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Die Abenteuer von Curly Fry In Schiffdorf, einer idyllischen Kartoffelwelt, in der jede Kartoffel ihrem friedlichen Leben nachgeht, geschah eines Tages ein schicksalhaftes Ereignis, das alles veränderte. Curly Fry, eine bescheidene Süßkartoffel, arbeitete täglich auf den Feldern und träumte von einem aufregenderen Leben. Doch seine Träume schienen unerreichbar – bis zu dem Tag, an dem er in einen Bottich voller Kartoffeljauche fiel. Die Kartoffeljauche, ein geheimnisvoller und alchemistischer Sud, war seit jeher ein Mysterium in Schiffdorf. Sie soll uralte Kräfte enthalten, die sowohl Gefahr als auch Wunder in sich bergen. Curly Fry tauchte in den Bottich ein, und in diesem Moment durchströmte ihn eine transformative Energie. Er erhob sich aus der Jauche – jetzt mit Superkräften ausgestattet. Seine Stärke war atemberaubend, und sein Körper funkelte golden wie eine perfekt frittierte Kartoffel. Er entdeckte außerdem, dass er die Fähigkeit besaß, Kartoffelschalen wie magische Schutzschilde zu formen und mit seinen Krausen jeden Sturm zu durchbrechen. Doch auch die tapferste Kartoffel hat ihre Herausforderungen – und eine der größten drohte von einem berüchtigten Schurken: Friteusen-Werner. Friteusen-Werner war eine mysteriöse Gestalt, die seit Jahren die Kartoffelwelt in Angst versetzte. Einst ein einfacher Pommes-Frites-Koch, wurde Werner von seiner eigenen Friteuse besessen, als sie durch einen Blitzschlag zum Leben erwachte. Er verschmolz mit der Maschine und entwickelte die Fähigkeit, alles und jeden zu frittieren. Sein Traum? Die Kartoffelwelt in eine einzige gigantische Friteuse zu verwandeln, in der nur er das Sagen hatte. Eines Tages tauchte Friteusen-Werner in Schiffdorf auf, begleitet von seinem brutzelnden Gehilfen – einem riesigen Frittierkorb, der alles einsaugte, was ihm in die Quere kam. Die Kartoffelbewohner gerieten in Panik. Doch Curly Fry ließ sich nicht einschüchtern. Mit seinem ikonischen Ruf „Für Schiffdorf und die Kartoffeln!“ stellte sich Curly Fry der Bedrohung. Während Werner drohte, den Dorfplatz in kochendes Öl zu verwandeln, nutzte Curly Fry seine krausen Superkräfte, um Wirbelstürme zu erzeugen, die Werners heiße Ölspritzer zurückwarfen. Mit seinen Schalen-Schutzschilden rettete er unzählige Kartoffeln vor einem knusprigen Schicksal. Die Schlacht tobte, bis Curly Fry Werners Schwachstelle entdeckte: den winzigen Thermostat an seiner Friteuse. Mit einer geschickten Kombination aus Mut und cleverem Denken gelang es Curly Fry, den Thermostat zu überhitzen, sodass Friteusen-Werner gezwungen war, sich zurückzuziehen. Schiffdorf war gerettet. Die Kartoffeln feierten ihren Helden mit einer Parade – und einer Vorsicht gebietenden Menge Pommes Frites als Erinnerung an ihren Sieg. Doch Curly Fry wusste, dass Friteusen-Werner irgendwann zurückkehren würde. Bis dahin war er bereit, die Kartoffelwelt vor jedem Bösewicht zu beschützen, der es wagte, sie zu bedrohen.
Die Kantone seien am Anschlag. Viele hätten Mühe, genügend Unterkünfte für Asylsuchende bereit zu stellen. Die sechs Kantone fordern gemeinsam in einem Brief an den Bund konkrete Massnahmen. Derweil lanciert die SVP in den sechs Kantonen eine Standesinitiative zur Asylsituation. Weiter in der Sendung: · Was bringt ein «digitaler Dorfplatz»? Mehr als 20 Zentralschweizer Gemeinden arbeiten mit der App «Crossiety» und wollen über den digitalen Kanal die Bevölkerung informieren. · Bei einem Unfall auf der Autobahn in Küssnacht hat sich ein 55-jähriger Autofahrer lebensbedrohlich verletzt.
Mit der ausgebauten Doppelspur verkehren ab dem Fahrplanwechsel die Züge im Halbstundentakt zwischen St. Gallen und Chur. Weiter in der Sendung: · Obstmarkt Herisau 2.0: Der Gemeinderat überarbeitet die Sanierung für den Dorfplatz und will ihn bis Ende 2025 dem Einwohnerrat unterbreiten. Damit kommt es nochmals zu einer Volksabstimmung. · Korridorstudie Appenzellerland: Das Bundesamt für Strassen will die Dörfer im Appenzellerland mit einer abgespeckten Tunnelvariante vom Verkehr entlasten. · Die St. Galler Skifahrerin Janine Schmitt ist ein Versprechen für die Zukunft. Die 24-jährige aus Wangs hat den Gesamtsieg im Europacup geholt.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Schorsch & Ted. Wir reden über nervige Fragen, Schrotthändler & Tankstellen, warum 40 Jahre Die Goldenen Zitronen, das Gespräch abbrechen wollen, die Hysterie von 16-Jährigen, ganz schön weit weg von früher sein, Produzenten ausgeliefert sein, von Spexlern wahrgenommen sein, bei Für Immer Punk schon in der Post-Phase sein, sich für manche Songs schämen, die Anmutung von Schorschs Stimme, das Suhrkamp-Mäßige, das Trockene mögen, Spaß am Anhören, eine Gang mit der man sich nicht anlegen will, freche Leute in Ottensen, kritische Haltung zum Betrieb, Männlichkeit hinterfragen, von Jazzern inspiriert sein, ein Ton Steine Scherben Cover, ein amtlicher Rocksong, beeinflußt von The Monks, Moe Tuckers aufregendes Schlagzeug, Presets aus dem Keys-Magazin, nicht amtlich sein, zu anderen Ergebnissen kommen, "Lass uns das bitte so Ramones-mäßig angehen", die Hitcontainer-Kassette, Lieblingsplatte in Dortmund, die Umbaupause bei Undertones, rockig abtörnend der Fuß auf der Monitorbox, Historizität als Waffe, Kim Gordon auf nem H&M Plakat, Nina Hagen in einer Bild-Kampagne, ein Viva-Special zu "Ein bißchen Totschlag", extrem gute Interviews mit Charlotte Roche, sich ungeheuer winden, als Pop-Look-Typen zu gebrauchen zu sein, die Welt ist schon der Teufel, Abteilung Krank & Faul, eine Faszination von Ulf, sich erlauben arrogant zu sein, was auf dem Dorfplatz sagen wollen, das techy Video von "Das bißchen Totschlag", kein vernunftbegabter Teddy-Boy, handgeklopfte Sounds, alle kannten ihre Rolle im Juni 2017, die Patentante Dolly, Schwierigkeiten mit dem Pudelclub, sich auf Leute freuen, die Klammer der Goldenen Zitronen feiern, ein Club der immer noch funktioniert, uvm...
Wer etwas erreichen will, muss dran glauben. Chancen und Risiken des sich verändernden Apothekenmarkts. In dieser Episode begeben wir uns gemeinsam mit 4 Apothekern auf einen Rundgang durch die Kassandra Apotheke.Die Kassandra-Apotheke ist eine Modell-Apotheke im ländlichen Raum, wie sie in jeder beliebigen kleinen Ortschaft auf dem Land stehen könnte. Mitten auf dem Dorfplatz und mitten im Leben der Menschen. Unter ihrem Dach vereint sie Altes mit dem Neuen: ein historisches Gebäude, das modernste und wegweisenden Technologien ein Zuhause gibt und den Besuchern ein Ort der Kommunikation und Erkenntnis bietet.Wir präsentieren Euch das Modell der Kassandra Apotheke auf der diesjährigen Expopharm. Besucht uns im Inspiration Lab und erfahrt mehr zu den Themen- Visionen der Apotheke der Zukunft- Avatare in der Apotheke- Takara Med - Die Apotheke für Zuhause- Longevity und Achtsamkeit- Telemedizinlösungenhttps://www.expopharm.de/messe/apotheken/event.php09. - 12. Oktober in MünchenWir sprechen mitMarc Kriesten von der Glück Auf Apotheke in Dienslakenhttps://www.linkedin.com/in/marc-kriesten/Nadine Freialdenhoven, Apothekerin mit ehemals vier eigenen Apotheken, nun als Gesundheitscoach tätighttps://www.linkedin.com/in/nadinefreialdenhoven/ Björn Schittenhelm mit Apotheken in Böblingen und Essingenhttps://www.linkedin.com/in/dr-bj%C3%B6rn-schittenhelm-871072180/ Bärbel Holbein, Apothekerin und Dozentin an der Universität Bremen und beim FIP Designer Oliver Conradhttps://www.linkedin.com/in/oliver-conrad/Pia Hübinger Diplompädagogin, psychologische Beraterin für kontemplative Psychologie und Achtsamkeitstrainerinhttps://www.linkedin.com/in/piah%C3%BCbinger/HostDr. Tobias Gantnerhttps://www.linkedin.com/in/dr-tobias-daniel-g-bb4a832/Schreibt uns Eure Kommentare gerne an MehrEinsatzWagen@healthcarefuturists.com und vernetzt euch mit uns auf unseren Social Media Kanälen.
Sei es wegen Kopfweh, Angst, Überforderung – oder schlichtweg fehlender Lust: Immer häufiger kommt es vor, dass Jugendliche und Kinder einfach nicht mehr zur Schule gehen. Das Luzerner Kantonsparlament fordert nun von der Regierung, dass abgeklärt wird, wieviele Kinder das tatsächlich betrifft. Weiter in der Sendung: * Risch Rotkreuz: 83-Jähriger verliert die Kontrolle über sein Auto und beschädigt sechs Fahrzeuge. * 60 Programmpunkte in 30 Tagen: Auf dem Dorfplatz in Stans war die Aktion «Platz da» ein Erfolg.
In dieser Folge dreht sich alles ums Mountainbiken und um den Union Mountainbike Club Koppl. Ich treffe heute den Obmann Hermann Klug direkt im Mountainbikepark. Wir sprechen über die Geschichte des Clubs, über die Jugendarbeit und über neue Trends – wie zum Beispiel den 2020 errichteten Pumptrack. Die Arbeit im Verein ist auch für den Obmann Hermann eine ehrenamtliche Tätigkeit, und was ihn dabei antreibt, ist einerseits die Leidenschaft für den Sport, aber auch die Liebe zur Natur und deren Erhaltung – eine Einstellung, die bei seinem eigentlichen Beruf nicht verwundert, denn Hermann ist Professor für Landschaftsökologie und Geographie. Wir sprechen aber auch über die zahlreichen Veranstaltungen des Clubs in der Region, wie zum Beispiel die Nockstein-Trophy, ein internationales Cross-Country-Rennen des Weltradsportverbandes UCI. Viel Spaß also am Bike und bei dieser Folge der Fuschlseensucht. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Der Kanton Wallis kann vorerst eins von vier Wolfsrudeln abschiessen, gesucht werden Frauen für die Schaffhauser Politik, Stans will auf dem Dorfplatz ein Begegnungsort schaffen
Der Dorfplatz Stans verwandelt sich bis Mitte September in einen kreativen Begegnungsort. Unter dem Motto «Platz da! – Stans chund zämä» stehen über 50 Veranstaltungen auf dem Programm. Die Vorschläge kamen aus der Bevölkerung. Weiter in der Sendung: * Auf der Alp Arni in Giswil OW sterben 21 Schafe durch einen Blitzeinschlag. * Die Seeüberquerung Luzern ist wegen der schlechten Wetterprognose abgesagt.
Bei einem Balkonabbruch sind in Luzern zwei Menschen verletzt worden. Die anderen Balkone des betroffenen Mehrfamilienhauses dürfen aus Sicherheitsgründen vorderhand nicht mehr betreten werden. Der Balkon befand sich im ersten Obergeschoss einer Wohnung an der Kellerstrasse. Weiter in der Sendung: * Der Nidwaldner Hauptort Stans bespielt den Dorfplatz während eines Monats.
