Der Selbstversuch zu mehr Produktivität „Keine Zeit“ ist eine wöchentliche Talkshow über Produktivität, Kommunikation, Motivation, Ziele, das Leben und was sonst noch so schief gehen kann. Wir lesen Bücher und testen Produktivität-Hacks. Im wahren Leben. Mit dem Ziel, mehr Spaß und Erfolg bei allem zu haben, was wir tun.
Michael Widemann und Christian W. Huber
„Liebe ist nichts für Jungs.“ Review: 8 Rules of Love: Vom Finden, Bewahren und Loslassen der Liebe von Jay Shetty. Diskussion: Mix lernt heute, wie man alle und alles liebt. Chris spielt John Wick nicht. Selbstbewusstsein und Selbstakzeptanz. Und da ist er wieder, der präfrontale Cortex, und warum Erwachsene alle langweilig sind. Chris kennt sich mit Drogen nicht aus. Man kann nicht alle lieben! Verstehen. Glauben. Akzeptieren. Wertschätzen. Mix fühlt sich als ganz schlechter Mensch. Mix hat mit Chris Schluss gemacht. Per WhatsApp-Videoanruf. Mix und Chris verabschieden sich. Für immer. Alle Liebe ist verpufft. Nuggets: „Es ist ein Engelskreis.“ „Liebe ist nichts für Jungs.“ „Liebe ist wertlos, wenn's nur Liebe gibt.“ „Ich bin ein Freund der hohen Amplitude.“ „Und wie oft lagen die anderen richtig!“ „Wir sehen uns auf der anderen Seite.“
„Der ganz schlimme Unter.“ Review: 8 Rules of Love: Vom Finden, Bewahren und Loslassen der Liebe von Jay Shetty. Diskussion: Der 50. Archetyp: Das Mimöschen. Mix kann man heute nichts recht machen. John Wick, Crocodile Dundee und Luisa Neubauer. Von Killerfantasien zu Liebe. Über's Blumenpflücken. 8 Milliarden Follower. Fake News, sorry. Die Kunst, alleine zu sein, und Meditation. Wir müssen uns unserer Situation gegenwärtig werden. Alleine essen gehen. Alleine auf eine Party gehen. Nuggets: „Wo soll ich da anfangen?“ „Der ganz schlimme Unter.“ „Du hast echt ein sonderbares Leben!“
„Glaube nicht alles, was du denkst.“ Review: Wie die Welt dich sieht: Herausfinden, wie man auf andere wirkt - und sie erfolgreich fasziniert von Sally Hogshead Diskussion: Heute bekommt Mix die Hosen runtergelassen. Mix hippelt rum wie ein Ameisenhaufen. Und er hat jetzt seinen Archetypen: Die Geheimwaffe! Chris sagt kein Weg! James Bond, Ethan Hawke, Jason Bourne und Mix. Tiefgang und Innovation, braucht aber mehr Empathie. Was zum T* sind „Lobhudelungen“, Mix? Mix muss menschlicher werden und braucht eine Charme-Offensive. Mix braucht ein Superhelden-Cape. Chris, die polternde Diva, die zum Terrorisieren neigt. Nuggets: „Glaube nicht alles, was du denkst.“ „Du bist ein emotionaler, innovativer Typ. Ganz sicher.“ „Der stille Macher.“
„Ich rücke von meinem Selbstbild nicht ab.“ Review: Wie die Welt dich sieht: Herausfinden, wie man auf andere wirkt - und sie erfolgreich fasziniert von Sally Hogshead Diskussion: Chris: miep-miep-miep-miep-miep-miep-miep Mix ist emotional noch nicht gefestigt genug, hält sich aber für überdurchschnittlich intelligent:-( Mix ist ein aufgeklärter Pessimist. Chris und Mix fragen sich, was sie überhaupt beitragen können. Bescheidenheit ist eine Tugend. Mix opfert sich für die Allgemeinheit. Chris hat keine Ahnung von beruflichem Erfolg. Mix hat den morbiden Blick. Nuggets: „Es ist immer gut, smart zu sein.“ „Können wir mit der Antwort leben?“ „Ich rücke von meinem Selbstbild nicht ab.“
„Du bist cool. Auf eine andere Art.“ Review: Wie die Welt dich sieht: Herausfinden, wie man auf andere wirkt - und sie erfolgreich fasziniert von Sally Hogshead Diskussion: Die Show beginnt mit verschränkten Armen, schwerem Atmen und Tränensäcken. Wollen wir überhaupt wissen, wie andere Menschen uns wahrnehmen? Chris kann nicht gut Autofahren, Mix hat ein Vorstellungsgespräch und ein Date. „Off the record“ Theaterspielen und die Bedeutung von gutem Marketing. Chris hat nah am Wasser gebaut. Alle essen Salat, Mix nimmt sich ein Schnitzel. 49 Archetypen. Wie wichtig ist es uns, was andere von uns denken? Hält Mix sich für einen faszinierenden Menschen? Schwierig…. Ist Chris witzig? Humor ist keine Einbahnstraße. Die 7 Arten zu kommunizieren. Nächste Woche steht Mix mit heruntergelassenen Hosen da. Nuggets: „Ich brauche Aufhellung.“ „Was ich dir schon immer sagen wollte.“ „Ich bin sie alle.“ „Du bist cool. Auf eine andere Art.“
„Anerkennend nicken. Mit verschränkten Armen.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Chris versucht Mix' große Erwartungen zu erfüllen, obwohl er sich an nichts mehr erinnern kann. Die Bedienungsanleitung für gute Beziehungen. Recht zu haben, ist nicht das Ziel. Mix erzählt aus seinem Leben. Chris und Geschirrspülmaschinen. Schmollen ist der Gipfel der passiven Aggressivität. Eine schmollende Person muss maximal abgestraft werden. Chris rügt Mix' Verhalten und kommt in Rage: „Du-Botschaften“! Chris ignoriert das komplette Internet. Chris, der schmollende, extrem nachtragende Mensch. Akzeptiere die Menschen, wie sie sind, und nicht wie sie sein könnten. Chris der Botaniker. Chris haucht und steigert sich immer mehr hinein. Mix ist froh, dass ihn eine Scheibe von Chris trennt. Die 12 Goldenen Gesetze der Sozialkompetenz. Nuggets: „Der Herr Huber ist der Mann für die komplizierten Dinge.“ „Das große Buch der Erwartungen.“ „Korrigier mich bitte, wenn ich falsch liege.“ „Du bist so gemein.“ „Ich bin ja nicht Mutter Teresa.“ „Anerkennend nicken. Mit verschränkten Armen.“ „Wie gesagt.“
„Ping Pong am Strand.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Chris hat Zornesfalten im Gesicht und denkt sogar in Richtung „Themaverfehlung“. „The Guide to Great Relationships.“ Sei aufmerksam und präsent. Essen und SMS. Wir höre ich richtig zu? Ein besserer Mensch zu werden, ist sehr anstrengend. Mix erzählt von Oma. Ping Pong am Strand. „Wie fühlst du dich?“ Mix mag Chris, aber schneidet nichts aus der Show. Aus Prinzip, nicht aus Bosheit. Nur wir haben's in der Hand. Du bekommst das, was du erwartest. Schwerer Stoff… Erwartungen enden oft in Enttäuschungen. Kommunizierte vs. nicht kommunizierte Erwartungen. Nuggets: „It's your show.“ „Du bist auf einem verdammt guten Weg.“ „Ping Pong am Strand.“ „Du Scheusal.“
„Es gibt noch überhaupt keine Lösung.“ Review: Schlüsselfaktor Sozialkompetenz. Was uns allen fehlt und wir noch lernen können von Eric Adler. Diskussion: Mix und Chris haben Angst vor Puppen. Chris hat eine Schnupfnase. Heute erzählt Mix einen Witz: Der Großraumhund. Die Mischkalkulation, obwohl Chris auf Nummer Sicher ging. Sozialkompetenz Mix braucht Hilfe, mit sich selbst zurechtzukommen. Die Vereinigung. Mix nickt permanent und lebt so seine Nervenstörung aus. Chris steigt aus. Chris atmet schwer, wie so oft. Und macht Beatbox beim Treppensteigen. Beziehungen Win-Win ist leider nicht selbstverständlich. Chris gibt Beziehungstipps und verliert umgehend den Faden. Mix' Waterloo und die Pauschalklatsche. Zurück zur flachen Erde. Chris haut wieder einen Witz raus. Jetzt hat Mix Schnupfen. Nuggets: „Der Autor, der mich halbseidig von der Seite angrinst.“ „Jeder Mensch braucht Bestätigung.“ „Es gibt noch überhaupt keine Lösung.“ „Inklusive penetranter und permanenter Schwarzmalerei.“
„Nicht jede Backe ist zum Streicheln da.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test Diskussion: Ein Rückblick auf den Rückwärtskalender. Mix hat bereits einen Brauereibesuch hinter sich. Und es gab Kaffee! Mix und seine rüpelhafte Art. Mix erzählt eine Geschichte aus seinem Leben. Chris ist begeistert und atmet schwer. Chris spricht über Dirty Harry und Meghan Markle. Chris spricht von „Assozialigkeit“, plädiert für klare Aussagen und dafür, dass es früh knallt. Mix ist kein Menschenfreund. Chris und die „Stiefmuttertanteirgendwaspatenonkelmutter“. Nuggets: „Nicht jede Backe ist zum Streicheln da.“ „Deine Show.“ „Hyper-Passiv-Aggressiv.“ „Empathie-Ausschüttung.“ „Das sind Arschgeigen.“ „Du bist ganz normal.“ „Ultraätzend.“
„Der Mix macht's schon.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test Diskussion: „Trotzkopf“ ist eine eher schwache Bezeichnung für passiv-aggressive Menschen. Warum sabotieren manche Menschen alles? Aufmerksamkeit, Stolz, Angst und Macht. Mix liefert eine Erklärung für die vielen Laminiermaschinen auf dieser Welt. Chris ist heute Punkt 2. Wir beurteilen Menschen, und das vollkommen falsch. Chris plädiert für Schubladen. Autoritäten. Nuggets: „Der Mix macht's schon.“ „Warum zur Hölle?!“ „Jemand hat mal wieder die Zahnpastatube nicht verschlossen.“ „Ich bin ja auch ein schwieriger Mensch.“
„Wir machen eine rein audiobasierte Sendung.“ Review: Ich könnte ihn erwürgen!: Vom einfachen Umgang mit schwierigen Menschen von Martin Wehrle. Mit Weißglut-Test. Diskussion: Mix richtet seinen Arbeitsplatz ein und sieht sehr aufgeräumt an. Chris' Herausforderungen mit weißen Hemden. Der traurigste Tag des Jahres. Chris hadert mit der Deutschen Post und hält Benjamin Blümchen für einen der lässigsten Kinderunterhalter. Die 7 Persönlichkeitstypen nach Martin Wehrle. „Die Hölle, das sind die anderen!“ Chris tut es gut, sich ab und zu aufzuregen. Die Mitmachsendung: Chris und Mix (und die Zuhörer*innen) machen den Weißglut-Test. In Chris' Familie gibt es immer Festtagssuppe. Mix mag alle Knödel. Mix möchte Chris helfen. Chris möchte andere instrumentalisieren und ruft bei der Post an. Der Trotzkopf oder die hinterhältige Viper. Nuggets: „Ich fass es nicht!“ „Der schlimmste Blue Dienstag ever.“ „Man kann auch grün super sein.“ „Wir machen eine rein audiobasierte Sendung.“
„Es hat sich ausumarmt!“ Review: Ich weiß, wie du tickst: Wie man Menschen durchschaut, von von Martin Betschart Diskussion: Mix spricht eine pathetische Lobpreisung auf den Dienstag. Mix geht es nicht gut, weiß das aber nicht, und fühlt sich deswegen fantastisch. Chris hat einen Psychotest für Mix vorbereitet. Er selbst ist dennoch nicht vorbereitet. Mix wäre gerne Moderator geworden. „Als blauer Typ musst du nicht permanent Partys schmeißen.“ Motivation Chris weiß, was Mix falsch macht und klärt ihn auf. Stellenanzeigen. Mix lebt nach wie vor im Jahr 1985 und spricht von „Indianern“. Kommunikation mit Kunden: Chris' Erlebnis beim Skikauf. Mix pauschalisiert nie! Nuggets: „Keine schlüpfrigen Hackfleischfragen.“ „Du bist nicht heilbar.“ „Der Autor und ich.“ „Verhältnismäßig geil.“ „Es hat sich ausumarmt!“ „Lässig sein ist wichtig.“
„Die 5 besten Tipps für einen Sixpack in 24 Minuten.“ Review: Ich weiß, wie du tickst: Wie man Menschen durchschaut, von von Martin Betschart Diskussion: Der Produktivitäts-Ninja, coming to you soon. Chris ist wieder mal in die Schundbuchfalle getappt. #fail Chris hat Mix endlich durchschaut. #win Thema: Menschenkenntnis und Kommunikation. NLP: Neurolinguistisches Programmieren. Mix gehen die Augen auf vor Glück und schafft doppelte Verwirrung. Chris vergleicht Menschenkenntnis mit Autofahren. Der 1. Eindruck und Vorurteile. Erkenntnis: Es gibt auch nicht nette Umweltschützer. Chris und Mix werden dieses Jahr bessere Menschen. Einfühlungsvermögen und Empathie. Die größte Herausforderung: Perspektivwechsel. Spülmaschine ausräumen. Chris und Mix werden sich nach der Sendung umarmen. Mix wünscht sich ein Schwarz-Weiß-Modell zur Einstufung von Menschen. Die 3 Teile des menschlichen Gehirns. Nur das von Mix funktioniert anders. Empathie gibt es erst seit 2012, und Gelb somit auch. Nuggets: „Ein neues Jahr, ein altes Loch.“ „Wenn man's ganz krass sieht, find ich das verhältnismäßig krass.“ „Die 5 besten Tipps für einen Sixpack in 24 Minuten.“ „Wir tun uns sehr schwer, uns Dinge vorzustellen, die wir uns nicht vorstellen können.“ „Lieber fast richtig als total daneben.“
„Feinjustieren mit einer Axt.“ Review: Surrounded by Idiots. The Four types of Human Behaviour (or, How to Understand Those Who Cannot Be Understood) von Thomas Erikson. Diskussion: Ein gutes neues Jahr des Hasen! Bei Tigern sind die Erwartungen zu hoch. Chris muss Mix eine Frage stellen. Das Gänsebratenkoma. Mix macht auf Marie Kondo: Die Ausmistsendung. Chris möchte nicht mehr so lange planen. Chris unterliegt - wieder einmal - einem Planungstrugschluss. 2023 wird Mix im Hasenkostüm menschliches Verhalten entschlüsseln. Grün und die Problematik mit New Work. Chris liebt es, anderen beim Arbeiten zuzuschauen. „Ein Blauer zeigt seine Emotionen nicht.“ Nuggets: „Aus dem Vorsatz muss ein Umsatz werden.“ „Irgendwoher muss die Zeit kommen.“ „Feinjustieren mit einer Axt.“ „Der Mix unserer Arbeit ergibt ein schönes Endprodukt.:-)!“
„Fantastisch, fantastisch.“ Review: Surrounded by Idiots. The Four types of Human Behaviour (or, How to Understand Those Who Cannot Be Understood) von Thomas Erikson. Diskussion: Die letzte Sendung des Jahres. Chris ist auf 180: Das Leben des Brian, Avatar - The Way of Water, Elvis, The Batman, Moonfall, Ehebruch auf der Titanic. Chris' Lieblingswort: „Unfassbar!“ Mix hat den wichtigsten Satz gesagt, den es gibt in ALLEM Zwischenmenschlichen: „Was der Sender sendet, ist nicht das, was beim Empfänger ankommt.“ Chris: „Nimmt Kritik nur von Leuten an, die du auch um Rat fragen würdest.“ Chris noch einmal: „Erzähl anderen nur das, was dich auch interessieren würde, wenn sie es erzählen würden.“ Mix schnauft schwer und schüttelt den Kopf. Chris ist hyper. Die Grünen und die Blauen. Mix guckt Chris an. Und er mag das überhaupt nicht. Mix: Können wir uns so verbiegen, dass wir unsere Kommunikation ändern? Wie kommuniziere ich mit Rot und Gelb? Mix fasst keine Vorsätze, sondern hat ein Vorhaben. Großer Unterschied! „Guten Rutsch“ und „Happy Visit a Zoo Day“ Nuggets: „Fantastisch, fantastisch.“ „Verdamm mich, der Arme.“
„Road to Ruin.“ Review: Surrounded by Idiots. The Four types of Human Behaviour (or, How to Understand Those Who Cannot Be Understood) von Thomas Erikson. Diskussion: Es ist kalt, sehr kalt, und Mix klingt komisch. Die beiden Hosts haben heute ein frostiges Thema: Schwierige Menschen. Wie setzen wir unsere Wünsche und Bedürfnisse durch? Kommunikation ist der Schlüssel zum Glück und es gibt keine schwierigen Menschen. Chris hat endlich einen Weg gefunden, wie er mit Mix umgehen kann. Nach 45 Jahren! Das allergrößte Problem: Wir gehen immer von uns aus. Chris ist überzeugt, dass wir uns gerne beschweren. Wir müssen uns an unsere Gesprächspartner anpassen. „Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest. Lieber nicht!“ Und wieder geht es ums Laminieren. „Extrovertiert“ und „Introvertiert“. „Aufgabenorientiert“ und „Menschenorientiert“. Surfen und Häkelkurse. Nuggets: „Mein Weg ist der richtige.“ „Road to Ruin.“
Review: „Das Buch, das noch nicht geschrieben wurde.“ Diskussion: 100% Polyester. Mix erzählt eine Geschichte über sein letztes Wochenende: Auto und Auge kaputt, Supermarktwand eingedellt. Die „Warten Auf“-Liste, die nicht funktioniert bzw. schwer zu lesen ist. Das System der anderen. Mix erzählt, was ihn nervt. Die Master-Frage: Welchen Einfluss haben wir auf andere Menschen? Chris erzählt von seinen Erfahrungen. Wie kommuniziere ich meine Wünsche? Bonus-Tipp: Siri trägt keine Kopfhörer. Nuggets: „Andere Menschen sind das Problem.“ „Lieber nerv ich euch als dass ihr mich nervt.“ „Der schwierige Mensch bin ich.“
„Selbst du könntest Coach werden.“ Review: Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens von Juliane Marie Schreiber. Diskussion: Chris freut sich auf Avatar 2. Impressionistenfilme. Mix trickst die Statistiken aus. Videotheken sind genauso erfolgreich wie Chris und Mix. Heute geht es um Schimpfen und Coaching. Chris macht es nichts aus, wenn ihn sein Duschbad anschreit. Duschbäder als Weihnachtsdeko. Es geht nicht um den Wald. Chris' Mentoring-Erfahrung und Mix' Coaching-Erfahrung. Schimpfen bringt uns weiter: GewichtheberInnnen. Die Aufzeichnungen von Black Boxes Mix gesteht Chris seine Liebe, mit zweifelhaften Wörtern. Mix wird Schimpf- und Fluch-Coach. Nuggets: „Wie steh ich denn da vor den Leuten?“ „Das ist Quack, Quack, Quack.“ „Selbst du könntest Coach werden.“ „Fluchen hilft.“
„Alles uzzibuzzi.“ Review: Ich möchte lieber nicht: Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven | Eine Befreiung aus dem Zwang zum Glücklichsein und des positiven Denkens von Juliane Marie Schreiber. Diskussion: Die Phantomsendung, die keinen Grimme-Preis gewonnen hat. Feedback zu Socken-Clips. Mix hat Schwierigkeiten mit der Zukunft. Warum uns Positivität kaputt macht und warum Duschbäder uns auffordern, verrückt zu sein. Der Zeitgeist und die Vorteile von Kernseife. Der Terror von Waldbaden. Chris: „Mein Name ist eine Marke, die ich sorgfältig pflegen muss.“ Das Foto von der Queen und Handys auf Konzerten. Chris: „Unkritisch kommst du nicht weiter.“ Man muss sich anstrengen, auch wenn man ins Kino geht. Glück ist die neue Währung im sozialen Vergleich. Nuggets: „Haushaltstipps mit Mix und Chris.“ „Es gibt Licht am Ende des Tunnels.“ „Der Anti-Christ zu unserer Sendung.“ „Ich sehe ein Glas, das doppelt so groß ist als es sein müsste.“ „Alles uzzibuzzi.“ „Typen wie wir auf der zweiten Sprosse.“
Review: Ready for anything. 52 Productivity Principles for Work and Life von David Allen. Diskussion: Mix ist total runtergeranzelt und sieht verwegen aus. Chris verrät Mix' E-Mail-Adresse und praktiziert Point & Tell. Wir können viel von Japanern lernen. „Ready for Anything“ und die Chance einer Grillparty. ABC-Priorität. Kann das funktionieren? Chris und Mix sind sich uneins. Chris kauft am Wochenende gerne Blumen. Chris' Hack: Aufgaben bewerten nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Kontexte oder was mache ich mit geschenkter Zeit? Mix' Mama ruft an. Die Leseliste. Mix liegt noch was am Herzen. Aber dazu später mehr. Nuggets: „Die Welt geht nicht unter, wenn du dein Suppenpulver vergessen hast.“ „Prioritäten gibt es nicht.“ „Ein System ist nicht schlecht, nur weil es falsch bedient wird.“ „Weil ich sonst verschimmle oder verhungere.“ „Die Idioten aus der Geschäftsführung.“
„Der Tipp Top Tipp.“ Review Ready for a: ything. 52 Productivity Principles for Work and Life von David Allen. Diskussion: Chris beginnt die Show mit einer Geschichte, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Und braucht dann auch gleich ein weißes Toffiffee. Vor Mix liegen 43 Ordner. Chris plädiert für einfache Systeme. Die 5 Phasen des Workflows und wie lagert man Socken am besten? Viele wissen nicht, was sie tun müssen, und warum 1 einzige Liste nicht reicht. Projekte = Ergebnisse Das Ziel: Im richtigen Moment angemessen reagieren können. Chris liebt immer noch Katzenvideos. Nuggets: „Es ist vollkommen aberwitzig.“ „Ineinanderknibbeln“ ist der korrekte Fachbegriff. „Mails, die mehr als 4 Empfänger haben, muss man nicht lesen.“ „Bcc ist der komplette Quatsch.“ „Der Tipp Top Tipp“
„Ich habe hohe Standards.“ Review: Ready for anything. 52 Productivity Principles for Work and Life von David Allen. Diskussion: Hallo. Mix ist enttäuscht. Silberfische sind keine Fische. Produktivität als Minimalprinzip. Produktive Menschen haben eine systematische Herangehensweise. Systeme als Grundvoraussetzung für Freiheit. Chris spricht von „disruptiv“. Ein Verstand wie Wasser. Verpasste Chancen und Möglichkeiten. Wir sollten für alles bereits sein. Stress und die Systeme anderer Menschen. Mix spricht von „resilient“. Das Problem mit simplen „To-do-Listen“. Milch kaufen und eine neue Lebensversicherung recherchieren. Die 5 Phasen des perfekten Workflows und die 43 Ordner. Nuggets: „Ich habe hohe Standards.“ „The Godfather of Systems.“
Review: Erfolg? Nicht ohne meine Seele!: Von einem, der Erfolg suchte und sich selbst fand von Kemal Üres. Diskussion: Chris liebt seinen Sanitärdienstleister: Die Geschichte vom Wasser im Stüberl. Mix hat sehr feine Ohren. Wir müssen von innen nach außen gehen. Chris übt Kritik, jedoch nicht an Toffifee mit weißer Schokolade. Chris: Das Thema Persönlichkeitsentwicklung ist ausdiskutiert. Das große Thema: Systeme und McDonald's Jahrmarkt, Kirmes und Rummel. Das Problem eines Bauunternehmers. Ein wenig mehr Spezialisierung, vielleicht? Wir sollen uns zeigen und auch gerne polarisieren. Wirklich? Nein! Setzen, Themaverfehlung! Worum geht's in diesem Buch? Chris und Mix posten ein Bild mit einem Wunderbaum und ihren Fahrrädern. Nuggets: „Wir haben ein Loch in der Wand.“ „Mir reicht's.“ „Wenn du immer nur Salat isst, stirbst du auch.“ „Gewürzgurken sind nicht zum Verzehr geeignet.“
„Ganz oben, da steht die Wahrheit!“ Review: Erfolg? Nicht ohne meine Seele!: Von einem, der Erfolg suchte und sich selbst fand von Kemal Üres. Diskussion: Chris hat den Raum überheizt und Mix geht es „sehr, sehr gut“. Chris ist voll der Vorfreude: David Bowie, einer der Allergrößten. Schwer abzuschätzen, wie alt Metal-Fans wirklich sind. Mix ist Fachmann für Seelen. Wir haben nur 3% positive Gedanken am Tag! Chris schaut Katzen-Videos. Können wir uns negative Gedanken abtrainieren? Glaubenssätze. Schwerer Stoff! Die Geschichte der beiden kleinen Elefanten. Wir wollen doch nur Harmonie. Nuggets: „I sold my soul.“ „Unglaublich interessante Sprenkel.“ „Ganz oben, da steht die Wahrheit!“ „Negativ klingt zu negativ.“ „Wir wissen gar nicht, was wir denken.“
„Smooth durchs Leben cruisen.“ Review: How to Be a Productivity Ninja: Worry Less, Achieve More and Love What You Do von Graham Allcott Diskussion: Chris hat Mix wieder alles verstellt. Mix berichtet von seiner Abenteuerreise nach Nigeria. Chris war letzte Woche sehr bedrückt und hatte einen tristen Ton in der Stimme. Aber jetzt zurück zur Selbstorganisation und dem Fugen-S. Die verschiedenen Checklisten und das 2. Gehirn. Inbox Zero: „Einfach weniger wichtig werden“. Vorausdenken und gute Fragen. Mix hat seinen Seelenfrieden gefunden. Mix sucht einen Job in Afghanistan. Nuggets: „Niemand würde für dich haften.“ „Gute Dinge finden nie im Kopf statt.“ „Smooth durchs Leben cruisen.“
„Chris vermisst Mix. Sehr!“ Review: Mission Produktivität: Erprobte Methoden, um noch fantastischer zu werden von Chris Bailey Monolog: Chris kommt endlich mal zu Wort, niemand quatscht dazwischen. Mix ist nicht da. Der Braindump hat Chris' leben verändert. Der grüne Ordner. Die Liste der Ängste und Aufregungen. P.S.: „Chris sagt es nicht in der Show, vermisst Mix aber sehr;-)“
„Alles macht mehr Spaß als Brokkoli.“ Review: Die 1%-Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung von James Clear Diskussion: Chris beginnt die Show mit einem Zwiegespräch mit dem Studiozeitüberwachnungsnehmer. Der Auslösereiz, der die Show beginnt. Chris denkt gerne über Routinen nach. Die negativen Aspekte von Gewohnheiten. Mix erzählt eine Geschichte aus der Formel 1. Point and Tell im Großraumbüro. Mix hatte seit 3 Tagen keinen Unfall. Gewohnheiten koppeln, Zeiten und Ort definieren. Panzerfahren lernen ist schwierig. Die Sache mit der Spesenabrechnung. Gummibärchen versus Selleriestange. Wir machen das alles nur, um attraktiver zu werden. Tankstellen im Winter um 3 Uhr nachts. Chris: Wir müssen uns auf eine einzige Sache konzentrieren. Nuggets: „Point and Tell, Mix“ „Alles macht mehr Spaß als Brokkoli.“ „Reifen, dich wechsle ich jetzt!“ „As my guitar gently weeps.“
„Dann kann ich endlich alles hinter mir lassen.“ Review: Die 1%-Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung von James Clear Diskussion: Chris war auf dem Oktoberfest und konnte die Routine nach wie vor abspulen. Es sind die Kleinigkeiten, die wir oft nicht erkennen. Aufhören zu rauchen. Chris' Geburtstagssendung hat ihn sehr bewegt. Chris brutzelt wieder und möchte fliegen. Mix lässt die Hosen runter. Wann ist ein Schriftsteller ein Schriftsteller? Und was macht ein Schriftsteller nicht? Das japanische Eisenbahnsystem: „Point und Tell“. Chris beginnt eine Diskussion mit seiner Stoppuhr und findet einiges über sie heraus. Nuggets: „Dann kann ich endlich alles hinter mir lassen.“ „Dann sieht's leider schlecht für dich aus, lieber Chris.“ „Hallo Zahnbürste!“
„Mein Partyhut begleitet mich seit vielen Jahren.“ Review: Die 1%-Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung von James Clear Diskussion: Happy Birthday, Chris! Chris liebt Gewohnheiten und hüpft sitzend auf dem Stuhl. Jeder hat Gewohnheiten. Mix impliziert gar nichts. Ziele versus Prozesse und Systeme. Ziele beeinträchtigen unser Glück. Mix ruiniert Chris' Geburtstag, Chris referiert über die Vorzüge von Erdbeeren. Der Bond-Pulli. Nuggets: „Mein Partyhut begleitet mich seit vielen Jahren.“ „Kaffeemaschinenmachen.“
„Ich seh den Schalk in deinem Nacken.“ Review: Neurohacks: Gehirngerecht und glücklicher arbeiten von Friederike Fabritius und Hans W. Hagemann Diskussion: Dies wird eine ernste Sendung. Wir sind gewohnt, das Negative zu sehen. Chris erzählt schon wieder eine Geschichte. Lass die Jugend einfach mal machen. Das große Thema der Show: Teams und wieder einmal Superhelden. Wir müssen aufhören, uns an unseren Schwächen abzuarbeiten. Nur solange daran arbeiten, bis es gerade so akzeptabel ist. „Egal wie lange die Startbahn ist, das Schwein wird nicht abheben.“ Chris wäre so gerne ein Superheld. Inakzeptabel - Akzeptabel - Professionell - Der/Die Beste Chris kommt überraschenderweise doch auf das „Warum“. David Hamilton? Chris liegt daneben. Der Rennfahrer heißt „Lewis Hamilton“. Professionell oder verbissen? Gewohnheiten sind die Wiederholungen von Routinen. Zum Schluss dann noch eine mathematische Herausforderung. Nuggets: „On the Air tonight.“ „Ich seh den Schalk in deinem Nacken.“
„Psychoterror deluxe.“ Review: Neurohacks: Gehirngerecht und glücklicher arbeiten von Friederike Fabritius und Hans W. Hagemann Diskussion: Chris erzählt die Geschichte von Randy Gardener. Chris versucht mathematische Experimente zu demonstrieren und Scheiter kläglich. Aber er hat auch seit 7 Tagen nicht geschlafen. Konsequenz: Schlaf ist wichtig. Mix berichtet über seinen Schlaf. Chris nimmt ihm jede Hoffnung. Mix ist ein großer Freund von Mittagsschläfchen. Das Leben ist wahnsinnig kompliziert und Chris und Mix tragen mit ihrem Gequassel sicherlich nicht zur Lösung bei. Für Mix wird es ganz schlimm: Achtsamkeit. Und Chris erzählt auch noch einen Witz. Chris ist im Flow und haut einen nach dem anderen raus. Duschen = Achtsamkeit. Teetrinken übrigens aus. Meditieren ist schwierig. Chris mag hohe Amplitudenausschläge. Nicht jede Aktion verdient eine Reaktion. Das Ergebnis der Show: Mix wird in Zukunft duschen statt schlafen, Chris bleibt noch 11 Tage wach. Mix singt Chris in den Schlaf. Nuggets: „Psychoterror deluxe.“ „Was macht ein Hund in China?“ „Das glaubt jemand anders, den ich gefunden habe.“
„Ganz normale Superhelden.“ Review: Neurohacks: Gehirngerecht und glücklicher arbeiten von Friederike Fabritius und Hans W. Hagemann Diskussion: Mix kommt nicht aus dem Urlaub, hat aber Haare. Mix liest etwas vor: „The Boys“. Wir raten vom Verzehr von Oktopus ab. Chris und Mix sind Gentleman: Schnick, Schnack, Schnuck nur ohne Brunnen! Der Plural von Vita ist Lebensläufe. Mix hat letzte Woche dafür gesorgt, unglücklich und einsam zu werden. Chris' Erregungszustand. Ein wenig Stress ist gut. Chris hält einen Vortrag über unsere Gehirne und erklärt wie man Wiesen umgeht. 30 Liter Wasser pro Tag trinken ist das Optimum. Mix ist zwar kein Privatpatient, dafür aber Superheld und lasert Chris. Nuggets: „Wir sind Gentlemen.“ „Sogar ich kann es verstehen.“ „Ganz normale Superhelden.“ „Schundliteratur hat mein ganzes Leben geprägt.“
„Du magst ja recht haben aber ich hab rechter.“ Review: 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität von Karin Kuschik Diskussion: Mix beginnt die Show mit einer Rüge. Die 100. Sendung „Ich fühle mich hier gar nicht zuständig.“ Netter Typ oder Schwein? Es allen recht machen heißt auch, es uns selbst recht zu machen. Ich-Botschaften. „Dafür möchte ich mir jetzt keine Zeit nehmen.“ Warum wir uns nicht rechtfertigen sollten. Chris ist nachtragend. Chris' Trauma mit Laminiergeräteverkäuferinnen. Das Wörtchen „Und“. Eine Woche ohne „Aber“. „Wie gesagt.“ Der Trigger für Chris' Emotionsausbruch. Chris hat ein dünnes Nervenkostüm und ein großes Harmoniestreben. „Deflektieren!?“ Nuggets: „Dann sitzt du halt in 2 Wochen allein im Studio.“ „Die kalte Schulter.“ „Du magst ja recht haben aber ich hab rechter.“
„Juhu, ich muss auch müssen wollen!“ Review: 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität von Karin Kuschik Diskussion: Chris kann sich nicht mehr an letzte Woche erinnern. Fragen, Antworten oder Sätze? Wir sollten hausgemachte Situationen einfach lassen. Wie können wir souveräner werden. Kleine schmutzige Aufträge. Mix glaubt an Karma. Modalverben. Chris verschränkt die Arme vor der Brust. Das große Thema der Show: Müssen Chris will dann doch lieber müssen. Aber niemand hat eine Idee, was Chris den ganzen Tag macht. Chris isst Chips und darf dann den Müll raustragen. Wahrscheinlich muss er es aber. Welcher Mensch möchte ich sein? Chris nickt in sich hinein. Nuggets: „Ist heute schon nächste Woche?“ „Juhu, ich muss auch müssen wollen!“ „Sehr gern.“ „Wir führen ein Hallodrileben.“ „Die Nörgelkomponente.“
„Jetzt auch für Doldis wie uns.“ Review: 50 Sätze, die das Leben leichter machen: Ein Kompass für mehr innere Souveränität von Karin Kuschik Diskussion: Chris hat eine belegte Stimme von Käsesemmeln. Mix geht es sehr, sehr gut. Und dann ist er auch noch sehr, sehr überrascht. Mix meint, dass Kommunikation unser wichtigstes Tool ist. Aber wir tun uns alle schwer damit. Selbstführung, jetzt auch für Doldis wie uns. Spricht jeder mit sich selbst? Zum Thema Gendern und Zeit sparen. Weniger Ego, mehr Ich. Wissensriesen vs. Umsetzungszwerge. Wir sabotieren uns oft selbst. Chris ist ein Freund von „Ist mir egal.“ Chris ist am Telefon in Rage. Unzuverlässige Menschen und die falsche Interpretationen. Mix nimmt zu viel für bare Münze. Chris: „Reschpekt.“ Sehr dialektal:-) Nuggets: „Jetzt auch für Doldis wie uns.“ „Vielen Dank fürs Abendversauen.“ „Die Konjunktur ist gut.“
„Aggressiv ist besser als passiv-aggressiv.“ Review: Ich sehe das, was du nicht sagst: Körpersprache verstehen – Menschen lesen: Körpersprache verstehen – Menschen lesen von Thorsten Havener Diskussion: Ausgezeichnet: Montgomery Burns Vielen Dank, Diana: Sie zweifelt am Erwachsensein von Chris und Mix. Warum Bären so gefährlich sind: Die Lose-Lose-Situation. Chris' Mahnung: Vorsicht vor Körpersprache. Man liegt gern falsch. Mix fasst sich an die Nase. Hände in der Hosentasche geht gar nicht. Mix kann seinen Kopf drehen wie ein Uhu. Typorientiert versus situationsorientiert. Mix ist ein sehr verständnisvoller Mensch. Chris und Mix umarmen sich. Wohin gehören Teller? Am besten gleich wegwerfen. „Alles geht kaputt durch Laminieren. Alles!“ Körpersprache als Mittel zum Tarnen und Täuschen. Wir haben Null Einfluss auf andere Menschen. Der VHS-Kurs zum Thema Verkaufen. Chris beendet die Show, damit es schneller nächste Woche wird. Nuggets: „Man liegt gern falsch.“ „Dafür bist du engagiert.“ „Aggressiv ist besser als passiv-aggressiv.“
„Der Körper sagt immer die Wahrheit.“ Review: Ich sehe das, was du nicht sagst: Körpersprache verstehen – Menschen lesen: Körpersprache verstehen – Menschen lesen von Thorsten Havener Diskussion: Mix ist raus. Thema: Körpersprache Gestik vs. Mimik und wieder einmal: Schundbücher Der Zauberer und nicht Nase bohren. Mix verschränkt seine Arme vor dem Körper und ist verunsichert. Chris macht ein Experiment mit allen Zuhörerinnen. Also allen, die nicht gerade im Auto sitzen. Chris übernimmt keine Verantwortung. „Think positive“, oder „Du musst die Sache von einer anderen Seite her denken“. Fail! Der Geist folgt dem Körper, der Körper folgt dem Geist. Mix gibt Chris eine Golfstunde. Mix reibt sich die Hände an der Hose und schaut verschmitzt zu Boden. Chris schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Thorsten Havener hat einen Hund. Und den hat er nicht ohne Grund:-) („Sorry“, der Autor) Schräg sitzen und Gläser auf den Tisch stellen. Ein Minenfeld. Chris' Kinder, die Suppe essen, und die Diskussion, die sich daraus ergibt. Jeder muss so lange sitzen bleiben, bis alle gegessen haben. Nächste Folge: Wie können wir uns erklären, dass jeder seine eigene Realität hat? Mix reibt sich zum 2. Mal die Hände an der Hose und schaut verschmitzt zu Boden. Nuggets: „Der Körper sagt immer die Wahrheit.“ „Er hat sein Leben noch vor sich.“ „Wie denke ich denn anders?“ „Chris, der Stuhllümmler.“ „Es kommt Bonanza im Fernsehen.“
„Carpe Diem, Mix.“ Review: Die Kunst des klaren Denkens von Rolf Dobelli Diskussion: Chris beschwert sich über Baumaßnahmen. Mix hat den Eisdielenwitz nicht verstanden. Pommes zum Frühstück, 1 Tag im Wasserrutschenparadies und Top Gun. Chris' Abnickreflex. Mix bietet Chris Geld an, Chris braucht jedoch einen seriösen Anbieter. Das Marshmellow-Experiment. Ist Geduld eine Tugend? Nein: Magnum Mandel. Mix hat nie überprüft, ob die Erde nicht doch flach ist. Thema: Vorurteile, die größten Denkfehler. Die 3 Kapuzenpulli-Gestalten und deren potenzieller Nachteil. Neonazis sind Schwachköpfe. Alle. Ausnahmslos. Nein, das ist kein Vorurteil. Wie man seine Vorurteile loswird: In der Fußgängerzone fremde Menschen ansprechen. Mix und Eros Ramazotti. Der Hals-Nasen-Ohren-Arzt-Witz Nuggets: „Winter is coming.“ „Lieber den Spatz in der Hand.“ „Carpe Diem, Mix.“
„Schade, es wäre mehr drin gewesen.“ Review: Die Kunst des klaren Denkens von Rolf Dobelli Diskussion: Chris beginnt die Show mit einem fragwürdigen Witz. Mix weiß nun endlich, was auf seinem Grabstein stehen wird. Die selektive Wahrnehmung und „Freak Accidents“. „Beurteile eine Entscheidung nie an ihrem Ergebnis.“ Affen, die an der Börse spekulieren. Wieviel ist Zufall? Wir lieben Geschichten. Chris macht nach 10 Minuten Feierabend. Wie wichtig sind einzelne Personen? Schwarz-Weiß-Denken Die Gefahr des Gruppendenkens. Des Teufels Advokat. Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter? Nein, nur sonntags. Nuggets: „Herzlich willkommen bei der Sendung für gute Laune.“ „Schade, es wäre mehr drin gewesen.“ „Hard Work Pays Off.“ „Es wäre angesagt, zu denken.“
„Deine Welt ist sehr begrenzt.“ Review: Die Kunst des klaren Denkens von Rolf Dobelli Diskussion: Mix singt Ballermann-Partylieder und macht die 1-Mann-Polonaise. Noch einmal geht es um Fehler beim Denken. Die Realität wandelt sich permanent. Empathie und Glaubenssätze. Das faule Gehirn und die Gefahr von Mustern. Heuristiken und die Angst, etwas zu verlieren. Die kognitive Dissonanz. Bei der Apokalypse hat es nicht einmal geregelt. Was ist überhaupt ein Fehler? Ist die Erde doch flach? Warum Gratis-Drinks nichts Positives sind. Mix kauft ein Auto mit Extras, die er nicht braucht, will aber Halogen. Nuggets: „Du bist meiner Meinung oder du bist ein Idiot.“ „Deine Welt ist sehr begrenzt.“ „Töte deine Lieblinge.“
„Wir sind anders domestiziert in Sachen Kultur.“ Review: Die Kunst des klaren Denkens von Rolf Dobelli Diskussion: Chris geht es besser und macht alles in Zeitlupe. Er hatte aber Zeit, YouTube zu schauen: „Nicht alles, was unterhaltsam ist, muss kreativ sein.“ Chris mag dekorativ lieber als herausfordernd. Thema heute: Fehler Wir haben nie gelernt, richtig zu denken. Frank Elster verfolgt die beiden Jungs. Investment-Banking und Bauchgefühle. Mix stellt Chris ein Rätsel. Chris löst es nicht. Konsequenz: Wir sollten uns Charles Darwin als Vorbild nehmen. Kinobesuche und Paartherapien. Vergiss die Vergangenheit, v. a. wenn es um „Moonfall“ geht. „Lass es. Aus. Finito.“ Nuggets: „Ist André Rieu schuld?“ „Wir sind anders domestiziert in Sachen Kultur.“ „Wir haben viele Dinge in Frage gestellt und kluggescheißert.“ „Der André Rieu unter den Publikationen.“ „Glaub nicht alles, was du denkst.“ „Es gibt keinen Unterschied zwischen Hansi Müller und Freddie Mercury.“
„Die Hop-On-Hop-Off-Bustour der Achtsamkeit.“ Review: Kopf frei!: Wie Sie Klarheit, Konzentration und Kreativität gewinnen von Volker Busch Diskussion: The boys are back in town. Chris berichtet über die Geistershow von letzter Woche und leidet. Heute geht es um Kreativität. Gab es früher mehr Kreativität? Auch eingebildeter Schmerz tut weh. Mix erkennt heutzutage mehr Kreativität als in den 80ern. Wir befinden uns in einer Schere: Das Phänomen der Superhirne. Langeweile ist wichtig, denn sie führt zu Zerstreuung. Und das sollte unser Ziel sein. Chris hat das Sprechen verlernt: Long-Gedanken-Covid. Chris: Kreativität fördern durch Leerlauf funktioniert nicht. Geistesblitze helfen nicht. Kreativität ist die Fähigkeit, etwas Neues und Nützliches zu entwickeln. Voraussetzung für Kreativität: Ein großes Wissen in einem bestimmten Feld. Chris absolute Lieblingsphrase: „Das ist der Deal.“ Gibt es tatsächlich nur 24 Buchstaben im Alphabet? Hmm… Wie mitgenommen ist Chris tatsächlich? Kreativität bedeutet auch Probleme lösen. A - L - L - E „Ein Reichtum an Information schafft Armut an Aufmerksamkeit.“ Damit beschäftigte sich Chris in seinem Fieberdelirium und schenkt Mix eine Kaffeemaschine. Wie kreativ ist André Rieu, der übrigens Niederländer und nicht Belgier ist? Mix redet sich in Rage, wird aber von Chris sehr schnell eingebremst. Mix muss jetzt „Feuilleton“ schreiben. Aber er hats geschafft;-) Nuggets: „Die Superhirne werden immer superhirniger.“ „Kunst, die nichts auslöst, kann weg.“ „Meine Theorie gefällt mir gut.“ „Der beste Mix.“ „Die Hop-On-Hop-Off-Bustour der Achtsamkeit.“
„Wir müssen hier liefern.“ Review: Kopf frei!: Wie Sie Klarheit, Konzentration und Kreativität gewinnen von Volker Busch Diskussion: The KKK Took My Baby Away: Konzentration, Kreativität, Klarheit. Das ganz spezielle japanische Café: The Manuscript Writing Café. Chris' Highlights: Auf einen Zug warten oder im Zug sitzen. Die Erklärung, warum die Show nicht länger als 30 Minuten dauert. Die Suche nach der besten Arbeitsumgebung. Mix arbeitet an einer Geschäftsidee:-) Es gibt gute und schlechte Unterbrechungen. Chris will Mix keinen Erdbeerkuchen bringen. E-Mail-Ermüdung. Jetzt oder Später? Mark Twain im Garten. Die Problematik, mit seinen eigenen Gedanken allein zu sein. Langeweile: Stress killt Kreativität. Wir brauchen Langeweile. Wir haben zu viele Infos und können die Punkte nicht mehr verbinden. Mix praktiziert Übersprunghandlungen. Der Prozess einer Idee. Struktur ist die Voraussetzung für Klarheit. Mix und Chris gehen ins Kino. Nuggets: „Wir müssen hier liefern.“ „Multitasking ist böse.“ „Wenn du multitasken tust.“ „Wir dürfen nicht alle Schuld den Handys geben.“
„So, wie sich Freunde eben aufeinander verlassen.“ Review: Kopf frei!: Wie Sie Klarheit, Konzentration und Kreativität gewinnen von Volker Busch Diskussion: Der Bodybuilder Hans Oßner und eine Lobrede auf „Wetten, dass…“ Die Sendung beginnt nach 4 Minuten noch einmal von vorne. Die heutigen Themen: Klarheit, Konzentration, Kreativität Chris befürchtet, die Show könnte zu trivial für die Zuhörerinnen sein. Die Schwierigkeit, Klarheit zu erlangen. Chris liebt Studien. Er liebt sie ohne Ende. Wir überkonsumieren. Oder konsumieren wir über? Deutsch ist echt schwer…. Tipp: Wir müssen uns mehr auf Details konzentrieren. Klarheit = Reduzieren + Fokussieren Das Gehirn lernt alles, was man oft tut. Mix' Definition von Klarheit: Die richtige Reaktion im richtigen Moment. The Evil: Multitasking. Abspülen vs. Abspulen. Multitasking fühlt sich so gut an. Evolution vs. Moderne Technologie. Mix redet sich in Rage: Das Problem der Beliebigkeit. Nuggets: „Und wieder einmal sind wir ganz unten angekommen.“ „So, wie sich Freunde eben aufeinander verlassen.“ „Opa Mix erzählt Geschichten vom Krieg.“
„Irgendwas stimmt heute nicht mit ihm.“ Review: How to Be a Productivity Ninja: Worry Less, Achieve More and Love What You Do von Graham Allcott Diskussion: Chris' berichtet über seinen Ninja-Spleen und seine Mission. Es beginnt eine schamlose Werbesendung. Ergebnisse erzielen wir nur durch Arbeit. Graham Allcott: Die perfekt Ergänzung zu Chris Bailey und „Mission Produktivität“. Mix freut sich darauf, Theorie und Praxis zu kombinieren: Es wird ein langes Jahr. Mix bucht keinen Sommerurlaub. Thema: Was ist Inspiration? Die küssende Muse existiert nicht. Leider. Grahams Sprache und Mix' Herausforderung mit dem Gendern. Du oder Sie? Du! Trotz Krawatte. Die ganze Sendung muss zensiert werden. Nächste Woche: Überraschungen und Schocks. Nuggets: „Irgendwas stimmt heute nicht mit ihm.“ „Wer möchte kein Ninja sein?“ „Win Win Win.“ „Pablo und ich stehen uns sehr, sehr nahe.“ „Wenn du liebst, was du tust, muss tu nie arbeiten.“
Review: Die subtile Kunst des darauf Scheißens von Mark Manson. Diskussion: Die Katastrophen-Warnapp Nina. Chris erzählt Mix eine Geschichte und hatte einen schlimmen Wutanfall. Chris lobt Mix für seine Solosendung. Der „aufgeklärte Optimist“ existiert nicht. Mix spricht immer dann über Glück, wenn Chris nicht in der Nähe ist. Chris ist nur ein halber Glücksfreund. Wir sollten nicht nach Glück streben, dafür aber nach Zufriedenheit. Für Chris ist es kein Glück, in einem Bett zu liegen und nicht erschossen zu werden. Glück ist ein Verb. „Dürfen Bananen im Kühlschrank liegen?“ Was ist jetzt das Ziel: Glück oder Zufriedenheit? Der eine sagt so, der andere so. Das Einhornland mit Regenbogen und Schokolade, die vom Himmel fällt. Die Feedback-Loop from Hell. Gute Werte versus schlechte Werte. Beliebtheit ist ein beschissener Wert. Chris möchte noch eine Geschichte erzählen und klärt Mix über Ninjas auf. Mix muss sich einen neuen Schlafanzug kommen. Nuggets: „Der Mahatma Gandhi des Zugfahrens.“ „Optimismus und Vernunft gehen nicht zusammen.“ „Du willst mich einfach fertig machen.“ „Nur so halbgeil.“
„Der Podcast eures Vertrauens.“ Review: Die subtile Kunst des darauf Scheißens von Mark Manson. Diskussion: Chris hat keine Zeit, nein, er hat andere Prioritäten: Er ist auf einer Mission im Namen der Produktivität. Mix diskutiert also mit sich selbst. Strange…. Chris der Sonnenschein, Mix der aufgeklärte Optimist. Mix spricht von „die Held“, oh weh. Wir nehmen uns selbst immer mit und woanders ist auch Scheiße. Glück ist keine Gleichung. Mix packt die ganz große Keule aus. Was kleine Kinder und Hunde gemeinsam haben. „Welche Schmerzen möchtest du im Leben erfahren?“, „Wofür bist du bereit, zu leiden?“ Die guten Probleme. Nuggets: „Der Podcast eures Vertrauens.“ „Chris ist der Sonnenschein von uns beiden.“
„Das ist Entertainment.“ Review: Die subtile Kunst des darauf Scheißens von Mark Manson. Diskussion: Mix sitzt aufrecht, Chris geht's gut. Das große Thema des Tages: Selbsthilfe und Selbstoptimierung Chris' Plädoyer für zeitgenössische Selbsthilfebücher: Der eine Satz, der uns triggert. Mix kritisiert, dass in vielen Büchern immer wieder dasselbe steht. Doktor-Menschen versus Coach-Menschen. Alles steht und fällt mit der Umsetzung. Chris' Liebe zu Checklisten. Will Smith und die Kunst der Impulskontrolle. Wie wichtig sind Vorbilder? Wir alle haben sie, aber Fußballer sollten nicht saufen. Die Kunst, das richtige Vorbild zu finden. Böse: Moralisches Urteilen in der Öffentlichkeit. Chris kauft Fliegenklatschen. Mix will einfach nur Verständnis, Chris haut Mix. Nuggets: „So kann es nicht weitergehen.“ „Das ergibt keinen Sinn.“ „Der Belag muss nicht weg!“ „Das ist Entertainment.“ „Ich verzeihe Will Smith.“
Review: Die subtile Kunst des darauf Scheißens von Mark Manson. Diskussion: Dem little surfer boy geht es blendend. Positives Denken ist der Weg zum Glück? Zum Erfolg? Positives Denken macht krank. Zumindest scheint die Sonne. Ned Flanders. Chris' Hack: Bei einem Vorstellungsgespräch eine Hose anziehen. Macht Verdrängen zwangsläufig krank? Chris hat noch nicht auf Sommerroutine umgestellt. Das Thema: Selbsthilfebücher. Mission Produktivität: Für alle Zuhörerinnen und deren Freunde und Bekannte und Haustiere. Selbsthilfe = Dinge selbst tun, von denen man keine Ahnung hat. Die Diät mit Brot und Kuchen. Mix und Chris sind am Ziel. Blabla, blabla, blabla. Life Advice that doesn't suck. Woo-Woo-Unsinn. Scheiß auf positives Denken, sagt Mark Manson. Wuschi Wuschi. Uns steht erst mal gar nichts zu. Die Gefahr von Emotionen. Wir sollten uns ein Leben mit guten Problemen wünschen. Die Henne oder das Ei? Mix macht die Ente. Und Mix klingt wie Dracula in Hotel Transylvania. Nuggets: „Deine schlimme, pessimistische Glas-Halb-Leer-Theorie.“ „Vollschlank im Halbschlaf.“
„Der Faux Pas aller Faux Pas“ Review: Mix' und Chris' Geheimnisse des Erfolgs. Diskussion: Die Show beginnt mit einem Kompliment und einer Überraschung: Das Freundebuch, von Mix an Chris. "Hier bin ich jetzt." Chris: Hard Tasks vs. Soft Tasks. Mix begeht den Faux Pas aller Faux Pas. Chris' Geheimnis eines 30-Minuten-Meetings. „Wer macht was bis wann mit welchem Ergebnis?“ Das Herzensprojekt. Deadlines. Mix, der Overachiever: 2.000 Wörter + die Stunde vollmachen. Chris: „Schreibblockaden existieren nicht.“ Chris hört auf, wenn er im Flow ist. Mix versucht, den Schweinehund auszutricksen. Seinen inneren. Die „Warten-Auf-Liste“ und der „wöchentlichen Review“. Hacks: Mix: Die Stunde voll machen, Die 3 täglichen Dinge, Omnifocus Chris: Eieruhr, Timeboxing Nuggets: „Hier bin ich jetzt“ „Der Faux Pas aller Faux Pas“
Review: Keep Going von Austin Kleon Diskussion: Mix hat eine raue Stimme, weil er die Handwerker anschreit. Chris ist wie immer sehr ausgeglichen und verwendet das Wort „parlieren“. Sehr beeindruckend. Chris berichtet von seiner heiß-kalten Erfahrung mit Tagebuchschreiben. Tagebücher zu veröffentlichen ist extrem übergriffig und unverschämt. Was bringt Tagebuchschreiben? Chris hat Selbstgespräche geführt, und zwar mit sich selbst:-) Die Vorteile according to Chris: man lernt präzise formulieren, es erzeugt Druck, etwas Sinnvolles zu tun. Mix hat 3 Fragen und hat erkannt, dass er totaler Durchschnitt ist. Tagebuchschreiben liefert Kennzahlen. Mix schreibt nur Negatives auf. In einer speziellen Problem-Datei. Chris praktiziert Kalligraphie und malt Mandalas aus, während Mix Chips isst. Nuggets: „Früher war doch alles besser.“ „Du tust mir gut.“ „P.S., liebes Tagebuch.“ „Natürlich mache ich jeden Tag dieselben Fehler.“