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Yoga kennt kein Alter. „Senioren Yoga“ ist gesundheitsbezogen und auf die speziellen Bedürfnisse älterer Teilnehmer ausgerichtet. Dieses Thema wird immer relevanter, da der demografische Wandel voll im Gange ist: die Menschen werden immer älter, (chronische) Erkrankungen nehmen im Alter meist zu und die mentale und körperliche Beweglichkeit ab, wird an dieser nicht aktiv gearbeitet. Ältere Menschen möchten aber weiterhin aktiv, fit und flexibel bleiben. Vielleicht haben sie auch im Laufe ihres Lebens Erfahrungen / Traumata erlebt, die sich im Köper festgeschrieben haben. So sind chronische Verspannungen, Sehnenverkürzungen oder verhärtete Muskel-, Gelenk-, Faszien-Strukturen leider keine Seltenheit. Aber auch junge Menschen leiden vermehrt an Rückenschmerzen. Auch für den Unterricht mit ihnen ist diese Weiterbildung wertvoll! In diesem Podcast Interview mit Thorsten Kellermann lernst du die Besonderheiten der Zielgruppe kennen und die Fertigkeit auf körperlicher, seelischer und ganzheitlicher Art und Weise mit diesen TeilnehmerInnen Yoga zu machen. Thorsten erklärt, warum es für ihn besonders relevant ist, die Weiterbildungstage ganz nah an der Unterrichtspraxis zu orientieren. Er zeigt und erklärt, warum Hilfsmittel im Yoga wichtig sind und wie sie dir und deinen Yoga-SchülerInnen helfen, den Körper präzise auszurichten und auf individuelle Körpertypen einzugehen. Geduld, Einfühlungsvermögen und die ganzheitliche Betrachtung des Körper-Geist-Systems sind seine großen Stärken, die ihm in seiner Senioren-Rücken-Yoga-Praxis helfen Menschen auch im höheren Alter für Yoga zu begeistern.
healthy me, healthy us, healthy world. Dein Podcast für mehr Gesundheit & Wohlbefinden
Positive Pädagogik ist ein Begriffspaar, das seit der Covid-19-Pandemie in Schulen immer mehr Anklang findet. Darüber, dass Positive Pädagogik vielmehr ist als eine Form von "Kuschelpädagogik" spreche ich in dieser Folge mit Michaela Resetarics, die bereits seit mehreren Jahren an berufsbildenden höheren Schulen unterrichtet und sich sowohl auf wissenschaftlicher Ebene als auch direkt in ihrer Unterrichtspraxis intensiv mit Positiver Pädagogik auseinandersetzt. Konkret erfährst du in diesem Interview... *...was Positive Pädagogik wirklich ist. *...welche Themen sie adressiert. *...warum es diesen Ansatz in unserem Schulsystem genau jetzt so dringend braucht. *...welche Maßnahmen es auf Systemebene braucht, um Positive Pädagogik auf allen Schulstufen nachhaltig zu implementieren. *...welche kleinen Interventionen jede einzelne Lehrkraft im Sinne der Positiven Pädagogik setzen kann. *...wie derartige Maßnahmen unser soziales Miteinander positiv begünstigen können. --- Viele Interventionen können in adaptierter Form auch in anderen Settings wie z.B. im Setting Familie, im Setting Kindergarten, aber auch im Setting Hochschule oder im Setting Betrieb durchgeführt werden. --- Michaela erreichst du am besten unter der E-Mailadresse michaela.resetarics@bildung.gv.at --- meine Kontaktdaten: *Instagram: healthy.me.us.world *Facebook und Youtube: Healthy me, healthy us, healthy world *LinkedIn: Barbara Szabo *Website: www.barbaraszabo.at
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Positive Pädagogik ist ein Begriffspaar, das seit der Covid-19-Pandemie in Schulen immer mehr Anklang findet. Darüber, dass Positive Pädagogik vielmehr ist als eine Form von "Kuschelpädagogik" spreche ich in dieser Folge mit Michaela Resetarics, die bereits seit mehreren Jahren an berufsbildenden höheren Schulen unterrichtet und sich sowohl auf wissenschaftlicher Ebene als auch direkt in ihrer Unterrichtspraxis intensiv mit Positiver Pädagogik auseinandersetzt. Konkret erfährst du in diesem Interview... *...was Positive Pädagogik wirklich ist. *...welche Themen sie adressiert. *...warum es diesen Ansatz in unserem Schulsystem genau jetzt so dringend braucht. *...welche Maßnahmen es auf Systemebene braucht, um Positive Pädagogik auf allen Schulstufen nachhaltig zu implementieren. *...welche kleinen Interventionen jede einzelne Lehrkraft im Sinne der Positiven Pädagogik setzen kann. *...wie derartige Maßnahmen unser soziales Miteinander positiv begünstigen können. --- Viele Interventionen können in adaptierter Form auch in anderen Settings wie z.B. im Setting Familie, im Setting Kindergarten, aber auch im Setting Hochschule oder im Setting Betrieb durchgeführt werden. --- Michaela erreichst du am besten unter der E-Mailadresse michaela.resetarics@bildung.gv.at --- meine Kontaktdaten: *Instagram: healthy.me.us.world *Facebook und Youtube: Healthy me, healthy us, healthy world *LinkedIn: Barbara Szabo *Website: www.barbaraszabo.at Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Wie entwickelt man eigentlich zeitgemäße Prüfungen, wenn man doch alles 'googlen' kann – vor allem als Schüler:in im Distanzunterricht. Kathrin Stoffregen unterrichtet seit 16 Jahren Geschichte und Englisch und teilt mit uns ihre Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis, sowohl mit klassischen Vokabeltests, als auch mit modernen, "neuen" Prüfungsformaten.