Das sagt Rainer von der SUP & Wing Box über den Perspektivenwechsel, wenn man aktiv am Wasser unterwegs ist. Und damit herzlich willkommen bei der Fuschlseensucht, dem Erlebnispodcast der Fuschlseeregion. In dieser Folge dreht sich alles um zwei sportliche Aktivitäten, die man auf unseren wunderschönen Seen ausüben kann – einerseits um das Stand-Up-Paddeln, kurz SUP, und um eine relativ neue Sportart, die die Herzen von Wassersportbegeisterten gerade im Sturm erobert – nämlich das Wingfoilen. Rainer und das Team der SUP & Wing Box bieten zahlreiche Kurse und Camps an, um diese Wassersportarten zu erlernen oder seine Kenntnisse zu vertiefen. Aber auch für Gäste, die nur kurz bei uns auf Urlaub sind, bietet die SUP & Wing Box Verleihequipment an, damit jeder es einmal selbst ausprobieren kann. Viel Spaß also am Wasser und bei dieser Folge der Fuschlseensucht. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Musik Saaserton / Woodstock Dude / Stockkalpers Rache / Trio Kohlbrenner Vinotainment - Weinbingo - 6FL gemischt für 90 CHF anstatt 120 + 1XHorny Herbs, 1XRisotto, 1 Rezept by Horny Chef. Cave Fin Bec Sion, Cave la Chapelle Salgesch, M+M Weine Stalden, Diroso Weine Turtmann, Seewer Weine Brigerbad. www.radiosupersaxo.net/shop D` Änäta - Emil. Ein Stück Holz - sieht aber doch wirklich aus wie der Kopf einer Ente ? Nicht wahr? Betrachten Sie es genau. Noch genauer. Trau Dich. Geh um die Skulptur. Die Skulptur welche auf einem Mikrofonständer steht. Nicht irgend ein Mikrofon Ständer. Es ist der Mikrofonständer meines Vaters. Leider ist er nach sehr vielen musikalischen Einsätzen nun nicht mehr so richtig funktionstauglich. Doch bevor wir ihn wegschmeissen? Upcycling wie man es auf Neu Deutsch nennt? Das Stück Holz einer Ente gleichend. Männlich. Emil. Weil ja jedes Gesicht ein Geschlecht und ein Name braucht? Die Ente habe ich quasi aus dem Lago Maggiore gefischt. Schwemmholz aus den Unwetter Sommer 2024. Beim Fairkauf der Skulptur spenden wir 10% des Erlöses an die Opfer der Unwetter Sommer 2024. Wir würden uns freuen, wenn Emil ihnen in ihrem schicken Haus viel Freude bereiten wird. Emil ist ein toller Gesprächspartner und trinkt auch gerne mal ein gutes Glas Walliser Wein mit tollen Menschen. Hört gerne gute Musik. Kann aber auch gerne mal in Ruhe gelassen werden. Tolli Projekt die Wucht erhalte wie zb - va Swiss Bliss - z`Schniiidbrätli mit Korkenzieher, Hobel, Jasschartä u Board - Chridustift - Bieröffner u was nu ? Diese Woche wurde ein alleinstehender Ehemann gesichtet. Dem Anschein nach werden solche Sichtungen immer häufiger. Zudem stark ansteigend die sitzengelassenen Ehemänner. So auf Sofa und so….! Abär bisch z vil unärwäx isch äu nid guet u ja der Butin der Präsident va där Walliser Tourismuskammer isch nimä u der Danica Lehner Zurbriggen as risu Kompliment für den Durchhaltewillen. Kopf hoch - weiter tanzen ! Zurück zum Thema - so Ehemann sehr sehr günstig abzugeben bei den Häfligers. Er meint so - komisch wenn Männer dann so schlechten Tag dann sind sie dann immer grumpy, bad mood, anoying und Baby Blues und ist Frau etwas grumpy dann spricht man nicht mehr vom kleinen Depressiönliiii nein dann wird mit den grossen Kellen geschöpft - dann hat man gleich die postnatale oder eben bipolare Depression erwähnt. Gleich einweisen. Kein Rat ist zu teuer. Da redet man besser mit einer Lärche. Obwohl es kann auch Männer und wie Männer mit Grippe umgehen - hü hopp dä Bäsääää. Wir zelebrieren August, die Rede, Feuerwerk und ob ich den Fairsuch wer sucht die Sucht ja und den Kampf gegen das unorganisierte Feuerwerk. Wie gesagt, tief enttäuscht im Land der teuren Uhren und der pünkltichkeit. Wieso geht das nicht gemeinsam - an einem Ort - Treffpunkt - 15 Minuten lang - do something impressive? Das Feedback der Präsidenten ? Lesen Sie selbst. Download möglich. Verboten und ja fairbieten in Davos, Laax, St.Moritz, Erlenbach, Seuzach, Wiederdangen,Bubikon, Oensingen, Stein am Rhein und Schaffhausen wurde das Feuerwerk fairboten ! Dies nicht weil Dürre oder so. Hammer ! Berichte im WB und die Zahlen sprechen für sich - dennoch und ja ich zelebriere die Tradition und sicher war auch mein Vater ein Feuerteufel wie unser Dorfpräsident. Nun in Ehren. Bald sind Gemeinderatswahlen. Aber Achtung! Auf meine Stimme kannst…! Die letzte Sendung war etwas weniger lustig als die vorherige ? Was meinen Sie dazu? Nun gut. Ab und zu ist der Humor halt sehr, sehr gut fairsteckt? Oder beim zweiten Lesehörgenussvergnügen kit dä z`Füüfi ? Bin gerade an einem Win-Wine Konzept - dem eben ersten Wein Casino. Walliser Wein Casino oder Swiss Alpine Wine Casino im Titschino ? Anstatt Cherry gits da an Tribäl Slot. Anstatt Fruits Multi Lines git Wine Lines. Weinpoker - Walliser Wine Roulette. Waadtländer Weinbingo. Tessiner Merlot Jass. Auch für Fructarier eine tolle Location mit so Banana Bonanza ( Fairtrade ) Banana Joe Deluxe. Citrus Spin in Vitamin Vegas ( Verjus du Valais ) Fruity jamy Grapes Jackpot. Walliser Wein Lotterie. Squirting Extravaganza. Virtuell oder Real u so mit Restaurants - the Snow Room by Horny Chef…. U wo wer gerade beim Horny Chef u Food sind und Snowroom und white Food…! Hat nicht Mama Rosa den besten Blumenkohl gemacht mit so Mie du Pain? Brotbrösmeli in Butter. Paniermehl. Butter? Aber die Mel.B hat da eine tolle Alternative ausprobiert. Würzen u dä in Hafermilch einlegen u gemahlene Haferflocken dazu. Dann in Leinsamen und Sesam panieren. Im Gedanken an diverse Karrieren und einfach auch mal alles hinzuschmeissen bin ich ein paar Schritte weiter. Und Sie ? Also wenn ich das mit dem Alleinunterhalter weiterziehen will und fuck i`m running out of Time u wie heisst es - Swiss Time is running fast. Oder ja eben, wir Schweizer haben alle eine Uhr oder zwei und immer noch keine Zeit? Nein ich taufe das wie folgt. Gottfried Supersaxo and himself. Legendär meine Solos aber das hatten wir ja schon und nein diese Woche obwohl doch so bisschen was ging schon und meine ersten vier Franken verdient. Wegen Hut und so…! Gunti - ICH und ja mit den Boys ja diese Woche auch an diversen Skulpturen gearbeitet. D`änata Emil ….. —— Där alt Häntschu - härte Winter ! Getreu dem Zitat des berühmt berüchtigten Weinpoeten Gottfried Supersaxo : im Sommer sieht niemand wieviel Schnee du im Winter geschaufelt hast. Hier gilt es der Dankbarkeit der Mitmenschen nun so bisschen halt auch anstuppsen anzupupsen. . Achtsamkeit. Umgang. Ein Mahnmal an die Schneeflocken welche von uns gegangen sind. Schneeschmelze. Klima. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Schneeflockeninventart geschah einiges. Im Winter 23/24 wurden viel mehr weibliche und drittgeschlechtliche Schneeflocken als männliche gezählt. Dies sei noch nicht Besorgnis Erregend. Die Skulptur : där alt Häntschu - härte Winter. Klar ersichtlich ist dieser durchlöcherte Handschuh welcher einen sehr harten Winter hinter sich hatte. Auch die Gärtner:innen singen mit. Den so eigenkombinierten Klimablues. An Chue kit vam Himmäl. Fructarier händ Milch bestellt………. Der Handschuh ist einsam auf einem alten Skistock. Nun gut auf die Geschichte des Skistockes wollen wir hier und jetzt nicht all zu detailverliebt eingehen. Dies wird aber zeitnah sicher noch geschehen. Der Skistock steckt in einem Lärchenholz-Sockel. Nur wer wird so eine Skulptur kaufen? Wie teuer? 986.25 CHF ? Fair? Unique. Ich denke die Gemeinde könnte ja mal wieder so mehr Kunst von einheimischen Künstler:innen. Irgendwo ist doch noch Cash left from the aufgelösten Kulturverein? Ich würde die Skulptur ja so mitten auf den Dorfplatz platzieren. In einen Glas Container ? Auf einen Beton Sockel? Und jeder der Vorbei geht darf den Handschuh grüssen. Nein küssen ? Das Institut für mehr Spontanküsserei wird an einer digitalen Lösung arbeiten. So via App oder so ? QR Code ? Etc. Meine sehr geehrten Freunde des gepflegten Zungenkuss. Genau. Där alt Häntschu - an strengääää Winter so bisschen Mahnmal eben an Klima. Wertschätzung. Fairness. Erinnert so bisschen an den Gesslerhut. Aber ja auch unser Ehrenbürgen Carl Zuckmayer und sein Buch - als wärs ein Stück von mir ? Von hier ? Empfehle ich ich Ihnen. Am besten gleich in der Perle der Alpen lesen? An der Soune welche entlang dem Zuckmayer Weg geht auf einem Holzsessel gefertigt von der Schreiner Mischabel. Und ja warum nicht gleich ein Pic Nic du Terroir mit dem Brättli va Swiss Bliss u mu feinen Cider du Valais und nun warum Schwarznasuschaf u Bier? Schwarznasu Schaf im Weinberg zur Pflege vom Terroir - quasi nützliche Rasenmäher ohne Abgas etc welche zudem Düngern etc? Nein wir waren aber ja noch bei Carl Zuckmayer und er ist ja seinen Weg, nun früher war es ja noch nicht sein Weg - nein bevor ein Weg nach dir benannt wird, musst du zuerst schon noch sterben und vorher ja was erreicht haben und dann wirst du dann geeehrt, geehrt, runde Geburtstage werden dann auch ohne dich gefiert, der 100. Todestag und Apéro hier und as Plättli da. Erdnüsse vam Migros u O-Saft wie gehabt und klar lauwarme Fenda vam Biollaz. Ja und zu was ich kommen wollte. Der Carl ist ja täglich mit seinem Hund den gleichen Weg gegangen. So auch betreffend Inspiration u so. Und auf seinem Weg kam er bei den alten Lärchen vorbei welche er höflich grüsste. Dazu nahm er stets seinen Hut ab. Sehr höflich und gepflegt und so sehe ich das mit der Skulptur - der alt Händschu - an härtä Winter. Urs Supersaxo ist übrigens der Künstler der Steinelemente auf dem Zucki Weg. Wie es den so weitergeht nun bei all diesen diversen Projekten mit Gunti und dem Walliser Schwarznasuschafwollrollchragu Bikiniiiii. Ich habe das was entdeckt und es gibt im Wallis tatsächlich Wolle des Schwarznasenschafs zu kaufen. Neeschi und hoffentlich dazu später einmal mehr auf diesem Sender? Bei Ehemann sehr sehr sehr günstig abzugeben wird immer noch fleissig gearbeitet : Neuste Version : Leider muss ich auf Druck meiner Familie mich von meinem Ehemann trennen. Bekannt sind ja Übernahmemöglichkeiten wie man es kennt beim Kauf eines Autos - Jahreswagen - Leasing - Kredit - Tausch - Export…..! Ernährt wurde er hauptsächlich mit Budget Best Price Produkten. Eine Umstellung auf Bio - Vegan - Fructarisch ist möglich und sinnvoll. Fertig. Fairtig. Oder hä nu 500 Gramm frisch rasiertes Schamhaar im Agebot. Nei der Satz hätz jetzt wirkbi nid gebrücht. Isch ja bis jetzu a sehr aständigiii Sandig xsi u sorry, ja jetzu nid grad mega luschtigggg? Ich findu so Gottfried Supersaxo and himself scho an geilä Bändnahmu guet ja ohni Band - u guet wenn jetzt jemand grad unbedingt mit mier welti müsizieruuuu? Aber weisch wenn so meh als ein Persönlichkeit in dir schlummert - häsch das äu ? Fertig. Nei jetzu isch jetzu wirkbi fertig obwohl ich chenti ja nu bitbi Wärbig machu fär mini Idee mim Wii - 6 FL gemischt fär 90 anstatt 120 Franken? U klar git nu as paar Chrütli - as bitzi Risotto u as Rezäpt derzeuh ? U ja Schnidbpäckli va Swiss Bliss gits fär 170 CHF . Fertig.
