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Wir haben uns eine ausgewiesene Expertin für Politische Bildung in den Podcast geholt, um über ein Problem zu sprechen, welches ich aus dem innenpolitischen Bereich zwar kenne, aber darüber lieber mit einer Kollegin spreche, die sich seit Jahren damit beschäftigt: Es geht in dieser Folge um das Problemfeld Rechtsextremismus an Schulen, dessen Ausprägung und Ursachsen sowie die Frage, wie politische Bildung, der neue Kultusminister und Bildungspolitik im Allgemeinen damit umgehen können.
Sachsens Kultusminister Conrad Clemens hat die Verschiebung der sogenannten Altersermäßigung für Lehrer verteidigt. Es gehe darum, mehr Unterricht möglich zu machen.
Sachsen fehlen fast 1400 Lehrerinnen und Lehrer. Das sind rund 300 mehr als noch vor einem Jahr. Geregelter Unterricht mit voll abgedeckten Stundenplänen wird deshalb an vielen Schulen zur Herausforderung. Aktuelle Zahlen des Kultusministeriums zeigen, dass vor allem Oberschulen und Förderschulen betroffen sind: Jede zehnte Stunde fällt dort inzwischen planmäßig aus. Thomas Warkus, Direktor der Oberschule Innenstadt in Görlitz, kennt das Problem. Im Podcast „Thema in Sachsen“ sagt er: „Wir können seit Beginn des Schuljahres 14 Prozent des Stundenvolumens nicht abdecken.“ Inmitten dieser Krise stellt auch er sich die entscheidende Frage: Was hilft schnell und nachhaltig gegen den Lehrermangel? Mit einem Modellprojekt unter der wissenschaftlichen Leitung der TU Dresden geht seine Schule bei der Suche nach einer Lösung voran. Dabei werden Lehramtsstudierende frühzeitig in den Schulalltag integriert. „Je früher die Studenten merken, ob der Lehrerberuf für sie das Richtige ist, desto besser”, erklärt Warkus. Das Fernziel des Projekts sei es, die Abbrecherquote zu reduzieren und von den jährlich rund 2700 neuen Lehramtsstudenten in Sachsen am Ende tatsächlich mehr ins Bildungssystem zu überführen als jetzt. „Wir brauchen eine Ausbildung, die die Realität des Lehrerberufs von Anfang an spürbar macht“, fordert der Schulleiter. „Wer Lehrer wird, sollte nicht erst im Referendariat merken, dass er mit Menschen arbeitet.“ Ronald Lindecke, der Vorsitzende des Landeselternrates in Sachsen, pflichtet Warkus bei. Lindecke, der ebenfalls in dem Podcast spricht, sagt: „Das Lehramtsstudium muss praxisnäher werden. In den MINT-Fächern haben wir eine Abbrecherquote von 50 Prozent – das zeigt, dass etwas grundlegend nicht stimmt.“ Doch reicht ein solches Projekt aus, um das massive Problem des Lehrermangels zu lösen? Sachsens neuer Kultusminister Conrad Clemens hat eine weitere Idee: In bestimmten Fächern sollen künftig auch Menschen ohne Lehramtsstudium unterrichten können, etwa Musiklehrer mit künstlerischer Ausbildung oder Sportlehrer mit Trainerlizenz. „Angesichts der Lage müssen wir den Einstellungserlass öffnen und neue Zielgruppen für den Lehrerberuf ansprechen“, sagte Clemens in einem Interview bei Sächsische.de und LVZ. Ein Ausschnitt dieses Gesprächs ist ebenfalls in der Podcastfolge zu hören.
Seit 1951 gibt es in Wiesbaden die Deutsche Film- und Medienbewertung, kurz FBW. Gegründet von der Kultusminister-konferenz. Seit mehr als 70 Jahren ist sie die zentrale Bewertungsstelle für Filme. So eine Art Stiftung Warentest für Filmprodukte. Die FBW, vergibt z. B. die Prädikate „wertvoll“ oder „besonders wertvoll“, was etwas über die Qualität von Filmen aussagen soll. Wir sprechen darüber mit der Direktorin der Film- und Medienbewertung, Bettina Buchler. Einblicke, wie die Bewertung eines Films zustande kommt - auch das ein Thema in der Sendung.
