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Benjamin dachte erst, er ist heute alleine im Studio, bekommt aber fleißig Unterstützung. Thomas ist heute als Außenreporter unterwegs
Auf dem Weg - der Podcast mit Moderator Sebastian Messerschmidt
Zu meiner großen Freude spreche ich zum wiederholten Mal in meinem Podcast mit den Brüdern Simon und Julian Reininger. Die beiden leidenschaftlichen Event-Veranstalter sind Geschäftsführer ihrer fünfdrei eventagentur und damit seit fünf Jahren sehr erfolgreich auf dem Weg. Angefangen hat für sie und einige Freunde alles 2008 mit einem eigenen kleinen Musikfestival auf einer Wiese hinter dem Elternhaus in Bonn-Beuel. Mittlerweile ist das Green Juice Festival extrem erfolgreich und begeistert mit Headlinern wie den Beatsteaks oder Madsen an einem Wochenende rund 15.000 Besucherinnen & Besucher. 2019 haben Simon und Julian die fünfdrei Eventagentur gegründet. Heute sind sie extrem vielfältig als Full-Service-Agentur mit und für Events unterwegs. Zu ihren Referenzen zählen u.a. Firmenjubiläen, Sommerfeste, Firmenfestivals, Tagungen & Kongresse, Marketing- & PR Events oder auch Weihnachtsfeiern. Immer umgesetzt mit dem Credo AUTHENTISCH. KREATIV. EFFEKTIV. In dieser Folge sprechen wir u.a. über ➡️ wichtige Meilensteine auf dem bisherigen Weg mit der fünfdrei eventagentur ➡️ die Umsetzung des Awak3 Festivals für die Telekom ➡️ das Green Juice Festival als absolutes Herzensprojekt und die Basis ➡️ das Aufsetzen der Besucher:innen-Brille ➡️ Erwartungen und Ziele bei der Gründung der fünfdrei eventagentur ➡️ die besondere Feier zum 5 jährigen Agentur-Jubiläum „Bei fünfdrei im Flur“ ➡️ die Entwicklung des tollen Teams ➡️ große Träume für die Zukunft der fünfdrei eventagentur Danke für die wieder gute und inspirierende Zeit bei Euch im coolen Büro in Bonn. Links zur Folge https://www.fuenfdrei.de https://www.instagram.com/fuenfdreieventagentur/ https://www.linkedin.com/company/fuenfdreieventagentur/about/ https://www.linkedin.com/in/julianreininger/ https://www.linkedin.com/in/simon-reininger-780547b3/ Folge 108 von Auf Dem Weg mit Simon und Julian https://open.spotify.com/episode/00fSkaQXCRciBIA5wyvJ2b?si=29bc5bdc4edd426f Folge 75 von Auf Dem Weg mit Julian https://open.spotify.com/episode/2Na79qLjVdlXVslI2wWWTc?si=a11a45c2c8f849a7 Weitere Links zur AUF DEM WEG Family Intro-Stimme Henrike Tönnes: www.henriketoennes.de Intro/Outro-Musik Hannes Knechtges: www.instagram.com/hannes_knechtges Meine Website https://sebastian-messerschmidt.de Mein LinkedIn Profil https://www.linkedin.com/in/sebastianmesserschmidt/ Mein Instagram Profil https://www.instagram.com/sebastianmesserschmidt/ Bis bald auf dem Weg
Charlotte Brandi, 1985 geboren und in Dortmund aufgewachsen, ist vor allem als Theatermusikerin und Teil des Duos Me & My Drummer bekannt geworden. Nachdem das Duo sich 2018 aufgelöst hat, tritt sie vor allem solo auf. Außerdem gründete sie gemeinsam mit Max Gruber (Drangsal), Julian Knoth (Die Nerven) und Thomas Götz (Beatsteaks) die Band Die Benjamins. Jetzt hat Charlotte Brandi mit "Fischtage" ihren ersten Roman veröffentlicht – über den sprechen wir heute auf radio3 mit ihr.
Von den großen Bühnen des Landes ins kleine Radiostudio: Torsten Scholz und Thomas Götz von den Beatsteaks sprechen über ihre Erfahrungen und Erinnerungen an die Vergangenheit. Sie erzählen von ihrer Gründung im Jahr 1995, von schwierigen Zeiten und wie sie es schafften, ihre Freundschaft zu bewahren. Anlässlich des 30. Geburtstags einer der größten Berliner Bands kommen ab dem 9. Februar Beatsteaks-Sänger Arnim Teutoburg-Weiß und Bassist Torsten Scholz einmal im Monat immer sonntags ins radioeins-Studio - stellvertretend für die gesamte Band versteht sich - und stets in Begleitung von Marco Seiffert, radioeins-Moderator und Beatsteaks-Fan der ersten Stunde.
Von den großen Bühnen des Landes ins kleine Radiostudio: Torsten Scholz und Thomas Götz von den Beatsteaks sprechen über ihre Erfahrungen und Erinnerungen an die Vergangenheit. Sie erzählen von ihrer Gründung im Jahr 1995, von schwierigen Zeiten und wie sie es schafften, ihre Freundschaft zu bewahren. Anlässlich des 30. Geburtstags einer der größten Berliner Bands kommen ab dem 9. Februar Beatsteaks-Sänger Arnim Teutoburg-Weiß und Bassist Torsten Scholz einmal im Monat immer sonntags ins radioeins-Studio - stellvertretend für die gesamte Band versteht sich - und stets in Begleitung von Marco Seiffert, radioeins-Moderator und Beatsteaks-Fan der ersten Stunde.
Von den großen Bühnen des Landes ins kleine Radiostudio: Torsten Scholz und Thomas Götz von den Beatsteaks sprechen über ihre Erfahrungen und Erinnerungen an die Vergangenheit. Sie erzählen von ihrer Gründung im Jahr 1995, von schwierigen Zeiten und wie sie es schafften, ihre Freundschaft zu bewahren. Anlässlich des 30. Geburtstags einer der größten Berliner Bands kommen ab dem 9. Februar Beatsteaks-Sänger Arnim Teutoburg-Weiß und Bassist Torsten Scholz einmal im Monat immer sonntags ins radioeins-Studio - stellvertretend für die gesamte Band versteht sich - und stets in Begleitung von Marco Seiffert, radioeins-Moderator und Beatsteaks-Fan der ersten Stunde.
