Podcasts about die deutsche telekom

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Best podcasts about die deutsche telekom

Latest podcast episodes about die deutsche telekom

Mixed-Sport – meinsportpodcast.de

In dieser Woche drehen wir richtig auf: Die Deutsche Telekom greift durch und sichert sich gleich vier große Fußball-Turniere darunter die WM 2026 exklusiv, mit Aussicht auf Kooperationen mit den Öffentlich-Rechtlichen. Der Wechsel von Alex Schlüter zur ARD sorgt für Gesprächsstoff wer folgt ihm bei Prime, und was wird aus der NBA-Berichterstattung? DAZN bastelt mit neuen Gesichtern und frischer Konferenzstruktur an der nächsten Saison, während Sat.1 die Klub-WM zur Primetime-Offensive nutzt Bayern und BVB inklusive. Auch im Handball tut sich was: ran meldet sich mit drei WM-Turnieren zurück, Dyn zeigt alles im Pay die EM bleibt ...Dieser Podcast wird vermarktet von der Podcastbude.www.podcastbu.de - Full-Service-Podcast-Agentur - Konzeption, Produktion, Vermarktung, Distribution und Hosting.Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen?Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich.Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Führung beginnt mit Gefühl: Im Podcast Führungsgefühle erfährst du, wie emotionale Intelligenz, Selbstreflexion und neue Leadership-Ansätze echte Veränderung bewirken können. Jetzt entdecken auf www.fuehrungsgefuehle.de.

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Fr., 23.05.25 - 50 % Trump-Zölle auf Europa - DAX -3 % dann nur noch -1,5 %. Apple drohen 25

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later May 23, 2025 21:20


Schwache Nerven an Europas Börsen – Donald Trump hat für einen Schock gesorgt: Der Er kündigt pauschale Zölle von 50 % auf EU-Importe ab Juni an. Auch Apple droht er mit 25 % Strafzoll, falls iPhones nicht in den USA produziert werden. Der DAX verlor daraufhin zeitweise fast 3 % und fiel auf 23.275 Punkte, konnte aber im Tagesverlauf einen Teil seiner Verluste wiedergutmachen. Am Handelsende schloss der DAX bei 23.630 Punkten - ein Minus von 1,5 %. Der EuroStoxx50 gab 1,8 % nach auf 5.325 Punkte. Gold legte im Zuge der Unsicherheit fast 1 % zu. Firmen im Fokus: Bayer legte 2,5 % zu - die EMA empfiehlt längere Therapieintervalle für Eylea, was Hoffnung auf höhere Umsätze macht. Die Deutsche Telekom sichert sich exklusiv alle Spiele der Fußball-WM 2026 und Frauen-WM 2027 für MagentaTV. Porsche SE hält ihre virtuelle HV ab - geringere Gewinnbeiträge von VW und Porsche AG drücken aufs Ergebnis. Fraport will im Sommer zur Pünktlichkeit wie vor Corona zurück - effizientere Abläufe in Frankfurt geplant. Microsoft bekommt grünes Licht: Die US-FTC lässt die 69 Mrd. Dollar schwere Activision-Übernahme passieren. Tesla kämpft in Europa - im April sinken die Neuzulassungen um 49 % auf 7.165, während BYD 169 % zulegt. https://www.brn-ag.de/echtgelddepot

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Mi., 26.02.25 - Warten auf Nvidia, Rekord-Dividende Telekom, Fresenius Dividede, MüRü Rekord

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Feb 26, 2025 20:38


Die Märkte warten gespannt auf die Quartalszahlen von Nvidia, die nach US-Börsenschluss erwartet werden. Der DAX erholt sich vom Wochenstart und schließt mit +1,7 % bei 22.707 Punkten. Der Euro-Stoxx-50 steigt um 1,4 % auf 5.524 Punkte. An der Wall Street geht es ebenfalls nach oben. Die Deutsche Telekom zahlt eine Rekord-Dividende, verliert aber 2,4 % nach Gewinnmitnahmen. Fresenius (+6,5 %) kehrt mit einer Dividende zurück, während Munich Re (+4,7 %) trotz hoher Schadensfälle einen Rekordgewinn meldet. Rheinmetall hat sich seit 2022 verzehnfacht – die Aktie steht bei 968 Euro. Gold bleibt unter 2.900 USD. Die EU verschiebt das Lieferkettengesetz auf 2028. "Die beste Investition, die Sie machen können, ist in sich selbst." - Warren Buffett. Im Interview: Jahreszahlen 2024 Wienerberger. CEO Scheuch: "Mut zu Investitionen, Mut zum Neubau. Wir halten an hoher Dividende fest".

BrandTrust Talks
Weekly - KW 5/25: Haltung, Vertrauen, wertvollste Marken, Testimonial (#212)

BrandTrust Talks

Play Episode Listen Later Jan 31, 2025 17:28


Haltung ist das Thema der Marketing- und Markennews der KW 5. Diese Woche geht es konkret um: Zahlen der Woche: - Brand Finance Ranking mit den wertvollsten Marken der Welt. Auf Platz 1 liegt, wie schon so oft, Apple. Es folgen Microsoft, Google, Amazon und Walmart. Die Deutsche Telekom ist nicht mehr in den Top 10, konnte den Markenwert aber dennoch steigern. Themen der Woche: - Edelman Trust Barometer misst unser globales Verhältnis zum Thema Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Colin fasst die Erkenntnisse zusammen: Ein-Wort-Wert Groll, Deutschland befindet sich, was das Vertrauenslevel angeht, auf dem drittletzten Platz von 28 Nationen und CEOs und Unternehmen sollen & dürfen agieren, wenn sie echte Haltung zeigen. Empfehlung: Wahrhafter Vertrauensaufbau kann dabei helfen, den Groll abzubauen. - Lego stellt neuen Testimonial vor: Fußballstar Thomas Müller. Lob von Colin für diese Zusammenarbeit: 1. Fit beider Marken, 2. Art der Aktivierung und 3. Art der Kommunikation in Verbindung mit der Mission. Gewinner der Woche: - Tagesschau Aufreger der Woche: - Ben & Jerry's und Unilever

Giga TECH.täglich
Telekom zieht den Stecker: Alte Handys bleiben in Zukunft stumm

Giga TECH.täglich

Play Episode Listen Later Oct 22, 2024


Die Deutsche Telekom läutet das Ende einer Ära ein: Bis 2028 wird das 2G-Netz abgeschaltet. Für alte Handys bedeutet es das Aus. Doch nicht nur Nostalgiker müssen umdenken – auch smarte Geräte sind betroffen.

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Mitsubishi - das bessere Siemens Energy?” - Eli Lilly schlägt Novo Nordisk & ResMed

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Aug 9, 2024 13:35


Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch.  Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen.  Die Deutsche Telekom mag Fußball. Eli Lilly und Duolingo mögen Wachstum. Under Armour und Beyond Meat mögen Restrukturierungen. Bumble und Dutch Bros. mochte gestern niemand. Die Abnehmspritzen von Eli Lilly und Novo Nordisk helfen auch gegen Schlafapnoe. Die Meldung hat ResMed (WKN: 895878) zeitweise massiv ins Minus geschickt. Hat die Börse übertrieben? Wir klären auf. Gasturbinen von Siemens Energy verkaufen sich grad sehr gut. Der Rest leider nicht. Ist Mitsubishi Heavy Industries (WKN: 853314) damit die bessere Aktie? Diesen Podcast vom 09.08.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.

Marketing im Kopf
#151 Hoher oder niedriger Preis bei der Produkteinfühung?

Marketing im Kopf

Play Episode Listen Later Jul 26, 2024 13:34


Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um das Thema konkurrenzorientierte Preisfestlegung. Das heißt wir schauen uns an, was für Grundvoraussetzungen es bei dieser Preisfestlegung braucht, welche grundsätzlichen Ansätze du fahren kannst und auf was du dabei achten musst. Es geht aber auch wieder um Effekte die das Ganze beeinflussen können und dazu schauen wir heute vor allem auf das Skimming und die Penetration.  Marketing-News der Woche: ⁠⁠⁠Die erfolgreichste deutsche Sportlerin: Gestern ging die Olympiade los. Mit dabei: Alica Schmidt. Mit Millionen Followern auf Instagram, TikTok und YouTube ist sie die erfolgreichste Sportlerin Deutschlands auf Social Media. Der Erfolg kommt scheinbar vor allem durch die Kombination aus Leistung im Sport und Authentizität. Heute arbeitet sie mit Sport-, Nahrungs- und Luxus-Automarken zusammen. Die beliebtesten Marken nach Empfehlung: Lavazza, Augustiner Bräu und Medikamenten-per-Klick haben eines gemeinsam: Sie werden am häufigsten weiterempfohlen. Scheinbar gilt: gute Qualität zu erschwinglichen Preisen, dann bist du bei Verbrauchern besonders beliebt. Aber auch eine hohe Markenbekanntheit wie bei Henkel und Tesla kann die Bereitschaft steigern Marken weiterzuempfehlen. Wobei vor allem Empfehlungen aus dem Freundes- und Familienkreis als besonders vertrauenswürdig gelten. Also schlechte Nachrichten für Influencer? Hier gibts noch einen ähnlichen Artikel zu den besten Marken Deutschlands. Algorithmen verändern den E-Commerce: Shein und Temu machen es bereits. Datengetriebene Geschäftsmodelle und aggressives Marketing. Damit erreichen sie hohe Verkaufszahlen, auch, weil sie personalisierte Einkaufserlebnisse erschaffen. Gleichzeitig maximieren sie den Umsatz. Aber es gibt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, Qualität, der Umwelt und den Arbeitsbedingungen. Unter anderem deshalb plant die EU die Zollfreigrenze für Päckchen unter 150€ abzuschaffen. Ist Reddit das Google für die Gen Z? Reddit wird immer stärker als Marketing-Kanal genutzt - vor allem für jüngere Zielgruppen. Die Deutsche Telekom und Purina machen das schon erfolgreich. Oben haben wir schon über Empfehlung gesprochen. Scheinbar sind neben Familie und Freunde auch Reddit-User besonders vertrauenswürdig. Reddit wird nämlich von 55% als vertrauenswürdig angesehen und liegt damit vor Pinterest, TikTok und Instagram. Vor allem junge Menschen bevorzugen die echten, menschlichen Antworten und Meinungen auf Reddit. Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Vernetz dich gerne auf LinkedIn: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://www.linkedin.com/in/luisbinder/⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠https://bit.ly/2WN7tH5⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠]

Radio Giga
Telekom zahlt Geld zurück: Letzte Chance für Kunden

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 17, 2024


Das ist selten: Die Deutsche Telekom erstattet ihren Kunden Geld zurück. Wer Schwierigkeiten hatte, kann jetzt eine Rückerstattung beantragen. Dafür hat die Telekom ein Formular zur Verfügung gestellt.

