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Audio Podcast der Kunsthochschule Kassel. Als Ergänzung zu den Videoaufzeichnungen auf Youtube.

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    • Apr 14, 2020 LATEST EPISODE
    • infrequent NEW EPISODES
    • 1h 8m AVG DURATION
    • 68 EPISODES


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    Digipool-Workshops-SS2020

    Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 9:35


    http://www.digipool.info/m/index.php/Workshops

    Digipool-Workshops-SS2020

    Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 9:35


    http://www.digipool.info/m/index.php/Workshops

    Digipool-Workshops-SS2020

    Play Episode Listen Later Apr 14, 2020 9:35


    http://www.digipool.info/m/index.php/Workshops

    Katja Eichinger - Interview

    Play Episode Listen Later Dec 14, 2019 60:50


    Im Rahmen der Preview zur Ausstellung EXAMEN 2019 der Kunsthochschule Kassel sprach David von der Stein mit Katja Eichinger als besonderem Gast des Abends über Kassel, Kunst und Shopping Malls.

    Katja Eichinger - Interview

    Play Episode Listen Later Dec 14, 2019 60:50


    Im Rahmen der Preview zur Ausstellung EXAMEN 2019 der Kunsthochschule Kassel sprach David von der Stein mit Katja Eichinger als besonderem Gast des Abends über Kassel, Kunst und Shopping Malls.

    Katja Eichinger - Interview

    Play Episode Listen Later Dec 14, 2019 60:50


    Im Rahmen der Preview zur Ausstellung EXAMEN 2019 der Kunsthochschule Kassel sprach David von der Stein mit Katja Eichinger als besonderem Gast des Abends über Kassel, Kunst und Shopping Malls.

    Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel

    Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 28:41


    Wir als Kunsthochschule Kassel möchten uns im Zuge des Aufbaus des documenta Instituts inhaltlich stärker einbringen und laden Sie dazu herzlich zu einer offenen Diskussion ein. Link zu Broschüre Eine Frage der Haltung. (deutsch / englisch) https://tinyurl.com/s64upvq Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel am: Es sprachen (Kunsthochschule Kassel): * Joel Baumann (Rektor) * Alexis Joachimides (Prorektor) * Dierk Schmidt (Professor für Bildende Kunst) * Nora Sternfeld (documenta-Professorin) Mit Beiträgen von Gabriele Franziska Götz (Professur für Redaktionelle Gestaltung) und Hendrik Dorgathen (Professur für Illustration und Comic). Hintergrund: Im Zentrum des documenta Instituts sollte die Selbstverpflichtung stehen, die Kunst stark zu denken – als individuellen Fall aber auch als grundsätzliche Haltung gegenüber einer Realität. Das führt zu dem Anspruch an ein documenta Institut, genauso radikal, genauso frei, genauso experimentell und prägend zu sein wie die documenta selbst. Was sollte also ein documenta Institut werden? Steht es für eine Bürokratisierung und ‚quasi-postume‘ Historisierung der documenta oder kann es dem experimentellen, künstlerischen Anspruch gerecht werden, der diese Institution bisher kennzeichnete? Wenn wir davon ausgehen, dass die documenta wesentlich geprägt hat, was wir heute unter einer Großausstellung verstehen, dann stellen wir uns hier eine Institution vor, die wesentlich prägen wird, was wir morgen unter Ausstellungsstudien verstehen werden und wie wir insgesamt über das Ausstellen denken. Im Anschluss an die Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.

    Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel

    Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 28:41


    Wir als Kunsthochschule Kassel möchten uns im Zuge des Aufbaus des documenta Instituts inhaltlich stärker einbringen und laden Sie dazu herzlich zu einer offenen Diskussion ein. Link zu Broschüre Eine Frage der Haltung. (deutsch / englisch) https://tinyurl.com/s64upvq Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel am: Es sprachen (Kunsthochschule Kassel): * Joel Baumann (Rektor) * Alexis Joachimides (Prorektor) * Dierk Schmidt (Professor für Bildende Kunst) * Nora Sternfeld (documenta-Professorin) Mit Beiträgen von Gabriele Franziska Götz (Professur für Redaktionelle Gestaltung) und Hendrik Dorgathen (Professur für Illustration und Comic). Hintergrund: Im Zentrum des documenta Instituts sollte die Selbstverpflichtung stehen, die Kunst stark zu denken – als individuellen Fall aber auch als grundsätzliche Haltung gegenüber einer Realität. Das führt zu dem Anspruch an ein documenta Institut, genauso radikal, genauso frei, genauso experimentell und prägend zu sein wie die documenta selbst. Was sollte also ein documenta Institut werden? Steht es für eine Bürokratisierung und ‚quasi-postume‘ Historisierung der documenta oder kann es dem experimentellen, künstlerischen Anspruch gerecht werden, der diese Institution bisher kennzeichnete? Wenn wir davon ausgehen, dass die documenta wesentlich geprägt hat, was wir heute unter einer Großausstellung verstehen, dann stellen wir uns hier eine Institution vor, die wesentlich prägen wird, was wir morgen unter Ausstellungsstudien verstehen werden und wie wir insgesamt über das Ausstellen denken. Im Anschluss an die Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.

    Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel

    Play Episode Listen Later Dec 5, 2019 28:41


    Wir als Kunsthochschule Kassel möchten uns im Zuge des Aufbaus des documenta Instituts inhaltlich stärker einbringen und laden Sie dazu herzlich zu einer offenen Diskussion ein. Link zu Broschüre Eine Frage der Haltung. (deutsch / englisch) https://tinyurl.com/s64upvq Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel am: Es sprachen (Kunsthochschule Kassel): * Joel Baumann (Rektor) * Alexis Joachimides (Prorektor) * Dierk Schmidt (Professor für Bildende Kunst) * Nora Sternfeld (documenta-Professorin) Mit Beiträgen von Gabriele Franziska Götz (Professur für Redaktionelle Gestaltung) und Hendrik Dorgathen (Professur für Illustration und Comic). Hintergrund: Im Zentrum des documenta Instituts sollte die Selbstverpflichtung stehen, die Kunst stark zu denken – als individuellen Fall aber auch als grundsätzliche Haltung gegenüber einer Realität. Das führt zu dem Anspruch an ein documenta Institut, genauso radikal, genauso frei, genauso experimentell und prägend zu sein wie die documenta selbst. Was sollte also ein documenta Institut werden? Steht es für eine Bürokratisierung und ‚quasi-postume‘ Historisierung der documenta oder kann es dem experimentellen, künstlerischen Anspruch gerecht werden, der diese Institution bisher kennzeichnete? Wenn wir davon ausgehen, dass die documenta wesentlich geprägt hat, was wir heute unter einer Großausstellung verstehen, dann stellen wir uns hier eine Institution vor, die wesentlich prägen wird, was wir morgen unter Ausstellungsstudien verstehen werden und wie wir insgesamt über das Ausstellen denken. Im Anschluss an die Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit, Fragen an die Vortragenden zu stellen.

