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1,Kor 9,22-24 Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise etliche rette. Dies aber tue ich um des Evangeliums willen, um an ihm teilzuhaben. Wisst ihr nicht, dass die, welche in der Rennbahn laufen, zwar alle laufen, aber nur einer den Preis erlangt? Lauft so, dass ihr ihn erlangt! (Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 9,22 Vers 22 spricht von denen, die »schwach« sind oder zu viele Bedenken haben. Sie waren in Bereichen sehr empfindlich, die wirklich nebensächlich waren. »Den Schwachen« ist Paulus »wie ein Schwacher« geworden, um sie zu gewinnen. Er wollte lieber vegetarisch leben, als ihnen Anstoß zu geben, indem er Fleisch aß. Kurz gesagt wurde Paulus »allen alles, damit« er »auf alle Weise einige errette«. Diese Verse sollten niemals missbraucht werden, um das Aufgeben eines schriftgemäßen Grundsatzes zu rechtfertigen. Sie beschreiben nur die Bereitschaft, sich den Gewohnheiten und Gebräuchen der Menschen anzupassen, um ein offenes Ohr für die Gute Nachricht von der Erlösung zu gewinnen. Wenn Paulus sagt: ». . . damit ich auf alle Weise einige errette«, so ist er nicht einen Augenblick lang der Meinung, dass er einen anderen Menschen erretten könnte. Er wusste nämlich, dass nur der Herr Jesus jemanden retten kann. Gleichzeitig ist es wundervoll zu sehen, dass diejenigen, die Christus am Evangelium dienen, mit ihm so eng verbunden sind, dass er ihnen sogar gestatten kann, das Wort »erretten« zu benutzen, wenn sie von ihrer eigenen Arbeit sprechen. Wie sehr erhöht, ehrt und erhebt das doch den Dienst am Evangelium! Die Verse 23-27 beschreiben das Schicksal, das man erleidet, wenn man durch mangelnde Selbstdisziplin seinen Lohn verliert. Für Paulus war die Zurückweisung finanzieller Hilfe von den Korinthern eine Form strenger Disziplin. 9,23 »Ich tue aber alles um des Evangeliums willen, um an ihm Anteil zu bekommen.« In den vorhergehenden Versen hatte Paulus beschrieben, wie er seine eigenen Rechte und Wünsche im Werk des Herrn unterordnete. Warum tat er das? Er tat es »um des Evangeliums willen«, damit er eines Tages Anteil am Sieg des Evangeliums haben würde. 9,24 Zweifellos erinnerte sich der Apostel an die Isthmischen Spiele, die in der Nähe von Korinth ausgetragen wurden, als er die Worte von Vers 24 niederschrieb. Die korinthischen Gläubigen waren mit diesen sportlichen Wettkämpfen wohlvertraut. Paulus erinnert sie daran, dass zwar viele »in der Rennbahn laufen«, jedoch nicht alle »den Preis« erringen. Das christliche Leben ist wie ein Wettlauf. Es erfordert Selbstdisziplin. Es verlangt dem Betreffenden fortwährende Anstrengungen ab. Man braucht Zielstrebigkeit. Der Vers sagt jedoch nicht aus, dass das christliche Rennen nur von einem Einzigen gewonnen werden kann. Er lehrt einfach, dass wir alle wie Gewinner laufen sollten. Wir sollten alle dieselbe Selbstverleugnung praktizieren, die der Apostel Paulus übte. Hier ist der Preis natürlich nicht die Heil, sondern der Lohn für treuen Dienst. Vom Heil wird nirgends ausgesagt, dass es das Ergebnis unserer Treue im Rennen ist. Die Erlösung ist ein Geschenk Gottes durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Anlässlich der Entscheidung des EuGH vom 14. September 2023 (C-27/22) steht in der heutigen Folge der ne bis in idem-Grundsatz im Fokus. Der EuGH hat in diesem Vorabentscheidungsverfahren klare Grundsätze zur Anwendbarkeit und zur möglichen Einschränkbarkeit des Doppelbestrafungsverbotes vorgegeben. Nach einem kurzen allgemeinen Überblick zum ne bis in idem-Grundsatz geht Herr Dr. Rosinus im Detail auf das EuGH-Urteil ein. Die Entscheidung beschäftigt sich zunächst mit der Anwendbarkeit des Art. 50 Grundrechte-Charta auf Verwaltungssanktionen. Im Rahmen der zweiten Vorlagefrage geht der EuGH auf die zeitliche Reichweite des ne bis in idem-Grundsatzes ein. Besonders interessant sind schließlich die Ausführungen zur dritten Vorlagefrage. Der EuGH hält Einschränkungen des ne bis in idem-Grundsatzes unter bestimmten Voraussetzungen für gerechtfertigt. Herr Dr. Rosinus erläutert diese und rundet die Folge mit einem Fazit ab. Die Entscheidung des EuGH vom 14. September 2023 finden Sie hier: https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf;jsessionid=ADA69655ABD88E7B1C2C4EEEDD5DF417?text=&docid=277409&pageIndex=0&doclang=de&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=26305 Hier geht's zur Folge Nr. 55 Rechtsprechungsupdate Wirtschaftsstrafrecht – Europäisches Verbot der Doppelbestrafung und Interpol Red Notice: https://criminal-compliance.podigee.io/55-rosinusonair Hier geht's zur Folge Nr. 128 Strafklageverbrauch im Sommermärchenverfahren: https://criminal-compliance.podigee.io/128-cr Hier geht's zur Folge Nr. 148 Rechtsprechungsupdate - EuGH-Entscheidung zum Doppelbestrafungsverbot https://criminal-compliance.podigee.io/148-cr
