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In der Schule lernen Jugendliche, wie das Leben beginnt – doch kaum, wie es endet. Themen wie Tod, Trauer und Sterben finden im Unterricht selten Platz, obwohl Kriege, Gewalt unseren Alltag prägen. Warum ist das so? Und wie denken Schüler:innen selbst darüber? Über Liebe, Sex und Verhütung wird in der Schule offen gesprochen – aber über den Tod? Kaum. «Input»-Host Michael Bolliger hat am Gymnasium Friedberg in Gossau mit Aurelia, 16, Soraiya, 17, und Christian, 16, gesprochen. Ein fixes Schulfach zum Thema «Sterben» wäre ihnen zu viel. Aber einzelne Projekte zu Tod, Trauer oder Verlust? Unbedingt. Denn sie haben viele Fragen – und wenig Raum, sie zu stellen. «Kinder und Jugendliche sind durchaus fähig, sich mit dem Tod auseinanderzusetzen», sagt Chantal Plüss, Pädagogin und Trauerbegleiterin. «Aber der Tod macht uns Angst – er ist nicht sexy, nicht greifbar. Deshalb wird er oft einfach ausgeklammert.» Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an input@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 02:46 Gespräch mit drei Jugendlichen am Gymnasium Friedberg in Goassau,SG 15:20 Besuch in einem Weiterbildungsseminar für Lehrer:innen an der PH Bern 22:30 Gespräch mit der Expertin 28:31 Fazit ____________________ In dieser Episode zu hören - Aurelia (16), Soraiya (17), Christian (17), - Mjriam (55), Malin (48), Lehrerinnen -- Chantal Plüss (51), Pädagogin und Trauerbegleiterin für Kinder ____________________ - Autor: Michael Bolliger - Publizistische Leitung: Anita Richner ____________________ Das ist «Input»: Dem Leben in der Schweiz auf der Spur – mit all seinen Widersprüchen und Fragen. Der Podcast «Input» liefert jede Woche eine Reportage zu den Themen, die euch bewegen.
In dieser Folge spricht Fabian mit Mark über die Kraft von Konferenzen und Ideen – und warum scheinbar kleine Impulse manchmal große Wirkung entfalten. Im Blick hinter die Kulissen erzählt Mark von der Entstehung, den Hintergründen und seiner Motivation als Co-Veranstalter der Transformationskonferenz 2025 am 11.07.2025 in Heidelberg- Außerdem geht es um Vergänglichkeit, unternehmerische Ehrlichkeit und persönliche Aha-Momente.Inhalte dieser Episode:01:59 - Check-In: Warum Mark sich dem Thema Sterben und Tod bewusster stellt09:16 - Blick in die Küche: Blick hinter die Kulissen der Transformationskonferenz 2025Weitere Informationen und Anmeldung unter: Transformationskonferenz31:06 - Frühlingszwiebel: Marks neue Sicht aufs Unternehmertum
Gibt es einen wunderbareren Jubel? Geht es schöner als heute? "Christ ist erstanden, von der Marter alle, halleluja" gesegnete, frohe und hallelujavolle Ostern wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen.Es gibt die vielen wunderbaren Ostergeschichten aus der Bibel. Aber heute früh möchte ich Ihnen eine andere wundervolle Ostergeschichte erzählen:Eine Lehrerin geht mit ihrer Schulklasse zum örtlichen Friedhof, um über das Thema Sterben, Tod und Beerdigungskultur zu reden und das Ganze ein bisschen anschaulich zu machen. Der Eingang zum Friedhof hat einen schon ziemlich verwitterten Torbogen auf dem noch lesbar ist: "Wer an mich glaubt, der wird l…" Der Rest dieses Wortes nach dem "L" ist nicht mehr zu erkennen. So fragt die Lehrerin ihre Klasse: Was glaubt ihr, was da steht, welches Wort muss dahin? "Wer an mich glaubt, der wird l…"Und nach einer kleinen Weile sagt der Erste: laufen. Wer an mich glaubt, der wird laufen! Und dann sprudelte es auch aus den anderen Kindern heraus: lachen, liebhaben, loben, lernen, loslassen, läuten….Ja, genau: wer an mich glaubt, der wird laufen, loslaufen wie Maria von Magdala und die Jünger und nicht mehr am Platz hocken bleiben. Der muss davon erzählen und mit seinem Tun den anderen klar machen, dass er an die Auferstehung Jesu glaubt und diesen Glauben wirklich leben.Wer an mich glaubt, der wird lachen. Ja, er wird lachen, weil nicht der Tod und das Trauern und Weinen das letzte Wort hat, sondern das Leben und das Lachen, das über den Tod hinausreicht und dem der ewige Tod nichts anhaben kann.Wer an mich glaubt, der wird liebhaben, weil ich dann reif bin für die Liebe, die niemals mehr vergeht und genau weiß, dass sie im Tod nicht endet. Und weil ich mich unendlich geliebt weiß, kann auch ich immer neu lieben.Wer an mich glaubt, der wird loben, und halleluja singen, weil er weiß, wem er alles Leben verdankt und alle Liebe und alles neue Beginnen.Wer an mich glaubt der wird lernen, wie das alles geht: das Vertrauen in die gute Schöpfung, das Hoffen auf die unendliche Liebe, das Glauben an das unendliche Leben.Wer an mich glaubt, der wird loslassen: alle Vorurteile, alle Ängste, alle "das geht doch gar nicht" Worte.Wer an mich glaubt, der wird läuten. Der wird das Festtagsgeläut im Kirchturm anwerfen und immer länger, immer mehr, immer voller, alle Glocken läuten lassen, damit es alle hören: Christus ist auferstanden von den Toten. Halleluja.Und wenn dann alle diese Worte mit L zusammengefasst werden, dann ergibt sich von selbst das Wort, das über dem Torbogen noch fehlte: Leben. Christus sagt: Wer an mich glaubt, der wird leben.
Goretzki, Anna Marie www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Aloha und herzlich willkommen zur 17. Podcastfolge unseres Cacao Talks. In dieser Folge spricht Leni mit dem Zen-Meister und Coach Jion über die Kunst des Sterbens und des Loslassens. Du erfährst, warum du erst bereit sein musst zu sterben, um wirklich zu leben. Jion teilt mit uns sein kraftvolles Wissen aus jahrelanger Sterbebegleitung und zeigt uns, wieso der Tod ein wichtiger Teil für ein bewusstes Leben ist. Außerdem bekommst du wertvolle Impulse und Fragen mit, die dir eine neue Sichtweise auf das Thema Sterben und Tod schenken. In dieser Folge erfährst du… … wie du deine Angst vor den Tod transformieren kannst … wie man das Sterben in sein Leben integrieren und nutzen kann … wie mit Tod in anderen Kulturen umgegangen wird …was der Tod mit unseren Träumen zu tun hat … welche Fragen du dir stellen kannst, um dich auf den Tod vorzubereiten Du willst mehr über Jion erfahren? Jion Hibiite Blonstein ist Zen-Trauma-Therapeut, Zen-Meister, Sterbebegleiter und ehemaliger Zen-Mönch. Er kombiniert seine 22-jährige Erfahrung als Zen-Therapeut mit dem Schwerpunkt auf Trauma und als Lebenscoach mit der Weisheit des Zen-Meisters. Jion bietet zudem eine Begleitung in Lebensübergängen als Sterbebegleiter an. Seine Arbeit ist grenzüberschreitend und zieht eine Vielzahl von Menschen aus der ganzen Welt an. Sein Weg wurde geprägt von den Jahren als Zen-Mönch in japanischen Zen-Klostern. Er bringt diese Erfahrung sowie als Autor, Sänger und Butho-Tanzlehrer und -Performer in seinen einzigartigen Ansatz zu Zen und Therapie ein. Auf seiner zehnjährigen Reise durch Japan, Indien, Nepal, Mexiko, Kanada, Hawaii, USA und Israel traf er auf Lehrer verschiedenster geistiger Richtungen. Seine Erfahrungen, besonders aber seine Jahre als Zen-Mönch in den japanischen Klöstern Eigenji und Sogenji prägen seine Arbeit und sein Leben. Jions Website: http://jion-blonstein.com/ Jion auf Youtube: https://www.youtube.com/@jionblonstein ….. Über Cacaoloves.me: Zu unserer Website: https://cacaoloves.me/ Zu Instagram: https://www.instagram.com/cacaoloves.me/
In dieser Folge nehme ich dich mit auf eine unglaublich persönliche und tiefgehende Reise. Meine Oma ist im Pflegeheim gestürzt – **das Thema Sterben und loslassen ist plötzlich so real wie nie.** Ich erzähle dir, wie ich meinen Opa aus dem Jenseits kontaktiert und ihn gebeten habe, meine Oma abzuholen. Ja, das hier ist Raw Talk, nichts wird verschönert. Es geht um Abschied, um Loslassen, Demenz und um diese Momente, über die kaum jemand spricht, weil das Bewusstsein noch weiter erhöht werden und die Grenzen zwischen den energetischen Welten verschmelzen dürfen. Aber das ist nicht alles. Ich teile mit dir, wie der "Quantenquickie Loslassen", den ich auf Instagram live gegeben habe, mich selbst durchgerüttelt hat. Denn Loslassen ist nicht nur ein spirituelles Konzept – es kann tief transformieren. Ich rede über das große Ganze: unser System, das mit alten Menschen und unserer Rente umgeht, über den Frust, dass wir gerade keine besseren Wege finden. Ich wünsche mir ein neues, holistisches System für alles – vom Gesundheits- bis zum Schulsystem – und spreche ganz ehrlich darüber, warum ich da gerade keinen Ausweg sehe. Deswegen leite ich dazu eine Transformationen an, bei der du mitwirken darfst. Am Ende nehme ich dich mit in mein neues Programm "Coming Out", wo es darum geht, sich als Heilerin authentisch zu zeigen und das eigene Soulbusiness zu leben, ohne Angst, ohne sich zu verstecken. Das ist keine Theorie – das ist meine Wahrheit. Bereit für echten, tiefen Talk? Dann hör unbedingt rein. COMING OUT - lass dein wahrhaft, weibliches und erfolgreiches Soulbusiness als Heilerin aus dir selbst erwachsen (https://carolagoedde.com/coming-out) DIY Quantenheilung - werde zur Herrscherin über das Quantenfeld, dich sich und ihre Familie selbst heilt (https://carolagoedde.com/diy-quantenheilung) Transformation Channel - Lerne Manifestieren ohne das Gesetz der Anziehung und erhalte Zugriff auf meine besten Hacks aus 20 Jahren spiritueller Reise (https://www.digistore24.com/product/569053) Carola auf TikTok (https://www.tiktok.com/@die.geistheilerin) Carola auf Insta (https://www.instagram.com/die.geistheilerin/)
D2K Day — the so-called Dying to Know Day — a day about what most of us don't want to think about: death. This years Dying to Know Day took place in several cities in Australia in August and the German migrant Astrid Wehling was part of the Sydney event and shares her thoughts in conversation with SBS correspondent Barbara Barkhausen. - D2K-Day – der sogenannte Dying to Know-Day – ein Tag, bei dem es um das geht, über das die meisten von uns eher nicht nachdenken wollen: den Tod. Dieser Dying to Know-Day fand nun im August in mehreren Städten in Australien statt und die deutsche Auswanderin Astrid Wehling war in Sydney vor Ort und berichtet im Gespräch mit SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen.
Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts „Gelassen älter werden“, in dem wir heute ein besonders sensibles und bewegendes Thema ansprechen: das Sterben. Unsere heutige Gästin ist Julia Kalenberg, die Autorin des Buches „Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht“. In ihrem Buch erzählt Julia die bewegende Geschichte ihres Vaters, dessen letzte Monate und die tiefen Einblicke, die sie daraus gewonnen hat. Gemeinsam mit Julia reflektieren wir über die Bedeutung, offen über den Tod zu sprechen und wie dies unser Leben bereichern kann.Inspiration für das BuchJulia berichtet, dass der Tod ihres Vaters im Frühjahr 2020 sie dazu inspiriert hat, dieses Buch zu schreiben. In den offenen Gesprächen mit anderen Menschen über Tod und Sterben fand sie den Mut, sich den schwierigen Momenten zu stellen, anstatt wegzuschauen. Eine wichtige Rolle spielte auch eine Begegnung auf dem Jakobsweg, wo eine Mitpilgerin sie ermutigte, ihre Erfahrungen aufzuschreiben.Der Titel des BuchesDer Titel „Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht“ entstand aus einer tiefen Erkenntnis. Julia reflektiert, wie ihr Vater sie und ihre Geschwister durchs Leben begleitet hat und nun auch im Sterben ein Vorbild für sie war. Der Verlag war von diesem authentischen und bedeutungsvollen Titel ebenfalls sofort überzeugt.Die letzten Monate mit dem VaterJulia beschreibt die letzten Monate mit ihrem Vater als eine Zeit voller Emotionen und bedeutungsvoller Momente. Trotz der anfänglichen Schockdiagnose Lungenkrebs konnten sie diese Zeit aktiv gestalten und durch Gespräche und Tagebuchaufzeichnungen die Erlebnisse verarbeiten. Besonders wertvoll war, dass sie aufgrund der Pandemie-Situation ihren Vater im Krankenhaus besuchen durfte.AbschiedsnachrichtenEine besondere Idee ihres Vaters war es, sich noch zu Lebzeiten von Freunden und Bekannten zu verabschieden. Julia und ihr Bruder sammelten Nachrichten, die ihrem Vater vorgelesen wurden. Dies ermöglichte einen bewussten und liebevollen Abschied, auch wenn es am Ende für ihren Vater zu viel wurde und sie dies entsprechend dosierten.Gestaltung der letzten ZeitEine intensive Erfahrung war die gemeinsame Übung zur „gewünschten Zukunft“, die Julia mit ihrer Familie durchführte. Dabei stellten sie sich vor, wie sie auf die letzte Zeit mit ihrem Vater zurückblicken und wofür sie dankbar sein würden. Diese Übung half ihnen, ihre Bedürfnisse auszudrücken und die verbleibende Zeit bewusst und wertschätzend zu gestalten.Persönliches Wachstum und ErkenntnisseJulia betont, dass die Auseinandersetzung mit dem Tod und Sterben sie tief geprägt und in ihrem persönlichen Wachstum enorm weitergebracht hat. Sie hat gelernt, wie wichtig es ist, offen über diese Themen zu sprechen und sich aktiv einzubringen, um die Zeit des Abschieds sinnvoll zu gestalten.Hoffnung im AbschiedIn ihrem Buch beschreibt Julia, wie sich die Hoffnung im Laufe der Zeit verändert hat. Anfangs war die Hoffnung, dass ihr Vater gesund wird, doch schließlich wich diese einer Zuversicht, dass sie die letzte Zeit gemeinsam gut gestalten können.Zusammenführung von Beruf und persönlichem ErlebenJulia plant, ihre Erfahrungen und ihre berufliche Expertise als Leadership-Trainerin und Coach zusammenzubringen, um Unternehmen dabei zu unterstützen, Räume zu schaffen, in denen offen über Tod, Sterben und Verletzlichkeit gesprochen werden kann. Sie ist überzeugt, dass dies zu einem besseren Miteinander und einer tieferen Verbindung innerhalb von Teams führen kann.Zusammenfassung der wichtigsten Learnings:Offenheit im Gespräch: Der Mut, offen über Tod und Sterben zu sprechen, kann helfen, die Zeit des Abschieds aktiv zu gestalten.Bedeutung der Gemeinschaft: Die Einbindung von Familie und Freunden kann den Abschied erleichtern und für wertvolle gemeinsame Erinnerungen sorgen.Gestaltungsspielräume nutzen: Auch in schwierigen Zeiten gibt es Möglichkeiten, den Prozess mitzugestalten und eigene Bedürfnisse einzubringen.Hoffnung und Zuversicht: Die Hoffnung kann sich wandeln, von der Genesung zur Zuversicht, die letzte Zeit gut miteinander zu verbringen.Verbindung von Beruf und Privatleben: Erfahrungen aus dem persönlichen Erleben können in den beruflichen Kontext eingebracht werden, um eine tiefe, empathische Zusammenarbeit zu fördern.Selbstwirksamkeit und Wachstum: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Thema Tod kann zu persönlichem Wachstum und einer gestärkten Selbstwirksamkeit führen.Wir danken Julia Kalenberg herzlich für ihre Offenheit und die tiefen Einblicke in ihre Erfahrungen. Ihr Buch „Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht“ ist ein wertvoller Beitrag, um das Thema Sterben in unserer Gesellschaft aus der Tabuzone zu holen und offen darüber zu sprechen.Abschließend möchten wir unsere Hörerinnen und Hörer ermutigen, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und die Zeit, die uns bleibt, bewusst und wertschätzend zu gestalten.Die Methode „Gewünschte Zukunft“Im Gespräch schildert Julia Kalenberg eine bemerkenswerte Methode, die sie gemeinsam mit ihrer Familie angewandt hat, um die letzte Zeit mit ihrem Vater bewusst und positiv zu gestalten. Diese Methode nennt sich „gewünschte Zukunft“ und ist ein Konzept aus der lösungsfokussierten Therapie und dem Coaching. Sie hilft, sich auf positive Aspekte und Möglichkeiten zu konzentrieren, anstatt sich in Defiziten und negativen Gefühlen zu verlieren. Hier ist eine detaillierte Beschreibung dieser Methode, wie sie von Julia und ihrer Familie angewendet wurde:Die Methode Schritt für SchrittEinführung und Erklärung:Julia erklärte ihrer Familie die Idee der „gewünschten Zukunft“, inspiriert von einem lösungsfokussierten Kollegen.Die Familie setzte sich zusammen und stellte sich vor, wie sie am Ende des Lebens ihres Vaters zurückblicken würden.Erstellung eines Plakats:Julia klebte vier Blätter Papier zusammen, um eine große Fläche zu schaffen, die als visuelles Hilfsmittel diente.In die Mitte des Plakats schrieben sie den Titel „Letzte schönste Zeit“ – ein positiver und hoffnungsvoller Name für die verbleibende gemeinsame Zeit.Reflexion und Austausch:Jeder in der Familie durfte auf das Plakat schreiben. Sie beantworteten Fragen wie:Wofür sind wir dankbar?Welche Stärken haben uns geholfen?Wie haben wir die Zeit miteinander gestaltet?Diese Übung ermöglichte es jedem, seine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken, ohne direkt auf Konfrontation zu gehen.Einbindung des Vaters:Julia brachte das Plakat ins Krankenhaus zu ihrem Vater und fragte ihn, ob er etwas hinzufügen möchte.Ihr Vater fügte das Wort „Frieden“ hinzu, was für ihn von zentraler Bedeutung war.Erweiterung auf die erweiterte Familie:Am nächsten Tag oder übernächsten Tag wurden die Ehepartner und Kinder hinzugezogen, die ebenfalls auf das Plakat schreiben durften.Dies förderte ein Gefühl der Gemeinschaft und Verbundenheit über den engsten Familienkreis hinaus.Aktive Gestaltung der Zeit:Die Familie nutzte die Erkenntnisse aus der „gewünschten Zukunft“-Übung, um die letzte Zeit mit dem Vater aktiv und bewusst zu gestalten.Sie organisierten zum Beispiel, dass Freunde Abschiedsnachrichten schicken konnten und versuchten, möglichst viel Zeit miteinander zu verbringen.Vorteile der MethodeFörderung der Kommunikation: Diese Methode half der Familie, offen über ihre Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen, ohne direkte Konfrontation.Fokus auf das Positive: Indem sie sich auf positive Aspekte konzentrierten, konnten sie die schwere Zeit mit Hoffnung und Zuversicht füllen.Gemeinsame Gestaltung: Die aktive Einbindung aller Familienmitglieder schuf ein Gefühl der Gemeinschaft und der gemeinsamen Verantwortung.Bewältigung der Trauer: Das bewusste Gestalten der letzten gemeinsamen Zeit half der Familie, die Trauer besser zu bewältigen und Frieden zu finden.Anwendung im Alltag und BerufJulia ist überzeugt davon, dass diese Methode nicht nur in der Sterbebegleitung wertvoll ist, sondern auch im beruflichen Umfeld große Vorteile bringen kann. Sie untersucht, wie Teams und Organisationen von der Anwendung der „gewünschten Zukunft“-Methode profitieren können, um über schwierige Themen wie Tod und Trauer zu sprechen. Sie glaubt, dass ein offener Umgang mit diesen Themen zu einem besseren Miteinander und einer tieferen Verbindung innerhalb von Teams führen kann.Die Methode „gewünschte Zukunft“ zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, sich aktiv mit schwierigen Themen auseinanderzusetzen und gemeinsam nach positiven Lösungen zu suchen. Julia Kalenbergs Erfahrung und ihr Buch sind inspirierende Beispiele dafür, wie diese Methode Menschen helfen kann, schwierige Zeiten zu meistern und dabei inneren Frieden und Gemeinschaft zu finden.Hier geht es zur Homepage von Julia: https://www.juliakalenberg.ch/Julia Kalenberg bietet Lesungen und Workshops zu ihrem Buch auf für Unternehmen an.Hier sind zwei Hinweise auf weitere Folgen, die sich mit den Themen Trauer, Abschied, Vergänglichkeit und selbstbestimmtes Sterben befassen:Mit Dr. Ina Schmidt: https://gelassen-aelter-werden.de/ueber-die-vergaenglichkeit/Mit Christine Kempkes: https://gelassen-aelter-werden.de/trauer-kennt-kein-alter/Mit Suzann Viola Renninger: https://gelassen-aelter-werden.de/35-selbstbestimmt-sterben-gerade-auch-im-alter/Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Eine neue Folge ist online. “Hätte ich doch nur...? Was wäre wenn...? Was hinterlasse ich...?” In dieser Folge unterhalte ich mich mit Barbara Saile über das Loslassen und Präsent Sein beim Thema Sterben und der Trauerbegleitung. Im ersten Moment ist dieses Thema sehr schwer und kann natürlich belasten. Doch in dieser wichtigen Arbeit steckt auch die Lebensfreude, die es gilt wieder zu sehen, zu fühlen und zu erarbeiten. Sie ist da, auch wenn man sie für eine bestimmte Zeit aus den Augen verliert.Barbara arbeitet u.a. als systemische Familientherapeutin und hat sich sehr auf die Arbeit in der Trauerbegleitung fokussiert. Ihre 3 Tipps für die Trauerarbeit: Zulassen: Alle Emotionen dürfen da seinDas äußere Umfeld kann nicht immer adäquat damit umgehen. Hier darf man bestimmten Aussagen gnädig begegnen und es nicht persönlich nehmen.Finde die eigenen inneren Kraftquelle wieder und benutze sie: Hobbies, Natur, Bewegung etc. Trauer ist eine unangenehme und schwere Emotion. Sie fühlt sich für viele herzzerreißend an. Sie tut weh und der Sinn der Lebens kann vor allem beim Thema Tod etwas verloren gehen. Zeitgleich bringt sie uns mit unserer Liebe stark in Verbindung. Diese Liebe bleibt am Ende und das ist ein großes Geschenk. Drücke jetzt den Play-Button. ---- Bleibe mit Barbara & ihrer Arbeit in Verbindung, insbesondere wenn auch du dich mit deiner Trauer begleiten lassen magst: https://bs-luna-sole.de/ ---- Website: www.stefanie-rukavina.de Instagram: @dr.steffi.rukavina Spotify: Steffinarukavina Mindset | Empowerment | Wohlbefinden | Yoga
Eine Geschichte von Sr. Mechthild Steiner OP. "Ein ganzes Haus voller Luftballons" ist eine einfühlsame Geschichte, zum Thema Sterben und Tod. Es ist ein trauriges Thema und ein Buch, das natürlich in dieses Thema mit hineinnimmt. Sr. Mechthild bringt mit ihrer Geschichte kindgerecht und einfühlsam den tröstenden Schatz der Kirche nahe, der in schweren Zeiten tragen kann. Eine Geschichte für die ganze Familie. Hören Sie sich die Geschichte gemeinsam mit Ihren Kindern an.
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"Ein ganzes Haus voller Luftballons" ist eine einfühlsame Geschichte, zum Thema Sterben und Tod. Es ist ein trauriges Thema und ein Buch, das natürlich in dieses Thema mit hineinnimmt. Sr. Mechthild bringt mit ihrer Geschichte kindgerecht und einfühlsam den tröstenden Schatz der Kirche nahe, der in schweren Zeiten tragen kann. Eine Geschichte für die ganze Familie. Hören Sie sich die Geschichte gemeinsam mit Ihren Kindern an.
In dieser Solo-Episode möchte ich über ein Thema sprechen, das uns früher oder später alle betrifft, vor dem es kein Reißaus gibt. Und das geht gleich richtig dahin, wo es wehtut. Und zwar geht es um das Thema Tod, das Thema Sterben. In diesem Jahr, 2023, habe ich persönlich eine sehr direkte, intime Begegnung mit dem Tod gehabt und genau darüber spreche ich, was dort vorgefallen ist, wie es mich beeinflusst hat, was dieses Ereignis mit mir gemacht hat, wo und auch was ich daraus gelernt habe. Meine Hoffnung ist, mit diesem Podcast etwas dazu beizutragen, dass wir Themen wie Tod und Sterben etwas offener begegnen können - mit weniger Angst und Verzweiflung, dafür mit mehr mit Verständnis, Weitsicht und Weisheit. Für mehr Inhalte und Einsichten, melde dich für meinen Newsletter an: https://flow2zen.mailchimpsites.com/
In dieser Episode geht es um das Thema Sterben. Judith* hat uns geschrieben und gefragt, wie und ob sie ihrem Sohn erzählen soll, dass es dem Großvater immer schlechter gehen wird. Wie kann ich mit meinen Kindern über Opas Krankheit sprechen? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit meinen Kindern über den Tod zu sprechen? Wie erkläre ich meinem Kind, dass jemand nicht mehr da ist? *Name geändert Wenn ihr auch Fragen an Katia Saalfrank habt, dann schickt sie gerne an familienrat@mitvergnuegen.com _____________________________ Katias Buch ‘Die Reise zur glücklichen Eltern-Kind-Beziehung': https://bit.ly/35ue64X Katias App ‘Kinder besser verstehen': https://apple.co/3AWdIcI | https://bit.ly/30DtRHu Affirmations- und Verbindungskarten: https://bit.ly/Verbindungskarten Katias Kinder-besser-verstehen-Kurse (Pädagogische Grundausbildung für Eltern und Fachleute, Modul 1 - 3 Kleinkind/Schulkind/Pubertät): https://bit.ly/KBV-Kurse und Beraterausbildung: https://bit.ly/3Rge4EP Katias Akademie Kinder besser verstehen (von der Erziehung zur Beziehung). https://sommerakademie-kinderbesserverstehen.de/ In Katias Onlineshop findet ihr Karten und weiteres pädagogisches Material für einen bindungs- und beziehungsorientierten Alltag mit Kindern: https://katiasaalfrank.de/online-shop/ ____________________________ Werbepartner dieser Folge ist Moulin Rouge! Das Musical. Feiert mit Moulin Rouge! Das Musical das 1-jährige Jubiläum und kommt mit Freund*innen vorbei. Mit dem Code “familienrat” erhaltet ihr das vierte Ticket gratis dazu. https://moulin-rouge-musical.de/cologne/home/
In dieser Folge geht es weiter mit unserem Format „Inspirierende Menschen im Berufsalltag“. Diesmal mit dabei: Marion Basler. Als ehemalige Leiterin eines Hospizes und Dozentin im Bereich Palliative-Care ist das Thema Tod aus ihrem Arbeitsalltag nicht wegzudenken. Wie gehe ich mit dem Tod um? Und was macht es mit Menschen, die tagtäglich mit dem Thema Sterben in Berührung kommen? Marion erzählt uns von ihren eigenen Erfahrungen und gibt uns wertvolle Tipps sowohl für Pflegekräfte als auch für pflegende Angehörige. Wie sie überhaupt zu diesem Beruf gekommen ist und sogar eine Leidenschaft dafür entwickelt hat, das und mehr hört ihr in der aktuellen Folge.
Aloha und herzlich Willkommen zur zweiten Podcastfolge unseres Cacao Talks. In unserer heutigen Folge spricht Leni mit der Bestatterin Patricia über ihre Arbeit. Warum das Thema Tod immer noch so sehr gemieden wird und wie heilsam es sein kann, sich damit zu beschäftigen und sich darüber auszutauschen. “Je mehr du das Leben lebst, dass du möchtest, desto weniger Angst macht der Tod”. In dieser Folge erfährst du… … dass du dich auf den Tod vorbereiten kannst … was es für Rituale gibt, die uns beim Thema Sterben unterstützen … wie wichtig es ist, einen Verlust zu verarbeiten und zu fühlen …wie Ritual Cacao dich bei der Trauerbegleitung unterstützen kann Du willst mehr über Patricia und ihre Arbeit erfahren? Zum Instagram: https://instagram.com/bestattungsdienste_pt?igshid=MzRlODBiNWFlZA== Zur Website: https://www.bestattungen-dienste.de Passend dazu findest du auf unserer Website das Cacao Ritual “Verlust eines geliebten Menschen”: https://cacaoloves.me/products/verlust-eines-geliebten-menschen-audio?_pos=1&_psq=verl&_ss=e&_v=1.0 Zu unsere Instagram: https://www.instagram.com/cacaoloves.me/
In Deutschland gibt es ein Museum für fast alles. Eines der interessantesten Museen befindet sich Kassel. Das Museum für Sepulkralkultur. Sepulkralkultur? Sepulkral, das Grab oder Grabmal. Direktor Dirk Pörschmann und sein Team beleuchten in ihrem Museum das gesamte Feld rund um das Thema Sterben. Was spendet Trost, wie trauern wir in Zukunft und was kann eigentlich ein guter Friedhof leisten. Ein Gespräch über Friedhöfe, auf denen die Lebenden im Mittelpunkt stehen und über die aktuelle Ausstellung zum universellen Thema Trost. So unterschiedlich Menschen in verschiedenen Kulturen auch trauern, so ist allen doch gemeinsam, dass sie Rituale haben, um Trost zu finden und Verluste anzunehmen. www.sepulkralmuseum.de
Es ist sehr wichtig, sich rechtzeitig mit dem Thema Sterben und Tod auseinander zu setzen. Unsere Tiere sehen dies alles viel entspannter als wir.
Heute zu Gast ist die Sozialarbeiterin und Psychotherapeutin Magistra Sandra Burgstaller. Sie ist in eigener Praxis als Psychotherapeutin niedergelassen und arbeitete mehrere Jahre als Psychotherapeutin auf einer Palliativstation. Ihr Buch Systemische palliative Psychotherapie - Wandlungsprozesse am Lebensende begleiten bietet eine Fülle konzeptioneller und praktischer Handreichungen für die psychotherapeutische Arbeit mit sterbenden, meist schwerkranken Menschen ohne Aussicht auf Genesung oder Heilung. Darüber hinaus bietet es einen guten Zugang für professionelle Begleitende, sich selbst mit dem Thema Sterben und Tod zu befassen und daraus für gute begleitende Arbeit zu schöpfen. Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews sich-sicher-sein www.carl-auer.de/magazin/sich-sicher-sein
Mein neues Buch ist da und ich freue mich, es Euch vorzustellen: Der langsame Abschied meiner Mutter. Ein spiritueller Blick auf Demenz, Loslassen, Begleiten, Sterben. Vor Jahren habe ich übrigens auch ein Kinderbuch zu dem Thema Sterben geschrieben: Der klitzekleine Engel hilft beim Abschied.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sterben und Tod gehören zum Leben wie die Geburt. Niemand ist davor gefeit. Individuell ist der Umgang mit diesem Fakt. Früher wurde eher durch Äusserlichkeiten, aber still kommunizieren. Heute erfolgt die Auseinandersetzung mit der Vergänglichkeit oft in Literatur, Medien und Kunst. In den Medien ist ein wachsendes Interesse am Thema Sterben und Tod festzustellen. Fachliteratur zur Sterbebegleitung boomt. Tödlich erkrankte Personen schreiben Bücher und schildern ihre Geschichte. Und auch in Sozialen Medien und Videoblogs, in Podcasts und Talksendungen wird vermehrt über das Thema gesprochen. Gast im «Treffpunkt ist Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Corina Caduff. Sie macht ein neues Genre aus: die «Autobiografische Sterbeliteratur». Immer mehr bekannte Autorinnen und Autoren thematisieren das eigene Sterben, die eigene Vergänglichkeit, den eigenen Tod. Ändert sich der Umgang mit Sterben und Tod? Was bewirkt der öffentliche Austausch über das Thema via traditionelle und digitale Medien? Im «Treffpunkt» kommen auch Hörerinnen und Hörer zu Wort.
WWenn Kinder den Verlust eines geliebten Menschen erleben, fühlen sich auch Erwachsene oft sprachlos und überfordert. Schnell kommt die Frage auf, wie die Kinder in ihrer Trauer gut begleitet werden können. Trauerangebote für Kinder können den Kleinen und auch den Angehörigen Entlastung bieten. In dieser Folge geben Ellen Schumacher und Christa Wenzelburger Einblicke in die Arbeit mit trauernden Kindern. Wie trauern Kinder? Was brauchen Kinder, die einen geliebten Menschen verloren haben? Wie können sie in ihrer Trauer gut begleitet werden? Wir sprechen über schwierige Fragen, die Kinder über das Thema Sterben und Tod stellen, wieso es keine „richtige“ und „falsche“ Trauer gibt und welche kindliche Eigenschaft die Trauerarbeit mit Kinder oftmals leichter macht, als mit Jugendlichen oder Erwachsenen. Wir lernen außerdem das besondere Trauerangebot Pfützenspringen kennen. Es ermöglicht Kindern im Grundschulalter, sich zu erinnern, zu erzählen und mit anderen trauernden Kindern in Kontakt zu kommen. Weitere Infos zu Kinder- und Jugendtrauergruppen in Stuttgart finden Sie hier. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwer kranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@landesstelle-bw-wegbegleiter.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de Wir freuen uns auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle Baden-Württemberg – Begleitung von Familien mit einem schwer kranken Kind am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Wir sind wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de
Herr Meier (Name geändert) hat 2018 die Diagnose "Amyotrophe Lateralsklerose", kurz: ALS gestellt bekommen. Seine Prognose: Er hat nur noch sechs Monate zu leben. Mit dieser Ausgangslage starten wir im Sommer 2018 in die Ergo- und Physiotherapie. "Es ist gut, dass Ihr als Team da seid, um mich zu unterstützten, denn ich habe das Gefühl, mein Körper lässt mich im Stich." - Herr Meier Doch wie gestalten wir eigentlich unsere Therapie, wenn das Lebensende unserer Patient:innen und Klient:innen so absehbar ist? Wie gestalten wir unsere Therapieziele? und Wie gehen wir mit dem Thema "Sterben und Tod" um? Alle diesen Fragen widmen wir uns heute in dieser Podcastfolge. Als Expert:innen haben wir uns zwei Kolleg:innen eingeladen, welche Herr Meier bereits lang begleiten und bereit sind, ihre Erfahrungen mit dir zu teilen. Du hast eine Frage oder einen Fall, der/dem wir für dich nachgehen sollen? Wir sind ganz Ohr! Teile uns deine Wünsche sehr gern hier mit. Triggerwarnung: In diesem Podcast sprechen wir explizit über "Sterben und Tod." Wenn dich diese Themen belasten, höre diesen Podcast lieber nicht oder lieber nicht allein. Hilfe zum Thema "Sterben und Tod" findest du in der Podcastbeschreibung unter therapieexperte.de/episode66. Credits: Unsere Expert:innen in diesem Podcast sind Gino Sayegh, Physiotherapeut und Medizinpädagoge und Maria Wolff, Ergotherapeutin und Bobath-Therapeutin. Beide beschäftigt sich hauptsächlich mit Patient:innen in der Neurologie. Unser Jingle wurde aufgenommen, produziert und zur Verfügung gestellt von Paul Thamm.
Der Tod schafft Betätigungsfelder, für die Menschen ausgebildet werden müssen. Und das Interesse an diesen Angeboten ist groß. Was motiviert junge Frauen dazu, sich intensiv mit dem Thema Sterben zu beschäftigen? Ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen, eine Auszubildende in der Bestattungsbranche und Teilnehmerinnen einer Akademie für professionelle Sterbeammen bereiten sich auf den Umgang mit Menschen vor, die trauern. Sie alle lernen, dass das Sterben Teil des Lebens ist. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage: Welche Rolle spielen dabei Gott und die Kirche? „Ausbildung für den Tod - Sterben und Trauer als Teil des Lebens“. Andreas Boueke hat sich für Camino in hr2 kultur mit diesem Thema auseinandergesetzt. Der Tod schafft Betätigungsfelder, für die Menschen ausgebildet werden müssen. Und das Interesse an diesen Angeboten ist groß. Was motiviert junge Frauen dazu, sich intensiv mit dem Thema Sterben zu beschäftigen? Ehrenamtliche Sterbebegleiterinnen, eine Auszubildende in der Bestattungsbranche und Teilnehmerinnen einer Akademie für professionelle Sterbeammen bereiten sich auf den Umgang mit Menschen vor, die trauern. Sie alle lernen, dass das Sterben Teil des Lebens ist. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage: Welche Rolle spielen dabei Gott und die Kirche? „Ausbildung für den Tod - Sterben und Trauer als Teil des Lebens“. Andreas Boueke hat sich für Camino in hr2 kultur mit diesem Thema auseinandergesetzt.
Coaching, Meditation & Hypnose - Der Podcast mit Tipps für mehr Selbstbewusstsein & Achtsamkeit
In dieser Folge habe ich einen Interviewgast und es geht um das Thema Sterben, Tod und Trauer. Mein Interviewgast heißt Katrin Zinkel und sie ist ehrenamtliche Sterbebegleitung. In diesem Interview stelle ich ihr verschiedene Fragen über ihre Arbeit als Hospizbegleitung. Wir sprechen darüber, was Tod bedeutet, ob der Mensch mehr Angst vor Sterben oder vor dem Tod hat. Katrin spricht darüber, wie wichtig es ist, dass wir alle Vorsorge treffen, damit unsere Mitmenschen wissen, wie wir beerdigt wollen usw. Das Interview ist gut gefüllt mit Fragen zum Sterben, zum Tod, welchen Einfluss die Coronazeit auf diese Themen hatte und was Katrins Meinung nach, auf jeden Fall bereits in der Grundschule auf den dortigen Lehrplan müsste. Ich wünsche Dir wertvolle Erkenntnisse mit dieser Folge und sende herzliche Grüße :-) Kim
Blogbeitrag mit allen Bildern und Videos zum Podcast weekly52: https://weekly52.de/weekly/278 Wer von euch hat schon mal über das Leben im Alter nachgedacht? Ist euch bewusst, dass jeder zweite früher oder später ein Pflegefall wird? In der Bevölkerung herrscht noch immer ein geballtes Desinteresse am Thema Pflege. Cathrin Beese, Geschäftsführerin der Parkresidenz am Germanswald in Villingen-Schwenningen hat sich zusammen mit dem Fotografen Andreas Jorns des Themas Pflegenotstand angenommen. „Sehen Sie hin!“ heißt die Bilderserie, die Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Bewohner der Parkresidenz aufgenommen haben. Die Bilder zeigen „Was wäre, wenn es keine Pflegekräfte mehr gäbe und wir keine Zeit mehr für die Bewohner hätten?“ Das Team der Parkresidenz hat eine solche Dystopie entwickelt. Entstanden sind bedrückende oder besser schockierende Fotos mit einer klaren Botschaft. Sehen Sie hin! Wir plaudern mit Cathrin und Andreas über den Ideenprozess, die Zusammenarbeit und warum es solcher verstörenden Bilder bedarf. Wie reagieren die Besucher und was hat sich nach der Aktion getan? Wir reden über die eigene Vorsorge, das Sterben, die tollen Geschichten bei der Arbeit als Pflegekraft, über Sex im Alter und am Ende gibt uns die süße Gute-Nacht-Geschichte von Cathrin wieder gute Hoffnung. (00:00) Vorstellung von Cathrin Beese und Andreas Jorns (04:00) Fotoprojekt: Sehen Sie hin! (05:05) Kulturfest Parkresidenz am Germanswald (05:55) Portraits der Bewohner und Mitarbeiter (10:10) Podcasts zum Thema Sterben (11:37) Eigener Umgang mit dem Tod (14:00) Mit schockierenden Bildern provozieren (17:00) Ich denke jetzt mal über mein Alter nach (19:00) Schaut ruhig mal bei einem Pflegeheim rein (21:38) Making of: Sehen Sie hin! (27:00) Wie war die Wirkung und wie haben die Besucher reagiert? (30:00) Niemand kam zur Vernissage (33:50) Geballtes Desinteresse am Pflegethema (36:00) Ich denke jeden Tag über den Tod nach (40:00) Öffentliche und private Finanzierung (44:00) Applaus reicht nicht. Was muss jetzt passieren? (48:00) Mit Stolz von der wertvollen Arbeit in der Pflege erzählen (51:00) Die Abschaffung der Zivis war sehr dumm (53:00) Emotionales Fotoprojekt: Rock around the time (54:40) Sex im Alter mit Strip-Club und Dildo-Party (57:00) Wir sind Helden des Alltags (59:00) Corona hat uns alle ungeimpften Bewohner genommen (1:01:00) Hinter die Kulissen schauen (1:06:00) Bilder und Texte auf Sehensiehin.de (1:08:30) Outtakes (1:09:40) Cathrins süße Gute-Nacht-Geschichte (1:11:35) Andreas Pläne fürs Alter Meine weekly52 / ZEIT OHNE ENDE Blogs/Podcasts mit Thomas Leuthard zum Thema Sterben: https://weekly52.de/weekly/192 - Die eigene Beerdigung https://weekly52.de/weekly/217 - Mit der Sterbeamme Nicole Füngerlings https://weekly52.de/weekly/111 - Bucket-Listen: Das Beste kommt zum Schluss? https://weekly52.de/weekly/118 - Der Sinn des Lebens, warum sind wir da? https://weekly52.de/weekly/61 - Midlife-Krise? Same as it ever was! https://www.ajorns.com https://www.parkresidenz-am-germanswald.de
Heute erzählt Hanna Salm von ihrer Arbeit in der Helios Klinik in Bad Saarow. Sie ist Psychologin auf der Palliativstation und hat schon unzählige Menschen bis zum Ende ihres Lebens begleitet. Was diesen Menschen im Rückblick wichtig war und was wir selbst daraus lernen können, hören Sie hier. Mein Name ist Kerstin Sturm, ich bin ehrenamtliche Sterbebegleiterin aus Stuttgart und interviewe in diesem Podcast Fachleute rund um das Thema Sterben. Folge direkt herunterladen
Trauer · Kinder gehen unbefangener an das Thema Sterben heran als Erwachsene. Die vermitteln ihnen, dass man zum Tod lieber keine Fragen stellt. Wir schieben Trauer in den privaten Raum, wohin Betroffene sich zurückziehen, bis es "nicht mehr so weh tut". Diese Erfahrung prägt Trauernde ein Leben lang.// Mit Martin Rentzsch, Patrick Güldenberg, Jörg Schüttauf, David Bennent, Linn Reusse, Katharina Marie Schubert, Steffi Kühnert/ Komposition: Mathis Nitschke / Regie: Gesche Piening// Deutschlandfunk Kultur/BR 2022 // Exklusive Hörspiel- und Kultur-Tipps unter br.de/kultur-newsletter
Hallo und herzlich willkommen hier bei meinem Podcast "Nachhilfe für deine Seele". Ich freue mich sehr, dass du den Weg zu mir gefunden hast. In der heutigen Folge widme ich mich einem sehr sensiblen Thema, das ist mir bewusst. Das Thema "Sterben und Tod" beschäftigt die Menschheit schon immer, dennoch handelt es sich nach wie vor um eine Thematik, die in unserer Gesellschaft doch eher Unwohlsein hervorruft. Ich möchte an der Stelle anführen, dass ich lediglich meine Erfahrungen und Prozesse teile und mir keinesfalls anmaßen möchte zu behaupten, dass ich die Wahrheit kenne. Ich denke aber auch, dass es sehr wichtig ist, auch über solche Thematiken zu sprechen, da wir letztlich alle früher oder später mit dem Tod konfrontiert werden. Und natürlich ist der Verlust eines geliebten Menschen oder Tieres sehr schmerzlich, und Trauer zuzulassen, ist ultimativ wichtig. Dennoch möchte ich dich zu einem kleinen Perspektivwechsel einladen, um diesem Thema womöglich ein wenig den Schrecken zu nehmen. Vielen Dank, dass du da bist und auch bereit bist, dich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Herzensgrüße von mir zu dir, deine Natalia
Wer war Jesus, als er auferstanden war? Ein Mensch? Ein Gott? Oder gar ein Zombie? Solche Überlegungen sind in der sogenannten Jugendtheologie erlaubt. Diese Methode will nicht in erster Linie Wissen vermitteln, sondern Jugendliche befähigen, sich selbst auf die Suche zu machen. In «Perspektiven» besuchen wir eine Konfirmationsklasse in Regensdorf ZH. An diesem Abend ist ein Bestatter zu Besuch. Es geht um das Thema Sterben und Tod. Im Zentrum stehen die Fragen der Jugendlichen. Begleitet werden diese von ihrer Pfarrerin, Nadja Boeck. Sie hat über die Methode der Jugendtheologie habilitiert. Es gehe dabei darum, dass die Jugendlichen in einer multireligiösen Welt ihren eigenen Standpunkt finden und vertreten können, sagt sie. Wir gehen in der Sendung folgenden Fragen nach: * Was ist der Unterschied zwischen «Jugendtheologie» und klassischem Religions- und Konf-Unterricht? * Herkunft und Bedeutung * Kann jede/r Jugendliche/r «Jugendtheolog:in» sein? * Was sagt die Universitätstheologie dazu? * Was «bringt» diese Methode? * Interessieren sich die Jugendlichen überhaupt für Fragen des Glaubens und Inhalte der Bibel? * (Warum) funktioniert das Arbeiten nach der Methode der Jugendtheologie?
Predigt vom 27.02.2022 |Thema: Sterben um zu leben (Markus 8, 31-38) | Prediger: Dirk Schütz | Freie evangelische Gemeinde Augsburg-Mitte, Ulrichsgasse 1-3, 86150 Augsburg | contact@augsburg-mitte.feg.de | augsburg-mitte.feg.de (03-68)
In dieser Folge spricht Ana Teresa Burgueño Hopf mit zwei Mitgründer:innen des Start-Ups Farvel: Lilli Berger und Markus Traber. Farvel, was im Dänischen so viel bedeutet wie „Auf Wiedersehen“, ist ein virtueller Ort des Abschieds, der Erinnerung und des Austauschs. Wie es um die Digitalisierung der Bestattungsbranche steht, welche Vorteile digitale Trauerzeremonien mit sich bringen und wie ein gemeinsamer Trauerschmauß in einem virtuellen 3D-Raum aussehen kann, darum geht es in dieser Folge. Dabei zeigen Lilli und Markus auf, inwiefern die digitalen Räume von Farvel individuelle Gestaltung zulassen, barrierefreie Teilnahme ermöglichen und dem Thema Sterben durch den spielerischen Effekt virtueller Räume sogar eine gewisse Leichtigkeit verleihen. Lilli Berger hat vor Ihrem Studium eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft gemacht. Im Rahmen ihres Masterstudiums Leadership in digitaler Kommunikation an der Universität der Künste konnte sie sich vertieft mit der Digitalisierung der Bestattungsbranche und mit der Entwicklung einer technologiebasierten Lösung für eine ortsunabhängige Erinnerungskultur auseinandersetzen. Markus Traber hat Creative Technologies im Master an der Filmuniversität Babelsberg studiert. Als Creative Technologist beschäftigt er sich mit audiovisuellen Erlebnissen und der technischen Gestaltung von virtuellen Räumen bei Farvel. Voices for the Networked Society ist die Podcast-Reihe der Forschungsgruppe “Datenbasierte Geschäftsmodellinnovationen“ des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft.
Wie können wir einen guten Umgang mit dem Thema Sterben und Trauern finden? Monika Jünemann ist ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleiterin im Lübecker Hospizverein.
Ute S. Eckhardt-Tams, Jahrgang 1962 hat seit ihrer Kindheit keine Berührungsängste zum Thema Sterben und Tod. Als Tochter eines Arztes war das Thema zwar nicht bestimmend, aber auch nicht tabuisiert. Auch die Tatsache, dass es Menschen gibt, die sich selbst das Leben nehmen (wollen), kannte sie frühzeitig. Nach dem Uniabschluss kamen drei Kinder und sie arbeitete im Ambulanten Pflegedienst und seit 2005 als Hospizkoordinatorin im Ambulanten Hospizdienst Pinneberg. 2010 gründete sie gemeinsam mit einer betroffenen Mitarbeiterin die Selbsthilfegruppe "Angehörige nach Suizid" in Pinneberg unter dem Dach von AGUS. Weil dieses Thema immer noch so tabuisiert wird, ist es ein großes Anligen von Ute S. Eckhardt-Tams, öffentlich über die Gründe für den Wunsch nach Suizid zu sprechen und gerade junge Menschen zur Offenheit zu ermutigen. Andererseits möchte sie auch dazu beitragen, dass Angehörige ermutigt werden, sich empathische Gesprächspartner*innen zu suchen, um einen Weg zurück ins Leben zu finden.
Hallo zusammen! Kennt ihr vielleicht jemanden, der oder die an einer unheilbaren Krankheit leidet? Was, wenn diese Person keine ärztliche Betreuung rund um die Uhr benötigt, aber dennoch zu komplexe Krankheitsbilder aufweist, um zuhause betreut zu werden? Das Hospiz St. Gallen im Stadtquartier Heiligkreuz bietet genau diesen Menschen Raum, um ihre letzten Lebenstage mit möglichst wenig Stress zu verbringen. Neben dem Raum in Form einer wunderschönen, altehrwürdigen Villa, wird den Bewohnerinnen und Bewohnern (bewusst nicht Patientinnen und Patienten) Zeit, professionelle, speziell geschulte Mitarbeiter und ärztliche Betreuung geboten. Daniela Palacio verantwortet die Pflegeabteilung im Hospiz St. Gallen. Ich habe sie besucht und ihr einige Fragen zum Thema Tod und Sterben gestellt. Aber hört selbst, was sie, die hautnah beruflich mit dieser Thematik konfrontiert ist, uns mit in den Alltag geben kann. In dieser Podcast-Folge erfährt ihr unter anderem: 01:22 wie Daniela zu dieser aussergewöhnlichen Arbeit gekommen ist. 03:50 wie Danielas Bezug zum Thema Sterben ist. 05:06 was wir von Daniela bezüglich Lebensende mitnehmen dürfen. 06.56 wie die Bewohner des Hospizes mit der Endlichkeit umgehen. 08:49 ob sich Daniela schon einmal zum eigenen Lebensende Gedanken gemacht hat. 10:07 ob wir unserer Endlichkeit auch etwas Positives abgewinnen können. 12:02 wie hoch der Altersdurchschnitt im Hospiz ist. 13:00 ob Spiritualität für die Betroffenen eine Rolle spielt. 14:17 weshalb Rituale wichtig sind im Hospiz. 18:03 Danielas Umgang mit dem Tod von Menschen, die sie begleitet hat. 19:50 was Spiritualität für Daniela bedeutet. 21:22 dass teilweise Distanz zur "Seel-Sorge" besteht. 24:21 wie das Hospiz in St. Gallen finanziert wird. 26:21 ob Daniela eine Vision hat, die sie durch den Tag trägt. 27:56 was uns Daniela mit auf den Weg geben möchte. Daniela und ihr Team freuen sich über euren Besuch! Schreibt ihnen auf info@hospizstgallen.ch oder besucht die Internetseite https://www.hospizstgallen.ch/aktuell/aktuell/ oder den Facebook-Auftritt: https://www.facebook.com/HospizSt.Gallen/ Fadegrad wird präsentiert von den katholischen und reformierten Kirchen der Kantone St.Gallen und Appenzell. Wenn euch der Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn und empfiehlt ihn gerne weiter. Wir freuen uns über eure Kommentare und Nachrichten. www.fadegrad-podcast.ch/abonnieren/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/fadegrad-podcast/message
In der heutige Folge von pink spirit talk, geht Annette auf das Thema Sterben ein. Wie ist das eigentlich wenn wir sterben, was passiert da genau und welche Rolle spielt die Geistige Welt dabei? Viel Spaß beim Zuhören. Mehr Informationen über Annette und pink spirit findet ihr unter: www.pink-spirit.de.
Oft versuchen wir in unserem Leben, das Sterben zu ignorieren. Zugegeben, das ist kein einfaches Thema. Doch gerade beim Sterben sind wir Menschen alle gleich. Gerade hier müssen wir ansetzen und uns über das Ziel unseres Lebens unterhalten. Wer den Himmel schon in seinem Herzen hat, geht entspannter mit dem Thema Sterben um. Denn er hat schon ein Stück von seiner himmlischen Heimat geschmeckt.
Der Tod ist oft unsichtbar in unserer Gesellschaft. Geht es um das Lebensende, sind viele unvorbereitet. Und das verursacht Leid: für die, die sterben und die, die zurückbleiben. Gesprächsgast Dada Peng will das ändern und den Tod von seinem Stigma befreien. Er ist Autor, Sänger und Ehrenpreisträger des Deutschen Hospiz- und Palliativ-Verbands. Der frühe Krebstod seines Vaters hat ihn mit dem Thema Sterben konfrontiert. Sich mit dem Sterben auseinandersetzen heißt für ihn, aktiv zu werden: Seine jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit, macht ihn zu einem Experten der Hospizbewegung. Mit seinen Büchern, Podcast und der Initiative "Superhelden fliegen vor" spendet der Künstler Trost, liefert neue Denkanstöße, öffnet verschlossene Türen. Auf unkonventionelle Art schafft er es, diesem Thema mit einer gewissen Leichtigkeit zu begegnen. Bei „Pitch“, dem Plan b Podcast sprechen Salwa Houmsi und Dada Peng über Ängste und Tabus, wenn es um die letzte Reise geht, die wir alle irgendwann antreten müssen.
Trotz tödlicher Corona-Pandemie: Der Tod ist in unserer Gesellschaft immer noch ein Tabuthema. Allerdings würde ein ehrlicher Umgang mit der todsicheren Sache Sterben uns nur guttun. Über den Tod nachzudenken oder auch einmal mit Freunden über das Thema Sterben zu diskutieren wäre wichtig. Noch besser, wenn wir dabei die Perspektive noch berücksichtigen, die Jesus seinen Nachfolgern schenkt: «Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, selbst wenn er stirbt.» – Von Christoph Gysel
In dieser Folge möchte ich ein wenig mehr auf das Thema "Sterben" eingehen. Hier erfährst Du heute, was passiert, wenn wir sterben, was mit der Seele geschieht und warum wir - eigentlich- keine Angst haben müssen.
Er coacht, singt, hält Vorträge und bestattet – diese Kombination klingt auf den ersten Blick ziemlich ungewöhnlich. Thomas Sommerer ist aber der beste Beweis dafür, dass sich all diese Aktivitäten perfekt ergänzen. Denn der quirlige Tausendsassa hat eine Mission: Er möchte Menschen dabei helfen, ihren inneren Frieden wiederherzustellen. Da, wo Verluste jeglicher Art eine große Lücke hinterlassen, setzt er an. Egal ob Sie eine Krise im Job, eine Trennung, oder den Tod eines geliebten Menschen zu verdauen haben – Thomas weist Ihnen den Weg aus der Trauer. Als Coach und Inhaber eines Bestattungshauses, das er seit 1993 führt, verändert er den Blickwinkel seiner Kunden nachhaltig. Schnell hängen die Zuschauer seiner Vorträge an seinen Lippen, wenn der leidenschaftlich entschlüsselt, wie ein besserer Umgang mit Verlusten gelingt. Ob er als Tom O'Hara mit seiner BigBand Songs von Frank Sinatra schmettert oder als Redner auf der Bühne steht: Impulse für Leben und Tod, die Thomas setzt, begleiten seine Zuhörer noch lange. Im Podcast spreche ich mit Tom über seinen außergewöhnlichen Lebensweg, seinen Beruf als Bestatter und seine Nahtoderfahrung als kleines Kind. Besonders fasziniert im Gespräch mit Tom, hat mich seine Einstellung zum Thema Sterben und dem Tod. Ich habe noch nie einen Menschen so ergriffen und positiv darüber sprechen hören. Herausgekommen ist, wie ich finde, eine ganz besondere Folge, die zur besinnlichen Zeit zwischen den Jahren besser hätte nicht passen könnte.
Diese Woche war ein trauriger Corona-Rekord in den Nachrichten: Fast 1.000 Menschen in Deutschland sind innerhalb eines Tages an und mit dem Virus gestorben. Aber weil solche Todeszahlen immer abstrakt klingen und das Thema Sterben natürlich auch Angst macht, sprechen Robert und Lisa drüber - mit der Biologin und Autorin Jasmin Schreiber. In ihrem Roman "Marianengraben" geht’s um das Verarbeiten von Tod und Trauer und in 0630 erzählt sie, was Medien und Politik dabei noch zu lernen haben.
In der heutige Folge von pink spirit talk, teilt Annette mit Euch der Inhalt eines Seminares dass sie diese Woche von ihrem Geistführer Gibi erhalten hat. Es geht um das Thema Sterben, Tod und wie man damit als Mensch aber auch als Medium damit umgeht. Viel Spaß beim Zuhören. Mehr Informationen über Annette und pink spirit findet ihr unter: www.pink-spirit.de.
Ein Pottpourri der guten Laune, in der ich nur kurz (zurecht) ausfallend werde, dafür aber von einem Aufruf mehr zu Leben und zu Erleben gleich in das Thema Sterben abrutsche, Läuft.
Ein Konzept Album über Tod und Trauer während der Corona Pandemie? Wahrlich ein mutiges Unterfangen. Die Mitglieder der Londoner Folktronica Band Tunng haben Max Porters Roman «Grief Is The Thing With Feathers» gelesen und fühlten sich danach zu neuen Songs inspiriert. Erstaunlicherweise ist die Musik nicht nur düster. Es gibt zarte Streicherparts und elektronische Leichtfüssigkeit. Und mit «Tunng PresentsDead Club» präsentiert die verspielte Folk Band nicht nur ein neues Musik Album, sondern auch eine Podcast Reihe zum Thema «Sterben».
Ein Konzept Album über Tod und Trauer während der Corona Pandemie? Wahrlich ein mutiges Unterfangen. Die Mitglieder der Londoner Folktronica Band Tunng haben Max Porters Roman «Grief Is The Thing With Feathers» gelesen und fühlten sich danach zu neuen Songs inspiriert. Erstaunlicherweise ist die Musik nicht nur düster. Es gibt zarte Streicherparts und elektronische Leichtfüssigkeit. Und mit «Tunng PresentsDead Club» präsentiert die verspielte Folk Band nicht nur ein neues Musik Album, sondern auch eine Podcast Reihe zum Thema «Sterben».
Nichts regt die Gemüter in der Tierwelt so sehr, wie das Thema Sterben, natürlicher Tod und Euthanasie. Ich möchte heute aus meiner persönlichen Erfahrung erzählen, was ich in 5 Jahren Tierhospizarbeit über das Sterben für mich gelernt habe. Ich beleuchte auch, warum das Thema so emotional behandelt wird - gerade, wenn Tiere ihren letzten Weg selbstbestimmt gehen und nicht euthanasiert werden. Was ist Leid? Was ist lebenswert? Ich teile mit Dir meine Gefühle und Gedanken dazu. Kostenlos für Dich auf www.tierliebe-und-trauer.de: - SOFORTHILFE, wenn Du Dein Tier verloren hast - ENTSCHEIDUNGSHILFE wie Du die richtige Entscheidung am Lebensende Deines Tieres treffen kannst - erste Schritte zur Trauerbewältigung im kostenlosen 4-Tages-Programm. Jetzt auf die Warteliste: https://tierliebe-und-trauer.de/4-tages-programm-warteliste/ Trage Dich zur Wolkenpost ein und erhalte regelmäßig Tipps, die Du nur dort findest! www.tierliebe-und-trauer.de Hilfreiche Tipps auf https://www.facebook.com/TierliebeTrauer/ INSTAGRAM https://www.instagram.com/vanessa_reif_/
Aufnahmezeit: 06.07.2020. Zum Schlangenaugen(Zwei Einser beim Würfelspiel) Podcast gab's einen Gast. Eine Gästin. Die Kabarettistin Lisa Schmid. www.lisaschmid.at. Ihr aktuelles Programm dreht sich um das Begräbnis. Der aktuelle Häferlbrüderpodcast dreht sich zum großen Teil dann auch über das Thema Sterben. Teils mit Augenzwinkern, teils ernstgemeint. Markus und Leo reden auch noch über lustige Frauen und Lisa erzählt über ihre Zeit auf einem Schulschiff. Markus hat bei der Aufzeichnung wie immer dabei seinen Kühlschrank leergefuttert und Leo war auf Diät. Okay, er hat vor der Aufzeichnung seinen Kühlschrank leergefuttert. Lisa hat beide überlebt. Wer die Videoaufzeichnung vom Podcast sehen möchte, geht auf den Youtubekanal vom Leo. youtube/leomariabauer Der Häferlbrüder Podcast. Von und mit Markus Leshem und Leo Bauer. Zwei Chaoten. Einer Journalist und einer Unterhaltungshandwerker. Beide keine gemeinsame Vergangenheit. Beide reden einmal die Woche über ihre Woche. Viel Vergnügen.
Lars hat dieses Mal Steffi vor das Mikrofon bekommen. Steffi gibt einen Einblick in ihre ganz persönlichen Erfahrungen zum Thema Sterben und erzählt von ihrer Arbeit, denn sie arbeitet in einem Kinder- Jugendhospiz. "In unserem Haus ist mehr Leben als irgendwo anders." Hört rein und erfahrt, was dahinter steckt… Die Doku mit den "Spargelspitzen": http://zdf.de/dokumentation/37-grad/37-grad-die-koechin-das-hospiz-und-ein-gutes-ende-100.html Hirschhausen im Hospiz: https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/menschen-hautnah/video-hirschhausen-im-hospiz-100.html Steffis Arbeitgeber findet ihr hier: www.loewenherz.de
Unsere Gesellschaft wird durchschnittlich älter und damit auch die Straftäter, die im Gefängnis eine Strafe verbüßen. Dass Straftäter womöglich vor Ablauf der Haft im Gefängnis sterben, ist nicht mehr unwahrscheinlich. Wie aber geht man mit dem Thema Sterben im Gefängnis um? Markus Kaiser war für uns in der JVA Straubing.
Wenn ein Haustier einzieht, denken wir an so vieles, sicherlich aber nicht an den Zeitpunkt, an dem das geliebte Tier geht. In dieser Folge möchte ich sensibel auf das Thema Sterben eingehen und berichte über meine eigenen Anfänge mit dem Thema.
Bei dem heutigen Thema werden wohl die meisten im ersten Moment zurückschrecken und sich fragen, warum man sich denn mit so einem „traurigen“ Thema befassen sollte. Ich möchte dir aber mit dieser Folge gern zeigen, welche Chancen ein offener Umgang mit dem Thema „Tod“ birgt und warum es so wichtig ist, dass wir aufhören, den Tod als ein solches Tabu-Thema anzusehen. In dieser Folge spreche ich darüber,… ✨…warum der Tod in unserer Gesellschaft zu so einem Tabu-Thema geworden ist. ✨…welche Chancen der offene Umgang mit dem „Tod“ birgt und warum wir die Augen davor nicht (mehr) verschließen sollten. ✨…warum mich dieses Thema beschäftigt und welche Berührungspunkte mich mit dem Thema verbinden. ✨…wie wir den Tod mit anderen Augen sehen und einen (besseren) Umgang damit finden können. ✨…was mir persönlich beim Umgang mit und der Angst vor dem Sterben geholfen hat. Ich wünsche dir ganz viele, neue Erkenntnisse mit dieser Podcastepisode und hoffe sehr, dass ich dir mit dieser Folge helfen kann, das Thema "Tod" mit anderen Augen zu sehen, dir vielleicht ein wenig die (Berührungs-)Angst zu nehmen und würde mich sehr über dein Feedback freuen zum Thema: Welche Berührungspunkte hast du mit dem Thema? Wie gehst du bzw. bist du bisher mit dem Thema „Sterben“ umgegangen? Schreibe mir gern auf Instagram oder via Email an dyahrling@gmail.com oder kommentiere unter www.deniseyahrling.com/fol007. Dort findest du auch die Shownotes und Links dieser Folge. Wenn du dich gern via Social Media mit mir connecten, du mehr über das, was ich tue, erfahren möchtest oder mit mir Kontakt aufnehmen willst, schaue hier vorbei: https://linktr.ee/denise.yahrling
Abenteuer. Mann. Sein. - Der Männer-Podcast mit Tobias Niewöhner
Martin Kreuels ist Biologe, Arachnologe, Buchautor, Fotograf, Dozent, Ausbilder rund um das Thema Sterben, Tod und Trauer bei Männern. Durch den Tod seiner Frau ist er zum Thema Männer-Trauer gekommen.
Oma's Zukunft # Opa ist dabei - Podcast mit Ute Maria Mennicken
25 Jahre Hospizbewegung Düren-Jülich e.V. wurde am 11. April gefeiert. Grußworte richtete unter anderem Herr Laumann, Minister für Gesundheit, Arbeit und Soziales NRW an die Hospizbewegung. Herr Müntefering referierte zu dem Thema "Sterben in unserer Zeit!" Als pflegende Angehörige ist das Leben an manchen Tagen gar nicht so leicht. Es geht einem Vieles durch den Kopf. Anfangs ist man unsicher und kennt auch die Wege und Ansprechpartner nicht. Führe ich die Pflege meiner Eltern zu Hause durch? Gibt es HILFE? Woher erhalte ich finanzielle Unterstützung? Schon den Antrag für einen Pflegegrad bei der Pflegekasse zu stellen, überfordert manchen in der neuen Situation. Dabei ist die Antragstellung sehr einfach. Was steht im Pflegestärkungsgesetz? Ich möchte Ihnen sehr viele Informationen geben. Es gibt einfache Themen, wie z.B. die Folge 001 Essen auf Rädern... Oft werde ich den Podcast alleine sprechen, aber bei Fachthemen wie Pflegeberatung, rechtliche Aspekte, Rente, Versicherungen, Pflegedienste, Dekubitus kommen die Fachleute zu Wort. Ich spreche auch über Ernährung und Aktivitäten, die Sie bei der Pflege zu Hause durchführen können. Nicht zu vergessen ist der pflegende Angehörige, der die ganze Last trägt. Je nach Krankheitsbild wird die Tochter oder die Ehefrau zur Mutter. Wie können Sie sich vor dem "Auslaugen" schützen? Wie kann die Familie in den Pflegealltag integriert werden? Ich möchte Ihnen mögliche Wege aufzeigen, wie Sie das Familienleben und die tägliche Pflege des Kranken ruhig, entspannt und zufrieden durchführen können.
WAS IST MEIN AUFTRAG?In diesem Jahr hatte ich in der Karwoche bis zum Osterdienstag das Notruf-Telefon der Klinikseelsorge. Wenn dieses klingelt, gerade in den Sonderzeiten wie Nachts oder am Wochenende ist es erst einmal wichtig zu klären, mit welchem Auftrag ich angefragt werde.Ist es ein Notfall – d.h. das Thema Sterben und Tod sind betroffen – oder ist es eine Situation, wo meine Kollegen oder ich auch am nächsten Tag kommen können.Hier müssen wir als Klinikseelsorger eine klare Linie ziehen, denn ein Ja zu einer Situation, wo wir dann vor Ort sind, bedeutet ein NEIN gegenüber einem anderen Patienten, wo wir nicht kommen können. Immerhin sind wir – in den Notzeiten – als Einzelne(r) für eine Großklinik und zwei mittlere Krankenhäuser, ein kirchliches Altersheim und ein Hospiz zuständig.Neben vielen professionellen Kompetenzen, einer Zugewandtheit zu den Menschen und einer eigenen Erdung – ist Gelassenheit in diesem Moment sehr wichtig… denn wir kommen schon in aufregende Situationen und dann ist es gut, wenn wir Ruhe und Klarheit anbieten können…. und dann ist auf einmal sehr viel möglich.In dieser Episode erzähle ich (wie Immer verfremdet) von zwei unterschiedlichen Einsätzen. Als Klinikseelsorger erleben wir auch am Einsatzort, dass es wichtig ist, dass wir da sind – aber zwischen unserer Alarmierung und dem was wir konkret vorfinden, gibt es manchmal auch eine Auftragsverschiebung. Im ersten Fall wurde mir gesagt, dass der Patient mich braucht – nachher war es aber der Sohn, im zweiten Fall eine Mischung aus Patientin und Enkel… (C) stefanhund.comhttps://www.stefanhund.com. (Foto: privat)
15 – INTERVIEW PFARRER DR. R. WIRTH – STERBEN UND TOD AUS EVANGELISCHER SICHT 2 In diesem Interview geht es um:Trauer, auch öffentliche TrauerFriedhof ist ein Ort an dem ALLE kommen und weg-gehen können.Angebote von TrauergruppenEwigkeitssonntag – TotensonntagTrauerjahrDer Professionelle – Pfarrer Dr. Wirth – der private Raimund Wirth und das Sterben und der Tod Zur Person: Dr. Raimund WirthPfarrer in der Evangelischen Paulusgemeinde Darmstadt (seit 2012)Stellvertretender Dekan des Dekanates Darmstadt-Stadt*1975, verheiratet, 3 Kinder Kontakt: Dr. R. Wirth, Paulusgemeinde Darmstadt, Niebergallweg 2064285 Darmstadt pfarrer.wirth@paulusgemeinde-darmstadt.deGottesdienste sind in der Darmstädter Paulusgemeinde sonntäglich um 10 Uhr. Auf der Gemeindehomepage (www.paulusgemeinde-Darmstadt.de) erfahren Sie, wer den Gottesdienst mit der Gemeinde feiert.________Mit der 11. Episode begann eine kleine Interviewreihe mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern verschiedener Religionen und Konfessionen zum Thema “Sterben und Tod”- ergänzt wird diese Reihe durch ein Gespräch mit einer freien Bestattungsrednerin. Die Reihenfolge der Podcasts entspricht der Reihenfolge der möglichen Terminvereinbarungen und bedeutet keinerlei Wertung.Sehr bemerkenswert war für mich, die Spontanität aller Beteiligten, herzlichen Dank für die Bereitschaft und die herzliche, zugewandte Offenheit.Alle Gespräche haben eine einheitliche Fragestruktur:Begrüßung und der Interviewgast stellt sich vor. Was bedeutet in seinem/ihrem Kontext Seelsorge?Wie bereitet sich ein Sterbender und ggf. sein Umfeld unter Berücksichtigung der jeweiligen Religion auf den Tod vor.Was passiert, wenn der Tod eingetreten ist?Die BestattungNach der BestattungPersönliche Frage – Wie geht der Interviewgast als Professionelle/r mit einer privaten Trauersituation um? Trauern Professionelle anders?AusblickEpisode 11-13 – Muslimische Seelsorge – Songül Yasar, Salam e.V. FrankfurtEpisode 14-15 – Evangelische Seelsorge – Pfarrer Dr. Raimund Wirth, Darmstadt (5.11.17)Episode 16-18 – Katholische Seelsorge – Pfarrer Johannes Gans, Darmstadt (November 17)Episode 19-20 – Jüdische Seelsorge – Rabbiner Jehoshua Ahrens (November 17)Episode 21-22 – Freie Bestattungen – Eva Neubacher ( November 17)(C) Stefanhund.com #Podcast-Pfarrer
14 – INTERVIEW PFARRER DR. R. WIRTH – STERBEN UND TOD AUS EVANGELISCHER SICHT 1In der Reihe „Sterben und Tod“ ist der Darmstädter Pfarrer Dr. Raimund Wirth mein Gesprächspartner. Das Interview erstreckt sich über die Podcastfolgen 14 und 15. Kernsätze:Wie sich ein evangelischer Mensch auf das Sterben vorbereitet. ist sehr unterschiedlich. Wichtige Faktoren sind neben der eigenen Religiosität auch die Wohnregion (Stadt/Land).Auf dem Land ist das Thema präsenter, mit mehr Ritualen und Bräuchen. In der Stadt bereiten sich die Menschen so vor, wie sie auch sonst leben. Es gibt auch Menschen, die sich mit dem Thema gar nicht auseinander setzen, das ist genauso zu akzeptieren.In der Sterbephase können eine Rolle spielen: Sterbebegleitung, Beichte, Hausabendmahl.Im städtischen Kontext wird er als Pfarrer in der Regel dann gerufen, wenn der Arzt bereits den Totenschein ausgestellt hat.Aussegnung, (Vgl. Podcastfolge 4)TrauergesprächErd- oder FeuerbestattungBilder bei Bestattungen – Musik bei BestattungenTeilnahme von Kindern bei der BestattungHier endet der erste Teil dieses InterviewsZur Person: Dr. Raimund WirthPfarrer in der Evangelischen Paulusgemeinde Darmstadt (seit 2012)Stellvertretender Dekan des Dekanates Darmstadt-Stadt*1975, verheiratet, 3 Kinder Kontakt: Dr. R. Wirth, Paulusgemeinde Darmstadt, Niebergallweg 2064285 Darmstadt pfarrer.wirth@paulusgemeinde-darmstadt.deGottesdienste sind in der Darmstädter Paulusgemeinde sonntäglich um 10 Uhr. Auf der Gemeindehomepage (www.paulusgemeinde-Darmstadt.de) erfahren Sie, wer den Gottesdienst mit der Gemeinde feiert.Mit der 11. Episode beginnt eine kleine Interviewreihe mit Seelsorgerinnen und Seelsorgern verschiedener Religionen und Konfessionen zum Thema “Sterben und Tod”- ergänzt wird diese Reihe durch ein Gespräch mit einer freien Bestattungsrednerin. Die Reihenfolge der Podcasts entspricht der Reihenfolge der möglichen Terminvereinbarungen und bedeutet keinerlei Wertung.Sehr bemerkenswert war für mich, die Spontanität aller Beteiligten, herzlichen Dank für die Bereitschaft und die herzliche, zugewandte Offenheit.Alle Gespräche haben eine einheitliche Fragestruktur:Begrüßung und der Interviewgast stellt sich vor. Was bedeutet in seinem/ihrem Kontext Seelsorge?Wie bereitet sich ein Sterbender und ggf. sein Umfeld unter Berücksichtigung der jeweiligen Religion auf den Tod vor.Was passiert, wenn der Tod eingetreten ist?Die BestattungNach der BestattungPersönliche Frage – Wie geht der Interviewgast als Professionelle/r mit einer privaten Trauersituation um? Trauern Professionelle anders?AusblickEpisode 11-13 – Muslimische Seelsorge – Songül Yasar, Salam e.V. FrankfurtEpisode 14-15 – Evangelische Seelsorge – Pfarrer Dr. Raimund Wirth, Darmstadt (5.11.17)Episode 16-18 – Katholische Seelsorge – Pfarrer Johannes Gans, Darmstadt (November 17)Episode 19-20 – Jüdische Seelsorge – Rabbiner Jehoshua Ahrens (November 17)Episode 21-22 – Freie Bestattungen – Eva Neubacher ( November 17)(c)Stefanhund.com #Podcast-Pfarrer
Happy, holy & confident. Dein Podcast fürs Herz und den Verstand
Wie können wir damit umgehen, wenn ein Mensch, den wir lieben, stirbt? Wie können wir uns darauf vorbereiten und warum haben wir eigentlich eine solche Angst vor dem Sterben? Für diese Folge bitte ich dich mit einem Beginner-Geist zuzuhören, so als würdest du das erste Mal mit dem Thema Sterben in Berührung kommen. Ich spreche mit dir über die Angst vor dem Tod und warum der Tod eigentlich das größte Geschenk ist, das wir Menschen jemals bekommen haben. Büchertipps: Das Tibetische Totenbuch von Stephan Schuhmacher Blick in die Ewigkeit: Die faszinierende Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen von Eben Alexander Über den Tod und das Leben danach von Elisabeth Kübler-Ross Die zahlreichen Leben der Seele: Die Chronik einer Reinkarnationstherapie von Brian L. Weiss *** Weitere Links von Laura *** Spiritual Sunday Webinar: Kostenlose Anmeldung zum Spiritual Sunday - Das wöchentliche Live Webinar mit Laura Seiler jeden Sonntag um 9:00 Uhr Online Kurs: Werde Teil der Community! Rise Up & Shine University Wenn dir die Folge gefallen und geholfen hat, teile sie gerne mit deinen Liebsten und mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Danke für deine Bewertung hier auf iTunes! Instagram: @lauramalinaseiler Facebook: Laura Seiler Mindful Empowerment Rock on & Namasté Deine Laura
Anton Wiest und Andreas Joye haben einen ungewöhnlichen Beruf. Sie sind Bestatter, oder wie man im Volksmund sagt: Totengräber. Es ist ein Beruf, der noch nicht in der Gesellschaft angekommen ist. Vielleicht deswegen, weil man sich mit dem Thema Sterben und Tod nicht beschäftigen will. Im dieser Folge unserer Podcast-Serie sprechen die beiden Füssener über ihren Beruf, über positive und negative Erfahrungen, genauso aber auch über besonders schöne Momente und wie es ist, wenn man dem Tod nahezu ständig sehr sehr nahe kommt.
Die den Tod fürchten, bilden sich ein zu wissen, was man nicht weiß. Vielleicht ist er das größte Glück, und sie fürchten ihn, als ob sie wüssten, dass er das größte Übel sei. (Sokrates) Wir reden nicht gerne über Sterben und Tod, doch was nach dem Tod kommt wüssten wir schon gerne. Der Buddhismus hat da seine eigenen Vorstellungen die weitreichende Konsequenzen haben könnnen, wenn man ihnen folgt. Bodhimitra möchte mit diesem Vortrag dazu beitragen dem Thema Sterben und Tod den Charakter eines Tabus zu nehmen.
Für manche Leute ist TATORT Gucken ja sowas wie Sterbehilfe. Und auch bei unseren heiß geliebten Podcast-Boulettchen liegt dieser Gedanke nicht gar so fern, immerhin sind sie ja auch Die zum Tatort Gezwungen. Es geht also um Sterbehilfe. Und zur Abwechslung nicht mal so kitschig betroffen wie man es durchaus erwarten könnte im Sonntagsabend-TV. Aber der TATORT wäre natürlich kein TATORT, wenn da beim Thema Sterben nicht auch auf die krude Art irgendwie von außen nachgeholfen wird. Zack, Hammer uff'n Kopp, Tüte drüber, exitus. So in der Art.
Diese Folge ist ursprünglich am Freitag den 15.03.2002 erschienen und hatte das Thema: Sterben. Leben, Liebe, Tod - Jahrelang hat uns Domian mit seiner Talkshow durch die Nacht begleitet.