An der Winfriedschule in Fulda halten junge Leute die Erinnerung wach - an jüdische Menschen, die dem NS-Regime zum Opfer gefallen sind. Die Projektgruppe heißt: „Jüdisches Leben in Fulda“. Der Kultusminister würdigt sie mit seinem Besuch. Daniel Käthner berichtet.
Wann beginnt das neue Schuljahr? Die NS-Regierung hatte den Schuljahresbeginn 1941 einheitlich auf den September festgelegt. Das änderten die Besatzungsmächte nach dem Krieg. 1948 wurde in den westlichen Besatzungszonen beschlossen, das Schuljahr im Frühjahr beginnen zu lassen, im April, faktisch nach den Osterferien. Eine Ausnahme war Bayern, da blieb es beim Herbst. 1964 gibt es den Wunsch nach einer bundeseinheitlichen Regelung. Es gewinnt die Bayerische Lösung: Schulbeginn im Herbst. Darauf einigen sich die Kultusminister im sogenannten Hamburger Abkommen am 28. Oktober 1964. Eine Woche später erläutert der baden-württembergische Kultusminister Wilhelm Hahn die Gründe. Die Kultusminister hätten sowohl lernpsychologische als auch praktische Erwägungen berücksichtigt. Die wichtigsten Gründe für die Entscheidung: Die Sommerferien sind so lang, dass sie sich als die bessere Zäsur zwischen den Schuljahren eignen. Und: Die Länder passten sich mit der Einigung an das Ausland an, wo ebenfalls die Herbstlösung dominierte. In den meisten Ländern, die sich umstellten, gab es im Anschluss an die Entscheidung zwei Kurzschuljahre, sodass 1967 die Umstellung vollzogen war.
Sollte die AfD ein Bildungsministerium besetzen können, dürfte das Einfluss haben auf wichtige Entscheidungen, etwa in der Konferenz der Kultusminister*innen KMK. Die AFD lehnt etwa Inklusion an Schule in ihrer jetzigen Form ab. Was will die Partei erreichen? Christine Langer im Gespräch mit Anja Braun, SWR Wissenschaft
Wettbewerb statt Wettkampf - das ist seit 2023 die Vorgabe bei den Bundesjugendspielen in der 3. und 4. Klasse. Die Leistung der Kinder wird weiterhin gemessen, Urkunden weiterhin verteilt. Hessens Kultusminister Schwarz will trotzdem mehr Leistung. Rieger, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Wettbewerb statt Wettkampf - das ist seit 2023 die Vorgabe bei den Bundesjugendspielen in der 3. und 4. Klasse. Die Leistung der Kinder wird weiterhin gemessen, Urkunden weiterhin verteilt. Hessens Kultusminister Schwarz will trotzdem mehr Leistung. Rieger, Maximilian www.deutschlandfunk.de, Sport am Sonntag
Beim Treffen der Kultusminister stellt die Ständige Wissenschaftliche Kommission heute ihre Ideen vor, wie man endlich den Lehrkräftemangel beheben kann. Außerdem ist ein Thema eine Umfrage unter Schüler*innen, die das Bildungssystem kritisieren und sich nicht auf den Beruf vorbereitet fühlen. Martin Gramlich im Gespräch mit Anja Braun, SWR-Wissenschaft
Schule – jeder verbindet diesen Begriff, diesen Lebensabschnitt mit höchst unterschiedlichen Emotionen. Ein Ort des Lernens, des Wissens, der persönlichen Entwicklung und des Miteinanders. Aber auch ein Ort, der sich der heutigen Zeit und den modernen Gegebenheiten anpassen muss – und das nicht erst seit der Corona-Pandemie. Zu diesen neuen Herausforderungen gehört unbestritten die Digitalisierung. Doch welche Vorteile hat diese für die Schulen? Verlernen wir durch WhatsApp und Co. den sozialen Umgang nicht ohnehin immer mehr? Verbringen Kinder nicht bereits jetzt schon zu viel Zeit vor Bildschirmen? Michael Piazolo, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus, vermittelt spannende Einblicke in die Arbeit der bayerischen Bildungspolitik seit 2018. Quasi über Nacht wurde er das Gesicht zu den Themen »Distanzunterricht« sowie »digitale Schule«. Zur Rolle des Vordenkers gesellte sich