    TEIL-AUTONOMIE-WOANDERS

    Play Episode Listen Later Sep 23, 2019 122:20


    Autonomie Symposium 2 13.05.2019 **TEIL-AUTONOMIE-WOANDERS** Die Kunsthochschule Mainz ist seit 1972 in die Johannes Gutenberg-Universität integriert und somit die einzige mit der Kunsthochschule Kassel vergleichbare teilautonome Kunsthochschule in Deutschland. 2010 wurde sie, fast zeitgleich mit der Kunsthochschule Kassel, aus der Fachbereichsgliederung der Universität Mainz herausgelöst. Aber anders als der Kunsthochschule Kassel ist es der Kunsthochschule Mainz sehr wohl gelungen, dadurch wesentlich mehr an Eigenständigkeit in Bezug auf ihre Selbstregierung zu erreichen. Wir freuen uns auf die Vorträge von und die Diskussion mit Dr. Martin Henatsch (Rektor) und Stefanie Meyer (Geschäftsführerin), die uns den Blick über den Tellerrand ermöglichen werden.

    TEIL-AUTONOMIE-WOANDERS

    Play Episode Listen Later Sep 23, 2019 122:20


    Autonomie Symposium 2 13.05.2019 **TEIL-AUTONOMIE-WOANDERS** Die Kunsthochschule Mainz ist seit 1972 in die Johannes Gutenberg-Universität integriert und somit die einzige mit der Kunsthochschule Kassel vergleichbare teilautonome Kunsthochschule in Deutschland. 2010 wurde sie, fast zeitgleich mit der Kunsthochschule Kassel, aus der Fachbereichsgliederung der Universität Mainz herausgelöst. Aber anders als der Kunsthochschule Kassel ist es der Kunsthochschule Mainz sehr wohl gelungen, dadurch wesentlich mehr an Eigenständigkeit in Bezug auf ihre Selbstregierung zu erreichen. Wir freuen uns auf die Vorträge von und die Diskussion mit Dr. Martin Henatsch (Rektor) und Stefanie Meyer (Geschäftsführerin), die uns den Blick über den Tellerrand ermöglichen werden.

    TEIL-AUTONOMIE-WOANDERS

    Play Episode Listen Later Sep 23, 2019 122:20


    Autonomie Symposium 2 13.05.2019 **TEIL-AUTONOMIE-WOANDERS** Die Kunsthochschule Mainz ist seit 1972 in die Johannes Gutenberg-Universität integriert und somit die einzige mit der Kunsthochschule Kassel vergleichbare teilautonome Kunsthochschule in Deutschland. 2010 wurde sie, fast zeitgleich mit der Kunsthochschule Kassel, aus der Fachbereichsgliederung der Universität Mainz herausgelöst. Aber anders als der Kunsthochschule Kassel ist es der Kunsthochschule Mainz sehr wohl gelungen, dadurch wesentlich mehr an Eigenständigkeit in Bezug auf ihre Selbstregierung zu erreichen. Wir freuen uns auf die Vorträge von und die Diskussion mit Dr. Martin Henatsch (Rektor) und Stefanie Meyer (Geschäftsführerin), die uns den Blick über den Tellerrand ermöglichen werden.

    The Copyright Issues

    Play Episode Listen Later Jun 18, 2019 92:16


    Aufklärung und Diskurs In Welchen Kontexten wünschen wir uns die Freiheiten des schöpferischen Gemeingutes und in welchen wollen wir unser Urheberrecht nutzen? Die Diskussionsveranstaltung „The Copyright Issues“ reagiert auf die Empörung über den am 26.03.19 verabschiedend Beschluss der EU-Parlaments zur Urheberrechtsreform. Neben politischen Grundsatzdiskussionen geht es auch um konkrete Fragestellungen des Copyrights aus Sicht von Künstler_innen und Gestalter_innen sowohl ganz praktisch in der Anwendung und als auch inhaltlich im Meinungsaustausch und in der Diskussion. Mit der EU-Uhrheberechtsreform werden zurzeit alte Rechtsvorstellungen auf neue Technologien übertragen, was zu großen Protesten geführt hat. Diese aktuelle Entwicklung verunsichert und führt zu neuen Problemen. 17:00 – 18:30h „Der illegale Film“ Screening des Dokumentarfilmes von Claus Wischmann, Martin Baer (https://www.the-illegal-film.com) 19:00 – 20:30h Zwei Kurzvorträge mit anschließendem Gespräch Martin Baer (Kameramann und Filmregisseur) Markus Sittig (Rechtsanwalt) Volker Berkhout (Piratenpartei) Präsentationen (PDF): http://digipool.info/podcast/Vortrag-Art-17.pdf http://digipool.info/podcast/2019-06-11-Urheberrechtsreform.pdf 00:00 Begrüßung 01:38 Vortrag von Markus Sittig (Rechtsanwalt) 30:28 Vortrag von Volker Berkhout (Piratenpartei) 45:42 Patreon Flattr und co... 47:05 Start der Diskussion 51:55 Urheberrecht im Widerspruch zum Datenschutz 58:40 Monopol der Plattformen und Deplatforming, Evgeny Morozov 1:01:39 Verwertungsgesellschaften und C3S Cultural Commons Collecting Society 1:05:43 Deloitte und die Macht des Geldes 1:06:30 Sam Vaknin und PLUGGED IN : The True Toxicity of Social Media Revealed 1:11:19 Problematik komplexer Lizenzketten 1:13:24 Wie funktioniert THE ILLIGAL FILM? 1:24:58 Das Recht auf Collage - Sampling und Found Footage mit Schöpfungshöhe 1:27:04 Was leisten Creative Commons Lizenz? 1:30:38 Verabschiedung

    The Copyright Issues

    Play Episode Listen Later Jun 18, 2019 92:16


    Aufklärung und Diskurs In Welchen Kontexten wünschen wir uns die Freiheiten des schöpferischen Gemeingutes und in welchen wollen wir unser Urheberrecht nutzen? Die Diskussionsveranstaltung „The Copyright Issues“ reagiert auf die Empörung über den am 26.03.19 verabschiedend Beschluss der EU-Parlaments zur Urheberrechtsreform. Neben politischen Grundsatzdiskussionen geht es auch um konkrete Fragestellungen des Copyrights aus Sicht von Künstler_innen und Gestalter_innen sowohl ganz praktisch in der Anwendung und als auch inhaltlich im Meinungsaustausch und in der Diskussion. Mit der EU-Uhrheberechtsreform werden zurzeit alte Rechtsvorstellungen auf neue Technologien übertragen, was zu großen Protesten geführt hat. Diese aktuelle Entwicklung verunsichert und führt zu neuen Problemen. 17:00 – 18:30h „Der illegale Film“ Screening des Dokumentarfilmes von Claus Wischmann, Martin Baer (https://www.the-illegal-film.com) 19:00 – 20:30h Zwei Kurzvorträge mit anschließendem Gespräch Martin Baer (Kameramann und Filmregisseur) Markus Sittig (Rechtsanwalt) Volker Berkhout (Piratenpartei) Präsentationen (PDF): http://digipool.info/podcast/Vortrag-Art-17.pdf http://digipool.info/podcast/2019-06-11-Urheberrechtsreform.pdf 00:00 Begrüßung 01:38 Vortrag von Markus Sittig (Rechtsanwalt) 30:28 Vortrag von Volker Berkhout (Piratenpartei) 45:42 Patreon Flattr und co... 47:05 Start der Diskussion 51:55 Urheberrecht im Widerspruch zum Datenschutz 58:40 Monopol der Plattformen und Deplatforming, Evgeny Morozov 1:01:39 Verwertungsgesellschaften und C3S Cultural Commons Collecting Society 1:05:43 Deloitte und die Macht des Geldes 1:06:30 Sam Vaknin und PLUGGED IN : The True Toxicity of Social Media Revealed 1:11:19 Problematik komplexer Lizenzketten 1:13:24 Wie funktioniert THE ILLIGAL FILM? 1:24:58 Das Recht auf Collage - Sampling und Found Footage mit Schöpfungshöhe 1:27:04 Was leisten Creative Commons Lizenz? 1:30:38 Verabschiedung

    The Copyright Issues

    Play Episode Listen Later Jun 18, 2019 92:16


    Aufklärung und Diskurs In Welchen Kontexten wünschen wir uns die Freiheiten des schöpferischen Gemeingutes und in welchen wollen wir unser Urheberrecht nutzen? Die Tagung „The Copyright Issues“ reagiert auf die Empörung über den am 26.03.19 verabschiedend Beschluss der EU-Parlaments zur Urheberrechtsreform. Neben politischen Grundsatzdiskussionen geht es auch um konkrete Fragestellungen des Copyrights aus Sicht von Künstler_innen und Gestalter_innen sowohl ganz praktisch in der Anwendung und als auch inhaltlich im Meinungsaustausch und in der Diskussion. Mit der EU-Uhrheberechtsreform werden zurzeit alte Rechtsvorstellungen auf neue Technologien übertragen, was zu großen Protesten geführt hat. Diese aktuelle Entwicklung verunsichert und führt zu neuen Problemen. 17:00 – 18:30h „Der illegale Film“ Screening des Dokumentarfilmes von Claus Wischmann, Martin Baer (https://www.the-illegal-film.com) 19:00 – 20:30h Zwei Kurzvorträge mit anschließendem Gespräch Martin Baer (Kameramann und Filmregisseur) Markus Sittig (Rechtsanwalt) Volker Berkhout (Piratenpartei) Präsentationen (PDF): http://digipool.info/podcast/Vortrag-Art-17.pdf http://digipool.info/podcast/2019-06-11-Urheberrechtsreform.pdf 00:00 Begrüßung 01:38 Vortrag von Markus Sittig (Rechtsanwalt) 30:28 Vortrag von Volker Berkhout (Piratenpartei) 45:42 Patreon Flattr und co... 47:05 Start der Diskussion 51:55 Urheberrecht im Widerspruch zum Datenschutz 58:40 Monopol der Plattformen und Deplatforming, Evgeny Morozov 1:01:39 Verwertungsgesellschaften und C3S Cultural Commons Collecting Society 1:05:43 Deloitte und die Macht des Geldes 1:06:30 Sam Vaknin und PLUGGED IN : The True Toxicity of Social Media Revealed 1:11:19 Problematik komplexer Lizenzketten 1:13:24 Wie funktioniert THE ILLIGAL FILM? 1:24:58 Das Recht auf Collage - Sampling und Found Footage mit Schöpfungshöhe 1:27:04 Was leisten Creative Commons Lizenz? 1:30:38 Verabschiedung

    AUTONOMIE Symposium -Table 10 WERTE. AUTONOME SYSTEME HYBRIDE KRYPTOWÄHRUNG

    Play Episode Listen Later May 3, 2019 70:06


    GAST Antonio Vega Macotela, art, economy and magic. He will talk about his work as an independent artist, his documenta 14 project the "Mill of Blood" and the making of the first hybrid cryptocurrency "Tejo": Labor, time and energy. MODERATION Leonard Seyfarth ist Student Produkt Design an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 10 WERTE. AUTONOME SYSTEME HYBRIDE KRYPTOWÄHRUNG

    Play Episode Listen Later May 3, 2019 70:06


    GAST Antonio Vega Macotela, art, economy and magic. He will talk about his work as an independent artist, his documenta 14 project the "Mill of Blood" and the making of the first hybrid cryptocurrency "Tejo": Labor, time and energy. MODERATION Leonard Seyfarth ist Student Produkt Design an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 10 WERTE. AUTONOME SYSTEME HYBRIDE KRYPTOWÄHRUNG

    Play Episode Listen Later May 3, 2019 70:06


    GAST Antonio Vega Macotela, art, economy and magic. He will talk about his work as an independent artist, his documenta 14 project the "Mill of Blood" and the making of the first hybrid cryptocurrency "Tejo": Labor, time and energy. MODERATION Leonard Seyfarth ist Student Produkt Design an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 9 GESPRÄCH ÜBER SOLIDARISCHE KOMMUNIKATION UND PROJEKTARBEIT B

    Play Episode Listen Later May 2, 2019 17:21


    Selbstorganisation außerhalb von institutionell geregelten Prozessen bedeutet nicht zwangsläufig Arbeit außerhalb der klassischen Aufmerksamkeitsökonomien von Lautstärke, Status, Sexismus, Sprache, Neoliberaler Verwertbarkeit, Klassismus, Konkurrenz und künstlicher Knappheit. Stattdessen erleben wir, dass sich solche und andere unsichtbaren Prozesse unbemerkt in unsere gemeinsamen Projekte und Arbeiten einschreiben und diese sabotieren. Tatsächliche Freiheit für gemeinsame künstlerische oder politische Arbeit stellt sich nicht mit der Abwesenheit von Regeln, sondern der Reflexion der destruktiven unterbewussten Automatismen, denen wir uns gegenseitig aussetzen, ein. Wir wollen fragen: Wie können wir diese Mechanismen hacken und umprogrammieren? Autonomie nicht als Mittel für (wirtschaftliche) Unabhängigkeit auf einem Markt, sondern als Möglichkeit zu feministischer Solidarität, neuen ökonomischen Systemen, alternativen Wertigkeiten, Rücksicht und Respekt begreifen. Kurz: Kommunikation und Entscheidungsprozesse proaktiv gestalten und den Reflex der Vermeidung des Anstrengenden ausklammern. „Jede Politik ist Identitätspolitik, aber manche Identitäten werden stärker politisiert als andere.“ (Laurie Penny) „Ist halt echt so.“ (Sarah Metz) GAST Sarah Wenzinger hat Theaterregie studiert, lebt in Berlin und geht nie an ihr Telefon. MODERATION Sarah Metz studiert Systemdesign und ist Teil von selbstverwalteten Vereinen und Kollektiven.

