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Zum Studium der Grimaldi Studies geben wir Studierenden ein vielseitiges Angebot aus theoretischen Grundlagen und praktischen Erfahrungen. Neben der Einführung in die Arbeitswelt lernen Studierende den interessanten Alltag des Paderborner Sturmjuwels kennen. Bei Taktikanalysen lernen sie Laufwege, Raumverhalten und Abschlusszonen, welche sie weiterführend in der Praxis anwenden sollen.Der praktische Teil des Studiums beinhaltet sowohl Feldversuche, als auch Labortechniken. Im Feld arbeiten Studierende am Probanten selbst und sollen dadurch ihre Zweikampfstärke und Srpunghöhe signifikant verbessern. Im Labor beschäftigen sich unsere Studierende mit Bartpflege, Tattoomaschinen und "Aura". All dies soll unsere Studierende auf den Berufsalltag als Spieltagsretter vorbereiten.Maschel Schuhn Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Eine Kriminaltechnikerin gibt Einblicke in ihre Arbeit im Fall des ermordeten Linzer Sportjournalisten. Warum der Täter Glück hatte, die Tatwaffe wohl nie wieder auftauchen wird und welche Theorie zum Mordmotiv sie für wahrscheinlich hält. Guter Journalismus bringt Klarheit – und kostet Geld. Mit einem KURIER Digital Abo können Sie unsere Arbeit unterstützen.Fotos und Videos zu allen Fällen findet ihr auf Instagram.Schreibt uns eure offenen Fragen und Anmerkungen gerne per Mail oder Instragram oder kommentiert direkt auf Spotify!Dunkle Spuren ist ein Podcast des KURIER. Titelmusik: Tobias Schützenberger Redaktionelle Leitung: Yvonne Widler Reporterinnen: Anya Antonius, Valerie Krb, Michaela Reibenwein und Yvonne Widler Ton, Schnitt und Gestaltung Podcast: Dominik Kanzian Social Media: Hanna HagerTon, Kamera und Videoschnitt: Daniel Jamernik, Zoe Gendron und Alexandra Diry Ressortleitung Neue Medien: Lena Hemetsberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im zweiten Teil der Organchip-Folge sprechen Roman und Johannes mit dem Biophysiker Matthias Meier auch über die Anreize für die Forschung an Organchips und deren Entwicklung.
In dieser Folge sprechen Roman und Johannes mit dem Biophysiker Matthias Meier über die Organchips und was sie heute schon leisten können.
Ein Leistungstest ist für ambitionierte Läufer obligatorisch. Er ist die Basis für jedes strukturierte Training und für die Wettkampfvorbereiteung. Die bekannteste und zugleich wissenschaftlichste Methode ist der klassische Laufband-Leistungstest (alternativ Ergometer) im Labor. Dort werden sämtliche relevante Daten durch EKG, Atemgasmessung und Laktatmessung (Blut) erfasst und ausgewertet. Lukas hat sich einer Leistungsanalyse unterzogen und wir besprechen den kompletten Ablauf. Zudem klären wir, wie sich Daten von Garmin, von vorherigen Einstufungsläufen etc. von denen der Analyse unterscheiden. Zudem erfährst Du, welche Werte und Hinweise Dir die analyse liefern kann. Und natürlich klären wir, ob ein Leistungstest im Labor sein Geld wert ist. PS: ganz ohne Smalltalk kommst Du auch diesmal nicht davon... ;-) Wir freuen uns jederzeit über Dein Feedback und über Deine Fragen. Also immer her damit. Vielen Dank und viel Spaß! Folgt uns auf Instagram @elevation_podcast. Und hier der Link zum Elevation-Addiction YouTube Kanal: https://youtube.com/@Elevation_Addiction Lukas und Oliver
Warum leuchtet die Sonne? Das haben wir überraschend lange nicht gewusst. Mittlerweile wissen wir Bescheid: In ihrem Inneren findet Kernfusion statt. Und wenn wir das auch auf der Erde hinkriegen könnten, wäre das super. Das ist aber gar nicht so einfach. Wie die Kernfusion im Inneren der Sonne funktioniert und wo das Problem mit der künstlichen Kernfusion liegt, diskutieren Eva und Jana in dieser Folge. Ihr könnt uns gerne bei [Steady](https://steadyhq.com/de/cosmiclatte/), [Patreon] (https://patreon.com/CosmiclattePodcast) oder [Paypal](https://paypal.me/cosmiclattepod) unterstützen!
Fentanyl und andere synthetische Drogen töten in den USA tausende Menschen. Die Befürchtung ist, dass die Droge auch in die Schweiz und nach Basel kommt. Der Kanton bereitet sich deshalb vor. Er macht ein Monitoring und ist auch daran, im Labor den Nachweis der Drogen zu ermöglichen. Ausserdem Thema: · CHI Basel zieht 24'000 Zuschauerinnen und Zuschauer an
Das Wollhaarmammut starb vor rund 4.000 Jahren aus - aber das Erbgut existiert noch heute. Im Labor wollen Biologen die Eiszeit-Kolosse nun wieder auferstehen lassen. Es könnte klappen - aber mit welchen Folgen? Lange, Michael www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
Das Wollhaarmammut starb vor rund 4.000 Jahren aus - aber das Erbgut existiert noch heute. Im Labor wollen Biologen die Eiszeit-Kolosse nun wieder auferstehen lassen. Es könnte klappen - aber mit welchen Folgen? Lange, Michael www.deutschlandfunk.de, Wissenschaft im Brennpunkt
In dieser Folge erklärt Moritz, wie sich Stoffwechselerkrankungen frühzeitig über Laborwerte erkennen lassen – noch bevor die konventionelle Diabetes-Diagnose gestellt wird. Von nüchternem Blutzucker über HbA1c bis zu Insulinwert und Leberparametern, gibt er eine Übersicht, welche Werte wirklich aussagekräftig sind und wie sie richtig interpretiert werden. Zudem erläutert Moritz, warum präzise Diagnostik für eine effektive Prävention entscheidend ist und wie sie dabei hilft, langfristig Stoffwechselgesundheit zu fördern. --- https://moritzbinder.com/
Um Blutkrebs zu behandeln, sind seit einigen Jahren außergewöhnliche Krebstherapien in Europa zugelassen: CAR-T-Zellen. Bei dem Verfahren werden T-Zellen, eine Art von weißen Blutkörperchen, aus dem Blut der Patient:innen entnommen. Im Labor werden sie dann genetisch so verändert, dass sie Krebszellen erkennen – und angreifen. Anschließend werden sie vermehrt und den Erkrankten verabreicht. Im Körper machen sie dann Jagd auf den Krebs. Eine sehr wirksame Methode. Nun aber haben Mediziner:innen herausgefunden: CAR-T-Zellen können auch bei bestimmten Autoimmunerkrankungen helfen. Wie genau – das erklärt uns Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Pharmaunternehmen.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema. Magazin: Nanopartikel-Forschung im Labor für fortgeschrittene Materialien. Invasive Pflanzenarten in der Slowakei.
