Podcasts about verkaufsraum

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Einfach mal Luppen
MVP Guirassy

Einfach mal Luppen

Play Episode Listen Later Apr 16, 2025 54:15


Der eine ist mal wieder auf Reisen, hat seinen Mikrofon-Schutz irgendwo liegen gelassen und nimmt heute - “Geht schon, Leute” - durch seine alte Joggingbuxe hindurch auf (merkt man nur, wenn man ganz genau hinhört). Der andere hat heute ganz kleine Klüsen und einen leichten Sonnenbrand, weil er wie die ein oder andere Soccer-Mom unter uns (oder Dad, jaja) den gestrigen Osterferien-Tag auf dem Bolzplatz mit den Kindern verbracht hat. Da wurde es beim Sudden-Death-Neunmeter-Schießen unter der Sonne Madrids richtig spannend. Unerwartet spannend war auch das CL Rückspiel BVB - Barca, das Toni und Felix heute besprechen. Dabei verwandelt sich Tonis kühle Datenanalyse unter unseren Kopfhörern zu einem erstaunlich emotionalen Loblied auf Pedri, der allerdings gestern gar nicht gespielt hat. “Eben!”, würde Toni da sagen. Kaum jemand hat mit seinen Ballannahmen so viele Gegner ins Kino geschickt wie er. Und davor und danach so viele gegnerische Spieler überspielt. Toni erklärt dem zwölfjährigen Nik dann noch kurz, worauf es als magischer 6er ankommt und entlässt uns mit dem verstörenden Bild, wie er vor ein paar Wochen fast fünfzehn Minuten in dem Verkaufsraum einer spanischen Tankstelle rumdruckste, bis seine Frau Jessy kam und ihn auslöste. Naja, alles normale Härte. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/luppentv) Für Werbe- und Partnerschaftsanfragen im Podcast EINFACH MAL LUPPEN meldet euch hier: werbung@studio-bummens.de

Customer Love
#19 | mit Thorsten Heckrath-Rose, ROSE Bikes| Markenwandel, aber richtig| Experienced-based Design| Der Store als Erlebnisraum

Customer Love

Play Episode Listen Later Mar 5, 2025 56:10


Bahnhofsbummel mit Sahne -
Episode 59- Bernhard Hoëcker - Star-Comedian und Alleswisser Katzenhuhn? Katzenhuhn! Gefunden im Bonner Hbf

