Podcasts about molaren

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Best podcasts about molaren

Latest podcast episodes about molaren

Maus Zoom
Wie geht es den Zähnen von Kindern?

Maus Zoom

Play Episode Listen Later Mar 17, 2025 4:22


Na, heute schon Zähne geputzt? Bestimmt! Nach einer neuen Untersuchung sind die Zähne von Kindern in Deutschland ziemlich gesund. Und das, obwohl einige sogar besonders empfindliche Zähne haben. Von Hannah Lesch.

Wissen, das bewegt D.E.M. Podcast
Muskelästhetik und Molaren: Max‘ Dualität – Wissen, das bewegt #111

Wissen, das bewegt D.E.M. Podcast

Play Episode Listen Later Mar 17, 2024 266:38


Max Melchard ist Vater, Ehemann, Natural Bodybuilder und Zahnarzt. Und alles ist Einstellungssache. Jingle by Thomas Macher Podcasts findet ihr auf: Spotify iTunes/Apple Podcasts Google Podcasts Social Media: Facebook Instagram YouTube Twitter

Intra Dental - Zahnmedizin in Praxis und Wissenschaft
#43 Endo Weiterbildungsgespräche #10 - Revisionen von UK Molaren

Intra Dental - Zahnmedizin in Praxis und Wissenschaft

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 34:31


Herzlich willkommen bei Intradental, dem Podcast der für Ihre Praxis Wissen schafft! Ich dieser Serie "Endo - Weiterbildungsgespräche" zeichne ich regelmäßig bis zum Abschluss des Masterstudiengangs von Frau Friederieke Kersting Ende 2022 unsere Weiterbildungsgespräche auf und teile diese mit Ihnen. In dieser Folge geht es um die Schwierigkeiten die bei der Revsision von Unterkiefer Molaren auftreten können. Möchten Sie in unserer endodontischen Spezialpraxis Sirius Endo in Essen hospitieren? Dann informieren Sie sich auf unserer Webseite unter: https://www.siriusendo.de/fortbildungen.html Folgen Sie uns auf Instagram unter: https://www.instagram.com/siriusendo/ Da hier u.U. auch Firmen, Produkte bzw. meine Kurse genannt werden ist diese gesamte Folge sicher Werbung im juristischen Sinne. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/intradental/message

Saure Zähne Dental Podcast
Sofortversorgung bei MIH - Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

Saure Zähne Dental Podcast

Play Episode Listen Later Sep 11, 2020 39:04


Kein Kind geht aus der Praxis ohne die richtige Therapie - keine Kind geht mit schmerzen. Richard Steffen aus der Schweiz hat einen enormen Erfahrungsschatz was die Therapie von MIH angeht und gibt in diesem Podcast einen Ausblick auch an technischen Möglichkeiten bei der Kinderbehandlung. Aber auch Basics wie wann ist der optimal Extraktionszeitpunkt für einen MIH Zahn kommen zur Sprache. Durch diese Gespräch bekommt man viele Anregungen für eine optimale Kinderbehandlung und ich bin gespannt auf seinen Vortrag beim 1. GC online MIH Symposium. Werbung - dieser Podcast wird unterstützt von GC Germany - vielen dank dafür.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19
Zahnärztlich-anthropologische Untersuchung zur Häufigkeit von Karies und Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 16/19

Play Episode Listen Later Oct 16, 2013


Wed, 16 Oct 2013 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16247/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16247/1/Lauenstein_Anne.pdf Lauenstein, Anne

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Einfluss routinemäßiger Zahnbehandlungen bei Pferden auf maximale Raufutteraufnahme, scheinbare Futterverdaulichkeit und Kotpartikelgröße

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07

Play Episode Listen Later Feb 9, 2013


In der vorliegenden Arbeit wurde der Effekt einer Zahnbehandlung auf die scheinbare Gesamtverdaulichkeit der Ration bei neun adulten Warmblutpferden (Alter 5 bis 15 Jahre) mit moderater Zahnpathologie bestimmt. Die Zahnbefunde umfassten Exsuperantien an den Prämolaren und Molaren und daraus resultierende Schleimhautläsionen, gering ausgeprägtes Treppen- oder Wellengebiss, persistierende Milchzähne und milden Überbiss. Die Probanden zeigten keine offensichtlichen Probleme bei der Futteraufnahme und waren klinisch gesund. Außerdem wurde die Partikelgröße vor und nach Behandlung verglichen und die maximale Raufutteraufnahme ermittelt. Die scheinbare Verdaulichkeit (sV) wurde mittels zwei Verdauungsversuchen (vor und nach Behandlung) bestimmt. Die Kotpartikelgröße wurde mittels Nasssiebung gemessen. Ein Durchgang bestand aus drei Tagen Adaptation und drei Tagen Kollektion. In einem Vorversuch wurde jeweils eine dreitägige ad libitum Fütterung von Raufutter durchgeführt. Der zweite Durchgang fand 25 Tage nach der Zahnbehandlung statt. Im Gegensatz zu bisherigen Studien wurde in dem vorliegendem Versuchskonzept darauf geachtet, dass das Raufutter-Kraftfutter-Verhältniss über beide Versuchsphasen konstant war. So konnte verhindert werden, dass Pferde eventuell nach der Zahnkorrektur mehr Heu aufnahmen und somit die Verdaulichkeit der Ration sinkt. Außerdem wurde ein Vorher-Nachher Design gewählt, um eine Verschleierung der Effekte durch individuelle Unterschiede auszuschließen. Ergebnisse: Nach der Zahnbehandlung verbesserte sich die scheinbare Verdaulichkeit der Trockensubstanz (TS), Energie, Rohfaser und N-freien Extraktstoffe (NfE) signifikant. Sieben der neun Tiere zeigten nach der Behandlung höhere Verdaulichkeiten dieser Nährstoffe. Die Verbesserung war besonders deutlich bei Pferden, die mehr Trockensubstanz über Kraftfutter (>3g/kg Körpergewicht (KGW)/Tag) aufnahmen. Ein Zusammenhang der Verbesserung mit bestimmten Zahnproblemen konnte nicht ermittelt werden. Die scheinbare Verdaulichkeit des Rohprotein wurde durch die Zahnbehandlung nicht beeinflusst. Veränderungen in der Größe der Kotpartikel vor und nach der Zahnbehandlung konnten in dieser Studie nicht erfasst werden. Die Kotpartikelgrößen zeigten sich abhängig vom Individuum. Die ad libitum Raufutteraufnahme vor und nach Zahnbehandlung zeigt keine signifikanten Unterschiede. Die Aufnahme ist individuell unterschiedlich zwischen 11 und 22g TS/kg KGW/d (Mittelwert: 17 ± 3g TS/kg KGW/d) vor Behandlung und 8 - 26g TS/kg KGW/d (Mittelwert: 17 ± 4g TS/kg KGW/d) nach Behandlung. Über die drei Tage, vor und nach Behandlung, waren die Aufnahmen der einzelnen Tiere ähnlich. Ein Zusammenhang zur angebotenen Kraftfuttermenge und der ad libitum Heuaufnahme wurde nicht beobachtet.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19
De- und Remineralisation von Zahnhartsubstanz unter Anwesenheit von antibakteriellen Füllungswerkstoffen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 14/19

Play Episode Listen Later Jan 31, 2012


Adhäsive Füllungstherapie scheitert oft an den Folgen von Sekundärkaries. Bakterielle Infektionen nach dem Legen der Füllung führen häufig zu Pulpa-schädigungen und Füllungsverlusten. Auch während der Erstbehandlung in der Kavität verbliebene Bakterien können über den Erfolg der Restaurationen ent-scheiden. Daher ist es sinnvoll auf Karies hemmende Füllungswerkstoffe zurück zu greifen. Aufgabe der vorliegenden In-vitro-Studie war es daher zu untersuchen, ob ein antibakterielles Adhäsiv _ Clearfil Protect Bond, das ein antibakterielles Monomer MDPB (12−Methacryloyloxydodecylpyridiniumbromid) und Natriumfluorid beinhaltet, die Entstehung von Sekundärkaries im Bereich von Füllungsrandspalten inhibieren kann. Die Effektivität von Clearfil Protect Bond sollte vergleichend mit bisher genutzten und bewährten Restaurationsmateria-lien wie Fluorid freisetzendem Glasionomerzement _ Fuji IX (bekannt als Kariesprotektiv) und MDP (10-Methacrylat-oxydecyl Dehydrogenphosphat) enthaltendem Clearfil SE Bond (bekannt durch stabile und gute Haftwerte) untersucht werden. Für die Durchführung der Untersuchungen wurde eine künstliche Mundhöhle gebaut. Für die gesamte Studie wurden 24 kariesfreie menschliche Molaren verwendet. In diesen wurden Kavitäten der Black Klasse I (Ø 4 – 5 mm x T 1,8 – 2 mm) präpariert. Die Zähne wurden randomisiert in 4 Gruppen geteilt und unterschiedlich behandelt: 1. Die Proben der Gruppen OB dienten als negatives Beispiel für vermehrte Randspaltbildung, sie wurden ohne die Anwendung des Haftvermittlers mit Komposit (Tetric Ceram HB der Firma „Ivoclar Vivadent“, Schaan, Liechtenstein) gefüllt. 2.Gruppe F: Fuji IX (“GC” Europe, Leuven, Belgien) 3.Gruppe SB: Clearfil™ SE Bond (Kuraray Medical Inc., Okayama, Japan und Komposit (Tetric Ceram HB der Firma „Ivoclar Vivadent“, Schaan, Liechtenstein) 4. Gruppe PB: Clearfil™ Protect™ Bond (Kuraray Medical Inc., Okayama, Japan) und Komposit (Tetric Ceram HB der „Ivoclar Vivadent“, Schaan, Liechtenstein) Die Restaurationen wurden der thermischen Wechselbelastung (2000 Zyklen, 5 °C und 55 °C) und Kausimulation (50000 Zyklen, 5 kg Belastung) unterzogen, um Randspalten zu induzieren. Vor dem Einbringen in die künstliche Mundhöhle lagerten die gefühlten Zahnproben 4 Wochen lang in sterilem künstlichem Speichel. Die Simulation der Black Klasse II Restaurationen erfolgte durch Separation der Zähne in zwei gleich große Hälften (mesiale und distale Teile). Nach 20 Minuten langer Desinfektion in 70 % Ethanol wurden die Probekörper in die künstliche Mundhöhle eingebracht und einkeimiger streptokokkaler Plaque ausgesetzt, um sekundärkariöse Läsionen zu erzeugen. Die Studie wurde in drei Untersuchungsabschnitten mit jeweils 8 Zähnen durchgeführt. In Untersuchungsabschnitt I wurde die optimale Verweildauer der Zahnproben in künstlicher Mundhöhle für die Demineralisationsentstehung ermittelt. Diese wurde auf 8 Wochen festgesetzt. Weiterhin folgten identische Untersuchungsabschnitte II und III, die jeweils 8 Wochen lang andauerten. Durch dieses Vorgehen wurde die Aussagekraft der ermittelten Ergebnisse gesichert. Das Ausmaß der entstandenen Demineralisationen an den Kavitätenrändern wurde in einem µCT- Gerät gemessen. Die erzielten Ergebnisse ließen erkennen, dass keines der verwendeten Materialien in der Lage war die Sekundärkaries am Entstehen komplett zu hindern. Wie erwartetet, entstand in den Gruppen OB, die ohne Adhäsivsystem restauriert wurden, im Vergleich zu den anderen Gruppen (SB, PB, F) signifikant mehr Sekundärkaries. Die mit Clearfil Protect Bond behandelten polymerisierten Proben zeigten signifikant weniger ausgeprägte Sekundärkaries (bzw. Mineralverlust) in Bereichen, die direkt am Restaurationsmaterial angrenzten, als Gruppen wo Clearfil SE Bond angewendet wurde. Ab einer Entfernung von 40 µm und mehr (80 µm; 120 µm) von der Kavitätenrand konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen diesen Materialien (PB und SB) festgestellt werden. Als kariesprotektive Materialien nehmen die Fluorid freisetzenden Glasionomerzemente eine führende Stellung ein, denn in den Gruppen der mit Fuji IX behandelten Proben entstanden signifikant geringere sekundär- und primärkariöse Läsionen als in anderen Gruppen (SB, PB, OB). Aus den Ergebnissen dieser In-vitro-Studie lässt sich ableiten, dass das MDPB Monomer auch nach der Polymerisation antibakteriell wirkt und dass es im feuchten Milieu nicht freigesetzt wird, so dass durch die Verwendung von Clearfil Protect Bond ein permanenter Schutz vor Sekundärkaries im Randspaltbereich zu erwarten ist. Daher kann für dieses Produkt eine Praxisempfehlung ausgesprochen werden. Da die zell- und pulpatoxischen Effekte, die eventuell von dem MDPB Monomer hervorgerufen werden können, in dieser Untersuchung nicht berücksichtigt wurden, muss es Ziel weiterer Studien sein, die Biokompatibilität dieses Produktes zu prüfen. Ob die in dieser In-vitro-Studie ermittelten Ergebnisse sich ohne weiteres auch in vivo übertragen lassen, bleibt den weiterführenden klinischen Langzeitstudien überlassen.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Klinische Untersuchung und Randspaltanalyse eines Hybridkomposites und eines Ormoceres in Seitenzahnkavitäten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Jul 22, 2010


Eine stetige Weiterentwicklung von zahnärztlichen Füllungsmaterialien ist infolge steigender Ansprüche der Patienten auf mehr Ästhetik und bioverträgliche Materialien und die durch die Medien entfachten Diskussionen bezüglich postulierter Nebenwirkungen des Werkstoffes Amalgam nötig. Denkbar als Alternative zu Gold und Amalgam sind direkte Füllungen und extraoral gefertigte Inlays aus Komposit. Es wird teilweise mit einer amalgam-ähnlichen Verarbeitungstechnik geworben in Verbindung mit leichterer Modellierbarkeit. Die werkstoffkundlichen Eigenschaften sind in den letzten Jahren erheblich verbessert worden. Auch die Materialien vom Ormocer-Typ sollen bessere Bioverträglichkeit (Allergierisiko reduziert) mit physikalischen Verbesserungen kombinieren. Da nun für ein und dieselbe Kavität mehrere Versorgungsmöglichkeiten gegeben sind (Gold, Amalgam, Komposit, Ormocer), gilt es abzuwägen, in wieweit man auch unter wirtschaftlichen Aspekten die jeweilige Form der Versorgung vertreten kann. Ziel dieser klinischen Studie war es, das Ormocer Definite der Firma Degussa in vivo als direkte plastische Füllung und in Form laborgefertigter Inlays mit einem herkömmlichen Komposit (Pertac2 – Fa. Espe) hinsichtlich klinischer Parameter und bezüglich der rasterelektronenmikroskopischen Analyse der Füllungsränder zu vergleichen. Der Zustand von 122 Definite-Restaurationen (55 Inlays und 67 direkte Füllungen) und 44 Pertac2-Füllungen, die in den studentischen Kursen der Abteilung für Zahnerhaltung und Parodontologie der Ludwig-Maximilians-Universität München gelegt wurden, wurde nach 24 Monaten gemäß der USPHS-Kriterien in vivo dokumentiert. Die statistische Analyse der klinischen Daten und der Randanalyse im REM erfolgte mittels Kruskal-Wallis-H-Test und Mann-Whitney-U-Test auf einem Signifikanzniveau von 5% mit der Software SPSS for Windows. Zusätzlich erfolgte die Beurteilung der Randqualität im Rasterelektronenmikroskop mit Hilfe von Abformungen und Harzmodellen. Bei den Definite-Inlays gingen binnen zwei Jahren insgesamt sechs (nach 1 Jahr: 3) Versorgungen verloren. Im gleichen Zeitraum waren es 17 (1 Jahr: 6) Definite-Füllungen und nur zwei (1 Jahr: 0) Pertac2-Füllungen. Generell zeigte die klinische Untersuchung einen deutlichen Qualitätsvorsprung des Feinpartikelhybridkomposits Pertac2 gegenüber dem Ormocer Definite, der vor allem bei der Beurteilung der Marginalen Integrität, der Randspaltverfärbungen, in Bezug auf die Hinweise der Patienten und bezüglich der Füllungsintegrität signifikante Unterschiede zeigte. Für Definite-Inlays und Pertac2-Füllungen zeigten sich signifikante Unterschiede hinsichtlich der Versorgung von Prämolaren und Molaren zu Gunsten der Prämolaren und bei allen drei Restaurationsarten zeigten kleinere Füllungen bzw. Inlays bessere Ergebnisse als große Versorgungen. Insgesamt decken sich diese Ergebnisse mit bisherigen Studien (Kunzelmann 2001, Roulet 1997), in denen Komposit-Versorgungen in großen Kavitäten eher als Kompromiss angesehen werden. Das insgesamt schlechte Abschneiden der Definite-Füllungen kann auch in Zusammenhang mit dem verwendeten Bondingsystem Etch&Prime 3.0 vermutet werden, welches im Vergleich zu Mehrflaschensystemen als schwächer eingestuft wurde (Gerhard 2001, Manhart 2003). Einzig die Untersuchung im Rasterelektronenmikroskop zeigte Schwächen des Komposits Pertac2 im Vergleich zum Ormocer Definite hinsichtlich der Quellung des Materials auf. Dies deutet auf eine tatsächliche Verbesserung des Schrumpfungsverhaltens bei Ormoceren hin, wobei dies vor dem Hintergrund der klinischen Untersuchung und der geringen Probenanzahl im REM zurzeit nicht belegt werden kann. Abschließend bleibt festzustellen, dass zum Zeitpunkt der 2-Jahres-Nachuntersuchung das konventionelle Komposit Pertac2 gegenüber dem Ormocer Definite in Bezug auf die Qualität im Vorsprung scheint. Ormocere stellen generell aber eine Materialgruppe mit interessanter Perspektive als Amalgam-Alternative dar. Ihr momentaner Entwicklungsstand muss jedoch noch deutlich verbessert werden und sich in weiteren, vor allem längeren, klinischen Langzeitstudien behaupten, damit sie sich auf dem Markt etablieren können.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19
Zahngesundheit unter besonderer Berücksichtigung von (Molaren-Inzisiven-)Hypomineralisationen bei 10-Jährigen in München

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 12/19

Play Episode Listen Later Jul 22, 2010


Thu, 22 Jul 2010 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11854/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/11854/1/Mach_Daniela.pdf Mach, Daniela

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Vollautomatische Antagonistenrekonstruktion bei ersten Molaren mittels biogenerischem Zahnmodell

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later May 25, 2009


Mon, 25 May 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10604/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10604/1/Ast_Alexandra.pdf Ast, Alexandra ddc:610, ddc

ersten ast mittels ddc:600 molaren
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Einfluss von frequenten Wechselstromimpulsen im Wurzelkanal auf das periapikale Gewebe - eine in vivo Untersuchung im Tierversuch

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Apr 26, 2007


Der Bedarf nach schnellen, schmerzarmen und erfolgreichen Wurzelkanalbehandlungen steigt. Einer der wichtigsten Parameter, der über den Erfolg oder Misserfolg einer Wurzelkanalbehandlung entscheidet, ist die vollständige Entfernung der Bakterien und Gewebereste aus dem Wurzelkanal. In der vorliegenden Studie sollte an Hand einer tierexperimentellen in vivo Untersuchung gezeigt werden, in wie weit die Abgabe eines Stromimpulses zu einer Veränderung des Weichgewebes im Kanal und am Periapex führt. Nach vorangehender endometrischer Längenbestimmung führt das Endox-Gerät durch Applikation von hochfrequentem Wechselstrom im Wurzelkanal zur Gewebskoagulation. Die Oberkiefermolaren des ersten Quadranten von insgesamt 21 weiblichen Wistar-Ratten wurden behandelt und okklusal mit Harvard-Zement verschlossen. Drei Tiere wurden als Kontrollgruppe in Narkose gelegt, ohne die Molaren zu behandeln. Die Ratten wurden nach 1, 90 und 180 Tagen geopfert und das zu untersuchende Gewebe entnommen. Es wurden histologische Schnittbilder angefertigt und mit einem Lichtmikroskop ausgewertet. Die Gesundheit der Tiere war über den Zeitraum der Untersuchung gut. Es konnte keine Einschränkung des Allgemeinempfindens auf die Behandlung mit Endox® zurückgeführt werden. Genauso hatte die Narkose keine nennenswerte Auswirkung auf den Versuch. Die endometrische Längenkontrolle war aufgrund der zu kurzen Wurzeln nicht möglich. Der okklusale Verschluss mit Harvard-Zement hielt nicht über den gesamten Zeitraum der Untersuchung. Die intraorale Untersuchung ergab intakte Füllungen in der 1-Tages-Versuchsgruppe. Die restlichen Versuchsgruppen wiesen Füllungsverlust auf, welcher mit der Kaufunktion von Nagetieren in direkter Verbindung steht. In der 1-Tages-Versuchsgruppe zeigten sich geringgradige thermische Schäden im unmittelbar dem Zement angrenzenden Bereich. Das Wurzelkanallumen war vollständig sauber. In wenigen Kanälen fanden sich einzelne verkochte Gewebereste, die auf die Wirksamkeit der Gewebskoagulation hindeuten. Die 90- und 180-Tages Versuchsgruppe wiesen chronische Entzündungen im Wurzelkanalbereich und dem Desmodont auf. Diese wurden durch den Verlust der okklusalen Füllungen ermöglicht. In keiner der drei Versuchsgruppen konnten Unterschiede zwischen ein- und drei- bzw. fünfmaliger Impulsabgabe festgestellt werden. Dies muss jedoch auf die Kürze des Wurzelkanals zurückgeführt werden, in dem schon ein Impuls ausreicht, um das Gewebe vollständig zu verdampfen. Die statistische Auswertung ergab keinen Zusammenhang zwischen dem Füllungsgrad und der Entzündung, obwohl das klinische Ergebnis eindeutig ist. Der Grund liegt in der geringen Stichprobenzahl. Die Ergebnisse der 1-Tages-Versuchsgruppe werden ausschließlich auf die Behandlung mit Endox® zurückgeführt. In dieser Gruppe konnte die Wirksamkeit der Gewebskoagulation bis in die Tiefen der Dentintubuli gezeigt werden. Die geringgradige thermische Alteration im Desmodont war zu erwarten, da die Dicke des Dentinmantels nicht derjenigen des menschlichen Zahnes entspricht. Insgesamt kann man die Ergebnisse dieser Studie als erfolgsversprechend einstufen. Es konnte gezeigt werden, dass das Endox-Endodontiesystem in vivo bei richtiger Handhabung in der Lage ist, das Wurzelkanallumen vollständig von Geweberesten zu befreien. Die Reaktionen im Desmodont und am Periapex entsprechen einer physiologischen Reaktion auf die Wurzelkanalaufbereitung. Die Anwendung ist einfach und zeitsparend. Das Endoxgerät ist für die schnelle Bakterienreduktion, wie sie bei der Behandlung von Pulpitiden notwendig ist, besonders geeignet. Für den Patienten resultiert daraus eine Verkürzung der Behandlungsdauer verbunden mit einer höheren Erfolgsquote von Wurzelkanalbehandlungen. Darüber hinaus kann das Ausmaß der Röntgendiagnostik auf ein Minimum beschränkt werden. Dies ist besonders interessant bei Behandlung von Kindern und Schwangeren. Durch weitere klinische Studien muss die Einsetzbarkeit am Patienten optimiert werden.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Parametrisierung unbekannter Zahnoberflächen mittels des biogenerischen Zahnmodells

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Mar 7, 2007


Längenmessungen und deskriptive Charakterisierungen waren bisher die einzigen Anhaltspunkte zur Beschreibung der Kauflächenmorphologie. Für computergestützte Verfahren in der Zahnmedizin ist dies für die Erstellung eines Datensatzes nicht ausreichend. In der Literatur existieren hierzu bisher keine Lösungsansätze. In dieser Arbeit wurde in einem ersten Schritt eine Zahnbibliothek aus unversehrten Kauflächen aufgebaut. Mit Hilfe dieser Zahndatenbank wurde ein mathematisches Modell (Mehl 2002), das einen bestimmten Zahntypus anhand weniger Parameter unter Berücksichtigung funktioneller und biologisch relevanter Strukturen mathematisch beschreiben kann, erstellt. Dieses biogenerische Zahnmodell wurde an verschiedenen, der Zahnbibliothek unbekannten, Zähnen getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass in allen Fällen eine vollautomatische Anpassung möglich war. Die Genauigkeiten der Anpassungen lagen bei etwa 87 μm. Des Weiteren wurden verschiedene Einflussgrößen auf das mathematische Modell untersucht. Dabei konnten keine allgemeingültigen Werte gefunden werden, die in jedem Falle die besten Ergebnisse liefern. Die Bandbreite der entsprechenden Werte konnte jedoch eingegrenzt werden. Die visuelle Auswertung und der metrische Vergleich der Anpassungen verdeutlichen die große Flexibilität des biogenerischen Zahnmodells. In einem weiteren Schritt wurden die Bibliothekskauflächen untereinander verglichen. Der Durchschnittswert für die mittlere Abweichung von dem rechten und dem linken ersten Molaren jeweils eines Probanden beträgt 119 µm im Unterkiefer und 126 µm im Oberkiefer. Bei dem Vergleich von ersten Molaren unterschiedlicher Probanden ergibt sich ein Wert von 276 µm im Unterkiefer und 340 µm im Oberkiefer. In einer Dritten Versuchsanordnung wurden sieben Prothesenzähne mittels biogenerischen Zahnmodells auf ihre „Natürlichkeit“ getestet. Vier Zähne konnten als eher natürliche Durchschnittszähne klassifiziert werden. Zwei Zähne wurden als nicht repräsentative Durchschnittszähne eingestuft. Ein Zahn konnte auf Grund seines starken Abrasionsgrades nicht eingeordnet werden. Insgesamt besteht mit Hilfe des biogenerischen Zahnmodells die Möglichkeit, Kauflächen vollautomatisch unter Berücksichtigung biologischer und funktio¬neller Kriterien zu rekonstruieren. Inwieweit dies bei Zähnen gelingt, die einen großem Substanzverlust erfahren haben, beispielsweise durch Inlay-/Onlaypräperation, müssen weiter Studien zeigen. Auch scheint die Frage interessant, ob es möglich ist, von noch erhaltenen Zähnen Rückschlüsse auf bereits zerstörte Zähne zu erhalten.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19
Klinische Untersuchung und Randspaltanalyse eines Hybridkomposites und eines Ormoceres in Seitenzahnkavitäten

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/19

Play Episode Listen Later Dec 7, 2006


Die heutige Generation von Patienten setzt sich zunehmend kritisch mit den in der Zahnheilkunde verwendeten Materialien auseinander. Toxikologisch in Verruf geratene Füllungswerkstoffe wie Amalgam werden nur noch in Ausnahmen akzeptiert. Im Bestreben einen Ersatz für Amalgam zu etablieren, wurden Komposite mit hervorragenden physikalischen Eigenschaften entwickelt, die zudem den gestiegenen hohen ästhetischen Ansprüchen genügen. Diesem Erfolg stehen allerdings erneut aufkeimende Fragen nach gesundheitlichen Risiken gegenüber. Eine Vielzahl von Substanzen im Komposit ist in ihrer Wirkungsweise auf den Organismus noch nicht endgültig wissenschaftlich erforscht und unterliegt teilweise der Spekulation. Der Verdacht, dass die in der Matrix enthaltenen Monomere gesundheitliche Risiken bergen, wird verschiedentlich angesprochen. Mit der Entwicklung einer neuen Materialgruppe, dem Ormocer, wurde versucht, sich dieser Herausforderung zu stellen und einen Füllungswerkstoff zu entwickeln, der sowohl gesundheitliche als auch physikalische Aspekte berücksichtigt. Aufgrund einer neuartigen organisch - anorganischen Verbundmatrix, wurde eine deutliche Schrumpfungsreduzierung und eine Verringerung des allergenen Potentials erwartet. Ziel dieser Studie war es, das Ormocer-Definite in vivo zu untersuchen und mit einem handelsüblichen Hybridkomposit (Pertac2) in Konkurrenz zu setzen. Besondere Beachtung fand die Randqualität im Vergleich ein- und mehr als zweiflächiger Restaurationen, sowie der Vergleich von Restaurationen in Molaren und Prämolaren. Zudem wurden Inlays aus Definite mit in die Studie einbezogen. Der Indikationsbereich der Inlays entsprach dem der Füllungen, so dass die Ausgangsbedingungen für alle drei Restaurationsarten gleich waren. Insgesamt wurden 57 Definite-Inlays, 68 Definite-Füllungen und 46 Pertac2-Füllungen in die Studie mit einbezogen. Bei den Definite-Füllungen kam es binnen einen Jahres zu sechs Ausfällen. Definite-Inlays hatten im gleichen Zeitraum drei Verluste, während es bei den mit Pertac2 versorgten Zähnen zu keinen Ausfällen kam. Als ausschlagendes Kriterium für die Bildung von Randspalten erwies sich, dass der Ausdehnung der Füllungen die größte Bedeutung zukommt. So fiel der Vergleich der Daten von Füllungen in Molaren mit Füllungen in Prämolaren weit weniger deutlich aus, als der Vergleich zwischen ein - bis - zweiflächigen und mehr als zweiflächigen Füllungen. Besonders gravierend zeigtensich die Resultate der Definite-Füllungen. Hier wichen fünf von zwölf untersuchten Parametern im Vergleich kleiner und großer Füllungen signifikant voneinander ab. Vor allem die signifikante Verschlechterung der marginalen Integrität und der Verlust der Integrität des Zahnes sind äußerst kritisch zu sehen. Die Analyse im Rasterelektronenmikroskop ergab für die Definite-Inlays bessere Resultate als die klinische Auswertung. Dies kann mit dem häufigen Auftreten von Randverfärbungen bei den Inlayrestaurationen im Zusammenhang stehen. Die Randqualität der Pertac2- und der Definite-Füllungen fiel analog zu den Ergebnissen der klinischen Datenerhebung aus. Dies bedeutet, dass für Pertac-2 wiederum signifikant bessere Werte bei dem Kriterium Randspalt ermittelt wurden. Eine mögliche Ursache für das negative Resultat ist in dem verwendeten Bondingsystem (Etch&Prime 3.0; Degussa) zu vermuten. Alle plastischen Definite-Füllungen wurden in Kombination mit diesem One-Bottle-System verarbeitet. Der adhäsive Verbund erreicht mit Etch&Prime 3.0 nicht die Zuverlässigkeit von Adhäsivsystemen mit separater Konditionierung. Insgesamt kann festgehalten werden, dass das Hybridkomposit Pertac2 dem Ormocer qualitativ deutlich überlegen ist. Die Erwartungen an das Ormocer-Definite sind nicht erfüllt worden. Insbesondere bei der adhäsiven Verankerung besteht noch Entwicklungspotential. Vor allem bei großen, mehr als zweiflächigen Füllungen kommt es zu einer ausgeprägten Belastung des adhäsiven Verbundes mit der Gefahr der Randspaltbildung.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Klinische Verschleißanalyse mittels Lasertriangulation am Beispiel von Visio Gem-Inlays

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19

Play Episode Listen Later Jul 26, 2005


Ziel dieser Arbeit war es ein neuartiges optisches Meßsystem zu testen und für eine klinische Verschleißanalyse von Kompositinlays (Visio Gem® Fa Espe®) einzusetzen. Im Rahmen einer ausführlichen Literaturstudie entstand eine detaillierte Übersicht über die verschiedenen Verfahren für In-vivo-Verschleißanalysen. Auf die Vor- und Nachteile der einzelnen Meßsysteme wird eingegangen. Bei dem eingesetzten 3D Meßsystem handelt es sich um einen Lichtschnittsensor, der nach dem Triangulationsverfahren arbeitet. Ein Laserstrahl wird als Lichtlinie auf das Messobjekt abgebildet. Mit einem CCD-Chip wird diese Linie erfasst. Der seitliche Versatz der Linie beinhaltet in Abhängigkeit vom Triangulationswinkel die Höheninformation. Zu Beginn existierte nur ein Prototyp des optischen 3D-Sensors. Durch größere Umbauten und durch Automatisierung wurde der Sensor bis zur Serienreife weiterentwickelt. Die Überlagerung der zu vermessenden Bilder erfolgt referenzpunktfrei mittels einer eigens entwickelten Matching-Software. Die Probenbefestigung im Prototyp des Sensors stellte ein erhebliches Problem dar, weil zur Vermessung die unterschiedlichsten Formen und Größen positioniert werden mussten. Zur Datenerhebung standen Einzelzahn, Quadranten- und ganze Kiefer- Modelle an. Die ersten Sensoren besaßen obendrein nur eine Kamera-Optik-Einheit. Alle Abtastungen, die Verschattungen aufwiesen, mussten daher von zwei Seiten aufgenommen werden, um abschattungsfreie Okklusalflächen generieren zu können. Daher wurde ein geeigneter Objektträger mit einem Aufsatz, der um 180° umzusetzen ist, entwickelt. Der industriell gefertigte Träger kann alle Objektgrößen (Einzelzahn-, Quadranten-, Kiefer- Modelle) aufnehmen. Testreihen zur Qualitätssicherung deckten einige Probleme der Software auf. Durch Korrektur einiger Parameter bzw. Implementierung neuer Programmteile in die Auswertungssoftware konnten diese beseitigt werden. Aus der Validierung des Gesamtsystems konnten die folgenden technischen Daten für den 3D-Laserscanner ermittelt werden: Auflösung in der x-Achse (seitlich; CCD-Chip) 25 µm Auflösung in der y-Achse (längs der Abtastrichtung; Schrittmotor) > 2 µm Auflösung in der z-Achse (Höhe) 5 µm Messzeit :40 ms/Linie (512 Messpunkte) 5.000 – 10.000 Oberflächenpunkte / sec. Tiefenmessbereich 15 mm Reproduziergenauigkeit 1 µm +/- 1 Gesamtgenauigkeit 10 µm +/- 3 Der Prototyp konnte durch die Weiterentwicklung (ab Sensor 2) für die Erhebung größerer Datenmengen eingesetzt werden. Durch die Verbesserung der Software bzw. die Entwicklung eines eigenen „matching“-Programms (match 3d) durch Gloger (1993) (KUNZELMANN 1998; S. 30-35) kann die Auswertung der gewonnenen Daten schnell und komfortabel erfolgen. Erstmals wurde der Laser-Scanner für die Auswertung klinischer Daten verwendet. Die Auswertung des Verschleißes von Kompositinlays aus Visio Gem® erfolgte an Gipsmodellen (New Fuji Rock®). Für die Untersuchung standen 32 Zähne bzw. Inlays zur Verfügung, 14 Prämolaren und 18 Molaren. Die durchschnittliche Verweildauer betrug 48,8 Monate, bei den Prämolaren allein 47,4 Monate und bei den Molaren allein 49,8 Monate. Bei 13 Zähnen war eine Ausmessung der Inlaygrösse möglich. Sie betrug im Durchschnitt 45% der sichtbaren Fläche, bei den Prämolaren 51%, bei den Molaren 39%. Die Bilddaten wurden in zwei Gruppen ausgewertet. Zum einen die Gesamtgruppe aus 32 Zähnen, zum anderen eine Auswahl der besten, bestehend aus sechs Molaren und 3 Prämolaren. Der Mittelwert der Standardabweichungen betrug 158 [µm] (Gruppe2: 88 [µm]). Genauer: Prämolaren 110 [µm] (Gruppe2: 85 [µm]), Molaren 196 [µm] (Gruppe2: 91 [µm]). Die Anforderungen der ADA (1989) für Seitenzahnfüllungen der Klasse II erfüllen die Visio Gem®-Inlays nicht.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
In-vitro-Untersuchung der marginalen Adaption von Klasse-II-Kompositfüllungen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 30, 2004


Das Ziel dieser In-vitro-Untersuchung war es die Randqualität von lichthärtenden kompositbasierten Füllungsmaterialien in Klasse-II-MOD Füllungen im approximalem Bereich zu überprüfen. In 80 extrahierten, menschlichen Molaren wurden standardisierte MOD-Inlay- Kavitäten präpariert. Bei einer approximalen Extension lag der zervikale Präparationsrand 1mm koronal der Schmelz-Zement-Grenze (SZG) und bei der anderen approximalen Extension 1mm apikal der SZG. Die Probenzähne wurden randomisiert in 10 Gruppen verteilt. In den Gruppen APB842, AKJ842, BPB842, BKJ842 wurde die präparierte Zahnoberfläche im Sinne der Total-etch-Technik vorbehandelt und anschließend wurde ein azetonbasierter Einkomponentenhaftvermittler (Prime & Bond NT oder KJ7-101-07) appliziert. Nach der Polymerisation erfolgte das Erstellen der Restaurationen aus ormocerbasierten Kompositmaterialien (experimentelles Material A und B) mittels konventioneller Verarbeitungstechnik. In den Gruppen QX812, QX814, QX524 und QFX814 wurde ein selbstkonditionierender Haftvermittler (XenoIII) auf die präparierte Zahnoberfläche aufgetragen. Der Lichtpolymerisation des Haftvermittlers folgte das Anfertigen der Restaurationen aus dem Material Quixfil. Das konventionelle Verarbeitungskonzept wurde nach den Angaben des Herstellers modifiziert. Die Polymerisationszeit wurde verkürzt und in den Gruppen QX814, QX524 und QFX814 wurde im dentinbegrenztem Kasten eine 4 mm Schicht appliziert. In der Gruppe QFX814 wurde ein Liner aus fließfähigem Komposit benutzt. Als Referenzgruppen wurden Restaurationen aus Material Tetric Ceram mit Syntac classic (TSC842) und aus Material Surefil mit Prime&Bond NT (SPB844) herangezogen. Nach dem Ausarbeiten und Politur der angefertigten Restaurationen wurden die Proben einer künstlichen Alterung unterzogen (Thermowechselbad 5/55°C, 2000 Zyklen, Kausimulator – okklusale Belastung 50 N, 50 000 Zyklen). Bei der morphologischen Untersuchung wurden Epoxyharzreplika von beiden approximalen Seiten einer quantitativen Randspaltanalyse im Rasterelektronenmikroskop bei 200-facher Vergrößerung unterzogen. Bei dem Farbpenetrationstest wurden die Probenzähne in Methylenblaulösung eingetaucht (5%, 15 Min.), geschnitten und auf die Tiefe der Farbpenetration untersucht. Statistische Analyse der Ergebnisse (Kruskal-Wallis H-test, Mann-Whitney U-test) zeigte signifikante Unterschiede zwischen den untersuchten Gruppen. Der adhäsive Verbund zwischen Komposit und Dentin war anfälliger für das Auftreten von Randspalten als der Verbund zum Zahnschmelz. Im Dentin variierte der prozentuale Anteil an perfektem Rand zwischen 87,9% (BKJ842) und 56,9% (SPB842), im Schmelz zwischen 97,2% (TSC842) und 77,4% (SPB842). In der Gruppe BKJ842 konnte teilweise signifikant bessere Randqualität erreicht werden als in der Gruppe BPB842. Die Ergebnisse der Gruppen APB842, AKJ842, BPB842, BKJ842 waren mit der Referenzgruppe TCS842 vergleichbar. In den Gruppen QX812, QX814, QX524 und QFX814 hat sich das variieren der Lichtpolymerisation und der Schichtstärke auf die Qualität der marginalen Adaptation nicht signifikant ausgewirkt. Mit einem Liner aus fließfähigem Komposit wurde die Randdichtigkeit dentinbegrenzter Füllungsränder erhöht. Die Randqualität der Restaurationen aus Material Quixfil war vor allem in der Randdichtigkeit (außer QFX814) mit der Referenzgruppe SPB844 vergleichbar.

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Einfluss verschiedener Restaurationsmaterialien und Befestigungszemente auf die marginale Adaptation von Klasse-II-Restaurationen nach künstlicher Alterung

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Play Episode Listen Later Jul 27, 2004


Das Ziel der Studie war die Erprobung eines neuen Befestigungszementes namens RelyXArc der Firma 3M ESPE sowie des dazu gehörenden Komposites Filtek P60 und des Dentinadhäsivsystems Scotchbond 1. Der Befestigungszement RelyXArc sollte seine mechanischen Eigenschaften unter Beweis stellen und wurde zusammen mit bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt befindlichen Produkten wie Variolink II und Panavia 21 in verschiedenen morphologischen Bereichen getestet und verglichen. Insgesamt dienten 44 menschliche Molaren als Versuchszähne. Sie wurden mit standardisierten Kavitäten in mesiodistaler Ausdehnung versehen. Die Zähne wurden in insgesamt 6 Gruppen aufgeteilt. Gruppe 1 wurde mit einer Kompositfüllung aus Filtek P60 und dem Dentinadhäsiv Scotchbond 1 versorgt. Die Gruppen 2,3 und 4 mit einem Kompositinlay aus Filtek P60, eingesetzt mit jeweils verschiedenen Befestigungszementen und deren Dentinadhäsivsystemen. Dabei handelte es sich bei Gruppe 2 um den neuen Befestigungszement RelyXArc und das Dentinadhäsiv Scotchbond 1, bei Gruppe 3 um den Befestigungszement Variolink II und das Dentinadhäsivsystem Syntac classic und schließlich bei Gruppe 4 um den von den Japanern hergestellten Befestigungszement Panavia 21 und das Dentinadhäsivsystem EdPrimer. Gruppe 5 erhielt ein Empress-Inlay (Keramik) und Gruppe 6 ein Cerec-Inlay (Keramik). Beide wurden wie Gruppe 2 mit dem neuen Befestigungszement RelyXArc und dem Dentinadhäsiv Scotchbond 1 eingesetzt. Anschließend wurden die Restaurationen standardisierten Belastungstests wie thermischer Wechselbelastung, Kausimulation und Farbstoffpenetration unterzogen. Die Auswertung fand unter dem REM und dem Lichtmikroskop statt. Ergebnis: Bescheinigung einer Tauglichkeit was thermische und mechanische Belastung sowie die Dichtheit gegen das Eindringen von Bakterien betrifft.