Sat, 14 Sep 2024 22:05:00 +0000 https://exzellent-erklaert.podigee.io/49-das-universum-im-labor e066f4c4bcc4f11c4318f513b451f6e1 Die Suche nach neuen Elementarteilchen gleicht einer Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Im Teilchenbeschleuniger Large Hadron Collider (LHC) am CERN prallen 40 Millionen Mal pro Sekunde Teilchen höchster Energie aufeinander. Meistens passiert bei diesen Kollisionen nichts Aufregendes. Wenn aber doch etwas passiert, darf man diesen Moment nicht verpassen. Am sinnvollsten wäre es, alle Kollisionen kontinuierlich aufzuzeichnen. Aber solche gigantischen Datenmengen lassen sich nicht speichern. Also muss vorher gefiltert werden – und dabei kann künstliche Intelligenz helfen. Künstliche Intelligenz kommt auch beim IceCube Neutrino Observatory am Südpol zum Einsatz. IceCube besteht aus einem Kubikkilometer Gletschereis und tausenden Lichtsensoren. Damit lassen sich tief im Eis der Antarktis die extrem schwer messbaren Neutrinos aufspüren, die uns überall aus dem Weltall erreichen. Computersimulationen und künstliche Intelligenz helfen dabei, um aus den Messdaten die Neutrino-Signale und ihre Herkunftsrichtungen herauszufiltern. Die Experten Prof. Dr. Lukas Heinrich ist Professor für Data Science in der Physik an der Technischen Universität München und leitet dort das ORIGINS Data Science Lab. Dr. Philipp Eller ist Forschungsgruppenleiter an der Technischen Universität München und analysiert die Beobachtungsdaten des IceCube Neutrino Observatory am Südpol mit Methoden wie maschinellem Lernen. Der Cluster Was ist Dunkle Materie? Woher kommen Sterne und Galaxien? Wie entstand das Leben auf der Erde und gibt es auch anderswo Leben im Weltall? Genau an diesen und anderen Fragen forscht der Exzellenzcluster ORIGINS mit über 120 Arbeitsgruppen aus den Bereichen Astro-, Bio- und Teilchenphysik. ORIGINS ist ein gemeinsames Projekt der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) und der Technischen Universität München (TUM). Beteiligt sind außerdem die Max-Planck-Institute für Astrophysik, Biochemie, extraterrestrische Physik, Physik und Plasmaphysik, die Europäische Südsternwarte, das Leibniz-Rechenzentrum und das Deutsche Museum. Sprecher des Clusters sind Professor Andreas Burkert (LMU) und Professor Stephan Paul (TUM). Der interdisziplinäre Forschungsverbund wird im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder seit Januar 2019 gefördert und baut auf den weltweit beachteten Forschungsleistungen des Exzellenzclusters Universe (2006-2018) auf. https://www.origins-cluster.de Die erste Episode über dieses Cluster gibt es hier: https://exzellent-erklaert.podigee.io/19-neue-episode Der Podcast 57 Exzellenzcluster, 1 Podcast. Regelmäßig berichtet „Exzellent erklärt“ aus einem der Forschungsverbünde, die im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert wird. Die Reise geht quer durch die Republik, genauso vielfältig wie die Standorte sind die Themen: Von A wie Afrikastudien bis Z wie Zukunft der Medizin. Seid bei der nächsten Folge wieder dabei und taucht ein in die spannende Welt der Spitzenforschung! Wenn Euch der Podcast gefallen hat, abonniert „Exzellent erklärt“ bei dem Podcast-Anbieter Eurer Wahl. Ihr habt noch Fragen? Hinterlasst uns einen Kommentar oder schreibt uns an info@exzellent-erklaert.de 49 full no Exzellenzcluster,Forschung,Larissa Vassilian,Teilchenphysik,Origins Data Science Lab,Philipp Eller,Lukas Heinrich,Neutrino,KI,Künstliche Intelligenz L
Wie weit darf Forschung gehen? 2012 hat ein Forscherteam Vogelgrippeviren gentechnisch so verändert, dass sie danach vermutlich für den Menschen gefährlicher waren. Damals ging ein Aufschrei durch die Welt, die Arbeiten wurden gestoppt. Arbeiten wie diese hat, soweit bekannt, niemand mehr aufgenommen. Aber viele Forschende bedauern die rigide Abkehr von dieser Art der "Gain of Function"-Forschung: Möglicherweise könnten solche riskanten Experimente dabei helfen, auf die nächste Pandemie vorbereitet zu sein. Was sollte erlaubt, was verboten werden? Von Daniela Remus
Autohersteller investieren Hunderte Millionen Euro in die Entwicklung eines neuen Batterietyps. Jürgen Janek, der die deutsche Forschung an Festkörperakkus koordiniert, sieht große Fortschritte, aber keine rasche Serienenführung. Alle paar Wochen sorgen Batterien für Aufregung an den Börsen. Dann hat wieder ein Autohersteller angekündigt, demnächst ein Elektroauto mit mehr als 1000 Kilometer Reichweite auf den Markt zu bringen. Oder ein Zulieferer von Apple meldet, er habe einen technologischen Durchbruch bei den Akkus erzielt. Fast immer steckt hinter solchen Nachrichten die Feststoffbatterie, eine Technologie, in die mittlerweile hunderte Millionen Euro Forschungsgeld rund um den Globus flossen – und die noch immer nirgends in großen Stückzahlen produziert wird. Dennoch: Der Festkörperakku ist und bleibt der Heilige Gral der Batterieentwickler. Warum das so ist, diskutieren wir in dieser D:Economy-Folge mit Jürgen Janek, der Physikalische Chemie an der Justus-Liebig-Universität Gießen lehrt und forscht. Janek gehört weltweit zu den renommiertesten und auch meist zitiertesten Forschern seines Fachgebiets, er koordiniert in Deutschland seit 2018 das mit Bundesmitteln finanzierte Forschungscluster „FestBatt“. Von ihm wollen wir wissen, was denn überhaupt so großartig an dem neuen Batterietyp wäre und ob wir schon bald auf einen Wunderakku hoffen dürfen. Tatsächlich, so Janek, haben Feststoffbatterien das Potential, auf gleichem Raum zwei- bis dreimal so viel Strom zu speichern wie die besten heute bekannten Lithium-Ionen-Akkus. Zudem könnten Festkörperakkus sehr hohe Ladeleistungen aushalten, ohne vorzeitig zu altern. Im Labor seien in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt worden. Doch mit großen Stückzahlen solle man in diesem Jahrzehnt nicht mehr rechnen, da sich die Fertigungsverfahren noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden. Die deutsche Forschung sei auf jeden Fall mittlerweile auf Augenhöhe mit asiatischen Ländern. Allerdings droht nun eine drastische Kürzung der Forschungsmittel. Seine Kollegen im Ausland würden nicht verstehen, dass „eine Industrienation, wie wir es sind, sich leistet, zehn Jahre und länger, eine Aufholjagd finanziert zu haben, dann das auch tatsächlich zu einem gewissen Grad erreicht und dann aber plötzlich sagt, das wollen wir und können wir jetzt nicht mehr finanzieren“.
Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Gegen Masern gibt es noch keine Therapie. Und Menschen mit geschwächtem Immunsystem dürfen nicht geimpft werden. Deshalb haben sie im Falle einer Infektion ein hohes Sterberisiko. Nun haben Forscher einen vielversprechenden Antikörper entwickelt. Schmude, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der jüngste Beschluss zu Labor-Honoraren und Kostenpauschalen hat die Fachdisziplin aufgeschreckt. Warum, das erläutert Laborarzt und ALM-Vorstandsvorsitzender Dr. Michael Müller im „ÄrzteTag“-Podcast.
Dalibor Jeremić ist Dozent am Institut Biomedizinische Analytik an der FH JOANNEUM. Im Neugier Podcast spricht er über seinen Arbeitsalltag als Biomedizinischer Analytiker und was ihn an seinem Berufsfeld so fasziniert. Hast du dich auch schon öfter gefragt, was genau mit deinen Blutproben beim Arzt passiert und wer die Personen sind, die dein Ergebnis auswerten? Oder wie sicher sind z.B. Coronatests gewesen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Biomedizinische Analytiker:innen (BMA) wie Dalibor Jeremić. Eine der Hauptaufgaben von BMA-Expert:innen besteht darin, medizinische Informationen zu bewerten und sicherzustellen, dass die durchgeführten Tests valide und zuverlässig sind. Dies ist besonders wichtig, da falsche Ergebnisse schwerwiegende Konsequenzen für die Patienten haben können. In dieser Neugier-Episode erfährst du nicht nur welche Fragen du Ärzt:innen stellen musst, sondern bekommst auch einen Einblick in das Berufsfeld der Biomedizinische Analytik. Rein hören. Schlauer werden. Neugierig bleiben. Wichtige Links Neugier #36 mit Gudrun Schappacher-Tilp: Mathe macht gesünder Neugier # 23 mit Jennifer Blauensteiner: Durchgehende Erschöpfung Lebensg'schichten & Studiensachen #1 mit Katharina Feiertag Shift2Health: Forschungsprojekt der Studiengänge Diätologie und Biomedizinische Analytik
Bei der Fotosynthese nutzen Pflanzen Licht, Wasser und Kohlenstoffdioxid, um daraus Zucker und Sauerstoff zu machen. Die Folge: Weniger CO2 in der Luft. Und das ist extrem wichtig, um unser Klima zu schützen. Wissenschaftler versuchen deswegen, Fotoynthese auch künstlich möglich zu machen. Die technische Umsetzung könnte nicht nur dem Klimaschutz dienen, sondern auch Agrarerträge steigern und die Erdölchemie ersetzen. Was der Forschung hierbei bereits gelungen ist und welche Hoffnung wirklich in künstlicher Fotosynthese liegen, erklärt Wissenschaftsredakteur Norbert Lossau. Hier könnt ihr beim Deutschen Podcastpreis für "Aha! 10 Minuten Alltagswissen" Eure Stimme abgeben. Wir freuen uns sehr darüber: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen-2/ Geht schnell und unkompliziert! Ab sofort gibt es noch mehr "Aha!" bei WELTplus und Apple Podcasts. Hier bei WELT hören: https://www.welt.de/podcasts/aha-zehn-minuten-alltags-wissen/plus246844328/Noch-mehr-Alltagswissen-Aha-Bonus-Folgen-fuer-Abonnenten-Podcast.html. Hier könnt Ihr das Interview von Norbert Lossau mit dem Forscher Tobias Erb zum Thema Fotosynthese von Pflanzen im Labor lesen: https://www.welt.de/wissenschaft/plus250508388/Synthetische-Biologie-Kuenstliche-Fotosynthese-bindet-CO-effizienter-als-die-Natur.html "Aha! Zehn Minuten Alltags-Wissen" ist der Wissenschafts-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an wissen@welt.de. Produktion: Sebastian Pankau Redaktion: Antonia Beckermann Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Im Labor werden Reagenzgläser zu ganz unterschiedlichen Zwecken eingesetzt. Beispielsweise können Reaktionen getestet werden oder man kann kleinere Flüssigkeitsmengen darin aufbewahren und sie eignen sich zum Erhitzen über einem Bunsenbrenner etc. Ein Reagenzglas ist somit - so verstehe ich das als Laie - eine Testumgebung, in der entweder Vermutetes verifiziert und nachgewiesen werden kann oder Neues auch mal in ganz kleiner Menge ausgetestet werden darf. So weit mir bekannt ist, gibt es aber kein Reagenzglas, das so beschaffen ist, dass man es hinstellen kann, weil es rund ist und somit nicht stehen kann. Die Rundung hat den Vorteil, dass die Stabilität gegenüber einer rechteckigen Form erhöht ist und eine gleichmässigere Verteilung der Testsubstanzen erlaubt. Es braucht also eine Halterung. Dieses einfache Beispiel zeigt mir: bei all der Grossartigkeit eines solchen Glases - ohne höheren Halt ist es nutzlos. Ich denke, das gilt auch für unsere Leben. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Er bringt das Labor zum Brennen - im übertragenen Sinne. Robert Bunsen hat dem Gas- einen optimierten Bunsenbrenner gemacht. Daher kennt ihr seinen Namen. Viel bedeutender ist aber eine andere Entdeckung von ihm. Sie hat mit Feuer und Farbe und Licht und Lichtjahren zu tun. Schaffen konnte er die Entdeckung nur, weil er immer interdisziplinär und im Team gearbeitet hat. Und ein guter Lehrer war er auch noch! Bleibt nur eine Frage: Glaubt ihr, Robert hat seine Zigarren am Gasbrenner angemacht? Hier seht ihr ein Bild von Roberts Spektroskop: https://bitly.ws/3fZFW Unser Werbepartner ist heute die Universität des Saarlandes: Forschung für alle – mach mit und studiere an der UdS! Starte schon während des Studiums deine Karriere in der Forschung. Wähle aus über 100 Studienfächern und profitiere von vielen Zusatzangeboten, die deine wissenschaftlichen Skills nach vorne bringen: www.uni-saarland.de/zukunft/forschung Willkommen zu unserem True Science-Podcast! Wir reden über die absurden, irren, romantischen und verworrenen Geschichten hinter Entdeckungen und Erfindungen. Denn in der Wissenschaft gibt es jede Menge Gossip! Wir erzählen zum Beispiel, wie die Erfinderin des heutigen Schwangerschaftstests mit Hilfe einer Büroklammerbox den Durchbruch schaffte, oder wie eine Hollywood-Schauspielerin den Grundstein für unser heutiges WLAN legte. Immer samstags - am Science-Samstag. Wir, das sind Marie Eickhoff und Luisa Pfeiffenschneider. Wir haben Wissenschaftsjournalismus studiert und die Zeit im Labor schon immer lieber zum Quatschen genutzt. Schreibt uns: podcast@behindscience.de I Instagram: @behindscience.podcast Wir sind übrigens ein offizieller #WissPod, gelistet im Reiseführer für Wissenschaftspodcasts: https://bitly.ws/3eGBW Hinweis: Werbespots in dieser Folge erfolgen automatisiert. Wir haben keinen Einfluss auf die Auswahl. Vermarktung: Julep Media GmbH | Grafikdesign: Mara Strieder | Sprecherin: Madeleine Sabel | Fotos: Fatima Talalini
Kästner, Svenwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Neumeier, Claudiawww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
In Folge 22 erzählt Olli von einer Wissenschaftlerin, die vor ca. 100 Jahren geboren wurde und eine der größten Entdeckungen der Biologie machte - die Lorbeeren sammelten dann aber andere ein. Ein wahrer Skandal! Hier der Link zu Rosalinds Wikipedia-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Rosalind_Franklin Hier der Link zu Watsons Wikipedia-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/James_Watson Hier der Link zu Cricks Wikipedia-Eintrag: https://de.wikipedia.org/wiki/Francis_Crick Registriere auch du dich bei DKMS und werde vielleicht zum Lebensretter: https://www.dkms.de/registrieren Auch Geldspenden helfen der DKMS: https://www.dkms.de/aktiv-werden/geld-spenden
Die Lernstandserhebung steht an! Nein im Dezember bewerten wir noch nicht deine Leistungfähigkeit für die gesamte Saison - Dennoch ist es sehr entscheidend nun den richtigen Weg in deinem Training anzuschlagen! VO2max oder doch lieber Rate, Effizienz oder Durability? Unsere SCYENCE Leistungsdiagnostik gibt dir die Erkenntnisse! Wir haben und Lennarts Daten mal genauer angeschaut und erklären dir wobei es bei einer Leistungsdiagnostik ankommt. __________________ Leistungsdiagnostik! Jetzt buchbar unter: https://www.scyence.cc/leistungsdiagnostik/ "Frag den Coach" Unsere Einmal Experten Video Call Lösung für dich: https://www.scyence.cc/sportwissenschaftliche-beratung/ Basis Training für deine Leistungsfähigkeit? Dann schau bei unseren Plänen mal vorbei! Alle Trainingsinhalte und Pläne für dich im Überblick: https://www.trainingpeaks.com/my-training-plans/scyence ________________ Interessierst du dich für eine umfangreiche Betreuung in deiner nächsten Ausdauersport Herausforderung? Dann melde dich gerne bei "Lukas@scyence.cc" ! Noch Fragen? Dann haut sie uns gerne rüber - per Mail an info@scyence.cc oder auf Instagram! __________ Du brauchst Sprit für den Motor? Dann hole dir jetzt deine MON-sports Probierbox! 20% mit dem Code: SCYBOX Schreib uns doch, was du dir noch an Inhalten wünschen würdest und gemeinsam schauen wir, wo die Reise hingeht!
Könnten wir die nächste Pandemie verhindern, wenn wir die Evolution gefährlicher Virus vorwegnehmen - im Biosicherheitslabor? Die Gain-of-function-Forschung liefert wertvolles Wissen. Doch was, wenn ein scharfgesteller Erreger entkommt? Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Könnten wir die nächste Pandemie verhindern, wenn wir die Evolution gefährlicher Virus vorwegnehmen - im Biosicherheitslabor? Die Gain-of-function-Forschung liefert wertvolles Wissen. Doch was, wenn ein scharfgesteller Erreger entkommt? Reuning, Arndt www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Zahnschmelz wächst im Körper nicht nach. Das Forschungsteam einer Universität in Seattle hat gezeigt, dass es auch anders geht. Es hat im Labor Zahnschmelz in einer künstlichen Form entwickelt, mit Hilfe von Stammzellenforschung. Von Daily Good News.
Zähne, Münzen, Moleküle - wer weit zurückliegende Ereignisse erforscht, ist froh über alle Indizien, auf die er stößt. Um sie zu entschlüsseln, landen sie im Labor, wo die archäologischen Funde analysiert werden. Was haben unsere Vorfahren gegessen? Wen haben sie geheiratet? Und mit wem haben sie Handel getrieben? Archäologie ist wie in Krimi, der immer neue Folgen hervorbringt. Autor: Matthias Hennies
Wir sind mit dieser 82. Folge unseres Podcasts zu Gast in einem Chateau. Aber die Lage des Weinguts ist ungewöhnlich: 52°23'10.722" N 4°55'36.376" E – wer sich mit Koordinaten auskennt, ahnt: das kann nur in Amsterdam sein. Nun ja, zu dieser Erkenntnis hätte man auch weniger kompliziert kommen können, denn es handelt sich ja um das Chateau Amsterdam. Es liegt mitten in einem Industriegebiet im Norden Amsterdams und entspricht optisch nicht dem, was man sich so unter einem Chateau vorstellt. Aber: dort wird Wein gemacht, also passt's! Im Labor des Weinkellers wartet unser Gesprächspartner Juan Manuel Ropero, Argentinier von Geburt, Önologe, Berater und der Weinmacher des ungewöhnlichen Chateaus, das seine Trauben aus ganz Europa bezieht und daraus ungewöhnliche Weincuvées macht. Weil das Gespräch auf englisch geführt wurde, gibt nicht nur, wie immer, Bilder und einen Text zum Thema, sondern auch ausführliche Notizen zum Gesprächsverlauf bei den STIPvisiten.
Im Labor handwerklich arbeiten und gleichzeitig kranken Menschen helfen! Mahdi und Marcel arbeiten bei der Zytoservice GmbH in der Herstellung und erzählen in diesem Jobcast von ihrem Beitrag zur Versorgung von krebskranken Menschen mit individuell hergestellter Medikation. Mahdi konnte sich früher nicht vorstellen mit Spritzen oder Kanülen zu hantieren, aber mittlerweile liebt er seinen Job und findet seine Arbeit für Krebspatient*innen sinnstiftend. Lebenswichtige Medikamente im Labor herzustellen ist eine Aufgabe, die handwerkliches Geschick erfordert, denn hier geht es um individuelle Medikation und nicht um Massenware. Marcel mag an seinem Job die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit und die damit verbundenen reibungslosen Abläufe. Beide sind übrigens Quereinsteiger in den Job, d.h. auch du kannst ohne Vorerfahrung durch die interne Akademie und Weiterbildung on-the-job mit dabei sein. Dein Interesse an einer Mitarbeit kannst du ohne Lebenslauf und Anschreiben über den Button auf unserer Website zeigen. Innerhalb kürzester Zeit bekommst du von uns eine Rückmeldung. Hier der Link:
Meyer; Annekewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Frisch aus dem Labor: Hier kommt deine tägliche Prise Wissen in Zahnputzdauer.Hier findest du alles Infos zu unseren Werbepartnern.Produziert von Schønlein Media.Du möchtest auch mit Wissen einschlafen? Dann folge Einschlafen mit Wikipedia. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Labor des Forschungsinstituts für Limnologie - Mondsee der Universität Innsbruck finden sich zahlreiche Paramecium-Stämme heimischen und aus internationalen Gewässern, die unter anderem mit molekularen Untersuchungsmethoden beforscht werden.
Wie können wir Pflanzen fit für den Klimawandel machen? An dieser Frage tüfteln in Bayern bereits zahlreiche Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft. „BayKlimaFit“ heißt die Projektverbundreihe, die das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz 2015 initiiert hat. Was genau dahinter steckt, erfahren wir in dieser Folge von Professorin Dr. Chris-Carolin Schön von der TUM in München-Freising. Moderatorin Toni Scheurlen schaut sich außerdem ein Projekt davon genauer an. Im Labor von Professor Dr. Uwe Sonnewald und Dr. Sophia Sonnewald erfährt sie, wie es um die Knollenqualität und Stresstoleranz von Kartoffeln steht.
In der Petrischale erschaffen Forschende Millionen vernetzter Nervenzelllen – quasi kleine Gehirne. Diese Organoide sollen helfen, Therapien gegen Krankheiten wie Schizophrenie zu entwickeln. Doch ist es verantwortlich, solche Mini-Hirne zu erschaffen?Das Interview mit dem Forscher Alysson Muotri erschien in unserem September-Heft. Alle Ausgaben von P.M. kannst du hier erhalten: https://shop.pm-magazin.de/de_DE/alle-pm-magazine-pm-magazin/pm-magazin.html +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mumien sind kein rein ägyptisches Phänomen. Man findet sie auch in Europa - in Schlössern, Kirchen und Klöstern. Und Forscher versuchen, die toten Körper mit modernen wissenschaftlichen Methoden zum Sprechen zu bringen. (BR 2010)
Hallo liebe Zukunftsmacher!VollerTatendrang begeben wir uns wieder auf den diesjährigen 2b AHEAD Zukunftskongress in der BMW Welt in München. Wie in vorheriger Woche wollen wir heute erneut über die Zukunft unserer Ernährung im Jahr 2032 sprechen.Anders als Stefan Scherers Lösung zur Verbesserung der Milchbetriebe durch den Einsatz von Sensoren in Milchkühen, beschäftigt sich unser heutiger Gast mit der weltweiten Aquakultur und ihren Folgen für die Umwelt und Bevölkerung. Roee Nir, CEO und Mitbegründer von Forsea, spezialisiert sich mit seinem Unternehmen auf die künstliche Produktion von gesundem und schmackhaften Fischfleisch. Da es unmöglich scheint, die Nachfrage nach Fisch und Meeresfrüchten einzudämmen, nutzt das Team von Forsea die Wissenschaft, um positive Veränderungen zu bewirken. Mithilfe einer proprietären Organoid-Technologieplattform macht sich Roee Nir und Forsea hierbei die Methoden der natürlichen Gewebebildung zunutze.Viele Vorteile sprechen für die Produktion von Fischfleisch im Labor: Zunächst bietet diese Variante des Aquafarmings ein unendliches Potential an Fischarten, außerdem besitzt die Technologie von Forsea eine schnellere Zellwachstumsfähigkeit. Roee Nir verspricht mit seiner Idee zudem eine einfachere und gleichzeitg kostengünstigere Produktion.Erkundet mit Roee Nir und mir die Ozeane unserer Welt und hört doch gerne in meine neue Folge rein!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Möchtest Du mehr über Roee Nir und Forsea erfahren, dann schau doch mal hier vorbei: https://forseafoods.com/Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Ist SARS-CoV-2 in einem Biolabor entstanden? Diese schon ältere Befürchtung hat jüngst neue Nahrung bekommen: Internationale Medien berichten über einen Versuch an der Boston University, wo ein Forschungsteam ein Coronavirus verändert hat. Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Was essen wir in Zukunft? Und: Wie landen weniger Lebensmittel im Abfall? Bei der Forschung an solchen Themen ist ein Nahrungsmittel entstanden, das nun erfolgreich produziert und im Detailhandel verkauft wird: Luya, ein Produkt aus Lebensmittel-Resten, die bei der Herstellung von Tofu entstehen. Weiter in der Sendung: * Nach den Vorwürfen wegen sexueller Belästigung an den "Bühnen Bern" darf der Mann, der in der Kritik steht, weiterarbeiten. Das Problem für das Kulturhaus ist damit nicht gelöst.
Am 07.09.2022 fand in Köln eine Büchervorstellungen zu Extraktivismus in Lateinamerika und dem chilenischen Aufstand mit Alix Arnold statt. „Wir Lateinamerikaner sind arm, weil der Boden, auf dem wir stehen, reich ist.“ Eduardo Galeano, 1972 „Der Neoliberalismus wurde in Chile geboren und hier wird er sterben.“ Demobanner, 2019 Chile. Kein anderes Werk eines lateinamerikanischen Autors […]
Sie ist rostfarben, hat die Form von einem Elch-Geweih und daher auch ihren Namen: Die Elchhorn-Koralle. Ein Forschungsteam in Florida hat es in einem Experiment geschafft, dass sich diese Korallenart in einem Aquarium fortpflanzt. Von Daily Good News.
Bei hohem Druck und großer Hitze verwandelt sich Biomasse in Bio-Rohöl, aus dem sich nachhaltige Kraftstoffe wie Diesel und Kerosin herstellen lassen. Im Labor funktioniert die hydrothermale Verflüssigung schon länger. Nun sollen Pilotprojekte zeigen, wo sie sich rechnet.Von Tomma Schröderwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Bei hohem Druck und großer Hitze verwandelt sich Biomasse in Bio-Rohöl, aus dem sich nachhaltige Kraftstoffe wie Diesel und Kerosin herstellen lassen. Im Labor funktioniert die hydrothermale Verflüssigung schon länger. Nun sollen Pilotprojekte zeigen, wo sie sich rechnet.Von Tomma Schröderwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Lange, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Kinderwunschzeit - Der Podcast des Bundesfamilienministeriums
Den Begriff "künstliche Befruchtung" haben wahrscheinlich viele schon gehört. Doch was ist der Unterschied zwischen IVF und ICSI? Und kann man Körperzellen wirklich einfrieren wie Lebensmittel? Diese und weitere spannende Fragen beantwortet Dr. Andreas Schallmoser in dieser Podcast-Folge.
Minkorrekt Folge 146 „Science-Guerrilla“
Im Labor für Biokatalyse der ZHAW forscht Biochemikerin Rebecca Buller mit ihrem Team an der Weiterentwicklung des Enzymes PETase. PETase kann PET-Kunststoff abbauen und könnte somit einen wichtigen Teil zur Lösung desg lobalen Plastikproblemes beitragen, zum Beispiel beim Recycling von PET-Flaschen. Wie werden die Enzyme im Labor verbessert und wo kann das Enzym zum Einsatz kommen? Joseba Zbinden hat bei Rebecca Buller nachgefragt.
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Grotelüschen, Frankwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Der Babybauch Podcast - dein Podcast für Kinderwunsch und Schwangerschaft
Heute erkläre ich euch den Ablauf der Eizellentnahme bzw. was nach Follikelpunktion im Labor bei einer IVF oder ICSI passiert und beschreibe euch auch den Prozess des Embryotransfers. Sprich, wir nehmen uns beim ICSI Ablauf jetzt den Schritt NACH der Stimulation mit Gonadotropinen vor - vom "Auslösen des Eisprunges" mit Brevactid/Ovitrelle über die Eizellpunktion und die künstliche Befruchtung im Labor bis zu dem Moment, wo ihr einen Embryo oder eine Blastozyste zurück bekommt! Ganz tolle Infos findet ihr auch im Storchgeflüster KiWu-Klinik Kurs (https://babybauchblog.de/empfiehlt/storchgefluester-kinderwunschklinik-kurs/)* - und mit meinem Code BABYBAUCH bekommt ihr 10€ Rabatt auf den Kurs (oder auch auf jeden anderen Kurs bei Storchgeflüster...!) ---
Die 36. Folge des Podcasts Fipsi, der als erster seiner Art den Dialog zwischen Philosophie und Psychologie anstrebt. In dieser Episode diskutieren Hannes Wendler und Alexander Wendt mit Ihrem Gast Gerhard Benetka über die soziale Dimension in der Laborsituation. Dabei sprechen Sie die Machtfrage in Experiment und Therapie an und zeigen auf und kontrastieren verschiedene wissenschaftstheoretische Positionen dazu.Auf YouTube finden Sie alle Episoden von Fipsi unter https://www.youtube.com/playlist?list=PLpIT6jK3mKTiQcXbinapKRbf39mLEpKWmAuf Spotify finden Sie Fipsi unter https://open.spotify.com/show/0il832RRDoPZPaNlC7vams?si=5KbdEcF1TImSHexKYGccfw&dl_branch=1Die Website der Arbeitsgemeinschaft: https://www.phi-psy.deMelden Sie sich mit Rückmeldungen und Anmerkungen gerne unter fipsi@phi-psy.deDiskutieren Sie mit uns auf Telegram: https://t.me/FipsiPPP oder https://t.me/PhiundPsyFür das Intro bedanken wir uns bei Estella und Peter: https://www.instagram.com/elpetera
Ich spreche mit Amir Ali, dem Geschäftsführer von Bodyclock aus Berlin. Sie haben einen Chronotypen-Test entwickelt, welcher mithilfe von RNA-Analyse die eigenen Uhrengene bestimmt. Unglaublich spannend und eine Weltneuheit! Wie Deine innere Uhr tickt und ob Du eine Eule oder Lerche bist, hängt von Deinen Genen ab. Aber was hat das mit Deinem Schlaf zu tun? Hier erfährst Du mehr: >> Test bestellen: https://www.bodyclock.health >> 10% sparen mit dem Code: Schlaf10 >> Instagram: https://www.instagram.com/bodyclock.health/
Heute vor 100 Jahren wurde erstmals das Bauchspeicheldrüsenhormon Insulin im Labor isoliert – ein Durchbruch in der Behandlung der Zuckerkrankheit.
Ein deutsches Forschungsteam hat herausgefunden, dass ein bereits zugelassenes Medikament gegen Bandwürmer sehr gut gegen Sars-Cov-2 wirkt – zumindest im Labor. Es konnte die Produktion von Coronaviren in den Zellen um 99% senken.
Einem russischen Forschungsteam ist es gelungen 24.000 Jahre alte Rädertierchen zum Leben zu erwecken. Zwar weiß man schon lange, dass diese kleinen Organismen echte Überlebenskünstler sind, doch dieser lange Zeitraum verblüffte selbst die Fachleute, denn bisher nahm man an, dass lediglich Viren und Einzeller dazu in der Lage sind. Im Labor fingen die Rädertierchen sogar an sich zu vermehren. Stellt sich nun die Frage, ob es nicht vielleicht schon bald möglich ist, komplexe Säugetiere einzufrieren und über Jahre hinweg zu konservieren.
Wir möchten euch herzlich zur einundzwanzigsten Episode der sechzehnten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Karens ganz normaler Tag im Labor“ von Sarah. Manchmal ist der Job im geheimen Biowaffenlabor spannender als man erwartet. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Käsereibe, Jüngling, Damenschuh, Größenvergleich“ und „Kotztütenspender“ vertextet und sie … „S16E21 | Karens ganz normaler Tag im Labor“ weiterlesen The post S16E21 | Karens ganz normaler Tag im Labor first appeared on Clue Writing.
Archäologe Gunnar Lehmann spricht über das „Plastik der Antike“, wie sich die klassische Feldforschung mit modernster Technik und Laboranalysen verbinden lässt und was eigentlich mit Funden nach der Ausgrabung passiert. Infos zu Gunnar Lehmann: - https://www.aramisrael.org/center-memeber/prof.-gunnar-lehmann - https://bgu.academia.edu/GunnarLehmann Infos zu den Ausgrabungen: - https://keisan.uchicago.edu/ - https://de.wikipedia.org/wiki/Qubur_al-Walayida Antikenbehörde Israels: - http://www.antiquities.org.il/default_en.aspx
Meeresbiolog*innen haben erstmals in Deutschland Korallenpolypen im Labor sexuell vermehrt. Das ist wichtig für die Zucht von Korallen, die mit steigenden Wassertemperaturen besser klarkommen. Diese Zucht-Korallen könnten helfen, die bedrohten Korallenriffe in der Klimakrise zu stabilisieren.
Wirtschaft, Kultur, Gastronomie – die Pandemie lässt vieles stillstehen. Die Wissenschaft dagegen ist so produktiv wie nie. Allerdings gilt das nicht für alle Forschenden gleichermaßen. Studien zeigen, dass Wissenschaftlerinnen, insbesondere solche mit Kindern, durch die Pandemie klar benachteiligt werden. Von Anneke Meyer www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was wäre, wenn unser Fleisch aus Bioreaktoren kommt? Im Labor lässt sich heute bereits aus wenigen Tierzellen kiloweise "Kulturfleisch" züchten. Statt 1,5 Milliarden Rindern bräuchten wir dann vielleicht nur noch 200, um den Fleischhunger der Welt zu stillen. Ist das reine Klima-Utopie oder bereits 2023 auf unseren Tellern? Klimaforscher Felix Schreyer und Wissenschaftsjournalist Patrick Jütte haben den In-vitro-Burgern in ihrem neuen Podcast auf den Zahn gefühlt - gemeinsam mit Tierrechtsaktivist Hendrik Hassel, der die Clean-Meat-StartUps in Israel und den USA besucht hat.
Seit März ist auch bei ihm vieles anders: Alexander Dalpke, Virologe, Infektionsepidemiologe. Als Institutsdirektor der Dresdner Uni-Medizin ist er in diesen verrückten Zeiten vor allem aber ein immer wieder gefragter Corona-Fachmann. Bei der Sächsischen Zeitung schreibt er regelmäßig eine Kolumne über den Verlauf der Pandemie. Jetzt steht er in der aktuellen Folge des Sächsische.de-Podcasts CoronaCast Rede und Antwort. Noch bekannter dürfte der Forscher der TU Dresden aber seit vergangener Woche sein. Die Veröffentlichung der sogenannten sächsischen Schulstudie weckte deutschlandweit großes Interesse. Dalpke hat daran mitgewirkt. Im Labor des Virologen sind die Blutproben der 2.045 für die groß angelegte Studie ausgewählten Jugendlichen und Lehrer untersucht worden. Es handelt sich um die bisher umfangreichste Immunitätsstudie an Schulen in Deutschland. Schließlich ist die Studie auch in die Entscheidung des sächsischen Kultusministeriums eingeflossen, nach den Sommerferien am 28. August wieder in den Regelbetrieb überzugehen. Doch ist diese Studie überhaupt belastbar? Immerhin beruhen die jüngst vorgestellten Ergebnisse auf Daten, die von Proben aus den Monaten Mai und Juni stammen. Zu dieser Zeit waren Schulen nicht im Regelbetrieb. Zudem, so die Kritiker, sei die Falldichte in Sachsen nicht vergleichbar mit der in anderen Regionen. Es habe zu wenige Erkrankte gegeben, um daraus Schlüsse auf die Verbreitung des Virus ziehen zu können, so der Vorwurf. Die Studie sei deshalb nicht übertragbar. "Dieses Argument ist wissenschaftlich nicht von der Hand zu weisen", sagt Dalpke im CoronaCast. Jedoch sei das zu kurz gegriffen. Der Wissenschaftler entgegnet: "Es wird mit den gleichen Personen noch zwei weitere Testreihen geben. Nach den Ferien und im Winter, dann herrschen andere Rahmenbedingungen." Im Moment, so Dalpke, scheinen Schulen nicht der Hauptverbreitungsort des Coronavirus zu sein. "Ob sich daran etwas ändert, werden die nächsten Testphasen zeigen." Im Podcast-Talk geht es aber nicht nur um die Schulstudie, sondern auch um viele weitere Fragen zur Corona-Pandemie: Die wohl dringlichste ist die nach der Meinung des Virologen zum weiteren Verlauf. "Ich glaube, dass wir den Höhepunkt noch nicht überschritten haben", sagt er und rechnet mit ansteigenden Fallzahlen im Herbst. Denn auch das Virus Sars-CoV-2 sei wohl saisonalen Schwankungen unterlegen und könne sich nach dem Sommer möglicherweise wieder besser verbreiten. Ein zusätzliches Risiko sieht der Wissenschaftler in den Urlaubsrückkehrern nach den Ferien. "Es ist eine Mischung von Faktoren, die zu einem erneuten Anstieg führen kann." Die weiteren Themen und Fragestellungen dieser Episode sind: - Warum haben Männer ein höheres Ansteckungsrisiko als Frauen? - Sind Schwangere und ungeborene Babys gefährdet? - Ist die Maskenpflicht sinnvoll oder nicht? - Welche Schutzmethoden eignen sich am besten gegen Corona? - Wie funktionieren eigentlich Vorlesungen an der TU unter Corona-Bedingungen? - Wann macht ein Virologe jetzt eigentlich mal Urlaub? Ergänzende Links zu Themen, auf die in der Folge Bezug genommen wird: - Coronavirus-Studie: Schulen waren keine Hotspots: https://www.saechsische.de/plus/corona-studie-schulen-kinder-verbreiten-deutlich-weniger-virus-als-erwartet-5230128.html - Corona: So soll der Unterricht nach den Ferien laufen: https://www.saechsische.de/plus/schulen-corona-schuljahr-nach-den-ferien-piwarz-normal-5230260.html - Anmeldeseite zu unseren Newslettern: https://www.saechsische.de/content/newsletter Noch ein Hinweis in eigener Sache: Diese Folge CoronaCast ist die vorerst letzte. Der Podcast geht in eine Pause auf unbestimmte Zeit. Wir behalten es uns jedoch vor, das Format wieder zu beleben, sollten die Fallzahlen in Sachsen erneut nach oben gehen und damit auch das Interesse an Fachgesprächen und Debatten zu Corona steigen.
Bernd und André sind in Jena am HKI und sprechen mit Prof. Dr. Miriam Agler-Rosenbaum über das Biotechnikum, über ihre Aufgaben als Leiterin und über ihre Forschung, die auch tropfenbasierte Mikrofluidik, Bioelektrochemie und Biofilme umfasst.
Vier Ehen, vierfacher Witwer. Es ist der Tod seiner vierten Ehefrau, der den Verdacht weckt, dass Otto P. sein Witwertum wohlmöglich selbst verantwortet. Eine Obduktion lüftet das Geheimnis des beinahe perfekten Verbrechens. Sina Deutsch und Joe Bausch sprechen über einen Mann, der seine Partnerinnen über Jahrzehnte mit Stromschlägen traktierte.
Mumien sind kein rein ägyptisches Phänomen. Man findet sie auch in Europa - in Schlössern, Kirchen und Klöstern. Und Forscher versuchen, die toten Körper mit modernen wissenschaftlichen Methoden zum Sprechen zu bringen. (BR 2010)
Wie funtioniert eine Batterie? Was ist Driftgeschwindigkeit, die elektromagnetischeSpannungsreihe? Was ist die größe Stromstärke überhaupt?Support the show (https://physiphi.com/)
In Folge 6 des #Verkehrswende-Podcasts spricht Stephan Kühn (MdB, Bündnis 90/Die Grünen, Verkehrspolitischer Sprecher) mit Prof. Dr. Toralf Trautmann von der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden (Labor für KFZ Mechatronik) zum Thema Autonomes Fahren. Im Labor für Kraftfahrzeugmechatronik arbeiten Prof. Trautmann und sein Team an folgenden Themen: - Umweltsensorik für automatisierte Fahrfunktionen - Entwicklung neuer und innovative Testsysteme für vernetzte und automatisierte Fahrzeuge - Vernetzung von Fahrzeugen untereinander und mit der Infrastruktur >> ermöglicht eine Erhöhung der Verkehrssicherheit, die Steigerung des Fahrkomforts sowie die Reduzierung von Emissionen. In dieser Podcast-Folge geht es um: - Beispiele für autonomes Fahren, die für weniger Verkehr hilfreich sind (3:04), bspw. Automatisiertes Aufladen von eFahrzeugen (4:32) - Unterschiede im Autopilot zwischen USA und Europa (8:25) - Anwendungsfälle für Roboter-Taxis (12:42), bspw. der Ausbau von Fahrradwegen für langsam fahrende Roboter-Taxis (14:19) - Diskussion zur regulierten Höchstgeschwindigkeit bzgl. Sensorik (17:05) - Verbesserungsmöglichkeiten in der Förderpolitik (20:58) - Vorbehalte in der Bevölkerung zu autonomen Systemen (23:45) Mehr zur Arbeit von Prof. Trautmann findest Du unter htw-mechlab.de Schickt Euer Feedback zum #Verkehrswende Podcast gern über Facebook oder Twitter. Dieser Podcast wurde produziert von attention.berlin --- Send in a voice message: https://anchor.fm/verkehrswende/message
Herzlich Willkommen im Dentalwelt Podcast, der Podcast in den die Menschen eingeladen werden, die für ein neues Lächeln sorgen, oder im weitesten daran beteiligt sind. In dieser Folge spreche ich mit Kim Lucka. Kim ist Zahntechnikerin, leitet die Abteilung für Ästhetische Vollkeramikverblendungen und wird das Familiengeführte Unternehmen übernehmen. Was Einfühlvermögen, Bewusstsein, Spiritualität und Zahntechnik gemeinsam hat, das erfährst du in dieser Folge. Wenn dir diese Folge gefällt, hinterlass uns gerne eine Nachricht auf Instagram und tritt mit uns in Kontakt und hinterlass ein kleines Feedback @zahnart @kim_lucka Und nun viel Spass bei dieser Folge Miguel
Detektiv-Arbeit im Labor – Wie Spezialisten Krankheitserreger in Lebensmitteln nachweisen
Minkorrekt Folge 82 “Ig-Nobelpreis Sonderfolge 2016”
In der heutigen Folge berichte ich euch über meine Erfahrungen in einem Schlaflabor und welche Erkenntnisse ich daraus gezogen habe. www.facebook.com/felixweinzinger www.instagram.com/biofex
Thema heute: KIT: Künstliche Intelligenz (KI) im Studium macht fit für den Job Das Maschinelle Lernen zählt zu den großen Trendthemen in Wissenschaft und Wirtschaft, ob bei maßgeschneiderten IT-Produkten oder Wettervorhersagen, ob bei personalisierter Medizin oder bei Produktionstechnologien. Ein gewinnbringender Einsatz der Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) setzt Erfahrung voraus. Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) trainieren angehende Ingenieurinnen und Ingenieure dafür bereits im Bachelorstudium: Im Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen, kurz LAMA, machen sie sich mit praxisnahen KI-Projekten fit für künftige Aufgaben. Im LAMA beschäftigen sich die Studierenden der Elektrotechnik und Informationstechnik am KIT schon in den ersten Semestern des Studiums mit KI-Verfahren, die bis vor wenigen Jahren nur Spezialistinnen und Spezialisten zugänglich waren. Sie üben sich an praktischen Herausforderungen, lernen die vielfältigen Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Maschinellen Lernens kennen und entwickeln innovative Lösungen. Diese sind nicht nur in der Wissenschaft gefragt, auch etablierte Unternehmen und junge Ausgründungen wollen sie nutzen, um neue Geschäftsfelder zu generieren – vom Sprachassistenten, über Industrie 4.0 bis zum Autonomen Fahren. „Wir wollen unsere Studierenden fit machen für die Aufgaben in Industrie und Forschung“, sagen die Macher des LAMA, die Leiter des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) des KIT, die Professoren Jürgen Becker, Eric Sax und Wilhelm Stork. „Dazu gehört es, früh im Studium die aktuellen Werkzeuge kennen zu lernen, um sie dann immer wieder im Einsatz einzuüben.“ Im Labor stehen den Studierenden Hochleistungsrechner der neusten Generation zur Verfügung: Maschinelles Lernen braucht enorm viel Rechenleistung – und riesige Datenmengen. „Im ersten Teil des LAMA vermitteln wir den Studentinnen und Studenten die wesentlichen Werkzeuge etwa zu Datenaufbereitung und Programmdesign“, erläutert Simon Stock, einer der Betreuer des LAMA. „Im zweiten Teil entlassen wir sie dann in die ‚Wildnis‘.“ In der Praxisphase, auch „Into the wild“-Phase genannt, haben die Studierenden dann vier Wochen Zeit, das Gelernte in eigenen Projekten umzusetzen: von der Solarstromprognose über Bilderkennung bis zum rückenfreundlichen Bürostuhl und einem Neuronalen Netzwerk, das Musik komponiert. Auf diese Weise haben im vergangenen Sommersemester 30 Studentinnen und Studenten gelernt, Herausforderungen zu erkennen, wissenschaftlich zu formalisieren und kreativ mit KI-Methoden zu lösen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Nur Wenig konnten die vier Hobby-Detektive bislang über die ungewöhnlichen Todesfälle in Erfahrung bringen. Ein Besuch in der lokalen Zeitungsredaktion brachte zwar ein paar Informationen, doch kaum verwertbare Erkenntnisse mit sich. In der Chemiefabrik selber ist die Stimmung eher mäßig: Überall lungert der Wachschutz herum und drangsaliert das Personal. Im Labor herrschen raue Umgangsformen, wohl vor allem, seitdem die neuen Gastwissenschaftler vor Ort sind und das Zepter in der Hand halten – und von denen zwei zwischenzeitlich ja nun auch zu Tode gekommen sind.
Gudrun unterhält sich in dieser Folge mit Lennart Hilbert, dem Leiter des Hilbert Labs am KIT. Das Labor ist Teil des Instituts für Toxikologie und Genetik (ITG), einem multidisziplinären Zentrum für biologische und chemische Forschung am KIT. Lennart Hilbert ist außerdem Juniorprofessor für Systembiologie/Bioinformatik am Zoologischen Institut des KIT. Das Thema von Lennarts Gruppe ist Computational Architectures in the Cell Nucleus. Das kann man auf zwei unterschiedliche Arten interpretieren. Einerseits untersucht Lennarts Gruppe den räumlichen Aufbau des Zellkerns mit Hilfe von Computern. Es heißt aber auch dass man aufgrund der dabei gewonnenen Erkenntnisse als Fernziel Datenverarbeitung mit Hilfe des Zellkernes als Informationsspeicher ermöglichen will. Gudrun und Lennart haben sich im Rahmen eines Treffens des KIT-Zentrums MathSEE kennengelernt, das im letzten Gespräch vorgestellt wurde. Mit der Hilfe von Super Auflösungs Mikroskopie schauen Lennart und seine Gruppe in das Innere von Zellkernen und sehen dabei dreidimensionale Bilder. Diese Bilder gleichen sie mit den Ergebnissen von den bisher standardmäßig durchgeführten Sequenzierexperimenten von Molekularbiologen ab. "Sehen" erfolgt mit empfindlichen Digitalkameras, deren Bilder geeignet gefiltert werden. Dabei ist eine einschränkende Randbedingung, dass die betrachteten Samples gegen Licht empfindlich sind, aber Licht für die visuelle Darstellung unabdingbar nötig ist - je kleiner die Details, desto mehr Licht. Man kann sich unschwer vorstellen, dass zur Bearbeitung diese Art von Fragen Informatik, Physik, Biologie und Mathematik nötig sind. Damit sich im Rahmen der Zusammenarbeit alle einbringen können, ist es hilfreich, wenn die Methoden einfach und die Ergebnisse visuell unmittelbar verständlich sind. Eine Grundannahme ist, dass die räumliche Organisation im Zellkern den Informationsflüssen aus der DNA-Sequenz entspricht. Die treibende Frage ist: Wie funktioniert Gensteuerung? Der betrachtete Regelkreis ist, dass die DNA als Bibliothek funktioniert. Aus einem Teil wird eine RNA-Kopie erstellt, sodass bestimmte Proteine hergestellt werden können. Diese Eiweiße aber steuern anschließend, welche Teile der DNA als nächstes gelesen werden (das schließt den Regelkreis). In der Systembiologie untersucht man dies bisher in Form von Differentialgleichungssystemen auf einer Metaebene. Wie das aber passiert ist aber noch relativ unklar. Die Hoffnung ist: Neues Sehen hilft hier, neues zu lernen und hierfür ist neueste Technik hilfreich. Die Molekulare Ebene ist der Teil der Biologie, wo im Moment am meisten Neues passiert. Lennart hat in Bremen Physik studiert und anschließend an der McGill University in Montréal in Physiologie promoviert. Hier hat er zum ersten Mal zwischen Theorie und Experiment in zwei Gruppen gleichzeitig gearbeitet. In Dresden am Zentrum für Systembiologie (Max Planck Institut für Molekulare Zellbiolgie und Genetik und Max Planck Institut für die Physik komplexer Systeme) konnte er als Postdoc weiterhin interdisziplinär arbeiten. Seit 2018 ist er am KIT tätig. Lennart und seine Gruppe arbeiten mit Zebrafischen, Bakterienstämmen, Zeitreihenanalyse und anderen mathematischen Modellen. Sie benötigen hoch parallele Simulationen und Machine Learning (z.B. um Mikroskopie-Daten zu entrauschen und mehr Farben gleichzeitig darzustellen). Lennart drückt es im Gespräch so aus: "Ich hab keine Disziplin mehr, ich habe nur noch Fragen." Die beiden Teile seiner Arbeit unterscheiden sich stark: Im Labor sind Gruppentreffen nötig, weil alle aufeinander angewiesen sind. Es wird viel geredet und präzise Handarbeit ist wichtig. In der theoretischen Arbeit ist man auf sich selbst angewiesen und es gibt weniger Interaktion. Any doubts #activematter is a relevant framework to understand nuclear and chromatin organization? Please look at this time-lapse. Zebrafish blastula nucleus, DNA label is Hoechst 33342, single optical section, recorded last night using @VisiTech_UK iSIM. @LennartHilbert, 16.3.2019 Literatur und weiterführende Informationen Y. Sate e.a.: Quantitative measurements of chromatin modification dynamics during zygotic genome activation, bioRxiv preprint, 2019. Lennart Hilbert: Stress-induced hypermutation as a physical property of life, a force of natural selection and its role in four thought experiments. Physical Biology 10(2):026001, 2013 Portrait of Science über Lennart Teil 1 Portrait of Science über Lennart Teil 2 A. Lampe: Hochauflösungsmikroskopie, Die kleinen Dinge, ScienceBlogs, 2017. A. Lampe: Es sind die kleinen Dinge im Leben, 33c3, 2016. Podcasts T. Hagedorn, G. Thäter: MathSEE, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 205, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. M. Gonciarz, G. Thäter: Portrait of Science, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 197, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019. G. Thäter, K. Page: Embryonic Patterns, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 161, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. Omega Tau-Podcast 072: Forschung in der Zellbiologie, 2011. J. Schmoranze, I. Wessolowski: Beim Herrn der Mikroskope – AMBIO Core Facility, Sciencekompass Podcast, Episode 009 B, 2017.
Durch unseren Lebensstil vernichten und verdrängen wir immer mehr Arten. Dabei verschwindet vieles, was uns bis dato noch unbekannt ist. Denn die Vielfalt des Lebens ist nicht einmal annähernd erfasst. Ändern soll das die Genetik. Mit ihrer Hilfe wollen sich Biologen einen besseren Überblick über die Vielfalt des Lebens verschaffen - um Lebensvielfalt künftig effektiver schützen zu können.
Gudrun war in Weimar an der Bauhaus Universität zu Gast bei Jan Ehlers. Sie haben sich über seine Forschungstätigkeit im Umfeld von Mensch-Maschine Interaktion unterhalten. Jan hat in Bremen Psychologie studiert und dort auch promoviert. Nach einer Zeit an der Universität in Ulm ist er zur Zeit in Weimar als Lehrstuhlinhaber tätig. Gudruns Wunsch war es schon länger, das Thema im Podcast zu haben, denn Mensch-Maschine Interaktion betrifft alle Leute, die irgend etwas mit Computern machen. Dabei war klar, dass dies ein sehr breites Feld ist, wo im Gespräch mit Jan nur einzelne Aspekte vorkommen werden. Darüber hinaus, dass es thematisch breit ist, ist es ein sehr interdisziplinäres Feld, wo zwischen Biologie und Algorithmen als "Extremwerten" sehr unterschiedliches Wissen nötig ist und nur in Zusammenarbeit der Fachgebiete neues entsteht. Jans Fachgebiet ist der "Faktor Mensch". An seiner Arbeit faszinieren ihn viele Dinge, aber besonders, dass es noch so ein junges Feld ist, in den man Pionierarbeit verrichtet. Er hat sich auf kognitive Psychologie spezialisiert und untersucht u.a. wie peripher physiologische Signale (also von der Körperoberfläche abgeleitete Informationen) als Messwerte für psychologische Zustände dienen können. In erster Linie ist das universitäre Grundlagenforschung ohne unmittelbaren Anwendungsbezug. Dahinter stehen aber so fundamentale Fragen wie: Wie wird Aufmerksamkeit generiert? Wie kann man trotz interindividueller Unterschiede Erregungs- oder Aktivierungsniveaus aus solchen objektiv beobachtbaren Größe wie Pupillenbewegung oder Leitfähigkeit der Haut ablesen. Es müssen Größen herangezogen werden, die dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich (also leicht manipulierbar) sind. Für die Experimente sind künstliche, hoch kontrollierte Situationen im Labor typisch, weil man ja wissenschaftlich Wirkmechanismen und Kausalbeziehungen beweisen möchte. Im Fachchargon spricht man auch von physiological computing bzw. mental status determination, also der Einschätzung einer psychischen Situation ohne Worte. die auf Selbsteinschätzung beruhen. Ein anschauliches Beispiel ist, dass man an der Blinzelfrequenz ablesen kann, wenn jemand müde wird. Man kann das gut mit Sensoren beobachten und messen und dann einen übermüdeten LKW-Fahrer durch so ein System erkennen und zum Pause machen anhalten. Menschlich ist das allerdings ein wenig brisant, denn wir wollen lieber die Kontrolle behalten und nicht von System Vorschriften gemacht bekommen. Hinzu kommt, dass man solche Systeme auch austricksen kann. Im Labor wird dazu das Biofeedback der Sensoren visualisiert und Probanden können lernen, darüber kognitive Kontrolle zu erhalten. Ein Beispiel hierfür ist die Pupillengröße, die man auf dem Monitor gut als Kreis einer gewissen Größe abbilden kann. Man kann üben, sie willentlich größer oder kleiner zu machen mit Hilfe der Rückmeldung auf dem Bildschirm. Für Forschung mit und über Menschen müssen ethische Prinzipien eingehaltne werden. Es ist apriori ja nicht in Ordnung, wenn man z.B. im Experiment Probanden systematisch anlügt. Trotzdem ist es eine wichtige und interessante Fragestellung, ob man die oben erläuterte Möglichkeit, dass man Einfluss auf eigentlich unbewusste Vorgänge erhalten kann, auch in die andere Richtung ausnutzen kann. Wenn ich einem erregten Probanden Biofeedback auf dem Monitor zeige, dass einer ruhigen Situation entspricht und der Proband dem Feedback glaubt, wird er dann vielleicht ruhig? Literatur und weiterführende Informationen C.Strauch e.a.: Pupil-Assisted Target Selection (PATS), Proceedings of the 16th IFIP TC.13 International Conference on Human-Computer Interaction – INTERACT, Mumbai, India. 2017 J. Ehlers e.a.: Pupil Size Changes as an Active Information Channel for Biofeedback Applications, Applied Psychophysiology and Biofeedback. doi: 10.1007/s10484-016-9335-z. 2016 Steven Fairclough: Physiological Computing E.M. Vingolo, G. Napolitano, S. Fragiotta:Microperimetric biofeedback training: fundamentals, strategies and perspectives Frontiers In Bioscience, Scholar, 10, 48–64, January 1, 2018Podcasts P. Purgathofer, T. Pritlove: Mensch-Maschine Interaktion, CRE Folge 131, Technik Kultur Gesellschaft, Metaebene Personal Media, 2009. P. Dzierzawski, G. Jaworek: Vibrationsbänder, Folge 9 im Neues Terrain Podcast, 2017.
http://brettspiel-solo.de/wp-content/uploads/2018/09/Podcast-14-Pandemie.mp3
Im Rahmen seiner Forschungsarbeiten zum Sozialverhalten des gemeinen Pubertiers sind dem Versuchsleiter erstaunliche Arbeitsergebnisse im Themenkreis „Bewegungsschwäche“ und „Aktivitätsvermeidung“ zugewachsen. Besonders am männlichen Pubertier hat …
Hurrican Irma - Wie Mega-Stürme im Labor simuliert werden / Fliegen mit Strom? - Der Traum von kerosinfreien Luftverkehr / Deutscher Umweltpreis 2017 - Auszeichnung für das Grüne Band / The Circle - Horrorvision oder Abklatsch der Realität?
Objektiv, kritisch und nachvollziehbar forschen – dies sind wichtige Ideale der Wissenschaft. Mit Fällen, in denen dieses Ideal verfehlt wird, beschäftigt sich der neue Wissenschafts-Blog „The Elephant in the Lab“. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/kritischer-blog-wissenschaft
Mumien gibt es nicht nur in Ägypten, man findet sie auch in Europa. Schon immer haben sie Menschen erschreckt und fasziniert. Forscher versuchen, sie mit wissenschaftlichen Methoden zum Sprechen zu bringen. Autorin: Prisca Straub
Wenn Rinder weniger Treibhausgas rülpsen - Wie Forscher den Methan-Ausstoß verringern wollen / Cannabis als Schmerzmittel auf Rezept - Neues Gesetz soll Schwerkranken das Leben erleichtern / Prachtgewänder unter der Lupe - Wie die Bamberger Kaisermäntel untersucht werden
Wiederverwendbare Raketen - Macht SpaceX das Rennen? / Verstehen, was Leben ist - Die Biologin Petra Schwille / Lego im Labor - Wie bunte Klötzchen Forschern helfen.
Pflastersteine und Lärmschutzwände sollen in Zukunft die Luft an vielbefahrenen Straßen reinigen – durch ein besonderes Verfahren. Im Labor funktioniert das schon. Ob es auch im echten Leben wirkt, dazu hat die Bundesanstalt für Straßenwesen praktische Tests angestellt. Es gibt erste Ergebnisse. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/green-radio-luftschadstoffe-reduzieren
Schwerpunkt: Tobias Hoerth vom Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik in Freiburg berichtet von Laborexperimenten, in denen er und seine Kollegen verschiedene Projektile auf Gesteinsblöcke schießen und so Meteoriteneinschläge nachstellen || Nachrichten: Kräfte in granularen Materialien enthüllt | Supermassereiches Schwarzes Loch zu massereich | Raumsonde Dawn am Zwergplaneten Ceres angekommen || Veranstaltungen: Göttingen | Wuppertal | Berlin
Heute Erkenntnisse zum Thema „Wie man ein Pubertier ärgert“. Das ist im Grunde einfach. Ein fünfzehnjähriges Pubertier ärgert sich nämlich über alles, und ganz besonders über seine Eltern. Diese ärgern sich umgekehrt über das Pubertier. Im Grunde ärg…
Der erste Podcast nach der Zeitumstellung auf Sommerzeit. Jeanette war zu begin der Woche krank, hat aber inzwischen dank der russischen Methode, die Bakterien abgetötet. Jeanette und Michaela haben noch ein paar Probleme, wegen der Sommerzeit. Michaela hat ihr Auto auf Sommer umgestellt und heute die Reifen wechseln lassen. Jeanette hat schon ihr Sommerkleid an und Michaela bedauert ihr Übergewicht. Jeanette geht Dienstags und Donnerstags zum Fitness, weshalb wir heute den Podcast am Mittwoch aufnehmen, da Jeanette ihr Fitness nicht verschieben möchte. Die Verschiebung des Aufnahmetermins war Michaela auch ganz recht, da sie morgen am Donnerstag zum YouTube User Meeting (YUMEE) nach Weingarten gehen möchte. Michaela würde gernem mit YouTube Videos geld verdienen, aber sie ist wohl nicht diejenige, die hier etwas anzubieten hat, was für Zuschauer interessant ist. Jeanette hat ein Video eines Ted-Vortrages von Chris Hadfield geshen "What I learned from going blind in space" http://youtu.be/Zo62S0ulqhA das sie sehr beeindruckt hat. Die Aussage von Chris Hadfield ist, daß man das, vor dem man dem vor dem man Angst hat, sich diesen Situationen möglichst häufig stellen sollte, um seine Ängste überwinden zu können. Jeanette hat schon mal Erfahrungen mit der einer simulation der Realität gemacht und war sehr beeindruckt über ihre Reaktionen. Virtuelle Realität kann eine Möglichkeit sein, sich seinen Änsten zu stellen und diese durch Übung aufzulösen. Michaela ist noch nie geflogen und weiß nicht, ob sie Flugangst hat. Sie wird dieses Jahr zur re:publica mit dem Auto fahren. Michaela hat sich in der Datenbank von http://speakerinnen.org registriert. Die Seite möchte "...die Sichtbarkeit von Frauen bei Konferenzen, Panels, Talkshows und überall da zu erhöhen, wo öffentlich gesprochen wird." Michaela gefällt die Intension der Seite und vielleicht möchte ja mal jemand Michaela als Sprecherin einladen https://speakerinnen.org/de/profiles/593 . Michaela hat sich für das Barcamp Bodensee angemeldet, das im Juli in Friedrichshafen stattfinden wird. Jeanette hat Twitter noch nicht begriffen, Michaela mag Twitter. Sie hat seit letzter Woche Freitag einen Chromecast, den sie schon an ihrem Fernseher angeschlossen hat und getestet hat. Sie möchte über den Google Stick einen Fersehbeitrag aus der Mediathek des WDR anschauen, welches ihr von Stine Eckert (@StineEckert) per Twitter empfohlen wurde. Michaela erklärt Jeanette die Funktionsweise des Chromecasts. Michaela schaut zur Zeit Big Bang Theory. Die Serie gefällt ihr ganz gut. Sie entdeckt ein paar Parallelen zwischen ihr und Sheldon, aber zum Glück nur in ganz leichter Form. Jeanette und Michaela machen sich ein paar Gedanken über Nerdtum. Michaela spielt zur Zeit gerne Quizduell und an dem Spiel merkt sie, daß sie sich auch mit gewissen Themen auskennt, die eigentlich eher Nerds interessieren. Sie hat hat mal 2 Semester Chemie Studiert und ist deshalb in der Kategorie "Im Labor" recht gut. Die Kategorie "Comics" mag sie auch sehr gerne. Jeanette hat eine App entdeckt, mit der man Fernsehen in HD Qualität schauen kann, die ihr sehr gut gefällt. Michaela nutzt Zattoo, wenn sie Fernsehen mal über ihr Smartphone anschauen möchte. Jeanette und Michaela schauen gerne Satiresendungen. Jeanette hat "Die Anstalt" im ZDF entdeckt und Michaela erzählt Jeanette, daß Dieter Hildebrand vor seinem Tod, noch ein Projekt via Crowdfounding gestartet hat, was man auch auf YouTube sehen kann. Das Projekt heißt Störsender und es geht auch nach dem Tode von Dieter Hildebrandt weiter http://www.stoersender.tv/ Jeanette hat einen Film über das Leben von Juri Gagarin gesehen, den sie sehr beeindruckt hat. Im Gegensatz zu Mars One (http://www.mars-one.com) war der erste Flug eines Menschen in den Weltraum doch nicht ganz so gefährlich. Andererseits, sind alle Entdecker Risiken eingegangen, die sie nicht abschätzen konnten. Jeanette und Michaela bleiben aber dann doch lieber auf der Erde und testen, wenn möglich bei Gelegenheit das neue Kindle Fire TV von Amazon, was heute vorgestellt wurde ( http://www.androidpit.de/amazon-kindle-fire-tv-konkurrenz-apple-tv-chromecast ). Michaela erwähnt den Neuland Podcast von Cashy und Sasha Pallenberg, die über viele interessante Entwicklungen in der Techszene berichten ( https://soundcloud.com/neuland-podcast ) und den sie regelmässig verfolgt. Die neuen Folgen des Podcasts sollten eigentlich über das Plug-In automatisch veröffentlicht werden. Wir sind gespannt, ob das diesesmal funktioniert. Michaela erzählt über ihre Schwierigkeiten, die sie bei der letzten Folge des Podcastes hatte, insbesondere mit den Kapitelmarken. Michaela fügt schon seit ein paar Folgen, Kapitelmarken in die Folgen des Podcasts mit ein.
Chenxia Monica Guan und Young Kellie nutzten die Chance und vertauschten für zwei Monate ihren Studienplatz am MIT in Cambridge mit der Universität Freiburg, um bei Prof. Shastri als Praktikantinnen mitzuarbeiten.
Chenxia Monica Guan und Young Kellie nutzten die Chance und vertauschten für zwei Monate ihren Studienplatz am MIT in Cambridge mit der Universität Freiburg, um bei Prof. Shastri als Praktikantinnen mitzuarbeiten.
Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Bringt man Mikropartikel in ein Plasma ein, so laden sie sich elektrisch auf, man spricht von einem "`Komplexen Plasma"'. Das Komplexe Plasma besteht damit aus Elektronen, Ionen, Neutralgasteilchen und den (meist negativ) geladenen Staubpartikeln. Alle diese Teilchen wechselwirken miteinander. Mit Hilfe eines Lasers und einer Kamera, können Position und Geschwindigkeit der Staubpartikel ermittelt werden. Bei herkömmlichen Flüssigkeiten ist dies nicht möglich, da die Atombewegung nicht gleichzeitig räumlich und zeitlich in genügend hoher Auflösung zugänglich ist. In dieser Arbeit werden Ströme geladener Mikropartikel beschrieben, die in einem eigens dafür konstruierten Kanal fliessen. Im ersten Teil werden lineare Strömungen, im zweiten Teil ringförmige, quasi-unendliche Strömungen Komplexer Plasmen untersucht. Dabei steht die Frage nach den Grenzen des kooperativen Verhaltens der Teilchen im Vordergrund. Bei den linearen Strömungen geht es um kollektive Effekte in einer Laval-Düse. Die Untersuchung der Teilchenbewegung unter Schwerelosigkeit (während der Parabelflüge) auf kinetischem Level offenbart den Unterschied zwischen Einzelteilchenbewegung und der Strömung kleiner und großer Teilchenwolken. Im Labor wird die Bildung von Ketten unter Schwerkraft beschrieben. Die Analysen der Position, der Länge und der Stabilität der Ketten ergeben, dass ein bindendes Potential zwischen den negativ geladenen Staubteilchen vorhanden sein muss. In einer Erweiterung dieses Experiments zeigen sich Wellen. In horizontaler Konfiguration wird dargestellt, dass Wellen in Staubpartikelströmungen wie Wasserwellen am Strand brechen können. Das Hauptziel der Experimente mit ringförmigen Strömungen ist die Frage nach dem Strömungsverhalten bei der Bewegung um ein Hindernis. Die Antwort der Thermodynamik, dass in einem klassischen inkompressiblen Fluid das Produkt aus Geschwindigkeit und Querschnittsfläche konstant bleibt, wird für die hier untersuchten ringförmigen Strömungen nachgewiesen. Weiterhin wird das Ordnungsverhaltens der Partikel innerhalb der Strömung beim Passieren des Hindernisses analysiert. Dabei wird sehr detailliert gezeigt, wie Partikelbahnen verschmelzen oder neu entstehen. Es zeigen sich viele Analogien zu bekannten Systemen, wie z.B. dem Straßenverkehr, wenn etwa auf einer mehrstreifigen Straße eine Spur endet. Die gefundenen Ergebnisse unterstreichen eindrucksvoll die Eignung Komplexer Plasmen als interdisziplinäres Modellsystem zur Analyse dynamischer Vorgänge in der Natur.
Phillip Spechtl, Lehrling am Institut für Molekularbiologie und Biochemie, stellt seinen Arbeitsplatz vor...
Dr. Warry van Gelder vom Albert Schweitzer Medical Center Dordrecht in den Niederlanden hat in einer aufwendigen Studie über 1.5 Millionen Leukozyten sowohl manuell als auch am Cellavision DM 96 klassifiziert.
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 https://epub.ub.uni-muenchen.de/9426/1/9426.pdf Schuh, Angela ddc:610,