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In vielen Ländern rund um den Globus steigen die Rüstungsausgaben. Der Bedarf neuen Waffen und Munition ist groß, viel Geld wird investiert. Das SIPRI Institut und WDR 2 Satiriker Wilfried Schmickler haben nachgerechnet Von Wilfried Schmickler.
Deep Dive in Quantenphysik, Rechenpower und Fachkräftemangel: Prof. Dr. Kerstin Borras im DEEPTECH DEEPTALKIn dieser Folge sprechen wir mit Prof. Dr. Kerstin Borras, leitende Wissenschaftlerin am DESY in Hamburg und Professorin für Physik an der RWTH Aachen, über die Rolle von Quantencomputing in der Spitzenforschung – und darüber, wie Deutschland in diesem zukunftsweisenden Feld aufgestellt ist.
Der Bedarf an Spenderherzen auf der Welt ist groß. Weil es aber zu wenige gibt, setzt die Forschung unter anderem auf künstliche Herzen. In Australien hat ein Mann ein neues Modell aus Titan eingesetzt bekommen und damit mehr als 100 Tage überlebt. Er durfte sogar damit das Krankenhaus verlassen. Der Erfinder spricht von einer Weltneuheit und hofft, dass so ein künstliches Herz irgendwann eine Transplantation ersetzen kann. Von Daily Good News.
Der Bedarf an Rechenzentren steigt, der Energieverbrauch auch – doch ihre Abwärme lässt sich nutzen. In Finnland entsteht gerade die größte Wärmerückgewinnungsanlage eines Rechenzentrums weltweit. Microsoft der der Versorger Fortum errichten sie. Um die vielen Server zu kühlen, nutzen Rechenzentren-Betreiber teils kalte Luft, in modernen Rechenzentren aber oft Wasser. Mit diesem erhitzten Wasser passiert bislang im Nachgang oft nichts. In diesem Projekt soll sich das ändern. Zwei der drei geplanten Microsoft-Rechenzentren in der Region wurden absichtlich nah am Fernwärmenetz der zweitgrößten finnischen Stadt Espoo geplant – sie sollen Tausende Finnen versorgen. Taugt das als Vorbild für die deutsche Wärmewende? Wie stark wächst der Energiebedarf der Tech-Konzerne für Künstliche Intelligenz und Digitalisierung allgemein? Und was gibt es darüber hinaus zu beachten? Über all das sprechen wir in dieser Episode.
Die meisten Deutschen sind zweisprachig! Auf diese Theorie ist jedenfalls unsere Kolumnistin Doris Anselm verfallen. Demnach ist die zweite Sprache, die man beherrschen muss, um bei uns zurecht zu kommen, eine Art "Bullshit-Deutsch".
Soll ich nach dem Tod meine Organe spenden? Diese Frage verdrängen viele Menschen. Nur 39 Prozent der Bürger haben in Deutschland einen Spenderausweis. Gleichzeitig stehen mehr als 8000 Patienten auf der Warteliste. Was tun gegen den Mangel? Aßfalg, Volker;Zumpfe, Sandra www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Der Verteidigungsgipfel in Brüssel berät, wie die EU ihre Verteidigung zukünftig finanzieren wird. Der Bedarf ist mit geschätzten 500 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren riesig, die Bedrohung durch Russland weitgehend Konsens, der Wille da. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Verteidigungsgipfel in Brüssel berät, wie die EU ihre Verteidigung zukünftig finanzieren wird. Der Bedarf ist mit geschätzten 500 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren riesig, die Bedrohung durch Russland weitgehend Konsens, der Wille da. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der Verteidigungsgipfel in Brüssel berät, wie die EU ihre Verteidigung zukünftig finanzieren wird. Der Bedarf ist mit geschätzten 500 Milliarden Euro in den nächsten zehn Jahren riesig, die Bedrohung durch Russland weitgehend Konsens, der Wille da. Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das sogenannte Gewalthilfegesetz bedeutet in Zukunft einen garantierten Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung für die Betroffenen von Gewalt. Die Bundesländer sollen dazu verpflichtet werden, entsprechend ausreichend Angebote zu schaffen, zum Beispiel Frauenhäuser. Der Bedarf dafür ist groß und die Zahlen seit Jahren erschreckend hoch: 2023 gab es täglich einen Femizid; also dass eine Frau getötet wurde, weil sie eine Frau ist. Von Daily Good News.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Was wäre, wenn Stiften so einfach wäre wie Online-Banking? Felix Oldenburg macht's möglich! In dieser spannenden Folge trifft Jan den ehemaligen Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen, der mit seinem Fintech-Startup bcause das traditionelle Stiftungswesen revolutioniert. Was bisher nur vermögenden Menschen vorbehalten war, macht Felix nun für alle zugänglich: Mit seiner digitalen Plattform können User*innen bereits ab kleinen Beträgen ihre eigene "Online-Stiftung" gründen - und das ohne komplizierte Verwaltung, teure Anwält*innen oder starre Vorgaben. Das Besondere: Du musst dich nicht von Anfang an festlegen, sondern bleibst flexibel in deinen Entscheidungen. Ob Klimaschutz, soziale Projekte oder innovative Impact-Investments - du entscheidest, wo dein Geld Gutes bewirken soll. Felix erklärt, warum das klassische Stiftungsmodell im 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß ist und wie er mit Bcause einen völlig neuen Ansatz entwickelt hat. Dabei geht es nicht nur um die technische Innovation: Die Plattform schafft auch eine Community von "Impact Influencer*innen", die sich gegenseitig inspirieren und gemeinsam Wirkung entfalten. Spannend wird es auch, als Felix von seiner Vision erzählt: Er möchte das Geben aus der Nische holen und in die Mitte der Gesellschaft bringen. Denn gerade junge Menschen wollen ihr Geld nicht nur anlegen, sondern damit auch etwas bewegen. Mit bereits 2.500 User*innen nach nur einem Jahr zeigt sich: Der Bedarf ist da! Hör unbedingt rein und erfahre, wie du Teil dieser Bewegung werden und dein eigenes "Stiftungskonto" eröffnen kannst. Denn Felix ist überzeugt: Großzügigkeit macht nicht nur die Welt besser - sie macht auch glücklich! Über die Personen: [Gast] Felix Oldenburg ist Sozialunternehmer und Experte für Philanthropie. Als Vorstand der gut.org AG, der Muttergesellschaft von betterplace.org, und Mitgründer des Fintech-Startups bcause, setzt er sich für innovative Lösungen im gemeinnützigen Sektor ein. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz & Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodell -- Ideencouch #99 Kapital statt Mitleid – Ideencouch #117 Mietfrei wohnen – Ideencouch #52 Ehrenamtliche Organisation zu einem Unternehmen Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe -- SmartBusinessPlan -- InStart
Eins vorweg: Insekten sind extrem erfolgreich. 52% der beschriebenen Arten auf dem Globus sind Insekten. Die meisten leben in Nischen, sind hoch spezialisiert und können eine Sache besonders gut. Im Fall der Schwarzen Soldatenfliege, genauer ihrer Larve, ist das: Essen. Sie frisst organische Stoffe. Also genau das, was wir früher Biomüll genannt haben. Das Team um Jonas Finck von madebymade und REPLOID hat um sie herum einen industriellen Prozess entwickelt, um die Lücken in der Kreislaufwirtschaft zu schließen. Doch der Reihe nach. Wer Lebensmittel produziert, hat Reste. Es gibt Überproduktion, Maschinen werden gereinigt, etc. Es bleibt immer etwas übrig, das reich an Nährstoffen ist. Das lässt sich verwerten. Bislang gehen Bäcker, Nudelmacher und Ketchup-Quetscher hin und entsorgen ihre Reste, zum Beispiel in der nächsten Biogasanlage. Hier setzt Jonas an. Er bringt nicht nur die Larven vorbei, sondern gleich eine ganze Anlage. Die Lösung kommt zum Problem. Die jungen Larven fressen sich binnen sieben Tagen durch den Berg. Ihre Ausscheidungen sind 1a Dünger; der kann direkt aufs Feld. Die Larven selber verwandeln ihr Futter direkt in Proteine und Fett. Sie wandeln sich selbst zum idealen Tierfutter. Hund und Katze freuen sich schon. Das Beste: Was bleibt übrig? Nichts. Das Spannende an der Biologie: Das Insekt kann das schon immer. Wir müssen es nur wahrnehmen. Viel von Jonas' Job ist es daher, die Tiere genau zu beobachten und ihr Verhalten zu verstehen. Denn die Brücke, die Jonas' Larven schlägt, wird immer wichtiger. Der Bedarf an Tierfutter steigt drastisch an. Die üblichen Quellen versiegen allmählich; Schlachtnebenprodukte - ein wundervoll-furchtbares Wort für ein rückläufiges Thema. Die schwarze Soldatenfliege wird hier zum Nutztier, zur planbaren und nachhaltigen Rohstoffquelle. Als wäre es Landwirtschaft. Entsprechend sind Jonas und sein Team auch auf regionale Kreisläufe ausgerichtet, haben eine Anlage entwickelt, die immer noch zwischen Stall und Biogasanlage auf den Hof passt. Die Bio-Revolution im Hinterhof. Zu Gast: Dr. Jonas Finck, Gründer und CEO von madebymade, Chief Biology Officer @ REPLOID Group AGCreate your podcast today! #madeonzencastr
Dein Update zur Digitalisierung der Versicherungsbranche. In dieser Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Ulf Kühnapfel, Gründer und Chief Revenue Officer von virtualQ. virtualQ bietet seit dem Jahr 2014 ein vollautomatisches Rückruf- und Terminmanagement-System. Im Zusammenspiel mit Künstlicher Intelligenz hilft es Versicherern dabei, effizienter zu werden und Personalkosten zu sparen. Das Contact Center spielt eine wichtige Rolle für das Thema Kundenloyalität. Aktuell bringen technologische und kulturelle Veränderungen Bewegung in den Kundenservice. Im Zuge des Personalmangels bietet sich außerdem eine Chance hin zu neuen Innovationsschritten, sagt Ulf. virtualQ dockt sich mit seiner intelligenten Terminmanagementlösung an das System der Versicherer an. Die Möglichkeit eines exakt getimten Rückrufs schafft Transparenz und Vertrauen. Am Ende des Tages ließe sich mit einem automatisierten Rückrufsystem sogar die Kaufabsicht erhöhen, versichert Ulf. Außerdem werden Versicherer damit effizienter, können Personalkosten sparen und sich vom Markt differenzieren. Der Bedarf nach persönlichen Ansprechpartnern sieht Ulf dagegen nach wie vor. Vor allem, wenn es um komplexe Produkte oder emotionale Themen geht, wünschen sich Kunden den direkten Kontakt. In anderen Bereichen lässt sich indes mehr und mehr auf KI setzen, um automatisierte Lösungen anzubieten. Links in dieser Ausgabe Zur Homepage von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Jonas Piela Zum LinkedIn-Profil von Ulf Kühnapfel
Der Bedarf an nachhaltigen Energielösungen ist so groß wie nie zuvor. Spätestens seit der Klimakrise hat sich der Ruf nach umweltfreundlichen Technologien verstärkt. Das brachte den Stein für 1komma5° ins Rollen: Einem innovativen Unternehmen, das den traditionellen Energiemarkt infrage stellt, indem es Haushalte und Unternehmen weltweit miteinander vernetzt, um CO₂-freie Lebensstile zu ermöglichen. 1komma5° hat sich darauf spezialisiert, die größte und günstigste Plattform für die Installation von Klimatechnologie zu schaffen. Dabei steht die Vision im Mittelpunkt, dass jeder – unabhängig vom Einkommen – ein CO₂-freies Leben führen kann. Das Unternehmen bietet einen lückenlosen Service, der von der ersten Beratung bis zur Implementierung modernster Energiesysteme reicht. „Unser Ziel ist es nicht nur, die Energiewende zu beschleunigen, sondern auch sicherzustellen, dass sie für jeden zugänglich und bezahlbar ist. Wir glauben, dass wir durch technologische Innovation und gezielte Partnerschaften den CO₂-Fußabdruck drastisch reduzieren können und müssen,” reflektiert Jannik Schall, Chief Product Officer von 1komma5°. Kernfrage heute: Können technologische Innovationen das Energiemanagement grundlegend verändern und zur nachhaltigen Reduktion des CO₂-Fußabdrucks beitragen? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: https://1komma5grad.com/de LinkedIn von Jannik Schall: https://de.linkedin.com/in/jannik-schall LinkedIn von Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net Dies ist eine Podcast Produktion von PIABO Communications
"Der Bedarf und die Nachfrage nach Stahl ist da. Auch nach grünen Stahl", sagt Gunnar Groebler CEO des Stahlriesen Salzgitter auf dem Hamburger Investoren-Tag (HIT). "Wir müssen jetzt die Voraussetzungen schaffen und damit echte Wettbewerbsvorteile." Die Transformation von fossilen Energieträgern ist also nicht nur Herausforderung, sondern auch Chance. Beim Thema Strompreis allerdings fühlt sich Groebler von der Politik im Stich gelassen und spricht für die gesamte Industrie. "Es ist Aufgabe der Politik, Vertrauen und faire Wettbewerbsbedingungen zu schaffen. In Frankreich geht das doch auch. Dort kostet Strom 4 Cent, wir bezahlen 9 Cent." Groebler schildert die zyklischen Schwankungen im Stahlgeschäft und betont, dass das Jahr 2024 eine der größten Herausforderungen der letzten Jahrzehnte darstellt. Das Projekt "Salcos" ist auf Kurs und soll grünen Stahl durch den Wechsel zu Strom, Erdgas und Wasserstoff liefern. Groebler ist optimistisch, dass Salzgitter den Wandel meistern und mit dem richtigen Portfolio wettbewerbsfähig bleiben kann.
Für knapp 1,5 Millionen Schülerinnen und Schüler beginnen die Sommerferien. Sechs Wochen können sehr lang werden, wenn kein Geld da ist, um in den Urlaub zu fahren oder ins Schwimmbad oder Kino zu gehen. Kim Hartmann von „Mach dich stark“, der Initiative gegen Kinderarmut, erklärt: Jedes fünfte Kind in Baden-Württemberg ist von Armut betroffen.
In Deutschland werden mehrere tausend Spenderorgane gebraucht. Der Bedarf ist hoch – doch noch immer entscheiden sich viel zu wenige Menschen in Deutschland dafür. Damit die Organe gespendet werden können, muss zu Lebzeiten zugestimmt werden. Jetzt wurde eine Initiative vorgestellt, die einen anderen Lösungsansatz verfolgt. Wie genau sieht der aus? Warum ist Organspende so wichtig? Welche Alternativen gibt es? Darum geht es in der aktuellen Folge der Newsjunkies mit Jenny Barke und Lisa Splanemann. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Kann eine neue Chemie die Welt retten? Jedenfalls kann sie die Welt grundlegend verändern. Grünes Methanol, Kohlenstoff, Katalyse sind die Stichworte. Wenn dieser Wandel gelingt, ist das mindestens einen Nobelpreis wert, sagt Christian Vollmann. Er ist einer der Gründer von C1 und diese Woche zu Gast bei Michael.Doch der Reihe nach: Kohlenstoff ist der grundlegende Baustein unseres Wohlstands. Seit Jahrhunderten nutzen wir ihn, um Kunststoffe, Treibstoffe und eine Vielzahl von Produkten herzustellen, die unseren Alltag prägen. Genommen haben wir diesen Kohlenstoff hauptsächlich aus fossilen Quellen - Öl, Gas und Kohle - und am Ende landet er in der Atmosphäre als CO2. Davon landet dort so immer mehr, die Folgen sind bekannt. Entnehmen wir den Kohlenstoff hingegen aus der Luft und nutzen diesen dann für Produkte oder Treibstoffe, entsteht ein Kreislauf. In der Atmosphäre landet immer nur das CO2, das vorher schon dort war. Wie kommen wir an diesen Kohlenstoff? Der menschengemachte Elektroweg ist noch in Entwicklung. Aber nehmen wir doch Pflanzen. Wann immer die Sonne scheint, gewinnen sie Kohlenstoff aus der Luft, um damit zu wachsen. Damit ist der Kreislauf schon fast geschlossen. Aber wie werden Pflanzen zu Ausgangsstoffen der chemischen Industrie, wie zu Treibstoff? Indem wir aus ihnen Methanol erzeugen. Einfachen Alkohol, den, der blind macht. Damit schließen wir den Kohlenstoff-Kreislauf. Nutzen wir dafür erneuerbare Energien, ist das Methanol grün.Bislang ist das Verfahren aufwändig, schwerfällig, wenig flexibel und braucht große Mengen Energie. Hier kommt C1 mit ihrer neuen Chemie ins Spiel. Geht der Plan auf, können sie in drei Jahren die erste kommerziell taugliche Produktion in Betrieb nehmen.Der Bedarf ist gigantisch. Schifffahrt, Langstreckenflugzeuge und chemische Produktion. Überall, wo es um die stoffliche Nutzung von Kohlenstoff geht - oder sich Antriebe nicht elektrifizieren lassen. (Das schließt Autos ausdrücklich aus. Wer immer noch an eFuels in Autos glaubt, muss wirklich noch einmal in den Chemie-Unterricht. Ganz vorne anfangen).Das Team von C1 revolutioniert auf diesem Weg die etablierten Verfahren in der Chemieindustrie. Wie? Erläutert Christian. Sie wollen dreimal so schnell sein. C1 hat eine neue chemische Methode zur Katalyse entwickelt, die effizienter und weniger energieintensiv ist als bisherige Verfahren. Nicht im Labor, sondern im Rechner. Sie verändern das Ziel: Es geht um viele kleine und mittlere Anlagen, nicht unbedingt die großen. Und bei Erfolg werden wir binnen 15 Jahren die verfügbaren Pflanzenquellen alle erschlossen haben. Bis dahin muss der Elektroweg funktionieren, Kohlenstoff direkt aus der Luft zu gewinnen. Und diesen Erfolg, den brauchen wir.Zu Gast: Christian Vollmann, Founder and CEO C1 Green Chemicals AG
Ob Pflegeheim oder Service-Wohnen: Betreiberkonzepte standen noch bis vor Kurzem hoch in der Gunst professioneller Immobilieninvestoren. Seit der Zinswende und einiger Insolvenzen vor allem im Healthcare-Segment hat sich das teilweise geändert. Der Bedarf ist jedoch größer als je zuvor. Allein im Segment des Service-Wohnens fehlen bis zu 600.000 Wohneinheiten, im Premium-Segment sind es bis zu 100.000. Wie können Entwickler, Investoren und Betreiber künftig kooperieren, um ihre Interessen bestmöglich zu vereinen und gleichzeitig eine große Bandbreite an individuellen Wohnungs- und Serviceangeboten bereitzustellen? Dieser Frage geht Sonja Rösch in der aktuellen Ausgabe des PB3C Talk mit ihren beiden Gästen auf den Grund: Felix von Braun, Entwickler und Betreiber von Premium-Angeboten für Seniorenwohnen, sowie Investment- und Asset-Manager Berthold Becker beleuchten gemeinsam, worauf es aus ihrer Sicht jetzt ankommt. Wo ecken die unterschiedlichen Marktakteure gegenseitig an, wie lassen sich Generalmietverträge künftig gestalten und welche Kooperationsformen funktionieren wirklich? Das erfahren Sie hier.
Wir beleuchten die wachsende Bedeutung der 'Energieautarkie' vor dem Hintergrund globaler Unsicherheiten, wie Konflikte, Klimakrise und steigenden Energiepreisen. Dabei erkennen wir, dass Notstromlösungen, die einst ausschließlich kritischen Infrastrukturen vorbehalten waren, nun auch für den privaten Gebrauch erschwinglicher und wichtiger geworden sind. Der Bedarf steigt kontinuierlich, und obwohl Wohnungsbesitzer mit spezifischen Herausforderungen konfrontiert sind, gibt es auch hier flexible und kosteneffiziente Lösungen. Aus diesem Grund werde ich in den kommenden Episoden die Notstromversorgung an Hand von Powerstations weiter ausführen und hierzu darf ich mich auch dem Know-How und der Fachexpertise seitens der Firma ELAMG bedienen.