Klaviere werden noch gestimmt, Lautsprecher-Türme aufgebaut. Sonst ist der Dorfplatz in Muttenz bereit für die 38. Ausgabe des «Jazz uf em Platz». Entstanden ist das Open Air in den 80er-Jahren, Vorbild war «em Bebbi si Jazz» in Basel. Schon seit dem Anfang dabei ist OK-Präsident Jürg Honegger. Das Regionaljournal hat ihn auf dem Dorfplatz in Muttenz getroffen, bevor das Open Air am Abend richtig loslegt. Ausserdem: * FCB-Spieler Renato Veiga wechselt zu Chelsea in die Premiere League * Die beiden Handball-Clubs RTV und der TV Birsfelden gründen eine Spielgemeinschaft
Sie war so was wie der Dorfplatz des Kiezes. Abhängen an der „Esso“: Absoluter Kult. Nachdem die Tanke unweit des Spielbudenplatzes abgerissen wurde, suchten die Leute einen anderen Ort. Und fanden ihn. Nur sehr viel kleiner. Den Kiosk „Mittenmang“ an der Davidstraße, liebevoll die „kleine Esso“ vom Kiez genannt. Für Chefin Mareike Dere (54) eine große Ehre, mit der sie nicht gerechnet hätte. Verließ sie den Laden anfangs doch keinen Abend, ohne zu weinen. Die flippige Frau mit dem wilden Lockenkopf berichtet vom Ärger um die Kioske auf dem Kiez und was sich ändern müsste. Von komasaufenden Kunden, solchen, die blankziehen und der einen Frau, die sie nicht vergessen wird. Die Kiosk-Chefin erzählt vom Geschäft in der gegenüberliegenden Herbertstraße, der Teenie-Droge Lachgas, Engländern im Peniskostüm und dem historischen Schatz, der sich unter dem Kiosk verbirgt. Und sie verrät, warum sie anfangs jeden Tag weinen musste, ihr Glück nun aber gefunden hat.
Willkommen bei der Fuschlseensucht - dem Erlebnispodcast der Fuschlseeregion. In Dieser Folge geht es um die Themen Tradition und Brauchtum. Diese werden in der Fuschlsee aktiv gelebt und gepflegt. Vor allem in der Gemeinde Faistenau. - denn dort gibt es den Heimatverein zur alten Linde. Weit über die Gemeindegrenzen hinaus ist der Verein vor allem wegen des Faistenauer Jedermanns bekannt. Das Stück von Hugo von Hoffmanstal wird alle 3 Jahre unter der dem Verein namensgebenden alten Linde an den Wochenenden im Sommer aufgeführt. Dies ist aber natürlich nicht die einzige Veranstaltung und Aktivität um die sich der Heimatverein kümmert. Volkstanz, Schuhplatteln und die Traditionspflege auch zwischen den Generationen gehören im Heimatverein zum Programm. Ich treffe mich heute mit Florian Klaushofer. Er ist im Hauptberuf Baumeister, aber auch einer der 3 Obmänner des Heimatvereins zur alten Linde. Florian ist seit 26 Jahren im Verein dabei und seit 7 Jahren auch Obmann. Wir sprechen über die Entstehungs-Geschichte und die Aufgaben des Vereins, darüber wie man die Jugend heute noch für diese Themen begeistern kann, und auch über seine Rolle im Faistenauer Jedermann. Viele Vergnügen also bei dieser Folge der Fuschlseensucht. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Heute geht es um ein Vergnügen das man vorrangig nicht mit einer Winteraktivität in Verbindung bringen würde nämlich das Stand Up Paddeln - kurz SUP. Mit Stand Up Paddeln verbinden die meisten Sommer, Sonne und warmes Wasser. Die Vorstellung, sich bei kühler Winterluft und Schnee aufs Wasser zu wagen, bedeutet für viele eine große Überwindung. Aber auch im Winter, wenn man mit dem SUP nahezu allein auf dem Wasser unterwegs ist, absolute Ruhe herrscht, und die Natur sich in seinem Winterkleid zeigt, ist das Stand Up Paddeln mit der richtigen Ausrüstung ein unvergessliches Abenteuer. Außerdem ist SUP im Winter eine ausgezeichnete Trainingsmöglichkeit im Freien! Ich treffe mich früh morgens am Fuschlsee mit Rainer von der SUP-Box der mir mehr darüber erzählen kann. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Wer kennt ihn nicht den Winterblues. Wenn die langen Tage immer grauer werden und scheinbar nie mehr enden wollen, dann hilft nur eines: Verantwortung übernehmen und sich aktiv für die Lebensfreude entscheiden.Baden im kalten Wasser ist das beste Mittel gegen den Winterblues! Wir sind den kalten, grauen Tagen nicht ausgeliefert. Sie sind das, was wir aus ihnen machen. Das sagt Anna,- und mit Ihr spreche ich in dieser Folge über das Winterbaden. In den kalten See zu gehen und einen Moment darin auszuharren, das erfordert einiges an Willensstärke. Sich für das Glücklichsein zu entscheiden, braucht mindestens genauso viel Willensstärke, wie bei Minusgraden in den Fuschlsee zu steigen - aber es lohnt sich sagt Anna. Später in dieser Folge treffe ich dann noch auf einen Saunawart im Fuschlseebad - Viel Spass also bei dieser eisigen Folge die aber glücklich macht. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Ohne Stimmungsaufheller, aber mit Korken ziehender Wirbelsäule durch die Lichtmauer und am Stau vorbei mitten drauf auf den traurigen Dorfplatz.
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Weinbar, Weinhändler oder Restaurant? Unsere heutige Empfehlung für dich ist alles drei. Und noch viel mehr: Ein Ort des Lebens und ein absoluter Geheimtipp! Auf dem Dorfplatz von Montpeyroux mitten im südfranzösischen Weingebiet l´Herault liegt die „Terrasse du Mimosa“ unter lauschigen Platanen neben einer offenen Halle und dem erfrischenden Brunnen. Hier wird alle vier Wochen eine neue Karte mit saisonalen Bio-Produkten und besonderer Wertschätzung für die Winzer der Terrasses du Larzac kreiert. Qualität, Rezepturen und Präsentation gehen klar in Richtung Sterneküche, aber zu angenehmen Preisen. Wir beschreiben dir nicht nur diesen wundervollen Ort für entspanntes Genießen, sondern vor allem mit großer Lust das geniale Menü, was wir dort gegessen haben. Hör außerdem, welche vier wichtigen Werte die Dame auf dem Sockel des Brunnes in den Händen hält und warum du dich in diesem Restaurant auch auf Deutsch unterhalten kannst! Hier geht's zur sterne-nahen Küche: https://www.terrassedumimosa.fr ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************
Auf die Piste, fertig, los! Wenn der Winter erst mal Einzug gehalten hat in den Bergen der Fuschlseeregion, dann lockt es Wintersportbegeisterte hinaus auf die Pisten. Die Liebe zum Winter, der Spaß am Skifahren und die gemütliche Einkehr nach dem Skivergnügen können Sie bei uns genussvoll erleben. In den Orten der Fuschlseeregion gibt es 6 kleine familienbetriebene Skilifte. Die Skipisten dort sind perfekt für Familien mit Kindern, Anfänger und gemütliche Skifahrer, die ihre Schwünge gerne auf einfachen Hängen ziehen. Skifahren in der Fuschlseeregion steht für Skifahren abseits vom großen Skirummel. Abseits der Pisten ist auch das Wandern auf Skiern schon lange eine der beliebtesten Sportarten im Alpenraum. Auch in der Fuschlseeregion finden Sie eine schöne Auswahl an traumhaften Skitouren. Unabhängig von Aufstiegshilfen meistern begeisterte Wintersportler mit fellbezogenen Tourenskiern ihren Weg auf den Gipfel und erobern mit Naturverbundenheit im Herzen und Kraft in den Waden die verschneite Bergwelt der Fuschlseeregion. In dieser Folge treffe ich auch auf einen Skitouren Führer der mir mehr darüber erzählt - zu Beginn treffe ich mich aber mit Franky von der Skischule Sport Franky in Hintersee. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Heute mit einem Dorfplatz in der Vergangenheit, Vagabunden auf einem Kirchturm und natürlich mit der Maus. Von Anja Geschke.
#ItalianSecrets #ElkeHeselmeyer #Frial #Weihnachtsu´zeit #Sandkrippe #krippen Inzwischen haben wir gelernt, dass – bei den vielen unterschiedlichen Bräuchen der einzelnen italienischen Regionen – die Krippe für alle Italiener ein wesentlicher Bestandteil der weihnachtlichen Traditionen darstellt. Und die Krippen bestaunt man in der gesamten Vorweihnachtszeit. Heute stelle ich Ihnen einige Krippen in der Region Friaul vor. Hier gibt es so viele, dass wir tatsächlich eine Krippen-Tour machen können. Wir starten in Venzone, einem kleinen Ort mit nur ca. 2.000 Einwohnern und nördlich von Udine gelegen. Das Besondere an Venzone ist, dass es nach der totalen Zerstörung durch zwei Erdbeben im Jahre 1976 wieder komplett – wie im Mittelalter – aufgebaut wurde. Venzone gehört übrigens seit 2017 zu den „Schönsten Dörfern Italiens“. Die große Krippe finden wir in der offenen Loggia des gotischen Rathauses: Dieser Platz ist geradezu prädestiniert dafür. Und überall im Ort finden wir weihnachtliche Dekoration und Illumination – ein schöne Atmosphäre, bei der sofort Weihnachtsstimmung aufkommt. Doch auch außerhalb der Adventszeit lohnt es sich, diesem Ort einen Besuch abzustatten. Eine Krippe der besonderen Art finden wir in San Lorenzo, ein wenig süd-westlich von Udine. Die Krippe befindet sich direkt neben dem Dorfplatz – mehr verrate ich hier nicht. Die dritte und letzte Attraktion, auf die ich heute eingehen möchte, ist wahrlich etwas Außergewöhnliches. Direkt am Meer auf einer Landzunge gelegen – und genau gegenüber von Triest – befindet sich Lignano in Fiore, ein speziell für den Tourismus konzipierter Ort. In den Sommermonaten war dieser Ort wohl der am meisten bevölkerte in ganz Friaul, doch im Winter glich er mehr einer Geisterstadt. Dabei gibt es hier sogar ein absolutes Naturereignis zu bestaunen: Die Sonnenuntergänge hier sind einfach nur faszinierend. Anfang der 2000er Jahre nahm eine Idee Gestalt an: Man spielte damals mit dem Gedanken an eine Krippe, die ausschließlich aus Sand und Meerwasser hergestellt wird, den Bestandteilen und charakteristischen Elementen der Halbinsel Lignano. Anfangs wurden nur die wichtigsten Figuren dargestellt, doch im Laufe der Jahre wurden es immer mehr. Die Bewohner von Lignano haben eigens für dieses Projekt einen Kulturverein ins Leben gerufen. Mittlerweile gibt es jedes Jahr ein neues Thema unter welches die Krippe gestellt wird. Und nun zieht der Ort auch in den Wintermonaten zahlreiche Touristen an.
