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Sie hilft beim Schreiben des Aufsatzes oder bei den Mathematikaufgaben: Künstliche Intelligenz ist aus dem Klassenzimmer nicht mehr wegzudenken. Der Zürcher Kantonsrat will nun Vorschriften für den Umgang mit KI. Mehr zum Thema: · Im Kanton Zürich soll es Schulsozialarbeit auf allen Stufen geben · Der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi will erneut kandidieren · Der Zoo Zürich lockte im letzten Jahr mehr Besucherinnen und Besucher an · Verkehrsunfall im Schaffhausen Galgenbuck-Tunnel fordert zwei Verletzte · Viel Applaus: «Die kleine Meerjungfrau» überzeugt im Schauspielhaus Zürich
Lauterbach, Lipobay und das „Gesundes-Herz-Gesetz“Ein Kommentar von Norbert Häring.Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat seine erstaunliche Teflon-Karriere mit dem Skandal um Lipobay begonnen, einen Blutfettsenker, der wegen vieler Todesfälle vom Markt genommen wurde. Dabei hat Lauterbach offenbar gegen das Gesetz verstoßen. Völlig unbeirrt von dieser unrühmlichen Vorgeschichte treibt der Minister gegen den Widerstand von Ärzten und Krankenkassen ein Gesetz voran, das dazu führen würde, dass viele Kinder unnötigerweise blutfettsenkende Medikamente mit möglichen schädlichen Nebenwirkungen verabreicht bekommen.Das Nachrichtenmagazin Hintergrund berichtet, dass Karl Lauterbach 1999 als Professor der Universität Köln Leiter einer klinischen Studie des Bayer-Medikaments Lipobay war, obwohl er damals keine Approbation hatte, also die staatliche Erlaubnis eine ärztliche Tätigkeit selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben. Diese erwarb er erst 2010, also elf Jahre später. Damit habe er gegen das Arzneimittelgesetz verstoßen, das vorschrieb, dass der Leiter einer klinischen Studie Arzt sein muss, eine Berufsbezeichnung, die die Approbation voraussetzt. Lipobay war ein Statin, ein Medikament zur Senkung des Blutfettspiegels (Lipidsenker) zur Vorbeugung gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen.Autor Thomas Kubo ist bereits durch eine Artikelserie zu mutmaßlich serieller Hochstapelei im Lebenslauf von Karl Lauterbach hervorgetreten. Er hat nun recherchiert, dass die Prüfunterlage der Firma Bayer, die im April 1999 beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eingereicht wurde, Karl Lauterbach als zuständigen „Prüfleiter“ nennt. Das BfArM habe das auf Nachfrage bestätigt, Karl Lauterbach ließ sich in einem Forschungsbericht auch als „Leiter“ der Studie bezeichnen und ist Erstautor eines wissenschaftlichen Aufsatzes über die Studie.Dieser mutmaßliche Rechtsverstoß durch Bayer und Lauterbach ist keinesfalls eine veraltete Petitesse. Denn Lipobay musste wegen schwerer Nebenwirkungen mit vielfacher Todesfolge vom Markt genommen werden. Die Anforderung, dass ein Studienleiter Arzt sein muss, dient auch dazu sicherzustellen, dass der Studienleiter die Aufgabe gut bewältigen kann, bei gesundheitlichen Problemen von Probanden das Problem korrekt zu diagnostizieren und festzustellen, ob es sich um Nebenwirkungen des Medikaments handeln könnte. Diese Qualifikation hatte Lauterbach nicht erworben, obwohl sie gesetzlich gefordert war.Das macht den Skandal, dass Bayer die Nebenwirkungen lange herunterspielte, noch größer, und die unrühmliche, mutmaßlich ungesetzliche Rolle Lauterbachs dabei ebenfalls. Wichtig zur Einordnung ist allerdings, dass es sich bei Lauterbachs Studie um eine von vielen handelte, mit denen festgestellt werden sollte, ob es eine Rechtfertigung dafür gab, Lipobay nicht nur allgemein zum Senken des Blutfettwertes, sondern auch konkret gegen bestimmte Krankheitsrisiken zu verschreiben. Lauterbach untersuchte auf die Verminderung von Schlaganfällen bei älteren Menschen durch Lipobay. Es soll durch Obiges nicht impliziert werden, dass Lauterbach im Rahmen seiner Teilstudie die Gefährlichkeit von Lipobay hätte feststellen können, sondern nur dass er die dafür vom Gesetz geforderte Qualifikation nicht hatte...... hier weiterlesen: https://apolut.net/pharmagewinne-ueber-kindswohl-von-norbert-haering+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 30. September 2024 bei norberthaering.de+++Bildquelle: Juergen Nowak/ shutterstock+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Willkommen 2023. Wie langweilig muss einem Menschen sein, um sich den halben Tag mit einer Rezension, in der Länge eines mehrseitigen Aufsatzes, über feuchtes Klopapier zu befassen? Wissen wir auch nicht, aber wir haben sie gefunden und gelesen, und möchten diese euch nicht vorenthalten. Taucht ein, in eine Welt, die anscheinend größer von Bedeutung ist, als gedacht. Hier der Link zum Reisepodcast von Conny und Stengi: https://linktr.ee/vhndpodcast Conny bei Insta: https://www.instagram.com/constapix/ Mischa bei Insta: https://www.instagram.com/el_berto_83/ Folgt uns bei Instagram: https://www.instagram.com/alarmstufe.beige Bildquelle: Pixaby Alarmstufe Beige wird produziert im Studio Stenger
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Haben Sie schon die ersten Teile meiner Serie "Geschenke an mein Ich" gelesen click. Hier geht es weiter: 10. Meditation Ein besonderes Geschenk an mein eigenes Ich ist die Meditation, die ich täglich ausübe. Hier vereinigen sich Atmung, Achtsamkeit, Gesundheit, Friede, Glück und extremes Wohlbefinden zu einer spirituellen Einheit. Jeder Tag ist dann ein guter Tag, denn mit so einem Geschenk läßt es sich angenehm sein, das Ich wird gepflegt, der Körper gekräftigt, die Seele beruhigt. Buddha in seiner ruhigen Meditationspose ist für viele Menschen ein Sinnbild der buddhistischen Lehre geworden, seine Figuren stehen in fast jedem Haus, wir sehen an seinem Vorbild, dass wir für ein glückliches Leben nur unseren Entschluss "zum Glücklich-sein" benötigen, mehr eben nicht. 11. Erkennen Sie sich in Ihrer Gesamtheit Nur wer sich selbst kennt, der ist wirklich weise, wer lernt, sich mit der Lehre Buddhas in allen Facetten zu erkennen, der bekommt Macht über das Ego, welches den Menschen überhaupt erst zu einem leidenden Wesen macht, was dringend in die Schranken gewiesen werden sollte. Was macht Sie als Mensch aus, was sind Ihre wichtigsten Eigenschaften? Können Sie bestimmen, was Sie als Person besonders darstellt, abgrenzt von anderen in Ihrem Umfeld? Können Sie 5 Punkte aufschreiben, die Sie in Ihrer Gesamtheit am besten abbilden? 12. Tagebuch Ihr Leben ist besonders und speziell, weshalb es sich auch lohnt, die wichtigen Schritte festzuhalten. Ich führe eine Art von Kalender, in dem ich alle mir wichtigen Ereignisse vermerke. Und glauben Sie mir, jeder Tag ist anders, im Heute, Hier und Jetzt, da spielt die Musik. Was haben Sie erlebt, was haben Sie gegessen, wen getroffen, über was haben Sie sich gefreut, über was nicht, haben Sie meditiert, oder Sport getrieben, was ging Ihnen durch den Kopf? Hier geht es nicht um das Schreiben eines Aufsatzes, oder um eine große Menge, nein, Stichworte reichen (am Anfang), Ihr Leben ist es wert. 13. Fokus als Filter Was ist Ihr Ziel, was liegt in Ihrem Fokus? Wir müssen uns immer wieder fragen, wohin wir unseren Kopf drehen, wo der Fokus liegt, worauf, und auch warum. Den Fokus richtig zu stellen wird Ihnen unglaublich viel Kraft und Energie bringen, ein wundervolles Geschenk an Ihr eigenes Ich sein. Wer den Fokus richtig (und ehrlich) setzt wird seine Energie nicht mehr sinnlos verpulvern, weniger Ablenkungen suchen und finden, sich auf Ziele fokussieren, Träume verwirklichen. Nach dem großen Lehrer spielt dies alles keine wirkliche Rolle, für die Gruppe der "Wohlfühl-Buddhisten" aber sehr wohl. Der Weg ist immer das Ziel! Lesen Sie in den nächsten Tagen weiter zum Thema "Geschenke an mein Ich" Wenn ein Suchender zehn Qualitäten besitzt, ist er der Geschenke würdig - Buddha - "Der Erleuchtete" - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Dis Diskussion des Aufsatzes von Dr. Klaus Lützenkirchen zum beleglosen Büro.
Mit WordPress Version 5.0 wird ein neuer Standardeditor für Beiträge eingeführt: Gutenberg. Das bisherige Konzept beim Erstellen von Inhalten gleicht bisher mehr dem Schreiben eines Aufsatzes in Word mit ein paar extra Funktionen wie oEmbed. In Zukunft möchte WordPress mehr in Richtung Page Builder gehen und Gutenberg ist definitiv mehr Page Builder als Texteditor. Das Zusammenstellen von Inhalten und diese zu strukturieren soll in Zukunft mehr in den Fokus geraten. In diesem Podcast präsentiere ich euch drei verschiedene Page Builder für WordPress, die alle ihre Vor- und Nachteile haben: Gutenberg WPBakery Page Builder Elementor
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05
Diese Arbeit ist eine kumulative Dissertation und besteht aus drei Aufsätzen. Sie setzt die Studien der Diplomarbeit zur eigenständig kohärenten Beschreibung der wakevermittelten Modenkopplung in Plasmakristallen fort. Der erste Aufsatz untersucht die Ionengeschwindigkeitsverteilung (idf) in einem schwach-ionisierten Gas, welches einem homogenen elektrischen Feld ausgesetzt ist und in dem Ladungsaustauschkollisionen der dominante Stoßtyp sind. Die Untersuchung geht dabei nur von elementaren Grundprinzipien aus und ist somit eigenständig kohärent. Die "Referenzverteilung" wird mittels einer Monte-Carlo-Simulation (MC-Simulation) am Beispiel des energieabhängigen Wirkungsquerschnitts für Argon berechnet. Ich nutze mehrere analytische Modelle (basierend auf einem konstanten Wirkungsquerschnitt oder konstanter Stoßfrequenz) und vergleiche die entsprechenden idfs untereinander, sowie mit der Referenzlösung. Es zeigt sich, dass kein Modell für den experimentell häufig wichtigen Fall eines schwach suprathermalen Ionenstroms mit befriedigender Genauigkeit anwendbar ist. Einen konstanten Wirkungsquerschnitt und Separabilität der idf annehmend, sowie darauf folgende Maxwell-gewichtete Mittelung, reduziert die integro-differentielle Boltzmanngleichung zu einer gewöhnlichen Differentialgleichung. Ich zeige, dass ihre Lösung die Resultate der MC-Simulation, für beliebige Stärke des Ionenstroms, mit großer Genauigkeit reproduziert. Das gewonnene Modell lässt sich auf eine Vielzahl von Problemen im Bereich der komplexen Plasmen anwenden - darunter der Ladungsvorgang der Staubteilchen, die Bildung von Wakefeldern und nicht-Hamiltonische Dynamik. Im zweiten Aufsatz behandle ich das vorrangige Beispiel eines nicht-Hamiltonischen Prozesses in zweidimensionalen (2D) Plasmakristallen: Die Modenkopplungsinstabilität (MCI), induziert durch die wakevermittelte Wechselwirkung der Staubteilchen. Durch das Einbinden des Formalismus einer linearen Plasmarückantwort (zur eigenständig kohärenten Beschreibung der Teilchenwechselwirkung) wird die bisherige Theorie erweitert. Ich verwende dazu die Ergebnisse des ersten Aufsatzes für subthermale und suprathermale Ionenströme. Ein Abbildungsverfahren setzt die eigenständig kohärenten Kopplungskoeffizienten und das effektive Dipolmoment der Wakes miteinander in Beziehung. Das Dipolmoment ist ein fundamentaler Parameter, welcher die Modenkopplung im üblicherweise verwendeten "Yukawa-Punktwake-Modell" charakterisiert. Ich wende das Abbildungsverfahren auf verfügbare experimentelle Daten an. Die resultierende Größenordnung des Dipolmoment zeigt in mehreren Fällen das Vorliegen starker Modenkopplung an. Diese wurde zuvor nie systematisch untersucht. Dieses Ergebnis motiviert die Untersuchungen der dritten Veröffentlichung: Ich studiere den Einfluss starker Staubteilchen-Wake-Wechselwirkungen auf Dispersion und Polarisation von Staubgittermoden in 2D-Plasmakristallen. Die starke Kopplung bewirkt eine "Anziehung" zwischen den Moden und macht ihre Polarisationen elliptisch. Bei Hybri- disierung rotieren die Hauptachsen der Lissajous-Ellipsen um 45° (bleiben aber weiterhin senkrecht zueinander). Um die Implikationen für Experimente aufzuzeigen, berechne ich die entsprechenden Teilchenbahnen und spektrale Dichten der longitudinalen und transversalen Moden. Beide Observablen offenbaren deutliche Spuren elliptischer Polarisation. Abschließend untersuche ich die Verschiebung der Hybridisierung bei starker Kopplung. Der Effekt ist signifikant: Das Einsetzen der Hybridisierung erfolgt bei Wellenzahlen welche merklich kleiner sind als die Grenze der Brillouin-Zone (wo die Hybridmode bei schwacher Kopplung zuerst auftritt).
Wichtige Grundlagen geschichtswissenschaftlichen Arbeitens scheinen sich im Moment zu verändern: Texte können mit Hilfe von Software kollaborativ verfasst werden, Quellen liegen häufig als Digitalisate und Onlineressourcen in Datenbanken vor. Die Publikation eines Aufsatzes erfolgt dann bei einem Open Access-Verlag. Diskutiert wird der Text anschließend nicht mehr nur mit FachkollegInnen auf der nächsten Tagung, die natürlich einen Twitterhashtag bekommt, sondern auch auf dem Projektblog, wo in zahlreichen Blogposts die Argumentation des Beitrages erläutert wird. Handelt es sich dabei lediglich um wenige Ausnahmen, oder erleben wir tatsächlich gerade einen 'digital turn'? Jan Hecker-Stampehl ist Historiker und mit zahlreichen Webpräsenzen sichtbarer Teil einer sich wandelnden Geschichtswissenschaft. In einem Forschungsprojekt untersucht er die Veränderungen der Geschichtskultur durch das Internet. Wir sprechen über die Auswirkungen des digitalen Wandels und über die Frage, ob es eine 'digitale Geschichtswissenschaft' überhaupt gibt.
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Anlässlich der Krönung Kaiser Ferdinands zum König des lombardo-venetianischen Königreichs im Jahre 1838, wurde der monumentale Mailänder Tafelaufsatz bestellt. Er ist das umfangreichste Ensemble der Silberkammer und kann bis zu einer Länge von 30 Metern mit verspiegelten Plateaus zusammengesetzt werden. Auf dem Mittelstück sehen Sie die allegorischen Figuren der Lombardia mit der Mauerkrone und einem Füllhorn sowie der Venezia mit der Dogenmütze und dem Markuslöwen dargestellt; am Rande der Plateaus wechseln sich tanzende Genien mit Leuchtern ab. Vor diesem beeindruckenden Tafelaufsatz stehend kann man sich die Pracht der kaiserlichen Tafeln, die noch mit üppigen Blumenbouquets sowie Obst- und Konfekt geschmückt waren, lebhaft vorstellen. Die klassizierende figürliche Ausstattung des Aufsatzes erklärt sich aus der Tradition barocker Tafeldekorationen, die je nach Anlaß des Mahles etwa auf Elemente des Götterhimmels, der Kriegskunst oder der Liebe zurückgriffen. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.
Hofburg Wien - Kaiserappartements, Sisi Museum, Silberkammer
Das früher „Laxenburger Service“ genannte Dessert-Service wurde 1824 anlässlich der Hochzeit Erzherzog Franz Carls mit der Königstochter Sophie von Bayern, den Eltern des späteren Kaisers Franz Joseph, bei der Wiener Manufaktur bestellt. Am Ende des 18.Jahrhunderts hatte Kaiser Franz I., der Vater des Bräutigams, in Laxenburg, einem Sommerschloß der kaiserlichen Familie in der Nähe von Wien, die Franzensburg errichten lassen, die als Denkmal der Habsburgerdynastie gestaltet wurde. Mit lebensgroßen Skulpturen sowie auf Gemälden, Wappen und Glasfenstern wurde die Geschichte der Familie verherrlicht. Der dynastische Gedanke erfasste - wie man sieht - auch das Tafelgeschirr. Neben den Wappen und Portraits der frühen Habsburgerherrscher und ihrer Gemahlinnen ergänzen 60 sogenannte „Ruinenteller” mit Ansichten von Burgen und Schlössern der Donaumonarchie die romantische Rückschau. Es kommt nicht von ungefähr, daß die neugotischen Formen des Aufsatzes auch an Reliquienschreine, Meßkelche und andere sakrale Geräte erinnern. Nach Auflösung des heiligen römischen Reiches im Jahre 1806 war Kaiser Franz bemüht, den Verlust der sakralen Würde des deutschen Kaisertums zu kompensieren und die Heiligkeit und Kontinuität der Habsburgischen Dynastie in dem neuen österreichischen Erbkaisertum zu legitimieren. Daher wurde selbst dem Tafelgeschirr mit den Porträts der Ahnen ein beinahe liturgischer Charakter mit Ewigkeitsanspruch verliehen. www.hofburg-wien.at | Download Tour-Guide (PDF)© by Schloß Schönbrunn Kultur- und Betriebsges.m.b.H.