Rapper reden gerne und schreiben extrem lange Texte, doch haben sie auch was zu erzählen? Im gemütlichen Ambiente des Zona 167 Studios startet die neue Sendung '167 Flash'. Doppia Erre kitzelt alles aus seinen Gästen heraus, bringt Insider-Fakten ans Licht und zeigt wie MC's denken und handeln.
Der Abschluss der Sendung 167 Flash macht CoachMC. Der Solothurner Rapper ist schon ein langer Weggefährte von Doppia Erre. Was macht für ihn diese Art von Musik aus? Und wie kam es zu diesem Künstlernamen? Alles Fragen, die in dieser letzten Ausgabe geklärt werden.
Pewe & Don sitzen auf dem roten Sofa bei 167 Flash. Freestyle, Hip Hop und Rap wird in dieser Ausgabe ganz gross geschrieben!
Das ist unglaublich chaotisch im Studio! Doppia Erre kommt kaum zu Wort und die zwei auf dem Sofa wissen auf alle Frage eine Antwort. Was das mit Mode und Lifestyle zu tun hat, erfährt man in dieser speziellen Sendung mit allem, was eigentlich verboten wäre.
Auf dem Sofa sitzt in dieser Ausgabe ein richtiger Gentleman, der dank seiner Vielfältigkeit nicht nur die Sicht eines Künstlers, sondern auch die Sichtweise eines Eventmanagers kennt. Biko aka Stpehen White plaudert aus verschiedenen perspektiven und weiss worauf es bei den meisten Künstlern ankommt. Ein ganz tolles Instagram-Foto fällt in dieser Sendung besonders auf und via Instagram-Live schaltet sich der basel-landschaftliche Rapper e-Light dazu.
Wurde euer Konzert auch zu einem Zirkusbesuch mit Streichelzoo? Unterhalt uns Rapper! Aber bitte ganz schön schnell! Was für ein Zirkus! Viele Rapper müssen ihr abartig schnelles Mundwerk oft und ganz spontan unter Beweis stellen. Denn ein richtiger Rapper kann wie in einem Zirkusbesuch von null auf hundert schalten. Doch der Prozess, ein Song oder sogar ein ganzes Album zu produzieren ist durchaus komplexer und hat auch mit viel Übung zu tun. Raboose nimmt uns in dieser Ausgabe mit auf eine Reise und stellt sich den kritischen Fragen von Doppia Erre und erklärt, warum der spontane Besuch in einem B&B für ihn zu einem kreativen Glücksfall wurde.
Eine Premiere bei 167 Flash! Miss C-Line erläutert in dieser Ausgabe, warum es wichtig ist, seine Roots zu haben und wieso es schlau sein kann, neben dem Musikmachen noch zu jobben. Dabei hat sie eine klare Meinung zu Mainstream-Pop-Rap.
Rapper Juellz nimmt Platz auf dem roten Sofa und erklärt uns, warum er lieber Singles anstelle von Alben veröffentlicht, St. Gallen womöglich immer den Anschluss verpassen wird und warum er selbst seine Anfänge als "ziemlich übel" einstuft.
Es ist ein sehr persönlicher Talk. Pat MC und Doppia Erre kennen sich schon so gut, dass die zwei Plaudertaschen genau wissen, welche Schwächen sich beim jeweiligen verbergen. Doch eine so tiefe Freundschaft geht über das Musikmachen hinaus. In dieser Ausgabe plaudert Pat MC über seine Texte, seinen introvertierten Umgang mit seiner Persönlichkeit und zu welchem Zeitpunkt er am besten Raptexte schreiben kann.
Servus Österreich! Die Alpenrepublik ist bekannt für Schlager und Volksmusik wie keine andere. Doch das Land der Trachten und Traditionen hat auch eine Rap-Szene. Samt ist einer davon und plaudert so richtig aus dem Nähkästchen. Einige Probleme kennen wir bei uns, wobei die Problemlösung bei unserem Nachbarn etwas anders gehandhabt wird. Warum Deutscher-Rap zum Beispiel, wie Schlager klingen kann, erklärt uns Samt in dieser Ausgabe.
Wer kennt es nicht, das Waldenburgerli, das seine Endstation in Liestal hat. Doch der Gast dieser Sendung lebt mittlerweile in Basel und ist vor allem durch sein Boombap bekannt geworden. Er zählt als Newcomer ist aber bereits gross im Geschäft, denn die Bühne ist sein Zuhause und egal ob Propz oder Hate, seine Reime überzeugen sogar die Kritiker.
Jahrelang tummelte sich Lafa im Untergrund herum, um im 2018 so richtig durchzustarten. In Basel ist er unter den Rappern kein unbeschriebenes Blatt, war es doch Lafa der für sich den Titel, "der beste Rapper aus Basel" beansprucht hatte. Sein neues Album, welches in den nächsten Tagen erscheinen wird, sorgt bestimmt wieder für Zündstoff - vielleicht sogar wieder eine Chartplatzierung, so wie anno 2018.
