German author and journalist
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Würde ein Verbot der AfD die Demokratie retten? Dafür plädiert der ehemalige Ostbeauftragte der Bundesregierung im Gespräch mit Carolin Emcke.
Erleben die USA gerade einen Umsturz? Zu dieser Frage diskutiert Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit dem Juristen und Politikwissenschaftler Bernard Harcourt.
Wie schreibt sich Trauma in Orte ein? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Schriftstellerin Asal Dardan.
Ziehen wir die richtigen Lehren aus der Vergangenheit? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Leiterin des Moses Mendelsohn Zentrums.
Wie funktioniert unabhängige Forschung, wenn Wissenschaft weltweit angezweifelt wird? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft.
Schon 1950 erschien József Debreczenis „Kaltes Krematorium“. 1944 wurde der ungarische Journalist deportiert und hat die alltägliche Hölle der Lager und die von den Nazis erzwungene Entmenschlichung der Gefangenen, präzise beschrieben. Die Publizistin Carolin Emcke hat das Nachwort geschrieben und erklärt im Lesenswert Gespräch, was sie an dem Buch so beeindruckt hat. Nach über 70 Jahren endlich auch auf Deutsch erhältlich - besser spät als nie. Theresa Hübner im Gespräch mit Carolin Emcke
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Der Auschwitzbericht "Kaltes Krematorium" von József Debreczeni erschien bereits vor 75 Jahren. Nun liegt das Buch auch auf Deutsch vor. Die Publizistin Carolin Emcke hat das literarische Tagebuch gelesen und sieht darin eine Chronik des Verlusts. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Der Auschwitzbericht "Kaltes Krematorium" von József Debreczeni erschien bereits vor 75 Jahren. Nun liegt das Buch auch auf Deutsch vor. Die Publizistin Carolin Emcke hat das literarische Tagebuch gelesen und sieht darin eine Chronik des Verlusts. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
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Der Auschwitzbericht "Kaltes Krematorium" von József Debreczeni erschien bereits vor 75 Jahren. Nun liegt das Buch auch auf Deutsch vor. Die Publizistin Carolin Emcke hat das literarische Tagebuch gelesen und sieht darin eine Chronik des Verlusts. Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Wie könnte sich die internationale Staatengemeinschaft unter dem neuen US-Präsidenten verändern? Darüber spricht Carolin Emcke mit dem ehemaligen Geschäftsführer der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Erschweren die gegenwärtigen Krisen das soziale Engagement? Darüber spricht Carolin Emcke mit der Geschäftsführerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
Wie kann den Menschen im Sudan geholfen werden? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Präsidentin der Deutschen Katastrophenhilfe und Brot für die Welt.
Warum haben die Amerikaner Donald Trump gewählt? Darüber und über mögliche Folgen seines Wahlsiegs spricht Carolin Emcke im Podcast mit der Politikwissenschaftlerin Bonnie Honig.
Carolin Emcke spricht in dieser Folge mit einer alten Freundin in Gaza, die inmitten von Tod und Zerstörung lebt und trotzdem Hoffnung hat.
Ist der Liberalismus zu Unrecht in Verruf geraten? Darüber diskutiert Carolin Emcke im Podcast mit der Philosophin Elif Özmen.
In Berlin und München könnten Kulturetats immens gekürzt werden. Was heißt das für die Kulturszene? Das fragt Carolin Emcke den Präsidenten des Deutschen Bühnenvereins, Carsten Brosda.
Wie bauen wir Städte, die dem Klimawandel widerstehen? Darüber spricht Carolin Emcke im Podcast mit der Professorin und Landschaftsarchitektin Regine Keller.
Wie wird die Erinnerung an die NS-Zeit lebendig gehalten? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit dem Leiter der Gedenkstätte Buchenwald.
Wie kann Theater Realität abbilden – und verändern? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge des Podcasts mit der Intendantin des Schauspiel Dortmund.
Krieg und Vertreibung sind grausam, erniedrigend, brutal. Wir sprechen kühl über Geostrategie, Gerechtigkeit und Grenzen – blenden die Schicksale der Menschen, die erfrieren, verhungern, ertrinken, aber allzu oft aus. Wie lässt sich das Grauen in Worte und Bilder fassen, wie zeigen, was geschieht? Beide arbeiten sich seit vielen Jahren an der Frage ab, wie der Entmenschlichung in dieser Welt aufrichtig und engagiert zu begegnen ist, und beide wurden für ihre Arbeit vielfach ausgezeichnet: die Philosophin und Autorin Carolin Emcke und die Künstlerin Miriam Cahn. Cahn, die zu den weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen gehört, ergreift für die Entrechteten Partei, indem sie unermüdlich malt. Ihr Gemälde «Fuck abstraction!», das nach den Kriegsgräueln in Butscha entstanden ist, hat in Frankreich jüngst eine Debatte über die Grenzen der Kunstfreiheit ausgelöst. Denn Cahn zeigt die Brutalität von Krieg, Flucht und Unterdrückung ungeschönt und schonungslos. Emcke, unter anderem Friedenspreisträgerin und Autorin zahlreicher preisgekrönter Sachbücher, hat bereits in ihrer Zeit als Kriegsreporterin damit gerungen, dem Leiden schreibend eine Stimme zu geben. In ihrem in diesen Tagen erscheinenden Buch «Was wahr ist. Über Gewalt und Klima» denkt sie darüber nach, wie man den einzelnen Menschen, die im Krieg zur wert- und namenlosen Masse werden, ihre Humanität zurückgeben kann. Was treibt die beiden Frauen an, was eint sie? Glauben sie an die Kraft der Öffentlichkeit, wie lässt sich Empathie ihrer Meinung nach schulen und gibt es eine Pflicht zur Zeugenschaft? Barbara Bleisch trifft die beiden zum Gespräch. Wiederholung vom 3. März 2024
Krieg und Vertreibung sind grausam, erniedrigend, brutal. Wir sprechen kühl über Geostrategie, Gerechtigkeit und Grenzen – blenden die Schicksale der Menschen, die erfrieren, verhungern, ertrinken, aber allzu oft aus. Wie lässt sich das Grauen in Worte und Bilder fassen, wie zeigen, was geschieht? Beide arbeiten sich seit vielen Jahren an der Frage ab, wie der Entmenschlichung in dieser Welt aufrichtig und engagiert zu begegnen ist, und beide wurden für ihre Arbeit vielfach ausgezeichnet: die Philosophin und Autorin Carolin Emcke und die Künstlerin Miriam Cahn. Cahn, die zu den weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen gehört, ergreift für die Entrechteten Partei, indem sie unermüdlich malt. Ihr Gemälde «Fuck abstraction!», das nach den Kriegsgräueln in Butscha entstanden ist, hat in Frankreich jüngst eine Debatte über die Grenzen der Kunstfreiheit ausgelöst. Denn Cahn zeigt die Brutalität von Krieg, Flucht und Unterdrückung ungeschönt und schonungslos. Emcke, unter anderem Friedenspreisträgerin und Autorin zahlreicher preisgekrönter Sachbücher, hat bereits in ihrer Zeit als Kriegsreporterin damit gerungen, dem Leiden schreibend eine Stimme zu geben. In ihrem in diesen Tagen erscheinenden Buch «Was wahr ist. Über Gewalt und Klima» denkt sie darüber nach, wie man den einzelnen Menschen, die im Krieg zur wert- und namenlosen Masse werden, ihre Humanität zurückgeben kann. Was treibt die beiden Frauen an, was eint sie? Glauben sie an die Kraft der Öffentlichkeit, wie lässt sich Empathie ihrer Meinung nach schulen und gibt es eine Pflicht zur Zeugenschaft? Barbara Bleisch trifft die beiden zum Gespräch. Wiederholung vom 3. März 2024
Gibt es Lösungsszenarien für den Gaza-Krieg? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser englischsprachigen Folge von „In aller Ruhe“ mit dem israelischen Philosophen und Autoren Omri Boehm.
Der langjährige Außenminister Luxemburgs spricht über ein Europa im Wandel: Welche europäischen Werte, die so oft behauptet werden, werden tatsächlich gelebt? Und welche gehen womöglich verloren oder werden derzeit angegriffen?
Klimaforscher fordern ein schnelles und radikales Handeln. Doch das passt weder zum Zeitverständnis noch zu kompromissreichen Entscheidungen in einer Demokratie. Wie lässt sich das versöhnen? Historikerin Hedwig Richter im Gespräch mit Carolin Emcke.
Deutschland spart überall – auch beim Goethe-Institut. Das sei keine gute Idee, sagt Instituts-Präsidentin Carola Lentz in dieser Folge von „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke.
Fußball ist Sport Nummer Eins in Deutschland. Welche gesellschaftliche Verantwortung hat der Fußball? Was wäre eine gelungene Heim-EM der Männer? DFB-Vizepräsidentin Célia Šašić im Gespräch mit Carolin Emcke.
TV-Duell mit Höcke und Voigt bei Welt.TV, Demokratie-Kampagne Shield und Shine, #standwithdocumenta-Initiative für Kunstfreiheit: Im Berliner Humboldt Forum begrüßen wir Publizistin Carolin Emcke zum Blick aufs aktuelle Tagesgeschehen. Frenzel, Korbinian www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...
Geisel, Sieglinde www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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Wann ist Israelkritik antisemitisch? Laut Barbara Stollberg-Rilinger, Rektorin des Wissenschaftskollegs, sei diese Grenze "total verwischt". In dieser Folge von "In aller Ruhe" erklärt sie, warum sie die IHRA-Definition von Antisemitismus ablehnt.
Ärzte ohne Grenzen fehlt es in Gaza an grundlegender Ausstattung. Auch die Luftbrücke wird den Mangel nicht beheben können, sagt Parnian Parvanta, Vorsitzende der deutschen Sektion von Ärzte ohne Grenzen, in dieser Folge von "In aller Ruhe".
In ihrem Essay „Was wahr ist. Über Gewalt und Klima“ denkt die Philosophin und Autorin Carolin Emcke über das Erzählen als ethische Pflicht nach.
Die 35-jährige Dirigentin leitet als erste Frau den Münchener Bachchor. In dieser Folge von „In aller Ruhe“ spricht sie über kulturelle Bildung, die Zeitlosigkeit von Bach und die Stille im Kulturbetrieb während der Pandemie.
Karches, Norawww.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
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Krieg und Vertreibung sind grausam, erniedrigend, brutal. Wir sprechen kühl über Geostrategie, Gerechtigkeit und Grenzen – blenden die Schicksale der Menschen, die erfrieren, verhungern, ertrinken, aber allzu oft aus. Wie lässt sich das Grauen in Worte und Bilder fassen, wie zeigen, was geschieht? Beide arbeiten sich seit vielen Jahren an der Frage ab, wie der Entmenschlichung in dieser Welt aufrichtig und engagiert zu begegnen ist, und beide wurden für ihre Arbeit vielfach ausgezeichnet: die Philosophin und Autorin Carolin Emcke und die Künstlerin Miriam Cahn. Cahn, die zu den weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen gehört, ergreift für die Entrechteten Partei, indem sie unermüdlich malt. Ihr Gemälde «Fuck abstraction!», das nach den Kriegsgräueln in Butscha entstanden ist, hat in Frankreich jüngst eine Debatte über die Grenzen der Kunstfreiheit ausgelöst. Denn Cahn zeigt die Brutalität von Krieg, Flucht und Unterdrückung ungeschönt und schonungslos. Emcke, unter anderem Friedenspreisträgerin und Autorin zahlreicher preisgekrönter Sachbücher, hat bereits in ihrer Zeit als Kriegsreporterin damit gerungen, dem Leiden schreibend eine Stimme zu geben. In ihrem in diesen Tagen erscheinenden Buch «Was wahr ist. Über Gewalt und Klima» denkt sie darüber nach, wie man den einzelnen Menschen, die im Krieg zur wert- und namenlosen Masse werden, ihre Humanität zurückgeben kann. Was treibt die beiden Frauen an, was eint sie? Glauben sie an die Kraft der Öffentlichkeit, wie lässt sich Empathie ihrer Meinung nach schulen und gibt es eine Pflicht zur Zeugenschaft? Barbara Bleisch trifft die beiden zum Gespräch.
Krieg und Vertreibung sind grausam, erniedrigend, brutal. Wir sprechen kühl über Geostrategie, Gerechtigkeit und Grenzen – blenden die Schicksale der Menschen, die erfrieren, verhungern, ertrinken, aber allzu oft aus. Wie lässt sich das Grauen in Worte und Bilder fassen, wie zeigen, was geschieht? Beide arbeiten an der Frage, wie der Entmenschlichung in dieser Welt aufrichtig und engagiert zu begegnen ist, und beide wurden für ihre Arbeit vielfach ausgezeichnet: die Philosophin und Autorin Carolin Emcke und die Künstlerin Miriam Cahn. Cahn, die zu den weltweit bedeutendsten zeitgenössischen Künstlerinnen gehört, ergreift für die Entrechteten Partei, indem sie unermüdlich malt. Ihr Gemälde «Fuck abstraction!», das nach den Kriegsgräueln in Butscha entstanden ist, hat in Frankreich jüngst eine Debatte über die Grenzen der Kunstfreiheit ausgelöst. Denn Cahn zeigt die Brutalität von Krieg, Flucht und Unterdrückung ungeschönt und schonungslos. Emcke, unter anderem Friedenspreisträgerin und Autorin zahlreicher preisgekrönter Sachbücher, hat bereits in ihrer Zeit als Kriegsreporterin damit gerungen, dem Leiden schreibend eine Stimme zu geben. In ihrem in diesen Tagen erscheinenden Buch «Was wahr ist. Über Gewalt und Klima» denkt sie darüber nach, wie man den einzelnen Menschen, die im Krieg zur wert- und namenlosen Masse werden, ihre Humanität zurückgeben kann. Was treibt die beiden Frauen an, was eint sie? Glauben sie an die Kraft der Öffentlichkeit, wie lässt sich Empathie ihrer Meinung nach schulen und gibt es eine Pflicht zur Zeugenschaft? Barbara Bleisch trifft die beiden zum Gespräch.
Die Demonstrationen gegen Rechts findet Matthias Meisner „toll“, besonders die in den Hochburgen der AfD. In dieser Folge von „In aller Ruhe“ betont der Journalist aber: „Der rechte Kern ist trotzdem nicht weg.“
Steffen Mau erklärt, warum Positionen sich im öffentlichen Diskurs verhärten und wie sie sich theoretisch wieder aufweichen ließen. In dieser Folge von „In aller Ruhe“ gesteht der Professor für Makrosoziologie: hoffnungsvoll ist er nicht.
Kann sich Putin an der Macht halten? Und was würde es bedeuten, wenn die Ukraine Gebiete aufgeben würde? Darüber diskutiert Carolin Emcke in dieser englischsprachigen Folge mit Masha Gessen.
Wie hat Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, den Tag des Hamas-Terrors erlebt? Und wie war es nach der Befreiung 1945 für sie in ihre Heimatstadt München zurückzukehren? In dieser Folge von „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke.
Sollte die AfD verboten werden? Darüber spricht Carolin Emcke in dieser Folge von „In aller Ruhe“ mit dem Juristen Christoph Möllers, der beim zweiten NPD-Verbotsverfahren beteiligt war.
Dieses Gespräch wurde, wie viele Folgen dieser Staffel, weit im Voraus aufgezeichnet, daher sprechen wir trotz Carolins Expertise nicht über aktuelle Entwicklungen im Nahostkonflikt oder in der Ukraine. Ich habe mit Carolin Emcke gesprochen. Carolin war 1998 bis 2006 festangestellte Redakteurin beim Spiegel und hat dort als Auslandsredakteurin aus Krisengebieten berichtet- also aus Afghanistan, aus Kasachstan, Irak, Kolumbien und Libanon. Sie hat diese Jahre und Erfahrungen in ein ganz tolles Buch übersetzt. Falls ihr noch ausgiebiger mit mir über kreatives Leben (und Ruhm und Ehre) nachdenken wollt: Mein Buch „Die Träume anderer Leute“ ist im September 22 bei @kiwi erschienen. [https://www.kiwi-verlag.de/buch/judith-holofernes-die-traeume-anderer-leute-9783462003673](https://www.kiwi-verlag.de/buch/judith-holofernes-die-traeume-anderer-leute-9783462003673)
Wie blickt der große Liberale Gerhart Baum auf die Welt – und auf den deutschen Liberalismus? Mit wachen Augen und ohne Bitternis. Die neue Folge von „In aller Ruhe“ mit Carolin Emcke.
Jede dritte Frau in Deutschland wird Opfer von Gewalt. Und die Gesellschaft? Ändert nichts. Ein Gespräch mit Anwältin und Autorin Christina Clemm über eine patriarchale Gesellschaft – und deren Opfer.
Wie der Rechtspopulismus die Demokratie gefährdet. Und warum Streit sie am Leben hält. Darüber spricht der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung Thomas Krüger.