Von den großen Bühnen des Landes ins kleine Radiostudio: Torsten Scholz und Thomas Götz von den Beatsteaks sprechen über ihre Erfahrungen und Erinnerungen an die Vergangenheit. Sie erzählen von ihrer Gründung im Jahr 1995, von schwierigen Zeiten und wie sie es schafften, ihre Freundschaft zu bewahren. Anlässlich des 30. Geburtstags einer der größten Berliner Bands kommen ab dem 9. Februar Beatsteaks-Sänger Arnim Teutoburg-Weiß und Bassist Torsten Scholz einmal im Monat immer sonntags ins radioeins-Studio - stellvertretend für die gesamte Band versteht sich - und stets in Begleitung von Marco Seiffert, radioeins-Moderator und Beatsteaks-Fan der ersten Stunde.
Erneut werden die Studienräte als "jugendliche Gäste" bezeichnet, denn im Podcast Pop und Pubertät plaudern sie mit Marc Hofmann über eins der wichtigsten Jahre ihrer Adoleszenz, nämlich 2004! Martin und Alex sind beide in diesem Jahr 18 geworden, was bedeutet, dass in diesem Jahr wohl mehr passiert ist als in einem ganzen Jahrzehnt später. Zunächst geht's also um Lebensereignisse und Weltgeschehen und natürlich wie immer um die Filme des Jahres, bevor sie dann zur Musik kommen. Alex hat sich wie immer die Bravo The Hits 2004 vorgeknöpft und nennt die augenscheinlichen Hits des Jahres. Dann kommen die Herren wie immer zu den Alben, die Robert Dimery in seinem Buch "1001 Alben - Musik, die Sie hören sollten, bevor das Leben vorbei ist" für das Jahr 2004 ausweist. Es ist nicht viel, aber das, was er hier anbietet, hat es in sich. Rufus Wainwright, The Streets und Arcade Fire sind nur ein paar Beispiele. Die Folge ist von vornherein auf zwei Ausgaben angelegt, weshalb nach dem Dimery jeder noch ein eigenes Album nennt. Der Rest folgt dann in der zweiten Folge von Pop und Pubertät 2004. Viel Spaß mit der warmen Decke der Nostalgie!
Silvester! Raketen! Raclette! Famiienalbum! Letzte Woche vorgestellt, heute Besprochen! Unsere Alben 2024 werden von uns besprochen!Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude. Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Das Jahr endet mal wieder musikalisch, denn Alex ist erneut zu Gast beim Musikgenie Marc Hofmann in seinem Podcast "Pop und Pubertät". Doch statt wie sonst üblich in die nostalgische Vergangenheit zu blicken, widmen sich die beiden Herren den Alben des Jahres 2024. Und sie haben sich so viel vorgenommen, dass die Folge von vornherein schon als Zweiteiler, sozusagen als Doppelalbum, erscheint. Nach der Meldung einiger bedeutsamer Todesfälle geht es auch schon los. In ihrer ersten Kategorie geht es um die Mainstream Pop Alben, wo Alex und Marc Popsternchen wie Sabrina Carpenter, Ariana Grande, Gwen Stefanie und Billie Eilish hervorziehen. Weiter geht es mit den Enttäuschungen des Jahres, wo die Herren durchaus unterschiedlicher Meinung sind. Dass Coldplay und Bon Jovi miserable Alben gemacht haben, darauf können sie sich aber einigen. Dann folgen gute Alben von den Beatsteaks, Magnum, Ghost und noch vielen mehr. Schaltet auch nächste Woche wieder ein, denn dann gibt's weitere hervorragende Alben und die Top 5 Alben des Jahres 2024 für Alex Batzke und Marc Hofmann. Natürlich gibt es auch für diese Folge wieder eine sorgsam kuratierte Playlist. Viel Spaß!
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Schwere Beats und heavy Bässe" sind die Mittel der Wahl, mit denen unsere heutigen Lokalmatadore "eine akustische Dramaturgie (erzeugen), die den Menschen als ganzheitlich wellenfühlendes Wesen wahrnimmt." Und tatsächlich bleibt bei dieser Mischung aus Dub, Hip Hop, karibischen und afroamerikanischen Beats kein Tanzbein ungeschwungen und keine Kiste ungeschüttelt. Dazu muss man wissen, dass Tutti Bounce mit Based und Tchamp zur Hälfte aus Mitgliedern der Seeed-Rhythmussektion bestehen. Diese stellten am Ende der letzten Albumproduktion ihrer Stammband fest, dass einige Instrumentaltracks zwar unbetextet geblieben, aber definitiv zu gut für die Tonne waren. Stattdessen wurden jene also die Ausgangsbasis einer quasi "wortlosen" Ablegerkombo, die mittlerweile durch die nicht weniger versierten Groove-Experten Mo’Leen O’Swald (Bass) und Dirk Berger (Gitarre) komplettiert wird. Tanzbarer, mal locker-luftiger, mal bassschwererer Sound – nicht allzu weit vom klanglichen Claim der "Music Monks" angeseeedelt, aber doch eigenständig und originell. Eine EP, diverse Singles und sowohl begeistert aufgenommene Support-Einsätze für Peter Fox und die Beatsteaks als auch abgefeierte eigene Club-Shows können sie bereits vorweisen. Momentan schrauben Tutti Bounce in einem Berliner Studio an neuen Tracks, am 5.12. starten sie eine kleine Wintertour im Cassiopeia - und sind schon heute zu Gast in Potsdam-Babelsberg, um uns darauf einzustimmen.
"Ihr seid die Beatsteaks aus Berlin, wir sind Astra Colada aus Hamburg. Daniel und Hauke schwelgen im Millennial Blues und fragen sich, wie viele Liter Bier in einen Familienvater hineinpassen, ohne dass er die Töchter seiner besten Freunde anmacht. So 'Let me in', aber bitte nicht zu tief."