Bei uns in der Region gleiten Sie auf bestens präparierten Loipen durch die tiefverschneiten und nebelfreien Winterlandschaften zwischen Faistenau, Tiefbrunnau und Hintersee. Über 60 km lang ist das weite Langlaufloipennetz in unserem Loipenparadies, das sich unter nordischen Skisportlern längst einen Namen gemacht hat. Umringt von den Bergen der Osterhorngruppe finden hier klassische Langläufer, Skater und Biathleten ein wahres Langlauf-Eldorado, um ihren liebsten Wintersport auszuüben. Seit vielen Jahren bietet das Langlaufdorf Faistenau eine sanfte Alternative zum alpinen Skilauf. Neben besten Trainings-Bedingungen um die eigene Technik, Ausdauer und Geschwindigkeit zu verbessern, sorgen die örtliche Langlaufschule NORDIC FUN und einige Verleihe für die nötige Infrastruktur. So genießen Sie den Langlaufsport mit jedem Atemzug. Alle Infos dazu finden sie auf fuschlsee.salzkammergut.at/langlaufen und den aktuellen Status der Loipen können sie immer aktuell unter langlaufdorf.at abrufen. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
In der Fuschlseeregion strahlt die Zeit vor Weihnachten einen besonderen Zauber aus. Fernab von Hektik und Trubel tauchen Sie bei uns in eine ursprüngliche Beschaulichkeit zwischen Bergen und Seen ein. Erleben Sie beim Advent der Dörfer eine besinnliche Vorweihnachtszeit und genießen Sie den alpenländischen Advent in traditioneller Atmosphäre. Der "Advent der Dörfer" ist traditionell, harmonisch und stimmungsvoll zugleich. Hirtenspiele, Perchten- und Krampusläufe, Pferdeschlittenfahrten, Handwerksvorführungen, Stubenmusik, Lesungen und Turmbläser bereichern den Veranstaltungskalender während der Adventszeit und wecken die Vorfreude auf Weihnachten. Zwischen 25. November und 17. Dezember können Sie die an verschiedenen Terminen die 3 Adventmärkte in der Region besuchen - in Guggenthal, Ebenau und am Dorfplatz unter der 1000-jährigen Linde in Faistenau. Die genauen Öffnungszeiten finden sie auf unserer Website unter fuschsee.salzkammergut.at. Zu Beginn dieser Folge treffe ich mich mit einer Mitarbeiterin des Tourismusverbandes und erfahre von Ihr was das berühmteste Weihnachtslied der Welt mit unserer Region zu tun hat - Viel Spass also mit dieser besinnlichen Folge der Fuschlseensucht. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Verstörende Zahlen: Über1000 Fälle von sexuellem Missbrauch in der katholischen Kirche nachgewiesen. Nach Gotthard Sperrung: Wie sieht der Verkehr in Graubünden aus? Spatenstich nach 50 Jahren: Tamins bekommt einen neuen Dorfplatz. 175 Jahre Bundesverfassung: Wie Glarus seine Finger im Spiel hatte. Schweizerischer Fussballverband zieht vielleicht nach Chur
In dieser Folge zu Gast Leon Zimmermann vom Rennrad und Triathlon Hotel Jakob in Fuschl am See. Das Hotel ist seit 1846 im Familienbesitz der Familie Schmidlechner - Der aktuelle Hausherr und Gastgeber Jakob Schmidlechner hat das Hotel zu einem modernen 4 Sterne Aktiv Hotel geformt in dem aber nicht nur Triathleten willkommen sind. Ich spreche mit Leon heute über die sportlichen Möglichkeiten und wie der Alltag eines Triathlon Urlaubers aussieht - aber auch darüber wie es sich anfühlt dort zu Arbeiten wo andere Urlaub machen. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
In dieser Folge zu Gast Joe Mösenbichler - Kapellmeister der Trachtenmusikkapelle Fuschl am See. Die Trachtenmusikkapelle Fuschl am See wurde im Jahre 1929 gegründet. Derzeit spielen knapp 70 aktive Musikerinnen und Musiker bei zB den wöchentlichen Sommerkonzerten, bei kirchlichen Veranstaltungen, Festen und Feierlichkeiten im Ort und vieles mehr. Zwischen Juni und Ende August findet jeweils am Mittwoch Abend ein Konzert am Kirchenplatz in Fuschl am See statt. Ein absolutes Highlight in der Region ist auch der Klingende Sonnenuntergang über den uns Joe gleich am Anfang der Folge erzählt. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
In dieser Folge machen wir eine Erlebnis- und Lehreiche Wanderung auf die Genneralm zur Poschnhütte von Hüttenwirtin Kerstin Steinberger. Meine Interview- und Wanderpartnerin heute ist Steffi Kornberger - Sie ist ausgebildete Wanderführerin und Tierkommunikatorin. Auf unsere Wanderung kommt auch Ihre Husky Dame Juna mit und wir erfahren was man beim Wandern mit Hund beachten sollte - Steffi ist aber auch Expertin was Kräuter- und Naturheilkunde betrifft - und man kann Sie auch für Kräuterwanderungen buchen. Auch ich erfahre bei unsere heutigen Wanderung jede Menge nützliches über teils als Unkraut abgetanen Wunderheilmittel, die mir Steffi entlang unseres Wanderweges immer wieder zeigt. Mein Name ist Max Kögl und ich nehme Sie mit auf diese spannende Wander-Tour auf die Genneralm - Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
Junge Eltern wollen beides - Karriere und Kinder. Damit wird der Alltag moderner Familien zum Drahtseilakt. Der größte Stressfaktor beim Wiedereinstieg in den Beruf bleibt das Thema Kinderbetreuung. Die beiden kiwifalter Gründerinnen Katja Kaltenbach und Stephanie Maus sind selbst Mütter von insgesamt 4 Kindern und kennen das Problem. Mit ihrem 2019 eröffneten Family Hub kiwifalter in Düsseldorf Kalkum bieten sie auf 800 qm eine Lösung: hier finden berufstätige Eltern alles, was sie brauchen: angefangen von einem Family CoWorking Space mit flexibler Kinderbetreuung, in dem Väter und Mütter ungestört und konzentriert arbeiten, während ihre Kleinen im KidsSpace betreut werden, bis hin zu Ferienprogrammen sowie Kursen und Workshops rund um die Themen mentale und physische Gesundheit. In unserer aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged hat unsere Moderatorin Andrea Greuner mit Gründerin Stephanie Maus zu Gast und spricht mit ihr über ein innovatives Betreuungskonzept, das die Vereinbarkeit von Beruf und Familie als oberste Priorität sieht. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit IHK Düsseldorf und der Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf die neue Stimme der Düsseldorfer Wirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! Wirtschaft Düsseldorf unplugged ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestaltten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge via WhatsApp an +49 1573 5498 414 oder per Mail an hallo@wirtschaftspodcast-duesseldorf.de! Viel Vergnügen mit einer neuen Folge von Wirtschaft Düsseldorf unplugged!
In dieser Folge der Fuschlseensucht nehmen wir Sie mit auf eine kulinarische E-Bike-Tour. Wir starten unsere Erlebnis- und Entdeckungsreise direkt am Casa Bicicletta in Fuschl am See und erkunden mit dem E-Mountainbike die wunderschöne Umgebung. Unterwegs begegnen wir einzigartigen Orten wie der Biofarm von Silvia und Andi Teufl, wo wir exklusive Einblicke erhalten. Wir passieren malerische Landschaften, erleben die atemberaubende Strubklamm und machen Halt an der idyllischen Hatzenalm. Die Tour umfasst ca. 50 Kilometer und 950 Höhenmeter. Erleben Sie mit uns ein unvergessliches Abenteuer voller Genuss und Naturerlebnisse. Mehr Infos auf: Tourismusverband Fuschlseeregion, Dorfplatz 1, 5330 Fuschl am See. [fuschlseeregion.com](http://www.fuschlseeregion.com/) Email: info@fuschlseeregion.com Telefon: +43 6226 83 84-0
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
INSPIRATION | Joel gibt dir ein Update zum neuen Business Club Makers & Shakers. Mit unserer neuen Community erhältst du die Möglichkeit, dich mit den Masterminds der Digital Branche zu vernetzen. Der Makers & Shakers Business Club ist deine Chance, Teil einer Community zu werden, die sich rund um die Themen Digitalisierung unterstützt und hilft. Das klingt spannend für dich? Dann hör rein in Joels kurzes Update und erfahre mehr! Du erfährst... …was es mit dem neuen Business Club Makers & Shakers auf sich hat …wie du im neuen Business Club teilnehmen kannst …mit welchen Masterminds du dich connecten kannst …die Infrastruktur und wie der Business Club aufgebaut ist …welche Aufgaben die Masterminds haben …was für Events im Business Club veranstaltet werden …wie das Ampelsystem der Event Sessions funktioniert …wie du mit „Circle“ Teil unserer Community bist Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Selbstoptimierung: Als Macher von digital kompakt hat Joel Kaczmarek das Privileg, regelmäßig interessante, kompetente und innovative Menschen zu treffen. Was er von diesen über die (Digital-)Wirtschaft, Unternehmensführung und Persönlichkeitsoptimierung lernt, teilt er in Folgen wie dieser. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
„Ich wollte einfach wissen, was drin ist“ – ein einfacher Gedanke, der alles verändern kann. Georg Öfferl hat dieser Gedanke dazu gebracht, die familieneigene Bäckerei zu übernehmen und völlig neu zu denken. Während Mama Brigitte noch vor einigen Jahren von Dorfplatz zu Dorfplatz gefahren ist, um ihr Brot zu verkaufen, eröffnen Sohn Georg und sein Cousin Lukas Uhl bald die sechste Filiale der „Bäckerei Öfferl“ in der Wiener Innenstadt. Ihr Credo: Brot wird zwar in der Backstube gebacken, hat seinen Ursprung aber auf dem Feld. Deshalb kommt das Getreide für ihr Brot aus ihrer Heimatregion im Weinviertel, und auch die Produzentinnen und Produzenten von Eiern, Milch, Honig und allem, was sonst noch in der Backstube verarbeitet wird, kennt man persönlich. Viel Zeit statt Backhilfsmittel, Langzeitverträge statt Börsendiktat, Kreislaufwirtschaft statt Lebensmittelmüll: Im neuen Podcast mit Maria Fanninger erzählen die beiden sympathischen Weinviertler, wie viele Werte in einem Laib Brot stecken können und wie diese das Geschäftslokal füllen – auch in Zeiten, in denen fast 85 Prozent des Brotes im Supermarkt gekauft werden. Hör‘ rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Interne Streitigkeiten und Unruhen, das Austragen von persönlichen Befindlichkeiten. Die Führungssuche beim ÖFB erinnert etwas an den derzeitigen Konflikt in der SPÖ. Mit Klaus Mitterdorfer wurde nun etwas überraschend der jüngste der neun Landesverbandspräsidenten als neuer ÖFB-Präsident designiert. Der 57-jährige Kärntner wird im Juni zum neuen Verbands-Chef gewählt und folgt auf den nach der Inseraten-Causa zurückgetretenen Gerhard Milletich. Wer aber ist dieser Klaus Mitterdorfer? Was kann und wird er beim ÖFB bewirken und verändern? Und inwiefern kann er die internen Konflikte - etwa jenen zwischen den beiden Geschäftsführern Thomas Hollerer und Bernhard Neuhold - befrieden? Das und mehr beantwortet der kommende ÖFB-Präsident in der 130. Episode der Nachspielzeit. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich, was die Wahl Mitterdorfers für den ÖFB bedeutet und wie sehr sich künftig auch Teamchef Ralf Rangnick austoben darf. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
„Hallo guten Abend! Ich bin hier nur weil ich das öffentliche Klohaus auf dem Dorfplatz […] Der Beitrag [Questcast] D&D – Das langweiligste Dorf in ganz Faerûn 1.7 erschien zuerst auf Questcast - Pen & Paper Rollenspiele.
In dieser Folge beschäftigt sich Matussek mit geballter toxischer Männlichkeit in Form der Songs von Johnny Cash, dem „Man in Black“, und feiert den Internationalen Frauentag ab. Und damit auch die „realfeministische Außenpolitik“, die in Nigeria Toiletten auf dem Dorfplatz in der Mitte bauen will, aber nicht an die Klos für das dritte Geschlecht gedacht hat. Weiterhin werden allerlustigste Vermutungen der Hörer zur Sprengung der Nord-Stream-Leitung diskutiert sowie die Tabufrage, warum die grüne Ricarda Lang so dick ist, obwohl Parteigenosse Cem Özdemir Naschzeug verbieten will.
Die 45-Jährige Pascale Bruderer hat nach 20 Jahren Politik in die Wirtschaft gewechselt. Seither ist die ehemalige National- und Ständerätin Unternehmerin, sitzt in zahlreichen Verwaltungsräten – und steht nicht mehr im Scheinwerferlicht. Bei Nik Hartmann erzählt Pascale Bruderer, warum sie fast keine Interviews mehr gibt, wie gut ihr der Wechsel von der Politik in die Wirtschaft gelungen ist und wie sie mit ihrer eigenen Firma «Crossiety» den digitalen Dorfplatz geschaffen hat. Ausserdem erfährt man, wie sie sich ein paar Tage lang überlegt hat, als Bundesrätin zu kandidieren und warum sie sich entgegen dem Willen ihrer beiden Töchter dagegen entschieden hat.
Der Weihnachtsmann hat es nicht leicht. Trotz seiner Helfer geht im Weihnachtsdorf vor Heiligabend einiges schief. Was macht ein 14 Meter hoher Plüschelefant auf dem Dorfplatz? Was soll man tun, wenn das Rentier einen Sack voller Wunschzettel verschlingt? Zum Glück gibt es den Hauszwerg Flax und die Befana! Können sie dem Weihnachtsmann helfen? Alle Folgen der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Vom Weihnachtsmann und den vielen Wünschen von Hubert Schirneck. Es liest: Boris Aljinovic.