Barriere? Los!
Wie verankert man digitale Barrierefreiheit im Unternehmen?

Barriere? Los!

Play Episode Listen Later Jun 11, 2024 30:40


Digitale Barrierefreiheit betrifft bei konsequenter Umsetzung nahezu alle Bereiche eines Unternehmens. Das reicht vom Einsatz von Software über die Schulung von Mitarbeitenden, Maßnahmen in der externen Kommunikation bis hin zu strukturellen Entscheidungen im Management. Die Deutsche Telekom ist ein Vorreiter beim Thema digitale Barrierefreiheit und beschäftigt sich bereits seit 2009 damit. Mit der Telekom MMS bietet sie interne und externe Dienstleistungen, um durch digitale Barrierefreiheit Inklusion auf dem Arbeitsmarkt zu fördern. In dieser Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Nina Gerling, Expertin für Barrierefreiheit bei der Telekom.

Auf den Punkt
"KI-Phone": Ein neues Zeitalter der Kommunikation

Auf den Punkt

Play Episode Listen Later Feb 26, 2024 13:07


Die Deutsche Telekom hat erstmals ein Smartphone ohne Apps vorgestellt. Wie das unsere Interaktion verändern wird.

Duales Studio - Der Marketing Podcast
#01 Die besten Marken 2024

Duales Studio - Der Marketing Podcast

Play Episode Listen Later Jan 31, 2024 30:15


In dieser Vorlesung sprechen die Hosts über die wertvollsten Marken der Welt. Hierbei gehen sie auf das Brand Ranking von Brand Finance ein. Sie diskutieren die Definition von Marken und den Zusammenhang zwischen Markenwert und Markenimage. Sie stellen fest, dass Apple die wertvollste Marke ist und analysieren die Gründe für ihren Erfolg. Sie gehen auch auf andere Top-Marken wie Microsoft, Google und Amazon ein. Die Deutsche Telekom wird als einzige deutsche Marke in den Top 10 erwähnt und hervorgehoben. Inhalte Definition der Marke Markenwert und Markenimage Markenwert-Rankings Apple als wertvollste Marke Apple als Love Brand Microsoft als zweitwertvollste Marke Google als drittwertvollste Marke Amazon als viertwertvollste Marke Deutsche Telekom als einzige deutsche Marke in den Top 10 Mercedes vor Tesla in der Wertung Elon Musk und die Verknüpfung mit den Marken Weitere deutsche Marken in den Top 50 Feedback: dualesstudio(at)gmail.com Instagram / Threads / TikTok: @dualesstudio

heise meets … Der Entscheider-Talk
Digitalisierung: „Wir werden uns am Ende des Tages nicht von Bots ernähren können“ (Gesponsert)

heise meets … Der Entscheider-Talk

Play Episode Listen Later Dec 6, 2023 30:28


Die Deutsche Telekom versteht sich längst nicht mehr nur als Infrastrukturanbieter mit Testsiegerqualität. Das Angebot umfasst digitale Netzwerke aller Art, einschließlich Beratung und die Förderung digitaler Synergien für Private wie für große und kleine Unternehmen.

FAZ Digitec
Warum Telekom-Chef Höttges Deutschland in Digitalisierung die Note 5 gibt

FAZ Digitec

Play Episode Listen Later Oct 13, 2023 52:18


Tim Höttges steht seit dem Jahr 2014 an der Spitze der Deutschen Telekom. Der Konzern ist inzwischen ungefähr 100 Milliarden Euro wert an der Börse - und liegt damit beinahe an der Spitze der Dax-Werte. Zugleich steht das Unternehmen unter Veränderungsdruck, nicht zuletzt wegen des Fortschritts in der Künstlichen Intelligenz. Höttges erklärt in dieser Episode, wie er ChatGPT nutzt, was KI für die Telekom konkret bedeutet und wie er sich mit dem Thema beschäftigt. Er spricht aber auch Klartext zu anderen Themen, die weit über die Telekom hinausgehen: Über die schleppende Digitalisierung unseres Landes (er gibt die Note 5). Darüber, wie gefährlich Bauteile von Huawei seiner Ansicht nach wirklich sind – und warum Google & Co. Milliarden für die Netze zahlen sollen. "Vielleicht ist die Note 5 harsch", sagt er. Aber er, Höttges, sei "immer jemand, der eher polarisiert, um Aufwach-Rufe zu starten. Um zu sagen, wir müssen etwas tun, statt zu sagen: Wir sind Durchschnitt, ist alles in Ordnung. Wir müssen als Industrienation, als viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt in der Digitalisierung Spitze sein." Und zur Diskussion um Huawei beklagt er: "Uns hat die Forderung des Innenministeriums sehr überrascht. Es gab keine Diskussion mit den Telekommunikationsunternehmen im Vorfeld. Die Politik muss entscheiden, was sie als sicherheitsrelevant und an politischen Themen für geboten erachten. Sie sollte das vor dem Hintergrund des Machbaren tun. Wir stehen für diese Diskussion natürlich bereit. Die Deutsche Telekom als das größte und für den technischen Ausbau in Deutschland wichtigste Unternehmen wird sich immer an die Rahmenbedingungen halten, die von der Politik vorgegeben werden. Ob ich das als sinnvoll oder nicht sinnvoll erachte, ist dann müßig, weil das eine politische Frage ist und keine unternehmerische."

TelekomNetz - der Podcast
Episode 144 – Anteilsmehrheit bei T-Mobile US

TelekomNetz - der Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2023 14:14


Die Deutsche Telekom ist ganz schön amerikanisch geworden. Gerade hat der Konzern mehr als die Hälfte der Anteile bei ihrer Mobilfunktochter T-Mobile US übernommen. Es ist eines der Top-Themen in der Finanzwelt.

Marketing Transformation Podcast
#156 mit Norman Wagner // Deutsche Telekom

Marketing Transformation Podcast

Play Episode Listen Later Apr 17, 2023 45:28


Die Deutsche Telekom ist die wertvollste Marke in Europa. Grund genug für Erik sich Norman Wagner einzuladen und mit ihm einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Im Detail geht es um folgende Themen: Wo stößt Performance Marketing an seine Grenzen? Wie hat sich das Zusammenspiel mit Media-Agenturen verändert? ab Min. 13:00 Welche Learnings wurden mit dem Media Operating Model generiert? Wie sieht die Marketing Orga aus? Media und Nachhaltigkeit - welchen Take hat die Deutsche Telekom ab Min. 21:00 Norman's Engagement im OWM? ab Min. 29:00 Google Antitrust Verfahren? Norman Wagner verantwortet seit August 2018 als Leiter Konzern Media die strategische Ausrichtung der Media Investitionen der Deutschen Telekom AG. Er kam von den GroupM Agenturen Mindshare und Mediacom, wo er jeweils als Geschäftsführer für internationale Kunden und die Content Marketing Unit Mediacom Beyond Advertising verantwortlich war. Seine Karriere startete Wagner Anfang der 90er Jahre bei MediaVest (heute Starcom).

SAATKORN
POTENTIALPARK Special Teil 2 mit der DEUTSCHEN TELEKOM

SAATKORN

Play Episode Listen Later Mar 23, 2023 24:14


Die DEUTSCHE TELEKOM hat auf dem POTENTIALPARK Talent Communication Summit fett abgesahnt, gleich in mehreren Kategorien.

Handelsblatt Morning Briefing
Geheimvertrag: Huawei und die Deutsche Telekom / Wuchervertrag: Microsoft und die Marktmacht

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 7:57


Die beiden Konzerne haben einen Pakt geschlossen, der US-Sanktionen umgangen haben könnte. Das dürfte in den USA und wohl auch in Berlin für Stirnrunzeln sorgen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Handelsblatt Today
Telekom-Chef Höttges verspricht Anlegern neue Rekorde / Wie die Dax-Rally zyklische Aktien beflügelt

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Feb 23, 2023 22:08


Die Deutsche Telekom ist auf Rekordkurs: Wie der Mobilfunkanbieter am Donnerstag mitteilte, legte der Umsatz im Vorjahr um 6,1 Prozent auf rund 114 Milliarden Euro zu. Konzernchef Timotheus Höttges sprach vom „besten Ergebnis der Unternehmensgeschichte“ – und machte Anlegern Hoffnung auf weitere Rekorde. Ein Grund für den großen Erfolg des Unternehmens ist der starke Dollar in den USA. Die günstigen Wechselkurse haben bei der US-Tochter T-Mobile in 2022 knappe 66 Prozent des Jahresumsatzes bei der Telekom ausgemacht. Dazu verzeichnete T-Mobile US noch einen starken Kundenzuwachs. Daran möchte Höttges jetzt anschließen. Am Donnerstag hat der Telekom-CEO angekündigt, im laufenden Jahr den bereinigten Gewinn um vier Prozent zu steigern. Dabei stehen der Netzausbau und Aktieninvestments bei T-Mobile US Fokus. Wie gut es um die Unternehmensziele steht, erläutert Handelsblatt-Finanzredakteurin Anke Rezmer in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today: „Erlöse sind auf einem Rekordhoch. Der operative Gewinn mit satten 40,2 Milliarden Euro ist auch ein Höchstwert und das Betriebsergebnis soll in diesem Jahr auch weiter steigen“, so Rezmer. Außerdem erklärt der Börsenexperte und Aktienanalyst Ulf Sommer, wieso zyklische Aktien in der ersten und zweiten Runde des Börsenaufschwungs besonders gut liefen – und worauf Aktionäre achten sollten, damit sie vom Erfolg solcher Aktien profitieren. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Handelsblatt Today
Rekordquartal für Dax-Konzerne: Diese fünf Unternehmen haben die höchsten Gewinne gemacht