Das Lied feiert Menschen, die ihr Herz auf der Zunge tragen. Und das Leben mit allen Risiken leben und eben nicht die eigene Portion Liebe ganz vorsichtig für sich in Handschuhen tragen. Liebe ist was zum Austeilen und nichts fürs Museum oder die Vitrine. Zuneigung und Zärtlichkeit für alle und nicht nur für die Ausgewählten und schön vorsichtig nur mit Handschuhen. Wenn es um das Glück geht – laden die Beatsteaks ihre Hörerinnen und Hörer ein zuzupacken. Das Lied ist für diejenigen gedacht, die sich weigern, sich zurückzulehnen und zu erholen. So ist „Milk & Honey“ ein Aufruf zum Handeln für Träumer, Menschen, die Risiken eingehen und sich dafür entscheiden, die Chancen des Lebens auf ihrem Weg zu nutzen. Milch und Honig sind also ein Bild für ein Land mit guten Lebensmöglichkeiten, da stimmt alles, das wird dann auch durch das „Fließen“ ausgedrückt – wir können sogar übersetzen „das Land in dem Milch und Honig überfließen“. Also wer in diesem Land lebt, dem geht es gut. Es ist ein sorgloser Ort. Der Song der Beatsteaks hat den Titel „“Milk & Honey“ aber die Wörter kommen nicht vor. Sondern es geht eher darum, den Traum zu leben aus Strukturen, die mich klein und abhängig machen auszubrechen und die Sehnsucht nach einem Ort oder einem Zusammensein wach zu halten – wo alles stimmt. Milch und Honig ist als Bild mehr als nur ein Land, es ist einfach ein Zustand, der paradiesisch schön ist. here is the song.For those who never everSit back and recover. Nicht nachlassen für die Liebe und das Zusammensein – ins Risiko gehen auch mal abgewiesen zu werden oder zu scheitern, aber dran bleiben an den Mitmenschen. Was das mit den 10 Geboten zu tun hat, kommt in Gedanke 3 vor – hör mal rein!Foto © Timmy Hargesheimer Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://open.spotify.com/intl-de/track/2uF5bjEIDI7qmzZyi7Eif2?si=0ae7d7833096452b Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Die Themen der Folge: Tokio Hotel Frontmann Bill Kaulitz wird Botschafter für Deutschlands erste schwule Schafherde. Miley Cyrus wird vorgeworfen, sich bei ihrem Song „Flowers" zu sehr an dem Track „When I Was Your Man" von Bruno Mars orientiert zu haben. Linkin Park steuern mit „Heavy is the Crown" den Song zur diesjährige „League of Legends“-Weltmeisterschaft bei. Die Beatsteaks drehen eine zweite Runde und gehen auch 2025 nochmal mit ihrem aktuelle Album „Please" auf Tour.
Arnim Teutoburg-Weiß tourte mit seiner Band, den "Beatsteaks", diesen Sommer durch autonome Jugendzentren im Osten. Kurz vor den Landtagswahlen erzählt er, wie er die Stimmung dort erlebt hat. Von Ina Plodroch.
Der gebürtige Berliner, Sänger und Gitarrist der Beatsteaks wurde mit zahlreichen Talenten gesegnet. Wer aus einer Artistenfamilie stammt, der darf nicht ungelenkig sein, das zeigt der gebürtige Berliner in jeder einzelnen Bühnenshow. Seine Kniescheibe weiß ein Lied davon zu singen und apropos: als es losging mit der Band, gab es sie eigentlich schon. Arnim stieß dazu, dann lief es langsam an und wurde schnell schneller: Vorband der Ärzte, Vorband der Sex Pistols und 2003 das Album, mit dem der vielbeschworene Durchbruch gelingt. Seitdem liefern die Beatsteaks ab und werden über die Grenzen hinaus gefeiert. Und wir nehmen Arnim diesen Sonntag mal unter die Lupe in der Hörbar Rust auf radioeins. Playlist zur Sendung: The Temptations - The Jones Oasis - Supersonic Sergej Prokofjew - Peter und der Wolf Intro: Erzähler Karlheinz Böhm Depeche Mode - Behind the Wheel (live) Faith No More - The Gentle Art of Making Enemies George Michael - Spinning the Wheel Beastie Boys - I don't know Beatsteaks - You don’t own me Björk - Hyperballad | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der gebürtige Berliner, Sänger und Gitarrist der Beatsteaks wurde mit zahlreichen Talenten gesegnet. Wer aus einer Artistenfamilie stammt, der darf nicht ungelenkig sein, das zeigt der gebürtige Berliner in jeder einzelnen Bühnenshow. Seine Kniescheibe weiß ein Lied davon zu singen und apropos: als es losging mit der Band, gab es sie eigentlich schon. Arnim stieß dazu, dann lief es langsam an und wurde schnell schneller: Vorband der Ärzte, Vorband der Sex Pistols und 2003 das Album, mit dem der vielbeschworene Durchbruch gelingt. Seitdem liefern die Beatsteaks ab und werden über die Grenzen hinaus gefeiert. Und wir nehmen Arnim diesen Sonntag mal unter die Lupe in der Hörbar Rust auf radioeins. Playlist zur Sendung: The Temptations - The Jones Oasis - Supersonic Sergej Prokofjew - Peter und der Wolf Intro: Erzähler Karlheinz Böhm Depeche Mode - Behind the Wheel (live) Faith No More - The Gentle Art of Making Enemies George Michael - Spinning the Wheel Beastie Boys - I don't know Beatsteaks - You don’t own me Björk - Hyperballad | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der gebürtige Berliner, Sänger und Gitarrist der Beatsteaks wurde mit zahlreichen Talenten gesegnet. Wer aus einer Artistenfamilie stammt, der darf nicht ungelenkig sein, das zeigt der gebürtige Berliner in jeder einzelnen Bühnenshow. Seine Kniescheibe weiß ein Lied davon zu singen und apropos: als es losging mit der Band, gab es sie eigentlich schon. Arnim stieß dazu, dann lief es langsam an und wurde schnell schneller: Vorband der Ärzte, Vorband der Sex Pistols und 2003 das Album, mit dem der vielbeschworene Durchbruch gelingt. Seitdem liefern die Beatsteaks ab und werden über die Grenzen hinaus gefeiert. Und wir nehmen Arnim diesen Sonntag mal unter die Lupe in der Hörbar Rust auf radioeins. Playlist zur Sendung: The Temptations - The Jones Oasis - Supersonic Sergej Prokofjew - Peter und der Wolf Intro: Erzähler Karlheinz Böhm Depeche Mode - Behind the Wheel (live) Faith No More - The Gentle Art of Making Enemies George Michael - Spinning the Wheel Beastie Boys - I don't know Beatsteaks - You don’t own me Björk - Hyperballad | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Der gebürtige Berliner, Sänger und Gitarrist der Beatsteaks wurde mit zahlreichen Talenten gesegnet. Wer aus einer Artistenfamilie stammt, der darf nicht ungelenkig sein, das zeigt der gebürtige Berliner in jeder einzelnen Bühnenshow. Seine Kniescheibe weiß ein Lied davon zu singen und apropos: als es losging mit der Band, gab es sie eigentlich schon. Arnim stieß dazu, dann lief es langsam an und wurde schnell schneller: Vorband der Ärzte, Vorband der Sex Pistols und 2003 das Album, mit dem der vielbeschworene Durchbruch gelingt. Seitdem liefern die Beatsteaks ab und werden über die Grenzen hinaus gefeiert. Und wir nehmen Arnim diesen Sonntag mal unter die Lupe in der Hörbar Rust auf radioeins. Playlist zur Sendung: The Temptations - The Jones Oasis - Supersonic Sergej Prokofjew - Peter und der Wolf Intro: Erzähler Karlheinz Böhm Depeche Mode - Behind the Wheel (live) Faith No More - The Gentle Art of Making Enemies George Michael - Spinning the Wheel Beastie Boys - I don't know Beatsteaks - You don’t own me Björk - Hyperballad | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die fünfundfünfzigste Folge deines Lieblings-Guitarcast! Kurze und unangekündige Sommerpause und ab jetzt geht es wieder direkt weiter mit eurem kleinen Gitarrenpodcast. Heute ist die Standleitung zwischen Essen und Berlin mal wieder ultra heiß und zwar mit Peter von den Beatsteaks! Wir hatten wirklich einiges zu besprechen: alte Mercedes-Benz Karren, Wulheidekonzerte, Effektschleifen, Beatsteaks-Tunings und auch ganz ganz viel Talk über P90 Pickups. Die mag Peter besonders gern! Ey, natürlich haben wir auch über das neue Beatsteaks Album "Please" geschnackt. Das ist jetzt seit knapp 3 Wochen draußen und dazu sind die Guten noch ganz viel auf Tour! Hierbei konnte ich auch mein mir sehr unangenehmes Wissen über Daten zur Geltung bringen. Was wir nicht so geil finden: Deutschland dein Internet. Aber die Verbindungsschwierigkeiten haben wir einfach ausgeblendet. Gitarren dürfen natürlich auch nicht fehlen: Gibson Les Paul Goldtop R6, Fender Tele, Nik Huber. Gute Auswahl! Checkt die Folge, checkt das neue Album "Please" und checkt noch die Live-Dates!