In dieser Ausgabe wird zum ersten Mal der Feuerlöscher gebraucht. Wenn auch nur rein platonisch. Sein Interesse für Hip-Hop begann mit den ersten Internet-Downloads, wobei er am anfang nie genau wusste, von welchem Album nun diese Tracks kommen - 80er Kinder kennen das Problem bestimmt. Was die neuen Pläne mit seinem markanten Markenzeichen zu tun haben, kitzelt Doppia Erre in dieser Ausgabe heraus.
Im Studio stellt man sich in dieser Ausgabe die Frage: Wieso haben Veranstalter Angst, einen Schweizer Rapper zu buchen? Liegt es an den Rhymes oder an der Qualität der Tracks? Doppia Erre wagt mit Eliel einen Exkurs tief in die Vergangenheit des Raps und weit in die Zukunft hinaus.
Auf dem roten Sofa nimmt in dieser Episode ein Underground-Liebhaber platz. Er ist nicht nur in der Schweiz bekannt. Seine Bühne ist die Welt und nach einer längeren Pause, geht es nun wieder mit Vollgas an die Sache heran. RAWDEC, der Gründer des Labels Undisputed Entertainment, ist auch vom Stil her eher international unterwegs. Sein Ziel in diesem Jahr: Jede Woche einen Song veröffentlichen. Wie das gehen soll, erklärt er uns exklusiv im Interview mit Doppia Erre.
Er kennt eine der wichtigsten Stars in der Rapszene und hat auch eine klare Meinung dazu. Grëj ist ein freund von One-Takes und macht für den ein oder anderen ein fettes Cover. episode5,wichtigsten,rapszene,anderen,season8,meinung,onetakes,
Wer Collie Herb in die Sendung einlädt, muss damit rechnen dass der Moderator selbst, in diesem Fall Doppia Erre, kaum zu Wort kommt. Der energiegeladene Rapper und Entertainer ist auf der Bühne zuhause und unglaublich aktiv auf allen Social Media Plattformen anzutreffen. Auf dem roten Sofa in der Sendung 167 Flash, erfahren wir nun alles über sein neustes Werk "Lingo EP" und die üblichen Gedanken, welche Rapper untereinander austauschen.
So ein ehrlicher und persönlicher Talk, gab es wahrscheinlich noch nie bei 167 Flash. Geebra erzählt viel privates und warum sein Vater die Hauptrolle im neuen Song spielt. Ausserdem wird auch über die neue Scheibe, Blacklist EP gesprochen und warum die Realität noch nie so nah am Mikrofon war.
Feurig und dynamisch wird es auf dem roten Sofa. Young Fuego sind zu Gast bei Doppia Erre und plaudern locker in mehreren Sprachen aus dem Musikbusiness. Das die beiden kräftig online unterwegs sind, merkt man auch in dieser Ausgabe, denn das Musikbusiness hat sich mittlerweile verändert. Ob Young Fuego eher Influencer hätten werden sollen, klärt sich in dieser Ausgabe.
Harte und ehrliche Worte von den toughen Jungs aus Zürich. ZHM sitzt auf dem roten Sofa und erklären uns die Rap-Szene in der Schweiz komplett ungeschminkt und tabulos. Eine Message hat es besonders in sich: "Geht raus, arbeiten". Was das Ganze auf sich hat, erfahrt ihr in dieser Ausgabe.
In dieser Ausgabe ist der Rapper Megan aus Schaffhausen bei Doppia Ere auf dem roten Sofa. Der Rapper, welcher ursprünglich aus Deutschland kommt, zieht es vor, auf Schriftdeutsch zu rappen. Er sagt über sich, er sei kein Klischee-Rapper, sein Style und Sound lässt sich von den meisten Rappern leicht unterscheiden. Viele sagen auch, dass er nicht gekleidet ist wie einer. Doch ihm lassen diese Vorwürfe kalt. Er sagt, es ist 2019: er darf so herumlaufen, wie er will. Das erklärt auch wieso er in dieser Ausgabe Kaktus-Socken anhat. Seine Karriere fing erst vor zwei Jahren richtig an, als er sein erster Mixtape aufnahm. Inzwischen hat er schon einige Performances in der Schweiz gehabt und bereitet sich auf sein erster Auftritt in Deutschland. Neben neuen Shows mit Liveband experimentiert er gerne mit verschiedenen Sounds im Studio. Am Schluss hat der Rapper exklusiv für die Zuschauer von 167 Flash eine Live Performance vorbereitet.
In dieser Ausgabe ist der Rapper Sa-Ves aus Biel bei Doppia Erre auf dem roten Sofa. Schon sehr früh hatte der Rapper seine Leidenschaft und Liebe für die Musik entdeckt. Sein neustes Album heisst “Journey Home”, darin beschreibt ein Track seine Reise von Biel nach Withernsea, England, der Ort in dem der Rapper aufwuchs. Des Weiteren rappt er von seiner Suche nach sein richtiges “Zuhause”. Da er gerne mit Menschen interagiert und sehr gerne Live performt, ist selbst ein schwieriges Publikum kein Hindernis für ihn. Und da er in England aufwuchs, rappt Sa-Ves auch auf Englisch, das erklärt auch seinen ausgeprägten Style. Allerdings rät er andere Rappern ab, auf Englisch zu rappen, wenn es nicht die Muttersprache ist. Was wohl die Gründe dafür sind? Am Schluss hat der Rapper exklusiv für die Zuschauer von 167 Flash eine Live Performance von einem neuem Track vorbereitet.
In dieser Ausgabe ist der Rapper Bab's Cool aus Biel bei Doppia Ere auf dem roten Sofa. Der Rapper kommt ursprünglich aus dem Kongo, wuchs in Belgien auf, zog dann in die USA und fand sein endgültiges Reiseziel in der Schweiz. Der Rapper ist schon seit über 14 Jahren unterwegs und inspiriert sich von seinen Kultureinflüssen aus seinem Herkunftsland, wobei er erst in der Schweiz sich richtig mit der Hip-Hop-Szene auseinandersetzte. Zu seinen All-Time Favorites gehören unter anderem Kendrick Lamar, Jay-Z und Tupac. Seine Sounds beschreibt er selber als "trapic" und auch melodisch, doch im Grossen und Ganzen entdeckt er gerne neue Sachen und experimentiert sehr gerne. Im Talk mit Doppia Erre erzählt er über die Wichtigkeit von DJs, seine Crew, die Entwicklung von Rap in der Schweiz, sowie zukünftige Projekte und Featurings. Zusammen mit dem amerikanischen R&B-Sänger Masspike Miles und Stephen White wurde sein Debütalbum “Ebandeli” unter der Regie des “the O’Circle” produziert. Was ist dieser “O'Circle” genau? Was kann man sich darunter vorstellen? Bab's Cool erzählt es euch.
Vom reinen Rap Zuhörer zum Rapper: So ergingen es schon manchen Rappern. Chris Raw begeisterte sich zuerst als Zuhörer, bevor er zu seinem ersten Album überging. Im Talk mit Doppia Erre erzählt er, was sein Album so unglaublich einzigartig macht.
Der Sensler Rapper Saymen sorgt mit neuem, poetischem, knallehrlichem und tief persönlichem Text- und Musikmaterial für den reflektierten Teil. Sein drittes und neustes Album heisst “Planet”, weil das ganze Konzept auf verschiedene Planeten spielt, bei dem er mithilfe seines Raumschiffes die Planeten steuert. Demnach ist das Ganze ein Konzeptalbum. Besonders inspiriert wird er von Künstlern wie Nas, Jay-Z und auch Kendrick Lamar. Der Rapper erzählt über seine Motivationen und auch die Hintergrundgeschichten von gewissen Songs, beispielsweise erwähnt er eine Trennung und auch was sich seit dem Release seines zweiten Albums geändert hat. Sein Künstlername fiel dem Wandel der Zeit zum Opfer. Inzwischen ist er nur noch als “Saymen” bekannt, früher war es “Saymen the Man (with the Mic in the Hand)”. Mittlerweile findet er, dass es nicht mehr so sehr zu ihm passt, zum Teil, weil seine Tracks viel nachdenklicher wurden. Weitere spannende Geschichten könnt ihr in der ganzen Episode sehen.
Der Bieler Rapper Jaza, bestimmt in seinem Album “Mini Wäut”, welche Sachen er in seiner Welt braucht und welche nicht. Bei Hinweisungen und Befehlen sagt er, es seie seine Welt und er macht das, was er für richtig hält. Von den Themen her ist es ein sehr persönliches, selbstreflektierendes Projekt. Zu den Themen gehört auch der Kampf der Arbeiterklasse. Auf die Frage von Doppia Erre, ob er selber damit Erfahrung hatte, antwortet der Rapper ehrlich. Dabei erzählt er auch von seiner Kindheit. Dabei kritisiert er die Gesellschaft und sagt, dass die Chefs nichts viel mehr drauf geben, sobald die Arbeiter anfangen weniger zu leisten. Das war auch der Zeitpunkt, an dem Jaza anfing, sich mit Themen wie Geld oder Zwischenmenschlichkeit auseinanderzusetzen. Zu seine Inspirationen gehören hauptsächlich Eminem und Chlyklass. Ausserdem hört er manchmal auch gerne abstrakte Musik wie die von Young Hurn. Oder mal etwas ganz anderes, wie Adele oder Lana Del Rey. Doch das ändert nichts an der Tatsache, dass sich der Rapper gerne ausdrückt und die Welt von seine Weltansichten erzählt. Welche gesellschaftliche Themen würde er gerne in der Zukunft in seine Tracks ansprechen und was für Projekte hat er schon im Kopf? Er gibt selber zu, dass er ein schwieriger Mensch ist und darum eine Zusammenarbeit mit ihm auch eine Herausforderung für die anderen sein kann. Weswegen das Ganze noch spannender macht.
Auf dem roten Sofa sitzt diesmal der Rapper Les. Der 5K-Member veröffentlicht ein Album mit dreizehn Tracks. Der Album „Sugo“ ist gerade frisch veröffentlicht worden und laut Les soll ein guter Sugo immer gut gewürzt sein. Die Zutaten für sein Album waren teilweise Inspirationen von Migos und Travis Scott. Die Produktionen auf das zweite Album des Italoschweizers spielen irgendwo zwischen glücklichem Trap mit viel Melodien und dunklerem Trap. Der Hauptfokus liegt auf dem Vibe, die er rüberbringen will.
Drei Fünftel der Rapgruppe Bungle Brothers sitzen diesmal auf dem roten Sofa von Doppia Erre. 2008 waren Rapper CRF und Produzent Dan One auf die Idee gekommen, gemeinsam ein reines Storytelling-Album zu produzieren. Auch nach Jahren ist der Entschluss immer noch gleich geblieben, allerdings kamen in der Zwischenzeit noch Flip, DJ ILL-O und Subzero dazu. Von den Fünf haben wir heute CRF, Dan One, und Subzero zu Gast. Angefangen als "Bungle Brothers", hat die Crew ab 2015 erstmals im Form von Liveauftritten bei Konzerten - doch eigentlich war das Ganze bis 2016 nur ein Nebenprojekt. Die erste Single "Johnny Walkman" kam im gleichen Jahr heraus und zwei Jahre später veröffentlichten die Fünf St. Galler ihr Debütalbum "Ersatzstylelager". Einige Songs auf der Platte sind im Entwurf mehr als zehn Jahre alt und sind länger im Keller gereift als guter Wein. Rapper CRF, sagt, dass das Album zum Teil sehr persönlich ist und auch sehr ernste Tracks beinhaltet. Dennoch musste er gestehen, dass es unmöglich für die Crew wäre, ein Album zu produzieren, welches nur seriöse Tracks bietet, weil sie allein schon "im Studio selber zu viel Fun haben". Doppia Erre hat auf Wunsch der Crew, als sie letztes Mal dabei waren, extra ein Quiz vorbereitet. Die kreativen und fantasievollen Fragen lassen die Rapper ihre Gehirnzellen anstrengen.
In dieser Ausgabe sitzt der Rapper Exist aus Luzern auf dem roten Sofa von Doppia Erre. Exist 84 oder auch Exist ist ein Rapartist und bildender Künstler. Diese zwei Sachen verbindet er zusammen und ist seit Jahren unter seinem Künstlernamen „Exist“ tätig. Schon als Kind zeichnete er gerne und fing fort an, auch Gedichte zu schreiben. Frühe Einflüsse waren unter anderem Cypress Hill.
Mumble Rappers? Auf keinen Fall! Warum sich Raptrio BBK in einer Gruppentherapie sieht. Die Gewinner der SPH (Ska / Punk / Hardcore) Bandcontest Vorrunde sind keine Mumble Rappers. BBK ist ein Raptrio aus Zürich, welches aus den Mitgliedern Beko, Kool und Bloodyhandz besteht. Mit ihrem Album «Sihlweid Juice» wollen die Rapper zeigen, was alles in Lyrical Rappers steckt.
Er verbietet die positive Message und plaudert über seine Erlebnisse. Der kreative Kopf hinter dem Album «» kommt aus Zürich und im Verlauf der Sendung stellt man fest, dass ihm so einiges bewegt hatte. Lockere Diskussionen und hüllenlose Ehrlichkeit, ganz privat auf dem roten Sofa.
Im 2019 angekommen, ist der erste Gast im jungfräulichen 167 Flash Studio bei CCone angekommen: der unglaubliche Maurice Polo. Mit «Prettyfürimmer» hat er sein X-tes Album released und beweist wieder einmal, dass es eben doch immer besser geht. Doppia Erre fühlt dem Rapper auf den Zahn und testet seine Knowledge Unteranderem in Sachen Beverly Hills 902010. Es wird ein entspannter Talk und einen noch entspannender Maurice Polo erwartet.