zusätzlich jene des Krisenmanagers. Dennoch oder gerade deswegen konnten wegweisende Neuerungen im Bereich mediengestützter Unterricht umgesetzt werden – von der BayernCloud Schule über die Lernplattform mebis bis hin zur Ausstattung mit elektronischen Geräten und digitalen Lehrmaterialien. Michael Piazolo zieht nicht nur Bilanz, er verschafft einen Überblick über das Leistungsspektrum der bayerischen Schulpolitik – insbesondere die sechs zentralen Handlungsfelder Digitalisierung, Eigenverantwortung, Multiprofessionalität, Individualisierung, Achtsamkeit und Nachhaltigkeit (D.E.M.I.A.N.). Eine Lektüre sowohl für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler, aber auch für deren Eltern. … Michael Piazolo studierte in München und Lausanne Rechts- und Politikwissenschaft sowie Erwachsenenpädagogik. Er promovierte an der Universität Regensburg in Jura und habilitierte sich anschließend an der Universität Augsburg für das Fach Politische Wissenschaften. Berufliche Stationen führten ihn u. a. als Dozent an die Akademie für Politische Bildung, Tutzing, als Privatdozent an die Universität Augsburg sowie als Professor an die Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung, Berlin und an die Hochschule München. Politische Mandate brachten ihn in den Münchner Stadtrat und seit 2008 in den Bayerischen Landtag, wo er sich insbesondere bildungs- und kulturpolitischen Themen widmete. Von 2010 bis 2019 war er Generalsekretär der Freien Wähler Bayern. Seit 2018 bekleidet er das Amt als Staatsminister für Unterricht und Kultus in Bayern und war in dieser Funktion besonders mit der Corona-Pandemie, der Aufnahme ukrainischer SchülerInnen sowie der Digitalisierung der Schulen intensiv befasst. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Der Streit ums Gendern ist in Deutschland zum Dauerbrenner geworden, auf der Straße wie im Kabarett, in den Medien wie in der Politik. Ist das alles völlig übertrieben? Oder ist Gendern tatsächlich ein wichtiges Thema? Die neue Folge im Podcast "Debatte in Sachsen" widmet sich dem Trubel ums Gendern auf einer Live-Diskussion in der Frauenkirche. Die Unternehmerin Viola Klein hält das Gendern für ein "akademisches Elitenprojekt, das an den Lebens- und Sprachwirklichkeiten der Menschen im Allgemeinen ziemlich vorbeigeht". Durch gerechtere Sprache kommt laut Frau Klein "keine einzige Frau schneller an einen Job im Vorstand eines Unternehmens oder im Aufsichtsrat". Um Karrierehilfe gehe es auch gar nicht, sagt Katrin Kondaurow, Intendantin der Staatsoperette Dresden. "Es geht um Bewusstsein und um Bewusstmachung." In vielen Führungsetagen kämen Frauen sprachlich gar nicht vor. "Und es macht schon einen Bewusstseins-Unterschied, ob wir zum Beispiel von einer Intendantenrunde reden oder von einer Intendant:innenrunde", so die 40-Jährige Mutter dreier Töchter. "Gleichberechtigung funktioniert auch über Sprache", bestätigt Staatsminister Christian Piwarz. Doch der CDU-Politiker hat Sachsens Schulen untersagt, Sonderzeichen der Gendersprache zu benutzen. "Ich finde es geradezu grotesk, dass ich mich als verantwortlich Kultusminister dafür rechtfertigen muss, die Einhaltung der geltenden Rechtschreibregeln einzufordern", so Piwarz. Die Leipziger Sprachwissenschaftlerin Barbara Schlücker hingegen hält es für seltsam, "dass ständig über einen angeblichen Genderzwang geredet wird, den es tatsächlich gar nicht gibt". Anders als die Weisung des Kultusministeriums. Diese sei ein echter Zwang, nämlich einer nicht zu Gendern. "Das finde ich sehr problematisch, eben weil Sprache allen gehört und es möglich sein muss, auch Gendersprache zu verwenden", so die Professorin.