Bahnhofsbummel mit Sahne -

Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 44:39


Er ist Quizshow-Alleswisser, Meister des feinen Humors und im Redefluss kaum zu stoppen - Bernhard Hoëcker. Ingo und Alex sind auch nicht zu stoppen, denn gemeinsam mit Bernhard sind sie im Bonner Einkaufsbahnhof auf der Jagd nach einem Katzenhuhn! Sie finden dieses besondere Exemplar bei Press & Books. Dort signiert Bernhard Hoëcker sein neues Kinderbuch vom Katzenhuhn und dem Fisch auf dem Dach und erzählt, warum er so gern an neuen und alten Büchern riecht. Im Reisezentrum gesteht der Bahnfan, welche Schwarzfahrer-Ausrede er durchgehen lassen würde, wenn er Fahrkartenkontrolleur wäre. Und Bernhard Hoëcker gibt eine (sehr) klare Antwort auf die Frage: Berge, Beach oder Bonn? Die ganze Story mit allen Neuigkeiten und Terminen - im Podcast :-).http://www.bernhard-hoecker.de/https://www.instagram.com/bernhardhoecker/https://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/press-bookshttps://www.einkaufsbahnhof.de/bonn-hauptbahnhof/store/reisezentrumhttps://www.local-heroes.de/blog/bewirb-dich-fur-die-bahnhofbeats-2025https://www.bahnhof.de/bonn-hbfSpeaker1: Wir fragen uns schon seit Jahren Wie kann man so viel wissen? Wie kann man so schnell kombinieren Und wie kann man so witzig und humorvoll sein, dass gleich mehrfach der Deutsche Comedypreis und der Deutsche Fernsehpreis an ihn verliehen wurde? Speaker3: Er hat in äußerst kurzer Zeit in der TV Sendung. Kaum zu glauben. Ingo als die Stimme der Bahn erraten und heute ist er bei uns Comedian, Kabarettist und Alleswisser. Bernhard Hoecker Hallo Bernhard! Hallo! Speaker4: Einen wunderschönen guten Tag! Ich grüße alle ganz herzlich, die diesen Podcast in einem bewegten Fahrzeug, insbesondere einem stromgetriebenen, mehr Anhänger langen und vielrädrigen Gefährt verfolgen. Speaker1: Wir werden gleich mal verraten, wo wir sind. Aber vorher muss ich noch mal auf das Thema zurückkommen, weil du gesagt hast. Alex Gerade. Kaum zu glauben. Da hat mich Bernhard tatsächlich vor drei oder vier Jahren sofort erkannt. Erraten als Stimme der Deutschen Bahn. Und ganz ehrlich, lieber Bernhard, das nagt heute noch leicht an mir. Ich habe mich schon so auf mein Urlaubsgeld gefreut und das war plötzlich einfach futsch. Speaker4: Ja, aber ich muss, glaube ich, der der Ehre halber sagen, dass andere sehr viel vorgearbeitet haben. Also dein Urlaub ging nicht auf die Malediven, Aber ich sage mal so Passau ist doch auch ganz schön. Speaker1: Klar. Aber was ich mich immer schon gefragt habe Auf welcher Festplatte hast du eigentlich dein Wissen und deine Reaktionsfähigkeit gespeichert? Ist ja unglaublich. Speaker4: Ich glaube, es ist bei mir eher eine völlig unfragmentierte Speicherkapazität, das heißt ein totales Durcheinander. Und dann sind die Wege für Assoziationen kürzer. Wenn ich aber was gezielt suche, brauche ich dann doch manchmal sehr, sehr lang. Speaker3: Ingo fragt nicht ohne Grund, denn du bekommst die Aufgabe, gemeinsam mit ihm spontan eine Stationsansage zu sprechen, wobei wir deine Reaktionsfähigkeit testen möchten, ist das okay. Also ist es jetzt alternativlos? Natürlich ist das okay. Speaker4: Wollte ich gerade sagen. Wenn ich jetzt Nein sage, würde sich nichts an meiner Zukunft ändern. Natürlich ist das okay. Ich wollte schon immer mal Stationsansagen machen. Speaker3: Na bitte. Und da wir ja immer noch nicht verraten haben, wo wir uns heute befinden, passt es super, dass ihr beide das jetzt gleich bekannt gibt. Ingo, wie hast du dir das vorgestellt? Speaker1: Na ja, ich beginne einfach mal mit einer Stationsansage. Und zwar mit dem Ort, an dem wir uns gerade befinden. Und dann überlasse ich es der Spontanität von Bernhard, wie er die Ansage beendet. Dann beginne ich nur mit. Wie ich immer beginne bei Stationsansagen. Und zwar. Nächster Halt Einkaufsbahnhof Bonn Hauptbahnhof. Speaker4: Umsteigen zu einem Fast Food Restaurant, zu einer Bücherei und mehreren Backwaren. Möglich. Auch empfiehlt es sich, das Gelände zu verlassen und die wunderbare Innenstadt Bonns zu besuchen mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone mit dem Geburtshaus von Beethoven und natürlich mit Pflastersteinen, wo in den 80er Jahren Frauen mit Stöckelschuhen hängengeblieben sind und deswegen die Fugen neu verfugt wurden, woraufhin das Muster nicht mehr. Ist das eigentlich zu viel oder ist das dann. Also ich könnte jetzt Stunden darüber weiterreden. Ich meine, ich bin Bonner, ich bin Bonner. Nein, nein, nein, nein. Ich hole keine Luft. Hier. Moment, Moment. Speaker1: Moment, Moment. Also, ich muss sagen, das ist die längste Stationsansage, die ich bisher gehört habe in meinem Leben. Dafür hättest du eigentlich einen Preis verdient. Speaker4: Den. Den. Den Ansagen. Ich liebe es aber auch. Ich habe mal im Zug auch manchmal schon so Ansagen gehört. Wenn die Leute dann sagen Hallo, wir begrüßen sie ganz herzlich. Jetzt hat das Bordrestaurant geöffnet und dann die komplette Speisekarte inklusive Glutenhäufigkeit und Allergenen aufzählen. Das finde ich immer, Da habe ich immer Riesenspaß. Speaker3: Du gehörst ja zur ausgesuchten Creme de la Creme der deutschen Unterhaltung. Da merkt man, dass man es geschafft hat, wenn man eigentlich gar nicht mehr vorgestellt werden braucht, weil der Name reicht und alle sagen Ah, A. Hättest du Lust? Der Typ aus dem Fernsehen. Wie schafft man das, so eine Marke zu sein? Speaker4: Das ist sehr viel Glück. Also das eine ist natürlich, man muss im richtigen Moment am richtigen Ort sein. Und wenn man dann und auf lange Sicht muss vielleicht auch irgendwas an Qualität bleiben. Aber von wegen. Viele kennen einen. Selbst wenn wir. Wir werden im Moment von 3 Millionen jeden Abend geguckt. Man darf nicht vergessen 81 Millionen schauen uns dann nicht. Das ist die weit größte Mehrheit. Speaker1: Wann hast denn du eigentlich gemerkt, ich kann von Comedy, quatschen und Intelligenz nicht nur leben, sondern ich bin auch ein Promi. Gibt es da einen Schlüsselmoment? Speaker4: Es gibt keinen wirklichen Schlüsselmoment, weil ich ja schon in Bonn angefangen habe, auf der Bühne zu stehen und auf irgendwelchen Uni Veranstaltungen war, wo ich in den Comedy Cocktails gespielt habe. Und dann ging das so los, dass du die ersten auf der Straße was sagten oder man in der Uni angesprochen wurde. Natürlich war dann, als ich Switch gemacht habe oder Switch Classics. Diese alten Sachen wollten wir natürlich auch bundesweit öfter mal angesprochen. Also wenn ich was hätte, wie ein Schlüsselmoment, dann war das eher irgendein Urlaub in irgendeinem Dorf und auf einmal fuhren Kinder auf dem Fahrrad hinter mir her. Und das war so ein bisschen spooky, wenn man immer verfolgt wird und weiß nicht warum. Aber das passiert alles nur einmal. Danach weiß man Bescheid und dann ist gut. Speaker3: Du hast ja gerade Switch angesprochen, aber mit Switch hast du dich Ende der 90er in Turbogeschwindigkeit denn viele Wohnzimmer geschleudert? Wie näherst du dich einer Person, die du parodieren möchtest? Speaker4: Da gibt es mehrere Möglichkeiten. Das eine ist, man hat einfach ein Gefühl und haut das aus dem Bauch heraus einfach raus. Dann ist das, was mit Mehrarbeit verbunden ist. Das heißt, ich schaue mir die Videos an und schalte den Ton aus, damit ich nur die Bewegungen sehe. Man macht kurze Screenshots, also auf Stop, dass man sieht Ah, das ist eine interessante Bewegung, eine gesamte Körperhaltung, die markant ist Und dann das dritte ist, man schaltet das Bild aus und hört sich nur den Ton an und guckt, ob einem bestimmte Dinge auffallen. Ob das ein Dialekt ist, ein Sprachfehler. Bestimmte Floskeln atmen, was immer wieder kommt. Und ich mache das manchmal so Ich kopiere einfach Kollegen, die es besser können. Speaker3: Würdest du auch Ingo nachmachen können? Speaker4: Dafür fehlt mir natürlich die Ruhe und die Gelassenheit in meiner Stimme. Wahrscheinlich hört der Profi ein leichtes Vibrato. Speaker1: Weißt du, was ich denke? Mich kann man als Mensch gar nicht parodieren oder nachmachen, oder? Speaker4: Ja. Was natürlich stimmt, ist, dass die Menschen, die man gut nachmachen kann, das sind die, die besonders markant sind. Also hier also, mein Lieber, hier der Gottschalk oder Kanäle gemacht und den Nackert zu machen ist wirklich klar. Und die Leute, die von Berufswegen her eine völlig klare Stimme haben eben keine Kanten, damit sie klar zu verstehen sind für jeden. Die sind natürlich auch schwierig nachzumachen. Also das hatten wir. Das Problem hatten wir immer bei Nachrichtensprechern, weil die haben halt gelernt klar zu artikulieren und keinen Sprachfehler einzubauen. Und das rheinische Hyperkorrektiv, was ich gerne mal mitbringe, war dann das größte Problem, das eher wieder rauszunehmen. Und da läuft es dann eher über die Maske, über das Set, das man halt sieht, das ist klar. Speaker1: Nachrichtensprecher Also ich kann mir ja vorstellen, dass sie gut ein Katzenhuhn parodieren könntest, sogar. Speaker3: Ein Katzenhuhn gesagt. Speaker1: Ja, was ist das? Speaker4: Ein Katzenhuhn? Ja, das ist so ein Hybrid. Aus. Pass auf, Ich zeige es euch mal! Slip hier um die Ecke. Kommt mit. Speaker1: Hey, Gute Nachricht. Wir haben das. Speaker4: Wir sind doch jetzt hier in einem Buchladen. Da redet man doch immer leiser, oder? Habt ihr nicht auch immer das? Ihr geht durch so eine Tür. Und dann hat man so einen Buchladen. Selbst am Bahnhof. Man fängt sofort an zu flüstern, weil man das Gefühl hat, dass hier Literatur und Kultur eng aufeinandertreffen. Kultur und Reise. Speaker1: Ich war so freudig erregt. Speaker4: Ja, aber trotzdem Wenn du erregt bist, dann musst du hinten in die Abteilung gehen mit diesen Zeitschriften. Speaker1: Ach so, ach so! Ach so, also sage ich es mal ganz leise. Gute Nachricht. Wir haben das Katzenhuhn gefunden, und zwar hier bei Press and Books im Bonner Einkaufsbahnhof. Und zwar ist es inzwischen das dritte Katzen Hund Kinderbuch von Bernhard Hoecker mit dem Untertitel Was macht der Fisch auf dem Dach? Und bevor wir diese Frage klären, möchten wir natürlich wissen Was ist ein Katzenhuhn? Speaker4: Also das Katzenhuhn ist ein ganz normales Huhn. Tim lebt auf dem Nordhof und eines Tages findet er auf dem Dachboden der Scheune einen Katzenumhang und den zieht er sich um und merkt, dass irgendwie so eine Art Magie, so eine besondere Kraft durch seinen Körper geht. Er kann jetzt die Krallen ausfahren. Er kann durch diese, durch diesen Roman besser sehen. Er kann besser hören, er kann weiter springen als eine Katze, aber auch höher fliegen als ein Huhn, weil er halt noch klettern kann. Und mit diesen Superkräften, also diesem kätzischen, was das Huhn jetzt dazu hat, kann er diese ganzen Abenteuer erleben, die den anderen Tieren natürlich ein großes Problem wären, wenn es keiner lösen würde. Speaker3: Was fressen denn Katzen? Hühner? Naschen die auch mal? Speaker4: Ja, und das ist ein großes Problem. Also wenn ich Lesungen mache vor Kindern, dann sage ich immer Also der findet, der sieht immer denkt, wenn er also den Umhang das erste Mal sieht, denkt er, es sei eine Katze. Dann frage ich immer Sind Katzen gute Idee für Hühner und alle Kinder? Nein, manche aber umgekehrt schon. Hühner sind eine gute Idee für Katzen. Ja, die essen die. Und das war genau der Reiz an der Figur, dass du auf der einen Seite dieses schwache Huhn aß und der seinen größten Gegenspieler, also seinen Feind, quasi mit dem vereint, dann eine neue, eine neue Figur wird. Was allerdings ist Es gibt so eine Hintergrundgeschichte, die kann ich ja jetzt mal heimlich erzählen, aber nicht den Kindern verraten. Die sollen ja nur den nur für Erwachsene. Und zwar hat Tim als Ei beim Osthof bei der Katze gelesen, als sie gerade trächtig war Und in dem an dem Tag, wo die Katzenmama vom Osthof ihre Kinder bekommen hat, ist auch das Ei geschlüpft und deshalb hat sie ihn quasi adoptiert und ihn als ihresgleichen aufgenommen und erzogen wie eine Katze. Und noch heute, wenn Tim als Huhn um den Karpfenteich herum schleicht, schaut er manchmal auf den Karpfen und denkt Eigentlich könnte ich ja mal kurz zupacken. Aber natürlich ist Baldrian. Einer seiner besten Freunde würde es niemals tun. Speaker1: Aber was macht denn jetzt eigentlich der Fisch auf dem Dach? Wie kommt denn der da hin? Speaker4: Das ist genau das Spannende. Also während dem der Max, der Maulwurf, der beste Freund von Time, mit ihm zusammen spielt, kommt ein Reiher, greift sich den den Karpfen aus dem Teich und lässt ihn fallen, weil der dann doch zu groß ist und sich natürlich wehrt. Und jetzt ist die große Frage Wie kriegt man den Fisch vom Dach wieder runter? Da gibt es nur ein Ja. Ein Mensch, eine Person, ein Wesen, was helfen kann. Und das ist natürlich das Katzenhuhn. Speaker3: Denn Kinderbuch ist vor kurzem erschienen, hat super Rezensionen wie zum Beispiel wunderbar lustige, fantasievolle Bauernhofgeschichte oder derzeit das Lieblingsbuch von unserem Sohn Noah. Dieses Buch gibt es hier persönlich durch dich hier bei Present Book signiert. Solange der Vorrat reicht. Speaker1: Ja, lieber Bernhard, kannst du uns drei Zeilen aus deinem Kinderbuch vorlesen? Wäre das möglich? Ja, das ist möglich. Speaker4: Da muss ich kurz rübergehen. An den Stand. Drei Zeilen. Warte mal, ich nehme jetzt einfach wild irgendwelche Zeilen? Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du. Meinst du jetzt mit Zeile wirklich nur Zeile oder darf ich den Satz auch beenden? Ihr geht in die nächste Seite. Speaker1: Du darfst den Satz gerne beenden, dann beende. Speaker4: Ich ihn auch. Du musst nur durch das Rohr rutschen und dann bist du wieder unten, erklärt das Katzenhuhn. Baldrian schluckt. Dann schluckt er nochmal. Schließlich legt er seine Flossen an und saust hinterher. Und noch eine dritte Zeile. Speaker1: Jetzt wollen wir das Blättern mal aufnehmen von der Seite. Du schlägst erstmal um. Das hört sich gut an und und und. Speaker4: Es riecht nicht. Speaker1: Eben, das wollte ich gerade sagen. Speaker4: Das ist mit das Beste. Es gibt zwei Sachen, die total gut sind. Das sind ganz junge Bücher. Wenn der Leim noch ausdünstet. Wenn ich ein Buch bekomme, ein neues. Dann schlage ich das immer auf und rieche erst mal dran. Das war ein bisschen schwierig, weil der Verlag schickte uns 300 Exemplare, die wir alle unterzeichnet haben, und ich war danach ein bisschen high, aber es war ein tolles Gefühl. Und das zweite sind uralte Bücher, weil das Papier sich im Laufe der Zeit verändert und dann entsteht durch die Zersetzung der Holzfasern Bla, bla, bla. So ein Vanille Zitrus. So was Schönes, Altes, Leckeres. Speaker1: Du wirst schon wieder richtig wissenschaftlich. Speaker4: Ja, ich finde das sehr interessant. Die ganze Welt besteht aus Wissenschaft und viele Dinge, die man. Die man sieht, die zum Beispiel. In dem Buch achten wir auch darauf, dass es stimmt. Also der Maulwurf Max hat zwölf Finger, weil Maulwürfe haben noch einen verlängerten Finger, damit sie besser graben können. Und wir mussten genau überlegen, welcher Vogel kann überhaupt einen Karpfen mitnehmen? Und wir haben einen wirklich einen Reiher Bild gefunden, der einen Karpfen im Maul hat. Sieht echt krass aus. Speaker1: Also da steckt schon eine Menge Arbeit hinter. So ein Buch nicht nur zu schreiben, sondern im Vorfeld zu recherchieren. Speaker4: Ja, also das ist jetzt auch so der Reiz, den wir haben, dass das, was wir dann schreiben, auch stimmt. Also dass wir jetzt nicht sagen, der geht irgendwie, keine Ahnung und klettert auf einen Baum, dann hängen da die Äpfel dran und etwas weiter weg blühen die Tulpen. Weil das verschiedene Jahreszeiten sind. Dann versuchen wir, dass das innerhalb der Geschichte möglichst gleich bleibt, Ist uns. Aber jetzt haben wir festgestellt, wir schreiben gerade das dritte, das dritte Vorlesebuch, und da ist es uns nicht ganz gelungen, da kommen wir mit den Jahreszeiten etwas durcheinander und da werden wir eine Menge Ärger kriegen von den Kindern. Vor allen Dingen heißt das. Speaker1: Sommer kommt jetzt vor Frühling, oder? Speaker4: Ja, also da ist. Am Ende haben wir was Frühlingshaftes mit einem Jungvogel. Aber wir haben das Pflanzen von Tannen, was eher im Sommer passiert. Aber im Herbst wiederum sind die Ameisen auf Wanderschaft. Also da sind wir ein bisschen durcheinander. Aber die. Wie gesagt, es wird nur die Kinder stören. Erwachsene werden es gar nicht merken. Speaker3: Du hast ja auch andere Bücher geschrieben. Also am schönsten Arsch der Welt. Bekenntnisse eines Neuseelandreisenden finde ich ja grandios. Den Namen, oder? Neues aus Geocaching oder was macht Pup? Eine Geschichte über Geräusche. Wo bitte nimmst du die Zeit her, um Bücher zu schreiben? Weil gefühlt sieht man dich jeden Tag im Fernsehen. Speaker4: Der Vorteil, dass ich jeden Tag im Fernsehen bin, ist gleichzeitig der Nachteil, dass ich viel unterwegs bin und ich versuche, die Zeit sinnvoll zu nutzen. Also ich fahre ja sehr viel Bahn und das passt natürlich überraschend gut hierher. Also ich fahre dann viel Bahn, immer Bonn nach Bonn, Bonn, In Hamburg, wobei die Verbindung von Bonn nach Hamburg gerade etwas schwierig ist. Ich muss immer nach Köln fahren, aber das möchte ich nur so nebenbei erwähnen. Speaker1: Ach, darüber reden wir jetzt nicht. Speaker4: Nächster Halt. Der nächste Halt. Bonn höre ich sehr selten im Moment. Meistens steige ich in Köln ein. Egal. Und das sind dann irgendwie vier Stunden, die ich in der Bahn sitze. Und dann irgendwie. Keine Ahnung. Zwischen Münster und Osnabrück bestelle ich mir einen Kaffee und dann sitze ich dann da und dann schreibe ich irgendwie so ein paar Zeilen oder gerade so, es gibt auch so Fleißarbeiten, dann geht man durch und guckt nach Rechtschreibfehlern. Oder genau diese Recherche Stimmen das jetzt? Welche Pflanzen sind auf dem Grund des Sees, wo er jetzt hintaucht? Und solche Sachen, die kann man dann ganz gut machen. Also Korrektur und Layoutarbeiten usw und ansonsten einfach Ja, das ist Kreative Momente kann man nicht planen. Man sitzt auf dem Rad und hat auf einmal diese Idee Moment mal, das wäre doch ganz lustig, wenn der Timme einen Fuchs trifft und dem wie bei Kevin allein zu Haus, der auf dem Hof einen nach dem anderen vor den Latz kriegt. Und genau das schreibt man dann. Speaker1: Apropos kreative Momente Wann wirst du dein erstes Studioalbum veröffentlichen? Also dein Musikalbum, Weil du machst so viele unterschiedliche Dinge. Da fehlt jetzt eigentlich noch die Musik. Speaker4: Das Problem ist, ich würde das sehr gerne machen. Und mein Traum ist ja eigentlich, Rockstar zu sein. Also genau genommen Heavy Metal. Ich bin ein Heavy Metal Fan und ich bin nur. Also sowohl was Gesang angeht, als auch sämtliche andere Instrumente nicht gut genug. Aber ich irgendwann werde ich mit einem. Also ist mein Plan, irgendwann einmal mit einem Gesangs und Musikprogramm unterwegs zu sein. Speaker3: Apropos Erscheinen Es gibt ja jede Woche viele Buchneuerscheinungen und wir wollen mal wissen Welche Bücher sind denn aktuell angesagt? Anne May, Teamleiterin von Press and Books hier im Einkaufsbahnhof Bonn, kann uns das bestimmt in Katzenhuhngeschwindigkeit erzählen. Speaker5: Aktuell kann ich empfehlen eine Frage der Chemie. Das Cafe ohne Namen und was nicht fehlen darf für alle Das Vorsorgeset von Stiftung Warentest. Speaker4: Patientenverfügung, Testament, Betreuungs. Ganz ehrlich, habe ich auch schon ausgefüllt und ich muss sagen, da muss man früh mit anfangen, weil man die ersten drei Mal immer abbricht, wenn man sich auf einmal mit seinem Ableben auseinandersetzt. Und das ist nicht so schön, aber wichtig. Speaker1: Die Bücher gibt es bestimmt auch als eBook. Was meinst du, Anne? Warum ist das Buch zum Blättern nicht tot zu kriegen? Speaker5: Das werden wir nicht mehr erleben, dass das Buch zum Blättern aus dem Verkauf rauskommt. Gerade in den letzten Jahren ist es so, dass durch Social Media ganz viele Bücher auch wieder auf den Markt gekommen sind. Das ist eine ganz andere Haptik. Wir wollen die Bücher anfassen, wir wollen sehen, wie weit haben wir geblättert. Und teilweise sind die Cover auch wunderschön gestaltet. Das kann kein eBook hergeben. Manchmal ist es auch so, dass man zum Beispiel irgendwie so ein Fellimitat drauf hat. Oder wir haben vorne einen Krimi auf einem Top Seller Tisch liegen. Der hat einen, hat einen Regen Regentropfen, Cover und das kann man einfach mit einem eBook gar nicht einfangen. Deswegen denke ich mal, wir werden das nicht erleben und hoffentlich auch die nächsten Generationen nicht. Speaker3: Bernhard bei dir ist ja wohl klar eBook oder Blätterbuch. Also eBook kann man nicht schnuppern, oder? Speaker4: Ja, völlig klar. Völlig klar. Völlig klar. Ich muss nur leider sagen, ich habe die Erfahrung gemacht beim abendlichen Lesen von schweren Büchern. Also wenn ich so einen vollen Roman lese und ich einschlafe, der haut mir immer ins Gesicht und da bin ich dann, gebe ich zu, E Book Leser. Aber das heißt nicht, dass ich die Bücher nicht auch in der Hand gerne habe. Ich bin unterwegs, wenn man in Büchereien ist oder Buchläden immer mal durchblättern, reingucken, was ich auch schon gemacht habe. Ich habe Papierbücher angefangen und sie dann als Hörbuch weiter gehört, weil ich dann, wenn ich unterwegs bin, beim Aufräumen, beim Saugen, beim Autofahren, da will man in der Geschichte dann einfach weiterkommen. Speaker1: Also ich persönlich finde ja Blätterbücher generell besser. Warum eigentlich? Ganz einfach, weil ich finde, die regen so ein bisschen die kindliche Fantasie an, weil man viel mehr damit machen kann. Also ich habe zum Beispiel als Kind immer gern damit Bücherbogen gebaut. Geht es euch nicht auch so? Speaker4: Ach so, Du meinst, dass man die übereinander stapelt, zum Beispiel? Speaker1: Es gibt. Speaker4: Glaube ich, im Koreanischen oder Japanischen gibt es ein eigenes Wort für Bücherstapel, die nicht gelesen werden, also noch gelesen werden sollen. Also der To Read Stapel. Aber keine Ahnung, das irgendwie kann man schon. Keine Ahnung, wie der heißt. Das kann man googeln. Speaker1: Woher weißt du denn das schon wieder? Speaker4: Das war mal ne Frage bei Wer weiß denn sowas? Es ist gegen meinen Willen hängengeblieben. Aber nicht genug, wie man sieht. Speaker3: Wie viele Bücher frisst du? Liest du? Konsumierst du? Um dieses ganze Wissen überhaupt in den Kopf zu kriegen? Speaker4: Also, die ich bin. Ich bin eher so der Zeitschriftenleser, Das heißt, ob das jetzt P.M. Spektrum der Wissenschaft oder Bild der Wissenschaft oder was es alles gibt und gab und die blättere ich gerne durch und bleibe dann bei den kurzen Artikeln hängen, weil ich viel zu faul bin. Aber es gibt auch Bücher, die größer sind. Ich habe ein Buch über Neandertaler gelesen, über die Entstehung der Menschen. Dann über die Steinzeit in den Alpen. Also so diese historischen Dinge fand ich interessant über die. Über dieses Haus. Ach, von weil ich habe es gleich. Und zwar während der Nürnberger Prozesse. Für Faber Castell. In dem Schloss haben ganz viele Journalisten und deutsche Literaten genächtigt. Und darüber gibt es einen. Gibt es ein Buch? Das habe ich gelesen. Super interessant. Also solche Dinge und natürlich alles, was mit alles, was Ken Follett schreibt und nicht bei drei aus dem Laden ist. Das habe ich vor mir. Speaker1: Anne sagte übrigens, dass sie dich, Bernhard, schon ab und zu hier gesehen hat. Stimmt das? Speaker4: Das weiß ich nicht. Aber ich habe dich hier schon mal gesehen. Immer wenn ich hier bin und Zeit habe. Aber zurzeit fahren ja nicht mehr so viele Züge von Bonn nach Hamburg, sondern erst ab Köln. Speaker1: Es gibt ja eine ganze Menge bei Press Books zu kaufen, also nicht nur Bücher und Zeitschriften. Was habt ihr denn noch im Angebot? Speaker5: Für die Reisenden haben wir ganz viel im Angebot. Also vom Ladekabel bis zum Pixi Buch, vom Kaugummi, Zahnbürste bis zum Rätselheft Bestseller. Wir haben also alles für den Bedarf und natürlich auch den Snack für den süßen Zahn sozusagen. Wenn man ein bisschen Nervennahrung braucht, weil der Zug wieder nicht kommt. Also das haben wir hier bei uns im Sortiment und wir hoffen, dass wir 365 Tage im Jahr die Reisenden glücklich machen können. Speaker4: Ich kann wirklich jedem empfehlen. Ob ich jetzt Leute hier am Bahnhof abhole, bringe oder selber wegfahre. Das ist ein Ort, in den ich immer wieder hineingehe, weil er ein Ort der Ruhe ist. Während draußen die Hektik herrscht, die wollen ihre Fahrkarten haben oder ihren Burger. Hat man hier so dieses wo kann was blättern und. Speaker5: Gucken, wann ist das bei uns der Ort der Ruhe? Den würde ich auch gerne manchmal sehen. Speaker4: Vielleicht ist das für die Mitarbeiter anders. Aber das ist genau auch der Grund, weil diese fantastischen Mitarbeiter diese Ruhe ausstrahlen, die sie innerlich vielleicht gar nicht empfinden. Also es ist, glaube ich, wenn viel los ist und die Leute dann schnell die Zeitschrift haben, aber dann. Speaker5: Geht auch die Zeit schnell rum. Also manchmal könnte die Schicht länger sein und der Tag mehr Stunden haben. Speaker4: Ja, das stimmt, das stimmt. Aber das ist ja das Schöne, dass wir als Kunden uns einfach nur wohlfühlen, ohne zu wissen, was im Hintergrund für harte Arbeit geleistet wird. Speaker1: Wir sind genau eure Öffnungszeiten. Speaker5: Von montags bis samstags haben wir von sechs bis 21:00 geöffnet und sonntags von sieben bis 20:00. Speaker1: Bernhard, Du bist jetzt seit Jahrzehnten ganz oben in der TVlandschaft. Davon träumen viele, sehr, sehr viele. Wie machst du das eigentlich, da oben zu bleiben? Also immer wieder sozusagen den Michelin Stern der Unterhaltung zu erhalten? Speaker4: Das eine ist, dass ich meine, mir selber immer treu geblieben zu sein. Also ich gucke was macht mir Spaß und das mache ich dann. Also ich denke gar nicht groß darüber nach. Dieses Projekt könnte jetzt wichtig sein, weil das meiner Karriere weiterhin Auftrieb gibt oder mich dort auf der Welle hält, wo ich bin, sondern ich mache das, was mir Spaß macht. Und dadurch bin ich, meine ich, so nah an mir dran, dass das für die Leute auch leicht zu leicht zu verfolgen ist. Und dann Ich habe immer mit fantastischen Kollegen gearbeitet. Also Switch war einfach ein super Team mit unfassbar guten Kollegen, die sehr gut parodiert haben, wo ich sehr gut mitschwimmen konnte. Genial daneben war eine super Idee von Hugo und den von Hella von Sinn, die alle dabei waren. Schillerstraße Ein Konzept mit Jetzt sage ich schon wieder dieses langweilige Wort. Mit fantastischen Kollegen. Also so richtig alleine war ich nie. Und das, also das bin ich auch nicht. Ich hatte mal so Einzelprojekte, wo ich mal alleine moderiert habe oder so mit Kollegen. Ist immer am schönsten. Speaker3: Bei all deiner Lebensfreude, die du versprühst, bezeichnest du dich selber als Skeptiker. Warum denn das? Speaker4: Nicht warum, sondern deshalb, Weil ich Skeptiker bin, habe ich ja so eine Lebensfreude, Weil ich habe ja die Möglichkeit, mich rational mit Dingen auseinander zu setzen. Also das Problem ist ja, dass man, dass wir alle in einer großen Wahrnehmungsverzerrung leben, also in einer großen optischen Täuschung, auch drei Und vierdimensional also. Und das Schöne ist, dass man bestimmte Dinge, vor denen man Angst hat, ob das jetzt von der Verschwörungstheorie über Astrologie usw, das kann man alles ausschließen. Das heißt, man ist einfach nur noch ganz bei sich und sagt ganz ehrlich, das kommt oder kommt nicht und fertig. Und ganz am Ende wird es einfach dunkel. Wir schlafen und haben Ruhe. Speaker1: Wie skeptisch bist du denn uns gegenüber? Speaker4: Ja, das ist Skeptiker. Heißt ja nur, dass man Dinge hinterfragt oder wissend nach wissenschaftlichen Kriterien, nach Poppers Wissenschaftstheorie einfach mal so hinterfragt. Das heißt nicht, dass man alles hinterfragt und alles blöd findet. Ich kann das total genießen. Also ich bin ja auch ein emotionaler Mensch. Speaker3: Und bei Wissenschaft Jungs, seid ihr raus. Speaker4: Ich habe große Angst. Ich habe großen Respekt vor, vor dem, was andere Leute machen und leisten, weil ich viele Dinge davon gar nicht kann. Also die diese Disziplin, mit der Menschen ihre Jobs wo auch immer durch sind. Das finde ich schon eine krasse Sache. Aber es ist halt so, dass man ja man ist halt ach, ich weiß nicht, ich bin ja auch Optimist. Das ist, glaube ich, viel hilfreicher, als Skeptiker zu sein. Was ich immer kriege, ist, wenn ich sowas sage. Ich bin Skeptiker. Kriege ich immer so? Ja, ja, aber Sie haben das doch sicherlich auch schon mitbekommen, diese große Sache, die da läuft. Und dann schreibe ich dann immer zurück. Nein, weil ich eben Skeptiker bin, also Skeptiker ist nicht alles falsch zu finden, sondern dass man einfach nur selber sich klar machen wir sind alle nur wir sind Opfer unserer eigenen Wahrnehmung. Speaker1: Wir wollen übrigens gleich eine Quizfrage lösen, die uns schon seit Jahren beschäftigt. Außerdem verraten wir, wo Bernhard Hoecker in diesem Jahr auf Tour ist. Und wir freuen uns auf unsere legendäre Schnell Antwort Runde. Und zwar nach den News der Einkaufsbahnhöfe. Speaker6: Bahnhof Beats 2025. Hier wartet die große Bühne für Newcomer. Die Bahnhof Beats gehen in die nächste Runde. Du bist Newcomer, Musikerin oder Musiker bzw Bandmitglied und hast Lust, Teil einer professionellen Audio und Musikvideoproduktion zu werden. Gleichzeitig Coaching und Mentoring auf Augenhöhe zu erhalten und obendrauf neue Liveauftritte und Connections. Oder du kennst jemanden, der Lust darauf hätte. Dann schau dir die Details im Link dieser Podcastfolge an und bewirb dich für die Bahnhof Beats 2025. Gemeinsam machen wir Bahnhofsgeräusche zu radiotauglichen Songs und das passende Musikvideo zum Youtubehit Die Bewerbungsphase läuft bis zum 23. Januar 2025. Das waren die News aus den Einkaufsbahnhöfen, Damit zurück in den Einkaufsbahnhof Bonn zu Ingo und Alex. Speaker3: Das waren die News mit Yvette Coetzee. Hannemann. Sie spricht die englischen Ansagen in den DB Nahverkehrszügen und ist sozusagen das Pendant von Ingo, der ja über 10.000 Bahnansagen bundesweit eingesprochen hat und eine äußerst hohe Einschaltquote hat. Also ihn hören zirka 2 Milliarden Fahrgäste im Jahr, weil man kann ihn ja nicht abschalten. Speaker1: Danke, Alex, Das hast du wirklich nett gesagt. Speaker4: Ja, die Quote würde mich mal freuen. Speaker1: Bei unserem heutigen Gast verhält es sich ganz anders, denn bei ihm gibt es definitiv einen Einschalt hurrikan. Bei uns ist Comedian Kabarettist und Rategenie Bernhard Hoecker. Hallo noch mal! Ja, Hallo. Speaker4: Noch mal zurück. Ich stehe hier gerade zwischen Fahrkartenautomat und Abtrennwand zum Verkaufsraum. Und ich bin aufgeregt, was jetzt passiert. Speaker3: Das kannst du auch. Uns brennt nämlich seit Jahren eine Frage unter den Nägeln. Welche Bedeutung haben die beiden Punkte über dem E deines Nachnamens? Speaker4: Ja, ich muss zugeben, dass ich mich damit schon einmal auseinandergesetzt habe, auch aus privaten Gründen. Mein Vater war ein großer Freund der humanistischen Bildung, hat Griechisch gelernt in der Schule und es handelt sich dabei um ein Threema. Das sind die beiden Punkte über dem E, die nur sagen, dass das O und das e getrennt gesprochen werden, also Hoecker und nicht Hoecker. Und das ist eigentlich alles. Und das sind quasi auch nur Künstlerpunkte, weil im Ausweis stehen sie nicht. Speaker1: Und im Internet gibt man nicht auch einfach nur mit Ü ein? Speaker4: Genau das war noch zu einer Zeit, wo man noch nicht mal Ö hätte schreiben können. Ich habe aber dann, als dieses Ö möglich wurde, sehr viele Nachrichten bekommen über Höckerschwäne, die auf Rügen gestorben sind. Also es war ich sage mal so, das Hoecker ist eine sehr multifunktionales Wort. Speaker1: Wir sind übrigens jetzt im DB Reisezentrum angekommen. Und wenn wir schon beim Thema Reisen sind. Wie viele Autogramme hast du eigentlich schon auf Bahnfahrten gegeben? Speaker4: Oh, das kommt immer wieder mal vor. Meistens sind die Leute sehr dezent. Was sehr lustig ist, ist, wenn man Schulklassen hat oder Reisegruppen, die unterwegs sind. Man ist auf dem Weg zum Bordrestaurant und geht dann durch die Schalke Fankurve. Dann kann es sein, dass man etwas länger braucht, bis man beim beim wohlverdienten Gulasch ist. Aber ich sag mal so Wer im Fernsehen jeden Tag zu sehen ist und sich darüber aufregt oder sich daran stört, angesprochen zu werden. Das ist wie jemand, der Bahn fährt und sich nicht bewegen möchte. Speaker3: Dann sagen die dann immer der Hoecker oder das vierte Pils hat er schon. Speaker4: Was immer lustig ist, ist, wenn man dann durchgeht mit mehreren Leuten. Man läuft ja dann schon hintereinander und einem dann die Kumpels, die hinter einem herlaufen, erzählen, was die Leute geflüstert haben, als man vorbei ist. Also man läuft dann in so einer Vierergruppe vorbei und die gucken nur. Und später sagt einem dann der Freund das war lustig, die haben gesagt, das ist der Hoecker. Nein, nie im Leben. Wir googeln mal und dann. Und man kommt zurück. Oder man kommt dann wieder zurück und dann sieht man, wie die so ins Handy gucken, das runter. Guten Tag, Herr Hoecker. Man hat da. Du hast dir aber auch nicht ganz sicher gerade. Speaker1: Alle sagen Das ist aber interessant, das mal mitzuerleben. Jetzt also live, wenn Bernhard das hier so erzählt und du hast das auch emotional, hast du, hast du deine Rede begleitet, Du hast die Arme gleich mit mit das Handy, als wenn du das Handy in der Hand hättest. Speaker4: Als ich gesagt habe, die haben gegoogelt, habe ich natürlich die Hand in Google Haltung gehabt. Natürlich. Speaker3: Aber ich. Übrigens wollte ich auch Ingo schon immer mal schenken. Ein T Shirt, wo vorne draufsteht. Ja, ich bin es wirklich. Ja, aber wer ist jetzt nicht so eine Option für dich mit dicker Sonnenbrille, Schnauzer, den du ja naturmäßig trägst? Ja, aber es ist ja auch angenehm, wenn man sagt, die Leute sind übertreiben es nicht. Und dann ist es ja auch ganz witzig zu sehen, oder? Speaker4: Also ich würde bei dem Wort Sonnenbrille schon sofort unterbrechen wollen und sagen Nein, nein, auf gar keinen Fall. Das ist. Ich meine, man macht diesen Beruf, steht in der Öffentlichkeit, dann muss man damit leben und das macht ja auch. Also ich sage mal so, Wer da im Fernsehen ist und auf der Bühne steht, der kann auch nicht behaupten, er sei nicht eitel. Schlimmer wäre es. Umgekehrt sage ich immer. Speaker1: Bist du eigentlich schon mal schwarz gefahren? Speaker4: Nicht mit Absicht, aber mit sicher bin ich schon mal schwarz gefahren. Dass dann irgendwie die Kreditkarte am automatischen Bezahlen in der Bahn, also vor allen Dingen der kleinen Bahn nicht ging. In der großen Bahn. Also bei diesen Langstrecken eher nicht, weil da weiß man ja, dass man fährt. Aber das wirklich garantieren? Ob das Ticket jetzt noch galt? Weil ich ich bin glaube ich mal gefahren und dachte, ich hätte ein Flexticket, aber es war dann gar keins. Speaker3: Stell dir vor, du würdest Fahrkartenkontrolleur sein. Welche Ausrede würdest du gelten lassen und sagen Die ist so kreativ, da muss ich den durchwinken. Speaker4: Ah, das ist ja. Also ich würde jemanden fragen Kann ich mal Ihren Fahrschein sehen? Und der dann sagt Ich. Ich bin mit dem Zeichnen noch nicht fertig. Ja, so 1/2 fertiges Bild. Da würde ich sagen, das gilt so ein richtig selbstgemachter, nachgebauter Oder wenn so ein Kind sagt das hier. Und hat dann so ein selbstgemaltes Ticket. Das gilt auch für dich. Speaker1: Man hat es ja schon gemerkt Du bist viel, viel unterwegs. Und zwar jetzt auch bis Mitte März mit deinem Programm. Morgen war gestern alles besser. Der Programmname irritiert mich ein kleines bisschen. Kannst du mich aufklären? Speaker4: Worum geht's? Ich fand den Titel gut, aber ich werde, seit ich den habe, immer darauf angesprochen. Vielleicht ist er doch zu kompliziert. Und zwar ging es darum, dass mich immer diese Leute aufregen. Früher war alles besser, weil das heißt ja, dass Leute, die so denken müssen total glücklich sein, weil ja dann heute alles super ist. Und morgen werden wir das, was gestern passiert ist. Also das, was heute ist, am besten. Ich glaube, ich muss einen anderen Titel nehmen. Speaker3: Ich das ist das ist Philosophie hier im Podcast. Kommen wir mal zum anderen Titel von Ende März. Speaker4: Sehr schön, aber auch sehr schön. Das ist Philosophie, Das ist Lass uns was anderes oder lass uns mal zu was anderem kommen. Speaker3: Ja, weil von Ende März bis November geht es ja gleich weiter. Du bist auf Tour mit Wigald Boning. Euer Programm heißt und ich finde, es ist wirklich kurz und knapp und bündig. Gute Frage. Was ist denn eine gute Frage? Speaker4: Das ist genau das Konzept. Wir stehen auf der Bühne und sagen So, liebe Leute, habt ihr eine Frage? Und dann beantworten wir die. Also ist quasi das, was wir jetzt hier im Podcast machen, Machen wir dann da zu zweit zwei Stunden und da kommt alles neben diesen klassischen Interviewfragen, weil die Leute natürlich neugierig sind. Woher kommen die beiden Punkte über dem E und wer kauft die Klamotten für den Wigald? Wie schwimmt er? Und diese ganzen Sachen kommen aber auch andere Sachen. Also so was? Keine Ahnung. Glaubt ihr an den Klimawandel? Wen würdet ihr wählen? Warum ist die Banane krumm? Warum dreht sich die Erde, der Mond um die Erde und nicht umgekehrt? Diese Vielfalt ist es, die es dann ausmacht. Es ist halt spannend. Eine spannende Reise durch die durch die Gehirne unserer Zuhörer. Speaker1: Also jeder kann wirklich fragen, was er will. Speaker4: Jeder hat. Dann melden die sich und dann werden die gefragt. Wenn nichts kommt, haben wir sicherheitshalber die Leute gebeten, vor ihre Fragen auf Zettel zu schreiben, damit man immer ein Backup hat, wenn sich keiner meldet. Weil das ist in Gruppen manchmal schwierig. Dann trauen die sich nicht und dann ziehen wir die. Aber es sind Fragen, die aus dem Publikum kommen. Wir selber wissen die Fragen vorher nicht, weil sonst wäre es für uns selber auch langweilig. Speaker1: Dann verrate uns doch bitte mal wo finden wir denn eigentlich alle deine Tourtermine? Und vor allem wie kommen wir dann an die Tickets ran? Das ist am. Speaker4: Einfachsten. Das ist lustig. Ich weiß das selber gar nicht, wie man an Tickets kommt, weil das machen ja andere. Ich Ich habe lustigerweise meistens Freikarten für meine Shows, aber am einfachsten über Bernhard Hoecker d. Und da gibt es dann eine Seite Termine, da gibt es sogar eine Karte und eine Liste und mit Fotos aus der Lesung ist Soloprogramm oder mit Wigald. Und wenn wir wissen, dass es Tickets gibt, dann ist da auch ein Link. Speaker3: Das macht schon mal total Spaß, alleine nur dir zuzuhören und zuzuschauen, wie du über den Programmnamen philosophierst. Was war denn eigentlich deine verrückteste Situation, die du mal auf der Bühne hattest? Oder im Fernsehen? Also das wirklich. Speaker4: Verrückte und auch das Peinlichste war Ich habe so eine Nummer gehabt, da laufe ich durchs Publikum und erzähle dann was über Aufregung und Adrenalin und wie das den Körper verändert. Und dass man deshalb die Freiwilligen aus der ersten Reihe nicht mehr gebrauchen kann. Und dann geht man eher nach hinten, weil die denken, sie seien entspannt. Dann fängt das aber bei denen auch noch an, also geht man wieder zurück, weil da hat der Körper schon mit dem Abbau von Adrenalin angefangen und dann sind die so und dann laufe ich bei einem vorbei. Und der hatte so einen, der hat das Bein hochgelegt und gebrochen, ist vom Pferd gefallen, hahahaha. Und alle haben gelacht. Und er auch. Und so weiter. Und in der Pause kommt der Veranstalter und sagt Ja, genau den Richtigen. Erwischt. Hahaha. Bekannter Springreiter aus unserem Dorf, aus unserer Stadt ist querschnittsgelähmt vom Pferd gefallen. Volltreffer. Und das haben wir. Unfassbar peinlich. Und ich wollte nie wieder raus. War die längste Pause meines Lebens. Und nach der Show habe ich mich natürlich dann bei ihm entschuldigt und er sagte Kein Problem, konnte sie ja nicht sehen. Er saß in einem normalen Stuhl und sowas. Und er ist wirklich. Also der ist eine ganz krasse Geschichte. Hat ein Buch geschrieben. Meine zwei Leben ist vom Pferd gefallen, als Springreiter es wieder aufs Pferd reitet weiter und ist dabei aber auch wieder vom Pferd getreten worden und hatte sich da das Bein gebrochen. Also wirklich, Wirklich? Also. Aber ganz ehrlich, ich möchte diese Situation nie wieder erleben. Danke, dass ihr mich daran erinnert habt. Speaker1: Wir wissen, du hast wirklich Spaß daran, Theater zu spielen, im TV zu sein, immer überall präsent zu sein. Wobei hast du denn eigentlich den größten Spaßfaktor? Ist es auf der Bühne, im Fernsehen oder ist es beim Bücherschreiben? Speaker4: Das ist wirklich schwierig zu beantworten, weil es ist immer das, was ich gerade neu anfange. Also wenn ich, wenn ich da in Hamburg im Studio sitze, das macht einfach Spaß. Diese Fragen, wo Leute was vorbereitet haben, diese Videos, die Kollegen, unfassbare Kollegen, die da neben mir sitzen. Und dann bin ich drei Tage später alleine auf der Bühne und denke Ist das geil! Da sitzen 500 Leute und jubeln einem zu und die sind nur wegen mir ganz alleine hierher gekommen. Dann sitzt man irgendwo anders alleine und ist schreibt ein Buch und ist nur mit dieser Geschichte beschäftigt. Oder man bekommt ein Dominik Rupp, der die, der die Bilder gemalt hat. Man kriegt dann auf einmal zu seinen reinen Buchstaben jemanden, der das in Bilder gemacht hat und denkt Ach wie krass, Was ist das für ein krasses Gefühl, dass auf einmal jemand das übersetzt hat in ihn was zum Gucken. Und deswegen bin ich ja echt froh, dass ich alles machen kann. Alle diese Dinge sind für sich genommen total genial. Speaker3: Du machst sehr viel. Wie kommst du eigentlich zur Ruhe? Was machst du zum Ausgleich? Geocaching. Speaker4: Ja, das habe ich früher gemacht, dass ich auf Tour Geocache habe. Ich glaube, das war die Antwort mit den meisten GI's in meinem Leben, die ich jemals gegeben habe. Also, ich. Ich gehe ein geiles Wort. Geocache. Also, wenn man aus einem aus einem Substantiv ein Verb macht und das dann ins Imperfekt. Perfekt. Ich habe mal eine Geocache. Zum Glück habe ich beruflich nichts mit Sprache zu tun. Da bin ich echt froh. Also ich habe früher Geocache, das heißt ich war auf Tour und habe dann dazwischen einfach die ein oder andere Dose gesucht. Ich komme da nicht mehr so oft zu. Gerade in Hamburg und so, ich achte darauf, dass ich begrenzte Arbeitszeit habe. Also ich gucke, dass ich nur 100 Tage im Jahr von zu Hause weg bin. Da zählt das hier natürlich nicht zu. Das ist für mich Freizeit. Ich bin ja auch in Bonn. Aber diese Übernachtungen außerhalb zu reduzieren, dass man halt seine heimischen vier Wände hat und da schreinere. Ich habe jetzt gerade noch einen neuen Schreibtischbrett, ein neues Schreibtischplatte gebaut und jetzt abgeölt und muss jetzt gleich mal gucken, ob das Öl, ob da noch mal was nachgezogen werden muss usw. Nein, nein, es ist alles geplant. Die drei Stunden, die das ziehen muss, sind alle völlig durchgeplant. Also macht euch keine Sorgen. Und ansonsten, Wenn ich in Hamburg bin, versuche ich dort zu klettern. Bouldern. Ich gehe einmal im Jahr auf Höhlentour mit ein paar Freunden und Schlagzeug, wenn ich Zeit dazu habe. Aber es ist schon. Man muss die Hobbys mobil halten und es ist jetzt. Ich kann jetzt nicht jeden Donnerstagabend zum Hockey gehen. Weil einfach ich bin einfach nie da. Speaker1: Ja, aber am Bahnhof mal Schlagzeug spielen oder im Zug? Ja. Speaker4: Die Akustik ist auf jeden Fall cool. Das habe ich schon gemacht im Zug. Allerdings hat sich dann der Vordermann beschwert. Da habe ich irgendwie so ein Metallstück gehört und habe dann so den Fuß versucht mitzumachen. Und dann habe ich mir diese Klappe nach vorne gemacht. Diese Fußstütze hoch gemacht. Aber dann hat der vorne. Er hat sich nicht wirklich umgedreht, aber ich höre so ein Hääääääähm! Und dann dachte ich Ach komm, ich höre halt nur Bei. Speaker3: Deiner Popularität ist es ja eigentlich nicht mal an der Zeit, eine Straße oder einen Platz nach dir zu benennen. Nee, Moment, Moment. Besser doch ein Bahnhof. Speaker4: Sind Bahnhöfe nach Personen benannt? Ist doch egal. Speaker1: Ist doch egal. Speaker4: Ist ja lustig. Speaker3: Ingo, ich hab dir gesagt, er fragt ständig immer nach. Speaker4: Aber das ist ja der einzige Grund. Ich bin ja froh, wenn ich was nicht weiß, weil nur dann lerne ich was Neues. Und wenn ich was weiß, tut sich ja nichts in meinem Leben. Speaker3: Jetzt lernst du was. Ingo, bitte mach das mal jetzt. Speaker1: Ich spreche einfach mal einen Bahnhof ein, als wenn es deiner wäre. Ja, gerne. Also zum Beispiel Eine. Speaker4: Ehre. Speaker1: Ist also zum Beispiel Nächster Halt. Bernhard Hoecker Hauptbahnhof. Wir halten heute genial daneben. Speaker4: Das finde ich gut. Vor allen Dingen überlegen. Soll ich jetzt aussteigen und dann nur links oder auch rechts? Das könnte auch so ein Bahnhof sein, wo dann? Wo der Zug länger ist als der Bahnsteig. Bitte steigen Sie nur aus in den Fahrer, in den Wagen sieben, acht und neun. Das hatte ich mal an einem Bahnhof. Speaker1: War sehr lustig. Ich glaube, jetzt driften wir langsam ab. Speaker4: Und ich denke mal, wir. Speaker3: Sind jetzt an der Zeit, wo wir Bernhard mal auf andere Art und Weise fordern werden. Und zwar in so einer Schnellantwort. Runde Äh. Speaker4: Ja, immer schlecht, immer schlecht, immer schlecht. Gut. Das ist gut. Speaker1: Das habe ich damals in Hamburg gemerkt. Speaker4: 20 Sekunden gehen gar nicht. 45 Waren Sie in Hamburg? Genau. Speaker3: Wir geben die Halbsätze oder Fragen vor, die du blitzschnell vervollständigen und beantworten musst, ohne groß darüber nachzudenken. Ja. So? Ich würde sagen, es kann losgehen. Speaker1: Okay. Ein richtig guter Gag ist für mich. Speaker4: Einen, den ich vorher nicht kenne und der mich überrascht. Speaker3: Was noch niemand über mich weiß, ist. Speaker4: Etwas, was ich auch jetzt nicht sagen werde. Speaker1: Ich kenne kein Lampenfieber mehr, weil. Speaker4: Ich müsste mich an etwas erinnern, was ich selten hatte. Ich Weil ich die. Wieso hat man kein Lampenfieber? Verdammt? Ich weiß es einfach nicht. Weil ich weiß, Ich weiß ja, was passiert. Also, es gibt zwei Möglichkeiten. Warum ich. Kein Lampenfieber, Aber entweder ich weiß, was passiert, oder ich weiß es nicht. Da kann ich mich auch nicht drauf vorbereiten, also kann nichts passieren. Speaker3: Meine Lieblings Parodiefigur ist. Speaker4: Äh. Das war der, der Ottfried Fischer, als weil er einmal ein unfassbar aufwendiges Kostüm hatte, was natürlich Spaß gemacht hat. Ich bin auch sackkarre rumgefahren wurde, musste also gar keine Wege gehen und der Text war eigentlich auch ein bisschen egal. Das war immer nur so, ich habe immer noch und ich freute mich wirklich so super gewesen. Speaker1: Man kann mich ganz leicht auf die Palme bringen, wenn. Speaker4: Ach, wenn man sich über Dinge aufregt, über die man sich nicht aufregen braucht, wenn man eh nichts ändern kann. Speaker3: Da spricht der Skeptiker. Genau. Speaker4: Man kann Dinge, die kann man nicht ändern und dann muss man sie einfach hinnehmen. Speaker3: Ich bin nie sprachlos, weil. Speaker4: Ich von meinen Eltern so viele Worte beigebracht habe, dass dieses Füllhorn an Begriffen noch nicht ausgeschüttet ist. Speaker1: Partymacher oder Partyhasser. Speaker4: Zu Hause sich von anderer Leuts Partys begeistert erzählen lassen. Speaker3: Freundschaft bedeutet mir. Speaker4: Dass man, auch wenn man mal lange Zeit. Vielleicht ist es mein eigenes Schicksal, auch wenn man sich lange Zeit nicht meldet, trotzdem weiß, dass man füreinander da ist. Speaker1: Wer ist lustiger Wigald Boning oder Bernhard Hoecker? Speaker4: Wigald Boning Natürlich. Sonst würde ich ja mit mir auf Tour gehen und nicht mit ihm. Speaker3: Katzen, Huhn oder Huhn, Katze. Speaker4: Katzen, Huhn sollte erst Huhn Katze heißen, aber das geht überhaupt nicht, weil man wird sofort bei einem Hund Katze. Wir hatten sogar andere Tiere noch überlegt. Zwischendurch war auch mal so Esel Kuh gedacht oder oder oder. Mäusevogel, Aber das, also Katzenhuhn funktioniert einfach. Am besten auch einfach sprachlich. Speaker1: Ich ziehe nur einen Anzug an, wenn. Speaker4: Auf der Queen Mary abends fein essen geht, wenn ich mich verkleide für ein schönes Abendessen, dann gehört das für mich dazu. Speaker3: Mir gehen nie die Ideen aus, weil die. Speaker4: Welt so bunt und vielfältig ist, dass ich mir nur eine dieser vielen, vielen Farben greifen muss und daraus ein Bild male. Speaker1: Strand. Berge. Berge. Berge. Moment. Speaker4: Moment. Abbruch. Berge. Berge und nur Berge. Oh, jetzt wird auf drei gespannt. Speaker1: Jaja. Strand. Berge oder Bonn. Berge. Speaker4: Berge. Berge. Siebengebirge ist bei Bonn. Nein, Aber wenn es darum geht. Berge und Bonn. Speaker1: Du hast superschnell reagiert. Und wenn schnelles Antworten eine Olympia Disziplin wäre, dann hätte Bernhard jetzt wohl die Goldmedaille. Voll und ganz abgeräumt hier. Also hat uns sehr viel Spaß gemacht. Speaker4: Ja, vielen Dank. Mir auch. Ich hatte auch. Ich mag diese schnelle Sachen, weil dann mein Gehirn so schrecklich überfordert ist. Ich denke ja lieber nach. Speaker3: Eine Frage gehört natürlich zu unserem Podcast noch dazu, wie der fehlende Bart von Ingo. Wovon träumst du? Welcher Wunsch soll für dich noch in Erfüllung gehen? Speaker4: Ich würde gerne alle Länder dieser Erde bereisen, und zwar nicht nur mit einem Tourbus. Also mit einem mit so einem Reisebus, sondern selber mit dem Fahrrad oder mit jemandem vor Ort. Am liebsten in jedem Land Einmal eine Woche arbeiten, damit man möglichst viel von dieser gigantisch geilen Welt kennenlernt. Speaker1: Schafft man das überhaupt in 70, 80, 90 oder 100 Jahren? Speaker4: Ja, wir hatten sogar bei. Kaum zu glauben eine eine Dame, die war in allen Ländern dieser Erde. 198 Stempel hatte sie im Pass. Und natürlich haben wir sie gefragt Und was ist das schönste Land? Und sie sagte Österreich. Ups. Ja, waren wir alle. Sehr lustig. Ja, aber da gibt es einfach diese Länder und die Kulturen essen was. Man also andere Menschen. Ich fange jetzt an, ich. Ich muss. Ich muss einen Zug nach Bangkok nehmen. Speaker3: Wen möchten wir aber auch, dass du deine Prominenz auch für den guten Zweck nutzt. Du engagierst dich ehrenamtlich, bist Botschafter der KinderrechtsOrganisation Terre des hommes. Warum ist dir das wichtig? Speaker4: Ich persönlich mag ja alles, was mit Kindern zu tun hat. Das fängt bei den Büchern an, das sind Lesungen. Bei allen Dingen sind die Kinder immer die ersten, die unter die Räder kommen, weil sie sich nicht wehren können und abhängig sind von Erwachsenen. Und Terre des Hommes ist einfach eine super Organisation, die auch Projekte vor Ort findet und unterstützt. Das heißt, die Leute, die da helfen, sind die, die sich vor Ort auskennen. Da kommt nicht einer mit einem Bus, mit einem Aufkleber und verteilt dann irgendwas, sondern die gucken halt, dass sie mit Einheimischen vor Ort etwas zu tun haben. Speaker1: So, und jetzt muss ich mal auf die uhr langsam schauen. Das macht das Alex immer. Ja, unser Zug fährt nämlich bald und wir werden uns jetzt noch ein paar Minuten hier im DB Reisezentrum Bonn Hauptbahnhof umsehen. Fahrkarten haben wir aber Alex, wir brauchen noch schnell eine Reservierung, wenn Sie sich auch gern persönlich beraten lassen möchten. Das DB Reisezentrum hat täglich geöffnet. Das war es von uns aus Bonn. Wir sagen Danke an Comedian und Superwisser Bernhard Hoecker, der uns eindrucksvoll in Biologie unterrichtete und uns sein Katzenhuhn vorstellte. Speaker3: Viel Spaß, Viel Erfolg bei der Live Tour 2025 auch mit Wigald zusammen. Karten gibt es auf Bernhard Hoecker d und ansonsten werden wir dich natürlich gleich und immer sofort im TV sehen. Speaker4: Ich wünsche euch eine gute Rückfahrt. Viel Spaß, Genießt die Fahrt. Es gibt nichts Schöneres, als wenn andere für einen arbeiten werden, die man einfach nur rumsitzt. Und allen anderen da draußen wünsche ich ein fantastisches 2025. Speaker1: Wie würde eigentlich ein Katzenhund Tschüss sagen? Tschüss. Und noch mal der Hinweis Genau dieses Katzenhuhn, das kann man hier gerne bei Present Books einfangen. Speaker4: Ja, genau. Es ist dort in einem kleinen Käfig und kann gefüttert und mitgenommen werden. Speaker1: Hochgebildet, sagen wir heute Tschüssinger Uff. Die Stimme der Bahn. Speaker3: Und der Mann, der aus dem Radio kam. Alexander Dieck. Speaker1: Und nicht vergessen mit einem Abo erhalten Sie immer die neuesten Storys von unseren Prominenten direkt auf Ihr Smartphone. Der Podcatcher Ihres Vertrauens erinnert Sie dann automatisch, wenn die neue Episode vom Bahnhofsbummel mit Sahne erscheint. Und nach dem Hören lassen Sie am besten eine Bewertung da. Speaker3: Und wenn Sie im Nahverkehrszug unterwegs sind, dann hören Sie uns doch einfach über regioguide.de. Da sind wir unter Podcasts bzw Podcasts der DB leicht zu finden. Speaker1: Der Podcast Bahnhofsbummel mit Sahne wird herausgegeben von der MKB GmbH DB Infrago AG Europaplatz 110557 Berlin Email me KB deutschebahn.com. Wir sagen Vielen Dank an alle Beteiligten dieser Ausgabe. Wobei ich gerade sehe, dass Bernhard Hoecker ja. Irgendwas hat er noch auf dem Herzen. Speaker4: Wenn ihr in den Bahnhofshallen alles erledigt habt und dann im Zug seid, dann nehmt doch einfach mal die Mitarbeiter, die dort im Zug an euch vorbeilaufen, einfach mal herzlich in den Arm. Grüßt sie von mir. Denn je mehr ihr euch ärgert über die Bahn, desto mehr dankbar könnt ihr den Mitarbeitern sein, denn die baden das aus und sorgen dafür, dass ihr trotzdem gut da ankommt, wo ihr hin wollt. Alles Gute. Speaker1: Und wir machen uns für heute aus dem Staub. Wobei damit nicht der Staub im Bahnhof gemeint ist. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Und hören uns wieder in Kassel Wilhelmshöhe.IMPRESSUMMEKB GmbHEuropaplatz 110557 BerlinDeutschlandRegistergericht: Berlin-Charlottenburg HRB 200498 BUSt-IdNr.: 29/001/61866Vertreten durch Viola Hendrich (Geschäftsführerin)Bei Fragen und/oder Anmerkungen wenden Sie sich bitte an mekb@deutschebahn.com.DATENSCHUTZhttps://www.einkaufsbahnhof.de/global/datenschutz

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Eistee Pistazie
#55 XXL-Multi-Effekt-Glamour-Batterie

Eistee Pistazie

Play Episode Listen Later Dec 30, 2024 70:20


Vor dem Großhandel für Feuerwerkskörper stehen die Autos dicht an dicht, doch zwei Männer stechen sofort ins Auge: Phil und C-Bas, die Podcaster von Eistee Pistazie. Mit breitem Grinsen und vollgepackten Einkaufswagen verkörpern sie den ultimativen Silvester-Wahnsinn. Ihr Ziel? Den Himmel zum Leuchten bringen – koste es, was es wolle. „Das ist UNSERE Tradition und wir sind hier, um zu liefern – im wahrsten Sinne des Wortes!“, ruft C-Bas, während er eine Kiste mit Profi-Batterien ins Auto hievt. Daneben stapeln sich Raketen in der Größe eines Kleinwagens. Der Einkaufswert? Wohl so hoch wie ein Mittelklassewagen „Silvester ohne Feuerwerk ist wie Weihnachten ohne Baum – das lassen wir uns nicht nehmen!“, sagt Phil entschlossen. Auf die Frage nach Umweltbedenken oder Verletzungsgefahren winken die beiden nur ab. „Früher war der Himmel nach Mitternacht immer grau vor Rauch – und? Wir haben's alle überlebt!“, klopft C-Bas einen Spruch, der fast lauter knallt als seine XXL-Böller. „Die Leute meckern, aber Silvester ist der einzige Tag im Jahr, an dem man einfach mal alles rauslassen kann. Das ist Lebensfreude!“ Die Mitarbeiter des Großhandels reiben sich mittlerweile die Hände, wenn die beiden auftauchen. „Die kommen jedes Jahr und nehmen quasi das ganze Sortiment mit. Das macht sonst keiner!“, schmunzelt ein Verkäufer. Tatsächlich wirkt der Verkaufsraum nach ihrem Einkauf wie geplündert – wo eben noch Regale voller Böller standen, herrscht jetzt gähnende Leere. Phil und C-Bas geben sich als echte Verfechter der alten Silvester-Tradition. „Früher hat sich niemand aufgeregt, da war das Feuerwerk ein Event für die ganze Familie! Heute wird alles schlechtgeredet. Aber wir bleiben dabei: Ein Knall ins neue Jahr gehört einfach dazu!“ Mit überquellenden Kofferraumklappen und dem festen Vorsatz, die lauteste Silvesternacht aller Zeiten zu veranstalten, verabschieden sich die beiden – nicht ohne ein Augenzwinkern. „Wenn das alles vorbei ist, laden wir euch ein, unseren Podcast zu hören. Vielleicht hört ihr ja noch den ein oder anderen Böller im Hintergrund!“

radio klassik Stephansdom
Goldschmiedin Letizia Plankensteiner

radio klassik Stephansdom

Play Episode Listen Later Dec 15, 2024 25:31


Im Rahmen unseres Programmschwerpunkts zur Farbe Gold hat Veronika Bonelli die Goldschmiedin und Schmuckkünstlerin Letizia Plankensteiner in ihrer Werkstatt besucht. Aus der trubeligen Mariahilferstrasse in Wien taucht man ein in die kreative Stille der kleinen Werkstatt im Atelier, das auch Tonstudio ihres Mannes ist. Ein Ort, an dem sich Künstler, Musikerinnen, Schmuckliebhaberinnen und solche treffen, die anderen mit den Stücken von Letizia eine Freude machen wollen. Ganz bewusst ist es kein Verkaufsraum, vielmehr ein Ort der Begegnung. Jedes ihrer Schmuckstücke ist einzigartig und wird speziell für die Kundin oder den Kunden angefertigt. Letizia Plankensteiner verwendet nur recyceltes Gold und lässt sich vor allem und am liebsten von der Natur inspirieren. Oder der Musik, die aus dem Tonstudio herüberschallt...

Sales Excellence Podcast
Jenseits des Pitches: Befähige Käufer für gemeinsamen Erfolg - Mit Marc Grewenig (195)

Sales Excellence Podcast

Play Episode Listen Later Nov 5, 2024 42:06


Nach einer kurzen Pause sind wir mit neuer Energie und einem spannenden Interviewgast zurück. Marc Grewenig, Mitgründer von emlen.io, gibt spannende Einblicke, warum Vertriebsorganisationen mehr aus der Perspektive der Käufer denken sollten, um reibungslosere Kaufprozesse und fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. In unserem Gespräch ging es darum, wie ein digitaler Verkaufsraum den B2B-Vertrieb revolutionieren kann, indem er den Kunden einen klaren, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Weg bietet. Wenn du erfahren möchtest, wie sich der B2B-Vertrieb durch Buyer Enablement grundlegend verändert, dann hör unbedingt rein! Marc bei LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/marc-grewenig-340346102/ Mehr zum Unternehmen: https://www.emlen.io/ ----------

Herz und Knall
#28 Über das Offline-Geschäft mit Wiebke von Unter Freunden

Herz und Knall

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 38:48


Während uns die Pandemie endlich aufzeigte, dass alles auch irgendwie wunderbar online geht, sind wir jetzt, 2 Jahre nach der Pandemie froh, dass wieder alles so einwandfrei offline funktioniert. Mit Wiebke von Unter Freunden, reden wir, Linda und Nelly, über die Freude des Zusammenkommens in Echt, real und in Farbe. Wie ein Raum, ein Geschäft, ein Laden so viel mehr sein kann als Verkaufsraum. Folgern wir sogar daraus, dass das Konzept eventuell sogar eine Blaupausen-Idee für andere Städte oder Kommunen sein könnte? Hört rein und kommt vorbei! Wir freuen uns! Denn im Rahmen der h+h Messe veranstaltet Herz & Knall unter Freunden ein Netzwerkevent. Es gibt noch einige wenige Karten an der Abendkasse. Wiebke findet ihr bei Unter Freunden aber auch bei ihrem eigenen Papeterie-Label FRLW. Folge uns, Herz & Knall, natürlich auch gerne auf ⁠⁠⁠⁠Instagram⁠⁠⁠⁠ oder abonniere unseren Podcastkanal. Über jedes Herzchen und jede Bewertung freuen wir uns riesig

Delikt – Wahre Verbrechen aus Österreichs Süden
"Sorry, dass ich keinen Schreikrampf bekommen hab"

Delikt – Wahre Verbrechen aus Österreichs Süden

Play Episode Listen Later Feb 13, 2024 38:04


Die junge Verkäuferin Karin (Name von der Redaktion geändert) führt ein Verkaufsgespräch mit einem älteren Kunden. Sie ist alleine mit ihm im Verkaufsraum, als dieser beginnt, übergriffig zu werden. Kurze Zeit später ist Karin ihren Job los. Sie beschließt, vor Gericht zu gehen.   

Toms Korea - KBS WORLD Radio
30 Jahre Discounter - 2023.11.08

Toms Korea - KBS WORLD Radio

Play Episode Listen Later Nov 8, 2023


Am 12. November vor dreißig Jahren öffnete der erste E-Mart seine Pforten, und damit der erste Discount-Supermarkt in Südkorea. In diesem sogenannten Hypermarkt war ich bis von etwa 15 Jahren Stammkunde, wir wohnten in der Nähe. Anders als die modernen Läden, auch von der Konkurrenz (Lotte Mart, Homeplus), war dieser erste Versuch noch deutlich auf Laufkundschaft ausgerichtet, die bisher auf traditionellen Märkten einkaufte. Er lag direkt neben einer U-Bahn-Station, das Parkhaus (einfache Stahlkonstruktion) daneben wurde erst später errichtet, und die Parkplätze und Fahrwege dort waren für die danach in Mode kommenden SUVs viel zu eng. Die Rolltreppe zwischen den Stockwerken des ersten E-Marts lag jenseits der Kassenbereiche, man musste also jedes Mal erst an einer Kasse vorbei, wenn man zwischen den Etagen wechseln wollte. Heute sind sie selbstverständlich überall in den Verkaufsraum integriert. Und die Verkaufsfläche war viel zu klein angelegt, der Markt platzte aus allen Nähten, vor den Kassen und draußen standen überall Wühltische, und ein Teil des Parkhauses wurde als Warenlager zweckentfremdet. Offenbar übertraf der Erfolg des neuen Verkaufskonzepts alle Erwartungen. Heute sind solche SB-Warenhäuser allgegenwärtig.

people | purpose | profit kurz #pHoch3, damit dein Unternehmen nachhaltig erfolgreich ist.
#46 - Nachhaltigkeit im Weinbau: mit Tradition, Leidenschaft und Qualität einen Familienbetrieb führen und eine starke Marke aufbauen mit Eva Maria IBY

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Play Episode Listen Later Nov 3, 2023


In dieser Episode geht es um nachhaltig erzeugte Lebensmittel und um ganz viel Genuss. Doch wie erkenne ich, was ich guten Gewissens kaufen, verschenken und selbst genießen kann? Darüber spreche ich mit Eva Maria IBY, Geschäftsführerin und Seele des Bioweingutes IBY in Horitschon (Burgenland). IBY steht gleichermaßen für Tradition (Weinbau in 5. Generation) und Moderne (biologische Bewirtschaftung seit 2008, BIO zertifiziert seit 2011). Die charakteristischen Bio-Rotweine sind weltweit bekannt und werden jedes Jahr mit TOP Bewertungen ausgezeichnet. Was es tagtäglich bedeutet, eine Fläche von 40 Hektar biologisch zu bewirtschaften und welchen Unterschied es im Glas macht, erzählt mir Eva Maria in diesem Gespräch. Dieses Interview habe ich mit Eva als LinkedIn Live-Talk am 16.12.2021 geführt. ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠H⁠i⁠er ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠kannst du dir das Gespräch auf YouTube ansehen. Du kannst Eva über Instagram erreichen und die Weine im Online-Shop des Weinguts IBY bestellen. Ein Besuch in Horitschon, verbunden mit einer Führung durch den Weinkeller und einer Verkostung im wunderschön gestalteten Verkaufsraum lohnt sich zu jeder Jahreszeit. --------------------------------------- Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠pHoch3@claudiahuempel.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠.   Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠pHoch3@claudiahuempel.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠. Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung. ---------------------------------------Wenn du eine Frage oder einen konkreten Themenvorschlag für meinen Podcast hast, schreib mir eine E-Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠pHoch3@claudiahuempel.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠. Du möchtest dein Unternehmen als großartigen Arbeitgeber im pHoch3-Podcast vorstellen oder mit deiner Expertise mein Gast sein? Bewirb dich per Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠pHoch3@claudiahuempel.com⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠.Wenn dir der #pHoch3-Podcast gefällt, freue ich mich sehr, wenn du den Podcast in deinem Netzwerk weiterempfiehlst und bei iTunes oder Spotify mit 5 Sternen bewertest. Ich danke dir für deine Unterstützung.

Startup Insider
Rooom sammelt 17 Mio. Euro für immersive 3D-Inhalte ein (Marondo Capital • TGFS • BM-T)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Sep 19, 2023 21:41


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Hans Elstner, CEO und Founder von Rooom, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 17 Millionen Euro.Rooom bietet webbasierte Lösungen zur Erstellung, Verwaltung und Ausspielung von immersiven 3D-Inhalten an. Die Plattform ist für breit gefächerte Anwendungsgebiete einsetzbar und arbeitet mit Augmented Reality, Virtual Reality und Generativer KI. Das Startup wurde im Jahr 2016 von Hans Elstner in Jena gegründet. Zu den wichtigsten Kunden zählen der Autohersteller BMW, das Optikunternehmen Zeiss, die Möbelfirma Porta und die Deutsche Telekom. Die vielfältige Anwendbarkeit lässt sich anhand der unterschiedlichen Nutzungen erkennen. Porta zum Beispiel nutzt die Plattform, um auf Basis von Fotos 3D-Modelle der Einrichtung zu erstellen. Die Telekom wiederum hat einen virtuellen Verkaufsraum geschaffen. Andere Unternehmen verwenden die Software, um virtuelle Meetings abzuhalten. Insgesamt nutzen rund ein Drittel aller Dax-Konzerne die 3D-Inhalte von Rooom. Die Plattform erreicht zudem über sechs Millionen User in 120 Ländern. Das Startup beschäftigt rund 100 Mitarbeitende und hat die Profitabilität noch nicht erreicht. In den letzten Jahren wurde das Unternehmen mit unterschiedlichen Innovationspreisen ausgezeichnet wie beispielsweise den German Innovation Award, den European Metaverse Award und den Innovation and Excellence Award.Nun hat das IT-Startup aus Jena in einer Finanzierungsrunde 17 Millionen Euro unter der Führung des Münchener VCs Marondo Capital eingesammelt. Des Weiteren unterstützten der Technologiegründerfonds Sachsen, BM-T Beteiligungsmanagement Thüringen sowie weitere Bestandsinvestoren die Runde. Die Finanzierung wurde bereits vor eineinhalb Jahren initiiert und seitdem sind an einem Investment interessierte Großkonzerne wie Intel, Hitachi und Samsung abgesprungen. Einer der Gründe hierfür war, dass Wettbewerber Insolvenz anmelden mussten. Dieser pessimistischen Datenlage steht eine optimistische Prognose des Finanzdiensts Bloomberg Intelligence gegenüber, der für den Markt im Jahr 2024 bis zu 800 Milliarden Dollar Umsatz vorhersagt. Rooom hat gegenüber den Wettbewerbern Meta, Apple und dem US-amerikanischen Startup Spatial das Alleinstellungsmerkmal der Datenschutz-Grundverordnung und die Nutzung deutscher Server. Das frische Kapital soll nun in die weitere Internationalisierung und den Ausbau des Marketings investiert werden. 

AUTOHAUS Podcast
Es gibt auch ein Leben vor dem Tod - Die richtige Standortstrategie für den Autohandel

AUTOHAUS Podcast

Play Episode Listen Later May 25, 2023 31:11


Als ZDK-Präsident würde er Branche gerne sichtbarere machen, als Geschäftsführer holt er gerade asiatische Marken in den Verkaufsraum und schwört sein Team auf das Ende der fetten Jahre ein. Im AUTOHAUS-Podcast erzählt Burkhard Weller, was ihn antreibt, wofür er steht und warum es in seinen Betrieben keine Nachwuchsprobleme gibt.

Workation Podcast
#94 Jobstory Benni Stark: Vom Verkaufsraum auf die Bühne: Sich trauen ist ein Gewinn

Workation Podcast

Play Episode Listen Later May 18, 2023 20:44


Einen sehr interessanten CV hat Annikas heutiger Interviewgast Benni Stark: 13 Jahre lang hat er als "Herrenausstatter" bei Peek & Cloppenburg gearbeitet. So ging er klassisch jeden Tag seinem Job nach und beriet Personen zu Anzügen. Doch dann stellte er fest, dass er gut darin ist, Personen zum Lachen zu bringen und es folgten kleine Auftritte als Comedian bis er an folgenden Punkt kam: "Ja warte mal. Cool, ich mach das gerne, aber was ist das Nächste?" Und plötzlich ging alles ganz schnell und Benni ist nun Vollzeit Comedian. Cooler Typ, coole Jobstory und auf jeden Fall etwas für jeden dabei. Schalte jetzt ein. Mehr über Benni Website Instagram Mehr über Annika ⁠LinkedIn⁠ ⁠Website⁠ ⁠Instagram

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und  Burkhard Siebert

Toro, für uns eine der hübschesten Kleinstädte in Kastilien, steht für Rotwein, Käse und Genuss! Wir berichten dir über ein ganz kleines, traditionelles Weingut, das nur einen Rotwein produziert, den dafür aber unterm Kronleuchter! Bei der Rebsorte Tinta de Toro haben die Winzer Mühe, den Wein unter 15% Alkohol zu bekommen – entsprechende Kaliber erwarten dich! Und wir berichten über eine Käserei, die ganz besondere Manchego herstellt, so beispielsweise einen vier Jahre gereiften, der eine feine Honignote mitbringt. Hör unsere Verkostungsnotizen live aus dem Verkaufsraum, neben dem du auch ein schönes Käse-Museum besichtigen kannst. Hier kommst du zu unseren Empfehlungen: https://www.valdigal.com https://quesoschillon.es ************************************************ Abonniere jetzt den Podcast bei Google und verpasse keine Folge mehr! Mehr findest du auch auf den Social-Media-Kanälen https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ Feinschmeckertouren ************************************************

Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche
Rein ins Regal! I S07E05I Q&A Runde I Die Top 10 der häufigsten Fragen beim Verkauf von Produkten im stationären Handel

Rein ins Regal! Dein Podcast für Konsumgüter Vertrieb Deutschland in der Lebensmittelbranche

Play Episode Listen Later Feb 3, 2023 13:43


In dieser Folge gehen die 10 am meisten gestellten Fragen durch, welche mich in den letzten Monaten erreicht haben.  Wie kann ich meine Produkte den Einkäufern präsentieren? Wie kann ich meine Produkte den Einkäufern präsentieren? Wie viel sollte ich für meine Produkte verlangen? Wie kann ich die Nachfrage nach meinen Produkten steigern?Wie kann ich sicherstellen, dass meine Produkte in den Regalen bleiben? Wie kann ich meine Markenbekanntheit erhöhen? Wie kann ich mit Konkurrenten um denselben Verkaufsraum konkurrieren?Wie kann ich mit Lieferanten und Einzelhändlern erfolgreich zusammenarbeiten?Wie kann ich die richtige Verpackung und Etikettierung meiner Produkte sicherstellen?Wie kann ich meine Produkte gegenüber anderen ähnlichen Produkten differenzieren?Wie kann ich meine Verkaufsstrategie an die Bedürfnisse des Einzelhandels anpassen? ⬇️Hier sind die Shownotes⬇️ (Werbung)

Makro Mikro
Goldmünzen, Pilgerandenken und ein Überfall: Der Sensationsfund in Ephesos - MAKROMIKRO #64

Makro Mikro

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 18:51


Es ist das Jahr 614/615 in der frühbyzantinischen Stadt Ephesos. Im Stadtzentrum, am Domitiansplatz, wo sich früher eine römische Platzanlage befand, ist jetzt ein Geschäftsviertel mit Werkstätten und einer Taberne. Doch dann passierte etwas, das dieses Areal für über 1400 Jahre verschwinden ließ… In der neuen Folge von MAKROMIKRO berichtet Sabine Ladstätter, Grabungsleiterin in Ephesos, von dem Sensationsfund, den ihr Team 2022 in Ephesos gemacht hat. Verborgen und versiegelt unter einer mächtigen Brandschicht fanden sie unter anderem eine Garküche, einen Lagerraum, eine Taberne, ein Geschäft für Lampen und christliche Pilgerandenken sowie eine Werkstätte mit angeschlossenem Verkaufsraum. Die Gebäude waren voll mit Inventar – sogar Geschäftskassen mit hunderten von Münzen waren erhalten. Es muss eine massive und plötzliche Zerstörung stattgefunden haben, die alles unter einer Brandschicht begrub. Was ist passiert im Jahr 614/615 ---------- Podcast der Österreichischen Akademie der Wissenschaften Gestaltung und Moderation: Iris Böhm Sound: Axel Hirn Bild: ÖAW-ÖAI/Niki Gail

Regionaljournal Aargau Solothurn
Kein Helikopter-Zentrum am Flughafen Grenchen

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Sep 3, 2022 8:20


Das Projekt für ein Helikopter-Kompetenzzentrum (Swiss Rotor-Hub) am Regionalflughafen Grenchen wird gestoppt. Wegen der geänderten Wirtschaftslage rentiere es nicht mehr, teilt die Bauherrschaft mit. Geplant war ein neuer Hangar mit Werkstätten, Flugsimulatoren und Verkaufsraum für Helikopter. Weiter in der Sendung:  * Im aargauischen Birr wird General Electric für die Schweiz ein Notkraftwerk einrichten und wenn nötig aus Gas oder Öl Strom produzieren. Die Aargauer Regierung unterstützt das Vorhaben, macht sich aber Sorgen wegen des Lärms und der Luftverschmutzung.  * Auf dem Solothurner Balmberg wird getestet, ob Suchhunde und Drohnen-Piloten zusammen nach Tieren suchen können, die sich im Gelände verirrt haben. 

M&T-Podcast
Beratung: Besser verkaufen mit Showrooms

M&T-Podcast

Play Episode Listen Later Jun 7, 2022 5:30


Im Endkundengeschäft ist ein gut gestalteter Verkaufsraum die ideale Verkaufshilfe. Markisen oder Wintergarten, Haustür, Garagentor oder Einbruch­schutz-Anlage – wer solche Produkte privaten Auftraggebern attraktiv präsentiert, erreicht sie emotional. Viele Hersteller unterstützen Handwerksbetriebe bei der Gestaltung. Ein Beitrag mit Beispielen.

Hidden Bar History
#044 Shung Yiu "APS" | Der König der Bar-Tools

Hidden Bar History

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 90:47


Der König der Bar-Tools Shung Yiu, der Hamburger ist das Gesicht hinter der Firma APS am Hamburger Flughafen. Seit über 30 Jahren versorgt er die Bars mit dem nötigen Werkzeug, um perfekte Cocktails herstellen zu können. Kaum jemand ist so innovativ und immer auf der Suche nach den neuesten Tools wie er. https://www.apssupply.com/ Aber was alles dazu beitrug, dass Shung seinen Job als Barkeeper gegen den eigenen Bar-Tool-Handel eintauschte, hört ihr in dieser Folge von Hidden Bar History. Bereits Ende der 80er Jahre hatte Shung mit seinen Partnern zwei Bars in Hamburg betrieben, darunter das legendäre Cairos und das Cenario. In seinem großen Verkaufsraum, einem Flugzeughangar in der Nähe des Hamburger Flughafens, erzählte er, welche Firmen er aufgebaut hat und in welchen Bereichen seine ca. 100 Mitarbeiter tätig sind. Neugierig geworden? Dann viel Spaß beim reinhören! In 2 Wochen geht es nun endlich weiter mit Marc Ciunis, dem Betreiber des Tortue Hotels und Erfinder des Ipanemas Aber dazu bald mehr… Abonniert diesen Podcast und teilt ihn gerne weiter https://link.tospotify.com/TWWyZvfcmbb Und folgt mir auch auf Instagram unter https://www.instagram.com/eyck.thormann/ Beim Podcast hören das Glas Redbreast Irish Single Pot Still Whiskey nicht vergessen: https://www.redbreastwhiskey.com/en-en/

Startup Insider
Junge Startups – Clanq, 202up und ApptiveGrid

Startup Insider

Play Episode Listen Later Jan 19, 2022 24:59


Es ist Bergfest und wie jeden Mittwoch möchten wir euch auch heute wieder drei spannende Jungunternehmen in unserer Rubrik „Junge Startups” vorstellen. Die Startups sind wie immer nicht älter als 3 Jahre und haben bislang Finanzierungen nicht über einer Million Euro erhalten. ​​Euer Startup passt in unsere neue Rubrik? Dann bewerbt euch bei podcast@startupinsider.de Den Anfang macht heute Benedict von Hoffmann, Co-Founder & CEO von Clanq: Das FinTech möchte Eltern und Familien dabei helfen, für ihre Kinder zu sparen. Clanq bündelt dabei ein Kinderkonto samt Sparplan, verschiedene Cashback-Varianten und Anlage-Optionen unter einem Dach. Christina Hammer, Jakob Kaya und Benedict von Hoffman gründeten Clanq 2021 in Zürich. Als zweites sprechen wir mit Nina Binné, Co-Gründerin und CMO von 202up: Das Unternehmen entwickelt weitergedachte digitale Lösungen insbesondere für Projektentwickler und Makler. Mit „Realtydesk“, dem digitalen Verkaufsraum für Immobilien, beginnt 202up den Transformationsprozess hin zur vollumfänglichen B2B E-Commerce-Plattform und E-Commerce Software für den Immobilienvertrieb. 202up wurde 2020 von Nina Binné, Justus Ettemeyer und Ivo Strugar in Berlin gegründet. Unser letzter Gast der heutigen Folge ist Fabian Pilz, Product Owner und Produktmanager von ApptiveGrid: Mit ihrem „Digitalisierungs-Werkzeugkasten” richtet sich ApptiveGrid vor allem an KMUs und möchte die Unternehmen dabei unterstützen, Prozesse mithilfe der Software leichter zu digitalisieren. Zum einen können mit der No Code-Lösung bereits bestehende Tools verbunden werden und zum anderen können eigene Formulare erstellt werden. ApptiveGrid wurde 2021 von Christian Denker und Norbert Hartl in Köln gegründet.

SAZsport
Darauf wird sich der stationäre Sporthandel einstellen müssen

SAZsport

Play Episode Listen Later Dec 15, 2021 63:10


Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende entgegen. SAZsport hat mit Dr. Kai Hudetz vom IFH Köln ein Fazit gezogen, aber auch einen Blick in die Zukunft gewagt. Wie könnte der stationäre Handel gemäß seiner Einschätzung nach zehn Jahren aussehen? Kleine Spezialisten, der E-Commerce, Decathlon – die Gewinner des Jahres 2021 im Sporthandel sind relativ schnell gefunden. Was sind all deren Erfolgsrezepte, was machen sie vielleicht besser als der Wettbewerb? Darüber spricht SAZsport mit Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln (Institut für Handelsforschung), in der letzten Podcast-Folge des Jahres. Der E-Commerce hört nicht auf zu wachsen, und die Prognose des Handelsexperten lautet, dass sich dies noch einige Zeit so fortsetzen wird. Hudetz hat auch eine ganz klare Meinung dazu, ob ein (Sport-)Händler auf Amazon & Co. vertreten sein muss. Marktplätze zeichnen für den Großteil des Online-Umsatzes und -Wachstums verantwortlich. In der Branche wird natürlich auch viel darüber gesprochen, wie die Zukunft des stationären Handels aussehen könnte – in fünf, in zehn Jahren. Mögliche Szenarien wären: weniger Verkaufsraum, mehr Showroom. Weniger Produkt, mehr Service. Kassenlose Systeme, unkomplizierter Check-out. Tatsächlich denkbar aus seiner Sicht? SAZsport wünscht viel Spaß mit der letzten Podcast-Folge des Jahres!

apolut: Tagesdosis
Ein Mord in Deutschland | Von Bernhard Loyen

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Sep 23, 2021 19:09


Teile der Medien und Politik missbrauchen ein Mordereignis für ihre persönliche Diskreditierungs-Agenda.Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Am späten Samstagabend des 18. September 2021 hörte ein Herz auf zu schlagen. Endete ein Leben. Ein Mensch kam zu Tode.Ein gerade mal 20-Jähriger Mann wurde Opfer einer unfassbar kaltblütigen Tat. Er wurde ermordet, annähernd hingerichtet, durch einen gezielten Schuss in den Kopf.Nach bisherigen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft betrat ein 49-Jähriger Mann aus Idar-Oberstein eine ortsansässige Tankstelle. Dieser Mann wollte sich nur Bier kaufen, da er aber keine Mund-Nasen-Bedeckung bei sich hatte, berief sich der Tankstellen-Angestellte auf die geltenden Maßnahmen und Vorschriften, sodass der spätere Täter den Ort nach einer ersten Diskussion mit leeren Händen verließ.Der Polizeibericht informiert: Gegen 21.25 betrat der Tatverdächtige erneut die Tankstelle, diesmal mit angelegter Mund-Nasen-Bedeckung. Als er an der Kasse war, zog er die Maske herunter und es kam erneut zu einem kurzen Wortwechsel. Schließlich zog er einen Revolver aus der Hosentasche und gab einen tödlichen Schuss auf den 20-jährigen Studenten aus Idar-Oberstein ab. Anschließend flüchtete er zu Fuß (1). Der Tatverdächtige wurde am Folgetag gegen 8.45 Uhr durch Spezialeinheiten der Polizei widerstandslos festgenommen. So weit die nüchternen Fakten.Wie immer bei solchen unfassbaren Ereignissen, stellt sich als erstes die Frage des Warum? Warum dieser Mord? Warum an diesem Ort? Die erweiterten Gedanken zu dieser kaltblütigen Tat: Was war die Motivation, der ausschlaggebende Grund für die Eskalation einer Situation? Der Mörder kam mit einer unbedingten Absicht ein zweites Mal zum Tatort, um diesen Plan, seinen Entschluss final umzusetzen. Wer ist dieser Mann, der dermaßen skrupellos einem jungen Menschen das Leben nahm?Den gesamten Sonntag über liefen polizeiliche Ermittlungen. Seit Montag, dem 20.09. wird in der bundesweiten Presse über diesen Vorfall berichtet. Erste Hintergrundinformationen zum Täter und einer entsprechenden Motivation ergaben sich durch die ermittelnden Behörden und der Polizei in Idar-Oberstein, über die anberaumte Pressekonferenz vom 20.09. um 17:00 Uhr (2).Demnach, so der moderierende Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann, trug der Mörder bei seiner Rückkehr in den Verkaufsraum der Tankstelle diesmal einen Mund-Nasen-Schutz. An der Kasse, bei dem erneuten Versuch Bier zu erwerben, nahm er diesen jedoch ab. Es folgte eine erneute Diskussion und der wiederholte Hinweis der Notwendigkeit einer Tragepflicht, durch den Tankstellen-Angestellten. Der Täter zog daraufhin einen Revolver und schoß ohne Vorwarnung dem Opfer in den Kopf. Der junge Mann sank zu Boden und war sofort tot.Nach der Festnahme, die vor der Polizeiinspektion Idar-Oberstein erfolgte, wo der Gesuchte sich ohne Waffe am 19.09. einfand, kam es zu einer ersten Vernehmung des Täters. Bei dieser gab er zu Protokoll, dass er bei dem ersten Aufenthalt in der Tankstelle seine Maske vergessen hätte. Diese Aussage ist für später nicht unwesentlich. Bei dem zweiten Versuch Bier zu erwerben, hätte er bewusst die Situation eskalieren lassen. Er hätte es geplant, sollte der erneute Erwerb an einer Maskendiskussion scheitern, die Tatwaffe auch einzusetzen.Als Motivgrund gab der Täter zu Protokoll, Zitat Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann (3): dass ihn (dem Täter) die Situation der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich von dieser Situation immer weiter in die Ecke gedrängt gefühlt und jetzt keinen anderen Ausweg gesehen, als ein Zeichen zu setzen. Dabei schien ihm auch das Opfer verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe.Wie sind diese Aussagen zu werten? Pragmatisch und nüchtern analysierend zeigt sich ein Mensch, der aus monatelanger rein politisch initiierter Gängelung sich dermaßen in seinem Dasein eingeschränkt fühlte, dass es zu dieser fatalen Entscheidung und Tat kam. Inwiefern die Maßnahmen ihn etwaig persönlich biografisch belasteten ist unbekannt. Manch einer wird spontan sagen, der ist schlicht irre, zumindest krank. Andere könnten eine psychische Komponente erkennen wollen.Bevor die mediale Wahrnehmung dieses Ereignisses dargestellt wird, natürlich auch Worte zum Opfer. Es handelt sich um einen zwanzigjährigen Studenten aus Idar-Oberstein. Keine Geschwister. Er jobbte als Aushilfskraft, um sich den Führerschein zu finanzieren. Es ist und bleibt ein grauenhaftes und tragisches Ereignis.Nun zu den unmittelbaren Reaktionen aus Sicht der Medien - und Politikerwahrnehmung. Beginnend mit der Politik folgen einige Zitate von Personen, die nicht unwesentlich, laut Motiv-Aussage des Täters, schon als Bestandteil und Verursacher, also Auslöser einer anhaltenden psychischen Belastung betrachtet werden könnten.Michael Müller, Bürgermeister von Berlin: Der niederträchtige Mord in Idar-Oberstein ist ein Angriff gegen uns alle, gegen unsere Solidarität, uns gegenseitig durch das Tragen einer Maske vor dem Corona-Virus zu schützen (4).Bundesjustizministerin Christine Lambrecht: Der Radikalisierung von gewaltbereiten Corona-Leugnern muss sich unser Rechtsstaat mit allen Mitteln entgegenstellen (5).Annalena Baerbock: Mich erschüttert der furchtbare Mord an einem jungen Mann, der nur darum bat, die geltenden Regeln zu befolgen, umsichtig und solidarisch zu sein (…) Die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereitet mir große Sorgen. Wir sind alle gefordert, uns gegen den zunehmenden Hass zu stellen (6).Karl Lauterbach: Der 49-Jährige tötete den jungen Menschen an der Tankstelle weil er selbst keine Maske tragen wollte. Das ist leider Teil einer zunehmenden Radikalisierung der Gegner der Coronaschutzmassnahmen. Leider ist es nicht nur das Internet, wo gehetzt wird (7).Und final Jens Spahn. Er fordert in einem Video-Statement dazu auf genau hinzuhören, wenn der Nachbar, der Freund, auch in der Familie damit begonnen wird Thesen, also sogenannte Verschwörungsmythen zu äußern. Die Gesellschaft solle Nein sagen, zu jeder Form von, Zitat: Pandemie-Extremismus (8)Es finden sich die Begriffe Gewaltbereit, Radikalisierung, Hetze, Extremismus, Corona-Leugner und Querdenkermilieu. Es ist stark davon auszugehen, dass genannte Politiker ihre Informationen zur Tat aus den Medien erworben haben... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-mord-in-deutschland-von-bernhard-loyen Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.

HRM-Podcast
Bau Dir Deine Zukunft: #145 – Erding Heroes eine Stimme geben. Ein Gespräch mit Wolfgang Kraus, Inhaber vom Modehaus Kraus

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 35:51


Diesmal waren wir mit unserer Erding Heroes-Serie zu Gast im Modehaus Kraus am Eck. Wolfgang Kraus führt dies seit 6 Jahren und das bereits in der 8. Generation. Er findet im Interview sehr offene Worte für die momentane Situation und äußert auch seine Wünsche an die Politik. Es ist fünf vor zwölf und es braucht endlich andere Konzepte als die bisherigen, wenn wir die Vielfalt der Stadt erhalten wollen. Im Interview erfährst Du auch: --- was der Erdinger Verein ARDEO für Visionen hat ---- wie der Übergang von einer Generation in die nächste Generation positiv gelungen ist --- was ihn bewogen hat ein Online Geschäft aufzubauen --- wieso Transparenz beim Handel so wichtig ist --- Wolfgang ging nach seinem Abitur zu Bundeswehr, entdeckte aber sehr schnell den Handel für sich. Er ist ehrenamtlich Vorstand von dem ARDEO Netzwerk Erding. Diese Organisation setzt sich für die Attraktivität der Stadt Erding ein. Ihm liegen Verbindungen sehr am Herzen, egal ob zur Herkunft, zu anderen Menschen, zu Lieferanten, zu Kunden, zur Ware, zum Ort. Er hält an dem bewährten stationären Konzept fest, steht mit seinen Mitarbeitern gerne jeden Tag im Laden und erwartet die Kunden persönlich. Dennoch ist ihm klar dass die Digitalisierung genutzt werden will – und so arbeitet er an seiner Kaufmann-Kraus-Seite die Exklusivität und Qualität als oberstes Gebot hat. Auch die Idee, „Shoppingdate“ steht schon lange in den Startlöchern – es ist schwer zu verstehen, dass dieses Konzept nicht schon während der Pandemie genutzt werden darf: Eine Kundin, eine Verkäuferin ein ganzer Verkaufsraum exklusiv.   Website Modehaus Kraus: https://www.kraus-am-eck.de/ Neues Konzept: https://www.kaufmann-kraus.de/ Erdings Bunte Häuser: https://www.erdingsbuntehaeuser.de/   ------------------------   Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com   Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: „Erding Heroes eine Stimme geben“, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf UnternehmerInnen und Selbständigen unserer Region eine Stimme zu geben: KünstlerInnen, Einzelhändlern, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten möchte ich eine Plattform geben. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Wir, das ist mein Mann Arthur Görges, der hinter der Kamera steht und ich, die Initiatorin und Interviewerin. Mittlerweile waren schon einige local heroes in unserer Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den...

HRM-Podcast
Bau Dir Deine Zukunft: #145 – Erding Heroes eine Stimme geben. Ein Gespräch mit Wolfgang Kraus, Inhaber vom Modehaus Kraus

HRM-Podcast

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 35:09


Diesmal waren wir mit unserer Erding Heroes-Serie zu Gast im Modehaus Kraus am Eck. Wolfgang Kraus führt dies seit 6 Jahren und das bereits in der 8. Generation. Er findet im Interview sehr offene Worte für die momentane Situation und äußert auch seine Wünsche an die Politik. Es ist fünf vor zwölf und es braucht endlich andere Konzepte als die bisherigen, wenn wir die Vielfalt der Stadt erhalten wollen. Im Interview erfährst Du auch: --- was der Erdinger Verein ARDEO für Visionen hat ---- wie der Übergang von einer Generation in die nächste Generation positiv gelungen ist --- was ihn bewogen hat ein Online Geschäft aufzubauen --- wieso Transparenz beim Handel so wichtig ist --- Wolfgang ging nach seinem Abitur zu Bundeswehr, entdeckte aber sehr schnell den Handel für sich. Er ist ehrenamtlich Vorstand von dem ARDEO Netzwerk Erding. Diese Organisation setzt sich für die Attraktivität der Stadt Erding ein. Ihm liegen Verbindungen sehr am Herzen, egal ob zur Herkunft, zu anderen Menschen, zu Lieferanten, zu Kunden, zur Ware, zum Ort. Er hält an dem bewährten stationären Konzept fest, steht mit seinen Mitarbeitern gerne jeden Tag im Laden und erwartet die Kunden persönlich. Dennoch ist ihm klar dass die Digitalisierung genutzt werden will – und so arbeitet er an seiner Kaufmann-Kraus-Seite die Exklusivität und Qualität als oberstes Gebot hat. Auch die Idee, „Shoppingdate“ steht schon lange in den Startlöchern – es ist schwer zu verstehen, dass dieses Konzept nicht schon während der Pandemie genutzt werden darf: Eine Kundin, eine Verkäuferin ein ganzer Verkaufsraum exklusiv.   Website Modehaus Kraus: https://www.kraus-am-eck.de/ Neues Konzept: https://www.kaufmann-kraus.de/ Erdings Bunte Häuser: https://www.erdingsbuntehaeuser.de/   ------------------------   Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com   Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: „Erding Heroes eine Stimme geben“, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf UnternehmerInnen und Selbständigen unserer Region eine Stimme zu geben: KünstlerInnen, Einzelhändlern, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten möchte ich eine Plattform geben. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Wir, das ist mein Mann Arthur Görges, der hinter der Kamera steht und ich, die Initiatorin und Interviewerin. Mittlerweile waren schon einige local heroes in unserer Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den...

Bau Dir Deine Zukunft
#145 – Erding Heroes eine Stimme geben. Ein Gespräch mit Wolfgang Kraus, Inhaber vom Modehaus Kraus

Bau Dir Deine Zukunft

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 35:10


Diesmal waren wir mit unserer Erding Heroes-Serie zu Gast im Modehaus Kraus am Eck. Wolfgang Kraus führt dies seit 6 Jahren und das bereits in der 8. Generation. Er findet im Interview sehr offene Worte für die momentane Situation und äußert auch seine Wünsche an die Politik. Es ist fünf vor zwölf und es braucht endlich andere Konzepte als die bisherigen, wenn wir die Vielfalt der Stadt erhalten wollen. Im Interview erfährst Du auch: --- was der Erdinger Verein ARDEO für Visionen hat ---- wie der Übergang von einer Generation in die nächste Generation positiv gelungen ist --- was ihn bewogen hat ein Online Geschäft aufzubauen --- wieso Transparenz beim Handel so wichtig ist --- Wolfgang ging nach seinem Abitur zu Bundeswehr, entdeckte aber sehr schnell den Handel für sich. Er ist ehrenamtlich Vorstand von dem ARDEO Netzwerk Erding. Diese Organisation setzt sich für die Attraktivität der Stadt Erding ein. Ihm liegen Verbindungen sehr am Herzen, egal ob zur Herkunft, zu anderen Menschen, zu Lieferanten, zu Kunden, zur Ware, zum Ort. Er hält an dem bewährten stationären Konzept fest, steht mit seinen Mitarbeitern gerne jeden Tag im Laden und erwartet die Kunden persönlich. Dennoch ist ihm klar dass die Digitalisierung genutzt werden will – und so arbeitet er an seiner Kaufmann-Kraus-Seite die Exklusivität und Qualität als oberstes Gebot hat. Auch die Idee, „Shoppingdate“ steht schon lange in den Startlöchern – es ist schwer zu verstehen, dass dieses Konzept nicht schon während der Pandemie genutzt werden darf: Eine Kundin, eine Verkäuferin ein ganzer Verkaufsraum exklusiv.   Website Modehaus Kraus: https://www.kraus-am-eck.de/ Neues Konzept: https://www.kaufmann-kraus.de/ Erdings Bunte Häuser: https://www.erdingsbuntehaeuser.de/   ------------------------   Mehr zu Silvia: Ihr Unternehmen: https://www.artvia.de Ihre Zukunftsentwickler-Seite: https://www.silvia-ziolkowski.de Ihr Führungskräfte-Zirkel: https://www.artvia.de/zukunftsentwicklung/f%C3%BChrungskompetenz-st%C3%A4rken/ Ihre Bücher: https://www.silvia-ziolkowski.de/autorin/ Lächelmomente sammeln: www.smile-collector.com   Social Media: https://www.facebook.com/FutureZooming/notifications/ https://www.youtube.com/channel/UCY5OMzBUbiPutcYPTsu2WtA https://www.xing.com/profile/Silvia_Ziolkowski/portfolio https://www.linkedin.com/in/silviaziolkowski/?trk=nav_responsive_tab_profile_pic ------------------------ Wieso ich die Spezialserie: „Erding Heroes eine Stimme geben“, mache. Schon seit dem 1. Lockdown kreist eine Idee in meinem Kopf UnternehmerInnen und Selbständigen unserer Region eine Stimme zu geben: KünstlerInnen, Einzelhändlern, Gastronomen und andere Menschen, die meine Stadt Erding lebendig und bunt machen, gerade in diesen Zeiten möchte ich eine Plattform geben. Beim 2. Lockdown war es dann soweit und wir sind aktiv geworden. Wir, das ist mein Mann Arthur Görges, der hinter der Kamera steht und ich, die Initiatorin und Interviewerin. Mittlerweile waren schon einige local heroes in unserer Serie und es kommen noch einige dazu. Es macht uns glücklich so unseren kleinen Beitrag leisten zu können. Meine Vision: Unsere Region mit Ihrer Lebendigkeit und den vielen kleinen Läden, die diese Stadt liebenswert und lebenswert macht zu erhalten. Lasst uns gemeinsam zum Anstifter einer gemeinsamen Sache werden.  Es geht mir um den Mut, den Ideenreichtum und Verantwortungsübernahme gerade dieser Menschen. Unternehmerinnen und Unternehmer die sich trauen ein Risiko einzugehen um ihren Traum zu leben und etwas zu bewegen. Wollen wir wirklich auf diese Kraft verzichten indem nur noch die Global Player und Filialisten überleben? Für mich unvorstellbar und vor allem nicht erstrebenswert. Wenn dir mein Podcast gefällt, und du hast weiterhin Lust auf interessante Interviews mit spannenden Experten und zukunftsrelevanten Content, dann freue ich mich sehr, wenn du meinen Podcast „Bau Dir Deine Zukunft“ abonnierst und mir auf iTunes eine Rezension hinterlässt. Dankeschön. https://itunes.apple.com/de/podcast/bau-dir-deine-zukunft/id1343157951?l=de

Eine Minute Hardcore
Folge 066 - Guck mich nich' so blöd an!

Eine Minute Hardcore

Play Episode Listen Later Jan 29, 2021 43:15


Da Willi den eigentlichen Tresorbesitzer Kampmann nicht leiden kann, entschließt er sich, Andy und Keek zu helfen. Er schweißt ein Loch in den Geldschrank, findet Keeks Daumen darin und eilt dann in den Verkaufsraum der Tankstelle, um den Finger auf Eis zu legen. Wir besprechen Minute 66 (01:05:00-01:05:59) von BANG BOOM BANG (Regie: Peter Thorwarth, DE 1999). https://www.instagram.com/eineminutehardcore Für Lob, Kritik, Theorien und Fragen schickt uns eine WhatsApp-Sprachnachricht an: 015734951754. Vielen Dank für den Intro-Jingle an die GrooveSuckers. Vielen Dank für die Technik an Franz Niermann. (c) Bezi, Christian und Simon

Kennen Sie Trier? Architektur-Podcasts.

http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Jakobsspital.mp3 Audio-Podcast: 06:47min Kennen Sie… das Jakobspital? Im Mittelalter wurde die Gesundheitsversorgung in erster Linie von kirchlichen Institutionen erledigt. Bis heute ist diese Tradition in Trier mit seinen nicht in kommunaler Trägerschaft stehenden Krankenhäusern erhalten geblieben. Die einst bedeutendste soziale Einrichtung war seit dem frühen 12. Jahrhundert das St. Jakobs-Spital, dessen erhaltene Gebäude in der Straße „Jakobsspitälchen“ zu finden sind. Auch wenn heute nur noch zwei Häuser und Teile einer Kapelle von dem ehemaligen Hospital zeugen und der Straßenname die Institution in der Verkleinerungsform nennt, war das Hospital mitten in der Stadt eines der wichtigsten für die Trierer Bevölkerung. Die Hauptaufgabe der hier ansässigen Jakobus-Bruderschaft bestand darin, sich den Kranken, Alten und Fürsorgebedürftigen anzunehmen. Ursprünglich betreute die Bruderschaft die zahlreichen Pilger, die den Jakobsweg bis Santiago de Compostela gingen und Trier als wichtige Station passierten. Das Wort „Hospital“ oder kurz „Spital“ stammt vom lateinischen Wort „hospitium“ („Gastfreundschaft“) ab. Von dem Hospital selbst sind heute die beiden schlichten Häuser im Jakobsspitälchen 2 und 3 erhalten geblieben. Im Haus Jakobspitälchen Nr. 2 wohnten die Männer, in der Nummer 3 die Frauen, welche sich für ihren Altensteil dort eingekauft hatten. Mittelalterliche Zustände herrschten noch in den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts, als hier WG-Zimmer vermietet wurden, in denen nicht nur mit Kohle geheizt werden, sondern die Kohle auch direkt im Zimmer gelagert werden musste. Ursprünglich lag die Einrichtung hinter einer Mauer entlang der heutigen Fleischstraße. Ein Tor führte in einen Innenhof, auf dessen rechter Seite die St.-Jakobs-Kirche lag. Dessen Chor schloss im Osten gerade zur Fleischstraße hin ab. Um 1360 wurde die Kirche neu errichtet und bis heute haben sich zwei ihrer Joche erhalten. 1984 wurde der jetzige Raum mit insgesamt drei Jochen mit geripptem Kreuzgratgewölbe restauriert. 1559 war hier der Ort, an dem der protestantische Reformator Caspar Olevian weiterhin seine Ideen verkündigte. Der Stadtrat von Trier hatte ihm nämlich das Predigen in städtischen Räumen verboten. Der ehemalige Kirchenraum beherbergte lange Jahre eine Kunstgalerie und ist heute repräsentativer Verkaufsraum einer Boutique. Die beiden Joche, die zur Kirche gehörten, sind gut an den Schlusssteinen der Gewölbe zu erkennen. Der erste zeigt ein Blumenornament, der zweite ein Wappenfeld. Den südlichen Abschluss bildet heute eine große verglaste Wandaussparung, die den Blick von außen in den Raum freigibt, wenn dieser nicht gerade von Vorhängen verdeckt ist. Die Gebäude des Hospitals schlossen sich hinter der Kirche Richtung Metzelstraße an und wurden mehrfach umgebaut. Durch Quellen belegt ist ein stattlicher Neubau aus den Jahren 1543 bis 1546. Die Gebäudeteile, die heute noch stehen, wurden 1750 bis 1753 nach Plänen des Hofbaumeisters Johannes Seiz, der als Meisterschüler und Mitarbeiter bei Balthasar Neumann gelernt hat, umgebaut. Im Stadtmodell des Stadtmuseums Simeonstift, welches Trier um 1800 zeigt, ist das Hospital mit seiner Kirche und den Gebäuden von Seiz zu sehen. Den Innenhof des Areals mit den beiden etwas versetzt stehenden Häusern sowie weiteren Ökonomiegebäuden erreichte man durch ein Portal in der Fleischstraße. Erst im Zuge der Säkularisation wurde die Mauer samt Portal abgerissen und der öffentliche Durchgang zur Metzelstraße geschaffen. Die bis zu 100 Mitglieder der Bruderschaft waren Bürgermeister, Patrizierfamilien oder auch Schöffen. Ab dem 14. Jahrhundert kamen wohlhabende Handwerker hinzu. Die Mitglieder stifteten im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Ländereien, Immobilien oder auch Bares, Zinsen und Renten. Hinzu kamen Einnahmen aus päpstlichen Ablässen. Das Jakobsspital wurde später auch „bürgerliches Hospital“ genannt,

KHK_Podcast
AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

KHK_Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

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AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

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Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

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AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

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Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

Spreewaldpodcast
Kanow Mühle Sagritz - Christian Behrendt

Spreewaldpodcast

Play Episode Listen Later Apr 6, 2019 41:07


Was macht den Spreewälder stark? Pellkartoffeln, Leinöl und Quark!Ich bin heute bei Christian Behrendt in Sagritz zu Gast. Er betreibt dort mit seiner Familie in 7. Generation am Ufer der Dahme die Kanow-Mühle. Das Leinöl hier ist kaltgepresst, naturtrüb und stets frisch und der Leinsamen kommt auch aus der Region – was nicht selbstverständlich ist!Neben der alten Mühle gibt es eine moderne Ölmühle mit gläserner Produktion und Verkaufsraum. Insgesamt 17 verschiedene Sorten Öl gibt es hier inzwischen und natürlich auch Spreewäldergurken, Meerrettich und andere typische Produkte. . Der Rohstoff für das Kokosöl kommt allerdings nicht aus dem Spreewald. Und einen Online-Shop gibt es übrigens auch.Was es mit dem Leindotteröl auf sich hat, warum man den Ölkuchen nicht zum Kaffee servieren sollte und welches Öl das Zeug für den neuesten Trend hat erfahrt Ihr mit viel Vogelgezwitscher im Interview.Und nun: Glück zu!Shownotes:www.kanow-muehle.dewww.spreewald-versand.dewww.spreewaldverein.dewww.ferdinandmarkt.com/Wochenmarkt.html

Kopfkino Fritz //  Hörbilder
Fischbrötchen und mehr - am Tresen in Leos Fisch Imbiss auf Pellworm

Kopfkino Fritz // Hörbilder

Play Episode Listen Later Jun 17, 2018 5:35


Gleich ist es 12 Uhr und mein Magen meldet sich knurrend zu Wort. Auf Pellworm bekomme ich Appetit auf ein Fischbrötchen. Am Hafen in Tammensiel werde ich fündig: "Leos Fisch". Auf der LED Anzeige leuchtet in roten Buchstaben "Geöffnet". Leute sitzen an Tische unter blauen aufgespannten Sonnenschirmen und speisen, trinken dunkles Bier, Geschirr klappert. Kinder bekommen Pommes mit Ketchup serviert und nippen an gelber Deichlimo. Vor dem Restaurant wirbt eine schwarze Tafel mit weißer Kreideschrift für verschiedene Spezialitäten: Frischfisch, Räucherfisch aus eigener Herstellung, Fischbrötchen vom Bismark über Matjes hin zu Rollmops, Backfisch genauso wie Aal oder Nordseekrabben. Freunden von Seafood schlägt das Herz höher, besonders zur Mittagszeit nochmal doppelt so schnell. Ich betrete den Verkaufsraum. Die freundliche Frau hinter dem Tresen im blau-weißen Matrosenhemd, Brille, rotes Halstuch, arbeitet flink jede Bestellung ab und kassiert, natürlich Hand in Hand mit Leo. Der Geruch von gebratenem Fisch steigt mir in die Nase, Öl blubbert in der Fritöse...

Kopfkino Fritz //  Hörbilder
Fischbrötchen und mehr - am Tresen in Leos Fisch Imbiss auf Pellworm

Kopfkino Fritz // Hörbilder

Play Episode Listen Later Jun 17, 2018 5:35


Gleich ist es 12 Uhr und mein Magen meldet sich knurrend zu Wort. Auf Pellworm bekomme ich Appetit auf ein Fischbrötchen. Am Hafen in Tammensiel werde ich fündig: "Leos Fisch". Auf der LED Anzeige leuchtet in roten Buchstaben "Geöffnet". Leute sitzen an Tische unter blauen aufgespannten Sonnenschirmen und speisen, trinken dunkles Bier, Geschirr klappert. Kinder bekommen Pommes mit Ketchup serviert und nippen an gelber Deichlimo. Vor dem Restaurant wirbt eine schwarze Tafel mit weißer Kreideschrift für verschiedene Spezialitäten: Frischfisch, Räucherfisch aus eigener Herstellung, Fischbrötchen vom Bismark über Matjes hin zu Rollmops, Backfisch genauso wie Aal oder Nordseekrabben. Freunden von Seafood schlägt das Herz höher, besonders zur Mittagszeit nochmal doppelt so schnell. Ich betrete den Verkaufsraum. Die freundliche Frau hinter dem Tresen im blau-weißen Matrosenhemd, Brille, rotes Halstuch, arbeitet flink jede Bestellung ab und kassiert, natürlich Hand in Hand mit Leo. Der Geruch von gebratenem Fisch steigt mir in die Nase, Öl blubbert in der Fritöse...

Kopfkino Fritz //  Hörbilder
Fischbrötchen und mehr - am Tresen in Leos Fisch Imbiss auf Pellworm

Kopfkino Fritz // Hörbilder

Play Episode Listen Later Jun 17, 2018 5:35


Gleich ist es 12 Uhr und mein Magen meldet sich knurrend zu Wort. Auf Pellworm bekomme ich Appetit auf ein Fischbrötchen. Am Hafen in Tammensiel werde ich fündig: "Leos Fisch". Auf der LED Anzeige leuchtet in roten Buchstaben "Geöffnet". Leute sitzen an Tische unter blauen aufgespannten Sonnenschirmen und speisen, trinken dunkles Bier, Geschirr klappert. Kinder bekommen Pommes mit Ketchup serviert und nippen an gelber Deichlimo. Vor dem Restaurant wirbt eine schwarze Tafel mit weißer Kreideschrift für verschiedene Spezialitäten: Frischfisch, Räucherfisch aus eigener Herstellung, Fischbrötchen vom Bismark über Matjes hin zu Rollmops, Backfisch genauso wie Aal oder Nordseekrabben. Freunden von Seafood schlägt das Herz höher, besonders zur Mittagszeit nochmal doppelt so schnell. Ich betrete den Verkaufsraum. Die freundliche Frau hinter dem Tresen im blau-weißen Matrosenhemd, Brille, rotes Halstuch, arbeitet flink jede Bestellung ab und kassiert, natürlich Hand in Hand mit Leo. Der Geruch von gebratenem Fisch steigt mir in die Nase, Öl blubbert in der Fritöse...

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und  Burkhard Siebert
024 - Revolution in der Backstube – Im Interview: Steffen Eitel, Genussbäcker in Heilbronn

Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert

Play Episode Listen Later Jan 3, 2018 34:56


Die Bäckerei Eitel ist eine ganz besondere Bäckerei in der Heilbronner Fußgängerzone. „Traditionelle Handwerkskunst mit einer guten Prise Revolution“ – dieses Motto hängt groß über den Brotlaiben. Im Schaufenster kannst du sehen, wie die Bäcker Brezeln schlingen. Die Backstube hinter der Verkaufstheke ist halb offen, und es duftet wie in deiner Kindheit nach frischen Brötchen und nach echter Bäckerei. Samstags stehen die Kunden in der Warteschlange bis ins Freie, um frisch aus dem Ofen geholte Brote und anderes Backwerk einzukaufen. Und wenn du dann in dem kleinen Verkaufsraum stehst, kann es schon mal sein, dass es gerade keine Speck-Sauerkraut-Brötchen gibt, weil das nächste Blech erst noch in den Ofen muss. Du hörst in dieser Folge, wie Steffen Eitel Bäcker geworden ist, was es mit dem Kraichgaukorn® auf sich hat und die Unterschiede zwischen einer Handwerksbäckerei und industrieller Produktion. Er verrät, wie er auf seine Rezeptur-Ideen kommt, warum die Zutaten die Geschmacks-Geheimnisse tragen und warum deshalb sein Baguette wie in Frankreich schmeckt. Bäcker Eitel erklärt, warum Dinkel kein Hype ist und was „FODMAP“ und Zeit damit zu tun haben, dass Weizen doch verträglich ist. Du bekommst Tipps für „Heim-Bäcker“ und erfährst, warum es für Steffen Eitel richtig war, sich von völlig überzogenen Öffnungszeiten zu verabschieden und stattdessen zu lebensfreundlichen Arbeitszeiten zurückzukommen. Danach weißt du, warum dieser Bäcker traditionell und doch auch als „Revoluzzer“ in der Backstube steht und warum er gerade deswegen zu Recht Erfolg hat. Für dieses Interview haben wir uns mit Steffen Eitel im „Mangold“ an der Heilbronner Gastro-Meile getroffen, daher ist ein wenig „Live-Atmosphäre“ im Hintergrund zu hören. Zur „BÄCKEREI EITEL“ kommst du über diesen Link: http://baeckerei-eitel.de Zum „Kraichgaukorn®“ kommst du über: http://www.kraichgaukorn.de   Hier ist der Link für das Buch, das Herr Eitel im Interview erwähnt hat: Philipp Gut: „Gipfelikönig Fredy Hiestand - Vom Bauernbub zum Großbäcker und Gesundheitspionier“   Mehr findest du auf: www.feinschmeckertouren.de https://www.facebook.com/feinschmeckertouren/ https://www.youtube.com/channel/UCa_CkAeidqAQ98nKFa0HZcg/featured?view_as=public https://www.instagram.com/feinschmeckertouren/ ****************************************************** Hier geht dein Genusserlebnis weiter! Komm rüber auf unsere Homepage www.feinschmeckertouren.de. Dort findest du Impressionen und Foto´s, Blogbeiträge und zusätzliche Informationen. Verpass keine Neuigkeiten mehr und trag dich dort am besten gleich in unseren Newsletter ein. ****************************************************** In unserem Genuss-Cast lernst du Food- und Feinkostadressen, Weine und Winzer, Restaurants und Spezialitäten-Manufakturen kennen. Als Individualisten entdecken wir auf unseren Reisen gerne Neues aus der Welt der Kulinarik. Begleite uns dabei und profitiere von unseren persönlichen Impressionen und Insidertipps jenseits vom Mainstream-Tourismus! Neben Weinverkostungen und Tipps für die Kombination mit passenden Speisen hörst du hier kurzweilige Geschichten über Wein, Olivenöl, Grappa, Obstbrände, Käse, Gewürze und Co. Du bekommst Impulse über gastronomische Highlights mit außergewöhnlicher Küche und urtypischem Flair, egal ob Sterneküche oder Trattoria. Außerdem erfährst du Unterhaltsames über Städte und Regionen. In den Interviews mit „Genusshandwerkern“ geht es um die Menschen hinter den Produkten und ihre individuelle Story. Du bekommst Einblicke in die Geheimnisse ihrer Produktphilosophie sowie die Herstellung und Veredelung, Umgebung oder Zubereitung ihrer Lebens- und Genussmittel. Mit Geschichten von unseren Entdeckertouren, auch aus den mediterranen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, wollen wir dich inspirieren, das Leben mit kulinarischen Highlights zu genießen! Wenn auch du Produkte mit eigener Handschrift, die Vielfalt der Aromen von natürlichen Lebensmitteln und deren intensiven Genuss liebst, dann bist du in dieser Show genau richtig. Viel Spass beim Hören und Genießen!

Die JOKE FM Interviews
Interview mit Benni Stark

Die JOKE FM Interviews

Play Episode Listen Later May 22, 2017 12:04


 #kleider. lachen. leute. In seinem neuen Soloprogramm begibt sich Shootingstar Benni Stark dahin, wo es weh tut: Die ehemalige Wirkungsstätte seines Schaffens – die Verkaufsfläche eines großen Modehause. Stark war Herrenausstatter… aus Leidenschaft… erst recht, als er gelernt hat, dass Frauen das Sagen haben und Männer auf Kommando hören – auch beim Anzugkauf. #kleider. lachen. leute. ist eine Reise durch die irren Facetten des täglichen Shoppengehens zwischen Mann und Frau, zwischen Alt und Alt, zwischen Kompetenz und Sprachbarrieren. Wie sieht es aus, wenn Männer alleine Klamotten kaufen? Warum suchen Frauen einen Anzug in hellem Schwarz? Und wieso wird im Verkaufsraum blöd gewinkt? Fragen, die Benni Stark in seiner Zeit als Mitglied einer Vorstadtgang nicht in den Sinn gekommen wären, beantwortet er heute mit messerscharfen Pointen und einem Skurril-Satirischen Blickwinkel. Zwischen Ghetto und Gucci – mal Hedonist, mal Fashionist – Benni Stark vereint auf der Bühne all das, was eigentlich nicht zusammenpasst.

Die JOKE FM Interviews
Interview mit Benni Stark

Die JOKE FM Interviews

Play Episode Listen Later May 22, 2017 12:04


#kleider. lachen. leute.In seinem neuen Soloprogramm begibt sich Shootingstar Benni Stark dahin, wo es weh tut: Die ehemalige Wirkungsstätte seines Schaffens – die Verkaufsfläche eines großen Modehause. Stark war Herrenausstatter… aus Leidenschaft… erst recht, als er gelernt hat, dass Frauen das Sagen haben und Männer auf Kommando hören – auch beim Anzugkauf. #kleider. lachen. leute. ist eine Reise durch die irren Facetten des täglichen Shoppengehens zwischen Mann und Frau, zwischen Alt und Alt, zwischen Kompetenz und Sprachbarrieren. Wie sieht es aus, wenn Männer alleine Klamotten kaufen? Warum suchen Frauen einen Anzug in hellem Schwarz? Und wieso wird im Verkaufsraum blöd gewinkt? Fragen, die Benni Stark in seiner Zeit als Mitglied einer Vorstadtgang nicht in den Sinn gekommen wären, beantwortet er heute mit messerscharfen Pointen und einem Skurril-Satirischen Blickwinkel. Zwischen Ghetto und Gucci – mal Hedonist, mal Fashionist – Benni Stark vereint auf der Bühne all das, was eigentlich nicht zusammenpasst.