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Nichts geht heute mehr ohne Kunststoffe, als Verpackung, in Elektrogeräten, in Fahrzeugen verbaut oder auch in Klamotten. Doch die Produktion von Plastik verursacht Unmengen an CO2. Schon jetzt werden jedes Jahr zwei Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen. Die Hersteller wollen das Plastik-Klimaproblem lösen und setzen dafür auf technische Lösungen. In dieser 11KM Folge erzählt NDR Investigativ-Reporter Christian Baars von seiner Panorama-Recherche unter anderem um den Chemiegiganten BASF. Zusammen mit Oda Lambrecht, Verena von Ondarza und Nils Naber hat er versucht herauszufinden, wie weit die Industrie bei der Entwicklung von Recyclingverfahren wirklich ist und ob eine klimaneutrale Plastikproduktion tatsächlich künftig möglich wird. Mehr Infos zur Panorama-Recherche findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/recycling-plastik-basf-plastics-europe-vci-umweltschutz-100.html Unsere frühere 11KM-Folge mit Christian Baars zu umstrittenen Zertifikaten - “Life in plastic, it's fantastic?“: https://1.ard.de/11KM_Umstrittene_Zertifikate Der SWR Podcast “Das Wissen” - unseren Podcast-Tipp findet ihr hier: https://1.ard.de/das-wissen Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Claudia Schaffer Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Fabian Zweck, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes. Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
In Folge 38 von Inside Camping werfen Mark und Philipp einen kritischen Blick auf die Camping-Branche und stellen sich die Frage: Welche Wohnmobile fehlen eigentlich auf dem Markt? Nach einem kurzen Rückblick auf das Dethleffs Offroad-Event und einem Ausblick auf die GÜMA Outdoor Days am 05. und 06. April, widmen sich die beiden intensiv dem Kernthema: Welche Chassis, Grundrisse und Konzepte braucht es wirklich? Es geht um Fahrzeug-Ideen wie: – ein teilintegrierter 4x4-Camper für 4 Personen – ein Offroad-Campervan unter 100.000 € – mehr Rundsitzgruppen mit Stil – ein Premium-Familien-Wohnmobil, das jung, cool und durchdacht ist Mark und Philipp diskutieren praxisnah und aus Sicht von Campern, Fachhändlern und Branchenkennern. Eine inspirierende Folge für alle, die sich moderne, bezahlbare und durchdachte Campingfahrzeuge der nächsten Generation wünschen. #Camping #Wohnmobil #Campervan #4x4Wohnmobil #OffroadCamper #FamilienWohnmobil #Rundsitzgruppe #WohnmobilChassis #CampingTrends #Reisemobil #Vanlife #CampingZukunft #WohnmobilDesign #CampingInnovation #GÜMA
Volvo Trucks hat den Green Truck Award 2025 gewonnen. Dabei war aber nicht nur die aerodynamisch verbesserte Front des Lkw ausschlaggebend. Am Ende war es ein Gesamtpaket aus verschiedenen Systemen, das den Schweden den ersten Gesamtsieg bei der Challenge einbrachte. In diesem Jahr haben drei Hersteller beim Green Truck Wettbewerb der VerkehrsRundschau teilgenommen – nämlich Volvo Trucks, Scania und DAF. Gefahren wurde mit knapp 31 Tonnen Gesamtgewicht und maximal 450 PS Leistung. Die Hersteller haben sich alle Mühe gegeben, ihre Fahrzeuge möglichst effizient zu gestalten. So ist es nicht verwunderlich, aber dennoch erwähnenswert, dass keiner der Lkw mehr als 22 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbrauchte. Einer – der Volvo FH Aero – stach allerdings durch ein System hervor, das selbst die Konkurrenz staunend zurückließ und den Schweden den Gesamtsieg einbrachte. Alles dazu hören Sie in dieser Ausgabe von VerkehrsRundschau Funk.
In dieser Folge geht es um Methoden, mit denen Staaten - und zwar längst nicht nur autoritäre - ihre Bürger bespitzeln. Dissidenten, Journalisten, Politiker und andere Bevölkerungsgruppen waren bereits Opfer von Smartphone-Malware, die im staatlichen Auftrag installiert wurde. Die Hersteller dieser Spionagesoftware sind geheimnistuerische Unternehmen, die viel Geld für ihre Dienste nehmen. Sylvester und Christopher nehmen alle Beteiligten unter die Lupe und klären auch die Frage, ob Whatsapp die NSA verklagt hat. - [Predator-Analyse von Cisco Talos](https://blog.talosintelligence.com/mercenary-intellexa-predator/) - [Google Project Zero zu FORCEDENTRY](https://googleprojectzero.blogspot.com/2021/12/a-deep-dive-into-nso-zero-click.html) - https://media.ccc.de/v/38c3-from-pegasus-to-predator-the-evolution-of-commercial-spyware-on-ios - https://securitylab.amnesty.org/latest/2024/12/serbia-a-digital-prison-spyware-and-cellebrite-used-on-journalists-and-activists/ - [Details zum iOS Lockdown Mode](https://support.apple.com/de-de/105120) - https://securitylab.amnesty.org/get-help/ - https://securitylab.amnesty.org/partners-and-support/ - [Mobile Verification Toolkit (MVT)](https://docs.mvt.re/en/latest/)
Wer hat sich nicht schon mal gefragt, woher die Christbaumkugeln und bunten Figuren am Weihnachtsbaum stammen? Ein weltweit bedeutsames Zentrum dafür sind die kleinen Orte entlang des Rennsteigs – Lauscha, Steinheid, Neuhaus - im südlichen Thüringer Wald. Dort gibt es noch heute mehr als 40 Glasbläser, die den wertvollen Schmuck traditionell in reiner Handarbeit fertigen. Dass sich in Lauscha schon im 16. Jahrhundert Glasmacher ansiedelten, war kein Zufall. Im Wald fanden sie das notwendige Holz zum Befeuern der Öfen und zur Herstellung von Pottasche, aber auch die richtigen Glassande. 1847 schmückte ein armer Lauschaer Glasbläser seinen Christbaum erstmals mit farbigen Kugeln, weil er sich Äpfel und Nüsse nicht leisten konnte. Kaufhausgründer Frank Woolworth reiste persönlich nach Thüringen, um 200 000 Christbaumkugeln zu ordern. Die Glasbläser von Lauscha haben die industrielle Revolution, das Kaiserreich, zwei Weltkriege und die deutsche Teilung überstanden. Zu DDR-Zeiten gingen zwei Drittel ihrer Produktion in den Export, nur ein Drittel blieb im Land, wurde als so genannte Bückware weitergereicht. Die Hersteller von Christbaumschmuck haben die Wiedervereinigung überlebt und bisher auch die Billigimporte aus China. Ihre aktuelle Herausforderung ist die Energiekrise, denn ohne Gas gibt es kein Glas. Reportagen von Jörn Freyenhagen
Es geht um Fortnite, Minecraft, Clash of Clans: Verbraucherschützer haben bei der EU-Kommission Beschwerde gegen führende Spielehersteller eingereicht. Der Vorwurf: Die Unternehmen nutzen unfaire Methoden bei In-Game-Käufen, um vor allem junge Spieler zum Geldausgeben zu verleiten. Die Hersteller sehen das anders.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Pflanzliche Alternativen zu Fleisch boomen. Die Hersteller versprechen gesunde Produkte und wollen Klima und Umwelt retten. Stimmt das?
In der Corona-Pandemie war Urlaub mit dem Wohnmobil heiß begehrt. Die Hersteller konnten die Nachfrage kaum bedienen. Nun hat sich das Blatt gewendet und vor allem Anhänger sind weniger gefragt - mitten in der Reisezeit. Was steckt dahinter? Von Johannes Frewel
Stellen Sie sich vor, Sie kommen morgens in die Küche und Ihr persönlicher Roboter-Assistent hat Ihnen bereits ein leckeres Frühstück zubereitet. Er bringt es Ihnen an den Tisch, räumt anschließend alles sauber auf und erledigt nebenbei noch ein paar Haushaltstätigkeiten. Solche Szenarien sind Zukunftsmusik, aber dank rasanter Fortschritte in der Robotik rücken sie näher. "Roboter können Aufgaben erfüllen, die Menschen so nicht machen können", erklärt Mario Herger, Technologie-Experte aus dem Silicon Valley in "So techt Deutschland". Der Mensch habe immer Werkzeuge erfunden, die ihm die Arbeit abnehmen. Jetzt werden diese Werkzeuge menschenähnlich. Zahlreiche Unternehmen und Forschungsgruppen arbeiten intensiv an der Entwicklung von Robotern, die menschliche Bewegungen und Fähigkeiten bestmöglich nachahmen können. Dazu gehören Tesla mit dem Optimus-Roboter, Figure AI mit dem 1X Figure, die chinesische Kepler Exploration Robot Company mit dem Kepler Forerunner oder auch Boston Dynamics mit seinem Atlas-Modell. Mittlerweile gibt es etwa zehn Firmen weltweit, die sich mit nennenswerten Projekten gezeigt haben. Nur eines davon aus Europa.Noch gehe es um erste Tests, erklärt Herger. "Das sind nach wie vor sehr dumme oder ungeschickte Geräte." Die Videos, die man im Internet sehen könne, seien meist limitiert. "Hier wurde wahrscheinlich fünf oder zehnmal gedreht", mutmaßt Herger. Doch er erkennt eine klare Entwicklungsrichtung und prophezeit: "In zehn Jahren werden wir sicherlich in vielen Bereichen solche ersten Roboter sehen."Die Hersteller versprechen beeindruckende Fähigkeiten: Die Roboter sollen nicht nur komplexe manuelle Aufgaben erledigen, sondern auch in der Lage sein, selbstständig zu lernen und zu innovieren.Einen wichtigen Schlüssel für die Entwicklung humanoider Roboter sieht Herger in der rasanten Verbesserung von KI-Systemen. Dank großer und leistungsfähiger Sprachmodelle könnten die Roboter die Bedienung ihrer Gliedmaßen selbst erlernen, statt mühsam manuell programmiert zu werden. "Die Robotik bekommt umsonst ein Weltmodell, das sie dem Roboter hochladen können", erklärt Herger.Der Vorteil der neuen Technologien zeige sich speziell bei komplexen Bewegungsabläufen und der Interaktion mit der Umwelt. "Stell dir vor, du hast einen 60 Kilogramm schweren Roboter, der anderthalb Meter groß ist und ins Restaurant oder in den Supermarkt geht und dir etwas holt. Der braucht viel weniger Energie als ein Zwei-Tonnen-Auto", verdeutlicht Herger.Die Entwickler sehen enormes Potenzial für den Einsatz humanoider Roboter in der Pflege, beim Kochen oder anderen Haushaltstätigkeiten. Gerade in Ländern wie Deutschland und China, wo der Fachkräftemangel und die Alterung der Bevölkerung zunehmen, könnten die Roboter eine wichtige Entlastung sein. Auch in der Industrie rechnen Experten mit revolutionären Veränderungen. Humanoide Roboter könnten in Fertigungsprozessen und der Logistik eingesetzt werden, wo sie in unstrukturierten Umgebungen agieren und menschliches Personal unterstützen. Sogar im Automobilsektor gibt es bereits Kooperationen, wie die Partnerschaft zwischen Figure AI und BMW zeigt.Mit der zunehmenden Integration humanoider Roboter in unseren Alltag gehen aber auch viele ethische Fragen und gesellschaftliche Herausforderungen einher. Herger warnt vor den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: "Sollen Roboter Steuern zahlen? Was macht man mit den Menschen? Nehmen die alle Arbeit weg?"Auch der Trend zum "Transhumanismus" - also der Verschmelzung von Mensch und Maschine - wirft neue Fragen auf. Herger sieht eine "sehr spannende Zukunft", in der Roboter immer mehr in unser tägliches Leben integriert werden - etwa als Sexroboter. All das erfordert laut dem Experten eine offene gesellschaftliche Debatte.Trotz der Herausforderungen sieht Mario Herger in der Entwicklung humanoider Roboter hauptsächlich große Chancen. Sie könnten nicht nur mühsame Arbeit übernehmen, sondern auch zu Fortschritt und Lebensqualität für alle Menschen beitragen. "Ich wäre schon froh, wenn jemand da wäre, der meine Wäsche wäscht, bügelt oder etwas kocht. Wäre doch schön." Warum China bei humanoiden Robotern eine besondere Rolle spielen will und warum Europa keine Rolle spielt, erklärt Mario Herger in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine neue Folge Uhrenstammtisch ist für euch aufgenommen und wird euch natürlich frisch auf die Ohren serviert. Preiserhöhungen und die Frage: "Wie wichtig sind wir als Uhrenliebhaber:innen eigentlich für die Hersteller?" treiben uns in dieser Folge um. So kommst du mit Zeitzone in Kontakt und hast alle wichtigen Informationen entspannt zur Verfügung: Website: https://zeitzone-podcast.de/ E-Mail: kontakt@zeitzone-podcast.de Instagram: https://www.instagram.com/zeitzone_podcast/ Facebook: https://www.facebook.com/Zeitzonepodcast WhatsApp-Kanal: https://whatsapp.com/channel/0029Va9KWN042DcgbtPHrW2X Telegram-Gruppe: https://t.me/+pxv5hrIRuDczOGVi So findest du den Weg zu den Zeitzone-Partnern:** Alexander Shorokhoff: https://alexander-shorokhoff.de/ Hanhart: https://www.hanhart.com/ Chronorestore: https://chronorestore.com/ Vandaag: https://www.vandaag.de/ Heute mit dabei am Stammtisch: René auf IG: @onlyswatchgroupwatches Tobias auf IG: @mtcosmic Martin auf IG: @fusselwingenbach Mario auf IG: @mfranyi.va Harry auf YouTube: lieblingstalk *Durch Markennennung etc. kann die Folge zusätzlich unbezahlte Werbung enthalten. **Enthält seitens meiner aufgeführten Partner bezahlte Werbung in Form eines Sponsorings. Durch die Verwendung der hier angegebenen Links zu meinen Partnern, erhalte ich KEINE Vergütung! Impressum: https://zeitzone-podcast.de/impressum/
Gefälschte Luxusartikel sind oft als Schnäppchen über chinesische Online-Shops bestellbar. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Pakete mit Fake-Ware. Die Hersteller drohen mit saftigen Rechnungen: Wie ist die Rechtslage? Und: Hausrat- und Haftpflichtversicherung im Test. Gefälschte Markenartikel – Der Online-Versand boomt Ein Original-Sneaker von Nike, eine exquisite Tasche von Louis Vuitton, eine Schweizer Gartenschere: alles zum Schnäppchenpreis. Schön wär es. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Import-Pakete mit Fälschungen – Tendenz steigend. Die Fakes können gefährlich sein und Schweizer Arbeitsplätze kosten. Den Käuferinnen und Käufern drohen die Original-Hersteller mit saftigen Rechnungen. «Kassensturz» klärt: Woher kommen die Fakes und wie ist die Rechtslage für Käuferinnen und Käufer? Im Studio: Peter Studer von «Stop Piracy». Camden Town in London – Das Mekka für Schnäppchenjäger In London hat sich der bei Touristinnen und Touristen beliebte Stadtteil Camden Town zu einem Umschlagplatz für Fälschungen entwickelt. Trotz regelmässigen Polizei-Razzias läuft das Geschäft. Hausrat- und Haftpflichtversicherung – Welche ist die günstigste? Im Test: Hausrat- und Haftplichtversicherungen, oft im Kombipack abgeschlossen. Worauf ist zu achten beim Abschluss dieser Versicherungen und welches sind die besten Angebote? «Kassensturz» vergleicht die Prämien der grössten Anbieter.
Gefälschte Luxusartikel sind oft als Schnäppchen über chinesische Online-Shops bestellbar. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Pakete mit Fake-Ware. Die Hersteller drohen mit saftigen Rechnungen: Wie ist die Rechtslage? Und: Hausrat- und Haftpflichtversicherung im Test. Gefälschte Markenartikel – Der Online-Versand boomt Ein Original-Sneaker von Nike, eine exquisite Tasche von Louis Vuitton, eine Schweizer Gartenschere: alles zum Schnäppchenpreis. Schön wär es. Der Schweizer Zoll beschlagnahmt jährlich rund 8000 Import-Pakete mit Fälschungen – Tendenz steigend. Die Fakes können gefährlich sein und Schweizer Arbeitsplätze kosten. Den Käuferinnen und Käufern drohen die Original-Hersteller mit saftigen Rechnungen. «Kassensturz» klärt: Woher kommen die Fakes und wie ist die Rechtslage für Käuferinnen und Käufer? Im Studio: Peter Studer von «Stop Piracy». Camden Town in London – Das Mekka für Schnäppchenjäger In London hat sich der bei Touristinnen und Touristen beliebte Stadtteil Camden Town zu einem Umschlagplatz für Fälschungen entwickelt. Trotz regelmässigen Polizei-Razzias läuft das Geschäft. Hausrat- und Haftpflichtversicherung – Welche ist die günstigste? Im Test: Hausrat- und Haftplichtversicherungen, oft im Kombipack abgeschlossen. Worauf ist zu achten beim Abschluss dieser Versicherungen und welches sind die besten Angebote? «Kassensturz» vergleicht die Prämien der grössten Anbieter.
Die Solarindustrie in Deutschland steckt in einer tiefen Krise. Die Hersteller kämpfen gegen die billige Konkurrenz aus China. Ohne Staatshilfen wollen Unternehmen wie Meyer Burger ihre Produktion ins Ausland verlagern. Philipp Schröder ist deutlich optimistischer als die Konkurrenz: Der Gründer des Hamburger Energie-Startups 1Komma5Grad sieht Möglichkeiten, auch als deutsches Unternehmen international vorn dabei zu sein. Im Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" prophezeit er gar einen europäischen iPhone-Moment: Wie Apple will er Hardware, Software und Marktplatz aus einer Hand anbieten.Wie? Mit Kapitalismus. "Das ist aus unserer Sicht ein sehr potenter Hebel", sagt Schröder. "Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, die erst mal das System umbauen, bevor sie etwas machen. Die Zeit haben wir nicht und das ist auch nicht unser Auftrag. Wir haben eine Mission und die ist, CO2-neutrales Leben so schnell wie möglich nach Europa und in die entwickelte Welt zu bringen."Von der Weltklimakonferenz COP erwartet Schröder bei seiner Mission allerdings keine Hilfe. "Die COP ist in jeglicher Hinsicht längst eine Lobbyveranstaltung von Big Oil. Dem wollen wir keine Kredibilität geben", sagt Schröder. "Wir haben keine Investoren, die aus dem Öl-, Gas- oder Kohlegeschäft kommen und wollen das auch nicht." Schröder erklärt die Abwesenheit auch mit dem "bösen Wort" Humankapital und knallharter Kalkulation: "Bei der COP gibt es weder Talent noch Geld, das für 1Komma5Grad interessant ist."Auch das Weltwirtschaftsforum in Davos hält der Gründer nicht für hilfreich: Das sei eine Identitätsfrage, sagt Schröder. "Wir sind nicht die Leute, die sich in Davos zwischen den ganzen Superreichen und deren parasitärer Entourage ins Rampenlicht drängeln. Das ist nicht unser Stil, das ist nicht unser Fokus."Im ntv-Podcast "Startup - Jetzt ganz ehrlich" verrät Schröder, wie er es geschafft hat, innerhalb von vier Jahren ein Unicorn aufzubauen, vor welchen Herausforderungen er mit 1Komma5Grad steht und was er in seiner Zeit als Deutschlandchef von Tesla gelernt hat."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-FeedUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Alle Schleckermäuler müssen jetzt stark sein: Kakaobohnen sind gerade ein knappes Gut und damit entsprechend teuer. Kunden spüren das schon, wenn sie ihre Schokoladentafeln kaufen. Die Hersteller machen sich Sorgen, ob sie überhaupt noch genug Kakao einkaufen können. Von Annika Krempel
Die Hersteller scheinen auf unsere Kommentarspalte zu hören. Fast immer, wenn es um Monitore geht, landet dort die Frage: «Wo sind 32 Zoll grosse 4K-OLED-Monitore?» Die Antwort: an der diesjährigen CES. Auch in anderen Formaten gibt es die Bildschirmtechnik in Hülle und Fülle. Nicht nur das, auch bei Notebooks finden sich immer mehr entsprechend ausgestattete Geräte.Überraschender als der OLED-Trend ist Nvidias Ankündigung, dass der Preis der neuen RTX 4080 Super günstiger ausfällt als beim Vorgängermodell. Bisher kannte Nvidias Preisentwicklung nur eine Richtung und diese zeigte steil nach oben. Auch technisch bietet die Super-Serie einige interessante Neuerungen.MSI wagt sich mit der Claw auf den Gaming-Handheld-Markt. Das Besondere daran ist, dass erstmals ein Intel-Chip zum Einsatz kommt.Zum Schluss reden wir über den R1. Ein Gadget, das kein Phone sein will, irgendwie doch eins ist, aber auch eine neue Generation von Smart Assistant sein könnte. Es ist kompliziert, aber auch spannend.Themen(00:02:22) OLED-Monitore, so weit das Auge reicht(00:17:14) OLED-TVs werden heller(00:28:40) Music Frame und Kopfhörer-Hüllen mit Display(00:37:50) Notebooks mit OLED und dezente Gaming-Laptops(01:02:22) R1, das interessanteste und verwirrendste Gadget der CESHier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitecLuca Fontana auf digitecSamuel Buchmann auf digitecDomagoj Belancic auf digitecMichelle Brändle auf digitecFlorian Bodoky auf digitecSimon Balissat auf digitecE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat
Eine traurige Nachricht erreicht Luca Storms und Tobi Wirtz: ProSieben steigt überraschend aus und zeigt die Formel E zukünftig weder im Fernsehen noch auf ran.de. Die Hersteller der Elektrorennserie testen unterdessen auf Mallorca, außerdem gibt es neue Details zur elektrischen Nachwuchsrennserie von Nick Heidfeld und Dilbagh Gill. Viel Spaß beim Hören!
Die Science Cops sind wütend. Immer wieder ermitteln sie zu Nahrungsergänzungsmitteln. Und immer wieder stellen sie fest: Die Hersteller versprechen Dinge, die nicht nur unwissenschaftlicher Unfug, sondern schlicht und einfach verboten sind! Wie kann es sein, dass da niemand einschreitet? Die Science Cops holen sich Hilfe bei einer absoluten Expertin für Nahrungsergänzungsmittel: Angela Clausen von der Verbraucherzentrale NRW. Weiß sie, wie man die Lügen der Supplement-Hersteller stoppen kann? Von Jonathan Focke.
„Der Leidensdruck ist sehr groß“, sagt Benedict Heidbüchel, Head of Investor Relations & Asset Management bei der SEMODU AG. Und dieser Druck ist in verschiedenen Bereichen riesig. Institutionelle Investoren fragen nach Modulbau, mit dem sich SEMODU bereits seit 2016 beschäftigt. Da geht es um Renditen und Nachhaltigkeit. Die Hersteller bekommen Druck, weil sie mehr Module schneller produzieren sollen. Der Druck für Politik und Projektentwickler lautet: Akzeptanz schaffen. Benedict Heidbüchel zerstört ein wenig die schöne Zukunftswelt: Der Ausbau von benötigten Modul-Kapazitäten dauert zwei bis drei Jahre. Bis die Effekte zu spüren sind: fünf bis zehn Jahre. Aber: Bis 2030 rechnen Experten mit 20 bis 30 Prozent Marktanteil von Modulbau. Das muss auch so werden, da es alternativlos sei bei den jetzigen Gegebenheiten. Ich rede mit Benedict über den Satz „Wenn man schlecht plant, hat man auch keine Kostenvorteile“, über die Individualität als Limitation des Modulbaus, die Begeisterung von Banken für ein neues Projekt in Stuttgart, über missionarischen Eifer, Fachkräftemangel und die damit verbundene Technologisierung. Es braucht Mutmacher und couragierte Leute, sagt Benedict.
Der Witz des Tages vom 13.08.2023 mit dem Titel 'Die Hersteller von Hand-Desinfektionsmittel' als Video.
Der Witz des Tages vom 13.08.2023 mit dem Titel 'Die Hersteller von Hand-Desinfektionsmittel' zum Hören.
Die Hersteller von Süßigkeiten werben gezielt um Kinder. Das will der grüne Bundesernährungsminister Cem Özdemir mit einem Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel einschränken. Ist das die Lösung, um Kinder vor Übergewicht zu schützen?Wenzel, Ingridwww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Die deutschen Autobauer sind in einer paradoxen Lage: Die Gewinne schießen in diesem Jahr in die Höhe, und auch der Absatz in Europa und den USA läuft vergleichsweise gut. Zugleich werden die Hersteller durch das Geschäft mit China gleich an zwei Fronten bedroht: Die Marktanteile in dem bedeutenden Markt gehen zurück, und chinesische Anbieter drängen nach Europa. „Wenn ich versuche, das als Hersteller auszusitzen, wird mir das nicht gelingen – weil meine Abhängigkeit von China viel zu groß ist“, sagt Jan Burgard, Chef und Mitgründer des Beratungsunternehmens Berylls, das auf die Autoindustrie spezialisiert ist, im Podcast „Die Stunde Null“. „Was wir jetzt sehen, ist ernst.“ Nach Ansicht Burgards hinken die Deutschen vor allem bei erschwinglicheren Klein- und Mittelklassewagen hinterher, also da, wo sich beispielsweise viele Marken des Volkswagenkonzerns tummeln. „Wir haben ein großes Problem im Volumensegment“, sagt der Berylls-Chef. Die Hersteller stünden auch vor der Frage, wie sie die Entwicklung von Elektroautos hochfahren, während gleichzeitig noch ein Großteil des Umsatzes mit Verbrenner-Modellen erzielt wird. „Man sollte das Geld, das man verdient, auch in die Dinge investieren, die einem fehlen“, sagt Burgard. „Das passiert ja auch. Die große Frage ist nur, ob die Unternehmen das schnell genug schaffen.“ // Weitere Themen: Warum Mark Zuckerberg Twitter angreift //60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mon, 10 Jul 2023 14:56:57 +0000 https://johner-institut.podigee.io/76-umfrage-ungerechtfertigte-anforderngen 033de7a1e9081d1cf015d7d295dddfa9 Das große Fingerpointing Für Medizinproduktehersteller wird es immer schwieriger, ihre Produkte in den Verkehr zu bringen. Sie verlieren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit. Das zeigt sich auch am implodierenden Marktanteil deutscher Hersteller in Deutschland. Doch wer ist schuld? Die Hersteller sagen, es seien die MDR und die ungerechtfertigten Forderungen durch die Benannten Stellen. Die Benannten Stellen schieben die Schuld auf die ZLG und die MDCG-Dokumente. Und deren Autoren sind nicht auffindbar. Um etwas Licht in die Sache zu bringen, hat das Johner Institut eine Umfrage gestartet. Sie hat das Ziel herauszufinden, wo Anforderungen gestellt werden, die über die der MDR bzw. IVDR hinausgehen. Was dabei herausgekommen ist, berichtet der Regulatory Scientist des Johner Instituts, Sven Wittorf, in diesem Podcast mit Professor Johner. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an Sven Wittorf Senden Sie eine E-Mail Prof. Dr. Christian Johner (via Kontaktformular) 76 full Das große Fingerpointing no Zulassung Medizinprodukte,Benannte Stellen,MDCG,Medizintechnik,Medical Device Regulation,EU-Kommission Sven Wittorf, Prof. Dr. Christian Johner
Mon, 03 Jul 2023 07:27:45 +0000 https://johner-institut.podigee.io/75-pfas ad96dc7807599335eb3ba2bd5da9f854 Weshalb Hersteller SOFORT agieren sollten und was nach PFAS droht Die EU plant eine Novellierung der REACH-Verordnung: Künftig soll die Hersteller und Inverkehrbringung von PFAS (Per- und polyfluorierte Chemikalien) weitgehend verboten werden. Diese Materialien finden auch in zahlreichen Medizinprodukten Anwendung. Der Rechtsanwalt Martin Ahlhaus führt viele Probleme aus, derer sich die Hersteller bewusst sein sollten: Die Verordnung regelt die über 10.000 PFAS Materialien global, d.h. sie unterscheidet nicht einzelne Chemikalien und stellt keine getrennte Nutzen-Risiko-Abwägungen an. Die Abgrenzung, welche Chemikalien als PFAS zählen und welche nicht, ist nicht scharf. Damit ist bei vielen Chemikalien unklar, ob sie unter die Verordnung fallen. Es gibt keine Messverfahren, die eindeutig und unstrittig die Konzentration dieser Chemikalien bestimmen können. Die Ausnahmeregelungen bei Medizinprodukten wirken willkürlich. Das PFAS-Verbot konterkariert die Erleichterungen durch die Verlängerungen der MDR- und IVDR-Übergangsfristen. Die Regulierung von PFAS ist nur der Anfang einer strengeren Umweltregulierung. Herstellern ist daher dringend geraten: Prüfen, ob die eigenen jetzigen und geplanten Produkte betroffen sind. Falls dies der Fall ist, sollten die Hersteller sofort intervenieren. Ein Vertrauen auf die Branchenverbände im spezifischen Einzelfall reicht nicht aus, auch wenn diese sehr aktiv sind. Bei der Intervention bei der europäischen Chemikalienagentur (ECHA) ist eine gute sozio-ökonomische Begründung von Nöten. Hierbei können Experten wie RA Ahlhaus helfen. Wenden Sie sich bei weiteren Fragen an RA Martin Ahlhaus Senden Sie eine E-Mail Prof. Dr. Christian Johner (via Kontaktformular) Webseite: https://www.johner-institut.de/blog/systems-engineering/pfas-medizinprodukte/ 75 full Weshalb Hersteller SOFORT agieren sollten und was nach PFAS droht no PFAS,Medizinprodukte,Medizintechnik,REACH,Chemikalienverordnung,Zulassung Medizinprodukte,Europäische Chemikalienagentur,ECHA Martin Ahlhaus, Prof. Dr. Christian Johner
Auf dem Markt gibt es viele Kollagen-Produkte. Die Hersteller versprechen, dass die Pulver oder Pillen die Haut schöner machen. Hautärzte und Verbraucherschützer sind skeptisch. Sie empfehlen lieber Obst und Schlaf.
Jugendliche in der Schweiz konsumieren häufiger E-Zigaretten, Vapes, sogenannte Puff Bars und Co. Das zeigt eine neue Untersuchung von Sucht Schweiz. Auffallend ist die Vermarktung solcher Produkte. Die Hersteller würden gezielt junge Menschen ansprechen, sagt ein Suchtexperte. Was er damit meint und mit welchen Kniffs man Jugendliche mit Werbung und Marketing abholen kann, darum gehts in der heutigen Folge von News Plus. Wie sind eure Erfahrungen mit E-Zigaretten? Habt ihr sonst Anregungen oder Feedback an uns? Dann schickt uns eine Email an newsplus@srf.ch oder eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Smartphones, Laptops und andere elektronische Geräte haben eine immer kürzere Lebensdauer. Die Hersteller wollen vor allem neue Produkte verkaufen. Systematisch erschweren oder verhindern sie Reparaturen. Dagegen regt sich massiver Widerstand. // Von Michael Stein/ WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Michael Stein.
Smartphones, Laptops und andere elektronische Geräte haben eine immer kürzere Lebensdauer. Die Hersteller wollen vor allem neue Produkte verkaufen. Systematisch erschweren oder verhindern sie Reparaturen. Dagegen regt sich massiver Widerstand. // Von Michael Stein/ WDR 2022/ www.radiofeature.wdr.de Von Michael Stein.
Immer mehr Läuferinnen und Läufer schwören auf Kompressionsstrümpfe. Die Hersteller versprechen viel - aber was können die Kleidungsstücke? Wir man damit wirklich schneller? Wir haben genau auf die aktuellen Studien geschaut und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Viele der Klientinnen und Klienten von Kummerbox Live sind auf Nachhaltigkeit bedacht – wie sich auch heute zeigt: Heidi verwendet ein Samsung-Handy von 2017 und Hans einen Mac, der schon acht Jahre auf dem Buckel hat. Doch wer als Nutzerin und Nutzer digitaler Geräten die Umwelt und die Ressourcen schont, bekommt dafür zwar unsere Anerkennung, aber oft auch jede Menge technischen Ärger. Die Hersteller ihrerseits tun nämlich wenig für die Langlebigkeit ihrer Geräte – was ein Dauer-Ärgernis in unserer Sendung ist. Konkret ist es so, dass Heidi als Telefon das Samsung A3 hat, das aber kaum mehr nutzbar ist, weil ständig die Google-Play-Dienste abstürzen. Beim Mac von Hans funktioniert das Dock nicht mehr, was das Starten von Programmen markant erschwert. Nebst Heidi und Hans mit ihren alten Gerätschaften hat Armin Ärger mit den Links in seinen auf Onedrive gespeicherten Dokumenten. Felix plagt sich mit einem Rechner, der ständig auf Hochtouren lüftet. Und Matthias fragt sich, warum sein (harmloser) Leserbrief auf einer News-Website wohl abgelehnt worden ist. Der Link zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-635/
Knüppelhart geht es auf dem Smartphone-Markt zu. Die Hersteller kämpfen mit harten Bandagen um die Gunst der Käufer. Über allem steht die Frage: Welches Smartphone ist das Beste, die Nummer 1? Das wollte auch die Stiftung Warentest wissen und hat deshalb einen XXL-Vergleich veranstaltet. Gleich 40 aktuelle Modelle mussten gegeneinander antreten, die Preisspanne war von rund 150 Euro bis 1.250 Euro riesig. Am Ende...
Der Caravan Salon Düsseldorf ist die größte Messe für Freizeitfahrzeuge weltweit. Mit einer Ausweitung auf 16 Hallen und 250.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit nahezu 700 Ausstellern ist der Branchengipfel die bisher größte Veranstaltung in der Geschichte des Salons. "Alle Indikatoren sprechen dafür, dass der Caravaning-Boom anhalten wird", schätzt Mobilitätsexperte Stefan Lützenkirchen im Podcast "ntv mobil" ein.Die Hersteller der rollenden Eigenheime ziehen in Düsseldorf alle Register, um den Boom weiter zu befeuern. Eine beachtliche Zahl an Neuheiten spiegelt dabei aktuell drei große Trends wider: den Run auf Kompaktfahrzeuge, immer mehr flexible Lösungen für den Wohnraum und die Suche nach neuen Basisfahrzeugen."ntv mobil", der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Der Caravan Salon Düsseldorf ist die größte Messe für Freizeitfahrzeuge weltweit. Mit einer Ausweitung auf 16 Hallen und 250.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche mit nahezu 700 Ausstellern ist der Branchengipfel die bisher größte Veranstaltung in der Geschichte des Salons. "Alle Indikatoren sprechen dafür, dass der Caravaning-Boom anhalten wird", schätzt Mobilitätsexperte Stefan Lützenkirchen im Podcast "ntv mobil" ein.Die Hersteller der rollenden Eigenheime ziehen in Düsseldorf alle Register, um den Boom weiter zu befeuern. Eine beachtliche Zahl an Neuheiten spiegelt dabei aktuell drei große Trends wider: den Run auf Kompaktfahrzeuge, immer mehr flexible Lösungen für den Wohnraum und die Suche nach neuen Basisfahrzeugen."ntv mobil", der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Alles wird teurer - auch der Kauf von Autos. Das liegt allerdings nicht nur an der Inflation, so die Einschätzung des Duisburger Forschungsinstituts Center Automotive Research (CAR). Die Hersteller würden die Preise mit verdeckten und offenen Maßnahmen nach oben treiben. Wie sie das machen, hat SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel Ferdinand Dudenhöffer gefragt. Dudenhöffer war Professor für Automobilwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen und ist Leiter der CAR-Studie.
Weltweit ist die Omikron-Variante des Coronavirus vorherrschend. Die Hersteller haben ihre Corona-Impfstoffe in den vergangenen Monaten darauf angepasst. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA hat die Zulassung der ersten Impfstoffe jetzt empfohlen. Was können wir von diesen Impfstoffen erwarten? Martin Gramlich im Gespräch mit Pascal Kiss, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Der Präsident von Auto Schweiz und Nationalrat, Albert Rösti, besitzt ein GA und ist ein Verfechter der kombinierten Mobilität. Er verrät uns im Podcast, warum der Gedanke einer Mobilitätswende noch nicht in allen Köpfen angekommen ist und weshalb ein Verbrennungsmotorverbot wie in der EU in der Schweiz aktuell kaum Chancen hätte.Die Gastgeber Björn Bender und Andreas Herrmann sprechen mit ihm darüber, welche Ansätze von Mobility Pricing möglich wären, wenn man den ÖV und den Individualverkehr nicht gegeneinander ausspielen will. Und sie sprechen darüber, warum das autonome Fahren in Deutschland mittels entsprechender Regulation schon heute stark gefördert wird. Und wer wissen will, warum sich Alfred Rösti bereits heute darauf freut, einmal mit einem selbstfahrenden Auto unterwegs zu sein, darf diesen Podcast nicht verpassen.
Für viele Kunden ist die Elektromobilität absolutes Neuland. Die Hersteller haben das erkannt und bieten deshalb neben E-Fahrzeugen meist auch noch Serviceleistungen an, die es den Unternehmern leicht machen sollen, die Autos in ihre Fuhrparks zu integrieren. Ford setzt dabei auf ein neues Netzwerk namens "Ford Pro". In dieser Episode erklärt der Hersteller, was es damit auf sich hat und stellt zudem mit dem E-Transit seinen ersten vollelektrischen Transporter vor.
Der Eiweißabschäumer ist eines der wichtigsten technischen Bauteile im Meerwasseraquarium wenn es um das Thema Wasserqualität geht. Deshalb ist es besonders wichtig, dass der Eiweißabschäumer perfekt funktioniert und somit seinen Teil zur Aufrechterhaltung einer idealen Wasserqualität beiträgt. Tut er das nicht, lässt sich das ziemlich schnell an steigenden Nitrat- und Phosphatwerten nachweisen. Hinzu kommt, dass der Eiweißabschäumer zu einer konstanten Sauerstoffversorgung im Meerwasseraquarium beiträgt. Aus diesem Grund gehen wir in dieser Folge darauf ein, was du tun kannst, damit dein Eiweißabschäumer immer optimal funktioniert und für dich die besten Ergebnisse rausholt. Beginnen wir gleich mit dem ersten Punkt. Die Hersteller von Eiweißabschäumern geben immer einen Wassersatnd von bis an. An diesen Wasserstand solltest du dich unbedingt halten, da auf diese Wasserstandshöhe hin der Eiweißabschäumer gebaut und optimiert wurde. Zu niedrige Wasserstände führen zu deutlichen Leistungseinbußen wohingegen zu hohe Wasserstände ständig ein Überlaufen des Abschäumertopfes provozieren. Das bedeutet auch, dass sich der Eiweißabschäumer nur optimal einstellen lässt, wenn der Wasserstand im Technikbecken konstant ist. Schon aus diesem Grund sollte jeder der ein Meerwasseraquarium betreibt einen automatischen Verdunstungsausgleich installieren. Der zweite Punkt der immer wieder zu deutlichen Leistungseinbußen in der Luftansaugung führen kann, sind verstopfte Düsen über die durch den von der Eiweißabschäumerpumpe erzeugte Unterdruck nicht mehr hergestellt wird bzw. kontinuierlich nachlässt. Häufig sind die Düsen verkalkt oder auch durch andere Ablagerungen verstopft. Deshalb ist es besonders wichtig, dass die Düsen im Schnitt alle 4 Wochen gereinigt werden, um so ihre volle Leistung entfalten können. In diesem Zug ist es auch sinnvoll die Ansauggitter der Eiweißabschäumerpumpe gleich mit zu reinigen. Auch der Luftschlauch der von der Düse in den Schalldämpfer führt solltest du alle paar Wochen reinigen. Im Luftschlauch kommt es immer wieder vor, dass sich dort Verkrustungen bilden, die dann die Luftmenge stark reduzieren und auch hier wieder zu starken Leistungseinbußen führen. Ebenso kommt es auch im Schalldämpfer immer wieder zu Verstopfungen. Das kannst du daran feststellen, wenn die Düse und der Luftschlauch sauber sind und es trotzdem wenig Luft einzieht. Dann ziehst du den Schlauch vom Schalldämpfer ab. Und wenn dann deutlich mehr Luft eingezogen wird, ist das ein Anzeichen, dass der Schalldämpfer verstopft ist. Bei den meisten Herstellern lässt sich der Schalldämpfer leicht öffnen und reinigen. Natürlich solltest du auch das Herzstück des Eiweißabschäumers die Eiweißabschäumerpumpe alle drei Monate komplett reinigen. Kommen wir gleich zum vierten Punkt, der regelmäßigen Reinigung des Eiweißabschäumertopfes. Idealerweise leerst du diesen mindestens alle drei Tage aus und beseitigst dann im Anschluss den vorhandenen Schmutz mit einem Schwamm. Das ist besonders auf der Innenseite des Steigrohrs wichtig, denn wenn sich dort eine dicke Schlammschicht bildet, kann der erzeugte Schaum nicht mehr vernünftig aufsteigen, was immer zu Leistungseinbußen führt. Der fünfte Punkt ist der Wasserstand im Eiweißabschäumer. Wir stellen den Wasserstand in der Regel immer so ein, dass das Luft/Wassergemisch an den Anfang bis maximal zur Mitte des Steigrohres ansteigt. Je höher du den Wasserstand einstellst, umso nasser wird abgeschäumt. Ich bin ein großer Freund der trockenen Schäumung, weshalb wir den Wasserstand eher immer am Anfang des Steigrohres einpegeln. Ein weiterer Vorteil davon ist, dass der Eiweißabschäumer bis dieser Einstellung nicht so leicht überkocht. Kommen wir noch zum sechsten und letzten Punkt. Der Luftmenge. Ich stelle die Luftmenge immer so hoch wie möglich ein, da nicht nur der Sauerstoffeintrag in das Aquarienwasser entsprechend hoch ist, sondern sich durch die deutlich höhere Anzahl der Luftblasen auch die Oberfläche entsprechend vergrößert an der sich Eiweißmoleküle anlagern und dann im Anschluss erfolgreich abgeschäumt werden. Das bedeutet, je größer die Gesamtoberfläche der einzelnen kleinen Luftbläschen um so mehr Kontaktfläche gibt es für die Eiweißmoleküle, was zu einer deutlich höheren Abschäumung führt. Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. 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Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im Mai deutlich mehr Geld für ihre Waren und Erzeugnisse verlangt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat legten die Erzeugerpreise um 33,6 Prozent zu und damit so viel wie noch nie seit Beginn der Erhebung im Gründungsjahr der Bundesrepublik 1949, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte. Damit seien bei den gewerblichen Erzeugerpreisen seit Dezember „jeden Monat neue Rekordanstiege“ erreicht worden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
ONOMOTION baut E-Cargo-Bikes für den städtischen Güterverkehr. Die Berliner haben sich zum Ziel gesetzt diese vielen Feinstaubschleudern à la Vito, Sprinter, Ducato und Transit abzulösen. Werden unsere DHL-, UPS-, Amazon-Pakete bald mit dem Fahrrad geliefert? Mehr über das Produkt, den Markt und den Wettbewerb von einem der Gründer von ONOMOTION, Beres Seelbach im letzten Teil unserer Lastenrad-Trilogie. Die Lastenrad-Trilogie: 3 Episoden rund um einen Zankapfel der Mobilitätswende. Wir sind begeisterte Lastenrad-Fahrer:innen und glauben an eine gute Zukunft dieser Dinger. Deswegen schauen wir uns das Thema mal aus 3 verschiedenen Perspektiven an: Teil 1: die Perspektive des Lastenrad-Händlers Teil 2: die Perspektive eines Fahrradabo-Anbieters Teil 3: die Perspektive eines Herstellers
Die Preise für Lebensmittel steigen weiter. Die Hersteller schieben es auf den Ukraine-Krieg: Energie, Rohstoffe und Düngemittel hätten sich verteuert. Frank Waskow von der Verbraucherzentrale NRW vermutet, dass auch Mitnahmeeffekte eine Rolle spielen.Frank Waskow im Gespräch mit Axel Rahmlow www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Schon seit vielen Jahren ist der ISPO Award fester Bestandteil der Sportartikelbranche. Die Messe München hat diesen jetzt weiterentwickelt – und bietet den Siegern ein noch attraktiveres Paket. Seitdem wir alle in der Branche sind, begleitet uns der ISPO Award – speziell natürlich zu den Messen. Die Hersteller können sich da jedes Jahr mit ihrem neuen innovativen Produkt bewerben und hoffen dann darauf, dass sie einen Preis abräumen. Wir haben uns für heute mal einen Gast eingeladen, der sich um das ganze Drumherum kümmert, der das Projekt weiterentwickelt hat und uns den ISPO Award 2.0 sozusagen gleich vorstellen wird: Christoph Beaufils, Brand Strategist Consumer Goods bei der Messe München. Er wird uns erklären, was neu ist, was sich verändert hat, was dieses Paket für den Hersteller, der einen Award gewonnen hat, alles umfasst. Und er wird auch einen Tipp geben, was die Bewerbung betrifft, weil nur mit dem Produkt allein lässt sich der Sieg nicht einfahren. Viel Spaß beim Hören der neuen Folge!
In Folge 9 widmen wir uns den benötigten Hilfsmitteln. Welche Gesetze sind notwendig, welche Stifte zu empfehlen etc. Wir kennzeichnen diese Folge vorsichtshalber als Werbung, weil wir sehr viele Produkte konkret benennen. Die Hersteller der Produkte wissen davon nichts und wir bekommen dafür auch keine Vergütung oder sonstige Vergünstigung. Wir empfehlen die Produkte nur deswegen, weil wir davon überzeugt sind. Instagram: @steuerberaterin2023 E-Mail: steuerberaterin2023@gmail.com
Es ist mal wieder Zeit für einen Kommentar von der Seitenlinie. In der aktuellen Ausgabe der GIGA-Wochenendkolumne ärgere ich mich nämlich über den Unwillen der Hersteller von Android-Smartphones. Noch immer meinen die mit dreisten Tricksereien, sich einen unlauteren Vorteil verschaffen zu können.
Neue Mobilitätsangebote sprießen nicht erst seit der Corona-Krise aus dem Boden. Das Velomobil ist bereits seit Ende der 2000er Jahre auf deutschen Straßen unterwegs. Die Hersteller entwickeln sie ständig weiter und versprechen Fahrspaß pur und nahezu grenzenlose Freiheit. Die zigarrenförmigen Hightech-Dreiräder sind umweltfreundlich, nachhaltig und für auch das tägliche Pendeln, den Wocheneinkauf oder sogar ausgedehnte Urlaubsreisen geschaffen - und alles durch mit eigener Muskelkraft.Erschließen Velomobile tatsächlich neue Dimensionen? Antworten gibt es im ntv mobil Podcast. Der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
Neue Mobilitätsangebote sprießen nicht erst seit der Corona-Krise aus dem Boden. Das Velomobil ist bereits seit Ende der 2000er Jahre auf deutschen Straßen unterwegs. Die Hersteller entwickeln sie ständig weiter und versprechen Fahrspaß pur und nahezu grenzenlose Freiheit. Die zigarrenförmigen Hightech-Dreiräder sind umweltfreundlich, nachhaltig und für auch das tägliche Pendeln, den Wocheneinkauf oder sogar ausgedehnte Urlaubsreisen geschaffen - und alles durch mit eigener Muskelkraft.Erschließen Velomobile tatsächlich neue Dimensionen? Antworten gibt es im ntv mobil Podcast. Der Podcast für die Mobilität von heute, morgen und übermorgen mit Norman Adelhütte.
In den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen geht es unter anderem um den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Die Hersteller verlangen hier mehr Einsatz von der Politik.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
In den Wirtschaftskommentaren der Zeitungen geht es unter anderem um den Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Die Hersteller verlangen hier mehr Einsatz von der Politik.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei