Podcasts about die mortalit

  • 11PODCASTS
  • 12EPISODES
  • 20mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Oct 1, 2021LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Best podcasts about die mortalit

Latest podcast episodes about die mortalit

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

211001PCDer Impfstoff bleibt hier. – Mensch Mahler am 01.10.21 Vollständig geimpft sind in Deutschland – Stand Ende September - 63,9% der Bevölkerung. Immer noch viel zu wenig. Aber wenn man sich mal die Mühe macht, nach Afrika zu schauen, dann entdeckt man dort in der Demokratischen Republik Kongo zum Besispiel eine Quote von 0,1%. Auf dem gesamten afrikanischen Kontinent sieht es nicht viel besser aus. In Europa hat Portugal als einziges Land die magischen 85%, die für eine Herdenimmunität reichen sollten, fast erreicht. In vielen Ländern des reichen Nordens werden Impfdosen weggeschmissen, weil sie nicht verimpft werden können – mangels Impfwilligen. Und hierzulande wird heftig über die dritte Impfung diskutiert – während viele Länder noch nicht einmal die erste haben.Das ist ein Vollversagen der Politik und der Internationalen Gemeinschaft. Und das kann und darf uns nicht egal sein. Die Mortalität bei uns geht stetig zurück, gleichwohl ist jede und jeder Tote einer zu viel. In den armen Ländern aber sterben die Leute wie die Fliegen am Virus. Ich meine, wir sollten angesichts dieser himmelschreienden Ungerechtigkeit nicht ruhig schlafen. Weg mit den Patenten und eine wirksame weltweite Verteillogistik seitens der Weltgesundheitsorganisation – das ist das Gebot der Stunde. Impfstoffe zu vernichten ist nichts anderes als ein Verbrechen an der Menschheit. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Keine Zeit
Die Prinzipien des Erfolgs, 2

Keine Zeit

Play Episode Listen Later Jul 20, 2021 32:10


Tue, 20 Jul 2021 15:00:00 +0000 https://keine-zeit.podigee.io/45-neue-episode f096b206636dda171e6b6a0546185129 „Für nen Burnout habe ich keine Zeit.“ Review Die Prinzipien des Erfolgs von Ray Dalio. Amazon | Blinkist | Apple Books Diskussion Verrät Chris heute Mix das Geheimnis seines Erfolgs? Wird Mix Chris verraten, dass er gefeuert ist? Spannend, doch hört selbst. Es geht nochmals um vollkommene Transparenz und Offenheit. Mix setzt auf die Fairness-Karte. Chris stimmt zu. Ihm geht es um eine verlässliche und klare Kultur. Dazu müssen Regeln definiert und niedergeschrieben werden. Wir müssen den Auslöser eines Problems eindeutig benennen können. Und dennoch geht es dabei nie um die Person. Mix benutzt dann doch ein böses Wort, obwohl er den Vorschlag macht, Kommunikationsregeln aufzustellen. Fehlerkultur wird groß gehypet, doch kann sie funktionieren? Probleme wahrnehmen und nicht tolerieren. Nein, nicht jede Krise ist eine Chance. Mix regt sich auf, und auch Chris hatte seine Krisen, die definitiv keine Chancen waren. Die Problemsuchabteilung. Mix wird enthusiastisch und immer erregter. Chris spricht über Frösche, denen aber nichts passiert. Doppelschwör! Chris geht in die Vollen und spricht über Emergency Room (naja, eher New Amsterdam). Endlich! Die Mortalitätskonferenz. Chris kauft sich das Buch eventuell nochmals. Vor lauter Dankbarkeit. Mix wird wieder eingestellt. Hacks Mix: Chris: die Mortalitätskonferenz Nuggets „Nie stimmt nie und immer ist immer falsch.“ „Wir haben alle Probleme.“ „Hast du jetzt 3 Stunden Comics gelesen?“ „Du sagst immer ‚alle‘! Das stimmt nie!“ „Für diese Show wurden keine Tiere oder Menschen verletzt.“ „Wir werden Superstars.“ „Für nen Burnout habe ich keine Zeit.“ 45 full „Für nen Burnout habe ich keine Zeit.“ no Michael Widemann & Christian W. Huber

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Pandemiepläne - Erkenntnisgewinn zwischen SARS und Schweinegrippe