Die Songs zur Folge findet ihr hier oder hier: https://open.spotify.com/playlist/7pz9fhhJv1stMVcL7lQtYy?si=459d667271be4d54 Unsere Österreich-Playlist gibt's hier: https://open.spotify.com/playlist/6YvrYY8e17tUuHH8tFEwiR?si=wZf77wL1Q-aqigNNV-AEvw&pi=e-0lpCzecWQkmk Diesmal besprechen wir: - die Beefs des Monats: Pausenhofschlägerei in der Hamburger Schule und Dave Grohl vs. Taylor Swift - neue Singles und/oder Albumankündigungen von Pixies, Coldplay, The Jesus Lizard, Die Nerven, Bright Eyes, Fucked Up, The Waeve, MJ Lenderman und Soccer Mommy - Dennis Lyxzéns Herzinfarkt - die neuen Alben von Beatsteaks und The Decemberists (+ kurz & gut: Akne Kid Joe, Bad Nerves, Carly Cosgrove & Queen of Jeans) - den 25. Geburtstag von Blink 182's „Enema of the State“ - ob Österreich Indie besser kann Unserem Gast Wolfgang folgt ihr hier: www.instagram.com/vinylandthewolf/ Christian Ihles Oral History zum Beef in der Hamburger Schule findet ihr hier: https://blogs.taz.de/popblog/2024/06/03/hamburger-schule-gate-eine-oral-history-in-7-kapiteln/ Unsere gefeaturete Band Keep Going Wallace hört ihr hier: keepgoingwallace.com Folgt uns bei instagram.com/loveisnoisepodcast/ , facebook.com/LoveIsNoisePodcast/ und schreibt uns unter loveisnoisepodcast@gmail.com.
Christopher & Jobst im Gespräch mit Torsten. Wir sprechen über Ausschlafen, kopfüber in die Pubertät, DIY-Ding kam 1984 mit Beatstreet, bißchen Cure & Killing Joke, Heroes del Silencio, bißchen einfach gestrickt sein, Zionskirche, Martin Gore sah aus wie n Punk, Skeptiker-Quartett-Single, Lichtenberger Stürmerhools, Großvater bei der VVN, Einladung zur Stasi nach Hohenschönhausen, Schüleraustausch in Moskau, die erste Generation die reflektiert, zwei Bagger die rumbuddeln, Wertschätzungsproblematiken, Coca Cola & Bananen aufm Alex, schnell auf Montage gehen, Tesla Tonband-Geräte, Jürgen Jürgens Radio-Sendung, Bronski Beat & Pet Shop Boys, gebrochen von Grüner Wiese, Nazis Raus Sampler, Carter USM, der frühe Knaack Club, der Judgement Night Soundtrack, das Smiths Cover von Slapshot, Engrained aus Sarstedt, die Hardcorenightflight im OK Berlin, Hardcore Matinees im Trash, Doppelschrift, Atze von Troopers, 3 Flaschen inna Plastiktüte, Beatsteaks klingen wie Sick of it All, zwischen Punkrock & Hardcore klafft eine Lücke wir schließen sie, Bela B im blauen Anzug mit Stetson neben Dregen auf der Bühne im SO36, das Soundcheck-Video von Prince, lustige Feierabend-Oi-Punkkapellen, die Vans Warped Tour mit Die Ärzte & Ice T, die erste Mobilitätsauszahlung für Vespas, kein Mensch wartet auf n neues Beatsteaks Album, Mediation begonnen, alle Bands müssen Flinta-Beteiligung haben, Mainstream-Vorwürfe, Hintergründe zur AJZ-Tour, Chad Price von All, eine NYHC-Legende die im Studio mit rumgammelt, Hildegard Knef, Kate Schellenbach fand es nice but weird, kein Bock auf Indierock, Leuten immer wieder ne Chance geben, stumpfe Gartenarbeit, "Die Kinder von Hoy", "Magnolien aus Stahl" & "Terminator 2", "A Night At the Roxbury", uvm. Drei Songs für die Playlist 1) Ein Lieblingssong des 15-jährigen Torsten: BEASTIE BOYS - Ali Baba & the 40 Thieves 2) Ein Song, den Torsten gern mal mit BEATSTEAKS gecovert hätte: SISTERS OF MERCY - Lucretia / My Reflection 3) Ein aktueller Lieblingssong seiner Tochter, den er auch ernsthaft gut findest: BILLIE EILISH - Bad Guy
In der heutigen Folge von "Ab 17" nehmen Kathrin und Tommy uns mit auf eine Reise durch alltägliche Missgeschicke, unerwartete Erlebnisse und absurde Situationen. Es geht um Funklöcher und ihre metaphorische Verwandtschaft zu einem unliebsamen Körperteil. Tommy berichtet von einer mysteriösen Parkplatzgeschichte am Flughafen, die in einer chaotischen und zugleich witzigen Odyssee endet.Kathrin und Tommy sprechen über ein unvergessliches Konzert der Beatsteaks und wie sie dort von Fans erkannt und gefeiert wurden. Sie teilen ihre Eindrücke und erzählen von den besonderen Momenten des Abends.Auch dabei ist die skurrile Geschichte eines Mannes, der auf einer Veranstaltung auftrumpft und dabei für allerlei Verwirrung sorgt. Außerdem gibt es eine Anekdote über einen misslungenen Versuch, Anke Engelke den Ellenbogen zur Begrüßung hinzuhalten – was zu einer peinlichen, aber amüsanten Situation führt.00:00:00 - Begrüßung und Einleitung00:02:23 - Mysteriöse Parkplatzgeschichte am Flughafen00:09:02 - Beatsteaks-Konzert und Fanerlebnisse00:15:30 - Skurrile Veranstaltungsgeschichten00:27:20 - Peinliche Begrüßung mit Anke Engelke Ab 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Elsäßer, Fabian www.deutschlandfunk.de, Corso
Steen Lorenzen diskutiert vor dem Beatsteaks-Open-Air-Konzert aus dem Backstage-Bereich der Wuhlheide gemeinsam mit Claudia Gerth (radioeins), Kai Müller (Tagesspiegel) und Joachim Hentschel (freier Journalist) über die Neuerscheinungen von James Blake & Lil Yachty, Camila Cabello, Emiliana Torrini und Neil Young. Und da heute ein besonderer Tag ist und alles etwas anders, wird zur Feier des Tages noch ein Album besprochen. Und zwar - natürlich passend zum heutgen Tag - "Please" von den Beatsteaks.