Die Zwergenbrüder Friedrich, Grindol und Roglaf erhalten den Auftrag, in der Tradition ihres verstorbenen Vaters einen prächtigen Weihnachtsbaum für den Dorfplatz aus dem Wald zu holen. Dort machen sie aber rasch mysteriöse Beobachtungen...Du hörst die Kerkerkumpels, das Pen & Paper Hörspiel. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert. Ob unseren Charakteren eine Aktion gelingt, entscheiden die Würfel!Intro/Outro:Happy Christmas Inspiring by WinnieTheMoogLink: https://filmmusic.io/song/7179-happy-christmas-inspiringLicense: https://filmmusic.io/standard-licenseSprecherin des Intros/Outros: Carolin SabathSound- & Musikquellen:"Country Workshop" by tabletopaudio.com"The Frozen Trail" by tabletopaudio.com"Yuletide" by tabletopaudio.comAll sounds from tabletopaudio.com are licensed under Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License (CC BY-NC-ND 4.0).Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem entfernten chinesischen Dorf lebte ein bekannter buddhistischer Chan-Meister, er hatte eine kleine Schule, die Menschen verehrten ihn sehr. Seine Schüler waren gerne in seiner Nähe, der Meister war gebildet, weiße, und seine Unterweisungen waren unterhaltsam. Der Ruf des Meisters ging weit in die Umgebung, seine Lehrreden waren im ganzen Land bekannt. Auch war er trotz seines hohen Alters noch immer ein Könner des Kung Fu, alle Einwohner kamen zu ihm um Buddhismus und Kampfsport zu üben. Bei einem Spaziergang über den Dorfplatz, umringt von Anhängern, begegnete er einem jungen Kämpfer aus der nahen Stadt. Der war angereist um den alten Meister herauszufordern. Kaum sah er den Lehrer ging er auf ihn zu und fing an ihn wüst zu beleidigen, spuckte nach ihm, erhob aber nicht die Hand gegen den so viel älteren Mann. Er versuchte ihn zu provozieren, auf dass dieser den ersten Schlag unternehmen werde. Der Meister tat ihm den Gefallen aber nicht, stand reglos da und ließ alles an sich abprallen. Der junge Taugenichts wurde immer wütender, seine Stimme überschlug sich, Kränkung folgte auf Kränkung, Provokation auf Provokation, Rufmord auf Ehrverletzung, Schmähung auf Herabwürdigung. Immer noch verzog der alte Mann keine Miene, stand fast teilnahmslos vor ihm, man konnte Mitleid mit dem Übeltäter bekommen, er verausgabte sich völlig und erreichte nichts. Als er endlich einsah dass er rein gar nichts erreichen konnte schlich er sich wie ein geschlagener Hund vom Platz, schaute sich nicht einmal mehr um. Die Schüler kamen zu ihrem Meister und fragten ihn, warum er sich die Beleidigungen habe gefallen lassen, ob er sich nicht schlecht gefühlt, nicht unter den Schmähungen gelitten habe. Der alte Mann lächelte in sich hinein, die aufgeschreckten Verehrer amüsierten ihn. Er antwortete: Wenn euch jemand ein Geschenk geben möchte, ihr es aber nicht annehmt, wem gehört dann das Geschenk? Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen- Albert Einstein - Physiker - 1879 bis 1955 Auf die Absicht aller Dinge, nicht auf den Erfolg blickt der Weise- Lucius Annaeus Seneca - Philosoph - 1 bis 65 Wenn wir etwas, egal was es ist, nicht annehmen, geht es zum Absender zurück. Das sollten Sie einmal ausprobieren, ich verspreche dass es funktioniert!
Aktivisten bewerfen berühmte Gemälde mit Tomatensuppe, und Museen in aller Welt thematisieren die Herkunft ihrer Werke: Die Kunst ist in aller Munde. Seit elf Jahren führt Fanni Fetzer das Luzerner Kunstmuseum. Ein Gespräch über das Leben mit und in der Kunst. Aufsehenerregende Ausstellungen mit den Werken von William Turner und zuletzt von David Hockney haben das Luzerner Kunstmuseum in die Topliga der Schweizer Museen befördert. Seit elf Jahren führt Fanni Fetzer das Haus in der Leuchtenstadt. Heuer wurde die gebürtige Bündnerin zudem mit dem Innerschweizer Kulturpreis ausgezeichnet. Wie Fanni Fetzer die Kunst auf dem Dorfplatz und nicht im Elfenbeinturm stattfinden lässt und inwiefern die Kunst grenzenlos ist, darüber spricht sie in «Focus».
Erstbesteigungen, Vulkanausbrüche, Flugzeugabstürze. Werner Herzogs Filme handeln fast alle von extremen Ereignissen und Charakteren, sie zeigen absolute Grenzsituationen menschlicher Existenz. Warum tut er sich das immer wieder an, was treibt ihn an? «Aguirre, der Zorn Gottes», «Fitzcarraldo» oder «Queen Of The Desert»: Werner Herzog dreht Filme über herausragende Figuren in Grenzsituationen, über 80 sind es bereits. Dieses Jahr feiern gleich zwei seiner Filme Premiere. Dabei wechselt Herzog scheinbar mühelos zwischen Spiel- und Dokumentarfilm, gilt im Filmgeschäft eher als Solitär, inszenierte Opern in Mailand und Bayreuth und betätigt sich inzwischen auch als Autor. Mit «Jeder für sich und Gott gegen alle» legte er kürzlich seine Memoiren vor. Darin beschreibt der Autorenfilmer unter anderem seine Kindheit in Bayern, als die Bauern noch ausschliesslich mit Pferden arbeiteten und die Breaking News per Ausrufer auf dem Dorfplatz verbreitet wurden. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger spricht Herzog über die beschwerliche Suche nach dem richtigen Bild, über die Ehrfurcht vor der Schöpfung und über das Staunen als Anfang jeder Kunst.
Erstbesteigungen, Vulkanausbrüche, Flugzeugabstürze. Werner Herzogs Filme handeln fast alle von extremen Ereignissen und Charakteren, sie zeigen absolute Grenzsituationen menschlicher Existenz. Warum tut er sich das immer wieder an, was treibt ihn an? «Aguirre, der Zorn Gottes», «Fitzcarraldo» oder «Queen Of The Desert»: Werner Herzog dreht Filme über herausragende Figuren in Grenzsituationen, über 80 sind es bereits. Dieses Jahr feiern gleich zwei seiner Filme Premiere. Dabei wechselt Herzog scheinbar mühelos zwischen Spiel- und Dokumentarfilm, gilt im Filmgeschäft eher als Solitär, inszenierte Opern in Mailand und Bayreuth und betätigt sich inzwischen auch als Autor. Mit «Jeder für sich und Gott gegen alle» legte er kürzlich seine Memoiren vor. Darin beschreibt der Autorenfilmer unter anderem seine Kindheit in Bayern, als die Bauern noch ausschliesslich mit Pferden arbeiteten und die Breaking News per Ausrufer auf dem Dorfplatz verbreitet wurden. Im Gespräch mit Wolfram Eilenberger spricht Herzog über die beschwerliche Suche nach dem richtigen Bild, über die Ehrfurcht vor der Schöpfung und über das Staunen als Anfang jeder Kunst.
1. November 1979: Der Grundstein für das Weinviertler Museumsdorf Niedersulz wird gelegt. Josef Geissler gründete das Weinviertler Museumsdorf, das größte Freilichtmuseum Niederösterreichs. Geissler war ein leidenschaftlicher Sammler und hatte ein kleines Heimatmuseum eingerichtet. Das Besondere an seiner Begeisterung für Sammeln: Er bewahrte ganze Häuser, die abgerissen werden hätten sollen, vor ihrem Schicksal. Niedersulz ist mehr als ein Museum. Es lässt die Besucherinnen und Besucher in das Lebensgefühl eines Weinviertler Dorfes um 1900 eintauchen. Die Anlage umfasst 22 Hektar und befindet sich südlich des Sulzbaches. 80 Gebäude, darunter Handwerkshäuser, Bauernhöfe und Presshäuser wurden innen mit altem Inventar eingerichtet. Dorfplatz, Pfarrhof, Kapelle, Mühle und vieles mehr fügen sich zu einem harmonischen Dorfensemble zusammen. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Heute: Finanzierungsrunde Andrew Masons Startups Descript In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Enrico Mellis, Principal bei Lakestar. Enrico hat zum einen die Übernahme von Twitter durch Elon Musk kommentiert sowie die die Finanzierungsrunde Andrew Masons Descript. Wie bereits bekannt hat Elon Musk Twitter endgültig übernommen - und zwar für eine Summe von 44 Milliarden US-Dollar. Zugleich wurde die Führungsriege rund um CEO Parag Agrawal umgehend entlassen. Musks Vision für Twitter ist es angeblich, einen „Dorfplatz für die Menschheit“ schaffen. Auch fasziniere ihn die Universalität der chinesischen Super-App WeChat. OpenAI, eine Software zur Generierung von Originaltexten und -bildern, hat nach Aussage von zwei Personen, die direkt mit der Investition befasst sind, eine Finanzierungsrunde über einen zweistelligen Millionen-Betrag in Descript angeführt. Die Bewertung soll bei 550 Millionen US-Dollar liegen. Descript ist eine App zur Audio- und Videobearbeitung, die vom Groupon-Mitbegründer Andrew Mason gegründet wurde. Die Software richtet sich an Podcaster und Vlogger sowie an große Verlage und ermöglicht es den diesen, Audio- und Videoaufnahmen per Textediting zu bearbeiten. Link zu Descript: https://youtu.be/Maz0TVyTwiw
Der kenianische Schauspieler und Comedian Abel Mutua erzählt auf Youtube Geschichten von der ersten Liebe, dem Job im Bestattungsinstitut, berichtet aber auch über das Weltgeschehen. Er möchte damit die traditionelle Erzählkultur nach dem Corona-Lockdown wiederbeleben und die Perspektive Afrikas in die Welt tragen. Und das gelingt ihm offensichtlich mit Erfolg - sein Account hat inzwischen mehr als 300.000 Follower.
Timothy Lee hat auf Hongkongs Straßen gegen die autoritäre Stadtverwaltung protestiert. Der Freiheitskämpfer lebt seit 2021 im Exil. Im Interview erzählt er, wieso er glaubt, dass der Kampf in Hongkong weitergehen wird und weshalb er Nancy Pelosis Besuch in Taiwan gut fand. Am Wochenende war kulturell einiges los in Alpbach: Bei "Bread & Butter" wurde zu Mozart-Klängen mitten am Dorfplatz gespeist, und ein bunt gemischter Chor aus Alpbacherinnen und Forumsteilnehmern jodelte für alle.
Auf dem Dorfplatz im Obwaldner Hauptort Sarnen, da, wo sonst Autos stehen, wird in den nächsten sechs Wochen gejasst und gejodelt, geturnt und Theater gespielt. Möglich macht's die Aktion «Miär machid Platz» – eine Initiative der Ortskernentwicklung von Sarnen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Luzern saniert ab nächstem Montag die Ufermauer der Reuss * Der Urner Hotelbetreiber und Immobilienentwickler Orascom blickt auf ein gutes erstes Halbjahr zurück
Heute mit diesen Themen: In den Bergen geraten viele Menschen in Not: Derzeit gibt es viele Unfälle, welche auch tödlich enden können. Was sind die Gründe und was sollte man beachten? Über 3'000 Rehkitze vor dem Tod durch Mähmaschinen gerettet: Dank dem Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras. Und auch dank der stetig steigenden Zahl von freiwilligen Drohnenpilotinnen und Piloten. Es sind schwere Zeiten für traditionelle Beizen auf dem Land: Die klassische Beiz in den Dörfern sterben langsam aus. Dieses Szenario droht auch in Feldis. Kurzerhand ist Feldis ein Pop-up- Kaffi auf dem Dorfplatz aufgegangen. In St. Moritz findet nach 1929 erstmals wieder die Internationale St. Moritzer Automobilwoche statt: Das Flugplatzareal in Samedan wird zur Oldtimer-Rennstrecke und Automobile ohne Verdeck der Baujahre 1905 bis 1926 werden bei normalem Verkehrsfluss über den Berninapass fahren. Die RSO-Wochenserie «aussergewöhnliche Tiere auf dem Bauernhof»: Heute zu Gast auf dem Gruober Hof in Klosters. In der Hauptrolle Yaks. Die Rinder, sie grunzen quasi wie Schweine, stammen ursprünglich aus dem tibetischen Hochland.
Die Rolle von Nahversorgung in modernen WohnquartierenNahversorgung ist bei Investoren als krisensichere und gegen die Konkurrenz des E-Commerce weitgehend immune Assetklasse enorm beliebt. Auch in vielen Wohnquartiersentwicklungen nehmen Lebensmitteleinzelhandel und Co. eine wichtige Rolle ein. Doch welche Konzepte passen zu welchem Standort? Kann die Nahversorgung der Dorfplatz von morgen werden? Wie wandelt sich die Rolle von Nahversorgung heute und morgen (Stichworte Mobilitätswende, Barrierefreiheit und verändertes Konsumverhalten)? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe des „PB3C Talks“ mit Lars Jähnichen, Geschäftsführer von IPH Handelsimmobilien, und Daniel Korschill, Leiter Region Ruhr von Bonava. Im Podcast sprechen die Experten auch über die Bedeutung der Tiefgarage für den Supermarkt, das Revival des Tante-Emma-Ladens, das Supermarkt-Stadt-Land-Gefälle und darüber, warum das, was nicht gesehen wird, weniger gehört wird.