Die Wissenschaft versteht das Zusammenspiel von Natur und Haut immer besser. Die Haut ist permanent äußeren Reizen ausgesetzt – und wird vom Körper als letztes Organ mit Vitalstoffen und lebenswichtiger Feuchtigkeit versorgt. Der Bedarf ist spürbar, und die Möglichkeiten, unser größtes (und schönstes) Organ im Alltag zu unterstützen, sind stetig gewachsen. Hautpflege ist ein Langstreckenlauf. Schäden und Überlastungen werden zeitlebens gespeichert. Hier können Sie proaktiv entgegensteuern: Essenziell sind Auswahl und Einsatzzeitpunkte der Wirkstoffe. Wer richtig pflegt, liegt vorn. TetCode4® ist eine Entwicklung von Prof. Dr. Steinkraus, mit dem Ziel, die Struktur der Haut zu verbessern. Es gibt zwei Wege, TetCode4 zu verstehen. Zum einen ist TetCode4 eine hoch wirksame dermatologische Formel, welche die Brücke zwischen natürlichen Wirkstoffen und wissenschaftlicher Expertise schlägt: Bridging Nature and Science. Zum anderen und aus Sicht der Anwendung stellt TetCode4 eine exzellente Pflege für die Gesundheit und Vitalität der Haut dar, die an natürlicher Schönheit und Strahlkraft gewinnt und dies durch Wohlbefinden zeigt. Besonders freuen wir uns Prof. Dr. Steinkraus in unserer heutigen Folge zu begrüßen, herzlich willkommen. Website: https://steinkraus.com Instagram: @profdrsteinkraus Facebook: @Prof. Dr. Steinkraus Willkommen beim Gesundheitspodcast vom ALPHAtauern Health Resort. Wöchentlich treffen wir unterschiedlichste Expert*innen und stellen Fragen zu Themen aus Wissenschaft & Forschung, Medizin & Longevity, Sport & Bewegung, Ernährung & Supplements, Beauty & Skincare, sowie Mindfulness & Psychologie. Wir suchen Antworten auf die Fragen „Was macht ein gesundes Leben aus?“ oder „Was kann ich dafür tun, möglichst lange fit zu bleiben?“ und vielleicht lässt sich mit diesem Wissen sogar ein längeres Leben führen. Bei Fragen, Wünsche oder Anregungen rund um unseren Podcast stehen wir Euch gerne unter der E-Mail Adresse: bernhard@alphatauern.at zur Verfügung. Hinterlasst uns doch gerne eine Bewertung und Rezension auf den Plattformen. Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund. #alphatauern #alphahealth #longevity
Mit Mirjana Spoljaric Egger steht seit Herbst 2022 zum ersten Mal eine Frau an der Spitze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Ihr Amt hat die ehemalige Spitzendiplomatin in einer Zeit multipler Krisen angetreten. Barbara Bleisch trifft die gewiefte Verhandlerin zum Gespräch. Das IKRK mit Sitz in Genf hat Tradition. Im 161. Jahr ihres Bestehens steht die Hilfsorganisation, deren Auftrag der Schutz des humanitären Völkerrechts ist, vor gewaltigen Herausforderungen. Not, Leid und Elend nehmen weltweit zu, nicht zuletzt aufgrund der Klimakrise. Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine hat das IKRK die grösste Mission in seiner Geschichte zu bewältigen. Auch im Krieg in Israel und Gaza ist die Organisation gefordert mit der Übergabe befreiter Geiseln, dem Besuch von Gefangenen und dem Transport von Hilfsgütern. Der Bedarf an finanziellen Mitteln ist in den letzten Jahren stark angestiegen und Präsidentin Mirjana Spoljaric Egger sah sich gezwungen, kurz nach Amtsantritt Budgetkürzungen und Entlassungen anzukündigen. Wie führt man in der Krise, wenn der Druck von innen und aussen zunimmt? Wie lässt sich noch an das humanitäre Völkerrecht glauben, wenn es selbst von Grossmächten mit Füssen getreten wird? Und lässt sich mit gutem Gewissen mit Kriegsverbrechern verhandeln, um Zugang zu Gefangenen und Opfern zu erhalten? Barbara Bleisch trifft die ehemalige Mitarbeiterin der UNO und Spitzendiplomatin zum Gespräch. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 14. Januar 2024.
Mit Mirjana Spoljaric Egger steht seit Herbst 2022 zum ersten Mal eine Frau an der Spitze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Ihr Amt hat die ehemalige Spitzendiplomatin in einer Zeit multipler Krisen angetreten. Barbara Bleisch trifft die gewiefte Verhandlerin zum Gespräch. Das IKRK mit Sitz in Genf hat Tradition. Im 161. Jahr ihres Bestehens steht die Hilfsorganisation, deren Auftrag der Schutz des humanitären Völkerrechts ist, vor gewaltigen Herausforderungen. Not, Leid und Elend nehmen weltweit zu, nicht zuletzt aufgrund der Klimakrise. Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine hat das IKRK die grösste Mission in seiner Geschichte zu bewältigen. Auch im Krieg in Israel und Gaza ist die Organisation gefordert mit der Übergabe befreiter Geiseln, dem Besuch von Gefangenen und dem Transport von Hilfsgütern. Der Bedarf an finanziellen Mitteln ist in den letzten Jahren stark angestiegen und Präsidentin Mirjana Spoljaric Egger sah sich gezwungen, kurz nach Amtsantritt Budgetkürzungen und Entlassungen anzukündigen. Wie führt man in der Krise, wenn der Druck von innen und aussen zunimmt? Wie lässt sich noch an das humanitäre Völkerrecht glauben, wenn es selbst von Grossmächten mit Füssen getreten wird? Und lässt sich mit gutem Gewissen mit Kriegsverbrechern verhandeln, um Zugang zu Gefangenen und Opfern zu erhalten? Barbara Bleisch trifft die ehemalige Mitarbeiterin der UNO und Spitzendiplomatin zum Gespräch. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 14. Januar 2024.
Zart besaitet Die Epiphone wurde mit neuen Saiten von Elixir aufgezogen. Das sind wahre Fingerschmeichler. Allerdings kommen sie mir sehr weich vor. Also sie sind nicht so straff gespannt. Das könnte aber auch am Durchmesser liegen. Ich habe da leider nicht aufgepasst, was vorher aufgezogen war. Vertikutiert Unser Maschinenfuhrpark für die Rasenpflege wurde um einen elektrischen Vertikutierer erweitert. Knoblauch Von der lieben Dotti aus dem Podcast: Die Hörmupfel bekam ich den Tipp den frischen Knoblauch direkt in Öl einzulegen. Ich habe das nun direkt ausprobiert. Einen Teil hab ich püriert und einen anderen Teil die ganzen Zehen in Öl gepackt. Im Kühlschrank kann das nun neben Oliven und Gürkchen auf den Einsatz warten. PVA Ausbau Nach dem das Balkonkraftwerk so gut produziert haben planen wir nun eine richtige PV-Anlage. Wir haben das Dach noch einmal korrekt ausgemessen. Auf etwas mehr als 40qm bekommen wir 18 Module. Damit sollten 7,9kWp Leistung zu erzielen sein. Der Bedarf an einem passenden Akku, Wechselrichter und das nötige Kleinzeug sind ermittelt und ein Angebot wird eingeholt. Hoffentlich geht es hier nun schnell voran, damit ich noch ein paar der sommerlichen Sonnenstrahlen einfangen kann. Urlaub Zug- und Fährtickets für die Reise nach Spiekeroog gebucht. Da fängt der Urlaub schon am Bahnhof an. Angegrillt Ein paar selbstgemachte Bratwürste von Papa und Pilze. Dazu gab Kartoffelsalat. Barbier Ich hatte ja keine Ahnung was ich all die Jahre verpasst habe. Anstelle eines gewöhnlichen Friseur:inn hab ich den neuen ortsansässigen Barbier ausprobiert. Und es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Von der Kopfmassage über heiße Tücher zu scharfen Messern. Es war einfach ein wunderbares Verwöhnprogramm. Dazu noch ein Haarschnitt wie ich ihn mir immer vorgestellt hab. Hier werde ich auf jeden Fall Stammgast. Osterhasen Die Buben haben dieses Jahr beschlossen, dem Osterhasen unter die Arme zu greifen und selbst Eier zu färben. Die sind sehr schön geworden und damit wünsche ich euch wunderschöne Ostern, tolle und erholsame Tage und man hört sich. Das Intro ist ein Teil des Titels: Storybook by scottholmesmusic.com https://scottholmesmusic.com/royalty-free-music/storybook/