Heute im Interview: Murat Alpoguz – Lehrer für Englisch und Geschichte an einer integrierten Gesamtschule Nachdem Murat Alpoguz, wie er selbst sagt, gefrustet war von dem klassischen System der Schule, hat er dort gekündigt und eine Stelle als Leiter an einem Medienzentrum in Hessen angenommen. Dadurch hatte er die Möglichkeit die Welt hinter der Unterrichtspraxis kennen zu lernen und zu verstehen. Dies sieht er nun als wichtige Basis, um neue Konzepte im Schulsystem initiieren zu können. Während seiner Arbeit im Medienzentrum war ein Besuch der Alemannenschule Wutöschingen ein entscheidendes Ereignis für Murat Alpoguz. Die Alemannenschule in Wutöschingen ist ein Name der in Bezug zur Unterrichtentwicklung immer wieder fällt. Entgegen der klassischen Klassenraumstruktur gibt es in dieser Schule Räume, denen unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden, so existieren Inputräume, Lernateliers und Markthallen. Gleichzeitig ermöglicht dies für Schüler/innen individuelles Lernen.Nach diesen Besuch hat Murat Alpoguz sein bisherige Tätigkeit als Lehrkraft in Frage gestellt und ihm war klar, so wie bisher kann er nicht mehr unterrichten. Heute ist er wieder Lehrer an seiner alten Schule und hat dort gemeinsam mit seinen Kollegen einen Weg gefunden, wie sie das Konzept der Allemannenschule für ihre Schule umsetzen können. An erster Stelle steht dabei, den Faszinationen von Kindern Raum geben zu können sowie Spaß beim Lernen, was sowohl für die Kinder als auch für die Lehrkräfte gilt!Lasst euch mit dieser Podcast-Folge von Murats Begeisterung für eine neue Lernkultur anstecken und inspirieren!Link-Tipps:Website Murat AlpoguzWebsite Erich-Kästner-Gesamtschule in DarmstadtDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von Sebastian Nüsse findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.sebastian-nuesse.de/toolsSebastian bei InstagramSebastian bei LinkedIn
Seit Jahren wird die Bedeutung digitaler Unterrichtsmethoden für die Zukunft der Bildung thematisiert. Jetzt, wo es darauf ankommen würde, stellen viele Kinder, Eltern und Lehrer fest: Es ist ein weiter Weg dorthin. Kurt Söser ist Mathematik- und Sport-Lehrer an der Bundeshandelsakademie Steyr und überträgt seine Begeisterung für Technologie nicht nur in die tägliche Unterrichtspraxis. Als "Teacherpreneur" will er auch andere dazu anstiften und anleiten.
Wissensaustausch zwischen Unis und Musikschulen: damit beschäftigen sich Forschende der Musikpädagogik an der KUG. Silke Kruse-Weber (Bild) berichtet, wie Kommunikation und Unterrichtspraxis verbessert werden sollen. Der Beitrag Getauschtes Wissen erschien zuerst auf AirCampus.
Im KüchenTalk begrüßte uns Jan Britzwein, Teach First Fellow, in Folge 10 mit einer Achtsamkeitsübung aus seiner Unterrichtspraxis. Wir möchten uns bei ihm mit diesem KüchenTalk Special bedanken und dies mit euch teilen. Wir freuen uns über euer Feedback, Fragen und Ideen! So unfertig wie wir: KüchenTalk ist ein Bildungs-Podcast für Menschen mit Fragen, Visionen, Mut und Meinung - direkt aus den Küchen der Bildungsaktivist*innen Anne Lützelberger, Franziska Ziep und Kolja Brandtstedt zum Lauschen, Mitreden und Mitmachen! Folge direkt herunterladen
Das Baden-Württembergische Kultusministerium hat eine Corona-Verordnung für die Unterrichtspraxis an Schulen herausgegeben. Danach dürfen im kommenden Schuljahr Schulorchester und -Chöre nicht mehr gemeinsam musizieren. Prof. Jürgen Oberschmidt, Vorsitzende des Bundesverbands Musikunterricht, sieht die Musik nicht erst seit Corona an den Rand gedrängt.
Lehrer-Ausbildung findet zurzeit ohne praktische Erfahrung mit Schülern statt. „Das ist wie Schwimmen ohne Wasser“, meint Frau Bachmayer. Wegen Corona darf die derzeitige Lehrerausbildung nur noch theoretisch gemacht werden. Statt Unterrichtspraxis mit Schülern reichen die angehenden Lehrer nur noch theoretische Unterrichtsentwürfe ein, über die dann mündlich mit den Ausbildern gesprochen wird. Oder Referendare werden an den Schulen sogar als Assistenten im Sekretariat missbraucht. Herr Müller betreut selbst einen Referendar an der Schule und berichtet, dass dieser ganz froh ist, nicht den strengen Augen seiner Seminarleiter ausgesetzt zu sein. Insgesamt ist die Situation für angehende Lehrer aber auch nicht einfach, finden Herr Müller und Frau Bachmayer. Sie plädieren dafür, die Referendare trotz Corona anständig auszubilden, denn sonst haben wir bald Lehrer an den Schulen, die wenig Ahnung von der Unterrichtspraxis haben und den Schülern nicht gerecht werden können oder gar selbst aus Frust den Lehrerberuf hinschmeißen.
Julia Schulz und Frank Lüthjohann zum Transfer zwischen Unterrichtspraxis und Forschung im Rahmen eines Projekts am IPN in Kiel.
Früher habe ich ganz diszipliniert für sinnvolle Hausaufgaben gesorgt, deren Erledigung überprüft, vergleichen lassen, bin hinter den "Vergessenen" hergerannt und habe SchülerInnen wie Eltern zu erziehen versucht, regelmäßig zu Hause zu wiederholen und zu vertiefen. Nach Schulwechseln und dem In-die-Welt-Setzen eigener Schulkinder zweifle ich die Sinnhaftigkeit von Hausaufgaben jedoch stark an, halte sie unter bestimmten Umständen sogar für kontraproduktiv! In dieser Podcastfolge möchte ich dazu anregen, die Hausaufgabenpraxis des persönlichen Umfeldes mal zu überdenken. Doch gebe ich dir in den nächsten Folgen auch Tipps dafür, wie du mit ihnen umgehst, wenn sie ganz selbstverständlich zu deiner täglichen Unterrichtspraxis gehören. Ich freue mich über deine Meinung zum Thema! Komm in die LockerLehrer-Facebookgruppe oder besuch mich auf Instagram, wo du mich aktuell unter dem Namen "Lehrercoach" findest! Als solcher kannst du auch in Form von persönlichen Telefoncoachings auf meine Hilfe zählen. Informiere dich gerne über meine Homepage www.lockerlehrer.de Ich freue mich auf deine Nachricht! Bis dahin: LOCKER, LEHRER! Deine Lydia
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Neuere Erkenntnisse der Entwicklungs-, Kognitionspsychologie sowie neurowissenschaftliche Untersuchungen weisen auf das lernförderliche Potential von Bewegung hin. Auch phänomenologische Betrachtungen unterstützen diese Befunde. Ausgangspunkt und Basis des theoretischen Teils ist die Analyse des Zusammenhangs von Bewegung und Entwicklung unter Einbeziehung des aktuellen physischen und psychischen Befindens der Kinder. Die Bedeutung des Körpers als Erfahrungs- und Ausdrucksquelle für inhaltserschließendes Bewegen in der Grundschule wird dargelegt. Anhand ausgewählter Gesichtspunkte wird Bewegung im Kontext sprachlicher Prozesse und des Raum- und Zeiterlebens erörtert. Soziale Lernprozesse werden durch Bewegung gefördert und eine kognitive Leistungssteigerung wird als möglich und zielführend diskutiert. Die theoretischen Überlegungen führen zu der Frage nach der Umsetzung dieser Einsichten im Lehrerverhalten und Unterrichtsgeschehen. Gegenstand des empirischen Teils der Arbeit ist ein leitfadengestütztes Experteninterview mit 20 Grundschullehrern, in dem inhaltsanalytisch ihre Motive für oder gegen die Einbeziehung von Bewegung zur Erschließung von Lerninhalten ermittelt werden. Dabei wird die Resonanzfähigkeit von Lehrern anhand von fünf Analyseeinheiten kategorisiert: -Beschreibung des Stellenwertes der Bewegung für die kindliche Entwicklung -Einschätzung der Chancen von Bewegung für das Lernen -Modus der Bewegungen, den die beschriebenen Methoden im Unterricht beinhalten -Beschreibung der Faktoren, die den Einsatz von Bewegungselementen im Unterricht begünstigen bzw. erschweren -Artikuliertes Wissen über Veränderungen aus der gesundheitsbezogenen Perspektive in der heutigen Kindheit Die Ergebnisse der qualitativen Analyse stehen in signifikantem Widerspruch zu der im theoretischen Teil erörterten Bedeutung des lernförderlichen Potentials der Bewegung für kognitives Lernen. Wie die Befragung belegt, wird der Aspekt der inhaltserschließenden Bewegung in der Unterrichtspraxis der Grundschule nur wenig genutzt. Die Integration von Bewegungselementen im Unterricht wird von den Lehrern eher mit lernbegleitenden und rhythmisierenden Elementen als mit inhaltserschließenden assoziiert.
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Das 19. Jahrhundert ist ein Zeitraum bedeutender Neuerungen in der Bauweise der Querflöte und ein Zeitraum, in dem bei der Vermittlung ihrer Spielweise wichtige Veränderungen zu beobachten sind. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist der Querflötenunterricht im deutschsprachigen Raum. Die Studie betrachtet aus unterschiedlichen Perspektiven, wie das Flötenspiel im 19. Jahrhundert gelehrt und gelernt wird und möchte damit die Lücke an Informationen zur Geschichte der Querflötenpädagogik verkleinern. Im Mittelpunkt steht die Frage nach den Intentionen des Lehrens und Lernens, nach den Lernbereichen und ihrer Vermittlung und nach dem musikalischen Material, das für Lehr- und Lernzwecke verwendet wird. Ergänzend dazu erfolgt ein Blick auf die Rahmenbedingungen des Unterrichts: zentrale Stationen in der Entwicklung des Flötenbaus, das Repertoire an Flötenmusik und die Bedeutung der Flöte im zeitgenössischen Musikleben. Informationen, wie das Flötenspiel bzw. einzelne Teilbereiche vermittelt werden, liefern in erster Linie die Flöten-Lehrwerke. Als Quellenmaterial liegen der Studie rund 50 Lehrwerke zugrunde, die in der Zeit zwischen 1780 und 1915 als deutschsprachige Originalwerke erscheinen. Ihnen ist zu entnehmen, wie der Lehr-Lern-Prozess theoretisch verlaufen kann, nicht aber, wie der Unterricht in der Praxis aussieht. Über die Unterrichtsrealität ist in zeitgenössischen Quellen wenig zu erfahren. Die Lehrwerke, ergänzendes Übungsmaterial und theoretische Schriften über die Flöte und das Flötenspiel dokumentieren, dass der Querflötenunterricht vom Ende des 18. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts in ganz verschiedenen Formen mit teilweise großen Unterschieden in den Zielsetzungen, mit unterschiedlichen inhaltlichen Akzentuierungen und mit Unterschieden in der methodischen Gestaltung stattfindet. Bis um 1850 sind Flötenspiel und Flötenunterricht einerseits von der Tradition des vorangehenden Jahrhunderts geprägt, auf der anderen Seite zeichnen sich Veränderungen ab, die insbesondere methodische Aspekte betreffen. Viele Neuerungen und besonders der neue Typ des Flöten-Lehrwerks - ein sukzessive durchzuarbeitender Lehrgang, der in Form von Übungen und Spielstücken umfangreiches Notenmaterial bereitstellt - setzen sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch und sind zum Teil auch heute noch in der Unterrichtspraxis präsent. Querflötenunterricht im 19. Jahrhundert ist damit nicht allein als historisches Thema, sondern auch mit Blick auf den heutigen Flötenunterricht interessant.
Thu, 1 Jan 1981 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/2939/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/2939/1/Sachunterricht_2939.pdf Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna Bäuml-Roßnagl, Maria-Anna (1981): Das Experiment im Sachunterricht der Grundschule. Eine unterrichtstheoretische Neubestimmung des Experiments im Hinblick auf die Unterrichtspraxis. In: Sachunterricht und Mathematik in der Primarstufe, Nr. 3: pp. 114-120. Pädagogik und Rehabilitation, Psychologie und Pädagogik