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“Gott wird uns entweder geben, worum wir bitten, oder er wird uns geben, worum wir gebeten hätten, wenn wir alles wüssten, was er weiß.” Timothy Keller Timothy Keller war ein prominenter amerikanischer evangelikaler Pastor, Theologe und Autor. Er wurde am 23. September 1950 geboren und verstarb am 19. Mai 2023. Keller war besonders bekannt als Gründer der Redeemer Presbyterian Church in New York City, die er 1989 ins Leben rief. Unter seiner Leitung wuchs die Gemeinde zu einer der einflussreichsten und größten evangelikalen Kirchen in der Stadt. Keller war auch ein produktiver Autor und schrieb mehrere Bücher, die sich mit dem christlichen Glauben, Apologetik und modernen kulturellen Fragen auseinandersetzen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören "Der Grund für Gott" (The Reason for God) und "Gott im Alltag" (Every Good Endeavor). Seine Schriften und Predigten waren geprägt von einer intellektuellen Tiefe, die sowohl Skeptiker als auch Gläubige ansprach. Er hatte einen erheblichen Einfluss auf die evangelikale Bewegung, besonders durch seine Bemühungen, den christlichen Glauben in einem säkularen und urbanen Kontext relevant zu machen. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“An Jesus entscheidet sich das Schicksal eines jeden Menschen.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Was uns Christen froh macht, sind nicht unsere Taten, sondern Gottes Taten.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das größte Problem unseres Lebens ist unsere Schuld vor Gott!” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge.” Wilhelm Busch Pfarrer Wilhelm Busch (1897–1966) war ein deutscher evangelischer Pastor, Jugendpfarrer und Schriftsteller. Er war besonders bekannt für seine engagierte Arbeit in der Jugendarbeit sowie für seine Predigten und Bücher, die viele Menschen im christlichen Glauben inspirierten. Leben und Wirken: Geboren: 27. März 1897 in Elberfeld (heute Wuppertal), Deutschland. Herkunft: Wilhelm Busch stammte aus einer christlichen Familie. Sein Vater war ebenfalls Theologe. Studium und Erster Weltkrieg: Während seines Theologiestudiums wurde er 1916 als Soldat in den Ersten Weltkrieg eingezogen. Seine Erfahrungen an der Front prägten ihn tief, auch in seinem Glauben. Pfarramt und Jugendarbeit: Nach dem Krieg und seinem Studium wurde er evangelischer Pfarrer in Essen. Dort widmete er sich insbesondere der Jugendarbeit und wurde zu einem der bekanntesten Jugendpfarrer seiner Zeit. Theologischer Schwerpunkt: Busch war ein überzeugter Christ mit starkem missionarischem Eifer. Sein Ziel war es, Jugendlichen den christlichen Glauben näherzubringen. Er war ein einfühlsamer Seelsorger und bekannt für seine klare und verständliche Art zu predigen. Widerstand gegen den Nationalsozialismus: Während der Zeit des Nationalsozialismus stellte sich Busch mutig gegen das Regime. Er gehörte zur Bekennenden Kirche, einer Oppositionsbewegung innerhalb der evangelischen Kirche, die sich gegen die Gleichschaltung durch die Nazis wehrte. Er wurde mehrmals verhaftet und stand unter ständiger Beobachtung der Gestapo. Bekannteste Werke: „Jesus unser Schicksal“: Dieses Buch, eine Sammlung von Predigten und christlichen Betrachtungen, wurde ein Bestseller und in viele Sprachen übersetzt. Es hat unzählige Menschen im Glauben gestärkt. Erzählungen und Anekdoten: Busch war bekannt für seine anschaulichen Geschichten und humorvollen Anekdoten, die er in Predigten und Büchern verwendete. Tod: Wilhelm Busch starb am 20. Juni 1966 in Lübeck. Sein geistliches Erbe lebt durch seine Bücher und die Erinnerungen an sein Engagement in der Jugendarbeit weiter. Er wird bis heute in vielen evangelischen Kreisen als inspirierende Persönlichkeit geschätzt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Wir müssen bereit werden, uns von Gott unterbrechen zu lassen.” Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhoeffer war ein bedeutender deutscher Theologe, Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Bonhoeffers Leben und Wirken: Theologische Ausbildung: Bonhoeffer studierte Theologie in Tübingen, Berlin und New York, wo er von liberalen und neo-orthodoxen Theologen, insbesondere Karl Barth, beeinflusst wurde. Er beschäftigte sich intensiv mit Fragen der christlichen Ethik und der Rolle des Glaubens in der modernen Welt. Bekennende Kirche: Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 stellte sich Bonhoeffer gegen die Nazidiktatur, insbesondere gegen die "Deutschen Christen", eine Bewegung innerhalb der Kirche, die den Nationalsozialismus unterstützte. Er war Mitbegründer der Bekennenden Kirche, die sich gegen die staatliche Kontrolle der Kirche und die nationalsozialistische Ideologie stellte. Widerstand gegen Hitler: In den 1940er Jahren schloss sich Bonhoeffer dem Kreis um Admiral Wilhelm Canaris und der Abwehr an, der militärischen Opposition gegen Hitler. Obwohl Bonhoeffer ursprünglich Pazifist war, unterstützte er in dieser Zeit Pläne zur Ermordung Hitlers, da er das Böse, das der Nationalsozialismus verkörperte, als zu groß empfand, um es durch passiven Widerstand zu bekämpfen. Inhaftierung und Tod: 1943 wurde Bonhoeffer wegen seiner Beteiligung am Widerstand und der Unterstützung verfolgter Juden verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er in ein Konzentrationslager überstellt und kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, hingerichtet. Bonhoeffers Theologie: Bonhoeffers Schriften und Theologie haben auch nach seinem Tod großen Einfluss gehabt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „Nachfolge“ (1937): Ein Buch über die radikale Bedeutung der Nachfolge Jesu im Leben eines Christen, das sich gegen die "billige Gnade" richtet, also die Vorstellung, dass Gnade ohne echte Umkehr oder Hingabe möglich sei. „Widerstand und Ergebung“ (1944/45): Eine Sammlung von Briefen und Schriften aus der Haft, in denen Bonhoeffer über die „mündige Welt“ nachdenkt und die Bedeutung des Glaubens in einer modernen, säkularen Gesellschaft untersucht. Zentrale Gedanken: Gnade und Nachfolge: Bonhoeffer forderte eine radikale Nachfolge Jesu, die mit persönlichem Opfer und der Bereitschaft verbunden ist, für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Kirche und Welt: Er argumentierte, dass die Kirche nicht nur eine religiöse Institution ist, sondern aktiv für Gerechtigkeit und gegen Unrecht eintreten muss. Ethik des Widerstands: Bonhoeffer sah die aktive Bekämpfung des Unrechts als christliche Pflicht an, auch wenn es bedeutet, gegen den eigenen Staat vorzugehen. Bonhoeffer ist heute weltweit als Märtyrer und einer der großen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt, dessen mutiger Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Schriften zur christlichen Ethik noch immer große Bedeutung haben. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Die Liebe will nichts von dem anderen, sie will alles für den anderen.” Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhoeffer war ein bedeutender deutscher Theologe, Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Bonhoeffers Leben und Wirken: Theologische Ausbildung: Bonhoeffer studierte Theologie in Tübingen, Berlin und New York, wo er von liberalen und neo-orthodoxen Theologen, insbesondere Karl Barth, beeinflusst wurde. Er beschäftigte sich intensiv mit Fragen der christlichen Ethik und der Rolle des Glaubens in der modernen Welt. Bekennende Kirche: Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 stellte sich Bonhoeffer gegen die Nazidiktatur, insbesondere gegen die "Deutschen Christen", eine Bewegung innerhalb der Kirche, die den Nationalsozialismus unterstützte. Er war Mitbegründer der Bekennenden Kirche, die sich gegen die staatliche Kontrolle der Kirche und die nationalsozialistische Ideologie stellte. Widerstand gegen Hitler: In den 1940er Jahren schloss sich Bonhoeffer dem Kreis um Admiral Wilhelm Canaris und der Abwehr an, der militärischen Opposition gegen Hitler. Obwohl Bonhoeffer ursprünglich Pazifist war, unterstützte er in dieser Zeit Pläne zur Ermordung Hitlers, da er das Böse, das der Nationalsozialismus verkörperte, als zu groß empfand, um es durch passiven Widerstand zu bekämpfen. Inhaftierung und Tod: 1943 wurde Bonhoeffer wegen seiner Beteiligung am Widerstand und der Unterstützung verfolgter Juden verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er in ein Konzentrationslager überstellt und kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, hingerichtet. Bonhoeffers Theologie: Bonhoeffers Schriften und Theologie haben auch nach seinem Tod großen Einfluss gehabt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „Nachfolge“ (1937): Ein Buch über die radikale Bedeutung der Nachfolge Jesu im Leben eines Christen, das sich gegen die "billige Gnade" richtet, also die Vorstellung, dass Gnade ohne echte Umkehr oder Hingabe möglich sei. „Widerstand und Ergebung“ (1944/45): Eine Sammlung von Briefen und Schriften aus der Haft, in denen Bonhoeffer über die „mündige Welt“ nachdenkt und die Bedeutung des Glaubens in einer modernen, säkularen Gesellschaft untersucht. Zentrale Gedanken: Gnade und Nachfolge: Bonhoeffer forderte eine radikale Nachfolge Jesu, die mit persönlichem Opfer und der Bereitschaft verbunden ist, für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Kirche und Welt: Er argumentierte, dass die Kirche nicht nur eine religiöse Institution ist, sondern aktiv für Gerechtigkeit und gegen Unrecht eintreten muss. Ethik des Widerstands: Bonhoeffer sah die aktive Bekämpfung des Unrechts als christliche Pflicht an, auch wenn es bedeutet, gegen den eigenen Staat vorzugehen. Bonhoeffer ist heute weltweit als Märtyrer und einer der großen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt, dessen mutiger Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Schriften zur christlichen Ethik noch immer große Bedeutung haben. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Klug ist, wer die Wirklichkeit sieht, wie sie ist, wer auf den Grund der Dinge sieht. Klug ist allein, wer die Wirklichkeit in Gott sieht.” Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhoeffer war ein bedeutender deutscher Theologe, Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Bonhoeffers Leben und Wirken: Theologische Ausbildung: Bonhoeffer studierte Theologie in Tübingen, Berlin und New York, wo er von liberalen und neo-orthodoxen Theologen, insbesondere Karl Barth, beeinflusst wurde. Er beschäftigte sich intensiv mit Fragen der christlichen Ethik und der Rolle des Glaubens in der modernen Welt. Bekennende Kirche: Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 stellte sich Bonhoeffer gegen die Nazidiktatur, insbesondere gegen die "Deutschen Christen", eine Bewegung innerhalb der Kirche, die den Nationalsozialismus unterstützte. Er war Mitbegründer der Bekennenden Kirche, die sich gegen die staatliche Kontrolle der Kirche und die nationalsozialistische Ideologie stellte. Widerstand gegen Hitler: In den 1940er Jahren schloss sich Bonhoeffer dem Kreis um Admiral Wilhelm Canaris und der Abwehr an, der militärischen Opposition gegen Hitler. Obwohl Bonhoeffer ursprünglich Pazifist war, unterstützte er in dieser Zeit Pläne zur Ermordung Hitlers, da er das Böse, das der Nationalsozialismus verkörperte, als zu groß empfand, um es durch passiven Widerstand zu bekämpfen. Inhaftierung und Tod: 1943 wurde Bonhoeffer wegen seiner Beteiligung am Widerstand und der Unterstützung verfolgter Juden verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er in ein Konzentrationslager überstellt und kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, hingerichtet. Bonhoeffers Theologie: Bonhoeffers Schriften und Theologie haben auch nach seinem Tod großen Einfluss gehabt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „Nachfolge“ (1937): Ein Buch über die radikale Bedeutung der Nachfolge Jesu im Leben eines Christen, das sich gegen die "billige Gnade" richtet, also die Vorstellung, dass Gnade ohne echte Umkehr oder Hingabe möglich sei. „Widerstand und Ergebung“ (1944/45): Eine Sammlung von Briefen und Schriften aus der Haft, in denen Bonhoeffer über die „mündige Welt“ nachdenkt und die Bedeutung des Glaubens in einer modernen, säkularen Gesellschaft untersucht. Zentrale Gedanken: Gnade und Nachfolge: Bonhoeffer forderte eine radikale Nachfolge Jesu, die mit persönlichem Opfer und der Bereitschaft verbunden ist, für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Kirche und Welt: Er argumentierte, dass die Kirche nicht nur eine religiöse Institution ist, sondern aktiv für Gerechtigkeit und gegen Unrecht eintreten muss. Ethik des Widerstands: Bonhoeffer sah die aktive Bekämpfung des Unrechts als christliche Pflicht an, auch wenn es bedeutet, gegen den eigenen Staat vorzugehen. Bonhoeffer ist heute weltweit als Märtyrer und einer der großen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt, dessen mutiger Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Schriften zur christlichen Ethik noch immer große Bedeutung haben. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Wer Ostern kennt, kann nicht verzweifeln.” Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhoeffer war ein bedeutender deutscher Theologe, Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Bonhoeffers Leben und Wirken: Theologische Ausbildung: Bonhoeffer studierte Theologie in Tübingen, Berlin und New York, wo er von liberalen und neo-orthodoxen Theologen, insbesondere Karl Barth, beeinflusst wurde. Er beschäftigte sich intensiv mit Fragen der christlichen Ethik und der Rolle des Glaubens in der modernen Welt. Bekennende Kirche: Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 stellte sich Bonhoeffer gegen die Nazidiktatur, insbesondere gegen die "Deutschen Christen", eine Bewegung innerhalb der Kirche, die den Nationalsozialismus unterstützte. Er war Mitbegründer der Bekennenden Kirche, die sich gegen die staatliche Kontrolle der Kirche und die nationalsozialistische Ideologie stellte. Widerstand gegen Hitler: In den 1940er Jahren schloss sich Bonhoeffer dem Kreis um Admiral Wilhelm Canaris und der Abwehr an, der militärischen Opposition gegen Hitler. Obwohl Bonhoeffer ursprünglich Pazifist war, unterstützte er in dieser Zeit Pläne zur Ermordung Hitlers, da er das Böse, das der Nationalsozialismus verkörperte, als zu groß empfand, um es durch passiven Widerstand zu bekämpfen. Inhaftierung und Tod: 1943 wurde Bonhoeffer wegen seiner Beteiligung am Widerstand und der Unterstützung verfolgter Juden verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er in ein Konzentrationslager überstellt und kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, hingerichtet. Bonhoeffers Theologie: Bonhoeffers Schriften und Theologie haben auch nach seinem Tod großen Einfluss gehabt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „Nachfolge“ (1937): Ein Buch über die radikale Bedeutung der Nachfolge Jesu im Leben eines Christen, das sich gegen die "billige Gnade" richtet, also die Vorstellung, dass Gnade ohne echte Umkehr oder Hingabe möglich sei. „Widerstand und Ergebung“ (1944/45): Eine Sammlung von Briefen und Schriften aus der Haft, in denen Bonhoeffer über die „mündige Welt“ nachdenkt und die Bedeutung des Glaubens in einer modernen, säkularen Gesellschaft untersucht. Zentrale Gedanken: Gnade und Nachfolge: Bonhoeffer forderte eine radikale Nachfolge Jesu, die mit persönlichem Opfer und der Bereitschaft verbunden ist, für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Kirche und Welt: Er argumentierte, dass die Kirche nicht nur eine religiöse Institution ist, sondern aktiv für Gerechtigkeit und gegen Unrecht eintreten muss. Ethik des Widerstands: Bonhoeffer sah die aktive Bekämpfung des Unrechts als christliche Pflicht an, auch wenn es bedeutet, gegen den eigenen Staat vorzugehen. Bonhoeffer ist heute weltweit als Märtyrer und einer der großen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt, dessen mutiger Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Schriften zur christlichen Ethik noch immer große Bedeutung haben. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Jesus meine Freude«. Wem dieser Klang fremd ist, oder wer in ihm nichts als weichliche Schwärmerei hört, der hat das Evangelium überhaupt noch nicht gehört.” Dietrich Bonhoeffer Dietrich Bonhoeffer war ein bedeutender deutscher Theologe, Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er wurde am 4. Februar 1906 in Breslau geboren und am 9. April 1945 im Konzentrationslager Flossenbürg hingerichtet. Bonhoeffers Leben und Wirken: Theologische Ausbildung: Bonhoeffer studierte Theologie in Tübingen, Berlin und New York, wo er von liberalen und neo-orthodoxen Theologen, insbesondere Karl Barth, beeinflusst wurde. Er beschäftigte sich intensiv mit Fragen der christlichen Ethik und der Rolle des Glaubens in der modernen Welt. Bekennende Kirche: Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 stellte sich Bonhoeffer gegen die Nazidiktatur, insbesondere gegen die "Deutschen Christen", eine Bewegung innerhalb der Kirche, die den Nationalsozialismus unterstützte. Er war Mitbegründer der Bekennenden Kirche, die sich gegen die staatliche Kontrolle der Kirche und die nationalsozialistische Ideologie stellte. Widerstand gegen Hitler: In den 1940er Jahren schloss sich Bonhoeffer dem Kreis um Admiral Wilhelm Canaris und der Abwehr an, der militärischen Opposition gegen Hitler. Obwohl Bonhoeffer ursprünglich Pazifist war, unterstützte er in dieser Zeit Pläne zur Ermordung Hitlers, da er das Böse, das der Nationalsozialismus verkörperte, als zu groß empfand, um es durch passiven Widerstand zu bekämpfen. Inhaftierung und Tod: 1943 wurde Bonhoeffer wegen seiner Beteiligung am Widerstand und der Unterstützung verfolgter Juden verhaftet. Nach dem gescheiterten Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 wurde er in ein Konzentrationslager überstellt und kurz vor Kriegsende, am 9. April 1945, hingerichtet. Bonhoeffers Theologie: Bonhoeffers Schriften und Theologie haben auch nach seinem Tod großen Einfluss gehabt. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „Nachfolge“ (1937): Ein Buch über die radikale Bedeutung der Nachfolge Jesu im Leben eines Christen, das sich gegen die "billige Gnade" richtet, also die Vorstellung, dass Gnade ohne echte Umkehr oder Hingabe möglich sei. „Widerstand und Ergebung“ (1944/45): Eine Sammlung von Briefen und Schriften aus der Haft, in denen Bonhoeffer über die „mündige Welt“ nachdenkt und die Bedeutung des Glaubens in einer modernen, säkularen Gesellschaft untersucht. Zentrale Gedanken: Gnade und Nachfolge: Bonhoeffer forderte eine radikale Nachfolge Jesu, die mit persönlichem Opfer und der Bereitschaft verbunden ist, für die eigenen Überzeugungen einzustehen. Kirche und Welt: Er argumentierte, dass die Kirche nicht nur eine religiöse Institution ist, sondern aktiv für Gerechtigkeit und gegen Unrecht eintreten muss. Ethik des Widerstands: Bonhoeffer sah die aktive Bekämpfung des Unrechts als christliche Pflicht an, auch wenn es bedeutet, gegen den eigenen Staat vorzugehen. Bonhoeffer ist heute weltweit als Märtyrer und einer der großen christlichen Denker des 20. Jahrhunderts anerkannt, dessen mutiger Widerstand gegen den Nationalsozialismus und seine Schriften zur christlichen Ethik noch immer große Bedeutung haben. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Von Arbeit stirbt kein Mensch. Aber von Ledig- und Müßiggehen kommen die Leute um Leib und Leben; denn der Mensch ist zur Arbeit geboren wie der Vogel zum Fliegen” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Ein Schluck Wasser oder Bier vertreibt den Durst, ein Stück Brot den Hunger, Christus vertreibt den Tod.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Reichtum ist das geringste Ding auf Erden und das allerkleinste Geschenk, das Gott dem Menschen geben kann. Darum gibt unser Herrgott gewöhnlich Reichtum den groben Eseln, denen er sonst nichts gönnt.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Glaube ist eine lebendige, verwegene Zuversicht auf Gottes Gnade. Uns solche Zuversicht macht fröhlich, mutig und voll Lust zu Gott und allen Geschöpfen” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das Evangelium macht Christen, aber man siehts ihnen nicht an den Kleidern an, sondern an den Werken der Liebe.” Martin Luther Martin Luther (1483–1546) war ein deutscher Theologe, Mönch und Reformator, der eine zentrale Rolle in der protestantischen Reformation spielte. Er wurde in Eisleben geboren und studierte zunächst Jura, bevor er Mönch im Augustinerorden wurde. Luther erlangte Berühmtheit, als er am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg anschlug. In diesen Thesen kritisierte er den Ablasshandel, bei dem die katholische Kirche Gläubigen versprach, durch den Kauf von Ablassbriefen ihre Sündenstrafen zu verkürzen. Er stellte die Autorität des Papstes in Frage und forderte eine Rückkehr zur Bibel als der zentralen Quelle des christlichen Glaubens. Einige der wichtigsten Überzeugungen Luthers waren: Rechtfertigung allein durch den Glauben (sola fide): Luther glaubte, dass der Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus und nicht durch gute Werke oder kirchliche Riten gerettet wird. Die Bibel als einzige Autorität (sola scriptura): Er betonte, dass allein die Schrift die Grundlage des Glaubens sein sollte, nicht kirchliche Traditionen oder päpstliche Dekrete. Das Priestertum aller Gläubigen: Luther lehrte, dass jeder Gläubige direkten Zugang zu Gott habe, ohne die Vermittlung eines Priesters. Seine Ansichten führten zu seiner Exkommunikation durch Papst Leo X. im Jahr 1521 und zu einem Reichstag in Worms, wo er sich weigerte, seine Schriften zu widerrufen. Dies führte zur Spaltung der westlichen Kirche in katholische und protestantische Gruppen. Die von ihm inspirierte Bewegung führte zur Gründung der lutherischen Kirchen, einer der wichtigsten Zweige des Protestantismus. Luther übersetzte auch die Bibel ins Deutsche, was die Verbreitung der Heiligen Schrift für Laien erleichterte und die Entwicklung der deutschen Sprache förderte. Luthers Ideen hatten weitreichende Auswirkungen auf Religion, Politik und Gesellschaft in Europa und darüber hinaus. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Christus wird besser erkennt, durch das, was er selbst sagt, als durch das, was seine Freunde über ihn sagen.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Das Gebet ist der himmlische Hafen, in dem wir uns vor den Stürmen des Lebens bergen” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Ängstlichkeit nimmt nicht dem Morgen seine Sorge, aber dem Heute seine Kraft.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Jeder Christ ist entweder ein Missionar oder ein Betrüger.