POPULARITY
Kokain ist als Partydroge und Aufputschmittel weit verbreitet. Viele scheinen ihren Konsum im Griff zu haben. Trotzdem gilt Kokain als eine der gefährlichsten Drogen. Was macht das weisse Pulver mit Körper und Geist? Und welche Gefahren birgt der Konsum? Kokainsucht – Der schwere Weg zurück ins Leben Stefan führte 35 Jahre lang ein normales Leben mit Job und Freundin. Zehn Jahre später ist er verschuldet und wohnt in einer Therapie-Einrichtung für Suchtkranke. Seine Kokainsucht kam schnell und heftig, sein Weg zurück ins Leben hingegen gestaltet sich lang und steinig. Push mit Risiko – So wirkt Kokain auf Körper und Geist Kokain wirkt auf das zentrale Nervensystem und entfaltet seine Wirkung im Belohnungssystem im Gehirn. Es macht kommunikativer und selbstsicher, wirkt aufputschend und euphorisierend. Häufiger Konsum führt zu nachhaltigen Veränderungen im Gehirn, mit Folgen für Körper, Geist und das soziale Umfeld. Populäre Partydroge – «Puls» auf Spurensuche Die Zürcher Langstrasse gilt als Dreh- und Angelpunkt des Nachtlebens in der Limmatstadt. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager macht sich deshalb dort auf die Spurensuche nach dem weissen Pulver: Wie präsent ist es im Nachtleben? Wie hat sich der Konsum verändert? Und welche Probleme macht Kokain als Partydroge? Gelegenheitskonsum – Ein Tanz auf Messers Schneide Die 23-jährige S. konsumierte eine Zeit lang am Wochenende Kokain. Was als Experiment unter Freunden begann, wurde schnell zur wöchentlichen Gewohnheit. Obwohl sie ihr Leben weiterhin im Griff hatte, verspürte sie negative Auswirkungen. «Puls» erzählte sie mehr darüber. «Puls»-Chat zum Thema «Ausstieg aus der Sucht» Haben Sie ein Abhängigkeitsproblem und suchen Hilfe? Brauchen Sie Unterstützung im Umgang mit einer suchtkranken Person in Ihrem Umfeld? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Tipps zum Erkennen einer Kokainsucht Welche Symptome sind Anzeichen für einen problematischen Kokainkonsum? Dominique Schori vom Drogeninformationszentrum der Stadt Zürich gibt Tipps, wie sich eine Kokainsucht erkennen lässt.
In Ihrer beruflichen Laufbahn hat sie oft die Rolle einer Mentorin eingenommen. Heute begleitet sie Menschen darin, Ihr Potential zu entdecken und Selbstzweifel über Bord zu werfen, um das Beste aus sich herauszuholen. Als Ergänzung zur beruflichen Qualifikation, zieht Sie Ihr Wissen und Ihre Stärke aus Ihrem persönlichen Lebensweg. Sie ist stets in Ihrer privaten und beruflichen Laufbahn Ihrem Herzen gefolgt und sieht sich als Gestalter. Die Neugierde auf das eigene Leben zu bewahren und vermeintliche Veränderungen bzw. Steine im Leben als Chance für etwas viel Besseres zu erleben, vermittelt Sie Menschen, die zu ihr kommen. "Geht nicht, gibt es nicht; es geht dann eben anders." Dies hören nicht nur Ihre Kinder in Ihrem Umfeld von ihr. Bei der Frage, woher Sie diese Stärke hat, kommt als Antwort: "Aus mir heraus." Dieses Selbstvertrauen hat sie Ihren Eltern v.a. Ihrer Mutter zu verdanken. Sie haben Ihr den Samen gesetzt. "Vertrauen haben, ist jedoch kein Dauergeschenk! Es ist Arbeit!" Somit hilft sie, durch Ihre Botschaften, Ihrem Coaching und Ihr Sein, Menschen darin, Ihr Selbstvertrauen zu gewinnen. “Wer offen für sich ist, sich versteht und auf sich hört, der kann alles schaffen.” Sie ist studierte Diplom Oecotrophologin und hat eine facettenreiche berufliche Laufbahn. Sie kennt Quereinstiege in Berufe, so als Einkäuferin in der Lebensmittelindustrie und die gemeinsame Leitung eines gastronomischen Familienbetriebs. Darüber hinaus hat sie einen tollen life-time Job als stolze, zweifache Mutter. Sie wurde in Afrika geboren und zählt 16 Umzüge mit 16 Neuanfänge zu Ihrem Leben! Ihr wurde die Liebe zum Reisen in die Wiege gelegt und die Gewissheit, dass Arbeit Spaß machen soll.Sie hat das Zertifikat zum Mindset Coach nach Christian Bischoff erworben und ist mit dem Excellence Award von Hermann Scherer ausgezeichnet. Darüber hinaus ist sie ein ständiges Mitglied beim UGB und dem VDOe.Mehr über Bettina findest Du hier: https://expertenportal.com/bettina-grosshans Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In manchen Gemeinden gibt es einen regelrechten Anpassungsdrang an die Gesellschaft und die Zeit in der wir leben. Die nichtchristlichen Gäste sollen sich wohlfühlen, deshalb sollte es keine christlichen Symbole in der Gemeinde geben und auch die Predigt sollte nicht zu ungemütlich für die neuen Besucher werden. Es gibt jede Menge Freizeitangebote in der Gemeinde. Vom Kreativshop über Sport bis hin zur Filmnacht. Irgendwie möchte man zeigen: Wir als Gemeinde sind auf der Höhe der Zeit.Die ältere Generation hat eher auf Absonderung gesetzt und nicht auf Anpassung. Deshalb muss man schon die Frage stellen: Was ist richtig im Blick auf die Gesellschaft. Sollen wir als Christen uns eher absondern oder uns anpassen?
In dieser Folge tauchen wir tief in die Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) ein und betrachten sie aus einer systemischen Perspektive. Inspiriert vom klassischen Cartoon Spy vs. Spy geht es um die Frage, wie KI-Systeme miteinander interagieren — sowohl im Sinne von Kooperation als auch Konkurrenz — und welche Herausforderungen dies für uns Menschen mit sich bringt. Ich beleuchte die evolutionäre Natur technischen Fortschritts, die Risiken von Komplexität und Kontrollverlust sowie die möglichen Folgen einer Zukunft, in der KI von einem passiven Werkzeug zu einem aktiven Akteur wird. Begleiten Sie mich auf einer Reise durch emergente Phänomene und Fulgurationen, systemische Abhängigkeiten und die Frage, wie wir die Kontrolle über immer komplexere Systeme behalten können. Denn es stellen sich zahlreiche Fragen: Wie könnte sich die Interaktion zwischen KI-Systemen in der Zukunft entwickeln – eher kooperativ oder kompetitiv? Welche Rolle spielt der Mensch noch, wenn KI-Systeme immer schneller Entscheidungen treffen und autonome Akteure werden? Welche Erfahrungen haben Sie mit technischen Systemen gemacht, die durch Komplexität oder Automatisierung an Kontrolle verloren haben? Was bedeutet es für unsere Gesellschaft, wenn wir durch Automatisierung Know-how und Kontrolle an externe Akteure abgeben? Wie können wir den Übergang von KI als Spielzeug zu einem systemisch notwendigen Element gestalten, ohne in eine Abhängigkeit zu geraten? Glauben Sie, dass KI jemals eine eigene Motivation oder Intentionalität entwickeln könnte – und wenn ja, wie sollten wir darauf reagieren? Welche Strategien könnten helfen, die Kontrolle über komplexe, nicht-deterministische Systeme wie KI-Agenten zu behalten? Wie sehen Sie die geopolitischen Herausforderungen der KI-Entwicklung, insbesondere in Bezug auf Energie und Innovation? Welche positiven Szenarien können Sie sich für eine Zukunft mit KI und autonomen Agenten vorstellen? Wie bereiten Sie sich persönlich oder in Ihrem Umfeld auf die kommenden Entwicklungen in der KI vor? Ich freue mich Ihre Gedanken und Ansichten zu hören! Schreiben Sie mir und lassen Sie uns gemeinsam über die Zukunft nachdenken. Bis zum nächsten Mal beim gemeinsamen Nachdenken über die Zukunft! Referenzen Andere Episoden Episode 109: Was ist Komplexität? Ein Gespräch mit Dr. Marco Wehr Episode 107: How to Organise Complex Societies? A Conversation with Johan Norberg Episode 104: Aus Quantität wird Qualität Episode 103: Schwarze Schwäne in Extremistan; die Welt des Nassim Taleb, ein Gespräch mit Ralph Zlabinger Episode 99: Entkopplung, Kopplung, Rückkopplung Episode 94: Systemisches Denken und gesellschaftliche Verwundbarkeit, ein Gespräch mit Herbert Saurugg Episode 90: Unintended Consequences (Unerwartete Folgen) Episode 69: Complexity in Software Episode 40: Software Nachhaltigkeit, ein Gespräch mit Philipp Reisinger Episode 31: Software in der modernen Gesellschaft – Gespräch mit Tom Konrad Fachliche Referenzen Spy vs. Spy, The Complete Casebook Rupert Riedl, Strukturen der Komplexität: Eine Morphologie des Erkennens und Erklärens, Springer (2000) Doug Meil, The U.K. Post Office Scandal: Software Malpractice At Scale – Communications of the ACM (2024) Casey Rosenthal, Chaos Engineering, O'Reilly (2017)
Gesunde Ernährung ist ein Megatrend unserer Zeit. Wer es damit übertreibt, tut sich aber keinen Gefallen. Denn wenn die Unterscheidung zwischen «guten» und «bösen» Lebensmitteln zum Lebensinhalt wird, kann der Zwang in einer ungesunden Abwärtsspirale für Körper und Geist münden. Gutes Essen, böses Essen – Teufelskreis Orthorexie «Puls»-Moderatorin Pascale Menzi trifft Lina, die mit Mitte 20 in eine sogenannte Orthorexie gerutscht ist. Im Kopf hatte sie eine Liste, die Lebensmittel klar in «gut» und «böse» einteilte. Was dazu führte, dass die junge Frau zeitweise nur noch püriertes Gemüse und Kräuter ass. Restaurant-Besuche waren kaum mehr denkbar. Heute geht es ihr besser, doch die Orthorexie «klopfe immer mal wieder an die Türe». Einseitig und extrem – Die simplen Rezepte der sozialen Medien #food ist einer der häufigsten Hashtags in den sozialen Medien. Influencerinnen und selbsternannte Ernährungsexperten verbreiten darunter auf Instagram, TikTok und Co. oft unrealistische Vorstellungen davon, was gesunde Ernährung wirklich ausmacht, und fördern einen ungesunden Druck, sich ausschliesslich «rein» und «perfekt» zu ernähren. Die ernährungspsychologische Beraterin Nicole Heuberger weiss: Die vermeintlich einfachen Tipps und Ratschläge sind oft einseitig und extrem. Religion, Identität und Ernährung – Du bist, was du (nicht) isst Mässigung, Askese, Tugendhaftigkeit: Die Parallelen zwischen Orthorexie und Religion kommen nicht von ungefähr. Eine Verbindung zwischen Glauben und Essen gibt es schon lange, weiss SRF-Moderatorin und Religionswissenschafterin Olivia Röllin. Und auch der Autor und Ex-Orthorektiker Nils Binnberg erinnert sich daran, zeitweise missionarisch unterwegs gewesen zu sein. Ist die Ernährung die neue Religion? Für «Puls» loten die beiden die Grenzen von Religion, Identität und Ernährung aus. Eine historisch-philosophische Herleitung des Gesellschaftsphänomens. «Puls»-Chat – Fragen und Antworten zum Thema Essstörungen Haben Sie Fragen rund um die Ernährung? Wird Ihr Speiseplan immer einseitiger? Bereitet Ihnen der Gedanke ans nächste Familienessen Bauchschmerzen? Vermuten Sie, dass jemand in Ihrem Umfeld eine Essstörung hat und wissen nicht, wie ansprechen? Die Fachrunde weiss am Montag von 21.00 bis 23.00 Uhr Rat – live im Chat. Fragen können vorab eingereicht werden. «Puls kompakt» – Drei Tipps fürs gesunde Essverhalten von Kindern «Das ist böse, es hat zu viel Zucker!» Solche Glaubensätze aus der Kindheit können bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben, warnt Ernährungswissenschafterin Marianne Botta. Umso entscheidender ist der Umgang mit dem Essen am Familientisch. Was können Eltern tun, um Kindern einen guten Zugang zum Essen zu bieten? Was wird in der Kindheit am Familientisch angelegt, das sich später als Essstörung äussert – und wie lässt sich dagegenhalten?
Serious Sellers Podcast auf Deutsch: Lerne erfolgreich Verkaufen auf Amazon
Wie erkennt man das Potenzial des Online-Handels und schafft es, von der Beobachterrolle in die eines erfolgreichen Unternehmers zu wechseln? Unsere faszinierende Episode mit Jennifer Stagge verspricht Antworten auf genau diese Frage. Jennifer, eine ehemalige Head of Sales bei Mayos, teilt ihre inspirierende Reise von der Arbeit mit über 2000 Sellern bis hin zur Gründung ihrer eigenen Marke Spritzabio auf Amazon. Sie gibt Einblicke in ihre Beweggründe, wie sie die Freiheiten des Online-Handels nutzte, um ihre eigene Erfolgsgeschichte zu schreiben und von überall auf der Welt arbeiten zu können. Mit Jennifer tauchen wir tief in die Welt der saisonalen Marketingstrategien ein und diskutieren die Bedeutung, Werbekampagnen an besonderen Anlässen wie Weihnachten und Muttertag auszurichten. Erfahre mehr über die Kunst, das ganze Jahr über Geschenke-Kampagnen zu gestalten und sich für die kommende Saison fit zu machen, inklusive der Nutzung von Meta-Werbung und dem mit Spannung erwarteten TikTok-Shop in Deutschland. Zudem teilt Jenny ihre wertvollen Einsichten in die Herausforderungen und Erfolge im E-Commerce und bietet Kontaktmöglichkeiten für alle, die sich mit ihr vernetzen möchten. Lass dich von Jennifers Erfahrungen inspirieren und entdecke die aufregenden Möglichkeiten des Amazon-Verkaufs. In Folge 160 des Serious Sellers Podcast auf Deutsch, Marcus und Jennifer diskutiére 06:55 - Produktentwicklung Und Optimierungwe 11:19 - Saisonale Anpassungen Für Online-Shops 25:09 - Amazon Verkaufserfolg Und Kontaktmöglichkeiten
Das Evangelium weitergeben – Warum, wie und wann? Diese inspirierende Botschaft ermutigt Sie, die lebensverändernde Kraft von Jesus Christus mit anderen zu teilen. Erfahren Sie, warum Jesus der einzige Weg zu Gott ist und wie Sie durch die göttliche Kraft des Heiligen Geistes ausgerüstet sind, um Seine Liebe in die Welt zu tragen.Lassen Sie sich herausfordern, Menschen in Ihrem Umfeld durch Ihr Leben und Ihr Zeugnis für Jesus zu gewinnen. Entdecken Sie, wie Sie von Jesus gepackt und ergriffen sein können, um andere mit seiner Botschaft der Hoffnung und des Friedens zu erreichen.Diese Botschaft fordert Sie auf: Sind Sie bereit, die Schuhe des Friedens zu tragen und Ihren Auftrag zu erfüllen – zur Zeit und zur Unzeit? Erleben Sie, wie Ihr Glaube Ihr Leben und das Leben anderer für immer verändern kann. Jetzt ist die Zeit, Ihren Glauben aktiv zu leben und die Welt mit der Botschaft des Kreuzes zu prägen! HAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Vielleicht haben Sie es in Ihrem Umfeld auch schon bemerkt: Es sind wieder mehr Menschen an Corona erkrankt. Die Anzahl Fälle nimmt zu. Das zeigen auch die Zahlen des Bundesamtes für Gesundheit. Massnahmen sind dennoch im Moment kein Thema. Weitere Themen: * Diebstähle am Claraplatz * Staatsanwaltschaft BL stellt Verfahren im Fall CABB ein
In diesem Monat feiert der Sozialdienst Katholischer Frauen in Olpe das 100-jährige Bestehen. Die Gründerfrauen aus Olpe engagierten sich aus ihrer christlichen Überzeugung und ihrer gesellschaftlichen Stellung heraus für die in Not geratenen Mädchen, Frauen und Kinder besonders in den Zeiten während und nach den beiden Weltkriegen. Sie haben ein soziales Netz geschaffen, das bis heute besteht. Durch die Fachbereiche des Sozialdienstes Katholischer Frauen und des Sozialdienstes Katholischer Männer wurde hier in Olpe der gemeinsame Katholische Sozialdienst gebildet.Heute Nachmittag wird zunächst ein Wortgottesdienst gefeiert um Dank zu sagen: Gott, unter dessen Segen vieles gelingen konnte, den vielen Frauen und Männern, die sich in den vergangenen 100 Jahren engagiert und eingesetzt haben und den heutigen haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden, die die vielfältigen Dienste für Menschen leisten. Die Gründungsidee des SkF, der 1899 von Agnes Neuhaus in Dortmund ins Leben gerufen worden ist, war, dass es Not- und Konfliktsituationen gibt, von denen Frauen besonders betroffen sind und in denen Frauen anderen Frauen in besonderer Weise helfen können. Diese Idee ist damals wie heute von außerordentlicher Aktualität. Der SkF arbeitet, dem Gründungskonzept folgend, in vielfältigen sozialen Bereichen: Beratung und Hilfe im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe, Beratung und Hilfe für Frauen und Familien in besonderen Belastungssituationen, für psychisch Kranke und Betreuung und für Menschen mit Behinderungen. Aus diesem Anlass findet unter dem Motto "Ein Netz, das trägt" eine Bilderausstellung in der Hl. Geistkirche in Olpe statt. Die Bilder und Texte erzählen aus der Geschichte und der Gegenwart des SKF. Vielleicht haben Sie am Wochenende ja Zeit und Lust, sich diese Ausstellung anzuschauen und sich darüber zu informieren, wie vielleicht auch Sie in Ihrem Umfeld in diesen Anliegen für Mitmenschen tätig sein, für sie beten oder auch mit einer Spende hilfreich sein können.
Nach einem längeren Afrikaaufenthalt sitzen wir als Familie in der Wartehalle des Flughafens und warten auf unseren Rückflug in die Heimat. Etwas Seltsames liegt auf dem Gesicht der Frau, die mir gegenübersitzt. Auch Minuten später, als ich wieder zu ihr hinüberschaue, hat sich ihr Gesichtsausdruck nicht verändert. Ist es Trauer? Oder Angst? Ich kann es nicht richtig greifen. Ich sehe nur, dass ihr irgendetwas schwer auf der Seele liegt ... Kummer.Zurück in Deutschland fragen mich meine Arbeitskollegen, wie meine Zeit in Afrika gewesen sei. »Insgesamt gut«, antworte ich. »Es gab aber auch weniger schöne Erlebnisse.« Das füge ich fairerweise hinzu. Ich erzähle ein wenig von den schweren Situationen, die wir durchgestanden haben. Aber was mein Herz in dieser Zeit wirklich im Herzensgrund bekümmert hat, verrate ich ihnen nicht. Warum denn auch? Sie würden es doch nicht verstehen. Vor meinen Kollegen verberge ich meinen innersten Kummer. Zum Glück habe ich noch meine Ehefrau und gute Freunde, mit denen ich offen reden kann. Wie gut das tut! Doch selbst wenn sie mich einmal nicht verstehen – einer versteht mich immer: Gott. Es ist eine unsagbare Wohltat, ihm meinen Kummer mitzuteilen.Wie viele von uns kennen keinen Menschen, vor dem sie ihr Herz frei und offen ausschütten könnten! Gehören Sie vielleicht auch dazu? Ich fühle mit Ihnen. Und ich möchte Ihnen ans Herz legen, Ihren Kummer auf jeden Fall vor Gott auszubreiten. Er kann ihn zutiefst nachvollziehen und ist in der Lage, Sie zu trösten. Kennen Sie vielleicht außerdem noch eine vertrauensvolle Person in Ihrem Umfeld? Womöglich jemanden, der diesen Gott des Trostes kennt und für Sie beten kann? Dann wagen Sie es, auch mit dieser Person zu reden.Paul WiensDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Verdreckt und baufällig: Der Schultoiletten-Gipfel macht auf den schlechten Zustand der Klos an deutschen Schulen aufmerksam. Damit sind sie ein Symbol für die insgesamt maroden Schulen. Was kann dagegen helfen? Welche Ideen kennen Sie aus Ihrem Umfeld? Moderation: Anja Backhaus. Von WDR 5.
Wussten Sie, dass sich Dankbarkeit positiv auf die Gesundheit auswirkt? Dankbar zu sein lässt uns leistungsfähiger und ausgeglichener werden, stärkt unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und wirkt sich insgesamt stressmindernd aus. Das heißt, dankbare Menschen führen ein zufriedeneres Leben. Doch nun einmal Hand aufs Herz: Wie sieht es bei Ihnen und Ihrem Umfeld aus? Drehen sich Gesprächsthemen oder Nachrichten eher um positive oder negative Ereignisse? Wird mehr gejammert oder Freude geteilt?Interessanterweise ist es, neben den gesundheitsstärkenden Effekten, sogar Gottes Wille für solche, die seinem Sohn Jesus Christus gehören, dass sie dankbar sind. Dass er sie für sich erkauft hat, ist wahrlich täglich Grund, dankbar zu sein, denn sie wurden von ihrer Sünde und Schuld erlöst. Dankbar zu sein, »egal was geschieht«, ist deshalb tatsächlich eine Option, weil die Beziehung zu Gott das Entscheidende im Leben ist, der alle, die ihm gehören, nie mehr fallen lässt. Ihr Leben und ihr Lebensglück müssen sie nicht von äußeren Umständen bestimmen lassen. Sie können jeden Tag neu ihren Fokus auf das richten, was sie haben und womit sie beschenkt sind, statt über das zu klagen, was ihnen fehlt oder was sie noch nicht erreicht haben.Überlegen Sie doch einmal, womit Sie alles beschenkt sind, zum Beispiel an Talenten und Fähigkeiten, Beziehungen oder auch materiellen Dingen! Das alles kann zu Ihrer persönlichen Zufriedenheit und sogar zu einem gottgefälligen Leben beitragen, wenn Sie sich dazu entschließen, zu Gott umzukehren und seine Vergebung Ihrer Schuld anzunehmen. So kommt Ihr Leben vom Minus ins Plus, nicht weil Sie plötzlich ein pralles Bankkonto haben, sondern weil Sie im Schutz und in der Fürsorge des Höchsten stehen.Annegret HeyerDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Wir freuen uns Ihnen heute einen neuen pflege:cast zu präsentieren. In dieser Episode führt Florian Lechner ein Gespräch mit Sandra Haiden, Katharina Stefan und Matthias Steer über das anspruchsvolle Thema des Kinderschutzes. Im Zusammenhang damit möchten wir Ihre Aufmerksamkeit auf die laufende Kampagne gegen Gewalt an Frauen „Orange the World“ lenken. Mehr zu der Kampagne erfahren Sie unter: https://www.unwomen.at/unserearbeit/kampagnen/orange-the-world/oesterreich/ Sollten Sie oder eine Person in Ihrem Umfeld von Gewalt betroffen sein, finden Sie Unterstützung unter: https://www.die-moewe.at
In dieser Folge sprechen wir mit der Familien- und Paartherapeutin Simone Huber über das Münchhausen by proxy Syndrom, bei dem Mütter ihre Kinder absichtlich schädigen, um dann bei Ärzten und in Ihrem Umfeld als sorgende Mutter gut dazustehen. Simone erklärt die Diagnose und was wir bisher aus Einzelfallstudien dazu wissen.
Es ist eine Serie an Vergewaltigungen, wie es sie in Kärnten noch nie gegeben hat. Der Täter lauert seinen Opfern in den meisten Fällen in der Nähe einer Großdisco bei Klagenfurt auf und geht extrem brutal vor. Später wird der Mann für zehn Taten verurteilt. Der Umgang der Polizei mit dem Fall wirft damals wie heute viele Fragen auf. Redakteurin Manuela Kalser und delikt-Host David Knes gehen diesen Fall auf den Grund und sprechen mit Polizeisprecher Rainer Dionisio über offene Fragen. Hier finden Sie Anlaufstellen, falls Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld zum Opfer von Gewalt wurden.Gewaltschutzzentrum KärntenZara - Gegen Hass im NetzWEISSER RING – VerbrechensopferhilfeNetzwerk Steirische Frauen- und Mädchenberatungsstellen (alle Bezirke)FrauenhelplineBelladonna Frauenberatung (Klagenfurt, St Veit/Glan)
Tipp:Ändern Sie das Wort "ausgeben" in "investieren". Ausgeben ist ein negatives Wort, ein Defizit. Investieren hingegen bedeutet, etwas effizient zu nutzen, um einen ROI (Return on Investment) zu erzielen. Sagen Sie "Ich investiere Zeit in meine Familie" statt "Ich verbringe Zeit mit meiner Familie". A. Investieren Sie in Ihr Unternehmen Bestimmen Sie die verschiedenen Bereiche Ihres Unternehmens und deren individuellen Zeitbedarf. Schenken Sie jedem Bereich die Aufmerksamkeit und Zeit, die er braucht, um sich zu rentieren. Schaffen Sie eine Kultur der Freiheit und Verantwortung bei Ihren Mitarbeitern. Investieren Sie in eine Norm/Regel - in Glenn Lundys Fall ist es die, "im besten Interesse des Unternehmens zu handeln". B. Investieren Sie in Ihre Familie Partnerschaft mit Ihrem Ehepartner. In Glenn Lundys Fall geht er arbeiten, während seine Frau zu Hause bleibt, den Haushalt führt und die Kinder zu Hause unterrichtet. Schaffen Sie einige Strukturen/Regeln/Absprachen zu Hause - im Fall von Glenn Lundy haben er und seine Frau vereinbart, dass er von 365 Tagen 100 Tage für Reisen und die Abwesenheit von seiner Familie für seine Arbeit zur Verfügung hat und 265 Tage, um mit seiner Familie zu frühstücken und zu essen. Zeit für die Familie - Glenn Lundy hat sieben Kinder, die sieben Tage in der Woche Zeit für die Familie haben - einen Tag für jedes Kind. Die Familie versammelt sich in einem Raum und sagt eine Sache, für die sie dankbar ist, und eine Sache, die sie an diesem Kind liebt. C. Investieren Sie in sich selbst Konzentrieren Sie sich darauf, sich selbst zu verbessern. Fangen Sie bei sich selbst an, anstatt zu versuchen, allem hinterherzujagen - Geld, Ruhm, Erfolg und Job. Verzweiflung blockiert die Energie zur Erreichung Ihrer Ziele, aber der Glaube durchbricht Barrieren. Der Glaube pflastert den Weg. Etablieren Sie eine Morgenroutine, indem Sie diese 5 einfachen Schritte ausführen: Drücken Sie nicht die Schlummertaste. Benutzen Sie Ihr Telefon nicht als erstes am Morgen. Schreiben Sie 10 Dinge auf, für die Sie dankbar sind, und dann schreiben Sie Ihre Ziele auf. Tun Sie etwas Gesundes für Ihren Körper, z. B. Sport und gutes Essen. Senden Sie eine ermutigende Nachricht an Menschen in Ihrem Umfeld - sei es persönlich oder per Chat, Anruf, SMS usw. (Beachten Sie, dass die ersten 4 Schritte dazu dienen, die Energie in Ihrem Geist, Körper und Ihrer Seele anzuzapfen. Und der 5. Schritt besteht darin, diese Energie in das Universum freizusetzen. Das Gesetz der Energie besagt, dass Energie von einer Form in eine andere umgewandelt wird. Die ermutigende Botschaft, die Sie freigesetzt haben, ist also eine gute Energie, die sich in etwas Gutes umwandeln wird, das auch zu Ihnen zurückkehrt). Hören Sie auf mit der Opfermentalität. Wenn Sie in der Vergangenheit schlechte Dinge in Ihrem Leben verursacht haben, dann können Sie auch dafür sorgen, dass Ihnen in Zukunft gute Dinge widerfahren. Im Fall von Glenn Lundy fand er diese "Fähigkeit zu erschaffen" im Christentum (die Heilige Bibel und Jesus Christus). Selbst auf der spirituellen Seite gibt es ein System und Prozesse - einen Fahrplan, dem wir folgen können, um Erfolg zu haben. Alles, was wir brauchen, ist, dieser Karte, diesem Prozess zu folgen. Es ist besser, ein System und einen Prozess zu haben, damit einem die Emotionen nicht in die Quere kommen und einen schließlich ausbremsen oder aufhalten. Glenn Lundys Frage an die Zuhörer: Wer sind Sie? Nicht Ihr finanzieller Status, nicht Ihre Hautfarbe, nicht Ihre politischen Überzeugungen, sondern Ihr wahres Ich?
Wenn nein: Dann sollten Sie jetzt einschreiten, denn die nächste Kampagne für Impfung und evidenzlose „Maßnahmen” sitzt in den Startlöchern. Wären nicht auch Sie und Kinder in Ihrem Umfeld von einer Wiederkehr der Angstkampagnen betroffen? Wo bleibt in der Sache Ihr Selbsterhaltungstrieb? Und wo Ihr gesellschaftliches Verantwortungsgefühl? Von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch alsWeiterlesen
Es sind Ferien in Nordrhein-Westfalen und das merkt man sehr auf den Straßen, es ist viel weniger Verkehr, es geht leiser und langsamer zu. Aber, wie immer im Sommer und in den Ferien, ist es für den Straßenbau die ideale Zeit. So auch in unserem kleinen Städtchen. Dummerweise ging es genau um die Ecke von unserer Straße los: eigentlich muss ich immer rechts abbiegen, da ist aber seit Wochen gesperrt. Manchmal kann man durch, wenn gerade nicht gearbeitet wird. Wenn aber nicht, muss man kunstvoll wenden um aus der Baustelle wieder heraus zu kommen. Also dann links, rechts, links – oh, geht auch nicht, ist seit heute früh gesperrt. Also geradeaus, großer Umweg, dann wieder auf eine Straße mitten in der Stadt im Umbau, abgefräster Straßenbeleg, vor scharfen Kanten wird dreimal per Schild gewarnt und abbiegen links nicht möglich und nur sehr weit fahren und dann im Kreisel neue Möglichkeiten. Einen Abend war ich völlig verwirrt, weil ich wirklich keine Idee mehr hatte, wie ich zu unserem Haus kommen könnte. Viele von Ihnen kennen das aus Ihrem Umfeld und kennen die Mühe und den Stress. Wobei, neue Wege finden und von den Alten abweichen, wenn auch gezwungener Maßen, ist gar nicht so falsch. Und das nicht nur bei Straßen und Fußwegen. Vor einigen Tagen war ein junger Mann bei mir zu einem Interview. Man merkte, dass er von Kirche und Orden nicht so viel Ahnung hatte und so habe ich ein bisschen ausgiebiger erzählt. Und er wurde immer neugieriger und hatte immer spannendere Fragen, dass es echt eine Freude war, mit ihm zu plaudern und über Gott und die Welt zu erzählen. Und mittendrin dann die Frage: Wie kommt man dazu, einen solchen neuen Weg einzuschlagen, wenn man so jung ist, wie Sie damals waren? Da war es wieder, das mit den neuen und anderen Wegen. Manchmal geht es nicht anders. Manchmal muss man einen ganz neuen Weg beginnen, weil man spürt, das bisher war okay, aber jetzt ist etwas Neues, etwas anderes dran mit meinem Glauben und mit meinem Christsein. Heute ist so ein Tag – vielleicht für Sie. Vielleicht ist es dran, aus eingefahrenen, kaputten Wegen auszuscheren und Neues zu beginnen. Im Leben, im Glauben, im Christsein. Scharfe Kanten und gesperrte Wege sind schon mal hinderlich und man muss sich neu orientieren, um den Weg nach Hause zu finden.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In jeder Beziehung zwischen Menschen stellt sich eines Tages die Frage, ob "man" dem Gegenüber seine Worte oder Taten verzeihen kann, muss oder sollte. Wer überhaupt einen Gedanken daran verwendet, der kann. Wer sich das länger überlegt, der sollte. Wer sich nicht wohl fühlt in seiner Haut, der muss sogar. Wenn es zum Verzeihen kommt, dann tun sich viele Menschen sehr schwer, die Kränkung sitzt häufig tief, "man" ist getroffen, die Dinge belasten uns. Aber warum ist man getroffen, doch nur deshalb, weil die eigenen Erwartungen nicht erfüllt wurden. Klar kann man die schmerzhafte Erinnerung dann einfach verdrängen, sie tief im Gedankenpalast vergraben. Aber bringt das wirklich etwas? Der buddhistische Weg ist es, mit Nachsicht und Großzügigkeit über die schmerzende Situation hinwegzugehen, da Buddhisten ja wissen, dass die wahrgenommene Realität nur eine gefühlte ist, dass diese Begebenheit durch einen anderen Filter betrachtet werden könnte, und somit ein völlig unterschiedliches Ergebnis dabei entstehen würde. Einfach gesagt, aber manchmal schwer getan. Wie also kann man verzeihen? Wenn uns nun jemand um Verzeihung bittet, dann fällt das "Frieden schließen" nicht gar so schwer, schließlich hat unser Gegenüber dabei seinen eigenen Schatten "übersprungen", hat die Konsequenzen der Bitte um Vergebung "in Kauf" genommen. Je näher wir der Person stehen, desto einfacher sind wir bereit, diesem Menschen auch zu vergeben, etwa Familienmitgliedern oder Ehepartnern verzeihen wir viel leichter. Bei "Fremden" fällt es da schon ungleich schwerer, sich im Verzeihen zu üben. Auch hilft oft, zuerst einmal etwas "Gras über die Sache wachsen zu lassen", da Wut, Zorn oder Enttäuschung häufig auch schnell verrauchen. Und vergessen Sie nicht, die reine Bitte um Verzeihung lindert unseren Schmerz schon sehr, da wir uns schnell wieder "geliebt" fühlen, nicht mehr im Abseits fühlen, die Tat als nicht mehr "böswillig" betrachten. Am Anfang einer Kränkung (kurz danach) können wir häufig nicht verstehen, warum die andere Person uns verletzt hat, wir müssen dann zuerst unsere Gefühle ordnen. Gerade wenn die Gedanken ständig um die Verletzung oder die Person, die sie uns zugefügt hat, kreisen, dann fängt der Bewältigungsprozess erst an. Lassen Sie sich Zeit, denn Zeit heilt alle Wunden! Nach einer gewissen Zeit steigt dann die Bereitschaft zu vergeben, da der Schmerz kleiner wurde, die Gefühle sich geordnet haben. Jetzt kann es helfen, sich in die Position des Menschen zu versetzen, der uns verletzt hat. Warum hat er/sie das getan? Was waren die Beweggründe? Und auch die Frage, ob wir selbst nicht schon einmal etwas Ähnliches getan haben, die hilft im Prozess des Verzeihens. Dann kommt der Moment, in dem wir loslassen müssen, die Kränkung und das Unrecht abhaken müssen, da uns sonst die schlechten Emotionen "auffressen" werden, wir auch ständig um dieselben Gedanken kreisen. Können Sie Ihr eigenes Bedürfnis nach Harmonie erkennen und endlich Frieden finden? Sie sollten der anderen Person vergeben, um sich selbst zu schonen, um Ihrem Ich wieder Ruhe und Frieden zu erlauben. Dabei geht es zuerst um Sie, erst in zweiter Reihe um den anderen Mensch. Denn Sie können nur dann mit Ihrem Umfeld richtig zusammenleben, wenn Sie in Ihrer Mitte ruhen. Der Weg ist das Ziel! Fehler sind immer zu verzeihen, wenn man den Mut hat, diese auch zuzugeben - Bruce Lee - Sino-amerikanischer Schauspieler - 1940 - 1973 Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Was ist Glück, was ist Unglück? "Ich habe immer nur Pech“! „Mein Leben ist furchtbar“! „Warum immer ich“? Haben Sie solche Sätze schon einmal gehört? Vielleicht sogar in Ihrem Umfeld? Wahrscheinlich schon sehr oft! Vielleicht haben Sie dies (oder ähnliches) schon selbst gesagt? Oder wenigstens gedacht? Ich möchte hier folgende Geschichte erzählen, die zum Nachdenken anregen soll: Einst lebte ein weiser alter Bauer, der Pferde züchtete, schöne, große und mächtige Tiere. Mit seiner Familie kümmerte er sich um sie, sein Vieh war ihm wichtig, es wurde gut gefüttert, viel bewegt, die Kreaturen hatten bei ihm ein gutes Leben. Über die Jahre wurde seine Zucht bekannt, sein Wissen über Haltung und Paarung wurde sehr geschätzt. Sein Hof befand sich in einer sonnigen Ebene, am Fuße eines kleinen Berges, weshalb er die Pferde auf einer großen grünen Koppel hielt, mit einem Unterstand für schlechte Tage, ein kleines Bächlein floss durch das ganze Anwesen. Zum nächsten Nachbarn war es weit, weshalb der Landwirt auch kaum Zäune für seine Pferde baute, wo sollten sie auch hin, es gab hier nur seine Farm, und die angrenzenden Wälder, warum sollten die Tiere entweichen? Doch eines Tages war sein Zuchthengst weg, nicht mehr zu finden, scheinbar weggelaufen. Die Frau des Bauern meinte, dass dies ein grosses Unglück sei. Der Bauer sagte zu seiner Frau: "woher weißt Du, dass dies ein Unglück ist"? Einige Tage später kam der Hengst von alleine zurück, er brachte sogar noch eine Stute mit sich, woher die kam war rätselhaft. Da sagte seine Frau, dass dies ein großes Glück sei, das wichtige Pferd zurück, und noch ein Tier dazu. Der Bauer sagte zu seiner Frau: "woher weißt Du, dass dies ein Glück ist"?
Wir kommen wieder auf eine der üblichen „Leistungen“ unserer Medien zurück. Vorweg zunächst noch eine Anmerkung zum Zweck dieser Reihe: Die NachDenkSeiten möchten Sie auf aktuelle Fälle unkritischer und manipulativer „Leistungen“ unserer Medien aufmerksam machen – verbunden mit der Anregung, darüber in Ihrem Umfeld aufzuklären. Der Zweck ist klar: Alle Demokraten haben ein existenzielles InteresseWeiterlesen
Narzissten haben ganz viele Verachtungen gegenüber ihren Mitmenschen gemeinsam. In dieser Folge schauen wir an, wieso der Narzisst sein Umfeld so verachtet. Mehr Informationen auch auf unserer Webseite: www.co-narzissmus.com
Dein Selbstbild ist eine Sammlung von Glaubensätzen über dich selbst. Sie wirken wie mächtige Filter. Es sind Muster, die wir in uns verankert haben. Unser Gehirn sucht nach bekannten Mustern, um Energie zu sparen. Wenn du glaubst, ich bin nicht gut genug, wirst du den Fokus auf Situationen richten, die dir genau das bestätigen. Mit Long Covid, ME/CFS, Post-Vac tauchen alte, tief verankerte Glaubenssätze wieder auf, doch nicht nur bei den Betroffenen, sondern auch bei den Menschen in Ihrem Umfeld. Unsicherheiten, Ängste und Emotionen werden getriggert und gewohnte Verhaltensweisen und Denkstrukturen tauchen sofort wieder auf. Manche der Muster sind offensichtlich, manchmal braucht es etwas Spürsinn, um sie zu entdecken. Du kannst entscheiden, welche Glaubenssätze und Muster du stärken möchtest und welche du lieber verkümmern lässt. Jede Emotion hält eine Botschaft für dich bereit und vielleicht ist es an der Zeit manche Glaubenssätze und Muster zu hinterfragen und gegen förderliche einzutauschen. Welchen Glaubenssatz möchtest du loslassen? WIE ERREICHST DU MICH? Webseite https://tidal-faces.ck.page/ Instagram https://www.instagram.com/leila.jasim.berlin/ Youtube https://www.youtube.com/channel/UCcugcZruoaOJu6x9vJTkeIw Ich freue mich auf dich! ________________________________________________________________ Rechtlicher Hinweis: Das Informationsangebot dient ausschließlich deiner Information und ersetzt in keinem Fall eine persönliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt. Die von uns zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden und die Anwendung der Inhalte erfolgt auf eigene Verantwortung. Eine Behandlung von Krankheiten im medizinischen Sinne findet nicht statt. Wir weisen außerdem ausdrücklich darauf hin, dass wir mit unseren Inhalten keine Erfolgszusagen machen. Für Schäden oder andere ungewollte Folgen, die aus der Anwendung der Inhalte resultieren, schließen wir jede Haftung aus. _______________________________________________________________ Intro MusiK: You're The Champion by MaxKoMusic | https://maxkomusic.com/ Music promoted by https://www.chosic.com/free-music/all/ Creative Commons Attribution ShareAlike 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0) https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/tidal-faces/message
Sie kennen in Ihrem Umfeld bestimmt auch Menschen, auf die diese Beschreibung passt: Sie halten sich für den Nabel der Welt, sind großspurig, selbstverliebt, nicht kritikfähig und alles andere als emphatisch. Voilà: Es geht um Narzissten. Dr. Sven Sebastian ist Neurowissenschaftler, Coach und Hirnerklärer. Mit ihm sprechen wir darüber, wie narzisstische Eigenschaften entstehen und warum es so anstrengend ist, mit Narzissten umzugehen. Wir klären, wie es trotzdem gelingt, im Job, Freundeskreis oder der Beziehung mit ihnen klarzukommen, mit welchen Strategien sie arbeiten und ob uns die sozialen Medien narzisstischer machen. Außerdem finden heraus, was wir von Narzissten lernen können und wie wir mit ihnen im Alltag sogar glücklich werden können.
Ist man im Job unzufrieden, sollte man sich etwas Neues suchen. Das sagt sich so leicht, gerade wenn man 50 oder älter ist. Da wartet der Arbeitsmarkt nicht. Trotzdem kann sich ein beruflicher Neuanfang lohnen. Chancen sind da, wenn man die Sache richtig angeht. Natürlich sollte man sich gut überlegen, ob man neue Wege gehen will. Vor allem, wenn Sie damit Ihr ganzes Leben auf den Kopfstellen. Wenn Sie als Banker zum Beispiel Koch werden möchten: Gut überlegen und ausreichend informieren * Muss ich eine Weiter- oder sogar eine neue Ausbildung machen? Bin ich bereit dazu? * Wie stehen die Chancen, eine Anstellung zu finden? Im IT-Bereich stehen die Karten für ältere Arbeitnehmenden schlechter. Andere Bereiche hingegen setzen gerne auf ältere Mitarbeiter, zum Beispiel Bildung, Pflege oder Beratung. * Welche finanziellen Auswirkungen zieht dieser Wechsel mit sich? * Was bedeutet das für meine Altersvorsorge? * Welche Konsequenzen hat ein solcher Jobwechsel für meine Familie? Tipps dazu: * Lassen Sie sich von einem Berufs- oder Laufbahnberater über Ihren Wunschberuf beraten. * Gehen Sie Schnuppern oder machen Sie ein Praktikum. So finden Sie heraus, ob der Job wirklich so toll ist. Und vielleicht führt Ihr Einsatz ja zu einer Anstellung. Machen Sie sich fit für die Bewerbungs-Welt Das Begleitschreiben muss individuell sein und sich aus der Masse hervorheben. Der Lebenslauf hat aktuell zu seine und enthält idealerweise bereits Fähigkeiten, die für den neuen Job wichtig sind. Machen Sie eine passende Weiterbildung. So betonen Sie Ihr Interesse am neuen Beruf und zeigen, dass Sie Neues nicht fürchten. Tipps rund um das Thema Bewerbung finden Sie unten (Links). Sie können Ihre Unterlagen natürlich auch zusammen mit einem Profi auf den neusten Stand bringen. Netzwerke sind nicht zu unterschätzen Viele Berufsleute finden heute einen neuen Job über private oder digitale Netzwerke. Nutzen Sie das auch: * Digitale Netzwerke: Eröffnen Sie ein Profil auf Berufsplattformen wie Xing oder LinkedIn. Tipps dazu finden Sie unten (Links). * Privates Netzwerk: Erzählen Sie in Ihrem Umfeld, dass Sie eine neue Herausforderung suchen. Nicht selten ergeben sich so neue Möglilchkeiten. Vorstellungsgespräch: Wappnen Sie sich gegen die typischen Vorurteile Nebst den üblichen Fragen und Antworten, auf die man sich vor einem Jobinterview vorbereiten sollte, bereitet man sich als 50plus besser auch auf gewisse Vorurteile vor: Ältere Mitarbeitende kosten zu viel, haben zu viele Ferien, sind nicht mehr so flexibel etc. Halten Sie mit Ihren Vorteilen dagegen: Ü50-Arbeitende haben mehr Wissen und mehr Erfahrung, in Krisensituationen reagieren sie überlegter, sie sind der Firma gegenüber loyaler, sie werden nicht schwanger und müssen auch nicht ins Militär.
Haben Sie Probleme, Ihrem Umfeld zu erklären, worin die Aufgabe der Internen Revision besteht? Was ist Interne Revision? Was macht ein Interner Revisor oder eine Interne Revisorin? Oder konkreter: Mama, was arbeitest Du eigentlich? Diese Frage leitete mir eine Hörerin dieses Podcasts weiter. Ihre 3 und 6 Jahre alten Kinder gehen noch in den Kindergarten. Dieser hatte die Eltern aufgefordert vorbeizukommen, um den Kindern ihren Beruf verständlich zu erklären. Wie hätten Sie das gemacht? Ich freue mich über Ihre Ideen, Gedanken und Kommentare auf meiner Webpage oder in der Xing- oder LinkedIn-Gruppe "Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam" unter dem Post zu diesem Podcast. Wir tauschten einige Ideen miteinander aus und hieraus entstand eine Erklärungsmöglichkeit, die ich Ihnen in diesem Podcast vorstelle. Die betreffende Analogie hat den Praxistest bestanden: Die Erzieherinnen, die mit den Kindern das Thema „Berufe“ erarbeiteten, gaben der Hörerin eine sehr positive Rückmeldung: Alle 4-7 Jahre alten Kinder hätten die Erklärung verstanden und können sich nun etwas unter Interner Revision vorstellen. Neugierig? Dann hören Sie in den Podcast rein. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören, ausprobieren und natürlich erfolgreiche Prüfungsprozesse!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Haben Sie schon die ersten Teile meiner Serie "Geschenke an mein Ich" gelesen click. Hier geht es weiter: 10. Meditation Ein besonderes Geschenk an mein eigenes Ich ist die Meditation, die ich täglich ausübe. Hier vereinigen sich Atmung, Achtsamkeit, Gesundheit, Friede, Glück und extremes Wohlbefinden zu einer spirituellen Einheit. Jeder Tag ist dann ein guter Tag, denn mit so einem Geschenk läßt es sich angenehm sein, das Ich wird gepflegt, der Körper gekräftigt, die Seele beruhigt. Buddha in seiner ruhigen Meditationspose ist für viele Menschen ein Sinnbild der buddhistischen Lehre geworden, seine Figuren stehen in fast jedem Haus, wir sehen an seinem Vorbild, dass wir für ein glückliches Leben nur unseren Entschluss "zum Glücklich-sein" benötigen, mehr eben nicht. 11. Erkennen Sie sich in Ihrer Gesamtheit Nur wer sich selbst kennt, der ist wirklich weise, wer lernt, sich mit der Lehre Buddhas in allen Facetten zu erkennen, der bekommt Macht über das Ego, welches den Menschen überhaupt erst zu einem leidenden Wesen macht, was dringend in die Schranken gewiesen werden sollte. Was macht Sie als Mensch aus, was sind Ihre wichtigsten Eigenschaften? Können Sie bestimmen, was Sie als Person besonders darstellt, abgrenzt von anderen in Ihrem Umfeld? Können Sie 5 Punkte aufschreiben, die Sie in Ihrer Gesamtheit am besten abbilden? 12. Tagebuch Ihr Leben ist besonders und speziell, weshalb es sich auch lohnt, die wichtigen Schritte festzuhalten. Ich führe eine Art von Kalender, in dem ich alle mir wichtigen Ereignisse vermerke. Und glauben Sie mir, jeder Tag ist anders, im Heute, Hier und Jetzt, da spielt die Musik. Was haben Sie erlebt, was haben Sie gegessen, wen getroffen, über was haben Sie sich gefreut, über was nicht, haben Sie meditiert, oder Sport getrieben, was ging Ihnen durch den Kopf? Hier geht es nicht um das Schreiben eines Aufsatzes, oder um eine große Menge, nein, Stichworte reichen (am Anfang), Ihr Leben ist es wert. 13. Fokus als Filter Was ist Ihr Ziel, was liegt in Ihrem Fokus? Wir müssen uns immer wieder fragen, wohin wir unseren Kopf drehen, wo der Fokus liegt, worauf, und auch warum. Den Fokus richtig zu stellen wird Ihnen unglaublich viel Kraft und Energie bringen, ein wundervolles Geschenk an Ihr eigenes Ich sein. Wer den Fokus richtig (und ehrlich) setzt wird seine Energie nicht mehr sinnlos verpulvern, weniger Ablenkungen suchen und finden, sich auf Ziele fokussieren, Träume verwirklichen. Nach dem großen Lehrer spielt dies alles keine wirkliche Rolle, für die Gruppe der "Wohlfühl-Buddhisten" aber sehr wohl. Der Weg ist immer das Ziel! Lesen Sie in den nächsten Tagen weiter zum Thema "Geschenke an mein Ich" Wenn ein Suchender zehn Qualitäten besitzt, ist er der Geschenke würdig - Buddha - "Der Erleuchtete" - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Gerade aus der Gruppe der "Wohlfühl-Buddhisten" hört man immer wieder, dass man gelassener werden möchte. Aber das ist einfach gesagt und nicht leicht gemacht. Tausend Dinge passieren um uns herum, da platzt dem einen oder dem anderen schnell die Hutschnur, wenn im Straßenverkehr wieder alles schief läuft, der Verkehr sich staut, man "geschnitten" wird. Oder einem der Chef gleich am Morgen einen Anpfiff verpasst, die Kinder nicht tun, was sie sollen, wenn wir beschimpft oder angeschnauzt werden. Wenn wieder alles schief läuft, nicht so ist, wie wir es gerne hätten, da soll ich auch noch gelassener werden? Wie geht das? Leser meines Blogs wissen, dass alles nur ein Entschluss ist, dass ich mich dazu entschließen kann, ab jetzt (genau jetzt) gelassener zu werden, mich nicht mehr aufzuregen, Belanglosigkeiten keine Aufmerksamkeit mehr zu schenken, die Energie nicht mehr sinnfrei im Universum zu verpulvern. Und völlig egal, wer sich alles an meinem Verhalten stört, ob ich mich davon beeinflussen lasse (oder nicht), das entscheide NUR ich alleine, niemand anderes, ich trage alleine die Schuld, eben weil ich die Entscheidung nicht getroffen habe (oder auch nicht treffen will). Was glauben Sie, würde das Leben mehr Spass machen, wenn Sie sich nicht ständig über alles mögliche und unmögliche aufregen würden? Und völlig egal, ob ich den Termin einhalte, oder nicht, die Erde dreht sich weiter, ich kann beim nächsten Mal dann auf ein Neues versuchen, die Gelegenheit beim Schopf zu nehmen. Wer der Gruppe der "Wohlfühl-Buddhisten" entwachsen ist und dem Pfad Buddhas folgt, der weiß auch, dass es absolut keine Rolle spielt, ob wir uns darüber Gedanken machen, oder eben nicht. Wenn wir gelassen werden, den Entschluss getroffen haben, dann ist es auch so, dann wird alles sowieso viel leichter. Wenn Sie Probleme mit dem "Loslassen der Gedanken" haben, dann stellen Sie sich vor, dass alle anderen Menschen genau so (oder wenigstens sehr ähnlich) gestrickt sind wie Sie auch, Sie sind nicht speziell, sondern alle Menschen haben die gleichen Sorgen, Nöte und Gedanken wie Sie, können nicht loslassen, nicht gelassener werden. Genau so wie Sie auch. Die generelle Frage ist, ob wir die Ansammlung nutzloser Emotionen unterlassen können, auch unsere allgemeine Laune anheben wollen, oder ob wir muffelig durch das Leben gehen wollen. Kennen Sie Ihre derzeitigen Gefühle, sind Sie am Überlegen, wie sich Ihre Situation verbessern könnte? Kann es Ihnen nicht egal sein, wie sich die anderen Menschen in Ihrem Umfeld verhalten? Der Weg ist das Ziel! Daß die Freude wächst am Guten! Glück ist alles Guten Ende - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Buddha mahnte zu einem tugendhaften Leben, zu Werten und Inhalten, zu Zusammenhalt und Disziplin. Zuerst einmal, es gibt verschiedene Arten von Tugenden, die primär wichtigen Qualitäten (Primärtugenden), sowie eine darunter liegende Ebene, die sog. Sekundärtugenden. Primärtugenden sind etwa Bescheidenheit, Ehrfurcht und Redlichkeit, das rechte Erkennen, Denken, Sprechen und Handeln, die von Buddha immer wieder erwähnten Bestandteile auf dem Weg zum Licht der Erkenntnis, die sich kaum von den alten deutschen Werten unterscheiden. Aber auch die Wichtigkeit der Sekundärtugenden wie Disziplin, Fleiß und Pünktlichkeit, die sind in der Philosophie des Lehrers aller Lehrer unumstößliche Eckpfeiler einer funktionierenden Gesellschaft und eines jeden anständigen Mitglieds der Gemeinschaft. Tugenden, das erscheint der heutigen Spaßgesellschaft als Unwort, das aus der Zeit gefallen scheint. Aber über die Jahrhunderte betrachtet waren nur die Völker erfolgreich, die Inhalte und Werte pflegten. Als etwa das alte Rom dann endgültig in Dekadenz, Wollust und Selbstgefälligkeit ankam waren die „Barbaren“ schon vor den Pforten. Völker kamen, Kulturen gingen, eine immerwährende Erneuerung der menschlichen Spezies zieht sich wellenförmig durch die Evolution. Und in Zeiten ohne Tugenden zeigte und zeigt sich immer wieder, dass ein Fatalismus die Menschen befällt, sie wie eine dickflüssige Sause überzieht, alle lähmt und blockiert. Welche Tugenden sind Ihnen wichtig, was bewegt Sie, was stört Sie bei anderen Menschen? Gibt es so wichtige Tugenden für Sie, dass Sie die Abwesenheit bei Ihrem Umfeld nicht tolerieren können? Mein gesamter Tag besteht aus Arbeit, Fleiss und Pflichterfüllung, meine Agenda wird täglich konsequent abgearbeitet, viel Schlaf, Yoga, gesunde Ernährung, Arbeit, die Pflege meiner Beziehungen, in enger Taktung gehe ich meinen Aufgaben nach. Wer den Lehren Buddhas folgt der weiß, dass das Leben nur ein Traum ist, aus dem es zu erwachen gilt. Deswegen sollten wir auch dem Körper folgen, nicht der Ratio, denn unser Unterbewusstsein hat mehr Klarheit, das hin- und herüberlegen, das bringt noch mehr Unsicherheiten mit sich. Solange wir uns aber gehen lassen, nicht den Primärtugenden, und erst recht nicht den Sekundärtugenden folgen wollen, solange werden wir innerlich nicht wirklich zufrieden mit uns sein, denn wir wissen, dass ein Teil fehlt. Angenommen Sie würden sich mehr um die Tugenden bemühen, sich immer mehr bemühen, das Leben vernünftiger gestalten, dem Buddha auf seinem Weg folgen, was hätten Sie zu verlieren? Eine Gemeinschaft ohne Tugenden wird sich bald zerfleischen, die Einzelnen werden übereinander herfallen, die Werte gehen verloren, bis eines Tages kaum noch Menschen übrig sind. Wer weiß, vielleicht hat die Menschheit sich schon hunderte Male selbst vernichtet und dann wieder von Null begonnen. Der Weg ist das Ziel! Hüte dich vor Zornes Taten, mach den Leib zu deinem Knechte - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Wir haben auf Instagram eine Diät Fragerunde gestartet und Eure Top 10 Fragen in zwei Episoden beantwortet. In der heutigen Top 5 Folge gehen wir auf Gewichtsstagnation, optimalen Gewichtsverlust, Top und Flop Diät Lebensmittel und Sportarten für einen effektiven Kalorienverbrauch ein. Aus dieser Folge wird garantiert jeder etwas für sich mitnehmen können und wir freuen uns auf Euer Feedback auf Insta und in den Bewertungen, wenn Euch diese Episode gefallen hat. Vielen Dank an alle, die den Podcast tatkräftig unterstützen und die Folgen mit Ihrem Umfeld teilen.
Voraussetzung für eine wirkungsvolle Mitarbeiterentwicklung ist Vertrauen, Respekt und Wertschätzung. Diese Erkenntnis hat sich wie ein roter Faden durch die vergangenen vier Interviews gezogen. Ebenso klar ist seitens der Vorgesetzten ein 100% Einsatz und hohe Leidenschaft in der Umsetzung von Leadership. Wenn Sie zudem erfahren möchten, wie Sie einen noch besseren Zugang zu Ihrem Umfeld realisieren können, hören Sie in den heutigen Talk mit Ross rein und lassen Sie sich überraschen!
Buddha-Blog-Podcast Folge 65Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen Leben.Hallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation.Ich bin Shaolin Rainer, und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Ich wünsche mir eine Welt, in der die Werte und Inhalte der buddhistischen Philosophie wieder mehr Beachtung erfahren. Deshalb habe ich diesen Podcast und meine Webseite ins Leben gerufen.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Viel Freude beim PodcastInhalt des Podcasts:01.) Vögel02.) Geschenke an mein Ich Teil 303.) Geschenke an mein Ich Teil 404.) Selbstsabotage05.) Das Universum und wir06.) Der innere Kritiker07.) Beginn08.) Die Glocke09.) Will ich Erleuchtung, will ich erwachen?Ein besonderes Geschenk an mein eigenes Ich ist die Meditation, die ich täglich ausübe. Hier vereinigen sich Atmung, Achtsamkeit, Gesundheit, Friede, Glück und extremes Wohlbefinden zu einer spirituellen Einheit. Jeder Tag ist dann ein guter Tag, denn mit so einem Geschenk läßt es sich angenehm sein, das Ich wird gepflegt, der Körper gekräftigt, die Seele beruhigt. Buddha in seiner ruhigen Meditationspose ist für viele Menschen ein Sinnbild der buddhistischen Lehre geworden, seine Figuren stehen in fast jedem Haus, wir sehen an seinem Vorbild, dass wir für ein glückliches Leben nur unseren Entschluss "zum Glücklich-sein" benötigen, mehr eben nicht.Nur wer sich selbst kennt, der ist wirklich weise, wer lernt, sich mit der Lehre Buddhas in allen Facetten zu erkennen, der bekommt Macht über das Ego, welches den Menschen überhaupt erst zu einem leidenden Wesen macht, was dringend in die Schranken gewiesen werden sollte. Was macht Sie als Mensch aus, was sind Ihre wichtigsten Eigenschaften? Können Sie bestimmen, was Sie als Person besonders darstellt, abgrenzt von anderen in Ihrem Umfeld? Können Sie 5 Punkte aufschreiben, die Sie in Ihrer Gesamtheit am besten abbilden?Was ist Ihr Ziel, was liegt in Ihrem Fokus? Wir müssen uns immer wieder fragen, wohin wir unseren Kopf drehen, wo der Fokus liegt, worauf, und auch warum. Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken? Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten (mein Team und ich), auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App „Buddha-Blog“ aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFF1000 Dank!Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Wir müssen die Affen im Kopf zum Schweigen bringen, das Ego bringt uns sonst um den Verstand. Den ganzen Tag lang läuft das Kopfkino, ständig werden neue Gedanken eingespielt, da zur Ruhe zu kommen erscheint unmöglich. Bei manchen Menschen ist auch schon das nächste Stadium erreicht, die Affen im Kopf sind zu einer Bedrohung für die mentale Gesundheit geworden, viele der geistigen Erkrankungen gehen auf das ursprüngliche Kopfkino zurück. Klar, wenn "man" so über alles nachdenkt, dann kann man schon "ins Grübeln" kommen, das Schicksal des Menschenist nicht leicht, alles wird "man" eines Tages verlieren, nichts kann man behalten, jedes Lebewesen und jedes Ding ist vergänglich. Wir alle werden sterben, nichts können wir dagegen tun, weshalb also überhaupt etwas tun, besser sich bedröhnen, nur nicht überlegen, einfach betäuben. So könnte man denken, ja. Aber es gibt noch andere Ansätze, wie "man" das Leben verbringen kann, jedem Tierchen sein Plaisierchen. Aber egal wie wir uns auch immer beschäftigen, tief in uns können wir nicht aufhören über den Sinn des Lebens nachzudenken. Was passiert mit mir nach dem Tod ist eine sehr wichtige Frage, aber auch "wo komme ich her", "wo gehe ich hin" taucht immer wieder im Gedankenpalast auf. Monotheistische Religionen haben ihre Glaubenssätze, die man eben einfach glauben muss. Anders der Buddhismus, da die Lehre Buddhas hier wenig "zu glauben" übrig läßt, aber alles braucht einen Anfang. Egal wie man zu Religion oder Spiritualität steht, die Affen im Kopf müssen zum Schweigen gebracht werden. Hier empfiehlt es sich, einmal einen generellen "Schweigetag" einzulegen, um die Bremse zu ziehen, die eigene Persönlichkeit mit der gesamten Problematik einmal vertraut zu machen. Könnten Sie das, einen ganzen Tag schweigen? Nun, Nonnen oder Mönche in buddhistischen Klöstern schweigen zum Teil über Jahre, also ja, es ist machbar einen Tag nicht zu sprechen. Wenn Sie mit den Affen im Kopf so Ihre Probleme haben, dann machen Sie sich die Mühe mit dem "Schweigetag", ich verspreche Ihnen, dass Sie große Erfolge erzielen werden. So ein Tag bedarf der Vorbereitung, besonders wenn Sie nicht alleine wohnen. Sprechen Sie mit Ihrem Umfeld über diesen speziellen Anlass, erklären Sie Ihren Mitmenschen, wie wichtig Ihnen das Unterfangen ist, warum Sie es versuchen wollen, was die Beweggründe sind. Andere sind meist verständnisvoll, wenn sie wissen was los ist. Schalten Sie Telefon und Klingel ab, wenn es geht auch den Fernseher und das Radio. Lesen Sie an diesem Tag das Buch, das Sie schon lange lesen wollten. Der Weg ist das Ziel! Wendet an alles euren Verstand, und wenn ihr es analysiert und für euch und jeden anderen für gut befunden habt, dann könnt ihr daran glauben, danach leben und eurem Nächsten helfen, auch danach zu leben - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Gerade in der heutigen Zeit ist es ganz wichtig, dass wir auch auf UNS achten. Wie kann ich Resilienz - Widerstandskraft für mich aufbauen? Welche Tipps, Tricks und Kniffe gibt es? Mit Susanne Westphal habe ich dazu auf Clubhouse einen Raum moderiert und den haben wir leider nicht aufgenommen. Daher kommen hier nochmal die wichtigsten Tipps und Tricks. Susanne ist mit dem Thema Kommunikation und Leadership unterwegs und sie ist der festen Überzeugung, wenn der/die einzelne Freude an der Arbeit hat und Leidenschaft ausleben darf, ist das für die Menschen und für das Unternehmen gut. Daher heißt auch das Unternehmen von Susanne "Institut für Arbeitslust". Resilienz, gerade in Zeiten von Krieg und Corona gibt es genügend Themen, die jeden von uns belasten. Was können wir für uns tun? Im Flieger heißt es auch, ziehen Sie zunächst für sich die Maske auf, bevor Sie anderen Mitreisenden helfen. Haben wir im Zweifel lange nicht mehr gehört, aber ich erinnere mich.... Susanne weist auf die 10 Gebote hin. Auch hier steht schon geschrieben: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Wichtig ist, sich nicht sofort aus der Bahn werfen lassen, auch wenn schwierige Situationen entstehen und die kennt sicherlich jeder. Mit welchen Menschen umgebe ich mich? Wer sind in meinem Umfeld die Menschen, die mir Kraft geben und welche Menschen sind meine "Energiesauger", die mich eher nach unten ziehen oder mir die Energie rauben? Suchen Sie lieber die Menschen in Ihrem Umfeld, die Energiespender sind. Wer schaut in Ihrem Umfeld nach vorne, wer ist optimistisch? Zuversicht und Optimismus ist ansteckend, die schlechte Nachricht: Pessimismus leider auch. Bei kleinen Kindern ist das gut zu beobachten, wenn sie zum Beispiel die super ängstlichen Eltern "nachplappern". Daher achten Sie auf Ihr Umfeld! Optimismus üben Es hilft, sich selbst zu erziehen und immer wieder zu üben, die schönen Situationen hervorzuheben. Was war toll? Ein Spiel, das Susanne mit Ihrer Familie nach dem Urlaub spielt.: Was war toll? Wer zuerst nichts mehr weiß, hat verloren... Gerade auch als Führungskraft ist es wichtig, Mitarbeiter zu loben, langfristig wird auch das Team positiv kommentieren. Wann haben Sie denn das letzte mal Ihren Chef gelobt? Das heißt, nicht als "geschleimt", sondern realistisch. Für eine Tat, Anruf, Verhandlung etc. was Sie wirklich gut fanden? Dankbarkeitstagebuch Wofür bin ich heute dankbar? Das verstärkt den Blick auf die positiven Situation. Was sind denn die kleinen Situationen für die ich mich selber loben kann? Gerade Frauen haben häufig das Problem, dass sie es nicht gewöhnt sind, positiv über sich selber zu sprechen. Wer fällt uns ein, der /die sich selber lobt, die wir sympathisch finden? Kann das ein Vorbild sein? Mit meinen Coachees arbeite ich mit meinem Büchlein: Job-Navi und dem Schatzbuch. Mehr zu mein Schatzbuch und mein Job-Navi gibt es hier. Sich der Selbstwirksamkeit bewusst sein Mein Tun hat eine Wirkung und hier hilft, sich immer wieder in Erinnerung rufen: Was kann ich alles bewirken? Was nehme ich mir vor? Was kommt dabei raus? Menschen, die ohne Ziele arbeiten, haben häufig zu wenig Selbstwirksamkeit, weil sie es nicht "ausprobieren". Sie können das auch nicht für sich selbst bemessen, weil sie ja keine Ziele setzen. Mehr auf dem Blog bei den Shownotes
Verschwörungsgläubige sind wie Sektenopfer: Sie glauben an Dinge nicht auf der Basis von Erkenntnis, sondern weil sie daran glauben wollen. Dieser Wille ist kein freier Wille, sondern der Wille einer gekaperten Persönlichkeit nach einer Gehirnwäsche. Wenn Sie selbst betroffen sind oder Betroffene in Ihrem Umfeld haben, kann die Besinnung auf die Aussagenlogik eine Lösung sein, [...] Der Beitrag 131 Klartext-Podcast: Die Logik von Verschwörungstheoretikern erschien zuerst auf Thilo Baum.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Erinnern Sie sich noch an die Anrufbeantworter, die vor vielen Jahren in Mode waren? Die heute in jedem Handy integriert sind? Gerade habe ich einen Film gesehen, in dem ein Mann den Tod seiner Frau verarbeiten musste, in seinem Heim saß und die Dinge ordnete. Immer wieder rief er das Handy seiner Frau an, um ihre Stimme zu hören. Als die Kinder fragten was er denn da machen würde antwortete er, dass das die einzige Aufzeichnung wäre, auf der er sie noch hören könnte. Dieser (oder ein ähnlicher) Moment wird im Leben von fast jedem Menschen kommen, ein naher Angehöriger, Freund oder Bekannter ist gegangen, kommt nicht wieder. Und die Person fehlt, die Stimme hallt noch durch das Universum, aber ihr Körper hat jede Bewegung verloren. Man mag es sich nicht vorstellen, aber wir werden vergehen, nichts wird bleiben, selbst unsere Knochen werden zuerst ausbleichen und dann zerfallen, auch der Planet wird sich in seine Einzelteile auflösen. Alle Aufnahmen von uns, egal ob Bild oder Ton, nichts wird für immer existieren, die Endlichkeit wurde mir heute wieder deutlich aufgezeigt, als ich den Film sah, die Verzweiflung im Gesicht war umwerfend. Die harte Realität der menschlichen Existenz bringt uns zwangsläufig zu Überlegungen über unsere Spiritualität, zu Fragen über den Beginn aller Dinge und Lebewesen, zu den existentiellen Themen einer Persönlichkeit. Wo sollen wir beginnen? Monotheistische Glaubensbekenntnisse ersetzen Spiritualität durch Regeln, führen die Menge durch Strukturen, bauen auf Submission. Für mich persönlich waren derartige Lehren nie wirklich attraktiv, immer hatte ich das Gefühl, dass hier noch ein Geheimnis auf mich wartet, welches noch zu ergründen sein müsste. Wie wahr, die "Erleuchtung" aus der Buddhistischen Philosophie wurde (für mich) zum alles beherrschenden Leitmotiv in dieser Inkarnation. Ich bin mir sicher, dass jeder Mensch sich massiv Gedanken über die "wahren" Zusammenhänge seiner Existenz macht, und gerade wegen diesen Kapriolen sein Egos betäubt, ablenkt, sich in Aktionismus jeder Art stürzt. Sind Sie für sich selbst da? Nur dann können Sie auch für andere Menschen da sein. Sammeln Sie Kraft, bis Ihr Schimmer zu einem Leuchten wird, denn nur im Hier und im Jetzt können Sie Ihre Besonderheiten entdecken. Aus den Tiefen des Universums kommt eine Gewissheit, folgen Sie Ihrem Herzen, wahre Freunde vergeben, leben Sie ihr Leben. Die Jugend ist vorbei, die Persönlichkeit bleibt übrig. Lieben Sie den Ort an dem Sie leben? Und die Menschen in Ihrem Umfeld? Und lieben Sie sich selbst? Und lieben Sie ihren Weg, denn der Weg ist das Ziel! Laufe nicht der Vergangenheit nach - Buddha - Ehrenname des indischen Philosophiestifters Siddhartha Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Hier geht es zu den weiteren Folgen: https://dierkehouben.com/podcast/ Boris Johnson, der britische Premierminister, steht dieses Mal im Fokus unseres Dialogs. Wer ist Boris Johnson, der durch medienwirksame Auftritte, lautstarke Sprüche und selbstsicheren Kampfeswillen auffällt? Warum ist er genau so? Und wir wollen an seinem Beispiel den Blick schärfen für ähnliche Persönlichkeiten im Management – vielleicht auch in Ihrem Umfeld? Es geht um eine kettenrauchende Nanny und Elite-Internate, um Schuljungen-Führer und Überlebensstrategen, um das britische Empire und Auserwählte, um Monty Python und die Massenvernichtungswaffe der Psyche, und um Olaf Scholz.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Was bringt uns Stabilität, wie kommen wir ‘gut' durch das Leben? Nach Buddha kommt alles so, wie es kommen muss, klar, aber auf welchen wichtigen Säulen basiert unsere Existenz in dieser Inkarnation? Wie ein Haus muss das Leben auf gutem Fundament stehen, um nicht umzukippen. Schnell können die Begebenheiten uns aus ‘der Bahn' werfen, da ist es wichtig, sich zu erden. Überfordert und lustlos, ohne die Möglichkeit zum Luftholen, wenn wir nur funktionieren, aber nicht sein können, dann ist das Leben nicht lebenswert. Wenn wir allerdings im Einklang mit Arbeit, Freunden und Familie sind, uns wohl im Körper fühlen, dann stehen wir ruhig und stabil da. Für jeden Menschen gibt es fünf grundlegende Bausteine des Lebens. Zuerst einmal das soziale Netzwerk, bestehend aus Familie und Freunden. Zweitens die Arbeit und die Arbeitsumgebung, sowie die Freude, die wir aus unserer Arbeitsleistung erhalten. Drittens baut sich ein Großteil des Wohlbefindens auf der materiellen Sicherheit auf, denn ein Leben mit finanziellen Sorgen lässt den Menschen schnell verzagen. Jedenfalls ist die Gesundheit der vierte Baustein für ein stabiles Leben, denn ohne Gesundheit ist alles nichts. Last but not least (fünftens) ist die eigene Einstellung wichtig, die spirituelle Haltung, die Lebensphilosophie. Diese fünf Bausteine geben das Fundament, auf dem das Lebenshaus dann ruhen kann, das dann auch nicht schnell einstürzen wird. Bei kaum Einem läuft das Leben rund, Dingen und Begebenheiten passieren, Menschen kommen, Menschen gehen, werden geboren, altern, werden krank und sterben. Die Umstände können uns sehr an die Nieren gehen, die Brutalität des Lebens ist nur schwer zu verstehen. Wie sieht es in Ihrem Umfeld aus, haben Sie feste Beziehungen, ein solides soziales Netz? Wer sind die drei wichtigsten Menschen in ihrem Leben? Leisten Sie etwas? Egal was, sind Sie stolz auf ihre Arbeit? Sind Sie mit Ihrer Situation zufrieden? Wie ist Ihre finanzielle Situation? Kommen Sie gut zurecht? Wie steht es um Ihre Gesundheit? Was tun Sie für ihr körperliches Wohlbefinden? Wie schaut es aus mit Sport, gesunder Ernährung? Und wie ist Ihre spirituelle Ausrichtung? Abhängig von dieser Frage behandeln wir die anderen Fundamente. Wenn wir etwa starke Werte vertreten, dann schlägt das auf das soziale Umfeld durch, beeinflusst unsere Sicht auf den eigenen Körper, unsere finanziellen Entscheidungen, und natürlich auch unsere Arbeit. Sind Sie Buddhist? Oder haben Sie den Buddhismus als eine Art der Zweitreligion angenommen? Bringen Sie die fünf wichtigen Bereiche in ihrem Leben in Ordnung. Ein guter Anfang ist, sich die einzelnen Punkteeinmal genauer anzusehen. Der Weg ist das Ziel! Das Leben ist so sehr schwierig - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
#dieVertriebsmanager - VTalk Der gute Sales Ton - mehr als nur heiße
Hallo und schön dass Du bei der neuen Folge von VTalk – dem Podcast des Bundesverbandes der Vertriebsmanager – dabei bist. Heute heissen wir, Ann-Kathrin deMoy und ich, Heinz-Georg Geissler, Laura Schöning von Arvato Systems aus der Bertelsmann Gruppe herzlich willkommen. Laura wird uns berichten wie Social Selling in Ihrem Umfeld reift und langsam erwachsen wird und welche Rolle der Content und auch die einzelnen Stakeholder dabei haben. Ausserdem versuchen wir die spannende Frage zu klären welche digitalen Plattformen künftig disruptiv die traditionelle Messelandschaft teilersetzen werden. Noch eine Anmerkung der Redaktion bevor wir starten: unser erstes Mal von dem Anni gleich berichten wird bezieht sich rein auf unsere Podcastproduktion und ich hatte auch mein eigenes Zimmer…..nun geht's aber los, wir wünschen ganz viel Spass!
Gute Vorträge erzeugen Motivation, verändern die Sicht auf die Dinge und lösen Handlungen aus. Die heutige Folge beleuchtet Anlässe und Formate von Vorträgen für großartige Arbeitgeber. Also sowohl als Werbung in eigener Sache wie auch als Impuls für die Anreicherung von Veranstaltungen in Ihrem Umfeld – in Verbänden, mit Kunden oder in der Region. Denn die Botschaft, den Fachkräftemangel nicht zu beklagen, sondern ihn als Chance zu begreifen und sich auf den Weg als großartiger Arbeitgeber zu machen – die ist aktueller denn je. Themen: Wirkung: Wenn Menschen nach Monaten oder Jahren von Erfolgen berichten. Anlässe: Mitgliederversammlungen mit Highlight oder Kundenevent mit Mehrwert. Region: Aufbruchstimmung für gemeinsame Strategien im Wettbewerb der Regionen. Führung: Motivation für gutes Führen und Arbeitgeberattraktivität von innen heraus. Formate: von 15 min bis 2 Stunden, von Bühne bis Online oder hybrid. Empfehlungen: Weil Sie am besten wissen, was zusammenpasst. Für welche Veranstaltungen in Ihren Netzwerken und Verbänden, bei Banken oder Lieferanten oder für Ihre Kunden oder Führungskräfte passen die Impulse zu Fachkräftemangel, der Zukunft der Arbeit und dem Weg zum großartigen Arbeitgeber als Vortrag oder Keynote? Ich freue mich über Ideen und Empfehlungen. Bitte unbedingt mit dem Hinweis auf diese Podcastfolge
Hier lernen Sie die sieben häufigsten Energievampire kennen und erfahren, wie Sie sich effektiv gegen sie wehren können.
Ein Geschäftsführer vertritt die GmbH. Aber kann er sich auch vertreten, wenn sein riskantes Geschäft für die Gesellschaft zum Stolperstein wird? Weil die 13. Folge von KANZLEI AM MIKROFON kein Unglück bringen soll, geben Britta und Maraike auf, welche unumstößlichen Pflichten Geschäftsführer stets im Blick haben sollten. Und dann leuchten die beiden auch noch in ein paar andere Winkel, etwa wie es um das Arbeitsrecht für den Geschäftsführer steht und wie die Sozialversicherung auf verschiedene Konstellationen guckt. Sie hören am besten mal rein, wenn Sie Geschäftsführer sind, es werden wollen oder es gut mit einem Geschäftsführer in Ihrem Umfeld meinen. Was Sie hier hören, bringt Sie weiter, stellt aber keine Rechtsberatung dar. Es kann insbesondere keine individuelle rechtliche Beratung ersetzen, welche die Besonderheiten des Einzelfalles berücksichtigt. Insofern verstehen sich alle Informationen ohne Gewähr auf Richtigkeit und Vollständigkeit.
Erfolg ist kein Zufall – Der Erfolgspodcast für finanzielle Freiheit
Coach und Unternehmer Peter Daletzki über Zielerreichung und mehr Erfolg für das Jahr 2021. In dieser Episode sprechen Erfolgscoach Peter Daletzki und ich über die richtige Einstellung, wie Du dieses Jahr Deine Ziele noch leichter und effektiver erreichen kannst. Meine Notizen zur Episode: CONTROL WHAT YOU CAN CONTROL! Wir können nicht kontrollieren was Außen ist, aber wir können kontrollieren was innen ist. Schauen wir uns doch mal die Tierwelt vs. Die Menschheit an. Irgendwie funktioniert alles perfekt miteinander. Nur wir Menschen, wir haben da immer so unsere Schwierigkeiten. Warum? Menschen wirken oft orientierungslos in Ihrem Umfeld, obwohl Sie ein Bewusstsein haben, mit dem Sie in der Lage sind, sich Ihr ganz eigenes Umfeld zu erschaffen. Leider wurden wir aber zum größten Teil so erzogen, das äußere Umstände uns massiv beeinflussen. Wir setzen eher auf die Sinne sehen, fühlen, hören, riechen und anfassen – obwohl wir mit einzigartigen mentalen Eigenschaften ausgestattet sind und irgendwann einfach vergessen diese zu nutzen: Bewusste Wahrnehmung, der eigene Willen, Phantasie, Visionen, Erinnerung und Intuition. Die durchschnittliche Person hat leider keine Tools an die Hand bekommen, kein Verständnis dafür um mit diesen mentalen Eigenschaften richtig umzugehen, oder Sie bewusst zu entwickeln. Unser gesamtes Schulsystem ist überhaupt nicht wirklich darauf ausgelegt. Wir wachsen in einer Welt der Ignoranz auf – Schulnoten gehen grundsätzlich daher und bekräftigen das. Was sagen Schulnoten effektiv über mich als Mensch denn aus? • Lass uns zunächst aber doch erst mal eine Einführung in das Thema Bewusstsein und Unterbewusstsein für alle machen. Wir sind alle Opfer von unterbewussten Programmierungen. In welchem Alter geschieht diese Programmierung, welche Auswirkungen hat das? Gedanken = Bewusstsein, Emotionen = Unterbewusstsein. • Der Körper ist an sich nur ein Instrument unseres Gehirns. Bewusstsein ist Energie. Der Körper ist physisch. Das Bewusstsein spielt durch den Körper. • Unser Selbstbild wurde in der Vergangenheit geschaffen. Wenn du mit viel Lob und Anerkennung aufgewachsen bist, dann wirst du wahrscheinlich auch wachsen. Bist du aber mit viel Kritik und Druck aufgewachsen, wirst du ziemlich viele Selbstzweifel haben und nur wenig wachsen. Viele wissen gar nicht was Sie anrichten. --- Folgt mir auch auf Instagram: @mb_maurice_bork https://www.instagram.com/mb_maurice_bork/
Es geht nicht mehr lange und das doch eher mühsame Jahr 2020 ist zu Ende. Wir alle wissen, dass jedes Ende auch ein neuer Anfang ist. Inwiefern uns die Pandemie und ihre Folgen im Jahr 2021 beeinträchtigt, kann niemand vorhersagen. Auch wissen wir nicht, was das Schicksal sonst noch mit uns vorhat. Eines ist aber sicher: Wir sollten keine Energie mit Dingen, die ausserhalb unserer Kontrolle liegen, verschwenden. Stattdessen sollten wir uns so geschickt wie möglich an die sich ständig verändernden Bedingungen anpassen, indem wir uns auf das fokussieren, was in unserer Macht steht. Damit wären wir schon bei der Thematik der guten Vorsätze. Weil gute Vorsätze sollten wir definitiv nur in den Bereichen fassen, die wir kontrollieren können.Es ist normal, dass wir gegen Ende des Jahres anfangen über unser Leben nachzudenken. Ein Ende ist immer auch ein Moment, wo man Bilanz ziehen kann. Man blickt zurück und fragt sich was man in diesem Jahr erreicht hat. Nicht selten merken wir, dass wir die Zeit seit dem 1. Januar nicht wirklich optimal genutzt haben. Wir sind zwar ein Jahr älter, haben aber das Gefühl, keinen Fortschritt gemacht zu haben. Während sich die Schulden nicht verringert haben, hat das Körpergewicht zugenommen, man hat nicht mehr Zeit mit der Familie oder Freunden verbracht, nichts Neues erlernt, die körperliche Leistungsfähigkeit nicht verbessert und auch fürs Gemeinwohl haben wir uns nicht wirklich eingesetzt. Unsere Träume sind bislang Träume geblieben und wir haben nichts unternommen, dass diese zu konkreten Zielen werden. Rückblickend fällt die Bilanz bei sehr vielen Menschen ernüchternd aus. Und genau daraus entsteht der Drang nach Verbesserung: «So kann es nicht weitergehen», schwören wir uns und fassen in bester Absicht Neujahrsvorsätze.Über 60 % der Menschen nehmen sich für das neue Jahr vor, etwas in ihrem Leben zu verbessern. Rund 50 % der guten Vorsätze stehen im Zusammenhang mit der körperlichen Fitness. Dies zeigt sich auch daran, dass im Januar mehr Fitnessabos[1]gelöst werden, als in jedem anderen Monat im Jahr. Das Problem ist aber, dass 80 % der Neujahrsvorsätze schon im Februar wieder aufgegeben werden.Der Drang, Vorsätze zu fassen, entsteht übrigens nicht nur zum Jahreswechsel, auch andere Ereignisse und Situationen können das Bedürfnis nach Veränderung hervorrufen.Vielleicht haben Sie einen inspirierenden Film gesehen, oder ein erleuchtendes Buch gelesen, die Sie dazu motivieren eine Veränderung in Ihrem Leben vorzunehmen. Vielleicht haben Sie jemanden kennengelernt, der seinen ersten Marathon gelaufen ist oder in beeindruckender Art und Weise Gewicht verloren hat und Ihnen mit Begeisterung von seinem Erfolg erzählt.Wenn ein Bedürfnis nach Veränderung in uns hervorgerufen wird, egal wie dieses zustande gekommen ist, dann ist dies immer ein emotionaler Vorgang. Wir stellen uns vor, wie wir nun alles ändern. Wir sehen vor unserem geistigen Auge, wie wir mit erhobenen Armen über die Ziellinie des Marathons laufen oder wie uns andere Menschen bewundernd lauschen, wenn wir ihnen von unserem Erfolg erzählen. Die nüchterne Betrachtungsweise wird in diesem Moment durch den Scheinwerfer der Hoffnung überblendet.Es ist auch diese motivierende Hoffnung, welche uns die Energie verleiht, Vorsätze mit Begeisterung anzupacken. Wir lösen eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter, kaufen uns Laufschuhe oder bestellen die gebundenen Ausgaben Ilias und Odyssee von Homer. Dies in der festen Absicht, dass wir nun regelmässig ins Gym gehen, in diesem Jahr mindestens einen Halbmarathon laufen und wir endlich wissen wer Achilles, Hektor und Patroklos waren.Das Problem ist, dass die Emotionen nach einer Weile schwinden und dadurch auch der anfängliche Enthusiasmus nachlässt. Oft beginnt man mit viel Lärm, endet aber in der Stille. Menschen fassen Vorsätze enthusiastisch und optimistisch, doch innert Kürze schwindet diese anfänglich gespürte Leidenschaft, und man hört auf das zu tun, was man sich zu Beginn versprochen hatte.Die erste Frage, die sich stellt, ist, weshalb wir nicht in der Lage sind, unsere guten Vorsätze in die Tat umzusetzen. Warum geben fast ein Viertel aller Menschen bereits in der ersten Januarwoche[2] auf und weitere rund 50 % folgen in den nächsten rund acht Wochen?Hier einige mögliche Gründe dafür:1. Emotionen: Wie bereits erwähnt werden gute Vorsätze nicht selten durch Emotionen ausgelöst. Obwohl wir Emotionen zum Entscheiden brauchen (dies zeigt der portugiesische Neurowissenschafter Antonio Rosa Damasio eindrücklich in seinem Buch «Descartes Irrtum»), sind Entscheide, die in völliger Abwesenheit von Vernunft und Verstand gefällt werden, in der Regel wenig erfolgversprechend. Wenn es an die Umsetzung von rein emotional gefällten Entscheiden geht, stellen wir oft fest, dass der Vorsatz zu gross ist, zu viel Arbeit erfordert oder dass uns zB die Absolvierung eines Marathons gar nicht wirklich am Herzen liegt, obwohl wir in der Silvesternacht nach einigen Gläsern Champagner dieses Unterfangen grossmundig verkündet haben.2. Unrealistische Ziele: Ein ungenaues, vages oder halbherziges Ziel ist genauso wenig sinnvoll wie ein zu grandioses Ziel. Ich will abnehmen, mehr lesen oder mehr Sport treiben sind Bullshit Ziele. Was heisst das «mehr»? Solche Ziele lösen keine entsprechenden zielgerichteten Handlungen aus, weil es eigentlich gar keine Ziele sind, sondern lediglich Absichtserklärungen. Das Ziel ist im Grunde aber unklar und somit auch der Weg zum Ziel. Ein anderes Problem ergibt sich, wenn ein Ziel zwar klar definiert, aber viel zu ambitioniert ist. Hier besteht die Gefahr, dass wir unser Unterfangen sehr rasch abbrechen. Wenn ich mir zB als untrainierter Mensch das Ziel setze innert den nächsten 12 Monaten einen 100 km Lauf in weniger als 14 Stunden zu absolvieren und ich nach zwei Wochen mit Müh und Not drei Kilometer in 30 Minuten schaffe, dann merke ich, dass ich mein Ziel nicht erreichen werde. Dies führt zu Enttäuschung und Frustration, was wiederum zur gänzlichen Aufgabe meines Unterfangens führt.3. Zu viele Ziele: Nicht selten fassen wir uns zu viele Vorsätze. Wir wollen mehr lesen, mehr Sporttreiben, mehr Geldsparen, länger schlafen, gesünder essen, früher aufstehen, mehr Zeit für die Familie, aufhören zu rauchen, weniger Alkohol konsumieren etc. Jeder ernsthafte Versuch einen guten Vorsatz umzusetzen, bedingt eine Veränderung der bisherigen Gewohnheiten. Wenn ich in mehreren Lebensbereichen gleichzeitig meine Gewohnheiten verändern will, ist das Scheitern vorprogrammiert. Die Veränderung von Gewohnheiten ist ein langsamer Prozess und benötigt Selbstdisziplin. Wir Menschen haben aber kein uneingeschränktes Mass an Selbstdisziplin. Mit dieser ist es nämlich wie mit Muskeln, man muss sich die Selbstdisziplin antrainieren. Schritt für Schritt besser werden, anstatt alles auf einmal zu wollen.4. Erwartungshaltung: Wir erwarten oft sofortige Ergebnisse, und wenn wir sie nicht schnell bekommen, geben wir auf. Als ich als Fitnessinstruktor gearbeitet habe, erlebte ich dieses Phänomen haufenweise. Im Mai/Juni strömten jeweils zahlreiche junge Männer ins Gym. Dies mit der erklärten Absicht Bizeps-, Brust- und Bauchmuskeln für die Badesaison aufzubauen. Nicht selten verlangten die Männer nach etwa fünf Trainings, dass ich ihr Trainingsprogramm anpasse, sie könnten nämlich noch keine sichtbaren Erfolge erkennen. Als auch nach weiteren 4-5 Trainings noch kein Six-Pack sichtbar war, der Bizeps sich beim Anspannen nicht erhob und die Brust immer noch gleich flach war wie zu Beginn, glaubten die Männer die Lösung in Form von Ergänzungsnahrung gefunden zu haben. Also kauften sie – zu meiner Freude, da ich umsatzbeteiligt war - tonnenweise Proteinpulver, Weight Gainer, Creatine usw. Nicht selten folgten sie der Logik: Mehr Ergänzungsnahrung gleich mehr Muskeln. Dies führte wiederum, statt zum Sixpack, zu einer Zunahme der Fettschicht. Nicht selten sah ich diese Kunden nach rund 4-6 Wochen nicht mehr im Gym. Bis sie im folgenden Jahr wieder zurückkamen und sich der gleiche Ablauf wiederholte.5. Gewohnheiten: Nicht selten stehen unsere Gewohnheiten und unsere Denkweise der Erfüllung von Vorsätzen im Weg, vor allem, wenn der Vorsatz erfordert, alte Gewohnheiten zu ändern, neue Fähigkeiten zu erlernen oder etwas Neues zu tun. Wir sind Gewohnheitstiere und es ist kein einfaches Unterfangen, neue Gewohnheiten aufzubauen. Eine neue Verhaltensweise in unseren Tages- oder Wochenablauf zu bringen, bedeutet, dass irgendeine alte Verhaltensweise verschwinden muss. Wenn ich mir zB vornehme jeden Tag 30 Minuten zu lesen, so gehen diese 30 Minuten auf Kosten einer, bis anhin gelebten Gewohnheit. Ich kann zB am Morgen vor der Arbeit lesen, das bedeutet aber, dass ich eine halbe Stunde früher aufstehen muss. Ich könnte mir auch am Abend eine halbe Stunde Zeit zum Lesen nehmen, dies geht dann aber zB auf Kosten von Fernseh- oder Social Media Konsum. Nüchtern betrachtet sollte es kein Problem sein diese 30 Minuten zu finden. In der Realität braucht es aber eine gehörige Portion Selbstdisziplin, sich von alten Gewohnheiten zu trennen. Es gibt noch mehr Gründe, weshalb wir rasch aufgeben und gefasste Vorsätze nicht weiterverfolgen. Ich möchte mich nun aber der positiven Seite der gefassten Vorsätze widmen. Immerhin haben rund 20 % jener, die Neujahrsvorsätze machen, Erfolg! Darüber hinaus zeigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass die Wahrscheinlichkeit sich positiv zu verändern, bei Menschen mit Neujahrsvorsätzen, 10-mal höher ist als bei jenen, die zwar ähnliche Ziele verfolgen und eine vergleichbare Veränderungsmotivation haben, sich aber nie einen entsprechenden Vorsatz genommen haben. Kommen wir also nun zur zweiten Frage: Wie gelingt es diesen 20 % der Menschen, ihre Neujahrsvorsätze umzusetzen?Als erstes sollten wir uns gut überlegen, welche Vorsätze wir fassen wollen. Vorsätze sollten nicht in der Silvesternacht gefasst werden, sondern das Resultat einer nüchternen Lagebeurteilung sein. Eine Lagebeurteilung, die wir z.B. jetzt Mitte Dezember vornehmen könnten. Ich muss mich fragen, was ich wirklich will. Es bringt mir gar nichts, wenn ich mir ein Ziel setze, das zwar löblich ist, aber gar nicht zu mir bzw. zu der Person passt, die ich sein möchte. Ein halbherziges Ziel ist zum Scheitern verurteilt. Haben wir einmal rausgefunden, was uns wirklich wichtig ist, dann sollten wir den Ist-Zustand mit dem gewünschten Soll-Zustand vergleichen und uns überlegen, welche konkreten Schritte es braucht, damit wir zum Soll-Zustand gelangen. In der Folge muss ich mir überlegen, ob ich in der Lage sein werde, die notwendigen Handlungsmassnahmen in meinen Alltag umzusetzen. Gemäss einer neuen schwedischen Studie[3] ist es übrigens signifikant einfacher, schlechte Gewohnheiten (zB Rauchen, Konsum von Süssigkeiten etc) zu verringern, als sich neue positive Gewohnheiten anzueignen (zB Joggen gehen etc). Anhand der Lagebeurteilung bin ich auch im Stande festzulegen, wie ein möglicher realistischer Aktionsplan aussehen könnte, und was ich bereit bin zu investieren bzw. aufzugeben, damit ich das Ziel erreichen kann. Wenn Sie dann ihre Absicht festgelegt haben, Sie sich wirklich sicher sind, dass Sie diese auch in die Realität umsetzen wollen und können, dann formulieren Sie diese Absicht so konkret und spezifisch wie möglich. Dh das Ziel sollte messbar und erreichbar sein sowie eine klare zeitliche Frist beinhalten.Nicht etwas wie "Ich will abnehmen", "ich will Geld sparen" oder "ich will mehr Sport treiben". Sondern:- Bis am 31.12.21 will ich von 100 auf 92 kg runter. - Ich will jeden Monat ein Kg verlieren.- Ich will am 31.12.21 meine heutigen Schulden von 10'000 Franken auf 4'000 Franken verringern, - Ich will bis am 31.12.21 in der Lage sein, 10 km in 60 Minuten zu laufen, 30 Liegestütze und 5 Klimmzüge am Stück machen.- Ich will bis am 31.12.2021 12 Bücher lesen.Nun brechen Sie das Ziel in Zwischenziele runter. Dies können Monats- Wochen- und Tagesziele sein. Und ganz wichtig: Überlegen Sie sich gleichzeitig einen konkreten Aktionsplan damit diese Zwischenziele auch zu erreichen sind. Es sind nicht die Ziele, welche Sie zu einem Sieger machen. Gewinner und Verlierer haben in der Regel die gleichen Ziele, der Unterschied ist, dass die Sieger die notwendigen Handlungsschritte zur Erreichung der Ziele unternommen haben.Zum Beispiel::- Im Januar will in ein Kg abnehmen, indem ich meine letzte Mahlzeit spätestens um 17 Uhr einnehme und meine erste Mahlzeit frühestens um 09 Uhr.- Ich verzichte im Januar während vier Tagen auf Süssgetränke. - Im Januar verzichte ich am Montag jeweils auf das Kaffee und das Gipfeli im Bahnhof, im Februar am Montag und Mittwoch, im März Montag, Mittwoch und Freitag und ab April jeden Tag und lege die sechs Franken dafür in eine spezielle Kasse (ich spare so ca 1'200 Franken im Jahr).- Im Januar mache ich jeden Tag 2 x 5 Liegestütze, im Februar 2 x 8, im März 2 x 11 etc.Wenn Sie überzeugt sind, dass Ihr Hauptziel, Ihre Zwischenziele und die notwendigen Handlungsschritte realistisch und machbar sind, dann machen sie ihr Hauptziel öffentlich. Erzählen sie ihrem Partner, ihren Freunden und ihren Arbeitskollegen von ihrem Vorhaben oder teilen Sie es in den sozialen Medien. Mit diesem Schritt steigern Sie ihre eigene Motivation. Vorausgesetzt natürlich Sie sind kein Angsthase. Wer sich aber nicht traut, seine Ziele öffentlich zu machen, der wird diese auch nicht erreichen. Dann ist er nämlich selber nicht überzeugt.Nun geht es an die Umsetzung. Halten Sie Ihre Fortschritte fest, notieren Sie ihr Tun und ihre Erfolge. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine solche "Selbstüberwachung" die Wahrscheinlichkeit signifikant erhöht, den Vorsatz einzuhalten. Seien Sie stolz auf das Erreichte. Schaffen Sie auch günstige Voraussetzungen in Ihrem Umfeld. Wenn Sie zum Beispiel Ihr Gewicht reduzieren wollen, dann sollte es in Ihrem Haus keine Süssigkeiten oder andere unnötigen Naschereien geben oder zumindest sollten diese nicht einfach zugänglich sein. Bewahren Sie diese zB im Keller auf, statt griffbereit in der Küche. Wenn Sie den Konsum von Süssigkeiten einschränken wollen, dann nehmen Sie bewusst einen Weg, der nicht an der Bäckerei oder an einem Kiosk vorbeiführt. Schalten Sie die Pushnachrichten auf Ihrem Mobiltelefon aus, wenn Sie ungestört lesen wollen oder den Social Mediakonsum verringern wollen usw. Ganz im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung».Übrigens, Untersuchungen haben gezeigt, dass 71% all jener die Vorsätze erfolgreich umsetzen, mindestens einmal einen Ausrutscher hatten. Wenn es Ihnen einmal also nicht gelingt ein Zwischenziel zu erreichen, dann ist dies kein Grund sich Selbstvorwürfe zu machen oder gar aufzugeben. Man hat nicht versagt, wenn man sich vorgenommen hat auf Süssigkeiten zu verzichten und am Sonntag gönnt man sich eine Schokolade, nein man hatte Erfolg, man hat nämlich während sechs Tagen reüssiert!Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an einem Vorsatz arbeitet. Tatsächlich zeigt eine Studie der Universität von Scranton, dass Menschen, die erfolgreich an ihren langfristigen Vorsätzen festhalten, dazu neigen, mindestens 14 Mal einen Fehler zu machen, d.h. 14 Mal ist das unerwünschte Verhalten wieder aufgetreten.[4]Seien Sie sich bewusst, dass Sie daran sind, eine neue Gewohnheit aufzubauen. Dies geschieht nicht von heute auf morgen und verläuft nie reibungslos. Geben Sie sich genug Zeit, versuchen Sie Ihre Zwischenziele zu erreichen und wenn es mal nicht klappt, dann versuchen Sie es wieder.Ein Bekannter von mir ist grosser Ferrari Fan. Jedes Jahr reist er nach Maranello zum Hauptsitz der italienischen Kultmarke. Er kennt jedes Detail über die Firmen-, und die Renngeschichte, sämtliche Modelle und noch vieles mehr. Sein Kindheitstraum war es, einen Ferrari zu besitzen. Aus seinem Traum wurde ein konkretes Ziel mit einer konkreten Frist. Er legte sich einen realistischen Plan zurecht, um sein Ziel zu erreichen. Sein Ziel war es übrigens nicht, einen Ferrari zu leasen oder mittels eines Kredits zu erwerben. Sein Ziel war es, den Wagen bar zu bezahlen. Und so begann er vor 30 Jahren. Jeden Tag legte er 15 Franken auf die Seite. Nie ging er am Mittag zum Essen in ein Restaurant, stattdessen nahm er immer eine sehr bescheidene selber mitgebrachte Mahlzeit ein. Im Alter von rund 55 Jahren war es dann soweit. Mit dem ersparten Geld erfüllte er sich seinen Traum. Rund 160'000 Franken hatte er in 30 Jahren in kleinen Schritten auf die Seite gelegt. All jene, die sein Verhalten am Mittag als kauzig belächelt hatten, lachten nun nicht mehr. Übrigens hatte er genug Geld gespart, dass er auch seiner Frau noch ein sehr schönes und teures Überraschungsgeschenk machen konnte. Auch Sie können ein solch grosses Ziel erreichen, wenn Sie es wirklich wollen. Wenn es Ihnen wirklich am Herzen liegt und es Ihnen der Wert ist, dafür auf andere Dinge – wie bei meinem Bekannten das Mittagessen – zu verzichten. 10 TippsAlso, fassen wir zusammen: 1 von 5 Personen setzt seine Neujahrsvorsätze erfolgreich um. Dazu können Sie auch gehören. Damit es klappt, sollten sie folgende Punkte beachten: Die Vorsätze müssen einem echten Bedürfnis, einem Herzenswunsch von Ihnen entsprechen. Sie müssen es wirklich wollen. Lassen Sie halbherzige Vorsätze sein. Nicht zu viele Vorsätze fassen. Lieber sich auf ein bis drei Vorsätze beschränken. Pro Vorsatz ein realistisches, erreichbares und messbares Ziel formulieren. Was will ich bis wann erreicht haben? Sich einen konkreten Aktionsplan überlegen. Welche Handlungen kann und will ich künftig umsetzen, welche Gewohnheiten traue ich mir zu abzugewöhnen? Schaffen Sie sich günstige Voraussetzung im Sinne von «Führe mich nicht in Versuchung» Machen Sie ihr Ziel publik. Wenn Sie sich nicht trauen, dann haben sie Angst vor dem Versagen und wenn sie Zweifel haben, haben Sie schon verloren. Setzen Sie sich Zwischenziele. Halten Sie Fortschritte fest. Führen Sie ein Tagebuch, nutzen sie eine App, kaufen sie einen Fitnesstracker usw. Bauen Sie die neuen Gewohnheiten kontinuierlich auf bzw die alten schrittweise ab. Lassen sie sich Zeit. Versuchen Sie jeden Monat etwas besser zu werden. Viele kleine Erfolge ergeben am Schluss einen grossen Erfolg. Fehler sind vorprogrammiert, wenn man an Vorsätzen arbeitet. Lassen Sie sich deswegen nicht entmutigen. Im Gegenteil: Nehmen Sie das bislang Erreichte als Herausforderung. Wenn es Ihnen gelungen ist, während drei Tagen in Folge das gewünschte Verhalten zu zeigen, versuchen Sie diesen Rekord zu schlagen. Und denken Sie daran: Jeder Tag ist eine neue Chance einen bisschen besser zu werden. So, und nun überlegen Sie sich, was Sie sich vornehmen wollen, in welchen Bereichen Sie ein besserer Mensch werden möchten. Ich bin überzeugt, dass Sie es schaffen können, wenn Sie die erwähnten Ratschläge befolgen. In diesem Zusammenhang empfehle ich Ihnen das Buch von James Clear «Die 1% Methode – minimale Veränderung, maximale Wirkung» oder in Englisch «Atomic Habits». Clear zeigt meisterhaft auf, wie man mit ganz kleinen Schritten, mit minimalen, aber stetigen Veränderungen grosse Erfolge erzielen kann. Dieses im 2018 erschienene Buch ist eines der inspirierendsten Bücher, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Der Link zur Webseite von James Clear und zu seinem Buch, wie auch weitere Quellenangaben finden Sie auf meiner Webseite www.muellermathias.ch
Diana ist Mitbegründerin der Webseite "Freunde fürs Leben", die Hilfe bietet für Menschen mit Depressionen und Suizidgedanken. Auch für deren Angehörige und Freund*innen. Sie ist sich sicher, dass Suizide verhindert werden können, wenn den Betroffenen geholfen wird, über ihre Gefühle zu reden und ihre Scham zu überwinden. Hinweis: Sie oder Menschen in Ihrem Umfeld benötigen Unterstützung? Lassen Sie sich helfen. Sie erreichen die Telefonseelsorge unter 0800 / 111 0 111 kostenfrei und rund um die Uhr. Weitere Anlaufstellen und Informationen finden Sie auch auf der Webseite des Vereins "Freunde fürs Leben": https://www.frnd.de.
Beobachten Sie bei dieser Übung eine Person, die sich in Ihrem Umfeld befindet oder schauen Sie sich ein Video an. Beschreiben Sie genau, was für eine Tätigkeit ausgeführt wird. Versuchen Sie diese jedoch nicht zu bewerten, keine Absichten zu interpretieren oder voreilige Ergebnisse daraus zu schließen.
Der Lifestyle Design Podcast *ErfolgReich & glücklich leben*
212 Hilfe - So viele Negative Menschen um mich herum - F + A Live Menschen wollen oft positiv und optimistisch sein, haben aber Herausforderungen mit den Menschen in Ihrem Umfeld. Negative Menschen, Pessimisten und Energie Vampire... Marcel antwortet spontan auf eine Zuschauerfrage. ✅ Dieses Online Training ist ein MUSS: *Der WEVADE 6 Schritte Prozess* - Hier anmelden: http://personaldevelopment24.com/lebensmeisterschaft-reg ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ✅ *Dein Klick zum Glück - Modul 1 jetzt gratis anfordern* http://personaldevelopment24.com/free-gluecksprojekt-neu ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Schön, dass Du hier gelandet bist! Hier bekommst Du jede Woche neue wertvolle Tipps und sofort anwendbare Strategien, die Dein Leben angenehmer, glücklicher, erfüllter und erfolgReicher machen. Hier erinnere ich Dich immer wieder daran, dass Du der einzige Gestalter deines Lebens bist und dass Du dir ein Leben erschaffen kannst, genau nach deinen Wünschen und Vorstellungen.
Die meisten Menschen scheitern an ihrem Umfeld. Warum Du Dich für den Erfolg entscheiden solltest. Kennst Du schon den wichtigsten Wachstumsfaktor auf Deinem Weg zum Erfolg? Wenn nicht, dann solltest Du in diese Podcastfolge reinhören. Warum? Weil Andreas in dieser Folge über die Neuausrichtung im eigenen Umfeld spricht und wie Du am besten damit umgehst, wenn Dein Umfeld einfach nicht verstehen will, dass Du MEHR willst... DREAM.PLAN.YOU. mit Andreas Küffner. In meinem Podcast zeige ich Dir mit praktischen Tipps und Insiderwissen, wie Du Deine Ziele schneller erreichst! Du bist ein Mensch mit sehr viel Potenzial, welches endlich entfacht werden soll? Dann bist Du in diesem Podcast genau richtig. Ich möchte Dir durch Inspiration und Strategien dabei helfen, Deine neue Perspektive zu finden! Ich möchte Dich begleiten auf Deinem Weg zum eigenen Chef. Ich bin im Jahr 1986 in München geboren und lebe mit meiner Frau und meinen beiden Kindern in einem Vorort zu München. Ich verstehe mich als Athlet, Querdenker und Visionär und habe mit meinen 33 Lebensjahren bereits viel Unternehmerluft in verschiedenen Bereichen geschnuppert. Mit über zehnjähriger Erfahrung auf den Gebieten der Unternehmensberatung, Persönlichkeitsentwicklung, Menschenführung und Vermarktung unterscheidet sich meine Denk- und Arbeitsweise deutlich vom Mainstream. In diesem Podcast wirst Du viele Hintergründe und Einblicke bekommen, wie sich mein Mindset in den letzten Jahren verändert und auf Erfolg programmiert hat! Im Jahr 2014 gründete ich ein Finanzdienstleistungsunternehmen als Co-Founder und wurde bereits zwei Jahre später "Makler des Jahres in Deutschland". Am Höhepunkt der Schaffenszeit fühlte ich mich trotz des Erfolges nicht erfüllt. Ich veränderte mich Anfang 2017 und ging den Weg als Multiunternehmer. Als Franchise-Entrepreneur, Online-Marketer und Networker gründe ich heute jeden Tag neue Start-Ups. Mir macht es Spaß, neue Wachstumsmärke zu erschließen und Impulsgeber für neue kreative Unternehmenswege zu sein. Als Content-Creator und Podcaster möchte ich lebenshungrige Menschen dazu inspirieren, mehr aus dem eigenen Potenzial zu machen. Kontaktiere Andreas Küffner direkt: https://www.andreas-kueffner.com/ Alles Wissenswerte rund um die Person Andreas Küffner mit interessanten Artikeln und wertvollen Strategietipps findest Du hier: Instagram: https://www.instagram.com/andreaskueffner/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/andreaskueffner/ Facebook: https://www.facebook.com/andreaskueffnerofficial/ Youtube: https://www.youtube.com/andreasküffnerofficial Lass uns vernetzen! Ich freue mich auf Deine Nachricht. Viele Grüße Andreas
Das Bundesverfassungsgericht entscheidet heute, ob Beihilfe zum Suizid verboten ist, wenn sie geschäftsmäßig erfolgt. Warum klagen Ärzte und Sterbehilfeverbände dagegen und wie sieht die sogenannte assistierte Sterbehilfe aus? Darüber spricht einer der klagenden Ärzte, Matthias Thöns aus Witten, mit Moderator Fabian Scheler. Nach Norbert Röttgen haben Armin Laschet und Friedrich Merz ihre Kandidatur für den Parteivorsitz der CDU angekündigt. Michael Schlieben erklärt, warum Armin Laschet als Parteichef geeignet wäre und wie wichtig der CDU eine Frau im Team ist. Schlieben ist politischer Korrespondent bei ZEIT ONLINE. Seine Einschätzung dazu: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-02/armin-laschet-jens-spahn-cdu-vorsitz Und sonst so? Afrikas Jugend blickt optimistisch in die Zukunft: https://ichikowitzfoundation.com/index.php/african-youth-survey-2020-press-release/ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Mitarbeit: Alena Kammer, Christina Felschen Moderation: Fabian Scheler In dieser Podcastfolge geht es unter anderem um das Thema Suizid. ZEIT ONLINE geht behutsam mit dem Thema Suizid um, da es Hinweise darauf gibt, dass bestimmte Formen der Berichterstattung zu Nachahmungsreaktionen führen. Wenn Sie oder Menschen in Ihrem Umfeld von Suizidgedanken betroffen sind, finden Sie Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222. Die Berater sind rund um die Uhr erreichbar, jeder Anruf ist anonym, kostenlos und wird weder von der Telefonrechnung noch vom Einzelverbindungsnachweis erfasst. Direkte Anlaufstellen sind zudem Hausärzte sowie auf Suizidalität spezialisierte Ambulanzen in psychiatrischen Kliniken, die je nach Bundesland und Region unterschiedlich organisiert sind. Eine Übersicht über eine Vielzahl von Beratungsangeboten für Menschen mit Suizidgedanken gibt es etwa auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention.
Seit einem guten Jahr gibt es die Klimabewegung 'Fridays for Future' - überwiegend junge Menschen gehen für mehr Klimaschutz auf die Straße. Welche Auswirkungen zeigen die Proteste? Was ist passiert, seit sich der gesellschaftliche Druck auf die Politik erhöht hat? Welche Auswirkungen beobachten Sie in Ihrem Umfeld?
Schonmal von Scheinriesen gehört? Das ist eine ganz gemeine Spezies, die uns gerne aus unserer Gelassenheit bringt. Hören Sie in dieser Folge, wie Menschen oder Dinge in Ihrem Umfeld, die Ihnen Angst oder Respekt einflößen eins fix drei Ihren Schrecken verlieren. Gehen Sie gelassen in Führung auf Augenhöhe mit den (Schein-)Riesen dieser Welt!
Thema der heutigen Podcast Folge: Was ist Unterstützte Kommunikation? Wenn Sie einen Menschen in Ihrem Umfeld kennen, der nicht oder nicht gut sprechen kann, dann ist Unterstützte Kommunikation vielleicht interessant für Sie. Hier erkläre ich Ihnen, was Unterstützte Kommunikation (UK) ist. Immer wieder hört man, besonders wenn Kinder von Kommunikationsproblemen betroffen sind, das man noch zu jung sei, um schon mit UK zu beginnen oder gar, das der Einsatz von UK die eigene Sprache hemmen würde. Dies ist bereits seit Jahren widerlegt und in dieser Folge des UK Podcastes möchte ich euch darlegen, das es ein "zu früh" hier gar nicht gibt. Hier noch der Link zu den angesprochenen Studien: http://tdvox.web-downloads.s3.amazonaws.com/Materialkiste/Maerchen_UK/TobiiDynavox_Maerchen-zu_jung_für_UK.pdf --- This episode is sponsored by · Anchor: The easiest way to make a podcast. https://anchor.fm/app
Führungskraft für Führungskräfte: Die besten Methoden & Techniken lernen für Mitarbeiterführung
Tun Sie sich auch schwer, Menschen in Ihrem Umfeld einen Korb zu geben – einfach NEIN zu sagen. Und wenn dann noch ihr Vorgesetzter ihnen weitere Arbeit aufhalsen will, obwohl Sie genug zu tun haben, sagen Sie leider doch „JA“ und meinen innerlich „Nein“. Sie trauen sich das aber nicht, das Zauberwort auszusprechen. Wie Sie das ändern können, erfahren Sie hier. Meine Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren Sie diesen Podcast „FührungsKRAFT für Führungskräfte“. Zeitinvestition: Maximal 2 Minuten. Dadurch helfen Sie mir, den Podcast stetig zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Website: https://schulik-management.de Facebook: https://www.facebook.com/Schulik.Management/ Meine Seminare: https://schulik-management.de/leistungen/seminar-personalentwicklung/ Kontakt Schulik Management Beratung Bertha-von-Suttner-Straße 1 78054 Villingen-Schwenningen Telefon: 07720 / 99 49 219 Fax: 07720 / 99 49 217 E-Mail: hallo@schulik-management.de
Mehr als 90 % der Männer und Frauen bestätigen in einer Umfrage, dass ihnen Treue wichtig bis sehr wichtig ist. Doch müssen wir uns nicht selbst erst treu sein? Oder uns selbst bewusst sein, was wir brauchen zum Glück? Wie oft lassen wir uns ablenken, einbinden und verlassen unseren Weg, sind verwundert, wo wir landen... Beim Thema „Liebe & Beziehung“ fordern wir Sie auf, sich bewusst an die erste Stelle zu stellen, und mehr zu fühlen, statt zu denken. Warum das Ihnen und Ihrem Umfeld gut tut, darüber spreche ich heute mit Julia Bleser Bewusstseinscoaching. Meine Fragen: Sich bewusst zu werden, dazu lädt Sie Frau Julia Bleser als BewusstseinCoach ein. Doch wie wissen wir, was wir wirklich wollen! Verlernen wir es oder müssen wir dies überhaupt erst mal lernen, uns bewusst zu sein, was uns gut tut? Gerade wenn jemand in den Ruhestand geht - wie oft lasten Vorstellungen der anderen auf ihm und denen wird einfach Folge geleistet. Ob Mann oder Frau, wer für sich einsteht, wird oft als egoistisch bezeichnet. Wie kann ich mich frei machen von gesellschaftlichen, familiären Ideen? Wie finde ich meinen Weg und weiß, was wirklich meins ist? Weiterführende Links Zur Sendung: https://www.youtube.com/martinahautau Du kannst dich mit mir und den Experten in der Facebook-Gruppe austauschen: https://www.facebook.com/groups/erfolgebevorzugt/ TV Insides: http://www.martinahautau.tv/Insides Casting als Talkgast: https://martinahautau.tv/fernsehshow-x/ ZuschauerTicket: https://tinyurl.com/Zuschauer-Ticket Zur Sendung: https://youtu.be/W8dP9JGzoa0 Abonniere meine Show auf itunes oder stitcher! So verpasst du sicher kein Interview, keinen Tipp und erst recht keinen Deal. Lass Sterne am Bewertungshimmel leuchten. Jetzt schon recht herzlichen Dank!
Als Führungskraft sind Sie auch für die Stimmung im Team zuständig. Diese entsteht nicht zufällig sondern durch Führung. Was Sie zulassen, was Sie selbst erzeugen und was Sie unterbinden sorgt für eine gute oder für eine weniger gute Stimmung. Erfahren Sie, was Sie bei sich und anderen tun können, um eine gute Stimmung zu erzeugen. Bei sich selbst und in Ihrem Umfeld.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
In der heutigen Sonderfolge geht es ganz speziell um die Schadsoftware Emotet, da diese sich aktuell stark verbreitet. Viel Spaß beim Zuhören! Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de E-Mails vermeintlich im Namen von Freunden oder Kollegen gefährden im Moment ganze Netzwerke: Emotet gilt als eine der größten Bedrohungen weltweit und verursacht hohe Schäden. Nicht nur das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik - kurz BSI - sondern auch IT-Sicherheitsunternehmen haben in den vergangenen Tagen und Wochen eine auffällige Häufung an Meldungen erhalten, die im Zusammenhang mit Emotet stehen. Das Schadprogramm wird per E-Mail verteilt und stellt eine akute Bedrohung für Unternehmen und auch Privatpersonen dar. Emotet ist deshalb so fies, da es die Kontaktbeziehungen und E-Mailinhalte aus den Postfächern infizierter Systeme ausliest. Diese erlangten Informationen nutzen die Kriminellen zur weiteren Verbreitung von Emotet. Das funktioniert ungefähr so: Sie erhalten E-Mails von Absendern, mit denen Sie erst kürzlich in Kontakt standen. Aufgrund der korrekten Angabe der Namen und Mailadressen von Absender und Empfänger in Betreff, Anrede und Signatur wirken diese Nachrichten auf viele glaubwürdig. Deswegen werden die Empfänger dazu verleitet, den Dateianhang oder die darin enthaltene URL zu öffnen. Ist das System einmal infiziert, lädt Emotet weitere Schadsoftware nach. Diese Schadprogramme können zu Datenabfluss führen oder ermöglichen den Kriminellen die vollständige Kontrolle über das System. In mehreren Fällen führte dies bereits zu großen Produktionsausfällen, da ganze IT-Netzwerke neu aufgebaut werden mussten. Wie können sich Unternehmen am besten schützen? Regelmäßig verfügbare Sicherheitsupdates installieren oder dieses durch ein Patchmanagement vom IT-Dienstleister durchführen lassen. Antiviren-Software nutzen und stets aktuell halten. Regelmäßige Backups durchführen und diese vor allen Dingen getrennt vom restlichen System aufbewahren. Achten Sie noch mehr darauf, ob Nachrichten tatsächlich echt sind und öffnen Sie im Zweifel nicht den Anhang oder die URL. Rufen Sie zur Not Ihren Kontakt vorher an. Was können Sie tun, wenn Sie betroffen sind? Umgehend die Kontakte aus Ihrem Umfeld informieren, da diese mit hoher Wahrscheinlichkeit als Empfänger in Frage gekommen sind. Änderung aller Zugangsdaten, die Sie auf Ihrem System verwendet haben. Falls Ihr System mit Emotet infiziert sein sollte, das System neu aufsetzen, da sonst die Gefahr besteht, dass Emotet weiter aktiv ist.
Jeder Mensch hat die gleichen Motive Dinge zu tun, oder zu lassen, so zu denken, oder eben anders. Der amerikanische Psychologe Dr. Steven Reiss hat empirisch ermittelt, dass wir alle Motive der Menschen, Sie können auch Antreiber dazu sagen, in 16 Lebensmotiven zusammenfassen können. Diese Motive sind bei allen Menschen vorhanden. Das besonders interessante daran ist aber, dass jeder Mensch jedes dieser Motive unterschiedlich stark, oder schwach ausgeprägt hat. Je gleicher Sie in den jeweiligen Lebensmotiven mit Ihrem Umfeld sind, desto geringer ist das Risiko, dass Sie in einen Konflikt geraten. Je mehr Sie abweichen, desto wahrscheinlicher wird es, dass Sie immer wieder Reibereien, oder ernste Konflikte mit Ihrem Umfeld austragen müssen. In dieser Folge lernen Sie besser mit dem Konfliktpotential umzugehen.
So wie es gerade jetzt in Ihrem Leben ist, ist das Ergebnis Ihres bisherigen Verhaltens. Erst wenn Sie Ihr Verhalten ändern, werden sich die Menschen in Ihrem Umfeld ändern und mit den Menschen auch alles Andere. Ihre Persönlichkeit hat dazu geführt, dass Sie genau die Reaktionen aus Ihrem Umfeld erhalten, die Sie durch Ihr Verhalten erzeugt haben. Ihre Persönlichkeit ist die Summe Ihrer Gewohnheiten. Und diese Gewohnheiten gilt es zu ändern, um Verhalten im Umfeld zu verändern. Führung bedeutet also Persönlichkeitsentwicklung. Jetzt können Sie leider nur sehr schwer Ihre Persönlichkeit entwickeln. Das belegen die aktuellsten Erkenntnisse der Neurowissenschaften. Unsere Gene und unser Umfeld in der frühesten Kindheit haben unsere Persönlichkeit nahezu unveränderbar konditioniert. Was wir aber tun können ist neues Verhalten zu lernen. Dies ist dann eine kognitive Leistung, keine Konditionierung. Das ist aber besser als Nichts zu ändern und weiter unerwünschte Ergebnisse in unserem Leben zu erhalten.
Die Geburtstagsrede zum 70. Geburtstag bringt es auf den Punkt, „was will ich wirklich“ und „wo geht meine Reise hin“ also die grundlegenden Themen der Veränderung. Und die Aufgabe ist es nun, selber die Laudatio von vier Personen aus Ihrem Umfeld zu schreiben. 1. Aus Familie (Frau, Onkel, Oma - ja diese Person muss selbst nicht mehr leben) 2. aus dem beruflichen Umfeld 3. einen FreundIn, die Sie auf eine ganz andere Art kennen 4. jemand der nicht zu diesen 3 Kreisen gehört, wer auch immer d
Die Geburtstagsrede zum 70. Geburtstag bringt es auf den Punkt, nämlich „was will ich eigentlich wirklich“ und „wo geht meine Reise hin“ also die wirklich grundlegenden Themen der Veränderung. Heute im Interview mit Heike Mörs, Systemischer Coach, Karriere- und Veränderungscoach, spezialisiert auf genau diese Fragestellungen. Die Übung geht wohl auf Vera F. Birkenbihl zurück und ist schnell erklärt aber nicht ganz so schnell gemacht. Zum 70. Geburtstag wünscht sich natürlich jeder schöne Reden, über die Vergangenheit und über das Geleistete und Erreichte. Und die Aufgabe ist es nun, selber die Laudatio von vier Personen aus Ihrem Umfeld zu schreiben. Aus Familie (Frau, Partner, Kind, Onkel, Oma - ja diese Person muss selbst nicht mehr leben) aus dem beruflichen Umfeld (Chef, Mitarbeiter, Hausmeister, Kunde,...) berufliche Karriere oder berufliche Leistungen einen Freund/ eine Freundin, die Sie auf eine ganz andere Art kennen jemand der nicht zu diesen 3 Kreisen gehört, wer auch immer das ist Spannend ist natürlich schon die Auswahl der Personen, für die Sie sich entscheiden. Schauen Sie da mal rein. Für was stehen diese 4 Personen, was glauben Sie, welche Werte sind diesen Personen wichtig. Was ist Ihr Grund dafür, dass Ihnen diese Personen wichtig sind? Und welches Bild haben diese Personen über Sie? Es geht nicht darum, dass die Personen real in Ihrem Leben vorkommen, sondern was sollen diese Personen über mich sagen, was ich Besonderes getan, geleistet oder erreicht habe. Um das sichtbar zu machen schreiben Sie zu jeder ausgewählten Person spontan einfach alles das auf, was Ihnen in den Sinn kommt. Wichtig ist, bewerten Sie nicht, sondern einfach alles was Ihnen einfällt, egal wie sinnig Ihnen das jetzt erscheint. Einfach schreiben, schreiben, schreiben. Springen Sie bei den Texten der Personen ruhig hin und her. Zum Schluss lesen Sie sich die vier Geburtstagsreden durch und unterstreichen alles, was ein Hinweis auf Ihre Werte sein könnte. Werte drücken das aus, was uns im Leben wirklich wichtig ist, und das wird mit dieser Übung: „Laudation zum 70. Geburtstag“ sichtbar. Stimmig zum Traumjob - der Podcast, der Ihnen hilft, sich auf dem Arbeitsmarkt erfolgreich zu positionieren
Die Geburtstagsrede zum 70. Geburtstag bringt es auf den Punkt, „was will ich wirklich“ und „wo geht meine Reise hin“ also die grundlegenden Themen der Veränderung.Und die Aufgabe ist es nun, selber die Laudatio von vier Personen aus Ihrem Umfeld zu schreiben.1. Aus Familie (Frau, Onkel, Oma - ja diese Person muss selbst nicht mehr leben)2. aus dem beruflichen Umfeld 3. einen FreundIn, die Sie auf eine ganz andere Art kennen4. jemand der nicht zu diesen 3 Kreisen gehört, wer auch immer d
WohnDICH - Lebensraum-Gestaltung mit allen Sinnen - Regine Rauin
Emotionen sind für uns als Menschen enorm wichtig, damit wir uns wohl und geborgen fühlen. In dieser Folge erzähle ich Ihnen anhand von alltäglichen, nachvollziebaren Beispielen, warum es immer schon ein Interesse gab, Gebäude und Räume zu erschaffen, die Emotionen beim Besucher auslösen. Außerdem schärfe ich Ihren Blick für bewußt erzeugte Emotionen, die Ihnen täglich in Ihrem Umfeld begegnen und gebe Ihnen Tipps wie Sie die für Sie angenehmen Emotionen auch bei sich in Ihrem Wohnumfeld erzeugen können, damit Sie sich einfach zu Hause fühlen.
Wer ein Unternehmen gründet muss selbst und ständig arbeiten - darum nennt man diese Menschen auch Selbständige. Die meisten Leute würden dieser Behauptung zustimmen und für die meisten Selbständigen trifft es ja auch tatsächlich zu.Vielleicht kennen Sie in Ihrem Umfeld ja auch Menschen, die mit großer Euphorie, voll von großen Plänen und freudig in eine selbständige Zukunft gestartet sind - und dann innerhalb kürzester Zeit kaum noch Zeit hatten, sich mal mit Ihnen auf einen Kaffee zu treffen, oder ein Bier trinken zu gehen. Geschweige denn an irgendwelchen spontanen Ausflügen oder sonstigen Aktivitäten teilzunehmen. Vielleicht gehören Sie selbst zu dieser Gruppe. Wer weiß?Aber nicht nur Firmengründer, auch ganz normalen Menschen kann es passieren, dass Ihr großer Traum Ihnen nicht nur die Lebenszeit und Lebensqualität wegfrisst, sondern auch sie selbst mit Haut und Haaren zu verschlingen droht. Man führt sein Leben, oder man wird durch es hindurch geführt ...
Wed, 17 Feb 2010 17:05:00 +0000 https://zeitmanagement-podcast.podigee.io/86-azm-011-zeitfalle-streiten-um-kleinigkeiten-mit-querdenken-und-lifehacks-das-leben-einfach-machen 8766ad7fd4f3f5d01221eb08b48ed135 Holen Sie sich Inspirationen mit Querdenker-Ideen und Lifehacks Wieviel Zeit vergeuden Sie, mit anderen Menschen in Ihrem Umfeld wegen Kleinigkeiten zu streiten: der herumliegende Flaschenöffner. Die offene Klo-Türe. Holen Sie sich heute Inspirationen, wie Querdenker-Ideen und Lifehacks Ihnen das Leben leichter machen können. Mehr zum Thema und Seminaren unter www.Kreative-Chaoten.com Mehr Tipps: www.GlüXX-Factory.de 86 full Holen Sie sich Inspirationen mit Querdenker-Ideen und Lifehacks no Cordula Nussbaum - Life Coach & 19fache Buchautorin