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 4, 2022 29:09


Trotz hoher Energiepreise, einer immer noch zweistelligen Inflationsrate und Rezessionssorgen haben die 40 Dax-Konzerne im dritten Quartal einen Rekordgewinn eingefahren. Sie haben zusammen rund 30 Milliarden Euro netto verdient, so viel wie noch nie in einem dritten Quartal. In der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended sprechen Aktienanalyst Ulf Sommer und Host Anis Micijevic über die fünf Dax-Unternehmen, die im abgelaufenen Geschäftsquartal die höchsten Gewinne eingefahren haben. Ganz vorne dabei sind einmal mehr die deutschen Autobauer wie Mercedes, BMW und Volkswagen: „Sie verkaufen etwas weniger Autos als in der Vergangenheit, aber sie rufen dafür viel höhere Preise auf und dadurch verdienen sie deutlich mehr“, erklärt Sommer. Es gebe zudem für die Verbraucher auch keine Rabatte mehr, wie es früher üblich gewesen sei. Auch für Siemens lief das dritte Quartal außerordentlich gut: Die Münchener erzielten einen Nettogewinn von 2,7 Milliarden Euro, verdienten also mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr. „Siemens wandelt sich mehr und mehr zu einem IT-Konzern und hat eine extrem hohe Auftragslage mit Blick auf 2023“, sagt Sommer. Zudem betreibe der Konzern eine sehr umsichtige und attraktive Dividendenpolitik. Die Deutsche Telekom profitiert vor allem von hohen Zuwachsraten in den USA und hat ihre Gewinnprognose für das laufende Jahr zum dritten Mal angehoben. Im dritten Quartal verdiente die Telekom unter dem Strich 1,6 Milliarden Euro, 78 Prozent mehr als im Vorjahr. Großer Treiber war T-Mobile US. „Das Ganze hat sich jahrelang nicht gerechnet. Es ist ein sehr später Erfolg, den die Telekom in den USA jetzt erst einfährt“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/bilanz-drittes-quartal-der-abschwung-verschiebt-sich-dax-konzerne-verdienen-im-dritten-quartal-so-viel-wie-noch-nie/28815522.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Transformation Leaders
Reinventing Organizations mal anders: Wie die Deutsche Telekom das Thema New Ways of Working angeht. Oliver Herrmann (SVP & Tribe Lead New Ways of Working bei Deutsche Telekom) im Gespräch mit René Esteban

Transformation Leaders

Play Episode Listen Later Nov 22, 2022 31:20


Reinventing Organizations mal anders: Wie die Deutsche Telekom das Thema New Ways of Working angehtOliver Herrmann (SVP & Tribe Lead New Ways of Working bei Deutsche Telekom) und René Esteban, Gründer der Transformations-Experten Beratung FocusFirst® sprechen über dieses Thema in einer neuen Podcast-Folge von Transformation Leaders. Denn: Es braucht nicht immer eine Top-down Ansage, um Wandel zu betreiben. Was es braucht, ist das Vertrauen in jeden einzelnen, eine transparente Kommunikation und einen Wandel, der erlebbar gemacht wird.

dreikommadrei - der Praxispodcast zu digitaler Transformation und New Work

Die Deutsche Telekom nennt ihren Event "Weltausstellung der Digitalisierung!" Wer die Veranstaltung nicht kennt, dem gebe ich in dieser Folge eine kurze Zusammenfassung des Events und berichte über die Highlights und die abgefahrendsten Exponate.

Ausgesprochen digital - Der Podcast für digitale Trends
Keine digitale Strategie ohne Nachhaltigkeit - Ressourcen sparen und Effizienz steigern in Unternehmen

Ausgesprochen digital - Der Podcast für digitale Trends

Play Episode Listen Later Sep 7, 2022 48:04


Die Deutsche Telekom hat das Ziel mit ihren eigens erbrachten Emissionen schon [bis 2025 klimaneutral] (https://www.telekom.com/de/verantwortung/klima-und-umwelt/klima-und-umwelt/einfach-erklaert-klimaschutz-bei-der-telekom-608294) zu sein. Dazu zählen neben der Einsparung von Emissionen auch die Kompensation der nicht reduzierbaren Emissionen. Im EU-Beschluss [„European Green Deal“] (https://ec.europa.eu/info/strategy/priorities-2019-2024/european-green-deal_de) wird über den gesamten Kontinent Klimaneutralität bis 2050 angestrebt. Die deutsche Industrie muss demnach bis 2030 bereits mehr als 260 Millionen Tonnen C02 einsparen, um die Klimaziele der Europäischen Union zu erreichen. Das alles sind nicht nur konkrete Vorgaben, sondern auch sehr ambitionierte Ziele, die Unternehmen zum Handeln auffordern. Für eine erfolgreiche Umsetzung braucht es gute Strategien. Doch wie kann Digitalisierung helfen, damit Unternehmen in Zukunft nachhaltiger und gleichzeitig effizienter wirtschaften können? Darum geht es in unserer aktuellen Podcast-Staffel. "Effizienzen sind etwa, was ganz traditionell in der Betriebswirtschaft gut ist. Über die Beschäftigung mit der Nachhaltigkeit können wir in den bestehenden Geschäftsmodellen Effizienzen heben plus wir können auf der anderen Seite auch neue Geschäftsmodelle entwickeln. Und das ist die Kür, wenn wir das schaffen, gemeinsam mit dem Kunden neue Produkte [...], neue Services zu entwickeln, die Ihnen helfen nachhaltiger zu sein." (Steffen Roos | Managing Partner, Detecon International GmbH) Weitere Informationen: - Nachhaltige Transformation beschleunigen: [Trendbook „Nachhaltigkeit mit Digitalisierung“](https://www.t-systems-mms.com/expertise/downloads/trendbook-nachhaltigkeit-mit-digitalisierung.html?wt_mc=opo_3:22:0001) - Verantwortung leben, Nachhaltigkeit ermöglichen: [Ökologische Nachhaltigkeitsstrategien für Unternehmen] (https://www.detecon.com/de/beratung/beratungsfelder/sustainability) Weitere Informationen, wie Blogbeiträge und Links finden Sie auf unserer Website. Bleiben Sie: [Ausgesprochen Digital](http://www.t-systems-mms.com/angebote/podcast-ausgesprochen-digital.html?wt_mc=opo_3:22:0001).

DPVKOM_Podcast
#23 Arbeitszeiterhöhung bei der DT Technik nur auf freiwilliger Basis!

DPVKOM_Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 7:43


Die Deutsche Telekom hat in Sachen Glasfaserausbau sehr ehrgeizige Ausbaupläne. Schon heute ist absehbar, dass der vorgesehene Glasfaserausbau mit dem derzeitigen Personalbestand nur sehr schwer zu schaffen sein wird. In einem neuen Podcast der DPVKOM stellen Telekom-Referent Karlheinz Vernet Kosik und der DPVKOM-Betriebsrat in der Technikniederlassung Südwest, Roland Hoffmann, unter anderem dar, wie der Personalbedarf gedeckt werden kann und wie hoch die Arbeitsbelastung ist. So fordert die DPVKOM beispielsweise, dass Personal aus Überhangbereichen für den Tätigkeitsbereich Planung qualifiziert wird oder mehr Azubis mit Schwerpunkt Planung übernommen werden. Beide waren sich einig, dass eine mögliche Wochenarbeitszeiterhöhung bei der DT Technik nur dann erfolgen darf, wenn dies auf freiwilliger Basis passiert. Außerdem macht sich unsere Fachgewerkschaft für eine Prämie für die Mehrarbeit stark.

DPVKOM_Podcast
#24 Mobile Work muss flexibler werden

DPVKOM_Podcast

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 10:02


Die Deutsche Telekom möchte, dass die Beschäftigten wieder verstärkt im Büro arbeiten. Dabei haben sich Mobile Work und Homeoffice bewährt – im Sinne der Beschäftigten, aber auch für das Unternehmen. In einem neuen Podcast der DPVKOM fordern Telekom-Referent Karlheinz Vernet Kosik und der stellvertretende Betriebsratsvorsitzende der DT Services Europe Stephan de Buhr flexible Regelungen, die den Wünschen der Beschäftigten und den Anforderungen des Unternehmens entsprechen. Dabei müssten auch ökologische Gesichtspunkte berücksichtigt werden.

ecozentrisch
ecozentrisch Champions KW 25: Lidl, Telekom, Heidelberg Cement, ABB, Air Liquide und Co.