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Es ist menschlich zu irren; es ist göttlich, zu bereuen.” Spurgeon Charles Haddon Spurgeon (1834–1892) war ein einflussreicher britischer Baptistenpastor und Prediger des 19. Jahrhunderts. Er gilt als einer der bekanntesten Prediger seiner Zeit und wird häufig als der „Fürst der Prediger“ bezeichnet. Spurgeon war ein Vertreter des Calvinismus und stark von der Bibel sowie von der puritanischen Tradition beeinflusst. Hier sind einige wichtige Aspekte seines Lebens und Wirkens: 1. Frühes Leben und Bekehrung Spurgeon wurde in Kelvedon, Essex, England geboren. Schon als Jugendlicher beschäftigte er sich intensiv mit religiösen Fragen. Im Alter von 15 Jahren erlebte er eine Bekehrungserfahrung, die ihn zum Glauben führte und sein Leben veränderte. 2. Predigerkarriere Bereits im Alter von 19 Jahren wurde Spurgeon Pastor einer großen Baptistengemeinde in London, der New Park Street Chapel. Er zog schnell große Menschenmengen an, und seine Predigten wurden bald in Zeitungen und Pamphleten gedruckt und verbreitet. 3. Metropolitan Tabernacle Spurgeons Gemeinde wuchs so stark, dass sie ein größeres Gebäude brauchte. 1861 wurde das Metropolitan Tabernacle in London eröffnet, eine Kirche mit etwa 5.000 Sitzplätzen, in der er bis zu seinem Tod predigte. Tausende Menschen hörten dort seine Predigten, und viele wurden durch sein Wirken zum Glauben geführt. 4. Theologie und Werke Spurgeon war ein überzeugter Calvinist, und seine Lehren konzentrierten sich stark auf die Gnade Gottes, den Glauben und die Notwendigkeit der Bekehrung. Er lehnte liberale theologische Tendenzen ab, die im 19. Jahrhundert aufkamen. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „The Treasury of David“, ein umfassender Kommentar zu den Psalmen. „Morning and Evening“, ein tägliches Andachtsbuch. Tausende von Predigten und Schriften, die noch heute gedruckt werden. 5. Soziales Engagement und Stiftungen Neben seiner Predigtarbeit war Spurgeon auch sozial engagiert. Er gründete zahlreiche Einrichtungen, darunter: Waisenhäuser für benachteiligte Kinder. Ein Pastorenseminar zur Ausbildung von Predigern. Verschiedene wohltätige Institutionen, die sich um Bedürftige kümmerten. 6. Der „Down-Grade“-Kontroverse In den 1880er Jahren war Spurgeon in die sogenannte „Down-Grade“-Kontroverse verwickelt, bei der er gegen die seiner Meinung nach zunehmende theologische Verwässerung und den Abfall vom biblischen Glauben in vielen englischen Kirchen kämpfte. Er trat aus der Baptist Union aus, da er der Meinung war, dass diese liberale Tendenzen nicht ausreichend bekämpfte. 7. Tod und Erbe Spurgeon starb 1892 im Alter von 57 Jahren. Sein Einfluss auf die evangelikale Bewegung ist jedoch bis heute spürbar. Viele seiner Predigten und Bücher werden noch immer gelesen, und seine Theologie hat Generationen von Predigern und Christen geprägt. Spurgeon wird für seine tiefgründige biblische Lehre, seine Evangelisationsarbeit und sein starkes soziales Engagement in Erinnerung behalten. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Keine Situation unseres Lebens braucht unfruchtbar zu sein. Durch die Hingabe an Gott lässt sich alles in Segen verwandeln.” Corrie ten Boom Corrie ten Boom (* 15. April 1892 in Haarlem, Niederlande; † 15. April 1983 in Placentia, Kalifornien, USA) war eine niederländische Christin und Widerstandskämpferin, die während des Zweiten Weltkriegs aktiv Menschen, insbesondere Juden, vor der nationalsozialistischen Verfolgung rettete. Sie stammte aus einer tief religiösen Familie und arbeitete mit ihrem Vater, Casper ten Boom, und ihrer Schwester Betsie daran, Juden und Mitglieder des Widerstands in ihrem Haus zu verstecken, das als "Versteck" oder "Beje" bekannt wurde. Ihre Familie wurde 1944 von der Gestapo verhaftet, und Corrie sowie ihre Schwester Betsie wurden ins Konzentrationslager Ravensbrück deportiert. Betsie starb dort, doch Corrie überlebte und wurde durch einen Verwaltungsfehler freigelassen. Nach dem Krieg schrieb Corrie das Buch "Die Zuflucht" (The Hiding Place), in dem sie ihre Erlebnisse schilderte. Sie setzte sich Zeit ihres Lebens für Vergebung, Versöhnung und den Glauben an Gott ein. Corrie ten Boom ist eine inspirierende Persönlichkeit, die als Symbol für Widerstand, Glaube und Vergebung gilt. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Anbetung heißt, Gott das Beste geben, von dem, was er uns gegeben hat” Oswald Chambers Oswald Chambers (1874–1917) war ein schottischer Prediger, Lehrer und Autor, der vor allem für sein Werk "My Utmost for His Highest" (auf Deutsch: "Mein Äußerstes für sein Höchstes") bekannt ist. Dieses Buch ist eine Sammlung von Andachten, die posthum von seiner Frau Biddy Chambers aus seinen Predigten und Vorträgen zusammengestellt wurde. Es gilt als eines der einflussreichsten christlichen Andachtsbücher und hat weltweit viele Leser inspiriert. Chambers wurde in Aberdeen, Schottland, geboren und zeigte schon früh ein Interesse an Kunst und Theologie. Er studierte am Dunoon College und später am Londoner Bible Training College, wo er auch lehrte. Während seines Lebens diente er in verschiedenen Ländern als Prediger, darunter in den Vereinigten Staaten und Japan. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete Chambers als Seelsorger für das YMCA in Ägypten, wo er Soldaten geistlichen Beistand leistete. Er starb 1917 in Ägypten an den Folgen einer Blinddarmentzündung. Chambers' Lehren betonten die Hingabe an Gott und die Wichtigkeit eines tiefen, persönlichen Glaubens. Sein Werk hat bis heute eine große Bedeutung in der christlichen Literatur und Spiritualität. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Wenn du so viel Arbeit hast, dass du nicht mehr beten kannst, dann sei versichert, dass du mehr Geschäfte hast, als Gott für dich gut findet.” Dwight L Moody D. L. Moody, mit vollem Namen Dwight Lyman Moody, war ein bedeutender amerikanischer Evangelist, Prediger und religiöser Leiter des 19. Jahrhunderts. Geboren am 5. Februar 1837 in Northfield, Massachusetts, und gestorben am 22. Dezember 1899, war Moody eine zentrale Figur in der Erweckungsbewegung, die in den USA und Großbritannien während dieser Zeit aufblühte. Moody begann seine Karriere als Schuhverkäufer, wurde aber durch seine starke religiöse Überzeugung dazu inspiriert, sich dem Dienst an Gott zu widmen. Er gründete die Moody Bible Institute in Chicago und die Moody Church, die noch heute bestehen und seinen Einfluss in der Welt des Christentums weitertragen. Seine Predigten und evangelistischen Kampagnen erreichten Millionen von Menschen, und er war bekannt für seinen einfachen, direkten Predigtstil, der die Kernbotschaften des Christentums für ein breites Publikum verständlich machte. Moody war auch stark in der Sonntagsschulbewegung engagiert und spielte eine entscheidende Rolle bei der Förderung des Laienpredigertums. Moody gilt bis heute als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der modernen evangelikalen Bewegung. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Der ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.” Jim Elliot Jim Elliot war ein amerikanischer Missionar, der für seinen tiefen Glauben und seine Hingabe an die Missionsarbeit bekannt wurde. Er wurde am 8. Oktober 1927 in Portland, Oregon, geboren und starb am 8. Januar 1956 im Dschungel Ecuadors. Elliot ist vor allem durch seine Mission unter den Huaorani (auch bekannt als Auca), einem indigenen Volk im Amazonasgebiet von Ecuador, bekannt geworden. Frühes Leben und Ausbildung Jim Elliot wuchs in einer christlichen Familie auf und entwickelte schon früh eine Leidenschaft für den christlichen Glauben und die Mission. Er besuchte das Wheaton College in Illinois, wo er sich intensiv mit der Bibel und Missionstheologie beschäftigte. Während seiner Zeit am College fühlte er sich zunehmend berufen, das Evangelium unter unerreichten Völkern zu verbreiten. Mission in Ecuador Nach seinem Studium bereitete sich Elliot auf die Missionstätigkeit vor und entschloss sich, nach Ecuador zu gehen, um den Huaorani das Evangelium zu bringen, ein Stamm, der bis dahin keinen Kontakt zur westlichen Welt hatte und für seine Feindseligkeit gegenüber Außenstehenden bekannt war. Zusammen mit vier weiteren Missionaren—Nate Saint, Ed McCully, Peter Fleming und Roger Youderian—begann er 1955, Kontakt zu den Huaorani aufzunehmen. Die Missionare verwendeten ein Flugzeug, um Geschenke abzuwerfen und friedliche Nachrichten zu übermitteln. Schließlich landeten sie am 3. Januar 1956 in der Nähe eines Huaorani-Dorfes, um persönlichen Kontakt aufzunehmen. Martyrium und Vermächtnis Am 8. Januar 1956 wurden Jim Elliot und seine vier Kollegen von Mitgliedern des Huaorani-Stammes angegriffen und getötet. Ihr Tod erregte weltweit Aufsehen und führte zu einer großen Welle von Unterstützung und Missionsengagement, nicht nur in den USA, sondern weltweit. Trotz dieses tragischen Endes führte das Opfer der Missionare später dazu, dass einige der Huaorani, darunter sogar einige der Angreifer, Christen wurden. Jim Elliots Witwe, Elisabeth Elliot, kehrte später mit ihrer kleinen Tochter zu den Huaorani zurück und setzte die Missionsarbeit fort. Zitat und Einfluss Jim Elliots Leben und seine Überzeugungen sind durch sein berühmtes Zitat zusammengefasst: „Er ist kein Narr, der hingibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Dieses Zitat reflektiert seine Bereitschaft, alles für den Glauben aufzugeben. Elliots Leben und sein Opfer haben viele Menschen inspiriert, ihr Leben der Mission zu widmen, und sein Vermächtnis lebt in den Geschichten und Lehren weiter, die aus seiner Arbeit und seinem Glauben hervorgegangen sind. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
“Die Arbeit Gottes wird mehr im Gebet getan als auf irgendeine andere Weise” George Verwer Verwer wuchs in einer nicht-christlichen Familie auf. Im Alter von 16 Jahren nahm er an einer Evangelisationsveranstaltung teil, bei der er eine Bibel erhielt und sich entschied, Christ zu werden. Diese Bekehrungserfahrung veränderte sein Leben und legte den Grundstein für sein späteres Engagement in der Mission. Gründung von Operation Mobilisation 1957, während seines Studiums am Moody Bible Institute in Chicago, gründete Verwer gemeinsam mit einigen Kommilitonen Operation Mobilisation. Die Organisation begann als eine Bewegung junger Christen, die während ihrer Sommerferien Bibeln und christliche Literatur in verschiedenen Ländern verteilten. OM wuchs schnell und wurde zu einer der größten christlichen Missionsorganisationen weltweit. Die Organisation ist bekannt für ihre Schiffe, die als schwimmende Missionsstationen fungieren und Hilfsprojekte in verschiedenen Teilen der Welt unterstützen. Einfluss und Vermächtnis George Verwer war bekannt für seine unermüdliche Energie, seinen Enthusiasmus und seine Vision, die Welt mit dem Evangelium zu erreichen. Er reiste in über 100 Länder und sprach in zahllosen Gemeinden und Konferenzen, um Christen zu ermutigen, sich aktiv in die Mission einzubringen. Sein Leben und Werk inspirierten viele Menschen, sich ebenfalls für die weltweite Mission zu engagieren. Sein Vermächtnis lebt in den zahlreichen Projekten und Initiativen weiter, die durch Operation Mobilisation ins Leben gerufen wurden, sowie in den Menschen, die durch sein Beispiel zum Glauben und zur Mission geführt wurden. Quelle: ChatGPT Fragen? Schreib mir an: bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Hallo und herzlich willkommen zu einer ganz besonderen Reise, die wir gemeinsam antreten: der 50 Zitate Challenge. Ich freue mich, dass du heute eingeschaltet hast und dich auf dieses inspirierende Abenteuer einlässt! Wenn du schon bei der 365 Bibelverse Challenge dabei warst oder den Rethinking Memory Podcast von Florian Wurm kennst, dann weißt du vielleicht, dass es eine unglaublich bereichernde Erfahrung ist, Gottes Wort und Weisheit auf kreative Weise in unser Gedächtnis und in unseren Alltag zu integrieren. Heute möchte ich dir erklären, worum es in dieser neuen Challenge geht, wie sie abläuft und warum es so wertvoll ist, die Zitate bedeutender christlicher Persönlichkeiten auswendig zu lernen. Fragen? bibelverse@christliche-gewohnheiten.de
Hiob 9,10 Er tut große Dinge, die unerforschlich sind, und Wunderwerke ohne Zahl. (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 9,1-13 Wenn Hiob fragt, wie ein Mensch vor Gott gerecht sein könnte, so erkundigt er sich nicht nach dem Weg zur Errettung, sondern drückt nur aus, wie hoffnungslos es ist, jemals seine Unschuld vor dem beweisen zu können, der so groß ist. Es ist Torheit, mit Gott zu streiten, weil man ihm auf tausend Fragen nicht eine Antwort geben könnte. Er ist souverän, allweise und allmächtig, was man daran sehen kann, wie er Berge, Erde, Sonne, Sterne und Meer regiert und unzählbare Wunder tut. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Joh 1,16 aus seiner Fülle haben wir alle empfangen Gnade um Gnade. (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 1,16 Alle, die an den Herrn Jesus glauben, erhalten geistliche Kraft aus »seiner Fülle.« Seine Fülle ist so groß, dass sie für alle Christen in allen Ländern und allen Zeitaltern ausreicht. Der Ausdruck »Gnade um Gnade« bedeutet wahrscheinlich »Gnade über Gnade« oder »überfließende Gnade.« Gnade bedeutet hier Gottes gnädiges Wohlwollen, das er über seine geliebten Kinder ausgießt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1.Joh 3,1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 3,1 Der Gedanke, aus Gott geboren zu sein, lässt Johannes voller Staunen innehalten. Er ruft seine Leser auf, einen Blick auf die große »Liebe« zu werfen, die uns zu Mitgliedern der Familie »Gottes« gemacht hat. Die Liebe hätte uns retten können, ohne uns zu »Kindern Gottes« zu machen. Aber das Wesen der Liebe Gottes zeigt sich darin, dass er uns als Kinder in seine Familie aufgenommen hat. »Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen!« Wenn wir nun im Alltag leben, »erkennt die Welt uns nicht« als Kinder Gottes. Die Weltmenschen verstehen weder uns noch unser Verhalten. Ja, sie verstanden auch den Herrn Jesus nicht, als er hier auf Erden war. »Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an« (Joh 1,10.11). Weil wir dieselben Eigenschaften wie der Herr Jesus haben, können wir von der Welt nicht erwarten, dass sie uns versteht. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Mt 24,35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 24,35 Um den unfehlbaren Charakter seiner Voraussagen zu unterstreichen, fügte Jesus hinzu: »Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.« Indem er davon sprach, dass der Himmel vergehen würde, bezog er sich auf den Himmel, wie wir ihn sehen: unsere Atmosphäre und das Weltall – das blaue Firmament über uns; nicht jedoch auf den Himmel als die Wohnstätte Gottes (2. Kor 12,2-4). Das Vergehen von Himmel und Erde ist in 2. Petrus 3,10-13 beschrieben und nochmals in Offenbarung 20,11 erwähnt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Mk 5,36 Fürchte dich nicht, glaube nur! (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 5,35-38 Zu dieser Zeit waren Boten mit der Nachricht gekommen, dass Jairus´ Tochter gestorben war. Es war nun nicht mehr nötig, den Lehrer zu bemühen. Der Herr aber gab Jairus neuen Mut und nahm dann Petrus, Jakobus und Johannes mit in das Haus. Sie begegneten hemmungslosem Weinen, das für die orientalischen Familien dieser Zeit typisch war, wenn sie trauerten. Einen Teil der Totenklage übernahmen eigens dafür bestellte Klagefrauen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Kol 3,23 alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als für den Herrn und nicht für Menschen, (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 3,23 »Was« auch immer getan wird, es sollte »von Herzen« (wörtlich »aus der Seele«) »als dem Herrn und nicht den Menschen« getan werden. In jeder Form des christlichen Dienstes wie auch in jedem Lebensbereich gibt es viele Aufgaben, die Menschen widerwärtig finden. Wir brauchen kaum zu sagen, dass wir solchen Arbeiten lieber aus dem Weg gehen. Doch dieser Vers lehrt uns die wichtige Lektion, dass der niedrigste Dienst verherrlicht und auf eine höhere Ebene gehoben werden kann, wenn wir ihn für den Herrn tun. In diesem Sinne gibt es keinen Unterschied zwischen säkularer und christlicher Arbeit. Alles ist heilig. Im Himmel werden wir nicht dafür belohnt, dass man unseren Dienst gesehen hat oder wir besonders erfolgreich gewesen wären. Auch zählen dann nicht unsere Talente oder Gelegenheiten, sondern unsere Treue und Hingabe. So wird es auch unscheinbaren Menschen eines Tages sehr gut ergehen, wenn sie ihre Pflichten treu als dem Herrn getan haben. Zwei Mottos werden gerne über die Küchenspüle gehängt: »Nicht irgendwie, sondern triumphierend«, und: »Hier dient man Gott dreimal täglich«. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Amos 4,12 mache dich bereit, deinem Gott zu begegnen, (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 4,4-13 Gott fordert sie spottend auf, ihren Götzendienst fortzusetzen und ihre Opfer nach Bethel zu bringen. Für ihn war nichts dabei. Sie hatten Mangel an Brot erduldet (V. 6), dazu Trockenheit (V. 7-8), Getreidebrand und Vergilben, eine Heuschreckenplage (V. 9), Pest, Krieg mit massenhaftem Sterben (V. 10) und Katastrophen (V. 11). Weil nichts von alledem sie zur Buße leitete, sollte sich Israel jetzt vorbereiten, Gott selbst, dem HERRN der Heerscharen, zu begegnen. Vers 12 ist kein Evangeliumsaufruf, sondern eine Gerichtsbotschaft. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Apg 20,35 Geben ist glückseliger als Nehmen! (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 20,33-35 Zum Schluss seiner Predigt stellte der Apostel Paulus den Ältesten noch einmal das Beispiel seines eigenen Lebens und Dienstes vor Augen. Er konnte ehrlich von sich sagen, dass er »von niemandem Silber oder Gold oder Kleidung begehrt« hatte. Es war nicht die Hoffnung auf finanziellen Gewinn, die ihn motivierte, das Werk des Herrn zu tun. Im Grunde war er ein armer Mann, was materiellen Besitz anging, doch vor Gott war er reich. Er streckte vor den Ältesten seine Hände aus und konnte sie daran erinnern, dass »diese Hände« dafür gearbeitet hatten, um die alltäglichen »Bedürfnisse« des Lebens zu befriedigen, und zwar für sich selbst und für die, »die bei« ihm »waren«. Doch er war sogar noch über das hinausgegangen. Er arbeitete als Zeltmacher, damit er genug Mittel hatte, um den »Schwachen« zu helfen – den körperlich Kranken, den »Schwachen«, die Zweifel in moralischen Fragen hatten, oder den »Schwachen« hinsichtlich geistlicher Angelegenheiten. Die Ältesten sollten sich daran erinnern und in allem das Beste der anderen zu erreichen suchen. Dabei sollten sie »die Worte des Herrn Jesus« im Gedächtnis behalten: »Geben ist seliger als Nehmen.« Interessanterweise finden sich diese Worte unseres Herrn in keinem der Evangelien. Sie stellen die Summe einer ganzen Reihe seiner Lehre dar, doch hier sind sie als inspirierte Ergänzung zu seinen Reden aus den Evangelien wiedergegeben. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Ps 23,1 Der HERR ist mein Hirte, mir fehlt es an nichts (NeÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 23,1 Trotz seiner weltweiten Beliebtheit gilt dieser Psalm nicht jedermann. Nur diejenigen können ihn auf sich anwenden, die das Recht haben, von sich zu sagen: »Der HERR ist mein Hirte.« Es ist wahr: Der Gute Hirte starb für alle; aber nur solche, die ihn durch einen bestimmten Glaubensakt annehmen, sind seine Schafe. Sein Rettungswerk reicht aus für alle; aber wirksam ist es nur für diejenigen, die tatsächlich an ihn glauben. Alles hängt also an dem persönlichen Fürwort »mein«. Wenn er nicht mein Hirte ist, gehört mir der Rest des Psalms auch nicht. Andererseits: Wenn er wirklich mein ist und ich wirklich sein, dann habe ich alles in ihm! .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Joh 3,16 Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. (NeÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 3,16 Dies ist einer der bekanntesten Verse der ganzen Bibel, zweifellos deshalb, weil er das Evangelium so klar und deutlich ausspricht. Er fasst zusammen, was der Herr Jesus soeben über die Wiedergeburt gelehrt hat. Wir lesen: »So hat Gott die Welt geliebt.« Das Wort »Welt« beinhaltet hier die gesamte Menschheit. Gott liebt nicht die Sünden der Menschen oder die böse Weltordnung, sondern die Menschen. Er möchte nicht, dass auch nur ein Einziger verlorengeht. Das Ausmaß seiner Liebe zeigt sich darin, »dass er seinen eingeborenen Sohn gab.« Gott hat keinen anderen Sohn als den Herrn Jesus. Es war Ausdruck seiner unendlichen Liebe, dass er willig war, seinen einzigen Sohn für ein rebellisches Geschlecht von Sündern zu opfern. Das heißt jedoch nicht, dass jeder gerettet ist. Ein Mensch muss annehmen, was Gott für ihn getan hat, ehe Gott ihm das ewige Leben gibt. Deshalb sind hier die Worte angefügt: ». . . damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe.« Niemand muss verlorengehen. Es ist ein Weg gefunden, der zur Erlösung führt, auf dem alle gerettet werden, wenn sie nur den Herrn Jesus Christus als persönlichen Heiland anerkennen. Wer das tut, hat das ewige Leben als sofortiges Eigentum. Boreham sagt dazu: Wenn die Gemeinde versteht, mit welcher Liebe Gott die Welt geliebt hat, dann wird sie so lange rastlos sein und nicht ruhen können, bis alle großen Reiche erobert worden sind, bis jede kleine Koralleninsel gewonnen worden ist. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Lk 19,10 Der Menschensohn ist ja gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten (NeÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 19,10 Als Antwort an diejenigen, die ihn kritisierten, weil er bei einem Sünder aß, sagte Jesus: »Der Sohn des Menschen ist gekommen, zu suchen und zu erretten, was verloren ist.« Mit anderen Worten, die Bekehrung des Zachäus war die Erfüllung des eigentlichen Zwecks, zu dem Christus in diese Welt gekommen ist. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Mt 16,26 Denn was hat ein Mensch davon, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber das Leben einbüßt? Was könnte er schon als Gegenwert für sein Leben geben (Hfa) Kommentar von William MacDonald (CLV) 16,26 Die zweite Versuchung, nämlich reich zu werden, ist völlig irrational. Jesus sagte: »Stellt euch einen Menschen vor, der so geschäftstüchtig und erfolgreich ist, dass er schließlich die ganze Welt besitzt. Diese verrückte Jagd nach Reichtum würde so viel von seiner Zeit und Energie kosten, dass er das eigentliche Ziel seines Lebens verfehlen würde. Was wäre es nütze, so viel Geld zu verdienen, dann zu sterben und die Ewigkeit mit leeren Händen zu verbringen?« Der Mensch ist auf der Erde, um Größeres zu vollbringen, als ein Vermögen zusammenzuraffen. Er ist berufen, die Interessen seines Königs zu vertreten. Wenn er dieses Ziel verfehlt, ist sein ganzes Leben umsonst. In Vers 24 hatte Jesus den Jüngern das Schlimmste vorhergesagt. Das ist ein Kennzeichen des Christentums: Du weißt am Anfang genau, was im schlimmsten Fall auf dich zukommt. Aber du wirst nie damit zu Ende kommen, die Schätze und Verheißungen zu entdecken. Barnhouse hat das schön ausgedrückt: Wenn man alles Unerfreuliche der Schrift gesehen hat, dann gibt es nichts, was einen noch erstaunen könnte. Alles Neue, das wir in diesem Leben oder im nächsten Leben entdecken werden, wird für uns eine Freude sein. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Ps 119,162 Ich freue mich über dein Wort wie jemand der einen wertvollen Schatz findet (Hfa) Kommentar von William MacDonald (CLV) 119,162 Die beim Finden eines verborgenen Schatzes erfahrbare Begeisterung erlebt auch einer, der sich in die Bibel versenkt und wunderbare geistliche Reichtümer findet. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Ps 73,28 Ich aber darf dir immer nahe sein, das ist mein ganzes Glück! (Hfa) Kommentar von William MacDonald (CLV) 73,27-28 »›Alle, die versuchen, so weit wie möglich von dir entfernt zu bleiben, werden ohne dich umkommen. Und jeder, der sich von dir abwendet, um falschen Göttern zu dienen, wird zum Schweigen gebracht werden. Was aber mich betrifft: Ich möchte so nahe wie möglich bei dir sein. Ich habe mich deinem Schutz übergeben, und ich möchte alle deine wunderbaren Taten jedem erzählen, der zuhören will.‹« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Spr 11,30 Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und der Weise gewinnt Seelen. (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 11,30 Ein gerechtes Leben ist wie ein Fruchtbaum, der anderen Nahrung und Erfrischung bringt. Der Weise gewinnt andere für ein Leben in Weisheit und Gerechtigkeit. Dies ist einer der großen Texte für Seelengewinner in der Bibel. Er erinnert uns an die Verheißung, die der Herr Jesus Petrus gab: »Von nun an wirst du Menschen fangen« (Lk 5,10). Was für ein unaussprechliches Vorrecht ist es, von Gott zu einer Arbeit am Leben von Menschen gebraucht zu werden, die ewigen Segen zur Folge hat! Jede für den Herrn gewonnene Seele wird von Ewigkeit zu Ewigkeit ein Anbeter des Lammes Gottes sein! .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Mt 7,16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 7,16-18 Die Verse 16-18 befassen sich mit der Enttarnung falscher Propheten: »An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.« Ihr lasterhaftes Leben und ihre zerstörerischen Lehren verraten sie. Dornen können keine Trauben bringen und Disteln keine Feigen. Ein guter Baum bringt gute Frucht, während ein schlechter Baum schlechte Frucht hervorbringt. Dieses Prinzip gilt in der materiellen wie in der geistlichen Welt. Das Leben und die Lehre derer, die von sich behaupten, für Gott zu sprechen, sollte am Wort Gottes gemessen werden: »Wenn sie nicht nach diesem Wort sprechen, dann gibt es für sie keine Morgenröte« (Jes 8,20). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Tit 3,14 Die Unseren sollen aber auch lernen, zur Behebung der dringenden Nöte eifrig gute Werke zu tun, damit sie nicht unfruchtbar sind! (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 3,14 Titus sollte die anderen Christen (»die Unseren«) lehren, gastfreundlich zu sein, für die Kranken und Leidenden zu sorgen und großzügig gegenüber den Bedürftigen zu sein. Statt nur für ihren eigenen Bedarf zu arbeiten, sollten sie jene Sicht haben, die für den christlichen Glauben kennzeichnend ist: Sie sollten Geld verdienen, um es mit anderen zu teilen, die weniger privilegiert sind (s. Eph 4,28b). Das würde sie von Selbstsucht heilen und vor der Tragödie eines verschwendeten, fruchtlosen Lebens bewahren. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
2.Tim 2,10 Darum ertrage ich alles standhaft um der Auserwählten willen, damit auch sie die Errettung erlangen (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,10 Weil sich das Evangelium unwiderstehlich ausbreitet, war Paulus gewillt, »alles um der Auserwählten willen« zu erdulden. Das Wort »Auserwählte« steht hier für alle, die von Gott zur ewigen Errettung erwählt sind. Die Bibel lehrt zwar, dass Gott Menschen erwählt, damit sie gerettet werden, doch sie sagt nirgends, dass er einige zur Verdammnis erwählt. Denjenigen, die errettet werden, wird das Heil durch die souveräne Gnade Gottes zugeeignet. Diejenigen, die verlorengehen, gehen diesem Zustand entgegen, weil sie es selbst so gewollt haben. Niemand sollte mit Gott über die Lehre der Erwählung streiten. Dieser Lehre zufolge ist Gott einfach Gott, der unumschränkte Herrscher des Universums, der in Gnade, Gerechtigkeit und Liebe mit den Menschen handelt. Er tut niemals etwas Ungerechtes oder Unfreundliches, sondern er erweist uns oft seine Gnade, die völlig unverdient ist. Der Apostel erkannte, dass durch sein Leiden um des Evangeliums willen Seelen errettet würden und genau diese Seelen eines Tages an der »ewigen Herrlichkeit« mit »Christus Jesus« teilhaben werden. Der Gedanke daran, dass schuldige Sünder durch die Gnade Gottes errettet wurden und zusammen mit Christus Jesus verherrlicht werden, veranlassten Paulus hinreichend, alles zu ertragen. Strebend dem himmlischen Ziele entgegen, wo uns die Krone zum Lohne bereit, wo Menschen, die wir zu Christus gewiesen, jubeln und jauchzen in ewiger Freud´. - Verfasser unbekannt .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1Tim 2,3-4 dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (SCH2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 2,3 Dass wir für alle Menschen, einschließlich Könige und andere Herrschende beten sollen, »ist gut und angenehm vor unserem … Gott«. Es ist an sich »gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott«. Der Titel, den Paulus Gott hier gibt, ist bedeutungsvoll. Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden. Deshalb fördert derjenige, der für alle Menschen betet, den Willen Gottes in dieser Hinsicht. 2,4 Dieser Vers erklärt weiter, was wir schon in Vers 3 herausgestellt haben. Gott »will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen« (Hes 33,11; Joh 3,16; 2. Petr 3,9). Darum sollen wir für »alle Menschen« in der Welt beten. Dieser Vers zeigt uns deutlich den göttlichen und den menschlichen Aspekt des Heils. Die erste Hälfte des Verses zeigt, dass der Mensch »errettet werden« muss. Das hier stehende Verb ist passiv, der Mensch kann sich nicht selbst retten, sondern muss von Gott »errettet« werden. Das ist die göttliche Seite der Erlösung. Um errettet zu werden, muss der Mensch »zur Erkenntnis der Wahrheit kommen«. Gott rettet Menschen nicht gegen ihren Willen. Er lässt im Himmel keine widerspenstigen Untertanen wohnen. Die Menschen müssen zu demjenigen kommen, der gesagt hat: »Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.« Das ist die menschliche Seite. Daraus sollte deutlich hervorgehen, dass dieser Vers keine Allversöhnung lehrt. Obwohl Gott sich wünscht, »dass alle Menschen errettet werden«, werden doch nicht alle gerettet. Ursprünglich war es auch nicht Gottes Wille, dass die Kinder Israel 38 Jahre in der Wüste umherzogen, doch genau dies geschah. Gott ließ es zu, doch es war nicht der Segensweg, den er ursprünglich für sie beabsichtigt hatte. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
