Podcasts about experimentator

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Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur
Designer Gaetano Pesce - Schöpfer des Kultsessels "La Mamma" ist tot

Fazit - Kultur vom Tage - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Apr 4, 2024 8:56


Gaetano Pesce ist mit 84 Jahren gestorben. Der Italiener sei ein ganz großer Experimentator gewesen, sagt Mateo Kries, Direktor des Vitra Design Museums in Weil am Rhein. Pesce habe "dem Möbeldesign ganz große Impulse gegeben". Kries, Mateo www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit
#413 Stefan Sagmeister | Grafikdesigner | Typograf | Innovator | Experimentator | Visionär

On the Way to New Work - Der Podcast über neue Arbeit

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 55:52


Unser heutiger Gast erblickte 1962 in Bregenz, Österreich das Licht der Welt. Er studierte Grafikdesign an der Universität für angewandte Kunst Wien und erhielt später ein Fulbright-Stipendium für ein Studium am Pratt Institute in New York. Bekannt wurde er vor allem durch seine innovativen und provokativen Designs im Bereich der Albumcover, Plakate und Bücher. Schon 1993 gründete er ein Designstudio in New York City. Seine Arbeiten zeichnen sich durch experimentelle Techniken und oft auch durch den Einsatz seines eigenen Körpers aus. Eines seiner berühmtesten Werke ist ein Albumcover für die Rolling Stones und ihr Album „Bridges to Babylon“. Er ist auch für seine Sabbaticals bekannt, bei denen er alle sieben Jahre eine einjährige Pause von der Arbeit nimmt, um sich persönlichen Experimenten und dem Nachdenken über sein Leben und seine Arbeit zu widmen. Diese Pausen haben ihn dazu inspiriert, das Thema Glück in seinem Design zu erforschen, was in seiner Ausstellung „The Happy Show“ sowie in dem Film „The Happy Film“ mündete. Er hat zahlreiche Preise gewonnen, darunter Grammy-Auszeichnungen für seine Albumcover. Er ist auch in der Lehre tätig und hält weltweit Vorträge über Design und Kreativität. Immer wieder hat er die Grenzen in der Designwelt überschritten. Sein einzigartiger Ansatz und seine Philosophie haben ihn zu einem der einflussreichsten Designer seiner Generation gemacht. In seinen aktuellen Werken und Arbeiten arbeitet er mit der These, dass heute besser als früher ist. Seit fast 7 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In über 400 Folgen haben wir uns mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Welche Rolle spielen Kreativität und Design dabei? Und warum glaubt unser Gast, dass es heute besser als früher ist? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Stefan Sagmeister

SWR2 Essay
Michael Lissek: "Hoffentlich bekommen Sie ein schlechtes Gewissen beim Ansichtigwerden meines Namens." – Helmut Heißenbüttel im Büro

SWR2 Essay

Play Episode Listen Later Mar 20, 2022 55:42


Helmut Heißenbüttel war literarischer Experimentator, Lyriker und Büchner-Preisträger. Seinen Lebensunterhalt allerdings verdiente er zwischen 1959 und 1981 als Redakteur des „Radio-Essays“ beim Süddeutschen Rundfunk. Diese Tätigkeit war bei weitem unglamouröser, als man sich das gemeinhin vorstellt... Michael Lissek, aktueller Essay-Redakteur, hat sich tief ins Archiv gegraben und einen Material-Essay zusammengetragen, der Briefe an Arno Schmidt und Jean Amery ebenso beinhaltet wie die Bestellung von Tesafilm. Das Funkhaus: Ein seltsamer Ort...

Wissen, das bewegt D.E.M. Podcast
Wissen, das bewegt #78 – Martin Wieland

Wissen, das bewegt D.E.M. Podcast

Play Episode Listen Later Feb 23, 2022 114:03


Martin Wieland ist Fotograf mit Schwerpunkt auf Aktfotografie. Außerdem ist er unternehmerisch-künstlerischer Experimentator. https://www.martinwieland.at/ https://www.fotowieland.at/ https://www.modern-madonnas.com/ https://discord.com/invite/Jamw8BVM Jingle by Thomas Macher Podcasts findet ihr auf: Spotify iTunes/Apple Podcasts Google Podcasts Social Media: Facebook Instagram YouTube Twitter

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5min En Chine PRT
Wie man mit einem wütenden Narzissten umgeht Wenn ein Narzisst wütend auf dich wird, kann das sowohl beängstigend als auch verstörend sein.