ecozentrisch

Play Episode Listen Later Jun 24, 2022 5:49


Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 25. KW:5D-Regel bei Lidl: Fleisch nur noch aus deutscher HerstellungNur noch Made in Germany:Lidl will nur noch Fleisch aus deutscher Herstellung verkaufen. Diese große Neuerung hat das Unternehmen am Montag angekündigt. Als erster Händler bundesweit will man ein so genanntes ‚5xD-Angebot‘ einführen. ‚5xD‘ oder umgangssprachlich 5D-Regel meint, dass alle Fleisch-und Wurstprodukte im Sortiment aus Deutschland stammen müssen, und zwar in den 5 Stufen Geburt, Aufzucht, Mast, Schlachtung und Verarbeitung. Lidl setzt damit die Wünsche seiner Kunden um. Laut Unternehmensangaben gab es von Kundenseite immer wieder die Forderung, bei Fleisch auf lokale Angebote zu achten.https://m.focus.de/finanzen/news/neu-beim-discounter-lidl-setzt-bundesweit-auf-5d-regelung_id_107971066.htmlTelekom und GC-Gruppe zusammen für WallboxenArbeitsteilung für mehr Wallboxen in Deutschland:Die Deutsche Telekom und die GC-Gruppe haben eine Kooperation für Lade-Infrastruktur geschlossen. Die GC-Gruppe ist ein Verbund von Großhändlern für Haustechnik. Diese liefern die technischen Komponenten. Die Mitarbeiter des Außendienstes der Telekom werden dann die Wallboxen installieren. Damit könne die steigende Nachfrage nach Wallboxen in Deutschland schneller bedient werden. Die Deutsche Telekom bietet auch nach der Inbetriebnahme der neuen Wallboxen ihre Unterstützung bei den weiteren Arbeiten rund um die E-Mobilität an: So kann sie Kabel verlegen, Tiefbaumaßnahmen durchführen oder bei Förderprogrammen beraten.https://www.markt-intern.de/branchenbriefe/bauen-wohnen/elektro-installation/ei-2022-25/telekom-und-gc-gruppe-kooperieren/Heidelberg Cement mit Biogas-LKWs für Co2-neutralen BetonKlimaneutraler Beton dank Biogas bei der Anlieferung:Der Hersteller von Baustoffen Heidelberg Cement wird bei der Mobilität noch nachhaltiger und betreibt nun an seinem Standort Enningerloh-Nord 10 Biogas-LKW. Dadurch haben die neuen Fahrzeuge einen um 90 Prozent niedrigeren CO2-Ausstoß. Damit wird die Lieferung des Betons annähernd klimaneutral.Darüber hinaus hat man eine Biogas-Tankstelle vor dem Werk errichtet. Hier können auch andere Fahrzeuge mit Biogas tanken. Heidelberg Cement ist auch in den anderen Produktionsbereichen seines Betons dabei, den CO2-Ausstoß massiv zu reduzieren. Man will den Einsatz von recycelten Materialien beschleunigen und neue Technologien nutzen, beispielsweise den 3D-Betondruck. Das Unternehmen will bis spätestens 2050 komplett klimaneutralen Beton liefern können. https://www.cng-mobility.ch/beitrag/biogas-lkw-fuer-co2-neutralen-beton/q.beyond liefert gute Nachhaltigkeits-ErgebnisseErfolge bei der Nachhaltigkeit im Unternehmen:Der IT-Dienstleister q.beyond hat seinen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht.Darin kann das Unternehmen über gute Ergebnisse berichten. So haben man seine CO2-Emissionen binnen zwei Jahren halbiert, die Bahn als Haupt-Transportmittel bei Geschäftsreisen benutzt sowie den Gehalts-Unterschied zwischen Frauen und Männern innerhalb von zwei Schritten geschlossen.Nach diesen Erfolgen will man den eigeschlagenen Weg noch einige Schritte weiter gehen: Man möchte gänzlich auf Flugreisen verzichten und seine Dienstwagen auf E-Autos umstellen. Seine Rechenzentren betreibt das Unternehmen bereits jetzt schon komplett mit Ökostrom. Geplant ist, bereits bis 2025 Klimaneutralität zu erreichen.https://www.handelsblatt.com/dpa/ad-hoc/wirtschaft-dgap-news-q-beyond-uebernimmt-vorreiterrolle-bei-nachhaltigkeit-deutsch/28448686.htmlABB mit Cern für effiziente Kühl-und LüftungstechnikMehr Energieeffizienz in der Kühl-und Lüftungstechnik für besseres Klima:Das Unternehmen ABB und die führende Forschungseinrichtung Cern wollen künftig zusammenarbeiten, um in diesem Bereich eine deutliche Effizienzsteigerung zu erreichen. Das Cern ist eine energieintensive Forschungseinrichtung. Besonders die Motoren für den Antrieb von Pumpen Lüftern und Kompressoren sowie von Kühltürmen machen den Hauptanteil des Energieverbrauchs aus. Hier können viele Daten erhoben, analysiert und gespeichert werden. Die Erkenntnisse können dann auch für andere Forschungseinrichtungen sowie für die Industrie von Nutzen sein. Man kann Rückschlüsse ziehen, um seinen Energieverbrauch bei gleichzeitiger Maximierung der Zuverlässigkeit von Großforschungsanlagen anzupassen.https://www.ee-news.ch/de/article/48854/abb-und-cern-wollen-energieeffizienz-wichtiger-kuhl-und-luftungssystemen-deutlich-effizienter-machen?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedJährlich 500 Mio kWh Offshore-Strom von Vattenfall und Air LiquideÖkostrom in einem langfristigen Vertrag gesichert:Die Firma Air Liquide hat mit Vattenfall einen Strom-Abnahmevertrag über 500 Millionen Kilowattstunden geschlossen. Das ist der bisher größte langfristige Vertrag dieser Art von Air Liquide. Der Strom kommt aus dem Offshore-Windpark Hollandse Kust Zuid. Dieser Windpark ist der bislang erste und größte Windpark auf See, der ohne staatliche Subventionen auskommt. Er soll bereits 2023 vollständig in Betrieb genommen werden. Air Liquide will mit dem Strom seine bestehenden Anlagen für Industrie- und Medizingas in der Region mit erneuerbarer Energie versorgen.https://www.ee-news.ch/de/article/48891/vattenfall-und-air-liquide-unterzeichnen-langfristigen-stromliefervertrag-fur-offshore-wind-uber-jahrlich-rund-500-mio-kwh?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedJohnson&Johnson führen nachfüllbare Verpackungen einMarkenprodukte aus wiederverwendbaren und nachfüllbaren Verpackungen: Das Konsumgüter-Unternehmen Johnson&Johnson führt für einige seiner Marken Wiederverwendungs-und Nachfüllmodelle im Handel ein. Es geht um Marken wie Aveeno, OGX sowie Babyprodukte von Johnson&Johnson. Nun gibt es auch einen Flagship-Store von Le Petit Marseillais in Paris, welcher eine schicke Nachfüll-Station bekommt. Hier wird deutlich, welche Auswirkungen eine Umstellung haben kann: Im Vergleich zu herkömmlichen Verpackungen spart die Wiederbefüll-Möglichkeit 94 Prozent an Kunststoff ein. https://sustainablebrands.com/read/our-healthy-lives-mission/johnson-johnson-consumer-health-brands-launch-reuse-and-refill-packaging Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Radio Giga
Nach Tarif-Verbot: Diese Konsequenzen zieht die Telekom

Radio Giga

Play Episode Listen Later May 24, 2022


Die Deutsche Telekom kann nicht weitermachen wie bisher. Die Zusatzoption StreamOn für Mobilfunktarife ist vom Tisch. Doch was kommt als nächstes, gibt es einen Nachfolger? Dazu hat der Deutschlandchef der Telekom jetzt einen ersten Ausblick gegeben.

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News
“Shiba-Inu rettet Robinhood” - BlackRock ist der King und Wasserstoff mit Dividende

OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 11:22


Die Deutsche Telekom schließt den nächsten T-Mobile-Vertrag ab und K+S schließt an seine geile Börsenperformance an. Außerdem verliert JPMorgan und BlackRock ist alles egal, denn das Geld fließt. Apropos: Geld fließt auch im NFT-Markt und Nordkorea liebt Krypto. Grüner Wasserstoff, eine solide Firma und Dividende? Eine unfassbare Kombo, doch Air Products and Chemicals (WKN: 854912) macht's möglich. Robinhood (WKN: A3CVQC) verliert Nutzer und Umsatz. Die Lösung: Shiba Inu, Solana, Polygon und Compound. Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 14.04.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.

Trader's Breakfast
Minutes versprechen Zinserhöhung.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Apr 7, 2022 6:38


An der Wall Street müssen sich die Investoren auf zügige Zinsschritte der Notenbank einstellen. Das ging aus dem jüngsten Sitzungsprotokoll der Federal Reserve hervor. Die Märkte gaben nach.Nach den zweitägigen Rückgängen an der Wall Street fielen die japanischen Aktien am Donnerstag um fast 2 % und auch die anderen asiatisch-pazifischen Märkte gaben nach.Heute werden Zahlen zur deutschen Industrieproduktion und die Einzelhandelsumsätze für die Eurozone veröffentlicht.In den USA werden neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe die Verbraucherkredite gemeldet.Die Deutsche Telekom hält heute ihre Hauptversammlung ab.Geschäftszahlen kommen von Gerresheimer, Hella, ConAgra Foods und Constellation Brands.Die Futures bewegen sich gemischt. Der Dax ist 0,15% im minus. Der Dow Jones ist 0,36% im minus und der S&P 500 ist 0.32% im minus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.21% im minus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)

Radio Giga
Telekom verschenkt Datenvolumen: So sichert ihr euch den kleinen Datensnack

Radio Giga

Play Episode Listen Later Feb 1, 2022


Die Deutsche Telekom zeigt sich im Februar 2022 wieder spendabel und schenkt ausgewählten Kunden 500 MB Datenvolumen. Das kostenlose Datenvolumen könnt ihr euch ganz einfach über die MeinMagenta-App sichern und euch so etwas Luft verschaffen.

New Realities: Der XR-Podcast
So bereitet sich die Deutsche Telekom aufs Metaverse vor

New Realities: Der XR-Podcast

Play Episode Listen Later Jan 10, 2022 41:37


Sollten XR-Brillen wirklich die nächsten Smartphones werden und wir unsere Zeit zunehmend im Metaverse verbringen, dann wird sich auch das Geschäft von Netzbetreibern und Telekommunikations-Anbietern wie der Deutschen Telekom verändern. Kein Wunder also, dass der Konzern sich seit Jahren mit Innovationen in diesem Bereich beschäftigt - und mit Pilotprojekten, Wettbewerben und Partnerschaften die Entwicklung neuer Technologien vorantreibt.

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky
Rentenmärkte in Aufruhr (Express)

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky

Play Episode Listen Later Nov 24, 2021 2:18


Warum plötzlich wieder Zinsfantasien zurück sind.Die Rentenmärkte sind in Aufruhr: Kaum hatte das deutsche EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel in einem Interview gesagt, sie sehe die Gefahr einer hohen Inflation, kommt die Reaktion der Anleihemärkte. Details in dieser Folge vom Investment Briefing.Finanzinvestoren interessieren sich wieder für Banken. Advent und Centerbridge haben ein Übernahmeangebot für die Aareal Bank aus Wiesbaden vorgelegt. Im Detail gibt es kurz vor der möglichen Übernahme noch eine unangenehme Überraschung für Anleger.Die Deutsche Telekom einigt sich vor Gericht mit 16.000 Telekom-Aktionären. Es geht um einen fast 20 Jahre dauernden Rechtsstreit um den dritten Börsengang. Auf den DAX-Konzern könnten damit Ausgaben in dreistelliger Millionenhöhe zukommen. Unsere Aktie des Tages: E.On. Der neue E.On- Chef Leonhard Birnbaum hat ehrgeizige Pläne: So soll der Energiekonzern in den nächsten fünf Jahren 27 Milliarden Euro investieren. Vor allem der Ausbau der Energie-Netze soll vorangetrieben werden. Bei uns erfahren Sie, wie Analysten das beurteilen. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik
18.11.1996: Die Deutsche Telekom geht an die Börse

Radio Bremen: As Time Goes By - die Chronik

Play Episode Listen Later Nov 18, 2021 3:47


Heute vor 25 Jahren ging die Deutsche Telekom an die Börse.

Bonn-Aufwacher - der Nachrichtenpodcast von GA und RP
Zukunft der Telekom Baskets / 2G-Regel in NRW / Diskussion um Impfpflicht

Bonn-Aufwacher - der Nachrichtenpodcast von GA und RP

Play Episode Listen Later Nov 17, 2021 21:23


Die Telekom Baskets Bonn stehen vor einer ungewissen Zukunft. Die Deutsche Telekom steigt nach 28 Jahren als Hauptsponsor beim Basketball-Bundesligisten aus. Im Bonn-Aufwacher sprechen wir über diese Entscheidung. Außerdem: NRW hat eine 2G-Regel für den Freizeitbereich beschlossen. Was sind die Details und wie sind diese einzuordnen?