Lehrermangel: Wie viele Pädagogen fehlen? / Ganztagsbetreuung in Krailling: Hat sich das Angebot verbessert? / Kinderbetreuung: Hält die bayerische Staatsregierung ihre Versprechen? / Prüfung an Schabbat oder während des Freitagsgebets? Das Recht auf religiöse
Pressekonferenz von Kultusminister Alexander Lorz in Wiesbaden - Diesel mit Super vertauscht in Zapfsäule in Nordhessen - Leseland Hessen beginnt - Bilanz Europa Open Air Frankfurt
Die alte Tante SPD ist jetzt richtig alt: Die Partei von Bundeskanzler Olaf Scholz feiert ihren 160. Geburtstag. Das NDR Satiremagazin Intensiv-Station gratuliert, blickt auf die bewegte Geschichte der Sozialdemokraten zurück und spricht mit Parteichefin Saskia Esken. Außerdem kümmert sich Moderator Markus Schubert um die Flut an Auszeichnungen, die die SPD anlässlich ihres Geburtstages verleiht und fragt, warum es eigentlich noch keinen "Helmut Schmidt Gesundheitspreis" gibt. Einen Preis für persönliche Diffamierungen in der Politik scheint es auf jeden Fall schon zu geben. Denn der Ton wird immer rauer. Warum erklärt ein Experte für toxische Rhetorik. Den rauen Ton hat auch NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorießen zu spüren bekommen: Die CDU-Politikerin hatte es doch glatt gewagt an einer Veggie-Aktion teilzunehmen. Vielleicht kann ja ein "Vexorizist" künftig derart Verirrte auf den Pfad der Tugend und des Fleischgenusses zurückführen. Vielleicht ja sogar Gesundheitsminister und Vegetarier Karl Lauterbach. Doch der hat gerade ganz andere Sorgen. Schließlich fehlt auch im Gesundheitsbereich jede Menge Personal. Probleme haben auch die Kultusminister*innen, denn die IGLU-Studie beweißt: Viel zu viele Kinder haben Probleme beim Lesen – und damit sind die Kids nicht allein. Zum Schluss geht es noch um die wahren Gründe dafür, dass Bayern München die elfte Meisterschaft in Folge aus den Händen gibt und um den neuen Pfingst-Touristen-Hotspot: Mount Everest. Unser Podcast-Tipp: Mission Klima – Lösungen für die Krise https://www.ardaudiothek.de/sendung/mission-klima-loesungen-fuer-die-krise/73406960/ Mehr Satire zum Hören im Podcast "extra3 - Bosettis Woche" https://www.ardaudiothek.de/sendung/extra-3-bosettis-woche/10358817/
Als Konsequenz aus der schlechten Lesefähigkeit der Grundschüler in Deutschland plädiert Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) dafür, dass sich Grundschulen im Unterricht stärker auf die Kernkompetenzen konzentrieren: "Wir überfrachten die Schulen, wir müssen uns mehr auf klassische Dinge wie Rechnen, Lesen und Schreiben konzentrieren."
Kennt Ihr Karl von Gerber? Vielleicht haben einige Dresdner mal was vom Gerber-Bau an der TU Dresden gehört. Er lebte von 1823 bis 1891, war Professor, königlich sächsischer Kultusminister und Ministerpräsident. Und er war der erste Präsident der Landessynode Sachsen 1871. In dieser Episode sprechen wir mit Oberlandeskirchenrätin Dr. Jördis Bürger von der Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens. Die Juristin hat über von Gerber promoviert. Mit dabei ist auch unser kirchenpolitischer Beauftragter Martin Modschiedler. Es geht auf der einen Seite um das Wirken und Schaffen von Karl von Gerber. Aber auch Fragen um das heutige Verhältnis von Staat und Kirche werden beantwortet.
