Wir können sie alle mitsingen, aber wissen wir wirklich immer worum es geht und wie sie entstanden sind? Im RADIO BOB! Original Podcast "Die größten Rocksongs – Storys zu den Hymnen" nehmen Euch die BOB-Moderatoren mit auf eine musikalische, textliche und z.T. historische Reise. Ihr erfahrt alle Fakten und persönliche Anekdoten zu den Rocksongs, die die Rockwelt geprägt haben. Jede Woche eine neue Folge - jede Woche eine neue Hymne.
NEU bei BOB: Jeden zweiten Donnerstag eine neue Folge des neuen True Crime Podcasts von RADIO BOB!. Hört rein, folgt dem Podcast in der myBOB-App oder auf der Plattform Eurer Wahl. In „True Crime Tracklist“ nehmen Euch die RADIO BOB!-Hosts Nina Loges und André Dostal mit auf eine Reise durch echte Kriminalfälle aus der Welt der Rock- und Metalmusik. Fälle, die für Entsetzen und Aufruhr – aber überraschenderweise auch für Inspiration gesorgt haben. In jeder Podcastfolge steht ein True Crime Fall im Fokus, in dem die dunkle Seite der Menschheit untrennbar mit der Musikszene verwoben ist. Einen genauen Blick werfen Nina und André dabei auf die Songs, Alben und Einflüsse, die aus diesen Geschichten hervorgingen und die Rockmusik geprägt haben. Es geht um wahre Verbrechen, die berühmte Songs und Alben inspiriert haben (wie „Nebraska“ von Bruce Springsteen), um tragische Tode von Rockstars (John Lennon), dubiose Abstürze (Lynyrd Skynyrd), angebliche Unfälle (der Tod von Cliff Burton) – und um Taten, die vermeintlich „im Namen des Metal“ verübt wurden. Jeden zweiten Donnerstag neu: „True Crime Tracklist – Verbrechen in der Rockmusik“ – der Podcast zwischen Mord, Musik und menschlichen Abgründen. In der myBOB-App, auf radiobob.de und überall, wo es Podcasts gibt.
Leidenschaftlich, zeitlos und voller Gänsehaut-Momente: "Never Tear Us Apart" von INXS ist eine gefühlvolle Hymne über unzerstörbare Liebe. Mit dramatischen Synths, Saxofonklängen und der charismatischen Stimme von Michael Hutchence zieht der Song sofort in seinen Bann.
Heute steigt eine neue Band in unseren exklusiven Rockhymnen-Zirkel auf: Counting Crows. Ihr Song „Mr. Jones“ ist mehr als nur ein Hit – er ist eine selbsterfüllende Prophezeiung. Der Track katapultierte sie ins Rampenlicht und dreht sich genau um das, was dann passierte: der Traum vom Rockstar-Leben.
Der Song „For What It's Worth“ von Buffalo Springfield ist sowohl ein Zeitgeist-Moment der 60er Jahre als auch ein zeitloser Klassiker. Die eindringliche Atmosphäre des Liedes vermittelt noch heute das Gefühl der damaligen Zeit. Seine größte Stärke liegt darin, dass er Menschen auch heute noch zum Innehalten und Nachdenken bringt – ein Klang der 60er, der bis heute nachhallt.
Heute geht es um einen Song, der sogar gestandene Metaller ins Schwitzen bringt: "Bleed" von Meshuggah gilt als Benchmark für technische Härte und Ausdauer im Metal. Meshuggah haben mit „Bleed“ ihren eigenen Legendenstatus untermauert.
Unsere heutige Rockhymne „(Don't fear) The Reaper“ ist nicht nur musikalisch zum Klassiker geworden, sondern hat auch kulturellen Einfluss auf Film und Medien genommen. Die ganze Geschichte erfahrt Ihr in dieser knackigen 10 Minuten-Podcast-Folge.
„In the Army Now“ ist ein Song mit vielen Gesichtern. Eine Rockhymne, ja – aber eine, die ihre Faust in Samthandschuhen trägt. Er zeigt, wie leicht Musik missverstanden werden kann, wie wichtig Kontext ist – und wie stark ein Song sein kann, wenn er nicht nur laut, sondern auch ehrlich ist.
Kate Bush ist eine Ikone, die die Pop- und Rockmusik auf unverwechselbare Weise geprägt hat. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Art-Pop, Progressive Rock, Folk und elektronischen Elementen war sie ihrer Zeit weit voraus. Als eine der ersten weiblichen Künstlerinnen, die ihre Musik selbst produzierte, setzte sie neue Maßstäbe. Einer ihrer größten Meilensteine: Running Up That Hill.
"Warriors of the World United" ist ein besonderes Kapitel in Manowars Geschichte. Der Song vereint harte Metalklänge mit Fanliebe und hat über die Jahre an Bedeutung gewonnen. Ursprünglich 2002 als Hommage an die "Manowarriors" gedacht, ist er heute eine generationsübergreifende Metal-Hymne. Live sorgt der Track für ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl und mitreißenden Chor-Gesang, wodurch er eine der ikonischsten Nummern der Band bleibt.
Diesmal nehmen wir mal wieder eine neue Band in unserer Podcastreihe auf. Und zwar eine, die nichts anbrennen lässt - weder auf der Bühne, noch in ihrer Karriere. Sie sind absolute Senkrechtstarter und haben aus Down Under völlig zurecht den Rest der Welt erobert: Es geht natürlich um Airbourne und die Debütsingle ihres Debütalbums.
Diese Rockhymne kam genau richtig, als man sich Anfang des neuen Millenniums fragte, wie es denn mit Gitarren-getriebener Musik weitergehen sollte. Mit „Last Nite“ begeisterten The Strokes zahlreiche Menschen für Rockmusik und Vintage-Ästhetik. Wie der Song entstanden ist, welches Grundprinzip der Albumproduktion zu Grunde lag und bei wem sich The Strokes für „Last Nite“ bedient haben, erfahrt Ihr in dieser Folge.
Laut Roger Glover ist dies der “ultimative Deep Purple-Song": beeindruckendes Gitarrensolo von Ritchie Blackmore, energiegeladenes Tempo, markanter Gesang von Ian Gillan und catchy Lyrics.
Dieser Song stellt einen ganz markanten Punkt in der Karriere von Metallica da: Eine Zäsur in der Bandgeschichte, ein vielumstrittener Mix des Albums, ein sehr tiefgründiger und emotionaler Text und ein Debüt.
Wie sollte es anders sein - "Bulls on Parade" ist politisch total aufgeladen mit Themen wie Militarisierung, Imperialismus und Machtstrukturen hinter Kriegen und gibt musikalisch voll auf die Fresse.
Diesmal tauchen wir ein in die Hochzeit von Sex, Drugs & Rock'n'Roll: Es geht um die 80er, es geht um Stripclubs, es geht um Frauen.
Bon Jovi sind zweifellos eine der größten und bekanntesten Rockbands auf diesem Planeten. Je nach Generation denkt man bei ihnen eher an „Livin‘ on a Prayer“ oder an unsere heutige Rockhymne „It's My Life“. Was diese beiden Songs gemeinsam haben, erfahrt Ihr in dieser Folge.
Dieser Song ist ein Aufruf zur Menschlichkeit und eine Erinnerung daran, dass es Menschen gab und leider immer noch gibt, die ihr Leben für eine bessere Welt riskieren müssen.
Mon, 10 Feb 2025 04:00:00 +0000 https://bob-die-groessten-rocksongs-itunes.podigee.io/207-new-episode 06f3bde63fbe044db849a4f149d3c3a1 „This is not music, this is weird“ … wie konnte dieser Song zu einem Meilenstein der Musikgeschichte werden, obwohl die Band eigentlich gar nicht so genau wusste, was sie da tun? „This is not music, this is weird“ … wie konnte dieser Song zu einem Meilenstein der Musikgeschichte werden, obwohl die Band eigentlich gar nicht so genau wusste, was sie da tun? Im Best of Rock Stream von RADIO BOB! bekommt Ihr Rockhymnen rund um die Uhr. RADIO BOB! - Deutschlands Rockradio hat über 50 Musikstreams für Euch - klickt Euch auf www.radiobob.de oder in die myBOB-App. 207 full „This is not music, this is weird“ … wie konnte dieser Song zu einem Meilenstein der Musikgeschichte werden, obwohl die Band eigentlich gar nicht so genau wusste, was sie da tun? no ozzy osbourne,heavy metal,paranoid Benni & Markus
Fast 100 mal musste Pearl Jam den Song im Studio einspielen bis sie damit zufrieden waren. Das Ganze hat sich aber gelohnt, denn "Even Flow" gehört zum erfolgreichsten Album der Band - "Ten".
System of a Down haben so viele unterschiedliche Themen in diesen Text, in die Instrumentalisierung und in das Video gesteckt, wie andere Bands in einem ganzen Album unterbringen.
Dieser Song ist zu Recht eine absolute Rockhymne - sowohl musikalisch als auch textlich haben Pink Floyd etwas geschaffen, das seit über 40 Jahren die Musikwelt beeinflusst. Warum der Song so besonders ist und wie er entstand, erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge.
Der Klassiker „White Room“ aus dem Jahr 1968 wurde von einer der ersten Supergroups, bestehend aus Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker geschrieben. Welche Spannungen hinter der Musik von Cream steckten und wie Pete Brown den Text schrieb, der auf einem Gedicht über seine persönliche Erholung von Sucht basiert, beleuchten wir für Euch genauer.
Dieser Song ist der Inbegriff von Hedonismus – Freude, Lust und Genuss. Genau diesen Lebensstil führte Freddie Mercury 1978 als er „Don't stop me now“ schrieb. Warum Brian May damit ursprünglich ein Problem hatte, erfahrt Ihr in dieser Podcast-Folge.
Wie die Malcolm-Brothers sich das legendäre Riff ausdachten und wie die im Songtext besungene rebellische Persona den damaligen AC/DC-Sänger Bon Scott widerspiegelt, klären wir für Euch auf. Außerdem wird auf das tragische Schicksal des Sängers, den Einfluss der Band und ihre berüchtigten frühen Konzerte eingegangen.
Kein Geringerer als Lemmy Kilmister war es, der Sonzeilen für Ozzy Osbournes Ballade „Mama, I'm Coming Home“ beigesteuert hat. Wie Ozzy zusammen mit Zakk Wylde aus daraus eine Hymne schuf und warum er den Son seiner Frau Sharon Osbourne gewidmet hat, erfahrt Ihr in dieser Folge.
Wie schafft es ein 300 Jahre altes irisches Volkslied über einen verräterischen Highwayman, sich als Rockhymne in die Charts zu katapultieren? Vom Ursprung von „Whiskey in the Jar“ im 17. Jahrhundert über den spontanen Geistesblitz im Studio von Thin Lizzy bis hin zur legendären Heavy-Metal-Version von Metallica – wir nehmen euch mit auf eine musikalische Zeitreise. In dieser Folge erfahrt Ihr, warum der Song ein unfreiwilliger Hit war, wie ein Dudelsack-Riff den Durchbruch brachte, und was „Whack for my daddy-o“ wirklich bedeutet.
Was haben ein Serienmörder, ein Sprachwechsel im Songtext und ein Bass-Debüt gemeinsam? Richtig, „Psycho Killer“! Wir nehmen euch mit in die spannende Entstehungsgeschichte der Talking Heads und ihres Kultsongs. Erfahrt, wie sich die Band von Kunststudenten zu New-Wave-Pionieren entwickelte, warum Tina Weymouth plötzlich Bass lernte, und welche Rolle der berüchtigte „Son of Sam“-Killer in der Erfolgsgeschichte spielte.
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die legendäre Partyhymne "(You Gotta) Fight for Your Right (To Party)" von den Beastie Boys – ein Song, der als Parodie begann, aber zu einem ikonischen Klassiker wurde. Taucht mit uns ein in die Entstehungsgeschichte der Band und des Songs, der bis heute jede Fete aufwertet.
Boston-Gründer Tom Scholz feilte jahrelang in seinem Kellerstudio an Songs und entwickelte den unverwechselbaren Sound, bevor er mit der zusammengestellten Band und viel Überzeugungsarbeit einen Plattenvertrag bei Epic Records ergattern konnte, der den Weg für das Debütalbum „Boston“ ebnete. In dieser Folge erfahrt Ihr, wie er dabei vorging und mit der ersten Single "More Than A Feeling" den Durchbruch schaffte.
Dieser Song geht unter die Haut, denn sowohl musikalisch als auch und vor allem textlich trifft Eric Clapton mitten in die Seele. Mit diesem Song verarbeitet Clapton den Tod seines Sohnes, der mit 4 Jahren bei einem tragischem Unfall ums Leben kommt. Kerstin & Laura erzählen Euch warum Clapton diesen Schicksalsschlag musikalisch verarbeitet und warum das nicht nur auf Zuspruch trifft.
Viele von Euch werden bei den ersten Tönen sofort ein Bild im Kopf haben - Marty McFly aus "Zurück in die Zukunft"! Huey Lewis and The News hatten nach einiger Überzeugungsarbeit von Regisseur Robert Zemeckis und Produzent Steven Spielberg entschieden, doch einen Song zu dem legendären Streifen beizusteuern: "The Power of Love". Wie das Ganze vonstatten ging und um was es in dem Song im Detail geht, erklären Carsten & Taki Euch in dieser Folge.
Das Lied "All Along The Watchtower", ursprünglich von Bob Dylan geschrieben, wurde erst durch die Interpretation von Jimi Hendrix zum großen Hit. In dieser Folge verraten wir Euch, warum es einige Musiker nur fast in den Song geschafft haben und welche innovativen Gitarrentechniken von Hendrix für den einzigartigen Sound des Songs sorgten.
"Carry On Wayward Son" von Kansas, ursprünglich eine spontane, letzte Ergänzung zu ihrem vierten Album „Leftoverture“ im Oktober 1976, wurde zum unerwarteten Radiohit und katapultierte die Band in den Rock-Olymp. Der Song, geschrieben von Gitarrist Kerry Livgren, brachte nicht nur den Durchbruch für Kansas, sondern führte durch seinen Erfolg auch zu Spannungen innerhalb der Band, die sie letztlich überstanden.
Der Hit "Pinball Wizard" von The Who ist Teil der ersten Rockoper überhaupt namens "Tommy". Warum Pete Townshend diesen Song vor allem geschrieben hat, um einen gewissen Journalisten zu beeindrucken und wie er auf die Idee kam, das Thema Pinball einzubauen, erfahrt Ihr in dieser Folge.
In dieser Folge geht es um die ersten Töne auf dem ersten Album der Band, die nicht nur Pate für den gesamten Glam Metal der 1980er Jahre stand, sondern auch das E-Gitarre spielen für immer verändert hat. Die Rede ist natürlich von „Runnin' with the Devil“, dem ersten Song auf Van Halens selbstbetiteltem Debütalbum von 1978.
"Free Bird" ist neben "Sweet Home Alabama" die Hymne schlechthin von Lynyrd Skynyrd. Wie dieser Song entstanden ist, wie man vom Roadie zum Bandmitglied wird und welche Folgen ein simpler Running Gag haben kann, erfahrt Ihr in dieser Folge.
Die Hymne "The Trooper" von Iron Maiden stammt aus der Feder des Bassisten Steve Harris und in der neuen Podcastfolge erfahrt Ihr, welche historische Schlacht aus dem 19. Jahrhundert ihn dazu inspirierte. Die bittere Realität von Soldaten, die ihrem sicheren Tod entgegenmarschieren, die Harris in dem Song darstellt, ist leider nach wie vor aktuell.
Wie ein Vorfall, der bis heute Fragen aufwirft, dazu führte, dass Green Day die Aufnahmen für ihr Album „American Idiot“ nochmal von vorne beginnen mussten, welche Geschichte sie im titelgebenden Song und auf dem Album erzählen und warum sie die Medien und die Gesellschaft der frühen 2000er Jahre kritisieren, erfahrt Ihr in dieser Folge.
"Warum hast du nichts gelernt?" - das könnt Ihr Euch nach dieser Folge nicht mehr sagen lassen! Die beiden BOB-Moderatorinnen Nina Loges und Laura Schallenberg erzählen Euch alles über "Junge" von Die Ärzte aus ihrem Album "Jazz ist anders".
Es ist der letzte Song, den Nirvana bei ihrem Konzert als fünfte Zugabe spielten. Der letzte Auftritt der Band mit Kurt Cobain, das letzte Mal mit dem legendären Frontmann. Die BOB-Moderatoren Taki Knackstedt und Alex Speck rollen die Geschichte von "Heart Shaped Box", die mehrdeutige Aussage der Lyrics, eine Wette mit dem Produzenten und dem Fiebertraum von Musikvideo nochmal für Euch auf.
"Mary On a Cross" ist der wahrscheinlich bekannteste Song der Band Ghost - vor allem außerhalb der Fan-Base und Metalszene startete der Song durch. Doch das Potenzial des Songs wurde nicht sofort von jedem erkannt, sondern erst Jahre nach seiner Veröffentlichung, als der Track plötzlich auf diversen Plattformen viral ging. Die BOB-Moderatoren Benni Zinke und Markus Köbler fassen nochmal die ungewöhnliche Erfolgsgeschichte von "Mary on A Cross" zusammen, gehen die diversen Interpretationen durch & rollen die wilden Besetzungswechseln und Ären der Band rund um Tobias Forge durch für Euch auf.
Mit „Hail To The King“ vom gleichnamigen Album zeigten Avenged Sevenfold, wie man es als Metal-Band schafft, den eigenen Sound weiterzuentwickeln ohne die eigenen Wurzeln zu verleugnen. Wie sie beim Schreiben des Nummer-1-Hits vorgegangen sind, erfahrt Ihr in dieser Folge.
Durch den Animationsfilm Shrek wurde der Song „All Star“ von Smash Mouth über Nacht zum Riesenhit. Wie die Band sich anhand der Chartsongs der späten 1990er Jahre orientierte, um diese Hymne zu schreiben und wie das echte Leben des Bassisten Paul de Lisle im Songtext verarbeitet wurde, erfahrt Ihr in der neuen Folge.
Ganze 120 historische Ereignisse reißt Billy Joel in seinem Hit "We Didn't Start The Fire" in 4:49 Minuten an. Warum ein Sprössling des Ex-Beatles John Lennon etwas damit zu tun hatte und wie Joel dieses Mammutprojekt bewältigt hat, erfahrt Ihr in dieser Folge.