5min En Chine PRT

Play Episode Listen Later Jan 26, 2022 6:14


Hello everyone welcome back to our channel Wie man mit einem wütenden Narzissten umgeht Wenn ein Narzisst wütend auf dich wird, kann das sowohl beängstigend als auch verstörend sein. Ohne es zu merken, haben Sie diese Person abgeschreckt, die jetzt in einen Ausguss von Gift versinkt. Schlimmer noch, Sie fragen sich, ob Sie diesen Angriff auf Ihr Selbstwertgefühl und Ihre Würde tatsächlich verdienen. Vielleicht haben Sie in den sozialen Medien ein Foto gepostet, auf dem Sie sich in Ihrem neuen Leben nach der Pandemie mit einer Gruppe Ihrer engsten Freunde gewagt haben. Zu Ihrer großen Überraschung schickt Ihnen einer Ihrer Bekannten vor der Pandemie einen Text voller wütender Beleidigungen, der Sie der Illoyalität und Heuchelei beschuldigt. Dies ist jemand, den Sie aufgrund des ständigen Verhaltens der Person, sich selbst zu vergrößern und aufmerksam zu machen, nie wirklich so gut gemocht haben. Die Pandemie gab Ihnen tatsächlich eine Art Entschuldigung dafür, die Dinge abzuschneiden. Leider sieht diese Person die Dinge nicht so. Sie wurden als Verräter und Undankbarer gebrandmarkt, und obwohl Sie versuchen, es nicht persönlich zu nehmen, ist es schwer, nicht das Gefühl zu haben, dass ein kleiner Teil dieser Wut durch Ihr Verhalten gerechtfertigt ist. Narzisstische Menschen, die leicht so wütend werden, können dein Leben auch in Situationen, in denen es an der Freiwilligkeit von Freundschaften und anderen zwischenmenschlichen Beziehungen mangelt, miserabel machen. Solche Personen können Ihr Chef, Ihr Kollege, ein Kunde oder ein Kunde sein. Vielleicht haben Sie einen Vorgesetzten, der ausgefallene Anforderungen stellt und Sie mit immer mehr Projekten überhäuft, unabhängig vom Arbeitsaufwand. In der letzten Runde sagt Ihnen der Chef, dass Sie keine Mitarbeiterversammlungen mehr besuchen sollen, um Zeit für die Arbeit an diesen Projekten zu haben, obwohl Sie in diesen Besprechungen wichtige Informationen erhalten, die Sie für Ihre Arbeit benötigen. Sie fragen sich, ob der wahre Grund für die Nichteinladung darin besteht, dass Sie durch Ihre Anwesenheit eine gewisse Bedrohung darstellen, entweder aufgrund Ihres Aussehens oder Ihrer klugen Ideen, die Ihren Chef noch schlimmer aussehen lassen. Was verursacht narzisstische Wut und wie kann sie im Labor gemessen werden? Eine gut etablierte Literatur zum Narzissmus unterscheidet zwischen den sogenannten „vulnerablen“ und „grandiosen“ Subtypen, deren Verhalten sehr deutlich mit dem Namen jedes Subtyps übereinstimmt. Menschen mit hohem Narzissmus können auch psychopathische und ausbeuterische Tendenzen aufweisen, oder die sogenannte „Dunkle Triade“. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Charakterisierungen ist die Tendenz narzisstischer Menschen, vor Wut zu explodieren, wenn ihnen jemand in die Quere kommt. Forscher, die versuchen, narzisstische Aggression im Labor zu untersuchen, stehen vor verschiedenen Herausforderungen. In realen Situationen ist es sehr einfach zu beobachten, wie sich die Aggression einer Person entfaltet, aber um eine experimentelle Simulation zu erstellen, müssen Forscher eine Aufgabe erfinden, die das reale Leben nachbildet, aber dennoch einer rigorosen Kontrolle unterliegen kann. Die Untersuchung von aggressivem Verhalten erfordert außerdem, dass niemand wirklich verletzt wird. Um auf die Frage zu kommen, was narzisstische Wut verursacht, muss man zunächst herausfinden, wie sie empirisch und systematisch gemessen werden kann. Zu diesem Zweck beschlossen Jill Lobbestael und Kollegen (2021) von der Universität Maastricht, ein Maß für verhaltensbezogene Aggression zu evaluieren, von dem sie glaubten, dass es das Potenzial hat, beide Ziele zu erreichen. Sie haben diese Maßnahme auch so konzipiert, dass andere Forscher sie frei für das wichtige Ziel der wissenschaftlichen Forschung verwenden können, die Ergebnisse einer Studie auf Replikation zu testen. Das Wesen bestehender verhaltensbezogener Aggressionsmaßnahmen besteht laut den niederländischen Autoren darin, dass sie die Teilnehmer in die Lage versetzen, einen imaginären Gegner durch irgendeine Form von Bestrafung negativ zu beeinflussen. Von den verfügbaren laborbasierten Taktiken, die die Autoren überprüft haben, sticht ein bekannter Ansatz heraus, der das Potenzial hat, dieses Ziel zu erreichen und kontrolliertes Spiel. Bei diesem experimentellen Ansatz, der als Competitive Reaction Time Task (CRTT) bekannt ist, treten die Teilnehmer gegen simulierte Gegner an, die echte Menschen zu sein scheinen, die der Teilnehmer jedoch nie sieht. Am Ende jeder Spielrunde hat der Teilnehmer die Möglichkeit, seinen Gegner für falsche Antworten mit einem aversiven weißen Rauschen zu „bestrafen“. Die Teilnehmer kontrollieren den Grad der Aversivität dieser Bestrafung in Bezug auf Umfang und Dauer. Um das Spiel noch überzeugender erscheinen zu lassen, erhalten die Teilnehmer den aversiven Reiz, sollten die Teilnehmer die Prüfung verlieren. In Wirklichkeit wird das gesamte Spiel vom Experimentator kontrolliert, der den Zeitplan für Siege und Verluste entsprechend den Besonderheiten des Forschungsdesigns festlegt. Was ist Narzissmus? Finden Sie einen Berater, der Narzissmus versteht So nützlich das CRTT auch sein kann, um Wut in messbaren Dosen zu quantifizieren, es hat eine unterschiedliche Geschichte der Verwendung in der psychologischen Wissenschaft, da es nicht von Experiment zu Experiment konsequent strukturiert ist. Lobbestael und ihre Co-Autoren weisen darauf hin, dass die Experimentatoren selbst nach dem Sammeln der Daten keine konsistenten Anweisungen für die Bewertung haben. Tatsächlich fanden die niederländischen Autoren nach Durchsicht der veröffentlichten Literatur nicht weniger als 157 verschiedene Analysestrategien, kaum eine ideale Grundlage für den Vergleich von Ergebnissen zwischen Studien. Der Zweck der Studie in U. Maastricht bestand darin, Forschern auf der ganzen Welt einen computergestützten Algorithmus zur Verfügung zu stellen, der von Studie zu Studie konsistente Ergebnisse liefern kann. Die drastische Reaktion des Narzissten auf Verlust Abgesehen von diesem Standardisierungsverfahren versuchten Lobbestael und ihre Kollegen, die Validität des CRTT zu ermitteln, indem sie die aus ihrer neuen Messung abgeleiteten Werte mit der Leistung bei Persönlichkeitstests verglichen, die aus theoretischer Sicht nach Ansicht der Autoren relevant sein sollten. Da Narzissten es hassen zu verlieren, sollten sie besonders frustriert sein, wenn ihr vermeintlicher Gegner beweist, dass sie die Oberhand gewinnen. Wenn das Forschungsteam es herausfinden könnteDas ist alles für heuteThank you see you next time bye byeWill God answer your prayer if you don't end with, "In Jesus' name, Amen?" Learn what praying in the name of Jesus really means. I taught this week on the call of Abraham and the development of God's missionary call through the nation of Israel as they were responsible to communicate the truth of God to the cultures around them. They were given that great commission. The great commission didn't start in Matthew 28. It started with Abraham in Genesis 12 —the first three verses there —Abraham, chosen by God to raise up a nation who would then be God's priests to the world so that they would be a blessing to all of the nations. They had a unique role in the great monotheistic religion. The Jews were supposed to reflect morality to the world. Israel was to witness to the name of God. When they talked about the name of God and witnessing to God's name, that does not mean that they were to let everybody know what they called God, "Yahweh." Their goal wasn't to cover the countryside with evangelists who just let everybody know what the right word for God was. It meant something different. ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆ https://linktr.ee/jacksonlibon --------------------------------------------------- #face #instagram #amour #take #couple #garden #tiktok #psychology #beyou #near #love #foryou #money #ForYouPizza #fyp #irobot #theend #pups #TikToker #couplegoals #famille #relation #doudou #youtube #twitter #tiktokers #love #reeĺs #shorts #instagood #follow #like #ouy #oyu #babyshark #lilnasx #girl #happybirthday #movie #nbayoungboy #deviance #autotrader #trading #khan #academy #carter #carguru #ancestry #accords #abc #news #bts #cbs #huru #bluebook #socialmedia #whatsapp #music #google #photography #memes #marketing #india #followforfollowback #likeforlikes #a #insta #fashion #k #trending #digitalmarketing #covid #o #snapchat #socialmediamarketing

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Physik-Nobelpreisträger Reinhard Genzel - Über Schwerkraftmonster im All und Wahrheit

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 31:12


Reinhard Genzel versteht sich als Experimentator und forschte lange in Kalifornien. Die Max-Planck-Gesellschaft holte ihn zurück nach Deutschland. Im Dlf spricht er über das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße, über adaptive Optik und Großteleskope - aber auch über Filterblasen und die Suche nach Wahrheit. Reinhard Genzel im Gespräch mit Christiane Knoll www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Physik-Nobelpreisträger Reinhard Genzel - Über Schwerkraftmonster im All und Wahrheit

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Dec 6, 2020 31:12


Reinhard Genzel versteht sich als Experimentator und forschte lange in Kalifornien. Die Max-Planck-Gesellschaft holte ihn zurück nach Deutschland. Im Dlf spricht er über das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße, über adaptive Optik und Großteleskope - aber auch über Filterblasen und die Suche nach Wahrheit. Reinhard Genzel im Gespräch mit Christiane Knoll www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Phil und Rob - Der unfassbar ehrliche Podcast für mehr Lebensfreude
"Eine Nanny für Rob #5, bitte!" - Über Beständigkeit & Disziplin

Phil und Rob - Der unfassbar ehrliche Podcast für mehr Lebensfreude

Play Episode Listen Later Apr 9, 2019 34:48


Rob ist wieder zurück im Podcast! Eine nicht unwesentliche Distanz trennt die beiden Freunde. Und trotz neuer - jedoch widriger - Aufnahmequalität auf Rob's Seite, gelingt es den beiden, sich über Beständigkeit & Disziplin auszutauschen. Phil und Rob haben beide ihre Geschichte zu diesem Thema: der eine experimentiert gerne und bezeichnet sich demnach als beständiger Experimentator, der andere nutzt die Beständigkeit / Disziplin seiner Hobbies, um sie auf sein Studium zu übertragen.  Letztlich ist zwar nichts beständig, wie Phil gleich anfangs mit einer buddhistischen Weisheit erläutert, jedoch sind irdische Dinge einer gewissen Regelmäßigkeit unterworfen. Ob und in welcher Form sich letztlich Regelmäßigkeit, Beständigkeit und Disziplin in Phil's und Rob's Leben integrieren lässt und womit sie dabei zu kämpfen haben, das erfährst du in der heutigen Episode! Viel Spaß damit wünschen  Phil und Rob KONTAKT: 1) Anchor-App: anchor.fm/philundrobpodcast ...und "Message" an "Phil und Rob Podcast" schicken 2) Empfohlene Podcast-App mit Kommentarfunktion: Castbox.fm 3) Email schreiben: philundrobpodcast@gmail.com 4) Website besuchen: philundrobpodcast.wordpress.com Wir freuen uns sehr über eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, damit uns auch andere Menschen finden können. Danke für deine Unterstützung!

Das Kalenderblatt
#01 Ampère entdeckt Gesetz über Kraftwirkungen zwischen stromdurchflossenen Leitern

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Sep 24, 2017 4:00


Der herausragende Experimentator und Theoretiker der frühen Elektrodynamik: André-Marie Ampère. Am 25. September 1820 entdeckt er, wie Strom und Magnetismus zusammenhängen. Autor: Hellmuth Nordwig

Das Kalenderblatt
#01 Till Eulenspiegel lehrt einen Esel das Lesen (22.10.1207)

Das Kalenderblatt

Play Episode Listen Later Oct 22, 2013 4:25


Till Eulenspiegel hatte sich als wohl erster Experimentator des Problems der Lesefähigkeit von Tieren angenommen. Am 22. Oktober 1207 führte er in Erfurt den entsprechenden Versuch mit einem Esel vor. Autor: Herbert Becker

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Quantifizierung der Dentin-Abrasion am menschlichen Zahn - methodische Überlegungen und experimentelle In-vitro-Studien unter Verwendung von Zahnbürsten und einer „Zahnputz-Maschine“

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Oct 19, 2006


Die Prophylaxe gewinnt nicht zuletzt auch angesichts des notwendigen finanziellen und gesellschaftlichen Sparpotentials immer stärker an Bedeutung; nicht zu Unrecht, da schließlich die meisten kariösen und parodontalen Läsionen durch rechtzeitige, fachgerecht und regelmäßig durchgeführte Prophylaxemaßnahmen in ihrer Entstehung vermieden werden könnten, so auch gesundheitliches Wohlbefinden fördernd. Das nach wie vor verbreitetste und am häufigsten angewandte „Prophylaxe-Werkzeug“ ist zweifellos die Handzahnbürste. Die vorliegende Untersuchung setzte sich zum Ziel, Unterschiede bezüglich der Dentinabrasivität zwischen verschiedenen aktuellen Handzahnbürsten mit hohem Marktdurchsatz zu ermitteln. Wie sich herausstellte, erwiesen sich die ausgewählten modernen Handzahnbürsten mit ebensolchem Bürstenkopfdesign ausnahmslos als signifikant weniger abrasiv im Vergleich zu der Referenzzahnbürste, der „ADA Control“. Die ADA Control - Zahnbürste verfügt dabei über ein einfaches Design mit geraden Borsten und planem Borstenfeld. Bereits dieses Ergebnis zeigt, eine wie rasante Entwicklung die Handzahnbürsten in den letzten Jahren genommen haben. Nicht nur das Aussehen hat dabei eine spürbare Verbesserung erfahren und sich dem Zeitgeschmack angepaßt, sondern auch die Eigenschaften wurden offensichtlich (hier die Abrasivität) deutlich verbessert. Im gesamten Testfeld zeigten drei Zahnbürsten auffallend günstige Eigenschaften in Bezug auf den Dentinverschleiß. Die „Dr. Best Brillant sensitive“, die „Oral B Advantage Plus“ und die „Dr. Best X-Sensorkopf sensitive“ zeigten die geringsten Dentinabrasionstiefen. Das Ergebnis läßt den Schluß zu, daß diese Bürsten Patienten mit parodontal vorgeschädigtem Gebiß besonders zu empfehlen sind. Gegen diese Empfehlung ist aus Sicht der Abrasionswirkung auch gewiß nichts einzuwenden, Aussagen über die Reinigungswirkung lassen sich daraus jedoch nicht ableiten. Es ist durchaus denkbar (aber keinesfalls sicher, bewegen wir uns mit folgender Schlußfolgerung doch im spekulativen Raum), daß die Bürsten mit der geringsten abrasiven Wirkung nur eine unterdurchschnittliche Reinigungswirkung zeigen. Hier liegt ein Schwachpunkt der Ergebnisse. Um zuverlässige Empfehlungen aussprechen zu können, sollte zukünftig parallel zum Verschleiß an der Zahnoberfläche auch die Reinigungswirkung getestet werden. Schließlich ist in der Reinigung der eigentliche Zweck der Handzahnbürste zu sehen! Ein weiteres Anliegen dieser Untersuchung war es, eine validierbare und zuverlässige Methode zur Testung von Zahnbürsten zu entwickeln. Um die Leistungsfähigkeit des Versuchsaufbaues zu verbessern, mußten exemplarisch zahlreiche Modifikationen an der „Zahnputz-Maschine“ vorgenommen werden. Es wurden beispielsweise neue Halterungen für die Handzahnbürsten entworfen, da die neuen Bürsten über teilweise sehr dicke, ergonomisch gestaltete Handgriffe verfügen. Die alten Halter waren für obige Studie wertlos. Ebenso mußten die Eichgewichte am Putzarm neu hergestellt und in ihrer Bauform geändert werden, um unseren Ansprüchen gerecht zu werden. Die Abrasiv-Slurry-Bäder wurden modifiziert, um einen reibungslosen Versuchsablauf zu gewährleisten. Auch Adapter, die sicherstellen, daß die Zahnbürsten während des gesamten Versuches in der vollen Länge des Bürstenkopfes aufliegen, wurden erdacht und hergestellt. Selbst die Matrize zur Probeneinbettung war zu ändern, die Schlitzfräsung wurde von 14mm auf Maximallänge von ca. 20mm vergrößert, um den Einbau größerer Proben zu ermöglichen, anderenfalls hätten zur Auswertung keine ungeputzten Dentinareale als Referenzflächen mehr genutzt werden können. Da sich die Matrize als tauglich erwiesen hat, sollte eine weitere Matrizenvariante aus dauerhaftem Stahl hergestellt werden und die mechanisch anfällige Variante aus Aluminium ersetzen. Im Rückblick sei auch kritisch vermerkt, daß sich der Nachschub an extrahierten menschlichen Zähnen zur Dentinprobengewinnung problematisch darstellt, herrscht doch oft Mangel an geeigneten Zähnen. Zudem lassen sich Störfaktoren von außen oder Lagerungsfehler nur schwer beeinflussen oder erkennen, da man notwendigerweise auf viele verschiedene Quellen zurückgreifen muß. Beispielsweise wurden stark gebleicht aussehende Zähne nicht zur Probengewinnung herangezogen, um Fehler zu vermeiden. Vermutlich wurden diese Zähne zu irgendeinem Zeitpunkt nicht in physiologischer Kochsalzlösung, sondern in Wasserstoffperoxid gelagert. Trotz Rückfragen war nicht verifizierbar, ob es tatsächlich zu solchen Lagerungsfehlern gekommen war. Obgleich die Verwendung von humanem Dentin sehr realistische Ergebnisse erwarten läßt, stellt sich jedoch die Frage, ob interindividuelle Unterschiede in der Dentinfestigkeit nicht zufällige Fehler der Ergebnisse bedingen. Bei bovinem Dentin hingegen bestehen kaum Nachschubprobleme. Außerdem lassen sich Proben in nahezu beliebiger Größe wählen und verändern. Nicht zuletzt ist es möglich, aus einem Rinderzahn, sogar aus ein und derselben Dentinschicht mehrere Dentinproben zu gewinnen, die in ihren Eigenschaften geradezu identisch sind. Ein weiterer Vorteil bovinen Dentins ist die wesentlich geringere Infektionsgefahr für den Experimentator im Gegensatz zu menschlichem Dentin, sieht man von der Bovinen Spongoencephalopathie (BSE) ab. Die Gleichwertigkeit bovinen Dentins im Vergleich zu humanem Dentin beim Einsatz in Abrasionsversuchen ist inzwischen wissenschaftlich gesichert (Imfeld, 2001). Daher sollte in zukünftigen Untersuchungen vorrangig bovines Dentin als Probenmaterial eingesetzt werden. Die vorliegenden Ergebnisse eröffnen insgesamt die Möglichkeit zu weite-ren gezielten Untersuchungen, von Zahnbürsten-Vergleichen bezüglich Abrasivität und Reinigungswirkung sowie zu Studien mit Blick auf weitere Wirkmechanismen und Interdependenzen von Abrasivität und Reinigungswirkung.