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 21, 2020 29:25


Die Mortalität reduzieren, Erkrankte versorgen, öffentliche Dienstleistungen aufrechterhalten und den Informationsfluss sicherstellen - das sind die Hauptziele von Pandemieplänen. Der COVID-19-Ausbruch zeigt nun: Wenn die Politik nicht mitspielt, bleiben die wohldurchdachten Konzepte reine Theorie. Von Joachim Budde www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk
Pandemiepläne - Erkenntnisgewinn zwischen SARS und Schweinegrippe

Wissenschaft im Brennpunkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jun 21, 2020 29:25


Die Mortalität reduzieren, Erkrankte versorgen, öffentliche Dienstleistungen aufrechterhalten und den Informationsfluss sicherstellen - das sind die Hauptziele von Pandemieplänen. Der COVID-19-Ausbruch zeigt nun: Wenn die Politik nicht mitspielt, bleiben die wohldurchdachten Konzepte reine Theorie. Von Joachim Budde www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

KenFM: Standpunkte
STANDPUNKTE • Rechtsanwältin Beate Bahner in Psychiatrie

KenFM: Standpunkte

Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 10:41


Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Den vollständigen STANDPUNKTE-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/standpunkte-•-rechtsanwaeltin-beate-bahner-in-psychiatrie/ Beate Bahner landet in Heidelberger Psychiatrie! Mit dem Corona-Shutdown wurden durch die Regierung Merkel wesentliche Teile des Grundgesetzes vorübergehend, aber unbegrenzt, auf Eis gelegt. Betroffen ist auch der Artikel 8 des Grundgesetzes, der die Versammlungsfreiheit des Bürgers garantiert. Wenn dieses Recht aufgehoben wird, hat die Bevölkerung praktisch keine Möglichkeit mehr im öffentlichen Raum gegen die Politik der Regierung zu protestieren. Homeoffice bedeutet in Wahrheit jede Form von Widerspruch zu ersticken. Und das alles wegen eines Virus, dessen „Vernichtungspotential“ noch nicht einmal in die Nähe einer gewöhnlichen Influenza kommt! Was geht vor in der BRD? Das RKI zählt bewusst jeden Toten als einen durch Corona Verstorbenen, sobald das Virus bei ihm nachgewiesen wurde. Es spielt für das RKI keine Rolle, ob eine Mensch mit oder an Corona gestorben ist. Was nicht passt, wird passend gemacht. Man sollte diese Form, ein zuvor angekündigtes Szenario zumindest zahlenmässig zu erhalten, als das benennen, was es ist: Eine Fälschung. Wenn aktuell ein Mensch bei einem Motorradunfall ums Leben kommt und bei ihm wird der Corona-Virus nachgewiesen, fließt er höchst offiziell in die Corona-Toten-Statistik mit ein. Was hat das noch mit Wissenschaft zu tun? Soll hier, wie schon 2009 bei der Schweinegrippe, nur der Weg bereitet werden einen neuen Impfstoff für Milliarden an X Staaten zu verkaufen? Dieser Verdacht liegt nahe. Alle Spuren führen zur Bill und Melinda Gates Foundation. Die sogenannte Stiftung ist der grösste Geldgeber der WHO und bestimmt faktisch, was gesund ist und was nicht. Auf welchem Gebiet geforscht wird und zu welcher Pandemie in der Zukunft ein entsprechender Impfstoff her muss. Gates ist an CureVac beteiligt. Die Firma arbeitet mit Hochdruck an einem Corona-Impfstoff. Gates unterstütze mit 20 Millionen Dollar die private John Hopkins Universität, deren Mortalitätsraten, wenn es im Corona geht, erheblich von denen abweichen, die Professor Hedrik Streeck bei seiner Studie in Heinsberg ermittelte. Es geht hier um den Faktor 5. Die Mortalitätsrate in Heinsberg lag bei 0,37. Die der Hopkins Universität nahe 2%! Der Mann, der seit Monaten als Gesicht der Charite die Gefährlichkeit des Corona-Virus festlegt, Professor Drosten, wird ebenfalls direkt von Bill Gates unterstützt. Man kann es platt zusammenfassen, wann immer wir etwas aus offiziellen Quellen über Corona erfahren, können wir davon ausgehen, dass das die 100%-Meinung des Bill Gates ist. Der Mann hat nicht nur Asche bis der Arzt kommt, er hat auch weltweite mediale Kontakte und weiß diese zu nutzen. Am 12. April bekam er zu Prime-Time in der Tagesschau die Chance Werbung für sich, seine Foundation und das neueste Produkt zu machen, an dem er arbeitet. Ein Mittel gegen Corona. Was dann aber gesagt wurde, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die immer noch davon ausgehen wir würden in einer Demokratie leben. Gates sagte im Flagschiff der ARD, der Tagesschau, die Welt könne erst dann wieder zur Normalität übergehen, wenn es einen Impfoff gegen Corona gäbe, den er aber, sehr viel schneller als üblich, bereits dabei wäre zu entwicklen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/standpunkte-•-rechtsanwaeltin-beate-bahner-in-psychiatrie/ Quellenhinweise: https://kenfm.de/standpunkte-•-rechtsanwaeltin-beate-bahner-in-psychiatrie/ Bildhinweis: omphoto / shutterstock KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Phänotypische Charakterisierung eines transgenen Mausmodells der Alzheimer-Krankheit unter Bezug auf Alter und Geschlecht

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Jul 20, 2013


Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz mit einer stetig steigenden Zahl Betroffener. Trotz intensiver Forschung sind die genauen Ursachen noch immer weitgehend ungeklärt, mit der Folge, dass bislang keine kausale Therapie zur Verfügung steht. Als einer der vermuteten Risikofaktoren gilt das Geschlecht – Frauen erkranken häufiger und mit insgesamt schwererem Verlauf an Alzheimer als Männer. Ziel der vorliegenden Studie ist es, das transgene Mausmodell Tg2576, das ein humanes Amyloid-Vorläuferprotein mit der schwedischen Doppelmutation überexprimiert, phänotypisch umfassend zu charakterisieren und auf geschlechtsspezifische Differenzen hin zu untersuchen. Dabei werden jeweils sechs männliche und sechs weibliche Träger des Transgens (Carrier) im Alter von 6, 8, 10, 12, 14 und 16 Monaten mit ihren gesunden Wurfgeschwistern (Wildtypen) verglichen. Die Tiere werden im modifizierten Hole-Board-Test über acht Tage auf kognitive, verhaltensbedingte und motorische Parameter untersucht. Ab einem Alter von 8 bis 10 Monaten weisen die Carrier im Gegensatz zu den Wildtypen progressive, signifikante Beeinträchtigungen des deklarativen Gedächtnisses und des Arbeitsgedächtnisses auf. Damit einhergehend können eine verstärkte Anwendung nicht-räumlicher Suchstrategien sowie disinhibitorische Verhaltenstendenzen beobachtet werden. Im Geschlechtervergleich sind die kognitiven Defizite der weiblichen Carrier signifikant stärker ausgeprägt. Weiterhin zeigen sich ab einem Alter von 10 Monaten geschlechtsunabhängige, progressiv fortschreitende feinmotorische Störungen beim Fressen der Belohnungsmandeln. Die Mortalität der männlichen Carrier (48,4 %) ist signifikant höher im Vergleich zu den weiblichen Carriern (25,4 %) (p = 0,005). Die weibliche Tiere weisen ein signifikant niedrigeres Gewicht als die männliche Tiere auf (p < 0,001), wobei die Carrier signifikant weniger wiegen als die Wildtypen (p < 0,001). Laboranalysen zeigen im Geschlechtervergleich einen höheren Testosterongehalt im Blutserum der männlichen Tiere und einen höheren Östradiolgehalt bei den weiblichen Tieren. Bei der Untersuchung auf mögliche zugrundeliegende Störungen der Neurotransmission können keine mit zunehmendem Alter progressiven Veränderungen der Expression spezifischer Rezeptoren (NMDAR-NR2B, mGluR5 und PBR) im Western-Blot gezeigt werden. Insgesamt erweist sich das Tg2576-Modell als ein vielversprechendes Modell der Alzheimer-Krankheit für die weitere Grundlagenforschung und präklinische Testung therapeutischer Strategien. Dabei ist es insbesondere auch für weiterführende geschlechtsspezifische Forschungsansätze geeignet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19
Die Intensivierung von diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen reduziert die Mortalität bei Diabetikern mit akutem Myokardinfarkt

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 09/19

Play Episode Listen Later Jan 15, 2009


Thu, 15 Jan 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9601/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/9601/1/Schaefer_Oliver.pdf Schaefer, Oliver

schaefer reduziert intensivierung diabetikern myokardinfarkt ddc:600 die mortalit
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
Untersuchungen zu Alternativen in der Wasserversorgung von Pekingenten unter Berücksichtigung hygienischer Gesichtspunkte

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2007


In dieser Studie wurden Untersuchungen zu einer tierfreundlichen Wasserversorgung von Pekingmastenten unter hygienischen Aspekten durchgeführt. Insgesamt fanden fünf Versuchsdurchgänge statt. In den Versuchsdurchgängen I, II und V waren die Cherry-Valley-Pekingenten in sechs Abteilen zu je 192 Tieren untergebracht; in Versuchsdurchgang III und IV waren es 226 Tiere pro Abteil. In den Versuchsdurchgängen II, III und IV konnten die Tiere zusätzlich zum Stall einen überdachten Außenbereich nutzen. Da sich durch den Außenbereich die Gesamtnutzungsfläche vergrößerte, wurden in Versuchsdurchgang III und IV mehr Tiere (226) pro Abteil eingestallt. Die Mastdauer betrug 44 bis 47 Tage. In diesen fünf Versuchsdurchgängen stand vor allem die Erprobung von offenen Tränken in Form von Rundtränken, sowie der Einbau von Duschen als Badeersatzmöglichkeit, im Vordergrund. Die Duschen kamen nur in den Versuchsdurchgängen I und IV zum Einsatz. In allen Versuchsdurchgängen wurden Nippeltränken und Rundtränken als Tränkevarianten verwendet. Um bei den Rundtränken den Wasserverbrauch und die Tränkewasserhygiene zu optimieren, wurde die Anzahl der Rundtränken ebenso variiert wie auch ihre zeitliche Verfügbarkeit. Es wurden in jedem Versuchsdurchgang zu Mastbeginn (28.- 30. Masttag) und zu Mastende (41.- 45. Masttag) aus den angebotenen Tränkevarianten Wasserproben entnommen und diese mikrobiologisch auf Gesamtkeimzahl, Enterobacteriaceae-Gehalte, sowie zusätzlich noch qualitativ auf Salmonellen untersucht. Außerdem erfolgten Blutentnahmen zur Bestimmung des IgY-Gehaltes im Plasma, sowie Messungen zur Bestimmung des Ammoniakgehaltes im Stall. Es wurden bei der quantitativen Bestimmung der durchschnittlichen Gesamtkeimzahlen sowie der durchschnittlichen Enterobacteriaceae-Gehalte für die jeweiligen Tränkewasser-Proben zu Mastbeginn höhere Werte gemessen als zu Mastende. Betrachtet man die Medianwerte der Gesamtkeimgehalte, so lagen diese an den Nippeltränken zwischen 165.000 KbE/ml und 980.000 KbE/ml zu Mastanfang und zwischen 260.000 KbE/ml und 705.000 KbE/ml zu Mastende. An den Rundtränken hingegen bewegten sich die medianen Werte zu Beginn der Mast zwischen 415.000 KbE/ml und 16.800.000 KbE/ml und am Ende der Mast zwischen 72.500 KbE/ml und 3.075.000 KbE/ml. Viele der untersuchten Tränkewasser-Proben waren frei von Enterobacteriaceae, die medianen Werte derjenigen Proben, in denen Enterobacteriaceae nachgewiesen werden konnten, lagen zwischen 25.000 KbE/ml und 75.000 KbE/ml. Bei der qualitativen Untersuchung des Tränkewassers auf Salmonellen konnten sowohl aus den Tränkewasserproben der Nippeltränken, als auch aus den Proben der Rundtränken, Salmonellen isoliert werden. Hierbei stellte S.Indiana das am häufigsten isolierte Serovar dar. Die gemessenen durchschnittlichen Schadgaskonzentrationen lagen zu Mastbeginn an den Nippeltränken bei 10,10 ppm, an den Duschen bei 9,40 ppm und an den Rundtränken bei 6,82 ppm. Gegen Mastende erhöhten sich die Werte an den Nippeltränken auf 10,99 ppm, an den Duschen auf 10,90 ppm und an den Rundtränken auf 7,14 ppm. Die durchschnittlichen IgY-Gehalte im Blutplasma betrugen zu Mastbeginn zwischen 5,66 mg/ml und 12,45 mg/ml, zu Mastende lagen sie durchschnittlich zwischen 9,92 mg/ml und 18,11 mg/ml. Tendenziell zeigte sich im Blutplasma mit zunehmenden Alter der Tiere eine Erhöhung der IgY-Werte. Die Mortalität lag in allen fünf Versuchsdurchgängen unter 5 %. Aus hygienischer Sicht kann festgestellt werden, dass offene Tränken in Form von Rundtränken, die zeitlich begrenzt angeboten und regelmäßig gereinigt werden, sich als Alternative zu Nippeltränken anbieten, da sich die Keimbelastung der Tiere bei unterschiedlichen Tränkevarianten nicht wesentlich unterschied und keine negativen Einflüsse der Rundtränken auf die Tiergesundheit festgestellt werden konnten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Morbidität und Mortalität der Frühgeborenen mit einem Gestationsalter unter 31 Wochen im Klinikum Großhadern von 1991 bis 2000

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Nov 16, 2006


Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, einen Überblick über die Morbidität und Mortalität der sehr kleinen Frühgeborenen mit einem Gestationsalter bis 30 +6 Wochen zu geben, die zwischen 1991 und 2000 in einem großen deutschen Perinatalzentrum geboren wurden. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich im Verlauf der Jahre die Häufigkeiten verschiedener Krankheiten veränderten. Dazu wurden retrospektiv die klinischen Daten aller Kinder mit einem Gestationsalter von weniger als 31 Wochen, die auf die Neugeborenenintensivstation des Klinikums Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität aufgenommen wurden, aus den Arztbriefen bis zur endgültigen Entlassung nach Hause gewonnen. Es wurden 674 Frühgeborene mit einer mittleren Schwangerschaftsdauer von 27 +5 Wochen (± 2,0) und einem mittleren Geburtsgewicht von 1018 g (± 314) aufgenommen, von denen 600 Kinder überlebten. Die Mortalitätsraten lagen bei 45% (23 +0-6 Wochen), 31% (24 +0-6 Wochen), 21% (25 +0-6 Wochen), 14% (26 +0-6 Wochen), 6% (27 +0-6 Wochen), 7% (28 +0-6 Wochen), 3% (29 +0-6 Wochen) und 5% (30 +0-6 Wochen). Von den überlebenden Kindern hatten 34% mindestens eine der folgenden schwerwiegenden Komplikationen: 8% eine intrakranielle Blutung Grad III-IV, 6% eine periventrikuläre Leukomalazie, 20% eine bronchopulmonale Dysplasie mit erhöhtem Sauerstoffbedarf im Alter von 36 Schwangerschaftswochen, 6% eine nekrotisierende Enterokolitis und 9% eine Retinopathia praematurorum Grad III-V. 11% der Kinder hatten mindestens zwei und 3% mindestens drei dieser schweren Erkrankungen. Anhand des Chi-Quadrat-Tests auf Trend ergab sich keine signifikante Änderung der Mortalitätsrate im Verlauf der Jahre. Auch die Häufigkeit der verschiedenen Krankheiten nahm außer bei einer intrakraniellen Blutung und einem schweren Atemnotsyndrom nicht signifikant ab.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Vergleichende Fallbeschreibung zur kolostralen IgG-Versorgung neugeborener Kälber in zwei südkalifornischen Milchbetrieben mit unterschiedlichen Managementbedingungen

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Play Episode Listen Later Feb 10, 2006


Ziel dieser Studie war die vergleichende Bewertung der passiven Immunisierung neugeborener Kälber unter den unterschiedlichen Managementbedingungen zweier Südkalifornischer Milchbetriebe (Farm I und Farm II). Unter Einbeziehung verschiedener Aspekte des Kälbermanagements wurde mit Hilfe der linearen Regression versucht, wichtige Einflussfaktoren auf den Immunglobulintransfer zu identifizieren. Ein weiteres Ziel bestand in der Einschätzung der Risikofaktoren, die häufig im Zusammenhang mit der Kälbersterblichkeit in Verbindung gebracht werden. Dies sind zum Beispiel unzureichende IgG-Konzentrationen im Serum, Stressfaktoren aus der Umwelt und bestimmte Managementstrategien. In der Untersuchung wurden 209 Kälber der Rasse Holstein berücksichtigt, die über einen Zeitraum von 15 Monaten, zwischen Mai 2003 und Juli 2004, geboren wurden. Die Kälber der Farm I wurden bei der ersten Kolostrumgabe mit Saugflasche, die der Farm II mit Schlundsonde versorgt. Unmittelbar vor der ersten und zweiten Tränke der neugeborenen Kälber wurden Kolostrumproben genommen. Diese und die zwischen 24 und 48 Stunden nach der Geburt gewonnenen Blutproben aus der Vena jugularis wurden mittels Sandwich ELISA auf ihre IgG-Konzentration hin untersucht. Für jedes Kalb wurden das Datum und die Zeit der Geburt, die ersten beiden Fütterungszeiten und der Zeitpunkt der Blutabnahme dokumentiert. Der mittlere IgG-Gehalt lag mit 23,5 mg/ml im Serum der 158 Kälber auf Farm I signifikant höher als der entsprechende Wert der 51 Kälber auf Farm II mit 15,9 mg/ml (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Die Mediatorfunktion von Bradykinin und Platelet-Activating Factor bei der globalen zerebralen Ischämie