Startup Insider
"Neue Möglichkeiten der totalen Vernetzung" – 50 Mio. Dollar für 1nce

Startup Insider

Play Episode Listen Later Nov 8, 2021 32:05


In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Arne Aßmann, Head of Strategy and Business Development bei 1nce, und sprechen mit ihm u.a. über die Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen Dollar. Das Kölner Unternehmen bietet in über 100 Ländern weltweite Gerätekonnektivität per Mobilfunk zum Festpreis und über die gängigen Mobilfunkfrequenzen 2G, 3G, 4G, 5G, NB-IoT und LTE-M an. 1nce wurde 2017 von Alexander P. Sator gemeinsam mit der Deutschen Telekom gegründet und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Über die eigene cloudbasierte Plattform bietet das Startup IoT-Serviceleistungen wie Plug-and-Play-Einrichtung und Gerätemanagement. Dadurch können Kundinnen und Kunden IoT-Implementierungen effizient skalieren und managen. So sollen sich die typischen Herausforderungen angehen lassen, die der Entwicklung von skalierbaren IoT-Lösungen meistens im Wege stehen. Die Deutsche Telekom hat nun eine strategische Partnerschaft mit Softbank geschlossen, die – neben einem Aktientausch – gemeinsame Investitionen vorsieht. In der Finanzierungsrunde des Kölner Vernetzungsspezialisten über 50 Millionen Dollar (rund 43 Millionen Euro) sind die beiden Konzerne die größten Geldgeber. Mit dem frischen Kapital will 1nce jetzt die internationale Expansion beschleunigen, das Wachstum in den USA und Asien vorantreiben und die cloudbasierten IoT-Plattformdienste weiterentwickeln. Wenn auch Du Dein Lieblingstool bewerten willst, schreibe eine Review auf OMR Reviews. Dafür erhältst du einen 20€ Amazon Gutschein. https://moin.omr.com/insider

Künstliche Intelligenz
„Wir brauchen Dax-Unternehmen als Ankerinvestoren für KI-Startups“

Künstliche Intelligenz

Play Episode Listen Later Sep 6, 2021 32:18


Bastian Nominacher hat mit Celonis ein Novum geschaffen: einen digitalen Weltmarktführer in Deutschland. Celonis, das erste deutsche Startup, das zehn Milliarden Dollar wert ist, hat mit dem sogenannten Process Mining ein eigenes Segment in der digitalen Wirtschaft geschaffen. Dahinter verbirgt sich die Suche nach Ineffizienzen in Unternehmen, indem alle verfügbaren Daten analysiert werden. „Die Deutsche Telekom hat mehr als 60 Millionen Euro in ihren Finanzprozessen gespart, weil Dinge wie Doppelzahlungen, unnötiger Verlust von Skonti oder Mehrfachbearbeitungen vermieden wurden“, erzählt Nominacher im F.A.Z.-Podcast. Die Künstliche Intelligenz erkenne, wem eine eingehende Rechnung zuzuordnen ist, und leitet sie direkt zum richtigen Sachbearbeiter weiter.

Radio Giga
Letzter Tag im 3G-Netz: Was Telekom-Kunden jetzt wissen müssen

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 30, 2021


Der Zeitpunkt ist gekommen: Die Deutsche Telekom beginnt mit der Abschaltung des 3G-Netzes in Deutschland. Schlechter soll das Mobilfunknetz dadurch aber nicht werden, so das Versprechen. Telekom-Kunden müssen sich trotzdem auf eine wichtige Änderung einstellen.

TelekomNetz - der Podcast
Folge 42 - Schmutzige Tricks beim Glasfaserausbau!

TelekomNetz - der Podcast

Play Episode Listen Later Apr 22, 2021 5:41


Die Deutsche Telekom hatte schon immer ein Näschen für innovative Ideen, mit denen schnelles Internet ebenso schnell zu ihren Kunden kommt. Doch beim neuesten Projekt zum Ausbau von Glasfaser hilft es, sich diese Nase gut zuzuhalten, denn: die Telekom verlegt ihre Glasfaserleitungen jetzt auch in Abwasserkanälen.

Trader's Breakfast
Tech-Aktien wieder gefragt.

Trader's Breakfast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2021 6:35


Asiatische Märkte handeln höher.Heute werden die deutschen Einzelhandelsumsätze sowie die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe für Deutschland und die Eurozone veröffentlicht.In den USA stehen neben den wöchentlichen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe der Markit PMI Index, der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe, die Bauausgaben sowie die Fahrzeugverkäufe für März an.Die Deutsche Telekom und Beiersdorf halten heute ihre Hauptversammlungen ab.Geschäftszahlen kommen von SHW, SNP Schneider-Neureither & Partner, Next, Sodexo und CarMax.Dax Erwartung liegt bei 15.040 Punkten.

Digitale Optimisten: Perspektiven aus dem Silicon Valley
#29.2 Daniel, bist du die deutsche Antwort auf Spacex?

Digitale Optimisten: Perspektiven aus dem Silicon Valley

Play Episode Listen Later Feb 15, 2021 13:15


(Teil 2) Daniel Metzler denkt groß, sehr groß, denn mit Isar Aerospace ist er die deutsche Antwort auf SpaceX.Sponsor dieser Folge ist sevDesk - Moderne Buchhaltungssoftware ganz einfach. Mit Code DO100 erhältst du 100% Rabatt auf die ersten 6 Monate unter sevdesk.de/digitaleoptimistenSponsor dieser Folge ist Bookbeat - die einzige Hörbuch Flatrate in Deutschland. Mit Code optimisten erhälst du jetzt 1 Gratismonat Bookbeat Premium auf www.bookbeat.de/optimisten***Alle Information auf www.digitaleoptimisten.de***Herzlich Willkommen bei Digitale Optimisten. Ich bin Alex, und in diesem Podcast bin ich auf der Suche nach den Elon Musks von morgen. Vielleicht war ich mit dieser Suche nach nie so weit wie heute, denn heute habe ich einen wirklich spektakulären Interviewgast, jemand der wirklich sehr sehr groß denkt, nämlich bis in den Weltraum. Es ist Daniel Metzler, Gründer von Isar Aerospace der daran arbeitet auf eine viel kostengünstigere Art und Weise Satelliten ins Weltall zu schicken. Jetzt fragst du dich vielleicht - warum ist das so wichtig ständig Satelliten ins Weltall zu schicken. Und genau an diesem Punkt hat dieses Gespräch mir die Augen geöffnet hinsichtlich des disruptiven Potenzials der Satellitentechnik. Es geht sogar soweit, dass Apple gerade an einer eigenen Satellitenkonstellation arbeitet, mit der Apple theoretisch alle Apple Geräte verbinden kann. Die Deutsche Telekom bräuchte es dann nicht mehr. Wir reden auch darüber, wie Deutschland die Weltraumtechnik eigentlich erfunden hat, diesen Startvorteil aber dann nach und nach abgegeben hat und auch abgeben musste. Wie immer freue ich mich, wenn Du in dieser Woche einem weiteren Kollegen und Freund von diesem Podcast erzählst. Diese Folge von Digitale Optimisten wird von zwei Sponsoren unterstützt. Einmal von sevDesk. sevDesk ist die Buchhaltungssoftware, die ich auch verwende. Ich bin kein Typ, der sich gerne um Rechnungen, Ablage und so weiter kümmert - und genau für diese Zielgruppe ist sevDesk super geeignet. Du lädst einfach Rechnungen hoch, und die Software erkennt die wichtigsten Informationen sofort. Auch Rechnungsstellung ist dadurch für mich viel einfacher geworden. Teste es aus auf sevdesk.de/digitaleoptimisten. Und mit dem Gutscheincode DO100 kriegst Du einen enormen Rabatt auf das Jahrespaket.Sponsor dieser Folge ist Bookbeat - die einzige Hörbuch Flatrate in Deutschland. Viele meiner Gäste hier im Podcast empfehlen ein oder zwei Bücher. Wenn du die gerne lesen willst, aber wenig Zeit hast, dann sind Hörbücher das richtige für dich. Mit Bookbeat kannst du so viele Bücher wie du willst auf einmal hören und kannst aus über 100.000 davon auswählen. Und das ganze geht sogar auch Offline. Ganz und gar nicht schlecht - und noch besser: Auf bookbeat.de/optimisten erhälst du mit dem Gutscheincode "optimisten" 1 Gratismonat Bookbeat Premium. Also kein Risiko, nur Hörbücher auf bookbeat.de/optimisten mit Gutscheincode "optimisten". LearningsDie disruptive Kraft von Satelliten: Das Ökosystem für Daten und Telekommunikationsdienstleitungen könnte in ein paar Jahren schon viel internationaler aussehen - mit Internet nicht aus dem Kabel, sondern aus dem AllBuidling it oder selling it? Daniel baut eine Minimum Viable Company aus beiden AspektenWie bepreist man so eine komplexe Dienstleistung, ein Kilogramm Satellit ins Weltall zu befördern? Daniel spielt the long game - und macht somit diesen Service für viele Unternehmer und Behörden attraktiver

Digitale Optimisten: Perspektiven aus dem Silicon Valley
#29.1 Daniel, bist du die deutsche Antwort auf SpaceX?

Digitale Optimisten: Perspektiven aus dem Silicon Valley

Play Episode Listen Later Feb 8, 2021 72:48


Daniel Metzler denkt groß, sehr groß, denn mit Isar Aerospace ist er die deutsche Antwort auf SpaceX.Sponsor dieser Folge ist sevDesk - Moderne Buchhaltungssoftware ganz einfach. Mit Code DO100 erhältst du 100% Rabatt auf die ersten 6 Monate unter sevdesk.de/digitaleoptimistenSponsor dieser Folge ist Clark - Manage deine Versicherungen digital. Mit Code OPTIMISTEN erhältst du bis zu 30€ in Gutscheinen auf www.clark.de.***Alle Information auf www.digitaleoptimisten.de***Herzlich Willkommen bei Digitale Optimisten. Ich bin Alex, und in diesem Podcast bin ich auf der Suche nach den Elon Musks von morgen. Vielleicht war ich mit dieser Suche nach nie so weit wie heute, denn heute habe ich einen wirklich spektakulären Interviewgast, jemand der wirklich sehr sehr groß denkt, nämlich bis in den Weltraum. Es ist Daniel Metzler, Gründer von Isar Aerospace der daran arbeitet auf eine viel kostengünstigere Art und Weise Satelliten ins Weltall zu schicken. Jetzt fragst du dich vielleicht - warum ist das so wichtig ständig Satelliten ins Weltall zu schicken. Und genau an diesem Punkt hat dieses Gespräch mir die Augen geöffnet hinsichtlich des disruptiven Potenzials der Satellitentechnik. Es geht sogar soweit, dass Apple gerade an einer eigenen Satellitenkonstellation arbeitet, mit der Apple theoretisch alle Apple Geräte verbinden kann. Die Deutsche Telekom bräuchte es dann nicht mehr. Wir reden auch darüber, wie Deutschland die Weltraumtechnik eigentlich erfunden hat, diesen Startvorteil aber dann nach und nach abgegeben hat und auch abgeben musste. Wie immer freue ich mich, wenn Du in dieser Woche einem weiteren Kollegen und Freund von diesem Podcast erzählst. Diese Folge von Digitale Optimisten wird von zwei Sponsoren unterstützt. Einmal von sevDesk. sevDesk ist die Buchhaltungssoftware, die ich auch verwende. Ich bin kein Typ, der sich gerne um Rechnungen, Ablage und so weiter kümmert - und genau für diese Zielgruppe ist sevDesk super geeignet. Du lädst einfach Rechnungen hoch, und die Software erkennt die wichtigsten Informationen sofort. Auch Rechnungsstellung ist dadurch für mich viel einfacher geworden. Teste es aus auf sevdesk.de/digitaleoptimisten. Und mit dem Gutscheincode DO100 kriegst Du einen enormen Rabatt auf das Jahrespaket. Zweiter Sponsor dieser Folge ist Clark - das digitale Versicherungs-Startup aus Deutschland, genauer gesagt Frankfurt und Berlin. Clark macht das einfach, was uns glaube ich allen schwerfällt, die Auswahl und das Management von Versicherungsverträgen. Brauche ich jetzt eine Haftpflichtversicherung, welche sollte ich überhaupt nehmen oder hab ich nicht sogar noch eine über meine Eltern? Genau solche Fragen hilft dir Clark zu beantworten, und zwar super einfach und übersichtlich. Eigentlich sollte ich die Gründer hier mal interviewen, denn das Unternehmen closed eine Finanzierungsrunde nach der anderen, in 2021 knapp 70 Millionen Euro für Series C, also irgendwas machen die richtig. Melde ich mit dem Gutscheincode "OPTIMISTEN" auf www.clark.de an und du kriegst einen bis zu 30 Euro in Amazon-Gutscheinen pro hochgeladener Versicherung. Das ist Gutscheincode "OPTIMISTEN" auf www.clark.de. LearningsDie disruptive Kraft von Satelliten: Das Ökosystem für Daten und Telekommunikationsdienstleitungen könnte in ein paar Jahren schon viel internationaler aussehen - mit Internet nicht aus dem Kabel, sondern aus dem AllBuidling it oder selling it? Daniel baut eine Minimum Viable Company aus beiden AspektenWie bepreist man so eine komplexe Dienstleistung, ein Kilogramm Satellit ins Weltall zu befördern? Daniel spielt the long game - und macht somit diesen Service für viele Unternehmer und Behörden attraktiver  

Behind the pod
Deutsche Telekom: Digital Crime

Behind the pod

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 51:46


Die Deutsche Telekom ist Vorreiter beim Podcasten. Bereits seit 2017 gibt es ein eigenes und preisgekröntes Podcast Hub. Dort finden sich verschiedene Audioformate zu unterschiedlichen Themen. Der neueste Podcast aus dem Hause Telekom heißt Digital Crime. Zu Gast in der ersten Folge von "Behind the pod" sind Lina Brinkschulte, Head of Podcasts bei der Telekom, und die Podcastexpertin von der Agentur Weber Shandwick, Feline Heck. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Strippenzieher und Tarifdschungel - Der Podcast von teltarif.de

Die Deutsche Telekom hat als erster deutscher Mobilfunk-Netzbetreiber die 5G-Vermarktung aufgenommen. Auf den neuen Netzstandard haben die Kunden aber noch keinen Zugriff. Im Podcast diskutieren die Moderatoren die Fragen, die sich durch den frühen 5G-Start ergeben. Telekom startet mit 5G: Erste Handys, Router & Tarife Telekom: Erste Smartphones und Router für 5G Telekom schaltet 5G für Kunden erst im Herbst frei Überblick: Alle 5G-Smartphones für 2019 Telekom: 200-Euro-Tarif bekommt "Stand heute" kein 5G 5G: So funktioniert der neue Mobilfunk-Standard

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere
Deutsche Telekom: Welche Ethikregeln brauchen wir für KI?

t3n Podcast – Das wöchentliche Update für digitale Pioniere

Play Episode Listen Later Aug 2, 2018 33:57


Die Deutsche Telekom hat einen Ethikkodex für künstliche Intelligenz (KI) entwickelt. Wie verwendet die Deutsche Telekom KI? Was entwickelt sie selbst, was kauft sie ein? Und wie können Regeln für KI aussehen, sodass Mensch und Maschine harmonisch zusammenarbeiten? Darüber hat t3n.de-Chefredakteur Stephan Dörner im neuesten t3n Podcast mit Manuela Mackert, Chief Compliance Officer (CCO) der Telekom und Stefan Kohn, Vice President T-Gallery, gesprochen.

OMR Podcast
OMR #99 mit dem Markenchef der Deutschen Telekom Hans-Christian Schwingen

OMR Podcast

Play Episode Listen Later Sep 28, 2017 61:17


Es ist sicherlich eine der ungewöhnlicheren Kooperationen, die die Marketingbranche bisher gesehen hat: Die Deutsche Telekom entwickelt mit "Sea Hero Quest" ein Mobile Game, das die Demenzforschung voranbringen soll. Um Downloads der App zu generieren, bezahlt der Konzern Star-Youtuber Pewdiepie dafür, das Spiel in einem seiner Videos zu testen. In der neuesten Folge des OMR-Podcasts erklärt Markenchef Hans Christian Schwingen, warum er glaubt, dass das Projekt aus Marketingsicht „eine der besten Sachen, die wir je gemacht haben“ ist. Alle Themen vom Podcast mit Hans Christian Schwingen im Überblick: Was Hans Christian Schwingens Aufgabe als "Chief Brand Officer" ist und worin er sich von einem CMO unterscheidet (ab 03:24) Welche operativen  Themen verantwortet er (ab 08:20) Wie hoch ist das Mediabudget der Deutschen Telekom? Allokiert er die Budgets? (ab 9:20) Kann ein Konzern von der Größe der Telekom überhaupt noch agil sein? (ab 11:46) Wie steuert er die Zusammenarbeit mit den Agenturen und wie schafft man es als Agentur in einen Telekom-Pitch? (ab 13:57) Will er die Telekom nach der Verschmelzung der Einzelmarken als "Love Brand" etablieren? (ab 17:20) Was war sein Lowlight in seiner Zeit bei der Telekom? (ab 19:08) Wie steht er zum Thema Performance Marketing? (ab 23:05) Warum glaubt er an Events und wie messen sie deren Erfolg? (ab 25:15) Wie sieht die Content-Strategie der Telekom aus? (ab 29:10) Was ist Electronic Beats und wie ist es entstanden? (ab 33:51) Wie kam es zur Verpflichtung von T-Mobile-US-Chef John Leger und wäre eine solche Personal Brand auch in Deutschland vorstellbar? (ab 37:56) Wie bleibt er auf dem Laufenden und wo holt er sich Inspiration? (ab 43:07) Welche anderen Unternehmen oder Marken begeistern ihn durch ihr Marketing? (ab 45:15) Was denkt er über Trendthemen wie Artificial Intelligence und Virtual Reality? (ab 48:10) Warum at die Telekom ein Mobile Game entwickelt, das die Demenzforschung unterstützen soll? (ab 52:50)

#heiseshow (Audio)
#heiseshow: Neue Telekom-Tarifoption StreamOn – was bleibt von der Netzneutralität?

#heiseshow (Audio)

Play Episode Listen Later Apr 5, 2017


Die Deutsche Telekom hat einige ihrer Mobilfunktarife um eine Option erweitert, unterwegs Video- oder Audiodienste zu streamen, ohne dass das auf das verbrauchte Datenvolumen angerechnet wird. Das klingt danach, als sei ein vielfach geäußerter Wunsch erfüllt worden, auch wenn es nur für bestimmte Anbieter gilt und damit dem Prinzip der Netzneutralität widerspricht: Nicht alle von der Telekom an die Smartphones durchgeleiteten Daten werden also gleich behandelt. Um Kritik zu kontern, verweist die Telekom deshalb darauf, dass die Nutzung dieses Angebots jedem Diensteanbieter offensteht. Die Bundesnetzagentur hat schon einmal angekündigt, das genau prüfen zu wollen, noch ist also nicht ausgemacht, dass es genau in dieser Form kommen wird. Dass die Netzneutralität Providern wie der Telekom ein Dorn im Auge ist, wird aber so erneut deutlich. Aber warum ist das eigentlich so? Und warum ist das Prinzip für das Internet in seiner derzeitigen Form so wichtig? Können Kunden von der Priorisierung beliebter Dienste nicht profitieren? Und welche Entwicklungen gibt es darüber hinaus im Mobilfunkmarkt? Diese und weitere Fragen auch unserer Zuschauer diskutieren Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) live um 12 Uhr in einer neuen heiseshow.

#heiseshow (HD-Video)
#heiseshow: Neue Telekom-Tarifoption StreamOn – was bleibt von der Netzneutralität?

#heiseshow (HD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 5, 2017


Die Deutsche Telekom hat einige ihrer Mobilfunktarife um eine Option erweitert, unterwegs Video- oder Audiodienste zu streamen, ohne dass das auf das verbrauchte Datenvolumen angerechnet wird. Das klingt danach, als sei ein vielfach geäußerter Wunsch erfüllt worden, auch wenn es nur für bestimmte Anbieter gilt und damit dem Prinzip der Netzneutralität widerspricht: Nicht alle von der Telekom an die Smartphones durchgeleiteten Daten werden also gleich behandelt. Um Kritik zu kontern, verweist die Telekom deshalb darauf, dass die Nutzung dieses Angebots jedem Diensteanbieter offensteht. Die Bundesnetzagentur hat schon einmal angekündigt, das genau prüfen zu wollen, noch ist also nicht ausgemacht, dass es genau in dieser Form kommen wird. Dass die Netzneutralität Providern wie der Telekom ein Dorn im Auge ist, wird aber so erneut deutlich. Aber warum ist das eigentlich so? Und warum ist das Prinzip für das Internet in seiner derzeitigen Form so wichtig? Können Kunden von der Priorisierung beliebter Dienste nicht profitieren? Und welche Entwicklungen gibt es darüber hinaus im Mobilfunkmarkt? Diese und weitere Fragen auch unserer Zuschauer diskutieren Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) live um 12 Uhr in einer neuen heiseshow.

#heiseshow (SD-Video)
#heiseshow: Neue Telekom-Tarifoption StreamOn – was bleibt von der Netzneutralität?

