POPULARITY
Eduard Brünhofer, gefeierter Autor von Liebesromanen, aktuell aber in einer Schreibkrise, sitzt im Zug - er fährt von Wien nach München und soll ein neues Projekt vorstellen. Mit im Abteil sitzt die Therapeutin Catrin Meyr, die ihm ein Gespräch über die Liebe abringt, auf das er zunächst keine Lust hat. Es knistert gehörig im neuesten Roman von Bestsellerautor Daniel Glattauer. Man kann schmunzeln, man wird beim Lesen überrascht - und vor allem hat man großen Spaß an dieser Geschichte, findet unser Reporter. Obwohl Routinier, sind dem Autor Daniel Glattauer Schreibblockaden nicht fremd, wie er Stephan Ozsváth auf einer Zugfahrt erzählt hat. Ein Gespräch über die Lust und Unlust am Schreiben, die Freuden der Langzeitbeziehung und was Liebe wirklich ausmacht. Stephan Ozsváth empfiehlt Sasha Filipenko: Der ehemalige Sohn. Diogenes, 320 Seiten, 22 Euro. Daniel Glattauer empfiehlt Johanna Sebauer: Nincshof, Dumont-Verlag, 368 Seiten, Gebunden 22,70 Euro, Taschenbuch 14 Euro. Hier geht es zur Orte-und-Worte-Folge mit Johanna Sebauer https://www.ardaudiothek.de/episode/orte-und-worte/auf-der-suche-nach-nincshof-mit-johanna-sebauer/rbb/94675574/ Das Buch Daniel Glattauer "In einem Zug", 208 Seiten, DuMont Der Ort Im Zug von Wien nach Tulln und zurück Der Autor Daniel Glattauer ist 1960 in Wien geboren, wo er auch lebt. Nach seinem Studium der Pädagogik und Kunstgeschichte wurde er Journalist, 20 Jahre schrieb er für die Tageszeitung "Der Standard" Gerichtsreportagen und Feuilletons. Der Durchbruch kam mit seinem Roman "Gut gegen Nordwind", es wurde in den Wiener Kammerspielen als Theaterstück uraufgeführt und mit Nora Tschirner verfilmt. Glattauers Werke wurden in drei Dutzend Sprachen übersetzt. "In einem Zug" ist sein autobiografischstes Buch, sagt er.
Maylis de Kerangals Roman "Weiter nach Osten" erzählt von einer zeitgenössischen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dort treffen sich der Moskauer Rekrut Aljoscha und die Französin Hélène. Sie versteckt ihn vor der Armee in ihrem Abteil. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Maylis de Kerangals Roman "Weiter nach Osten" erzählt von einer zeitgenössischen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dort treffen sich der Moskauer Rekrut Aljoscha und die Französin Hélène. Sie versteckt ihn vor der Armee in ihrem Abteil. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Maylis de Kerangals Roman "Weiter nach Osten" erzählt von einer zeitgenössischen Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dort treffen sich der Moskauer Rekrut Aljoscha und die Französin Hélène. Sie versteckt ihn vor der Armee in ihrem Abteil. Böttiger, Helmut www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Schattenwelten - Unheimliche Horrorgeschichten und Creepypastas von Kati Winter
Horror Hörbuch (Creepypasta) auf Deutsch: Eigenartigerweise schien der Mann fast zu normal. Er hatte keinerlei Auffälligkeiten an sich, keine Eigenheiten, als wäre er dafür geschaffen worden, mit einer Masse zu verschmelzen. Das war es, was meine Aufmerksamkeit auf ihn lenkte – ich versuchte bewusst, zu sehen, wie sich Menschen in der Bahn verhielten, und er verhielt sich überhaupt nicht. Reagierte nicht mal. Er tat überhaupt nichts. Er saß da, ausdruckslos, den Kopf geradeaus, egal was passierte. Eine Frau mit einem heulenden Kind betrat das Abteil und setzte sich direkt hinter ihn, und immer noch nichts. Er hat nicht mal seinen Kopf gedreht oder genervt die Augen verdreht. Und das Kind war echt mega laut. _______________________________________ Autor: unbekannt Übersetzung: Floy ♥ Hier kannst du die Geschichte nachlesen: http://www.creepypasta.org/creepypasta/the-strangers _______________________________________ Mehr von Kati: https://linktr.ee/katiwinter und auf meinem YouTube-Channel: https://www.youtube.com/@Kati.Winter
Happy Potter live! Leute wir sind wieder live! Und wie wunderbar war es! Was ein Publikum, aber auch was für ein cooles Kapitel. Es beginnt mit einer wunderbaren Zweisamkeit von Ginny und Harry auf der Suche nach einem Abteil. Wir bekommen die gut Lina lovegood vorgestellt, erfahren das Neville stinkende Kakteen enorm interessant findet und das das Timing von cho chang auch ein wenig besser hätte sein können. Aber hey, wer will denn seinen liebsten nicht in einer hülle aus Stoneschleim sehen. Das ist euch alles zu kryptisch? Dann müsst ihr wohl die neue Folge hören. Und jetzt viel Spaß beim Zuhören! :)Ach so!Wir gehen auf Tour!!!! Wie cool ist das denn?! Ihr könnt euchhier Karten sichern!München, Saal X am 07.06. um 20 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54978/happy-potter-live-podcast-saal-x-munchenMainz im Lehrsaal im KUZ am 08.06. um 20 uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54993/happy-potter-live-podcast-kuz-kulturzentrum-mainz-lehrsaalWuppertal im blauen Saal in der Börse am 09.06. um 19 Uhr https://www.tixforgigs.com/de-DE/Event/54994/happy-potter-live-podcast-die-borse-wuppertal Jetzt viel Spaß beim Zuhören! Wir haben auch eine Patreon-Seite!Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker undandere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken, unsereWebseite und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lustauf einen Harry Potter Podcast! Webseite: www.Happy-Potter.netPatreon: www.patreon.com/happypotterDiscord: https://discord.gg/2EajMaGXpcFacebook:www.facebook.com/happypotterpodcastInstagram: @happypotterpodTwitter: @happypotterpod Und wir haben jetzt auch Playlists mit unseren Lieblings-SongsMartins Playlist: https://open.spotify.com/playlist/2IBxDsPVm1UdNBiW2QkgEJ?si=rU6HLkoFQfGGjvab8g8yEQ&pi=e-bKuIHap7RWCuSophias Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0kuOP0TujMhrqOWzLwUH1O?si=9LIZkc2nQTOajHPaqpP_RA&pi=e-tc6w0NgQRo-W Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Manuel hat einen ganzen Tag lang auf sein Handy verzichtet und ist nun interessiert am Konzept des "Digital Detox". Cari ist genervt von russischer Propaganda und erfreut über die Vorzüge von 6er-Abteilen in polnischen Zügen. Und: Sollte man auf öffentlichen Toiletten Münzen dabei haben? Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsor Lingoda: Be one of the first German learners to join Lingoda Teams! Claim the early bird offer and save an extra 20 € with code EASYGERMAN20 (also valid for a monthly subscription) at https://try.lingoda.com/TheEasyGerman Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das ist schön: 6er-Abteile im Zug Foto: 6er-Abteil im polnischen Zug (Quelle: seat61.com) Das nervt: Russische Propaganda "Voice of Europe"-Enttarnung: Innenministerium warnt vor Einfluss aus Russland (Tagesschau) ZDF Magazine Royale: Far right and lots of likes: Maximilian Krah (YouTube) Manuels Manual: Digital Detox Manuels Manual: Digital Detox (Wikipedia) Ich bin dann mal weg (Wikipedia) Eure Fragen Jodi fragt: Wann muss ich bei einer öffentlichen Toiletten Münzen geben? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode der Platten: Ein Loch im Reifen, durch das die Luft entweicht das Zug-Abteil: Ein separater Bereich innerhalb eines Zuges mit Sitz- und manchmal Liegeplätzen unterwandern: Heimlich gegen etwas arbeiten oder versuchen, es zu schwächen giftig: Schädlich oder tödlich bei Einnahme, Einatmung oder Kontakt untergetaucht: Sich versteckt haltend, oft um der Verfolgung oder Entdeckung zu entgehen Geld scheffeln: Umgangssprachlich für viel Geld verdienen, oft mit der Konnotation von Schnelligkeit oder Leichtigkeit Transkript Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Ein Triptychon zum Thema «Arbeit». Drei Menschen erzählen aus ihrem Beruf: Gekonnt performen sie ihre Work-Live-Balance, routiniert jonglieren sie mit Begriffen aus der fortschrittlich gemanagten Arbeitswelt. Doch bald merkt man – hier stimmt was nicht «Drei Protokolle aus dem immerfort weiter vorauseilenden Zeitalter der Arbeit» – so heisst es im Untertitel des Hörspiels – und da weiss man gleich, woher der Wind weht: Zeit ist Geld, und wer nicht Schritt hält, den fressen die Hunde. Jens Nielsens Figuren halten Schritt; sie sind sich sicher. Denn sie kämpfen und dienen und strengen sich an, auch wenn irgendwie um sie herum alles anders aussieht als früher und auch das Kämpfen und Mitlaufen anstrengender geworden ist sie geben nicht auf. Uns Zuhörenden wird hingegen bald klar: Die haben das Rennen schon verloren. Das sind doch alles Aussenseiter: abgehängt, abgestellt, überholt. Der Leiter des Zugwaggons etwa, der auch im verwaisten Abteil gewissenhaft seiner Arbeit nachgeht. Oder der Ökonom, der mit durchtrenntem Bakelit-Telefonhörer Verkaufsgespräche mit der ganzen Welt führt, während vor seinem Haus das Chaos ausbricht. Oder jene Angestellte, die auf der Suche nach ihrem Arbeitsplatz monatelang durch Bürogänge irrt. Die freie Hörspielmacherin Bettie I. Alfred, der Hörspiel- und Theaterregisseur Henri Hüster und die SRF-Regisseurin Susanne Janson haben in drei Mikrokosmen den Figuren Raum gegeben: ihrer Kauzigkeit, sorgfältigen Langsamkeit, ihrer humorigen Nächstenliebe. Die Komponisten Johannes Wernicke und Florentin Berger-Monit verflechten die drei Erzählungen mit atmosphärischen Kompositionen und Anklängen ans traditionelle Arbeiterlied. Am Montag, 15. April 2024, 19.00 Uhr, gibt es ein public listening des Hörspiels in der Bar des sogar theaters in Zürich ; anschliessend Gespräch mit Jens Nielsen und Susanne Janson. Moderation: Ursina Greuel. Mit: Thomas Sarbacher (Zugabteilleiter), Lara Sienczak (Ökonom) und Bettie I. Alfred (Angestellte) Komposition: Florentin Berger-Monit und Johannes Wernicke - Tontechnik: Björn Müller und Bettie I. Alfred - Regie: Susanne Janson, Henri Hüster und Bettie I. Alfred - Produktion: SRF 2024 - Dauer: 63'
Eine Folge wie eine Reise mit der Bahn - aber durch Italien, alle Anschlusszüge werden erreicht. Curly und Willi teilen das Abteil mit einem ganz großen Romantiker: Sebastian E. Merget, natürlich nicht ohne seine Hündin Capri. Sebastian ist Podcaster, Mikro-Partner von Tim Mälzer, Moderator, Tausendsassa. Und eigentlich: Biertrinker. Genauer gesagt, Peroni-Trinker. Wir nutzen also die Zeit für einen kleinen, also seeeehr kleinen Italienisch-Crashkurs. Willi referiert über Barbera, Nebbiolo und packt den Lambrusco aus, Sebastian kontert mit Schmankerln aus seinem Leben, und ja, auch dem einen oder anderen Flachwitz, wie man es von ihm kennt. Profi wie er ist, bringt er gut vorbereitet nicht nur seine eigenen Mineralien mit, sondern sogar auch eine Klaus-Peter-Keller-Geschichte - für jemanden der keine Ahnung von Wein hat, weiß er schon ganz gut, was ihr hören wollt. Nicer Typ, nicer Talk. Nächster Halt: Milano Centrale. Folgt Sebastian auf Instagram: https://www.instagram.com/sebastianmerget/?hl=de Folgt „Terroir & Adiletten“ auf Instagram: https://www.instagram.com/terroirundadiletten Folgt Willi auf Instagram: https://www.instagram.com/willi_drinks Folgt Curly auf Instagram: https://www.instagram.com/thelifeofcurly Produzent: pleasure* Instagram: https://www.instagram.com/pleasure_berlin TikTok: https://www.tiktok.com/@pleasure_berlin Website: https://www.pleasure-berlin.com/ Magazin: https://www.thisispleasure.com/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/pleasureberlin
Heute sprechen wir endlich über das Thema Modellbahn! Wohl eine der größten und erfolgreichsten Sparten im Modellbau. Da wir uns auf dem Gebiet wenig auskennen, haben wir uns zwei Profis eingeladen. Lena ist seit 9 Jahren beim Modellbahn Hobby dabei und Sebastian ist quasi reingeboren worden. Setzt euch ins Abteil und genießt die Fahrt. Viel Spaß bei der Folge.
Heute sprechen wir endlich über das Thema Modellbahn! Wohl eine der größten und erfolgreichsten Sparten im Modellbau. Da wir uns auf dem Gebiet wenig auskennen, haben wir uns zwei Profis eingeladen. Lena ist seit 9 Jahren beim Modellbahn Hobby dabei und Sebastian ist quasi reingeboren worden. Setzt euch ins Abteil und genießt die Fahrt. Viel Spaß bei der Folge.
Neue Abteile sollen Platzprobleme im Zug lösen: Die Südostbahn testet Sitze, die je nach Bedarf zu Platz für Velos oder Gepäck umfunktioniert werden können.
Besonders gute Aussichten für alle: In dieser Folge von «The Journey» lehnen sich Mike Jakob (Railtour) und Patricia Miller (Kuoni Cruises) weit aus dem Fenster. Schliesslich holt man so das Maximum aus vorbeiziehenden Landschaften und malerischen Kulissen heraus. Er auf Schienen, sie im Wasser. Was sind einmalige Reisen mit Zug und Schiff? Wer hat schon ein Abteil mit Tieren geteilt? Und welche Routen stehen noch auf der Bucket List? Das und viel mehr gibt es zu hören. In dieser Folge: Mike Jakob (Head of Sales, Railtour)Patricia Miller (Product Manager Kuoni Cruises)Nico Leuenberger (Host, Podcastschmiede) Weitere Infos zu allen Kuoni Specialists unter www.kuoni.ch/specialists
Die Lokführer streiken - und die Republik ist genervt. Verspätungen, Ausfälle, Alltagsärger. Aber warum sich nicht einmal die positiven Seiten eines Bahnstreiks vor Augen führen. Irgendwer freut sich schließlich immer: Kinder allein zu Haus, Taxifahrer, Weihnachtsmuffel! Eine Glosse von Michael Zametzer.
Alles festhalten, Vorsicht an den Gleisen, der Zug nach Nirgendwo aus der Welt zwischen Schwarz und Weiß fährt endlich ein, mit halbstündiger Verspätung natürlich, aber besser spät als nie, wer jetzt kein Ticket hat, der kauft sich keines mehr, Jim Knopf und Lukas sind an Bord, die wilde Dreizehn, Oli.P, Loffi natürlich auch - seid gewarnt, Frau Mahlzahn aus Marzahn ist im ersten Abteil unterwegs und beißt wehrlosen Passagieren ungefragt die Rübe ab. Ab ins zweite Abteil, Du Nichts! Was für ein Tohuwabohu, liebe Freundinnen des womöglich wertvollsten aller Podcasts, die montags in deutschen Landen erscheinen! Loffi und Oli haben heute eine große, bunte Tüte voller Geschichten in diese Folge, fast möchte man meinen, sie hätten sich vorher Notizen gemacht über das, was sie erzählen wollten. Dieses Vorgehen jedenfalls schärft die Sinne - und führt öfter ins Schwarze als wir es gewohnt sind. Schlürfen wir also woke am Zaubertrank, begeben uns direkt in den Rittersaal und leiten fröhlich gegen Gebühr Vaterschaftsklagen an prominente Freunde weiter. Oder Sexanfragen. Zu grüßen bleiben an dieser Stelle die Manager der Deutschen Bahn, deren Probleme wir nicht haben wollen. Diese Folge wird präsentiert von HORL - Schärfe, die begeistert https://www.horl.com/ Feedback an: ich@habdichtrotzdemlieb.de
Für neue Folgen von "True Love" folgt dem Podcast Kanal und schaut auch mal bei Instagram unter true.lovepodcast vorbei. Wir freuen uns, wenn ihr diese Geschichte teilt und den Podcast weiter empfehlt. Haben euch lieb & bis bald, Linn & Leo --- Hans ist auf dem Weg nach Prag, hier ist er mit Kommilitonen verabredet. Hans wohnt eigentlich in Schweden. In Ostberlin muss er den Zug wechseln. Als er in das leere Abteil einsteigt, fällt sein Blick auf eine junge Frau am Fenster. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Sie ist eine Medizinstudentin, heißt Isolde, und die beiden verbringen spontan von nun an die Reise miteinander. Doch lange können sie nicht zusammen sein: Isolde muss zurück in den Osten, und Hans in den Westen. Zwischen ihnen steht die Mauer. Die beiden sind verzweifelt. Wenn sie zusammen leben wollen, müssten sie dafür ihr Leben aufs Spiel setzen… Linn und Leo erzählen eine Geschichte, von der man nicht glauben kann, dass sie wirklich so passiert ist. Es geht um die DDR, die Mauer und dramatische Fluchtversuche. Es geht um die Frage: Kann Liebe alle Grenzen überwinden? Linn und Leo erzählen von Abenteuer, Verzweiflung, Mut und Hoffnung. Und die beiden sprechen darüber, warum sie dank Hans und Isolde jetzt unrealistische Ansprüche an die Liebe haben. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/MordaufEx
Folge 1: Hans ist auf dem Weg nach Prag, hier ist er mit Kommilitonen verabredet. Hans wohnt eigentlich in Schweden. In Ostberlin muss er den Zug wechseln. Als er in das leere Abteil einsteigt, fällt sein Blick auf eine junge Frau am Fenster. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Sie ist eine Medizinstudentin, heißt Isolde, und die beiden verbringen spontan von nun an die Reise miteinander. Doch lange können sie nicht zusammen sein: Isolde muss zurück in den Osten, und Hans in den Westen. Zwischen ihnen steht die Mauer. Die beiden sind verzweifelt. Wenn sie zusammen leben wollen, müssten sie dafür ihr Leben aufs Spiel setzen… Linn und Leo erzählen eine Geschichte, von der man nicht glauben kann, dass sie wirklich so passiert ist. Es geht um die DDR, die Mauer und dramatische Fluchtversuche. Es geht um die Frage: Kann Liebe alle Grenzen überwinden? Linn und Leo erzählen von Abenteuer, Verzweiflung, Mut und Hoffnung. Und die beiden sprechen darüber, warum sie dank Hans und Isolde jetzt unrealistische Ansprüche an die Liebe haben. "True Love" ist ein Podcast über wahre Liebesgeschichten. Eine Produktion von Auf Ex Productions. Hosts: Leonie Bartsch & Linn Schütze Recherche: Linn Schütze Experten: Richard Hemmer und Daniel Meßner Produktion: Alexander Chouzanas Mit Musik von Lorenz Schütze Für Hintergrundinformationen, Bilder und Videos von Hans und Isolde könnt ihr uns auf Instagram oder TikTok unter @true.lovepodcast folgen. Oder auf unseren privaten Profilen unter @leonie_bartsch & @linnschuetze. Wir würden uns riesig freuen, wenn ihr den Podcast bewertet und teilt. Haben euch lieb & bis in zwei Wochen! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/truelove_podcast)
Das große Staffelfinale!Der Hogwarts Express fährt nach London, die Sommerferien beginnen - für Harry und für uns!Aber vorher gibt es noch viel zu besprechen!Dumbledore scheint wohl doch nicht der ultimative Held zu sein, von dem Martin immer träumt, Gangster Hermine hält eine Hexe im Marmeladenglas gefangen (Erpressung und Entführung - Film Hermine could never!) und Draco kommt auf einen freundlichen, wenn auch missverstandenen Besuch im Abteil vorbei (und wird dafür einfach angegriffen?!).Wir spielen Sätze-Vervollständigen, sinnieren über die wilde Affäre zwischen Ludo Bagman und Minerva McGonagall (#McBagman?) und lassen das vierte Buch noch einmal revue passieren und gekrönt wird die Folge von einer Ehrenrunde für unsere Patronüsschen.Aber das allerwichtigste ist hinter den Kulissen passiert:Stellt sich raus, es ist in der letzten Folge tatsächlich nur eine Woche vergangen, so wie Sophia gesagt hat und Martin darf sich jetzt seine eigene Medizin schmecken lassen. In seinen eigenen Worten: "Unterhaltsam ist es dennoch zuzuhören, wie eine Person auf keinen Fall zugeben will, dass sie falsch liegt und dann am Ende versucht den Fehler einfach unter den Teppich zu kehren."Und damit verabschieden wir uns in die Sommerpause - weiter geht es im September mit Buch 5, Harry Potter und der Orden des Phönix, und unseren Live-Aufnahmen in Münster und Frankfurt!Euch einen schönen Sommer - bleibt schön gesund und passt gut auf euch auf!
Der Hype Zug ist in voller Fahrt und wir sitzen erste Klasse. Zusammen gucken, nur einen schauen, keinen schauen? Wir haben OPPENHEIMER und BARBIE gesehen, am selben Tag, hintereinander und sind doppelt und in unserem Fall dreifach angetan. Alles was Ihr wissen müsst zu den zwei Filmen der Stunde. Dazu die WHAM! Doku auf Netflix und der nie veröffentlichte Lindsay Anderson Film IF YOU WERE THERE: WHAM! Setzt Dich dazu ins gemütliche Abteil der Flimmerfreunde, Bernd, Ben und Kay.
"Das Aufstellen von Maibäumen im Abteil ist untersagt." Autor: Henning Bornemann Von Henning Bornemann.
Kommt in unser eigenes Abteil im selbstfahrenden Reisebus und nehmt Platz um über die Beefs in YouTube-Deutschland zu reden.
Wie merke ich konkret, dass jetzt der Moment gekommen ist, aus meiner Komfortzone herauszukommen und ein Zeugnis für den Glauben zu geben?Ich denke, man muss es wagen, mit den anderen zu sprechen. Wie oft sind die Menschen ganz individualistisch. Wenn sie im Zug in einem Abteil sitzen, kann man den Eindruck bekommen, dass sie Angst haben miteinander zu sprechen. Wagen wir mit den Menschen zu sprechen, mit dem Individualismus zu brechen. Sagen wir uns: Ja, für diese Leute wagen wir einige Worte. Wir können uns für sie, für ihr Leben und was sie beschäftigt interessieren. Eine kleine Aufmerksamkeit für die Leute, die neben uns sind.- - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/QuadraCastYouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://apple.co/3Hvf2ZhSpotify: https://spoti.fi/3HwDI3RGoogle Podcast: http://bit.ly/3Y2zrMiAmazon Music: https://amzn.to/3DCFj6S
DB MOBIL Podcast "Unterwegs mit..."Zwei Menschen, ein Abteil - und Abfahrt! Für Staffel 3 übernimmt Moderator und Journalist Sebastian E. Merget die Rolle des Gastgebers und begleitet die unterschiedlichsten Persönlichkeiten auf ihren Bahnfahrten quer durchs Land. Dabei verwickelt er seine Gäste in spannende Gespräche über Gesellschaft und Kultur und deren aktuelle Projekte. Natürlich geht es aber auch um die Themen unserer Zeit: Um Nachhaltigkeit, ums Reisen und um Inspirationen für Arbeit und Leben. Gast der ersten Stunde ist Comedian Bastian Pastewka. "Unterwegs mit..." erscheint alle zwei Wochen freitags. Staffel 3 startet am 3. Februar 2023.
Ihr hört es schon, heute senden wir live aus dem Schlafwagen von Ungarn nach Rumänien. In dieser Episode tuckern wir 13 Stunden durch Osteuropa, lernen die ersten rumänischen Worte und unser Abteil wird nachts von einem Zollbeamten mit einem Spiegel gecheckt. Außerdem: finden wir Antworten auf all die Fragen, die zumindest wir uns vor der Reise gestellt haben. Kann man mit zwei Kindern und einem Baby überhaupt gut im Nachtzug reisen? Wie viele Liegen gibt's? Können die Kinder rausfallen? Schlafen da noch andere Menschen in unserem Abteil? Gibt es Bettwäsche? Vielleicht sogar ein Bad? Müssen wir unsere Kinder zu den Grenzkontrollen um Mitternacht aufwecken? Ganz am Ende gibt's noch einige Micro-Nachtzug-Abenteuer. Wir stellen Euch die schönsten Strecken Europas vor, die sich auch für ein verlängertes Wochenende oder eine Woche Urlaub lohnen. Jetzt aber einsteigen und Zugfahren. Viel Spaß.
Für mich gibt es drei Sorten von Autorität. Da ist zunächst jene, der ich mich als Bürger beugen muss. Auch wenn es mir schwerfällt, wie neulich im Zug. Ich saß allein in einem Abteil und hatte keine Maske auf. Da öffnete sich die Tür und zwei Männer…
Mit Madelaine spreche ich über den Tod, mit Samir über Sex und Patrick erzählt vom Fliegen.Die Schweizer Zugabteile sind wieder voll. Hunderttausende sitzen täglich auf engstem Raum zusammen und schweigen sich an. Doch wer sitzt mir da eigentlich gegenüber? «Input»-Redaktor Matthias von Wartburg macht das, was sich die wenigsten von uns trauen: Er spricht im Zug wildfremde Menschen an. Dabei erhält er überraschend tiefe Einblicke in komplett verschiedene Leben. Und er ist – vor lauter Aufregung – schwarzgefahren.
