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Die 2024er Ausgabe der Internationalen Funkausstellung in Berlin markiert nicht nur das 100. Jubilaeum, sondern auch so etwas wie einen Reboot des Formats. Und genau das ist das eigentliche Highlight der Messe, von dem das ganze Land so viel lernen kann.Alle begleitenden Infos
Einen wunderschönen „E-Roller-Morgen“, wünscht Ihnen Baywatch Berlin und fuchtelt dabei wild mit den Armen, um Sie auf die neue, brandaktuelle Folge ihres Lieblingspodcast aufmerksam zu machen! Sie grübeln noch, was wohl ein „E-Roller-Morgen“ ist? Klaas Heufer-Umlauf, der einen solchen kürzlich erlebt hat, wird Sie darüber aufklären. (Spoiler: Es hat etwas mit einem E-Roller zu tun. Und einem Morgen. Seien Sie gespannt!) Während Klaas also E-Roller fährt und das für berichtenswert hält, ist Lundt wieder am Brüllen. Diesmal echauffiert sich Monsieur über das Phänomen der „Büroführungen“ in den frisch bezogenen FloridaTV-Räumlichkeiten, hat aber auch keine sinnvolle Antwort auf die Frage, warum eine Führung durch ein Nobelrestaurant sehr viel sinnvoller ist als ein Rundgang durch die edel ausgestatteten Flure seines Arbeitgebers. Freak. Wo ist eigentlich Schmitt? Ist der da? Ah! Der versteckt sich wieder vor der Polizei - nur für den Fall, dass er irgendwann doch nochmal eine Ordnungswidrigkeit begehen könnte. Dazu muss man wissen: Schmitt ist Deutschlands rechtstreuester Bürger, auf dessen Kerbholz man getrost sein Neugeborenes betten kann. Soll heißen: Der Mann hat solche Panik vor dem Gesetz, dass er kaum noch Lebensfähig ist. Woran das liegt und wie man aus ihm einen echten Outlaw machen könnte, wird in dieser Folge ergründet. Außerdem, besser man hätte es vergessen: Die Wiedergeburt der Nonsens-Rubrik „Thomas Technik-Egge“ mit allen Neuheiten der Internationalen Funkausstellung. Wenn man das Gelaber hört vergeht einem auch der wunderschönste Morgen - egal ob man aufm E-Roller sitzt oder nicht. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
(00:00) INTRO: bigGPT mit Künstlicher Intelligenz | (01:09) RBB: Ein Jahr nach dem Ende der Schlesinger-Ära - Ruhegelder ruhen für immer - Justus Demmer | (08:03) KI: bigGPT-Radioprojekt gestartet - Michael Weiland | (19:59) KI: bigGPT-Learnings - Marc Krüger | (32:48) RÜCKBLICK: CompactCassette mit Recorder auf der Internationalen Funkausstellung 1963 zum ersten Mal präsentiert - Norbert Meyer-Ramien, radioeins-Medienmagazin 16.08.2003 | (39:09) 50 Jahre Hip Hop? - Pawel Popolski/Achim Hagemann, radioeins-Radioshow, 2015 | (46:11) BONUS: Medientreffpunkt Mitteldeutschland: Radio-Persönlichkeiten gesucht - Rik de Lisle, radioeins-Medienmagazin 06.05.2000 | (56:03) BONUS: Medien-Buchtipp: “Ist das Radio noch zu retten?” - Hermann Stümpert, radioeins-Medienmagazin 21.05.2005 | (1:04:39) BONUS: Medien-Buchtipp: “Radio 4.0 … braucht Personality - Betrachtungen und Strategien für das Radiobusiness” - Wolfgang Ferencak, radioeins-Medienmagazin 15.12.2018 || Jörg Wagner
Mit Matter wird alles besser: Der Smart-Home-Standard reißt die virtuellen Schlagbäume zwischen den verschiedenen Herstellerstandards ab – so zumindest erhoffen es sich viele. Während bislang zum Beispiel ein HomeKit-Gerät nicht im Amazon-Ecosystem zu verwenden war, wird sich das bei vielen Herstellern künftig ändern. Mit dem offiziellen Auftakt in Amsterdam und ersten Präsentationen von Geräten auf Messen wie der Internationalen Funkausstellung wird die Zukunft jetzt endlich greifbar. Erste Hersteller haben ihre Zeitpläne für Updates bekannt gegeben. Einige Geräte waren schon in Aktion zu erleben. Doch am Anfang dieser neuen Ära stellen sich viele Fragen. Was genau ist Matter eigentlich und wann setzt es sich durch? Werden auch Altgeräte von Matter profitieren? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit dem Technikjournalisten Berti Kolbow-Lehradt (@RatgeBerti) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Mit Matter wird alles besser: Der Smart-Home-Standard reißt die virtuellen Schlagbäume zwischen den verschiedenen Herstellerstandards ab – so zumindest erhoffen es sich viele. Während bislang zum Beispiel ein HomeKit-Gerät nicht im Amazon-Ecosystem zu verwenden war, wird sich das bei vielen Herstellern künftig ändern. Mit dem offiziellen Auftakt in Amsterdam und ersten Präsentationen von Geräten auf Messen wie der Internationalen Funkausstellung wird die Zukunft jetzt endlich greifbar. Erste Hersteller haben ihre Zeitpläne für Updates bekannt gegeben. Einige Geräte waren schon in Aktion zu erleben. Doch am Anfang dieser neuen Ära stellen sich viele Fragen. Was genau ist Matter eigentlich und wann setzt es sich durch? Werden auch Altgeräte von Matter profitieren? Darüber und über viele weitere Fragen, spricht Malte Kirchner (@maltekir) mit dem Technikjournalisten Berti Kolbow-Lehradt (@RatgeBerti) in einer neuen Folge der #heiseshow, live ab 12 Uhr. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Die Anpassung an den Wandel ist wichtiger denn je. Deshalb nutzen 40% der DAX Unternehmen Workday. Die Enterprise-Cloud, die Sie auf die Zukunft vorbereitet. Workday. Das Finanz-, HR- und Planungssystem für eine Welt im Wandel. Mehr Informationen unter workday.com/de === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Internationale Funkausstellung, kurz IFA, bringt seit 1924 neueste Technik und Consumer Goods an die Leute, sowohl für B2B als auch für Otto Normalverbraucher. Die Messe zählt zu einer der Wichtigsten und Größten ihrer Art – weltweit. Aber auch das Konzept der IFA verändert sich dank Corona gewaltig! Die Berliner Messe und die Stadt Berlin wagen es in diesem Jahr fast als Einzige, eine Messe offline stattfinden zu lassen; Natürlich in Kombination mit strengen Hygienemaßnahmen und stark begrenzter Besucherzahl. Die IFA wird eine hybride Messe werden, mit einer digitalen Verlängerung, Online-Angeboten und der Möglichkeit B2B Kontakte zu knüpfen. Auch FUTURE CANDY ist mit dem FUTURE CANDY LAND im SHIFT MOBILITY Teil der IFA dabei. Hier dreht sich alles rund um neue Mobilitätskonzepte und die Frage, ob Autos, E-Roller, Fahrräder und Co. nicht irgendwie wie Handys auf Rädern sind. Heute zu Gast ist Justus Peter, Director Business Development bei FUTURE CANDY, der sich um die gesamte IFA-Planung kümmert. Er erklärt uns, wie genau das diesjährige Konzept aussieht und wie trotz Kontaktbeschränkungen neue Gadgets bei uns erlebt werden können. Außerdem gibt es bei Justus und Nick die einzigartige Möglichkeit an die stark limitierten Tickets für die SHIFT MOBILITY Ausstellung auf der IFA zu bekommen. Seid schnell und sichert Euch über uns noch eins der stark limitierten Tickets für die SHIFT MOBILITY Ausstellung auf der IFA. Hört jetzt schon mal rein, was euch auf der Internationalen Funkausstellung erwartet! Meldet euch direkt bei Nick unter nick@futurecandy.com! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute unterhält sich Katja gleich mit zwei Ladies, die mit ihr zusammen auf der Internationalen Funkausstellung waren. Ann Kathrin Stärkel ist seit zweieinhalb Jahren Head of Market Intelligence & Ventures at Beyond1435, einer open Innovation Plattform, die u. a. von der DB und Siemens gegründet wurde. Mit ihr in einem Büro sitzt Annika Brahmann, Junior Analyst Business Innovation bei Deutsche Bahn - und ebenfalls bei beyond1435 aktiv. Klingt kompliziert, ist es aber nicht. Wir haben das Panel, das ich für den Bundesverband StartUps auf der IFA moderierte, genutzt, um uns kurz auszutauschen.
Wenn Am Dienstag in Cupertino die neuen iPhones vorgestellt werden, sehen wir ob die Gerüchtelage zutrifft. In unserer Sendung vor der Keynote gehen wir eben diese Gerüchte noch mal durch. Neue Farben, neue Kameras, mehr Speicher und sonst noch alles mögliche wird der neuen iPhone-Generation angedichtet. Mit unseren Redakteuren Ulrich Reinbold und Jan Gruber besprechen wir alles, was es rund um das Apple-Event zu wissen gibt. Ein paar Seitenaspekte sollen dabei natürlich auch nicht fehlen. Ulrich ist derzeit auf der Internationalen Funkausstellung, der IFA, in Berlin. Seine Eindrücke fliessen eben so in unsere Diskussion ein, wie die neuesten Gerüchte um die Apple Watch und ein mögliches "One More Thing". Vor der Keynote Wegen der IFA und weil Michael ebenfalls nach Berlin muss, mussten wir diese Sendung am Donnerstag Abend aufzeichnen. Wir testen aber die Funktion "Premiere" von Youtube. Dabei wird das Video heute zur gewohnten Zeit 19 Uhr veröffentlicht und es gibt die Möglichkeit parallel zu chatten. Vorfreude Wie immer werden wir natürlich am 10. September ebenfalls einen Livestream veranstalten. Mit im Studio werden neben Michi, auch Olli und unser Keynote-Stammgast Jens-Uwe Krause sein. Wir sind alle schon sehr gespannt auf das Event in diesem Jahr.
Wenn Am Dienstag in Cupertino die neuen iPhones vorgestellt werden, sehen wir ob die Gerüchtelage zutrifft. In unserer Sendung vor der Keynote gehen wir eben diese Gerüchte noch mal durch. Neue Farben, neue Kameras, mehr Speicher und sonst noch alles mögliche wird der neuen iPhone-Generation angedichtet. Mit unseren Redakteuren Ulrich Reinbold und Jan Gruber besprechen wir alles, was es rund um das Apple-Event zu wissen gibt. Ein paar Seitenaspekte sollen dabei natürlich auch nicht fehlen. Ulrich ist derzeit auf der Internationalen Funkausstellung, der IFA, in Berlin. Seine Eindrücke fliessen eben so in unsere Diskussion ein, wie die neuesten Gerüchte um die Apple Watch und ein mögliches "One More Thing". Vor der Keynote Wegen der IFA und weil Michael ebenfalls nach Berlin muss, mussten wir diese Sendung am Donnerstag Abend aufzeichnen. Wir testen aber die Funktion "Premiere" von Youtube. Dabei wird das Video heute zur gewohnten Zeit 19 Uhr veröffentlicht und es gibt die Möglichkeit parallel zu chatten. Vorfreude Wie immer werden wir natürlich am 10. September ebenfalls einen Livestream veranstalten. Mit im Studio werden neben Michi, auch Olli und unser Keynote-Stammgast Jens-Uwe Krause sein. Wir sind alle schon sehr gespannt auf das Event in diesem Jahr.
Josef Max Hajda Josef Max Hajda @ So viele Themen Mathias Schweiger (function() { var s = document.createElement('script'), t = document.getElementsByTagName('script')[0]; s.type = 'text/javascript'; s.async = true; s.src = 'https://api.flattr.com/js/0.6/load.js?mode=auto'; t.parentNode.insertBefore(s, t); })(); IFA 2017 Jedes Jahr im September werden die Kunde auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin heiß auf den Herbst und die neuen Produkte gemacht. Matze war dieses Jahr vor Ort und hat sich TVs, VR Brillen, Audio Systems und noch viele andere Gadgets angesehen. VR Offensive Gleich vier neue VR Headsets sollen am 17.10. im Rahmen von Windows Mixed Reality vorgestellt werden. Die Hersteller dahinter: HP, Lenovo, Dell und Acer. Alle mit 1.400×1.400 Pixeln pro Bildschirm und für 450€. Damit sind sich alle recht ähnlich, was die Technik angeht und kommen wohl nicht an Oculus und HTC mit deren Brillen ran. Der Markt wird aber größer, was den Kunden zugute kommen könnte. Virtual Reality mit Gedankensteuerung? Neurable will es möglich machen. Die Firma hat ein brain-computer interface (BCI) präsentiert, mit dem man die Inhalte seiner Virtual Reality Brille rein mit Kraft der Gedanken steuern kann. Nicht auszudenken, was damit alles möglich wäre. Man müsste zum Spielen nicht mal mehr den Controller bedienen. Goodbye verrenkte Daumen. Aber Spaß bei Seite, denn wie viel Bewegung in VR-Computerspielen stecken kann haben wir selbst schon erfahren, als wir das Hologate getestet haben. Interessant ist die Technologie aber dennoch. Drone-Watch ganz ohne Bikini und Badeanzug gehen in Australien jetzt unbemannte Bademeister auf Tour. Wie Reuters berichtet, gehen im September an Stränden Downunder Drohnen mit Hai-Erkennung künstlicher Intelligenz auf Patrouille um rechtzeitig zu warnen, wenn ein Hai auftaucht. Bei der Hai-Erkennung haben Menschen nur eine Trefferquote von 20-30%, die Drohnen schaffen 90. Wow. Und cool… Playstation Now PlayStation Now, der Games-Streamingdienst von Sony ist nun endlich in Deutschland gestartet. Wir waren für Euch im Betatest dabei und erzählen was zu Bild- und Tonqualität, Spieleauswahl und v.a. ganz wichtig ob es sich flüssig spielt. Weekend – Sofa King Im letzten Geektalk hatten wir schon die erste Single von Weekends neuem Album “Keiner ist gestorben”. Nun gibt es die 2. Single und wir stellen sie Euch vor. Sofa King Be a fastfood Guy Jobtraining ist eine tolle Anwendung für Augmented Reality. Das dachte sich auch KFC und hat ein Spiel für die Oculus Rift entwickelt, um naja.. Hähnchen braten zu unterrichten…. Ich weiß nicht, wer da in die Versuchung kommt, sich sowas für zuhause zu holen… Das Geheimrezept der Soße soll übrigens nicht verraten werden. Es gibt wieder ein Galaxy Note Nach dem Debakel mit dem Note 7 (Sag was! berichtete), wagt sich Samsung erneut vor in die Welten der Phablets und kündigt das neue Flagship Galaxy Note 8 an. Bisher haben wir noch nichts von brennenden Akkus gehört, aber schauen wir mal, was schief geht, wenn es in größeren Mengen auf den Markt kommt. Wir drücken Samsung aber die Daumen, dass es diesmal reibungslos abläuft. Ghost in the Shell Realverfilmung und VoD Tipp “Death Note” Der Kult-Animé von Masamune Shirow bekam eine neue Realverfilmung mit Scarlett Johansson spendiert. Wir haben das bildgewaltige Epos für Euch geschaut und sagen ob es was taugt. Ausserdem haben wir uns die Animé Verfilmung von “Death Note” angesehen, welche seit dem 25. August verfügbar ist. Trailer Was für ein Modell Lego bringt am 1.10 das größte Millennium Falcon Set auf den Markt. Über 7.100 Teile hat es, ca. 800€ kostet es. Einfach wow. Die Frage ist, wie viele davon auf den Markt kommen und wie viele davon dann zusammen bebaut werden. Der Schwarzmarkt wird blühen, wenn die Nachfrage größer ist als die Produktion und dafür sehen wir eine große Wahrscheinlichkeit. Also wer eine Wertanlage sucht, das wäre sicher eine Überlegung wert. Wer basteln will ist damit sicher auch gut beschäftigt. Crowdfunding Wieder mal ein kleiner Kasten, der das Leben im digitalen Bereich sicher machen soll. Firewalla schützt das Heimnetz, nachdem man es mit Strom und Netzwerk verbunden hat. Wer jetzt noch zuschlägt und sein Netzwerk effektiver überwachen will, der kann sich sogar noch eine Lifetime Membership sichern. Der Beitrag 145 So viele Themen erschien zuerst auf Sag was! Geektalk.
Neues und hoffentlich Interessantes von der Internationalen Funkausstellung 2017 Berlin
Von der heiligen Messe zur Internationalen Funkausstellung
Am 11. März 2011 konnte Uwe Hübner sein 25 jähriges Fernsehjubiläum feiern und wurde dafür am 28.10.2011 mit dem GOLDENEN KÜNSTLERMAGAZIN ausgezeichnet. Beim SDR in Stuttgart, bei dem Hübner 1985 als Assistent des Vorabendprogrammchefs seine redaktionelle Laufbahn startete, war er schnell als Programmansager, bald in gleicher Funktion auch beim SWF in Baden-Baden und dessen Kulturkanal Eins Plus zu sehen. 1988 holte ihn RTL Plus als ersten Moderator vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen kommend für das neue Schüler-Quiz Klasse! nach Köln und machte ihn, neben seiner Tätigkeit als Redakteur, zu seinem Hauptpräsentator im Abendprogramm. Mit der von Stefan Lichter konzipierten und geschriebenen Show Spiegelei konnte Hübner große Erfolge verbuchen. Hübner war der erste fest angestellte Moderator in der Geschichte des Senders RTL. Hübner war auch der erste Moderator, den das ZDF von RTL abwarb. Von 1990 bis Ende 2000 präsentierte er die monatliche ZDF-Hitparade sowie die jährlichen Hits des Jahres (insgesamt 123 Shows). Beiden verhalf er nach Jahren der Zuschauerflaute zu neuem Aufschwung und deutlich verbesserter Quote. Sieben Jahre lang tourte er zusätzlich mit der Bühnen-Show der ZDF-Hitparade durch die großen Hallen Deutschlands. Für den Mainzer Sender moderierte Hübner weitere Shows, u. a. von der Internationalen Funkausstellung '93 die Talentshow-Reihe Superchance (bei der er das Duo Rosenstolz entdeckte) oder die US-Country-Nacht, die sich erstmals im deutschen Fernsehen diesem amerikanischen Genre widmete. Hübner moderierte zweimal die ZDF-Schlagerparty (2001) und mehrmals die Silvester-Shows für das ZDF. Als Präsentator der CD-Reihe Der Deutsche Hitmix wurde Hübner mehrfach mit Gold und Platin ausgezeichnet und führte durch die dreiteilige, gleichnamige Musikshow-Reihe im ZDF. Hübner moderierte in den Neunziger Jahren neben dem ZDF auch für die ARD die mehrmonatige Talente-Suche Nur Mut und 77-mal die Sendung Mundart & Musik, beide für den SDR/SWR. Von 1999 an folgte GoldStar TV (Premiere). Vom Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen kommend war Hübner der erste Moderator, der beim Bezahlfernsehsender eine eigene Musiktalk-Reihe erhielt. Mehr als 170 Mal wurde Bei Hübner erstausgestrahlt und seitdem ständig wiederholt. Dreimal war er Gastgeber der Silvester-Show dieses Senders (von Mallorca und aus der Türkei), und für ihn moderierte er u. a. auch den Hamburger Schlagermove 2003 sowie seit 2000 die alljährliche A.D.S.-Schlager-Gala (A.D.S.= Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlager). Hübner betreibt in Köln eine Fernsehideen-Schmiede und Event-Agentur sowie ein Künstler-Management. Er schreibt Kinder-Geschichten und Song-Texte, gibt als Chefredakteur ein Musik-Portal sowie eine Experten-Hitparade heraus. Er arbeitet europaweit als Moderator bei Veranstaltungen wie der musikalischen ABBA-Biographie Thank You For The Music. Uwe Hübner hält die Rechte an der eingetragenen Marke Hitparadies und veröffentlichte unter diesem Namen zahlreiche CD-Reihen. Infos unter: www.hitparadies.de
"Ende 1986 erwarten wir schon eine Million Teilnehmer" - Erich Dancke beschreibt die Zukunftspläne für den BildschirmtextEine Datenbank im Wohnzimmer Dass man bei „amazon.de“ ein Buch bestellen und zu sich nach Hause liefern kann, das weiß heute fast jeder Bundesbürger. Ebenso kann man heute problemlos einen kostenpflichtigen Artikel bei einer Zeitung erweben, und der Begriff „Online-Banking“ ist den meisten im Zeitalter des Internets gleichermaßen vertraut. Doch bereits im September 1983 wurde vom damaligen Postminister Christian Schwarz-Schilling eine Neuheit offiziell eingeführt, die den Bürgern das Leben erleichtern und der Bundespost möglichst große Einnahmen bescheren sollte. Bildschirmtext – kurz „Btx“ genannt – hieß das Zauberwort, das nun von diesem Zeitpunkt an in aller Munde sein sollte. Schon in der Ausgabe vom 11. September 1983 kündigte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ eine „Datenbank im Wohnzimmer “ an. Das IBM-Desaster Oft wird der Bildschirmtext, der als eine Kommunikationsebene entwickelt wurde, mit dem Videotext, der lediglich Informationen darstellt, verwechselt. Bei der Entwicklung des deutschen „Btx“ hat man die Idee des englischen Ingenieurs Sam Fedida aufgegriffen, der bereits in den 70er Jahren seine Anwendung „Viewdata“ präsentierte. Es handelte sich um eine Kreuzung von einem Computerterminal und einem Fernseher. So hat schließlich die Deutsche Post der deutschen Niederlassung der US-Firma IBM einen Entwicklungs- und Durchführungsauftrag erteilt, was sich später als eines der desaströsesten Projekte herausstellen sollte. Denn nicht etwa 1978, wie im Plan vorgesehen, sondern erst mit vierjähriger Verspätung konnte die deutsche Entwicklung des Bildschirmtextes in Betrieb genommen werden. Der Probelauf Doch zunächst sollte ab 1979 ein Versuchslauf unternommen werden. 5 500 Bundesbürger in Düsseldorf und Berlin nahmen an diesem Versuch teil. Die Idee war, per Telefonleitung Seiten der Anbieter mit ihrem Angebot auf dem Bildschirm des Fernsehers abrufen zu können. Jede Btx-Seite umfasste 24 Zeilen mit je 40 Zeichen, die mit Buchstaben, farbigen Grafiken oder Bildern gefüllt werden konnten. So konnte man auf diesem Wege Versandhaus-Kataloge durchblättern und Bestellungen tätigen, Rechnungen bezahlen oder auch eine Reise buchen - die Angebotspalette war enorm. Die monatliche Grundgebühr für den Btx-Anschluss betrug 8 DM, hinzu kamen die zusätzlichen Telefongebühren. Nach den Schätzungen der Post wurde bis 1986 mit einer Million und bis 1989 sogar mit drei Millionen Nutzern gerechnet. Etwa ein Jahr nachdem Postminister Schwarz-Schilling am 2. September 1983 auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin symbolisch den Startknopf drückte, sorgte der Chaos Computer Club mit dem ersten medienwirksamen „Hack“ für Schlagzeilen. Entgegen den optimistischen Plänen der Post, blieb das „große Geschäft“ mit dem Bildschirmtext-Angebot aus - 1997 wurde der Dienst eingestellt. Auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin 1983 sprach die Deutsche Welle mit Erich Dancke, dem Projektleiter beim Postministerium für die Einführung des Bildschirmtextes in der Bundesrepublik und befragte ihn zu den Einzelheiten des Projektes. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich