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Ein Aargauer Polizist erschoss in Notwehr vor vier Jahren einen Mann, der mit einem Messer auf ihn zurannte. Wären die anwesenden Einsatzkräfte mit Taser ausgestattet gewesen, wäre die Situation vielleicht nicht eskaliert. Das zeigt ein exklusiver Blick in den Untersuchungsbericht. Weitere Themen in der Sendung: · Die Axpo-Systems, eine Tochterfirma des Stromkonzerns Axpo, hat in Lupfig ein neues Sicherheitszentrum eingerichtet. Dort arbeiten Spezialistinnen und Spezialisten mit hochsensiblen Daten, um mögliche Cyberangriffe auf Kraftwerke oder Spitäler frühzeitig zu vereiteln. · An der Oberstufenschule Menziken und der Berufsschule Lenzburg gingen heute Amok-Drohungen ein – passiert ist nichts. Bereits im Herbst gab es eine Serie dieser «üblen Scherze», wie die Kantonspolizei Aargau sie nennt, an diversen Aargauer Schulen. · Ein Aargauer Bauer erhält ein lebenslanges Tierhalteverbot, das Bundesgericht hat seine Beschwerde dagegen abgewiesen. Es stellt das Wohl der Tiere über die Wirtschaftsfreiheit. Der Landwirt muss alle seine Rinder und Kühe abgeben.
An der Orientierungsschule Goubing in Siders gab es heute Morgen eine Bombendrohung. Das Gebäude wurde evakuiert und die Umgebung abgesperrt. Spezialistinnen und Spezialisten der Polizei durchsuchen das Gelände. Weiter in der Sendung: * PH Bern hat neue Lernorte geschaffen. * Der Kanton Freiburg will die Motorfahrzeugsteuer erhöhen.
In Episode 111 von FUNKDISZIPLIN werfen wir einen Blick auf eine der sechs Spezialdienststellen der Bundespolizeidirektion 11, der Einsatz- und Ermittlungsunterstützung der Bundespolizei (EEU BPOL). Hier unterstützen Spezialistinnen und Spezialisten mit operativer Technik und digitaler Forensik verschiedene Bedarfsträger bei ihren Ermittlungsverfahren. Obwohl die EEU BPOL verdeckt tätig ist, bekommen wir hier kleine Einblicke in die Tätigkeit. Denn in Episode 111 von FUNKDISZIPLIN haben wir Mandy zu Gast, die im Führungsstab der EEU tätig ist. Johanna und Susann möchten wissen: Muss man ein echter IT-Experte sein, um Teil der EEU zu sein? Und wie ist es eigentlich als Frau in einem eher Männer-dominierten Bereich zu arbeiten?
In der neuen Folge von Basis 108 begrüßt Moderatorin Svea Eckert die Digitalisierungsexpertin Fränzi Kühne. Sie ist Chief Digital Officer beim Traditionsunternehmen edding und eine der führenden Spezialistinnen für Strategien in der digitalen Transformation. Im Gespräch geht es um die Voraussetzungen für Veränderung, um Unternehmenskultur, Führung und Diversität. Es geht aber auch um den Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf die Transformation, um modernes Arbeiten und letztlich um wirtschaftlichen Erfolg. Wie sie bei edding den Wandel gestaltet und welche Strategien sie für vielversprechend hält, erfahrt ihr in dieser Episode von Basis 108.
"Boah, die Hygiene kommt wieder!” - Litti weiß, wie manche auf den Stationen zittern, wenn sich das Hygiene-Team ankündigt. Weil sie ganz genau in Ecken, Schubladen, Protokolle schauen und Fehler in den Hygienemaßnahmen der Mitarbeitenden suchen. Unsere Gäste diese Woche, Elena und Micha, von der Viva Hygiene sind da zwar nicht weniger gründlich. Aber viel moderner und nahbarer in der Vermittlung dieser Maßnahmen. Litti und Ollschgich sprechen diese Woche mit der Hygiene-Fachärztin und der Digitialisierungsexpertin über Hygiene, vor allem aber auch über Kommunikation. "Wenn ich mittendrin merke, die Person ist gerade supergestresst, dann würde ich noch kurz warten (wenn nicht patientengefährdend) und die Person beiseite nehmen", sagt Elena. Und letztendlich wollen doch alle, Pflege, Ärzte, Hygiene, dass die Patient:innen schnell wieder gesund werden, sind wir uns in der Folge einig. Deswegen vermittelt das Team nicht nur immer wieder geduldig die Basics, sondern hat auch einen erfolgreichen Social Media-Account, wo sie genau die Basics sehr unterhaltsam aufbereiten. Litti und Ollschgich haben sich da dann auch einen kleinen Gast-Auftritt organisiert - seid gespannt! Eine Folge, die euch alles bietet: Weiterbildung und wirklich großartige Unterhaltung mit zwei sympathischen Spezialistinnen!
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Bianca Anghelina, CEO und Co-Founder von Aily Labs, und sprechen mit ihr über die erfolgreich abgeschlossene Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 19 Millionen Euro.Aily Labs hat eine KI-gestützte SaaS-Applikation zur Entscheidungsintelligenz für globale Unternehmen entwickelt. Das Startup wandelt Geschäftsanforderungen in angewandte KI-Anwendungsfälle um und bettet sie in seine einfach zu nutzende App ein. Die Lösung lässt sich innerhalb eines Tages integrieren und bietet sofortige Datentransparenz für das gesamte Unternehmen. Mit einer integrierten 360°-Ansicht von Unternehmensdaten und fortschrittlichen KI/ML-Techniken bietet die einfach zu bedienende Applikation Usern auf allen Ebenen umfassende Echtzeit-Einsichten, um besser informierte, sofortige Entscheidungen zu treffen. So beschleunigt das Unternehmen die digitale Reise globaler Organisationen und wird dabei von einem erfahrenen Team unterstützt, das unter anderem aus digitalen Spezialistinnen und Spezialisten sowie Datenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern besteht. Aily Labs wurde im Jahr 2020 von Bianca Anghelina und Sara Bisbe in München gegründet. Im Juni 2023 kündigte das globale Gesundheitsunternehmen Sanofi die Einführung der Aily-App unter dem internen Markennamen Plai an. Durch die Nutzung von KI hilft Aily Labs Tausenden von Entscheidungsträgern von der Geschäftsleitung bis hin zu den Mitarbeitenden vor Ort bei Sanofi, fundierte Entscheidungen zu treffen, um die Entdeckung von Medikamenten zu beschleunigen, die Planung klinischer Studien zu verbessern und die Herstellung und Lieferung zu optimieren.Nun hat das Münchner DeepTech-Unternehmen in einer Series A 19 Millionen Euro unter der Führung des globalen Software-Investors Insight Partners eingesammelt. Insight Partners investiert in Technologie-Startups, die einen transformativen Wandel in ihren Branchen bewirken. Es hat bereits in mehr als 750 Unternehmen investiert, mehr als 55 Portfoliounternehmen zu einem Börsengang verholfen und verwaltet ein regulatorisches Vermögen von über 75 Milliarden US-Dollar. Mit der Erfahrung in dem Segment ist der Risikokapitalgeber ein starker Partner, der das richtige Maß an finanziellen Mitteln und praktischer Software-Expertise zur Verfügung stellt. Das frische Kapital wird dazu verwendet, den Betrieb zu skalieren und die Präsenz des Startups in den Vereinigten Staaten auszubauen, während gleichzeitig die Innovation bei digitalen Lösungen und angewandter GenAI beschleunigt werden soll.
Sophie Green ist eine starke Vertreterin der Innenarchitektur. Nicht nur, dass sie über den Innenraum hinaus agiert, zum Beispiel wenn Fenster zu Fenstertüren werden oder Terrassen den Innenraum erweitern. Sie unterstreicht, dass InnenarchitektInnen seit jeher SpezialistInnen für das Bauen im Bestand sind. „Die Stunde der Innenarchitektur schlägt“, sagt Green. „Und es gibt so unglaublich viel zu tun, dass genug Arbeit für alle da ist.“ Allerdings gibt es eine Schieflage: Während ArchitektInnen immer frei in der Ausübung ihres Berufes sind, gilt für das Fachgebiet Innenarchitektur meist eine Einschränkung, wenn es um das Einreichen von Baugenehmigungen geht. An welchen Stellschrauben man drehen sollte, damit die Fachgebiete Architektur und Innenarchitektur Hand in Hand die Transformation meistern und gute Ergebnisse liefern können, erzählt sie in dieser Episode. Und: Darüber diskutiert sie weiter mit uns beim DAT23 am 29.9. in Berlin.
Heute ist Finanzexpertin Franziska Gebbeken von der Deutschen Bank zu Gast bei Simin und Saskia. Zu dritt beleuchten die Frauen die Frage, welche Finanzprodukte sich besonders gut für sicherheitsbewusste AnlegerInnen eignen. Aber auch all jene, die auf kurz- oder mittelfristige Ziele hinsparen oder die kurz vor dem Ruhestand stehen, kommen in dieser Folge voll auf ihre Kosten. Simin, Saskia und Franziska klären diesmal - wieso der Zinsmarkt sich derzeit wandelt - wie sich die Attraktivität der Anlageklassen dadurch verschiebt - was der Unterschied zwischen Tages- und Festgeld ist - worauf ich hinsichtlich der Laufzeit und des Zinssatzes bei Tages- und Festgeld achten muss - ob sich Anleihen jetzt wieder lohnen - ob Gold allein als Sicherheitsbaustein im Portfolio genügt - und warum ich nicht nur auf festverzinsliche Produkte setzen sollte. Viel Spaß beim Hören! Du bist interessiert an den Finanz-Tipps von SpezialistInnen der BHW, DWS, JP Morgan, Postbank Immobilien, Zurich und der Deutschen Bank? Dann schau dir die Female Finance Veranstaltungsreihe der Deutschen Bank an: https://www.deutsche-bank.de/pk/lp/female-finance.html Hier geht es zum herMoney-Inflationsrechner: https://www.hermoney.de/rechner/inflation/ Und hier zum Zinseszinsrechner: https://www.hermoney.de/boerse-geldanlage/etf/zinseszinsrechner/ Diese Folge wird gesponsert von der Deutschen Bank. Melde dich jetzt zum Coaching an: https://www.hermoney.de/coaching/ P.S.: Machst du schon bei unserer 52-Wochen-Spar-Challenge mit? Auch in diesem Jahr wollen wir gemeinsam sparen. Das Ziel sind 1.378 Euro. Mach' mit und richte dir direkt einen Dauerauftrag auf dein Tagesgeldkonto ein. Falls du Simin und Saskia schreiben möchtest, dann schicke ihnen gerne eine Mail an podcast@hermoney.de Außerdem erreichst du sie über den herMoney-Instagram-Account, Facebook und LinkedIn. Tritt auch gerne der herMoney-Facebook-Gruppe bei und diskutiere hier mit vielen anderen Frauen die Themen, die dich umtreiben. Disclaimer: Dieser Podcast ersetzt keine Beratung und dient ausschließlich Informationszwecken. Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Nordkorea, 1985. Kim Jong Il möchte einen Monsterfilm haben. Nordkorea, 1985. Kim Jong Il ist der Sohn des großen Führers Kim Il Sung und kümmert sich als Sohn um die nordkoreanische Filmindustrie. Er lässt ein bekanntes Paar südkoreanischer Filmschaffender entführen und wirbt SpezialistInnen aus den Toho Studios an, die MacherInnen der Godzilla-Filme.Das Resultat: Nun, ihr wolltet es ja:https://www.youtube.com/watch?v=_6OqNGbw8Ekhttps://www.youtube.com/watch?v=eCKSR0JArUQQuellenauswahl und Bilder:https://rebeccajanemorgan.medium.com/pulgasari-the-strangest-experiment-in-north-korean-cinema-37b7aff93955Mehr musikalischen Kontext zu unseren Folgen findet Ihr hier auf Spotify:https://open.spotify.com/playlist/3V4...Den aktuellen Popkultur-Kontext und viele andere Videos gibt es in dieser Playlist:https://www.youtube.com/playlist?list=PLU4Jvqt24IZyVzNR-S9_Ob2YoURkKooRU Support the show
Zu viele Patientinnen und Patienten suchen den Notfall auf. Es kommen mehr Menschen mit schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen. Aber auch Patienten, deren Fall sich im Nachhinein als Bagatelle entpuppt, finden sich auf dem Notfall ein. Alle beanspruchen schnelle Hilfe. Was ist zu tun? Einfache Lösungen gibt es nicht Viele Faktoren führen zur Überlastung. Im Moment sind es Grippe, RS-Viren und Covid, die den Patienten und dem Personal gleichermassen zusetzen. Mehr Patienten treffen auf weniger medizinische Fachkräfte. Bagatelle oder schwere Erkrankung? Patientinnen und Patienten suchen den Notfall auf, weil sie sich Sorgen machen. Zum Beispiel: «Sind die Bauchschmerzen wirklich nur vorübergehende Beschwerden oder Anzeichen einer schlimmen Erkrankung?», erzählt eine erfahrene Notfallpflegefachkraft aus dem Alltag. Und fährt weiter: «Es könnte eine Bagatelle sein oder tatsächlich ein schwerwiegendes Problem». Was ist zu tun? Wie können Notfallstationen entlastet werden? Sind es Notfallgebühren, die der Patient aus eigener Tasche zu bezahlen hat? Ein Vorschlag, der seit längerem in Bundesbern seine Runden dreht. Sind es die Apotheken, die zu Erstanlaufstellen werden könnten? Sind es Pflegefachleute, die zu Spezialistinnen und Spezialisten ausgebildet werden? Denn nicht jeder Patient braucht eine Ärztin. In der Sendung Forum diskutieren Fachleute mit Hörerinnen und Hörern mögliche Lösungsansätze. * Dagmar Keller Lang, Direktorin des Institutes für Notfallmedizin am Universitätsspital Zürich (USZ) und Präsidentin der Klinischen Ethik des USZ * Alt Nationalrat Thomas Weibel, GLP Kanton Zürich * Susanne Gedamke, Geschäftsleiterin der Schweizerischen Stiftung Patientenorganisation SPO.
Elefanten in Afrika, Schuppentiere in Asien, Haifische in den Weltmeeren: Es gibt viele Orte, an denen bedrohte Tiere leben. Das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES schützt sie. Mathias Lörtscher vom BLV entscheidet an der CITES-Konferenz über ihr Schicksal – über ganze Tierpopulationen. Orchideen vor dem Küchenfenster, Uhren mit einem Armband aus Krokodilleder oder ein Schal aus tibetanischer Antilopen-Wolle für den Herbst. Was wir kaufen dürfen oder nicht, bestimmt das Washingtoner Artenschutzabkommen CITES. Die Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora (CITES) ist der entscheidende Dreh- und Angelpunkt bei allen Fragen rund um den internationalen Handel mit bedrohten Wildtieren und Pflanzen. Im Tier- und im Pflanzenkomitee haben Spezialistinnen und Spezialisten aus den jeweiligen Bereichen Einsitz. Was auf der CITES-Konferenz nächste Woche in Panama beschlossen wird, regelt den internationalen Handel mit Tieren und Pflanzen. Mathias Lörtscher vom Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) ist Leiter der CITES-Vollzugsbehörde Schweiz. Ab 2016 präsidierte er das CITES-Tierkomitee für drei Jahre. Er sagt, der Handel mit Tieren könne den Tieren auch helfen.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Live on Air am 10.10.2022 auf Radio fsk Hamburg mit Pachet Fulmen und Pachet Fulmen über Diversitäten, SpezialistInnen, Frauen, Macht, Kunst, Erfolg Literatur, Auszüge aus: Siegessäule WE ARE QUEER BERLIN S. 21, Michael G. Meyer, Neustart Cecily Brown, Contemporary Fine Arts Berlin, Text Stephan Schmidt-Wulffen, 2001 Pachet Fulmen
Am Dienstag konnte die Kantonspolizei Schwyz mit Hilfe von Spezialistinnen und Spezialisten und Gerätschaften der Kantonspolizei Zürich mit den Bergungsarbeiten des Autos beginnen, das am Axen in den See gestürzt war. Am frühen Abend musste die Polizei die Bergungsarbeiten jedoch unterbrechen. Weiter in der Sendung: * Die Jungen Alternativen im Kanton Zug haben die nötigen Unterschriften für ihre Transparenzinitiative zusammen. * Die Armee bringt mit einem Heilikopter Wasser auf eine Alp in Obwalden.
Thema heute: PEUGEOT 9X8: Debüt am 10. Juli in Monza bei der FIA WEC Foto: Peugeot/Stellantis Weniger als ein Jahr nach der Präsentation des Konzepts und fünf Monate nach dem ersten Test des Fahrzeugs auf der Rennstrecke hat das Team PEUGEOT TotalEnergies in Portimão im Süden Portugals seinen neuen Langstrecken-Rennwagen vorgestellt: den PEUGEOT 9X8. Das neue Hypercar mit Allradantrieb und Hybrid-Elektroantrieb wird im Juli bei der vierten Runde der FIA World Endurance Championship (FIA WEC) 2022 in Monza, Italien, sein Renndebüt geben. Für PEUGEOT läuft der Countdown auf Hochtouren. Foto: Peugeot/Stellantis Dieses leistungsstarke Hypercar, das durch den fehlenden Heckflügel sofort ins Auge fällt, entspricht dem Reglement der ACO- und FIA-Kategorie Le Mans Hypercar (LMH), die zugänglicher ist als die LMP1, aber genauso wettbewerbsfähig. Das Modell präsentiert das unverwechselbare Design von PEUGEOT, das sich durch eine katzenartige Linienführung, eine klare Silhouette, die starke Markenidentität und dieselbe vertraute Licht-Signatur mit drei Krallen wie bei den Straßenmodellen des Herstellers auszeichnet. Als Beispiel für die technologische Kompetenz von PEUGEOT in den Bereichen Hybridisierung und Elektrifizierung, beides Schlüsselelemente der Energiewende-Strategie der Marke, unterstreicht das Hypercar das Bekenntnis des Unternehmens zu Exzellenz. Sowohl im Hinblick auf seine Wettbewerbsanstrengungen als auch auf seine Kunden. Auffälliges Design, Leidenschaft für den Motorsport und technologische Höchstleistung sind die drei Werte, die PEUGEOT bei diesem ehrgeizigen Projekt angeleitet haben. Es soll die Rückkehr der Löwenmarke in den Langstreckensport markieren, mit besonderem Augenmerk auf das 24-Stunden-Rennen von Le Mans – ein außergewöhnliches Ereignis, das nur wenige Konkurrenten hat, wenn es um die Bewertung und Validierung innovativer Ideen und Technologien geht. Vorbereitung: eine sportliche und technologische Herausforderung Der PEUGEOT 9X8 ist ein Prototyp für den Rennsport mit Allradantrieb, dessen Antriebsstrang unter der Leitung der Spezialistinnen und Spezialisten von PEUGEOT Sport entwickelt wurde. Seine Hinterräder werden von einem 2,6-Liter-V6-Bi-Turbo-Verbrennungsmotor mit 520 kW Leistung angetrieben, während ein Hochleistungs-Elektromotor mit 200 kW die Vorderräder bewegt. Wie der Motor wurde auch der auf Siliziumkarbid basierende Wechselrichter in Zusammenarbeit mit Marelli entwickelt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sie sind seit einer gefühlten Ewigkeit ein Paar. Larissa und Fabian kennen sich vom Pausenplatz aus der Schulzeit. Irgendwann ist aus Freundschaft Liebe entstanden. Das Paar ist urban, digital, sportlich, ehrgeizig. Ihr erstes Kind soll ihre Liebe besiegeln und ihr Leben bereichern. Schon vor der Geburt suchen Larissa und Fabian einen Krippenplatz. Das ist in Zürich bei berufstätigen Eltern so üblich, denn Plätze für Babys sind rar. Berufliche Selbstverwirklichung und Gleichberechtigung ist dem Paar wichtig. Larissa arbeitet als Marketingmanagerin, Fabian als selbständiger Berater. «Wir wollen hochprozentig in unseren Job zurück, wenn das Baby da ist. Die Familienarbeit teilen wir uns hälftig», sagt Larissa. Das junge Paar ist sich einig, ihr Kind soll beide Eltern zu gleichen Teilen zuhause erleben. «Es ist mir extrem wichtig, dass der Vater von meinen Kindern eine Papi-Rolle inne hat. Ich habe das aus meiner Kindheit in guter Erinnerung, den Papitag», meint Larissa. Das urbane Paar wohnt in der Nähe des Stadtspitals Zürich Triemli. Hier kommen jährlich knapp die Hälfte aller Kinder der Stadt zur Welt. Das moderne Spital mit Neonatologie verleiht Larissa Gerhard und Fabian Künzli Sicherheit. Larissa möchte unbedingt natürlich gebären. Für den Fall jedoch, dass etwas nicht optimal verlaufen sollte bei Schwangerschaft, Geburt oder im medizinischen Notfall, möchten sich die werdenden Eltern auf Spezialistinnen verlassen können. Sie treiben gemeinsam Sport, erklimmen vor dem Sonnenaufgang den Üetliberg. Ein Ritual, das sie bis zum Tag vor der Geburt beibehalten. Mit dem Smartphone dokumentieren sie das Werden des Babys. Ob in den letzten Paarferien am Pool oder während der Geburt zwischen zwei Wehen in der Badewanne. Alles scheint rund zu laufen. Larissa und Fabian bringen alles spielend unter einen Hut: Beruf, Partnerschaft, Schwangerschaft. Doch dann erlebt Larissa bange Momente, während derer sie nicht weiss, ob ihr Baby gesund ist. Da ist der Verdacht auf einen Herzfehler beim Baby. Oder die Ungewissheit im Gebärsaal über die besondere Lage des Babys im Geburtskanal. Doch auch wenn die Natur den werdenden Eltern zum Schluss noch ein Schnippchen schlägt, Larissa und Fabian verlassen das Spital als glückliche Eltern.
Sie sind seit einer gefühlten Ewigkeit ein Paar. Larissa und Fabian kennen sich vom Pausenplatz aus der Schulzeit. Irgendwann ist aus Freundschaft Liebe entstanden. Das Paar ist urban, digital, sportlich, ehrgeizig. Ihr erstes Kind soll ihre Liebe besiegeln und ihr Leben bereichern. Schon vor der Geburt suchen Larissa und Fabian einen Krippenplatz. Das ist in Zürich bei berufstätigen Eltern so üblich, denn Plätze für Babys sind rar. Berufliche Selbstverwirklichung und Gleichberechtigung ist dem Paar wichtig. Larissa arbeitet als Marketingmanagerin, Fabian als selbständiger Berater. «Wir wollen hochprozentig in unseren Job zurück, wenn das Baby da ist. Die Familienarbeit teilen wir uns hälftig», sagt Larissa. Das junge Paar ist sich einig, ihr Kind soll beide Eltern zu gleichen Teilen zuhause erleben. «Es ist mir extrem wichtig, dass der Vater von meinen Kindern eine Papi-Rolle inne hat. Ich habe das aus meiner Kindheit in guter Erinnerung, den Papitag», meint Larissa. Das urbane Paar wohnt in der Nähe des Stadtspitals Zürich Triemli. Hier kommen jährlich knapp die Hälfte aller Kinder der Stadt zur Welt. Das moderne Spital mit Neonatologie verleiht Larissa Gerhard und Fabian Künzli Sicherheit. Larissa möchte unbedingt natürlich gebären. Für den Fall jedoch, dass etwas nicht optimal verlaufen sollte bei Schwangerschaft, Geburt oder im medizinischen Notfall, möchten sich die werdenden Eltern auf Spezialistinnen verlassen können. Sie treiben gemeinsam Sport, erklimmen vor dem Sonnenaufgang den Üetliberg. Ein Ritual, das sie bis zum Tag vor der Geburt beibehalten. Mit dem Smartphone dokumentieren sie das Werden des Babys. Ob in den letzten Paarferien am Pool oder während der Geburt zwischen zwei Wehen in der Badewanne. Alles scheint rund zu laufen. Larissa und Fabian bringen alles spielend unter einen Hut: Beruf, Partnerschaft, Schwangerschaft. Doch dann erlebt Larissa bange Momente, während derer sie nicht weiss, ob ihr Baby gesund ist. Da ist der Verdacht auf einen Herzfehler beim Baby. Oder die Ungewissheit im Gebärsaal über die besondere Lage des Babys im Geburtskanal. Doch auch wenn die Natur den werdenden Eltern zum Schluss noch ein Schnippchen schlägt, Larissa und Fabian verlassen das Spital als glückliche Eltern.
Sie flüchten sich in Gelegenheitssex oder religiösen Wahn, identifizieren sich mit Popstars oder mythischen Figuren – und dennoch schaffen die Frauenfiguren in Sarah Pines‘ Geschichten „Damenbart“ es nicht, ihrer existenziellen Einsamkeit zu entkommen. Von Oliver Pfohlmannwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Am letzten Montag des Monats spricht Christiane wieder mit Physiotherapeutin Theresa Gelhardt. Nach Fuß und Knie geht es um das größte Kugelgelenk, das wir haben: das Hüftgelenk. Oft von einer Arthrose geplagt wird es im schlimmsten Fall ausgetauscht. Welchen Anpassungs-Move der Körper dann drauf hat und über noch viel mehr sprechen die beiden Spezialistinnen.
Nachdem unsere Creepy Family unzählige Fragen zum Thema Gerichtsmedizin hatte, haben wir uns die Spezialistinnen ins Haus geholt: Cindy und Jana sind Sektions- und Präparationsassistentinnen aus der Berliner Rechtsmedizin. Außerdem kennst du sie aus der TV-Produktion „Obduktion – Echte Fälle mit Tsokos und Liefers“.
Es ist Land in Sicht für die Event-Branche! Die gröbsten Schrecken der Pandemie dürften bald überwunden sein. Aber geht es danach dann einfach so weiter wie bisher? Natürlich nicht - aber wie dann? Das verraten uns heute Doris Beckmann und Alexandra Braun, zwei ausgewiesene Spezialistinnen auf diesem Gebiet.
✨Mein heutiger Gast ist die liebe Josephine Jeß, die gemeinsam mit ihrer Schwester Jasmin vor vier Jahren Prana Up Your Life gegründet hat. Die beiden sind Spezialistinnen was Ayurveda betrifft und teilen in Büchern und Retreats ihr Wissen auf eine ganz besondere Art mit viel Leichtigkeit und Lebensfreude. ✨Im heutigen Podcast geht´s natürlich um´s Thema Breathwork im Kontext von Ayurveda. ✨Mehr zu Josephine und Jasmin findest du auf ihrer Website: pranaupyourlife.de ✨Anmelden zum wunderbaren Prana Home Retreat kannst du dich über folgenden Link: https://pranaupyourlife.de/home-retreat ✨Auf Social Media findest du die beiden @pranaupyourlife ✨Alle Infos zu mir und meiner Arbeit findest du unter thebreathjournal.com oder auf Instagram @the.breath.journal
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge.Heute geht es um das Thema „ Körpersprache und Wirkung“ Als Führungskräfterainer coache ich auch Frauen und wollte mehr über den richtigen und angemessenen Einsatz von Mimik und Gestik weiblicher Führungskräfte lernen. Dazu habe ich den sehr informativen Onlinekurs „Körpersprache für Frauen“ mit Yvonne de Bark absolviert. Und da ich davon so begeistert war von ihrer charmanten und kompetenten Art, wollte ich Sie für Euch natürlich auch gleich in Paperwings-Podcast als Expertin einladen. Doch wer ist Yvonne de Bark? Yvonne ist Schauspielerin und Hochschuldozentin und eine der gefragtesten Spezialistinnen für nonverbale Kommunikation in Deutschland. Sie unterstützt Vorstände in DAX-Unternehmen, schult Politiker und hält Seminare für alle, die analog und digital sicher auftreten und ihre Wirkung zielgerichtet einsetzen wollen.Sie ist internationale Top-Speakerin, erfolgreiche Autorin von 11 Büchern und leidenschaftliche Trainerin.
JABBERFISH - Die "irgendwas mit Medien-Challenge" mit Haeme Ulrich + Bernd Zipper
In Deutschland heissen sie schon lange “Mediengestalter”, in der Schweiz sind es die “Polygrafen”. Spezialistinnen und Spezialisten der Medienvorstufe. Sie vereinen Typografie, Bildbearbeitung und etwas Design mit technischem Wissen und sind primär in der Medienvorstufe klassischer Medienhäuser anzutreffen. Je digitaler die Dienstleistungen der Unternehmen, desto weniger Mediengestalter/Polygrafen gibt es dort. In der Schweiz sind in solchen Umgebungen zunehmend Mediamatiker/innen unterwegs. Mediamatiker/innen haben ein breites Profil, mehr Informatik, allerdings weniger Tiefe in klassischen Themen der Druckindustrie.Solides Handwerk oder Breite, im Wissen, dass später eine Spezialisierung folgt? Welche Skills sind denn morgen überhaupt gefragt? Bernd und Haeme sind sich einig: intrinsisches Lernen, Selbstverantwortung, Zuverlässigkeit, Teamplayer, Selbstorganisation – alles Softskills, welche noch viel wichtiger werden in einer sich schnell ändernden Publishing-Welt. Wie sollen Softskills in einem klassischen Bildungssystem vermittelt und gemessen werden? Passt nicht, da sind grosse Umbrüche unumgänglich.Die beiden Jabberfishs haben auch unterschiedliche Sichtweisen: während Bernd eine klassische Ausbildung als Einstieg begrüsst, befürwortet Haeme das freie, unorganisierte Lernen. Beide mit dem gleichen Ziel: in jungen Menschen die Sehnsucht und das Herzblut für die tollste Branche der Welt zu wecken.Ach, da war noch was: Polygrafie gibt es auch in der Schlafforschung. Doch in dieser Episode bleibt Haemes Schnarchen (fast) aussen vor.
In der ersten Folge des Jahres geht es um (Un)Heimlichkeiten, die man sogar während des Lockdowns entdecken kann. Diana Köhle hat aus den Heimlichkeiten, die wir alle früher ins unsere Tagebücher geschrieben haben, eine der erfolgreichsten Veranstaltungsreihen in Österreich gemacht: den Tagebuch Slam. Der musste wegen Corona im Jahr 2020 natürlich viel zu oft ausfallen. Als Trost gibt es aber ein neues Buch mit vielen authentischen Tagebucheinträgen aus ganz Österreich: "Verliebt (Später nicht mehr)". Darüber sprechen wir mit Diana Köhle am Telefon. Unheimliche Orte in Wien erkundet die Autorin und Stadtführerin Gabriele Lukacs seit vielen Jahren. Sie ist eine der wenigen SpezialistInnen auf dem Gebiet der Wiener Gruselorte und sie kennt alle schaurigen Legenden. Im Interview erfahren wir, dass die größte Vampirgeschichte aller Zeiten in Wien ihren Ursprung hat und wie man sich selbst auf die Suche nach heimlichen Zeichen und Symbolen in der Stadt machen kann.
In diesem Podcast sprechen wir über das Multiplayer Horror-Spiel Dead By Daylight. "Wir", das sind in diesem Fall nicht nur Christian und Felix, sondern auch Chiara und Cindy, welche sich als Spezialistinnen dazugesellt haben und nicht nur Wissen und Erfahrungen teilen, sondern insbesondere Christian auch vermitteln wollen, warum man Dead by Daylight überhaupt spielen möchte. Wir wünschen viel Spaß beim Hören! Felix & Christian
******* https://stefanhund.com/52impulse (https://stefanhund.com/52impulse) Deine beste Vorbereitung auf Deinen Phönixmoment ******* Yvonne de BarkMein Phönix fand mich - Durchs Feuer musste ich trotzdemIch hatte ja zwei Stunden Null. Einmal die Entdeckung als SChauspielerin durch Otto Walkes und dann hatte ich die zweite beim Rhetorikseminar von Michael Ehlers. Nach der zweiten Stundenull waren plötzlich alle sogenannten "Freunde" unter den Schauspielkollegen weg. und ich durfte mich neu erfinden... Turnaround: Ich musste alles selber machen. Plötzlich alleine mit zwei Kindern und ohne Agent, der einen überall zu Castings hinschickt. HEUTE Yvonne de Bark gehört zu den Top-Experten zum Thema Körpersprache und Wirkung. Die studierte Schauspielerin und Hochschuldozentin ist eine der gefragtesten Spezialistinnen für nonverbale Kommunikation in Deutschland. Sie unterstützt Vorstände in DAXUnternehmen, schult Politiker und hält Seminare für alle, die analog und digital sicher auftreten und ihre Wirkung zielgerichtet einsetzen wollen. Sie ist internationale Top-Speakerin, erfolgreiche Autorin und leidenschaftliche Trainerin. www.yvonnedebark.de (www.yvonnedebark.de) Dankeschön (C)2020 -Stefan Hund Und was willst Du sein? Asche Oder Phönix? Dein Durchbruch zum Phönix aus der Asche ist erreichbar. https://stefanhund.com/52impulse (https://stefanhund.com/52impulse) Titel-Musik für diesen Podcast: Watch the world burn – von Tristan Norton & Martin Kottmeier (gekauft über premiumbeat.com) (C) 2020 Stefan Hund.com/impressum
In unserer neuen Folge haben wir Dr. Constanze Niess zu Gast. Sie ist nicht nur Rechtsmedizinerin am Institut für Rechtsmedizin in Frankfurt, sondern auch eine der wenigen Spezialistinnen auf dem Gebiet der Gesichtsrekonstruktion. Kann die Identität eines Leichnams nicht mehr festgestellt werden, gibt sie dem Verstorbenen wieder ein Gesicht zurück. Constanze Niess erklärt uns, wann eine Gesichtsrekonstruktion notwendig ist, wie und mit welchen Methoden sie dabei vorgeht und welche Informationen sie benötigt, bevor sie mit ihrer Arbeit beginnen kann. Darüber hinaus erzählt sie davon, wie sie für ihren ersten Kurs mit einem Schädel im Handgepäck, den sie zuvor mit Socken ausgestopft hat, in die Südstaaten flog und warum sie für ihre Rekonstruktionen lieber keine Perücken mehr anfertigen lässt. Dies und vieles mehr erwartet Euch in Episode 8.
Wetter-Apps zählen zu den beliebtesten Apps der Schweiz. Wir zeigen, welche besonders häufig genutzt werden und warum die Schweizer Apps bei uns der internationalen Konkurrenz überlegen sind. Ein Blick auf die Download-Zahlen im Google Play Store zeigt, welches die beliebtesten Wetter-Apps in der Schweiz sind: Platz 1: Die Swiss Meteo-App vom Bundesamt für Meteorologie mit mehr als einer Million Installationen allein auf Android Geräten. Platz 2: Die Landi-Wetter-App und die SRF Meteo-App. Beide wurden mehr als 500'000 mal vom Google Play Store heruntergeladen. Danach kommen verschiedene Wetter Apps von globalen Anbietern wie Accu Weather oder Weather Pro, die ebenfalls Prognosen für die Schweiz anbieten. Darstellung und Zusatzinformation Die Schweizer Apps unterscheiden sich einerseits durch die Art, wie sie Informationen präsentieren und andererseits durch das Zusatzangebot. Die Swiss Meteo-App kommt ziemlich nüchtern daher, punktet dafür mit einem raffinierten Niederschlagsradar, dem sie wohl auch ihre grosse Beliebtheit verdankt. Auf einer Karte sieht der Benutzer die Bewegungen der Wolken und die Niederschläge der Vergangenheit und - spannender - als Prognose für einige Stunden in der Zukunft. Sowohl in der Swiss Meteo-App als auch in der Landi-App findet man Informationen für Allergiker zu den aktuell verbreiteten Pollen. Lokale Apps sind den Globalen überlegen Für die Wetterprognosen nutzen alle Apps dieselben weltweit verfügbaren Wetter-Modelle. Als bestes globales Modell gilt das des europäischen Zentrums für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF). Die Software berücksichtigt Daten vor allem aus Satelliten, aber auch von Flugzeugen oder lokalen Wetterstationen. Ein Supercomputer berechnet daraus eine Prognose mit einer Auflösung von etwa zehn Kilometern. Lokale Wetterdienste füttern dann ihre eigenen Modelle mit diesen Resultaten, um die Prognosen zu verfeinern. So können sie die Auflösung auf einen bis vier Kilometer steigern. Apps des jeweiligen Landes verwenden Die endgültige Voraussage wird danach oft von erfahrenen Spezialistinnen und Spezialisten aufgrund der Computerberechnungen zusammengestellt. So sind lokale Apps den Globalen bei der Präzision der Prognosen überlegen. Deshalb ist es immer besser, eine App des jeweiligen Landes zu verwenden, in Frankreich zum Beispiel die App von Meteo France.
Yvonne de Bark gehört zu den Top-Experten zum Thema Körpersprache und Wirkung. Die studierte Schauspielerin und Hochschuldozentin ist eine der gefragtesten Spezialistinnen für nonverbale Kommunikation in Deutschland. Sie unterstützt Vorstände in DAXUnternehmen, schult Politiker und hält Seminare für alle, die sicher auftreten und ihre Wirkung zielgerichtet einsetzen wollen. Sie ist internationale Top-Speakerin, erfolgreiche Autorin und leidenschaftliche Trainerin. • Souverän auftreten online und offline - Wie wirken Sie über die Webcam - Welche Fallstricke sollten Sie vermeiden - Wie wirken Sie präsent und kompetent https://bronder-bronder.com/yvonne-de-bark/ https://kurse.yvonnedebark.de/kunden-call-lp/?wpam_id=4 https://kurse.yvonnedebark.de/?wpam_id=4 Youtube Kanal [Körpersprache](https://www.youtube.com/channel/UCVNCFAQ2P7twoSVkEM9oT4g?view_as=subscriber) Social Media Junkie: https://www.facebook.com/yvonnedebark/ LinkedIN: https://www.linkedin.com/in/yvonne-de-bark-757ba2151/ Instagram: https://www.instagram.com/yvonnedebark/ Masterkurs 52 Videos mit Übungen https://yvonnedebark.de/shoppen/#/achtung-koerpersprache-1 Besuch mich: https://yvonnedebark.de Seminarreferenzen https://www.youtube.com/watch?time_continue=3&v=Lkd75RPACqQ&feature=emb_logo https://www.provenexpert.com/yvonne-de-bark/g5cq/
Irgendwie spricht jeder über dieses Thema: Digitalisierung, aber ganz klar ist es Dir nicht, wie Du da genau herangehen sollst? Vor allem bei uns in der Sozialwirtschaft. Der Podsimpel ist nun für Dich da. Hör hinein und sei Teil von spannenden Diskussionen und profitiere von dem Mehrwert, den Du von diesem Podsimpel erhältst. Ab der kommenden Woche Mittwoch startet unser wöchentlicher Sozialwirtschaft-Spezial, zu denen wir mit ExpertInnen und SpezialistInnen der Sozialwirtschaft und Digitalisierung sprechen.
Mit der "Workforce of the future" hat Microsoft eine Initiative ins Leben gerufen, um die Microsoft Partner im Recruiting zu unterstützen und dem Fachkräftemangel in der IT zu trotzen. Die Idee: Durch intensive Weiterbildung und Mentoring MitarbeiterInnen für Cloud Jobs fit zu machen. Gesucht werden also nicht die fertigen SpezialistInnen, sondern die, die es werden wollen. Der Satz "Hire for attitude, train for skills" wird hier wirklich umgesetzt. Genau diesen Ansatz "predige" ich ja auch immer wieder. Darum war und bin ich von dieser Microsoft Aktion so begeistert und freue mich sehr, dass ich mit den zwei maßgeblich verantwortlichen Menschen Johanna Boneberger von Microsoft und Dejan Lekic vom Recruiting Outsourcing Spezilialisten Pontoon darüber sprechen konnte. Viel Spaß beim Hören - und noch mehr Spaß beim Nachmachen ;-)
Thema heute: KIT: Künstliche Intelligenz (KI) im Studium macht fit für den Job Das Maschinelle Lernen zählt zu den großen Trendthemen in Wissenschaft und Wirtschaft, ob bei maßgeschneiderten IT-Produkten oder Wettervorhersagen, ob bei personalisierter Medizin oder bei Produktionstechnologien. Ein gewinnbringender Einsatz der Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) setzt Erfahrung voraus. Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) trainieren angehende Ingenieurinnen und Ingenieure dafür bereits im Bachelorstudium: Im Labor für angewandte Machine Learning Algorithmen, kurz LAMA, machen sie sich mit praxisnahen KI-Projekten fit für künftige Aufgaben. Im LAMA beschäftigen sich die Studierenden der Elektrotechnik und Informationstechnik am KIT schon in den ersten Semestern des Studiums mit KI-Verfahren, die bis vor wenigen Jahren nur Spezialistinnen und Spezialisten zugänglich waren. Sie üben sich an praktischen Herausforderungen, lernen die vielfältigen Möglichkeiten, aber auch die Grenzen des Maschinellen Lernens kennen und entwickeln innovative Lösungen. Diese sind nicht nur in der Wissenschaft gefragt, auch etablierte Unternehmen und junge Ausgründungen wollen sie nutzen, um neue Geschäftsfelder zu generieren – vom Sprachassistenten, über Industrie 4.0 bis zum Autonomen Fahren. „Wir wollen unsere Studierenden fit machen für die Aufgaben in Industrie und Forschung“, sagen die Macher des LAMA, die Leiter des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) des KIT, die Professoren Jürgen Becker, Eric Sax und Wilhelm Stork. „Dazu gehört es, früh im Studium die aktuellen Werkzeuge kennen zu lernen, um sie dann immer wieder im Einsatz einzuüben.“ Im Labor stehen den Studierenden Hochleistungsrechner der neusten Generation zur Verfügung: Maschinelles Lernen braucht enorm viel Rechenleistung – und riesige Datenmengen. „Im ersten Teil des LAMA vermitteln wir den Studentinnen und Studenten die wesentlichen Werkzeuge etwa zu Datenaufbereitung und Programmdesign“, erläutert Simon Stock, einer der Betreuer des LAMA. „Im zweiten Teil entlassen wir sie dann in die ‚Wildnis‘.“ In der Praxisphase, auch „Into the wild“-Phase genannt, haben die Studierenden dann vier Wochen Zeit, das Gelernte in eigenen Projekten umzusetzen: von der Solarstromprognose über Bilderkennung bis zum rückenfreundlichen Bürostuhl und einem Neuronalen Netzwerk, das Musik komponiert. Auf diese Weise haben im vergangenen Sommersemester 30 Studentinnen und Studenten gelernt, Herausforderungen zu erkennen, wissenschaftlich zu formalisieren und kreativ mit KI-Methoden zu lösen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.
GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.
GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.
In der heutigen Folge geht es rund um das Thema Kompressionsstrümpfe. Ich habe Miriam Schmitt, Unternehmenssprecherin von Medi und Steffi Philbert, Produktmarketing Managerin von Medi für die Lymphologie, zum Interview in meinen Podcast eingeladen. Wer die Diagnose Lipödem, Lymphödem oder Lip-Lymphödem bekommt, bekommt gleichzeitig Anspruch auf ein modisches, maßangefertigtes Einzelstück: Die Kompressionsstrumpfhose, das wichtigste Hilfsmittel in der konservativen Therapie. Es gibt inzwischen tolle Farben und schicke Muster. Längst wird die Kompressionsstrümpfe nicht mehr mit hautfarbenen Omastrümpfen in Verbindung gebracht. Und dennoch ist der Alltag mit einer flachgestrickten Kompressionsstrumpfhose nicht immer einfach. Die maßangefertigten Kompressionsstrümpfe lindern zwar deine Schmerzen aber bringen auch Enge mit sich und rauben dir einen Teil deines Freiheitsgefühls. Gerade wenn du die Diagnose ganz frisch bekommen hast, kann ein Gefühl der Hilflosigkeit aufkommen, bei dem Gedanken lebenslang Kompression tragen zu müssen. Es ist wichtig, dass du dich von Anfang an wohl fühlen kannst und es so einfach wie möglich mit deiner Kompression hast. Steffi und Miriam von Medi sind absolute Spezialistinnen auf diesem Gebiet. Die Beiden geben dir in dieser Folge wertvolle Tipps. Im Interview sprechen wir über alles rund um das Tragen der Kompressionsstrümpfe: Wofür sind Steffi und Mirjam bei Medi zuständig? Und wofür steht Medi? Wie wirken Kompressionsstrümpfe? Warum ist die Kompressionsbestrumpfung so wichtig für die Lipödempatienntin? Wie wird werden Kompressionsstrümpfe hergestellt? Welche Arten von Kompressionsstrümpfen gibt es denn? Was ist der Unterschied zwischen flachgestrickt und rundgestrickt? Was kommt auf das Rezept? Gibt es Rezeptvorlagen? Woran erkenne ich ein gutes Fachgeschäft? Wie finde ich die für mich passenden Kompressionsstrümpfe? Welche Extras bietet Medi, um das Tragen der Kompression zu erleichtern? Welche Kosten entstehen für die Patientin? Wie lange dauert es in der Regel von dem Besuch bzw. der Messung im Fachgeschäft bis man die Bestrumpfung abholen kann? Welche unterschiedlichen Armbestrumpfungen gibt es? Können die Kompressionsstrümpfe zur Korrektur zurückgeschickt werden, wenn sie nicht richtig passt? Die Basis passt: Wir haben das richtige Rezept, ein vertrauensvolles Fachgeschäft und eine gut sitzende Kompression. Nun kann es im Alltag trotzdem noch zu Situationen kommen, die schwierig oder unangenehm sein können. Auch darüber haben wir bgesprochen. Alltagsprobleme mit der Kompression: Medi bietet Lösungen Steffi und Mirjam geben Tipps zu folgenden Situationen, die aus meinem persönlichen Alltag stammen und sicher der ein oder anderen Lady bekannt vorkommen: Es ist einfach zu heiß (z.B. im Sommer, im Urlaub oder abends im Club). Ich fühle mich eingeengt und bekomme im Sitzen Bauchschmerzen, da die Strumpfhose auf den Bauch drückt. Die Strumpfhose schnürrt ein, z.B. in der Kniekehle oder an der Fessel. Die Haut trocknet aus und wird schuppig. Den ersten Schweißausbruch hat man manchmal schon während dem Anziehen. Wie kann man sich das Anziehen der Kompressionsstrümpfe erleichtern? Was mache ich auf Langstreckenflügen, wenn die Kompression zu sehr auf den Bauch drückt? Wie gehe ich im Strandurlaub mit dem Thema Kompression um? Muss ich die Kompressionsstrümpfe beim Sport tragen? Wenn ja, warum macht das Sinn? Wie pflege ich meine Haut optimal? Wie pflege ich die Kompression optimal (auch unterwegs)? So und nun zückt Zettel und Stift, denn diese Folge ist vollgepackt mit wertvollen Infos. Schaut auch mal etwas weiter unten im Artikel vorbei, da habe ich euch noch einiges verlinkt (z.B. Anziehhilfevideos), dass euch den Umgang mit der Kompression erleichtern wird. Wenn dir die Folge gefallen und geholfen hat, teile sie jetzt mit allen Menschen, denen das Wissen auch weiterhelfen kann. Ich danke dir! Ich freue mich auch, wenn du die Folge auf iTunes abonnierst, und sage DANKE für jede positive Bewertung! Je mehr positive Bewertungen, desto mehr Sichtbarkeit bekommt der Podcast und desto mehr Lipödem-Betroffenen können erreicht werden, um von den Tipps, dem Wissen und der Motivation von mir und meinen Interviewpartnern profitieren. Möge dir der Podcast von Herzen zu einem guten Leben mit Lipödem verhelfen!
Am 31. Mai wurde das AVL-TU Graz Transmission Center in der Inffeldgasse eröffnet. Ausgestattet mit hochmodernen Prüfständen forschen in diesem Getriebe-Kompetenzzentrum Studierende, junge WissenschafterInnen sowie SpezialistInnen aus der Industrie gemeinsam an neuartigen Getriebearten, wie Hybridantrieben oder Antriebe für E-Fahrzeuge. Der Beitrag Startschuss: AVL meets TU Graz erschien zuerst auf AirCampus.
Digital Game Changer | Finanzielle Freiheit für Selbstständige
Ich war lange auf der Suche, wie ich mein Audio vernünftig wieder in einen Text übertragen bekomme. Nach verschiedenen Experimenten bin ich durch den Tipp von Bernd Geropp auf einen Transkriptionsdienstleister aufmerksam geworden. Der erste Versuch mit meinen Ingenieur-Episoden hat extrem gute Ergebnisse geliefert. So habe ich mir die beiden Spezialistinnen vom TranskriptionsSpezialist zum Gespräch eingeladen und wir gehen auf die verschiedenen Tipps ein, wie du erfolgreich einen Transkriptionsdienstleister nutzen kannst.