Etwa sieben Jahre ist es still um die Beatsteaks. Nun meldet sich die Band mit einem neuen Album zurück. Das trägt den Titel „PLEASE“ und erscheint heute. Vorher sind sie in ostdeutschen Jugendclubs unterwegs, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen. Gitarrist Bernd Kurtzke erzählt im Popfilter worum es geht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-die-beatsteaks-durch-jugendclubs-im-osten-touren
Etwa sieben Jahre ist es still um die Beatsteaks. Nun meldet sich die Band mit einem neuen Album zurück. Das trägt den Titel „PLEASE“ und erscheint heute. Vorher sind sie in ostdeutschen Jugendclubs unterwegs, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen. Gitarrist Bernd Kurtzke erzählt im Popfilter worum es geht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-die-beatsteaks-durch-jugendclubs-im-osten-touren
Etwa sieben Jahre ist es still um die Beatsteaks. Nun meldet sich die Band mit einem neuen Album zurück. Das trägt den Titel „PLEASE“ und erscheint heute. Vorher sind sie in ostdeutschen Jugendclubs unterwegs, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen. Gitarrist Bernd Kurtzke erzählt im Popfilter worum es geht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-die-beatsteaks-durch-jugendclubs-im-osten-touren
Etwa sieben Jahre ist es still um die Beatsteaks. Nun meldet sich die Band mit einem neuen Album zurück. Das trägt den Titel „PLEASE“ und erscheint heute. Vorher sind sie in ostdeutschen Jugendclubs unterwegs, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen. Gitarrist Bernd Kurtzke erzählt im Popfilter worum es geht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-die-beatsteaks-durch-jugendclubs-im-osten-touren
Etwa sieben Jahre ist es still um die Beatsteaks. Nun meldet sich die Band mit einem neuen Album zurück. Das trägt den Titel „PLEASE“ und erscheint heute. Vorher sind sie in ostdeutschen Jugendclubs unterwegs, um auf ein wichtiges Thema aufmerksam zu machen. Gitarrist Bernd Kurtzke erzählt im Popfilter worum es geht. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-die-beatsteaks-durch-jugendclubs-im-osten-touren
Arnim Teutoburg-Weiß wird im Juni 1974 in Ostberlin Mitte als jüngstes Kind einer Artisten-Familie geboren: Sein Vater arbeitet als Artist, die Mutter als Assistentin. Durch die Plattensammlung seiner zehn Jahre älteren Schwester kommt er erstmalig mit Rockmusik und Bands wie Queen („Live Killers“) in Berührung, während im heimischen Wohnzimmer R'n'B läuft.Ab 1995 hängt er regelmäßig bei einem Freund im Band-Proberaum ab. Deren Demotape „Die Erste“ – zu diesem Zeitpunkt bereits mit Teutoburg-Weiß als Sänger und drittem Gitarrist – erscheint noch im selben Jahr. Der Name der Band: Beatsteaks. Der erste Auftritt: Bei einem Abiball, bei dem sie mit eigenen Tracks und Coversongs von den Beastie Boys bis hin zu Nirvana und NOFX auftreten. Eines seiner damaligen Vorbilder ist Mike Patton. Laut Teutoburg-Weiß der beste Sänger seiner Generation – und seine Band Faith No More eine der besten Live-Acts, neben Turbonegro.Bereits ein Jahr später treten die Beatsteaks im Berliner SO36 auf, als Support-Act auf der Reunion-Tour der Sex Pistols, bevor 1997 das Debütalbum „48/49“ erscheint. 1998 stößt dann Thomas Götz als Schlagzeuger zur Band hinzu, erstmalig auf dem via Epitaph veröffentlichten „Launched“ (1999) zu hören. Damit werden die Beatsteaks die erste deutsche Band, die es auf das legendäre kalifornische Label schafft.Im selben Jahrzehnt entdeckt er – u.a. durch „Yo! MTV Raps“ – seine Liebe zum HipHop (u.a. A Tribe Called Quest, Missy Elliott, OutKast), bevor 2002 Mike Skinner mit The Streets und dem Debütalbum „Original Pirate Material“ auf der Bildfläche erscheint.Sieben Jahre nach dem noch aktuellen Album „Yours“, der Pandemie und einer bandinternen Mini-Krise veröffentlichen die Beatsteaks mit „Please“ diesen Monat ihr mittlerweile neuntes Studioalbum. Als Produzent stand der Band diesmal allerdings nicht Moses Schneider, der seit „Smack Smash“ (2004) alle Beatsteaks-Alben produziert hat, sondern Olaf Opal zur Seite.Dass der Sänger und Gitarrist auch außerhalb des Bandgefüges nicht untätig ist, hat er 2023 mit seinem Solo-Song „Belohne dich mit mir“ gezeigt. Geschrieben mit Porky von Deichkind und produziert von Nico von K.I.Z, ist der Song eine Verbeugung vor D'Angelo und seinem Song „Untitled (How Does It Feel)“ – und gleichzeitig seine erste Zusammenarbeit mit Opal. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schön, das Ihr dabei seid
In der neuen Folge ist Torsten Scholz von den Beatsteaks zu Gast. Schon als Jugendlicher saß er vor dem Fernseher seiner Oma und hat die Musik von “Beatstreet” aufgenommen. Er spricht mit Niko darüber, dass Hip-Hop im Mindset für ihn wie Punk ist, ihm die Probleme der sozialen Gerechtigkeit nähergebracht hat und ein stetiger Begleiter für ihn ist. Welche Berührungspunkte Torsten mit und ohne seine Band mit Rap hatte und wer für ihn der absolute GOAT ist, erfahrt ihr in der ganzen Folge. Viel Spaß!
