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In dieser Folge der „Auslese“ besprechen Chefredakteur Thomas Thelen und Redakteurin Andrea Zuleger den Roman „Stadt der Hunde“ von Leon de Winter. Der niederländische Autor, bekannt für tiefgründige und unterhaltsame Werke, hat eine jüdisch-orthodoxe Familie, die den Holocaust überlebte. Sein neues Buch handelt von Jaap Hollander, einem Neurochirurgen im Ruhestand, der vor zehn Jahren seine Tochter Lea in Israel verloren hat. Lea verschwand auf einer Wanderung in der Negev-Wüste, als sie den jüdischen Glauben kennenlernen wollte. Zum 10. Jahrestag ihres Verschwindens reflektiert Jaap über sein Leben, seine gescheiterte Ehe und seine Vergangenheit als Arzt. Der Verlag Diogenes bewirbt das Buch anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Leon de Winter. Im Podcast geht es auch um die Frage, ob der Roman den hohen Erwartungen gerecht wird. Alle Folgen unseres Literatur-Podcasts „Auslese“ gibt es hier: https://www.aachener-zeitung.de/themen/auslese/. Feedback oder Buchvorschläge gerne an: podcast@aachener-zeitung.de. Moderation: Andrea Zuleger und Thomas Thelen Produktion: Peter Engels Cover/Grafik: Hans-Gerd ClaßenSee omnystudio.com/listener for privacy information.
***RELISTEN FOLGE*** >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>Ihr Lieben, aufgrund von Krankheit müssen wir leider eine Folge einschieben. Aber nächster Woche geht es wieder regulär weiter.
Ins Leben nach dem Tod kommst du auch vor dem Tod - in dieser Folge geht es um die verblüffende Verbindung zwischen Nahtoderfahrung und Quantenheilung. In seinem Buch "Blick in die Ewigkeit - Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen" spricht der Neurochirurg Eben Alexander von seinem ultimativen Trip ins reine Bewusstsein, als er 7 Tage im Koma lag. Und was soll ich sagen: Ein Teil ist genau das gleiche Erlebnis das ich hatte, als ich mich zum ersten mal mit der Oneness verbunden habe. Wenn du das einmal erlebt hast, wirst du fühlen und verstehen, dass nie mehr alleine sein wirst und immer geliebt bist. Deine eigene Ewigkeit wird sich sowas von in dein Sein einprägen! Möchtest du wissen, wie sich diese neu gelebte Göttlichkeit positiv auf deinen Alltag auswirkt, auch im Hinblick auf deine Fähigkeit, dich selbst zu lieben und zu vergeben? Dann hör mir zu! Good News auch für alle Witches, die Angst haben, sich spirituell zu outen: Eben Alexander ist der lebende Beweis, dass die Wissenschaft an ihre Grenzen gekommen ist und sich in Zukunft nicht mehr als Wächterin unserer Gesellschaft aufspielen sollte. Spiritualität macht nun mal 99% aus. Heilen ist auf dem besten Weg, normal zu werden! Jetzt ist deine Zeit, bei dieser Revolution dabei zu sein! Also, worauf wartest du noch? Tauche ein in diese lebensverändernde Kraft, die in dir steckt! Deine Zukunft voller Möglichkeiten wartet darauf, von dir erobert zu werden. Drücke jetzt Play und lausche dieser Bewusstseinserweiterung! PS: In meinem Kurs DIY QUANTENHEILUNG (https://carolagoedde.com/diy-quantenheilung) erlebst du dich selbst verschmolzen mit dem reinen Bewusstsein und bewirkst tiefe Transformationen in einer anderen Dimension, die sich direkt auf deine Realität auswirken. Link zum Buch "Blick in die Ewigkeit von Dr. med. Eben Alexander - Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen" https://amzn.to/4bU7rll (Dies ist ein Affiliate Link) CaroGee auf TikTok https://www.tiktok.com/@die.geistheilerin CaroGee auf Insta https://www.instagram.com/die.geistheilerin/
Diese Folge widmen wir einer starken Frau, die als eine der ersten weiblichen Neurochirurgen der Welt gilt: Die Rumänin Dr. Sofia Ionescu-Ogrezeanu war eine Pionierin in einem stark von Männern dominierten Fachgebiet und überwand zahlreiche Hindernisse, um sich als Chirurgin zu etablieren. Sie gilt als die erste Frau, die eine Gehirnoperation durchführte und zwar während des Zweiten Weltkrieges und hat zwischen 1943 und 1990, also mehr als 47 Jahre lang als Neurochirurgin gearbeitet. In den späteren Jahren ihres Wirkens spezialisierte sie sich auf Wirbelsäulenchirurgie und führte bahnbrechende Operationen durch, die zur Verbesserung der Lebensqualität von Patient*innen mit Wirbelsäulenerkrankungen beitrugen. Auch im hohen Alter lernte sie stets dazu, und ihre Erkenntnisse richtete sie vor allem an junge Neurochirurg*innen, die mehr wollten, als das Handwerk beherrschen und wissenschaftliche Details auswendig lernen. Aber es gibt noch so viel mehr zu berichten. Also: Hört einfach rein in diese Episode, teilt, liked, gebt uns FeedbackACHTUNG AUFRUF:Wenn ihr eure Erfahrungen als Frauen in der Medizin oder medizinischen Pflegeberufen gern teilen möchtet für unsere geplante Sonderfolge "Frauen in der Medizin", dann schreibt uns eine Mail an starkefrauenpodcast@gmail.com oder eine DM via Instagram. Alle Kontaktdaten natürlich auch hier: linktr.ee/starkefrauen. Wir freuen uns, von euch zu hören!Ausgewählte Quellen für diese Folge:https://3seaseurope.com/sofia-ionescu-neurosurgeon-romaniahttps://reference.jrank.org/biography-2/Ionescu_Sofia.htmlhttps://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1878875013002969https://de.wikipedia.org/wiki/Sofia_Ionescuhttps://sacredfirecreative.com/sofia-ionescu-ogrezeanu/https://issuu.com/csuritescu/docs/sofia_ionescu_ogrezeanuScript: Tjorven SteinmeyerFinales Script: Kim Seidler und Cathrin JacobSchnitt: Marie Röderhttps://www.podcaststarkefrauen.de/#frauenindermedizin #neurochirugie #shero #starkefrauen #rumaenienPhoto credit: European Association of Neurosurgical Society Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Demian Lienhard erzählt von einer Jazz Band, die swingend Propaganda macht. Colleen Hoover schreibt über grosse Gefühle und trifft damit den Nerv der Zeit. Und Hopes & Toes beunruhigen mit einem EU-Thriller, der vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs bedeutsam wird. Auf Geheiss des Nazi-Propagandaministers Goebbels wurde im Zweiten Weltkrieg eine Jazz-Band gegründet, die amerikanischen Swing mit englischsprachigen, pro-deutschen Propagandatexten kombinierte – die per Radio über den Ärmelkanal nach England gesendet wurden. «Charlie and His Orchestra» hiess die Combo, die es tatsächlich gegeben hat und um deren Geschichte der neue Roman des Schweizer Autors Demian Lienhard kreist. Für Simon Leuthold ein spannendes Stück Geschichte, das zum Nachdenken über Propaganda und das Wesen der Literatur anregt. Auf den ersten Blick wirken ihre Romane wie aus der Zeit gefallen. Die US-Amerikanerin Colleen Hoover schreibt Geschichten, wie man sie in einem Arztroman aus dem Kiosk findet: bildhübsche junge Frau verliebt sich in attraktiven Neurochirurgen. So schematisch und vorhersehbar das klingt – Hoover trifft einen Nerv der Zeit. Letztes Jahr hat niemand so viele Bücher verkauft wie sie. Und auch dieses Jahr setzt sich ihre gigantische Erfolgsgeschichte fort. Ein interessantes Phänomen, das einige Schlüsse über unsere Gesellschaft zulässt, findet Britta Spichiger. Im heutigen Kurztipp stellt Annette König den Thriller «Der Tallinn-Twist» vom Autorenduo Hopes & Toes vor. Ein Spionagefall in der Europäischen Union führt die Agentin Marie Vos von Brüssel nach Estland. Dort kommt es zu einem Anschlag gegen die E(U)mperors, die das Baltikum unterwerfen wollen. Buchhinweise: * Demian Lienhard. Mr. Goebbels Jazz Band. 320 Seiten. Frankfurter Verlagsanstalt, 2023. * Colleen Hoover. Nur noch ein einziges Mal. It Ends with Us. Aus dem Amerikanischen von Katarina Ganslandt. 407 Seiten. dtv, 2022. * Hoeps & Toes. Der Tallinn-Twist. 320 Seiten. Unionsverlag, 2022.
Zum Start unseres neuen Podcastlabels, hier eine erste von zukünftig immer mal wieder erscheinenden Sonderfolgen. Hier wollen wir - die Beteiligten von Superelektrik - regelmäßig zusammen kommen, um unter anderem über unsere gemeinsame Arbeit zu sprechen. Diesmal sitzen Nicolas und Carl zusammen, um über den neu gestarteten Podcast CloseUp zu sprechen, in dem Carl lange Interviews mit interessanten Gästinnen und Gästen führt. Wir sprechen über seine ersten beiden Gespräche mit der Krisenjournalistin Katrin Eigendorf und dem britischen Neurochirurgen und Bestseller-Autoren Henry Marsh. Carl erzählt von seinen Eindrücken aus den beiden Gesprächen, über das Konzept von "CloseUp" und wir besprechen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Filmemacherei und Podcasting.
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Die erste Ausgabe von Handelsblatt Disrupt im neuen Jahr wird von Handelsblatt-Vize-Chefredakteurin Kirsten Ludowig moderiert. Mit Peter Vajkoczy, Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Charité Berlin, spricht sie über Empathie im Operationssaal, die Grenzen der Work-Life-Balance im Krankenhaus und Automatisierung in der Medizin. Vajkoczy ist einer der bekanntesten Neurochirurgen der Welt, war mit 39 Jahren jüngster Chefarzt der Charité und hat über 20.000 Operationen am Gehirn durchgeführt. Er erklärt auch, was Neurochirurgie mit Hochleistungssport gemein hat, und wie er sich vom Schnösel zum emotionalen Chef entwickelte. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Genauigkeit, Know-How und eine ruhige Hand, das sind nur einige der Eigenschaften, die Peter Vajkoczy für seinen Job jeden Tag wieder braucht. Mit 38 der jüngste Chefarzt der Berliner Charité, heute einer der besten Neurochirurgen der Welt, Buchautor und ein emotionaler Mensch, der noch viel bewegen will. Er liebt die Menschen und das Gefühl, helfen zu können. Die Patienten sind seine Helden, sein Klinikteam wie eine Familie. Im hr3 Sonntagstalk erzählt Peter Vajkoczy von seinem Alltag, den Erfolgen und den Albträumen, die er manchmal hat und wie sehr sein Papa seine Berufswahl beeinflusst hat. Ein spannender Mann, der uns überraschende Einblicke in seinen Klinikalltag gewährt.
Francis Jacquaz hat sich für eine Operation entschieden, die ihn von seinem Zittern befreien soll. In einem fünfstündigen Eingriff implantieren ihm Hirnchirurgen des Inselspitals Bern zwei Elektroden ins Hirn. SRF-Wissenschaftsredaktorin Irène Dietschi hat ihn auf diesem Weg begleitet. Bei Bewegungsstörungen ist die Tiefe Hirnstimulation schon länger etabliert, nebst den Tremoren vor allem auch bei Parkinson oder schweren Muskelverkrampfungen, sogenannten Dystonien. Doch ihr Anwendungsgebiet entwickelt sich laufend weiter: Auch bei Depressionen, schweren Formen von Zwangsstörungen, Anorexie oder chronischen Schmerzen wird das Verfahren eingesetzt. In der Sendung «Treffpunkt» erzählt die Irène Dietschi über den neusten Stand der Forschung und auch über ihre Begegnungen mit Neurochirurgen und Patienten, die sich für diesen Eingriff entschieden.
Eben Alexander hat den größten Teil seines Berufslebens als Neurochirurg gearbeitet. 2008 wurde bei ihm eine bakterielle Meningitis festgestellt. Er lag 7 Tage lang im Koma, erlebte währenddessen eine tiefgreifende Nahtoderfahrung und danach eine „Wunderheilung“. Dies veränderte sein bis dahin materialistisches Weltbild nachhaltig.
Spontan, intuitiv, ohne Skript, Improvisation pur! Authentisch, ehrlich, direkt! Dafür steht #Weissbunt ! Prof. Dr. Jalid Sehouli, der Direktor der #Frauenklinik an der Charité – Campus Virchow, startete im Mai 2021 mit „WeissBunt“ seinen eigenen Podcast. In dieser Folge spricht Prof.Dr. Vajkoczy mit Prof.Dr. Sehouli über seinen Werdegang, seine Hobbys und seinen Alltag als Klinikdirektor der Neurochirurgie. Zwei Klinikdirektoren der Charité im Gespräch über High Performance Teams, Klinikalltag und privates. Prof. Dr. Peter Vajkoczy, geboren 1968, ist seit 2007 Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité und gilt als einer der renommiertesten Neurochirurgen weltweit. Vajkoczy war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und studierte in München. Bevor er nach Berlin wechselte, war er elf Jahre in Mannheim tätig, wo er sich auf die Neurochirurgie spezialisierte. Auch bekannt durch die Spiegel Reportage, Genie am Gehirn. Prof.Dr. Jalid Sehouli ist renommierter Krebsspezialist, Frauenarzt, Wissenschaftler, Schriftsteller und Weltbürger und engagiert sich seit Jahren für die zivile Gesellschaft für ein ganzheitliches und soziales Miteinander. Der Podcast entstand in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur Brand Activation und baut Brücken aus der Welt der Medizin in die unterschiedlichsten Bereiche der Gesellschaft. Instagram: @dr.sehouli @brandactivation_berlin Homepage: https://www.brand-activation.de https://weissbunt.podigee.io/ Presseanfragen: Karim Loreti, per E-Mail an presse@brand-activation.de Allgemeine Anfragen: per E-Mail an request@brand-activation.de
Thomas Kapapa ist Neurochirurg am Universitätsklinikum Ulm. Er hilft Patienten mit Bandscheibenvorfällen, mit Tumoren oder Blutungen im Kopf. Und er weiß, was es heißt, Patient zu sein. Thomas Kapapa sitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl. Und er überwand alle Hindernisse, um Neurochirurg zu werden. Sein Chef am Universitätsklinikum Ulm war am Anfang durchaus skeptisch. Operieren im Rollstuhl? Geboren wurde Thomas Kapapa in Südostafrika, aufgewachsen ist er in Ostfriesland. Seine Eltern - ein Arzt und eine Krankenschwester - stammen aus Malawi. Dort gibt es zwei Neurochirurgen im ganzen Land. Den Februar verbrachte Thomas Kapapa dort, um ein Projekt zur Ausbildung von Fachärzten für Neurochirurgie zu unterstützen.
Thomas Kapapa ist Neurochirurg am Universitätsklinikum Ulm. Er hilft Patienten mit Bandscheibenvorfällen, mit Tumoren oder Blutungen im Kopf. Und er weiß, was es heißt, Patient zu sein. Thomas Kapapa sitzt seit seiner Kindheit im Rollstuhl. Und er überwand alle Hindernisse, um Neurochirurg zu werden. Sein Chef am Universitätsklinikum Ulm war am Anfang durchaus skeptisch. Operieren im Rollstuhl? Geboren wurde Thomas Kapapa in Südostafrika, aufgewachsen ist er in Ostfriesland. Seine Eltern - ein Arzt und eine Krankenschwester - stammen aus Malawi. Dort gibt es zwei Neurochirurgen im ganzen Land. Den Februar verbrachte Thomas Kapapa dort, um ein Projekt zur Ausbildung von Fachärzten für Neurochirurgie zu unterstützen.
"Ubud" ist eine Stadt auf Bali und heißt übersetzt "Medizin". Nirgendwo sonst ist der Anteil an holistischen, also ganzheitlichen, Heilern so hoch. Kein Wunder, dass es Lisa auf ihrer Reise dorthin verschlagen hat. Während sie dort ihre Fühler ausstreckt und auf allerlei interessante Methoden trifft, hat sich Jürgen aus seiner Resignation erhoben: Er war beim Neurochirurgen, geht bald zu einer Hypnotherapeutin und erwägt, Antidepressiva oder medizinisches Cannabis auszuprobieren.
Kascha's Energy Talk. Mach(t) Dich glücklich und unbeschwert mit Dr. Kascha B. Lippert
Eine Liebesbeziehung ist eine Verbindung, die zuallererst im Wesentlichen der eigenen Heilung dient. Danach geht es dann erst richtig los, damit man gemeinsam endlich das tun kann, was man als Paar gemeinsam tun soll. Buchempfehlungen: Dr. med. Eben Alexander, Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen http://amzn.to/2G5S2lT Pim van Lommel, Endloses Bewusstsein: Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung http://amzn.to/2G7NlbC
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Wie können wir damit umgehen, wenn ein Mensch, den wir lieben, stirbt? Wie können wir uns darauf vorbereiten und warum haben wir eigentlich eine solche Angst vor dem Sterben? Für diese Folge bitte ich dich mit einem Beginner-Geist zuzuhören, so als würdest du das erste Mal mit dem Thema Sterben in Berührung kommen. Ich spreche mit dir über die Angst vor dem Tod und warum der Tod eigentlich das größte Geschenk ist, das wir Menschen jemals bekommen haben. Büchertipps: Das Tibetische Totenbuch von Stephan Schuhmacher Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen von Eben Alexander Über den Tod und das Leben danach von Elisabeth Kübler-Ross Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie von Brian L. Weiss *** Weitere Links von Laura *** Spiritual Sunday Webinar: Kostenlose Anmeldung zum Spiritual Sunday - Das wöchentliche Live Webinar mit Laura Seiler jeden Sonntag um 9:00 Uhr Online Kurs: Werde Teil der Community! Rise Up & Shine University Wenn dir die Folge gefallen und geholfen hat, teile sie gerne mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Danke für deine Bewertung hier auf iTunes! Instagram: @lauramalinaseiler Facebook: Laura Seiler Mindful Empowerment Rock on & Namasté Deine Laura
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/19
Die Beschäftigung mit dem cerebralen Venensystem hat in der Neurochirurgie erst in den vergangenen Jahren eine gewisse Aufmerksamkeit erfahren. Durch die klinische Herausforderung bei Patienten mit extramesiotemporaler Epilepsie und in häufigen Fällen erforderlicher Kraniotomie zur Implantation von Gitterelektroden hat sich die Arbeitsgruppe um Priv. Doz. Dr. P.A. Winkler (Arbeitsgruppe für Epilepsiechirurgie und Labor für Neurochirurgische Mikroanatomie der Neurochirurgischen Klinik) in den vergangenen fünf Jahren mit der systematischen Beschreibung und später mit der Visualisierung der dominanten anastomosierenden cerebralen Venen beschäftigt. Bei akribischer Durchsicht der existierender Literatur fiel auf, dass eine systematische Beschreibung sowie numerische Verteilung von V. anastomotica superior (V. Trolard) und V. anastomotica inferior (V. Labbé) nicht vorlagen. Aus diesem Grunde hatte es sich die vorliegende Studie zur Aufgabe gemacht, die bestehende Lücke in der gängigen Literatur zu füllen und dem Neurochirurgen Daten in die Hand zu geben, die er für die praktische Planung von Zugängen sinnvoll anwenden kann. Eine erste Beschreibung von vier verschiedenen Typen der hauptsächlichen anastomosierenden Großhirnvenen wurde von Oka 1985 aus der Arbeitsgruppe von Rhoton geliefert, wobei in dieser Arbeit Häufigkeiten der einzelnen venösen Drainagetypen nicht angegeben wurden. Es wurden an 21 Gehirnen (42 Hemisphären) das Vorhandensein, Lage und Verlauf sowie die Distanzen von V. Trolard und V. Labbé zu wichtigen cerebralen Landmarken bestimmt. Neben interessanten anatomischen Varianten konnten fünf Typen der venösen Großhirndrainage bezogen auf die Kaliberstärke von V. Trolard und Labbé und ihre jeweilige Beziehung zum oberflächlichen sylvischen Venensystem klassifiziert werden. Typ I V. Trolard ist die dominante Vene. Die V. Labbé wurde nicht nachgewiesen oder zeigte weder zu den Sylvischen Venen noch der V. Trolard eine Verbindung. Typ II V. Labbé ist die dominante Vene. Die V. Trolard wurde nicht nachgewiesen oder zeigte weder zu den Sylvischen Venen noch der V. Labbé eine Verbindung. Typ III Die Sylvische Venengruppe ist dominierend. Sowohl V. Labbé als auch V. Trolard waren nicht vorhanden oder ohne Kontakt zur Sylvischen Venengruppe nur rudimentär angelegt. Typ IV Alle drei anastomosierenden Venen sind vorhanden, V. Trolard und V. Labbé sind dominierend. Die Sylvische Venengruppe ist bei diesem Typ sehr schwach ausgeprägt, V. Trolard und V. Labbé sind eindeutig vorhanden und kommunizieren indirekt über die Sylvischen Venen. Typ V Direkt Verbindung von V. Trolard und V. Labbé unter Umgehung der Sylvischen Venengruppe. Sowohl V. Trolard als auch V. Labbé sind vorhanden, jedoch findet sich keine Verbindung zwischen diesen Venen und der ebenfalls vorhandenen Sylvischen Venengruppe. Es besteht dagegen eine direkte Verbindung zwischen ihnen. Diese Klassifikation der Typen I - V könnte fortan klinische Anwendung finden, wobei sowohl bei angiographischen Untersuchungen durch das dabei erstellte Phlebogramm als auch bei der offenen Inspektion des Situs auf Verteilung und Dominanz fokussiert werden sollte. Die Kenntnis des im individuellen Fall vorliegenden Drainagetypus soll in die Überlegungen bei der Operationsplanung Eingang finden. Für den Bereich der Epilepsiechirurgie wurde nach umfangreichen, von unserer Arbeitsgruppe gelieferten mikroanatomischen und computer-technischen Vorarbeiten die dreidimensionale Visualisierung der wichtigsten Komponenten des cerebralen Venensystems bereits realisiert und in den Behandlungsalgorithmus implementiert. Neben der optimalen mentalen Vorbereitung des Neurochirurgen auf die geplante Resektion hat die exakte Visualisierung des Venensystems sehr hohen didaktischen Wert und hat die Möglichkeiten einer differenzierten Betrachtungsweise im Hinblick auf die Planung von ausgedehnten Focusresektionen sowie von multilobären Topektomien in der Epilepsiechirurgie verbessert.