Caro findet's immer noch komisch, dass FIFA-Chef Gianni Infantino einfach durch Klatschen wiedergewählt wird. Matthis ist unbeeindruckt vom "Applaus". Die Themen am Freitag: Warum der Besuch des israelischen Regierungschefs Netanjahu in Berlin so umstritten war - und wie die Bundesregierung seine Pläne kritisiert. (01:18) Wie die Kultusminister:innen der Bundesländer das Abitur vergleichbarer machen wollen. (09:24) Wie der französische Präsident Macron die Anhebung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre ohne die Zustimmung des Parlaments durchdrückt und ob er deswegen sogar seinen Job verlieren könnte. (14:07) Hier findet ihr die 0630-Spezialfolge zum Nahost-Konflikt: http://www.wdr.de/k/0630SpezialfolgeNahOstKonflikt Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Digitalisierung der Hochschulen soll warten - Regierung legt "Digitale Hochschule" auf Eis / Depressionen wegen Corona - Warum gerade jetzt Schulpsychologen fehlen / Erasmus für Schüler - Ins Ausland reisen wie Studierende / Hans Zehetmair - Ein Nachruf auf Bayerns legendären Kultusminister
Angesichts des kommenden Winters, der Energiepreise und dem Gasmangel ist es leider nicht total übertrieben, sich zu fragen, ob im Winter die Schulen durchgängig beheizt werden können. Ein Vorschlag der Kultusminister:innen und -senator:innen, die Winter- oder Weihnachtsferien zu verlängern, um Energie zu sparen, ist im Bereich des Denkbaren. So geschehen vor genau 100 Jahren, damals allerdings aufgrund des Kohlenmangels. Der Vorwärts vom 25. Oktober 1922 referiert Zuschriften von aufgebrachten Eltern, die nach anderen Lösungen verlangen und auch konkrete Vorschläge machen, um verlängerte Ferien zu verhindern. Paula Leu liest.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/als-waere-nichts-gewesen-von-willy-meyerÜber zweieinhalb Jahre wurden Schule, Schüler und Lehrer einem rigiden Maßnahmenkatalog unterworfen — nach den Ferien soll nun angeblich alles besser werden.Ein Standpunkt von Willy Meyer.Angesichts des nahenden Schuljahresbeginns verkündet ein Kultusminister nach dem anderen, dass Schule in seinem Bundesland fortan „maßnahmenfrei“ stattfinden werde...hier weiterlesen: https://apolut.net/als-waere-nichts-gewesen-von-willy-meyer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut:a Rumble: https://rumble.com/Apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Gettr: https://gettr.com/user/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
van Laak, Claudiawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
"Viele Hunderttausend Kinder" aus der Ukraine könnten nach Einschätzung der Kultusminister bald auf deutsche Schulen gehen. Für sie soll es mancherorts gesonderte Klassen geben - und psychosoziale Betreuung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Maskenpflicht am Sitzplatz und im Sportunterricht, drei bis fünf belastende Corona-Tests die Woche im Klassenzimmer – daran ändert sich vorerst nichts für unsere Schülerinnen und Schüler. Selbst wenn es überall "Lockerungen, Lockerungen" von den Dächern hallt, ist dieser offene Brief von einer Mutter an den niedersächsischen Kultusminister aus dem Herbst 2021 also aktuell wie eh und je.
Heute vor zwei Jahren erreicht das Coronavirus Deutschland zum ersten Mal. Die Republik geht in den Lockdown. Auch die Schulen. Jetzt sind die Inzidenzen so hoch wie nie, aber alles ist anders. Eine Lehrerin und der hessische Kultusminister erklären, warum.
Laut einer Studie des Verbandes Bildung und Erziehung werden bis 2030 etwa 81.000 Lehrkräfte fehlen - deutlich mehr als die Kultusminister erwarten. VBE-Vorsitzender Udo Beckmann nennt diese Zahlen beunruhigend.
