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Ihr habt sie euch gewünscht, nun kommen Antje und Stefan eurem Wunsch endlich nach: In dieser Folge des offiziellen „Bibi Blocksberg“-Podcasts sprechen sie ausführlich über Elea Eluanda, deren Geschichten einst in der Bibi-Folge 78 ihren Anfang nahmen. Sie nehmen euch mit nach Altenberg und natürlich auch nach Arambolien. Und klären die Frage: Bildet sich Elea die geheimnisvolle Welt vielleicht einfach nur ein?
Jetzt geht's so richtig los: Wir freuen uns auf den Saisonauftakt von der Bezirksliga abwärts! Wir werfen einen Blick auf die bevorstehende, erste Spielrunde: Diese hat es mit dem Gusental-Classico zwischen Gallneukirchen und Altenberg und mit dem Derby zwischen Haslach und Julbach gleich einmal ordentlich in sich. Außerdem in dieser Folge: OÖ. Liga: St. Martin lieferte die Sensation der Runde Landesliga Ost: Wichtige Punkte für Putzleinsdorf im Kampf um Klassenerhalt 1. Klasse Nord: Das Duell Erster gegen Zweiter sorgt für einen knackigen Saisonstart Wir freuen uns, wenn ihr in der neuen Staffel mit dabei seid und unsere Fußball-Community wächst ⚽️ Lasst gerne ein Abo da, folgt uns auf Social Media und teilt unseren Podcast: Wir freuen uns! Facebook: https://www.facebook.com/muehlviertelnews Instagram: https://www.instagram.com/muehlviertelnews/ Link zur Sendung: https://www.muehlviertel.news/podcast.html Übrigens: Auf www.muehlviertel.news/sport gibt's jede Woche eine Zusammenfassung der aktuellen Spielrunde – damit bleibt ihr immer top informiert. #esgehtwiederlos #matchinsider #fußball #fußballunterhaus #mühlviertlerfußball #mühlviertel #mühlviertelnews
DOMRADIO.DE hat am zweiten Fastensonntag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser übertragen. In seiner Predigt erklärte dieser, warum "Tabor-Erlebnisse" ein Geschenk seien, von dem wir zehren könnten. Unter der Leitung von Joachim Geibel musizierten ca. 120 Schülerinnen und Schüler erzbischöflicher Schulen unter anderem die Pastoralmesse in F von Anton Diabelli, die sie von Aschermittwoch bis vergangenen Sonntag auf den erzbischöflichen Musiktagen in Altenberg erarbeitet haben. An der Orgel spielte Winfried Bönig.
Bob ist, wenn am Ende die Deutschen gewinnen. Das ist fast schon eine der vielen festen Regeln im Eiskanal. Ein großes Interesse daran, nicht immer nur die Deutschen siegen zu sehen, hat deshalb auch der Weltverband IBSF – und deshalb vor dieser Saison an den Regeln für die Bobbauer geschraubt. So deutlich mag das öffentlich im Verband niemand bestätigen, das übernimmt stattdessen Michael Nitsch, Direktor des Instituts für Forschung und Entwicklung von Sportgeräten in Berlin, kurz FES und besser bekannt als die Medaillenschmiede des deutschen Sports. Im "Dreierbob" sagt Nitsch: „In letzter Zeit ist aus meiner Sicht zu spüren, dass unsere Konkurrenz in Teilen versucht, unsere Geschwindigkeit durch Regeländerungen zu begrenzen.“ Neben Nitsch ist auch FES-Projektleiter Bob Enrico Zinn im Podcast dabei. Zinn, den man auch als Chef-Entwickler der deutschen Bobs bezeichnen könnte, erklärt, was sich genau geändert hat – und warum die Deutschen trotzdem nach wie vor die Nase vorn haben. Schnell wird klar, in der Komplexsportart Bob, bei der es auf Athletik, fahrerisches Können und Material ankommt, ist letztgenannte Komponente wohl die Schwierigste. Eben eine Wissenschaft für sich. Nitsch und Zinn erzählen von fast staatstragenden Geheimnissen und einer bestimmten Anzahl von Verbindungen zwischen einzelnen Bauteilen unter der Haube. Diese Verbindungen sind es schließlich, auf die es die Regelhüter abgesehen und mutmaßlich darin eine Schwachstelle ausgemacht hatten. Außerdem erklären die beiden Ingenieure, wie sich ein Techniker eine Bahn erarbeitet, um den Athleten einen optimal ausbalancierten Bob bereitzustellen. Besonders mit Blick auf die Olympischen Winterspiele in ziemlich genau einem Jahr im italienischen Cortina ist das entscheidend – denn die Bahn dort wird gerade erst noch gebaut. Wie also kann beim FES in Berlin jetzt ein Schlitten entstehen, der im Februar 2026 zu Medaillen fährt? Und was heißt es eigentlich für das FES, wenn Bundestrainer René Spies und immer wieder auch Bobdominator Friedrich nach Rennen bei den TV-Übertragungen sagen, man habe etwas am Schlitten probiert und müsse weiter „unsere Hausaufgaben“ machen? Die Antworten gibt es in dieser Folge „Dreierbob“.
We don't care if you listen, as long as you respect us. And also listen to us.
Die Europäische Kommission hat in Antwerpen die Bewerbung von 17 zisterziensischen Klosterlandschaften aus fünf europäischen Ländern, darunter auch die Klosterlandschaft in Odenthal-Altenberg, mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel (EKS) ausgezeichnet. Seit 2019 bereits setzt das Projekt Cisterscapes connecting Europe länderübergreifend Maßnahmen um, die die ehemaligen Zisterzienserlandschaften mit ihren einzigartigen Natur- und Kulturschätzen erfahrbar machen. Der Orden der Zisterzienser steht seit seiner Gründung im Jahr 1098 für einen effizient agierenden Verbund, der sich in ganz Europa verbreitete und dessen Spuren noch heute in den Landschaften zu finden sind. Cisterscapesconnecting Europe belebt dieses erfolgreiche Netzwerk neu. So verbindet der 6.400 km lange Fernwanderweg „Weg der Zisterzienser“ alle Klöster der Stätte miteinander.
Wer heute durch die Wälder bei Altenberg streift, hört vielleicht nur das Rauschen der Dhünn oder das Knacken von Ästen unter den Füßen. Aber stellt euch vor: Genau hier, wo heute ein Naturschutzgebiet liegt, erhob sich einst eine mächtige Burg. Eine Burg, von der aus eine Familie ihre Hand nach Macht und Einfluss ausstreckte – nicht nur über das bergische Land, sondern bis ins Herz von Köln und darüber hinaus. Die Geschichte dieser Familie ist eine Geschichte von Kreuzzügen, klugen Bündnissen und bitteren Fehden. Wer waren die Herren von Berg – und warum sollten wir sie heute noch kennen? Das erfahrt ihr in dieser Folge.
Der Termin ist ganz sicher nicht der beste gewesen, das Wetter erst recht nicht – da sind sich Sportler, Trainer, Organisatoren und eben auch das Publikum einig. An der Lust auf Eiskanal wird es noch am allerwenigsten gelegen haben, schon gar nicht bei den Bobfahrerinnen und Bobfahrern. Lange genug mussten sie auf ihren Saisonstart warten. Und der Mythos Altenberg – der ist Herausforderung und Reiz zugleich. Aber wer hat am zweiten Adventswochenende schon Zeit für den Abstecher ins Mekka des Bobsports, wenn doch gerade überall die Weihnachtsmärkte öffnen und es noch dazu wie die sprichwörtlichen Bindfäden regnet? Klare Antwort: rund 3.600 Zuschauer – die wiederum Weltklasse-Sport geboten bekamen. Es war tatsächlich ein „Wow-Weltcup“, den der Sachsen-Energie-Eiskanal am vergangenen Wochenende erlebte, verbunden mit unerwartet vielen Aha-Effekten – zusammengefasst in dieser Folge „Dreierbob“. Pilotin Laura Nolte beeindruckte mit einem Comeback-Sieg im Monobob und einem Bahnrekord im Zweierbob, unterstützt von Anschieberin Deborah Levi. „Ein super Einstand in die Saison, so kann es weitergehen“, sagt Nolte im Podcast-Interview an der Bahn. Francesco Friedrich, der „Bobdominator“, stellte mit seinem neuen Anschieber Simon Wulff einen Startrekord im Zweierbob auf - und das in Wulffs ersten Weltcup-Rennen überhaupt. Auch im verkürzten Viererbob-Wettbewerb am Sonntag zeigte Team Friedrich Stärke und setzte mit einem Sieg ein großes Ausrufezeichen hinter dieses Wochenende. „Wir sind gut aufgestellt, bauen auf diesen Erfolgen auf und ziehen mit Blick Richtung Olympia mit dieser Mannschaft jetzt durch“, so Friedrich. Es wirkte fast so, als wollte Friedrich den Wirbel um den Wechsel seines Anschiebers Thorsten Margis zu Konkurrent Johannes Lochner einfach abschütteln. Natürlich wird diese Nachricht, die auch an diesem Weltcupwochenende die Runde machte, im Podcast thematisiert. "Dieses Hin und Her mit den Anschieben, nach dieser ganzen Publicity, wollten wir jetzt einfach zeigen, dass wir gut aufgestellt sind", sagte Friedrich. Und was meinte Johannes Lochner dazu? Er betont im Podcast, dass es trotz aller Konkurrenz im deutschen Team ein gemeinsames Ziel gebe: Olympia. Aber was wäre Lochner ohne einen typischen Lochner-Spruch? Den lieferte der Bayer natürlich auch - und zwar auf die Frage, ob er mit Friedrich nach all dem Streit noch auf ein Bier gehen könnte. Diese Antwort gibt's im Podcast, genauso alle Hintergründe dazu, warum das Viererbob-Rennen am Sonntag auf nur einen Lauf verkürzt werden musste. Nur so viel dazu sei verraten: Es hat mit dem Thema Sicherheit und einer steilen Lernkurve zu tun.
Alle Jahre wieder: Besonders zu Beginn einer neuen Saison wird im Bobsport viel am Material getestet und gefeilt – in diesen Tagen allerdings noch mehr und noch intensiver als sonst. Grund dafür sind Änderungen am Reglement, die vor allem ein Ziel haben: die Übermacht der deutschen Schlitten zu brechen. „Diese ersten Wochen jetzt sind deshalb entscheidend“, sagt Bob-Bundestrainer René Spies in der neuen Folge des Podcasts „Dreierbob“ von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Material spielt in unserer Sportart eine Riesenrolle“, erklärt Spies und beschreibt, wieso die Regeländerungen das deutsche Team vor eine große Herausforderung stellen. Auffällig ist, wie ruhig Spies dabei bleibt. Der Bundestrainer, der in seine neunte Saison geht, hat schon einige knifflige Situationen erlebt und scheint auch diesmal genau zu wissen, was zu tun ist. Und schließlich erklärt er: „Es gibt Komponenten, die grün waren – das heißt, das Material ist schneller als vorher.“ Mindestens ebenso knifflig wie die Materialfragen dürfte das Auflösen der atmosphärischen Störungen gewesen sein, die der Bob-Nationalmannschaft vor gut einem Monat einige Schlagzeilen beschert haben. Die beiden weltbesten Piloten Johannes Lochner und Francesco Friedrich stritten, so schien es jedenfalls, auf offener Bühne um den Anschieber Georg Fleischhauer. Spies ordnet ein - und räumt das ganz Lochner-Friedrich-Thema zugleich endgültig ab. Die Materialfrage bleibt indes – und das wohl bis zu den Olympischen Spielen im Februar 2026 in Cortina. Einen ersten echten Gradmesser auf dem Weg dahin könnte Altenberg liefern, Friedrichs Heimstrecke. Dort startet am 7. und 8. Dezember der Bob-Weltcup in den vorolympischen Winter ...
Jens Morgenstern hat allen Grund zur Freude. Der Chef des SachsenEnergie Eiskanals blickt auf einen vollen Terminplan. Die Wintersaison, die mit der Vereisung der Bahn am 14. Oktober begonnen hat, ist so gut wie ausgebucht: mit Weltcups in Bob, Skeleton und Rodeln, mit Junioren-Weltmeisterschaften, zahlreichen Trainingstagen verschiedener Nationalmannschaften sowie mit Gästebobfahrten oder Firmenfeiern. Und dann überreicht der Freistaat Sachsen am Montag auch noch einen Fördermittelbescheid in Höhe von 15,4 Millionen Euro. Die guten Nachrichten, von denen der Bahnchef erzählen kann, überwiegen klar. Wenn da nicht dieses eine Thema wäre, das seit Februar 2024 wie ein Schatten über der Bahn und dem Bobsport insgesamt liegen würde. Die Rede ist von einer Sicherheitsdebatte, die nach zwei schweren Stürzen im vergangenen Winter entbrannt ist und bis heute schwelt. Im „Dreierbob“ spricht Morgenstern über die (nicht nur der Fördergelder wegen) guten Aussichten für die Bobbahn im Osterzgebirge. Der frühere Rodler verdeutlicht seine Vision für Leistungssport verbunden mit Freizeitvergnügen in Altenberg. Er fordert, dass sich der Wintersport generell offener für Veränderung zeigen müsse und erklärt, wie der Eiskanal beispielsweise vom Biathlon lernt. Konkret zum Bobsport meint er: „Die Diskussion über Sicherheit muss überhaupt erst einmal richtig beginnen.“ Morgenstern spricht damit aus, was Kenner der Szene bestätigen: Nach den schlimmen Stürzen im Training für den Weltcup im Februar, die im Fall des Schweizer Anschiebers Sandro Michel auch lebensgefährliche Folgen hatten, ist über den Sommer vonseiten des Weltverbandes IBSF wenig passiert. „Wir haben uns deshalb vor Ort auf ein eigenes Format verständigt“, erklärt Morgenstern – und wahrt dabei hörbar den diplomatischen Ton. Gemeinsam mit Bob-Ingenieuren, Architekten, dem Innenministerium Sachsens und Vertretern der Stiftung Sicherheit im Sport habe man überlegt, was getan werden muss und was überhaupt getan werden kann. Auch die Frage, wie viel Einfluss die Bobbahn als Veranstalter auf grundlegende Sicherheitsstandards in einer Rennsportart hat, steht dabei in der Diskussion. Am Ende wird deutlich: Die einfache, schnelle Lösung gibt es ist. Aber immerhin ist ein Anfang gemacht.
Der Sommer ist längst vorbei, und bis zum Winter sind es nicht mehr so viele Tage – höchste Zeit also, so langsam Fahrt aufzunehmen im "Dreierbob". Und passender könnte der Start in die sechste Saison des Wintersportpodcasts von Sächsische.de und RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) kaum sein, denn die Neuigkeiten stapeln sich geradezu. Ganz oben natürlich: der Zoff zwischen den beiden besten Bobpiloten der Welt – die über einen der schnellsten Bobanschieber streiten. Es geht um den früheren Dresdner Leichtathleten Georg Fleischhauer, den Bobdominator Francesco Friedrich im März zu einem möglichen Wechsel angehauen hat. Was wiederum im Nachgang Johannes Lochner, dem ewigen Zweiten hinter Friedrich, überhaupt nicht gefallen hat, wie er jetzt wortstark in einem Interview öffentlich machte. Der Berchtesgadener sprach dabei unter anderem von „unverschämt“ und „geplatzter Bombe“. Der „Dreierbob“ rollt diese besondere Dreiecksbeziehung auf, ordnet ein – und hat nachgefragt. Der Pirnaer Friedrich verdeutlicht per Sprachnachricht seine Sicht auf die Dinge und Bob-Bundestrainer René Spies sagt im Podcast, was er davon hält und wie es jetzt im deutschen Team weitergeht. Für Stimmung, so viel steht fest, ist nun auf jeden Fall gesorgt und für Spannung sowieso, wenn der Weltcup Anfang Dezember in Altenberg beginnt. Thema außerdem, sowohl im Podcast als auch rund um den SachsenEnergie-Eiskanal im Osterzgebirge: die Sicherheitsdebatte, ausgelöst durch den folgenschweren Sturz des Viererbobs des Schweizer Top-Piloten Michael Vogt, bei dem dessen Anschieber Sandro Michel lebensgefährlich verletzt wurde. Zudem der Blick zu den anderen Kufen-Sportarten: Weltklasse-Rodlerin Julia Taubitz erzählt von ihren Surf-Erlebnissen im Sommer und der Vorbereitung auf die neue, die vorolympische Saison – während Tina Herrmann, die Rekordweltmeisterin im Skeleton, ihre Karriere in dieser Woche offiziell beendet hat. Die beiden Podcast-Hosts Tino Meyer und Fabian Deicke sortieren die Themen und bringen den "Dreierbob" in der ersten Folge der Saison zurück in die Spur.
Heute besprechen wir die 22. Folge "Die verschwundenen Wörter". Eleas Tante Lissy weiß nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Die Steuererklärung muss gemacht werden, und das überfordert sie völlig. Ezechiel will Tante Lissy beruhigen und zündet ein arambolisches Kräutergemisch für sie an. Doch der Rauch hat es in sich: Er legt sich über ganz Altenberg und lässt alle Wörter verschwinden. Nun braucht Ezechiel die Hilfe von Elea und Ravi, um das Chaos zu beseitigen. Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge :) --- Verschiedenes aus der Folge Leonardo Da Vincis Erfindungen: https://nicofranz.art/leonardo-da-vinci/erfindungen Warum kommen Bumerangs zurück? https://www.simplyscience.ch/teens/wissen/warum-fliegt-ein-blumerang-zum-ausgangspunkt-zurueck Kalte Füße bei Pinguinen https://www.wissenschaftsjahr.de/2016-17/aktuelles/blaues-telefon/haben-pinguine-kalte-fuesse.html --- Instagram @dieviertewelt Mastodon @dieviertewelt@podcasts.social Fandom Schaut gerne beim allgemeinen Elea Eluanda Wiki vorbei, falls ihr mehr Infos wollt: https://elea-eluanda.fandom.com/de/wiki/Elea_Eluanda_Wiki Forum Hier geht's zum Elea Eluanda Forum auf Hörspiel-Paradies: https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=10&sid=10419c217671e5939427e8b3430abcf5 --- Rechtliches Türsound von shall555 auf Freesound Wir stehen in keiner Verbindung zu Kiddinx Media GmbH, Elfie Donnelly und Zauberstern Records.
Willkommen bei AUSTRIAN VOICES, dem Podcast für alle Auslandsösterreicher*innen. In dieser Folge zu Gast bei Host Klaus Kitzmüller ist Astrid Lamarche: die Kalifornierin und Strudel-Botschafterin mit oberösterreichischen Wurzeln erobert die Herzen von Fans österreichischer Backwaren weltweit. Begonnen aber hat alles in der Bäckerei ihrer Eltern in Altenberg.
Am 8. September 2024 findet bundesweit der Tag des offenen Denkmals unter dem Motto "Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte" statt. Das Projekt Expedition Heimat 2.0 bietet dazu Führungen im und um den Altenberger Dom und die umliegende Kloster- und Kulturlandschaft an. Die Führungen werden die Geschichte des Doms und seine Bedeutung für das Umland widerspiegeln. Diese reicht von den Anfängen unter den Grafen von Berg im 12. Jahrhundert über gotische Baukunst bis hin zu Zeiten des Niedergangs und des Wiederaufbaus.
Endlose Wälder, kristallklare Bäche und herrliche Aussichten – im Bergischen Land fehlt es glücklichen Wandernden an nichts. Und gerade wer mit Hund wandert, findet hier die schönsten, abgelegensten Ecken für ausgedehnte Touren, so wie den Klosterlandschaftsweg der Altenberger Abtei, der durch das Dhünntal führt. Von Claudia Kracht.
Wie jeden Morgen gibt es die berühmte Klugscheißerfrage - Dieses Mal hatte Hubert aus Altenberg die Chance auf das begehrte Siegerhäferl und den Titel 88.6 Klugscheißer des Tages.
Heute besprechen wir die 03. Folge "Lukko in Futuribum" oder auch "Der Blick in die Zukunft". Tante Lissy ist überarbeitet. Sie müsste dringend zur Kur, doch das ist teuer. Elea und Ravi wollen sie unbedingt unterstützen und etwas Geld verdienen. Als niemand auf ihre Aushänge reagiert, soll Ezechiels Universator, mit dem man in die Zukunft schauen kann, helfen. Wie gut, dass der in Altenberg gastierende Zirkus Elea erlaubt, einen Zukunftsshop zu eröffnen. Schon bald geht es dort drunter und drüber. Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge :) --- Verschiedenes aus der Folge Das Boomer Wort des Jahres: https://www.swr3.de/aktuell/service/boomer-wort-des-jahres-100.html Radiolab-Folge zum Thema Erinnerungen: https://radiolab.org/podcast/memory-and-forgetting --- Instagram @dieviertewelt Mastodon @dieviertewelt@podcasts.social Fandom Schaut gerne beim allgemeinen Elea Eluanda Wiki vorbei, falls ihr mehr Infos wollt: https://elea-eluanda.fandom.com/de/wiki/Elea_Eluanda_Wiki Forum Hier geht's zum Elea Eluanda Forum auf Hörspiel-Paradies: https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=10&sid=10419c217671e5939427e8b3430abcf5 --- Rechtliches Türsound von shall555 auf Freesound Wir stehen in keiner Verbindung zu Kiddinx Media GmbH, Elfie Donnelly und Zauberstern Records.
Vinene i afsnittet er skænket af Vinfoyeren.dk https://vinfoyeren.dk/ Smagekasse her https://vinfoyeren.dk/vare/smagekasse-vin-for-begyndere-6-juni-2024-saar-og-sidedale-hofgut-falkenstein/ Bemærk at der er 6 vine i smagekassen. Vinfoyeren har lagt yderligere tre riesling i kassen. Skriv til info@vinfoyeren.dk for at komme på en allokationsliste til fremtidige køb. ………………….. I dagens afsnit skal vi til sidedalene i Saar i Mosel og i dybden med tre riesling med prædikatet “spätlese trocken”, “spätlese feinherb” og “kabinett”. Alle tre vine er fra huset Hofgut Falkenstein. Det er tre vine i kategorien “Fjervægt” lavet på en old-school-ekstremist-metode, der er knasende, splintrende og høj på syrlighed. Vi nørder syre og gram/syre ift. restsukker samt AP-numre - øh… hvad er det?! Desuden snakker vi om forskellige prædikater, som hos en lytter bliver ved med at drille ift. forståelsen. Vi smager på 1) AP 7 (“Altenberg”) 2023 Riesling Krettnacher Altenberg spätlese trocken. 2) AP 11 (“Meyer- Nekel”) 2023 Riesling Niedermenninger Herrenberg Spätlese feinherb 3) AP 8 (“Gisela) 2023 Riesling Krettnacher Euchariusberg kabinett “Alte Reben Disse vine indgår også i smagekassen, men smages ikke i udsendelsen. 2021 Riesling kabinett Ockfener Bockstein Dr. Wagner 2021 Riesling Saarburger Laurentius trocken Dr. Wagner (fra over 100 år gamle vinstokke!) 2021 Riesling Riesling Wiltinger Schlossberg “Schlange” Kabinett Cantzheim ..................... Køb vores bog "Vin for begyndere og øvede" i en signeret udgave her: http://vinforbegyndere.com/ Støt Vin for begyndere podcast her https://vinforbegyndere.10er.app/ Besøg os på Facebook og Instagram, hvor man kan se billeder af vinene og få tips til vin og mad sammensætning. https://www.facebook.com/vinforbegyndere https://www.instagram.com/vinforbegyndere Web: https://www.radioteket.dk/ Kontakt: radioteket@radioteket.dk Musik: Jonas Landin Lyt vores bog som lydbog her: Køb den her https://www.saxo.com/dk/vin-for-begyndere-og-oevede_lydbog_9788773397374
Die eisigen Temperaturen der vergangenen Tage lassen die Vermutung zu, dass immer noch Winter ist. Doch weil eine Saison zweifelsfrei für beendet erklärt werden darf, wenn der Freistaat Sachsen mit dem Landessportbund jedes Jahr im April seine besten Wintersportler zum Empfang in den Landtag lädt, ist jetzt wirklich offiziell Schluss. Mit dem Winter, der Saison - und auch vorerst mit dem Podcast "Dreierbob". Landtag statt Bobgarage: Der "Dreierbob" nimmt gewissermaßen in Sachsens Hohem Haus seine Parkposition für den bevorstehenden Sommer ein. In der letzten Folge der aktuellen Staffel blicken die Reporter Tino Meyer und Fabian Deicke noch einmal auf die Höhepunkte der Saison zurück und sprechen mit den beiden aktuell erfolgreichsten sächsischen Wintersportlern: Rodlerin Julia Taubitz und Bobpilot Francesco Friedrich. Beide haben in ihren Disziplinen jeweils Gesamtweltcupsiege eingefahren und bei Weltmeisterschaften die Top-Platzierungen erreicht. Julia Taubitz knackte die Marke von 1.000 Punkten im Weltcup - 1.034 waren es, um genau zu sein. Vor ihr ist das erst einer Frau gelungen: der inzwischen zurückgetretenen Natalie Geisenberger. Hinzu kamen bei der Heim-WM in Altenberg zwei Gold- und eine Silber-Medaille. Taubitz erzählt von den Höhen und Tiefen der Saison, wie Rodler im Sommer überhaupt trainieren und warum sich ihr neu entdecktes Hobby, Surfen in Portugal, noch als hilfreich erweisen könnte. Was die Freizeitgestaltung bei Francesco Friedrich anbelangt, gibt es weniger ausgefallene Hobbys zu erfahren. Der Pirnaer will sich in seinem Garten betätigen. "Da ist noch einiges zu tun", sagt er. Doch wer Friedrich kennt, weiß, dass er gedanklich schon längst bei den nächsten Rennen ist. Friedrich, der im Zweier- und Viererbob jeweils Weltmeister und Gesamtweltcupsieger wurde, blickt auf eine erfolgreiche wie außergewöhnliche Saison zurück. Außergewöhnlich, weil nach folgenschweren Stürzen in Altenberg die Bobwelt eine Sicherheitsdebatte führt. Wie Friedrich darüber denkt und was über den Sommer passieren muss, auch das erzählt er im Podcast.
Heute besprechen wir zusammen mit Basti vom Hörspiel-Paradies die 1. neue Folge "Fantentröter Gott". Elea bekommt einen neuen Mitschüler: Ravi. Seine Eltern wollen das erste indische Restaurant in Altenberg eröffnen. Doch da wird ihnen ihr einziger Glücksbringer gestohlen: eine Elefantengottstatue. Als der unschuldige Opi Kopi für den Dieb gehalten wird, wollen Elea und Ravi helfen. So kommt es, dass sie Eleas drollige blaue Tröstereule Ezechiel in das geheimnisvolle Land Arambolien führt. Viel Spaß beim Hören und bis zur nächsten Folge :) --- Instagram @dieviertewelt Mastodon @dieviertewelt@podcasts.social Fandom Schaut gerne beim allgemeinen Elea Eluanda Wiki vorbei, falls ihr mehr Infos wollt: https://elea-eluanda.fandom.com/de/wiki/Elea_Eluanda_Wiki Forum Hier geht's zum Elea Eluanda Forum auf Hörspiel-Paradies: https://www.hoerspiel-paradies.de/board.php?boardid=10&sid=10419c217671e5939427e8b3430abcf5 --- Rechtliches Türsound von shall555 auf Freesound Wir stehen in keiner Verbindung zu Kiddinx Media GmbH, Elfie Donnelly und Zauberstern Records.
Geboren ist Christina Stürmer 1982 in Linz und aufgewachsen im nahegelegenen Altenberg. Nach der Hauptschule folgt eine Lehre zur Buchhändlerin, in der Abendschule holt sie das Abitur nach, um Kindergärtnerin zu werden. Aber dann kommt 2002 die ORF-Castingshow „Starmania“ dazwischen. Bei der belegt sie mit „Ein Kompliment“ von den Sportfreunden Stiller 2003 den zweiten Platz. Ihr erster eigener Song „Ich lebe“ belegt danach trotzdem neun Wochen lang den ersten Platz der österreichischen Charts. Sie zieht nach Wien, 2007 dann aufs Land in die Nähe von Wien. Zu dem Zeitpunkt hat sie sich nicht nur in ihrer Heimat, sondern längst auch in Deutschland und dem deutschsprachigen Teil der Schweiz als Popstar etabliert. Längst ist sie an Reinhard Fendrich als erfolgreichste österreichische Künstlerin vorbeigezogen. Und das sind nur die 00er Jahre. Stürmer war schon Werbefigur, hat am VOX-Format „Sing meinen Song“ mitgewirkt, haufenweise Preise abgeräumt, sich mit der Österreichischen Volkspartei angelegt, eine Neuinterpretation der österreichischen Bundeshymne aufgenommen, in der fünften Staffel der Pro-Sieben-Sendung „Masked Singer“ den 3. Platz gemacht, hat sich sozial auf unterschiedliche Art und Weise engagiert und 2016 und 2021 zwei Töchter zur Welt gebracht. Musik hat sie in all der Zeit sowieso und selbstverständlich auch gemacht. Seit 2003 sind mit ihrer Band acht Alben erschienen, eine Best-of und zuletzt ein MTV Unplugged. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sulia Altenberg has falen through the ceiling and into our studio, but first, let's explore some public domain music! The times they are A-movin' right along. Moogin' right along? Look, we can't think of everything.
Die Wiener Hausberge im Norden, den Leopoldsberg und den Kahlenberg und sowie einige Ortschaften und ihre prominenten Bewohner:innen an den nördlichen Ausläufern des Wienerwalds an der Donau, Kritzendorf, Greifenstein und Altenberg besuchen wir in dieser Folge.
Die vergangenen Tage in Altenberg werden den Bobsport verändern. Und das ist jetzt keine zu dick aufgetragene Floskel. Denn nach den schweren Unfällen beim Training im Eiskanal und dem anschließenden Weltcup am Wochenende ist eine Sicherheitsdebatte ins Rollen gekommen. Erste konkrete Ideen, wie Sportlerinnen und Sportler künftig bei Stürzen besser geschützt werden sollen, gibt es bereits. Welche, darum geht es unter anderem in der neuen Folge des Wintersportpodcasts "Dreierbob" bei Sächsische.de. Zu hören ist Thorsten Margis, Anschieber aus dem Team des Pirnaer Piloten Francesco Friedrich. Margis berichtet von einem Athletentreffen, das er mit organisiert hatte. Das Treffen fand am Freitag statt und ist eine Reaktion von Sportlerinnen und Sportlern auf den folgenschweren Sturz des Schweizer Viererbobs von Michael Vogt vergangene Woche Dienstag. Bei dem Unfall hatte sich Vogts Anschieber Sandro Michel schwer verletzt, schwebte kurzzeitig in Lebensgefahr und liegt seither in einem Dresdner Krankenhaus. "Wir wissen alle, dass Stürze zu unserem Sport dazu gehören", sagt Margis. Das sei auch allen der rund 170 Beteiligten bei dem Treffen klar gewesen. Es sei nicht darum gegangen, einen Schuldigen für den Unfall zu suchen, sondern Lösungen zu erarbeiten. So sei die Forderung nach einem "Safety Commissioner" entstanden, der bei allen Rennen fester Ansprechpartner für Sicherheitsfragen werden soll. "Und wir denken über eine Pflicht zum Tragen von Teflonwesten nach", erzählt Margis. Denn: Auch wenn Bobbahnen vereist sind, so sind häufig schwere Verbrennungen eine Folge von Stürzen. Neben diesem ernsten Thema hat der "Dreierbob" aber auch den bevorstehenden sportlichen Höhepunkt der Saison im Blick: die WM in Winterberg. Wenn man so will, ist das eine Heim-WM im doppelten Sinne für Pilotin Laura Nolte. Sie kommt aus Winterberg und hat mit zwei Siegen, einem Bahnrekord und einer großen Überraschung beim Weltcup in Altenberg reichlich Selbstvertrauen getankt. Wobei streng genommen nicht Nolte für die Überraschung sorgte, sondern ihre Anschieberin Deborah Levi. Wieso, das erzählen die beiden Frauen ausführlich im "Dreierbob". Außerdem zu hören sind Francesco Friedrich und dessen Anschieber Candy Bauer, der in Altenberg sein letztes Rennen vor heimischer Kulisse fuhr und emotional Abschied feierte ...
Tischtennis: Deutsche Teams mit Auftaktsiegen bei Team-WM - Timo Boll sagt Teilnahme ab+++Fußball: Borussia Mönchengladbach für erneute Investoren-Abstimmung+++Jürgen Klinsmann als Trainer von Südkorea entlassen+++Skeleton: Tina Hermann gewinnt Weltcup in Altenberg.
Die Pressekonferenz vor dem Bob-Weltcup in Altenberg am Donnerstag sollte sich eigentlich mit sportlichen Dingen befassen und Vorfreude wecken auf die WM-Generalprobe im anspruchsvollen wie beliebten Eiskanal im Osterzgebirge. Doch seit den zwei schweren Stürzen am Dienstag sind die Themen andere – verbunden mit der einen großen Frage: Wie konnte das passieren? Der Wintersportpodcast "Dreierbob" von Sächsische.de ist bei dem Vor-Ort-Termin dabei und liefert nun erste Antworten darauf, warum es zu den Stürzen der Top-Piloten Johannes Lochner aus Berchtesgaden und dem Schweizer Michael Vogt kam. Vor allem aber befasst sich der "Dreierbob" mit den Folgen und den deren Ursachen. Warum also rutschte der in Kurve 13/14 umgekippte Schweizer Bob zunächst den steil aufsteigenden Zielhang hinauf, dann wieder unkontrolliert herunter – und kollidierte dabei mit dem beim Sturz aus dem Schlitten geschleuderten und benommen in der Bahn liegenden Anschieber Sandro Michel. Der 27-Jährige musste daraufhin per Hubschrauber ins Uniklinikum Dresden gebracht und dort notoperiert werden. Ungeachtet dessen ist in Altenberg eine Sicherheitsdebatte entbrannt. "Wir haben keine Fehler gemacht", betont Altenbergs Bahnchef Jens Morgenstern auf der Pressekonferenz und im Podcast. Er verweist auf eingehaltene Regularien und Bestimmungen. Der Unfall hätte verhindert werden können, halten indes einige Athleten entgegen. Der Weltverband IBSF wiederum erklärt sein Bedauern, hält allerdings nichts davon, dass Trainings und Weltcup ausfallen sollten. Der sportliche Wettbewerb geht wie geplant weiter. Wie, das Jos Mattli, der als Koordinator für Weltcups und Weltmeisterschaften bei der IBSF fungiert, im Podcast. Der Schweizer ist seit rund 40 Jahren im Geschäft und spricht auch über mögliche Folgen für Sicherheitskonzepte bei Bobrennen. "Wir sind für alle Vorschläge offen", sagt er. Allerdings, das betont Mattli auch, sei Bobsport ein Rennsport, bei dem man nie alle Risiken ausschließen könne. So gesehen gibt es aktuell drei Lager, die eines verbindet: Das Ansinnen, hochklassigen Sport zu bieten mit größtmöglicher Sicherheit. Wie das klappen soll, das ist die große Frage für die Zukunft. Der "Dreierbob" liefert schon einige Antworten. Und um den Sport geht es in dieser Folge auch. Gerd Leopold, stellvertretender Bob-Bundestrainer, spricht über die Verletzungen von Johannes Lochner und dessen Anschieber Erec Bruckert und wie das deutsche Team insgesamt mit den folgenschweren Stürzen umgeht.
An diesem Wochenende findet in Altenberg der Bob- und Skeleton-Weltcup statt. Schon beim Start geht es dabei ziemlich zur Sache. Explizit beim Bobsport soll es nicht ganz unwichtig sein, was die Jungs und Mädels auf die Waage bringen. Fakt oder Fake?
Kliniklandschaft: Förderzusagen an Saarbrücker Kliniken - Polizei-Bilanz zu Fastnacht - Auftakt des polit. Aschermittwoch in Bayern - Grüne sagen Veranstaltung in Biberach ab - zahlreiche Explosionen in 'Iran - Schwere Rodel-Unfälle in Altenberg
Wir sind aus dem langen Winterschlaf erwacht und sind zurück mit Neuigkeiten aus unseren chaotischen Leben! Was unser Knoblaukonsum, das Besucher Bergwerk in Altenberg und eine semi professionelle Diskussion über das Gesetz der Anziehung damit zutun hat, erfahrt in dieser Ausgabe! Ach und nicht zu vergessen: Welcher (Pech-) Vogel seid ihr? SHOWNOTES GEDANKENGANG -> www.instagram.com/gedankengang.podcast/ PHILIPP -> www.instagram.com/philippwger/ MATTHIAS -> www.instagram.com/jakedile/ RUDI -> www.instagram.com/ru_whd
Nach der einen WM ist vor der nächsten, im Winter geht es Schlag auf Schlag. Gerade haben die Rodler ihren Saisonhöhepunkt in Altenberg absolviert, warten nun die Biathleten auf den Startschuss zu ihren Weltmeisterschaftsrennen im tschechischen Nove Mesto. Grund genug, den "Dreierbob" ausnahmsweise mal neben Loipe und Schießstand zu parken - für ein exklusives Interview mit Justus Strelow im Wintersportpodcast von Sächsische.de. Sachsens bester Biathlet hat mittlerweile nicht nur einen festen Platz im deutschen Weltcup-Team, Strelow ist drauf und dran, den Abstand zur Weltspitze immer weiter zu verkleinern. Ein Beweis dafür ist Platz zwölf im Gesamtweltcup - und auch der Weltcup-Sieg kürzlich in der Single-Mixed-Staffel mit Vanessa Voigt im italienischen Antholz. Es war Strelows erster Triumph überhaupt auf der ganz großen Biathlon-Bühne - der plötzlich ganz neue Herausforderungen mit sich brachte, nämlich den Zieleinlauf mit der deutschen Fahne in der Hand. Wieso das für ihn zur Kopfsache auf der letzten Runde wurde, erklärt er im Gespräch - und sagt: "Natürlich war das ein ganz toller Moment, den man in der Karriere nicht allzu oft erlebt." Generell gilt festzuhalten: Die deutschen Biathleten sind mit unerwartet guten Ergebnissen in die Saison gestartet. Und die größte von vielen Überraschungen ist vermutlich Strelow. Im Podcast erzählt er, wie er sich seinen Leistungssprung erarbeitet hat. Für ihn kommt der nämlich gar nicht so überraschend. Zu den weltweit besten Athleten am Schießstand zählt er mit Trefferquoten von 95 (liegend) und 93 Prozent (stehend) sowieso schon seit einiger Zeit, nun kommt die Verbesserung in der Loipe dazu. "Ich bin noch nicht ganz an der Weltspitze angekommen. Aber ich habe es geschafft, einen Schritt in die richtige Richtung zu gehen." Wenn neben dem Schießen die Form in der Loipe passt, hat er, das sagt er selbst, inzwischen tatsächlich "das Zeug, aufs Podium und vielleicht sogar ganz nach vorne zu laufen". Am besten bei der am kommenden Mittwoch beginnenden WM. Kampfansagen lässt sich der 27-Jährige indes nicht entlocken, dafür ist er nicht der Typ, das entspricht nicht seinem öffentlich eher zurückhaltenden Naturell. Und ein Stück weit, das wird im Podcast-Interview auch deutlich, traut er dem bislang so guten wie überzeugenden Saisonverlauf noch nicht. So lang und zu hart ist Strelows Weg bis zur Stammkraft im Weltcup gewesen, als dass er das jetzt leichtfertig gefährden will. Außerdem erzählt Strelow, wie für ihn im Alter von sechs Jahren im ostsächsischen Schmiedeberg alles angefangen. Und es kommen so manche Details zu Tage, wie sich die deutsche Biathlon-Mannschaft vor großen Wettkämpfen in Stimmung bringt. Nur so viel sei schon verraten: Es hat mit Kaffee und Kuchen zu tun. Aber hören Sie selbst ...
Trainer gehen nach Saisonende, Sinner gewinnt 1. Grand Slam, Deutschland wird 4. bei Handball-Heim-EM und holt viele Medaillen bei Rodel- und Skiflug-WM und die Super Bowl-Teilnehmer stehen viel - wieder einmal eine Menge los in der Sport-Welt: wir fassen es kompakt zusammen in unserem Podcast. In den Kurz-News geht es u.a. um ein Golf-Kuriosum, den möglichen RB-Einstieg bei bora-hansgrohe im Radsport und Neues aus der Formel 1. Außerdem blicken wir im ersten Take ausführlich auf die Australian Open und die Handball-EM zurück. Im zweiten Take geht es dann um die Wintersport-Highlights des Wochenendes: Skiflug-WM am Kulm, viel Publikum in Ljubno, Rodel-WM in Altenberg ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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In this episode, host Lisa Baue welcomes Liza Altenberg, a leader in the deathcare profession and author of "Selling with Sensitivity." Liza shares her journey from a different career to finding her passion in deathcare. She discusses the importance of empathy and personal connection in serving families during their tough times. The episode explores the balance between business objectives and compassionate service in the funeral profession. Liza's personal experiences and her approach to leadership and sales in deathcare offer valuable insights for listeners.
It's hard to say goodbye so we're prolonging the pain with an extra episode! We speak German, climb tall buildings, break up 20 year marriages and commit vehicular homicide. It really is the end of My So-Called Life.
We were joking before, but now we really do have a Professor with us. It's Patrice Oppliger, PhD (for real this time) of Boston University and we are wrapping up season 5 of Single Season Record with this Krakow-friendly episode. So, so Krakow friendly. Why do you make it so easy to say goodbye, My So-Called Life?
It's a weird episode and you find us all on your bed by the end.
Hulu can try, but My So-Called Life may prove unspoilable.
This episode drew the DeGrassi card and now we all believe in Tarot.
Can you win an Emmy without tears? Is the IRS our collective daddy? What is the name of this episode? How do you say Reef Break? Ashley Sutton and Sulia Altenberg are with us this week to answer all of these questions and more.
Whether you watched it at 18 or 8 or never watched it at all, My So-Called Life was a part of yours. So how could it have only lasted one season? You may not believe us that it did. But that's just you making assumptions and we don't have time for your preconcieved notions around here. Whitney Powell Sulia Altenberg DerickArmijo @SingleSeasonTV singleseasonrecord@gmail.com
Gościem Melliny w Esce Rock jest Radek Kotarski, pasjonat historii, youtuber, autor książek.Marcin Meller odpytuje go z historii i zadaje trudne pytania. Czy zabiłby małego Hitlera i czy zasadne są pytania czy Powstanie Warszawskie było potrzebne.Sam Kotarski mówi:"w szkole dostaje się jedną wersję historii. My lubimy Powstania (...) moja mama, jako nauczycielka języka polskiego do dzisiaj uczy takiej martyrologii polskiej, która jest podstawą programową w Polsce" Nie padło pytanie skąd nazwa kanału "Polimaty". Pojawia się za to pytanie o stosunek do pańszczyzny.Takiej Melliny w Mellinie jeszcze nie było przyznał po rozmowie sam Marcin Meller
HSV und St. Pauli siegen, Darmstadt vorerst ohne Pfeiffer, Langenhan schlägt Loch in Altenberg, Falsche Läuferin: Deutsche Staffel disqualifiziert
An overstuffed finale to say farewell to Bunheads and our first season. The Bunheads Farewell Video @MattKawczynski @hcwoodward @harrrynelson @JordyScott @SuliaRose @DerickArmijo @SingleSeasonTV singleseasonrecord@gmail.com
Sulia Altenberg is back for the first time. In an alternate universe, you heard her talk about episode 10 of Bunheads, but in this one, it had to be 15, which maybe isn't as pleasant, but as you learned last week, in every universe, it could have been worse.
A disaster struck Paradise this week, but Richard Monahan is here to save the day. @RichMonahan @SuliaRose @DerickArmijo @SingleSeasonTV SingleSeasonRecord@gmail.com