#heiseshow (SD-Video)

Play Episode Listen Later Apr 5, 2017


Die Deutsche Telekom hat einige ihrer Mobilfunktarife um eine Option erweitert, unterwegs Video- oder Audiodienste zu streamen, ohne dass das auf das verbrauchte Datenvolumen angerechnet wird. Das klingt danach, als sei ein vielfach geäußerter Wunsch erfüllt worden, auch wenn es nur für bestimmte Anbieter gilt und damit dem Prinzip der Netzneutralität widerspricht: Nicht alle von der Telekom an die Smartphones durchgeleiteten Daten werden also gleich behandelt. Um Kritik zu kontern, verweist die Telekom deshalb darauf, dass die Nutzung dieses Angebots jedem Diensteanbieter offensteht. Die Bundesnetzagentur hat schon einmal angekündigt, das genau prüfen zu wollen, noch ist also nicht ausgemacht, dass es genau in dieser Form kommen wird. Dass die Netzneutralität Providern wie der Telekom ein Dorn im Auge ist, wird aber so erneut deutlich. Aber warum ist das eigentlich so? Und warum ist das Prinzip für das Internet in seiner derzeitigen Form so wichtig? Können Kunden von der Priorisierung beliebter Dienste nicht profitieren? Und welche Entwicklungen gibt es darüber hinaus im Mobilfunkmarkt? Diese und weitere Fragen auch unserer Zuschauer diskutieren Jürgen Kuri (@jkuri) und Martin Holland (@fingolas) mit Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) live um 12 Uhr in einer neuen heiseshow.

Chaosradio
CR189 Das Ende der Flatrates

Chaosradio

Play Episode Listen Later Apr 25, 2013 119:46


Die Deutsche Telekom hat angekündigt, Internetverbindungen ab einem bestimmten Datenvolumen zu drosseln. Was ist denn noch dran, an den nur noch sogenannten Flatrates? Wieso kann man in Korea mit seinem Mobiltelefon unbeschränkt über 100MBit/s im Internet surfen, während hierzulande der Breitbandausbau der Datenautobahn in einigen Regionen zum Stocken kommt und nun die wenigen schnell mit Staatskupfer angebundenen Teilnehmer jedes Bit auf ihrer Leitung zweimal umdrehen sollen, bevor ihnen die Telekom die wichtige Informationslebensader abschnürt? Und was hat das alles mit den modernen Multimedia-Angeboten der Telekom und ihrer Partner zu tun? Im Studio wollen wir mit linuzifer, nibbler und Constanze darüber reden, was es bedeutet, wenn sich die digitalen Torwächter aufschwingen, Strafzölle auf den digitalen Wegen zu erheben.

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück
Twilightzone zwischen Wald und Weinviertel

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück

Play Episode Listen Later Oct 17, 2012


Tags: Reiseführer, Touristguide, Waldviertel, Weinviertel, HC Artmann, Freddy Quinn, Hermes Phettberg, Sigi Maron, Christiane Hörbiger Liebe Menschen meine Freunde, in den unendlichen Weiten der Steppen zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest der Galaxis, hier bin ich wieder. Leider bin ich ein bisserl stier oder wie man in den unendlichen Öden in der Steppe von Lindau bis Frankfurt an der Oder sagt, etwas klamm. Drum bin ich wieder, wie schon so oft auf der Suche nach einem neuen Sponsor, nachdem ich alle vorigen aus den verschiedensten Gründen am Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück verloren habe: Die Deutsche Telekom, die Europäische Kommission, den Spiegel, die Hürrieyet, das Kreamatorium und Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde Wien, die DDR, und zum Schluss sogar die Ottakringer Brauerei in Wien. All die haben in den vergangenen 4 Jahren meinen Suchtmittelbedarf von Nikotin über Internet bis Slibowitz eine zeitlang mitfinanziert... Den letzteren von der Brauerei war meine Leser- und Hörerschaft, also ihr, als Zielgruppe dann doch einen Tick zu orindär. Drum habe ich jetzt einen Vertrag mit der vereinigten Tourismusinitiative Grenzland Wald/Weinviertel geschlossen und mit ihnen eine neue Werbestrategie erarbeitet. Warum gerade mit denen? Ihr liebe Zuhörer und Leser habt wieder in den vorangegangenen Sendungen nicht aufgepasst: Ich habe einen der schönsten Teile meiner Kindheit, wenn man einmal vielleicht vom Schuleschwänzen an der Alten Donau am Gänsehäufel im FKK Bereich absieht, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, hart an der Grenze nicht nur des guten Geschmackes, sondern auch der Alpenrepublik zu Mähren am Bauernhof bei Tante Hedi und Onkel Hansi verbracht, die ich hiermit genauso herzlich grüße wie meine Cousine Herta und meine Cousin Hansi und den Strupp, meinen hiesigen Spezzl. Da lag mein jetziges soziales und marktwirtschaftliches Engagement für die Heimat meiner Urahnen doch wirklich nahe. Und nein, ich stamme entgegen dem oberflächlichen Eindruck nicht von den Orang Utans auf Bali ab und auch nicht den Neandertaler. Leider geht es dieser Region nicht sehr gut, Grenzland eben, grenzwertig in jeder Hinsicht. Das liegt auch an den völlig dilettantischen Marketingstrategien meiner Vorgänger im Tourismusverein. Einen Nationalpark hat man dort errichtet, wie kann man auf so eine andepperte Idee kommen? Jetzt kann man dort nicht einmal mehr fischen und Schwammerl suchen. Die größte touristische Attraktion am Tatort meiner Kindheit, ist eine von mir als Geocache ausgesetzte Waschpulverdose. Die hat in den letzten vier Jahren, sage und schreibe 571 Besucher angelockt; wie die Scheiße die Fliegen. Das ist nicht viel, meint ihr? Naja, immerhin fünf mal mehr als die dort verbliebenen Ureinwohner, wenn man die Wildsäue einmal nicht mitrechnet. Die 571 haben sicher hunderttausende Euro in die blühende Landschaft gebracht. Und wenn sie das nicht getan haben, liegt das nicht an mir. Weil irgendwie ist es bei uns recht preisgünstig. Man wird sein Geld eigentlich gar nicht los. Es gibt keinen Greisler, keine Tankstelle, keinen Wirten. Nicht einmal einen Kaugummiautomaten, und mangels öffentlicher Toiletten auch keine Luftballonautomaten und keine Kirche mit Opferstock. Höchstens am Kronenzeitungsstandl kann man am Tag des Herren etwas spenden, wenn man unbedingt will. Das interessanteste, was in Wikipedia über die Gemeinde meiner sinistren Urahnen steht, ist: Der Dorferneuerungsverein hat den Dorfplatz neu gestaltet: Wo früher nur die Kreuzung war, sind heute ein paar Parkplätze. Einige Blumenbeete verschönern den Platz. Es wurde eine Krähenstatue aufgestellt (die Mallersbacher werden als 'Krähen' bezeichnet, [zB] die Riegersburger als Frösche). Es steht ja nicht einmal in Wikipedia, dass man die Ureinwohner meiner eigenen Katastralgemeinde Kletzndirra – Birnentrockner - nennt und dass Freddy Quinn a Krot, also eine Kröte, ist. Dass in der Wikipedia nicht steht, dass der Justizsprecher der ÖVP seine Villa bei uns im Ort stehen hat, kann ich allerdings gur verstehen. Das wär der ultimative Imagegau, übelste Rufschädigung. Der Justizsprecher ein Kletzndirra, ja wo kämen wir dahin. Und dann diese blödsinnige, kitschige Trottelsendung, Julia eine eigenartige Frau oder so in Retz. Wer bitte steht auf so was? Banalisiert vollkommen die Abgründe, die sich bei uns in den Seelen auftun. Und wenn wundert's, wenn alle Piefke nur nach Wien fahren, zur Mutzenbacherin. Ich hätt Russ Meyer als Regisseur engagiert, und Pamela Anderson als Hauptdarstellerin und das Remake von „Die Supervixen-Bademeisterin im Waldfreibad Hardegg am Marterpfahl der Thaytalindiander“ gedreht. Mit sowas lockt man die Touristen, und nicht mit der affektierten Mitsiebzigerin Hörbiger. Nein, ich habe diese Gegend ganz anders erlebt als die Julia die Rehlein im Nationalpark. Ich könnt Euch Geschichten erzählen, was sag ich Euch: Vom schwarzen Mann, von umtriebigen Geistlichen, vom Drud , von gliatatn Öfn im Gmesl, vom eisigen Wind, der über einen der Richtplätze weht, an denen man den Räuberhauptmann Grasl angeblich aufghängt hat, der Herr sei seiner Seele gnädig. Nein, ich setzt jetzt auf ein ganz anderes Imädsch, mehr so auf Jurrassic Parc. Ich werd' Euch, was erzählen von satanischen Riten und orgiastischen Besäufnissen auf Truppenübungsplätzen, unter denen die Gebeine der Urahnen des Satans ruhen, erhängten Wiedergängern, jaulenden ambiguen Mannsbildern und Jungen, die der Klapautermann von La Paloma Ade bis nach St. Pauli getrieben hat, und dennoch kamen sie immer bald wieder, und sei's im Radio oder Fernsehen, es gab kein Entkommen vor ihnen. In 100m tiefen Burgbrunnen merkischer Raubritter, die den Landstrich über Jahrhunderte abwechselnd verödeten und verwüsteten, fand man die Skelette von Krieger der Aeronautica des Dux in ihren blauen Uniformen, unter den runenbesetzten schwarzen Uniformen, derer die sie dort hinunter in den Hades gestossen hatten und die fürderhin lieber nackt als Untote durch die Gegend liefen und alte Weiber im Wald erschreckten. Vom Himmel gefallene polnischen Agrarflugzeuge, die noch im letzten Moment von eisernen Riesenvögeln des Imperium des Bösens heim- und vom Firmament geholt wurden und in unseren Feldern verglühten, nur hundert Meter vom Ende der Welt.Und wenn wir in der Nacht Minen in die Luft gehen hörten, und Maschinengewehrfeuer, suchten wir Kinder am nächsten Morgen das Blut auf den Steinen am Ufer und fanden es, ebenso wie die Schleifspuren der Getroffenenen und Dahingerafften zurück über den Fluss. Und unter jurassischem Granit ruht der methanschwangere Atem des Satans in geologischen Zwischenspeichern, den die OMV über Pipelines aus dem fernen Sibirien hier unmerklich einsickern lässt. Der Geruch der Unterwelt liegt über der nebligen, nasskalten Landschaft. Kein Wunder, dass bei uns schon die zu Puppen faschierten, pardon, gefaschten Säuglinge in der Wiege ununterbrochen von herzzerreißenden Wein- und Schreikrämpfen geschüttelt werden. Zur Beruhigung füllen wir ihre leinernen Schnuller mit der Frucht, die im sonst trostlosen Frühling nicht nur meine Heimat mal rot dann wieder weiß und schließlich wieder rot erblühen lässt, sondern auch den Hindukusch, so was nennt man bei uns Mohnzuzz. Der frühe Einsatz bewußtseinserweiternder Naturheilmittel hinterlässt in der Bevölkerung dieses Landstrichs und ihren Nachfahren seine unübersehbaren und tiefen Spuren. Ihr zum Beispiel seht es an mir. Und ich bin nicht einmal der schlimmste. Die beste aller Ehefrauen, nämlich meine, hat sich schon an meinen heftigen Haarwuchs und meine wölfischen Gesänge, einmal im Monat, bei Vollmond gewöhnt. Sie findet das auch nicht schlimmer als die Haare in meiner Nase und das Schmalz in meinen Ohren, die ich das ganze Jahr aufweise. Da regt sie sich schon eher über meine dreckigen Socken im Wohnzimmer auf. Wie gesagt es gibt schlimmere als mich. Schon ein prominenter Großonkel von mir, der seine blutrünstige Tätigkeit als Blauboad zwischen Breitensee und dem Brodastean mit ana schwoazzn dintn akribisch dokumentierte, „heit brenn ma d´keazzaln im bumpadn bluad“, hat seinen Wurzeln im methanschwangeren Urgestein dieser Einöde. Und selbst er wird übertroffen. Zum Beispiel von einem Hermesphroditischen Phettberg, dessen Wiege hier in der Nähe stand und der im Hauptabendprogramm des ORF vorgibt Nette Leit in seiner Show mit Eierlikör zu bewirteten, sich aber in seinem Doppelleben vor gut besuchten Baumärkten am Parkplatz vor den Augen unschuldiger Familien anketten und und von schönen Jünglingen auspeitschen lässt und dabei satanische Verse vorträgt, und Nationalheilige wie den echten Wiener Heinz Conrads verunglimpft. Und was ist mit dem schlimmsten Querulanten seit Thomas Bernhard und Helmuth Qualtinger aus dem nahegelegenen, aber teuflischen Gneixendorf, der seine Mizzitant schon seit Jahrzehnten hinrichtet und als Hausmeister überhaupt kein Herz für Kinder hat? Aber der schlimmsten von allen ist wie gesagt der heulende Wehrwolf aus Niederfladnitz, La Paloma Ade............ Ja, gegen uns ist Transylvanien mit seinen lächerlichen Flugsäugern ein Witz oder wie Qualtinger in den 60ern zu Spanien mit seinen Stierkämpfen und seinem Gaudillo gesagt hat “ Der Malaga is ka Heuriger ... und die Regierung? A Diktatur! Aber nix gegen 'n Hitler! Die Stierkämpf' a matte Sache ... Simmering-Kapfenberg, das nenn i Brutalität ...“   Ja und auch Wald- und Weinviertel, das ist Brutalität. In diesem Sinne möchte ich diese Werbesendung im Stile des bei meiner Mutter und bei der besten aller Ehefrauen, nämlich meiner, sehr beliebten Reisepodcast Geospecial, bzw. Land und Leute auch mit den Worten des literarischen Titanen der Hauptstadt beenden: „Oissa waun mi des Reisebüro ned veamiddeld hädd, i wa nia duat higfoan“ Und wenn ihr mich jetzt fragt : „Was lassen Sie sich denn dann immer vom Reisebüro vermitteln?“ Sag ich Euch dasselbe wie der Travinecek: Was soll i denn machen? I bin der Chef!iSo wie es aussieht, bin ich allerdings von gar nix mehr der Chef hier, und wenn ich die Geste des Regisseurs, einen sich drehenden Zeigefinger an der Stirn, richtig deute, muss ich mich schon wieder um einen neuen Sponsor umschauen.