    AUTONOMIE Symposium -Table 9 GESPRÄCH ÜBER SOLIDARISCHE KOMMUNIKATION UND PROJEKTARBEIT B

    Play Episode Listen Later May 2, 2019 17:21


    Selbstorganisation außerhalb von institutionell geregelten Prozessen bedeutet nicht zwangsläufig Arbeit außerhalb der klassischen Aufmerksamkeitsökonomien von Lautstärke, Status, Sexismus, Sprache, Neoliberaler Verwertbarkeit, Klassismus, Konkurrenz und künstlicher Knappheit. Stattdessen erleben wir, dass sich solche und andere unsichtbaren Prozesse unbemerkt in unsere gemeinsamen Projekte und Arbeiten einschreiben und diese sabotieren. Tatsächliche Freiheit für gemeinsame künstlerische oder politische Arbeit stellt sich nicht mit der Abwesenheit von Regeln, sondern der Reflexion der destruktiven unterbewussten Automatismen, denen wir uns gegenseitig aussetzen, ein. Wir wollen fragen: Wie können wir diese Mechanismen hacken und umprogrammieren? Autonomie nicht als Mittel für (wirtschaftliche) Unabhängigkeit auf einem Markt, sondern als Möglichkeit zu feministischer Solidarität, neuen ökonomischen Systemen, alternativen Wertigkeiten, Rücksicht und Respekt begreifen. Kurz: Kommunikation und Entscheidungsprozesse proaktiv gestalten und den Reflex der Vermeidung des Anstrengenden ausklammern. „Jede Politik ist Identitätspolitik, aber manche Identitäten werden stärker politisiert als andere.“ (Laurie Penny) „Ist halt echt so.“ (Sarah Metz) GAST Sarah Wenzinger hat Theaterregie studiert, lebt in Berlin und geht nie an ihr Telefon. MODERATION Sarah Metz studiert Systemdesign und ist Teil von selbstverwalteten Vereinen und Kollektiven.

    AUTONOMIE Symposium -Table 7: KLARHEIT HERSTELLEN

    Play Episode Listen Later May 2, 2019 43:24


    GAST Hanna Hegenscheidt ist Choreographin und Lehrende der Klein TechniqueTM. Diese Praxis ist an Bildungsprozessen orientiert, die Körper ‘ausbilden’, allerdings nicht auf Ebene der Imitation von Form. Vielmehr fordert und fördert Klein Technique ein tiefgreifendes Verstehen des Körpers als integriertes Ganzes. Dies ermöglicht jedem Individuum, sein_ihr einzigartiges Bewegungspotential zu realisieren. Hanna Hegenscheidt wird eine Stunde Klein Technique unterrichten – bitte bequeme Kleidung (Trainingshose und T-Shirt) mitbringen. Danach steht sie ca 45 Minuten für ein gemeinsames Gespräch zur Verfügung, das Johanna Schaffer moderieren wird. (www.hannahegenscheidt.de/de/Unterricht/) MODERATION A. B. lehrt im Arbeitsbereich „Theorie & Praxis der Visuellen Kommunikation“ in der Visuellen Kommunikation. Johanna Schaffer leitet den Arbeitsbereich „Theorie und Praxis der Visuellen Kommunikation“ in der Visuellen Kommunikation. Christine Seefried studierte bis 2011 an der Musikhochschule Stuttgart Kontrabass. Seit 2012 studiert sie an der Kunsthochschule Kassel Visuelle Kommunikation. Ihre künstlerische Arbeit bewegt sich in den Bereichen der Keramik, Fotografie und Musik. Außerdem ist sie seit 2014 intensiv engagiert im gemeinnützigen Verein TOKONOMA e.V.

    AUTONOMIE Symposium -Table 7: KLARHEIT HERSTELLEN

    Play Episode Listen Later May 2, 2019 43:24


    GAST Hanna Hegenscheidt ist Choreographin und Lehrende der Klein TechniqueTM. Diese Praxis ist an Bildungsprozessen orientiert, die Körper ‘ausbilden', allerdings nicht auf Ebene der Imitation von Form. Vielmehr fordert und fördert Klein Technique ein tiefgreifendes Verstehen des Körpers als integriertes Ganzes. Dies ermöglicht jedem Individuum, sein_ihr einzigartiges Bewegungspotential zu realisieren. Hanna Hegenscheidt wird eine Stunde Klein Technique unterrichten – bitte bequeme Kleidung (Trainingshose und T-Shirt) mitbringen. Danach steht sie ca 45 Minuten für ein gemeinsames Gespräch zur Verfügung, das Johanna Schaffer moderieren wird. (www.hannahegenscheidt.de/de/Unterricht/) MODERATION A. B. lehrt im Arbeitsbereich „Theorie & Praxis der Visuellen Kommunikation“ in der Visuellen Kommunikation. Johanna Schaffer leitet den Arbeitsbereich „Theorie und Praxis der Visuellen Kommunikation“ in der Visuellen Kommunikation. Christine Seefried studierte bis 2011 an der Musikhochschule Stuttgart Kontrabass. Seit 2012 studiert sie an der Kunsthochschule Kassel Visuelle Kommunikation. Ihre künstlerische Arbeit bewegt sich in den Bereichen der Keramik, Fotografie und Musik. Außerdem ist sie seit 2014 intensiv engagiert im gemeinnützigen Verein TOKONOMA e.V.

