Podcasts about revisionen

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Best podcasts about revisionen

Latest podcast episodes about revisionen

Saure Zähne Dental Podcast
Jörg Schröder

Saure Zähne Dental Podcast

Play Episode Listen Later May 31, 2025 50:37 Transcription Available


In dieser Episode bespreche ich mit Jörg, einem viel anerkannten Experten im Bereich der Endodontie, seine langjährige Erfahrung und die Entwicklungen im Fachgebiet. Jörg, bekannt durch seinen Blog Wurzelspitze. Wir tauchen ein in die Herausforderungen der Endodontie, insbesondere die Behandlung komplexer Fälle. Jörg erklärt seine Techniken, um selbst scheinbar aussichtslos verlorene Zähne zu rehabilitieren, und hebt hervor, wie vielversprechend Revisionen nach vorhergehenden Resektionen sein können. Er geht auf häufige Missverständnisse hinsichtlich der Vitalität des Zahns und die Behandlungsmöglichkeiten bei Kindern ein, die sich bei Unfällen verletzen. Diese Themen sind besonders relevant, da viele Zahnärzte oft die Chancen übersehen, die mit der Zellreparatur und der Vitalhaltung verbunden sind. Ein zentrales Thema unserer Diskussion ist die Rolle der modernen Technologien, wie z.B. digitale Volumentomographie (DVT), und wie sie unsere Diagnosen und Behandlungsansätze präziser machen. Jörg erläutert, wie die präoperative Planung durch DVT optimiert wird und warum er diese Technik für seine Revisionsbehandlungen als unerlässlich erachtet. Diese technologischen Tools geben ihm nicht nur mehr Sicherheit, sondern ermöglichen auch eine bessere Visualisierung der Anatomie der Zähne, was zu besseren Behandlungsergebnissen führt. Wir sprechen auch über die verschiedenen Instrumente und Materialien, die in der modernen Endodontie zur Verfügung stehen, und die Vor- und Nachteile von verschiedenen Feilen und Techniken. Jörg teilt seine persönlichen Vorlieben und seine Erfahrungen mit bestimmten Produkten, um andere Zahnärzte zu inspirieren, neue Ansätze in ihrer Praxis auszuprobieren.

Bilanz am Abend
Bilanz am Abend vom 23.01.25

Bilanz am Abend

Play Episode Listen Later Jan 23, 2025


U.a. mit diesen Themen: Aschaffenburg: aktuelle Lage und Gedenken / Reaktionen auf Messerangriff - politische Reaktionen / "Das Urteil bleibt" Der BGH verwirft die Revisionen im Yeboah-Prozess / St. Ingberter Unternehmen VOIT beantragt Insolvenz

Working Draft » Podcast Feed
Revision 642: Unsere schlimmsten Hacks

Working Draft » Podcast Feed

Play Episode Listen Later Dec 19, 2024 111:40


Schepp, Peter und Hans-Christian Otto (bekannt aus den Revisionen zu SSR, Speaker-Dasein und Client-Server-Kommunikation) beichten einander ihre größten Verbrechen gegen Bits und Bytes. UNSER SPONSO…

Finance Friday
Folge 118: Update zur aktuellen Budgetsituation

Finance Friday

Play Episode Listen Later Dec 8, 2024 9:13


In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ spricht Finanzminister Gunter Mayr über die aktuelle Budgetsituation. Er erklärt, was man sich unter einem EU-Defizitverfahren und den Referenzpfaden vorstellen kann, was die Revisionen der Wirtschaftsprognosen mit den Defizitprognosen zu tun haben und spricht darüber, warum er keine neuen Zahlen in die Diskussion einwerfen will. Viel Spaß beim Hören!

Auf den Tag genau
Antisemitischer Blödsinn - Warburg vs. Fritsch

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 7:59


Der Bankier Max Warburg, 1924 in Hamburg und in Deutschland eine Institution, eine Personifikation der wirtschaftlich prosperierenden Handelsmetropole and der Elbe, sah sich immer wieder dumpfen antisemitischen Angriffen ausgesetzt. So beschimpfte der antisemitisch völkische Publizist Theodor Fritsch in seiner Zeitschrift „Der Hammer – Blätter für Deutschen Sinn“ die Familie Warburg, der auch von ihm verlegten Verschwörungs- und Hetzschrift „Die Protokolle der Weisen von Zion“ folgend, als Teil einer Clique, die die Weltherrschaft an sich reißen wolle und eigentlich die politischen Entscheidungen lenkt. Max Warburg wehrte sich daraufhin gerichtlich. Der Feuilletonist des Hamburger Anzeigers mit dem Pseudonym Dr. Uhu war beim Prozess dabei und berichtete in der Ausgabe vom 5. Dezember von dem dort vernommenen antisemitischen Blödsinn. Fritsch wurde tatsächlich zu 3 Monaten Gefängnis und dem Abdruck zahlreicher Richtigstellungen verurteilt - wie so oft in der Weimarer Republik, reduzierte sich das Strafmaß nach zahlreichen Revisionen im Jahre 1927 auf die Zahlung von 1000 Mark. Es liest Frank Riede.

Finance Friday
Folge 115: Wie steht es um das Budget, Herr Finanzminister?

Finance Friday

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 11:20


In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ spricht Finanzminister Magnus Brunner über die aktuelle Budgetsituation. Er erklärt, warum das Finanzministerium seine Defizit-Prognosen nach oben revidieren musste und welche Rolle die Revisionen der Prognosen der Wirtschaftsforscherinnen und Wirtschaftsforscher dabei gespielt haben. Außerdem klärt er die Frage, ob die revidierte Defizit-Prognose bewusst bis nach der Nationalratswahl zurückgehalten wurde. Viel Spaß beim Hören!

PinG-Podcast
Follow the Rechtsstaat Folge 101

PinG-Podcast "Corona im Rechtsstaat"

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 44:43


Im neuen Podcast erörtern Niko Härting und Stefan Brink in Querbeet (ab Minute 05:45) zunächst den geleakten Entwurf zu einem Beschäftigtendatengesetz. Einige Vorschläge waren zu erwarten, etwa zum Einsatz von KI-Systemen (§ 10) oder zu einem Verwertungsverbot (§ 11 – entgegen BAG Urteil vom 29. Juni 2023 - 2 AZR 296/22), andere wie das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei der Bestellung des internen oder externen Datenschutzbeauftragten (§ 12) überraschen. Eine deutliche Verschlechterung der Beschäftigtenrechte stellt die zulässige verdeckte Überwachung dar (§ 20), die aber DS-GVO widrig sein könnte. Dann werfen wir einen Blick (ab Minute 16:25) auf den BGH, der im Verfahren zum Meta Scraping ein Leitentscheidungsverfahren bestimmt hat (https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2024/2024206.html). Auf Basis des neuen § 552 b ZPO soll eine zügige höchstrichterliche Klärung trotz der Rücknahme von Revisionen aus prozesstaktischen Gründen oder aufgrund eines Vergleichs ermöglicht werden. Dann geht es (ab Minute 27:17) um das BKA Urteil des BVerfG vom 01. Oktober 2024 (1 BvR 1160/19). Hier waren die Verfassungsbeschwerden der GFF, verschiedener Rechtsanwälte und Fußball-Ultras gegen das BKA-Gesetz recht erfolgreich. Teilweise setzte das Gericht die Anforderungen an Zulässigkeit von Verfassungsbeschwerden (zu) hoch an, etwa wenn es in dieser komplizierten Materie auf der „hinreichenden Auseinandersetzung mit dem einschlägigen Fachrecht bezüglich der Trennung der Datenbestände im Informationssystem des Bundeskriminalamts und im polizeilichen Informationsverbund sowie der damit einhergehenden unterschiedlichen Gewichtung des Eingriffs und möglichen korrespondierenden Rechtfertigungsanforderungen“ besteht. Das kann kein Beschwerdeführer liefern. In der Sache erklärte Karlsruhe gesetzliche Befugnisse des BKA zur Datenerhebung (§ 45 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 BKAG) und Datenspeicherung (§ 18 Abs. 1 Nr. 2 BKAG) in Teilen für verfassungswidrig wegen Verstoß gegen das Grundrecht (!) auf informationelle Selbstbestimmung. Gesetzlich vorgesehene Einzelfallprüfungen von Behörden oder Gerichten genügten mangels eines gesetzlichen Regelungskonzepts nicht. Kritisch sehen die Hosts, das das BVerfG einmal mehr zum „Reparaturbetrieb“ verkommt, zu einer „Anstalt zur Optimierung von Grundrechtsbeschränkungen“ – und das ist sicherlich keine gute Nachricht.

Tims sounTHcast
448 Filmkomponist Florian Tessloff #07 - Konzept Netflix Serie 'Bonn'

Tims sounTHcast

Play Episode Listen Later Mar 22, 2024 19:48


Filmkomponist Florian Tessloff verrät, wie er mit Revisionen umgeht, was sein Konzept für die Netflix Serie 'Bonn' war, wie groß der Zeitaufwand war, mit welcher Drum-Library er gearbeitet hat, welche Big-Band-typische Art er wegließ und wo aufgenommen wurde. YouTube: https://youtu.be/xw-AjB83ppg   Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich In den Newsletter eintragen und immer wieder neue gratis WAV-Files zur Soundlibrary Ethno-Lab bekommen: https://bit.ly/3akwNxP Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://payhip.com/b/oRXKh Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de  

Liebe Zeitarbeit
Revision in der Zeitarbeit - Interview mit Michael Ullrich - DIS AG

Liebe Zeitarbeit

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 46:32


In dieser erweiterten Podcast-Episode habe ich das Vergnügen, Michael Ullrich von der DIS AG zu begrüßen, einen versierten Fachmann mit über 17 Jahren Erfahrung in der Zeitarbeitsbranche. Gemeinsam beleuchten wir das kritische Thema der Revision in der Zeitarbeit. Michael gibt uns tiefe Einblicke in die Herausforderungen und Notwendigkeiten, die mit internen und externen Revisionen verbunden sind, und erläutert, wie diese Prozesse zur Einhaltung rechtlicher Vorgaben und zur Sicherung qualitativer Arbeitsstandards beitragen. Er teilt wertvolle Tipps für die optimale Vorbereitung auf Revisionen und diskutiert, wie die Einsatzbegleitung effektiv gestaltet werden kann, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Episode ist eine unverzichtbare Ressource für alle, die in der Zeitarbeit tätig sind und die Bedeutung von Compliance und qualitätssichernden Maßnahmen durch Revisionen verstehen möchten. Vielen Dank fürs Zuhören und bleib dran für weitere spannende Diskussionen in meinem Podcast! Dein Daniel Links Michael Ullrich: LinkedIn: [https://www.linkedin.com/in/miul/](https://www.linkedin.com/in/miul/) Xing: [https://www.xing.com/profile/Michael_Ullrich88](https://www.xing.com/profile/Michael_Ullrich88) ———————————————————————————————————— Liebe Zeitarbeit VIP Club

Helle Panke
Michael Brie - Sozialismus neu entdecken … und begründen

Helle Panke

Play Episode Listen Later Feb 21, 2024 46:37


Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Den Newsletter mit unserem Wochenprogramm gibt es hier: https://www.helle-panke.de/de/topic/22.newsletter.html Mitschnitt vom 26. April 2023 Begrüßung: Christoph Lieber Referent (ab 05:02): Prof. Dr. Michael Brie (Autor von "SOZIALISMUS neu entdecken. Ein hellblaues Bändchen zu den Widersprüchen einer solidarischen Gesellschaft", VSA Verlag 2022) Die Geschichte des Sozialismus war seit dem "Kommunistischen Manifest" immer schon von Krisen, Revisionen, Erneuerungen und Neubegründungen begleitet. Auch wenn gegenwärtig der Krieg in der Ukraine die Linke weiter zu schwächen droht, gibt es doch auch Anzeichen einer neuen "Welle" des Sozialismus in unterschiedlichen Varianten. In dieser Konstellation unterbreitet Michael Brie eine Erneuerung des sozialistischen Prinzips, die zugleich Denkräume eröffnen und Handlungsspielräume befördern soll: "Sozialismus ist die solidarische Austragungsform zwischen den Freiheitsansprüchen der Einzelnen und den kommunistischen Fundamenten in modernen komplexen Gesellschaften mit dem Ziel, Menschen ein erfülltes Leben in Verantwortung füreinander in einer an Möglichkeiten reichen Welt zu ermöglichen." Die Neubegründung erfordert mehrere Bausteine: die Berücksichtigung der Errungenschaften des Kapitalismus in einer Transformationsstrategie; die Vermittlung neuer Formen von Individualität und Gesellschaftlichkeit; eine Komplexität sozialistischer Reproduktionsverhältnisse, die Solidarstrukturen ermöglicht; und politische Formen zur demokratischen Austragung der Widersprüche von Einzel- und Gesamtwillen. Diese strategischen Bausteine liefern auch einen Beitrag zur Erneuerung des politischen Narrativs und der strategischen Zentren der gesellschaftlichen Linken.

Logbuch:Netzpolitik
LNP478 Hackerschein für Scheinhacker

Logbuch:Netzpolitik

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 134:44 Transcription Available


Nach der letzten Spezialfolge tauchen wir heute wieder in die Nachrichten-Berichterstattung ein und bringen auch das Feedback zur vorletzten Folge. Dabei betrachten wir auch noch mal wie die Geschichte um OpenAI weiterging und vor allem gibt es einige Nachhilfe in Rechtskunde und diverse weitere Entscheidungen und Revisionen vor deutschen Gerichten. Dazu klären wir auch die Frage, wer in Deutschland eigentlich wirklich witzig ist und erhalten Besuch von einem renommierten Tierforscher der siebziger Jahre. Abschließend blicken wir auf das Vortragsprogramm des kommenden 37. Chaos Communication Congress in Hamburg.

SWR1 Radioreport Recht
Dieselskandal – Kläger können auf weitere Schadenersatzzahlungen hoffen

SWR1 Radioreport Recht

Play Episode Listen Later May 9, 2023 15:10


Im März hatte der Europäische Gerichtshof geurteilt, dass Eigentümer von Diesel-Pkw mit sogenannten Thermofenstern leichter Schadenersatz von den Herstellern fordern können. Am Montag verhandelt der Bundesgerichtshof über die Frage, wie dieses Urteil in Deutschland umzusetzen ist. Die Entscheidung des BGH wird von großer Bedeutung sein. In den unteren Instanzen wurde eine Vielzahl von Verfahren auf Eis gelegt, um das Karlsruher Urteil abzuwarten. Allein beim BGH sind aufgrund von Thermofenster-Klagen mehr als 1.900 Revisionen und Nichtzulassungsbeschwerden anhängig.

Die StrafBar
Beschleunigtes Verfahren: Revisionsentscheidung im Fall Lübcke.

Die StrafBar

Play Episode Listen Later Aug 26, 2022 24:45


Wir sprechen über die Entscheidung des BGH über die Revisionen zum Urteil im Fall Walter Lübcke. Shownotes: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bgh-3str35921-revision-mord-an-walter-luebcke-stephan-e-markus-h-beihilfe/ https://www.youtube.com/watch?v=dQc8Ixsc3Bs

Was jetzt?
Update: "Schmerzliches" Ende eines Mordprozesses

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 10:08


Heute hat der Bundesgerichtshof sämtliche Revisionen im Prozess zum Mord an Walter Lübcke verworfen. Martín Steinhagen hat den Prozess in Karlsruhe verfolgt. Der ZEIT-ONLINE-Autor erklärt, warum die Familie Walter Lübckes vom Urteilsspruch des BGH enttäuscht ist. Außerdem im Update des Nachrichtenpodcasts: Der Expertenrat der Bundesregierung für Klimafragen kommt zu dem Ergebnis, dass die Klimasofortprogramme des Verkehrs- und Gebäudesektors nicht ausreichen, um die Emissionsziele zu erreichen. ZEIT-ONLINE-Autorin Alexandra Endres erläutert, warum besonders das Programm für den Verkehrsbereich bei den Experten durchgefallen ist. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat bei einem Besuch auf dem Truppenübungsplatz Putlos in Schleswig-Holstein auch ukrainische Soldatinnen und Soldaten getroffen. Die Bundeswehr bildet dort Mitglieder des ukrainischen Militärs für den Einsatz im Luftabwehrpanzer Gepard aus. Was noch? Eine Plattenfirma feuert ihren KI-Rapper. (https://edition.cnn.com/2022/08/24/entertainment/fn-meka-dropped-capitol-records-cec/index.html) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Walter Lübcke: Der Mord am Kasseler Regierungspräsidenten (https://www.zeit.de/thema/walter-luebcke) Mordfall Walter Lübcke: Das "stimmige Bild eines Hassenden" (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-01/mordfall-walter-luebcke-prozess-gerichtsurteil-mittaeter-bewaehrungsstrafe-opferfamilie) Rechtsextremismus: BGH bestätigt Urteil im Mordfall Walter Lübcke (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-08/bgh-lehnt-alle-revisionen-im-mordfall-walter-luebcke-ab) Nationale Klimaziele: Drei Ministerien stellen Sofortprogramme zum Klimaschutz vor (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/klimaziele-sofortprogramme-bundesregierung-habeck-geywitz-wissing) Klimaschutz-Sofortprogramme: Arbeitsverweigerung statt Klimaschutz (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-08/klimaschutz-sofortprogramme-bundesregierung-klimaschutzgesetz-ministerien-verkehr-gebaeude) Klimawandel: Was, wenn wir nichts tun? (https://www.zeit.de/video/2019-09/6087750314001/klimawandel-was-wenn-wir-nichts-tun) Olaf Scholz: Kanzler zollt Soldaten aus Ukraine Respekt bei Treffen in Deutschland (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/olaf-scholz-panzerausbildung-bundeswehr-ukraine-soldaten) Waffenlieferungen an die Ukraine: Stoppen diese Waffen Russland? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-08/ukraine-russland-krieg-waffenlieferungen-faq)

FAZ Frühdenker
Steinmeier erinnert an rassistische Krawalle in Rostock • Benzin kostet bald wieder mehr • Champions League Auslosung

FAZ Frühdenker

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 9:29


Das Wichtigste für Sie an diesem Donnerstag: Der BGH entscheidet über mehrere Revisionen im Mordfall Lübcke, Bundespräsident Steinmeier erinnert an die fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock vor 30 Jahren und in Istanbul wird die Gruppenphase der Champions League ausgelost.

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur
Revisionen im Mordfall Walter Lübcke - was sich die Familie des Opfers erhofft

Studio 9 - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 4:17


Borufka, Heikewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei

SWR2 Aktuell
BGH verwirft Lübcke-Mord-Revisionen

SWR2 Aktuell

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 24:52


Die Themen: BGH: Das letzte Wort zum Lübcke-Mord ++ Die Ukraine im Schockzustand… ++ Russland und die Streubomben ++ Fünf Jahre Rohingya-Flucht: prekäres Lagerleben ++ Marokko – das neue Partnerland ++ Neue Home-Office-Regel in der Pipeline ++ Wirtschaft/Börse: Neue gute Zahlen für die Konjunktur

Die Justizreporter*innen
BGH bestätigt Urteil im Mordfall Walter Lübcke

Die Justizreporter*innen

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 16:47


Es ist ein Fall, der viele Menschen in Deutschland sehr bewegt hat. Nun hat der Bundesgerichtshof über die fünf Revisionen im Fall des im Juni 2019 ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke bestätigt. Justizreporter Kolja Schwartz war im Saal und spricht mit Kollegin Elena Raddatz über die Entscheidung und die Reaktionen darauf.

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk
BGH zum Mordfall Lübcke - Revisionen abgelehnt - Urteile bleiben rechtskräftig

Informationen am Morgen - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 1:26


Deppe, Gigiwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk
BGH zum Mordfall Lübcke - Revisionen abgelehnt - Urteile bleiben rechtskräftig

Informationen am Mittag Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 1:26


Deppe, Gigiwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Bilanz am Mittag
Bilanz am Mittag vom 25.08.2022

Bilanz am Mittag

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022


U.a. mit folgenden Themen: Urteilsverkündung BGH zu Revisionen im Mordfall Lübke / Raketenangriff Tschapline / Ausländerbehörden in Deutschland völlig überlastet / Asylchaos in den Niederlanden

Frühnachrichten
25.8.2022

Frühnachrichten

Play Episode Listen Later Aug 25, 2022 8:30


- Städtebund skeptisch bei Energiesparregeln - Ukraine nach dem Nationalfeiertag - Urteil zu Revisionen im Mordfall Walter Lübcke

Working Draft » Podcast Feed
Revision 537: Was gibt es Neues in Cypress 9 und 10?

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Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 85:30


Nachdem es vor zwei Revisionen um das Zusammenspiel von Cypress mit Vitest ging, wollen wir diese Revision ganz exklusiv Cypress widmen und über neue Features aus den Major-Releases 9 und 10 sprechen. Das letzte Mal haben wir das nämlich vor anderthalb Jahren gemacht. Dafür haben wir uns und die beiden Deutschen Cypress Ambassadore Ramona Schwering […]

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Revision 537: Was gibt es Neues in Cypress 9 und 10?

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Play Episode Listen Later Aug 23, 2022 85:30


Nachdem es vor zwei Revisionen um das Zusammenspiel von Cypress mit Vitest ging, wollen wir diese Revision ganz exklusiv Cypress widmen und über neue Features aus den Major-Releases 9 und 10 sprechen.…

SRF Börse
Börse vom 07.07.2022

SRF Börse

Play Episode Listen Later Jul 7, 2022 2:15


«Buy the dip» (Im Tief einsteigen): Eine lohnenswerte Strategie im Moment? Matthias Geissbühler, Anlagechef der Raiffeisen erklärt, die Strategie funktioniere im Bärenmarkt nicht. Zudem seien Gewinnschätzungen der Firmen noch zu hoch. Im Fall von Revisionen könnten Aktien an Märkten erneut sinken. SMI: +0.9%

OHRBEIT
Dein neuer Job im Internal Audit

OHRBEIT

Play Episode Listen Later Mar 21, 2022 6:28


Überprüfen, überwachen und lösungsorientiert arbeiten ist dein Ding? Dann wartet dein neuer Job im Internal Audit auf dich. Außerdem kannst du die interne Revision aktuell neu gestalten bei Grenke. Grenke besteht aus den Bereichen Factoring, Leasing und Bank. Larissa beobachtet weltweit Prozesse in der Risikoprüfung und erzählt uns im Jobcast® von den Fähigkeiten, die wichtig sind um diese Revisionen zu meistern. Das projektbezogene Arbeiten liebt Larissa und sie kann im Bereich Internal Audit bei Grenke ihren Perfektionismus ausleben. Wenn du gerne detailverliebt prüfst und genau überwachst, dann kannst du dich mit oder ohne Erfahrung in diesem Bereich bei Grenke entwickeln. Dein Interesse an einer Mitarbeit kannst du ohne Lebenslauf und unter einer Minute über den grauen Button auf unserer OHRBEIT Seite zeigen. Erhalte unter dem Schutz deiner Daten direkten Zugang zu einer Ansprechperson bei Grenke. HIER GEHTS ZUM JOB. Folge gerne unserem Kanal für weitere Jobs und Karriere zum Hören und wir freuen uns außerdem, wenn du unseren Kanal mit 5 Sternen bewertest.

Intra Dental - Zahnmedizin in Praxis und Wissenschaft
#43 Endo Weiterbildungsgespräche #10 - Revisionen von UK Molaren

Intra Dental - Zahnmedizin in Praxis und Wissenschaft

Play Episode Listen Later Feb 6, 2022 34:31


Herzlich willkommen bei Intradental, dem Podcast der für Ihre Praxis Wissen schafft! Ich dieser Serie "Endo - Weiterbildungsgespräche" zeichne ich regelmäßig bis zum Abschluss des Masterstudiengangs von Frau Friederieke Kersting Ende 2022 unsere Weiterbildungsgespräche auf und teile diese mit Ihnen. In dieser Folge geht es um die Schwierigkeiten die bei der Revsision von Unterkiefer Molaren auftreten können. Möchten Sie in unserer endodontischen Spezialpraxis Sirius Endo in Essen hospitieren? Dann informieren Sie sich auf unserer Webseite unter: https://www.siriusendo.de/fortbildungen.html Folgen Sie uns auf Instagram unter: https://www.instagram.com/siriusendo/ Da hier u.U. auch Firmen, Produkte bzw. meine Kurse genannt werden ist diese gesamte Folge sicher Werbung im juristischen Sinne. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/intradental/message

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Revision 514: ASTs, Linter und Security mit Frederik Braun

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 82:30


Mit Frederik Braun (Github, Twitter), Firefox-Security-Großmeister und Workingdraft-Dauergast (bekannt aus den Revisionen 447 und 452) beleuchteten Schepp und Peter diverse Aspekte rund um ASTs und Se…

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Revision 514: ASTs, Linter und Security mit Frederik Braun

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Play Episode Listen Later Feb 1, 2022 82:30


Mit Frederik Braun (Github, Twitter), Firefox-Security-Großmeister und Workingdraft-Dauergast (bekannt aus den Revisionen 447 und 452) beleuchteten Schepp und Peter diverse Aspekte rund um ASTs und Security. Schaunotizen [00:01:02] Linting und AST Zu Beginn klären wir erst mal, was ein Abstract Syntax Tree überhaupt ist und wie wir ihn mit dem AST explorer erforschen können. Es […]

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Revision 511: Microfrontends bei REWE digital

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Play Episode Listen Later Jan 12, 2022 72:47


Mit Nils Roehrig und Kevin Schoenfeld von REWE digital quatschen Vanessa, Peter und REWE-Digital-Veteran Hans über Microfrontends in der allgemeinen Theorie sowie unter dem Gesichtspunkt der konkreten Umsetzung im Arbeitsalltag von Nils und Kevin. Schaunotizen [00:00:59] Microfrontends Über das Thema Microfrontends (zuletzt behandelt in den Revisionen 384 und 407) berichten Nils und Kevin aus der […]

Sitzungssaal 104
Neuer Anlauf bei Deutschland höchsten Richtern

Sitzungssaal 104

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 17:16


Der "Fall Wolbergs" um die Rechtmäßigkeit von Hunderttausenden Euro an Wahlkampfspenden geht in die nächste Runde. Der sechste Strafsenat des Bundesgerichtshofs tagt am 4. November 2021 zu den Revisionen von Verteidigung und Staatsanwaltschaft. Deutschland höchste Richter verhandeln öffentlich in Leipzig. Ist da bereits mit einem abschließenden Urteil zu rechnen, geht der Prozess in die Verlängerung und wird neu verhandelt oder fällt gar ein Grundsatzurteil? Wir sprechen darüber - unter anderem mit dem Regensburger Rechtswissenschaftler Prof. Dr. Jan Bockemühl.

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Revision 500: AMA!

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Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 132:48


Zu Folge 500 haben Schepp, Vanessa, Hans, Peter und Stefan Hörer:innen-Fragen eingesammelt und beantwortet! Schaunotizen AMA Gefragt nach unseren Lieblings-Folgen von Working Draft finden die Revisionen 100 (mit Paul Irish), 446 (zu PHP) und 468 (CSS in JS Super Throwdown Challenge) Erwähnung, ebenso die Live-Events zum SmashingMagazine Meetup #3 und von der beyond tellerrand. In […]

Reporter HD
Kampf mit der IV

Reporter HD

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 31:47


Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen tragen eine schwere Bürde. Oftmals werden ihnen aber noch zusätzliche Steine in den Weg gelegt: Streitigkeiten mit der Invalidenversicherung. Eine enorme emotionale Belastung für die betroffenen Familien. Selina Matter, 9, hat das Rett-Syndrom und ist geistig und körperlich schwer beeinträchtigt. «Selina gibt uns so viel zurück mit ihrer Lebensfreude, wir sind glücklich mit ihr!», sagt ihre Mutter Isabelle Matter. Doch ein Rechtsstreit mit der IV des Kantons Luzern liegt wie eine schwarze Wolke über der Familie – Jahre lang und mithilfe von Anwälten kämpfen Isabelle und Toni Matter mit der IV um eine Kostengutsprache für die Kinderspitex. «Die Leute wissen nicht, dass es für uns eigentlich die grösste Kraft braucht, mit der IV Lösungen zu finden», sagt Selinas Vater Toni Matter. Ähnliche Erfahrungen musste auch Charlotte Menzi machen. Ihr fünfeinhalbjähriger Sohn Cederic erlitt noch im Mutterleib zwei Schlaganfälle und ist seither körperlich und geistig schwer behindert. Charlotte Menzi teilt das Schicksal von Familie Matter und unzähligen anderen Familien und wartet teilweise Jahre lang auf Kostengutsprachen und Revisionen. Ihre Querelen mit der IV beschreibt sie Reporterin Helen Arnet folgendermassen: «Wie man es als Mutter auch macht – für die IV ist es nie richtig.» Gänzlich durchs Netz der Invalidenversicherung gefallen sind Christina und Hansruedi Schönholzer mit ihrer zweieinhalbjährigen Tochter Mira. Mira hat schwere körperliche und geistige Beeinträchtigungen. Doch weil eine Diagnose fehlt, hat die IV ihre Leistungen an Familie Schönholzer ab Miras zweitem Geburtstag eingestellt – mit gravierenden Folgen für die ganze Familie.

Reporter
Kampf mit der IV

Reporter

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 31:47


Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen tragen eine schwere Bürde. Oftmals werden ihnen aber noch zusätzliche Steine in den Weg gelegt: Streitigkeiten mit der Invalidenversicherung. Eine enorme emotionale Belastung für die betroffenen Familien. Selina Matter, 9, hat das Rett-Syndrom und ist geistig und körperlich schwer beeinträchtigt. «Selina gibt uns so viel zurück mit ihrer Lebensfreude, wir sind glücklich mit ihr!», sagt ihre Mutter Isabelle Matter. Doch ein Rechtsstreit mit der IV des Kantons Luzern liegt wie eine schwarze Wolke über der Familie – Jahre lang und mithilfe von Anwälten kämpfen Isabelle und Toni Matter mit der IV um eine Kostengutsprache für die Kinderspitex. «Die Leute wissen nicht, dass es für uns eigentlich die grösste Kraft braucht, mit der IV Lösungen zu finden», sagt Selinas Vater Toni Matter. Ähnliche Erfahrungen musste auch Charlotte Menzi machen. Ihr fünfeinhalbjähriger Sohn Cederic erlitt noch im Mutterleib zwei Schlaganfälle und ist seither körperlich und geistig schwer behindert. Charlotte Menzi teilt das Schicksal von Familie Matter und unzähligen anderen Familien und wartet teilweise Jahre lang auf Kostengutsprachen und Revisionen. Ihre Querelen mit der IV beschreibt sie Reporterin Helen Arnet folgendermassen: «Wie man es als Mutter auch macht – für die IV ist es nie richtig.» Gänzlich durchs Netz der Invalidenversicherung gefallen sind Christina und Hansruedi Schönholzer mit ihrer zweieinhalbjährigen Tochter Mira. Mira hat schwere körperliche und geistige Beeinträchtigungen. Doch weil eine Diagnose fehlt, hat die IV ihre Leistungen an Familie Schönholzer ab Miras zweitem Geburtstag eingestellt – mit gravierenden Folgen für die ganze Familie.

Web & Design Podcast mit Freelancer Jonas Arleth
144: Webdesign Case Study: Immobilien Investment Unternehmens Website

Web & Design Podcast mit Freelancer Jonas Arleth

Play Episode Listen Later Sep 13, 2021 81:18


Ich habe heute eine detaillierte Immobilien Investment Webdesign Case Study verpackt in einer Podcast Folge für dich, an der ich zusammen mit Fabian gearbeitet habe. Themen über die wir in der Podcastfolge sprechen: - Auftrag und Ziele des Projekts - Zeitplan - Aufgabenverteilung - Mit welchen Programmen haben wir gearbeitet? - Schon vor dem eigentlichen Projekt die grobe gestalterische Richtung des Projekts mit dem Kunden abgestimmt → Revisionen vermeiden - Content Architektur der Website - Schnelle Wireframes erstellen → dem Kunden die Struktur der Website aufzeigen - „Styleboard” mit Typo, Farben und Bildern erstellt → ein Gefühl für die - - Designsprache bekommen - Moods und Briefing an Fabian - Mood-Recherche Bilder - Wettbewerber analysieren - Design Präsentation - Umsetzung in Webflow mit Anbindung an das CMS - Umgesetzte Seitenanimationen - Schulungs-Videos für das Bearbeiten der Website für den Kunden aufgenommen - Kleines CI-Dokument am Ende an Kunden übergeben Die fertige Website findest du hier: https://www.blueoceanre.de Meine neue Website: https://jonasarleth.com Mehr Webdesign Case Studies als Ratgeber: https://www.jonasarleth.com/serie/webdesign-case-studies — Lerne Webdesign und eigene Layouts professionell umzusetzen (ohne Programmierkenntnisse und komplett visuell!): https://bit.ly/webflow-onlinekurs — ► Jetzt ein Web & Design Podcast Plus Abo holen (mehrere Sonderfolgen pro Monat): https://bit.ly/2pN9fua — Bewerte gerne meinen Podcast auf iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Du findest den Podcast auf: iTunes: www.jonasarleth.com/itunes Stitcher: www.jonasarleth.com/stitcher Pocket Casts: www.jonasarleth.com/pocketcasts Overcast: www.jonasarleth.com/overcast Soundcloud: www.jonasarleth.com/soundcloud Spotify: www.jonasarleth.com/spotify ► Instagram: www.instagram.com/jonasarleth ► Dribbble: www.dribbble.com/jonasarleth ► YouTube: www.jonasarleth.com/youtube

Was jetzt?
Update: Was wussten die Geheimdienste über die Taliban?

Was jetzt?

Play Episode Listen Later Aug 19, 2021 8:33


Die Geheimdienstkontrolleure des Bundestages sehen Aufklärungsbedarf über die Erkenntnisse von Bundesnachrichtendienst (BND) und der Bundesregierung: Warum war der BND nicht besser über den Vormarsch der Taliban informiert? Außerdem im Update: Die AfD-Spitzenkandidatin für die Bundestagswahl Alice Weidel soll von Unternehmer Friedel Opitz Zuwendungen erhalten haben. Ob das juristische Konsequenzen haben kann, beantwortet Hannes Vogel, Reporter für die ZEIT. Die Verurteilung von Beate Zschäpe als Mittäterin des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) ist rechtskräftig. Was noch? Es ist Zeit für saure Gurken. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Afghanistan: Machtübernahme der Taliban (https://www.zeit.de/thema/afghanistan) Afghanistan: Mehrere Tote durch Chaos am Flughafen – Italien fordert G20-Gipfel (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-08/afghanistan-taliban-eroberung-news) Alice Weidel: Heimliche Gefälligkeiten (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-08/alice-weidel-afd-lobbyismus-korruption-unternehmer-urlaub-mietwagen) Bundesgerichtshof: BGH bestätigt lebenslange Haftstrafe für Beate Zschäpe (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-08/bundesgerichtshof-beate-zschaepe-verurteilung-nationalsozialistischer-untergrund-lebenslange-haftstrafe) Urteil gegen Beate Zschäpe: Revisionen in NSU-Prozess am Bundesgerichtshof eingegangen (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-01/nsu-urteil-beate-zschaepe-revision-bundesgerichtshof) Gurken-Avocado-Suppe: Grünes Licht für diese Suppe (https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2021-07/gurken-avocado-suppe-sommer-erfrischung-rezept)

Der DORPCast
DORPCast 164 - Viele gute Gründe für neue Editionen

Der DORPCast

Play Episode Listen Later Jul 26, 2020 62:55


Hallo zusammen! Neue Editionen waren in der Vergangenheit ja durchaus schon mal Thema im DORPCast, etwa aus der Perspektive des Spektakels, was Editionskriege oft darbieten. Heute wählen Michael und Thomas aber mal eine andere Perspektive und fokussieren sich auf gute Gründe, warum neue Editionen einen Gewinn darstellen – und zwar nicht nur für die Verlage, wie der gemeine Zyniker gerne annimmt, sondern auch für die Spielerschaft. Dem voran gehen natürlich wie gewohnt allerhand Themen vor dem Thema. Feedback und Medienschau wie ihr sie kennt, dazu ein paar Neuigkeiten in eigener Sache und ein neuer Player, der sich schon mal an den Crowdfunding-Beckenrand stellt und seine Beine lockert. Und das alles natürlich abgerundet wie gehabt durch Timecodes, weiterführende Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:03 Feedback-Schleife 0:02:09 Crowdfundings: Pegasus kündigt eines zu Nyarlathotep an 0:05:12 Neu auf der DORP: Savage Worlds – Im Haus der Schlange 0:06:46 Thomas ist jetzt Line Manager für Earthdawn 0:07:09 Ulisses Online Con 2020 0:07:31 Medienschau: Savage Worlds – Béchamel 0:12:30 Medienschau: Doctor Sleep 0:17:19 Medienschau: Uncharted 2 0:23:57 Medienschau: Die Matrix-Trilogie 0:31:04 Zum Thema 0:32:15 Spieldesign ist ein fortlaufender Prozess 0:33:44 Wurden schon mal inmitten einer Edition Regeln ersetzt? 0:34:18 Dennoch: Editionen bieten die Chance zur Regel-Verbesserung 0:35:23 Revisionen innerhalb einer Edition zersplittern den Kern-Korpus 0:35:55 Machen neue Editionen Sachen besser? 0:37:51 Neuer Versuch: Ist Editions-Vielfalt wertvoll? 0:40:17 Mit dem Zeitgeist gehen 0:41:26 Editionen sind für Macher eine Chance, neues Wissen umzusetzen 0:43:06 Editionen sind ein guter Punkt, um bestehendes Material neu zu sortieren 0:44:37 Eine Chance auf eine Neubewertung des eigenen Settings 0:46:36 Neue Editionen generieren Aufmerksamkeit 0:48:13 Eine politische Dimension 0:50:01 Geplante Obszoleszenz 0:51:26 Power Creep 0:52:17 Machen neue Editionen alte Editonen „obsolet“? 0:54:28 Epilog 0:58:08 Gebt her euer Feedback! 0:58:38 Sermon 3.5 0:59:14 Adieu

Der DORPCast
DORPCast 164 - Viele gute Gründe für neue Editionen

Der DORPCast

Play Episode Listen Later Jul 26, 2020 62:55


Hallo zusammen! Neue Editionen waren in der Vergangenheit ja durchaus schon mal Thema im DORPCast, etwa aus der Perspektive des Spektakels, was Editionskriege oft darbieten. Heute wählen Michael und Thomas aber mal eine andere Perspektive und fokussieren sich auf gute Gründe, warum neue Editionen einen Gewinn darstellen – und zwar nicht nur für die Verlage, wie der gemeine Zyniker gerne annimmt, sondern auch für die Spielerschaft. Dem voran gehen natürlich wie gewohnt allerhand Themen vor dem Thema. Feedback und Medienschau wie ihr sie kennt, dazu ein paar Neuigkeiten in eigener Sache und ein neuer Player, der sich schon mal an den Crowdfunding-Beckenrand stellt und seine Beine lockert. Und das alles natürlich abgerundet wie gehabt durch Timecodes, weiterführende Links und Infos unten in den Shownotes. Viele Grüße eure DORP 0:00:29 Intro 0:01:03 Feedback-Schleife 0:02:09 Crowdfundings: Pegasus kündigt eines zu Nyarlathotep an 0:05:12 Neu auf der DORP: Savage Worlds – Im Haus der Schlange 0:06:46 Thomas ist jetzt Line Manager für Earthdawn 0:07:09 Ulisses Online Con 2020 0:07:31 Medienschau: Savage Worlds – Béchamel 0:12:30 Medienschau: Doctor Sleep 0:17:19 Medienschau: Uncharted 2 0:23:57 Medienschau: Die Matrix-Trilogie 0:31:04 Zum Thema 0:32:15 Spieldesign ist ein fortlaufender Prozess 0:33:44 Wurden schon mal inmitten einer Edition Regeln ersetzt? 0:34:18 Dennoch: Editionen bieten die Chance zur Regel-Verbesserung 0:35:23 Revisionen innerhalb einer Edition zersplittern den Kern-Korpus 0:35:55 Machen neue Editionen Sachen besser? 0:37:51 Neuer Versuch: Ist Editions-Vielfalt wertvoll? 0:40:17 Mit dem Zeitgeist gehen 0:41:26 Editionen sind für Macher eine Chance, neues Wissen umzusetzen 0:43:06 Editionen sind ein guter Punkt, um bestehendes Material neu zu sortieren 0:44:37 Eine Chance auf eine Neubewertung des eigenen Settings 0:46:36 Neue Editionen generieren Aufmerksamkeit 0:48:13 Eine politische Dimension 0:50:01 Geplante Obszoleszenz 0:51:26 Power Creep 0:52:17 Machen neue Editionen alte Editonen „obsolet“? 0:54:28 Epilog 0:58:08 Gebt her euer Feedback! 0:58:38 Sermon 3.5 0:59:14 Adieu

Working Draft » Podcast Feed
Revision 402: TypeScript 3.7

Working Draft » Podcast Feed

Play Episode Listen Later Nov 19, 2019 65:01


Hans, Schepp und Stefan analysieren ein Best-Of der kommenden TypeScript Version 3.7. Schaunotizen [00:00:59] TypeScript 3.7 Mittlerweile kommen ausführliche TypeScript-Revisionen halbjährlich beim Working Draft. Vor ca. einem Jahr (und 50 Revisionen) haben sich Hans, Peter und Stefan ausführlich über Version 3.0 unterhalten. Laut Hans sogar episch! Ein halbes Jahr und 30 Revisionen später gab’s eine […]

ChainlessLIFE
#61 Endlich ist es da! Die Entstehungsgeschichte meines Buchs The ChainlessLIFE

ChainlessLIFE

Play Episode Listen Later Oct 22, 2019 51:09


Mein Buch „The ChainlessLIFE - Der erste Schritt in Richtung Freiheit” ist endlich verfügbar! 18 Monate Arbeit Geschrieben auf 6 Kontinenten und 19 Ländern 8 verworfene Kapitel von einem Ghostwriter, der aufgegeben hat 1 neuer Ghostwriter der es durchgezogen hat... ... und sich mit mir durch 2 komplette Revisionen arbeiten musste Geplante 36 Kapitel auf 200 Seiten Effektive 36 Kapitel auf fast 400 Seiten Und JETZT ist soweit: Mein Buch „The ChainlessLIFE - Der erste Schritt in Richtung Freiheit” ist endlich verfügbar! Bist du bereit, deine Ketten zu sprengen und dir DEIN ChainlessLIFE zu erschaffen? Dann bewirb dich hier: http://bit.ly/CLLPC61 Ich freue mich immer über ein Feedback. Schreib mir deine Meinung in unsere Facebookgruppe. Wenn dir die Folge gefallen hat, freue ich mich über eine 5-Sterne-Bewertung, einen Kommentar bei iTunes und natürlich einem Abo! Damit hilfst du uns den Podcast noch besser und bekannter zu machen. Kooperationsanfragen gerne an: info@chainlesslife.com ChainlessLIFE Plattform Die Gruppe für Querdenker + solche die es werden wollen | ChainlessLIFE™ Instagram YouTube 00:00 Intro 07:15 Wer ist Gary? 09:45 Was ist die beste Stelle im Buch? 09:55 Verantwortung 11:15 400 Seiten ChainlessLIFE und wie alles begann 12:15 Die Erfüllung einer meiner Big Five For Life 13:45 Wie alles begann 15:15 Die Zusammenarbeit mit Mischa 17:25 Die Herausforderungen als Ghostwriter 19:00 Rework 19:15 Wie war der Feedback Loop 20:20 Wie ist das Buch aufgebaut? 21:15 Die Chains 23:15 Gleiches Spiel, neue Regeln 23:55 100Jahre Self-Help in einem Buch 26:35 Der Workflow beim Schreiben 29:19 Unterschied zwischen einem Buch und einem Blogartikel 31:05 Wer war alles involviert? 32:06 Kapitelinhalte 34:20 Buch und Workbook in einem 35:22 Gab es einen Punkt an dem wir fast das Handtuch geschmissen hätten? 38:23 Wie geht es für Gary nach dem Buch weiter? 41:00 Mein Lieblingskapitel 42:38 Mental Maturbation 45:04 Chainless Denken

Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam
Folge 067: Wie Sie die Qualität einer Prüfung verbessern

Interne Revision – souverän, kollegial und wirksam

Play Episode Listen Later Jul 28, 2019 23:06


Haben Sie sich schon einmal gefragt, was eine gute Prüfung ausmacht? Ich finde, das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Hierüber mache ich mir seit Jahren Gedanken und unternehme hiermit den Versuch, eine qualitativ hochwertige Antwort zu liefern. Vorweg möchte ich betonen: - Ich kenne die Qualitätsstandards des IIA. - Ich weiß, es gibt bisher nichts Besseres, um die Qualität der Internen Revision zu beurteilen. - Und ich weiß auch, dass es für viele Revisionen und Revisionsleiter wichtig ist, so eine externe Bestätigung für die Qualität der Internen Revision zu erhalten. Diese Standards stelle ich nicht in Frage. Sie werden daher in diesem Podcast auch nicht weiter behandelt. Vielmehr habe ich mir darüber Gedanken gemacht, wie sich die Qualität einer Prüfung auch unter anderen Aspekten positiv beeinflussen lässt. Seien Sie also gespannt. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und erfolgreiche Prüfungsprozesse!

Working Draft » Podcast Feed
Revision 361: Idle Until Urgent

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Play Episode Listen Later Oct 8, 2018


Wie es der Zufall wollte, trafen sich Hans, Schepp und Peter an einem Aufnahmetag in Köln. So kam es zu einer jener seltenen Revisionen ohne laggende VOIP-Software. Trotzdem ging es am Ende ging dann …

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Revision 361: Idle Until Urgent

Working Draft » Podcast Feed

Play Episode Listen Later Oct 8, 2018 52:23


Wie es der Zufall wollte, trafen sich Hans, Schepp und Peter an einem Aufnahmetag in Köln. So kam es zu einer jener seltenen Revisionen ohne laggende VOIP-Software. Trotzdem ging es am Ende ging dann doch wieder um Performance und fittere Frontend-Frameworks. Schaunotizen [00:00:41] Performance und intelligentere Frameworks Unter dem Label Idle Until Urgent stellt Philip […]

FAR-podden
Avsnitt 10 - Ska revisionen vara lagstadgad eller efterfrågestyrd?

FAR-podden

Play Episode Listen Later Apr 27, 2018 30:14


Det hettar till när Caroline af Ugglas och Johan Rippe gästar FAR-podden för att diskutera nyttan med revision med Pernilla Halling och Dan Brännström.

Mein Scrum ist kaputt | Agilität, Scrum, Kanban und mehr
Folge 46: Das Scrum Guide 2017 Update

Mein Scrum ist kaputt | Agilität, Scrum, Kanban und mehr

Play Episode Listen Later Nov 28, 2017 74:22


The Return of the Streitgespräch! Aber nicht nur das. Wir sprechen über eine der umfangreichsten Revisionen des Scrum Guides. Die Rolle des Scrum Master wurde nachgeschärft, der Sinn und Zweck des Daily Scrum präzisiert, die Form aber flexibler gestaltet und es gab Detaillierungen insbesondere zu Timeboxes. Und Streitgespräch? Nach unserer intensiven Diskussion, die wir mal im Schätz-Podcast hatten, debattieren wir dieses Mal auch intensiv über das Thema Teamgrößen und Teamzusammenstellung.

Steuern. Wirtschaft. Recht. Zum Hören

Die Themen vom 21.09.2017 bis zum 27.09.2017: - Revisionen in Sachen Werkvertrag und freier Dienstvertrag - Abfertigung alt bei Teilzeitbeschäftigung

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Revision 283: vue.js und Chatbots

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Play Episode Listen Later Dec 12, 2016 72:40


Zur Revision 283 des Working Draft durften wir wieder einmal zwei Gäste empfangen. Mit dabei waren Christoph Rumpel, den ihr bereits aus der Revisionen 147 kennt, und Roman Kuba, der noch nicht dabei war. Geballte Österreichische Power im Haus! Die beiden brachten jeweils ein Thema mit, das wir ausführlich diskutieren konnten. Keine News Schaunotizen [00:01:25] […]

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Revision 257: Contentful – Das API-first CMS

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Play Episode Listen Later Mar 30, 2016 53:17


Es war mal wieder an der Zeit, dass wir uns Gäste zur Verstärkung ins virtuelle Studio holen. Nachdem sich die letzten Revisionen viel um Content Management Systeme die Arbeit als Frontend-Entwickler mit ihnen gedreht haben, lag es nahe, dass wir uns mal mit den Leuten hinter dem rein API-basierten „headless“ CMS Contentful unterhalten. Aus Berlin […]

Der Übercast
#UC035: Die Welt der Backups

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jul 31, 2015 86:05


Beim Übercast wird selbst die Blackbox doppelt und dreifach gesichert. Wie das mit den Backups denn so im Detail geht, muss und soll heute im Cockpit besprochen werden. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Blog mit Kirby und Gittower bauen Wie man einen eigenen Kirby Blog mit Git und Tower aufsetzt: Design & Develop Your Own Blog Wer mehr zu Tower oder Kirby wissen will, der sollte sich noch einmal unsere beiden vergangenen Flüge mit den jeweiligen Entwicklern anhören: Flug #UC009: Tower an Git: Bitte committen! Flug #UC025: Da werden die Kittens wahnsinnig werden. Kurz-Tipp: Watch YouTube with VLC Die binary für die Kommandozeilenbenutzer haben wir ja schon hier vorgestellt. Anwendungszweck war unter anderen Tutorials runterzuladen, damit man sie in schnellerer Geschwindigkeit abspielen kann. Erst heute ist Patrick eingefallen, dass das ja auch mit der verlinkten LaunchBar Action geht. Gutes Teil, vor allem weil man vom VLC Fenster die Größe anpassen kann und es “floaten” kann, so dass es über allen anderen Fenster schwebt: Watch YouTube with VLC. Überschallneuigkeiten Der Emo-Ring Extra für euch hat Sven wieder tief in der Schundkiste gewühlt und tatsächlich noch ein Gadget aus dem Internet gekramt: Moodmetric – Smart Jewelry for Emotional Wellbeing. Falls ihr also gewillt seid auszuprobieren, ob sich die emotionale Reise, die euer Leben unabstreitbar ist, sich als trackbar erweist, so gibt es hier unsere bedenkliche Empfehlung. Wearable Das Elektro-Ganja Wearable für gute Laune hat Sven ebenfalls im Gepäck. Für $299 könnt ihr das Abo bei eurem lokalen Rastaman kündigen und euch ein stimulierendes High holen. Wer süchtig wird darf für $20 5 Elektrostrips nachordern. Die halten bei Make-up oder Sonnencreme nur 1x, wer trocken und sauber ist, kann die Dinger 3x benutzen. CES 2015: Neurowearable that alters your vibe on-demand - Co-Founder Dr. Jamie Tyler of Thync TechCrunch: Hands-On With Thync’s Mood-Altering Headset YouTube Kommentar: REAL Thync Preview! (BE AWARE) Mood Altering Tech Deep Dreamer Realmac Software hat nun eine Software für Googles Deep Dream draussen: Deep Dreamer. Wer also einen alten Mac hat und Patrick’s in der letzten Folge verlinkte Skripte damit nicht zum laufen bringen kann, der hat jetzt die Chance eine GUI zu nutzen. Wenn man eine Grafikkarte mit mehr als 256 MB hat und einen Rechner der schneller ist als ein 2008er Mac Pro, so kann man auch noch mehr aus den Bildern rausholen. Seid gewarnt… der Spaß dauert ewig. Link zum Originalbild Keyboard Maestro 7.0 Die Lieblingsapp von Andreas und Patrick gibt es nun in Version 7. Tröten und Fanfaren bitte. Über-Backups Ein Zwischenstopp in der letzten Episode war nicht genug, nun muss eine Punktlandung her. Destination: Backups. Datenübersicht nach Priorität Das die wichtigsten Daten als erstes, öfters und mehrfach ein Backup erfahren liegt irgendwie in der Natur der Dinge. Grundvoraussetzung für die hier besprochenen Backup-Modelle ist, dass diese encrypted sind, was sich meist in der jeweiligen Software konfigurieren lässt. Bei Patrick ergibt sich aus den vier Festplatten die in den alten Mac Pro passen folgende Hierarchie: Bilder Bootbare Hauptpartition Arbeitsdateien/Projekte Notizen, Skripte, dotfiles Musik Heimvideos NAS Sven hat seinen Laptop wo neben dem Synology NAS alles drauf passt. Das heiligste ist bei ihm ebenfalls Fotos, die dicht gefolgt von real-time Backups der Arbeitsdokumente (Präsentationen und Texten) ist. Weiterhin wichtig ist im der ~/.ssh und Schriften. Einfach die komplette Festplatte klont sich Andreas zu einem Backup. Eine gute Entscheidung, den bei einem Laptop geht das problemlos und alle seine aktuellen Arbeitsdateien hat er auch auf dem Gerät gelagert statt auf einer externen Festplatte. Lokales Backup Time Machine Bei den lokalen Backups steht bei vielen Time Machine von Apple als Hauslösung ganz vorne. Um alles schon schmal zu halten gibt es hier eine Anregung zum Entschlacken der Time Machine Backups: Folders To Exclude From Time Machine Backup’sEssentialMac Apple  OSX  and  Time  Machine  Tips Sven und Patrick haben zusätzlich zum lokalen Backup auch die TimeMachine mit ihren NAS gekoppelt. Synology macht es einem hier einfach, da diese Funktion nativ unterstützt wird. SuperDuper! und Carbon Copy Cloner Sven schwört nach wie vor auf das kostenlos nutzbare SuperDuper. Wer mehr Power will, z.B. bootbare Backups, der kann auf die Vollversion upgraden. Zur Konkurrenz, Carbon Copy Cloner (CCC) übergelaufen ist derweil Patrick. CCC unterstützt scheduling von Backups, mehrere Ordner und kann nach Beendigung eines Backups gleich das nächste anfangen. Früher hat sich Patrick per rsync beholfen (und diese Skripte mit Lingon X gestartet), aber manchmal ist eine GUI doch ganz gut und schön. Kurz: CCC macht alles was er will und ist dabei sehr übersichtlich. Was er genau will ist das hier: Eine bootbare Partition per Hauptpartition erstellen und auf einer anderen Partition sichern (2x pro Woche) Eine bootbare Partition per Hauptpartition erstellen und auf dem NAS speichern (1x pro Woche) Projekte, Bilder, Notizen, Skripte und .dotfiles auf dem Nas speichern einmal die Woche Musik + Videos + Archiv von Projekten (Design, Web, Audio, …) ebenfalls auf dem NAS sichern Bei der letzteren Aufgabe hat er sich bewusst für eine einseitiges Backup, also den “ich schubse selbst” Modus entscheiden anstatt eine Sync Lösung wie z.B. Dropbox, BitTorrent Sync oder den hervorragende Cloud Sync von Synology. Bei einem Sync wird immer auf zwei Seiten gearbeitet und über die eine Seite hat man keine wirkliche Kontrolle (Stichwort: Fehler oder ungewollte Löschungen direkt mitsyncen). Dropbox hat hier mit der Packrat Option eine super Zusatzsicherung. Ohne die Option kann man nur 1 Monat Dateien wiederherstellen, mit der kostenpflichtigen Option kann man ein ganzes Jahr an Revisionen wieder aus dem Mülleimer zaubern. Auch BitTorrent Sync hat ein Archiv, welches über einen beliebigen Zeitraum gelöschte Daten aufbewahrt (je nachdem was man in den Einstellungen angibt). Doch ein Sync bleibt halt ein zweischneidiges Schwert und ist nicht das Gleiche wie ein Backup. Weitere Sync Lösungen: Google Drive Dropbox OneDrive Box Amazon S3 und Amazon Cloud Drive uvm. Wie lange hält ein Festplatte Backblaze stellt euch einen guten Überblick bereit, warum es Sinn macht ein Festplatte regelmäßig auszutauschen. Im Schnitt halten 80% der klassische HardDisks 4 Jahre lang. Blackblaze empfiehlt eine HD maximal 6 Jahre im Einsatz zu behalten. Andreas kauft ganz pragmatisch immer, wenn der Rechner ausfällt. Die alten Festplatten nutzt er auch noch als Archivfestplatten für seine Projekte. Patrick tut es ihm gleich und hat zur sporadischen Überprüfung und schnelle Backupmaßnahmen eine Freecom Hard Drive Docking station. Zwei Mal war bei Herr Welker schon Not am Manne und die Festplatte ist Patrick kaputt gegangen. DiskWarrior war hier der Ritter in strahlender Rüstung, welcher ihm bisher jedes Mal geholfen hat. Die App ist mit $120 nicht ganz billig, aber macht sich Notfall umgehend bezahlt. Network Attached Storage (NAS) als Backup Sven und Patrick schwören auf Synology. Dies kommt wohl daher, dass das linuxbasierte Betriebssystem zum Einen hochgradig konfigurierbar ist und zum Anderen von Haus aus eine saubere und durchdachte Benutzeroberfläche bietet mit guten Apps liefert. Beim Nas kann je nach Anzahl der Festplatten und gewählten Raid-Modus, eine oder zwei Festplatten ausfallen und alles läuft immer noch wie am Schnürchen. SynologyWiki: What is Synology Hybrid RAID? Synology: RAID-Rechner Sven hat konstant eine externe Western Digital Red am NAS kleben, auf welche er mit einer Synology App Backups vom NAS selbst überspielt. Die Red-Serie zeichnet sich übrigens dadurch aus, dass sie geeignet ist für einen 24/7 Betrieb. Beide Piloten nutzen ganz vorbildlich ausschließlich die roten Dauerbrenner in ihrem NAS. Pilot Patrick klemmt nur 1x im Monat externe Festplatten an und lässt die neuste Version aller Backups (also auch Musik und Videos) auf diese überspielt. Das alles natürlich encrypted als Disk Image. Die vielen Ordner werden von CCC gut gehandhabt, aber da es über das Netzwerk läuft ist es ein sehr langwieriger Prozess. Das war es auch schon zum Thema redundante Backups DAHEIM. Sven selbst sichert seine Synology auch noch einmal. Patrick noch nicht. Cloud Backups Klassische Cloud Backup Dienste: BackBlaze CrashPlan Amazon Cloud Drive via Arq Alternative Strategien: Um ein kostengünstiges off-site Backup außerhalb der heimischen vier Wände ohne monatliche Kosten zu haben bietet sich aber auch BitTorrent Sync oder der Transporter von Connected Data an. Für Heimvideos, Musik und restliche Backups nutzt Patrick Copy.com. Unwichtige Dateien landet dort direkt nackt und wichtige werden verschlüsselt mit CCC als Ordner kopiert (quasi ein Sync). Möglich ist das ganze durch ExpanDrive, welches viele Cloud-Dienste (auch mehrere Instanzen) als Festplatte mounten kann auf eurem Mac. BitTorrent Sync Gut, günstig, schnell selbst bei großen Dateien. Das ist der BT Sync, und genau das gefällt Andreas auch so daran. Er stellt seinen Firmensetup vor und ist begeistert von dem Instant-Sync. Sonstige Strategien Bilder Für seinen Bilder Backups nutzen Patrick Dropbox, Google Photos und zurzeit noch Flickr. Das gute an Google Photos ist, das man einfach auch noch die Videos dabeihauen kann. Git auf Uberspace Uberspace bieten 10 GB zum kleinen Preis. Ein gesonderter Uberspace Account um Code, Webseiten und Skripte versioniert mit Git abzulegen ist somit ideal. So macht es zumindest Patrick. Nebenbei kommen dort auch kleinere Sachen wie Notizen als verschlüsseltes Disk Image drauf. Auf dem Uberspace landen diese mit CCC erstellen und auf dem NAS gelagerten Backups per BT Sync. Also von allem etwas. Backing up the Cloud Halb-Esoterische Veranlagungen kann man Sven nicht unterstellen, nur dass er äußerst vorsichtig ist und folgendes Setup hat: Dropbox Backup via Synology Box Backup via Synology Lokale Instanzen via TimeMachine Backup der lokalen Kopie von Evernote iCloud Drive Backup CloudPull kann im übrigen Google Drive Dateien runterladen, so dass hier auch ein Backup möglich ist. Backup von iOS Geräten Der Hinweis zum Schluss. iTunes kann ein encrypted Backup herstellen, welches im Gegensatz zum iCloud Backup alle eure Nutzereinstellungen speichert, so dass ihr euch nicht überall noch einmal auf’s Neue anmelden müsst. Unsere Picks Patrick: PlainTasks Sven: Lifeline Andreas: Calibre (und COPS) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC019: Schreib dir das auf, sonst vergisst'es nur wieder!

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 19, 2014 67:14


APF [Andreas, Patrick, Sven] sprechen ins Mikrofon und die Worte beinhalten ihre Empfehlungen an digitalen und analogen Schreibutensilien. Garniert wird das ganze mit jeder Menge frischer Samples. Die Frage welche alle Festlandbewohner so bewegt scheint 2014 zu sein, wie notiert man als Pilot eigentlich so. Ein Glück sind noch genügend Sitzplätze in der 60er Jahre Flugmaschine frei, um beim Erkundungsflug teilzunehmen. Setzen, Zigaretten raus und zuhören wie man so auf 8.000 Höhenmeter Notizen macht. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Aller Anfang ist schwer. Auch wenn erst keiner so recht was sagen will, irgendwann gibt Patrick dann doch zu, dass er den ersten Punkt auf die Tagesordnung gesetzt hat und äußerst sich leicht befangen dazu. Mute Switch Mini Rant Patrick stört(e) der Mute-Switch bei Apple. Mittlerweile hat er sich dran gewöhnt, dass dieser bei Third-Party Apps nicht ignoriert werden darf… eine Sache die durchaus nützlich wäre bei der ein oder anderen Alarm Anwendung (z.B. Due als kompletter Ersatz für die vorinstallierte Uhr). Fakt ist: Einzig die Clock.app von Apple darf sich über den Stummschalter erheben und den schlauen Handapparat mit dem Leuchtedisplay lauthals zum tönen bringen. Nun, in dieser Rant wundert sich Pilot P., warum zum Beispiel die Erinnerungen App nicht auch dieses Feature mitbringt. Die Antwort folgt auf dem Fuße von seinen zwei Co-Piloten. Es handele sich nicht um einen Fail, sondern ist sowas von durchdacht, denn wer will schon im Meeting mit Deutschlands nächsten Börsenhai von einem Reminders Alarm daran erinnert werden, den gelben Sack vor die Tür zu tragen. Okay, Patrick sieht ein, dass es nicht cool wäre in Mitten einer Besprechung aufspringen, den Konferenzraum zu verlassen und hastig zu nuscheln “Entschuldigung, … muss nun das Unkraut im Vorgarten jähten”. Fantastisch, um es mit Svens Worten zu sagen, dass dieses Rätsel nun gelöst wurde dank Sherlock Fechner und Dr. Zeitler. Bildbearbeitung: Acorn, iPhoto Bashing, Geotagging Andreas räumt auf. Zu aller Erst macht er auf die Untat schlechthin aufmerksam: Acorn - die Photoshop-Alternative der Herzen - haben wird völlig unerwähnt gelassen in der letzten Episode. Das geht so gar nicht, deshalb sagt er uns was im supergut gefällt: Es ist das Crop-Tool. Patrick muss sich da erst einmal die Ohren waschen gehen, denn das ist sein Aufreger Nummer eins bei Acorn… so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Was Andreas einwandfrei findet ist, dass man einfach nur C drücken muss und dann ein halbautomatischer Algorithmus schon einmal die Ecken korrekt anschneidet. Gerade bei Screenshots ist das wohl super handy. Patrick hingegen gefällt nicht, dass es keinen Shortcut gibt, um automatisch die Breite auf beiden Seiten zu erweitern oder verringern. Teil 2 des Re-Bashings ist, dass iPhoto ja bei Sven und Patrick schlecht abgeschnitten in der letzten Folge. Über dieses grobe Faul war Andreas not amused. Deshalb schlussfolgert er, das jemand der iPhoto einen Buhmann schimpft auch für Aperture ungute Worte von der Zunge fallen lassen müsse – beide haben ja schließlich auch dasselbe Library-Format. Patrick hustet sich einen Weg ans Mikrofon und führt an, dass er nichts über Aperture als Verwaltungsprogramm kommen lässt. Smartfolders und und und; da kann Herr iPhoto nicht mithalten. Gespannt erwarten jedoch alle wie gut bzw. karg, schlecht, abgespeckt der Nachfolger für OS X daherkommt… wenn er denn einmal da ist. Wo Andreas aber uneingeschränkt recht hat ist – ganz ohne Stop- und Warnschild, dass sind Geotags. Die werden nämlich von einigen Filter-Apps entfernt auf iOS – auch einige in der letzten Sendung genannte Apps sind nicht freizusprechen von dieser Greultat. Der nötige Umweg ist dann, diese mit einer App wie Mappr nachträglich wieder hinzuzufügen. Mutmaßlich wird das so gehandhabt, da die Apps den User nicht noch damit belästigen wollen, den Zugriff auf die hochheiligen Lokationsdaten freizugeben. Kurz: Nutzerfreundlichkeit und 0-Misstrauen vs. Features. Dubsmash & Co. So. Nun gibt’s endlich was richtiges. Ein digitales Kulturgut quasi. Instagram war nie wirklich Patrick sein Ding, Snapchat, Vine und Konsortien gehen völlig an ihm vorbei – er schiebt’s aufs Alter. Aber… ein leuchtender Lichtstrahl viel neulich vom Horizont direkt auf eine kleine Berliner App…. Dubsmash. Dieses Schmuckstück trifft genau Patricks Nerv. Hier darf man Lippensynchron faxen machen zu Audioschnipsel von der Dubsmash-Community. Da ist alles mit dabei von Harald Glööckler bis zu Bud Spender und Terence Hill Samples. Das Ergebnis ist ein kleines Video, dass ihr an die Oma oder euern Schwarm im Büro nebenan schicken könnt. Richtig gut. Auch wenn so die große Liebe zerbrechen sollte, das Video war es alle Mal wert. So viel steht fest. Artikel: Dubsmash, die neue Viral-App aus Berlin Snapselect Nachdem Sven so begeistert von Macphun Produkten ist, hat die Software-Schmiede nun jetzt für nur 13,99 € extra noch eine App rausgehauen. Damit sollt ihr fortan Bilder auf dem Mac einfacher aussortieren können. Nach einer ersten Probefahrt findet Patrick das Teil soweit ganz sympathisch und kann nun vielleicht schneller die Bilder von 6 Monaten aussortieren. Schaut einfach selbst. Im YouTube Kanal gibt’s auch noch mehr für die Leute die nicht so einfach die Patte raushauen wollen. Überschallneuigkeiten Mein Grundeinkommen Mein Grundeinkommen sammelt konstant Spenden bis die 12.000 € Marke erreicht ist. Dann wird das liebe Geld verlost und ein Glücklicher darf dann 1.000 € Grundeinkommen für ein Jahr lang beziehen kann. Ganz klar eine super Sache nach Patrick. Der wischt sich nun das Wasser aus den Augen und schaut was Sven als nächste Neuigkeit in der Hinterhand hat. Pyro — ein feuriges Wearable Bei dem PYRO Wearable brennt es einem im wahrsten Sinne des Wortes die Augenbrauen vor lauter Staunen weg. Das Armband erlaubt nämlich das Copperfield-mäßige Verschießen von brennenden Kugeln aus dem Handgelenk. Für 174 US$ stiehlt man damit jedem zukünftigen Apple Watch Besitzer die Show. Link zum Bild: Dhalsim Co-Pilot und Street Fighter 2 Pionier Patrick ist auch schon ganz aus dem Häuschen. Wenn es 2015 ein unnötiges Gadget sein darf, dann bitte schön dieses. Er klaut jetzt schon der Freundin heimlich Tampons, um so genug Patronen zu haben, wenn das Gadget irgendwann mal an seinem Handgelenk ist. Generali Versicherung und Wearables Auch die Krankenversicherer, in diesem Fall die Generali, kommen auf die Wearables. Tarifanpassungen soll es entsprechend der Schrittzahl auf dem eignen FitBit geben — am besten vor dem nächsten Check schnell noch den Schrittzähler bei dem Schleudergang in die Waschmaschine schmeissen oder dem eigenen Vierbeiner an’s Halsband knipsen um die Stats zu pushen. Zack. Schon seid ihr im kostengünstigeren Tarif. Der Übercast weiß wie’s geht. Keine Ursache. Weiterlesen. Microsoft kauft HockeyApp Microsoft acquires HockeyApp: http://t.co/hwgDUvy2xU— HockeyApp (@hockeyapp) December 11, 2014 Mehr Info: HockeyApp joines Microsoft Microsoft acquires HockeyApp, leading mobile crash analytics and beta distribution service for iOS, Android, and Windows Phone Damit ist wohl noch auch die letzte “große” Beta Testing Platform aufgekauft. TestFlight hat sich ja Apple geschnappt und Crashlytics ist seit einiger Zeit bei Twitter beheimatet. Flic - Bluetooth Button Für alle, aber vor allem für Patrick, die gerne eine Interaktion zwischen der physischen und der virtuellen Welt herstellen wollen gibt es jetzt den Bluetooth Button FLIC. Diese Go-Go-Gadgetetto Knöfpchen verbindet sich mit dem Smartphone und schickt dann bei einmal drücken eine Email an die Schwiegermutter, startet bei zweimal Drücken automatisch die nächste Game of Thrones-Folge oder verpasst eurem Erzfeind einen Stromschlag sofern ihr ihn dazu bewegen könnt das in Deutschland illegale Add-on zu tragen. Bei der Gelegenheit verweist der physisch-virtuelle Grenzgänger Patrick gerne nochmals auf ein Alternativprodukt namens ‘Pressy’ und den ‘Bttn’ für IFTTT. Workflow - Mächtig viel iOS Automatisierung gaaaanz easy Quelle: Workflow – Powerful automation made simple. So, nun ist die App endlich draußen und Patrick hat eine neue App in seiner persönlichen Top 5. Schaut’s euch einfach an. Damit kann sogar Oma ein Ani-GIF erstellen und dem Hauspudel automatisch ein ★★★★★ Menü kredenzen. Ein klasse Pinsel. COBI – Connected Biking – Ein Kickstarter aus Deutschland Schön, wenn Hardware-Innovationen auch mal aus Deutschland kommen. Das Team von iCradle bastelt mit COBI daran euer Fahrrad ein ziemliches Stück intelligenter zu machen. Wenn es die Biker unter euch begeistert, was da in Frankfurt ersonnen wird, dann schmeißt gleichmal ein paar Euro ins Kickstarter-Schweinderl, auch wenn das Projekt schon erfolgreich gefundet ist! Für Hipster-Single-Speeds übrigens gänzlich ungeeignet — rein optisch, natürlich. Giveaway iPhone 6 und iPhone 6 Plus Der Übercast scheut wieder mal keine Kosten und Mühen. Ist ja auch Weihnachten… deshalb gibt’s nun ein iPhone 6 und ein iPhone 6 Plus zu gewinnen… und zwar diese Zwo hier: Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Der Clou ist natürlich das die Geräte handsigniert an die Gewinner geschickt werden. Um diese Prunkstücke zu gewinnen bitte auf Twitter den folgenden Tweet absetzten: »#ichwilleinkind von @derubcerast und außerdem ein Limited Edition iPhone 6 für meinen goldenen Schrein.« Der Hashtag in Kombination mit unserem Twitter-Handle ist das einzig wichtige. Beim Rest könnt ihr auch kreativ sein. Viel Glück. Notizen im Allgemeinen Welche Arten von Notizen macht ihr? Diese Frage wird in die Runde geworfen von Patrick. Er jedenfalls macht oft kurze Notizen, welche in folgende Kategorien passen: - Kommandozeilen-Befehle - Webseiten "Erinner-Mich" abseits von Pinboard.in in einer TEMP Datei (Scratch file) - Geschenkideen und so was - Wichtige Daten-Schnipsel, zum Beispiel wann die beste Zeit ist, um mit Tomaten zu reden Mittlere oder längere Notizen umfassen bei ihm StackExchange Antworten, Entwürfe für Emails oder Forenbeiträge, Dokumentationszusammenfassung (z.B. die wichtigsten Features und Tastaturkürzel für eine App). Was er nicht mehr in nvALT haut sind so Sachen wie Rezepte oder die eigenen Blog Posts, dafür hat er mittlerweile eigene Ordner. Auch Sven nutzt ein digitales Scratchpad für kurze Notizen. Im Business macht er natürlich auch Notizen, meist unterscheidet er zwischen Notizen, die als Referenz zu werten sind und denen die eher temporären Charakter haben. Genauso oft kommt es bei ihm aber zu handschriftlichen Notizen: Sven ist ja ein Verfechter der analogen Kunst. Er ist irgendwie beim “Klassiker” hängen geblieben und nutzt das Moleskine Cahier Journal in der Variante “groß & nackt”, sprich A5 und unliniert (2er Pack für 10,50€). Für Meetings sind bei dem Business-Tiger handschriftliche Notizen immer noch zu werten als die höflichste Form. Zudem sind sie ideal um sich kreativ auszutoben, z.b. mit Sketch Noting oder Scribbeln. Von Moleskine gibt es inzwischen auch eine ganze Reihe an Evernote kompatiblen Notizbücher, aber Scanbot tut es im Zweifel auch. Übrigens, Moleskins Sachen gibt es mittlerweile auch in der Galleria Kaufhof. Für die modischen Kleinschreiber unter euch, die ihr Notizbuch gerne in der Hosentasche verknicken gibt es natürlich die äußerst hippen, aber in Deutschland nach wie vor sehr seltenen Field Notes Notizbücher. Die Editionen sind wirklich außergewöhnlich, hierzulande gibt es allerdings maximal die Standardausgaben. Aber wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, so stehen die Chancen laut Patrick nicht schlecht, dass ihr in der Papeterie eures Vertrauens auch mal exotischere Field Notes findet. Da Sven zu den Stiftverlierern gehört (und’n alter Turnbeutelvergesser ist,) greift er bei Stiften nach einigen teuren Lehrstücken auf den günstigen, aber sehr guten Pilot G2 Gelstift zurück. Bei 3 Stück für 7,98€ sind einzelne Verluste einigermaßen zu verkraften. Wenn es denn dann einmal bunt wie ein Pfau werden soll im analogen Notizbuch, dann greift Wolkenstürmer Sven auf die Muji Gel Pens 0.5mm zurück. Der schlägt mit ca. 1,30 € pro Stück zu buche. Das Sketch Note Buch (24,99 €) findet Sven auch gut. Denn wer seine trögen handschriftlichen Notizen visuell etwas aufwerten will und damit auch einen völlige neue Zuhör-Notiz-Ratio erleben will, der sollte sich dringend das Sketchnote Buch von Mike Rohde zulegen. Im Juni in Episode 6 war Patrick noch kein Analoger, jetzt ist er’s aber und dankbar dafür. Andreas bleibt eisenhart und fährt unbeeindruckt rein digital weiter. Denn, wie die meist schwarz-weiße Applewerbung, so fährt Andreas das Minimalprogramm. Wenn es mal irgendetwas gibt, dass es wert ist erfasst zu werden, dann hält er diese Notizen meist nur kurz und temporär fest. Meetingnotizen macht er beispielsweise in Mindmaps, Sachen die er lernt werden hingegen direkt an dem Ort gespeichert, wo er Referenzen ablegt. Als jemand der mal Snippets als Code Snippet Manager genutzt hat auf dem Mac (nun ist es doch wieder nvALT + Markdown) fragt Patrick sich, was Andreas dafür nutzt seinen C-o-d-e verwaltbar zu machen. Des ischt klar beim Andi, denn der war lange Zeit CodeBox sehr zugetan, nun benutzt er Dash. Ein Tipp für die analogen “Code”-Manager aus Wien, hier gibt es übrigens auch eine vortreffliche iOS App für genau diesen Spezialfall… die Vor- und Nachteile des Gackerl Sackerl wurden ausführlich vor der Sendung erörtert… in der Sendung schleicht es sich auch immer mal wieder ein. Hach ja, Fäkalhumor ist schon was feines. Mac & iOS Patrick’s Anfänge waren bei Circus Ponies NoteBook, eine App die ähnlich wie Microsofts OneNote alles kann und dabei den Charme eines Papiernotizbuchs per Software vermitteln will. Heute gibt es auch “modernere” Looks, welche das analoge Flair auf den Mac bringen. Da keiner von uns ein wirklicher Fan von dem Ansatz ist, gibt es leider, leider auch keine Links. Wovon aber Sven und Patrick und eventuell auch der mindnodige Andreas Fans sind, dass ist nvALT von Brett Terpstra (Urvater der App: Notational Velocity). nvALT ist Patrick’s Notizen-Hub. Mit 88 mp/h geht’s Zurück in die Zukunft und mit 88% ist auch die Wahrscheinlichkeit gesetzt, dass er nvALT am jeweiligen Tag nur zur Suche benutzt. Falls er die Datei dann doch einmal länger editiert macht er das per Shortcut und öffnet die Datei in FoldingText, SublimeText oder wo auch immer. Übrigens, … in diesem Post beschreibt Patrick wie er geschwind wie der Wind seine Notizen mittels Keyboard Maestro ablegt: Updated Notes Palette Filing Macro. Ach ja… FoldingText findet Patrick auch “besonders cool”, da es rein von der sauberen Ansicht her ein Art Marked mit Editiermöglichkeiten ist. Inline-Links zeigt die App nur als Links an, deshalb wirkt euer Markdown extrem sauber, fast wie Rich Text. An dieser Stelle sei auch Typora empfohlen, welches sich momentan in der Betaphase dem wagemutigen Tester bereitwillig in die Arme wirft (Danke an dieser Stelle für den Tipp an Passagier @confluencepoint). Wir halten fest: nVALT ist super… für kleine Notizen, zum schnellen auffinden von Textdateien, und bei Patrick immer offen, da es rank und schlank im vertikalen Modus kaum Platz wegnimmt. Für Neulinge merkt Sven auch gerade einmal das Erkennungsmerkmal von nvALT schlechthin an: Die Suchmaske dient gleichzeitig auch dazu Textdateien zu erstellen. Sven schreibt dort seine Meeting-Notizen (fortlaufender Weise). Somit kann er je nach Projekt den letzten Stand schnell erkennen und quasi an Ort und Stelle weiterschreiben. Dazu nutzt er natürlich gerne TextExpander. Die Magie von TextExpander haben wir ja schon in UC#014 ausführlich vorgestellt und natürlich ist gerade das Notizen erfassen eine der Bereiche in der TextExpander Unglaubliches vollbringt. Beim Erfassen von Gesprächsnotizen - besser bekannt als “Meeting Minutes” - helfen beispielsweise kleine Snippets für das Datum, optische Trenner, Aufgaben oder einzelne Wörter, die öfters genutzt werden. Natürlich kann man sich auch mit großen Snippets, die die gesamte Notizstruktur vorgeben helfen. Auf OS X unterstützt jeder Editor TextExpander, bei iOS ist es ggf. etwas eingeschränkt, aber die allermeisten ernsthaften Editoren bieten ein Sync mit den TextExpander Snippets an, und, für den Notfall gibt es ja noch das TextExpander Customer Keyboard auf iOS 8. Für seine Meeting-Notizen nutzt Sven auch Trick 17 - welchen auch Patrick sehr hoch schätzt - … Trommelwirbel… Trick 17 ist: Einfach die GitHub-Style Checkboxen für Tasklisten nutzten. Das sieht so aus im Rohformat: - [ ] Aufgabe 1 - [x] Aufgabe 2 - [x] Aufgabe 3 - [ ] Aufhabe 4 Aufgabe 2 und 3 sind quasi erledigt und der Rest noch nicht. Sven exportiert das ganze als Rich Text mit Marked 2 und erntet staunende Blicke. Im Kontext sieht das ganze so aus: Link zum Bild: Mettwurst Minutes Sven’s Marked Template: DOWNLOAD Alternative für nvALT: bawigga/nvalt-prime Marked, den “Markdown Viewer auf Steroiden” haben wir auch schon des öfteren erwähnt. Bei Notizen eignet er sich nicht nur zur Betrachtung (inkl. Ein- und Ausklappen einzelner Sektionen), sondern auch zum nachhaltigen Beeindrucken von Kollegen und Kunden im Bezug auf “Meeting Minutes”. Zum einen werden viel zu selten welche gemacht, zum anderen sehen sie dann meist aus wir Kraut und Rüben. Sven nutzt nvALT zum Erfassen von Meeting Minutes und verwendet dabei die GitHub-style Checkboxen, die nvALT und Marked 2 von Haus aus unterstützt werden, um Aufgaben herauszustellen. Dank einer eignen, kleinen CSS Datei in Marked 2 erstellt er dann eine ansehnliche und “professionelle” Version von der dann das RTF kopiert (⌥⇧⌘C) und als Email versendet wird. Hinterlässt immer Eindruck! nvALT unterstützt ja auch Tags. Patrick nutzt aber die nativen Tags von nvALT nicht. Die nehmen ihm erstes zu viel Platz weg (da so unter dem Dateinamen noch eine Zeile rutscht) und zweitens sind die, wie Andreas so schön punktgenau einwirft… zu kompliziert einzubinden. Patrick schreibt einfach in der ersten Zeilen tags: ubercast todo. Das ist mit nvALT immer noch schnell auffindbar und wird in einer Markdown Preview ignoriert, da es durchgeht als YAML Front-Matter (LMGTFY). Sven taggt kaum, aber wenn, dann nutzt er die nvALT-Option. Wobei er selbst anmerkt, dass er sich in der App die Tags auch sparen könnte. Wo hingegen er konsqeunt alles durchtaggt wie der wilde Förster aus Ungerbach, dass ist Evernote. Hier wiederum macht er aber keine Notizen, sondern lagert nur langfristig aufzuhebende Referenzen (z.B. Rezepte). ACHTUNG: Falls ein Hörer wirklich in Evernote ablegt, dann melden, sagen wie, was, wo und den Seltenheitswert bestätigen lassen von uns. An diesem Punkt in der Show fragt Patrick, wie Sven nvALT nutzt, im horizontalen oder vertikalen Modus. Für das V wie vertikal bekommt er ein High Five, aber beim Blick auf die Show Notes stellt sich raus, das dies eine Falschaussage war. SAY WHAAAT? Das High Five wird Sven F. hiermit umgehend offiziell entzogen. Sven… so sieht das vertikale Layout aus: Link zum Bild: Sehr vertikal, mein Lieber. Bei Patrick erstreckt sich das nvALT Fenster über die komplette Bildschirmhöhe und ist meist ganz rechts zu finden. Er zieht Sven auch noch einen weiteren Nerdpunkt ab, da dieser keine Monotype Schrift nutzt. MindNode ist ja nach wie vor Andreas sein Ding. Er schreibt sich auch zu seinen Meetingnotizen immer das Datum und die Uhrzeit dazu. Sven will wissen, wie er die Datei dann wiederfindet, doch für Andreas ist MindNode nur die Zwischenstation. Diejenigen Aufgaben welche sich herauskristallisiert haben, übertragt Andreas in seinen Task-Manager und die Mindmap kommt ins Archiv. MindNode MindNode iOS MindNode Mac Sven ist da eher kurios, denn er exportiert sich seine MindNotes als PDF und haut die in Evernote. Dort ist ja dann alles auch dank Auto-OCR auffindbar. Wenn er noch ein Bienchen dazuverdienen will, dann kommt die MindMap als Zip noch mit in die Notiz. Evernote ist bei Patrick mittlerweile nur noch der Ort an dem “seltene Gäste” landen, also Sachen die er nur ganz selten aufmacht und die unwichtig sind. Zum Beispiel sowas wie geplante Anschaffungen für den Haushalt. Bei dem vielen Gerede um Evernote stellt sich raus, dass keiner die App nutzt um Notizen zu erstellen. Patrick fällt da spontan Metanota ein, welches als Client für Simplenote und Evernote auf dem Mac funktioniert und ein wenig nvALT-Charme versprüht. Für’s Protokoll: Andreas ist kein Evernotenutzer, geschweige denn Evernotefreund. Wenn es denn mal an die Endablage geht, also den Ort des Archivierens, so hält Andreas das tatsächlich und unglaublicherweise in DayOne fest. Die Piloten müssen da natürlich nachbohren, da die App hat ja bei ganz regulären Kunden den Ruf einer guten Tagebuch-App genießt. Andreas erklärt, dass dort die Notizen landen, welche schon mehrere Revisionen hinter sich haben und als solides Gedankengut von seiner Murmel gewertet werden. Eine Notiz, die ein solch durchdachtes Machwerk darstellt kann also schon einen Tagebucheintrag wert ist. Das wird abgesegnet und wir können weiterfliegen. So um alles unter einem Hut zu haben und möglichst wenig Apps am Start zu haben, wird ja bei Sven Write genutzt. War ja schließlich mal sein Pick und ist auf iOS und dem Mac vorhanden. Bei Andreas hat der Pick sozusagen Früchte getragen und Write schlägt Wurzel in seinem Dock und auf dem iOS Homescreen. Derjenige der schwankt, ob er Write oder Ulysses wirklich braucht ist Patrick. Er hat zwar rein proforma Ordner angelegt für Notizen, Todos, Listen und sein Wiki, aber LaunchBar tut den Trick auch und öffnet seine Textdateien in den Ordnern ebenfalls zügig. Auf iOS bevorzugt er 1Writer, welches er so eingestellt hat, dass automatisch die Markdown Preview aufgeht. Hier noch einmal ein Beispiel zu einer typischen Markdown Liste im GitHub Task-Style: - [ ] [The Big Lebwoski](http://www.imdb.com/title/tt0118715/) - [ ] [Gentleman Broncos](http://www.imdb.com/title/tt1161418/) - [x] [Doctor Who (1963–1989)](http://www.imdb.com/title/tt0056751/) - [x] [Star Wars: Episode VII](http://www.imdb.com/title/tt2488496/) In FoldingText auf dem Mac sieht das so (sauber) aus: Link zum Bild: FoldingText Watchlist … und in 1Writer, dass ebenfalls GitHub style tasks unterstützt sieht die Listenansicht ebenfalls schick aus und kann auch zum abhaken genutzt werden: Link zum Bild: 1Writer Watchlist Write hin oder her. Sven ist nicht so recht zufrieden, dass die vielen Schnittstellen mit Box, Dropbox und Co. nicht so 1:1 auf iOS widergespiegelt werden. Deshalb ist er nun wieder komplett zurück bei nvALT. Für iOS hat er keinen wirklichen Favoriten und räumt zeitgleich ein, dass er dort auch “nicht wirklich viel Notizen anlegt”. Andreas ist auf iOS auch sparsam unterwegs und erstellt wenig Notizen dort – wenn dann nutzt er aber Drafts. Wo er ebenfalls fleißig Notizen macht, ist im OmniFocus Notiz-Feld. OmniFocus ist sein Scratchpad. In der App kann er dann auch gerade noch die Punkte eintragen, welche zum vervollständigen der Notiz nötig sind. So kann aus seiner Notiz evtl. auch einmal ‘ne Email werden oder weitere Tasks entstehen aus dem Nichts. Danach kann er immer noch festlegen, ob diese Notiz dann z.B. ein Zuhause als Blogartikel in Write findet, als DayOne-Eintrag oder als Email oder als …. OmniFocus OmniFocus iPhone OmniFocus iPad OmniFocus Mac Attachments Drafts ist auch Sven sein Ding. Was Andreas gerade für OmniFocus geschildert hat, findet er an Drafts so toll. Eine App, die wie Drafts auf iOS Notizen aufnimmt und einem dann erlaubt diese weiterzusenden an OmniFocus, Trello und Co. wäre sein Traum für den Mac. Das fehlt für ihn irgendwie… auch wenn das jetzt schon geht mit Alfred, LaunchBar und Keyboard Maestro. Kurz, der Fechner hätte halt lieber eine App mit Action Directory. Tipp: Gehe mal auf www.eierlegendewollmilchsauapp.de. Patrick merkt an, dass er so eine App auch doll-doll-doll finden würde. Allerdings muss diese dann ihre Actions ähnlich wie .Choose, sein Pick von letzter Woche, oder SublimeText die Actions bereitstellen. Kurz: Einfach aufrufbar und durchsuchbar sein per Tastaturkürzel (siehe ↓). Link zum Bild: Suchleisten in choose und SublimeText Drafts findet Patrick natürlich auch schnieke, aber zum Suchen und Editieren auf iOS nutzt er Editorial, weil man dort ähnlich wie bei Write, Ulysses, 1Write, etc. Ordner aufrufen kann und spezifizierte Suchanfragen starten kann. Link zum Bild: Editorial Ordner Bookmark Link: Editorial Workflow — Bookmarks Folder Zurück zum Entwickler der Herzen. Fast fühlt es sich so an, als wenn der große Brett Terpstra iOS Editor Vergleich etwas Staub gefangen hat, trotzdem bleibt er ein guter Anlaufpunkt für alle, die den richtigen Editor für ihr iPhone oder iPad noch nicht gefunden haben. Falls also bei euch nix dabei ist, schaut mal auf der Webseite von Brett vorbei. Nachdem Tobias Günther von Fournova uns ja in Flug #UC009 die Stuttgarter App Kards.io in gepickenter Form unter die Nase gerieben hat, fragt Patrick nun in die Runde, ob die Herren Co-Piloten denn auch bestrebt sind möglichst kurze Notizen zu machen? Bei Kards ist diese Herangehensweise explizit empfohlen. Die App ist darauf ausgelegt kleine Notizen - das kann auch mal nur eine URL oder eine Zeile sein - aufzunehmen bzw. aufzufinden. Im übrigen eine Methode, die auch von vielen nvALT Nutzern propagiert wird. Patrick selbst hat mit der Adaption von Kards, sowie mit ausschließlichen Einzeiler-Notizen so ein wenig seine Probleme. Er schreibt gerne auch mal mehr und was Kards angeht, da verzichtet er ungern auf die konstante Hochzeit welche Dropbox mit den iOS Texteditoren Tagein-Tagaus feiert. Kards für den Mac ist noch in der Beta und ein iOS-Client ist vorerst nicht in Sicht. Andreas benutzt Kards häufiger. In der Tat ist das Konzept auch so spannend, dass jeder Pilot es uneingeschränkt dem geneigten Hörer (oder Leser in diesem Fall) ans Herz legt. Also, Webseite aufrufen, Beta-Einladung anfordern, selbst ein Bild machen. Last but not least… Notability ist auch noch was, was beim Herr Zeitler unter den digitalen Stift kommt: Notability Webseite Notability iOS Notability Mac Web-Empfehlungen Simplenote ist immer noch eine der besten Apps was Notizen angeht. Hinzu kommt der schnellste Sync weltweit und die Möglichkeit eine Datei kollaborierend zu teilen oder die Vorschau des Markdown Files öffentlich zugänglich zu machen. StackEdit – In-browser markdown editor ist auch noch eine nette Geschichte für Browserfetischisten. Man kann hier Dropbox, GoogleDrive & Co. verlinken. Ganz am Rande: Der Author nimmt auch Spenden entgegen. Alternativen zu StackEdit sind für Dropbox-Nutzer definitiv vorhanden, insbesondere wer bereit ist ein paar Euros zu zahlen hat mit TextDrop einen soliden Editor zur Hand. Ist das nix für euch, blättern einfach mal in dieser Liste mit 10 kostenlosen Online Markdown Editoren. Unsere Picks Patrick: Der vermessene Mensch (von SWR.de) Andreas: Markdown Keyboard (4,49 €) Sven: Crossy Road (0 €) In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Kaliber
Dyra resor och lyxhotell för Kriminalvårdens personal vid utvisningar från Sverige

Kaliber

Play Episode Listen Later Oct 19, 2014 29:26


Lyxhotell på semesterorter, flygresor i businessklass och alkohol på arbetstid. Kaliber granskar en svensk myndighet, en myndighet som gjort lite som den vill. - Så nu  har jag precis tagit ett dopp i poolen på hotellet och här finns det solstolar och andra bekvämligheter. Den här historien börjar på ett lyxhotell i Dubai. Det var hit vi kom när vi började kontrollera vad statligt anställda tjänstemän gör efter att de lämnat av utvisade personer  i till exempel Afghanistan eller Pakistan. - Trycker man på en knapp här så kommer det folk och passar upp på en, ger en drinkar eller vad man nu vill ha för något.  Det är här - på ett femstjärnigt hotell i Dubai - som de statligt anställda tjänstemännen vilar ut efter att de lämnat av utvisade personer. Och det är inte bara en natt, utan två eller tre. Och det är svenska skattebetalare som får stå för kostnaden. Idag ska Kaliber visa hur det här har fått pågå - år efter år. En statlig myndighet ska hantera skattemedel ansvarsfullt. Den här myndigheten har gjort lite som den vill. Du lyssnar på Kaliber och en granskning i två delar om svenska utvisningar. Vi har hört om dem på nyheterna, många gånger. De chartrade planen, lastade med människor som ska utvisas till länder som Irak eller Afghanistan. Det handlar om den svåraste formen av utvisningar. Människor som inte vill, men som ändå måste lämna Sverige. Som vägrar att åka, och som därför tvingas iväg med hjälp av bevakningspersonal. Sådana här svåra utvisningar sköts oftast av Kriminalvården. Det är Kriminalvården som planerar resorna och det är oftast deras personal som sitter med på flygplanen. När vi på Kaliber under åren har undersökt enstaka utvisningsärenden har vi sett att de som utför den här uppgiften, alltså Kriminalvårdens personal, har stannat kvar utomlands och bott på hotell efter att  de utvisat personer. Vi ville ta reda på om detta bara var enstaka fall, eller om det fanns ett mönster. Det vi skulle få veta, var mycket mer än så. Jag har tagit flyget till Arvidsjaur för att ta reda på mer om hur det går till när en utvisningsresa planeras. Den speciella enhet inom Kriminalvården som planerar och utför utvisningsresor, heter Kriminalvårdens Transporttjänst och här i Arvidsjaur finns det planeringskontor som planerar resorna. Härifrån, beställs allt från de chartrade flygplanen, till hotell och flygbiljetter hem för personalen. Jag får träffa Hans Lagerlöf som är platschef för Transporttjänstens planering. Hans Lagerlöf berättar om hur de får in beställningar från olika myndigheter på resor. Om en person som får avslag på sin asylansökan till exempel, vägrar lämna Sverige frivilligt, lämnar Migrationsverket över ansvaret till Polisen. Polisen tar i sin tur hjälp av Kriminalvårdens Transporttjänst för att genomföra utvisningen. Utvisningen kan ske med reguljära flyg eller med inhyrda, chartrade flygplan. – Så vi planerar allts resan och vi utför den också med främst egen personal. Bara under förra året planerade Kriminalvårdens Transporttjänst drygt 3400 utvisningsresor. Det handlar till viss del om utvisningar av personer som begått brott, men den allra största delen handlar om människor som fått avslag på sina asylansökningar. Kriminalvårdens Transporttjänst får statliga pengar, öronmärkta för just sådana utvisningar. Och de resorna kostar allt mer. Förra året mer än 240 miljoner kronor. Drygt 20 miljoner mer än man först fått i anslag. Men samtidigt som resorna kostade mer så utvisade Transporttjänsten färre personer än året innan. Enligt Kriminalvården beror de ökade kostnaderna främst på vad de beskriver som fler svåra ärenden som kräver chartrade flygplan och mer bevakningspersonal. Bara inhyrda plan kostade förra året ungefär 51 miljoner kronor. - Vad kan det finnas för svårigheter med att planera de här resorna? – Det ser ju väldigt olika ut beroende på vad det är för resa. Ibland står vi inför ärenden som är jätte besvärliga att planera men också genomföra, men de allra flesta resorna tycker jag är inte speciellt komplicerade att planera. Vi kommer att återkomma till planeringen i Arvidsjaur. Först åker vi till Norrköping. Här ligger Kriminalvårdens huvudkontor. Vi är här eftersom vi har bett om att få ta del av handlingar som beskriver hur utvisningsresorna går till. Och vad det är som kostar pengar. – Det här rummet kommer bli ert rum. Ni kommer få nyttja det här rummet. Det här materialet är känsligt. Enligt Kriminalvården så innehåller det uppgifter som är belagda med sekretess. Därför får vi bara ta del av det med ett förbehåll. Vi kan berätta om resorna, men inte så detaljerat att det går att lista ut vilka personer det var som utvisades. – Om du för in  i datorn där så kan jag…plocka ut. Vi plockar ut reseräkningar och kvitton ur bruna pappkartonger.   Det är ett stort material och vi väljer att titta på kostnader för de resor som enligt Kriminalvården är de dyraste, de som helt eller delvis genomförts med inhyrda- så kallade chartrade flygplan. Resorna har gjorts mellan januari 2011 och april 2014, alltså närmare tre och ett halvt år. Och när vi går igenom resplaner, kvitton och reseräkningar ser vi snart ett mönster. Efter att utvisningarna genomförts så åker personalen sällan direkt hem. Istället kan vi se att de stannar till vägen hem och tar in på hotell, på turistorter som Aten, Larnaca, Paris, Wien, Istanbul och Dubai. Inte bara en natt, utan även två eller tre. Jag står i lobbyn på det femstjärniga hotellet i Dubai. Här har Transporttjänstens personalen bott två eller tre nätter efter utvisningar till länder som Afghanistan eller Pakistan. Jag har stämt träff med en av hotellets chefer, som visar mig runt i byggnaden. Marmorgolvet i hotellets lobby är spegelblankt. Det poleras varje dag. – To make sure our lobby is comfortable. For guests to walk on. Vi går ut och sätter oss på terrassen. Här har man en unik utsikt över staden och de berömda skyskraporna får jag höra. Och det gör det här hotellet särskilt prestigefullt. Det är ett av stadens mest kända femstjärniga hotell säger chefen. – This is the hub of the Dubai. This is a keyplace. Nästan alla resor vi tittar på innehåller en hotellnatt för personalen på vägen hem, även de resor som görs till europeiska länder som Malta eller Italien. Men vi väljer att titta extra på de resor där personalen stannat utomlands längre än så. Vi hittar bara i vårt material ett 80-tal resor där personalen stannat kvar utomlands två eller till och med tre nätter efter att de lämnat av den utvisade. Ibland stannar de kvar på orten där personen avlämnats, men i de flesta fall åker personalen till ett annat land. Vi kan ta några exempel: * 18 personer tillbringar två nätter på hotell i Kairo efter utvisning till Burundi. Hotellnota: 28 354 kronor. * Tre hotellnätter i Dubai efter utvisning till Kabul. Tre personer, 13 235 kronor. Vi ser också flera exempel på resor där personalen efter utvisningen, åker tillbaka till Europa: * Två nätter spenderas på hotell i Larnaca på Cypern efter utvisningsresa till Kabul. Hotellet beskrivs av en svensk resebyrå som Högklassigt boende direkt vid stranden. Hotellnotan: 28 personer två nätter,  46 822 kronor. * Två nätter i Madrid efter utvisningsresa till Nigeria. Hotellnota: 13 personer,  31 041 kronor. * Tre hotellnätter för fyra personer i Amsterdam efter utvisningsresa till Kazakstan. Kostnad: 19 954 kronor. Och både i Europa och på andra håll i världen  handlar det inte sällan om fina hotell som det femstjärniga hotellet i Dubai som dyker upp flera gånger. Hotellet i Dubai har spa, flera pooler och tillgång till golfbana. Det är femstjärniga hotell i Kirgisiztan, Istanbul och Aten. Lyxhotell vid stranden i Gambia, och centralt belägna hotell i Wien och Paris. Och i Dubai bor man alltså på ett femstjärnigt hotell omgivet av exklusiva butiker. Jag lämnar golfbanan och åker till mitt hotell som ligger precis intill flygplatsen i Dubai. Det kostar hälften så mycket som det hotell som Kriminalvårdens Transporttjänst brukar använda sig av. Och hotellen i resorna vi tittat på, är nästan aldrig några flygplatshotell och kräver mer eller mindre långa taxiresor. I Paris har man valt hotell i närheten av Eiffeltornet och i Jordanien har man åkt sex mil med taxi, för att ta in på en resort vid döda havet. Vi kan alltså se att Transporttjänstens personal bor två eller tre nätter på hotell utomlands, fina hotell, som många kanske mest förknippar med semester. Men det här är tjänstemän, anställda på en statlig myndighet som är på resa i tjänsten. Men det är inte bara hotellnätterna och taxi som kostar pengar. Det handlar också om flygbiljetter. I de resor vi tittat extra på, alltså där personalen stannat utomlands två eller tre nätter,  åker personalen nästan alltid reguljärt flyg hem efter utvisningen. Och det kan bli dyra flygresor, för vi kan se att det ofta är Businessklass som gäller: * Efter tre nätter i Dubai flyger personalen businessklass hem för 18 970 kronor per person Totalt 75 880 kronor för fyra personer. * Efter två nätter i Gambia, flyger Kriminalvårdens personal  hem med Businessklassbiljetter. Kostnad 15 437 kronor per Person. Totalt: 46 311 kronor för tre personer. * Businessklassflyg hem från Dubai för tre personer efter två nätter på hotell. Kostnad: 27 656 kronor per person. Totalt 82 968 konor enkel resa. Det handlar alltså om flera nätter på hotell på turistorter utomlands och dyra flygbiljetter hem samtidigt som det handlar om en svensk myndighet. Så vad är det som gäller egentligen? Precis som alla andra myndigheter lyder Kriminalvården under myndighetsförordingen, de ska som det heter, hushålla väl med statens medel. Och precis som andra myndigheter har de en resepolicy. I den står det: att man inom Kriminalvården ska sträva efter ett kostnadseffektivt resande. Det handlar i flera fall om långa resor för personalen och de har lagstadgad rätt till vila mellan arbetspass. Men vi undrar varför personalen stannar utomlands två eller tre nätter i stället för att åka hem och vila och varför Kriminalvårdens Transporttjänst väljer dyra businessklassbiljetter hem. För att ta reda på mer läser vi de avtal som  gäller för Transporttjänstens personal, men där hittar vi ingen förklaring till personalens övernattningar. Vi ställer frågor till Kriminalvårdens Transporttjänst om hur det kommer sig att deras personal stannar kvar två eller tre nätter på hotell utomlands, ibland bara några få timmars flygresa från Sverige. Det vi får veta är att en stor del av tiden är betald arbetstid och att personalen får utlandstraktamente. Vi får också veta att det handlar om att personalen ska få vila efter sina arbetspass som ibland kan vara extremt långa. Men hur det kommer sig att allden här vilan tas ut i utlandet i stället för när personalen kommit hem, det är det ingen som kan ge oss svar på. Ingen kan säga hur, när eller vilka som beslutat att man ska arbeta på det sättet. Det här har nyligen uppmärksammats inom myndigheten. Vi träffar Fredrik Westerberg Thorell, som är tillförordnad chef på internrevisionen. – Revisionen gjordes eftersom vi fick tips om att det var saker som behövdes ses över inom utrikesverksamheten. I våras riktade Kriminalvårdens internrevision skarp kritik mot Transporttjänstens utrikesverksamhet, som de menar ”lever efter en egen regelstruktur med svag dokumenterad grund som inte stämmer överens med Kriminalvårdens resepolicy eller med statens regelverk.”  – Det finns interna skrifter och sammanställningar av typen arbetspapper, men de dokumenten går inte att spåra till vem som gjort eller om någon beslutat att vi faktiskt ska göra så här, men det är den typen av dokumentation som man stödjer sig på när man gör de här avstegen. Fredrik Westerberg Thorell menar att de ibland två och tre nätter långa utlandsvistelserna,  är en praxis som levt kvar sedan Transporttjänsten var en egen myndighet fram till man blev en del av Kriminalvården 2006. – Man har en egen praxis man gått efter och har du haft en praxis som du haft ett visst antal år så ser man den som ett avtal. Kriminalvårdens Transporttjänst följer alltså inte den resepolicy som kriminalvården har utan har i stället under flera år haft sitt eget sätt att sköta utlandsresorna, något som enligt Internrevisonen leder till ökade kostnader. Och just nu ser Kriminalvården över hur Transporttjänsten planerar sina resor efter internrevisionens kritik. Personalens flygbiljetter i samband med utvisningar av personer som fått avslag på asylansökningar, kostade förra året ungefär 43 miljoner kronor. Och vi får svar på varför vi sett flera flygresor hem i businessklass i vårt material. För till skillnad från Kriminalvårdens resepolicy,  så kan Transporttjänstens personal alltid åka hem i businessklass på resor som tar mer än tre timmar. Vi återvänder till planeringsenheten i Arvidsjaur. Det är här vilan i utlandet beräknas och både hotell och flygbiljetter bokas. Jag frågar chefen Hans Lagerlöf om hur han ser på den ibland två eller tre nätter långa vilotiden utomlands. – Ibland kan jag tycka att det, jag har respekt för att man tycker att det är mindre rimligt, att det till och med ibland är lite stötande. Men en gång till nu får vi titta på hur vi ska reglera det här och där göra bedömningen om vad som är rimligt och inte rimligt. Jag frågar också hur det kommer sig att personalen i de resor vi tittat på, inte bor på flygplatshotell i större utsträckning. – Just när det gäller flygplatshotell så är det lite svårt att  motivera att vi inte skulle välja dem av säkerhetsskäl för de ligger synnerligen tryggt på sin plats så. Så där tycker jag absolut vi måste se över vad det är för typ av hotell vi övernattar på. - Men varför har ni inte bara ändrat det då? – Jo det kan man tycka, men nu är det så att det här är också en sådan överenskommelse, en praxis som har utvecklats över tid och vi har ju inte ansträngt oss att ta tag i det där. - Varför har ni inte ansträngt er då? Som du säger. Det är ju ändå inte minst en hel del taxiresor som görs varje år på grund av att man väljer att bo längre bort. – Det är väl lätt att vara efterklok alltså, det borde vi ju naturligtvis ha kunnat gjort tidigare. I vårt material ser vi flera resor hem från Dubai som skett i Businessklass. Vid ett tillfälle kan vi se att en sjuksköterska som hyrts in för att delta vid resan åkt i ekonomiklass från Dubai. Medan Transporttjänstens personal fått betala drygt 19 000 kronor per person för sina businessklassbiljetter, kostar sjuksköterskans resa drygt 8000 kronor. – Det finns självklart situationer vid vissa resor där vi behöver och ska åka business, men omfattning och annat tycker jag att vi ska titta lite närmre på. Vi har alltså kunnat se hur Kriminalvårdens Transporttjänst, vars enda uppgift är att transportera personer, inte haft några tydliga, avtalade regler för hur deras utrikesresor ska planeras. Vi åker till Kriminalvårdens huvudkontor i Norrköping igen, och får träffa Claes Nöjd, som är ställföreträdande chef  för Kriminalvårdens Transporttjänst. Han säger att vilan utomlands har varit ett sätt för Transporttjänsten att ge personalen möjlighet att vila efter resor som ibland kan vara över ett dygn långa. – Det finns ju vilotidsregler och så som gäller inom Kriminalvården, så att säga men man har inte kunnat använda de inom Transporttjänsten därför finns en stark anledning till att se över det här och få det dokumenterat. - Varför har inte det skett tidigare då? – Det kan inte jag svara på varför det inte har skett tidigare. Självklart har det varit önskemål om att det här ska ses över sen flera år tillbaks och avtalet ska revideras i sin helhet när det gäller transporttjänsten så att det finns ett centralt tecknat avtal för hur man ska hantera det här. Men jag kan inte svara för tider tillbaks riktigt. - Men önskemål sen flera år. Varför har det inte skett någonting då? – Därför att det är en svår och komplex fråga. Det är en jättesvårt och komplex fråga med hur man ska beräkna vilotider. För vår utrikespersonal. Vi rör oss i andra länder. Vi sitter på hotell och flygplan under stora delar av dygnet. Så det är svårt. Internrevisionen är kritisk och planeringschefen i Arvidsjaur förstår att resorna kan uppfattas som stötande. Men Claes Nöjd vill inte svara på frågan om resorna är rimliga eller inte. – Det är ju det vi ser över nu. Vad är rimligt och hur ska det här göras. Utifrån att vi ska bedriva en effektiv verksamhet, vi ska ha en god arbetsmiljö och en hög säkerhet. Det är det vi ser över nu och det är det jag välkomnar. Det är svåra frågor att svara på. Jag vill inte förekomma vad man kommer fram till från personalavdelningens sida i de här frågorna. Han vill inte heller svara på frågan om han tycker det är rimligt att personal på en statlig myndighet flyger hem i businessklass från Dubai för 27 000 kronor per person. – Vad som är rimligt är att man ser över det här så att man får ett ordentligt regelverk som ska gälla för det här. Jag vill inte enskilt sitta och tycka någonting som egentligen inte har jobbat så länge inom chef och inte har bakgrunden inom de här bitarna. - Du är ju chef nu…alltså vad tycker du? – Jag tycker att det här ska man se över. Och det borde ju kanske ha gjorts för länge sen, men det finns starka skäl att se över det här, ja. En part som varit pådrivande i att se till att transporttjänstens personalen får åka businessklass är fackförbundet SEKO, som representerar majoriteten av de som jobbar med transporter inom Kriminalvården.  Thomas Laséen som är sektionsordförande, ser det som en arbetsmiljöfråga och vill inte diskutera enskilda kostnader för biljetter. – Om man rycker ut en sak ur sitt sammanhang och enskilt belyser den då är min erfarenhet i alla fall att det är inte ovanligt att diskussionen blir lite snedvriden och oseriös. Så därför är det viktigt för mig att bara diskutera helheten och inte lösryckta delar. Men sett till helheten så har jag svårt att se att det inte skulle kunna vara motiverat med den här typen av beslut så att säga. - Men om man ser en enkel resa från Dubai kan ju kosta 27 000 kronor per person, det är ju väldigt mycket pengar... – Ja det är jätte mycket pengar, men å andra sidan kan det vara så att det kostar ännu mer pengar i fall man skulle välja att köpa en annan typ av biljett. Och det är därför jag säger att det är viktigt att se till helheten. Också vad gäller hotellvalen säger Laséen att det är viktigt att se till helheten. – Höja blicken lite grann och titta på, vad är vinsterna och vad kan man vinna genom att agera på ett sådan här sätt och hittills har vinsterna varit positiva och är det så att utredningen visar att det inte är motiverat då tar vi och ändrar det. - Vad har det varit för positiva vinster? – Ja vi har en väldigt liten omsättning av personal på utrikesverksamheten till exempel som innebär att vi kan verkställa klienter på ett väldigt humant och bra sätt. Vilket jag kan se som ett delresultat av att vi har bra villkor och att vi tar hand om vår personal på ett positivt sätt. - Så eftersom personalen får ta in på hotell som ligger en bra bit ifrån flygplatsen så tar man hand om klienterna på ett bättre sätt? Jag får inte riktigt ihop det. – Nej. Jag förstår att du inte förstår det, men när man väver ihop helheten så finns det argument som gör att man väljer att göra på det här sättet. - Vad är det för argument? – Ja återigen, vi behöver sätta oss ner och det är många delar vi behöver titta på för att kunna ge ett helgjutet svar i den frågan och att sammanfatta det in en intervju på det här sättet, det blir lite knepigt. Vi är tillbaka i Dubai igen. – Ok nu sitter jag här i en ganska högljudd som ligger på bottenvåningen av det här hotellet som Kriminalvårdens Transporttjänst brukar ta in på. Det här är en bar vi känner igen. För när vi ville ta reda på vad personal som deltar vid Transporttjänstens utvisningsresor gör under sin utlandsvila, så började vi söka på sociala medier. Och där dyker baren i Dubai upp. På Facebook delar några med sig av upplevelser från jobbresor. Det är öppna Facebooksidor som vem som helst kan läsa. Vi ser bilder på svalkande drycker och lyxiga flygplatslounger avsedda för businessklassresenärer. Och i kommentarsfälten läser vi saker som: ”Ja då bär det snart av till Kabul, äntligen lite sol o värme!!!!!” ”Jag citerar en gammal kollegas svar på påståendet att vi har det bra. Bra och bra, jag vet inte om det är så jävla bra att kasa runt på fina marmorgolv och tjocka mattor och äta en jävla massa hummer och champagne och sådan skit.” Vi läser om karaokesång och fest på Cypern med kommentarer som: "Tack till alla er som gjorde tiden i Cypern så jävla bra" "Tack själv. Så kul var det längesen jag hade. Du är dessutom en utmärkt förfestfixare." Och vi ser bilder på vin, öl och bubbel, som följs av kommentarer som: ”En helt vanlig dag på jobbet” ”Ett glas rött från Malaga” ”Gott!!!” Bilder och kommentarer om alkohol och fest är något vi reagerar på. För även om tiden i  utlandet är  till för att personalen ska vila, så är också en stor del av tiden betald arbetstid. Personalen är i beredskap och ska kunna sättas i tjänst när som helst, berättar ställföreträdande chef Claes Nöjd. – Även om du pratar om nu att det är en vilotid men det här är utifrån en förpassningsresa så är det ju bestämmelser kring vad som är arbetstid eller inte. Sedan är ju det här tjänstemän som rör sig i andra länder. Så alkohol är självklart ingenting som man kan använda sig av på det sättet och framförallt inte under arbetstid. Vi ringer upp några av de som lagt ut kommentarer och bilder på Facebook. En person som har flera bilder på sin sida, säger att någon måste ha manipulerat bilder på hans Facebook utan att han märkt något. Han har ingen förklaring till hur han själv och närstående kunnat kommenterat bilderna utan att märka att de varit manipulerade och inte heller hur det kommer sig att bilder är upplagda från orter där han själv varit enligt underlag vi sett. De andra säger att de inte minns de bilder och kommentarer vi frågar om. Eller att det är ok eftersom de varit lediga. Men när vi visar det vi sett på Facebook för ställföreträdande chefen Claes Nöjd, har han en annan inställning. – Ja att det låter ju självklart inte bra, det är ingenting som får förekomma. Det gäller ju det jag var inne på förut, man dricker inte alkohol under sin arbetstid. Det här det blir ju liksom en bild av eran verksamhet. Som är helt offentlig. Vad tänker du om det? – Ja, det är ju inte den bilden som jag har fått till mig, och det är ju ingenting som jag har fått kännedom om. Det är ingen information som jag fått in, ingen fakta. För då hade vi självklart agerat i den frågan. Det här är sociala medier vi pratar om och de måste ju värderas utifrån också information på sociala medier. - Men hur reagerar du på det, att man beskriver sitt jobb inom Kriminalvårdens transporttjänst på det sättet? – Självklart är det ju inte positivt att man beskriver vår verksamhet på det sättet. Absolut inte. Vi utbildar våran personal väldigt tydligt i vad som gäller i att vistas i andra länder, i relation till att använda alkohol och hur man hanterar klienter och så vidare. Så det jobbar arbetsgivaren med regelbundet ut mot vår personal. Får vi signaler om att vi ser felaktigheter så agerar vi direkt. Men vi söker inte information via sociala medier, nej. Kaliber har idag kunnat visa hur statliga tjänstemän bor på lyxhotell och flyger businessklass när det är på tjänsteresor och att detta har fått pågå år efter år med chefernas godkännande och facket som pådrivande. Reportrar: Markus Alfredsson och Sofia Boo Producent: Annika H Eriksson Kontakt: kaliber@sverigesradio.se

Working Draft » Podcast Feed
Revision 152: JSPerf, Open Source, Gulp, Funktionales

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Play Episode Listen Later Jan 8, 2014 79:50


Nach vielen Revisionen mit Rumpfbesatzung und Themenmangel geht es diemal wieder voll zur Sache: Schepp, Rodney, Stefan und Peter erklären ranten und mäandern durch die diesmal durchaus vorhandenen Themen der vergangenen Woche. Außerdem führen wir versuchsweise eine neue Rubrik ein: beim Tipp der Woche werden wir (un)regemäßig Kleinst-Tipps für den Weballtag absondern, die uns im […]

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06
Speciation and species delimitation in insular and continental systems

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/06

Play Episode Listen Later Jul 2, 2013


Hintergrund Zu den grundlegendsten Fragestellungen in der Biologie gehört die Frage nach der Natur und Entstehung biologischer Arten. Dieses Problem der Artdefinition (Engl. "Species Problem") war der Ursprung weitläufiger und kontroverser Diskussionen seit der Formulierung der Darwin'schen Evolutionstheorie. Bis heute wurden etwa 30 verschiedene und zum Teil gegensätzliche Konzepte zur Definition und wissenschaftlichen Abgrenzung der Art veröffentlicht. Eine Einigung ist nicht in Sicht. Gleichzeitig ist die Taxonomie mit der Herausforderung konfrontiert, dass ein immenser Teil der weltweiten Artenvielfalt wissenschaftlich noch nicht erfasst und beschrieben ist. Dies erfordert Methoden, die die Beschreibung neuer Arten beschleunigen und gleichzeitig deren Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit wahren. DNA-Barcoding, d.h. Artbestimmung an Hand eines kurzen standardisierten Fragments der DNA, soll die Erfassung der Artenvielfalt und das Erkennen unbekannter Arten beschleunigen. Die so genannte "Cybertaxonomie" erlaubt leichteren und schnelleren Zugriff auf vorhandene taxonomische Informationen, indem Daten online und kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Dies trägt zur Steigerung der Effizienz taxonomischer Prozesse bei. Integrative Taxonomie kombiniert verschiedene Beweislinien, wie zum Beispiel morphologische, molekulare und ökologische Daten, um die Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit bei der Abgrenzung und Beschreibung von Arten zu erhöhen. In dieser Dissertation untersuche ich zwei verschiedene Studiensysteme, um derzeit als gültig angesehene Modelle der Artbildung und Methoden der Artabgrenzung zu testen. Bei diesen Systemen handelt es sich um die Reptilien der Komoren, einer Gruppe ozeanischer Inseln im westlichen Indischen Ozean, und australische Wasserkäfer. Die Biogeographie dieser beiden Gruppen ist durch höchst unterschiedliche Faktoren geprägt: Die Komoren sind vergleichsweise junge vulkanische Inseln, deren einheimische, landbewohnende und flugunfähige Faunenelemente ausschließlich auf Besiedelung durch Drift über das offene Meer zurückgehen. Dagegen stellt Australien eine alte und isolierte Landmasse dar, deren Lebensgemeinschaften durch Klimaveränderungen in der Erdgeschichte geprägt sind. Ozeanische Inseln wurden schon von frühen Forschern als wichtige Systeme zum Studium der Biogeographie erkannt, und meine Untersuchung dieser beiden so unterschiedlichen Systeme stellt sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede der Biogeographie von Inseln und Kontinenten heraus. Methoden und wesentliche Ergebnisse Als Fallbeispiele zur Untersuchung im Rahmen dieser Dissertation wählte ich zwei Teilgruppen der komorischen Reptilien (Geckos der Gattung Paroedura und Schlangen der Gattung Lycodryas) sowie drei Teilgruppen der australischen Wasserkäfer (die Familie Hygrobiidae und die Gattungen Antiporus und Sternopriscus aus der Familie Dytiscidae) aus. In beiden Fällen wurde der Grundstein für weitere Untersuchungen durch DNA-Barcoding gelegt, wie für die Reptilien als Teil dieser Dissertation beschrieben. Als nächsten Schritt führte ich Untersuchungen an mehreren mitochondrialen und nukleären Genmarkern durch, um die Phylogenien der jeweiligen Gruppen zu rekonstruieren und, im Fall der Hygrobiidae, das Alter der Phylogenie durch eine molekulare Uhr abzuschätzen. Ich versuchte, die Phylogenien komorischer Reptilien mit geologischen Daten über die erdgeschichtliche Entstehung der Inseln sowie die Ausbreitungsmöglichkeiten zu und zwischen den Inseln in Verbindung zu bringen. Bei Phylogenien australischer Käfer der Gattungen Antiporus und Sternopriscus suchte ich nach Korrelationen zu Klimaveränderungen in der Erdgeschichte, der Entstehung der australischen Trockengebiete und den Eiszeiten im Pleistozän. Diese Hypothesen konnte ich durch Belege für die ökologische Diversifikation australischer Käfer aus meinen Ökologischen Nischenmodellierungen untermauern. Auf der Grundlage der Ergebnisse von DNA-Barcoding und molekularen Phylogenien unternahm ich taxonomische Revisionen der betreffenden Gruppen nach Methoden der integrativen Taxonomie. Als Beweislinien verwendete ich Daten aus morphologischen Untersuchungen, mitochondrialen und nukleären Genen, sowie kategorische und quantitative ökologische Daten. Dieser Ansatz führte zur Beschreibung einer neuen Art von Käfern (Antiporus occidentalis HAWLITSCHEK, HENDRICH, PORCH, & BALKE, 2011), zweier neuer Arten (Paroedura stellata HAWLITSCHEK & GLAW, 2012 and Lycodryas cococola HAWLITSCHEK, NAGY & GLAW, 2012) und einer Unterart von Reptilien (Lycodryas cococola innocens HAWLITSCHEK, NAGY & GLAW, 2012), sowie zur Bestätigung oder Wiederherstellung der Gültigkeit der zuvor beschriebene Taxa Lycodryas maculatus (GÜNTHER, 1858) und Lycodryas maculatus comorensis (PETERS, 1874). Alle taxonomischen Handlungen wurden gemäß dem Konzept der Cybertaxonomie ausgeführt: es wurden LSID-Nummern vergeben, Einträge in Online-Datenbanken vorgenommen, und nach Möglichkeit Publikationsmodi mit freiem Zugang für Leser gewählt. Zudem verwendete ich die im Rahmen meiner Dissertation gesammelten Daten zur Abschätzung des artenschutzfachlichen Status der Reptilien der Komoren. Außerdem dienten sie als Basis für die Entwicklung von SmartHerper Comoros, einem Naturführer zur Herpetofauna der Komoren als Applikation für Smartphone. Schlussfolgerungen Die Ergebnisse meiner Untersuchungen weisen auf komplexe biogeographische Muster sowohl im insulären als auch im kontinentalen Untersuchungsgebiet hin. Demzufolge haben die Stammformen der dort heimischen Reptilien die Komoren in einem sehr komplizierten Muster besiedelt, das z.B. im Fall der Gecko-Gattung Paroedura mehrere Aussterbe- und Wiederbesiedlungsereignisse beinhaltet und kaum mit der geographischen Lage und dem geologischen Alter der Inseln korreliert. Viele endemische Arten zeigen mögliche morphologische Anpassungen an den Insellebensraum. Molekulare Daten komorischer Reptilien legen nahe, dass Grand Comoro, zuvor als geologisch jüngste Insel angesehen, möglicherweise weit älter ist als bislang angenommen. Über australische Wasserkäfer erhobene Daten zeigten, dass Artbildungsereignisse innerhalb dieser Gruppe von höchst unterschiedlichem erdgeschichtlichem Alter sind und vom Mesozoikum (Hygrobiidae) über das Pleistozän (Antiporus) bis in die jüngste erdgeschichtliche Vergangenheit (Sternopriscus) reichen. Molekulare Unterschiede weisen darauf hin, dass die "Sternopriscus tarsalis radiation" einen der am schnellsten verlaufenen bislang beschriebenen Artbildungsprozesse innerhalb der Insekten darstellt. Der integrativ-taxonomische Ansatz erwies sich in meinen Augen bei der Abgrenzung aller neu beschriebenen Taxa wie auch bei der Bestätigung bestehender Taxa als höchst erfolgreich. Durch diesen Ansatz standen Belege für die Artabgrenzung auch bei unzureichender morphologischer oder genetischer Differenzierung in ausreichendem Maße zur Verfügung. Ökologische Daten, insbesondere solche, die bei Ökologischer Nischenmodellierung gewonnen wurden, haben sich in diesen Fällen als höchst aussagekräftig bei der Artabgrenzung erwiesen. Bei der Anwendung des integrativ-taxonomischen Ansatzes auf Schlangen der Gattung Lycodryas argumentierte ich, den Rang der Unterart auf infraspezifische Einheiten mit einem gewissen Grad der Differenzierung anzuwenden. Schlussendlich liefern die Ergebnisse der Untersuchungen in meiner Dissertation nur einen kleinen, aber meiner Meinung nach dennoch nützlichen Beitrag zu unserem Verständnis darüber, wie biologische Arten entstehen und wie sie wissenschaftlich erfasst werden können. Meine Dissertation präsentiert diese Ergebnisse im Kontext der Debatte über die Artdefinition und stellt auch meine Meinung und Position darin dar. Meiner Ansicht nach ist diese äußerst fruchtbare Debatte von hoher Bedeutung für die zeitgenössische Entwicklung der Evolutionsbiologie und Biodiversitätsforschung.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19
Langfristige Ergebnisse nach Revisionsoperationen in der Hüftendoprothetik

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 10/19

Play Episode Listen Later Jun 25, 2009


Im Zeitraum von Januar 1987 bis Dezember 1992 wurden in der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinikum Großhadern, 181 Hüftprothesenwechseloperationen durchgeführt. Nachuntersucht werden konnten 107 Patienten, die anderen Patienten waren verstorben, unbekannt verzogen, nicht bereit oder nicht in der Lage sich untersuchen zu lassen. In 55 Fällen (51,4 %) wurde ein kompletter Prothesenwechsel vollzogen, in 38 Fällen (35,5 %) wurde nur die Pfanne gewechselt und in 14 Fällen (13,1 %) nur der Schaft. Von den 107 Patienten konnten im Rahmen der Studie 61 Patienten von uns klinisch nachuntersucht werden und von 46 Patienten konnten subjektive Daten mittels eines dem behandelnden Orthopäden zugesandten Fragebogens oder einer Telephonbefragung erhoben werden. Der Zeitraum zwischen der Wechseloperation und der Nachuntersuchung bzw. die Prothesenstandzeit begrenzenden Ereignis (follow up) betrug im Durchschnitt 88,7 Monate bei einer Spanne zwischen 36 Monaten und 168 Monaten. Das Durchschnittsalter der 67 weiblichen und 40 männlichen Patienten betrug zum Operationszeitraum 63,5 Jahre, wobei die jüngste Patientin 36 Jahre, die älteste 87 Jahre alt waren. Es zeigten sich bis auf die bei Revisionen zu erwartenden Knochenlagerkomplikationen kaum intraoperative Probleme. An intraoperativen Komplikationen traten in 25 Fällen Fissuren des Femurs oder Trochanterabrisse auf. Die Hauptkomplikation, die postoperative Luxationshäufigkeit, betrug 16,8 %. Bis auf eine konnten die Luxationen unblutig reponiert werden. Die Nervenschädigungen lagen mit 3,7 % über der in der Literatur beschriebenen 1 %, aber bis auf 1 Fall (0,9 %) waren sie nur von temporärer Dauer und erholten sich komplett. Der MEAN-HARRIS-HIP-SCORE kann bei Revisionsoperationen aufgrund der überwiegend schlechteren Ausgangsbedingungen nicht mit den von Primärimplantationen verglichen werden. Er erfordert eine eigene Interpretation, solange es keinen speziellen „Revisionsbewertungsscore“ gibt. In dem MHHS ergaben sich in 13,1 % der Fälle „sehr gute“, in 28 % „gute“, in 15,9 % „zufriedenstellende“ Ergebnisse. 43 % der Fälle mussten als „ungenügend“ klassifiziert werden, obwohl alle Patienten rechnerisch eine höhere Punktzahl und auch in den meisten Fällen ein individuell besseres Ergebnis als präoperativ erreichten. Zur Auswertung der Op-Zufriedenheit erfolgt noch die Beurteilung in einem subjektiv ausgerichteten Score (Score nach Merle d’Aubigne und Postel). Hier zeigte sich ein „very good“ in 72,9 % und ein „good“ in 7,5 % der Fälle und gibt somit die Zufriedenheit der Patienten mit dem Revisionsergebnis subjektiv wieder. Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Lockerungsrate von der Qualität des acetabulären und femoralen Knochenlagers abhängt. Zunehmende Knochenlagerdefekte verschlechtern die Ausgangssituation der Revision und somit auch die Ergebnisse der Reoperation. Bei unseren Patienten mit einem höhergradigen acetabulären Knochensubstanzverlust zeigte sich im Beobachtungszeitraum von 60 Monaten in 20 % der Fälle eine Lockerung im Vergleich zu 11,5-13,5 % bei einem mäßigen bis schweren Knochenverlust. Hinsichtlich des femoralen Knochenlagerdefektes zeigte sich eine 83,3 – 100%ige 5-Jahres-Überlebenszeit bei Wahl des richtigen Schaftverankerungsprofiles trotz vorhandener Knochendefekte. Insgesamt lag die erneute Revisionsrate im vorliegenden Patientengut bei 22,4 % nach 60 Monaten und damit im mittleren Bereich im Vergleich zur Literatur. Unterschieden nach Art der Implantationsverfahren, zementfrei oder zementiert, lag die Lockerungsrate aber jeweils im mittleren Bereich. Dieses gibt zu bedenken, dass die Schraubpfanne „München“ bei Patienten mit hochgradigem Acetabulumdefekt einer genauen Implantationsprüfung zu unterziehen ist. Aufgrund unserer Ergebnisse ist in diesem Fall die „Slooff-Technik“ vorzuziehen, welche eine 5-Jahres-ÜLR von 100 % aufwies. Bei der radiologischen Beurteilung der Prothesen bzw. des Prothesenlagers haben sich die Standardaufnehmen (Beckenübersicht und Hüfte streng axial) bewährt, die eine weitgehend überlagerungsfreie Darstellung der Pfanne ermöglichen. Ein schmaler Sklerosesaum von bis zu 2 mm um den Implantatschaft war bei 63 % der Patienten zu sehen, um die Implantatpfanne bei 79 % der Patienten, wobei nur bei 3 Patienten die Indikation zur Revision bestand. Die Mehrzahl der zementfreien Pfannen wiesen eine Saumbildung lediglich am Pfannenboden (DeLee-Zone 2) auf, die zementierten Pfannen in den Randbereichen. Die Säume im Schaftbereich verteilen sich unregelmäßig um den Schaft. Die Überlebenszeitanalyse der Implantate bzw. der Implantattechniken nach der Kaplan-Meier-Methode konnte aufgrund der zu geringen Patientenzahl und Lockerungen nur deskriptiv interpretiert werden und zeigte eine 5-Jahres-ÜLR bei den zementfreien Pfannen von 88 %, bei den zementierten Pfannen von 73,7 % und mittels der Slooff-Technik von 100 %. Bei den zementfreien Schäften zeigte sich eine 5-Jahres-ÜLR von 90 % und bei den zementierten Schäften von 95,6 %, welche aber im Verlauf der nächsten Jahre, im Vergleich zu den zementfreien Schäften, dann stark rückläufig war. Einen signifikanten Einfluss auf die Prothesenstandzeit (60 Monate) hat nur die Verankerungstechnik der Pfanne. Das Patientenalter, das Geschlecht, die betroffene Seite, die vorausgegangenen Wechseloperationen, die Verankerungstechnik des Schaftes und der Knochensubstanzverlust haben im Chi-qudrat-Test oder Fisher´s-Exact-Test keinen signifikanten Einfluss auf die Prothesenstandzeit. Eine mögliche Ursache für diese Ergebnisse sehen wir in der niedrigen Fallzahl der Untergruppen. Als Ergebnis der klinischen und radiologischen Nachuntersuchung in dieser Studie treffen wir die Aussage, dass die Auswahl des Revisionsimplantates und die Implantationstechnik die entscheidenden Komponenten für eine erfolgreiche Wechseloperation darstellen.

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Gegenstand der Dissertation ist eine textgenetisch orientierte Interpretation von 13 ausgewählten Dramen Samuel Becketts. Sie stellt die literarischen Texte in einen Deutungsbezug zur Gesamtheit des jeweiligen plurimedialen Dramentextes sowie zur Entwicklung von Becketts dramatischen Œuvres unter Berücksichtigung seiner französischen Nachkriegsprosa (Romantrilogie Molloy, Malone meurt, L’Innommable und die Erzählung L’Expulsé). Entwickelt wird dieser Bezug ausgehend vom Motivzusammenhang des Gedächtnisses, der in Becketts epischen Werken ebenso wie in seinen Dramen in einer spezifischen Raumsemantik des Erzählens "im Zeichen defizienter Modi der Erinnerung" (Rainer Warning) zum Ausdruck kommt. Die Kernthese ist, dass sich diese Raumsemantik in den Dramen über die topographische Oppositionsstruktur "off(stage) / on(stage)" konstituiert, die der räumlichen Konkretion verschiedener Gedächtnisfunktionen, d.h. im Wesentlichen Erinnern / Vergessen, dient. In den mittleren und späten Dramen verläuft diese Konkretion in erster Linie narrativ, genauer gesagt in Form von narrativen Erinnerungselaborationen einer Figur, die ein vergangenes Geschehen räumlich differenziert beschreibt. Im textgenetischen Teil der Arbeit wird die Genese der narrativen Erinnerungselaborationen innerhalb der frühen Textstufen der jeweiligen Dramen analysiert und nachgewiesen, dass diese Genese nicht den in der Forschung etablierten Vorstellungen von Becketts Schreib- bzw. Revisionspraxis entspricht. So gehen die grundlegenden Manuskriptstudien von S.E. Gontarski und Rosemary Pountney davon aus, dass sich die Entwicklung von Becketts Dramen insgesamt in den Autorrevisionen der einzelnen Dramen widerspiegele. Ebenso wie die Entwicklung des Gesamtwerks kennzeichne diese Revisionen eine "diminuation of reference to any other place and time and event". Aufbauend auf einer raumsemantischen Analyse der Dramenhandlung lässt sich jedoch zeigen, dass in einer Vielzahl der Beckett'schen Dramen die Handlung vom Bühnengeschehen örtlich und zeitlich losgelöst ("offstage"), narrativ-mimetisch realisiert wird. Diese Realisierung basiert auf den oben genannten Erinnerungsverbalisationen, deren Genese sich durch den Revisionsprozess einer deskriptiven Erweiterung auszeichnet, der in den Studien der genannten Interpreten unbeachtet geblieben ist.

Fakultät für Biologie - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/06
Die Testaepidermis der Lactuceae (Asteraceae) – ihre Diversität und systematische Bedeutung

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Der Grundgedanke der zur vorliegenden Untersuchung führte, bestand darin, die Strukturen in den Wänden der Testaepidermiszellen repräsentativ für die ganze Tribus Lactuceae mit einem geeigneten, neu zu entwerfenden Präparationsverfahren zu untersuchen und sie damit der Systematik zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, nicht nur das Vorhandensein diverser Strukturen in der Testaepidermis zu erkennen, sondern auch ihre Stabilität zu erforschen. Wichtig war auch zu klären, ob die oft sehr unterschiedlichen Strukturen durch Übergangsformen miteinander verbunden werden können – dies war nicht immer möglich. Da der Umfang der Tribus sehr groß ist, war es nötig, sich nach einem ersten Überblick auf einige interessante Bereiche zu konzentrieren, die dann besonders intensiv untersucht wurden. Andererseits wurden bei einigen größeren Gattungen oft nur einige wenige Arten untersucht, da das Umfeld der Gattung keine neuen Erkenntnisse erwarten ließ. Es wurden über 300 Arten von ca. 90 (von insgesamt ca. 100) Gattungen der Lactuceae und weitere 18 Arten anderer Tribus (Liabeae, Arctoteae, Vernonieae) überprüft, wobei von vielen Arten mehr als ein Beleg für die Präparation herangezogen wurde, so dass insgesamt ca. 400 Belege erfolgreich ausgewertet werden konnten. Die gewonnenen Ergebnisse sollen zwar in Bezug zu anderen Arbeiten gesehen werden, jedoch nicht an bisherige Vorstellungen angepasst werden, auch wenn dadurch einige Ungereimtheiten bestehen bleiben müssen. Die Ergebnisse sollen, so wie sie sich aus der Zielsetzung der Arbeit ergeben haben, in erster Linie zur Diskussion anregen. Es wird nicht angestrebt, mit der Untersuchung dieses Merkmalskomplexes die ganze Systematik der Lactuceae zu revolutionieren. Da aber der hohe systematische Wert dieser Strukturen in der Testaepidermis durch diese Untersuchungen bewiesen wurde, sollten diese Daten doch bei zukünftigen Revisionen eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen. Für eine Übersicht der Verteilung der unterschiedlichen Strukturen auf die Tribus wurden schematisch die bei den untersuchten Gattungen gefundenen Strukturen auf das Tribuskonzept von BREMER (1994) aufgetragen. Es konnte gezeigt werden, dass die Strukturen in der Testaepidermis im Allgemeinen äußerst stabil sind, da sie anscheinend durch die Evolution nur wenig beeinflusst werden und damit einen hohen systematischen Wert besitzen. Es bereitet außerdem keine Probleme, auch sehr altes Herbarmaterial zu untersuchen, wodurch der für diese Art der Untersuchung nutzbare Bestand eines Herbars sehr hoch ist. Insgesamt konnten vier Hauptstrukturtypen der Testaepidermiszellwände unterschieden werden (unstrukturierter, fenestrater, retikulater und helicoider Typ) denen man aber eine gewisse natürliche Variationsbreite zugestehen muss. Daneben gibt es einige Strukturtypen, die oft nur für eine einzige Gattung charakteristisch sind (Cichorium –, Taraxacum –, Lapsanastrum –, Krigia wrightii – und Pyrrhopappus – Typ). Bis auf zwei Ausnahmen, Cicerbita alpina (L.) Wallr. und Krigia biflora (Walter) S.F.Blake, konnten keine Variationen der Zellwandstrukturen innerhalb einer Art, geschweige denn innerhalb eines Individuums, festgestellt werden. Die Stabilität der Strukturen über die Gattungsebene hinaus ist bewiesen worden; manchmal sind bestimmte Strukturen für ganze Subtribus charakteristisch. So scheinen die Scorzonerinae auch nach dieser Untersuchung monophyletisch zu sein, da keine andere Gattung innerhalb der Tribus außer der monotypischen Gattung Rothmaleria den helicoiden Typ zeigt. Anderseits scheinen jedoch die Hypochaeridinae heterogen zusammengesetzt zu sein, weil im Wesentlichen ein Teil dem fenestraten Typ, ein anderer Teil dem davon sehr gut zu unterscheidenden retikulaten Typ zuzuordnen ist. Des Weiteren konnte festgestellt werden, dass man im Allgemeinen relativ wenig Unterschiede innerhalb und zwischen den Subtribus Crepidinae, Hieraciinae, Sonchinae und Lactucinae finden kann, obwohl es in diesen Subtribus auch einige Gattungen gibt, welche nicht in das übliche Schema der sonst auftretenden Strukturen passen. Wie Übergänge zwischen den verschiedenen Strukturen zu verstehen sind, konnte gut an der Gattung Scorzonera gezeigt werden. Jedoch ließen sich nicht, wie erwartet, alle Probleme lösen: Es gibt viele Gattungen, bei welchen man aussagekräftige Ergebnisse bekommen kann – bei vielen jedoch muss man sich damit abfinden, dass auch mit diesen Untersuchungen manche Probleme nicht zu lösen sind. Es müssen auch gewisse Variationsbreiten der Merkmale akzeptiert werden. So sind zum Beispiel Unterschiede zwischen nicht oder nur leicht strukturierten Zellwänden nicht sehr gewichtig; ebenso können die verschiedenen Varianten des fenestraten Typs nicht unbedingt als trennendes Merkmal verwendet werden, obwohl sie gewisse Präferenzen für bestimmte Subtribus zu haben scheinen. Einige Gattungen sind durch ihre Strukturen von den anderen Gattungen deutlich isoliert: dazu zählen insbesondere Cichorium, Taraxacum und Lapsanastrum [zusammen mit Youngia japonica (L.) DC.]. Auch die drei Gattungen Krigia [Ausnahme: K. virginica (L.) Willd.], Pyrrhopappus und Phalacroseris kann man nicht mit den restlichen Microseridinae verbinden. In einigen Fällen konnte aufgrund der Strukturen eine Fehlplatzierung aufgedeckt werden: Rothmaleria hebt sich strukturell von den übrigen Catananchinae ganz deutlich ab; möglicherweise handelt es sich bei den drei Gattungen der Catananchinae um Palaeoendemiten, die vermutlich nicht näher miteinander verwandt sind. Auch die Strukturen von Youngia japonica (L.) DC. haben mit den bei anderen Youngia–Arten gefundenen nichts gemein; die Strukturen sind jedoch sehr mit denen der Gattung Lapsanastrum verwandt. Gezeigt werden konnte auch, dass die nun monotypische Gattung Lapsana mit ihren ehemaligen ostasiatischen Arten, der jetzigen Gattung Lapsanastrum, keine Ähnlichkeiten in den Strukturen der Testaepidermis hat. Somit konnte die Spaltung dieser Gattung deutlich befürwortet werden. Die Gattung Taraxacum zeigt strukturell in all den untersuchten Arten dieselben Strukturen, steht damit aber sehr isoliert innerhalb der Crepidinae da. Da es keine Übergänge zu anderen Gattungen der Crepidinae gibt, würde man klassischerweise die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass es sich bei Taraxacum um eine ursprünglichere Gattung handeln könnte. Dies widerspricht jedoch einigen molekularbiologischen Untersuchungen, die die Gattung Taraxacum eher für einen jungen Zweig innerhalb der Lactuceae halten. Sehr schwierig zu deuten sind auch die Ergebnisse in der Gattung Krigia, welche dort näher diskutiert wurden. Nach den klassischen Methoden der Systematik würde man nach der Untersuchung dieser Gattung eher ein hohes Alter einräumen, jedoch halten molekularbiologische Analysen die Arten dieser Gattung eher für relativ jung. Die großen genetischen Unterschiede zwischen den einzelnen Arten werden auf eine stark erhöhte Mutationsrate in dieser Gattung zurückgeführt. Somit bietet diese Arbeit auch die Chance, zusammen mit molekularbiologischen Untersuchungen die Möglichkeiten von einerseits modernen morphologisch– anatomischen und andererseits molekularbiologischen Methoden gegeneinander abzuwägen, um eventuell synergistische Effekte zu erzielen. Die Stabilität dieser Strukturen stellt damit automatisch die Frage nach deren Ursache. Haben diese Strukturen eine ökofunktionelle Bedeutung, z. B. einen Einfluss auf das Keimverhalten der Achänen? Es scheint zwar, dass Vertreter der Lactuceae, die in humideren Regionen vorkommen (z. B. Hieracium, Sonchus) eine Tendenz zu wenig Struktur bzw. zum fenestraten Typ haben, an aridere Bedingungen angepasste Vertreter (z. B. Cichorium, Reichardia, Scorzonerinae) eher zu stärker strukturierten Typen haben; jedoch liegen quantitative Untersuchungen hierüber noch nicht vor. Einige Gattungen (z. B. Scolymus, Cichorium, auch Rothmaleria) stehen beispielhaft für das Phänomen, dass es einige wenige Taxa gibt, die anscheinend kaum Verwandtschaft zu anderen Taxa der heutigen Lactuceae zeigen. Dies ist aber eigentlich typisch für ein natürlich gewachsenes System, in dem es immer nur ein kleiner Teil neu entstandener Arten geschafft hat, sich weiter zu entfalten. Viele Zweige sind oft wieder ausgestorben; nur einige wenige ursprüngliche Arten haben es geschafft [vielleicht auch aufgrund ihrer damaligen zufälligen Einnischung in (damals) extreme, aber stabile Habitate (z. B. Trockengebiete)], sich bis in die Neuzeit hinüberzuretten, hatten bisher aber scheinbar kein Potential zu stärkerer Radiation, vielleicht auch aufgrund der speziellen Einnischung. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass man es auch bei den Lactuceae mit einigen Palaeoendemiten zu tun hat, die systematisch schwer einzuordnen sind. Ich begrüße deshalb den Ansatz von BREMER (1994), gewisse Gattungen nicht auf Biegen und Brechen in vorhandene Verwandtschaftskreise zu pressen. Erfreulich ist, dass KAMARI & GREUTER (2000) trotz intensiver Untersuchung der neubeschriebenen Gattung Phitosia zu dem Schluss kommen, erst einmal von einer Einordnung in eine Subtribus Abstand zu nehmen und weitere Untersuchungen abzuwarten. Aufgrund der strukturellen „Ausreißer“ in einigen Subtribus sollte man auch das bisherige Subtribuskonzept in einigen Fällen überdenken. Inwieweit entspricht die aktuelle Gliederung der Tribus in Subtribus tatsächlich auch den verwandtschaftlichen Verhältnissen? Wie auch einige anderen Gattungen mit sehr charakteristischen, nur auf sie zutreffenden Strukturen gezeigt haben, könnten bereits ausgestorbene „missing links“ existiert haben. Denn nur selten kann man Bindeglieder finden, die zwischen den verschiedenen Strukturen vermitteln. Andererseits könnten, wenn nur wenige Mutationsereignisse dafür notwendig wären, natürlich auch solche Strukturänderungen schlagartig erfolgen. Diese Arbeit soll mit den hier gewonnenen Ergebnissen Bewegung in etablierte Systemvorstellungen bringen und dazu verleiten, mit anderen Methoden die hier aufgeworfenen Fragen zu beantworten und die hier vorgestellte Methode der Merkmalsgewinnung in anderen Gruppen der Angiospermae zu versuchen.