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19

Play Episode Listen Later Oct 10, 2002


In der vorliegenden Arbeit sollten Störungen der zerebralen Mikrozirkulation insbesondere im Hinblick auf die Aktivierung von Leukozyten-Endothelinteraktionen nach der globalen zerebralen Ischämie untersucht werden. Darüber hinaus sollte die Rolle der beiden Mediatoren Platelet-activating factor und Bradykinin bei der Aktivierung der Leukozyten-Endothelinteraktionen aufgeklärt werden. Es sollte dabei auch der Einfluss der Mikrozirkulationsstörungen und der beiden Mediatoren Platelet-activating factor und Bradykinin auf das neurologische Defizit und den ischämischen Hirnschaden berücksichtigt werden. Mit untersucht wurde das therapeutische Potenzial von PAF- und Bradykinin-Rezeptorantagonisten in Hinblick auf die zerebrale Ischämie. Die globale zerebrale Ischämie mit einer Dauer von 15 Minuten wurde an 153 mongolischen Wüstenrennmäusen (Gerbil) durch Verschluss beider Aa. carotides communes induziert. Vor und bis zu drei Stunden nach der Ischämie wurden Aufnahmen der oberflächlichen kortikalen Mikrozirkulation mit der intravitalen Epifluoreszenz-mikroskopie durch ein transdurales Schädelfenster angefertigt. Die Tiere atmeten spontan in Halothan-Maskennarkose, der arterielle Blutdruck wurde kontinuierlich überwacht und die Körpertemperatur mit einer Heizplatte bei 37,0 ̊C gehalten. Mit dem Fluoreszenzfarbstoff FITC-Dextran (MG 150 000) wurden die Gefäße kontrastiert, Rhodamin 6 G diente zur in vivo Anfärbung von Leukozyten. Die Analyse der intravital-mikroskopischen Bilder erfolgte off-line mit einem Computer-unterstützten Bildverarbeitungssystem. Als Parameter wurden die Leukozyten-Endothelinteraktionen, die Durchmesser von Arteriolen und Venolen und die funktionelle Kapillardichte quantitativ beurteilt. Zusätzlich konnte die zerebrale mikrovaskuläre Perfusion durch Messung der arterio-venösen Transitzeit bestimmt werden. Während einer Beobachtungszeit von vier Tagen wurde täglich das neurologische Defizit mit einem Neuroscore und danach histomorphologisch der ischämische Hirnschaden erfasst. Der PAF-Rezeptorantagonist WEB 2170 wurde in zwei verschiedenen Dosierungen, 2 und 20 mg/kg KG, 15 Minuten vor Induktion der Ischämie intravenös injiziert. Der Bradykinin B1-Rezeptorantagonist B 9858, der B2-Rezeptorantagonist CP 0597 und der kombinierte B1/B2-Rezeptorantagonist B 9430 wurden jeweils als Bolus von 18 μg/kg KG 15 Minuten vor der Ischämie i.v. injiziert, gefolgt von einer kontinuierlichen subkutanen Infusion mittels osmotischer Minipumpe in einer Dosierung von 300 ng/kg/min bis zum Ende des Versuchs am Tag vier nach der Ischämie. Aus den Ergebnissen der vorliegenden Arbeit können folgende Schlüsse gezogen werden: Die postischämische Hypoperfusion, die für die Reperfusion nach der globalen zerebralen Ischämie charakteristisch ist, ist weder Folge einer arteriolären Vasokonstriktion noch Folge des Verschlusses von Kapillaren. Nach dem Ende der Okklusion beider Aa. carotides communes ist die Perfusion der kortikalen Kapillaren weitgehend erhalten, das “no-reflow”-Phänomen tritt nach der globalen zerebralen Ischämie mit einer Dauer von 15 Minuten nicht auf. Das Rollen von Leukozyten wurde durch den PAF-Antagonisten nicht beeinflusst. Die Applikation von WEB 2170 mit einer Dosis von 20 mg/kg KG verminderte selektiv die feste Adhärenz von Leukozyten am venolären Endothel in der frühen Reperfusionsphase nach der globalen zerebralen Ischämie. Die Vasomotorik und die zerebrale Durchblutung sind weder unter physiologischen Bedingungen noch während der Reperfusion nach der globalen Ischämie durch den Mediator PAF reguliert. Das neurologische Defizit nach der Therapie mit dem PAF-Antagonisten entspricht dem der Kontrolltiere. Auch der Untergang selektiv vulnerabler Nervenzellen konnte durch die Therapie nicht vermindert werden. Bradykinin vermittelt sowohl das Rollen als auch die feste Adhärenz von Leukozyten am Gefäßendothel. Die selektive Blockade des B1- oder des B2-Rezeptors reduzierte die Leukozyten-Endothelinteraktionen im gleichen Ausmaß. Die kombinierte Blockade beider Bradykininrezeptoren hatte keinen zusätzlichen hemmenden Effekt. Bei Antagonisierung des B2-Rezeptors war der Durchmesser pialer Arteriolen während der frühen Reperfusionsphase um bis zu 27 % reduziert. Daraus lässt sich schließen, dass die Aktivierung des B2-Rezeptors durch Bradykinin nach der globalen Ischämie zur arteriolären Vasodilatation führt. Die Mortalität der Tiere war bei der selektiven Blockade des B1-Rezeptors und bei der kombinierten Blockade beider Rezeptoren signifikant erhöht. Dies deutet darauf hin, dass die Aktivierung des Bradykinin B1-Rezeptors in der Reperfusionsphase nach der globalen Ischämie neuroprotektiv wirkt. Die zugrunde liegenden Mechanismen sind noch weitgehend unklar, eine Erklärung kann derzeit nicht angeboten werden. Die Entzündungsreaktion nach der globalen zerebralen Ischämie bei der mongolischen Wüstenrennmaus trägt nicht zur Entwicklung des sekundären Hirnschadens bei, ein Zusammenhang zwischen dem Ausmaß der Leukozyten-Endothelinteraktionen und dem neurologischen Defizit oder der Überlebensdauer liegt nicht vor. Die Hemmung der postischämischen Entzündungsreaktion nach der globalen zerebralen Ischämie (z.B. nach kardiopulmonaler Reanimation) beim Menschen erscheint daher wenig sinnvoll. Beide in den Experimenten untersuchten Mediatoren, PAF und Bradykinin, tragen zur Aktivierung der Leukozyten-Endothelinteraktionen bei. Die Antagonisierung beider Mediatoren hat eine teilweise Reduzierung, allerdings nicht eine vollständige Hemmung der Leukozyten-Endothelinteraktionen zur Folge. Weiterführende Untersuchungen an dem von uns verwendeten Modell, z.B. mit der Antagonisierung weiterer Mediatoren (Endothelin, Cytokine) oder der Blockade von Adhäsionsmolekülen (Selektine, Integrine), sollten die Aufklärung des Wechselspiels der zahlreichen potenziellen Mechanismen der Aktivierung von Leukozyten nach der globalen zerebralen Ischämie möglich machen. Darüber hinaus ist der Vergleich der dargestellten Daten mit Ergebnissen aus Experimenten mit einer fokalen, länger andauernden Ischämie wichtig, um die Kenntnisse über die postischämischen Störungen der Mikrozirkulation erweitern zu können. Erst die vollständige Klärung der komplexen und multifaktoriellen pathophysiologischen Prozesse, die bei der zerebralen Ischämie ablaufen, wird eine effektive Therapie des ischämischen Hirnschadens möglich machen.

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22
Senkt jährliche Untersuchung des Stuhls auf okkultes Blut die Mortalität an kolorektalen Karzinomen?

Medizin - Open Access LMU - Teil 10/22

Play Episode Listen Later Jan 1, 1994


Sat, 1 Jan 1994 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/5996/1/5996.pdf Jüngst, Dieter; Gerbes, Alexander L.

medizin blut dieter untersuchung alexander l stuhls karzinomen die mortalit