    AUTONOMIE Symposium -Table 9 GESPRÄCH ÜBER SOLIDARISCHE KOMMUNIKATION UND PROJEKTARBEIT B

    Play Episode Listen Later May 2, 2019 17:21


    Selbstorganisation außerhalb von institutionell geregelten Prozessen bedeutet nicht zwangsläufig Arbeit außerhalb der klassischen Aufmerksamkeitsökonomien von Lautstärke, Status, Sexismus, Sprache, Neoliberaler Verwertbarkeit, Klassismus, Konkurrenz und künstlicher Knappheit. Stattdessen erleben wir, dass sich solche und andere unsichtbaren Prozesse unbemerkt in unsere gemeinsamen Projekte und Arbeiten einschreiben und diese sabotieren. Tatsächliche Freiheit für gemeinsame künstlerische oder politische Arbeit stellt sich nicht mit der Abwesenheit von Regeln, sondern der Reflexion der destruktiven unterbewussten Automatismen, denen wir uns gegenseitig aussetzen, ein. Wir wollen fragen: Wie können wir diese Mechanismen hacken und umprogrammieren? Autonomie nicht als Mittel für (wirtschaftliche) Unabhängigkeit auf einem Markt, sondern als Möglichkeit zu feministischer Solidarität, neuen ökonomischen Systemen, alternativen Wertigkeiten, Rücksicht und Respekt begreifen. Kurz: Kommunikation und Entscheidungsprozesse proaktiv gestalten und den Reflex der Vermeidung des Anstrengenden ausklammern. „Jede Politik ist Identitätspolitik, aber manche Identitäten werden stärker politisiert als andere.“ (Laurie Penny) „Ist halt echt so.“ (Sarah Metz) GAST Sarah Wenzinger hat Theaterregie studiert, lebt in Berlin und geht nie an ihr Telefon. MODERATION Sarah Metz studiert Systemdesign und ist Teil von selbstverwalteten Vereinen und Kollektiven.

    AUTONOMIE Symposium -Table 7: KLARHEIT HERSTELLEN

    Play Episode Listen Later May 2, 2019 43:24


    GAST Hanna Hegenscheidt ist Choreographin und Lehrende der Klein TechniqueTM. Diese Praxis ist an Bildungsprozessen orientiert, die Körper ‘ausbilden’, allerdings nicht auf Ebene der Imitation von Form. Vielmehr fordert und fördert Klein Technique ein tiefgreifendes Verstehen des Körpers als integriertes Ganzes. Dies ermöglicht jedem Individuum, sein_ihr einzigartiges Bewegungspotential zu realisieren. Hanna Hegenscheidt wird eine Stunde Klein Technique unterrichten – bitte bequeme Kleidung (Trainingshose und T-Shirt) mitbringen. Danach steht sie ca 45 Minuten für ein gemeinsames Gespräch zur Verfügung, das Johanna Schaffer moderieren wird. (www.hannahegenscheidt.de/de/Unterricht/) MODERATION A. B. lehrt im Arbeitsbereich „Theorie & Praxis der Visuellen Kommunikation“ in der Visuellen Kommunikation. Johanna Schaffer leitet den Arbeitsbereich „Theorie und Praxis der Visuellen Kommunikation“ in der Visuellen Kommunikation. Christine Seefried studierte bis 2011 an der Musikhochschule Stuttgart Kontrabass. Seit 2012 studiert sie an der Kunsthochschule Kassel Visuelle Kommunikation. Ihre künstlerische Arbeit bewegt sich in den Bereichen der Keramik, Fotografie und Musik. Außerdem ist sie seit 2014 intensiv engagiert im gemeinnützigen Verein TOKONOMA e.V.

    AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


    GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


    GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 5: AUTONOMIE UND TEILAUTONOMIE IM KONTEXT VON VERWALTUNGSBÜROKRATIE

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 111:26


    Ausgehend von Max Webers Feststellung „Herrschaft ist im Alltag primär: Verwaltung“ wird die Universität als komplexes und hierarchieförmiges Verwaltungsgefüge reflektiert. Davon ausgehend, dass Verwaltungsbürokratien Autonomie- und Handlungsspielräume sowohl eingrenzen, als auch ermöglichen und dies mit Aushandlungskonflikten verbunden ist, werden Überlegungen zur Autonomie, Teilautonomie und wechselseitigen Abhängigkeit von Wissenschaft, Kunst und Verwaltung entfaltet. (Mechthild Bereswill) Reloading Akademie, Meisterklasse und Reinheit? Der Kapitalismus hat nicht nur zu viele Autos, Yoghurts, Plastik, Versagensangst und Pillen dagegen produziert, wir haben auch zu viele Künstler* innen und Kunsthistoriker*innen, zu viel System Kunst_Markt mit seinem Entwertungswettbewerb → damit stellen wir die Avantgarde des Prekären. Gleichzeitig liegen zu viele künstlerische Potentiale brach. Wir brauchen JETZT, das was den Menschen mit den Worten von Hannah Arendt auszeichnet: Die Fähigkeit immer wieder anfangen, experimentieren, ausprobieren, verwerfen zu können.Und dies genau sind die elementaren Arbeits- und Denkweisen, die Künste und Wissenschaften motivieren und deren Ausweitung auf weitere gesellschaftliche Felder jetzt ansteht. Ob dafür die traditionellen Orte noch tragen? Wir brauchen Häuser des transdisziplinären Forschens an besseren Antworten. Lernen von der internationalen Frauenuniversität 2000 und Beobachtungen zu Trondheim (Zusammenführung Universität und Kunsthochschule), floating Universities... (Adrienne Goehler) GÄSTE Mechthild Bereswill ist Professorin im Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur im Fachbereich Humanwissenschaften an der Universität Kassel. Alex Demirovic ist Apl. Prof. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Senior Fellow der Rosa Luxemburg Stiftung. Er arbeitet auf dem Gebiet der politischen Theorie und Gesellschaftstheorie. Adrienne Goehler (1955) ist diplomierte Psychologin, ehemalige Präsidentin der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, war Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin und Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds. Sie lebt und arbeitet als Publizistin und Kuratorin in Berlin. MODERATION Gabriele Franziska Götz ist Professorin für Visuelle Kommunikation in der Klasse für Redaktionelles Gestalten. Volko Kamensky ist Filmemacher und bildender Künstler. Seit Oktober 2013 ist er künstlerischer Mitarbeiter an der Kunsthochschule Kassel. Jan Peters ist seit dem Wintersemester 2012 Professor für Film und bewegtes Bild an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 5: AUTONOMIE UND TEILAUTONOMIE IM KONTEXT VON VERWALTUNGSBÜROKRATIE

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 111:26


    Ausgehend von Max Webers Feststellung „Herrschaft ist im Alltag primär: Verwaltung“ wird die Universität als komplexes und hierarchieförmiges Verwaltungsgefüge reflektiert. Davon ausgehend, dass Verwaltungsbürokratien Autonomie- und Handlungsspielräume sowohl eingrenzen, als auch ermöglichen und dies mit Aushandlungskonflikten verbunden ist, werden Überlegungen zur Autonomie, Teilautonomie und wechselseitigen Abhängigkeit von Wissenschaft, Kunst und Verwaltung entfaltet. (Mechthild Bereswill) Reloading Akademie, Meisterklasse und Reinheit? Der Kapitalismus hat nicht nur zu viele Autos, Yoghurts, Plastik, Versagensangst und Pillen dagegen produziert, wir haben auch zu viele Künstler* innen und Kunsthistoriker*innen, zu viel System Kunst_Markt mit seinem Entwertungswettbewerb → damit stellen wir die Avantgarde des Prekären. Gleichzeitig liegen zu viele künstlerische Potentiale brach. Wir brauchen JETZT, das was den Menschen mit den Worten von Hannah Arendt auszeichnet: Die Fähigkeit immer wieder anfangen, experimentieren, ausprobieren, verwerfen zu können.Und dies genau sind die elementaren Arbeits- und Denkweisen, die Künste und Wissenschaften motivieren und deren Ausweitung auf weitere gesellschaftliche Felder jetzt ansteht. Ob dafür die traditionellen Orte noch tragen? Wir brauchen Häuser des transdisziplinären Forschens an besseren Antworten. Lernen von der internationalen Frauenuniversität 2000 und Beobachtungen zu Trondheim (Zusammenführung Universität und Kunsthochschule), floating Universities... (Adrienne Goehler) GÄSTE Mechthild Bereswill ist Professorin im Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur im Fachbereich Humanwissenschaften an der Universität Kassel. Alex Demirovic ist Apl. Prof. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Senior Fellow der Rosa Luxemburg Stiftung. Er arbeitet auf dem Gebiet der politischen Theorie und Gesellschaftstheorie. Adrienne Goehler (1955) ist diplomierte Psychologin, ehemalige Präsidentin der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, war Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin und Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds. Sie lebt und arbeitet als Publizistin und Kuratorin in Berlin. MODERATION Gabriele Franziska Götz ist Professorin für Visuelle Kommunikation in der Klasse für Redaktionelles Gestalten. Volko Kamensky ist Filmemacher und bildender Künstler. Seit Oktober 2013 ist er künstlerischer Mitarbeiter an der Kunsthochschule Kassel. Jan Peters ist seit dem Wintersemester 2012 Professor für Film und bewegtes Bild an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


    GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 5: AUTONOMIE UND TEILAUTONOMIE IM KONTEXT VON VERWALTUNGSBÜROKRATIE

    Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 111:26


    Ausgehend von Max Webers Feststellung „Herrschaft ist im Alltag primär: Verwaltung“ wird die Universität als komplexes und hierarchieförmiges Verwaltungsgefüge reflektiert. Davon ausgehend, dass Verwaltungsbürokratien Autonomie- und Handlungsspielräume sowohl eingrenzen, als auch ermöglichen und dies mit Aushandlungskonflikten verbunden ist, werden Überlegungen zur Autonomie, Teilautonomie und wechselseitigen Abhängigkeit von Wissenschaft, Kunst und Verwaltung entfaltet. (Mechthild Bereswill) Reloading Akademie, Meisterklasse und Reinheit? Der Kapitalismus hat nicht nur zu viele Autos, Yoghurts, Plastik, Versagensangst und Pillen dagegen produziert, wir haben auch zu viele Künstler* innen und Kunsthistoriker*innen, zu viel System Kunst_Markt mit seinem Entwertungswettbewerb → damit stellen wir die Avantgarde des Prekären. Gleichzeitig liegen zu viele künstlerische Potentiale brach. Wir brauchen JETZT, das was den Menschen mit den Worten von Hannah Arendt auszeichnet: Die Fähigkeit immer wieder anfangen, experimentieren, ausprobieren, verwerfen zu können.Und dies genau sind die elementaren Arbeits- und Denkweisen, die Künste und Wissenschaften motivieren und deren Ausweitung auf weitere gesellschaftliche Felder jetzt ansteht. Ob dafür die traditionellen Orte noch tragen? Wir brauchen Häuser des transdisziplinären Forschens an besseren Antworten. Lernen von der internationalen Frauenuniversität 2000 und Beobachtungen zu Trondheim (Zusammenführung Universität und Kunsthochschule), floating Universities... (Adrienne Goehler) GÄSTE Mechthild Bereswill ist Professorin im Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur im Fachbereich Humanwissenschaften an der Universität Kassel. Alex Demirovic ist Apl. Prof. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Senior Fellow der Rosa Luxemburg Stiftung. Er arbeitet auf dem Gebiet der politischen Theorie und Gesellschaftstheorie. Adrienne Goehler (1955) ist diplomierte Psychologin, ehemalige Präsidentin der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, war Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin und Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds. Sie lebt und arbeitet als Publizistin und Kuratorin in Berlin. MODERATION Gabriele Franziska Götz ist Professorin für Visuelle Kommunikation in der Klasse für Redaktionelles Gestalten. Volko Kamensky ist Filmemacher und bildender Künstler. Seit Oktober 2013 ist er künstlerischer Mitarbeiter an der Kunsthochschule Kassel. Jan Peters ist seit dem Wintersemester 2012 Professor für Film und bewegtes Bild an der Kunsthochschule Kassel.

    AUTONOMIE Symposium -Table 4: KUNSTWISSENSCHAFTLICHE STUDIENGÄNGE AN KUNSTHOCHSCHULEN

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 48:09


    GÄSTE Prof. Dr. Victoria von Flemming Prof. Dr. Hans Dieter Huber MODERATION Alexis Joachimides

    AUTONOMIE Symposium -Table 4: KUNSTWISSENSCHAFTLICHE STUDIENGÄNGE AN KUNSTHOCHSCHULEN

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 48:09


    GÄSTE Prof. Dr. Victoria von Flemming Prof. Dr. Hans Dieter Huber MODERATION Alexis Joachimides

    AUTONOMIE Symposium -Table 3: PARA-INSTITUTIONS. BESIDE AND BEYOND THE MUSEUM, THE UNIVERSITY.

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 167:57


    GÄSTE Elena Agudio Christopher Wessels Elsa Westreicher MODERATION Nora Sternfeld

    AUTONOMIE Symposium -Table 3: PARA-INSTITUTIONS. BESIDE AND BEYOND THE MUSEUM, THE UNIVERSITY.

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 167:57


    GÄSTE Elena Agudio Christopher Wessels Elsa Westreicher MODERATION Nora Sternfeld

    AUTONOMIE Symposium -Table 4: KUNSTWISSENSCHAFTLICHE STUDIENGÄNGE AN KUNSTHOCHSCHULEN

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 48:09


    GÄSTE Prof. Dr. Victoria von Flemming Prof. Dr. Hans Dieter Huber MODERATION Alexis Joachimides

    AUTONOMIE Symposium -Table 3: PARA-INSTITUTIONS. BESIDE AND BEYOND THE MUSEUM, THE UNIVERSITY.

    Play Episode Listen Later Aug 7, 2018 167:57


    GÄSTE Elena Agudio Christopher Wessels Elsa Westreicher MODERATION Nora Sternfeld

    AUTONOMIE Symposium -Table 2: DU LEBST NACH EIGNEM GESETZ, DRUM ALLEIN ZUM LANDE DER TOTEN GEHST DU.

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 48:09


    Dorothée Bauerle-Willert ist seit Februar 2007 als freie Autorin in Berlin, Lehrtätigkeit an der Universität zu Köln, an der Hochschule der Künste Dresden und an der Hochschule für Kunst und Design Halle. Seit 2009 Produktions-Dramaturgin am Vorarlberger Landestheater in Bregenz. MODERATION: Jens Brand

    AUTONOMIE Symposium -Table 1 TEIL_AUTONOMIE

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 103:56


    Kunsthochschule Kassel Live übertragen am 13.07.2018 Moderatorinnen: Ida Lorbach Johanna Schaffer Gäste: Peter Altvater Aylâ Neusel (gelesen von Aline Benecke) Anna Verena Lumma Tobias Marczykowski

    AUTONOMIE Symposium -Table 1 TEIL_AUTONOMIE

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 103:56


    Kunsthochschule Kassel Live übertragen am 13.07.2018 Moderatorinnen: Ida Lorbach Johanna Schaffer Gäste: Peter Altvater Aylâ Neusel (gelesen von Aline Benecke) Anna Verena Lumma Tobias Marczykowski

    Eröffnung Rundgangm 2018

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 24:58


    Vom 12. bis 15. Juli 2018 öffnet die Kunsthochschule Kassel ihre Arbeitsräume und Ausstellungsfläche zur großen Abschlusspräsentation aktueller Arbeiten und bietet Besucher*innen Einblicke und Austausch bei einem vielfältigen Begleitprogramm. Als zentrales Ereignis während des Rundgangs wird ein zweitägiges Symposium am 13. und 14. Juli zu dem Thema AUTONOMIE organisiert. Zur Idee des Symposiums: Seit Gründung der Universität Kassel als Gesamthochschule und der Integration der Kunsthochschule in die Gesamthochschule ist die Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Kunsthochschule und Universität in konstanter Verhandlung. Der dabei inzwischen eingetretene Status quo hält die Kunsthochschule in einem in vielen Aspekten undefinierten Zwischenraum zwischen einer Rolle als Fachbereich der Universität und einer gewissen Teilautonomie (eigener Webauftritt, eigenes CI). Autonomie ist definiert – „auto nomos“ heißt Selbstgesetzgebung; nicht autonom ist im Umkehrschluss auch definiert, was aber bedeutet konkret Teilautonomie? Und was soll damit erreicht werden – Angehörige der Kunsthochschule, Angehörige der Universität, Angehörige des Ministeriums? Diese Fragen werden im Rahmen des Symposiums diskutiert sowie unterschiedliche Positionen zusammengetragen, um zur Meinungsbildung beizutragen.

    Eröffnung Rundgangm 2018

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 24:58


    Vom 12. bis 15. Juli 2018 öffnet die Kunsthochschule Kassel ihre Arbeitsräume und Ausstellungsfläche zur großen Abschlusspräsentation aktueller Arbeiten und bietet Besucher*innen Einblicke und Austausch bei einem vielfältigen Begleitprogramm. Als zentrales Ereignis während des Rundgangs wird ein zweitägiges Symposium am 13. und 14. Juli zu dem Thema AUTONOMIE organisiert. Zur Idee des Symposiums: Seit Gründung der Universität Kassel als Gesamthochschule und der Integration der Kunsthochschule in die Gesamthochschule ist die Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Kunsthochschule und Universität in konstanter Verhandlung. Der dabei inzwischen eingetretene Status quo hält die Kunsthochschule in einem in vielen Aspekten undefinierten Zwischenraum zwischen einer Rolle als Fachbereich der Universität und einer gewissen Teilautonomie (eigener Webauftritt, eigenes CI). Autonomie ist definiert – „auto nomos“ heißt Selbstgesetzgebung; nicht autonom ist im Umkehrschluss auch definiert, was aber bedeutet konkret Teilautonomie? Und was soll damit erreicht werden – Angehörige der Kunsthochschule, Angehörige der Universität, Angehörige des Ministeriums? Diese Fragen werden im Rahmen des Symposiums diskutiert sowie unterschiedliche Positionen zusammengetragen, um zur Meinungsbildung beizutragen.

    AUTONOMIE Symposium -Table 2: DU LEBST NACH EIGNEM GESETZ, DRUM ALLEIN ZUM LANDE DER TOTEN GEHST DU.

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 48:09


    Dorothée Bauerle-Willert ist seit Februar 2007 als freie Autorin in Berlin, Lehrtätigkeit an der Universität zu Köln, an der Hochschule der Künste Dresden und an der Hochschule für Kunst und Design Halle. Seit 2009 Produktions-Dramaturgin am Vorarlberger Landestheater in Bregenz. MODERATION: Jens Brand

    AUTONOMIE Symposium -Table 1 TEIL_AUTONOMIE

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 103:56


    Kunsthochschule Kassel Live übertragen am 13.07.2018 Moderatorinnen: Ida Lorbach Johanna Schaffer Gäste: Peter Altvater Aylâ Neusel (gelesen von Aline Benecke) Anna Verena Lumma Tobias Marczykowski

    Eröffnung Rundgangm 2018

    Play Episode Listen Later Aug 6, 2018 24:58


    Vom 12. bis 15. Juli 2018 öffnet die Kunsthochschule Kassel ihre Arbeitsräume und Ausstellungsfläche zur großen Abschlusspräsentation aktueller Arbeiten und bietet Besucher*innen Einblicke und Austausch bei einem vielfältigen Begleitprogramm. Als zentrales Ereignis während des Rundgangs wird ein zweitägiges Symposium am 13. und 14. Juli zu dem Thema AUTONOMIE organisiert. Zur Idee des Symposiums: Seit Gründung der Universität Kassel als Gesamthochschule und der Integration der Kunsthochschule in die Gesamthochschule ist die Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Kunsthochschule und Universität in konstanter Verhandlung. Der dabei inzwischen eingetretene Status quo hält die Kunsthochschule in einem in vielen Aspekten undefinierten Zwischenraum zwischen einer Rolle als Fachbereich der Universität und einer gewissen Teilautonomie (eigener Webauftritt, eigenes CI). Autonomie ist definiert – „auto nomos“ heißt Selbstgesetzgebung; nicht autonom ist im Umkehrschluss auch definiert, was aber bedeutet konkret Teilautonomie? Und was soll damit erreicht werden – Angehörige der Kunsthochschule, Angehörige der Universität, Angehörige des Ministeriums? Diese Fragen werden im Rahmen des Symposiums diskutiert sowie unterschiedliche Positionen zusammengetragen, um zur Meinungsbildung beizutragen.