174 - Als ich meinen reservierten Sitzplatz finde, bekomm ich große Augen. Sowas habe ich noch nie in „echt" gesehen. Ein bisschen fühl ich mich wie Helmut Schmidt. Als er noch rauchend in Talkshows in solchen Sesseln saß. Genau Gegenüber sitzt eine Frau mittleren Alters mit kurzen Haaren. Will mich in ein Gespräch über die Schlechtigkeiten des Lebens verwickeln...Ich steh auf und geh zum Klo. Komme wieder, nehme meine Tasche und wechsle das Abteil. Mit Druck weiterfahren oder gehen? Druck loswerden, geht oft ziemlich schnell. Mit welchen 6 einfachen Schritten du Gelddruck "loswirst", darum gehts in der aktuellen Podcastfolge. Von Herzen viel Freude! Lass mir deine Gedanken bei Instagram @goldfrau.babett da. Sonne fürs Herz, Deine Babett. Hier kommst du zum aktuellen Blogartikel zur Folge: https://goldfrau.de/geld-druck-loswerden Big News are coming. Du willst als 1. davon erfahren? Meld dich zu meinem Gold-Letter an: https://goldfrau.de/goldletter/ Du wünschst dir meine 1:1 Begleitung? Komm in den Business Flow: https://goldfrau.de/business-flow/
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Ein Leser bittet immer wieder um Geschichten aus meiner Zeit in China. Das erste Mal war ich vor fast 40 Jahren dort, bin über Hongkong eingereist, dann mit dem Zug weiter, bis ich dann nach vielen Stationen im Shaolin Tempel ankam. Damals verstand ich kein Wort Chinesisch, hatte aber einen Übersetzungscomputer dabei (ja, das gab es damals), mit dem ich mich mehr schlecht als recht durchschlug. Unterwegs im chinesischen Schlafwagen, nur von Chinesen umgeben, ich kam mir reichlich blöd vor. Welche Schnapsidee hatte mich geritten, was eine blöde Idee, mit jedem Kilometer wuchsen die Zweifel. In den Shaolin Tempel, ich, der verzogene Milliardärssohn (meinem Vater Rolf Deyhle gehörten zu dieser Zeit (fast) alle Musicals in Deutschland (CATS, Starlight Express, Phantom der Oper, Miss Saigon), die großen Unterhaltungsshows waren fest in schwäbischer Hand. Und ich war ganz einfach unterwegs, in einen Tempel, ich kam mir so blöde vor. Warum nicht wieder nach New York, schön Party machen, oder nach Mailand, schöne Frauen kennenlernen. Nein, in einen Tempel soll die Reise gehen. In einem Männermagazin war ein Bericht über die Heimat des chinesischen Kung Fu, ich war elektrisiert, da wollte ich hin. Kampfsport hatte ich schon immer gemacht, fit „wie ein Turnschuh“ war ich mein ganzes Leben lang, fast schon sportsüchtig, trotz aller meiner Fehler wie ein Aufziehmännchen. Da saß ich in diesem Zug, meine Mitreisenden betranken sich über die gesamte Wegstrecke, es wurde geraucht und gekocht in diesem Abteil. Die Menschen waren so freundlich, ich war der erste Ausländer, den sie kennen gelernt hatten. Die Reise unterbrach ich in der Nähe der chinesischen Provinzhauptstadt Xian, wo ich mir die Terrakotta-Armee ansah, die den ersten Kaiser von China im Totenreich bewachen sollte. Eine beeindruckende Angelegenheit, wundervoll geformte Soldaten, jede Figur anders, unglaublich. Nach ausgiebigem Staunen nahm ich meinen Mut zusammen, um weiter in Richtung des Tempels zu kommen, der Zug fuhr nach ZhengZhou. Wieder trinkfeste Mitreisende, ich fing an Chinesisch zu lernen, schon der Not gehorchend. Die sanitären Verhältnisse waren abenteuerlich, mein Vater gab mir auf den Weg mit: „Wer eine Reise macht, der kann etwas erleben“. Und genau so war es, die Gerüche, die im Zug zubereiteten Speisen, einfache, aber liebenswerte Menschen, die mir China „schmackhaft“ machen wollten. Und das schafften sie, im Kollektiv kümmerten sie sich um den Ausländer. Ich aber zweifelte immer mehr an meinem Geisteszustand. In den nächsten Tagen werde ich die Geschichte weiter erzählen. Der Weg ist das Ziel! Wie eine Flamme ausgeht vom Winde, verweht ist und Begriffe nicht mehr passen, so ist der von "Geist und Leib" befreite Weise: Er ist nicht mehr begrifflich zu erfassen - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Reviews mit @julia_on_the_hill und Tom -Show Notes- The Worst Person in the World https://youtu.be/mwPR9UeRy4Q Gangubai Kathawadi https://youtu.be/N1ZwRv3vJJY Star Wars Episode II https://youtu.be/gYbW1F_c9eM Winning Time https://youtu.be/WqbWwKx1nBU Abteil Nr. 6 https://youtu.be/m77YOHZfxws ____________ #drop #podcast #reviews #theworstpersonintheworld #gangubaikathawadi #winningtime #starwarsepisode2 #abteilnr6 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/dropmag/message
Aus dem ICE rausgeworfen und von der Polizei abgeführt, diesen Tag wird Mario Barth so schnell wohl nicht vergessen. Seine Zugfahrt nach Frankfurt am Main nahm am letzten Samstag ein unerwartetes Ende, als zwei Polizisten sein Abteil betraten und ihn aufforderten den Zug zu verlassen. Er streamte alles live auf Instagram. Was passiert ist, wie die Bahn reagiert hat und ob die Polizei das durfte, erfahrt ihr in diesem Video. Filesharing-Abmahnung erhalten? Wir helfen euch sofort: https://wbs.law/abmahnung-filesharing
Kuosmanen, Juhowww.deutschlandfunkkultur.de, VollbildDirekter Link zur Audiodatei
Taszman, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Knut Elstermann empfiehlt "A Hero – Die verlorene Ehre des Herrn Soltani" des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi, "Abteil Nr. 6" über eine Zugfahrt durch Russland und "Das Ereignis" nach einem Roman von Annie Ernaux.
Ende der 90-er Jahre sitzt die finnische Studentin Laura in einem Zug von Moskau nach Murmansk. Mit ihr im Abteil ist ausgerechnet der ruppige Bergarbeiter Ljoha, dessen liebstes Hobby die Wodka-Flasche ist. Doch während der 2000 km langen Fahrt kommen sich die zwei scheinbar so unterschiedlichen Charaktere näher.
Juho Kuosmanens "Trainmovie" erhielt 2021 zusammen mit Asghar Farhadis "A Hero" den "Großen Preis der Jury" in Cannes und hätte wegen seinem russischen Hauptdarsteller fast nur einen "limitierten" Kinostart bekommen. Dabei ist "Abteil Nr. 6" nicht nur wegen dieser Kontroverse der Film der Stunde, finden Christoph Becker und Axel Timo Purr
Zwei Menschen, ein Abteil – und Abfahrt: In Staffel 2 warten viele spannende Gespräche auf die Hörer:innen – und eine neue Gastgeberin. Für die 2. Staffel des DB MOBIL-Podcast „Unterwegs mit ...“ steigt ab 18.2.2022 alle 14 Tage die Moderatorin und Journalistin Salwa Houmsi in den Zug, um mit prominenten Gesprächspartner:innen aus Pop, Politik und Gesellschaft darüber zu reden, was die antreibt oder aufregt, begeistert oder bewegt. Unter den ersten Gästen sind Rapper Casper, Schauspielerin Nilam Farooq und Influencerin Marie Nasemann.
Thema heute: Strafrechtskino Zigtausende von Jurastudenten haben sich durch Strafrechtsklausuren mit den absurdesten Fallkonstellationen gequält, die zu Bauchmerzen führen konnten. Man war sich nie sicher, ob eine Textpassage als Irreführung gedacht war und einfach nur als plastische Darstellung. Wenn jemand am Badestrand von einer Kugel ins Herz getroffen wurde und es einen Hinweis darauf gab, dass er sich grade umzog, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass die Kugel durch ein Kleidungsstück ging, was zusätzlich als Sachbeschädigung zu bewerten wäre, aber beim Strafmaß des Tötungsdeliktes unerheblich wäre. Aber es ist gut, wenn man es erwähnt! Der jurastudentische Blick auf Filme führt hingegen oft zu anderen Bauchschmerzen. Da werden Leute angeblich wegen Mordes verhaftet, mangels Haftbefehl ist es aber in Wirklichkeit eine Festnahme und ob es ein Mord ist oder vielleicht ein Totschlag oder sogar nur fahrlässige Tötung, ist auch noch zu klären.Prof. Dr. Christian Fahl ist Inhaber des Lehrstuhls für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie an der Universität Greifswald. Er hat sich in dem 2021 erschienenen Buch „Strafrechtskino: Kino- und Fernsehfilme als Klausur“ zehn berühmte Kinofilme vorgenommen und diese nach unseren deutschen Strafrechtsregeln bewertet. Zu den behandelten Fällen gehört unter anderem „Mord im Orientexpress“ von Agatha Christie. Diesen Film dürfte fast jeder kennen. Meisterdetektiv Hercule Poirot (P) muss hier herausfinden, wer den betrügerischen Kunsthändler Ratchett ( im Fall als R bezeichnet) in seinem Abteil mit mehreren Messerstichen getötet hat. Im Verlauf der Ermittlungen von Poirot stellt sich heraus, dass mehrere der Anwesenden ein Motiv haben und auch zugestochen haben.R hat in der Vergangenheit ein Kind entführt und ermordet. Daraufhin erlitt dessen Mutter eine Fehlgeburt, bei der sie verstarb, woraufhin der Vater Selbstmord beging. Eine Mitreisende, A, war Kindermädchen, B die Gouvernante, C ein Kamerad des Vaters, D der Butler, E der ermittelnde Polizist und F der Sohn des Staatsanwalts im damaligen Fall. Welcher Stich tödlich war, ob ein einzelner oder die Summe mehrerer, kann nicht mehr mit Sicherheit geklärt werden. Hercule Poirot ließ die Täter übrigens ungestraft davonkommen. „Strafrechtskino: Kino- und Fernsehfilme als Klausur“ von Prof. Dr. Christian Fahl ist übrigens im C.H.Beck Verlag erschienen, hat 187 Seiten und kostet 14,90 €. Lesenswert und unterhaltsam sind übrigens alle behandelten Fälle. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Ein Geistlicher, ein Rechtsanwalt und ein Nervenarzt treffen sich in einem Nachtzug und unterhalten sich über einen spektakulären Fall von Schizophrenie. Der vierte Mann im Abteil schaltet sich ein und erzählt diese Geschichte als tragischen Alptraum. Wieder einmal Agatha Christie, wie wir sie kaum kennen.
Nachtzug fahren heisst: Freiheit, Abenteuer, Europa entdecken! Abends in Zürich in den Zug und morgen in Barcelona an den Strand. Nachtzug fahren heisst aber auch: Mit Fremden in einem geschlossen Abteil schlafen. Und geplante oder ungeplante Halte, mitten in der Nacht, mitten im Nirgendwo ... (01:21) Beginn Hörspiel (20:12) Gespräch und Ausblick Text: Maria Ursprung Mit: Vera Bommer (Steffi), Martin Ostermeier (Schaffner) und Antoinette Ullrich (Vera) sowie Dashmir Ristemi (Besim), Aaron Hitz (Phil) und Lucy Wirth (Zoey) Musik: Lukas Fretz Dramaturgie: Simone Karpf Tontechnik: Franz Baumann Regie: Mark Ginzler Produzenten Grauen: Wolfram Höll und Simone Karpf Produktion: SRF 2021 Hattet Ihr schon gruslige Begegnungen im Nachtzug? Schreibt es uns auf grauen@srf.ch
Es wird Zeit ein generationenverbindendes Element des Podcastings auszupacken: Bahngeschichten. Setzt euch hin, gönnt euch 'nen Snack und lauscht zu den Main-Character-Stories von Marie-Claire und Janna aus dem Abteil 3 im Zug Richtung gute Laune.
Michel Abdollahis heutiger Gast ist die Komikerin und Schauspielerin Anke Engelke, die er ein Stück auf dem Weg zur Premiere der zweiten Staffel der Comedy-Sendung „LOL – Last One Laughing“ nach München begleitet.Wäre die aktuelle Folge „Unterwegs mit...“ unter denselben Konditionen wie „LOL“ produziert worden, wäre unser Host direkt wieder aus dem Abteil geflogen. Denn bei der Show gewinnt, wer sich das Lachen am längsten verkneifen kann. Michel hingegen lacht schon los, bevor seine Gesprächspartnerin überhaupt etwas sagen kann. Die beiden sprechen im ICE auf der Strecke Frankfurt – Nürnberg aber nicht nur über Tricks und Kniffe, um beim Anblick der Nummern von Deutschlands besten Comedy-Stars nicht zu lachen, sondern auch über ernstere Themen wie Klimaschutz und gesunde Ernährung. Anke ist als überzeugte Bahnfahrerin und Veganerin bestens vorbereitet: In ihrer Tasche hat sie neben Tee und Strickutensilien auch jede Menge Gläser mit selbstgekochtem Essen, mit dem sie nicht nur ihren Kollegen Bastian Pastewka im Wagen nebenan, sondern auch Michel versorgt. Dafür gibt es im Gegenzug von ihm Einblicke in die persische Küche und – da Anke ebenfalls gern im Ausland mit dem Zug unterwegs ist – das Bahnfahren im Iran. Die beiden philosophieren obendrein übers Glücklichsein, Aberglauben und die Frage, wo Ankes Heimat liegt (nicht in Franken, soviel steht fest).Ein nachdenkliches Gespräch über Lachen und Nichtlachen, Nachhaltigkeit und Konsequenz, Privatsphäre und Paparazzi – und darüber, dass Singen glücklich macht. Besonders, wenn man den Ton nicht trifft.Weiterführende Links:Homepage DB MOBIL:https://dbmobil.de/Infos zum Bahnfahren in Coronazeiten:Bahn.de/coronaInformationen zu Anke Engelke:https://anke-engelke.de/Michel Abdollahi bei Facebook:https://www.facebook.com/michel.abdollahi/Michel Abdollahi bei Twitter@bisomratteMichel Abdollahi bei Instagram:@michelabdollahi
In dieser "Bahnfahrt mit einem Unbekannten" wirst Du merken wie es ist, fast alleine in einem Abteil mit einem Unbekannten zu sein. Besucht auch https://www.isabellas-erotische-hypnose.com
Dienstreisen waren in Corona-Zeiten selten. Jetzt geht es langsam wieder los mit der Fahrerei, auch für Inforadio-Kolumnistin Doris Anselm. Die fährt meistens ICE – im Ruheabteil. Ob es dort aber tatsächlich ruhig ist, scheint ihr mehr Glückssache zu sein.
Die Londoner können künftig wählen, ob sie auf dem Weg ins Büro lieber im überfüllten Abteil der Tube oder wegen eines E-Scooters ins Schwitzen kommen. Ab sofort soll es nämlich auch in GB an jeder Ecke Elektroroller zum Drüberstolpern geben. Alternativ kann man sie auch mieten. Eine Glosse von Nicole Hirsch.
"Kein Mucks!" – der Krimi-Podcast mit Bastian Pastewka (Neue Folgen)
Ein herrliches, hanebüchenes Wer-ist-Wer-Verwirr-Spiel, so nennt Bastian Pastewka Abteil Sieben von Kenneth Bird aus dem Jahr 1967. Kalter Krieg und Ost-Westkonflikt: Spione handeln mit heißen Informationen und ein früherer Außenminister eines Ostblocklandes versucht sein Land unerkannt zu verlassen. Doch der höchst riskante Plan sickert durch. Gelingt es dem Flüchtenden, seinen Verfolgern zu entkommen? Vertrauen Sie keinem in diesem Hörspiel!
Das Zaubereiministerium gibt für Muggel und Schlammblüter hochbrisante Informationen über den Jungen der überlebt hat raus. Es war erkennbar, dass ich mich mit dem Thema um Harry Potter und seiner Welt eines Tages beschäftigen werden. Dieser Tag ist nun gekommen. Zu beginn steht natürlich die Suche nach dem Stein der Weisen an. Dazu habe ich mir den Enno ins Abteil geholt und wir lassen unsere Erinnerungen kreisen. Wie fing alles an, wo geht der Weg hin und welche Rolle hat eigentlich Ron? Kommt mit nach Hogwarts und auf die Spur von Harry und seinen Freunden. Der Beginn einer Reise durch die Welt der Hexerei und Zauberei. Schaut gerne bei mir bei Youtube vorbei: Zocker mit Herz ! Sei mutig und freundlich, liebe dich selbst und habe stets ein Lächeln im Gesicht!
Wir lesen Harry Potter und der Gefangene von Azkaban, Kapitel 5, "Der Dementor". Es geht endlich nach Hogwarts. Harry wird wie ein Staatsoberhaupt mit erhöhter Sicherheit zum Bahnhof Kingscross gebracht. Dort nimmt Mister Weasley Harry beisete, um ihm zu erzählen, dass Sirius Black hinter ihm her ist. Harry weiß das zwar schon, ist aber doch etwas überrascht, dass Arthur ihn auffordert nicht nach Black zu suchen. Was steckt da bloß dahinter? Im Zug bleibt es etwas komisch. Denn hier setzten sich unsere Freunde in ein Abteil mit einem gewissen Professor Lupin. Der schläft aber die ganze Zeit… oder doch nicht? Erlebt wieder einmal wie Sophia und Martin versuchen über ein Kapitel Harry Potter zu Reden und über alles andere reden außer das Kapitel. Wir haben auch eine Patreon-Seite! Schaut doch mal vorbei, es gibt Bonus-Episoden, Sticker und andere aufregende Dinge! Besucht uns auf den sozialen Netzwerken und erzählt euren Freunden von uns! Vielleicht haben die ja auch Lust auf einen Harry Potter Podcast! Patreon: www.patreon.com/happypotter Facebook: www.facebook.com/happypotterpodcast Twitter: @happypotterpod Instagram: @happypotterpodcast Email: happypotterpod@gmail.com - Martin & Sophia
In Zügen wie in S-Bahnen wird mehr und mehr gemütlich gegessen und getrunken. Ohne Maske und im Abteil, denn die Speisewagen sind ja geschlossen. Der Bund schaltet sich ein, und auch die Fachwelt ist besorgt. Wie gefährlich sind solche Picknicks und Trinkgelage? Die weiteren Themen: * Wieder ist im Kanton Bern eine Schule geschlossen. Nach Wengen, Bremgarten sind nun auch in Wangen an der Aare 350 Kinder in Quarantäne. Insgesamt ist das mutierte Virus im Kanton Bern bereits an über 100 Orten aufgetreten. * In China machten in den vergangenen Wochen dort Corona-Ansteckungen wieder Schlagzeilen - dies, nachdem das Land die Pandemie seit dem Sommer weitgehend im Griff hatte. Betroffen sind vor allem der Norden und Nordosten des Landes. * Gestern hat in Genf die 5. Runde der Verfassungsgespräche für Syrien begonnen. Diese Treffen sollen den Weg ebnen für eine politische Lösung - zehn Jahre, nachdem der Krieg in Syrien begonnen hat.
Da ist er wieder! Dieser Mensch! Den wir jeden Tag treffen. Auf dem Weg zur Arbeit, beim Bäcker, beim Gassi gehen. Wir haben noch nie richtig mit ihm geredet. Aber er begleitet uns wie ein anonymer Sitznachbar im Zug unseres Lebens. Thomas ist mit seinem Zug ganz schön rumgekommen. Entsprechend voll ist es in seinem Abteil. Und während Nicola die Fahrkarten kontrolliert, erzählt Thomas die Geschichten seiner Mitfahrer. Und so erfahren wir, warum einer immer rief: “Thomas, halt mal ein Champagnerglas hoch!” Und eine anderer seit Jahrzehnten eine schwarze Kassette von ihm zurückfordert... Türen schließen und Podschalk hören.
In unserer ersten Folge nehmen wir Euch gleich mit auf die (fast) längste Reise, die Russland zu bieten hat: Zusammen mit Irina Anatolievna reisen wir im Platzkart-Waggon von Vladivostok am Pazifik in die Hauptstadt Moskau. Was bedeutet im größten Land der Erde eigentlich "nah"? Wie lebt es sich so 10 Tage im Zug? Reicht das mitgebrachte Essen? Barbara und Jürg geben außerdem Lifehacks, wie man sich bei Grenzübertritten zu verhalten hat, welche Betten eher die falsche Wahl sind und welche kulturellen Codes jede Zugreisende in Russland unbedingt kennen sollte. *Provodnica = Zugbegleiterin. Kümmert sich um die Gäste im Schlafwagen, gibt Bettwäsche und Teegläser aus, hat ein offenes Ohr und immer die An- und Abfahrtszeiten im Blick. *Platzkart = 3. Klasse in russischen Zügen, Schlafwagen im offenen Großraum-Stil mit 4 Betten als Abteil und zwei an der Seite. Kasha Today ist Teil des Projektes CETKA des ZK/U Berlin, gefördert durch das Auswärtige Amt.
DB MOBIL Podcast "Unterwegs mit..." Zwei Menschen, ein Abteil. Autor und Moderator Michel Abdollahi trifft die unterschiedlichsten Persönlichkeiten auf ihrer Reise in der Bahn und verwickelt sie an Bord in spannende Gespräche.Es kommen Gäste zu Wort wie Carolin Kebekus, Ina Müller, Clueso, Clemens Schick und Christian Berkel. Es wird geschwatzt über Hirschwurst, Einsamkeit oder die Erfahrungen mit dem Mauerfall. Natürlich geht es aber auch um die Themen unserer Zeit: Um Trump, um Nachhaltigkeit, um Deutschland in der "Coronazeit", ums Reisen und um Inspirationen für Arbeit und Leben. "Unterwegs mit..." erscheint alle zwei Wochen freitags.
„ÖBB. Heute. Für Morgen. Für uns.“ lautet der neue Claim als klare Haltung des österreichweit größten Klimaschutzunternehmens. Ein Zug verursacht 31 mal weniger CO2 als ein Flugzeug und ist 15 mal klimafreundlicher als ein PKW. Die Frage ist, was kostet der Spaß? „Mit uns geht es schon ab 29€ durch die Nacht. Im Nightjet können schon um 199€ bis zu 3 Erwachsene und Kinder in ihrem eigenen komfortablen Abteil unterwegs sein“, sagt Andreas Matthä und kommt ins Schwärmen: „ …auch wirklich fast gottvoll ist, wenn man in Polen Richtung Berlin unterwegs ist, der Bodennebel über die Felder streift, die Sonne drauf lächelt…. also das macht schon etwas mit einem.“ Bei mir schwärmt der VENEDIG-Fan und Vater einer Tochter aber nicht nur vom Nightjet. Bei mir - und in Kooperation mit dem VERLAG HOLZHAUSEN - spricht der gebürtige Villacher auch über den BLACKOUT-Alarmplan der ÖBB, St. Pölten als die Eisenbahner-Hauptstadt der Ausbildung, den Wasserstoffzug, (zwischenmenschliches) Brückenbau, Stolz, Ohropax und die Seegurke, „die wie nasser Schaumstoff schmeckt und das war nicht so ganz ideal!“
Julius ist Bahn gefahren. Das war nicht schlimm, aber unschön: Zwei Mütter sperrten ein ganzes Abteil ab, damit ihre Kinder darin ohne Corona-Maske spielen können. Deswegen will Julius jetzt ein Kapitel über Mütter. Aber ohne Shitstorm, bitte. Also überlegen Felix und Julius, wie das klappen kann.
In dieser Folge Hagrids Hütte geht es um das nächste Kapitel des dritten Harry Potter Buchs. Darin reist Harry mit seinen Mitschüler*innen mit dem Zug nach Hogwarts. Doch während der Fahrt betritt ein ungebetener Gast das Abteil! Manu und Michel unterhalten sich über alles was in diesem Kapitel passiert, sowie Dinge drum herum (inklusive Spoilern!). Außerdem labern die beiden (wie so oft) über andere Sachen, wie zum Beispiel Züge/Zugfahren, Süßkram, und Insekten... Viel Spaß!
Wir lesen Harry Potter und der Stein der Weisen Kapitel 6, "Abreise von Gleis neundreiviertel". Harrys letzter Monat ist "nicht besonders lustig". Bis es endlich nach Hogwarts geht, hängt er also mit seiner Schneeeule, die er Hedwig getauft hat, in seinem Zimmer rum und liest die Schulbücher. Am 1. September ist es dann endlich so weit und die Dursleys bringen ihn nach London zu King's Cross (sie mussten zum Glück sowieso in die Stadt für Dudleys Schwanzamputation) und Harry taucht endgültig in die Zaubererwelt ein. Er lernt die Weasleys kennen (Molly Weasley hilft ihm dabei durch die Absperrung zum Gleis zu kommen), wir treffen auf Fred und George, Percy und Ginny Weasley und Harry schließt seine erste Freundschaft mit Ron Weasley, mit dem er sich das Abteil im Hogwarts Express teilt. Auch Hermine Granger taucht auf, weil sie nach der Kröte von Neville sucht, aber mit ihr werden die Jungs nicht gleich warm. Sie bleiben lieber für sich und essen den Snackwagen leer - von Bertie Bott's Bohnen bis zu Schokofröschen! Draco Malfoy kommt mit Crabbe und Goyle um die Ecke und will Ärger anzetteln, aber Rons Ratte Krätze vereitelt den Plan. Nach einer langen Fahrt kommen sie in Hogsmeade an und Hagrid führt die Erstklässler über den See zum Schloss - endlich sind sie da, in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei! :) Danke für's Zuhören! Besucht uns auf Instagram @happypotterpodcast, wir freuen uns! Martin & Sophia
Der Jahresurlaub ist vorbei und #TeamManiac kann wieder im Doppelpack angreifen! Auf der Bahnfahrt zum SPOBIS 2020 in Düsseldorf machen Simon und ich das Abteil zur Podcast-Kabine und werfen einen Blick auf das Jahr 2020. Dabei steht nicht nur der SPOBIS mit dem anstehenden Live-Podcast mit Transfermarkt-Geschäftsführer Lars Gantenberg und das Sports Maniac Meetup auf der Agenda. Du erfährst, wann und wie es mit dem Sports Maniac Podcast in den kommenden Wochen weitergeht. Denn wir haben bereits fleißig vorproduziert und hochkarätige Gäste in der Pipeline. Zudem werden sich einige Dinge für dich ändern: Es gibt mehr Podcasts und neue Formate. Abschließend verraten wir dir unsere Pläne mit Sports Maniac und Maniac Studios und an welchen Projekten wir neben dem Podcast arbeiten. Shownotes: Shownotes unter: https://sportsmaniac.de/episode162 Hier geht's zum Sports Maniac Meetup: https://www.facebook.com/events/3125022354188012/ Die Top 10 meistgehörten Episoden 2019: https://sportsmaniac.de/top10-2019 Meine Buchempfehlungen: sportsmaniac.de/books Mehr zu Maniac Studios, unserem Digital Audio & Voice Content Studio: https://maniacstudios.com Du willst einen Podcast starten oder als Partner im Sports Maniac Podcast werben? Hier anfragen: danielspruegel.com Abonniere den Sports Maniac Podcast auf Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify, Deezer, Soundcloud oder TuneIn Abonniere das Weekly Update: sportsmaniac.de/weekly-update Bewerte den Sports Maniac Podcast: sportsmaniac.de/bewertung Kostenfreie Facebook-Gruppe: https://sportsmaniac.de/community FACEBOOK: http://facebook.com/sportsmaniacDE INSTAGRAM: http://instagram.com/danielspruegel TWITTER: https://twitter.com/DanielSpruegel LINKEDIN: https://www.linkedin.com/company/sports-maniac Mein Podcast-Equipment: sportsmaniac.de/meinsetup
Das gibt's doch gar nicht! Emil und die Schlaulichter fahren (Klima schonend) mit dem Zug nach Bielefeld, zur Live-Show von Methodisch Inkorrekt. Im Abteil soll ordentlich geschmökert werden, doch das WLAN funktioniert nicht und Emil kann sich seine E-Books nicht herunterladen. Ein gefundenes Fressen für den Professor, der wie immer mit einem schweren Bücherkoffer reist. Ein interessantes Gespräch nimmt seinen Lauf. Es geht um Bücher, die Erfindung des Buchdrucks und Unterschiede zwischen dem Lesen von digitalen und analogen Texten. Und mittendrin gesellt sich auch noch Frau Schlottmann, die Lieblingsbuchhändlerin der Schlaulichter, ins Abteil zu den Vieren. Ist es wirklich Zufall, dass sie auch zur Live-Show will? Und warum wird der Professor schon wieder rot?
Heute bewegen wir uns in unserem Raucherabteil in Richtung Wohlfühloase. Der schnelllebige und oftmals aufgedrängte gesellschaftliche Stress stößt uns rasch in eine negative Gedankenwelt - Wir haben die Lösung: Das Leben "einfach" annehmen, es ist schön und kunterbunt, bewegt euch frei in eurer Sphäre, wir genießen es in unserem Abteil.
Fahren Sie gerne mit der Bahn ? Wenn ja, in einem Großraumwagen oder doch lieber in einem Abteil ?
ACHTUNG: Teil 2 dieses Reisepodcasts musste aus Gründen verschoben werden - kommt nächstes Mal! Sorry für's abrupte Ende und viel Spaß im Zug nach Nirgendwo
Mal wieder habe ich Kuriositäten erlebt. Da gab es diesen "Raucher" also Dampfer im Abteil, den Verkäufer im Elektro-Fachgeschäft ohne Ahnung und den Lampendieb. Ja, wirklich! Nachtrag: es gibt einen Nachtrag!
Am Wochenende haben wir endlich wieder eine Radtour gemacht. Da wir unsere unmittelbare Umgebung sehr gut kennen haben wir uns für die Fahrt mit dem Zug entschieden, um die Strecke mit dem Rad zurückzufahren. Tagesziel waren ca. 40 km & so entschieden wir uns für Elgersburg, was ca. eine Stunde Fahrtzeit mit der Bahn von uns entfernt liegt. Erste Herausforderung – Ticketkauf. Als Nicht-Bahnfahrer war das gar nicht so einfach. Unsere Bahn war bereits da. Bis zur Abfahrt waren es noch ca. 5 Minuten. Im ersten Moment schien alles perfekt. Am Zug angekommen, begannen die Herausforderungen. Der Zugbegleiter nahm seinen Job sehr ernst & erklärte uns anfangs noch freundlich, später sehr bestimmt, dass wir nicht mitfahren können. Die Dinge vom Standpunkt des anderen sehen Was für uns total unlogisch erschien, war für ihn Dienst nach Vorschrift. Das Fahrradabteil war voll & nun dürfen wir auf den nächsten Zug warten, der ca. 2 Stunden später fuhr. Dieser Vorschlag kam uns natürlich überhaupt nicht entgegen, zumal wir gerade erfolgreich den Fahrkartenautomaten bezwungen hatten, uns die richtigen Karten auszuwerfen. Nach einigem Hin & Her saßen wir letztendlich doch im Zug. Allerdings im vorderen Wagen, der nach einigen Stationen abgekoppelt wurde & nicht bis zu unserem Ziel fuhr. An der entscheidenden Halstestelle starteten wir einen zweiten Versuch im hinteren Abteil. Nachdem wir dem Zugbeleiter unser Verständnis für seine Arbeit signalisierten & ihn auch dafür anerkannten, was er für eine gute Arbeit leiste, wirkte er auf einmal einlenkend & wir durften mitfahren. Durch Anerkennung & Aufmunterung kann man in einem Menschen die besten Kräfte mobilisieren. Das will keiner Ja, für zwei, drei Stationen war der Weg eng. Es gab ausreichend Sitzplätze, so dass keiner stehen musste. Gerade wollten wir unseren Erfolg feiern, als eine ältere Dame sehr dominant auf einen freien Durchgang bestand & zum WC wollte. Ich bat sie, bis zur nächsten Station zu warten, dann könnten wir die Räder kurz rausnehmen & sie könne leichter den Weg passieren. Kaum hielt der Zug, rastete diese besagte Dame aus. Es wäre eine Frechheit, dass wir ihr keinen Platz machen. Wir schoben die Räder raus, andere Passagiere stiegen aus & zu. Ja, es war alles auf einmal. Schimpfend lief sie zum WC. War sie dadurch schneller? Nein! Hat sie damit mehr Unterstützung bekommen? Nein. Sprich Klartext – damit weiß der andere was los ist. Was spricht dagegen z. B. zu sagen „Ich habe ein Problem. Ich muss dringend zum WC.“ Wir hätten alles möglich gemacht, das sie es schnellstmöglich schafft. Selbst wenn wir sie über die Räder gehoben hätten. ;) Klarheit verschafft Wege! & Transparenz ist für beide Seiten weniger anstrengend. Eine klare & höfliche Ansprache bewirkt wunder. Menschen wollen helfen. Allerdings möchte niemand zu etwas gezwungen werden oder irgendwelchen Befehlen gehorchen. Sagen wir freundlich was ist, kann der andere viel besser darauf eingehen. Um einen Menschen dazu zubringen etwas zu tun ist es hilreich, dass er es selbst will. Wie gehtst du in so einer Situation um? Verrat es mir in einem Kommentar, ich freu mich. Alles Liebe Peggy PS: Bleib informiert & abonniere meinen Podcast unter freigeist_gedankenurlaub/itunes PPS: Diese Folge könnte dich auch interessieren: 107 - Glücklich sein: Wie du dir selbst helfen kannst Photo Gem & Lauris RK
Die Folge zum Podwichteln 2017 - Mit Wichtel Sissi und Wichtel Franzl aus Österreich und Deutschland. Passend zum heutigen Datum dreht sich die Folge um die drei erfolgreichsten Weihnachtsfilme! Zahlenfakt 24.12. 805 - Karl der Große verbietet den Waffenhandel mit Slawen 1777 - James Cook entdeckt die Weihnachtsinsel 1914 - 100.000 Soldaten an der West- und Ostfront legen die Waffen unautorisiert nieder 1993 - Russlands Verfassung mit mehr Rechten für den Präsidenten tritt in Kraft 2003 - Das Hartz IV Gesetz wird in Deutschland verkündet 2017 - Das vierte Podwichteln geht ins Finale Es ist aber auch der 358. Tag des Jahres Lebenszahl: Die Stärken der Zahl drei sind Feinfühligkeit, Empathie, emotionale Ausdrucksfähigkeit Die Stärken der Zahl fünf sind Freiheitssinn, Vielseitigkeit, Abenteuergeist, Neugierde, Die Stärken der Zahl acht sind Reichtum, Überfluss, Macht, Einfluss, Harmonie Paragraph 358 EO - Exekutionsordnung https://www.jusline.at/gesetz/eo/paragraf/358 Beschäftigt sich aber nur mit Geldstrafen Filme Santa Clause - eine schöne Bescherung (1994) Heiligabend. Charlies Eltern sind getrennt, seine Mutter Laura bringt ihn zu seinem Vater Scott, damit er dort Heiligabend verbringen kann. Eigentlich hat Charlie keine Lust, diesen mit seinem Vater zu verbringen und es deutet auch alles auf ein Desaster hin: Das Festmahl verbrennt im Ofen und so findet das Essen am letzten freien Tisch eines Restaurants statt, in dem eh schon fast alles aus ist. Als Scott seinem Sohn halbherzig eine Gutenachtgeschichte vorliest und auch keine Lust auf Gespräche darüber hat, hören sie plötzlich Gepolter vom Dach. Sie gehen vor die Tür und sehen den echten Santa Claus, der vom Dach fällt und liegen bleibt. Während der Körper plötzlich verschwunden ist, liegt ein Zettel mit der Weihnachtsmannkleidung da. Sollte Santa sterben, soll der Finder bitte die Kleidung anziehen und der neue Santa sein. Ab diesem Zeitpunkt wendet sich das Blatt und Charlie verbringt eine aufregende Nacht mit seinem Vater: Denn auf dessen Drängen hin hat Scott tatsächlich die Kleidung angezogen und den hinterbliebenen Rentierschlitten bestiegen. Dieser bringt die beiden zu allen möglichen Häusern und am Ende schließlich zum Nordpol. Dort sehen Scott und Charlie die Elfenwerkstatt und Scott wird vom Elf Bernard in seine Pflichten als neuer Santa Claus eingewiesen. Nach dieser Nacht ist Charlie begeistert von seinem Vater. Als er überall herum erzählt, dass sein Vater der Weihnachtsmann ist, machen sich alle um ihn herum Sorgen um Charlies Zustand und verbieten Scott, solche Märchen zu erzählen. Dieser möchte jedoch sowieso nichts weiter von Santa Claus und seinen angeblichen Pflichten wissen – bis er sich der Tatsache stellen muss, dass das nicht ganz so einfach ist. Kino: 1,7 Mio - jan USA, 97min, 1.Teil Trilogie Regie: John Pasquin ( Roseanne, Last Man Standing, Miss Undercover 2) Die Hauptfigur heißt „Santa Claus“. „The Santa Clause“ („Die Santa-Klausel“) bezieht sich auf die Klausel in einem in der Filmhandlung geschlossenen Vertrag. Fortsetzungen: Santa Clause - Eine noch schönere Bescherung (2002) und Santa Clause - Eine frostige Bescherung (2006) Note Sissi: 1 Note Franz: 2 Der Polarexpress (2004) Ein kleiner Junge wartet in der Weihnachtsnacht auf den Weihnachtsmann. Stattdessen hört er jedoch einen Zug, den Polarexpress, in den er schließlich auf dem Weg zum Nordpol einsteigt. In dem Zug fahren andere Kinder seines Alters mit. Auf mysteriöse Weise haben alle eine Fahrkarte für den Zug in ihren Taschen bekommen – der Schaffner locht diese mit jeweils 2 Buchstaben, außer bei einem Mädchen. Während der Fahrt freundet sich der Junge mit dem Mädchen an, die ihre Karte verliert, während sie dem zuletzt zugestiegenen Kind Billy im hinteren Waggon Schokolade bringen will. Als sie deswegen vom Schaffner weggeführt wird, macht er sich auf die Suche nach ihr und klettert dabei über das Dach des Zuges, wo er einen Landstreicher kennenlernt, der sich als Eigentümer des Polarexpress' und Nordpols ausgibt - später stellt er sich als Geist heraus. Der Junge findet das Mädchen schließlich in der Lok, wo sie den Zug steuert, während Heizer und Lokführer ihr Anweisungen geben. So meistern sie gemeinsam einige Hindernisse auf dem Weg, eine Herde Karibus (Rentiere) und einen zugefrorenen See. Der Schaffner betont dabei immer den straffen Zeitplan, den er einhalten muss. Schließlich rettet der Landstreicher den Schaffner, das Mädchen und den Jungen, die fast vom Zug gefallen wären und warnt den Jungen auf dem Weg zurück ins Abteil davor, so zu werden wie Ebenezer Scrooge (alter grantiger Geldverleiher aus "Eine Weihnachtsgeschichte", der in einer Nacht Besuch von 4 Geistern bekommt). computeranimierter Kinderfilm, Geschichte des gleichnamigen Kinderbuchs von Chris Van Allsburg Kino: 1,5 Mio USA, 96min Regie: Robert Zemeckis (Forrest Gump - Oscar 1995, Disneys Eine Weihnachtsgeschiche, Zurück in die Zukunft I-III) People’s Choice Award (1995) neue Technik namens Motion Capture (bereits bei Der Herr der Ringe für Gollum) -> Schauspieler zunächst real gefilmt; ihre Darstellung, Mimik und Gestik dann auf die digitalen Figuren übertragen als erster Hollywood-Film komplett in das IMAX-3D-Format umgewandelt und in IMAX-Kinos vorgeführt Vorlage für die Lokomotive: erhaltenes Exemplar der PM-Klasse N-1 Nr. 1225 (Bj 1941) Note Sissi: 2 Note Franz: 3 Es ist ein Elch entsprungen (2005) Der kleine Bertil lebt mit seiner Schwester und seiner Mutter in einer abgelegenen Hütte im Wald. Er wünscht sich sehnlich seinen Vater, der auf Forschungsreisen am Nordpol ist, zu Weihnachten zu sehen. Eines Tages bricht ein Elch durch die Decke des Hauses – was sich nicht nur deswegen als abenteuerlich darstellt, weil der Vermieter keine Tiere in dem Haus möchte und ein riesiges Loch im Dach klafft. Der Elch kann außerdem noch reden und stellt sich als Mr. Moose, Elch des Weihnachtsmanns, vor. Er verwahrt auch den Feenstaub, der zum Fliegen benötigt wird. Nun gilt es, den Elch vor Vermieter Mr. Pannecke zu verstecken, der außerdem leidenschaftlicher Jäger ist und dem natürlich noch einen Elch in seiner Trophäensammlung fehlt. Die Großmutter bringt zu ihrem Besuch auch noch eine Überraschung mit: Sie hat einen Anhalter auf dem Weg aufgegriffen - selbstverständlich stellt sich dieser als Weihnachtsmann vor. Mr. Pannecke findet den Feenstaub, den Mr. Moose im Wald verliert und der Weihnachtsmann wird währenddessen im Haus der Familie aufs herzlichste und mit viel Alkohol bewirtet – so wird er am nächsten Tag betrunken aufgegriffen und in die Psychiatrie gesteckt, als er sich den Polizisten als Weihnachtsmann vorstellt. Roman von Andreas Steinhöfel Kino: 1,2 Mio Deutschland, 90min Regie: Ben Verbong (Das Mädchen mit dem roten Haar, Tatort - Kinder der Gewalt, Das Sams) Bayerischer Filmpreis als Bester Familienfilm (2006), Kindermedienpreis auf dem Filmfest München sowie Prädikat „besonders wertvoll“ der Filmbewertungsstelle Note Sissi: 3 Note Franz: 2
Alle zwei Wochen beantworten Donnie, Herm und Nilz die brennendsten Fragen ihrer Zuhörer. Denn die schönsten Klugscheißer Deutschlands wissen auf alles eine Antwort. Und wenn sie keine wissen, dann war es keine Frage. Diesmal haben wir eine tolle Spezialfolge auf Lager, da wir uns in ein muckeliges Abteil eines ICE gekuschelt und eure Reisefragen beantwortet haben. Davon hört ihr hier heute nun den zweiten Teil. Vielen Dank an die Deutsche Bahn für die liebe Unterstützung und nun geht's los!"
Alle zwei Wochen beantworten Donnie, Herm und Nilz die brennendsten Fragen ihrer Zuhörer. Denn die schönsten Klugscheißer Deutschlands wissen auf alles eine Antwort. Und wenn sie keine wissen, dann war es keine Frage. Diesmal haben wir eine tolle Spezialfolge auf Lager, da wir uns in ein muckeliges Abteil eines ICE gekuschelt und eure Reisefragen beantwortet haben. Davon hört ihr hier heute nun den ersten Teil. Vielen Dank an die Deutsche Bahn für die liebe Unterstützung und nun geht's los!"
Fragezeichenpod – Spezialgelager - 189 und der unsichtbare PassagierDer Fragezeichenpod und der Spezialgelagerte Sonderpodcast begeben sich auf eine gemeinsame Zugreise und besprechen erstmalig im Podcast-Mashup die “Die drei ???”-Folge “Der unsichtbare Passagier” (189). Seid besonders gewarnt: es handelt sich um die neueste Hörspiel-Folge und diese Folge steht noch nicht bei Spotify und Co. zum hören bereit. Wenn Ihr die Folge noch nicht kennt: SPOILER- UND PULLER-ALARM. Nehmt also im Abteil des Podcast-Zugs Platz und genießt Quintett-Infernale. Neben der eigentlichen Folgenbesprechung gibt es natürlich Abschweifungen vom Feinsten. Erfahrt beispielsweise wie der FragezeichenPod und der Sonderpodcast entstanden sind und was Thorsten mit Dominas zu tun hat. Die drei ??? und der unsichtbare Passagier Folge Nr: 189Veröffentlichungsdatum: 29.09.2017DetailinformationBuch: Hendrik BuchnaProduktion und Regie: Heikedine Körting, André Minninger, Wanda OstenTitelmusik: Simon Bertling & Christian Hagitte (STIL)Musik: Christian Hagitte & Simon Bertling (STIL)ProduktbeschreibungJustus, Peter und Bob steht ein tolles Abenteuer bevor: Eine Reise mit dem Coast Imperial, dem berühmten Luxuszug! Doch kurz nach Fahrtbeginn verschwindet einer der Mitreisenden spurlos. Handelt es sich um eine Entführung? Die drei ??? nehmen die Ermittlungen auf, in dem Wissen, dass ihnen nicht viel Zeit bleibt. Denn der nächste Bahnhof wäre die perfekte Fluchtmöglichkeit... SprecherlisteErzähler ... Axel Milberg Justus Jonas, Erster Detektiv ... Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv ... Jens Wawrczeck Bob Andrews, Recherchen und Archiv ... Andreas Fröhlich Mr. Whitty ... Claus Wilcke Hank ... Robert Missler Cowboy Dick ... Wolfgang Kaven Mr. Arbuthnott ... Eckart Dux Mrs. Lockwood ... Ingeborg Kallweit Linda ... Svenja Pages Roger ... Christian Stark Mann ... Gernot Endemann Einsatzleiter ... Achim Schülke Polizist ... Alexander Mettin Mechaniker ... Joachim Kretzer TracklisteVerschwunden!Unmöglichaber wahrOriginal oder Fälschung?Kontroll-AktionGigant auf vielen BeinenDie Masken fallenStunde der WahrheitEin fast perfektes Verbrechen Amazon Link ( Klicke Bilder ) : Diese mal gegessen: MerkenMerken
Der Fragezeichenpod und der Spezialgelagerte Sonderpodcast begeben sich auf eine gemeinsame Zugreise und besprechen erstmalig im Podcast-Mashup die "Die drei ???"-Folge "Der unsichtbare Passagier" (189). Seid besonders gewarnt: es handelt sich um die neueste Hörspiel-Folge und diese Folge steht noch nicht bei Spotify und Co. zum hören bereit. Wenn Ihr die Folge noch nicht kennt: SPOILER- UND PULLER-ALARM. Nehmt also im Abteil des Podcast-Zugs Platz und genießt Quintett-Infernale. Neben der eigentlichen Folgenbesprechung gibt es natürlich Abschweifungen vom Feinsten. Erfahrt beispielsweise wie der FragezeichenPod und der Sonderpodcast entstanden sind und was Thorsten mit Dominas zu tun hat.
Deutschland gehört zu den Ländern, die ein gut ausgebautes Schienennetz haben. Das bedeutet, dass hier viele Züge fahren und jeder größere Ort einen Bahnhof hat. 5600 Bahnhöfe gibt es in Deutschland. Man braucht also kein Auto, um sich in Deutschland fortzubewegen. Früher war die Deutsche Bundesbahn ein staatliches Unternehmen. Die Bahn gehörte also dem Staat. Auch die Menschen, die bei der Bahn arbeiteten, waren Beamte – sie sind es zum Teil heute noch. Erst 2041, wenn auch die letzten Beamten 65 Jahre alt werden, gibt es keine Beamten mehr bei der Deutschen Bahn AG. AG steht für Aktiengesellschaft. Seit den 90er-Jahren ist die Deutsche Bahn eine Aktiengesellschaft. Damals wurde die Deutsche Bundesbahn mit der Deutschen Reichsbahn der DDR zusammengelegt. Das bedeutet aber nicht, dass Bürger Aktien der Bahn kaufen können und damit Anteile an dem Unternehmen besitzen. Denn alleiniger Aktieninhaber ist der deutsche Staat. Heute gibt es in Deutschland pro Tag etwa 40.000 Zugfahrten. Man kann gemütlich mit der S-Bahn von umliegenden Gemeinden in die nächste Großstadt fahren. Oder man fährt Intercity, von einer Stadt zur anderen. Wer es besonders eilig hat, der nimmt den ICE, den Intercity Express. Das sind besonders moderne Schnellzüge, die aber natürlich nur auf besonders wichtigen Strecken fahren, zum Beispiel einmal von Norden nach Süden, von Hamburg bis München. Wer mit der Bahn fahren möchte, kann sich am Bahnhof den Fahrplan ansehen und dann eine Fahrkarte kaufen. Oder er geht vor seiner Reise ins Internet und druckt sich die Fahrkarte selber aus. Dabei sollte man die Fahrtzeit nicht zu knapp kalkulieren, vor allem wenn man umsteigen muss – denn auch wenn alles gut durchgeplant ist, kann es zu Verspätungen kommen. Dann muss man auf seinen Zug warten – und es ist ärgerlich, wenn man deswegen den Anschluss verpasst. Um besonders komfortabel zu reisen, kann man in manchen Zügen Sitzplätze reservieren. Dann hat man sicher einen Sitzplatz, auch wenn der Zug eventuell überfüllt ist. Fernzüge haben in der Regel ein Restaurant an Bord, in dem man kleine Snacks essen kann – oder etwas trinken. Es gibt die Möglichkeit, im sogenannten Großraum zu sitzen - das ist der Bereich, in dem viele Menschen wie im Bus beisammen sind. Manche sitzen zu zweit nebeneinander, manche haben ein Tischchen, um das vier Menschen sitzen können. Oder man reserviert ein Abteil, das sind kleine abgetrennte Räume in denen sechs Personen Platz haben. Auch für Familien gibt es spezielle Abteile - die kleineren Kinder können hier klettern und toben und dürfen laut sein, ohne die anderen Reisenden zu stören. Bis jetzt habe ich aber nur erzählt, wie es den Menschen geht, die in Deutschland Bahn fahren. Das Schienennetz wird natürlich auch für den Güterverkehr genutzt. Also für den Transport von Dingen. 20% der Güter werden in Deutschland über das Bahnnetz bewegt. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg147kurz.pdf
--> http://wp.me/P7ElV2-hI Zugabteil nur für Frauen Eine private Bahngesellschaft in Deutschland bietet etwas Neues: Zwischen Leipzig und Chemnitz verkehrt ein Nahverkehrszug, der ein spezielles Abteil für Frauen, die allein reisen oder für Mütter mit Kindern bietet. Es befindet sich in der Mitte des Zuges nahe bei dem Abteil für Personal. Diese Maßnahme soll die Sicherheit von Frauen verbessern, vor allem wenn sie nachts reisen. In anderen Ländern wie Österreich, Japan, Mexiko oder Ägypten sind diese Frauenabteile längst Realität. In der Schweiz wurden sie nach 15 Jahren wieder abgeschafft, weil kaum jemand sie nutzte. Befürworter der Idee sagen, ein Frauenabteil stärke das Sicherheitsgefühl. Kritiker argumentieren, dass dies ein Rückschritt ins Mittelalter wäre. Ihrer Meinung nach löst man ein gesellschaftliches Problem nicht dadurch, dass man Frauen und Männer in getrennte Abteile setzt. Es ist nicht klar, ob die Deutsche Bundesbahn vorhat, diese Abteile auch einzuführen. Vielleicht bekäme sie dadurch mehr Fahrgäste und das wäre auf jeden Fall eine gute Sache.
Manchmal komme ich mir vor wie Bill Murray im Film “Und täglich grüßt das Murmeltier”, in dem er denselben Tag immer und immer wieder erlebt. Es ist dann als würde man,mitten am Tag, aus einem Traum, aus einer Art Trance erwachen und erschrecken, was da so um einen herum alles passiert. Der eigene Lebenszug fährt seine Strecke, unabhängig davon, ob Sie im Führerhaus sitzen und die Weichen selbst stellen, oder ob Sie es sich im Abteil, in einem der hinteren Wagen bequem gemacht haben und anderen die Streckenführung überlassen. Nicht dass Sie nicht gerne die Führung übernehmen würden. Sie haben sich vielleicht schon einiges vorgenommen, aber dann ist da diese lästige Fliege, die sehr zu Ihrem Ärger, nervig brummend Ihren Kopf umkreist und immer wieder versucht, Ihre Nase als Landebahn zu benutzen. Es sind die Kleinigkeiten, die unseren Lebenszug ins Stocken geraten lassen und ihn manchmal komplett zum Stehen bringen, wenn wir ihn Richtung Traumleben steuern wollen. Und jeder, der in Physik ein bisschen aufgepasst hat weiß, dass es ungleich mehr Energie und Anstrengung kostet, einen Zug zum Laufen zu bringen, als ihn am Laufen zu halten. Das Problem bei der Realisierung Ihres Traumlebens ist deshalb nur selten Überanstrengung, sondern ein Mangel an intelligenten Werkzeugen, die den Zug, fast automatisiert am Laufen halten. In dieser Ausgabe desTraumleben-Podcastsgeht es darum, wie man solche Werkzeuge einsetzen kann … Bis bald Ihr Gerd Ziegler
Welcome to a German train-station! We're at a „Bahnhof“ today, talking about different words you might need there. First of all, you need to check the „Fahrplan“, that's the schedule of the trains. Fahrplan. On this „Fahrplan“, there are two categories: Trains arriving and trains leaving the station. The arrival is called „Ankunft“, the departure is called „Abfahrt“. Ankunft and Abfahrt. On this schedule you look for the train you want to take. You check the time it is leaving – the „Abfahrtszeit“. Zeit is the time, Abfahrt the departure. So the time of departure. Abfahrts-Zeit. The next information you need is the right track, so you can find your train. The track is called „Gleis“. So maybe your train to Berlin is „auf Gleis 4“. On track 4. Auf Gleis 4. Let's say there is no schedule and you have to ask somebody. Then you can say: „Entschuldigung“, to catch their attention. Entschuldigung. It essentially means „sorry“ or „excuse me“. Then you can ask: Where do I find the next train to Berlin? „Wo finde ich den nächsten Zug nach Berlin?“ Or you go to a ticket booth and say: I need a ticket to Berlin, please. „Ich brauche bitte eine Fahrkarte nach Berlin.“ The person then will maybe ask: „Einfache Fahrt oder hin und zurück?“, meaning do you need a single ticket or a return ticket? So you say: „Einfache Fahrt, bitte.“ or „Hin und zurück, bitte“. Maybe they also ask if you want to travel first class or second. „Erste Klasse oder zweite?“ Most of the time you answer „Zweite Klasse, bitte“, but sometimes first class is cheaper than second! Don't ask me why... The next question is: „Soll ich einen Sitzplatz für Sie reservieren?“ The „Sitzplatz“ is simply the seat. You can make a reservation for a certain seat on the train. This costs extra, but it guarantees you have a seat – when it's crowded you sometimes will need to stand the whole way. You can decide if you want a seat on the aisle or at the window – it's a „Fensterplatz“ near the window, „am Gang“ near the aisle. You can also choose between „im Großraumwagen“ or „im Abteil“ on certain trains. The „Großraumwagen“ is just one long carriage with seats, like a bus. Other areas of the train are compartmentalized, „Abteile“. If you have your ticket, your „Fahrkarte“, you run to catch your train. At least that's what I always have to do. You look for the right carriage number, the „Wagennummer“, and jump in. When the train has departed, the „Schaffner“ will come and will want to see your ticket. Sometimes the train is delayed, it has „Verspätung“. Relax – there's nothing you can do about it. Have a safe trip! Gute Fahrt!?
Ich telefoniere ungern im Zug. Neulich drückte ich meine Tochter zwei Mal weg, denn ich saß in einem vollen Abteil. Und der Gang war auch voller verzweifelter Bahnkunden. Doch dann bekam ich Gewissensbisse und nahm ihren dritten Anruf an. Es konnte j…
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Diese Dissertation beschreibt Versuchsanordnung, Ergebnisse und Interpretation einer vergleichenden Beobachtungsstudie an Legehennen der Linien Lohmann Selected Leghorn in Kleingruppenhaltungen drei verschiedener Hersteller und in vier Anlagen (A, B, C und D) sowie in einer Bodenhaltung (Anlage E). Die Anlagen A bis D unterschieden sich in der Gruppengröße (von 33 bis 50 Tiere pro Abteil) sowie in der Anordnung und Einteilung der Funktionsbereiche Staubbad, Sitzstangen und Nest. In der Bodenhaltung befanden sich 100 Tiere pro Abteil. In allen Stallungen wurde ausschließlich Kunstbeleuchtung verwendet. Die Förderung des Vorhabens erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Im Laufe der Legeperiode wurde während drei Untersuchungszeiträumen (1. UZR 24./25. Lebenswoche, 2. UZR 47./48. Lebenswoche, 3. UZR 63./64. Lebenswoche) für jeweils 48 Stunden Verhaltensbeobachtungen per Videoaufzeichnung durchgeführt. Die Kameras wurden so ausgerichtet, dass die Sitzstangen, der Staubbadebereich und der Gitterbereich der Abteile gut einsehbar waren. Die Auswertung der Aufzeichnungen erfolgte für die Hellphase und Dunkelphase getrennt. Während der Hellphase wurde anhand des „Focal Animal Sampling“ zu drei festgelegten Tageszeiträumen (TZ) das Staubbadeverhalten genau beobachtet. Die Zeiträume für das „Focal Animal Sampling“ waren 30 Minuten während (TZ I) und 60 Minuten nach der Dämmerungsphase in der Früh (TZ II) sowie 60 Minuten im Anschluss an das erste Einstreuintervall des Tages (TZ III). Dabei wurde die Dauer, die Häufigkeit und Ursache von Unterbrechungen sowie das Beenden des Staubbadens notiert. Der Anteil staubbadender Hennen auf der Staubbadematte und auf dem Gitter wurde anhand des „Behaviour Sampling“ jeweils stündlich, 30 Minuten nach Beginn der Hellphase, sowie im 20 Minuten Intervall während der Hauptstaubbadezeit (9:30 bis 14:30) dokumentiert. Der genaue Aufenthaltsort der Hennen in den verschiedenen Funktionsbereichen wurde per „Scan Sampling“ 30 Minuten nach Beginn der Hellphase stündlich durchgeführt und während der Dunkelphase zu zwei Beobachtungszeitpunkten aufgezeichnet. Die Beleuchtungsstärke wurde in der 31./34., 51. und 64./65. Lebenswoche nach dem Prinzip der 6-Seiten-Messung in Lux gemessen, wobei der Mittelwert aus sechs Einzelwerten für jeden Untersuchungspunkt (Staubbad, Futtertrog, Legenest, Sektionsmitte) gebildet wurde. Eine Untersuchung auf Verletzungen der Haut wurde im Laufe der Legeperiode drei Mal durchgeführt. In den Kleingruppenhaltungen (Anlagen A bis D) befanden sich während aller Untersuchungszeiträume signifikant weniger Tiere (12,8 % bis 10,9 %) im Bereich der Einstreumatte als in der Bodenhaltung (Anlage E, 27,6 % bis 35,7 %). Auf den Sitzstangen der Kleingruppenhaltung (22,1 % bis 26,8 %) wurden dagegen während der Hellphase mehr Tiere beobachtet als auf den Sitzgelegenheiten (Sitzstangen und Anflugbalkon) der Bodenhaltung (Anlage E, 15,1 % bis 11,3 %), teilweise waren diese Unterschiede signifikant. Während der Dunkelphase befanden sich in den Anlagen A bis D zwischen 59,5 % und 65,5 % der Hennen auf den Sitzstangen, in der Anlage E 64,3 % bis 68,4 % auf den Sitzgelegenheiten. In einigen Anlagen gab es deutlich erkennbare Präferenzen für unterschiedliche Sitzstangen. Während der Hellphase wurden z. B. in zwei der vier Kleingruppenanlagen, in denen Sitzstangen unter einer Tränkelinie installiert waren, diese signifikant mehr genutzt als andere Sitzstangen. Niedrige Sitzstangen, die nicht unter einer Tränkelinie verliefen, wurden dagegen weniger genutzt als die hohen Sitzstangen. Das Staubbadeverhalten zeigte sowohl zwischen den Haltungssystemen Kleingruppenhaltung und Bodenhaltung, als auch zwischen den verschiedenen Kleingruppenanlagen Unterschiede. In der Anlage C mit der größten und zusammenhängenden Staubbadefläche wurden (teilweise signifikant) mehr Staubbadesequenzen im TZ III beobachtet als in den anderen Anlagen. Der Gesamtanteil staubbadender Hennen im Tagesverlauf war in allen UZR in der Anlage B signifikant niedriger, als in den Anlagen A, C und D sowie im 2. und 3. UZR signifikant weniger, als in allen anderen Anlagen (A, C, D und E). In den Anlagen A und B wurde der größere Anteil der Tiere in allen UZR beim Staubbaden auf dem Gitter und nicht auf der dafür vorgesehenen Staubbadematte beobachtet, in der Anlage B war dieser Unterschied zu allen UZR, und in der Anlage A im 1. und 3. UZR signifikant. Staubbaden auf dem Gitter wurde insbesondere in den Anlagen A und B zu allen UZR und in der Anlage D während des 2. und 3. UZR signifikant häufiger im Bereich vor dem Futtertrog, als auf dem Gitter zwischen den Sitzstangen beobachtet. In den Anlagen C, D und E wurden während aller UZR signifikant mehr Tiere beim Staubbaden auf der Staubbadematte als auf dem Gitter beobachtet. In der Anlage E wurde zu keinem UZR Staubbadeverhalten auf dem Gitter beobachtet. Die durchschnittliche Dauer einer Staubbadesequenz variierte, in allen Anlagen wurden sehr kurze und sehr lange Staubbäder beobachtet. Das kürzeste beobachtete Staubbad betrug 0,07 Minuten (Anlage C), das längste 44,03 Minuten (Anlage D). In der Anlage B wurden in allen UZR durchschnittlich die kürzesten Staubbadedauern beobachtet. Die Beendigung der Staubbadesequenzen zeigten Unterschiede zwischen dem Haltungssystem Kleingruppenhaltung und der Bodenhaltung, wobei ausschließlich in der Bodenhaltung in allen UZR signifikant mehr Staubbadesequenzen ohne als mit störendem Einfluss beendet wurden. Die Unterbrechung von Staubbädern wurde in allen UZR (im 2. und 3. UZR signifikant) in den Anlagen A, C und D häufiger beobachtet als in der Anlage E, zumeist ließ sich keine offensichtliche Erklärung für die Unterbrechung finden. In der Anlage E wurden im Laufe der Legeperiode Beleuchtungsstärken von durchschnittlich 24,2 Lux, in den Kleingruppenanlagen höchstens durchschnittliche 7,5 Lux gemessen. Ein direkter Zusammenhang zwischen einer hohen Lichtintensität und starken Verletzungen bzw. höheren Mortalitäten konnte nicht beobachtet werden, jedoch wurden aufgrund des Kannibalismus der vorherigen Legeperioden die Anlagen A, B und D von Beginn der Legeperiode mit niedrigen Beleuchtungsstärken eingestellt. In der Anlage A, in Abteilen mit horizontal installierten LED Lichtrohren über dem Staubbadebereich, wurde eine deutliche Steigerung der Beleuchtungsstärke (in Lux) erreicht. Dies war in der Anlage D nicht der Fall, möglicherweise weil die Beleuchtungsstärke vor allem von der Lage des Abteils im Stall und der daraus resultierenden Ausleuchtung durch die Leuchtstoffröhren abhing. In der Anlage D wurden im Tagesverlauf aller UZR in Abteilen ohne LED mehr staubbadende Hennen beobachtet als in Abteilen mit LED, in der Anlage A war dies nicht konstant, sondern variierte. Jedoch wurden in der Anlage A, in allen UZR im Tagesverlauf, mehr Hennen beim Staubbaden auf der Staubbadematte in Abteilen mit LED über diesem Bereich beobachtet. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass in weiterführenden Untersuchungen eher die Beleuchtungsstärke als das Vorhandensein von LED Lichtrohren als vergleichender Faktor verwendet werden sollte. In der Anlage E wurden in allen UZR weniger bzw. weniger schwere Verletzungen notiert als in den Anlagen A, B, C und D. In der Anlage B wurden in allen UZR mehr bzw. schwerere Verletzungen aufgezeichnet als in den anderen Anlagen. In den Anlagen B und D wurden im Laufe der Legeperiode hohe Mortalitätsraten von 15,7 % (Anlage B) und 29,9 % (Anlage D) beobachtet. Die Hauptabgangsursache war in diesen Anlagen Kannibalismus. In dieser Studie wurden die Verhaltensstörungen Pseudostaubbadeverhalten und Kannibalismus bei mehreren der untersuchten Kleingruppenanlagen beobachtet. Optimierungsmaßnahmen dieser Haltungsform zur Verbesserung der Möglichkeit der Ausübung arteigener Verhaltensweisen erscheinen daher notwendig und sollten vor allem die Anordnung des Funktionsbereiches „Staubbad“ betreffen. Dafür sollte eine entsprechend große, zusammenhängende Fläche vorhanden sein, die 25 % bis 35 % der Tiere gleichzeitig Platz bietet. Andere Funktionsbereiche, z.B. Tränke, Futtertrog oder Sitzstangen sollten diesen Bereich nicht überlappen oder direkt anliegen.
00:00:00 Dieter Hildebrandt zu Rechtsradikalismus #c 00:02:46 Intro #c 00:03:43 Vorberichterstattung #c Wieder mit Cornelis Polnische Staatsangehörigkeit Kalenderabgleich mit Cornelis - live! re:publica und 30C3 Geschenke 00:28:04 Bahnfragen #c Frage von Pascal - Was macht dieses komische, kleine Abteil im 1. Klasse Wagen eines IC? Eine Art Garderobe oder Abstellraum? - Entweder Dienstabteil oder alte Telefonzelle - ICE1 vorm Redesign Telefon & Internet im Zug - Streckenkarte - Gebühreneinheit - Vodafone-Internet auf Bahn und Autobahn Frage vom Hermes - Wie hat sich ein Fahrgast zu verhalten, der viel bzw. sperriges Gepäck mit sich führt? Traglast - Keine Gänge oder Sitze blockieren - Gesunden Menschenverstand nutzen Zweite Frage von Hermes - Wie legt die Bahn fest, wieviele Waggons angehängt werden? Darf sich das frei bestimmen? Wenn ja: Wieso sind dann gerade in RBs und REs so viele Züge überfüllt? - Eingeschränktes Rollmatrial - Bestellung 01:00:29 Koalitionsverhandlungen in Hessen #c Bouffier will Grünen offenbar Koalitionsverhandlungen anbieten TSG bestätigt Komisches Verhältnis der Parteien Wahlwerbung von Grün und Schwarz: - CDU - Grüne Erika Steinbach dazu 01:12:29 Neues aus Europa #c Bald *hust* ist Europa-Wahl und Gauweiler soll die CSU retten Europäische Staatsanwaltschaft kommt - Subsidiarität - Rant: Aussschüsse im Bundestag - Gelbe Karte Europaparlament will Arbeitsort selbst wählen - Brüssel 01:38:30 Kleinteiligkeiten #c Die Vertestung der Welt - Jedes zweite Holzspielzeug laut Stiftung Warentest schadstoffbelastet - Nussschokolöade im Test: 3 von 26 getesteten laut Stiftungwarentest mangelhaft! NEEEEIN! Winamp wird eingestellt Die Zuggespräche von Cornelis sind jetzt online - Nachahmer für dieses Projekt sind willkommen! Stromberg - Der Film - Trailer 02:10:32 Die Internationale #c
Intro (00:00:20) Vorberichterstattung (00:01:15) Vielen Dank für die Flattr-Klicks im Monat Mai!; Cornelis von den Schönen Ecken ist zu Gast:; Dyson-Sphäre:; Neuer Podcast mit @miinaaa und erster Gast war Dennis; Neues Audiosetup; N-1-Schaltung; Fast Track MKII; Traumpodcasterlebnisse; Bahnfragen (00:18:59) Kommentar von Cornelis; Eurotunnel; Velaro D; Eurostar; ICE-Linien; Pufferküsser; Lieblings-ICE; ICE-Lounge; Frage von Till Horstmann: „Was haltet ihr denn so vom ICX-Projekt und wann glaubt ihr kommen die Dinger auf die Schiene?”; DB ICx; Powercar-Konzept; Hochgeschwindigkeitsverkehr; Deutsche Bahn erntet für den „ICEng” Hohn und Spott; Abteil vs. Großraum; Kleinkindabteil; Deutschlandpass; Klasse; Am-Platz-Service (APS); railplus; Busfahren mit BahnCard 100; IC Bus; Nachtrag von @blumenkraft und @maenning. Die Bahnhofsuhren werden von Tenovis, ehemals Telenorma hergestellt; Zugführer != Lokführer/Triebfahrzeugführer; Bahncast Folge 3 (Zugbegleiter); Noch ne Frage von Till Horstmann: „Was haltet ihr von der neuen Ökostrom-PR-Aktion der Bahn?”; Deutsche Bahn setzt Drohnen gegen Graffiti-Sprüher ein; Trittin: Bahn soll ab 30 Minuten Verspätung Kunden entschädigen; Europäische Fahrgastrechte; Sitzmuster des Todes; Fensterbeklebung der U-Bahn Berlin; Wohnungsangebote + Nahverkehrsanbindung kombiniert; Flutbedingtes; Kulanzregelug; Renke wurde (mal wieder) schlecht beraten; BahnCard 100 Sitzplatzreservierung; Carsharing (01:39:05) Flinkster; Elektrocarsharing; Multicity; Ladevorgang; Prepaid-Minutenpakete; car2go (Smart); Anmeldegebühren; Anwendungszwecke; Decklung; Versicherung; Tarifpolitik; Sound eines Elektroautos; Fahrverhalten; Verteilung/Verfügbarkeit der Autos; Mindestvoraussetzungen; Auf dem Land; E-Bikes; Stadtrad Hamburg; Zensus 2011 (02:27:26) Fragebogen; Wohnungen in Deutschland ohne WC; Theroie: Es gibt in Deutschland Menschen, die müssen nicht aufs Klo (oder gehen nur auf der Arbeit).; Beweis: „Rund vier Prozent kauften überraschenderweise kein Klopapier.”; Salzgitter keine Großstadt mehr; Die Folgen; Initiative: Vierte Oper, dritter Zoo und siebte Uni für Berlin; Der Zensus und der Schwanengesang vom aussterbenden Volk; Kleinteiligkeiten (02:43:52) Das Rindfleischetikettierungsüberwachungsaufgabenübertragungsgesetz wurde aufgehoben; Was ist eine Eisenbahn?; Was ist ein Reichsgericht?; Die braunen Flecken der SPD; Der neue Sprecher von Steinbrück ist schon aufgefallen; Uni Leipzig führt genereisches Femininum ein; Bildblog klärt auf; Dekan der Juristenfakultät erklärt; Eine TARDIS in den Orbit schießen; Einfach mal 2000 Liter Scheiße in eine U-Bahnstation pumpen; Bankangestellter schläft ein und überweist 222.222.222,22 Euro; In die Griechenland wird der öffentlich-rechtliche Rundfunk abschaltet; CSU: Rot-Grüne Wahlprogramme sind wie Hitlers Mein Kampf; Kommentierte Fassung der CDU; Sucht ihr noch nen Fußballverein?; Die Internationale (03:11:01)
Ernst Garner und Alfred Wagner folgen mit der Lokomotive den mysteriösen Spuren des Klotus-Kultes in die Nebel der Vergangenheit: Was geschah im Abteil 333? Ihre Nachforschungen werden argwöhnisch vom Orden des Re beobachtet. Welche Ziele verfolgt diese geheimnisvolle Gemeinschaft? Und wer ist die katzenköpfige Schöne, die Garner in seinen Träumen von Feuer und Schmerz heimsucht?
Ernst Garner und Alfred Wagner folgen mit der Lokomotive den mysteriösen Spuren des Klotus-Kultes in die Nebel der Vergangenheit: Was geschah im Abteil 333? Ihre Nachforschungen werden argwöhnisch vom Orden des Re beobachtet. Welche Ziele verfolgt diese geheimnisvolle Gemeinschaft? Und wer ist die katzenköpfige Schöne, die Garner in seinen Träumen von Feuer und Schmerz heimsucht?
Ernst Garner und Alfred Wagner folgen mit der Lokomotive den mysteriösen Spuren des Klotus-Kultes in die Nebel der Vergangenheit: Was geschah im Abteil 333? Ihre Nachforschungen werden argwöhnisch vom Orden des Re beobachtet. Welche Ziele verfolgt diese geheimnisvolle Gemeinschaft? Und wer ist die katzenköpfige Schöne, die Garner in seinen Träumen von Feuer und Schmerz heimsucht?
Ernst Garner und Alfred Wagner folgen mit der Lokomotive den mysteriösen Spuren des Klotus-Kultes in die Nebel der Vergangenheit: Was geschah im Abteil 333? Ihre Nachforschungen werden argwöhnisch vom Orden des Re beobachtet. Welche Ziele verfolgt diese geheimnisvolle Gemeinschaft? Und wer ist die katzenköpfige Schöne, die Garner in seinen Träumen von Feuer und Schmerz heimsucht?
Ernst Garner und Alfred Wagner folgen mit der Lokomotive den mysteriösen Spuren des Klotus-Kultes in die Nebel der Vergangenheit: Was geschah im Abteil 333? Ihre Nachforschungen werden argwöhnisch vom Orden des Re beobachtet. Welche Ziele verfolgt diese geheimnisvolle Gemeinschaft? Und wer ist die katzenköpfige Schöne, die Garner in seinen Träumen von Feuer und Schmerz heimsucht?
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In dieser Studie wurden Untersuchungen zu einer tierfreundlichen Wasserversorgung von Pekingmastenten unter hygienischen Aspekten durchgeführt. Insgesamt fanden fünf Versuchsdurchgänge statt. In den Versuchsdurchgängen I, II und V waren die Cherry-Valley-Pekingenten in sechs Abteilen zu je 192 Tieren untergebracht; in Versuchsdurchgang III und IV waren es 226 Tiere pro Abteil. In den Versuchsdurchgängen II, III und IV konnten die Tiere zusätzlich zum Stall einen überdachten Außenbereich nutzen. Da sich durch den Außenbereich die Gesamtnutzungsfläche vergrößerte, wurden in Versuchsdurchgang III und IV mehr Tiere (226) pro Abteil eingestallt. Die Mastdauer betrug 44 bis 47 Tage. In diesen fünf Versuchsdurchgängen stand vor allem die Erprobung von offenen Tränken in Form von Rundtränken, sowie der Einbau von Duschen als Badeersatzmöglichkeit, im Vordergrund. Die Duschen kamen nur in den Versuchsdurchgängen I und IV zum Einsatz. In allen Versuchsdurchgängen wurden Nippeltränken und Rundtränken als Tränkevarianten verwendet. Um bei den Rundtränken den Wasserverbrauch und die Tränkewasserhygiene zu optimieren, wurde die Anzahl der Rundtränken ebenso variiert wie auch ihre zeitliche Verfügbarkeit. Es wurden in jedem Versuchsdurchgang zu Mastbeginn (28.- 30. Masttag) und zu Mastende (41.- 45. Masttag) aus den angebotenen Tränkevarianten Wasserproben entnommen und diese mikrobiologisch auf Gesamtkeimzahl, Enterobacteriaceae-Gehalte, sowie zusätzlich noch qualitativ auf Salmonellen untersucht. Außerdem erfolgten Blutentnahmen zur Bestimmung des IgY-Gehaltes im Plasma, sowie Messungen zur Bestimmung des Ammoniakgehaltes im Stall. Es wurden bei der quantitativen Bestimmung der durchschnittlichen Gesamtkeimzahlen sowie der durchschnittlichen Enterobacteriaceae-Gehalte für die jeweiligen Tränkewasser-Proben zu Mastbeginn höhere Werte gemessen als zu Mastende. Betrachtet man die Medianwerte der Gesamtkeimgehalte, so lagen diese an den Nippeltränken zwischen 165.000 KbE/ml und 980.000 KbE/ml zu Mastanfang und zwischen 260.000 KbE/ml und 705.000 KbE/ml zu Mastende. An den Rundtränken hingegen bewegten sich die medianen Werte zu Beginn der Mast zwischen 415.000 KbE/ml und 16.800.000 KbE/ml und am Ende der Mast zwischen 72.500 KbE/ml und 3.075.000 KbE/ml. Viele der untersuchten Tränkewasser-Proben waren frei von Enterobacteriaceae, die medianen Werte derjenigen Proben, in denen Enterobacteriaceae nachgewiesen werden konnten, lagen zwischen 25.000 KbE/ml und 75.000 KbE/ml. Bei der qualitativen Untersuchung des Tränkewassers auf Salmonellen konnten sowohl aus den Tränkewasserproben der Nippeltränken, als auch aus den Proben der Rundtränken, Salmonellen isoliert werden. Hierbei stellte S.Indiana das am häufigsten isolierte Serovar dar. Die gemessenen durchschnittlichen Schadgaskonzentrationen lagen zu Mastbeginn an den Nippeltränken bei 10,10 ppm, an den Duschen bei 9,40 ppm und an den Rundtränken bei 6,82 ppm. Gegen Mastende erhöhten sich die Werte an den Nippeltränken auf 10,99 ppm, an den Duschen auf 10,90 ppm und an den Rundtränken auf 7,14 ppm. Die durchschnittlichen IgY-Gehalte im Blutplasma betrugen zu Mastbeginn zwischen 5,66 mg/ml und 12,45 mg/ml, zu Mastende lagen sie durchschnittlich zwischen 9,92 mg/ml und 18,11 mg/ml. Tendenziell zeigte sich im Blutplasma mit zunehmenden Alter der Tiere eine Erhöhung der IgY-Werte. Die Mortalität lag in allen fünf Versuchsdurchgängen unter 5 %. Aus hygienischer Sicht kann festgestellt werden, dass offene Tränken in Form von Rundtränken, die zeitlich begrenzt angeboten und regelmäßig gereinigt werden, sich als Alternative zu Nippeltränken anbieten, da sich die Keimbelastung der Tiere bei unterschiedlichen Tränkevarianten nicht wesentlich unterschied und keine negativen Einflüsse der Rundtränken auf die Tiergesundheit festgestellt werden konnten.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/07
In insgesamt fünf Versuchsdurchgängen, die alle in den Stallungen der Landesanstalt für Landwirtschaft in Kitzingen stattfanden, wurden Pekingenten in Wahlversuchen Duschen (ab dem 22. Lebenstag) oder modifizierte Rundtränken nach Heyn und Erhard (ab dem 24.–25. Lebenstag) für vier beziehungsweise sechs Stunden täglich zusätzlich zu den in Mastbetrieben üblichen Nippeltränken angeboten. Zielsetzung dieser Studie war es, eine zugleich tierfreundliche und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten realisierbare Alternative in der Wasserversorgung zu finden. Der Stall, in den die Enten als Eintagsküken eingestallt wurden, war in sechs Abteile von 32 m² Größe unterteilt. Jedes Abteil umfasste einen eingestreuten Bereich mit Futterschalen sowie auf der linken und rechten Stallseite je einen 4 m² großen, erhöhten Tränkebereich mit perforiertem Boden. In drei von fünf Versuchsdurchgängen erhielten die rund 200 Tiere pro Abteil Zugang zu einem 11,4 m² großen, überdachten Auslauf mit perforiertem Boden, in dem zeitweise Tränken installiert waren und der über eine Klappe auf der linken Stallseite zugänglich war. Um die Tierfreundlichkeit der verschiedenen Systeme zu überprüfen, wurde das Tierverhalten am Mastanfang (27.–31. Lebenstag) und -ende (41.–46. Lebenstag) anhand von 24-Stunden-Videoaufnahmen der Tränkebereiche und Ausläufe sowie einer 20-minütigen Direktbeobachtung, die das gesamte Abteil umfasste, mittels Scan Sampling und Instantaneous Sampling (MARTIN und BATESON, 1993) untersucht. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die mit dem Wasser assoziierten Verhaltensweisen „Trinken“, „Putzen mit Tränkewasser“ und „Badeverhalten“ sowie auf die „Badeersatzhandlungen“ gerichtet. Um die Tiergesundheit beurteilen zu können, wurden zu Mastanfang und -ende 15 Tiere aus jedem der sechs Abteile auf Gefiederverschmutzung, Verletzungen und Vorhandensein von ein- oder beidseitigen Nasenlochverstopfungen und Augenentzündungen untersucht sowie am Ende der Mast zusätzlich auf ihre Gefiederqualität. Von 15 Tieren jedes Abteils wurden außerdem zu beiden Terminen Blutproben gewonnen und auf ihren Hämatokrit-, Hämoglobin- und Corticosterongehalt untersucht. Die Wirtschaftsdaten zu Wasserverbrauch und Mastergebnissen ermittelten die Mitarbeiter in Kitzingen. Die Ergebnisse aus der Verhaltensbeobachtung lassen den Schluss zu, dass die Enten Rundtränken eindeutig gegenüber Nippeltränken bevorzugen. Während der vier- beziehungsweise sechsstündigen Zugangszeit zu den Rundtränken konnte an diesen stets eine deutlich höhere Tränkeaktivität („Trinken“ plus „Putzen mit Tränkewasser“) festgestellt werden als an den Nippeltränken in den gegenüberliegenden Tränkebereichen. Der prozentuale Anteil der Tiere im Tränkebereich, die an den Rundtränken mit Trinken oder Putzen mit Wasser beschäftigt waren, nahm zum Mastende hin zu, wohingegen die Tränkebereiche mit Nippeltränken vorwiegend als Ruheräume genutzt wurden. Die Enten suchten die Rundtränken gezielt auf, um zu trinken und ihr Gefieder mit Wasser zu reinigen. Anders verhielt es sich in den Tränkebereichen mit Dusche. Hier konnten während der Betriebszeit der Dusche zum einen insgesamt deutlich weniger Tiere beobachtet werden als in Tränkebereichen mit Rundtränken, und zum anderen lag die Tränkeaktivität an den Duschen, die stellenweise gegen Null ging, deutlich niedriger als an den Nippeltränken im Tränkebereich gegenüber der Dusche. Natürliches Badeverhalten konnte an keiner der drei Tränkeformen festgestellt werden. An den Rundtränken war den Tieren aber zumindest ein partielles Eintauchen des Kopfes möglich. Die Ausläufe wurden von den Enten sowohl mit als auch ohne dort installierte Tränken gern genutzt, wobei sie in letzterem Fall vorwiegend als Ruheräume dienten. Bei der Gefiederqualität schnitten die Enten aus Abteilen mit Rundtränken signifikant besser ab als solche aus Abteilen mit ausschließlich Nippeltränken und meist auch als solche aus Abteilen mit Dusche. Eine schlechte Gefiederqualität wurde allerdings bei keinem Tier festgestellt. Auch bei der Gefiederverschmutzung und der Verstopfung der Nasenlöcher erzielten die Tiere mit Rundtränken stets die besten Ergebnisse, gefolgt von jenen mit Dusche und Nippeltränken. Eine Reduktion der Tränkezahl von ursprünglich 3 Rundtränken für 4 Stunden auf 2 für 4 beziehungsweise 6 Stunden hatte keine nennenswerte Verschlechterung der Tiergesundheit zur Folge. Enten aus Abteilen mit 2 Rundtränken für 6 Stunden schnitten dabei genauso gut ab wie solche aus Abteilen mit 3 Rundtränken für 4 Stunden. Die Blutparameter Hämatokrit, Hämoglobin und Corticosteron sowie die Wirtschaftsparameter Schlachtgewicht, Futterverbrauch und -verwertung, Tierverluste und Europäischer Effizienzfaktor wurden von der angebotenen Tränkeform nicht signifikant beeinflusst. Der Wasserverbrauch in Abteilen mit Dusche lag deutlich über dem in Abteilen mit Rund- oder Nippeltränken und stand in keinem Verhältnis zur Nutzung durch die Enten. Demgegenüber waren die Unterschiede im Wasserverbrauch zwischen Abteilen mit ausschließlich Nippeltränken und solchen mit zeitlich begrenztem Zugang zu Rundtränken gering. Das Angebot der in dieser Studie eingesetzten Duschen kann aufgrund dieser Ergebnisse somit weder aus ethologischer noch aus wirtschaftlicher Sicht empfohlen werden. Durch den Einsatz modifizierter Rundtränken, die den Tieren arttypisches Trinken, Seihen, Schnabelwaschen und Putzen mit Tränkewasser ermöglichen, kann die Haltungsumwelt der Pekingenten dagegen attraktiver und tierfreundlicher gestaltet werden, insbesondere wenn diese in einem überdachten Auslauf angeboten werden. Für eine Tierzahl von rund 200 Tieren hat sich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten das Angebot von 2 Rundtränken mit einer Zugangszeit für 6 Stunden bewährt.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07
Um den möglichen Einsatz und die Vorteile von offenen Tränkeformen in der Entenmast besser beurteilen zu können, wurden im Zeitraum von August 2003 bis Dezember 2004 fünf Versuchs-Mastdurchgänge mit Pekingenten (Anas platyrhynchos f. domestica) in den Stallungen des Lehr- und Versuchsguts der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) in Kitzingen (Bayern) durchgeführt. Dabei wurden in den beiden ersten Mastdurchgängen von jeweils 47 Tagen 900 bzw. 1044 Tiere in zwölf standardisierte Stallabteilen aufgeteilt. Die Abteile waren jeweils mit einer von vier möglichen Tränkevarianten (Spark-Cups, Rundtränke, Rinnentränke, Nippeltränke in je drei Wiederholungen) ausgestattet. In Versuchsdurchgang III wurden insgesamt 1152 Tiere, aufgeteilt in sechs Abteile mit je zwei Tränkeformen pro Abteil, zur Auswahl eingestallt. Die Tiere hatten die Wahlmöglichkeit zwischen einer Nippel- und einer Rinnentränke oder einer Nippeltränke und einer für Enten entwickelten, modifizierten Rundtränke (modifiziert nach Heyn und Erhard). Der Kontrollgruppe standen nur Nippeltränken zur Verfügung. Die Tränke-Kombinationen wiederholten sich bei sechs Abteilen je zweimal. In den Versuchsdurchgängen IV und V wurden, bei unverändertem Stall-Aufbau, zeitlich begrenzt zugängliche modifizierte Rundtränken (zwei, vier und acht Stunden täglich ) gegenüber Nippeltränken zur Auswahl gestellt. Jeweils zu Beginn (um Tag 21) und Ende (um Tag 47) der Mast wurden Untersuchungen zu Tierverhalten und Tiergesundheit durchgeführt mit dem Ziel, mögliche Einflüsse der verschiedenen Tränkeformen auf die erhobenen Parameter zu ermitteln. Dazu wurden 24-Stunden-Video-Beobachtungen der Tränkebereiche sowie Direktbeobachtungen der Gesamtabteile vorgenommen. Bei 240 Tieren pro Mastdurchgang (insgesamt 1200) wurden die Blutparameter Hämatokrit und Hämoglobin gemessen, verstopfte Nasenöffnungen erfasst, sowie die Gefiederqualität und –verschmutzung, unterteilt nach verschiedenen Körperregionen, evaluiert.
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
In der vorliegenden Studie wurden Verhalten, Leistung und die Gesundheit von einer weißen (Lohmann Selected Leghorn, LSL) und zwei braunen (Lohmann Brown, LB; Lohmann Tradition, LT) Legelinien im Zeitraum von 12 Legemonaten, Juli 2002 bis Juni 2003, untersucht. Die Legehennen wurden unter identischen Managementbedingungen in vier Volierenabteilen mit je drei gleichen, 18 Tiere/m² der Gruppe LB, LT und LSL (pro Abteil 117 Hennen), und einer halben Besatzdichte, 9 Tiere/m² der Gruppe LSL (58 Hennen), eingestallt. Untersucht wurden die Parameter Eizahl, Legeleistung, Eigewichte, Eimasse. Zudem die Anzahl verlegter Eier, Schmutz, Bruch- und Knickeier. Als physiologische Parameter wurden Immunglobuline, Hämatokrit, Hämoglobin, Calcium/Phosphorwerte erfasst.Ebenso wurden Untersuchungen zum Verhalten durchgeführt, wie z.B. Aggressions-, Komfort-und Ruheverhalten sowie die Nestbelegung. Differenziert man die untersuchten Parameter, ergibt sich eine Bevorzugung der Hennenlinie LB in den Bereichen Leistung und Gesundheit vor den Linien LT und LSL. Die LB-Hennen zeigen hier die besten Ergebnisse. Nimmt man die Bewertung der Verhaltensparameter hinzu, so dürfte die LT-Linie eine gute Kompromisslösung für eine Volierenhaltung darstellen. Sie zeichnet sich durch eine gute Legeleistung, eine gute Eischalenqualität, ein ruhiges Temperament und eine geringe aggressive Verhaltensweise gegenüber Artgenossen aus.