1.Kor 10,33 Nach diesem Grundsatz handle auch ich: Bei allem, was ich tue, nehme ich Rücksicht auf alle. Ich bin nicht auf meinen eigenen Vorteil aus, sondern habe die vielen anderen Menschen im Blick; denn ich möchte, dass sie gerettet werden. (NGÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 10,33 Paulus konnte ehrlich von sich sagen, dass er »in allen Dingen allen zu gefallen« strebte, nämlich »dadurch, dass« er nicht seinen Vorteil »suchte, sondern den der Vielen«. Wahrscheinlich haben bisher nur wenige Menschen so selbstlos wie der Apostel Paulus für andere gelebt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Eph 5,3-4 Auf sexuelle Unmoral und Schamlosigkeit jeder Art, aber auch auf Habgier sollt ihr euch nicht einmal mit Worten einlassen, [...] Bringt vielmehr bei allem, was ihr sagt, eure Dankbarkeit gegenüber Gott zum Ausdruck (NGÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 5,3 In den Versen 3 und 4 kommt der Apostel auf das Thema der sexuellen Sünden zurück und ruft entschlossen alle Heiligen auf, sich durch Heiligung von diesen Sünden zu trennen. Als Erstes erwähnt er verschiedene Formen der sexuellen Unmoral: Unzucht. Wann immer dieses Wort mit Ehebruch im gleichen Atemzug genannt wird, handelt es sich dabei um unerlaubten Geschlechtsverkehr zwischen Unverheirateten. Wenn das Wort jedoch wie an dieser Stelle nicht vom Ehebruch unterschieden wird, dann bezieht es sich wahrscheinlich auf jede Form sexueller Unmoral (Unser Wort »Pornografie«, wörtl. »Hurenschreiberei«, ist mit dem Wort verwandt, das hier mit »Unzucht« übersetzt wird.). Unreinheit. Hierbei kann es sich ebenfalls um Unmoral handeln. Damit können aber auch unreine Bilder, Bücher obszönen Inhalts und andere anstößige Veröffentlichungen gemeint sein, die zu einem unanständigen Leben gehören und die Sinnlichkeit erregen. Habsucht. Während wir dieses Wort normalerweise mit Geldgier gleichsetzen, bezieht es sich hier auf sinnliche Begierde – auf das unersättliche Verlangen, den Sexualtrieb außerhalb der Ehe zu befriedigen (vgl. 2. Mose 20,17: »Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten.«) Etwas Derartiges sollte unter Christen »nicht einmal … genannt werden«. Es ist selbstverständlich, wie sich Gläubige diesbezüglich sollten: Niemals sollte man von ihnen sagen können, dass sie so etwas begangen haben. Man sollte darüber noch nicht einmal diskutieren, denn dadurch könnten diese Schandtaten ihre Sündhaftigkeit und Ungeheuerlichkeit verlieren. Man steht immer in der großen Gefahr, sie zu verharmlosen, sie zu entschuldigen oder ständig und vertraulich davon zu reden. Paulus betont seine Ermahnung mit dem Zusatz: ». . . wie es Heiligen geziemt.« Die Gläubigen sind von der Verderbnis dieser Welt getrennt, und jetzt sollten sie in praktischer Absonderung von dunklen Leidenschaften leben, und zwar in Wort und Tat. 5,4 Ihr Reden sollte sich durch das Fehlen folgender Eigenschaften auszeichnen: Unanständigkeit. Das bezieht sich auf schmutzige Geschichten, anzügliche Witze mit sexuellem Bezug, und alle Formen der Schamlosigkeit und Unanständigkeit. Albernes Geschwätz. Damit ist leeres Gerede gemeint, sodass man den Betreffenden für einen Schwachsinnigen halten könnte; hier kann auch Gossensprache dazugehören. Witzelei. Damit sind Witze, verbale Geschmacklosigkeiten oder Zweideutigkeiten gemeint. Wenn man über etwas oft redet, darüber Witze macht und es häufig in Unterhaltungen erwähnt, führt man es in sein Denken ein und nähert sich so immer mehr der eigentlichen Tat. Es ist immer gefährlich, sich über Sünde lustig zu machen. Statt seine Zunge für solch unwürdiges und ungehöriges Gerede zu benutzen, sollte der Christ bewusst die Gewohnheit einüben, Gott für alle Segnungen und alle Gaben »Danksagung« darzubringen. Das gefällt dem Herrn; es stellt ein gutes Beispiel für andere dar und ist auch dem eigenen inneren Leben dienlich.
Hab 2,15 Wehe dir, der du deinen Nächsten [...] betrunken machst, um seine Blöße zu sehen! (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 4. Sie verderben ihre Nachbarn (2,15-17) Das vierte Wehe richtet sich gegen Nebukadnezar, weil er eine grausame Lust daran hat, andere Völker zu verderben, auch wegen seiner Schamlosigkeit und wegen der Zerstörung Jerusalems und Judas. Nebukadnezar hat sich schuldig gemacht, zwei der Hauptinhalte des modernen Fernsehens, der Kinofilme und der »Literatur« gefördert zu haben, nämlich schamloses sexuelles Verhalten (einschließlich vieler Perversionen) und unerhörte Gewalt. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Hebr 13,4 Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden und das Ehebett unbefleckt; die Unzüchtigen und Ehebrecher aber wird Gott richten! (SCH 2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 13,4 »Die Ehe« sollte von allen in Ehren gehalten werden. Wir sollten uns daran erinnern, dass sie von Gott eingesetzt wurde, ehe die Sünde in die Welt kam, und dass sie sein heiliger Wille für die gesamte Menschheit ist. Sie wie die Asketen für unrein zu erklären, oder sogar Witze oder schmutzige Anspielungen darüber zu machen, wie es auch Christen leider manchmal tun, ist von der Schrift gleichermaßen verboten. Die Verheirateten sollten ihrem Eheversprechen treu bleiben und so »das Ehebett unbefleckt« erhalten. Trotz der selbstgefälligen Lauheit der heutigen Menschen auf diesem Gebiet bleibt die Tatsache bestehen, dass alle sexuellen Beziehungen außerhalb der Ehe Sünde sind. Ehebruch ist keine Krankheit, sondern Sünde. Und es ist eine Sünde, die »Gott« unausweichlich »richten« wird. Keine dieser Vergehungen wird übersehen werden. Er richtet sie schon in diesem Leben – durch leibliche Gebrechen, zerbrochene Familien, Nerven- und Geisteskrankheiten und Persönlichkeitsveränderungen. Wenn diese Sünden nicht durch das Blut Christi vergeben sind, wird er sie mit ewigem Feuer richten. Zur Zeit der Reformation in England erinnerte Bischof Latimer den sittenlosen König Heinrich VIII. an diese Tatsache auf eine Weise, die sowohl mutig als auch überzeugend war. Er schenkte dem König eine hübsch eingeschlagene Bibel. Auf dem Umschlag standen die Worte: »Unzüchtige und Ehebrecher wird Gott richten.« .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Phil 3,13-14 ich bilde mir nicht ein, das Ziel schon erreicht zu haben. Eins aber tue ich: Ich lasse das, was hinter mir liegt, bewusst zurück, konzentriere mich völlig auf das, was vor mir liegt, 14 und laufe mit ganzer Kraft dem Ziel entgegen, um den Siegespreis zu bekommen – den Preis, der in der Teilhabe an der himmlischen Welt besteht (NGÜ) Kommentar von William MacDonald (CLV) 3,13 Dieser Mann, der gelernt hatte, sich mit allen materiellen Umständen zufrieden zu geben, in denen er sich gerade befinden mochte (4,11), konnte niemals mit seinen geistlichen Errungenschaften zufrieden sein. Er dachte nicht, »es« schon »ergriffen« zu haben. Er war noch nicht »angekommen«, wie wir es heute sagen würden. Doch was tat er dann? »Eines aber tue ich.« Er war ein Mann, der nur ein einziges Ziel hatte, eine Leidenschaft. Darin ähnelt er David, der sagte: »Eines habe ich vom Herrn erbeten.« »Vergessen, was dahinten … ist«. Damit sind nicht nur seine Sünden und Verfehlungen, sondern auch seine natürlichen Vorrechte, Errungenschaften und seine in diesem Kapitel bereits besprochenen Erfolge und sogar seine geistlichen Siege gemeint. ». . . strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist«: nämlich nach den Vorrechten und der Verantwortung eines christlichen Lebens, ob es nun um das Lob Gottes, den Dienst in seinem Werk oder die Entfaltung der christlichen Wesensart in seinem Leben geht. 3,14 Paulus sah sich selbst als einen Teilnehmer an einem Rennen. Er beschreibt sich, wie er jede Mühe in seinem Lauf »auf das Ziel zu« auf sich nimmt, »hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus«. Das Ziel ist die Ziellinie am Ende der Rennbahn. Der Preis ist die Medaille des Siegers. Hier ist das Ziel also das Ende unseres irdischen Lebens und vielleicht noch genauer der Richterstuhl Christi. Der Preis ist die Krone der Gerechtigkeit, die Paulus an anderer Stelle als Belohnung für diejenigen beschreibt, die gut gelaufen sind (2. Tim 4,8). Die »Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus« beinhaltet alle Ziele, die Gott mit uns hatte, als er uns errettete. Dazu gehört die Erlösung, das Umgestaltetwerden in das Bild Christi, die gemeinsame Erbschaft mit Christus, eine Heimat im Himmel und weitere unzählbare geistliche Segnungen. .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.