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Die USA hat eine Gruppe von weißen Südafrikaner:innen als Geflüchtete aufgenommen. Laut Donald Trump drohe ihnen angeblich der Genozid. Wenn ihr jetzt denkt: Moment mal – das klingt nach verkehrter Welt, denn während der Apartheid wurde in Südafrika ja die Schwarze Bevölkerung systematisch unterdrückt… Nicht für Donald Trump. Diesen Behauptungen musste sich auch der südafrikanische Cyril Ramaphosa entgegenstellen. Der war eigentlich ins Weiße Haus gekommen, um über wirtschaftliche Themen zu sprechen – und wurde stattdessen von Trump vorgeführt. ARD-Korrespondent Stephan Ueberbach berichtet uns über die Lage in Südafrika und erklärt, warum die Weißen in Südafrika im Schnitt noch immer mehr Privilegien haben. Und Birgit Eger im ARD Studio Washington analysiert mit uns Trumps Strategie: Warum scheint Südafrika sein neuer Lieblingsfeind? Warum macht er für weiße Südafrikaner:innen eine Ausnahme von seiner strengen Einwanderungspolitik? Welches Kalkül steckt dahinter? Update: Nach unserem Gespräch mit Stephan Ueberbach hat die Nachrichtenagentur Reuters berichtet: Unter den Zetteln, die Trump als Beleg für die Dokumentation ermordeter weißer Farmer hochhält, befindet sich auch ein ausgedrucktes Bild aus einem Video der Nachrichtenagentur Reuters, das in der Demokratischen Republik Kongo aufgenommen wurde. Das Video wurde von Reuters am 3. Februar 2025 veröffentlicht und zeigt Leichensäcke, die während eines Massenbegräbnisses in der Stadt Goma bestattet wurden. Und nicht, wie Trump sagt, "weiße Farmer" aus Südafrika. ----- Moderation: Joana Jäschke Redaktion: Steffi Fetz Mitarbeit: Caroline Mennerich, Anna Stosch Redaktionsschluss: 23.5.2025 ----- Wir freuen uns über euer Feedback! Klickt hier auf den Link, um an der Umfrage vom Weltspiegel Podcast teilzunehmen: https://1.ard.de/Umfrage_WeltspiegelPodcast ----- Ihr wollt am 11.06. bei der Live-Podcastfolge vom Weltspiegel und Streitkräfte und Strategien in der Zentralbibliothek in Hamburg ab 19:00 Uhr dabei sein? Dann meldet euch hier über den Link für die Veranstaltung an. Die Karten sind kostenfrei: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/unterwegs-im-krieg-eindruecke-aus-der-ukraine/datum/20250611.html ----- Alle Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Ref.: Kardinal Fridolin Ambongo OFMCap, Erzbischof von Kinshasa, Vorsitzender der afrikanischen Bischofskonferenz Ref.: Weihbischof Edouard Isango Nkoyo Ref.: Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher für Afrika der Radio Maria Weltfamilie
Ref.: Christian Selbherr, Redakteur bei missio MünchenRef.: Alexandra Roth, Leiterin der Auslandsabteilung von missio München Im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind Hunderttausende auf der Flucht. Seit dem Überfall der M23-Milizen auf die Region rund um die Stadt Goma Anfang des Jahres hat sich die Lage nochmal dramatisch verschärft: Die hygienischen Verhältnisse in den provisorischen Lagern sind katastrophal, die Versorgung dürftig. Vor allem aber herrscht Angst vor der allgegenwärtigen Gewalt. Christian Selbherr war als Redakteur für missio München gerade erst vor Ort und schildert uns in der Lebenshilfe seine Eindrücke: Mütter, die auf der Flucht von ihren Kindern getrennt wurden, Menschen, deren Familienmitglieder brutal massakriert wurden, Hunderttausende, die vor dem Nichts stehen. Gemeinsam mit der Leiterin der Auslandsabteilung von missio München, Alexandra Roth, beschreibt Selbherr die verschiedenen Kräfte, zwischen denen die Menschen in der Krisenregion aufgerieben werden, wie Machtgier, Korruption, ethnische Konflikte und die rücksichtslose Ausbeutung von Bodenschätzen. Dabei geht es aber auch um den erstaunlichen Glaubensmut, welcher die Opfer der Konflikte nicht am Leben verzweifeln lässt. Die Demokratische Republik Kongo (DRC) ist auch dieses Jahr wieder eines unserer wichtigsten Partnerländer beim großen Spendenmarathon "Mariathon" vom 16.-18. Mai.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine dauert an, im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert der Konflikt, im Gazakrieg leidet die Zivilbevölkerung, und in den USA zerlegt die Trump-Administration mit USAID die weltgrösste Entwicklungshilfeorganisation. Unmittelbar betroffen von all diesen Entwicklungen ist das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz (Heks). Seine Direktorin Karolina Frischkopf ist zu Gast bei Felix Reich am Stammtisch. Die frühere Diplomatin sieht das humanitäre Völkerrecht in der Krise und erklärt, weshalb Entwicklungszusammenarbeit nicht nur aus humanitären Gründen sinnvoll ist, sondern auch im Kontext der Aussen- und Sicherheitspolitik gesehen werden muss.