Dr. Elisabeth Selbert ist eine der vier Mütter des Grundgesetzes. Ihr haben wir die Formulierung des verfassungsrechtlich verankerten Grundsatzes der Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen zu verdanken. Selbert setzte sich dabei in zähen Verhandlungen durch - wohl auch mithilfe eines kleinen Tricks. Neugierig? Dann hört doch mal rein!
– Hinweis: Zwischen Minute 5:45 und 6:12 nutzen wir den Begriff "selbstständiges" Beweisverwertungsverbot. Dabei ist uns leider ein Versprecher unterlaufen, da es sich im konkreten Fall um ein "UNselbstständiges" Beweisverwertungsverbot handelt. Ist schon die Beweiserhebung rechtswidrig, liegt ein unselbstständiges Beweisverwertungsverbot vor. – Wie man aus dem Titel bereits herauslesen kann, geht es heute um das weniger beliebte Thema Strafprozessrecht. Wir stellen uns die Frage, ob das Verhör eines Inhaftierten durch einen verdeckten Ermittler ohne Weiteres vor Gericht verwendet werden darf. Anhand eines Beschlusses des BGH aus dem Jahr 2010 betreiben wir außerdem einen kleinen Exkurs bzgl. Beweisverwertungs- und Beweiserhebungsverbote sowie des Nemo-tenetur-Grundsatzes. Viel Spaß! Urteil: BGH, Beschl. v. 18.05.2010 – 5 StR 51/10
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Brasilien überschreitet die Marke von einer Million Corona-Fällen In Brasilien hat die Zahl der bestätigten Corona-Infektionen die Marke von einer Million überschritten. Die Gesamtzahl der Ansteckungen in dem südamerikanischen Land sei am Freitag auf 1.032.913 gestiegen, teilte das Gesundheitsministerium mit. Fast 49.000 Menschen starben an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung. Das ist die höchste Zahl nach den USA. Die Behörden meldeten mit 54.771 Neuinfektionen zudem die höchste Zahl innerhalb eines Tages. Experten gehen davon aus, dass die Dunkelziffer bei den Infektions- und Todesfällen weitaus höher ist. NRW-Landeschef Laschet schließt regionalen Corona-Lockdown nicht aus Nach dem massiven Corona-Ausbruch bei Deutschlands größtem Fleischproduzenten Tönnies spricht Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet von einem bisher nie dagewesenen Infektionsgeschehen. Sollte dieses nicht mehr beherrschbar sein, könne ein flächendeckender Lockdown in der Region Gütersloh notwendig werden, sagte Laschet. Sämtliche Mitarbeiter am Standort Rheda-Wiedenbrück und ihre Angehörigen wurden in Quarantäne geschickt. Von den rund 7000 Beschäftigten wurden bislang 3500 getestet. Mehr als 800 Beschäftigte sind infiziert, 463 Testergebnisse waren negativ. EU-Parlament unterstützt "Black Lives Matter"-Bewegung Die EU-Parlamentarier haben sich hinter die Bewegung "Black Lives Matter" (Schwarze Leben zählen) gestellt. In einer Resolution heißt es, die Abgeordneten unterstützten die massiven friedlichen Proteste nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz Ende Mai in den USA. Die EU-Kommission müsse strukturellen Rassismus stärker bekämpfen, forderten die Europapolitiker. Sie verlangten zudem ein Ende des sogenannten racial profiling im Strafrecht. Das bedeutet, dass Menschen nur wegen ihrer Haut- oder Haarfarbe oder anderer äußerer Merkmale kontrolliert werden. EU-Parlament kritisiert geplantes Sicherheitsgesetz für Hongkong Das Europaparlament hat das von China geplante umstrittene Sicherheitsgesetz für Hongkong scharf kritisiert. Das Gesetzesvorhaben stelle den krassesten der seit Jahren von Peking unternommenen Versuche dar, die Freiheit und Autonomie Hongkongs und die bürgerlichen Freiheiten seiner Bürger einzuschränken, heißt es in einer Entschließung, die in Brüssel mit breiter Mehrheit angenommen wurde. Allein die Möglichkeit des Einsatzes chinesischer Sicherheitskräfte in Hongkong ist nach Auffassung der EU-Abgeordneten "eine schwerwiegende Verletzung des Grundsatzes 'Ein Land, zwei Systeme'". Zehntausende demonstrieren in Mali gegen Präsident Keita Im westafrikanischen Mali sind zehntausende Menschen einem Aufruf der Opposition gefolgt und haben gegen Präsident Ibrahim Boubacar Keita demonstriert. Sie versammelten sich in der Hauptstadt Bamako und forderten den Rücktritt Keitas, der seit 2013 an der Macht ist. Vor zwei Wochen hatte es in Mali ähnliche Proteste gegeben. An der Spitze der neuen Oppositionsbewegung aus religiösen und zivilgesellschaftlichen Gruppen steht der Imam und islamische Hardliner Mahmud Dicko. Die Demonstranten eint die Unzufriedenheit über schleppende Reformen und die anhaltende Gewalt in dem Land. Gespräche der USA mit Russland über Rüstungskontrolle in Österreich Die Rüstungskontrollgespräche zwischen den USA und Russland sollen Anfang der Woche in eine neue Runde gehen. US-Präsident Donald Trump schickt seinen Sondergesandten Marshall Billingslea nach Österreich, wo dieser am Montag und Dienstag den stellvertretenden russischen Außenminister Sergej Rjabkow treffen soll, wie ein Sprecher in Washington ankündigte. Beide Länder verhandeln über einen Nachfolge-Vertrag für das derzeitige Abkommen "New START", das im Februar ausläuft. Dabei geht es auch um die Begrenzung der Zahl von Atomwaffen.
In dieser buddhistischen Weisheit geht es um Regeln und Prinzipien. Manche Menschen folgen diesen blind und andere handeln selbstverantwortlich entsprechend des Grundsatzes, der hinter einem Prinzip steckt. Diese Grundsätze (oder Werte) machen frei. Prinzipien schränken ein, denn sie sind starr. Achte in der folgenden Geschichte mal darauf, welcher der beiden Mönche deiner Meinung nach ethisch korrekt handelt. Shownotes Den Artikel zur Folge findest Du hier: https://wirelesslife.de/moenche "Aufgepasst und nachgedacht" heißt das Motto dieser Show, in der kurze Geschichten für langanhaltende Aha-Momente sorgen. Wenn dir gefällt, was du hörst, dann würde ich mich riesig freuen, wenn du meinen Podcast abonnierst und eine Bewertung dafür abgibst. Wie das funktioniert, erfährst du unter https://wirelesslife.de/podcast Für die Hintergrundmusik aus diesem Podcast bedanke ich mich bei Joe Löhrmann, einem guten Freund, der mit seinen Freiluftkonzerten tausende Menschen berührt. Das Lied „Coming Home“, das du im Hintergrund gehört hast, beschreibt die Verabschiedung von einem neuen Ort bei gleichzeitiger Vorfreude auf die Rückkehr in die Heimat. Mehr über Joe und seine Musik erfährst du unter https://mytravelingpiano.com
Die heutige Folge ist ein absolutes Kontrastprogramm zu dem, was wir euch generell bisher an die Hand gegeben haben. Entgegen unseres Grundsatzes: "stressfrei heiraten" beschäftigen wir uns mit dem Thema "richtig günstig heiraten". Richtig günstig klappt eigentlich nur, wenn man viel selbst organisiert - also DIY Hochzeit. Das erfordert eine Menge an Organisation, Durchhaltevermögen und Ideen. Wir sprechen mit euch über die wesentlichen Bereiche und geben euch ein paar Tipps mit auf den Weg. Titelsong: The Mayes Brothers - Passionate Lover
Eine Diskussion mit: Dr. Antje Schrupp Politologin, freie Journalistin, Bloggerin, Publizistin 100 Jahre Frauenwahlrecht: Was hat's gebracht? In diesem Jahr feiert Deutschland das 100. Jubiläum des Frauenwahlrechts. Aber die Bilanz ist durchwachsen. Sicherlich haben Frauen durch ihre parlamentarische Arbeit einiges erreicht: Die Verankerung der Gleichheit von Frau und Mann im Grundgesetz, die Abschaffung diskriminierender Ehegesetze, zuletzt die Einführung des Grundsatzes "Nein heißt Nein" in der Definition von sexualisierter Gewalt. Andererseits trägt die parlamentarische Demokratie aber weiterhin den Stempel des Männlichen. Im neuen Bundestag ist der Frauenanteil wieder gesunken, wenn auch nicht in allen Parteien. Und erst recht auf kommunaler oder Landesebene sieht es schlecht aus. Der Kampf für die demokratische Beteiligung von Frauen an der Gestaltung des Zusammenlebens war immer schon mehr als bloße "Gleichstellung", er ist verknüpft mit dem Wunsch, Politik anders zu machen. Das 100. Jubiläum ist ein guter Anlass, sich darauf wieder zu besinnen. Bilanz zu ziehen darüber, was gelungen ist, aber auch darüber, was eben nicht gelungen ist. Und wieder darüber nachzudenken, wie Frauen in der Politik nicht nur "Mitmachen", sondern Dinge grundsätzlich verändern können.
Mein liebster Satz in diesem Abschnitt ist dieser: "Aber das Entscheidende besteht nicht in der gewaltsamen Anpassung der Kronen deiner Bäume an das Idealbild, sondern in dem Befolgen des Grundsatzes, aus dem das Idealbild erwachsen ist." In meine Sprache übersetzt heißt das ungefähr: Sieh dir den den Baum an, den du hast, und mach´ das Beste draus. Das ist eine sehr vernünftige Haltung, nicht nur im Bezug auf Bäume. Ansonsten bedient sich Nebelthau teilweise eines sehr verstörenden Vokabulars, wenn er etwa von den Todeskandidaten unter den Ästen spricht, von Zweiggruppen, die zu Gestrüpp ausgeartet sind, oder wenn er über die Tugend an sich referiert. Das ist dem Streit über das Wort Unkraut vergleichbar, das man heute technisch korrekt als Beikraut oder Kulturpflanzenbegleiter bezeichnet. Alles Handwerkliche hat sich seit dem Erscheinen des Buches 1935 nicht verändert. Noch immer schneiden wir die Kronen so licht aus, wie es geht, entfernen Äste so glatt wie möglich und verarzten den Baum anschließend mit Baumwachs.
Kernpunkt dieser Dissertation ist die ontologische Wende der Hermeneutik und ihre Bedingungen der Möglichkeit. Die Hauptthese meiner Arbeit ist, dass die ontologische Wende der Hermeneutik nicht von Heidegger, sondern von Gadamer, vollbracht wird – auch wenn sie eigentlich mit Heidegger beginnt. Um diese These zu belegen, müssen zunächst die Bedingungen dieser Wende, und zwar vor allem ihre sprachphilosophische Grundlage, genauer analysiert werden. Durch die Auseinandersetzung mit verschiedenen möglichen Interpretationen des Grundsatzes der philosophischen Hermeneutik Gadamers gewinne ich die für jene Wende entscheidende sprachphilosophische Auffassung, dass Sein, Sprache und Verstehen zwar nicht miteinander identisch sind, aber ontologisch zusammen eine Einheit bilden. Da im Hinblick auf die Geschichte der Hermeneutik die hermeneutische Auffassung Heideggers sich in zwei Phasen teilen lässt, muss demnach anschließend auch zweiteilig bewiesen werden, dass Heidegger diese ontologische Wende eigentlich nicht vollbringt. Die ontologische Wende vollendet sich nicht beim frühen Heidegger, weil er nur die Einheit von Sein und Verstehen klar erschließt, aber das Wesen der Sprache nicht ausreichend erklärt. Die ontologische Wende vollendet sich auch nicht beim späten Heidegger, weil er zwar die Einheit von Sein und Sprache bestätigt, aber das individuelle Verstehen ausschließt. Im letzten Teil der Argumentation für meine Hauptthese gilt es also zu erklären, wie Gadamer seinen Unterschied zu Heidegger und gleichzeitig seine Gemeinsamkeit mit Heidegger in seiner philosophischen Hermeneutik miteinander vereint. Die entscheidende Erklärung liegt in Gadamers phänomenologischer Interpretation der aristotelischen Phronesis. Dadurch können wir auch ersehen, dass Gadamers philosophische Hermeneutik nicht nur als das faktische Ergebnis der ontologischen Wende der Hermeneutik, sondern auch als eine verbesserte Theorienversion der Heideggerschen Hermeneutik(en) in der Geschichte der Hermeneutik gilt.