Guten Morgen, Frau Corona! Vielleicht wäre das im Moment der richtige Gruß zum Unterrichtsbeginn. Denn die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Omikron-Variante des Corona-Virus mit im Klassenzimmer sitzt. "Höchste Priorität“ räumt der hessische Kultusminister dem Präsenzunterricht ein, so ließ er verlauten zum Schulstart nach den Ferien mit Masken, Tests und Lüften. Schulen würden erst geschlossen, wenn "alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind“. Aber was heißt das? Obwohl wir Rekord-Inzidenzen zu verzeichnen haben, darf noch gefeiert werden. Restaurants, Einzelhandel, Theater haben mit Auflagen geöffnet und im öffentlichen Verkehr gilt keine FFP2-Maskenpflicht. Hat die Unversehrtheit der Kinder und Jugendlichen also wirklich Priorität? Oder werden die eventuellen Folgen des Präsenzunterrichts in Kauf genommen, um die Eltern als Arbeitskräfte verfügbar zu halten und zu vermeiden, dass die mangelhafte Weiterentwicklung bei den digitalen Möglichkeiten des Unterrichts offensichtlich werden?
Die Schulen bleiben offen! Das haben die der Kultusminister aller Bundesländer in dieser Woche beschlossen. So starten ab Montag auch in Hessen die Schulen wieder im Präsenzunterricht. Gleichzeitig steigen in immer mehr hessischen Regionen die Infektionszahlen mit dem Coronavirus rasant. Stehen wir in den Schulen also vor einer unaufhaltsamen Omikron-Infektionswelle? Und wie sind die Schulen darauf vorbereitet? Ein Gespräch mit dem hessischen Kultusminister Alexander Lorz von der CDU.
Heute beraten die Kultusminister über die Pandemie-Lage an den Schulen, am Freitag sprechen Bund und Länder über die Corona-Politik. Auf Basis welcher Daten die Entscheidungen getroffen werden und wo die Regierung blind ist, analysiert WELT-Redakteur Thomas Vitzthum. Außerdem in dieser Folge: Was steht bei Annalena Baerbocks Antrittreise in Washington an? Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Westhof, Ramonawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Britischer Premier Johnson will Coroona aussitzen. Bayern-Ikone Uli Hoeneß wird 70.
Kultusminister wehren sich gegen voreilige Schulschließungen. Kindern und Jugendlichen muss Zugang zu Bildung, sozialem Miteinander und Teilhabe bleiben.
In dieser Folge der EduCouch unterhalten wir uns mit dem sächsischen Kultusminister Christian Piwarz über Bildung und Digitalisierung. Interview: Marcus Ventzke Diese Folge wurde produziert mit freundlicher Unterstützung von bettermarks, dem adaptiven Lernsystem.
Die beiden stehen kurz vor einem echt großen Auftritt und da gestehen Chris und Özcan: Sie haben schon beide Angst. Aber nicht nur vor dem Publikum - sondern generell! Özcan ist manchmal sogar so aufgewühlt, dass er sich übergeben muss. Kein Wunder, dass dann so richtige Horrorfilme für beide nichts sind. Außerdem: Kultusminister:innen aufgepasst! Die beiden entführen uns in ihre Jugend und haben große Vorschläge für die Revolution der Schulformen.+++ SIMon mobile ist eine neue Mobilfunkmarke für alle, die einfach nur flexibel telefonieren und surfen wollen. Ab 8,99 Euro im Monat bekommt ihr 8 Gigabyte, eine Allnet-Flat in alle Netze und dazu auch noch Top-D-Netz-Qualität. Das Beste ist, ihr könnt monatlich kündigen. Das neue Angebot gibt's nur online unter: simon.link/0817 - einfach dem Waschbär und Werbegesicht Simon folgen. +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Blick in die Gesellschaft und jeder, der einen höheren IQ als seine Körpertemperatur hat merkt sofort, dass hier schon lange nichts mehr stimmt. Den Charakter einer Gesellschaft erkennt man daran, wie diese Gesellschaft seine jüngsten schwachen und ältesten schwachen behandelt. Die Wertschätzung beginnt in der Schule bzw. bei der Kinderpädagogik. Das und die Besten sollten für unsere Kinder gerade noch gut genug sein. Stattdessen sind wir bezüglich Lehrkörper brutal unterbesetzt und hinzukommend haben wir "Lehreräquivalente", die unseren Sprösslingen das Leben schwer machen. Aber "Lehrerbashing" ist auch zu einfach und nicht fair. Unsere Lehrer/innen werden als Fußabtreter hergenommen, kein Respekt von den Eltern und von den Kindern gleich zehn Mal nicht. Eltern geben ihre Kinder in der Schule ab und hoffen auf ein Wunder, welches sie am Abend gestresst ignorierend (bestenfalls) und gleichgültig links liegen lassen. Erst richtig unmenschlich wird es dann, wenn Eltern (meist ungebildet und ohne weltliches Wissen) das Leuchten in den Augen ihrer eigenen Kinder niedermetzeln. Es reicht völlig aus wütend, abgewrackt, desillusioniert etc. bereits im Türrahmen stampfend zu brüllen... "Scheiß Leben, scheiß Arbeit und scheiß Kunden." (scheiß Kollegen, scheiß Chef, scheiß Geld usw.) Was wir damit täglich anrichten? Ihr seht es an unserer Gesellschaft.Danke für Zuhören.
Am 1. Juli 1996 beschließen die Kultusminister der Bundesländer sowie Vertreterinnen und Vertreter anderer deutschsprachiger Länder, die deutsche Rechtschreibung zu reformieren. Die Zahl der Regeln soll deutlich kleiner werden. Kommasetzen wird etwas leichter, substantivierte Adjektive werden künftig großgeschrieben, also: im Argen liegen, mit großem A. Wortverbindungen werden getrennt, etwa: ruhig bleiben. Und das berühmte Scharf-ß wird, bis auf wenige Ausnahmen, durch ss ersetzt. Gegen die Reform bricht ein Sturm der Entrüstung los. Prominente wie Siegfried Lenz, Elfriede Jelinek oder Vicco von Bülow, besser bekannt als Loriot, unterzeichnen die sogenannte Frankfurter Erklärung. Herausgegeben hat sie Friedrich Denk, ein Gymnasiallehrer, der pünktlich zur Frankfurter Buchmesse im Oktober 1996 fordert, die Reform umgehend zu stoppen. Sie schade dem Ansehen der deutschen Sprache, stifte Verwirrung und ihre Umsetzung koste Milliarden D-Mark. Erfolg werden Denk und seine Mitstreiter nicht haben, die Reform setzt sich durch, auch wenn sich der Initiator im Radiointerview am 14. Oktober 1996 noch kämpferisch gibt.
Moin Leute, in dieser Folge reden wir unter anderem wieder über den Erste-Hilfe-Kurs, über die aktuellen Ereignisse rund um den österreichischen (Ex-)Bundeskanzler Sebastian Kurz und beschweren uns am Schluss nochmal über die Schule. Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die hessischen Schulen sollten nach den Sommerferien nach Auffassung der Landesregierung schnell zurück zur Normalität. Hat das geklappt. Wir ziehen gemeinsam mit Kultusminister Lorz eine Zwischenbilanz.
Frank Haubitz war mal Kultusminister in Sachsen und ist nun wieder Schulleiter in Dresden. Für den Klimastreik von "Fridays for Future" heute hat er Schüler freigestellt. Dort lernten sie etwas fürs Leben.
Wed, 08 Sep 2021 22:00:00 +0000 https://seiducdu-der-podcast-der-cdu-wiesbaden.podigee.io/46-neue-episode cf9fa92bd623df0bb81741def8c65487 full no #SeiDuCDU,CDU,Wiesbaden,Politik,Kultusminister Anja Schöpe
Für 760.000 Schüler gehts ab Montag wieder los mit Präsenzunterricht und strengen Corona-Regeln in den Schulen. Und: „Batcorder“ zählen Fledermäuse im Werratal.