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O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an

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Play Episode Listen Later Sep 16, 2006


O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49

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O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an

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Play Episode Listen Later Sep 15, 2006


O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49

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O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht

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Play Episode Listen Later Jul 31, 2006


O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - ANMODERATION: Stellen Sie sich vor, Sie wählen Ihren Bürgermeister von zu Hause aus übers Internet. Oder Sie gehen bei kleinen Wehwehchen nicht gleich zum Arzt, sondern fragen erst mal in der Online-Sprechstunde nach. Oder Sie haben eine Firma und können sich lästige Amtsgänge sparen, weil Sie Anträge online übers städtische Verwaltungsnetz stellen können. Der Traum von der vernetzten Stadt: Ab Februar 2007 könnte er für eine Kommune in Deutschland Wirklichkeit werden. Die Deutsche Telekom hat dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht wird die "T-City". BEITRAG Bewerben können sich Städte mit mehr als 25 000 und weniger als 100 000 Einwohnern. Gesucht werden zukunftsträchtige Ideen und Konzepte für die vernetzte Kommune. Es gilt, die T-City Jury zu überzeugen: Unsere Stadt kann die Möglichkeiten des schnellen Breitbandnetzes am besten nutzen. Telekom Chef Kai-Uwe Ricke: O-Ton Ricke Wir setzen auf Gemeinschaftsbewerbungen, das heißt, dass die Städte ihre jeweiligen Interessengruppen, ihre jeweiligen Institutionen bündeln, um dann erfolgreich in den Wettbewerb zu gehen. Es soll die Stadt gewinnen, die möglichst viele innovative und vor allen Dingen nachhaltige Projekte realisiert, die einen wirklichen Kundennutzen beinhalten, die maßgeblich zur Standortqualität und zur Lebensqualität in der jeweiligen Stadt beitragen. BEITRAG Diesen Wettbewerb lässt sich die Deutsche Telekom richtig was kosten: Ab Februar 2007 soll die Gewinnerstadt an das schnellste und modernste Breitbandnetz angeschlossen werden. Mehr als 100 Millionen Euro insgesamt will die Telekom investieren. Viele Städte haben die Chance erkannt. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Bollow Per heute haben wir 24 formaljuristisch gültige Anmeldungen. Darüber hinaus sind wir heute bei knapp 140 Registrierungen, das heißt interessierte Städte, die sich noch ein Bild von dem Wettbewerb machen. Anmelden kann sich grundsätzlich jeder Bürger, in Abstimmung mit der Stadt. Es steht aber frei, dass der Hauptverantwortliche inklusive der zwei Stellvertreter nicht aus der Stadtverwaltung oder Ähnliches kommen müssen, sondern hier ist jeder gefragt. BEITRAG Ein High-Tech-Leuchtturm soll sie werden, die T-City, sichtbar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Noch einmal Telekom Chef Ricke: O-Ton Ricke Wir wollen die Chancen, die sich mit der Informationstechnologie verbinden, die Chancen, die sich mit Breitbandigkeit und Telekommunikation insgesamt verbinden, sichtbar machen. Und das dort, wo sich die Zukunft unserer Gesellschaft abspielt, nämlich in den Städten. Im Kern geht's darum, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas sichtbar zu machen. BEITRAG Bis Ende Oktober müssen die Städte ihre Ideen und Entwürfe beim T-City Projektbüro in Bonn vorlegen. Ende Februar 2007 soll dann feststehen, welche Stadt in Deutschland sich freuen darf auf High-Tech-Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und auf den Namenszusatz T-City. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Pressesprecher T-City Projekt Hans-Martin Lichtenthäler Tel.: +49 228 1814949

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O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht

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Play Episode Listen Later Jul 30, 2006


O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - ANMODERATION: Stellen Sie sich vor, Sie wählen Ihren Bürgermeister von zu Hause aus übers Internet. Oder Sie gehen bei kleinen Wehwehchen nicht gleich zum Arzt, sondern fragen erst mal in der Online-Sprechstunde nach. Oder Sie haben eine Firma und können sich lästige Amtsgänge sparen, weil Sie Anträge online übers städtische Verwaltungsnetz stellen können. Der Traum von der vernetzten Stadt: Ab Februar 2007 könnte er für eine Kommune in Deutschland Wirklichkeit werden. Die Deutsche Telekom hat dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht wird die "T-City". BEITRAG Bewerben können sich Städte mit mehr als 25 000 und weniger als 100 000 Einwohnern. Gesucht werden zukunftsträchtige Ideen und Konzepte für die vernetzte Kommune. Es gilt, die T-City Jury zu überzeugen: Unsere Stadt kann die Möglichkeiten des schnellen Breitbandnetzes am besten nutzen. Telekom Chef Kai-Uwe Ricke: O-Ton Ricke Wir setzen auf Gemeinschaftsbewerbungen, das heißt, dass die Städte ihre jeweiligen Interessengruppen, ihre jeweiligen Institutionen bündeln, um dann erfolgreich in den Wettbewerb zu gehen. Es soll die Stadt gewinnen, die möglichst viele innovative und vor allen Dingen nachhaltige Projekte realisiert, die einen wirklichen Kundennutzen beinhalten, die maßgeblich zur Standortqualität und zur Lebensqualität in der jeweiligen Stadt beitragen. BEITRAG Diesen Wettbewerb lässt sich die Deutsche Telekom richtig was kosten: Ab Februar 2007 soll die Gewinnerstadt an das schnellste und modernste Breitbandnetz angeschlossen werden. Mehr als 100 Millionen Euro insgesamt will die Telekom investieren. Viele Städte haben die Chance erkannt. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Bollow Per heute haben wir 24 formaljuristisch gültige Anmeldungen. Darüber hinaus sind wir heute bei knapp 140 Registrierungen, das heißt interessierte Städte, die sich noch ein Bild von dem Wettbewerb machen. Anmelden kann sich grundsätzlich jeder Bürger, in Abstimmung mit der Stadt. Es steht aber frei, dass der Hauptverantwortliche inklusive der zwei Stellvertreter nicht aus der Stadtverwaltung oder Ähnliches kommen müssen, sondern hier ist jeder gefragt. BEITRAG Ein High-Tech-Leuchtturm soll sie werden, die T-City, sichtbar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Noch einmal Telekom Chef Ricke: O-Ton Ricke Wir wollen die Chancen, die sich mit der Informationstechnologie verbinden, die Chancen, die sich mit Breitbandigkeit und Telekommunikation insgesamt verbinden, sichtbar machen. Und das dort, wo sich die Zukunft unserer Gesellschaft abspielt, nämlich in den Städten. Im Kern geht's darum, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas sichtbar zu machen. BEITRAG Bis Ende Oktober müssen die Städte ihre Ideen und Entwürfe beim T-City Projektbüro in Bonn vorlegen. Ende Februar 2007 soll dann feststehen, welche Stadt in Deutschland sich freuen darf auf High-Tech-Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und auf den Namenszusatz T-City. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Pressesprecher T-City Projekt Hans-Martin Lichtenthäler Tel.: +49 228 1814949

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Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City

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Play Episode Listen Later May 31, 2006


Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de

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Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City

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Play Episode Listen Later May 31, 2006


Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de