Ab 17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und Abends.In der heutigen Folge von "Ab 17" haben Kathrin und Tommy den coolen Totze von den Beatsteaks am Start. Gemeinsam quatschen sie über alles, was gerade abgeht – von wilden Tour-Erlebnissen bis hin zu den heißesten EM-Tipps. Totze erzählt, wie es ist, vor leidenschaftlichen Fans in Ostdeutschlands alternativen Jugendzentren zu rocken, und warum diese Konzerte für die Band so besonders sind.Natürlich kommt auch der Fußball nicht zu kurz. Es gibt einen schonungslosen Rückblick auf das gestrige Spiel der deutschen Mannschaft und gewagte Prognosen für die heutigen Matches. Und als ob das nicht genug wäre, nehmen die drei auch noch Klimaaktivisten und Roger Federers neue Doku unter die Lupe. Zum krönenden Abschluss werfen sie einen Blick auf eine verrückte Studie über Hurrikans und Makaken.00:00:00 - Begrüßung und Einleitung 00:05:54 - Fußball-Talk: Rückblick auf das gestrige Spiel00:08:08 - Prognosen für die heutigen EM-Spiele00:12:02 - Tour-Erlebnisse: Beatsteaks rocken die Jugendzentren00:20:07 - Aktuelle Themen: Klimaaktivisten und Roger Federer Doku00:24:42 - Skurrile Wissenschaft: Hurrikans und Makaken00:26:27 - Abschließende Gedanken und VerabschiedungHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Beatsteaks gehören zu den erfolgreichsten, größten und sympathischsten Bands des Landes und Torsten "Totze" Scholz ist ihr Bassist. Gemeinsam mit Amadeus spricht Totze über Style auf der Bühne und in der Musik, seine Sozialisation in Subkulturen zwischen Punk und Hip-Hop, woher seine Liebe für Puma und Nike Sneaker herkommt, weshalb die Beastie Boys für immer die beste Band sein werden, und warum er heute mit seiner Tochter Stüssy shoppen geht! All das und noch mehr in OH, SCHUHEN! Podcast EP160! Shownotes: 00:00 Intro / 00:55 Style auf und neben der Bühne / 05:02 Der erste Sneaker / 07:29 Markenvielfalt nach der Wende / 13:44 Die ersten musikalischen Einflüsse / 16:44 Giveaway / 17:28 Die ersten musikalischen Einflüsse, pt. 2 / 18:23 Beastie Boys / 24:14 Nerdtum / 32:04 Inspiration der Subkulturen / 39:49 Das beste Beatsteaks Video / 41:30 Das erste große Geld / 43:27 Über Nike & New Balance Sneaker / 49:00 Subculture Codes / 52:37 30 Jahre Supreme / 55:18 Punk & Hip-Hop / 57:16 Varsity Jackets & Vinyl / 1:02:38 Das erste Beatsteaks Konzert / 1:04:40 Live-Shows / 1:07:44 Schnell-Frage-Runde / 1:22:25 Wer mag die Beatsteaks eigentlich nicht? / 1:24:45 Outro Mehr unter: https://www.studio-highfivesandstagedives.com/oh-sneaker-media Der Partner des Giveaways: [eBay](https://pages.ebay.de/echtheitspruefung-sneakers/)
Diesmal sprechen Autorin Juliane Kehr, Chefredakteur Dennis Plauk und Redakteur Jan Schwarzkamp über die Beatsteaks. Dabei dreht es sich um eine Bootsfahrt auf der Spree mit Besuch im legendären Funkhaus an der Berliner Nalepastraße anlässlich des kommenden, neunten Albums „Please“. Außerdem erinnern sich Plauk und Schwarzkamp daran zurück als die Beatsteaks, ebenfalls im Zuge einer Albumveröffentlichung, die Visions-Redaktion kapern, die Redakteur:Innen geknebelt und gefesselt sich selbst überlassen und ihr ganz eigenes Visions-Heft machen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit fast 30 Jahren stehen Arnim Teutoburg-Weiß und Peter Baumann gemeinsam auf der Bühne. Im Interview sprechen sie über ihre Kindheit in Ost-Berlin, den Zusammenhalt der Band und die Frage, wie Deutschland wieder zusammenfinden kann.
Dass sie gute Musik machen müssen die Beatsteaks niemandem mehr beweisen – das machen sie immerhin schon seit fast 30 Jahren. Jetzt gibt es Grund zur Freude: Ende Juni kommt das erste neue Album seit sieben Jahren, samt großer Tour. Aber vorher sind die Berliner unterwegs in Ostdeutschland. Die AJZ-Tour führt sie in die autonomen Jugendzentren zwischen Berlin, Schwerin und Bautzen. Die wollen sie unterstützen, angesichts erstarkendem Rassismus und rechtsradikalen Tendenzen. Sie können eben nicht nur gute Musik – sondern auch starke Zeichen. Mehr dazu von Totze von den Beatsteaks.
Reflektor nähert sich mit großen Schritten dem Staffelabschuss! Kurz vor der Pause konnte Jan noch einen super Gast gewinnen. Arnim von den [Beatsteaks](https://www.instagram.com/beatsteaks_official/) hat Jan im Studio besucht und die beiden haben ein wunderschönes Gespräch geführt. Die Beatsteaks haben ein tolles, kompaktes und super frisches neues Album gemacht. “Please” heißt es und beinhaltet elf Songs voller Energie. In der ersten Single “Detractors” heißt es: Fuck the detractors / Light subtractors /They never see who you are Das ist genau die richtige positive Energie, die wir heute gegen die Runterbringer brauchen. Hier noch ein paar Worte zu den Beatsteaks: Sie sind eine Berliner Band, eine phänomenale Liveband, das wissen wir alle. Sie gründeten sich 1995. “Please” ist ihr 9. Studio-Album und erscheint am 28.Juni. In seinem Gespräch mit Arnim legt Jan den Fokus auf das neue Album. Wenn ihr tiefer in das Werk der Beatsteaks einsteigen wollt, dann empfehlen wir euch die Reflektor-Folge mit Torsten und Peter von den Beatsteaks aus dem Jahr 2021. In über zwei Stunden besprach Jan dort mit den beiden die Geschichte der Beatsteaks von den Anfängen bis ins Jahr 2021. Das Gespräch könnt ihr [hier](https://reflektor-podcast.podigee.io/36-beatsteaks-peter-baumann-torsten-scholz) nachhören. Übrigens: Ganz kurzfristig haben die Beatsteaks eine AJZ-Tour angekündigt. [Hier](https://beatsteaks.com/0/) findet ihr die Termine. Alle weiteren Live-Termine findet ihr [hier](https://beatsteaks.com/dates/). [Hier](https://open.spotify.com/show/7GVKe3diXHixVKZDMlMYUo) findet ihr Arnims Podcast “Poparazzi” Und [hier](https://www.deutschlandfunk.de/der-tocotronicer-jan-mueller-100.html) könnt ihr noch bis Samstagvormittag (18.5.) die Sendung „Klassik Pop et cetera“ mit Jan als Gastmoderator hören. Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about). Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de Und [hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram.
Dies ist der zweite Teil des Gesprächs. Falls ihr den ersten Teil noch nicht gehört habt, fangt am besten dort an. Reflektor nähert sich mit großen Schritten dem Staffelabschuss! Kurz vor der Pause konnte Jan noch einen super Gast gewinnen. Arnim von den [Beatsteaks](https://www.instagram.com/beatsteaks_official/) hat Jan im Studio besucht und die beiden haben ein wunderschönes Gespräch geführt. Die Beatsteaks haben ein tolles, kompaktes und super frisches neues Album gemacht. “Please” heißt es und beinhaltet elf Songs voller Energie. In der ersten Single “Detractors” heißt es: Fuck the detractors / Light subtractors /They never see who you are Das ist genau die richtige positive Energie, die wir heute gegen die Runterbringer brauchen. Hier noch ein paar Worte zu den Beatsteaks: Sie sind eine Berliner Band, eine phänomenale Liveband, das wissen wir alle. Sie gründeten sich 1995. “Please” ist ihr 9. Studio-Album und erscheint am 28.Juni. In seinem Gespräch mit Arnim legt Jan den Fokus auf das neue Album. Wenn ihr tiefer in das Werk der Beatsteaks einsteigen wollt, dann empfehlen wir euch die Reflektor-Folge mit Torsten und Peter von den Beatsteaks aus dem Jahr 2021. In über zwei Stunden besprach Jan dort mit den beiden die Geschichte der Beatsteaks von den Anfängen bis ins Jahr 2021. Das Gespräch könnt ihr [hier](https://reflektor-podcast.podigee.io/36-beatsteaks-peter-baumann-torsten-scholz) nachhören. Übrigens: Ganz kurzfristig haben die Beatsteaks eine AJZ-Tour angekündigt. [Hier](https://beatsteaks.com/0/) findet ihr die Termine. Alle weiteren Live-Termine findet ihr [hier](https://beatsteaks.com/dates/). [Hier](https://open.spotify.com/show/7GVKe3diXHixVKZDMlMYUo) findet ihr Arnims Podcast “Poparazzi” Und [hier](https://www.deutschlandfunk.de/der-tocotronicer-jan-mueller-100.html) könnt ihr noch bis Samstagvormittag (18.5.) die Sendung „Klassik Pop et cetera“ mit Jan als Gastmoderator hören. Exklusive Bonusfolgen und alle Folgen werbefrei und früher gibt's für Mitglieder im [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about). Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der [Reflektor Playlist](https://open.spotify.com/playlist/36jTYrUgLwryNyMOHaa0go). Schreibt uns gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de Und [hier](https://www.instagram.com/janklaasmueller/) findet ihr Jan bei Instagram.
Dass sie gute Musik machen müssen die Beatsteaks niemandem mehr beweisen – das machen sie immerhin schon seit fast 30 Jahren. Jetzt gibt es Grund zur Freude: Ende Juni kommt das erste neue Album seit sieben Jahren, samt großer Tour. Aber vorher sind die Berliner unterwegs in Ostdeutschland. Die AJZ-Tour führt sie in die autonomen Jugendzentren zwischen Berlin, Schwerin und Bautzen. Die wollen sie unterstützen, angesichts erstarkendem Rassismus und rechtsradikalen Tendenzen. Sie können eben nicht nur gute Musik – sondern auch starke Zeichen. Mehr dazu von Totze von den Beatsteaks.
Wie gut verstehen sich Rap & Rock? In der neuen Folge haben wir versucht, diese Frage zu klären und dazu die optimalen Gäste eingeladen. Alligatoah: ursprünglich Rapper, der bald sein neues Album “Off” mit Rock und Nu Metal Einflüssen droppt. Außerdem Totze: Bassist der Punk-Rockband Beatsteaks, DJ und begeisterter Hip-Hop-Fan. Zusammen mit den Hip-Hop-Experten Niko und Yannick wurde geklärt, welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede die Genres haben, was die besten Crossover-Projekte waren und ob der Trend gerade wieder in diese Richtung geht. Was Totze heutzutage in Raptexten vermisst und was Alligatoah mit Cringe-Zyklen meint, erfahrt ihr in der neuen Folge. Viel Spaß!
Es gab in der Vergangenheit ja schon einige wilde Kombinationen von Musiker:innen und Bandprojekte in der deutschen Kulturlandschaft, aber noch nie waren so unterschiedliche Mitglieder eines Bandprojekts zu zweit bei der NBE: Die deutsche Punkrock-Legende Annette Benjamin, bekannt durch ihre Band Hans-A-Plast und der Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist Drangsal. Seit neuestem sind sie zusammen mit Thomas Götz von den “Beatsteaks”, Charlotte Brandi und Julian Knoth von “Die Nerven” als “Die Benjamins” unterwegs. Aber nicht nur diese spannende Bandkombo ist Thema in dieser NBE-Folge: Hat Annette eigentlich jemals Nina Hagen getroffen? Wie wurde Drangsal zu einem Ordnungsliebhaber? Warum ist Wrestling so toll? Veröffentlichen sie bald ein Benjamins-Album? Ein ganz besonderes Popkultur-Generationen-Gespräch zu dritt am NBE-Wohnzimmertisch! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Arnim ist der Frontsänger und einer der Gitarristen der Band “Beatsteaks”. Ich habe die Beatsteaks das erste Mal vor über 20 Jahren live gesehen und Arnim und ich kennen uns seitdem, aber so richtig intensiv unterhalten haben wir uns trotzdem selten. Deswegen habe ich mich umso mehr gefreut, dass wir das jetzt nachgeholt haben. Ich wollte von ihm wissen, wie ihn sein Aufwachsen in einer Artistenfamilie in Ost-Berlin geprägt hat, wie er den Durchbruch der Beatsteaks erlebt hat und warum er eigentlich so eine Rampensau ist. Wir sind zusammen zum “Urschleim” der Beatsteaks zurückgegangen, haben über nicht vorhandene Karrierepläne gesprochen und darüber, warum sich Arnim nie an Verkaufszahlen, sondern immer an seinem Bauchgefühl orientiert hat. Es geht um psychische Belastungen im Bandgefüge, um eine Zeit, in der die Beatsteaks die Verbindung zueinander neu knüpfen mussten und darum, was gute Kunst braucht. Außerdem sprechen wir über die politische Lage in Deutschland und warum sie Arnim Sorgen bereitet. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://instagram.com/arnimteutoburgweiss/ https://beatsteaks.de/ DINGE: Rick Rubin “Kreativ. Die Kunst zu sein“ - https://thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1066848276 Depeche Mode - https://depechemode.de/ Nick Cave - https://nickcave.com/ DJ Koze - https://instagram.com/djkozeofficial/ Róisín Murphy - https://roisinmurphyofficial.com/ Podcast Poparazzi - https://bosepark.com/podcast/poparazzi/ Album Smack Smash - https://tinyurl.com/2d6m63w8 Redaktion: Lena Rocholl Mix & Schnitt: Max Frisch Videoschnitt: Sebastian Fischbeck Musik: Jan Köppen & Andi Fins MEIN ZEUG: Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/3DTfsFb Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://bit.ly/3J7OLjJ Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein Fragenset: https://beherzt.net/matze
Annette Benjamin, 63, Sängerin & Musikerin Once there was a time, Ende der 70er - in England wurde der Punkrock erfunden, wenn man das so sagen kann. Ein Lebensgefühl, das der Losung „No Future“ frönte, es ging um Musik und Provokation, um Alkohol, Spaß, Frisuren und manchmal auch um Politik. Die Parolen durften, mussten aber längst nicht immer Sinn ergeben. Eine der ersten und erfolgreichsten deutschen Punk-Bands hieß Hans-A-Plast. 3 Frauen, 2 Männer. Sowas gab’s ja eigentlich nicht und unter uns: das gibt’s auch heute eigentlich nicht. Die Sängerin, Annette Benjamin, 1960 kam sie zur Welt, trat 11jährig dem Mädchenchor Hannover bei und flog mit 16 wieder raus. Aber diese Stimme! Annette stieß zur Band Hans-A-Plast, alles passte, und für ein paar Jahre spielten sich die 5 durch eine wilde, bunte Zeit, die sie bis heute - nicht nur in der Rückschau - entscheidend mitprägten. Und apropos heute: Gemeinsam mit anderen Musikern und Musikerinnen wie Drangsal, Thomas Götz von den Beatsteaks und Charlotte Brandi macht Annette jetzt wieder Musik. Die Band heißt, na klar: Die Benjamins. Playlist zur sendung: Skunk Anansie - Hedonism // Shangri-Las - Leader of the Pack // X-Ray-Spex - Identity // Patti Smith - Gloria // Eurythmics - Sweet Dreams // Stromae - Formidable // Die Benjamins - Kommen und Gehen // Jessye Norman, Irwin Gage Klavier Schumann Liederkreis - Waldesgespräch | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Bäcker, Schokoladenverkäuferin, Tauchlehrer, Zoodirektorin - als ich Kind war, gab es Eltern-Berufe, die viel spannender klangen als die der eigenen Eltern. Und bestimmt waren sie das auch. Der Vater meines heutigen Gastes arbeitete als Zirkus-Artist, genau genommen tritt er sogar heute noch auf, in den Variétes, aber das ist eine andere Geschichte, auf die ich im Gespräch mit Arnim Teutoburg Weiss natürlich auch eingehe. Genau. Arnim, der Arnim, gut gelaunter Sänger der höchst erfolgreichen und vielleicht besten Live-Band Deutschlands, den Beatsteaks. Er wird 1974 in Berlin geboren, im Ost-Teil der Stadt, ging selbst mal auf eine Artistenschule und feierte den Mauerfall bestimmt schon allein dafür, dass er als musikverrückter Teenager nun endlich all die Bands sehen konnte, die ihm gefielen. Heute pilgern die Leute auf seine Konzerte, die in der Regel innerhalb kürzester Zeit ausverkauft sind. Arnim, der seit kurzem einen Musikpodcast namens „Poparazzi“ moderiert, gehört zu den freundlichsten Menschen, denen man begegnen kann und es macht wirklich Spaß, ihm zuzuhören, wenn er von Glasgow und Schogetten, alten Äpfeln und Aufbackbaguettes, Senfeiern und, na klar, Nudossi erzählt. *** WERBUNG Toast Hawaii wird unterstützt von dmBio, die Bio-Lebensmittelmarke von dm-drogerie markt. Ganz nach dem Motto „Natürlich lecker erleben“ bietet dmBio mit mehr als 550 Produkten eine vielfältige Auswahl – von leckeren Snacks für zwischendurch bis hin zu original italienischen Tomatensaucen. Haben auch Sie eine dmBio-Geschichte, die im Podcast erzählt werden soll? Dann schreiben Sie uns gerne unter toasthawaii@studio-bummens.de ÖKO-Kontrollstelle: DE-ÖKO-007
Jägermeister und dazu der nächste Wodka RedBull. Das eine bitter und süß und das andere soll wach machen und betrunken halten. Es riecht nach Zigarettenrauch und künstlichem Nebel. Der Kopfschmerz von morgen Früh ist nur noch wenige Lieder entfernt, aber das ist jetzt egal, denn es laufen unsere Hymnen: Bloc Party „Helicopter“, Maximo Park „Books from Boxes“ dazwischen die Beatsteaks auuus Berlin „Let Me in“. Ein Rausch ohne Morgen. Alles ein buntes Schwirren. Die Hose eng und die Haare lang. Heute sind diese Tage nur noch heroisierte Vergangenheit. Sie leben nur noch in Anekdoten von „damals“. Heute zählen andere Werte und das wird in dieser Folge traurige Gewissheit. Was kostet der billigste Internetanschluss, welche Fette sind gut und welche schlecht? Kennt man den Unterschied zwischen Omega 3 und Omega 6 und welche Zahnbürste verspricht ein Putzerlebnis „wie eine Zahnreinigung“. Gott, hol Klaas, Schmitti und Jakob einfach zu Dir! Sie waren lange genug da und nun ist auch mal gut. Vielleicht hörst du Gott dir dann einfach an, ob die Bushido Doku gut ist, welches Theaterstück sie in der neuen „Baywatch Berlin Kulturzeit“ empfehlen, wann ihr scheiß Flohmarkt statt findet und warum Schmitti von der Playstation zum Schach gewechselt ist? Kannst du Gott dich doch, an unserer statt, ärgern über die Themen, die alle jenseits der Jugend spielen und dich fragen ob im Himmel Platz ist für Drei die inzwischen frei nach „Die Ärzte“ „unrockbar“ geworden sind. Baywatch Berlin Folge „IN DUBBEI NICHTS NEUES“ für Gott aber auch für Dich. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin