Podcast appearances and mentions of ulla schmidt

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ulla schmidt

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Best podcasts about ulla schmidt

Latest podcast episodes about ulla schmidt

Kulturen på P1
Marias blik på Jesus og begravelsen af Vejle Fjord

Kulturen på P1

Play Episode Listen Later Mar 27, 2024 57:11


I en ny graphic novel over Det Nye Testamentes fortælling om Jesus møder vi Maria, der kaldes Magdalena. Gennem hendes blik følger vi "den mærkelige tømrersøn fra Nazaret". Det er ifølge Kristeligt Dagblads anmelder originalt, at man får fortalt historien gennem Maria Magdalenes blik, og Kristian Leth og Peter Snejbjerg bringer med bogen "Maria Magdalene og delvist også kvindernes betydning for Jesus frem". Vi læser bogen med teolog Else Marie Wiberg, der har beskæftiget sig meget med kvindernes rolle i Kristendommen, og hun forklarer, at det kvindelige blik i Bibelen er væsentligt bedre end sit rygte. Når miljøorganisationen Greenpeace og Danmarks Sportsfiskerforbund i næste uge inviterer til begravelse, så er det ikke af et menneske, men af en fjord. Det har vakt stor debat, fordi en sognepræst deltager og er iklædt ornat. En anden sognepræst kalder det ligefrem "usømmeligt". Vi ser på hvad debatten fortæller om vores forhold til begravelsesritualet sammen med Ulla Schmidt, lektor i praktisk teologi på Aarhus Universitet, og ser på tendensen med miljøaktivister, der bruger kunstneriske greb for at sætte fokus på miljøkrisen sammen med Kristine Samson, lektor på Institut for Kommunikation og Humanistisk Videnskab på Roskilde Universitet. Værter: Chris Pedersen og Jesper Dein.

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Turtlezone Tiny Talks - Wird die ePA doch noch ein Erfolg?

Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz

Play Episode Listen Later Mar 13, 2023 32:30


Die Geschichte der Elektronischen Patienten-Akte steht für die gepflegte Kunst der Genussverzögerung! Am vergangenen Donnerstag überraschte dann Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit einem kämpferischen Auftritt auf der Bundespressekonferenz. Der E-Akte, an deren ersten Ideen er schon vor mehr als 20 Jahren mit der damaligen Amtsvorgängerin Ulla Schmidt gearbeitet hat, soll endlich Leben eingehaucht werden. Bis Ende 2024 soll die Mehrheit der Versicherten nicht nur ein Anrecht auf eine ePA haben, sondern diese auch besitzen und nutzen. Die Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung. Die Anbieter der Privaten Krankenversicherung folgen im individuellen Tempo. Es ist nicht weniger als die Zerschlagung des Gordischen Knotens. Oder im ungünstigen Fall ein teurer Endlos-Flop. Denn die potentiellen Haupt-Profiteure, die Patienten, haben bislang von der Elektronischen Patienten-Akte und deren jahrzehntelangem Geburtsprozess wenig mitbekommen und auch bislang wenig Interesse gezeigt. Und vor allem die niedergelassenen Ärzte und deren Lobby-Vertreter wittern Mehrarbeit und eine überhastete Einführung. An beiden Stakeholdern scheint das Ringen um die technologische Architektur und die Vorteile und Risiken der E-Akte vorübergegangen zu sein. Die meisten Abstimmungen liefen über die Jahre zwischen der Politik und den Kassen. Nun also ein Opt-Out-Verfahren, das sicherstellen soll, dass jeder Versicherte, der nicht widerspricht, in den Genuss der ePA kommt.

Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Vom „Volkskörper“ zum Individuum | Zeitgeschichte im Dialog

Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung

Play Episode Listen Later Feb 20, 2023 101:11


Vom „Volkskörper“ zum Individuum. Das Bundesministerium für Gesundheitswesen nach dem Nationalsozialismus (Zeitgeschichte im Dialog): Im Herbst 1961 – zwölf Jahre nach Entstehung der Bundesrepublik – wurde das Bundesministerium für Gesundheitswesen gegründet. Lutz Kreller und Franziska Kuschel untersuchen erstmals auf breiter Quellenbasis die Geschichte dieses „verspäteten“ Ministeriums von den Anfängen bis zur Mitte der 1970er Jahre. Sie analysieren die Biografien und das Selbstverständnis seiner leitenden Beamtinnen und Beamten, beleuchten deren Rolle bei der Gestaltung zentraler gesundheitspolitischer Themen der 1960er und 1970er Jahre und nehmen dabei auch in den Blick, welchen Einfluss die Hypotheken der NS-Medizinverbrechen auf die Gesundheitspolitik der Bonner Republik hatten. Im Anschluss an eine kurze Vorstellung des Buches diskutierten Lutz Kreller (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin) und Franziska Kuschel (Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur) mit Bundesgesundheitsministerin a. D. Ulla Schmidt. Moderation: Johannes Hürter (Institut für Zeitgeschichte München–Berlin). Kristina Meyer (Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung) begrüßt und eröffnet die Veranstaltung. Die Veranstaltung fand am 14. Februar im Forum Willy Brandt Berlin und im Livestream statt. Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: https://www.willy-brandt.de/ Newsletter: https://www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: https://www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: https://www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: https://social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: https://www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: https://www.youtube.com/@BWBStiftung

Gott und die Welt – Kirche im NDR
„Gefühl für Gerechtigkeit“ – Ulla Schmidt (Gott und die Welt 09)

Gott und die Welt – Kirche im NDR

Play Episode Listen Later Nov 8, 2022


„Ich habe ein gutes Gefühl für Gerechtigkeit“, sagt Ulla Schmidt im Gespräch mit Susanne Richter. Die SPD-Politikerin war früher Bundesgesundheitsministerin und heute Bundesvorsitzende der Lebenshilfe, die sich für mehr Inklusion einsetzt.

19 - die Chefvisite
#208 Immer neue Corona-Warnungen: „Die Menschen stumpfen ab“

19 - die Chefvisite

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022 16:45


„Der Katastrophen-Chor ist gefährlich“: Wegen der dauernden Warnungen vor einer schweren Corona-Welle im Herbst stumpften die Menschen ab „und schalten die Nachrichten aus“, sagt die frühere Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt bei „19 – die Chefvisite“. Ähnliches drohe auch durch die ständige Beschwörung einer Energiekrise im Winter „mit Wärmestuben für ältere Menschen“, kritisiert Schmidt: „Das führt auf Dauer zu sozialen Unruhen, nicht zu Solidarität in der Gesellschaft.“ Die Politik müsse verbal abrüsten, Panikmache helfe nicht. Denn: „Niemand weiß, was im Herbst kommt“, so Schmidt. Ihr aktueller Amtsnachfolger Karl Lauterbach solle sich auch mal positiv äußern, „um die Menschen mitzunehmen“. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen Orientierung bei aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk
Ex-Ministerin Ulla Schmidt - Ukrainekrieg zeigt, „wo die Grenzen von Vertrauen in Verträge sind“

Zeitzeugen im Gespräch - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Mar 31, 2022 44:04


Die osteuropäischen Länder und auch die baltischen Staaten hätten schon lange vor dem Aggressor Russland gewarnt, sagte die ehemalige Gesundheitsministerin und Mitglied des NATO-Parlaments, Ulla Schmidt, im Dlf. Aber viele hätten unterschätzt, wie aggressiv Putin vorgehen würde. Ulla Schmidt im Gespräch mit Birgit Wentzienwww.deutschlandfunk.de, Zeitzeugen im GesprächDirekter Link zur Audiodatei

Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Dr. Jürgen Fedderwitz - Der Verhandlungskönig Teil 1

Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte

Play Episode Listen Later Dec 31, 2021 43:02


In dieser Episode habe ich den langjährigen Vorsitzenden der Geschäftsführung der KZBV Dr. Jürgen Fedderwitz zu Gast. Dr. Jürgen Fedderwitz machte eine beachtliche Karriere. Nicht nur als niedergelassener Zahnarzt in Wiesbaden, sondern auch in der Lokalpolitik und Bundespolitik in der KZBV. Er wurde der erste vollamtliche, hauptberufliche Vorstand der KZBV. In diesem Teil des Interviews berichtet er uns von der sich nachziehenden Neiddebatte und den Erschwernissen, die mit dieser Position entstanden. Er erzählt außerdem vom Zusammenspiel mit der Bundeszahnärztekammer, den Versicherungen und der Politik sowie über die Zeit unter Ulla Schmidt. Teil 2 des Interviews erscheint am Freitag, den 7. Januar 2022. Shownotes: ➡️ Schluss mit Fluktuation! Wollt ihr eure Arbeitgebermarke stärken und euer Personal langfristig an euch binden? Dann meldet euch zur OPTI SUPERHERO Personal-Challenge an. Alle Infos dazu gibt´s hier: https://www.youtube.com/watch?v=5IkiQan4Sk8 und hier: https://www.topmedis.de/superhero

Generation Gesundheit
Georg Baum, operiert Deutschland zu viel?

Generation Gesundheit

Play Episode Listen Later Aug 11, 2020 57:27


Georg Baum, seit 2006 Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), ist in dieser Folge unser Gast. Besser gesagt: Wir sind sein Gast. Timo hat ihn in den Räumlichkeiten der DKG in Berlin getroffen - unser erstes persönliches Interview seit Beginn der Corona-Pandemie. Noch einige Monate vor der Pandemie sagte eine von der Bertelsmann-Stiftung in Auftrag gegebene Studie des IGES-Instituts, dass eine "bessere Versorgung nur mit weniger Kliniken möglich" sei (Quelle: Ärzteblatt). Und auch im Ärzte-Appell des stern kritisierten 2019 mehr als 100 Medizinerinnen und Mediziner den extremen ökonomischen Druck und das "Fallpauschalen-System" (DRG). Müssen Krankenhäuser also deshalb so viel operieren? Als langjähriger Lobbyist für Krankenhäuser bewertet Georg Baum die Lage der Krankenhäuser nicht so kritisch. Wir sprechen mit ihm über seine Perspektiven auf die Ökonomisierung des Gesundheitswesens, die Zukunft des DRG-Systems und Bonuszahlungen für die Beschäftigten in Krankenhäusern. Auf Grund seines bevorstehenden Ruhestands sprechen wir auch über seinen Lebenslauf und Persönlichkeiten, die ihn während seiner Karriere im Gesundheitswesen begleitet haben, darunter: Gerald Gaß, Jens Spahn, Ulla Schmidt, Reinhard Busse, Karl Lauterbach, Jörg Debatin und Doris Pfeiffer. Unsere Website Unser Instagram-Kanal Generation Gesundheit auf Spotify Generation Gesundheit auf Apple Podcasts Generation Gesundheit auf Google Podcasts Viel Spaß beim Hören! Frederike und Timo

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
Digital Health - Trends und Innovationen in der Gesundheitswirtschaft

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Dec 1, 2017 57:20


  Einleitung E-Health oder Digital Health - was ist das eigentlich? Digitalisierung und Gesundheit Die Rolle des Patienten und Kunden in der digitalisierten Gesundheitswelt E-Health Gesetz Die Digitale Transformation im Gesundheitswesen - Eine Studie Die Ergebnisse Daten- und IT-Sicherheit, Patientenbindung und Gesundheitsmanagement Herausforderung Datensicherheit Patientenbindung Gesundheitsmanagement Fazit der Studie Beispiele digitaler Lösungen Estlands digitale Krankenakte Deutschland und die digitale Krankenakte Reha & Care und Netphone DFR-Luftrettung Unsere Smartphones - die besten Health-Coaches der Welt Wearables Künstliche Intelligenz für Gesundheits Chatbots Online Apotheken Virtuelle Realitäten Fazit   Einleitung   Die Digitalisierung wächst und wächst, in einigen europäischen Ländern wie Estland sind die "Digitale Behörde" oder die die digitale Krankenakten längst Alltag. Und auch in Deutschland erobert die Digitalisierung die verschiedensten Märkte. Prozesse werden optimiert und durch digitale Lösungen beschleunigt. Arbeitsplätze verändern sich, Aufgabenverteilung ebenfalls und der Standort ist plötzlich gar nicht mehr so wichtig, wie früher. Während wir jedoch die Industrie 4.0 recht schnell mit der Digitalisierung zusammenbringen, ist der gedankliche Schritt in anderen Branchen oft ein sehr viel weiterer. So auch in die Welt der Gesundheit. Doch besonders hier entsteht ein zusätzlicher Handlungsbedarf dadurch, dass es die Gesundheitswirtschaft mit einem neuen Typus von Kunden und Patienten zu tun bekommt. Dieser folgt einem neuen Verständnis von Gesundheit, klärt sich selbst auf und nutzt digitale Medien in allen Bereichen des Lebens. Auf diese Weise entsteht eine neue Erwartungshaltung, auf die die Gesundheitswirtschaft mit innovativen und nutzerorientierten Lösungen reagieren muss.   In der Theorie begann die digitale Transformation auf dem deutschen Gesundheitsmarkt bereits vor über 10 Jahren. Mit der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte. Passiert ist seitdem jedoch gar nicht so viel. Tatsächlich weist der heutige Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe noch immer auf den selben Fakt hin, wie schon 2006 seine Vorgängerin Ulla Schmidt. Nämlich dass in Deutschland mehr Menschen an unerwünschten Arzneimittelwirkungen sterben als im Straßenverkehr. Dies sollte bereits vor über einem Jahrzehnt mit der Digitalisierung geändert werden. Informationen sollten an einem Ort gespeichert und einfacher zugänglich sein, so dass beispielsweise Apotheker eine mögliche Wechselwirkung zwischen Medikamenten besser voraussehen könnten. Gewirkt scheint dies nicht zu haben, zumindest lässt Gröhes Aussage dies vermuten. Auch die digitale Krankenakte ist nach wie vor nicht umgesetzt, Ärzte boykottierten die elektronische Übermittlung patientenbezogener Daten lange Zeit aus Angst um die Datensicherheit. Die elektronische Gesundheitskarte ist da, doch viele Vorteile und Veränderungen hat sie kaum mit sich gebracht.   Einige Dinge sind jedoch schon passiert auf dem digitalen Gesundheitsmarkt in den letzten 10 Jahren, auch wenn der letzte Schritt zur digitalen Lösung noch nicht getan ist. Gerade in der Mobile Health Ecke erfinden Anbieter das Gesundheitssystem auf ganz eigenen Wegen neu. Unsere Smartphones verhelfen uns dank Apps zu einem gesünderen Lebensstil, Medikamente kann man inzwischen Online bestellen und Virtuelle Realitäten werden in der medizinischen Ausbildung gebraucht. Die medizinische Welt hat - wie der Rest der Welt - die Relevanz der digitalen Transformation erkannt und entwickelt sich entsprechend. Das E-Health Gesetz von 2016 ist ein großer Schritt in Richtung Digitalisierung. Doch erkannt und aufgeschrieben ist eben noch nicht umgesetzt. Wie weit ist DeutschlanSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Sonderveranstaltungen - Video Podcasts
Diskussion mit Jugendlichen zum Thema ,,Euthanasie" im NS-Staat

Sonderveranstaltungen - Video Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 27, 2017 115:15


Podiumsdiskussion mit Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt und Angehörigen von "Euthanasie"-Opfern

Sonderveranstaltungen - Audio Podcasts
Diskussion mit Jugendlichen zum Thema ,,Euthanasie" im NS-Staat

Sonderveranstaltungen - Audio Podcasts

Play Episode Listen Later Jan 27, 2017 115:15


Podiumsdiskussion mit Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidt und Angehörigen von "Euthanasie"-Opfern

Kompendium des Unbehagens
#4: Kill la Bill

Kompendium des Unbehagens

Play Episode Listen Later Jul 12, 2014 117:50


Kompenium 4: Dieses Mal präsentieren wir wieder in gewohnt ungewohnter Qualität das maximale Unbehagen. Von heulenden japanischen Politikern bis zur Mondverschwörung kanalisieren wir den alltäglichen Wahnsinn, der in unsere Köpfe Einzug fand und nun auch in eure. Bei allen grenzwertigen Äußerungen bitten wir zu beachten, dass Anführungszeichen phonetisch nicht gekennzeichnet sind. Der Konjunktiv ist bitte optional beim Hören hinzuzudenken. In diesem Sinne: Lasst euch nicht vom Saurier beißen! Podcast herunterladen 0:00:00 Begrüßung und Entschuldigung 0:02:45 Nachträge: Nabel und Personalpronomen, Fracking und Androgynität in Japan 00:07:40 Unbehagen: Der gefährlichste Mann in Südostasien und die Ulla Schmidt der Japanischen Politik 0:15:39 Braunschweiger Hassprediger aus dem dritten Erdgeschoß unter dem Gulli 0:20:52 Schleichwerbung: Doktor Pfeffer, Salzstangen und Steins;Tor 0:23:20 Die Mondverschwörung: muss man sehen! Muss man wissen! 0:41:56 Des Lauers Arroganz 0:47:49 Nachtwache in der Pathologie und Kotze im Taufbecken 0:54:29 Die besten Kampfszenen aller Zeiten: Ong-Bak, Kick Ass, und die japanische Fassung von Kill Bill 00:58:57 Musikempfehlungen: Battle without Honor or Humanity (Hotei Tomoyasu), Wojciech Kilar , Beautiful (Love Exposure) 01:04:00 Kill Bill, Kuriyama Chiaki, Kill Bill 1 vs. 2 01:12:26 Helge Schneider als Godzilla-Forscher und der Augenklappenmensch 01:15:46 Noch mehr Kill Bill: Kuriyama Chiakis Nase, Exte, Level E, Kamogawa Horumo 01:23:07 Über Filmgewalt und Filmphilosophie 01:27:46 Wir lesen aus dem Bodensatz des Fernsehens, Inga Lindström in Sommerlund, 01:13:01 Hell Boy II, Pans Labyrinth und das Rückgrat des Teufels 01:38:44 Pause: Ab 18 Ecke. Über kurze Röcke und zugeknöpfte Dirndl 01:45:34 Wir empören uns über Diskriminierung und bewerben unseren Podcast. 01:48:47 Literatur: Gedenktag des Salats. サラダ記念日, japanische Dichtung und das Schaf-Haiku! 01:53:04 Abschiedsgemurmel und Schopenhauers Kritik am Barte

[RADIO GOETHE] magazine Podcast
[Radio Goethe] Magazine - Interview with Ulla Schmidt

[RADIO GOETHE] magazine Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2010 29:29


[Radio Goethe] Magazine - Interview with Ulla Schmidt - www.radiogoethe.org - Arndt Peltner

magazine goethe ulla schmidt
[RADIO GOETHE] magazine Podcast
[Radio Goethe] Magazine - Interview with Ulla Schmidt

[RADIO GOETHE] magazine Podcast

Play Episode Listen Later Jan 30, 2010 29:29


[Radio Goethe] Magazine - Interview with Ulla Schmidt - www.radiogoethe.org - Arndt Peltner

magazine goethe ulla schmidt
Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle
06. März 1974: NRW-Landesregierung beschließt die Gründung der ersten bundesdeutschen Fernuniversität in Hagen

Zeitreise: Meilensteine | Deutsche Welle

Play Episode Listen Later Oct 19, 2009 14:01


"Über 85 Prozent unserer Studenten sind berufstätig" - Prof. Otto Peters beschreibt die Studentenschaft an der Hagener Fernuniversität200 000 Fernstudenten sollten es jährlich werden – so die Prognose des damaligen NRW-Wissenschaftsministers und späteren Bundespräsidenten Johannes Rau in einem Interview mit dem „Spiegel“ vom 25. März 1974. Die Zeit sollte später diese Erwartungen eindämmen, doch zunächst nahm die erste bundesdeutsche Fernuniversität in Hagen 1975 ihren Betrieb auf. Die Universitäten entlasten Über 1300 Studierende waren es nun, die in diesem Jahr als erste die Möglichkeit eines Fernstudiums in drei Fachbereichen wahrnahmen. Einen der Gründe für die Errichtung der Fernuniversität nannte Johannes Rau ebenfalls in dem schon zitierten "Spiegel"-Interview: „Natürlich kommen wir dem Ideal des Lernens und Lehrens in Muße und Abgeschiedenheit nicht näher. Aber alle Schwierigkeiten addiert, ist unsere Lösung immer noch besser als ein Heer abgewiesener Studenten.“ Und Johannes Rau wusste damals wovon er sprach: seit 1969, dem Jahr der Übernahme der Regierungsverantwortung durch die SPD, hatte sich die Zahl der Studenten bis 1974 fast verdoppelt. Laut dem Statistischen Bundesamt betrug sie im Wintersemester 1974/75 knapp 789 000 Studenten, gegenüber von etwas über 386 000 Studierenden im Wintersemester 1969. Hinzu kam auch die Tatsache, dass das Land Nordrhein-Westfalen die größte Anzahl an Studenten zu verzeichnen hatte. Nicht nur Begeisterung Doch es fehlte auch nicht an Kritik an der Fernuniversität. So zeichnete etwa „Die Welt“ in ihrer Ausgabe vom 1. Juli 1974 ein düsteres Zukunftsbild: „Da besteht als erstes die Vorstellung, die geplante Fernuniversität könne in irgendeiner Weise zur Beseitigung des Numerus clausus beitragen“ und im Teilbereich Pädagogik pflichtete sie bei: „Denn gerade im Lehrerbereich sind die Befürchtungen nach einem akademischen Proletariat durch die Lehrerüberschussprognose der Finanz- und Kultusminister besonders berechtigt.“ Die Sorgen stellten sich später als unnötig heraus, denn mit knapp über 59000 Studierenden erreichte die Fernuniversität im Jahr 2002 die bislang höchste Zahl der Studenten. Keine „Massenproduktion“ von Akademikern Eine „Massenproduktion“ von Akademikern blieb aus. Das Angebot eines Fernstudiums versetzte jedoch viele in die Lage, ein Studium zu absolvieren, wobei es unter den Absolventen auch nicht an illustren Namen fehlt: Ulla Schmidt, Ex-Bundesministerin für Gesundheit, die sich an der Fernuniversität Hagen für das Lehramt zur Rehabilitation lernbehinderter und erziehungsschwieriger Schüler weiterbildete, oder der Bundesvorsitzender der FDP Guido Westerwelle, der dort zum Dr. jur. promovierte. Sieben Jahre nach der Gründung der Fernuniversität in Hagen sprach Regine Droop im Juli 1981 mit dem damaligen Rektor der Hochschule Prof. Otto Peters und befragte ihn unter anderem über die Organisation und Funktion der Fernuniversität. Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich

Der Neue Hippokrates
Ulla Schmidts Dienstwagenaffäre Wer hat Interesse daran?

Der Neue Hippokrates

Play Episode Listen Later Aug 6, 2009


Und die Medien stürzen sich auf sie als hätten sie schon lange darauf gewartet. Endlich kann Ulla Schmidt, der verhaßte Gesundheitsministerin mal nachgewiesen werden, wie sie Steuergelder verschleudert und sich im Urlaub mit ihrem Dienstwagen privat chauffieren läßt. Doch, ist es so einfach? Stehen nicht handfeste Interessen dahinter? Schon vor einigen Monate war aus internen zu Kreisen erfahren, Ulla Schmidt solle abgesetzt werden. Aber damals gab es doch noch gar keine Dienstwagenaffäre... www.der-neue-hippokrates.com Wir veröffentlichen Ihre Erfahrungsberichte! Hier haben Sie die Möglichkeit, der Öffentlichkeit anonym von Ihren Erlebnissen in Kliniken und Praxen zu erzählen.