POPULARITY
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hallow: https://shorturl.at/BDxXI Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
Wähle deine Lieblings-Plattform Youtube: https://cutt.ly/rk1EJxY Whatsapp: http://dozz.es/10mja Telegram: https://t.me/zehnmmj Spotify: https://shorturl.at/yGIJ3 Ivoox: https://cutt.ly/Ok1EOoV Web: https://10minutenmitjesus.org Instagram: https://lmy.de/QddR Hallow: https://shorturl.at/BDxXI Hast du Fragen oder hat dich diese Betrachtung besonders angesprochen? Du kannst einen Priester aus unserem Team per Mail unter 10minutenmitjesus@gmail.com kontaktieren!
In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zum Volk und zu seinen Jüngern und sagte: Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Tut und befolgt also alles, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht nach ihren Taten; denn sie reden nur, tun es aber nicht. Sie schnüren schwere und unerträgliche Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, selber aber wollen sie keinen Finger rühren, um die Lasten zu bewegen. Alles, was sie tun, tun sie, um von den Menschen gesehen zu werden: Sie machen ihre Gebetsriemen breit und die Quasten an ihren Gewändern lang, sie lieben den Ehrenplatz bei den Gastmählern und die Ehrensitze in den Synagogen und wenn man sie auf den Marktplätzen grüßt und die Leute sie Rabbi – Meister – nennen. Ihr aber sollt euch nicht Rabbi nennen lassen; denn nur einer ist euer Meister, ihr alle aber seid Brüder. Auch sollt ihr niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel. Auch sollt ihr euch nicht Lehrer nennen lassen; denn nur einer ist euer Lehrer, Christus. Der Größte von euch soll euer Diener sein. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie am selben Ort zusammen. Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn versuchen und fragte ihn: Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste? Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Herr, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus den Hohepriestern und den Ältesten des Volkes das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem König, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Er schickte seine Diener, um die eingeladenen Gäste zur Hochzeit rufen zu lassen. Sie aber wollten nicht kommen. Da schickte er noch einmal Diener und trug ihnen auf: Sagt den Eingeladenen: Siehe, mein Mahl ist fertig, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet, alles ist bereit. Kommt zur Hochzeit! Sie aber kümmerten sich nicht darum, sondern der eine ging auf seinen Acker, der andere in seinen Laden, wieder andere fielen über seine Diener her, misshandelten sie und brachten sie um. Da wurde der König zornig; er schickte sein Herr, ließ die Mörder töten und ihre Stadt in Schutt und Asche legen. Dann sagte er zu seinen Dienern: Das Hochzeitsmahl ist vorbereitet, aber die Gäste waren nicht würdig. Geht also an die Kreuzungen der Straßen und ladet alle, die ihr trefft, zur Hochzeit ein! Die Diener gingen auf die Straßen hinaus und holten alle zusammen, die sie trafen, Böse und Gute, und der Festsaal füllte sich mit Gästen. Als der König eintrat, um sich die Gäste anzusehen, bemerkte er unter ihnen einen Menschen, der kein Hochzeitsgewand anhatte. Er sagte zu ihm: Freund, wie bist du hier ohne Hochzeitsgewand hereingekommen? Der aber blieb stumm. Da befahl der König seinen Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind gerufen, wenige aber auserwählt. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denár für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten. Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso. Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging, traf er wieder einige, die dort standen. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig? Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten! Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denár. Als dann die Ersten kamen, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten einen Denár. Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen. Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denár mit mir vereinbart? Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin? So werden die Letzten Erste sein.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit erzählte Jesus seinen Jüngern das folgende Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Gutsbesitzer, der früh am Morgen hinausging, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Er einigte sich mit den Arbeitern auf einen Denár für den Tag und schickte sie in seinen Weinberg. Um die dritte Stunde ging er wieder hinaus und sah andere auf dem Markt stehen, die keine Arbeit hatten. Er sagte zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Ich werde euch geben, was recht ist. Und sie gingen. Um die sechste und um die neunte Stunde ging der Gutsherr wieder hinaus und machte es ebenso. Als er um die elfte Stunde noch einmal hinausging, traf er wieder einige, die dort standen. Er sagte zu ihnen: Was steht ihr hier den ganzen Tag untätig? Sie antworteten: Niemand hat uns angeworben. Da sagte er zu ihnen: Geht auch ihr in meinen Weinberg! Als es nun Abend geworden war, sagte der Besitzer des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und zahl ihnen den Lohn aus, angefangen bei den Letzten, bis hin zu den Ersten! Da kamen die Männer, die er um die elfte Stunde angeworben hatte, und jeder erhielt einen Denár. Als dann die Ersten kamen, glaubten sie, mehr zu bekommen. Aber auch sie erhielten einen Denár. Als sie ihn erhielten, murrten sie über den Gutsherrn und sagten: Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet und du hast sie uns gleichgestellt. Wir aber haben die Last des Tages und die Hitze ertragen. Da erwiderte er einem von ihnen: Freund, dir geschieht kein Unrecht. Hast du nicht einen Denár mit mir vereinbart? Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin? So werden die Letzten Erste sein. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Amen, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer in das Himmelreich kommen. Nochmals sage ich euch: Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Als die Jünger das hörten, gerieten sie ganz außer sich vor Schrecken und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. Da antwortete Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet auch ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben erben. Viele Erste werden Letzte sein und Letzte Erste. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kam ein Mann zu Jesus und fragte: Meister, was muss ich Gutes tun, um das ewige Leben zu gewinnen? Er antwortete: Was fragst du mich nach dem Guten? Nur einer ist „der Gute“. Wenn du aber in das Leben eintreten willst, halte die Gebote! Darauf fragte er ihn: Welche? Jesus antwortete: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst kein falsches Zeugnis geben; ehre Vater und Mutter! Und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir noch? Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib ihn den Armen; und du wirst einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach! Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
A new MP3 sermon from United Reformed Church of Thunder Bay is now available on SermonAudio with the following details: Title: Funeral Service - Maria Anna Janssens Speaker: John Ysinga Broadcaster: United Reformed Church of Thunder Bay Event: Funeral Service Date: 3/28/2025 Bible: Psalm 62 Length: 105 min.
Mozart's Sister is a documentary of the other Mozart, Wolfgang's sister Maria Anna. Like her famous brother, she was a child prodigy musician, by all accounts she was a very talented composer, so why is she all but forgotten? Until now, that is.Go to this episode on rnz.co.nz for more details
Poseedor de un lenguaje propio de Xenakis que conecta arquitectura y música a nivel estructural propone, con la música estocástica, la utilización de estructuras matemáticas en la praxis compositiva. Desarrolla el sistema UPIC y es pionero en el uso del algoritmo en la composición musical.____Has escuchadoLa Légende d'Eer. Nuevo remix en estéreo, a partir de la cinta original de siete canales, realizada del 3 al 4 de junio de 2004 por Gerard Pape. Mode (2005)Metastaseis (1953-1954). SWF Symphony Orchestra; Hans Rosbaud, director. Col Legno (2000)Oresteïa. Les Euménides (1965-1966, rev. 1989). L'Ensemble de Basse-Normandie; Dominique Debart, director; Ensemble Vocal d'Anjou; Robert Weddle, director de coros. Salabert Actuels (1990)Pléïades. Métaux (1978). Les Pléiades; Sylvio Gualda, director. Erato (1992)____Selección bibliográficaBARTHEL-CALVET, Anne-Sylvie, “MÉTASTASSIS-Analyse: un texte inédit de Iannis Xenakis sur Metastasis”. Revue de Musicologie, vol. 89, n.º 1 (2003), pp. 129-187*CASTANET, Pierre Albert, “We Must Open Our Ears and Eyes”: A Philosophical Lesson from the Polymath Iannis Xenakis”. Itamar. Revista de investigación musical: territorios para el arte, n.º 9 (2023), pp. 95-106DI SCIPIO, Agostino, “Compositional Models in Xenakis's Electroacoustic Music”. Perspectives of New Music, vol. 36, n.º 2 (1998), pp. 201-243*GIBSON, Benoît, The Instrumental Music of Iannis Xenakis: Theory, Practice, Self-Borrowing. Pendragon Press, 2011HARLEY, James, “The String Quartets of Iannis Xenakis”. Tempo, n.º 203 (1998), pp. 2-10*—, Xenakis. His Life in Music. Routledge, 2004HARLEY, Maria Anna, “Music of Sound and Light: Xenakis's Polytopes”. Leonardo, vol. 31, n.º 1 (1998), pp. 55-65*HILL, Peter, “Xenakis and the Performer”. Tempo, n.º 112 (1975), pp. 17-22*JONES, Evan, “Residue-Class Sets in the Music of Iannis Xenakis: An Analytical Algorithm and a General Intervallic Expression”. Perspectives of New Music, vol. 39, n.º 2 (2001), pp. 229-261*KANACH, Sharon, “Xenakis's Hand, or The Visualization of the Creative Process”. Perspectives of New Music, vol. 40, n.º 1 (2002), pp. 190-197*KANACH, Sharon (ed.), Performing Xenakis. Pendragon Press, 2010KIOURTSOGLOU, Elisavet, “An Architect Draws Sound and Light: New Perspectives on Iannis Xenakis's Diatope and La Légende d'Eer (1978)”. Computer Music Journal, vol. 41, n.º 4 (2017), pp. 8-31*LIZ, Ángel, “La alianza artes/ciencias a través de la obra de Iannis Xenakis”. Quodlibet: Revista de Especialización Musical, n.º 39 (2007), pp. 98-114*LUQUE, Sergio, “The Stochastic Synthesis of Iannis Xenakis”. Leonardo Music Journal, vol. 19 (2009), pp. 77-84*MÂCHE, François-Bernard, Portrait(s) de Iannis Xenakis. Bibliothèque Nationale de France, 2002MARCO ARAGÓN, Tomás, “Xenakis o la implacabilidad de la idea”. En: Jesús Villa Rojo (coord.), Músicas actuales: ideas básicas para una teoría. Ikeder, 2008*NAKIPBEKOVA, Alfia (ed.), Exploring Xenakis: Performance, Practice, Philosophy. Vernon Press, 2019PAPE, Gérard, Iannis Xenakis and the Ethics of Absolute Originality. UTEURP, 2023PARDO, Salgado, “El sonido cinemático. Iannis Xenakis”. En: Begoña López Herranz (coord.), Campos interdisciplinares de la musicología: V Congreso de la Sociedad Española de Musicología (Barcelona, 25-28 de octubre de 2000). Sociedad Española de Musicología, 2002*PECK, Robert W., “Toward an Interpretation of Xenakis's Nomos Alpha”. Perspectives of New Music, vol. 41, n.º 1 (2003), pp. 66-118*REYNOLDS, Roger, “Xenakis:… Tireless Renewal at Every Instant, at Every Death…”. Perspectives of New Music, vol. 41, n.º 1 (2003), pp. 4-64*REYNOLDS, Roger y Karen Reynolds, Xenakis Creates in Architecture and Music: The Reynolds Desert House. Routledge, 2022SERRA, Marie-Hélène, “Stochastic Composition and Stochastic Timbre: GENDY3 by Iannis Xenakis”. Perspectives of New Music, vol. 31, n.º 1 (1993), pp. 236-257*SOLOMOS, Makis, Iannis Xenakis. P. O. Éditions, 1996—, “El universo de la sonoridad en Xenakis”. Quodlibet: Revista de Especialización Musical, n.º 10 (1998), pp. 3-18*—, “The Unity of Xenakis's Instrumental and Electroacoustic Music: The Case for ‘Brownian Movements'”. Perspectives of New Music, vol. 39, n.º 1 (2001), pp. 244-254*—, “De l'apollinien et du dionysiaque dans les écrits de Xenakis”. En: Formel, informel: musique-philosophie. Editado por Makis Solomos, Antonia Soulez y Horacio Vaggione. L'Harmattan, 2003SOLOMOS, Makis (ed.), Iannis Xenakis: la musique électroacoustique. L'Harmattan, 2015SOUSTER, Tim, “Xenakis's Nuits”. Tempo, n.º 85 (1968), pp. 5-18*STERKEN, Sven, “Towards a Space-Time Art: Iannis Xenakis's Polytopes”. Perspectives of New Music, vol. 39, n.º 2 (2001), pp. 262-273*VARGA, Bálint A., Conversations with Iannis Xenakis. Faber and Faber, 1996XENAKIS, Iannis, Formalized Music: Thought and Mathematics in Composition. Pendragon Press, 1992—, Música de la arquitectura. Akal, 2009*XENAKIS, Iannis et al., “Xenakis on Xenakis”. Perspectives of New Music, vol. 25, n.º 1-2 (1987), pp. 16-63*XENAKIS, Iannis y Bálint András Varga, Conversations with Iannis Xenakis. Faber and Faber, 1996 *Documento disponible para su consulta en la Sala de Nuevas Músicas de la Biblioteca y Centro de Apoyo a la Investigación de la Fundación Juan March
Il libro "Hijab butch blues" di Lamya H. è il primo del progetto "voci kwir", che accoglie voci autoriali queer dall'area mediorientale, nordafricana e delle diaspore: ne parliamo con l'editrice Beatrice Gnassi e con la curatrice della collana Paola Rivetti. Poi la nostra rubrica dedicata all'educazione sessuale e affettiva: oggi con noi la casa editrice Settenove, con Monica Martinelli, e Maria Anna di Gioia, insegnante e autrice. Infine, il "Word Index 2024" di WeWorld.
We begin our exploration of the UK's surprisingly controversial Princess Michael of Kent with a little back story. And given that Princess Michael of Kent started life in January 1945 as a German baroness named Marie-Christine von Reibnitz, you can bet the Nazis had a hand in it! The daughter of Baron Gunther von Reibnitz, a Nazi Party member who spent time at the Russian front during the war, Princess Michael's mother, Austro-Hungarian Countess Maria Anna, was stridently anti-Nazi, enough that it got her in trouble. Her father's allegiance to the party was pretty loose by the time the war came around, and he was eventually kicked out of the Nazi party entirely. This was helpful when he was later investigated by the Appeals Tribunal for Upper Bavaria after the war ended. Meanwhile, Gunther's somewhat impromptu wartime marriage to Princess Michael's mother turned out to be a bigamist marriage, since old Gunther had never had his first marriage annulled in the Catholic Church, which declared Princess Michael and her older brother legitimate, but essentially ended things between Gunther and Maria Anna. He skipped out on the whole "wreckage of Europe" thing and moved to Mozambique and a third marriage there. This left Countess Maria Anna in the post-war wreckage of Europe with two very young children. She did what aristocrats always do: she packed up a bunch of gemstones - Europe was flooded with gemstones from out of luck rich folks at the time - boarded a boat for Australia, and set her family up in their next chapter by selling the stones into a much more favorable market. Listen ad-free at patreon.com/trashyroyalspodcast. To advertise on this podcast, reach out to info@amplitudemediapartners.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
We begin our exploration of the UK's surprisingly controversial Princess Michael of Kent with a little back story. And given that Princess Michael of Kent started life in January 1945 as a German baroness named Marie-Christine von Reibnitz, you can bet the Nazis had a hand in it!The daughter of Baron Gunther von Reibnitz, a Nazi Party member who spent time at the Russian front during the war, Princess Michael's mother, Austro-Hungarian Countess Maria Anna, was stridently anti-Nazi, enough that it got her in trouble. Her father's allegiance to the party was pretty loose by the time the war came around, and he was eventually kicked out of the Nazi party entirely. This was helpful when he was later investigated by the Appeals Tribunal for Upper Bavaria after the war ended.Meanwhile, Gunther's somewhat impromptu wartime marriage to Princess Michael's mother turned out to be a bigamist marriage, since old Gunther had never had his first marriage annulled in the Catholic Church, which declared Princess Michael and her older brother legitimate, but essentially ended things between Gunther and Maria Anna. He skipped out on the whole "wreckage of Europe" thing and moved to Mozambique and a third marriage there.This left Countess Maria Anna in the post-war wreckage of Europe with two very young children. She did what aristocrats always do: she packed up a bunch of gemstones - Europe was flooded with gemstones from out of luck rich folks at the time - boarded a boat for Australia, and set her family up in their next chapter by selling the stones into a much more favorable market.Listen ad-free at patreon.com/trashyroyalspodcast.To advertise on this podcast, reach out to info@amplitudemediapartners.com. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoicesSee Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
A new Woman's Hour series, Forgotten Children, explores the impact on families when one or both parents are sent to prison. Reporter Jo Morris hears from Kerry Wright, who was just 17 and living in Spain with her parents when British police arrived at their door and arrested both of them, from Nan (not her real name), whose daughter received a prison sentence, leaving Nan to care for her five grandchildren and to Emily (not her real name), whose husband was sentenced to prison for domestic abuse. Nuala McGovern also spoke to Sarah Burrows, founder of Children Heard and Seen, a charity supporting children and families with parents or partners serving prison sentences, and Lucy Baldwin who is a research fellow at Durham University and a criminal justice consultant.As a new musical adaptation of The Devil Wears Prada, with lyrics contributed by the American musician Shaina Taub and music by Elton John, hits London's West End, Anita Rani was joined by the show's leading ladies, Vanessa Williams, Georgie Buckland and Amy Di Bartolomeo to discuss the enduring appeal of this story.Nuala spoke to TV presenter and author Giovanna Fletcher from the Himalayas at the start of her trek to raise money and awareness for CoppaFeel! the breast cancer charity.Preterm birth is the leading cause of neonatal death in the UK. Today the House of Lords Preterm Birth Committee have published a report calling on the government to do more to reduce the risks of babies being born prematurely and to improve the lives of those families who are affected. Anita discusses proposed changes with Nadia Leake, who gave birth to twins eleven years ago at just 22 weeks and is the author of 'Surviving Prematurity,' Evelyn Forde was the first black female president of the Association of School and College Leaders, awarded an MBE for services to education, and named Times Educational Supplement Headteacher of the Year in 2020. In her book Herstory: A Leadership Manifesto, Evelyn shares her journey through the education system, her experiences of racism in her career, alongside the testimonies of other black leaders in the sector. With just 1% of headteachers in state schools in England from a black background, she joined Nuala to discuss why she thinks urgent action is needed to address the issue in education. A new musical – Mozart: Her Story - tells the story of Wolfgang Amadeus Mozart's sister Maria-Anna, who taught him how to play the piano. Nuala is joined by the lyricist, Tegan Summer, and actor, Gabrielle Brooks who gives a performance from the new show.Presenter: Anita Rani Producer: Annette Wells Editor: Rebecca Myatt
The Archbishop of Canterbury, Justin Welby, has resigned, following pressure to stand down over his failure to report prolific child abuser John Smyth. What's the reaction from female leaders in the Church of England? Nuala McGovern speaks to Bishop of Gloucester Rachel Treweek, and Reverend Canon Lucy Davis, Chair of the National Association of Diocesan Advisers in Women's Ministry.We hear the third part of our week-long series Forgotten Children, which looks at the impact on families when one or both parents serve time in prison. Reporter Jo Morris spoke to Nan (not her real name), whose daughter was sentenced to prison. This left Nan to care for her five grandchildren for two years in her two bedroom house. COP29 - the UN's annual climate conference - is underway in Baku, Azerbaijan. To discuss the issues for women Nuala is joined by Fiona Harvey, the Guardian's Environment Editor, and Adelaide Lusambili, an associate professor at Africa International University in Kenya, who looks at how climate extremes are affecting maternal outcomes.A new musical – Mozart: Her Story - tells the story of Wolfgang Amadeus Mozart's sister Maria-Anna, who taught him how to play the piano. Nuala is joined by the lyricist, Tegan Summer, and actor, Gabrielle Brooks who gives a performance from the new show. Presenter: Nuala McGovern Producer: Lottie Garton
Mozart's grand tour of Western Europe, began on 9th July 1763, when the boy wonder was just 7 years old. Taking in Germany, France, and England, Wolfgang and his sister Maria Anna played for Royal families, leading musicians, and even wowed the crowd in a pub, the Swan and Hoop in Moorgate. In this episode, The Retrospectors speculate as to how much cash Mozart's father Leopold may have pocketed for himself; reveal how, at the age of eight-and-a-half, Mozart had a younger ‘showbiz age'; and explain why the illness that plagued the family was actually stroke of good luck for fans of Mozart's music… Further Reading: • ‘Mozart's biography: his first concert and European tour (1762 - 1765)' (Classic FM): https://www.classicfm.com/composers/mozart/guides/biography-part-2/ • ‘Mozart, By Julian Rushton' (Oxford University Press, 2006): https://www.google.co.uk/books/edition/Mozart/WKcRyYvC_8cC?hl=en&gbpv=1&dq=mozart%27s+grand+tour&pg=PA7&printsec=frontcover • ‘Why Was Mozart's Birth So Special?' (BBC Select, 2022): https://www.youtube.com/watch?v=gzWPlND3k0k This episode first premiered in 2023, for members of
Omelia della s. Messa del 28 Maggio 2024, Memoria di S. Maria Anna di gesù de Paredes, tenuta da p. Emmanuel M. D'Aulerio, FI.
Qui était Maria Anna Mozart, la grande soeur de son petit frère ? Révisez Tout sur Tout sur Maria Anna Mozart en 2 minutes chrono ! Tout sur Tout HISTOIRE est un podcast NRJ et iHeartPodcasts.
Quand on parle de Mozart, on imagine un jeune Wolfgang de 4 ou 5 ans, perruque sur la tête en train de jouer du clavecin pour le plus grand bonheur des nobles et bourgeois de l'époque. Mais la plupart du temps on oublie de mentionner que sa soeur, Maria Anna, était avec lui sur le banc en train de jouer également. Elle était la tutrice de son petit frère et une musicienne de talent. Dans cet épisode vous apprendrez Tout sur Tout sur Maria Anna Mozart ! Tout sur Tout HISTOIRE est un podcast NRJ et iHeartPodcasts.
Programa 4x122. Si el cap
Programa 4x122. Si el cap
Maria Anna Mozart and Clara Schumann were talented and musically gifted women. They were both child prodigies and both dazzled audiences across Europe. While they were (and still are) often put in the shadow of a talented male relative, one woman quietly stepped out of the spotlight while the other fought to stay. Registration is open for our Field Trip to New York City in September of 2024! For information and to register, please visit Like Minds Travel. (While you're there, look at the itinerary for our Paris Field Trip in October, it's almost sold out.) Treat yourself to the best bras on the market and save 20% at Honeylove.com/HISTORYCHICKS, tell them we sent you! Come see us live at the Missouri History Museum in St. Louis, Missouri on March 7th! For more information visit mohistory.org Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
In this weeks episode we take a look at the Stuart king Charles I. From his upbringing in Scottland to his journey, to London. His trarvel to Spain to meet the infanta Maria Anna, and his marriage to Henrietta Maria, and his friendship with Buckingham. And was Oliver Cromwell the villain history made him out to be? Find out this week on "Well That Aged Well". With "Erlend Hedegart".Links to find Professor Turnbull here: Mark Turnbuulls website: https://www.1642author.com/Find Turnbull on Twitter/X: @1642authorMark Turnbulls podcast: https://www.buzzsprout.com/1194917Buy Mark Turnbulls biography on Charles here:https://www.amazon.co.uk/Charles-Private-Life-Mark-Turnbull/dp/1399082906Support this show http://supporter.acast.com/well-that-aged-well. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Le génie et la renommée de Mozart n'ont pas totalement éclipsé certains membres de sa famille. Ainsi se souvient-on de son père, le compositeur et professeur de musique Léopold Mozart qui, entre 1761 et 1772, entreprit des tournées en Europe pour exploiter le talent musical exceptionnel de son fils.Dans ces déplacements professionnels, il amenait aussi la sœur aînée de Wolfgang Amadeus, Maria Anna, surnommée Nannerl, qui avait, elle aussi, des dons évidents pour la musique.En revanche, on parle rarement de la mère de Mozart. Née en 1720, dans la principauté ecclésiastique de Salzbourg, Anna Maria Pertl a elle-même été élevée dans une famille de musiciens. En effet, son père était contrebassiste et professeur de chant.La vie d'Anna Maria Pertl prend un cours nouveau quand, en 1747, elle épouse Léopold Mozart. Ils auront six enfants, mais deux seulement survivront.La mère de Mozart mena toujours une vie très discrète, dans l'ombre d'un mari autoritaire, qui ne semblait guère s'en préoccuper. Il lui arrive d'accompagner son jeune fils dans ses tournées, notamment lorsque son mari était retenu auprès du prince-archevêque de Salzbourg, dont il était le maître de concert.Le jeune Wolfgang étant de santé fragile, sa mère est à ses côtés et le soigne durant ses maladies. Elle lui apporte aussi un soutien matériel quand il en a besoin, notamment quand, au début des années 1770, il prend en charge sa carrière musicale.À partir de 1763, la famille vit souvent à Paris, où elle change souvent d'adresse. En juin 1778, alors que les Mozart vivent depuis peu dans un appartement de l'actuelle rue du Sentier, dans le IIe arrondissement, Anna Maria, qui a 57 ans, tombe malade. Atteinte de fièvres aiguës, elle meurt le 3 juillet. Elle est enterrée dans le cimetière voisin de Saint-Joseph.Aussi discrète soit-elle, la mère de Mozart lui aura inspiré certaines œuvres, comme les célèbres variations pour piano "Ah ! vous dirai-je maman", ou encore les sonates 10, 11 et 12 pour piano. Hébergé par Acast. Visitez acast.com/privacy pour plus d'informations.
Le génie et la renommée de Mozart n'ont pas totalement éclipsé certains membres de sa famille. Ainsi se souvient-on de son père, le compositeur et professeur de musique Léopold Mozart qui, entre 1761 et 1772, entreprit des tournées en Europe pour exploiter le talent musical exceptionnel de son fils. Dans ces déplacements professionnels, il amenait aussi la sœur aînée de Wolfgang Amadeus, Maria Anna, surnommée Nannerl, qui avait, elle aussi, des dons évidents pour la musique. En revanche, on parle rarement de la mère de Mozart. Née en 1720, dans la principauté ecclésiastique de Salzbourg, Anna Maria Pertl a elle-même été élevée dans une famille de musiciens. En effet, son père était contrebassiste et professeur de chant. La vie d'Anna Maria Pertl prend un cours nouveau quand, en 1747, elle épouse Léopold Mozart. Ils auront six enfants, mais deux seulement survivront. La mère de Mozart mena toujours une vie très discrète, dans l'ombre d'un mari autoritaire, qui ne semblait guère s'en préoccuper. Il lui arrive d'accompagner son jeune fils dans ses tournées, notamment lorsque son mari était retenu auprès du prince-archevêque de Salzbourg, dont il était le maître de concert. Le jeune Wolfgang étant de santé fragile, sa mère est à ses côtés et le soigne durant ses maladies. Elle lui apporte aussi un soutien matériel quand il en a besoin, notamment quand, au début des années 1770, il prend en charge sa carrière musicale. À partir de 1763, la famille vit souvent à Paris, où elle change souvent d'adresse. En juin 1778, alors que les Mozart vivent depuis peu dans un appartement de l'actuelle rue du Sentier, dans le IIe arrondissement, Anna Maria, qui a 57 ans, tombe malade. Atteinte de fièvres aiguës, elle meurt le 3 juillet. Elle est enterrée dans le cimetière voisin de Saint-Joseph. Aussi discrète soit-elle, la mère de Mozart lui aura inspiré certaines œuvres, comme les célèbres variations pour piano "Ah ! vous dirai-je maman", ou encore les sonates 10, 11 et 12 pour piano. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Avui hem sentit: Simfonia en re major, K97; Simfonia en re major, K95; Quartet de corda en re major, K80. Mozart va comen
Avui hem sentit: "La finta semplice", opera buffa, K51(selecci
Avui hem sentit: Sonata en do major, K28; Sonata K29; Sonata K26; "Kyrie" en fa major, a quatre veus, K33; Simfonia en fa major, K76. Mozart va comen
Avui hem sentit: Sonata en si bemoll major, K15; Motet a 4 veus "God is our refuge", K20; Simfonia en si bemoll major, K22; Variacions sobre la can
DescriptionThe young virtuoso, Maria Anna Mozart, nicknamed Nannerl, was quickly overshadowed by her brother, Wolfgang Amadeus Mozart, five years her junior. But she was nonetheless a child prodigy. Take a minute to get the scoop!Fun FactAs a trusted friend, family member and intimate music-making partner, Nannerl could have been exactly what Wolfgang needed to make the leap from sonatas to symphonies. As one scholar put it, “They probably had lots of discussion about what he was doing. I'll bet she not only reminded him about the horns but also suggested some things for the horns and for other parts of the composition as well.”__________________________________________________________________About Steven, HostSteven is a Canadian composer & actor living in Toronto. Through his music, he creates a range of works, with an emphasis on the short-form genre—his muse being to offer the listener both the darker and more satiric shades of human existence. If you're interested, please check out his music website for more. Member of the Canadian League Of Composers.__________________________________________________________________You can FOLLOW ME on Instagram.
Avui hem sentit: Sonata en re major, K7; Simfonia en mi bemoll major, K16; Simfonia en re major, K19;
Todos conocemos de la carrera y el talento de Wolfgang Amadeus Mozart, pero ¿alguna vez te has planteado de dónde le llegó esa predilección por la música? ¿O en quién se inspiró? Su hermana, Maria Anna, tiene mucha culpa, ya que también fue cantante, música y compositora, además, con un talento desconocido para muchos. Recuerda que ‘Despierta tu curiosidad' es un pódcast diario sobre historias insólitas de National Geographic. Disfruta de más curiosidades en el canal National Geographic y en Disney +.
Anna Fleischer brings you stories, hopes and reflections from those who decided to walk the PACT Prison Pilgrimage this summer. As they made their way from the local parish to HMP High Down, gathering there in the visitor centre, they prayed for those inside, their families and those affected by crime.
MARIA ANNA: (MARIA ANNA'S STORY) TRUE HORROR STORY | TAGALOG HORROR STORIES. Ang Kwentong Takipsilim ay dadalhin kayo sa mundo ng katatakutan at kababalaghan. True stories tagalog horror at tagalog fiction. Sitio Bangungot / Kwentong Takipsilim. #tagaloghorrorstories #engkantado #kababalaghan Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Restaurateurs Buddy and Jennifer Foy operate a pair of establishments in two different states. The Chateau On The Lake is located in Bolton Landing, New York on Lake George and the Chateau Anna Maria (launched in late December of 2020) … Continue reading → The post Show 492, September 24, 2022: Restaurateurs Buddy Foy, Jr. and Jennifer Foy, Chateau Anna Maria, Anna Maria Island, Florida Part Two appeared first on SoCal Restaurant Show.
Restaurateurs Buddy and Jennifer Foy operate a pair of establishments in two different states. The Chateau On The Lake is located in Bolton Landing, New York on Lake George and the Chateau Anna Maria (launched in late December of 2020) … Continue reading → The post Show 492, September 24, 2022: Restaurateurs Buddy Foy, Jr. and Jennifer Foy, Chateau Anna Maria, Anna Maria Island, Florida Part One appeared first on SoCal Restaurant Show.
Ronald and Phillip Kinsella speak with Maria Anna Van Driel about space, UFO's and the Universe.
1777 – En Augsburgo se encuentra con María Anna Thelka Mozart, una prima suya con quien traban profunda afinidad y atracción. Las cartas transitan entre el sinsentido y la genialidad. En la voz, Bárbara Espejo.
(Nannerl history starts at 16 minutes) Zach and Charles cover the life of Wolfgang Mozart's prodigious older sister, Maria Anna "Nannerl", who was sidelined for being a lady despite being as good if not better than him. Check out the Patreon this week for a bonus hour on Wolfgang's insane love of poop jokes: https://www.patreon.com/overshadowedpodcast Recorded in July 2022. Have any ideas for an episode? Feedback? Notes? Hate? Unabashed hate? Send us an email: overshadowedpod@gmail.com And follow us on social media! https://linktr.ee/overshadowed_podcast Instagram: @Overshadowed_Podcast @zachrussellcomedy @charles_engle YouTube: Overshadowed Podcast Zach Russell Charles Engle TikTok: Overshadowed Podcast Zach Russell Charles Engle Produced by Zach Russell Intro/Outro music by MokkaMusic!
Und ich kann gleich vorweg sagen: Es wird ein Baby! Wie mein zweites Trimester so ist und warum die Frage nach dem Geschlecht implizit für Gender-Klischees und Frauenfeindlichkeit steht, erzähle ich euch in dieser müde, fröhlichen und kurz sehr wütenden Podcastepisode.
Und wie werde ich die? Oder ist es besser wenn ich die nicht werde? (Ja!) Wie ich die Mutter geworden bin, die ich ein bisschen schon und ein bisschen nicht sein wollte, erzähle ich euch. Und auch, wie ich mit den unzähligen Erwartungen an Mütter gehadert habe.
Fr. Mitch welcomes Princess Maria-Anna Galitzine and Diane Schwind to discuss the life and beatification cause of Empress Zita of Austria, Queen of Hungary. She was declared a Servant of God by Pope Benedict XVI.
James I's (1603-25) ultimate aim was to unite the kingdoms of England and Scotland under one banner. However, his belief in the divine right of kings meant his relationship with parliament would be bitter, sour and destructive, with consequences long outlasting the reign of the first King of Great Britain. CHARACTERS James I & VI – King of England and Scotland Anne of Denmark – Queen consort of England, wife of James Mary, Queen of Scots – Queen of Scotland, mother of James Henry Stuart, Lord Darnley – father of James Prince Henry – first son of James Princess Elizabeth – daughter of James Prince Charles – second son of James Frederick V – Elector Palatine of the Rhine, King of Bohemia, husband of Princess Elizabeth James Stewart, earl of Moray – uncle and 1stregent of James Matthew Stewart, earl of Lennox – grandfather and 2nd regent of James Earl of Mar – keeper of James and his 3rd regent James, Douglas, earl of Morton – 4th regent of James Esme Stewart, earl of Lennox – cousin and favourite of James George Buchanan – tutor of James Francis Stewart, Lord Bothwell – third husband of Mary, Queen of Scots Henry VII – King of England (1485-1509), great-grandfather of James Henry VIII – King of England (1509-1547) Elizabeth I – Queen of England (1558-1603) Robert Cecil – Secretary of State under Elizabeth I and James Francis Bacon – Lord High Chancellor Robert Carr, earl of Somerset – politician and favourite of James George Villiers, duke of Buckingham – politician and favourite of James Christopher Pigott – Member of Parliament Walter Raleigh – explorer and privateer William Parker, Baron Monteagle – peer who discovered the Gunpowder Plot Frances Howard – wife of Thomas Overbury and Robert Carr Thomas Overbury – wife of Frances Howard Hugh O'Neil – Irish lord and rebel Robert Catesby – chief architect of the Gunpowder Plot Guy Fawkes – mercenary and Gunpowder plotter Thomas Percy – gunpowder plotter Francis Tresham – gunpowder plotter Frederick II – King of Denmark and Norway (1559-88), father of Anne and Christian IV Christian IV – King of Denmark and Norway (1588-1648) Charles IX – King of France (1560-74) Louis XIII – King of France (1610-43) Henrietta Maria – wife of Prince Charles, sister of Louis XIII of France Philip III – King of Spain (1598-1621) Maria Anna – daughter of Philip III and suitor of Prince Charles William Tyndale – early Protestant reformer Edward II – King of England (1307-27) William Shakespeare – contemporary playwright Charles Dickens – 19th century writer John Philipps Kenyon – 20th century historian Music Rondo_in_'Abdelazar' Corelli sonata op5.12 – Follia Sonatori-Fiorentini
#8 La historia de María Anna Mozart y Fanny MendelssohnEn este episodio exploramos la historia de María Anna Mozart y Fanny Mendelssohn, dos mujeres de la historia de la música que vivieron en épocas distintas pero que tienen algunas cosas en común.Es común que se mencione a sus hermanos Wolfgang Amadeus Mozart y Félix Mendelssohn en los libros de historia, pero no tanto escuchar los nombres de María Anna y Fanny. Lo que pasa es que en la época en la que vivían estas mujeres músicas, las cosas eran bastante diferentes. No era tan fácil para una mujer convertirse en compositora o música que viaje de escenario en escenario...En este episodio suenan samples de:- Minuet en Do mayor, Mozart (I. Acosta)- Pequeña serenata nocturna, W. A. Mozart.- Sueño de una noche de verano, Félix Mendelssohn- Italien, Fanny Mendelssohn (HiroandAkiko)- El año (Das Jahr), Fanny Mendelssohn (Laurence Manning)- Divertimento K131 de Kevin MacLeod está sujeta a una licencia de Atribución 4.0 de Creative Commons. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Fuente: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1100533 Artista: http://incompetech.com/- Local Elevator de Kevin MacLeod está sujeta a una licencia de Atribución 4.0 de Creative Commons. https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Fuente: http://incompetech.com/music/royalty-free/index.html?isrc=USUAN1300012 Artista: http://incompetech.com/