    Annika Kahrs: A duck's quack doesn't echo

    Play Episode Listen Later May 29, 2018 26:54


    Ringvorlesung #1Neurowissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit auditorischer Wahrnehmung von Annika Kahrs (Bildende Künstlerin) und Dr. Saskia Steinmann (Neurowissenschaftlerin).Aus Rechtlichen Gründen wird der Videoaufzeichnung von Dr. Saskia Steinmann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.Annika Kahrs studierte von 2005 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Harun Farocki und an der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Sie wurde bereits mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Werke waren unter anderem im Hamburger Bahnhof in Berlin oder bei der 5. Biennale für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki zu sehen. Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

    Annika Kahrs: A duck's quack doesn't echo

    Play Episode Listen Later May 29, 2018 26:54


    Ringvorlesung #1Neurowissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit auditorischer Wahrnehmung von Annika Kahrs (Bildende Künstlerin) und Dr. Saskia Steinmann (Neurowissenschaftlerin).Aus Rechtlichen Gründen wird der Videoaufzeichnung von Dr. Saskia Steinmann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.Annika Kahrs studierte von 2005 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Harun Farocki und an der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Sie wurde bereits mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Werke waren unter anderem im Hamburger Bahnhof in Berlin oder bei der 5. Biennale für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki zu sehen. Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

    Annika Frye: Neue Materialität? Design und das Postdigitale

    Play Episode Listen Later May 29, 2018 34:48


    Mit dem Buzzword »Postdigitalität« werden in den letzten Jahren vor allem Arbeiten der bildenden Kunst adressiert. Arbeiten der sogenannten Post Internet Art sind gekennzeichnet von einer neuen Hinwendung zur Materialität vor dem Hintergrund digitaler Medien, insbesondere digitaler Bilder. Dabei ist das Phänomen des Postdigitalen, wie es etwa Felix Stalder 2017 darstellte, kein Sonderfall der bildenden Kunst (vgl. Felix Stalder: Kultur der Digitalität, Berlin 2017).Es hat längst auch andere Gesellschaftsbereiche erfasst, insbesondere das Design, in dem wegen der Eigenlogik des Entwerfens stets neue Medien, Darstellungsformen und Materialitäten zusammentreffen. Dort sind insbesondere Neue Materialitäten und neue Entwurfsprozesse zu beobachten, in denen das Analoge und das Digitale keinen Dualismus mehr bilden, sondern sich wechselseitig zu bedingen scheinen.Aufzeichnung vom 24. Mai 2018, Hörsaal Kunsthochschule Kassel Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

    Annika Frye: Neue Materialität? Design und das Postdigitale

    Play Episode Listen Later May 29, 2018 34:48


    Mit dem Buzzword »Postdigitalität« werden in den letzten Jahren vor allem Arbeiten der bildenden Kunst adressiert. Arbeiten der sogenannten Post Internet Art sind gekennzeichnet von einer neuen Hinwendung zur Materialität vor dem Hintergrund digitaler Medien, insbesondere digitaler Bilder. Dabei ist das Phänomen des Postdigitalen, wie es etwa Felix Stalder 2017 darstellte, kein Sonderfall der bildenden Kunst (vgl. Felix Stalder: Kultur der Digitalität, Berlin 2017).Es hat längst auch andere Gesellschaftsbereiche erfasst, insbesondere das Design, in dem wegen der Eigenlogik des Entwerfens stets neue Medien, Darstellungsformen und Materialitäten zusammentreffen. Dort sind insbesondere Neue Materialitäten und neue Entwurfsprozesse zu beobachten, in denen das Analoge und das Digitale keinen Dualismus mehr bilden, sondern sich wechselseitig zu bedingen scheinen.Aufzeichnung vom 24. Mai 2018, Hörsaal Kunsthochschule Kassel Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

    Annika Kahrs: A duck's quack doesn't echo

    Play Episode Listen Later May 29, 2018 26:54


    Ringvorlesung #1Neurowissenschaftliche und künstlerische Auseinandersetzung mit auditorischer Wahrnehmung von Annika Kahrs (Bildende Künstlerin) und Dr. Saskia Steinmann (Neurowissenschaftlerin).Aus Rechtlichen Gründen wird der Videoaufzeichnung von Dr. Saskia Steinmann zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.Annika Kahrs studierte von 2005 bis 2012 an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Harun Farocki und an der Freien Akademie der Künste in Hamburg. Sie wurde bereits mit verschiedenen Preisen und Stipendien ausgezeichnet. Ihre Werke waren unter anderem im Hamburger Bahnhof in Berlin oder bei der 5. Biennale für zeitgenössische Kunst in Thessaloniki zu sehen. Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

    Annika Frye: Neue Materialität? Design und das Postdigitale

    Play Episode Listen Later May 29, 2018 34:48


    Mit dem Buzzword »Postdigitalität« werden in den letzten Jahren vor allem Arbeiten der bildenden Kunst adressiert. Arbeiten der sogenannten Post Internet Art sind gekennzeichnet von einer neuen Hinwendung zur Materialität vor dem Hintergrund digitaler Medien, insbesondere digitaler Bilder. Dabei ist das Phänomen des Postdigitalen, wie es etwa Felix Stalder 2017 darstellte, kein Sonderfall der bildenden Kunst (vgl. Felix Stalder: Kultur der Digitalität, Berlin 2017).Es hat längst auch andere Gesellschaftsbereiche erfasst, insbesondere das Design, in dem wegen der Eigenlogik des Entwerfens stets neue Medien, Darstellungsformen und Materialitäten zusammentreffen. Dort sind insbesondere Neue Materialitäten und neue Entwurfsprozesse zu beobachten, in denen das Analoge und das Digitale keinen Dualismus mehr bilden, sondern sich wechselseitig zu bedingen scheinen.Aufzeichnung vom 24. Mai 2018, Hörsaal Kunsthochschule Kassel Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

    Nora Sternfeld: Para-Museum der 100 Tage

    Play Episode Listen Later May 22, 2017 44:19


    Prof. Nora Sternfeld: „PARA-MUSEUM DER 100 TAGE. Die documenta zwischen Ereignis und Institution“Kunsthochschule Kasse 18. Mai 2017Video: https://youtu.be/DS9f61WcjscAlle fünf Jahre erscheint die documenta als ein riesiges Spektakel, das Kassel ebenso wie die Kunstwelt bewegt. Diese Inszenierung geht ebenso sehr von den Institutionen der documenta selbst aus, wie von den Kurator*innen und den Medien, die alle an einem weiteren Medienereignis interessiert sind. Nora Sternfeld stellt in ihrem Vortrag anhand von Dokumenten, Strategien, Praxen und Ereignissen die Frage, wie man aus der Geschichte der documenta gesellschaftliche Verhältnisse verstehen kann. Mithilfe des historischen Materials versucht Sternfeld dessen Bedeutung für die Gegenwart zu beleuchten. Sie stellt hierbei u.a. folgende Fragestellungen in den Fokus: Wie kann das Archiv aktiviert und öffentlich werden? Und wo steht eine solche Auseinandersetzung im Verhältnis zu Spektakel und Repräsentation, zu Historisierung und Handlung? Your browser does not support this audio DOWNLOAD MP3

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