Die Schweizer Kunst zu vermitteln ist weltweit bekannt. Möglich ist sie dank der vielen Menschen im diplomatischen Dienst. Der «Treffpunkt» zeigt, wie vielfältig und oft auch fordernd diese Arbeit ist. Das Schweizer Aussendepartement EDA beschäftigt rund 380 versetzbare Diplomatinnen und Diplomaten. Sie vertreten die Schweiz, ihre Interessen und Werte. Auf welche Art und wo das geschieht, ist allerdings ganz unterschiedlich: Schweizer Diplomatinnen sind sowohl in der Schweiz selbst wie auch mal in Krisengebieten im Ausland tätig. Die Sendung «Treffpunkt» zeigt anhand von drei Beispielen auf, welche Bandbreite die diplomatische Arbeit für die Schweiz hat. Als Gäste im Studio und zugeschaltet sind diplomatische Mitarbeitende aus unterschiedlichsten Teilen der Welt: Cristina Verones erzählt von ihrer Arbeit in Bern, Jean-Baptiste Délèze aus Indien, und Samira Cizero berichtet von ihrem Einsatz in der Demokratischen Republik Kongo. Alle drei waren vor fünf Jahren in der SRF-Serie «Die jungen Diplomaten» dabei, als sie gerade ihre Ausbildung – den sogenannten «Concours diplomatique» – absolvierten.
Folge 58. Die Region im Osten der Demokratischen Republik Kongo ist schon seit Jahrzehnten umkämpft. Zu Beginn des Jahres spitzte sich die Situation aber erneut zu. Die Rebellenmiliz M23 eroberte die Millionenstadt Goma, später die Provinzhauptstadt Bukavu. Die drohen auch mit einem Marsch auf die kongolesische Hauptstadt Kinshasa, die allerdings 2.000 Kilometer entfernt liegt. Tausende Menschen sind durch die neuen Auseinandersetzungen im Ostkongo ums Leben gekommen, Hunderttausende wurden vertrieben. Worum geht es in diesem Konflikt? Warum sollten wir weiter hinschauen? Und wie könnte es weitergehen im Ostkongo?
Ref.: Florian Ripka, Geschäftsführer Kirche in NotRef.: P. Anton Lässer CP, Internationaler kirchlicher Assistent für Kirche in Not Wo Kriege und Konflikte herrschen, wird es für Minderheiten immer besonders gefährlich. Christen sind heute vor allem in den Regionen gefährdet, wo Islamisten auf dem Vormarsch sind. Im Standpunkt sprechen wir mit dem Geschäftsführer des katholischen Hilfswerks Kirche in Not, Florian Ripka, über das Schicksal der Christen in aktuellen Krisengebieten wie der Demokratischen Republik Kongo und Syrien. Mit Blick auf die bald anstehende Karwoche geht der Blick auch zu den Christen im Heiligen Land, die unter dem nicht enden wollenden Konflikt zwischen Israel und Palästinensern aufgerieben werden. Passionistenpater Anton Lässer wiederum spürt als Kirchlicher Assistent für Kirche in Not der geistlichen Fruchtbarkeit der Märtyrer nach: Denn die verfolgten Christen in aller Welt verdienen nicht nur unsere Solidarität, sondern auch unsere Dankbarkeit.
Mit Maxime François-Marsal, Projektreferent des Hilfswerks KIRCHE IN NOT international Das Leben für viele Menschen in der Demokratischen Republik Kongo ist oft geprägt von Armut, Gewalt und Ausbeutung. Aus diesen Gründen wird die Demokratische Republik Kongo auch von vielen als das dunkle Herz Afrikas bezeichnet. Doch gleichzeitig ist die katholische Kirche dort ein Licht der Hoffnung. Über die Arbeit der katholischen Kirche und die aktuelle Lage der Menschen in der Demokratischen Republik Kongo sprechen wir mit Maxime François-Marsal, dem Projektverantwortlichen von KIRCHE IN NOT International für die Demokratische Republik Kongo.
Neutral geht gar nicht - Debattenpodcast der Politischen Meinung
Unser Gesprächspartner: Dr. Thorsten Klose-Zuber, Generalsekretär von Help – Hilfe zur Selbsthilfe. Help – Hilfe zur Selbsthilfe gibt es seit 1981; die Organisation ist in 28 Ländern tätig – so in Afghanistan, im Jemen, der Demokratischen Republik Kongo, in Syrien und in der Ukraine. Die wichtigsten Ursachen humanitärer Notlagen sind Kriege und der Klimawandel, und sie sind auch die häufigsten Gründe für Flucht und Migration. Thorsten Klose-Zuber berichtet von seiner jüngsten Reise in die Ukraine, vom Durchhaltewillen und vom Mut der Bevölkerung im inzwischen vierten Kriegsjahr. Wir erfahren, dass die in der Ukraine notleidenden Menschen umfassend versorgt werden und auch in humanitären Belangen in ausreichendem Maße geholfen wird. Und er spricht über Syrien nach dem Sturz von Assad im Dezember vergangenen Jahres: 16 Millionen Syrer sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Immer noch werden Hunderttausende aus ihren Heimatregionen vertrieben. 13 Jahre Krieg und zahlreiche Naturkatastrophen haben das Land verwüstet. Ein wichtiges Thema sind die „vergessenen“ humanitären Krisen. Krisen, denen keine oder zu wenig öffentliche Wahrnehmung zukommt und die entsprechend weniger finanziell unterstützt werden. Thorsten Klose-Zuber hat dazu bei einer öffentlichen Anhörung des Menschenrechtsausschusses im Deutschen Bundestag im Dezember 2024 gesprochen. Auch darum geht es im neuesten Podcast Menschenrechte: nachgefragt.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö12 am 27.2.2025++Nach der Vorstellung des Regierungsprogramms von ÖVP, SPÖ und NEOS hat sich Caritas-Generalsekretärin Anna Parr über das Zusammenkommen der Bundesregierung in einer Aussendung erleichtert gezeigt. Unklar bleibe die Finanzierung der Maßnahmen.++Die rund 200 Imame, die derzeit hauptberuflich in Österreich arbeiten, wurden fast alle im Ausland ausgebildet. Geplant ist von Seiten der Islamischen Glaubensgemeinschaft eine Imame-Akademie auf österreichischem Boden. Finanzierung: derzeit noch unklar. Lisa Ganglbaur++Weitgehend unbemerkt von der Weltöffentlichkeit eskaliert in Afrika seit Wochen die Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Rund 700.000 Menschen seien aktuell auf der Flucht, berichtet die österreichische Caritas, die sich den UNO-Warnungen vor einem Flächenbrand in der Region anschließt. Andreas Mittendorfer
Krieg in der Demokratischen Republik Kongo – Im Osten des afrikanischen Staats rücken Rebellen mit Hilfe Ruandas immer weiter vor, Tausende Menschen sind bereits gestorben. Die internationale Gemeinschaft hält sich bisher aus dem Konflikt heraus.
Tausende Tote, Hunderttausende Menschen auf der Flucht – die Einnahme der Stadt Goma durch die Miliz M23 ist der jüngste Höhepunkt eines seit langem andauernden Konflikts im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Nun droht „Afrikas Dreißigjähriger Krieg“ erneut zu eskalieren, auch weil das Nachbarland Ruanda die kongolesischen Rebellen allem Anschein nach bewaffnet und finanziert. Ruandas Präsident spricht von Selbstverteidigung, doch es geht auch um Einflusszonen und Bodenschätze. Wie gefährlich ist die Lage im Kongo? Gibt es eine Perspektive auf Frieden? Und welche Rolle kann Europa dabei spielen? Michael Risel diskutiert mit Jakob Kerstan – Konrad-Adenauer-Stiftung, Kinshasa; Bettina Rühl – freie Afrika-Korrespondentin, Nairobi; Dr. Christoph N. Vogel – Kongo-Experte, Dakar
Diekhans, Antje www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Ist die amerikanische Demokratie in Gefahr? Donald Trump hat wirklich keine Zeit verloren: Seit seinem Amtsantritt Ende Januar hat er beinahe täglich Dinge verkündet, die vor ein paar Wochen noch undenkbar schienen. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden. Trump will Grönland übernehmen, sogar den Gazastreifen. Mit seinen Dekreten krempelt Donald Trump auch die innere Ordnung der USA um. Er hat sich dafür Helfer geholt. Elon Musk zum Beispiel, der von niemandem gewählt wurde, aber mit ungeheurer Machtfülle ausgestattet ist. Er soll die US-Behörden effizienter machen. Er schockt aber viele, weil er rigoros ganze Ministerien abwickeln und tausende Mitarbeitende vor die Tür setzen will. Was baut sich Donald Trump für einen Staat? Ist in den USA vielleicht sogar ein Staatsstreich im Gange, wie manche sagen? Diesen Fragen gehen wir heute nach im Weltspiegel-Podcast. Mit dabei: unsere USA-Korrespondentin Sarah Schmidt, die gerade an der kanadisch-amerikanischen Grenze war und ziemlich spannende Begegnungen hatte. Und wir sprechen mit Thomas Zimmer von der Georgetown University in Washington, der uns erklärt, was Donald Trump mit seinem radikalen Staatsumbau erreichen will. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber Redaktionsschluss: 14.2.2025 ----- Weltspiegel Podcast Extra – unsere Podcast-Ausgabe, die dir die Hintergründe zu Breaking News liefert. Unsere Folge zu den Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/extra-kaempfe-in-goma-was-passiert-in-der-demokratischen-republik-kongo/ard/14125333/ Unser Podcast-Tipp Amerika wir müssen reden: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Mehr von Prof. Thomas Zimmer hört ihr in seinem Podcast „Is This Democracy“
Ist die amerikanische Demokratie in Gefahr? Donald Trump hat wirklich keine Zeit verloren: Seit seinem Amtsantritt Ende Januar hat er beinahe täglich Dinge verkündet, die vor ein paar Wochen noch undenkbar schienen. Kanada soll der 51. Bundesstaat der USA werden. Trump will Grönland übernehmen, sogar den Gazastreifen. Mit seinen Dekreten krempelt Donald Trump auch die innere Ordnung der USA um. Er hat sich dafür Helfer geholt. Elon Musk zum Beispiel, der von niemandem gewählt wurde, aber mit ungeheurer Machtfülle ausgestattet ist. Er soll die US-Behörden effizienter machen. Er schockt aber viele, weil er rigoros ganze Ministerien abwickeln und tausende Mitarbeitende vor die Tür setzen will. Was baut sich Donald Trump für einen Staat? Ist in den USA vielleicht sogar ein Staatsstreich im Gange, wie manche sagen? Diesen Fragen gehen wir heute nach im Weltspiegel-Podcast. Mit dabei: unsere USA-Korrespondentin Sarah Schmidt, die gerade an der kanadisch-amerikanischen Grenze war und ziemlich spannende Begegnungen hatte. Und wir sprechen mit Thomas Zimmer von der Georgetown University in Washington, der uns erklärt, was Donald Trump mit seinem radikalen Staatsumbau erreichen will. ----- Moderation: Philipp Abresch Redaktion: Nicole Bölhoff, Philipp Weber Redaktionsschluss: 14.2.2025 ----- Weltspiegel Podcast Extra – unsere Podcast-Ausgabe, die dir die Hintergründe zu Breaking News liefert. Unsere Folge zu den Kämpfen in der Demokratischen Republik Kongo: https://www.ardaudiothek.de/episode/weltspiegel-podcast/extra-kaempfe-in-goma-was-passiert-in-der-demokratischen-republik-kongo/ard/14125333/ Unser Podcast-Tipp Amerika wir müssen reden: https://1.ard.de/Amerika_wir_muessen_reden?cp=wsp Mehr von Prof. Thomas Zimmer hört ihr in seinem Podcast „Is This Democracy“
Die M23-Miliz hat die Großstadt Goma im rohstoffreichen Osten der Demokratischen Republik Kongo eingenommen. Während Tausende gestorben und noch mehr geflohen sind, muss der Großteil der Menschen jetzt unter der Besatzung der Rebellen leben. Von Jonas Gerding, Antje Diekhans und Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Union plant wohl mit einer möglichen Koalition ohne FDP-Beteiligung nach Bundestagswahl, Porträt des Kanzlerkandidaten der Grünen Robert Habeck, #mittendrin in Mannheim: Parteistreit um das Heizungsgesetz im Wahlkampf, Katastrophale humanitäre Lage in der Demokratischen Republik Kongo, Hoffnung auf Verurteilung von Schuldigen nach Sturz des Assad-Regimes in Syrien, Weitere Meldungen im Überblick, Klaus-Michael Kühne will Hamburg neue Oper schenken, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
Union plant wohl mit einer möglichen Koalition ohne FDP-Beteiligung nach Bundestagswahl, Porträt des Kanzlerkandidaten der Grünen Robert Habeck, #mittendrin in Mannheim: Parteistreit um das Heizungsgesetz im Wahlkampf, Katastrophale humanitäre Lage in der Demokratischen Republik Kongo, Hoffnung auf Verurteilung von Schuldigen nach Sturz des Assad-Regimes in Syrien, Weitere Meldungen im Überblick, Klaus-Michael Kühne will Hamburg neue Oper schenken, Das Wetter Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
In der Demokratischen Republik Kongo spitzt sich die Lage wieder zu. Nach Angaben der WHO sind allein in der Stadt Goma bei den Kämpfen bislang mindestens 900 Menschen getötet und schätzungsweise 3.000 verletzt worden. Jakob Kerstan, Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Kinshasa, sieht ganz klar eine Verantwortung der deutschen Außenpolitik, in diesem Konflikt diplomatisch zu agieren: "Ich glaube, dass wir gerade als Westen und auch als Deutschland mehr diplomatischen Druck auf Ruanda ausüben sollten. Das ist eine klare Verletzung territorialer Integrität, die durch Ruanda dort ausgeübt wird."
Explosionen, Schüsse, Tote, Hundertausende sind auf der Flucht. Im Osten der Demokratischen Republik Kongo eskaliert die Situation, die Millionenstadt Goma ist unter Kontrolle der von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Ein Konflikt mit langer Geschichte breitet sich aus, afrikanische Staatschefs bitten um internationale Hilfe. Es geht um Macht und Kontrolle über eine Region, die reich an Bodenschätzen ist: Gold, Diamanten, Coltan. Das ist in Elektroautos und Handys verbaut und nicht nur chinesische, auch deutsche Unternehmen nutzen diese Ressourcen. Aber es geht um mehr: Nämlich um eine afrikanische Region, die unter historischer Last seit langem nach Frieden und Demokratie strebt. Was können andere afrikanische Länder, was können die Vereinten Nationen, was kann Deutschland dazu beitragen? Über diese Fragen sprechen wir mit unserer ARD-Korrespondentin Naveena Kottoor, dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung im Kongo Jakob Kerstan, dem Ruanda-Experten Gerd Hankel und Maximilian Graefen von der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt. Podcast-Tipp: Weltspiegel-Podcast Der Weltspiegel Podcast informiert, erzählt mit Leidenschaft, lässt staunen: Reportagen, Geschichten und Hintergründe von ARD Korrespondenten rund um den Globus. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
US-BiolaboreIn der umkämpften Stadt Goma in der Demokratischen Republik Kongo befindet sich ein von der US-Regierung betriebenes Biolabor, in dem Ebola-Erreger gelagert werden. Die Kämpfe und Stromausfälle bergen das Risiko, dass lebensgefährliche Krankheitserreger unkontrolliert aus dem Labor austreten.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Erst gestern habe ich ausführlich über die Hintergründe der Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo berichtet, und kurz danach hat die russische Verbraucherschutzbehörde eine dringende Warnung vor einem unkontrollierten Austreten von Ebola-Viren aus einem in der umkämpften Stadt Goma gelegenen, von der US-Regierung betriebenen Biolabor veröffentlicht.Die russische Verbraucherschutzbehörde hat in ihrer Erklärung, die ich weiter unten übersetze, von einem Biolabor in der Stadt Goma berichtet, in dem gefährliche Krankheitserreger wie Ebola gelagert sind. Das Labor betreibe USAID zusammen mit der französischen Mérieux Foundation.Bevor wir zur russischen Warnung kommen, überprüfen wir also erst einmal, ob das vielleicht nur „russische Propaganda“ ist, wie im Westen in solchen Fällen behauptet wird.USAID, die Mérieux Foundation und EbolaUSAID ist eine Behörde, die im US-Außenministerium angesiedelt ist und die Zuschüsse für Projekte “zur Förderung der Demokratie” gewährt, so die offizielle Legende. Tatsächlich ist USAID eine Behörde, die nur eine Aufgabe hat, nämlich der US-Wirtschaft (also den großen US-Konzernen) Zugang zu ausländischen Märkten zu verschaffen. Dabei kann es sowohl um Absatzmärkte gehen, als auch um Zugang zu Bodenschätzen und Rohstoffen. Dafür hat USAID ein Milliardenbudget, mit dem es in den entsprechenden Ländern NGOs, Medien, Influencer und so weiter finanziert, damit die im Sinne der US-Politik berichten und die US-Politik unterstützen.Aber USAID ist auch im Bereich der US-Biowaffenprogramme aktiv, auch wenn die US-Regierung lieber von „biologischer Sicherheit“ spricht, an der USAID angeblich arbeitet. Das russische Verteidigungsministerium hat USAID immer wieder im Zusammenhang mit den US-Biolaboren in der Ukraine erwähnt, in denen übrigens auch an Ebola geforscht wurde, wie wir von Hunter Bidens „Laptop from Hell“ wissen, auf dem Emails zu dem Thema zu finden waren, in denen Hunter Biden die Finanzierung dieser Forschungen besprochen hat...hier weiterlesen: https://apolut.net/konnen-die-kampfe-in-ostafrika-zu-einem-unkontrollierten-ebola-ausbruch-fuhren-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Jahren ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) umkämpft und aktuell steht die Stadt Goma im Mittelpunkt der neu entflammten Aggressionen. Die Lage für die Bevölkerung ist katastrophal. Ursache sind Kämpfe zwischen der kongolesischen Armee und der Rebellengruppe M23, die große Teile der strategisch wichtigen Stadt Goma bereits kontrolliert. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, eine humanitäre Katastrophe droht. Francois Morrion vom Internationalen Roten Kreuz im Kongo ist verzweifelt: „Wir arbeiten hart daran, damit klarzukommen, dass wir durch die Plünderungen deutlich weniger Medikamente zur Verfügung haben, aber um die Wahrheit zu sagen, ich habe keine Idee, wie wir hier weiterarbeiten sollen.“ Antje Diekhans, Leiterin des ARD-Studios in Nairobi erklärt uns, wie die aktuelle Lage ist und welche Ursachen der Konflikt hat. Wir sprechen über die zahlreichen Bodenschätze der DR Kongo, aber auch über die Rolle Ruandas, die die M23-Milliz offenbar unterstützt. Jakob Kerstan ist der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Demokratischen Republik Kongo. Er war erst vor zwei Wochen in Goma, der Stadt, die auch „die Perle“ genannt wird, so Kerstan, momentan sei die Lage dort aber völlig ungewiss. ———— Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Srdjan Govedarica Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.01.2025 ———— Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Seit Jahren ist der Osten der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) umkämpft und aktuell steht die Stadt Goma im Mittelpunkt der neu entflammten Aggressionen. Die Lage für die Bevölkerung ist katastrophal. Ursache sind Kämpfe zwischen der kongolesischen Armee und der Rebellengruppe M23, die große Teile der strategisch wichtigen Stadt Goma bereits kontrolliert. Hunderttausende Menschen sind auf der Flucht, eine humanitäre Katastrophe droht. Francois Morrion vom Internationalen Roten Kreuz im Kongo ist verzweifelt: „Wir arbeiten hart daran, damit klarzukommen, dass wir durch die Plünderungen deutlich weniger Medikamente zur Verfügung haben, aber um die Wahrheit zu sagen, ich habe keine Idee, wie wir hier weiterarbeiten sollen.“ Antje Diekhans, Leiterin des ARD-Studios in Nairobi erklärt uns, wie die aktuelle Lage ist und welche Ursachen der Konflikt hat. Wir sprechen über die zahlreichen Bodenschätze der DR Kongo, aber auch über die Rolle Ruandas, die die M23-Milliz offenbar unterstützt. Jakob Kerstan ist der Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Demokratischen Republik Kongo. Er war erst vor zwei Wochen in Goma, der Stadt, die auch „die Perle“ genannt, so Kerstan, momentan sei die Lage dort aber völlig ungewiss. ———— Moderation: Janina Werner Redaktion: Heribert Roth und Srdjan Govedarica Mitarbeit: Nils Neubert Redaktionsschluss: 29.01.2025 ———— Diese und alle weiteren Folgen des Weltspiegel Podcasts findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/weltspiegel-podcast/61593768/
Der US-Präsident zeigt, dass er seine Forderungen an Dänemark, Panama und Kolumbien ernst meint. Bezeichnet sich die AfD selbst als Gefahr für Deutschland? In der Demokratischen Republik Kongo nehmen Rebellen die Millionenstadt Goma ein. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:Die Amerikaner verstärken die Grenze zu Mexiko – und Touristen machen Selfies Worüber abgestimmt werden soll – und welche Chancen die Merz-Anträge haben Kampf um Macht und Einfluss – und die Rohstoffe für unsere Smartphones +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo hat die Rebellengruppe M23 die Stadt Goma eingenommen. Hunderttausende Menschen müssen ihre Heimat verlassen. Bei dem Konflikt geht es unter anderem um Rohstoffe wie Gold und Coltan.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
HIV-positiv zu sein, ist nicht das Ende des Lebens, weiß Mabwab Clement Matweta (63), auch wenn viele, die zu ihm in die Beratung kommen, verzweifelt sind. In der Beratung engagiert er sich für das Wohlsein von HIV-Infizierten und an Aids erkrankten Menschen. Als Caritas-Held kämpft er gegen Ungerechtigkeit und Elend. Der gelernte Elektroingenieur stammt aus der Demokratischen Republik Kongo. Einige seiner Familienmitglieder sind an Aids gestorben oder leben mit dem Virus. Dies motiviert ihn, gegen die zerstörerische Kraft des Virus zu kämpfen. In Podcast-Gespräch mit Christoph Grätz, erzählt er, wer sein Vorbild als Caritas-Held ist und wie dieser Spirit auf seine Arbeit wirkt. Er erklärt, was er seinen Azubis beibringen würde, wenn er einen Ausbildungsbetrieb für Caritas-Heldinnen und -helden hätte. Als Migrant arbeitet er für Migranten. Dies hat vor und Nachteile: Zum einen versteht er wie die Menschen überwiegend der afrikanischen Community denken und fühlen. Auf der anderen Seite hat er aber auch oft nicht wirklich Feierabend, auch weil es ihm schwerfällt „Nein“ zu sagen. In der psychosozialen Beratung begleitet er an Aids erkrankte und HIV infizierte Personen im Alltag und in der Therapie. Außerdem ist er in der Präventionsarbeit, überwiegend für die afrikanische Community tätig. Sein großer Vorteil ist, dass er drei europäische und drei afrikanische Sprachen spricht. Welche Musik er als Caritas-Held hört und was sein Lieblings-Heldenessen ist, verrät er im Podcast. Dieses Heldenportrait entstand als Beitrag für die [Caritas in NRW](https://www.caritas-nrw.de/). In der Ausgabe 1/2025 der Zeitschrift portraitieren wir Caritas-Helden aus Nordrhein-Westfalen. Einer davon ist Mabwab Clement Matweta (63). Der gelernte Elektroingenieur und Sozialarbeiter berät in der „Schleife“, der Aids-Beratungsstelle der cse in Essen. Der gebürtige Kongolese ist seit 1995 in Deutschland. Matweta hat zwei Kinder im Alter von 34 und 27 Jahren und ist mit einer Kongolesin verheiratet. Er hat 2001 zunächst als Honorarkraft angefangen und ist seit 2015 fest in der Beratungsstelle der cse angestellt. cse bezeichnet den Zusammenschluss der operativen Dienste des Caritasverbandes für die Stadt Essen mit dem Sozialdienst katholischer Frauen, Essen-Mitte (Caritas-SkF-Essen gGmbH).
Pandemia ist wieder da. Laura ist frisch aus dem Sudan zurück und spricht mit Kai über all die Virus-News, die sie in den vergangenen zwei Monaten verpasst hat. Unter anderem geht es um die Vogelgrippe in den USA und weshalb wir uns noch nicht in einer Pandemie befinden und um die mysteriöse “Krankheit X” in der Demokratischen Republik Kongo. Das Team spricht außerdem mit Johannes Krause über die neuesten Erkenntnisse zum Ursprung der Syphilis. Wir wünschen allen unseren Hörern ein frohes neues Jahr. Möget ihr von all den Viren und Würmern verschont bleiben, über die wir hier sprechen.
Pandemia ist wieder da. Laura ist frisch aus dem Sudan zurück und spricht mit Kai über all die Virus-News, die sie in den vergangenen zwei Monaten verpasst hat. Unter anderem geht es um die Vogelgrippe in den USA und weshalb wir uns noch nicht in einer Pandemie befinden und um die mysteriöse “Krankheit X” in der Demokratischen Republik Kongo. Das Team spricht außerdem mit Johannes Krause über die neuesten Erkenntnisse zum Ursprung der Syphilis. Wir wünschen allen unseren Hörern ein frohes neues Jahr. Möget ihr von all den Viren und Würmern verschont bleiben, über die wir hier sprechen.
Pandemia ist wieder da. Laura ist frisch aus dem Sudan zurück und spricht mit Kai über all die Virus-News, die sie in den vergangenen zwei Monaten verpasst hat. Unter anderem geht es um die Vogelgrippe in den USA und weshalb wir uns noch nicht in einer Pandemie befinden und um die mysteriöse “Krankheit X” in der Demokratischen Republik Kongo. Das Team spricht außerdem mit Johannes Krause über die neuesten Erkenntnisse zum Ursprung der Syphilis. Wir wünschen allen unseren Hörern ein frohes neues Jahr. Möget ihr von all den Viren und Würmern verschont bleiben, über die wir hier sprechen.
Pandemia ist wieder da. Laura ist frisch aus dem Sudan zurück und spricht mit Kai über all die Virus-News, die sie in den vergangenen zwei Monaten verpasst hat. Unter anderem geht es um die Vogelgrippe in den USA und weshalb wir uns noch nicht in einer Pandemie befinden und um die mysteriöse “Krankheit X” in der Demokratischen Republik Kongo. Das Team spricht außerdem mit Johannes Krause über die neuesten Erkenntnisse zum Ursprung der Syphilis. Wir wünschen allen unseren Hörern ein frohes neues Jahr. Möget ihr von all den Viren und Würmern verschont bleiben, über die wir hier sprechen.
Diese Folge wird mal ein bisschen anders: Erkältet. Paula und Mika husten, räuspern und schniefen was das Zeug hält. Aber darüber hinaus geht es um den 15-jährigen Kristy Bamu, der das Opfer einer Hexenverfolgung wurde. Und nicht, wie ihr wahrscheinlich denkt, irgendwann im 17. Jahrhundert, sondern 2010 im modernen London. Der Fall bringt die Aufmerksamkeit unserer beiden Hosts auf die Kindoki Rituale, die Aberglaube und Religion vermischen und damit so ziemlich jedes Kind in Afrika, bzw. der Demokratischen Republik Kongo, gefährden. Wo ihr uns noch findet: https://todsicher.podcaster.de/ https://www.instagram.com/todsicherpodcast https://www.facebook.com/todsicherpodcast https://twitter.com/todsicherpod https://ko-fi.com/todsicherpodcast Quellen: https://www.mirror.co.uk/news/real-life-stories/kristy-bamu-christmas-killing-torture-25775675 https://www.dailymail.co.uk/news/article-2108717/Witchcraft-murder-Torture-chamber-Eric-Bikubi-Magalie-Bamu-beat-drowned-Kristy.html https://www.theguardian.com/uk/2012/mar/05/witchcraft-couple-jailed-for-life https://www.theguardian.com/uk/2012/mar/01/couple-guilty-boy-murder-witchcraft Musik von https://audiohub.de
In der Demokratischen Republik Kongo hat die Krankheit X bisher mehr als 30 Menschen das Leben gekostet. Betroffene leiden unter Fieber und Atemproblemen. Nach neuen Erkenntnissen spielt bei der Ursache für die Erkrankung wohl Malaria eine Rolle. Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In der 89. Folge des Infektiopods sprechen wir über aktuelle Ausbruchsgeschehen. Kurz sprechen wir über den Ausbruch in der Demokratischen Republik Kongo, hier ist der Erreger bisher noch unklar. Ausführlicher wird es bei H5N1 und Polio. Wir besprechen die Hintergründe der beiden Erreger und diskutieren die aktuelle Lage. Links: EUCAST Dosierungen bei S, I und … „Infektiopod #89: Outbreak-News: „Disease X“, H5N1 & Polio“ weiterlesen
Die offizielle Landessprache ist in der Demokratischen Republik Kongo ist tatsächlich Französisch … die armen. Folgt uns auch auf YouTube: https://youtube.com/@thebadandtheugly?si=kupGFRslWeTheEOI Folgt uns auch auf Instagram: https://www.instagram.com/thebadandth... Folgt uns auch auf Tik Tok: https://www.tiktok.com/@thebadandtheu... Folgt uns auch auf Letterboxd: https://letterboxd.com/thebad_theugly/
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Oberbürgermeister Boris Palmer, Musiker Dieter Thomas Kuhn und Difäm-Direktorin Gisela Schneider glauben an Tübingen: Wetten, dass es die rund 91.000 Einwohner Tübingens schaffen, zwischen dem 9. November und dem 15. Dezember 91.000 Euro für eine neue Klinik für Frauen in der Demokratischen Republik Kongo zu sammeln? | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Tabea und Patrick Riziki helfen als Ärzte ganz praktisch in der Demokratischen Republik Kongo. (Autor: Christine Hauwetter)
Tabea und Patrick Riziki helfen als Ärzte ganz praktisch in der Demokratischen Republik Kongo. (Autor: Christine Hauwetter)
Zwei Ärzte helfen ganz praktisch in der Demokratischen Republik Kongo. (Autor: Christine Hauwetter)
Zwei Ärzte helfen ganz praktisch in der Demokratischen Republik Kongo. (Autor: Christine Hauwetter)
Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen Mpox den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen - zum zweiten Mal. Aber dieses Mal ist einiges anders: Eine Variante des Virus breitet sich in der Demokratischen Republik Kongo und Nachbarländern aus. Gleichzeitig gibt es weiter weltweit Fälle einer anderen Variante. Was das alles bedeutet und wie die Ausbrüche zusammenhängen oder nicht, darüber spricht das Pandemia-Team diesmal.
Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen Mpox den internationalen Gesundheitsnotstand ausgerufen - zum zweiten Mal. Aber dieses Mal ist einiges anders: Eine Variante des Virus breitet sich in der Demokratischen Republik Kongo und Nachbarländern aus. Gleichzeitig gibt es weiter weltweit Fälle einer anderen Variante. Was das alles bedeutet und wie die Ausbrüche zusammenhängen oder nicht, darüber spricht das Pandemia-Team diesmal.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
15.08.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Goma, im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Den Menschen, die in den Lagern rund um die Stadt Zuflucht vor Krieg und Vertreibung gesucht haben, fehlt es am Nötigsten und auch an internationaler Aufmerksamkeit. ARD-Reporterin Caroline Imlau war in einem der vielen Flüchtlingslager rund um Goma. Bei 11KM erzählt sie vom Überlebenskampf der Geflüchteten und gibt uns Einblicke in diesen seit 30 Jahren andauernden Krieg, der auch der “vergessene Krieg” heißt. Hier geht's zum Weltspiegel-Beitrag von Caroline Imlau: https://www.youtube.com/watch?v=N8PbReoyA1c An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor:in: Katharina Hübel Mitarbeit: Stephan Beuting, Jasmin Brock Produktion: Laura Picerno, Alexander Gerhardt Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
In der Demokratischen Republik Kongo breiten sich die Affenpocken aus. Rund 1.000 Menschen starben seit Anfang 2023, meist Kinder. Der Mediziner Roman Wölfel betont die Bedeutung der Pockenimpfung in diesem Zusammenhang. Reuning, Arndt; Wölfel, Roman www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Nach einer längeren Pause beschäftigt sich das Pandemie-Team wieder mit dem Affenpockenvirus. Der Erreger ging 2022 um die Welt und verursacht noch immer Kranke und Tote. Nun bereitet eine andere Variante des Virus in der Demokratischen Republik Kongo den Forschern Sorgen: Auch hier scheint das Virus nun von Mensch zu Mensch und über sexuelle Kontakte übertragen zu werden. Darüber sprechen Kai und Laura mit dem Virologen Placide Mbala, mit dem Spezialisten für Infektionskrankheiten Laurens Liesenborghs und mit der Epidemiologin Anne Rimoin. Felipe Rojas Lopez von Ärzte ohne Grenzen erzählt, warum die Behandlung von Patienten vor Ort eine Herausforderung ist. Und natürlich gibt es auch eine Mikrobe des Monats. Bacillus subtilis könnte uns helfen, unsere Plastikmüllberge zu bewältigen.
Nach einer längeren Pause beschäftigt sich das Pandemie-Team wieder mit dem Affenpockenvirus. Der Erreger ging 2022 um die Welt und verursacht noch immer Kranke und Tote. Nun bereitet eine andere Variante des Virus in der Demokratischen Republik Kongo den Forschern Sorgen: Auch hier scheint das Virus nun von Mensch zu Mensch und über sexuelle Kontakte übertragen zu werden. Darüber sprechen Kai und Laura mit dem Virologen Placide Mbala, mit dem Spezialisten für Infektionskrankheiten Laurens Liesenborghs und mit der Epidemiologin Anne Rimoin. Felipe Rojas Lopez von Ärzte ohne Grenzen erzählt, warum die Behandlung von Patienten vor Ort eine Herausforderung ist. Und natürlich gibt es auch eine Mikrobe des Monats. Bacillus subtilis könnte uns helfen, unsere Plastikmüllberge zu bewältigen.
Seit Wochen belagern Rebellen Orte im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Unterstützt werden sie laut UN-Bericht vom Nachbarland Ruanda. Inmitten der sich verschärfenden humanitären Lage ziehen die im Land stationierten UN-Truppen ab. Jonas Gerding, Daniel Maier, Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Die Not in Gaza ist schon unvorstellbar gross für die Zivilbevölkerung. Jetzt werden auch diejenigen zur Zielscheibe, die Hilfe bringen sollten: die Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz. Ein Hilfskonvoi des IKRK wurde in der Nacht beschossen. Die Gewalt im Nahen Osten dauert an, die palästinensische Bevölkerung ist zwischen der Fronten. Die israelische Armee versucht die Hamas-Kämpfer zu töten, diese wiederum benutzen die Bevölkerung als Schutzschilde und verstecken sich zum Teil unter Spitälern oder Schulen. Das IKRK versucht, die grösste Not zu lindern, für Kranke und Verwundete Medikamente zu bringen, Kindern und Frauen Schutz zu geben, Gefangene und Geiseln zu besuchen und zu vermitteln. Martin Schüepp ist Direktor der Abteilung Feldeinsätze beim Internationalen Komitee vom Roten Kreuz. Er war zuvor unter anderem in Afghanistan, Sudan und in der Demokratischen Republik Kongo im Einsatz. Im Tagesgespräch bei Ivana Pribakovic erzählt er über die Lage im Gaza-Streifen und über die Schwierigkeit, in allen Konfliktgebieten der Erde adäquate Hilfe zu bringen
Sammy Baloji beschäftigt sich mit der Erinnerung und der Geschichte der Demokratischen Republik Kongo und deren Verflechtungen mit Belgien. Der Künstler untersucht das kulturelle, architektonische und industrielle Erbe der Region Katanga und hinterfragt die Auswirkungen der belgischen Kolonialisierung. Seine Kunst ist jetzt zusammen mit Werken zwölf anderer Künstler*innen in Mainz zu sehen.
Massenvergewaltigungen werden in nahezu allen Konflikten und Kriegen auch systematisch als Waffe eingesetzt. Nirgendwo aber gib es unter Frauen und Mädchen mehr Opfer als in der Demokratischen Republik Kongo. Millionen sind betroffen. Medica mondiale gehört zu den Organisationen, die Partner vor Ort in ihrem Kampf dagegen unterstützen.Jasper BarenbergDirekter Link zur Audiodatei