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Wenn das mexikanische Drogenkartell und die chinesische Mafia in einen gemeinsamen Crime verwickelt sind, kann das keine guten Folgen haben: Die einen fischen in der Sea of Cortez nach dem seltenen Totoaba Fisch. Dessen Schwimmblase ist wiederum eine begehrte Delikatesse, für die auf dem chinesischen Schwarzmarkt Höchstpreise geboten werden. Bei ihrer Gier bedrohen sie das gesamte maritime Leben der Region. Unter den Opfern ist unter anderem und leider viel zu häufig der kalifornische Schweinswal, der kleinste Wal der Welt. Mittlerweile würde es an ein Wunder grenzen, wenn von diesem Meeressäuger noch ein Exemplar in seinem illegal befischten Lebensraum zu finden wäre. Inmitten des Spannungsfeldes zwischen geldgierigen Fischer*innen, brutalen Clans und Naturschützer*innen war Richard Ladkani, Regisseur und Freund von Leonardo DiCaprio. In seiner 2020 erschienenen Dokumentation „Sea of Shadows“, berichtet er direkt vom Ort des Geschehens: An einem schicksalshaften Tag gibt es selbst für den gut bewachten und hart gesottenen Filmemacher keine andere Option, als die Dreharbeiten abzubrechen und sich evakuieren zu lassen… In der heutigen Folge spricht er mit Maja und Madeleine über das Kokain der Meere und die schwerwiegenden Folgen, die die Jagd danach mit sich bringt. Du erfährst, wie du auch aus 10000 km Entfernung gegen das große Verbrechen vorgehen kannst. Hier kannst du die Doku schauen: https://www.disneyplus.com/de-de/movies/sea-of-shadows/RGy2wmxKfgY2 Hier findest du mehr von Sea Shepherd: https://sea-shepherd.de Hier findest du mehr von der Earth-League-International: https://earthleagueinternational.org Instagram Richard Ladkani: https://www.instagram.com/richardladkani/?hl=de ___ Du möchtest eine*r unserer Werbepartner*innen werden? Dann wende dich per Mail an: hi@flyingpodcast.de Wenn du herrenlose Netze findest, oder von Fischereien die Info bekommst, dann melde dich per Mail bei: hello@bracenet.net Du hast eine Idee oder ein konkretes Thema für einen unserer nächsten OCEAN CRIMES? Dann schreibe uns eine Mail an: oceancrime@bracenet.net ___ Mehr über BRACENET:
„Es gibt Stellen im Entwurf, an denen sich die Idee – eingedenk aller analogen und digitalen Entwurfswerkzeuge – mit der Verpflichtung, dem Stand der Technik entsprechend zu bauen – das heißt mit planungsrechtlichen, bauphysikalischen und brandschutztechnischen Anforderungen und vor allem mit strukturell-konstruktiven Fragen –, überlagert und zu einem scheinbar unlösbaren Problem verdichtet.“ Zitat Ende! Seismische Stellen nennt die Architektin Helga Blocksdorf diese Bruchstellen. Die Gefahr, an diesen Punkten zu scheitern, ist dabei mindestens so hoch wie das architektonische Potenzial, das sich hier verbirgt. Über das Ausloten dieses Spannungsfeldes zwischen Konstruktion und Entwurf darüber sprechen wir heute mit Helga Blocksdorf in unserem Podcast.
Der Kampf um die Wahrheit ist nicht erst in der Corona-Krise entbrannt. Während traditionelle Massenmedien scheinbar kaum noch vom offiziellen Kurs der Regierung abweichen, werden alternative Medien Stück für Stück von den großen Online-Plattformen gelöscht, und die Politik hat Verschwörungstheorien den Kampf angesagt. Inmitten dieses Spannungsfeldes haben zwei Soziologen ein Sachbuch herausgebracht, das den Spagat zwischen beiden Lagern versucht: "Der Kampf um die Wahrheit". Darin gehen die beiden Autoren Dr. Andreas Anton und Alan Schink auf diverse "Verschwörungstheorien" ein, deren Existenzberechtigung sie im Gegensatz zu anderen Experten nicht per se in Frage stellen. Im Gegenteil: Ausführlich beleuchten sie diverse Theorien, etwa zu den Anschlägen des 11. September 2001, Covid-19 und UFOs und stellen fest: Oftmals sind es gerade die Lücken, ungeklärten Fragen und Ungereimtheiten in der "offiziellen" Darstellung von Ereignissen, die die Entstehung von Verschwörungstheorien geradezu befördern. Link zum Buch: https://www.komplett-media.de/de_der-... BITTE UNTERSTÜTZT UNSERE UNABHÄNGIGE ARBEIT mit einem Abo auf ExoMagazin.tv! ►►https://www.exomagazin.tv/rabatt/ Oder als Spende hier: ►►https://paypal.me/robertfleischer ODER PER BANKÜBERWEISUNG: Robert Fleischer IBAN: DE86 4306 0967 1228 1444 00 BIC: GENODEM1GLS Verwendungszweck: SPENDE Robert Fleischer ►► NEU: EXO.TUBE - DAS Videoportal für Freigeister: https://exo.tube ►►Das 3. Jahrtausend als Podcast: Apple podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast... Spotify: https://open.spotify.com/show/6c1pi5D... Soundcloud: https://soundcloud.com/user-236453786... ►►Abonniere ExoMagazin hier! http://bit.ly/Abonniere-Exopolitik ►►ExoMagazin.tv auf Bitchute: https://www.bitchute.com/exomagazintv/ ►►ExoMagazin.tv auf Vimeo: https://vimeo.com/exopolitik/ ►►ExoMagazin.tv auf odysee.com: https://odysee.com/@exomagazintv:d ►►ExoMagazin.tv auf Lbry.tv: https://lbry.tv/@exomagazintv:d ►►FACEBOOK: http://fb.com/exomagazin.tv ►►INSTAGRAM: https://instagram.com/exomagazintv ►►TWITTER: http://twitter.com/exopolitik ►►TELEGRAM: http://t.me/ExoMagazin ►►TELEGRAM CHATGRUPPE: http://t.me/exomagazintvchat ►►MEHR VIDEOS: http://bit.ly/Exopolitik-Videos
Heute zu Gast im Podcast: Stefanie Voss … Business mind meets pirate soul – Keynote Speaker Leadership & Team Coach - Weltumseglerin Möchtest du auch mal die Welt umsegeln? Weißt aber nicht, wie es geht? Dann höre dir unbedingt diese Podcast-Episode an. Denn Stefanie erzählt, wie sie „einfach so“ auf einem Schiff angeheuert hat und sich die Welt angeschaut hat. Ihr Weg ist geprägt von ganz viel Mut – Wagemut. Das Leben passiert – und zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und den Mut zu haben, sich etwas Neues zu trauen. Trotz Widerstand im Außen, ist Stefanie ihren Weg gegangen – sie geht ihn heute noch. Stefanie erzählt von ganz privaten Ereignissen und nimmt uns mit in ihr Leben – lässt uns teilhaben an Ereignissen, die sie geprägt haben. Du erfährst Warum es so wichtig ist, sich selbst zu reflektieren und Tagebuch zu schreiben Warum wir Menschen erst emotionale Erlebnisse brauchen, um wach gerüttelt zu werden Was der innere Dialog mit der eigenen innere Verantwortung zu tun hat Warum du dich mit dir selbst verabreden solltest Was es mit der Stärkenliste auf sich hat Wie wir es schaffen, uns in der Mitte unseres inneren Spannungsfeldes zu bewegen Der Unterschied zwischen Mut und Wagemut Worauf Stefanie heute stolz ist Fazit: Wenn ich gut für mich sorge, dann kann ich auch gut für andere sorgen. Werde Leader on your ship. Wenn du neugierig geworden bist, dann höre hinein. Im Band 5 der Top Speaker Edition "Die besten Ideen für erfolgreiche Führung" ist Stefanies Beitrag neben anderer Beiträge erfolgreicher Speaker zu lesen https://amzn.to/3qr97u6 Wenn du mehr über Stefanie erfahren möchtest, dann hast du folgende Möglichkeiten: Homepage https://stefanie-voss.de/selbstreflexion-to-go Youtube https://www.youtube.com/channel/UCcVF0xB5n-3eNy9asNn2PdQ Linkedin https://www.linkedin.com/in/stefanievoss/ Facebook https://www.facebook.com/stefanievoss?fref=ts Hat dir dieser Podcast gefallen? Dann abonniere ihn gerne und teile ihn mit Menschen, die etwas für sich und ihre mentale Gesundheit tun möchten. Bitte bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder schreibe eine Rezension. Mit deiner positiven Bewertung sorgst du dafür, dass dieser Podcast auch anderen Menschen angezeigt wird. Danke Danke Danke! Möchtest du mit mir in Kontakt treten oder brennt dir ein bestimmtes Thema auf der Seele? Dann schreibe mir gern und verlinke dich mit mir. mail@bendik-psychologie.de Linkedin Instagram Facebook Auf meiner homepage erfährst du mehr über mich. Ich freue mich auf dich und wünsche dir nur das Beste. Pass auf dich auf und alles Liebe deine Jolanthe
In Ausgabe 23 des 120minuten-Podcasts spricht Alex Schnarr aus der Redaktion mit seinem Kollegen Jérôme Grad sowie mit Mario Rieker (Leitender Redakteur Bundesliga/Serie A bei DAZN) und Luca Schepers über Fußball und Fernsehen. Grundlage des Gesprächs ist Jérômes Text mit dem Titel "Fußball und Fernsehen: Das Geld hat den Sportjournalismus versaut", der am 23. Januar 2019 auf 120minuten.net erschienen ist. Zunächst schildert Jérôme seine Herangehensweise an Text und Thema, bevor die Runde sich der Diskussion des Spannungsfeldes zwischen Unterhaltung und kritischem Journalismus widmet. Außerdem wird die Rolle der/des Journalist*in in der Fernsehberichterstattung genauer betrachtet. Schließlich überlegen die Gesprächspartner, wie sich Fernsehübertragungen wohl in Zukunft gestalten werden und spielen unterschiedliche Szenarien durch. Wie immer freuen wir uns auf Euer Feedback zur aktuellen Folge und natürlich auch über eine angeregte Diskussion zum Thema auf Facebook, Twitter oder direkt unter dem Text.
Künstliches Leben und künstliche Intelligenz beschäftigt den Menschen schon seit tausenden Jahren. Im Zusammenhang der eigenen Existenz in den griechischen Mythen rund um den Titanen Prometheus als Feuerbringer und Schaffer der menschlichen Zivilisation schon seit der Antike. Jener Titan wurde in der Menschheitsgeschichte rund um die Frage künstlichen Lebens immer wieder rezipiert. Unter dem Namen „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ erschien 1818 vor 200 Jahren ein Roman, der wohl eines, wenn nicht sogar das, berühmteste Monster der Welt hervorbringen sollte. In einer Zeit der Industrialisierung, der Verbreitung von Elektrizität inmitten des Spannungsfeldes wissenschaftlichen Durstes und religiösen Dogmen schuf die 18-jährige Mary Shelley jenes Wesen, das beeinflusst durch den Zeitgeist, einer wissenschaftlichen Bewegung der „Galvanisten“, die die Energie des Lebens zu ergründen versuchten und die Elektrizität dafür ausgemacht hatten und mit verschiedensten Versuchen an Froschschenkeln oder gar Hingerichteten, versuchten, selbst Leben zu schaffen. Die Wissenschaft konnte sich über die Jahre immer weiter von religiösen und ethischen Grundsätzen freimachen und Entwicklungsschritte voranbringen. Über die Frage der Schaffung des perfekten Menschen in barbarischen Menschenversuchen im Dritten Reich, über das Aufkommen der Gentechnik und des Klonens bis hin zu heutigen künstlichen Intelligenzen. Bereits 1927 schuf Fritz Lang mit dem Film Metropolis eine dystopische Zukunftsvision mit Robotern, ein Thema, das uns bis heute begleitet und das unseren Alltag prägt. Persönlichkeiten wie Alan Turing oder Isaac Asimov leisteten auch bereits vor vielen Jahrzehnten wichtige Beiträge zur Forschung und philosophischen Auseinandersetzung. Auch wenn das Kernthema des künstlichen Lebens, ob aus Fleisch wie bei Frankensteins Monster oder Metall wie in Metropolis, im Großen und Ganzen in seiner ethischen Dimension gleichgeblieben ist, gab es insbesondere durch das Aufkommen neuer technischer Errungenschaften wie das Internet und die Vernetzung des Lebens auf der Welt neue Akzente, die in Meilensteinen wie Ghost in the Shell, was selbst durch einen Meilenstein wie Blade Runner erkennbar inspiriert wurde, aufgegriffen wurde. Auch Videospiele, eine noch relativ junge Kunstform, haben mittlerweile das Thema der künstlichen Intelligenz in verschiedenster Form aufgegriffen. Zum einen ist das Computerspiel Produkt dieser Entwicklung selbst, aber zum anderen auch Träger künstlerischer Auseinandersetzung, wie in dem dieses Jahr erschienen Videospiel Detroit: Become Human von Quantic Dream. Es zeichnet eine Zukunftsgesellschaft in der Roboter zum Alltag des menschlichen Lebens gehören und beschäftigt sich vor Allem mit dem Ausbrechen der Roboter aus einer sklavenähnlichen Zivilisation zu freien, den Menschen ebenbürtigen Wesen. Detroit zeichnet sich dabei aber insbesondere dadurch aus, dass es kein gänzlich lineares Spiel ist, sondern dem Spieler selbst an verschiedensten Punkten Entscheidungsfreiheit lässt, selbst die Geschichte und die Figuren zu beeinflussen. Damit spricht es den Spieler direkt an und bringt ihn in die Situation die ethischen Fragen beantworten zu müssen. Über dieses Spiel, aber auch über das Thema im Allgemeinen werden diese Ausgabe des Waterfall-Rising-Podcasts Mollin, Rico, Andi und der Gast Ryu diskutieren. Ein schwieriges Thema, das wir auch in dieser langen Podcast-Folge nicht in Gänze ergründen konnten, jedoch einige Akzente und Diskussionsanstöße setzen konnten. Wie ist eure Meinung? Teilt sie uns mit, denn gerade bei einem derart vielschichtigen und kontroversen Thema wie künstliche Intelligenz und künstliches Leben, bereichert jede Meinungsäußerung den Diskurs. Viel Spaß mit der Podcast-Folge! Wir bedanke uns herzlich bei Podseed und deren Sponsoren, für das hosten unseres Podcasts.
Immer noch steht das traditionelle Familienmodell (Vater, Mutter, Kind) hoch im Kurs. Teils bedingt durch rechte konservative Strömungen, die allenthalben zu beobachten sind, teils aus einem Mangel an Handlungsalternativen. Nicht zu verkennen sind jedoch gerade die Gefahren für Frauen, die dieses Modell in sich birgt. Hier sei nur die Abhängigkeit der Frau (personale Ebene) vom Mann zu nennen bzw. die Arbeitsressource, die dem Staat und somit der Gesellschaft nicht zur Verfügung steht (gesellschaftliche Ebene). Nicht selten sind es gerade junge Frauen, die Hartz IV Empfängerinnen sind, am unteren Existenzminimum leben und die komplette Wucht einer gescheiterten Illusion von heilem Familienmodell schultern müssen. Außerdem verdienen Frauen im Durchschnitt immer noch 23% weniger als ihre männlichen Kollegen. Aber welche Handlungsalternativen hat Frau? Welche Rollenmodelle gibt es sonst noch neben dem tradierten Modell? Dies beleuchtet Frau Dings wie immer sehr sachkundig und untermauert die einzelnen Lebensformen deutschen Zusammenlebens (oder NICHTZUSAMMENLEBENS) mit Beispielen und Zahlen. Nur so viel sei an dieser Stelle bereits verraten: Das Bild der einsamen Singlefrau, die sich ständig und umfassend nach einem Partner sehnt, ist oft nur eine Werbestrategie der führenden Partnerbörsen um Bedarfe zu wecken. Die Singlefrau ist oft erfüllt von Aufgaben, Kontakten, einem bunten Leben und eigener Verwirklichung. Bei diesem bunten Leben bedarf es keiner Verbiegung für einen Mann und dessen oft einseitigen Bedürfnissen. Herr Bumms beschäftigt sich auch mit dem Phänomen des Singles. Single im Sinne der Alleinstehenden. Wobei hier nicht der Beziehungsstatus der Frauke Petrys gemeint ist, sondern der Hoffnung geschuldet ist, dass diese mit ihrer Meinung lange alleine stehen bleibt und diese nicht in soziale Bindungen überführt wird. Aufreger war für Herrn Bumss die Sendung „Hart aber Fair“ mit Herrn Plasberg. Eigentlich nicht mit Herrn Plasberg sondern vielmehr ausschließlich mit Frau Petry, die diese Sendung wie eine Partnerbörse für verirrte Geister zu nutzen wusste. Anhand einer rhetorischen Aufarbeitung von Falk Heunemann zeigt Herr Bumms die teils perfiden Strategien der AfD auf, Menschen für einfache Lösungen, komplexer Probleme zu begeistern, die entweder nur in die Sackgasse oder aber in die Katastrophe führen können. Bei diesem in jeder Hinsicht großen Spannungsfeldes entlassen wir euch jetzt in eine spannende Sendung. Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören. Frau Dings und Herr Bumms.
Nicht erst seit den Anschlägen in New York und Amerikas sogenanntem "Krieg gegen den Terrorismus" gibt es das Bedürfniss für Einblicke in die Realität abseits der normalen Medienberichterstattung. Als im November 1999 sich erstmals ein entscheidender Haufen von Globalisierungsgegner rund um die WTO-Konferenz formierte, wurde Indymedia als alternative Medienplattform, beruhend auf elektronischen Kommunikationsmitteln und -netzen geboren. 22 Jahre nach der Gründung der tageszeitung, die damals die Antwort der sogenannten alternativen Linken auf das Bedürfniss nach "Gegenöffentlichkeit" entstand, ist Indymedia der Versuch eine unabhaengige nichtkommerzielle Berichterstattung von unten ueber wichtige soziale und politische Themen vor Ort und weltweit zu liefern. Die derzeit von Amerika und seinen Verbündeten als Antwort auf die terroristischen Anschlägen in den USA ausgeführten Angriffe auf Afghanistan bringen natürlich auch eine Einschränkung der freien Berichterstattung mit sich. Aus Rücksicht auf das amerikanische Vorgehen und unter Vorbringung des Argumentes, das Leben amerikanischer Soldaten zu schützen, ist die Wahrheit im sinne einer umfassenden Berichterstattung als erstes gestorben. Im Chaosradio 66 wollen wir über Medienberichterstattung, die Konstruktion von Wirklichkeit, die Frage nach der Gegenöffentlichkeit und die Nutzung von Medien am Beispiel des derzeitigen Spannungsfeldes diskutieren.