Warum Lehrlinge mit ihrer Ausbildung nicht zufrieden sind und die Zukunft in Green Jobs liegt Der Bedarf an Fachkräften ist groß, trotzdem bilden nicht alle Unternehmen, die es könnten, Lehrlinge aus. Dazu kommt, dass die Ausbildungsbedingungen nicht überall gut sind. Nur zwei von drei Lehrlingen sind mit ihrer Ausbildung zufrieden: Unbezahlte Überstunden, ausbildungsfremde Tätigkeiten, kein Ausbildungsplan und mangelnde Ausbildungsdokumentation sind die Ursachen. Wir denken vor, was es braucht, damit alle Lehrlinge mit ihrer Ausbildung zufrieden sein können und warum Green Jobs und das erste Klimaschutz-Ausbildungszentrum in Niederösterreich ein Garant dafür sind, den Fachkräftebedarf zu decken. Gäste dieser Folge: Richard Tiefenbacher, Vorsitzender der Österreichischen Gewerkschaftsjugend (ÖGJ) Christian Farthofer, Vorstandsvorsitzender bfi NÖ (Berufsförderungsinstitut Niederösterreich) Shownotes: 5. Österreichischer Lehrlingsmonitor: https://lehrlingsmonitor.at ÖGJ: www.oegj.at BFI NÖ: https://www.bfinoe.at/ Erstes Klimaschutz-Ausbildungszentrum: https://www.awblog.at/Arbeit/europas-erstes-klimaschutz-ausbildungszentrum AMS: www.ams.at Grüne Lehrberufe: https://bit.ly/grüne_lehrberufe Green Jobs: https://bit.ly/OEGB_Green_Jobs Wo sind all die Fachkräfte: https://bit.ly/fachkraefte_wo
Hessischer Abgeordneter verlässt die AfD, so wird das neue Altstadtfest in Limburg und Industrie an Lahn-Dill erzielt Umsatzrekord – und klagt trotzdem. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. https://www.mittelhessen.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/streiks-kosten-lufthansa-100-millionen-euro-3387964 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-hessen/streit-bei-afd-in-hessen-abgeordneter-verlaesst-fraktion-3387539 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/so-wird-das-neue-altstadtfest-in-limburg-3388374 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/biedenkopf/viele-hausaerzte-im-hinterland-stehen-kurz-vor-der-rente-3385064 https://www.mittelhessen.de/lokales/lahn-dill-kreis/landkreis-lahn-dill/industrie-an-lahn-dill-erzielt-umsatzrekord-und-klagt-3387788 Ein Angebot der VRM.
Sandra Holzes Business-Kick: Online-Marketing und Erfolgstipps für dein Business
"Der Bedarf nach TikToks und Instagram-Reels ist extrem groß. Denn es ist der beste Weg, um Reichweite für Personen und Unternehmen aufzubauen." Das sagt Nico Hausmann. Seine Aussage hat mich neugierig gemacht, deshalb freu ich mich Nico heute als Gast in meinem Podcast zu haben. Nico hat schon mit 19 Jahren sein eigenes Marketing Unternehmen gegründet und produziert für viele bekannte Unternehmen Social Media Marketing Kampagnen. Im Interview gibt er heute einen Einblick in seine aktuellen Social Media Projekte, teilt seine Erfahrungen und erklärt alles rund ums Thema Reels-Marketing. Ich bin mir ziemlich sicher dass für jeden heute ein AHA-Moment dabei ist. In dieser Folge sprechen wir über, die aktuelle Bedeutung von Reels und allgemein Social Media Marketing Reels und wie du dein Reels-Projekt so umsetzt, dass du deine Zielgruppe erreichst und neue Kunden gewinnst Sales-Funnel auf Social Media die Videoproduktion und was du dabei für deinen organischen Content beachten solltest Hier findest du alle Infos zu Nico und seinen Social Media Reels Projekten (und das natürlich auf fast allen Social Media Kanälen): Nicos Webseite Instagram Youtube TikTok Spotify Story-Emails: Hol dir 39 Quellen für unterhaltsame Stories, die deine Leser lieben werden. >>> Werd zum Postfach-Liebling: https://sandraholze.com/story-emails Bestseller-Emails: der Kurs für Online-Unternehmer, die mit wirksamen Emails mehr Umsatz machen wollen >>> Trag dich in die Warteliste ein! https://sandraholze.com/bestseller-emails-warteliste
Im Jahr 2050 werden voraussichtlich zehn Milliarden Menschen auf dem Planeten leben. Der Bedarf an Lebensmitteln wächst und bringt unser Ernährungssystem schon jetzt an seine Grenzen. Eine Antwort auf die Frage, wie sich in Zukunft nachhaltige und gesunde Ernährung miteinander verbinden lassen, liefert die Planetary Health Diet. Ernährungsexperte Achim Sam und Moderatorin Julia Rohrmoser klären über die Vor- und Nachteile dieser Ernährungsform auf, die von der EAT-Lancet-Kommission ins Leben gerufen wurde. Lassen sich Gesundheit und Nachhaltigkeit verbinden? Die Antwort hört ihr in dieser Folge ISS SO!
Der Bedarf liegt bei 107,8 Milliarden, im Wehretat sind Mittel für 51,9 Milliarden – bei der Bundeswehr klafft 2028 ein großes Finanzierungsloch.
Mit Mirjana Spoljaric Egger steht seit Herbst 2022 zum ersten Mal eine Frau an der Spitze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Ihr Amt hat die ehemalige Spitzendiplomatin in einer Zeit multipler Krisen angetreten. Barbara Bleisch trifft die gewiefte Verhandlerin zum Gespräch. Das IKRK mit Sitz in Genf hat Tradition. Im 161. Jahr ihres Bestehens steht die Hilfsorganisation, deren Auftrag der Schutz des humanitären Völkerrechts ist, vor gewaltigen Herausforderungen. Not, Leid und Elend nehmen weltweit zu, nicht zuletzt aufgrund der Klimakrise. Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine hat das IKRK die grösste Mission in seiner Geschichte zu bewältigen. Auch im Krieg in Israel und Gaza ist die Organisation gefordert mit der Übergabe befreiter Geiseln, dem Besuch von Gefangenen und dem Transport von Hilfsgütern. Der Bedarf an finanziellen Mitteln ist in den letzten Jahren stark angestiegen und Präsidentin Mirjana Spoljaric Egger sah sich gezwungen, kurz nach Amtsantritt Budgetkürzungen und Entlassungen anzukündigen. Wie führt man in der Krise, wenn der Druck von innen und aussen zunimmt? Wie lässt sich noch an das humanitäre Völkerrecht glauben, wenn es selbst von Grossmächten mit Füssen getreten wird? Und lässt sich mit gutem Gewissen mit Kriegsverbrechern verhandeln, um Zugang zu Gefangenen und Opfern zu erhalten? Barbara Bleisch trifft die ehemalige Mitarbeiterin der UNO und Spitzendiplomatin zum Gespräch.
Mit Mirjana Spoljaric Egger steht seit Herbst 2022 zum ersten Mal eine Frau an der Spitze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK). Ihr Amt hat die ehemalige Spitzendiplomatin in einer Zeit multipler Krisen angetreten. Barbara Bleisch trifft die gewiefte Verhandlerin zum Gespräch. Das IKRK mit Sitz in Genf hat Tradition. Im 161. Jahr ihres Bestehens steht die Hilfsorganisation, deren Auftrag der Schutz des humanitären Völkerrechts ist, vor gewaltigen Herausforderungen. Not, Leid und Elend nehmen weltweit zu, nicht zuletzt aufgrund der Klimakrise. Mit dem Krieg Russlands gegen die Ukraine hat das IKRK die grösste Mission in seiner Geschichte zu bewältigen. Auch im Krieg in Israel und Gaza ist die Organisation gefordert mit der Übergabe befreiter Geiseln, dem Besuch von Gefangenen und dem Transport von Hilfsgütern. Der Bedarf an finanziellen Mitteln ist in den letzten Jahren stark angestiegen und Präsidentin Mirjana Spoljaric Egger sah sich gezwungen, kurz nach Amtsantritt Budgetkürzungen und Entlassungen anzukündigen. Wie führt man in der Krise, wenn der Druck von innen und aussen zunimmt? Wie lässt sich noch an das humanitäre Völkerrecht glauben, wenn es selbst von Grossmächten mit Füssen getreten wird? Und lässt sich mit gutem Gewissen mit Kriegsverbrechern verhandeln, um Zugang zu Gefangenen und Opfern zu erhalten? Barbara Bleisch trifft die ehemalige Mitarbeiterin der UNO und Spitzendiplomatin zum Gespräch.
Der Bedarf an Hilfe für Menschen in Not steigt. Die Spendenbereitschaft sei jedoch gesunken, sagt Carsten Shabosky aus der WDR-Wirtschaftsredaktion. Karin Fürhaupter, Vorsitzende der Kölner Tafel, erklärt, welche Arten von Spenden der Tafel helfen. Von WDR 5.
Louise Öfverström ist seit 1. Januar 23 CFO bei Nemetschek. Die Stationen davor Thyssen, Rolls-Royce, Clariant, Linde und MAN. Aus der Industrie in die Softwarebranche. "Nemetschek war für mich die perfekte Krönung. Hier kommen wir von der Lösungsseite und können den Kunden helfen, ihre Prozesse zu digitalisieren." Der Bedarf nach Digitalisierung ist groß, die Baubranche steckt diesbezüglich in den Kinderschuhen. "Verschwendung ist, wo man die Materialien nicht optimal einsetzen kann. Hier hilft unsere Software. Weltweit." Die Transformation bei Nemetschek zu SaaS / Abomodellen ist weit vorangeschritten und liegt aktuell bei 75 %. "Das Wachstum kommt aber aus den Fundamentals, den Makrotreibern, der Wirtschaft und den Industrien, in denen wir tätig sind." Zahlen nach Q3/2023: +13 % Umsatzwachstum, 20 % EBITDA-Steigerung, Marge 33 %. Nemetschek hat die Umsatzprognose für Gesamtjahr 2023 erhöht und erwartet die EBITDA-Marge am oberen Ende der Prognose.
Ein Standpunkt von Wilfried Schuler.Nachdem der grüne Wasserstoff etwas schwächelt, treibt ihn nun der grüne Ammoniak vor sich her, durch das Dorf der Leichtgläubigen. Grüner Ammoniak als Energieüberträger, als Treibstoff, der Hoffnungsträger und der Superdünger, der die Menschheit vor dem Hunger gerettet hat. Die ersten beiden Punkte sind falsch, der letzte bedarf der Erklärung.Eine Pflanze nimmt nur Nitrat auf. Dieses Nitrat wird im Erdreich durch Nitrifizierungsbakterien erst aus Ammoniak gebildet. Das ist die tatsächliche Abfolge der Düngung. Und die historische Entwicklung der Nitrat/Ammoniak Chemie verlief genauso. Wilhelm Ostwald, der herausragende Chemiker seiner Zeit, entwickelte sein Salpetersäureverfahren und diente es der Reichskriegsleitung an. Der Bedarf für Salpetersäure war militärisch. Der geniale Stratege Ostwald führte Haber auf den Weg zum Vorprodukt der Salpetersäure, dem Ammoniak. Es tut der Leistung von Dr. Fritz Haber keinen Abbruch, aber ohne die Führung aus dem Hintergrund hätte es sein Verfahren so nicht gegeben. Etwas über GewitterSeit es eine Atmosphäre und damit das Wetter gibt, kommt es zu elektrostatischen Aufladungen in den Wolken, die sich anschließend wieder entladen. Im Alltag wird diese Erscheinung Gewitter genannt. Eine sichtbare Erscheinung des Gewitters ist der Blitz.Die Wissenschaft hat über Jahrzehnte Daten gesammelt. Man weiß heute, dass bis zu hundert Blitzentladungen pro Sekunde weltweit auftreten. Es gibt mehr Gewitter in den Tropen als in den höheren Breiten. Allerdings dauern die nichttropischen Gewitter durch Seitenwindversatz bedingt länger und setzen deshalb mehr Energie frei. In den Wolken werden große Energiemengen ausgetauscht, man hat Ströme von über 30.000 Ampere und Spannungen von hunderttausend Volt beobachtet. Das Produkt aus Stromstärke und Spannung ist die elektrische Leistung P, mit der Maßeinheit Watt. Man kann leicht ausrechnen, dass gewaltige Energien im Spiel sind. Die elektrische Leistung der Blitze liegt im Bereich von Gigawatt.Eine zweite Erscheinung, die durch die Entladung hervorgerufen wird, ist der Donner. Eine schockartige Abfolge von Verdichtungen der Luft. Schallwellen übertragen mechanische Energie in Form von Longitudinalwellen. Schwingungen in der Fortpflanzungsrichtung. Bei einem richtigen Gewitter wackelt buchstäblich die Wand. Etwa die Hälfte aller Blitze entladen sich in der Atmosphäre. Der Rest schlägt auf der Erde oder in Gewässern ein. Es kann auch von der Erde in den Himmel blitzen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gruene-salpetersaeure-von-wilfried-schuler+++Bildquelle: Abramov Michael / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Für die neue Folge unseres Podcasts InterACT Insights hatten wir einen echten Podcast-Fan zu Gast: Fabio Merkens, Gewinner des MAT Award 2022. Im Familienunternehmen Merkens Real Estate entwickelt er Senioren-Immobilien, Kitas und Wohnungen, vorwiegend im Rheinland und im Ruhrgebiet. Mit den aktuellen Rahmenbedingungen durch hohe Finanzierungs- und Baukosten kein einfaches Geschäft. Hinzu kommen zahlreiche Insolvenzen bei Betreibern – da gleicht das aktuelle Bild der anrollenden Insolvenzrolle bei Projektentwicklern. Wie steht es also um den Markt des Seniorenwohnens? Der Bedarf ist ohne Frage groß – aber lässt sich auch ein bezahlbares Angebot schaffen? Was tun die Kommunen? Was die Politik? Darüber hat Markus Gerharz mit Fabio gesprochen. Außerdem ging es auch um sein Engagement beim BFW Nordrhein-Westfalen und den Immobilienjunioren & um die Altbier-Kölsch-Grenze, auf der Fabio aufgewachsen ist. Viel Vergnügen bei der neuen Folge InterACT Insights.
Fredo Erxleben vom Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf erzählt uns, wie er und seine KollegInnen WissenschaftlerInnen, DoktorantInnen und Postdocs Programmieren beibringt. Der Bedarf an Training ist riesig. Der Bedarf an Ausbildern auch. In dieser Folge schauen wir ein wenig hinter die Kulissen und Fredo erzählt welche Herausforderungen es bei den Trainingsprogrammen gibt.Hier ein paar links:https://hifis.net HIFIS Platform (Helmholtz Federated IT Services)https://hifis.net/services/overall/learning-materials Lehrmaterialienhttps://www.helmholtz-hida.de/en/ HIDA (Helmholtz Information and Data Science Academy)https://www.helmholtz-hida.de/course-catalog/en/ HIDA Kurskatalog (beinhaltet auch die Kurse von Fredo)https://software-carpentry.org/ Software Carpentrieshttps://www.gather.town/ Gathertown - die App die Fredo und das Team in den online Kursen benutzenhttps://www.helmholtz.de/en/research/challenges/information-data-science/helmholtz-incubator/ Helmholtz Inkubatorhttps://hifis.net/services/software/consulting.html Helmholtz Consultinghttps://zenodo.org/record/7669752 Fredo's Vortrag bei der deRSE 2023Support the Show.Thank you for listening and your ongoing support. It means the world to us! Support the show on Patreon https://www.patreon.com/codeforthought Get in touch: Email mailto:code4thought@proton.me UK RSE Slack (ukrse.slack.com): @code4thought or @piddie US RSE Slack (usrse.slack.com): @Peter Schmidt Mastadon: https://fosstodon.org/@code4thought or @code4thought@fosstodon.org LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/pweschmidt/ (personal Profile)LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/codeforthought/ (Code for Thought Profile) This podcast is licensed under the Creative Commons Licence: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
Wohnen ist ein brandheißes Thema. Der Bedarf wächst, die Preise explodieren. Der Wohnungsbau ist eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben, vor allem in den Städten. Insbesondere günstiger Wohnraum fehlt. Sozialverbände und Bauwirtschaft kritisieren die Bundesregierung und fordern mehr Förderung des Wohnungsbaus.
Fragt man Unternehmer nach den Themen, die sie am meisten beschäftigen, sagen 90 % der Leute: “Fachkräfte- und Mitarbeitermangel”. Das betrifft das gesamte Unternehmen - und auch den Vertrieb. Und mittlerweile gibt es sehr kreative Lösungsansätze für dieses Problem. Deswegen sprechen wir heute mit Dominic Blank, einem der Gründer von Hyrise. Dem Unternehmen, das in der HÖHLE DER LÖWEN den Millionen-Deal platzen ließ. Gemeinsam rücken sie dem Problem des Vertriebler-Mangels auf den Pelz: indem sie Quereinsteiger finden und in einem Online-Boot-Camp zu echten Sales-Champions ausbilden. Ein spannendes Thema. Ich frage Dominic heute: Warum habt ihr euch ausgerechnet für das Thema “Sales”, also "Vertrieb" entschieden? Wo findet ihr eure Talente? Wie funktioniert diese Ausbildung, sodass am Ende aus einem Rohdiamanten eine Spitzenkraft wird? Wer bezahlt das Ganze? Was ist überhaupt ein moderner, digitaler Vertrieb? Denn die Zeiten, in denen Herren mit schlechten Krawatten von Tür zu Tür laufen, sind im digitalen Zeitalter wohl eher passé. Wie funktioniert Vertrieb auf Augenhöhe? Ist jeder für diesen Job geeignet? Der Bedarf an guten Vertrieblern ist riesig, denn echte Vertriebsausbildungen gibt es nicht. Weder bei der IHK noch an irgendeiner Uni dieser Welt. Und nicht jedes Unternehmen kann es sich leisten, gleich eine eigene Academy ins Leben zu rufen, um neue Leute auszubilden. Auch deshalb konnte es sich Hyrise leisten, den Deal in der HÖHLE DER LÖWEN abzulehnen. Es läuft.
Mehr als 300 Medikamente sind kaum lieferbar. Der Bedarf ist wegen vieler Krankheitsfälle höher als sonst. Deutschland hat sich abhängig gemacht von wenigen Lieferanten. Wie konnte das passieren? Und was kann jetzt helfen? Das fragen die Newsjunkies Henrike Möller und Bruno Dietel.
Rüstungslieferanten außerhalb Europas würden derzeit mehr auf dem europäischen Markt absetzen, weil sie schneller produzierten, sagte Militärexperte Christian Mölling im Dlf. Der Bedarf werde daher oft nicht aus Europa gedeckt.Noll, Andreaswww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Der Bedarf an fossilen Brennstoffen und der Ausstoß klimaschädlicher Gase durch das Militär ist enorm. Wie kommen die hohen Emissionen des Militärs zustande? Darüber spricht Moses Fendel im Podcast mit Carolin Wahnbaeck, die zu dem Thema recherchiert hat. Außerdem im Was Jetzt?-Update: Heute sollen “die finanziellen Baustellen zwischen Bund und Ländern” endlich beseitigt werden, sagte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) im Vorfeld der Verhandlungsrunde zwischen Bund und Ländern. Über welche Themen gestritten wird, fasst Moses Fendel im Podcast zusammen. Russland steigt wieder in das Abkommen zum Export von Getreide aus der Ukraine über das Schwarze Meer ein. Nach Angriffen auf die russische Schwarzmeerflotte hatte Russland das Abkommen zunächst ausgesetzt. Unterdessen soll die russische Militärführung Gespräche geführt haben, um zu erörtern, wie eine taktische Atomwaffe gegen die Ukraine eingesetzt werden könnte. Bei den Parlamentswahlen in Israel hat das rechts-religiöse Lager die Mehrheit der Sitze gewonnen. Was der Sieg der Ultrarechten für Israel bedeutet, erklärt Steffi Hentschke, Journalistin in Tel Aviv. Was noch? Weltrekord: In Tokio haben sich 178 Menschen getroffen, die alle diesen Vor- und Nachnamen haben. (https://english.kyodonews.net/news/2022/10/908a71a81865-hirokazu-tanakas-set-world-record-for-meeting-of-people-with-same-name.html) Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Klimakrise: Überdurchschnittlicher Temperaturanstieg in Europa gemessen (https://www.zeit.de/wissen/2022-11/klima-europa-anstieg-klimawandel-naturkatastrophe) Ministerpräsidentenkonferenz: Ohne Ergebnis (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/ministerpraesidentenkonferenz-stabilisierungsfonds-energiekrise-entlastung-olaf-scholz) Energiekrise: Kabinett beschließt Einmalzahlung für Gaskunden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/gas-einmalzahlung-dezember-kabinett) Krieg gegen die Ukraine: Russland kehrt zu Getreideabkommen zurück (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/russland-ukraine-getreideabkommen-wieder-aufgenommen-un-tuerkei) Angriff auf die Schwarzmeerflotte: Ein neuer Vorwand für Wladimir Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/schwarzmeerflotte-ukraine-russland-krieg-getreideabkommen) Israel: Wahl der Knesset (https://www.zeit.de/thema/israel) Parlamentswahl: Warum die Ultrarechten in Israel so stark sind (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/parlamentswahl-israel-benjamin-netanjahu-extremismus)
Aktuell ist er schon wieder unterwegs - diesmal nicht mit dem Faltrad, sondern mit einem Alltagsrad. Und der Kategorisierung von elektrifizierter oder Dieselstrecke, Barrierefreiheit, Internet- und Handyempfang. Anfang April diesen Jahres wagte sich Jon mit einer Idee an die Öffentlichkeit, die schon lange in ihm schlummerte: Er bat darum, ihm bei der Finanzierung des #CrossBorderRail-Projekts zu helfen. Innerhalb von vier Tagen war sein Spendenaufruf erfolgreich, die Projektplanung begann. Zusammenstellung der Fahrpläne, Fahrkarten und der Logistik für eine Reise, die insgesamt mehr als 30.000 km, mehr als 180 Züge und 40 Reisetage umfassen sollte. Von Haparanda bis Athen, von Lisboa bis Suwałki, von Valenciennes bis Poprad – keine Grenze, die man mit dem Zug überqueren kann, blieb unerforscht. "Der Bedarf und die Notwendigkeit liegen auf der Hand - wenn wir in Europa unsere Verkehrssysteme dekarbonisieren wollen, müssen wir mehr Menschen von Flugzeugen und Autos auf die Bahn umsteigen lassen. Aber Eisenbahnsysteme innerhalb der einzelnen Länder funktionieren immer besser, als wenn man eine Grenze von einem Land zum anderen überqueren muss. Deshalb ist es wichtig, dieses Projekt zu verbessern." Die Binnengrenzen der EU sind eigentlich abgeschafft, zumindest die meisten. Aber, wer über eine Grenze mit der Bahn fahren will, der bemerkt die Existenz der alten Grenzen oft noch, denn man stößt oft genug auf ein Hindernis. Unser Gast Jon Worth hat alle Binnengrenzen der EU mit der Bahn (oder dem Rad) überquert und herausgefunden: Oft müsste nur wenig gemacht werden, damit sich das Angebot deutlich verbessert. Denn: Wir wollen in Deutschland die Fahrgastzahlen verdoppeln, Züge statt Flieger nehmen. Aber wie ist das Bahnsystem in Europa darauf vorbereitet? Jon hat sich dieser Frage gestellt und ALLE internen Grenzen in Europa mit den Bahnen bereist - auch wenn er dabei nicht immer in einer Bahn saß oder sitzen konnte. Doch davon mehr im Podcast. “Die gute Nachricht ist, dass die Schieneninfrastruktur in vielen Teilen Europas bereits sehr gut ist, so dass die Ausweitung des internationalen Personenverkehrs weder kompliziert noch teuer ist. Vielerorts geht es nur darum, mehr Züge auf bestehenden Strecken fahren zu lassen, die Fahrpläne zu überarbeiten und Datenprobleme zu beheben – vieles kann getan werden, ohne neue Gleise zu bauen”, so Jon.
Der deutsche Zahnarzt Alexander Schafigh hat im Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Chios eine Zahnklinik eröffnet. Der Bedarf ist riesig.
Jahn, Theklawww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Im Zuge der Energiewende werden mehr Windräder, Photovoltaik-Anlagen und Elektroautos produziert. Der Bedarf an z.B. Lithium, Kupfer, Nickel und Cadmium wird steigen. Aber oft ist der Abbau dieser Metalle und Rohstoffe mit der Ausbeutung von Menschen und Umwelt verbunden. im Gespräch mit Armin Paasch, Referent für Politik und Globale Zukunftsfragen bei Misereor
Am 15. Mai 2022 stimmen die Schweizer Stimmberechtigten über die Änderung des Transplantationsgesetzes ab. Wer sich zu Lebzeiten nicht aktiv gegen eine Organspende entscheidet, soll Organspender:in werden – ausser die Angehörigen bezeugen nach dem Tod der Spender das Gegenteil. In den vergangenen fünf Jahren haben in der Schweiz im Schnitt jährlich rund 450 Menschen eines oder mehrere Organe einer verstorbenen Person erhalten. Der Bedarf an Organen ist allerdings deutlich grösser. Eine Transplantation ist heute nur möglich, wenn die verstorbene Person der Spende zu Lebzeiten zugestimmt hat (Zustimmungslösung). Wer seine Organe nicht spenden möchte, soll dies neu zu Lebzeiten festhalten. Bundesrat und Parlament befürworten diese sogenannte «Wiederspruchslösung», ebenso Philipp Kutter, Mitte-Nationalrat aus dem Kanton Zürich. Nein sagt Verena Herzog, SVP-Nationalrätin und Mitglied des überparteilichen Abstimmungskomitees «NEIN zu Organentnahme ohne Zustimmung».
Reifen aus Löwenzahn – klingt erstmal skurril, funktioniert aber ausgesprochen gut. „Der Bedarf an Kautschuk wächst weltweit und wir wollen den Mehrbedarf mit Kautschuk aus Löwenzahn decken“, erklärt Dr. Carla Recker. Die promovierte Chemikerin gilt bei Continental als „Frau Löwenzahn“ und leitet schon seit über zehn Jahren das sogenannte Taraxagum-Projekt. Im Gespräch mit Oliver Forster gibt sie nicht nur Einblicke in die spannende Forschungsarbeit. Sie beschreibt auch die Prozesse der Kautschukverarbeitung und erklärt, wie ein Reifen überhaupt aufgebaut ist. Übrigens: Der erste, in Serie gefertigte Fahrradreifen aus Löwenzahn-Kautschuk ist schon im dritten Jahr auf dem Markt. Wenn ihr Feedback, Fragen oder Anregungen zum Reifen-Podcast habt, dann mailt gerne an podcast@media-continental.de.
In der Schweiz gab es bislang keine Meldeplattform für Pädokriminalität im Internet. Zwei Organisationen lancieren nun eine solche Plattform, in Absprache mit dem Bund. Der Bedarf ist gross: Allein letztes Jahr hat das Bundesamt für Polizei 1'400 Verdachtsfälle an die Kantone gemeldet. Weitere Themen: Nimmt eine Parlamentarierin während ihres Mutterschaftsurlaubs an Parlamentssitzungen teil, erhält sie ab sofort keine Mutterschaftsentschädigung mehr. Das hat das Bundesgericht entschieden und eine Klage der grünliberalen Nationalrätin Kathrin Bertschy abgelehnt. Der Basler Pharmakonzern Novartis plant für die nächsten zwei Jahre Einsparungen in der Höhe von einer Milliarde US-Dollar. Was verspricht er sich davon und wie kommt das bei Marktbeobachtern an?
Lithium steckt in Smartphones und E-Auto-Batterien. Der Bedarf wächst enorm. Jetzt will das Unternehmen Vulcan Energy das „weiße Gold“ auch am Oberrhein fördern: mit Tiefbohrungen im Geothermiekraftwerk. Doch das birgt auch Risiken.
Der Bedarf an Mikronährstoffen ist in der Schwangerschaft um fast das Doppelte höher als bei einer Frau, die nicht schwanger ist. Hebamme Lisa Mees-Liechti erklärt uns, wie schwangere Frauen diesen erhöhten Bedarf decken können. Jetzt hier reinhören: