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Der September-Partner von She Drives Mobility sind die Energiewerke Schönau (EWS). Wenn auch du ein Unternehmen hast, das zu meinen Themen passt, melde dich gern - ob als Gast oder Werbepartnerin. Schön, dass du reinschaltest! Meine Arbeit generiert dir Mehrwerte? Dann freue ich mich über deinen Support! Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Es gibt es mein erstes Kinderbuch! Und ab sofort vorbestellbar: „Picknick auf der Autobahn.“ In unserem hoffnungsfrohen Buch bieten wir konkrete und detaillierte Antworten und somit Doping für unsere Vorstellungskraft. Meinen Podcast schon abonniert? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Anfragen an hallo@mmw-voices.de. Diese Episode ist ein Weckruf für alle, die Mobilität, Klimapolitik und technologische Transformation ernsthaft global und gerecht denken wollen. Themen dieser Episode: Fallstudien und toxische Strukturen Wie „grüne“ Projekte im Globalen Süden – etwa der Lithiumabbau in Südamerika, Windparks in Namibia oder Solarprojekte im Maghreb – lokale Gemeinschaften massiv beeinträchtigen und durch Enteignung, Wassermangel und Missachtung indigener Rechte Ausbeutung fortsetzen. Welche Rolle der sogenannte „ökologische Imperialismus“ spielt: Das Rechtfertigungsnarrativ, das „grüner Energie“ alles erlaubt – ohne zu hinterfragen, wie sie gewonnen wird und ihren Verbrauch einzuhegen. Machtverhältnisse und koloniale Kontinuitäten Inwiefern die heutige Klimapolitik und Technologieförderung koloniale Strukturen reproduzieren. Wie multilaterale Handelsabkommen, Rohstoff-Abhängigkeiten und makroökonomische Regeln aus der Sicht des Globalen Südens gestaltet sind – und wie Alternativen aussehen könnten. Warum sich Konzerne und politische Institutionen mit dem Begriff „grün“ moralisch aufwerten, während die Auslagerung ökologischer Kosten unserer Lebensweise in andere Weltregionen weiterläuft. Gerechtigkeit und Widerstand Welche globalen, dezentralen und demokratischen Ansätze das Buch als Alternativen vorstellt: Bioregionale Kreisläufe, Energiekooperativen, Commons-basierte Ansätze, Klimareparationen. Warum indigene und ländliche Gemeinschaften nicht als „rückständig“, sondern als zentrale Akteure einer gerechten Zukunft verstanden werden. Warum der Begriff „Klimaneutralität“ oft eine rhetorische Fassade bleibt – und was echter Wandel bedeuten würde. Ob es bereits Positivbeispiele für gerechtere Klimapolitik gibt – und wo die größten Hebel liegen. Handlungsspielräume und Visionen Welche politischen Hebel demokratische Gesellschaften – und speziell die EU – jetzt in Bewegung setzen müssten, um grünen Kolonialismus zu stoppen. Was wir als Bürger*innen tun können: von Konsumkritik über kommunale Partnerschaften und Bürger*inneninitiativen für Klimagerechtigkeit von unten bis hin zu solidarischer Wissensarbeit. Warum Medien, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine neue Rolle einnehmen müssen – jenseits von Tech-Euphorie oder Schuldzuweisungen. Und schließlich: Was Miriam selbst Hoffnung gibt – und welche überraschenden Reaktionen sie auf das Buch bisher erlebt hat.
Wie wird Zukunft gemacht? Und wie kann man lernen, sie selbst aktiv zu gestalten? In dieser Folge spricht Alex mit der Foresight-Expertin Cornelia Daheim von Future Impacts über strategische Vorausschau, spekulatives Design, polykrisenfeste Planung und darüber, warum gute Zukunftsarbeit immer auch gute Gegenwartsarbeit ist. Es geht um Methoden, mit denen Organisationen alternative Zukünfte durchdenken und vorausschauend handeln können – nicht mit der Glaskugel, sondern mit Struktur, Kreativität und Mut zur Veränderung.Cornelia teilt ihre Erfahrung aus zwei Jahrzehnten Zukunftsforschung – von der EU-Kommission über Ministerien bis zu internationalen Konzernen – und erklärt, warum Experiential Foresight, Design Thinking und partizipative Prozesse helfen, Komplexität greifbar zu machen und Zukunftsbilder konkret zu entwickeln.Ein Gespräch über Handlungsspielräume in unsicheren Zeiten, die Kraft von Riechproben, den Sinn von Kinderworkshops und die Frage, wie Unternehmen widerstandsfähiger werden, ohne an Beweglichkeit zu verlieren.Mehr Vorstellungskraft im System wünschen …Cornelia & Alex von https://wahnsinn.designIhr erreicht Cornelia Daheim und Future Impacts unter…web: https://future-impacts.deoderLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/future-impactsInstagram: https://www.instagram.com/future_impactsBlueSky: https://bsky.app/profile/future-impacts.bsky.social P.S. Die im Gespräch erwähnte Publikation „2050: The Future of Work“ des Millennium Project (mit Unterstützung der Bertelsmann Stiftung) ist hier zu finden: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/BST_Delphi_E_03lay.pdf Das ist Besser mit Design, ein Wahnsinn Design PodcastVielen Dank fürs Zuhören
Was ein Finanzdienstleister wissen muss und warum die besten Jahre noch vor uns liegen
Buch kaufen: https://www.robert-peukert.de/autor/________________Bitte liken, teilen, kommentieren, abonnieren! Danke!________________Herzlich willkommen zu unserem dreiundsechzigsten Podcast. Die Episode macht deutlich, wie sehr sich berufliche Themen, persönliche Resilienz und Finanzberatung ergänzen. Ob es um den Aufbau eines Teams, um Investments oder um die eigene mentale Stärke geht – entscheidend ist ein strukturierter Ansatz, der Klarheit schafft und Handlungsspielräume eröffnet.Roberts Mentorings: https://www.robert-peukert.de/seminare/________________Verstärke unser Team: https://www.lieblingsmakler-jena.de/karriere/
In dieser Folge widmen wir uns einer Frage, die im Alltag häufig untergeht – dabei beeinflusst sie alles, was wir in der Physiotherapie tun:Warum machen Menschen eigentlich Physiotherapie?Mein Gast ist Dr. Alfred Rucker, Professor für Angewandte Therapiewissenschaften an der Hochschule Döpfer in Regensburg.Mit seinem besonderen Blick auf Adhärenz, Risikowahrnehmung und therapeutisches Training bringt er eine differenzierte Perspektive auf das Zusammenspiel zwischen Patient*innenmotivation, Behandlungszielen und nachhaltiger Therapiegestaltung mit.Themen der Folge:Was wollen Patient*innen wirklich – und warum steht das oft nicht auf dem Rezept?Warum Physiotherapie immer auch Training bedeutetWie wir intrinsische Kapazität und Selbstwirksamkeit unterscheiden – und miteinander verbindenWarum Coaching, Zielorientierung und ICF-basierte Therapieplanung entscheidend sindWie wir über Haltung, Rollenverständnis und Handlungsspielräume Physiotherapie neu denken könnenGast: Dr. Alfred Rucker, Professor
Es gibt wohl kaum ein größeres Geschenk für die eigenen Kinder, als ihnen neben einer guten Erziehung auch finanzielle Stabilität mit auf den Weg zu geben. Wer frühzeitig die Weichen stellt, kann mit überschaubaren Mitteln ein Vermögen aufbauen, das später die entscheidende Freiheit bietet – und zwar nicht nur in Euro und Cent, sondern auch in Bezug auf Selbstbestimmung. Denn Kapital, das über Jahrzehnte wachsen kann, schafft Handlungsspielräume, die weder Staat noch Arbeitgeber garantieren. Genau darum ging es in dieser Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts: Wie Eltern mit klaren Strategien, eigenverantwortlichem Handeln und einer Portion Disziplin für ihren Nachwuchs ein robustes Finanzpolster aufbauen können.
In dieser Episode widmen wir uns einem zentralen Thema des deutschen Energierechts: der sogenannten Kundenanlage. Diese Begrifflichkeit mag zunächst komplex erscheinen, ist jedoch von höchster Bedeutung für die Energiewende und den wirtschaftlichen Erfolg dezentraler Energiekonzepte. Wir haben Simon Hillmann zu Gast, einen Experten auf dem Gebiet des Energierechts, der uns einen tiefen Einblick in die juristischen Feinheiten und die weitreichenden Konsequenzen gibt. Wir beleuchten, warum das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zur Kundenanlage aktuell für so viel Verwirrung sorgt. Statt klarer Definitionen schürte das Urteil Unsicherheiten – eine Entwicklung, die dem gesamten Sektor, von Anwälten über Unternehmen bis hin zu Softwareentwicklern, Rätsel aufgibt. Simon erörtert die Implikationen dieser Unsicherheiten für Projekte im Bereich erneuerbare Energien und erklärt, wie die Rechtsprechung die wirtschaftliche Rentabilität von Photovoltaikanlagen auf Industriegebäuden und anderen dezentralen Lösungen beeinflusst. Außerdem diskutieren wir das Grundgerüst der Kundenanlage: was sie ist und wo sie im regulatorischen Rahmen des Energierechts angesiedelt ist. Anhand praktischer Beispiele, wie etwa Industriearealen und Wohnquartieren, zeigt Simon die relevanten Merkmale auf, die eine Kundenanlage definieren. Er geht dabei auf die direkte Verbindung zur wirtschaftlichen Durchführbarkeit von Solaranlagen ein und erörtert die Herausforderungen, die sich aus dem neuen europäischen Kontext ergeben, in dem der BGH eine Klärung der Kundenanlage beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingeholt hat. Wir analysieren die Auswirkungen des jüngsten EuGH-Urteils auf die deutschen Regelungen, besonders im Hinblick auf die anstehenden Gesetzesänderungen, die viele Betreiber von Kundenanlagen treffen werden. Wie könnte sich die rechtliche Landschaft für dezentrale Energieversorgungsmodelle verändern? Simon erläutert die verschiedenen Möglichkeiten, wie Neubewertungen der Kundenanlagenstatus gesucht werden können und welche Handlungsspielräume den Akteuren im Markt bleiben. Zudem erörtern wir die Bedeutung dieses Themas für politische Entscheidungsträger und die damit verbundenen Handlungsempfehlungen. Was könnten sinnvolle Schritte für den Gesetzgeber sein, um den rechtlichen Rahmen anzupassen? In einem Ausblick auf die künftigen Entwicklungen betont Simon, dass es wichtig ist, die Rechtslage im Auge zu behalten, während sich gleichzeitig neue Geschäftsmodelle entwickeln. Zusammengefasst bietet diese Episode nicht nur tiefgehende juristische Einblicke, sondern auch wertvolle Hinweise für Unternehmen und Fachleute, die im dynamischen Umfeld des Energierechts tätig sind. Mit der Expertise von Simon Hillmann gewinnen wir ein besseres Verständnis von den Herausforderungen und Chancen, die sich in der aktuellen Rechtslage abzeichnen. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
Shein, TikTok, Trip.com: Immer mehr chinesische Firmen verlagern ihren Hauptsitz nach Singapur. Offenbar versprechen sie sich dort mehr Investitionen, ein besseres Image und größere Handlungsspielräume. Aber auch von Geldwäsche ist die Rede. Ines Burckhardt, Eva Lamby-Schmitt, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Sonne, Sommer, Sommergespräch! Diesmal haben sich Wilhelm Loth und Ludger Abeln einen ganz besonderen Gast eingeladen: den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff. Und der kennt sich nicht nur mit politischen Themen aus, sondern ist auch ein bekennender Norderney-Fan. Wie wird aus einem Ministerpräsidenten ein Stammgast auf der Insel? Ganz einfach – durch Zufall, Freundschaften und die besondere Atmosphäre, die nur Norderney bieten kann. In dieser Folge erzählt Christian Wulff, wie er als junger Politiker zur Insel fand, warum er heute am liebsten privat in der Friedrichstraße bummelt und was die Ruhe auf der Fähre mit innerem Frieden zu tun hat. Doch es bleibt nicht nur bei Urlaubsgeschichten. Es geht auch um große Themen wie Integration, gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Frage, wie man mit Vielfalt umgehen kann – nicht nur auf der Insel, sondern in ganz Deutschland. Anlass ist der Integrationspreis des Filmfests Emden-Norderney, der in diesem Jahr an Bilal Bahadir für seine Serie „Uncivilized“ ging. Christian Wulff zeigt sich tief beeindruckt von der Authentizität des Werks und betont die Bedeutung von gegenseitigem Verständnis und Brückenbauen in einer zunehmend polarisierten Welt. Ein weiteres zentrales Thema: Bürokratie. Was kann und muss sich ändern, damit engagierte Menschen, wie etwa eine hochqualifizierte Mitarbeiterin aus der Ukraine auf Norderney, nicht an starren Vorschriften scheitern? Christian Wulff und Kurdirektor Loth sprechen Klartext über Hindernisse, aber auch über mutige Entscheidungen und Handlungsspielräume, die es zu nutzen gilt. Am Ende der Folge wird's nochmal ganz persönlich: Lieblingsplätze, Freundschaften auf der Insel und die Frage, warum Norderney ein Ort der Entschleunigung und des Miteinanders ist – selbst für prominente Gäste. Ein sommerlich-nachdenklicher Tidentalk, der zeigt, wie viel Welt in der Insel steckt. Der Tidentalk schwappt immer am ersten Freitag im Monat ans Festland. Also gerne die Glocke drücken und abonnieren. Fragen, Anregungen, Themenwünsche oder Freudenrufe an:
In Teil 2 dieser zweiteiligen Podcast-Serie schauen wir tiefer: Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen sein, damit Verantwortung überhaupt möglich ist? Warum darf Verantwortung niemals „verordnet“ werden? Und wie stellen Sie sicher, dass nicht nur Pflichten, sondern auch Klarheit und Handlungsspielräume da sind? Sie erhalten 5 weitere, konkrete Punkte aus der Praxis – mit vielen Denkanstößen und direkten Impulsen für den Alltag. Diese Episode hilft Ihnen, Mitarbeiterpotenziale zu erkennen, Verantwortlichkeiten sauber zu trennen und Ihre eigene Rolle als Praxisleitung neu zu stärken. Sie wollen mehr erfahren? Dann buchen Sie jetzt Ihr kostenloses Erstgespräch – oder sichern Sie sich ein Ticket für die Masterclass of Dental Business, die im September in Düsseldorf mit Professor Dr. Günter Dhom stattfindet. www.svenwalla.de
Mit Lukas Scholle reagiere ich auf die AfD-Redner im Bundestag zur Finanzpolitik der neuen Regierung. Die AfD ist zwar die größte Oppositionsfraktion, liefert aber auch in Sachen Finanzpolitik nur Scheinargumente und Fakenews!Surplus, das Wirtschaftsmagazin!Artikel | Heimliche Notlage für den Asylstopp?Video | Mein Streit mit AfD-Chef Chrupalla!Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: HZ2UPK7UMRZA78NDBild: IMAGO / Political-Moments / Future ImageOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:03:01) Hält die neue Regierung?(00:04:21) Dumme Kritik an Schulden(00:10:27) Renten und Handlungsspielräume(00:13:24) Deutsche Staatsanleihen(00:17:18) Kürzungen beim Sozialstaat, Steuern(00:19:03) Perfide Ausländer-raus Argumentation(00:21:18) Wahnsinnig dumme Schulden Kritik(00:23:27) Solidaritätszuschlag, Steuerideen(00:25:49) Inflation, Euro, Unternehmenssteuern(00:36:38) Fehlende Investitionen(00:39:00) Lächerlich dumme Schulden Kritik(00:44:48) Fazit(00:46:11) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
In dieser Episode beleuchten wir, warum viele Entscheidungen und Handlungen auf den ersten Blick sinnlos erscheinen, häufig jedoch aus der Perspektive der Handelnden die beste verfügbare Option darstellen. Ich diskutiere mit den Zuhörern, wie Führungskräfte zwischen richtigem und falschem Handeln unterscheiden können und welche Rolle die Angst vor dem Urteil Dritter in diesem Kontext spielt. Wir reflektieren, warum oft nicht im eigenen Interesse gehandelt wird, sondern um den Erwartungen anderer gerecht zu werden. Ich lade die Zuhörer ein, ihre eigenen Entscheidungen zu hinterfragen und sich kritischen Fragen zu stellen: Was hält uns zurück? Wem wollen wir gefallen? Indem wir unsere Verhaltensweisen analysieren, können wir neue Handlungsspielräume entdecken. Es geht darum, mutige Entscheidungen zu treffen und weniger auf die Meinungen anderer zu achten – eine Einladung, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten und innere Ängste zu überwinden. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 532 Was sollen denn die anderen von mir denken? ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
Fast jeder kennt das Gefühl: Situationen, in denen man sich nicht gut, nicht wohl, nicht richtig fühlt. Situationen, die Unsicherheit auslösen. Immer mehr Menschen verspüren die Angst vor einer negativen Bewertung. Menschen hinterfragen sich, haben Selbstzweifel, schränken deshalb sogar ihre Handlungsspielräume ein.
In der Podcast-Folge von Klartext HR Deepdive sprechen Stefan Scheller und Tobias Ganz mit Martina Brunsch, Senior HR Manager bei zvoove, zum Thema „Hybrid Work erfolgreich etablieren“ Hybrid Work ist weiterhin ein viel diskutiertes Thema. Während einige Tech Giants ihre Mitarbeitenden wieder ins Büro zitieren, gibt es weiterhin beispielhafte Ansätze, wie hybrides Arbeiten gelingen kann. Voraussetzung ist die Berücksichtigung von strukturellen und kulturellen Aspekten im Unternehmen. Hybrid Work bei zvoove baut auf vier Dimensionen auf: Kunde, Unternehmen, Team und Individuum. zvoove's Versprechen „we improve the world of work” wird auch nach innen gehalten, indem Führungskräfte mit ihren Teams gemeinsam reflektieren und eine Team Charta entwickeln. Hierin sind enthalten: Team Purpose, hybrider Arbeitsmodell, Meetingstrukturen, Habits, Erfolgsfaktoren. Die Team Charta ist für alle in der Organisation transparent und einsehbar. Wir haben mit Martina Brutsch darüber gesprochen * warum hybrid work bei zvoove ein Kulturtreiber ist * was „zvoove‘s hybrid way of work“ bedeutet und so besonders macht * wie das Hybrid Work Framework formal geregelt ist * welche Flexibilität und Handlungsspielräume Führungskräfte und ihre Teams haben und was sie in einer sogenannten „Team Charta“ festhalten * wie die vier Dimensionen Kunde, Unternehmen, Team und Individuum in Balance gebracht werden * wie mit Konflikten umgegangen wird * wie die Führungskräfte mit dem Thema Vertrauen umgehen und auf dem Weg unterstützt werden * worauf es im Projekt ankam und welche Hürden dem Weg gemeistert wurden Martina Brutsch ist Senior HR Manager bei der zvoove Group. Zuvor war sie in verschiedenen HR Führungs- und Experten-Rollen in Tech, Medien und Industrieunternehmen sowie 10 Jahre in der Personalmanagement Beratung und als Trainerin für Strategie, Organisation und Prozesse tätig. Von Haus aus Betriebswirtin mit einem Faible für HR Konzepte und Strukturen, lernt sie früh, dass die Formel für Erfolg = Qualität x Akzeptanz ist. Auf dem Weg, die Gesetzmäßigkeiten menschlichen Handels besser zu verstehen, schloss sie daher eine systemische und zudem eine Individualpsychologische Coaching-und Berater-Ausbildung ab. Lernen und Entwicklung für Individuen und in Organisation zu ermöglichen ist heute ihre Leidenschaft. In ihrer Rolle bei zvoove ist sie globale Verantwortliche für Organisations- und Personalentwicklungsthemen. Seit ihrem Start vor rund 1,5 Jahren hat sie die Transformation vom lokalen Familienunternehmen hin zur internationalen Unternehmensgruppe u.a. mit einer globalen Werteinitiative begleitet. Das von ihr geleitete Hybrid Work Projekt ist ein weiterer Baustein zur Kulturentwicklung der Gruppe. zvoove ist der marktführende Anbieter von SaaS-Lösungen für Personal- und Gebäudedienstleister in Europa. In einem dynamischen Ökosystem aus Dienstleistern, Mitarbeitenden und Unternehmen verbessert zvoove die Arbeitswelt durch End-to-End-Digitalisierung für Dienstleister, mehr Jobangebote und Karrierechancen für Arbeitnehmer und gesicherte Arbeitskräfte für Unternehmen. zvoove ist eine starke Unternehmensgruppe mit Branchen- und Technologie-Expertise, die sowohl durch die innovative Weiterentwicklung des Produktportfolios als auch die Akquisition neuer Unternehmen eine starke Wachstumsstrategie verfolgt. Bereits über 4.200 Kunden und mehr als 55.000 End-User vertrauen auf zvoove. Über unsere Lösungen managen unsere Kunden 700.000 Arbeitskräfte, 12 Milliarden Euro an jährlichen Lohnzahlungen und über eine Million eingehende Bewerbungen pro Jahr. zvoove beschäftigt über 400 Mitarbeitende an 13 Standorten in Europa. >> LinkedIn-Profil von Martina Brutsch: https://www.linkedin.com/in/martinabrutsch >> Website zvoove: https://zvoove.com
Fast jeder kennt das Gefühl: Situationen, in denen man sich nicht gut, nicht wohl, nicht richtig fühlt. Situationen, die Unsicherheit auslösen. Immer mehr Menschen verspüren die Angst vor einer negativen Bewertung. Menschen hinterfragen sich, haben Selbstzweifel, schränken deshalb sogar ihre Handlungsspielräume ein. Die Psychologin Anne Otto hat dieses Verhalten erkannt und analysiert. Mit ihrem neuen Buch "Die Kraft der Unsicherheit" will sie Mut machen. Denn Unsicherheit muss nicht bekämpft oder versteckt werden, sie kann sogar stark machen. Wie das funktioniert, wie wir wieder selbstbewusst durch schwierige Situationen navigieren können, darüber spricht Anne Otto mit Martina Kothe in "NDR Kultur à la carte".
In dieser Folge von Verwaltung4U spricht Massimo Füllbeck mit Rechtsanwalt Gerd Vogl, Fachanwalt für WEG- und Mietrecht sowie Prokurist einer großen Hausverwaltung. Gerd Vogl bringt juristische Expertise und praktische Erfahrung in der Immobilienverwaltung zusammen und teilt Einblicke in die Herausforderungen und Veränderungen im Verwaltermarkt. Themenschwerpunkte der Folge: Rechtsanwalt als Verwalter: Vogl erläutert, wie seine juristischen Kenntnisse ihm helfen, alltägliche Verwaltungsaufgaben rechtssicher zu gestalten. Er diskutiert die Vorteile, aber auch die besonderen Haftungsfragen, die durch die juristische Perspektive im Verwalterberuf entstehen können. Veränderungen im Verwaltermarkt: Der Beruf des Verwalters steht vor großen Umbrüchen. Von Nachwuchsproblemen bis zu zunehmenden rechtlichen und technischen Anforderungen – Vogl analysiert, welche Entwicklungen Verwalter erwarten und wie sich diese auf die Branche auswirken. Neue BGH-Entscheidungen zur Kostenverteilung in der WEG: Ein zentraler Punkt der Folge ist die Frage, wie Verwalter die Kostenverteilung innerhalb einer Wohnungseigentümergemeinschaft anpassen können. Die jüngsten BGH-Urteile erweitern die Handlungsspielräume, werfen jedoch auch Fragen zur rechtlichen Umsetzung und Haftung auf. Praxisfragen zur Kostengerechtigkeit: Vogl spricht über praktische Herausforderungen bei der fairen Verteilung von Kosten innerhalb der WEG und erläutert, welche Rolle der Verwalter bei der Umsetzung spielt. Dabei geht es um typische Konflikte, etwa bei der Abrechnung von Aufzugs- oder Tiefgaragenkosten. Diese Episode richtet sich an alle Verwalter und Eigentümer, die aktuelle rechtliche Entwicklungen besser verstehen möchten und Wert auf eine rechtssichere Verwaltungspraxis legen. Sie bietet eine fundierte Übersicht über die neuesten gesetzlichen Anforderungen und Tipps für die praktische Anwendung im Verwalteralltag. Ihre EBZ Akademie Für Anmerkungen, Fragen, Lob und Kritik schreiben Sie gerne an die Redaktion: verwaltung4u@e-b-z.de Weiterbildungsangebote der EBZ-Akademie finden Sie online in unserem Bildungsfinder: https://www.ebz-training.de/ oder auf unserer Homepage: https://ebz-akademie.de/ LEARNING | Fachwissen für die Immobilienwirtschaft CONSULTING | Partner in der Transformation NETWORKING | Gemeinsam stark
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
In dieser Folge sprechen wir über Transparenz – wie wichtig sie ist und welche Auswirkungen sie auf Entscheidungen und Handlungsspielräume hat. Wir vergleichen das Fehlen von Transparenz mit einem unsichtbaren Mitspieler beim Fußball: Man weiß nie, was dieser tun wird, was sowohl extrem hilfreich als auch problematisch sein kann. Ohne klare Kommunikation bleibt der Fortschritt oft unbemerkt. Um dieses Konzept zu verdeutlichen, greifen wir auf das Kartenspiel Quartett bzw. Trumpf zurück und erklären, wie Transparenz im Spiel und im echten Leben den Unterschied macht.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Zwei Neuerscheinungen beleuchten zwei Branchen im Übergang von der ostdeutschen Planwirtschaft zur gesamtdeutschen Sozialen Marktwirtschaft: Jessica Lindner-Elsner untersucht in ihrem Buch „Von Wartburg zu Opel. Arbeit und Ungleichheit im Automobilwerk Eisenach“ am Beispiel eines Automobilherstellers in der DDR den Zusammenhang von Arbeit und sozialen Ungleichheiten anhand verschiedener Beschäftigungsgruppen. Der Untersuchungszeitraum erstreckt sich von 1970 bis 1992 und schließt somit die Transformationszeit mit ein, in der sich in der ostdeutschen Stadt ein neuer Automobilhersteller ansiedelte und das Altwerk durch Treuhandbeschluss liquidiert wurde. Als die ostdeutschen Werften nach 1989 mit vollen Auftragsbüchern in die Marktwirtschaft starten wollten, dominierten zunächst positive Prognosen zur Überlebensfähigkeit der Branche, wie Eva Lütkemeyer in ihrem Buch „Wendemanöver. Die Transformation der ostdeutschen Werftenindustrie 1989/90–1994“ zeigt. Dennoch entwickelte sich ihre Privatisierung zu einer der „schwierigsten Aufgaben der Treuhandanstalt“. Die Autorin beleuchtet Kontroversen der Transformation, analysiert Zusammenhänge zwischen ökonomischen Zwängen und Hoffnungen der Betroffenen und untersucht die Handlungsspielräume von Bundesregierung, Landesregierung und Treuhandanstalt innerhalb eines komplexen, höchst konfliktbehafteten Prozesses. Jessica Lindner-Elsner (Eisenach) und Eva Lütkemeyer (München) stellten in kurzen Vorträgen ihre Publikationen vor. Ulf Brunnbauer (Regensburg) kommentierte. Im Anschluss diskutierten sie gemeinsam mit Dierk Hoffmann (Berlin), der die Runde moderierte. Die Veranstaltung fand am 7. Mai 2024 im Forum Willy Brandt Berlin statt. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung Die Reihe „Zeitgeschichte im Dialog“ findet in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München–Berlin statt.
All about life – Der Podcast mit Spiritual Coach Seraphine Monien
✨ Hochsensibilität, Sensibilität und Empfindsamkeit. ✨ Bin ich hochsensibel? Bin ich sensibel? Oder bin ich nur sehr empfindsam? Wieso wird mir manchmal alles zu viel? Wieso bin ich in alltäglichen Begegnungen oft gereizt, überfordert oder reagiere unterschwellig zickig – ohne es eigentlich zu wollen? Hat das was mit meiner Sensibilität zu tun? Wenn du dir solche Fragen stellst, dann wird dir diese Podcast-Episode eine große Hilfe sein. Spiritual Coach Seraphine Monien ist selbst hochsensibel und hat über die Jahrzehnte gelernt, einen gesunden Umgang mit dieser Gabe zu finden. In dieser Folge übersetzt sie uns die Sprache unserer Empfindlichkeiten, die zu verstehen uns Klarheit, Stärke und neue Handlungsspielräume in unserem Leben schenkt. Egal, ob wir nun hochsensibel, sensibel oder einfach nur empfindsam sind. Es geht um unsere leeren Akkus im Alltag, um Dinge, die unser Fass zum Überlaufen bringen und um die Warnsignale, die wir oftmals ignorieren, weil wir sie nicht verstehen. Und darum, wie wir verhindern können, dass uns alles mal wieder zu viel wird, wie wir nachhaltig auftanken können, gesund für uns selbst einstehen und unsere feinfühlige Seite zu einer echten Stärke machen. Freue dich auf eine „All about life“ Podcast-Folge, nach der du in der Lage sein wirst, die Sprache deiner Empfindlichkeit – und die der anderen – besser zu verstehen.
Sonntagsstimmung im Hause MOA. Wir weinen und lachen und sprechen über die Bedeutung von Selbstvertrauen in schwierigen Zeiten, unsere Handlungsspielräume und Mikro-Verbesserungen. Es ist also nie zu spät (zu versuchen) das Ruder rumzureißen. Dafür hier also ein paar Tipps und Tricks von zwei Personen, die sich selbst immer wieder dran erinnern müssen. Instagram: @mitoffenenarmen_podcast Falls ihr spenden mögt: https://ko-fi.com/mitoffenenarmen Notfallnummern Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG) Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111 oder 0800/111-0-222) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333) oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mitoffenenarmen/message
Ermutigende Worte für scheinbar festgefahrene Situationen findet unser Gastautor Rainer Fassnacht. Er empfiehlt, anstatt zu jammern, mutig die Handlungsspielräume zu nützen, die da sind.
Wer unsere Arbeit mit einer Spende unterstützen will, kann dies per PayPal tun: paypal.me/hellepanke Likes, Abos und ein Besuch auf www.helle-panke.de helfen uns ebenso. Den Newsletter mit unserem Wochenprogramm gibt es hier: https://www.helle-panke.de/de/topic/22.newsletter.html Mitschnitt vom 26. April 2023 Begrüßung: Christoph Lieber Referent (ab 05:02): Prof. Dr. Michael Brie (Autor von "SOZIALISMUS neu entdecken. Ein hellblaues Bändchen zu den Widersprüchen einer solidarischen Gesellschaft", VSA Verlag 2022) Die Geschichte des Sozialismus war seit dem "Kommunistischen Manifest" immer schon von Krisen, Revisionen, Erneuerungen und Neubegründungen begleitet. Auch wenn gegenwärtig der Krieg in der Ukraine die Linke weiter zu schwächen droht, gibt es doch auch Anzeichen einer neuen "Welle" des Sozialismus in unterschiedlichen Varianten. In dieser Konstellation unterbreitet Michael Brie eine Erneuerung des sozialistischen Prinzips, die zugleich Denkräume eröffnen und Handlungsspielräume befördern soll: "Sozialismus ist die solidarische Austragungsform zwischen den Freiheitsansprüchen der Einzelnen und den kommunistischen Fundamenten in modernen komplexen Gesellschaften mit dem Ziel, Menschen ein erfülltes Leben in Verantwortung füreinander in einer an Möglichkeiten reichen Welt zu ermöglichen." Die Neubegründung erfordert mehrere Bausteine: die Berücksichtigung der Errungenschaften des Kapitalismus in einer Transformationsstrategie; die Vermittlung neuer Formen von Individualität und Gesellschaftlichkeit; eine Komplexität sozialistischer Reproduktionsverhältnisse, die Solidarstrukturen ermöglicht; und politische Formen zur demokratischen Austragung der Widersprüche von Einzel- und Gesamtwillen. Diese strategischen Bausteine liefern auch einen Beitrag zur Erneuerung des politischen Narrativs und der strategischen Zentren der gesellschaftlichen Linken.
FIRMENHILFE KriseChance – Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen
Veränderung ist unvermeidlich – und doch fällt es vielen schwer, sich darauf einzulassen. In dieser Folge spricht Marco Habschick mit Silke Evers, darüber, wie Unternehmen und Selbstständige besser mit Veränderungsprozessen umgehen können. Evers erläutert, wie wichtig es ist, nicht nur die strategische, sondern auch die „soziale Seite der Veränderung“ zu berücksichtigen. Mitarbeitende und Führungskräfte müssen abgeholt, Ängste ernst genommen und offen kommuniziert werden. Nur so lassen sich Widerstände abbauen. Auch Solo-Selbstständige müssen lernen, über den Tellerrand zu blicken, Perspektivwechsel zuzulassen und Routinen zu hinterfragen. Ein systemisches Coaching kann dabei helfen, eigene blinden Flecken aufzudecken und Handlungsspielräume zu erweitern. Vertrauen, Geduld und die Bereitschaft zur Selbstreflexion sind dafür unabdingbar. Hör rein - gemeinsam bewältigen wir jede Krise! Über die Personen: Marco Habschick leitet das Projekt InStart, war Berater bei der FIRMENHILFE und ist Mitglied der Geschäftsleitung bei der EVEREST GmbH (vormals evers & jung). Silke Evers ist systemischer Coach und arbeitet als Kommunikations- und Organisationsberaterin in Hamburg. Über KriseChance - Der Podcast für Selbstständige und kleine Unternehmen: KriseChance ist ein Podcast von FIRMENHILFE und InStart. Wenn du Solo-Selbstständige*r bist oder ein kleines Unternehmen führst, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Über uns: Seit 2001 hat die FIRMENHILFE über 7.000 Freiberufler*innen und kleinen Unternehmen in Krisensituationen zur Seite gestanden - per Telefon und online. Die FIRMENHILFE wird durch die EVEREST GmbH (vormals evers & jung) für die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI) betrieben. Die Beratung ist für die Nutzer*innen kostenfrei. InStartist ein Beratungsprogramm für Solo-Selbstständige und Kleinstunternehmen, die sich in einer wirtschaftlich existenziellen Krise befinden und komplett neu auf die Beine kommen müssen. Es wird durch die Hamburger Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert. Umgesetzt wird InStart durch die EVEREST GmbH. Die Beratung ist für die Nutzer*innen kostenfrei.
Allein der Name dieser Methode ist doch schon toll, oder? Kraftfeldanalyse! Die Kraftfeldanalyse ist ein weiteres Tool für Deine Arbeit mit Konflikten, vor allem mit Konflikten in Teams. Und wie der Name schon sagt, ist es eine Methodik zur Analyse der Ressourcen und Hemmnisse. Ziel ist, die Eigenverantwortlichkeit der Teammitglieder sichtbar zu machen und Handlungsspielräume zu erkennen. Dabei setzt die Methode auf die Erkenntnis der Konfliktparteien, dass eine positive Veränderung der Situation auf zwei unterschiedlichen Wegen erreicht werden kann:
Das Böse kann auf unterschiedliche Weise in Beziehungen und Gesellschaften auftauchen. Es lässt sich nicht restlos z.B. auf neurologische Besonderheiten reduzieren. Allen bösen Phänomenen gemeinsam ist ein "willentliches, absichtliches Schaden wollen", das jedoch nicht unbedingt vollständig bewusst ist. Der Umgang mit dem Bösen braucht ein feines Gespür für Handlungsspielräume. Wissen & Werkzeuge für Menschen mit Feingefühl Veränderungsprozesse kreativ begleiten: Unsere Tools sind dafür geschaffen, aus einem soliden Freiraum heraus tief in Problematiken einzutauchen und den Dingen wirklich auf den Grund zu gehen. So ermöglichen wir Arbeit mit Substanz – im indivduellen Alltag und im Training von Menschen, die im sozialen und im therapeutischen Feld tätig sind. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig: von Konfliktmoderation über berufliche Profilbildung bis hin zur Klärung von Krisensituationen. Unsere Tools sind geeignet, um am Ball zu bleiben und das Gespür für die stimmige Spur zu behalten und zu vertiefen. https://zks-medien.de Werkstattseminar Begleitet dich schon länger eine Idee, die tief aus deinem Inneren – aus deiner Erfahrung, deinen Werten – genährt wird? Im Werkstattseminar „Denken in Prozessen“ kannst du – in inspirierender Umgebung – gemeinsam mit Menschen, denen es ähnlich ergeht wie dir, dein Projekt (weiter-) entwickeln. Du wirst erleben, wie deine Idee in spielerischer Atmosphäre langsam Form annehmen kann. Gemeinsam tragen wir es voran! Nächster Termin: 27./28. Januar 2024 https://zks-medien.de/produkt/werkstattseminar/# Der Freiraum-Kompass® Der Freiraum-Kompass® ist ein sensibles psychologisches Instrument, das dir dabei hilft, Entscheidungen präzise auszurichten. Besonders in Situationen, in denen du nicht weiter weißt, öffnet er dir neue Gestaltungsmöglichkeiten. Auf spielerische Weise kannst du mit diesem kleinen Werkzeug anhand von konkreten Fragen deine persönlichen Antworten finden. https://zks-medien.de/produkt/freiraum-kompass/ Der kleine Kopffreimacher Es gibt Phasen im Leben, in denen du aus persönlichen Gründen in der Schule oder auf der Arbeit keineswegs die volle Leistung erbringen kannst. Es gelingt dir nicht, die benötigte Kraft aufzubringen, um aufgetragene Aufgaben zu lösen. Der kleine Kopffreimacher beschreibt Übungen, die du in persönlichen Problemsituationen anwenden kannst, um deine Konzentration zu steigern. Bei regelmäßiger Anwendung der Übungen gelingt dir ein selbstbewusster Umgang mit herausfordernden Situationen aus eigener Kraft. https://zks-medien.de/produkt/der-kleine-kopffreimacher/
Auf der COP28 wird der Ausstieg aus den fossilen Energien verhandelt, aber mit mäßigem Erfolg. In Deutschland wird Klimaaktivismus mehr und mehr kriminalisiert. Mit Emmanuel Schlichter von Green Legal Impact sprechen wir über die Einschränkung zivilgesellschaftlicher Handlungsspielräume. Das und mehr in dieser Folge KLIMANEWS am Mittwoch, den 6. Dezember 2023. Weiterlesen Taz.de: Run auf fossile Brennstoffe: Im Loch weiter graben Neues Deutschland: Klimakonferenz: Scholz bei der COP28: Wenig Ambition in Dubai The Guardian: Cop28 president says there is ‘no science' behind demands for phase-out of fossil fuels Green Legal Spaces Report Wir freuen uns über euer Feedback und Kommentare zu den Themen der Folge direkt auf Spotify, auf Instagram, Twitter oder in unserem Podcast-Telegram-Kanal. Allgemeine Anregungen oder Fragen? Schreib uns! reklimakrise-podcast@posteo.de Die täglich wichtigsten Klima-Nachrichten-Artikel findest du außerdem in unserem Hauptkanal auf Telegram. Empfehle diesen Podcast weiter! Mehr Infos findest du hier. Redaktion: Jonathan Auer (Redaktion vom Dienst), Johannes Hofmann, Severin Schwartmann Moderation: Anna Huthmann Produktion und Schnitt: Jonathan Auer Musik: Felix Jaentgen
Was ist das Metaverse und wie kann es für Marketing-Aktivitäten genutzt werden? Das Metaverse ist keine neue Idee. Seit Jahren wird das Thema immer wieder kontrovers besprochen und zwischenzeitlich auch öfter mal für tot deklariert. Plattformen wie Roblox und Marketing Cases wie Barbie zeigen, dass die Vision vom immersiven Internet alles andere als tot ist. 27 Mio Visits in 13 Tagen bei Barbie, Käufe von bis zu 10k US-Dollar für ein virtuelles Item bei Roblox. Simon Graff ist Experte für immversive Medientechnologien. Seit mehr als zehn Jahren berät er seine Kunden zu Virtual Reality, das Metaverse, Spatial Computing und generative KI. Laut Simon sind aktuell ca. 600 Mio Menschen monatlich auf Metaverse Plattformen wie Roblox, Fortnite und Co unterwegs. Im Gespräch mit OMR Report Chefredakteur Rolf Hermann erklärt er alles, was ihr zum Metaverse wissen müsst: Welche Player gibt es im Markt und welche Plattformen sind am relevantesten? Wie funktioniert das Metaverse und welche Handlungsspielräume gibt es für dich als Person oder Unternehmen? Welche Werbeformen empfehlen sich bei Roblox und Co und welche Zielgruppen können im Metaverse erreicht werden? Simon gibt dir ganz nebenbei eine Checkliste mit der Überschrift „How to Metaverse“ mit auf den Weg und verweist gemeinsam mit Rolf auf nützliche Links, anhand derer du dich weiter ins Thema einarbeiten kannst. Die Technologie ist zwar noch nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen, aber wie immer bei technologischem Fortschritt wird auch das nur noch eine Frage der Zeit sein. Mit Simons Tipps gelingt auch dir der Einstieg ins Thema. Jetzt reinhören und lernen!
Wladimir Tendrjakow gehört zu den bedeutendsten Autoren des Tauwetters. In seinen Romanen "Mondfinsternis", der Novelle "Die Abrechnung" und dem Drama "Die Nacht nach der Abschlussfeier" steht die persönliche Gewissensfrage, die unverschuldete Schuld, im Vordergrund. Kritisch, aber durchaus offen und keineswegs einseitig anti-ideologisch lotet der Autor die Handlungsspielräume des Individuums in einer weitgehend vorbestimmten Gesellschaft aus. Auch "Das Gericht" -bekannt in der Hörspielfassung "Der Boden unter den Füßen" fragt nach der Vereinbarkeit von Naturgesetz und persönlicher Freiheit.
Tut Abgrenzung und Bedürfnisse formulieren unsere Resilienz als Mensch eigentlich gut? Und was tun mit all der gewonnenen Energie, Freude und Lebenslust nach den erfolgreichen Life & Spiritual Coachings, die uns in unserer Bubble aktuell von allen Seiten angeboten werden? In diesem tiefen & ehrlichen Gespräch mit der Cozy Rebellion & Embodiment Coach Lotta Faidini spreche ich darüber, warum Konflikte und Kompromisse heute wichtiger sind denn je, was wir gegen Einsamkeit und für mehr Verbindung in der Gesellschaft tun können und wie wir raus aus der Ohnmacht rein in die Handlungsspielräume kommen. Nicht zuletzt im großen Kontext des Klimawandels, des Rechtsruck und des Populismus, den wir gerade in Europa und der Welt erleben eine mehr als wichtige Podcast Folge. Folge Lotta hier: [https://www.instagram.com/lottafaidini](https://www.instagram.com/lottafaidini) oder hier: [https://www.lotta-faidini.de ](http://www.lotta-faidini.de) Und erzähl mal: Wie siehst Du das Ganze? Wie viel gesellschaftliches Engagement steckt in Dir, was sind Deine Orte der Verbindung und wo würdest Du gerne mehr Zeit oder Energie investieren, wenn Du mehr davon hättest bzw. Deine Ressourcen anders verteilen würdest?
Im shipLEADER nehmen Peter Becker und Aleko Vangelis aktuell das Thema New Work etwas genauer unter die Lupe und zwar im Hinblick auf den Balanceakt zwischen KPIs bzw. wirtschaftlichem Erfolg und dem Mitarbeiter als Menschen bzw. der Verantwortung im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. Denn Persönlichkeitsentwicklung darf nicht zu einer Vereinnahmung des Menschen führen. Gesunde, emotional reife Persönlichkeiten können auch „nein“ sagen, wenn sie eine Übergriffigkeit seitens ihrer Organisation spüren. Außerdem sind sie sich der Verantwortung bewusst, die sie anderen Lebensbereichen außerhalb ihres Berufs gegenüber haben. Denn jeder Mensch hat unterschiedliche Rollen, die ihn mit ganz unterschiedlichen Erwartungshaltungen (eigenen und fremden) in verschiedenen Lebenswelten konfrontieren. Daher ist ein bewusstes „Hineinfühlen“ ganz wichtig, um festzustellen, „wie bin ich selbst in meinem Leben unterwegs?“. Führung beginnt zunächst einmal bei mir – mit der Selbstführung. Je mehr ich in diesem Bereich wachse, desto besser kann ich andere führen. Soweit die Theorie. In der Praxis haben viele Führungskräfte jedoch bisher noch nie „nein“ gesagt, oder viel zu selten, wenn sie an ihre Grenzen gestoßen sind. Darin liegt aus unserer Sicht einer der Gründe dafür, dass zahlreiche junge Menschen der Frage, ob sie Führungsverantwortung übernehmen wollen, mit einer gewissen Distanz begegnen. Denn sie haben Führung bei ihren Chefs meistens als völlig einseitige Betonung der Lebensaufgabe Beruf erlebt – und das bei gleichzeitiger Vernachlässigung aller anderen Bereiche. Im Artikel „Missverständnis Menschlichkeit“ aus managerSeminare, der uns den Impuls für dieses Thema geliefert hat, geht es um New Work und die damit verknüpften Vorurteile. Und ganz deutlich ist dabei, dass die Übertragung von Eigenverantwortung und von Handlungsspielräumen klare Grenzen hat, da sie zur Belastung von Mitarbeitern werden kann. Nicht jeder Mensch ist für so viel Freiheit empfänglich. Daher muss ich mir als Führungskraft immer die Frage stellen, ob mein Führungsverhalten zur jeweiligen Person, zur Situation und zum Ereignis passt. Das kann ich mit Achtsamkeit herausfinden. Häufig laufen wir Menschen Gefahr, ausschließlich in „entweder – oder“ zu denken. Doch auch ein „und“ ist möglich. Denn in der Führung geht es um eine Vielseitigkeit, um das gezielte Einsetzen unterschiedlicher Führungsstile, um Menschen dort, wo sie gerade stehen, abzuholen. Es geht um emotionale Reife im Umgang mit herausfordernden Situationen, anstatt der Prämisse „es schon irgendwie zu schaffen“. Nehmt ihr eure Grenzen wahr und kommuniziert diese? Tun das eure Mitarbeiter? Wie reagiert ihr auf solche Rückmeldungen. Wo werdet ihr tätig für euch selbst und eure Mitarbeiter und wo könnten die guten Absichten des Förderns übergehen in Fordern und Überfordern? Wir freuen uns sehr auf eure Erfahrungen. Teilt daher gerne eure Gedanken mit uns unter shipLEADER@hah-consultants.com oder über LinkedIn. Wir freuen uns auf eure Nachrichten.
Schädigen wir durch unsere individuellen Klimaemissionen andere Menschen? Hannah und Sophia diskutieren über Klimaschäden, individuelle Beiträge und unsere persönlichen Handlungsspielräume in der Klimakrise.Literaturhinweise:Broome, J. (2019): Against Denialism. The Monist 102 (1), S. 110-129.Gesang, B. (2020): Mit kühlem Kopf. Vom Nutzen der Philosophie für die Klimadebatte. München: Carl Hanser Verlag.Sinnott-Armstrong, W. (2010): It's Not My Fault. Global Warming and Individual Moral Obligations. In: Climate Ethics: Essential Readings, hg. von S.M. Gardiner et al. Oxford: Oxford University Press, S. 332-346.
In dieser Folge unserer Kurzinterviews mit Convenor*Innen der Arbeitsgemeinschaften des DHd-Verbandes, die wir in Vorbereitung zur Jahreskonferenz der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum (DHd2023) aufgenommen haben, sind Anne Baillot und Anja Gerber von der AG Greening DH zu Gast. Wir sprechen über die schon seit ihrer Gründung sehr internationale Ausrichtung und Vernetzung der AG, unter anderem ihre Mitwirkung am DHCC Toolkit der Digital Humanities Climate Coalition, das Forscher*innen einen Überblick zur Problematik und vor allem technische Guides für die Umsetzung von klimaschonenden DH-Praktiken bietet. Wir gehen außerdem auf die Aktivitäten ein, die die AG für die DHd2023 geplant hat. Das ist neben einem AG-Meeting ein ganztägiger Workshop unter dem Titel “Greening DH: individuelle Handlungsspielräume und institutionelle Perspektiven”. Bei diesem erwartet euch vor allem im zweiten Workshopteil ein besonderer, rollenspielerischer Ansatz, auf den wir im Gespräch näher eingehen. Für den Workshop sind übrigens noch Plätze frei und auch spontane Anmeldungen sind sehr willkommen! Außerdem thematisieren wir die wichtige Rolle von “Openness”-Prinzipien für nachhaltigere DH-Praktiken, die zentrale Rolle von Kommunikation und Sensibilisierung und nicht zuletzt teilen wir unsere Vorfreude auf das “Klassenfahrtsfeeling” der DHd. In diesem Sinne: Bis sehr bald, wir freuen uns auf euch!
Neben John Dewey gehört der Bruder von Henry James (dem Literaten) zu den einflussreichsten Vertretern des amerikanischen Pragmatismus. Vorgestellt werden die Gedanken seiner Essays in ihrer Nähe zur Psychologie, speziell auch Nietzsche. Der Schwerpunkt liegt auf dem Werk u.a. Der Willez um Glauben .Hier geht es umd die Kraft der Wahl,der Motivation, sein eigenes Lebenzu bestimmen und die Wahl so auszurichten, dass die eigenen Handlungsspielräume und die Motivation aktiver Lebensgestaltung optimiert werden.
Sein und Streit - Das Philosophiemagazin - Deutschlandfunk Kultur
Corona, Klima, Krieg: Unsere Gegenwart ist von permanenten Krisen geprägt – und das wird so bleiben, sagt der Soziologe Philipp Staab. Die Zukunft gehöre daher der Anpassung und nicht dem Fortschritt und der Ausweitung individueller Handlungsspielräume.Philipp Staab im Gespräch mit Stephanie Rohdewww.deutschlandfunkkultur.de, Sein und StreitDirekter Link zur Audiodatei
Eine Politik der Bremser und der Verweigerung bestimmen aktuell die klimapolitische Debatte, meint Ulrike Winkelmann. Dabei gebe es trotz aller aktuellen Krisen noch Handlungsspielräume im Kampf gegen den Klimawandel. Die würden jedoch nicht genutzt.Ein Kommentar von Ulrike Winkelmann, "taz"www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Democracies are under pressure worldwide. This year, for example, the Bertelsmann Transformation Index identified more autocratic than democratic states for the first time since 2014. At the same time, many countries of the Global South are alleging that the EU and NATO are pursuing double standard politics. Against the backdrop of these developments we ask: What is good governance actually about? What is the importance of democracy in this context? What capabilities and how much space for action do civil society actors have in different countries? And how can they be supported for example by the EU? /// Demokratien sind weltweit unter Druck. Der Bertelsmann Transformationsindex zum Beispiel verzeichnet dieses Jahr erstmals seit 2014 mehr autokratische als demokratische Staaten. Gleichzeitig werfen viele Staaten des Globalen Südens der EU und der NATO Doppelmoral vor. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellen wir die Frage, worum es bei good governance eigentlich geht, und welche Bedeutung der Demokratie dabei zukommt. Welche Fähigkeiten und Handlungsspielräume haben zivilgesellschaftliche Akteure in den verschiedenen Ländern? Und wie können sie zum Beispiel von der EU unterstützt werden?
Harald Welzer hat sich entschlossen, Optimist zu sein. Der Sozialpsychologe will Geschichten erzählen von einer gelingenden Zukunft. Von Menschen, die ihre Handlungsspielräume nutzen, um die Welt besser zu machen. Trotz Klimakatastrophe, trotz prekärer Lebensverhältnisse in Zeiten des Neoliberalismus. "In einer freien Gesellschaft gibt es immer die Möglichkeit zu handeln", sagt Harald Welzer im Gespräch mit Jagoda Marinic. Nach einem Herzinfarkt hat er das Leben neu lieben gelernt und einen Nachruf auf sich selbst geschrieben. Jetzt aber sieht er seinen notorischen Optimismus in Frage gestellt - durch die Rückkehr des Krieges nach Europa. Harald Welzers Plädoyer gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sorgt für massiven Widerspruch - auch bei Jagoda Marinic. Und so wird diese Podcast-Folge von FREIHEIT DELUXE auch zum Forum für den freundschaftlich ausgetragenen Streit zwischen Unterzeichner*innen zweier gegensätzlicher offener Briefe. Hier hört ihr, - welche Geschichten Harald erzählen will und warum es immer Handlungsspielräume gibt (7:05), - wie Harald sich mit Elon Musk battelt (9:45) und warum es bekloppt ist, eine neue Autofabrik als Innovation zu verkaufen, - wie Harald ein Blumentopf auf den Kopf fiel (16:15) und warum er in der Intensivstation eine fantastische Erfahrung gemacht hat, - warum wir die Probleme der Menschheit nicht durch Optimierung des Vorhandenen lösen können (31:40), - wieso es in Deutschland scheinbar keine Leichenwagen mehr gibt (36:00), - ein Geständnis, das die Podcast-Hörer*innen auf keinen Fall weitersagen dürfen (48:00), - dass "Abfall" ein Begriff des 20. Jahrhunderts ist (49:00) und wie in der Moderne sinnvolle Praktiken wie das Lumpensammeln abgeschafft wurden, - warum Überzeugungen erschreckend fluide sind (56:00), - wie es dazu kam, dass Harald Welzer den offenen Brief in der Emma unterschrieben hat, und warum er das "Inferno" der anschließenden Diskussion "schlicht total super" fand (1:00:00), - warum man Jagodas Argumenten nicht ausweichen kann (1:09:00), - wie der Streit zwischen Jagoda und Harald seinen Höhepunkt erreicht (1:27:00) und ein beinahe versöhnliches Ende findet (1:35:00), - warum das Leben nur mit Unernst zu ertragen ist (1:36:00). Das Gespräch wurde NACH der Veröffentlichung des offenen Briefs in der "Emma" mit der Unterschrift von Harald Welzer und VOR Welzers viel diskutiertem Auftritt bei "Anne Will" aufgezeichnet. Ein Transkript dieser Folge findet ihr hier: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/jagoda-marinic-harald-welzer-100.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.
Oft denken wir von bestimmten Personen : "Boar, die ist aber Taff" oder auch: "Die hat aber ein dolles Selbstbewusstsein" Doch es gibt viele Verhaltensweisen, an denen wir genau das Gegenteil erkennen. Warum ist das so wichtig? Es gibt Situationen, wo wir uns eingeschüchtert fühlen. Wo wir denken, wir wären nicht richtig und das glauben, was unser Gegenüber uns sagt. Wenn wir aber selber in der Lage sind, einzuordnen, dass jemand gar nicht Selbstbewusst ist, oder mit sich nicht im Reinen ist, dann gibt uns das Handlungsspielräume. Dieses Bewusstsein dafür, erleichtert den Umgang mit anderen Menschen enorm. Außerdem hilft es uns, nicht auf so ein Gerede reinzufallen. Sei die Liebe deines Lebens - mit Ellen LutumLiebe ist immer die Antwort - und zwar die Liebe zu dir selbst. Meine Überzeugung ist, dass wir, wenn wir uns selber lieben und wertschätzen, auch liebend und wertschätzend mit anderen Menschen umgehen. Also anstatt zu jammern oder über andere Menschen zu meckern, ist mein Weg, sich gut um sich selber zu kümmern. Das bedeutet unter anderem sich selber gegenüber Ehrlich zu sein und die Verantwortung für das eigene Wohlbefinden zu übernehmen. Es gibt viele Punkte, die uns auf dieser Reise zu uns selber begegnen. Und über diese spreche ich in diesem Podcast. Lässt du dich darauf ein, die Liebe deine Lebens zu werden? Mein erstes Buch: Infos und Bezugsquellen Buch: Jedes Pfund hat seinen Grund: Infos und Bezugsquellen Kontakt: ellen@ellenlutum.de Selbstliebe Impulse: www.ellenlutum.de Inspiration: https://www.instagram.com/ellen_lutum/
Helden, Tapferkeit und Vaterland: Der Krieg in der Ukraine macht Begriffe wieder salonfähig, über die wir in der aufgeklärten West-Gesellschaft eben noch die Nasen rümpften. Auch der Soziologe und Kulturwissenschaftler Harald Welzer reibt sich im «Tagesgespräch» die Augen. Die Sympathien sind klar verteilt: Hier die Ukrainer als Opfer, dort die Russen als Aggressoren – man muss nicht gross differenzieren, die Sache ist eindeutig. Doch die Story von Gut und Böse sei ein schlechtes Drehbuch, wenn man den Krieg und die Gewalt eingrenzen wolle, sagt Harald Welzer. Besser wäre es, Handlungsspielräume zu schaffen, die Möglichkeiten für ein Ende der Gewalt eröffneten. Welzer ist ein Mahner in unserer Zeit, ein Nostradamus 4.0, wie ihn ein Magazin mal umschrieben hat. Er plädiert für ein neues Denken, für eine Erneuerung der Demokratie, damit Krisenbewältigung möglich ist. Nicht nur in Bezug auf den Krieg, auch hinsichtlich unserer grossen Menschheitsprobleme wie dem Klimawandel und der Konsumgesellschaft, die kein Bewusstsein fürs Umkehren entwickelt habe und in einem «Konzept der Unendlichkeit» lebe. Harald Welzer ist Professor für Transformationsdesign an der Universität Flensburg und Direktor einer Stiftung für Zukunftsfähigkeit. Als erfolgreicher Sachbuchautor ist er ein gerngesehener Gast in Talkshows und auf Konferenzen, wie heute an den «Trendtagen Gesundheit» in Luzern. Im «Tagesgespräch» ist er nun zu Gast bei Marc Lehmann.
Eunuchen waren während der gesamten oströmischen Geschichte ein integraler Bestandteil des Kaiserhofes in Konstantinopel. Diese Folge versucht sich dem Phänomen der Palasteunuchen zu nähern, indem Fragen nach Motivation, Fremdwahrnehmung und Handlungsspielräumen gestellt werden.
Gefühle von Angst und Ohnmacht kennen wir alle – ob in persönlichen Krisen, angesichts des Krieges in der Ukraine oder der Klimakatastrophe. Oft verdrängen wir diese Gefühle, poltern wütend los oder ziehen uns deprimiert zurück. Doch wie finden wir den Mut, uns diesen Gefühlen zu stellen? Wie erkennen wir die Handlungsspielräume, die wir auch in diesen Situationen oft noch haben? Und wie bewahren wir uns Zuversicht und Lebensmut?
Hallo ihr Lieben! Heute starten wir wieder mit einem sensationellen Feedback in unsere Folge
Beim Impact Investing ist nicht die Frage wer der Investor ist, sondern was erreicht werden soll, so die Meinung von Peter Jäderberg, Geschäftsführer bei Jäderberg & Cie. GmbH. Trotzdem oder genau deshalb sind auch die Unterschiede, wie die Handlungsspielräume von Privatpersonen, Family Offices und Kapitalunternehmen interessant. Denn: Sie haben nicht den gleichen Ansatz. Wie der aussieht, das erfahren Sie von Herrn Jäderberg und Peter Brock, Investment Director der 4LVisions GmbH. Sie haben noch nichts von Wertorientierung, Tradition und Philanthropie beim Impact Investing gehört und auch die vierte Dimension im Dreieck Risiko, Rendite, Liquidität ist Ihnen fremd? Nicht mehr lange.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) fordert angesichts der dramatischen Corona-Entwicklung an sächsischen Kliniken auch künftig größere Handlungsspielräume für die Länder bei der Pandemie-Bekämpfung. "Niemand macht leichtfertig einen Lockdown", sagt Kretschmer im Podcast-Interview bei Sächsische.de. Er gehe davon aus, dass es in den nächsten Wochen eine bundesweite Diskussion geben werde, die auch "eine Korrektur der Vorstellungen in der Ampel-Koalition" bringen wird. Die in der vergangene Woche von Bundestag und Bundesrat verabschiedete Neufassung des Infektionsschutzgesetzes und das zeitgleiche Auslaufen der "epidemischen Lage nationaler Tragweite" sorge für eine Situation, die gemeinsame Lösungen unmöglich machten. "Ich würde es als sehr positiv empfinden, wenn es eine Ministerpräsidentenkonferenz ist, die über solche Maßnahmen spricht und befindet", sagte Kretschmer. Dass sich die Lage derzeit in Sachsen dramatisch zuspitze, zeigten täglich steigende Infektionszahlen und Eindrücke, die er vor Ort in Kliniken sammle. "Wir haben in Sachsen als Zahl, die uns leitet, circa 3.000 Betten mit Corona-Patienten. Das ist die Zahl, die wir am 24. Dezember an der Spitze der damaligen Coronawelle hatten." Dies sei eine enorme Überlastung für die Krankenhäuser gewesen. "Unsere Prognose zeigt, dass wir in Sachsen diese 3.000 Betten in den nächsten 14 Tagen erreichen." Darum bereite Sachsen jetzt die Verlegung von Patienten in andere Bundesländer vor. "Denn die Menschen, die jetzt erkranken, werden in diesen nächsten 14 Tagen ins Krankenhaus kommen." Die Diskussion über den weiteren Fahrplan inklusive einer absehbaren Erweiterung inklusive einem möglichen Total-Lockdown sei daher unumgänglich. "Wir müssen solidarisch sein mit denen, die das Gesundheitssystem jetzt aufrechterhalten", sagte Kretschmer. Mit Blick auf Menschen, die sich bisher vor einer Impfung verschließen, sagt er: "Die, die sich partout nicht impfen lassen wollen, müssen für sich akzeptieren, dass sie sich zumindest in diesen Wintermonaten deutlich zurücknehmen müssen." Eine allgemeine Impfpflicht hält Kretschmer jedoch nach wie vor für den falschen Ansatz. "Wir müssen nach dieser Krise auch weiter gemeinsam leben." Dafür sei es besser, wenn sich die Menschen aus eigener Überzeugung impfen ließen statt es im Zweifel gegen ihren Willen tun zu müssen. Außerdem Themen im Podcast-Gespräch: - Wie Kretschmer mit neuerlichen Gewaltdrohungen bei Demos in Sachsen umgeht - Wie das Impfen in Sachsen jetzt entscheidend beschleunigt werden soll - Wie Sachsen für den Start der Impfungen von Kindern unter 12 Jahre plant Über den Podcast: Das Gespräch mit Michael Kretschmer wurde in der Staatskanzlei in Dresden aufgezeichnet und erscheint als Sonderfolge in gleicher Weise sowohl im "CoronaCast" als auch im Podcast "Politik in Sachsen" bei Sächsische.de.
Diskussion vom 25. Juni 2021 mit Dr. Martin Herrmann (Klug– Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit) und Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber (Psychotherapeutin), moderiert von Dr. Regina Oehler (Wissenschaftsjournalistin) und Dr. Gunter Volz (Pfarrer für Gesellschaftliche Verantwortung) Nach mehr als einem Jahr Leben unter der Pandemie stellen sich zunehmend Fragen nach dem „Wie weiter“? Was haben wir aus der Auseinandersetzung mit Covid-19 für die Zukunft unserer Gesellschaft gelernt? Was für den Umgang mit der Klimakrise?
Noch heute gibt es Bereiche, wo die Propaganda der Nationalsozialisten bestens funktioniert. Die Frauen im NS sind so ein Beispiel. "Die hatten doch gar keine Einflussmöglichkeiten, konnten nicht mal in die Partei", denken heute noch viele - und beschäftigen sich dann lieber damit, wie sich ihre Großväter damals verhalten haben. "Ein Fehler" findet die Historikerin Sandra Franz, Leiterin der Krefelder NS-Dokumentationsstelle Villa Merländer. Sie spricht mit uns über Handlungsspielräume von "ganz normalen Frauen" im NS-System - und auch über Täterinnen wie die KZ-Aufseherin Hermine Braunsteiner, Herta Oberheuser, die Frau des KZ-Kommandanten von Buchenwald - und über Nanna Conti. Die "Reichshebammenführerin" hatte entscheidenden Einfluss auf die Euthanasie im "Dritten Reich". Die Filmemacherin Lena Ditte Nissen ist ihre Urenkelin - und damit heute umzugehen, ist nicht einfach. Aber, sie hat einen ziemlich kreativen Weg gefunden, damit umzugehen - hört selbst!
UNTERNEHMERWERK: Das Upgrade auf die nächste Ebene. Helmut Beck & Stefan Preising
Die wesentlichen Impulse aus diesem Podcast: Chancen Denken trotz COVID – Was habe ich davon? Handlungsspielräume durch COVID richtig nutzen! Geschäftsmodell optimal ausrichten um zu profitieren. Mehr zu Christopher Funk: https://xenagos.de/ VertriebsFunk - Podcast - xenagos.de Digital Sales Bootcamp: http://unbouncepages.com/digital-sales-bootcamp/ Das UNTERNEHMERWERK von Helmut Beck ist ein Podcast für Unternehmer, Selbstständige und alle, die sich auf diesen Weg begeben wollen. Wenn Dich Themen wie Erfolg, Motivation, Struktur, Systeme und Tools in der Unternehmensführung interessieren, bist Du hier richtig. Profitiere aus den Erfahrungen erfolgreicher Unternehmer, die wir aus über 1000 Geschäftsmodellen gebündelt haben und weitergeben. Du möchtest mit Deinem Unternehmen auf das nächste Level? Hier erfährst Du, wie Dein Upgrade möglich ist. https://www.etl-auditax.de Du möchtest Dein Unternehmen verbessern, eine erfolgreiche Strategie erarbeiten, Gewinnpotentiale erkennen, Deine unternehmerischen Ideen strukturieren und insgesamt mehr Freiheit und Selbstbestimmung erlangen? Dann ist unser "Strategic Booster Programm" genau das richtige für Dich! Du wirst lernen, Dein Unternehmen in den Griff zu bekommen, mit hilfreichen strategischen Steuer-Tipps jede Menge Steuern und Kosten zu sparen und Schwachstellen bzw. Chancenfelder zu identifizieren und diese sofort zu nutzen. Wir geben Dir ein umfassendes Konzept/Framework an die Hand, mit dem Du die für Dich und Dein Unternehmen wichtigen Themen und Optimierungspotentiale identifizierst, Maßnahmen entwickelst und erfolgreich umsetzt und dabei stets die Sicherheit durch Kennzahlen hast, auf dem richtigen Kurs zu sein. Starte jetzt durch und buche unverbindlich Dein Strategie-Meeting zur Potentialanalyse unter https://www.strategic-booster.de/ ! Youtube: https://youtu.be/FQH5WyugMis
Wie kann Reitsport den Diskussionen ums Tierwohl begegnen, die durch die Szenen im Modernen Fünfkampf bei den Olympischen Spielen in Tokio losgetreten wurden? Sport Inside Moderatorin Nora Hespers diskutiert mit den Journalistinnen Andrea Schültke, Leonie Mehrheim und der Expertin Dr. Nele Fahnenbruck über Ursachen und Handlungsspielräume.
Clubs in Berlin und Paris stehen vor den gleichen Herausforderungen, aber die Herangehensweisen von Clubmanagern, Politikern und Verwaltern sind unterschiedlich. Diese Veranstaltung soll ihnen helfen, durch den Vergleich von Initiativen auf beiden Seiten des Rheins bisher ungenutzte Handlungsspielräume zu identifizieren. Diskussionsteilnehmer ► Frédéric Hocquard, stellvertretender Bürgermeister von Paris, Bürgermeister der Nacht ► Frantz Steinbach, Kulturunternehmer und Partner in mehreren musikbezogenen Strukturen, Professor an der EMIC ► Klaus Lederer, Senator für Kultur in Berlin ► Marcel Weber, Geschäftsführer des SchwuZ und Vorstandsmitglied der Clubcommission Veranstaltung mitorganisiert von ► Neoma Alumni Deutschland ► BleuBlancRose ► ClubCommission. Moderation ► Erik Haase (Bleublancrose) ► André Pitié (Neoma Alumni Deutschland) Wir danken dem Deutsch-Französischen Bürgerfonds für seine finanzielle Unterstützung, die die Simultanübersetzung ermöglicht hat. Dolmetscher ► Isabelle Schreiber ► Kerstin Krolak (akzént-Dolmetscherteam) https://www.neoma-alumni.com/event/webconference-clubkultur-berlin-paris-rien-ne-va-plus-vie-nocturne/2021/05/11/14264
Ausgehend von Max Webers Feststellung „Herrschaft ist im Alltag primär: Verwaltung“ wird die Universität als komplexes und hierarchieförmiges Verwaltungsgefüge reflektiert. Davon ausgehend, dass Verwaltungsbürokratien Autonomie- und Handlungsspielräume sowohl eingrenzen, als auch ermöglichen und dies mit Aushandlungskonflikten verbunden ist, werden Überlegungen zur Autonomie, Teilautonomie und wechselseitigen Abhängigkeit von Wissenschaft, Kunst und Verwaltung entfaltet. (Mechthild Bereswill) Reloading Akademie, Meisterklasse und Reinheit? Der Kapitalismus hat nicht nur zu viele Autos, Yoghurts, Plastik, Versagensangst und Pillen dagegen produziert, wir haben auch zu viele Künstler* innen und Kunsthistoriker*innen, zu viel System Kunst_Markt mit seinem Entwertungswettbewerb → damit stellen wir die Avantgarde des Prekären. Gleichzeitig liegen zu viele künstlerische Potentiale brach. Wir brauchen JETZT, das was den Menschen mit den Worten von Hannah Arendt auszeichnet: Die Fähigkeit immer wieder anfangen, experimentieren, ausprobieren, verwerfen zu können.Und dies genau sind die elementaren Arbeits- und Denkweisen, die Künste und Wissenschaften motivieren und deren Ausweitung auf weitere gesellschaftliche Felder jetzt ansteht. Ob dafür die traditionellen Orte noch tragen? Wir brauchen Häuser des transdisziplinären Forschens an besseren Antworten. Lernen von der internationalen Frauenuniversität 2000 und Beobachtungen zu Trondheim (Zusammenführung Universität und Kunsthochschule), floating Universities... (Adrienne Goehler) GÄSTE Mechthild Bereswill ist Professorin im Fachgebiet Soziologie sozialer Differenzierung und Soziokultur im Fachbereich Humanwissenschaften an der Universität Kassel. Alex Demirovic ist Apl. Prof. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Senior Fellow der Rosa Luxemburg Stiftung. Er arbeitet auf dem Gebiet der politischen Theorie und Gesellschaftstheorie. Adrienne Goehler (1955) ist diplomierte Psychologin, ehemalige Präsidentin der Hochschule für bildende Künste in Hamburg, war Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Berlin und Kuratorin des Hauptstadtkulturfonds. Sie lebt und arbeitet als Publizistin und Kuratorin in Berlin. MODERATION Gabriele Franziska Götz ist Professorin für Visuelle Kommunikation in der Klasse für Redaktionelles Gestalten. Volko Kamensky ist Filmemacher und bildender Künstler. Seit Oktober 2013 ist er künstlerischer Mitarbeiter an der Kunsthochschule Kassel. Jan Peters ist seit dem Wintersemester 2012 Professor für Film und bewegtes Bild an der Kunsthochschule Kassel.