Unter zwei bayerischen Ministerpräsidenten hat Prof. Hans Maier als Kultusminister amtiert. 16 Jahre war er im Amt. Anlässlich seines 90. Geburtstags wiederholen wir ein Gespräch mit ihm aus dem Jahr 2011. Moderation: Stefan Parrisius
In den letzten Jahren und Monaten sind die Grenzen zwischen Rechten und Verschwörungstheoretikern aller Arten immer undeutlicher geworden. Woran erkennt man die Neue Rechte? Wir haben recherchiert. Außerdem kommentieren wir den Einfluss des Genderns auf die deutsche Sprache. Mit dem hessischen Kultusminister, Prof. Dr. R. Alexander Lorz, sprechen wir über die Digitalisierung der Schulen und die Zukunft der Bildung nach Corona.
Autor: Beyrodt, Gerald Sendung: Tag für Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Aus Religion und Gesellschaft Hans Maier: „Das Christentum darf nicht verkürzt werden auf Gehorsam, Willigkeit, Demut“ Hans Maier war Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, bayerischer Kultusminister und Professor für Politikwissenschaft. Am 18. Juni wird er 90. Er blickt kritisch auf römisch-katholische Kirche und zugleich hoffnungsvoll. Die römisch-katholische Monarchie müsse den Demokratien lernen, Menschenrechte und Gewaltenteilung vor allem. Warum ist er so geduldig? Jüdisches Erbe als Weltkulturerbe Speyer, Mainz und Worms bewerben sich gemeinsam um den UNESCO-Titel Am Mikrofon: Gerald Beyrodt
Seit 1962 ist Hans Maier Professor für politische Wissenschaft in München. Er war von 1970 bis 1986 bayerischer Kultusminister und ist seit 1999 emeritierter Professor für christliche Weltanschauung. Am 18. Juni wird er 90 Jahre alt. Im Gespräch mit Hans Maier stellen wir einige Ausschnitte aus seinen Erinnerungen "Böse Jahre, gute Jahre" vor. Mit freundlicher Genehmigung des Verlages ist der Podcast bis 14. Dezember 2021 verfügbar.
Ab Donnerstag diskutieren die Kultusminister der Bundesländer darüber, wie es für Schülerinnen und Schüler nach den Ferien weiter gehen soll. Norman Heise vom Landeselternausschuss in Berlin fordert klare Aussagen und einen überarbeiteten Musterhygieneplan.
Steigende Impfquoten und gesunkene Inzidenzwerte für Corona-Erkrankte lassen einige Pandemieschranken fallen. Alte Freiheiten und gelernte Routinen kehren langsam ins öffentliche Leben zurück - auch ins Schulleben. Mehrere Bundesländer haben die Gunst der Stunde genutzt und sind kurz vor den Sommerferien zurück in den Präsenzunterricht gewechselt. Nicht ohne Risiko. Denn die meisten Schüler und Schülerinnen sind bislang nicht geimpft. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat zwar gerade den Impfstoff von Biontech/Pfizer auch für 12- bis 15Jährige zugelassen. Anders als Bundesgesundheitsminister Jens Spahn steht die Ständige Impfkommission in Deutschland der Impfung von Jugendlichen bislang reserviert gegenüber. Zudem gibt es wahrscheinlich bis in den Sommer hinein nicht genügend Impfstoff für alle Bundesbürger. Kultusminister*innen, Schulleitungen und Bildungsforschende machen dagegen Druck. Sie verweisen auf massive Lerndefizite und fehlende soziale Kompetenzen bei Schüler*innen, die sich durch monatelanges Homeschooling mit teilweisem Wechselunterricht angehäuft hätten. Mit zeitaufwändigen Klassen-Testungen starten viele Schulen jetzt wieder in den Präsenzunterricht. Eine Rostocker Schule hat sogar in einem geförderten Pilotprojekt allen Kindern die sehr genaue PCR-Testung angeboten - mit Einverständnis der meisten Eltern. Doch die Kosten dafür sind so hoch, dass es für Schulen kaum flächendeckend zu übertragen ist.
Immer mehr Schüler in Sachsen sind zurück im Präsenzunterricht. Darüber ist Kultusminister Christian Piwarz erleichtert. Nun geht der Blick nach vorne: Kann das nächste Schuljahr ohne Einschränkungen gelingen?
Autor: Engels, Silvia Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Wann und wie geht die Schule wieder los? Das ist alles noch nicht klar. Wir sprechen drüber - im "Tag in Hessen" mit Sandra Winzer.