Flixtrain bedroht Schweizer Lokführerlöhne / BVB-Tramführer dürfen Musik hören / Mann (55) am helllichten Tag ausgeraubt / Allschwil will Dorfplatz umgestalten // Sport: Zäher Saisonauftakt von Rotblau in Winterthur
Wenn Fußballprofis und Amateure mit bunten Tretern das Grün der Multifunktionsarenen – oder den örtlichen Dorfplatz von Bauer Heinrich – beackern, muss auch das Spielgerät selbst gewissen Swagmaßstäben genügen. Ballschmiede DERBYSTAR gelingt es, ein elegantes Leder mit der gebührenden Schlichtheit zu designen. Im Vergleich zu den traditionellen Schwarz-Weiß-Pillen eine hippe und moderne Ball-Variante mit viel Seele, die sorgsam umgarnt werden will. Gast Joaquim “Joki” da Silva leistet in dieser Folge wertvolle Aufklärungsarbeit rund um das Spielgerät, blickt gemeinsam mit uns hinter die Kulissen von DERBYSTAR, fachsimpelt beiläufig über die “Null-Flügel-Blase” und plädiert für “einmal hin alles drin” Vereinsbeiträge. Einmal aufpumpen, bitte. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/asche-bratwurst-dosenbier/message
Im Kanton St. Gallen hat es in der letzten Nacht an fünf verschiedenen Orten gebrannt. Beim Brand eines Hauses am Dorfplatz in Wattwil ist am frühen Dienstagmorgen eine Person tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden. Ein Zusammenhang besteht laut Polizei nicht. Weitere Themen: * OFFA präsentiert Programm * Gemeindepräsidium St. Moritz: Es kommt zu Kampfwahlen
Die erste Folge im neuen Jahr beginnt mit einem Rückblick von Präsidentin Bettina Rausch auf drei besonders erfolgreiche Projekte der „Politischen Akademie“ im abgelaufenen Jahr: Die Präsentation des Buchs „Bürgergesellschaft heute“, die wertvollen Diskussionen in Alpach zu bürgerlichen Zugängen im politischen Diskurs und den „Grete Rehor Lehrgang“ für Frauen in politischen Führungsaufgaben. „Auch im kommenden Jahr wird bei vielen interessanten Themen und Veranstaltungen der Begriff „bürgerlich“ und seine heutige Bedeutung im Mittelpunkt der Akademie-Arbeit stehen“, gibt Rausch einen Ausblick ins Jahr 2022.Zu Gast in dieser Episode, wie immer fachkundig moderiert von Christian Gerd Laudenbach, ist Professor Michael Meyer, wissenschaftlicher Leiter des Kompetenzzentrums für NPOs (Non-Profit-Organizations) und Social Entrepreneurship an der WU Wien. Zu Beginn stellt Meyer fest, dass nach großer Solidarität zu Beginn der Corona-Pandemie sich in den Umfragen sogar ein Rückfall unter die Werte von 2019 zeigt: „Ein hohes Ausmaß an Solidarität aufrecht zu erhalten ermüdet einfach“, erklärt Meyer. Außerdem würden die Menschen in Pandemie-Zeiten viele freudige und aktivierende Momente nicht erleben können, was zu einer Senkung des Aktivitäts-Niveaus führe. Präsidentin Bettina Rausch liefert noch eine weitere Begründung für dieses Phänomen: „Einige Plätze, an denen Gemeinwohl passiert, zum Beispiel am Arbeitsplatz, am Dorfplatz oder in Vereinen, kamen uns in der Pandemie nachvollziehbarerweise abhanden, das macht Gemeinwohl schwerer erlebbar“, knüpft Rausch durchaus an eigene Erfahrungen an. In den 125.000 Vereinen in Österreich finde eine „institutionalisierte Version des Zusammenseins und des für andere Einstehens“ statt, betont Experte Meyer, in einer Zahl ausgedrückt zirka 300.000 Vollzeit-Äquivalente Freiwilligenarbeit. Das sei sozialer Kitt und wirtschaftlich in hohem Ausmaß bedeutsam. Rausch ergänzt, dass der gelebten Partnerschaft zwischen Bürgergesellschaft und staatlichen Institutionen im Sinne des Subsidiaritätsgedankens eine große Bedeutung zukomme. Rausch und Meyer diskutieren in der Folge eine Unterscheidung der Begriffe „Zivilgesellschaft“ und „Bürgergesellschaft“. Experte Meyer liefert dann drei konkrete Tipps, wie man speziell junge Menschen für ehrenamtliche Tätigkeiten gewinnen kann. Zum Abschluss sprechen Akademie-Präsidentin Rausch und Experte Meyer über die Bedeutung des „Social Entrepreneurships“. „Die öko-soziale Marktwirtschaft beschreibt ja den Dreiklang zwischen Markt, Staat und dem Non-Profit-Bereich“, hält Rausch fest und Meyer betont: „Kein langfristig erfolgreiches Unternehmen kommt ohne sozialen Impetus, ohne soziale Ziele aus.“
Die Swisscanto Anlagestiftung ist vor Bundesgericht mit ihren Argumenten für das Wohnbauprojekt auf dem Bürgli-Areal in Zürich-Enge nicht durchgedrungen. Die Lausanner Richter sind zum Schluss gelangt, dass die bestehende Lärmbelastung zu wenig berücksichtigt wurde. Weitere Themen: * Dargebotene Hand hat viele Anrufe wegen Corona. * Oberengstringen kündigt digitalen Dorfplatz.
Das Fröhliche, das Unbeschwerte, eine leichter Geruch nach Dorfschenke – das alles haftet Antonin Dvorak bis heute beharrlich an. Dabei zeigt Dvorak in seinen Sinfonien eine Entwicklung zu komplexeren Zusammenhängen und – besonders in der 7. Sinfonie in d-Moll – auch zu einer schon fast schroffen Ernsthaftigkeit. Auf Anraten von Freund Brahms und im Auftrag der renommierten Londoner Philharmonic Society konzipierte Dvorak seine Sinfonie als grosses Stück ernstester Musik. Dramatisch geradezu sind ihm die von einer Wagnerschen Harmonik dunkel angeleuchteten Aussensätze gelungen. «Tristan»-Anklänge des verehrten Wagner aus im zweiten, langsamen Satz. Einzig das Scherzo, ein unverhohlener Furiant, tanzt auf dem Dorfplatz und hat entsprechend Ohrwurmcharakter. Die Diskothek mit Studierenden der Hochschule der Künste Bern. Teilnehmer:innen - Ambra Maria Biaggi - Maurin Elias Jenni - Samuel Gyger - Mirjam Agnes Voltz - Lena Angelina von Almen - Sara Anna Walser
AdiG. und SuperSeiter sitzen am Dorfplatz. Hunde bellen. Menschengeräusche. Dann machen die Beiden sich auf den Weg. Um später dann doch auf der Coach zu landen. Das Ganze gibt es auf YouTube auch als Film. OMG. Die sind verrückt. Ja klar.
10. Februar 1992: Tief in den roten Giftstürmen von Moab IV stand einst eine Kuppel mit einer Kolonie. Die war eugenisch und hatte einen herrlichen Dorfplatz mit einem „Gelben“, wo man sich zum Genuss klassischer Klaviermusik traf. Doch dann kamen Deanna, Geordi und ein stellares Kernfragment zu Besuch – und dann war alles kaputt. In Deutschland: Das künstliche Paradies, ausgestrahlt am 15. April 1994.
Wie kann man besser tippen? Wie kann man eine Gemeinde vernetzen? Und wie bringt man Informationen zur Pollenbelastung in Echtzeit ins Internet? Alle Antworten und mehr gibt es hier: (00:00:43) Geld überweisen per Chat-App Signal (00:05:20) Typewise – ein Schweizer Startup will das Tippen revolutionieren (00:26:35) Pollenmessung in Echzeit – wie geht das? (00:44:12) Im GameTipp: «Montser Hunter Rise» (00:48:14) Crossiety – eine Schweizer App bringt den digitalen Dorfplatz in die Gemeinden (00:57:35) Feedback: Warum hapert es mit der Digitalisierung?
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Uschi will mit Investor Winkler nachverhandeln und der Brauerei mehr Freiraum erkämpfen. Lässt Winkler sich darauf ein?
Als das ganze Dorf über Bambergers "Drogen-Trip" ratscht, bereut dieser seinen Fehltritt. Sieht Vera das genauso?
Bürgerinnen und Bürger der Pod-Nation, versammelt euch auf dem Dorfplatz! Eure Herolde sind erschienen um die neuesten Edikte eurer Monarchen in spe zu verkünden! Diesmal mit neuen Geschichten aus der Welt von Patreon, einer winzigkleinen Panne bei der Veröffentlichung unseres jüngsten Prototypen (wirklich mini, miniklein!) und drei - in Worten DREI ...oh, das war vorher schon in Worten? Egal! - DREI neuen Formatideen! Timecodes: 00:00 - Eurozahlungen auf Patreon 23:07 - Alphabet- Format: Neuer Prototyp 30:37 - Neues Format: Jochen holt nach 40:41 - Neues Crossover- Format mit Falko 48:14 - Spaziergänge durch virtuelle Welten mit Dom
Renato Arnold ist mitten auf dem Dorfplatz von Simplon Dorf geboren, da seine Eltern damals das dortige Gasthaus führten. Später schrieb der studierte Historiker zwei Bücher über seinen Herzensort. Von diesem Wissen profitieren heute auch die Gäste während einer Wanderung auf dem Stockalperweg.
Renato Arnold ist mitten auf dem Dorfplatz von Simplon Dorf geboren, da seine Eltern damals das dortige Gasthaus führten. Später schrieb der studierte Historiker zwei Bücher über seinen Herzensort. Von diesem Wissen profitieren heute auch die Gäste während einer Wanderung auf dem Stockalperweg.
Lars Schütze (52) liebte seine Esso. Die bekannteste Tankstelle Deutschlands war Kneipe, Supermarkt, Touristenattraktion und Dorfplatz. Ein Ort, an dem die Menschen zusammenkamen. Der ehemalige Tanken-Chef und heutige Quartiersmanager berichtet von durchgeknallten Kunden, der Trauer über den Abriss und der momentanen Verzweiflung der Kiez-Wirte. Die MOPO-Reporter Wiebke Bromberg und Marius Röer trafen ihn auf ne Buddel…
Tag siebenundachtzig von 365 - heute rege ich mich über einen Film auf in den ich offensichtlich zu hohe Erwartungen hatte. Dann über Filme die dieses Jahr leider nicht ins Kino kamen, Steine auf dem Dorfplatz und schreibfortschritt beim Romantasy Projekt.
Zwei neue Songs gab es dieses Jahr vom Rapper LCone. So zum Beispiel den Track "Saurus". Diesen spielte er Live beim Dorfplatz in Sedrun. Zusätzlich konnten wir noch kurz mit Ihm über 3Fach, Dinosaurier und Erbrochenes reden.
Die Eskapaden in Trackenborn erreichen ihren Höhepunkt. Unsere Helden stellen die Betrüger auf dem Dorfplatz und schaffen es mit einem denkwürdigen Schauspiel und der Hilfe der Dorfbevölkerung dem Spuk ein Ende zu setzen. Was bleibt ist die nagende Gewissheit, dass Hexen real sind und irgendwo zwischen den Dorfbewohnern versteckt leben. Aber ist das wirklich schlimm? --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ratdesbloeden/message
Mike Fischer ist seit 30 Jahren Vollblutunternehmer. Kurz nach der Wende hat er seine Fahrschule gegründet. Heute wurde aus der Fahrschule ein ganzes Dorf mit Internat, Pizzeria und einem Dorfplatz.Das Besondere: Die Fahrschüler können den Führerschein in 7 bzw. 10 Tagen absolvieren und seine Mitarbeiter brennen für die Idee. Als Unternehmer gibt er heute Vorträge, coacht andere Unternehmer und hat bereits zwei Bücher veröffentlicht. In diesem Jahr hat er zudem seinen Unternehmerkompass herausgebracht in dem all dein Wissen aus 30 Jahren Unternehmertum steckt. Unternehmerkompass: https://www.digistore24.com/redir/303498/ClaudiaGrajek/ ( Affiliate) Instagram Kanal von Mike Fischer: https://www.instagram.com/mikefischer63/ Fischer-Acadamy: https://www.fischer-academy.de/ Fischerdorf: https://www.fischer-academy.de/fischer-academy/fischerdorf/ -------------------------------------------------------------------------------------------------------- Webseite von Grajek Coaching https://www.claudia-grajek.de Facebook Seite: https://www.facebook.com/zeigdichonline Facebook Gruppe: https://www.facebook.com/groups/zeigdichonline/ Instagram: https://www.instagram.com/claudia.grajek/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/claudia-grajek/ YouTube Kanal Lieblingsleben: https://www.youtube.com/channel/UCSagXHI194XFjNVwHENGzwg?view_as=subscriber Xing: https://www.xing.com/profile/Claudia_Grajek Telegram News: https://t.me/lieblingsleben
„…ärgere dich drüber, aber eben nicht so lange!“ (Jens Corssen) Kennst du das, wenn dich etwas richtig ärgert und du immerzu dran denken musst? Was dies mit "Lasst uns den Dorfplatz schmücken!" und Fahri Yardim, Jan Böhmermann und Olli Schulz zu tun hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Viel Spaß!
Neo-Schamanismus Wer oder was sind die Schamanen unser Epoche? Um die Antwort auf diese Frage zu ergründen, sollte vorab geklärt werden wer oder was ein Schamane ist. In früheren Kulturen gab es in den kleinen, dörflich gehaltenen Gemeinschaften immer einen Vertreter mit starker Verbindung zur geistigen Welt. Diese Weisen wurden in manchen Völkern auch Medizinmänner getauft. Ihr Aufgabe bestand darin, sich um die spirituellen Belange und um das seelische Wohlbefinden der anderen Dorfmitglieder zu kümmern. Dafür wurden verschiedene Praktiken angewandt. Meist wurde in der Dorfmitte eine mehrstündige Zeremonie abgehalten. Alle Bewohner trafen sich dort, sangen gemeinsam und tanzten ausgelassen. Während dieser Riten gab der Schamane den Takt vor. Meist nutzt er dafür eine selbst hergestellte Trommel, mit magischen Symbolen und Mustern verziert. Heutzutage existieren nur noch einige wenige dieser Kulturen und Lebensgemeinschaften. Doch der Grundgedanke des Schamanismus lebt weiter. Mittlerweile jedoch in einer anderen Form. Die Menschen kommen des Nachts zusammen um gemeinsam zu tanzen und sich zu Vergnügen. Aus einem Dorfplatz wurden Clubs, Festivalgelände oder ein umfunktioniertes Eigenheim. Die modernen Medizinmänner sind Elektro DJ‘s. Das Ambiente und der Anlass mögen sich gewandelt haben, doch das rhythmische Klopfen der Trommeln ist geblieben. Es liegt wortwörtlich in der Hand der Discjockeys, welche Stimmung sie durch ihre Schwingung kreieren. Dementsprechend geht auch eine große Verantwortung mit dieser Aufgabe und Berufung als Neo-Schamane einher. Heute wird es ausgiebig und üppig. Ezio Aguiar stellt uns für diesen Podcast ein über dreistündiges Live-Set zur Verfügung. Von Anfang bis Ende hört es sich wie ein 5 Gänge Menü der extra Klasse. Angenehm Deep, spirituell anregend und einfach eine Runde Nummer. Wir sagen vielen Dank und bis nächste Woche
Mit dem Fahrrad durch die Westsahara, Meilen über Meilen nichts als Wüste, Sand und brennende Hitze. Kamelmilch trinken. Duschen auf einem Dorfplatz - den Kübel Wasser über den Kopf und gut ist. Kein Wort verstehen. Fast ausgeraubt werden. Der erste weisse Mensch sein, den ein 60-Jähriger je gesehen hat. Auf Dächern übernachten, unter sternenklarem Himmel. Sich Mohammed nennen. Gesprächsstoff mit Noah Wildisen.
Martins Papa ist am Dorfplatz für das Silvesterfeuerwerk zuständig. Martin selber will es aber anders krachen lassen.
Martins Papa ist am Dorfplatz für das Silvesterfeuerwerk zuständig. Martin selber will es aber anders krachen lassen.
Eine kleine und gemütliche Einheimische Insel im Baa Atoll hat uns in Ihren Bann gezogen. Wir gehen mit einem Guide auf Inseltour und nehmen Euch mit, wenn wir u.a. die geheimnisvolle Moschee der Insel besuchen, am Strand den Wellen lauschen und auf die unendliche Weite des Ozeans schauen. So einen verträumten Dorfplatz haben wir bisher noch nirgendwo gesehen. Die wenigen Stunden haben uns gereicht, um uns in Kudarikilu in verlieben.
Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood sind Wahl-Wendländer und 2008 nach dem Ende ihrer Berufstätigkeit aus Braunschweig ins Wendland gekommen. Sie suchten nach einem alten Bauernhaus und nach intakten dörflichen Strukturen. Beides fanden sie im Wendland im kleinen Örtchen Jameln. Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood leben in Jameln in einem Niederdeutschen Hallenhaus eines Rundlingsdorfes. Diese Siedlungsform ist typisch für das Wendland. Die wenigen Häuser waren ursprünglich hufeisenförmig angeordnet. Höfeteilungen im 15. Jahrhundert und die Zusiedelung von Kleinbauernstellen (Kossatern) führten zu den heute oft runden Dörfern mit dem Dorfplatz in der Mitte. Alle Giebel zeigen zum Dorfplatz. Ihr neues Leben im Rundlingsdorf wurde für Ilka Burkhardt-Liebig und Adrian Greenwood zur Leidenschaft. Burkhardt-Liebig und Greenwood sind dem wendländischen Rundlingsverein beigetreten und gehören zu den aktivsten Mitgliedern. Ilka Burkhardt-Liebig ist inzwischen 1. Vorsitzende des Vereins. 2015 wurde der Verein mit dem Europäischen Kulturpreis für das Kulturerbe „Europa Nostra Award“ in der Kategorie „Ehrenamtliches Engagement“ ausgezeichnet. Die Mitglieder unterstützen seit mehreren Jahren die Initiative der Samtgemeinde Lüchow (Wendland), dass die einzigartige Siedlungslandschaft der Rundlinge im Wendland als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt wird. Im Interview erklärt Ilka Burkhardt-Liebig ausführlich, wann und wie die Rundlingsdörfer entstanden sind. Sie wurden etwa im 12. Jahrhundert planmäßig angelegt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Neugründung dieser Dörfer in einem Raum erfolgte, der bis dahin dünn durch Slawen besiedelt war. Burkhardt-Liebig erläutert, dass deutsche Bürger vorwiegend in Städten lebten, während die slawischen Bauern, die Wenden, in den Dörfern lebten. Über die Jahrhunderte gingen die Wenden in der deutschen Bevölkerung auf. Die Sprache der Wenden, Dravänopolabisch, verschwand in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Heute zeugen noch Dorf- und Flurnamen von der wendischen Vergangenheit. Ilka Burkhardt-Liebig erläutert, wie das Alltagsleben in den Hallenhäusern des 16. bis 19. Jahrhunderts in den Rundlingsdörfern aussah. Sie erklärt, was es mit den Zwei, Drei- und Vierständer-Häusern auf sich hat, wie sie genutzt wurden und wer sie erbaute. Der Wendlandhof Lübeln ist ein Freilichtmuseum auf einer ehemaligen Hofstelle im Rundling Lübeln, einem Ortsteil der Gemeinde Küsten. Das Museum zeigt das bäuerliche Leben im 19. Jahrhundert in einem Rundling, außerdem die Bauweise Niederdeutscher Hallenhäuser, Trachten im Wendland, traditionelles Handwerk im Dorf sowie die Entstehung und Geschichte der Siedlungslandschaft der Rundlinge. Adrian Greenwood hat sich intensiv mit Spruchbalken bzw. Hausinschriften beschäftigt. Sie schmücken viele Giebel über der großen Tür der Hallenhäuser. Im Interview schildert er, welche Ornamente und Motive es gibt und welche Informationen und Geheimnisse die Spruchbalken in sich tragen. Spruchbalken, so erzählt Greenwood, sind ein deutsches Phänomen, die es in anderen europäischen Ländern nicht gibt. Autorin: Antje Hinz Link zum Beitrag: https://www.elbe505.de/orte-kultur/rundlingsdoerfer-im-wendland Entdecke mehr: https://www.elbe505.de
In Milas findet das alljährliche Erntefest statt. Herbert Wilhelm Schmitt ist ein stolzes Eisenblut, dass die Kulturen Thèas kennen lernen möchte. Sven, den jeder als Gustav kennt weiß nichts genaues von den Plänen seines Kapitäns Quinn.Zusammen versammeln sie sich auf dem Dorfplatz und fiebern dem Schießwettbewerb entgegen. 7te See: Zweite Edition Deutsche Ausgabe © 2017 Pegasus Spiele GmbH 7th Sea: Second Edition © 2016 John Wick Presents Alle Rechte Vorbehalten Mail: max@piratenzender.de Twitter: @PiratenzenderDE / @Zhemni Youtube: Zhemni T.W.O.
Nach dem verheerenden Dorfbrand in Erlenbach im Simmental von 1765 ist unmittelbar unterhalb vom Dorfplatz ein stattliches Haus entstanden. Das Agensteinhaus ist ein Musterbeispiel eines Bauernhauses aus dem späten 18. Jahrhundert. Da in diesem Haus wenig verändert wurde, präsentiert es sich heute weitgehend in seinem ursprünglichen Zustand. Dieses Haus wurde von der Dorfbevölkerung gerettet und bietet als Talmuseum einen Einblick in die Geschichte von Erlenbach und vom Simmental unserer Vorfahren. Eine Sendung von Roland Noth in Zusammenarbeit mit Hans Hofer, Erlenbach. www.agensteinhaus.ch
Eine Oper arrangiert für symphonisches Blasorchester? Ungewöhnlich, aber möglich. In Binswangen werden bereits seit einigen Jahren unter dem Motto "Klassik am Dorfplatz" große Opern in einer dafür eher untypischen Besetzung aufgeführt. Dieses Mal ist Puccinis "La Bohème" an der Reihe.
Andreas Schuster hat Leidenschaft: Für eine ökologischere Stadt, für die vielen Biere, die es hier zu trinken gibt - und für Punk. Mit Ayla Amschlinger hat er über seinen liebsten Dorfplatz gesprochen, über wahre München-Klischees und sein größtes Ärgernis: die vielen geparkten Autos.
Auf jedem Dorfplatz gibt es Erdlöcher, in die die Menschen hineinspringen, wenn sie wieder das Geräusch eines Flugzeuges hören. Ein Geräusch, das fast alle traumatisiert hat.
Tags: Reiseführer, Touristguide, Waldviertel, Weinviertel, HC Artmann, Freddy Quinn, Hermes Phettberg, Sigi Maron, Christiane Hörbiger Liebe Menschen meine Freunde, in den unendlichen Weiten der Steppen zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest der Galaxis, hier bin ich wieder. Leider bin ich ein bisserl stier oder wie man in den unendlichen Öden in der Steppe von Lindau bis Frankfurt an der Oder sagt, etwas klamm. Drum bin ich wieder, wie schon so oft auf der Suche nach einem neuen Sponsor, nachdem ich alle vorigen aus den verschiedensten Gründen am Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück verloren habe: Die Deutsche Telekom, die Europäische Kommission, den Spiegel, die Hürrieyet, das Kreamatorium und Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde Wien, die DDR, und zum Schluss sogar die Ottakringer Brauerei in Wien. All die haben in den vergangenen 4 Jahren meinen Suchtmittelbedarf von Nikotin über Internet bis Slibowitz eine zeitlang mitfinanziert... Den letzteren von der Brauerei war meine Leser- und Hörerschaft, also ihr, als Zielgruppe dann doch einen Tick zu orindär. Drum habe ich jetzt einen Vertrag mit der vereinigten Tourismusinitiative Grenzland Wald/Weinviertel geschlossen und mit ihnen eine neue Werbestrategie erarbeitet. Warum gerade mit denen? Ihr liebe Zuhörer und Leser habt wieder in den vorangegangenen Sendungen nicht aufgepasst: Ich habe einen der schönsten Teile meiner Kindheit, wenn man einmal vielleicht vom Schuleschwänzen an der Alten Donau am Gänsehäufel im FKK Bereich absieht, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, hart an der Grenze nicht nur des guten Geschmackes, sondern auch der Alpenrepublik zu Mähren am Bauernhof bei Tante Hedi und Onkel Hansi verbracht, die ich hiermit genauso herzlich grüße wie meine Cousine Herta und meine Cousin Hansi und den Strupp, meinen hiesigen Spezzl. Da lag mein jetziges soziales und marktwirtschaftliches Engagement für die Heimat meiner Urahnen doch wirklich nahe. Und nein, ich stamme entgegen dem oberflächlichen Eindruck nicht von den Orang Utans auf Bali ab und auch nicht den Neandertaler. Leider geht es dieser Region nicht sehr gut, Grenzland eben, grenzwertig in jeder Hinsicht. Das liegt auch an den völlig dilettantischen Marketingstrategien meiner Vorgänger im Tourismusverein. Einen Nationalpark hat man dort errichtet, wie kann man auf so eine andepperte Idee kommen? Jetzt kann man dort nicht einmal mehr fischen und Schwammerl suchen. Die größte touristische Attraktion am Tatort meiner Kindheit, ist eine von mir als Geocache ausgesetzte Waschpulverdose. Die hat in den letzten vier Jahren, sage und schreibe 571 Besucher angelockt; wie die Scheiße die Fliegen. Das ist nicht viel, meint ihr? Naja, immerhin fünf mal mehr als die dort verbliebenen Ureinwohner, wenn man die Wildsäue einmal nicht mitrechnet. Die 571 haben sicher hunderttausende Euro in die blühende Landschaft gebracht. Und wenn sie das nicht getan haben, liegt das nicht an mir. Weil irgendwie ist es bei uns recht preisgünstig. Man wird sein Geld eigentlich gar nicht los. Es gibt keinen Greisler, keine Tankstelle, keinen Wirten. Nicht einmal einen Kaugummiautomaten, und mangels öffentlicher Toiletten auch keine Luftballonautomaten und keine Kirche mit Opferstock. Höchstens am Kronenzeitungsstandl kann man am Tag des Herren etwas spenden, wenn man unbedingt will. Das interessanteste, was in Wikipedia über die Gemeinde meiner sinistren Urahnen steht, ist: Der Dorferneuerungsverein hat den Dorfplatz neu gestaltet: Wo früher nur die Kreuzung war, sind heute ein paar Parkplätze. Einige Blumenbeete verschönern den Platz. Es wurde eine Krähenstatue aufgestellt (die Mallersbacher werden als 'Krähen' bezeichnet, [zB] die Riegersburger als Frösche). Es steht ja nicht einmal in Wikipedia, dass man die Ureinwohner meiner eigenen Katastralgemeinde Kletzndirra – Birnentrockner - nennt und dass Freddy Quinn a Krot, also eine Kröte, ist. Dass in der Wikipedia nicht steht, dass der Justizsprecher der ÖVP seine Villa bei uns im Ort stehen hat, kann ich allerdings gur verstehen. Das wär der ultimative Imagegau, übelste Rufschädigung. Der Justizsprecher ein Kletzndirra, ja wo kämen wir dahin. Und dann diese blödsinnige, kitschige Trottelsendung, Julia eine eigenartige Frau oder so in Retz. Wer bitte steht auf so was? Banalisiert vollkommen die Abgründe, die sich bei uns in den Seelen auftun. Und wenn wundert's, wenn alle Piefke nur nach Wien fahren, zur Mutzenbacherin. Ich hätt Russ Meyer als Regisseur engagiert, und Pamela Anderson als Hauptdarstellerin und das Remake von „Die Supervixen-Bademeisterin im Waldfreibad Hardegg am Marterpfahl der Thaytalindiander“ gedreht. Mit sowas lockt man die Touristen, und nicht mit der affektierten Mitsiebzigerin Hörbiger. Nein, ich habe diese Gegend ganz anders erlebt als die Julia die Rehlein im Nationalpark. Ich könnt Euch Geschichten erzählen, was sag ich Euch: Vom schwarzen Mann, von umtriebigen Geistlichen, vom Drud , von gliatatn Öfn im Gmesl, vom eisigen Wind, der über einen der Richtplätze weht, an denen man den Räuberhauptmann Grasl angeblich aufghängt hat, der Herr sei seiner Seele gnädig. Nein, ich setzt jetzt auf ein ganz anderes Imädsch, mehr so auf Jurrassic Parc. Ich werd' Euch, was erzählen von satanischen Riten und orgiastischen Besäufnissen auf Truppenübungsplätzen, unter denen die Gebeine der Urahnen des Satans ruhen, erhängten Wiedergängern, jaulenden ambiguen Mannsbildern und Jungen, die der Klapautermann von La Paloma Ade bis nach St. Pauli getrieben hat, und dennoch kamen sie immer bald wieder, und sei's im Radio oder Fernsehen, es gab kein Entkommen vor ihnen. In 100m tiefen Burgbrunnen merkischer Raubritter, die den Landstrich über Jahrhunderte abwechselnd verödeten und verwüsteten, fand man die Skelette von Krieger der Aeronautica des Dux in ihren blauen Uniformen, unter den runenbesetzten schwarzen Uniformen, derer die sie dort hinunter in den Hades gestossen hatten und die fürderhin lieber nackt als Untote durch die Gegend liefen und alte Weiber im Wald erschreckten. Vom Himmel gefallene polnischen Agrarflugzeuge, die noch im letzten Moment von eisernen Riesenvögeln des Imperium des Bösens heim- und vom Firmament geholt wurden und in unseren Feldern verglühten, nur hundert Meter vom Ende der Welt.Und wenn wir in der Nacht Minen in die Luft gehen hörten, und Maschinengewehrfeuer, suchten wir Kinder am nächsten Morgen das Blut auf den Steinen am Ufer und fanden es, ebenso wie die Schleifspuren der Getroffenenen und Dahingerafften zurück über den Fluss. Und unter jurassischem Granit ruht der methanschwangere Atem des Satans in geologischen Zwischenspeichern, den die OMV über Pipelines aus dem fernen Sibirien hier unmerklich einsickern lässt. Der Geruch der Unterwelt liegt über der nebligen, nasskalten Landschaft. Kein Wunder, dass bei uns schon die zu Puppen faschierten, pardon, gefaschten Säuglinge in der Wiege ununterbrochen von herzzerreißenden Wein- und Schreikrämpfen geschüttelt werden. Zur Beruhigung füllen wir ihre leinernen Schnuller mit der Frucht, die im sonst trostlosen Frühling nicht nur meine Heimat mal rot dann wieder weiß und schließlich wieder rot erblühen lässt, sondern auch den Hindukusch, so was nennt man bei uns Mohnzuzz. Der frühe Einsatz bewußtseinserweiternder Naturheilmittel hinterlässt in der Bevölkerung dieses Landstrichs und ihren Nachfahren seine unübersehbaren und tiefen Spuren. Ihr zum Beispiel seht es an mir. Und ich bin nicht einmal der schlimmste. Die beste aller Ehefrauen, nämlich meine, hat sich schon an meinen heftigen Haarwuchs und meine wölfischen Gesänge, einmal im Monat, bei Vollmond gewöhnt. Sie findet das auch nicht schlimmer als die Haare in meiner Nase und das Schmalz in meinen Ohren, die ich das ganze Jahr aufweise. Da regt sie sich schon eher über meine dreckigen Socken im Wohnzimmer auf. Wie gesagt es gibt schlimmere als mich. Schon ein prominenter Großonkel von mir, der seine blutrünstige Tätigkeit als Blauboad zwischen Breitensee und dem Brodastean mit ana schwoazzn dintn akribisch dokumentierte, „heit brenn ma d´keazzaln im bumpadn bluad“, hat seinen Wurzeln im methanschwangeren Urgestein dieser Einöde. Und selbst er wird übertroffen. Zum Beispiel von einem Hermesphroditischen Phettberg, dessen Wiege hier in der Nähe stand und der im Hauptabendprogramm des ORF vorgibt Nette Leit in seiner Show mit Eierlikör zu bewirteten, sich aber in seinem Doppelleben vor gut besuchten Baumärkten am Parkplatz vor den Augen unschuldiger Familien anketten und und von schönen Jünglingen auspeitschen lässt und dabei satanische Verse vorträgt, und Nationalheilige wie den echten Wiener Heinz Conrads verunglimpft. Und was ist mit dem schlimmsten Querulanten seit Thomas Bernhard und Helmuth Qualtinger aus dem nahegelegenen, aber teuflischen Gneixendorf, der seine Mizzitant schon seit Jahrzehnten hinrichtet und als Hausmeister überhaupt kein Herz für Kinder hat? Aber der schlimmsten von allen ist wie gesagt der heulende Wehrwolf aus Niederfladnitz, La Paloma Ade............ Ja, gegen uns ist Transylvanien mit seinen lächerlichen Flugsäugern ein Witz oder wie Qualtinger in den 60ern zu Spanien mit seinen Stierkämpfen und seinem Gaudillo gesagt hat “ Der Malaga is ka Heuriger ... und die Regierung? A Diktatur! Aber nix gegen 'n Hitler! Die Stierkämpf' a matte Sache ... Simmering-Kapfenberg, das nenn i Brutalität ...“ Ja und auch Wald- und Weinviertel, das ist Brutalität. In diesem Sinne möchte ich diese Werbesendung im Stile des bei meiner Mutter und bei der besten aller Ehefrauen, nämlich meiner, sehr beliebten Reisepodcast Geospecial, bzw. Land und Leute auch mit den Worten des literarischen Titanen der Hauptstadt beenden: „Oissa waun mi des Reisebüro ned veamiddeld hädd, i wa nia duat higfoan“ Und wenn ihr mich jetzt fragt : „Was lassen Sie sich denn dann immer vom Reisebüro vermitteln?“ Sag ich Euch dasselbe wie der Travinecek: Was soll i denn machen? I bin der Chef!iSo wie es aussieht, bin ich allerdings von gar nix mehr der Chef hier, und wenn ich die Geste des Regisseurs, einen sich drehenden Zeigefinger an der Stirn, richtig deute, muss ich mich schon wieder um einen neuen Sponsor umschauen.
Julio hat mich gefragt, wo wir Deutschen einkaufen und was wir als Geschenk mitnehmen, wenn wir irgendwo eingeladen sind. Da bald Weihnachten ist, erzähle ich es Euch gerne. In Deutschland ist es wie in vielen anderen Ländern: Früher gab es viele sehr kleine Geschäfte in der Innenstadt oder in Dörfern. Heute verschwinden diese kleinen Läden immer mehr. Die Läden, in denen man alles mögliche kaufen konnte, von Lebensmitteln bis hin zu Babywindeln oder ähnlichem nennt man in Deutschland übrigens "Tante-Emma-Laden". Aber wie gesagt: Es gibt nicht mehr viele davon. Heute orientieren sich die Deutschen am amerikanischen Vorbild. Es gibt immer mehr Malls, also Einkaufszentren, in denen viele Geschäfte unter einem Dach zu finden sind. Vor allem in Deutschland hat dies einen Vorteil: Denn hier ist das Wetter oft sehr schlecht und es regnet viel, da ist es natürlich schön, wenn man trockenen Fußes von einem Laden in den nächsten gehen kann. Schade daran ist, dass diese Einkaufszentren überall sehr ähnlich sind. Hier gibt es keine kleinen netten Läden zu entdecken, sondern meistens findet man hier nur die großen Ketten. Eine Kette ist in diesem Fall eine Ladenkette. Also zum Beispiel H&M, C&A, Starbucks oder McDonald's. Ich finde es daher langweilig, in anderen Städten in solche Malls zu gehen - denn sie sehen überall gleich aus. Viel interessanter sind die vielen kleinen Boutiquen und Geschäfte, die es in manchen Straßen in der Innenstadt noch zu finden gibt. Zudem hat nahezu jede deutsche Stadt eine Fußgängerzone, also eine große Straße voller Geschäfte, die nur für Fußgänger offen ist. Autos, Busse oder Taxen dürfen hier nicht fahren, auch keine Fahrräder. Gerade in der Vorweihnachtszeit sind diese Fußgängerzonen aber meistens sehr überfüllt. Es sind einfach zu viele Menschen unterwegs. Die Öffnungszeiten sind in Deutschland sehr streng geregelt. In München schließen nahezu alle Geschäfte abends um acht Uhr. Am Sonntag bleiben alle Geschäfte geschlossen. Auch die Supermärkte. Man kann dann Lebensmittel wie Milch oder Toastbrot nur bei einer Tankstelle kaufen - meistens zu hohen Preisen. Ausnahmen gibt es natürlich schon: In Berlin zum Beispiel haben die Geschäfte oft länger offen, manchmal auch am Sonntag. Ich finde es schade, dass man abends nicht länger einkaufen kann. Jeden Sommer wird darüber diskutiert, ob man diese Öffnungszeiten nicht ausweiten könnte. Aber wenn ich mich daran erinnere, als ich ein Kind war, haben wir heute paradiesische Verhältnisse. Als Kind hatten die Geschäfte nur bis sechs Uhr abends geöffnet, und in der kleinen Stadt, in der ich aufgewachsen bin, hatten die meisten Läden am Mittwoch Nachmittag zu. Lebensmittel gibt es entweder im Supermarkt, oder in kleineren Geschäften. Es gibt zumindest in Großstädten meistens spezielle Geschäfte für asiatische oder türkische Lebensmittel. Im Sommer gibt es an vielen Straßen Obst-Stände, wo man sich also Obst und Gemüse direkt frisch kaufen kann. Und es gibt viele Wochenmärkte. Das bedeutet, dass einmal pro Woche viele Händler ihre Ware auf einem Dorfplatz präsentieren und verkaufen. Käse, Fisch, Blumen, Obst und Gemüse - einfach alles. Hier in München gibt es noch so einen Markt, der sehr berühmt ist: Den Viktualienmarkt. Es gibt ihn seit vielen, vielen Jahrzehnten und hier kann man im Freien bei kleinen Ständen einkaufen, egal, wie schlecht das Wetter ist. Der Viktualienmarkt ist eine Touristenattraktion, aber auch die Münchner selber kaufen hier gerne ein. Die Ware gilt als besonders frisch - aber manches ist hier auch sehr teuer. Was wir anderen schenken, wenn wir eingeladen sind? Angenommen, jemand lädt mich zum Abendessen zu sich nach Hause ein. Dann bringe ich einer Frau eventuell Blumen mit oder etwas Süßes, oder irgendetwas Nettes, das ich gesehen habe. Eine schöne Kerze, einen netten Bilderrahmen oder so etwas. Für einen Mann bringe ich dann doch eher eine Flasche Rotwein mit, wenn er das mag.