Podcasts about kunstwissenschaft

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#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte
Folge 16: Wissensgerechtigkeit auf Wikipedia: Kunsthistoriker*innen gestalten mit

#arthistoCast – der Podcast zur Digitalen Kunstgeschichte

Play Episode Listen Later Nov 6, 2024 48:22


In dieser Folge spricht Jacqueline Klusik-Eckert mit den Kunsthistorikerinnen Anna Gnyp und Maria Merseburger über das Verhältnis von Wikimedia und der Kunstgeschichte. Gemeinsam diskutieren sie, wie Wikipedia und Wikidata inzwischen zu wertvollen Ressourcen für kunsthistorische Forschung geworden sind und warum die aktive Mitgestaltung dieser Plattformen durch Fachwissenschaftler*innen unter dem Aspekt der Wissensgerechtigkeit wichtig ist. Dabei wird auch die Arbeit der AG Kuwiki vorgestellt, die mit mehreren Projekten die Sichtbarkeit kunsthistorischen Wissens auf Wikipedia fördert: Das „Living Handbook“ bietet eine Einführung in die Wikipedia-Arbeit für Kunsthistoriker. „Wikipedia in der Lehre“ zielt darauf ab, Studierende frühzeitig für die Plattform zu sensibilisieren und aktiv einzubinden. Und „Kuwiki Loves Monuments, too“ fördert die Dokumentation und Verbreitung von Bildern zu Denkmälern und Kulturgütern. Ein wichtiges Anliegen ist dabei die Wissensgerechtigkeit, um mehr Diversität auf Wikipedia und Wikimedia Commons zu erreichen.Das Gespräch beleuchtet auch die wachsende Bedeutung von Wikidata als datenbankgestützte Ressource, die zunehmend in digitalen kunsthistorischen Projekten genutzt wird. Anna und Maria zeigen auf, wie Museen, Archive und Bibliotheken von Wikidata und Wikimedia Commons profitieren können, um ihre Bestände öffentlich zugänglich zu machen und neue Vernetzungen zu schaffen. Abschließend plädieren sie für stärkere Kooperationen und „Best Practice“-Beispiele, die die Arbeit mit Wikimedia-Projekten in der Kunstwissenschaft festigen und bereichern können.Anna Gnyp, ist seit knapp zwei Jahren Mitglied der Arbeitsgemeinschaft. Aktuell ist sie Wissenschaftlerin im Datenkompetenzzentrum Sammlungen, Objekte, Datenkompetenz an der Humboldt-Universität Berlin. Das ist ein Verbundprojekt zum Aufbau eines Datenkompetenzzentrums für wissenschaftliche Universitätssammlungen.Dr. Maria Merseburger, ist seit Beginn im der AG KUwiki, hier unter dem Namen Karatecoop und aktuell Wissenschaftlerin am Museum für Kommunikation in Berlin.Begleitmaterial zu den Folgen findest du auf der Homepage unter https://www.arthistoricum.net/themen/podcasts/arthistocast.Alle Folgen des Podcasts werden bei heidICON mit Metadaten und persistentem Identifier gespeichert. Die Folgen haben die Creative-Commons-Lizenz CC BY 4.0 und können heruntergeladen werden. Du findest sie unter https://doi.org/10.11588/heidicon/1738702.Bei Fragen, Anregungen, Kritik und gerne auch Lob kannst du uns gerne per Mail kontaktieren unter podcast@digitale-kunstgeschichte.de.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
e170 Fotobuch-Talk. Dr. Franziska Scheuer und Prof. Dr. Hubert Locher. Rundbrief Fotografie. Frankfurter Buchmesse.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Jun 20, 2024 37:35


Fotobuch-Talk mit Dr. Franziska Scheuer und Prof. Dr. Hubert Locher. Redaktion und Herausgeber vom RUNDBRIEF FOTOGRAFIE. Prof. Dr. Hubert Locher (Direktor und Herausgeber) und Dr. Franziska Scheuer (Forschungsreferentin und Redaktionsleitung) »Rundbrief Fotografie«, herausgegeben am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). »Das Buch ist gerade im digitalen Zeitalter von nachhaltiger Bedeutung.« »Bücher kann man mit sehr geringem Aufwand sehr lange aufheben. Bibliotheken sind sehr sicher.« »Das Buch ist unmittelbar und direkt.« https://www.deutscherkunstverlag.de/de/issue/RBF/31/2?backButtonTitle=Rundbrief%20Fotografie https://www.degruyter.com/journal/key/rbf/html https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF http://rundbrief-fotografie.de http://fotomarburg.de Prof. Dr. Hubert Locher ist seit 2008 Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Seit 2008 Herausgeber des »Marburger Jahrbuches für Kunstwissenschaft« (zus. mit Ingo Herklotz) und seit 2014 des »Rundbrief Fotografie«. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Kunstliteratur und -theorie der Neuzeit und Moderne, Geschichte der Kunstgeschichte, Wort-Bild-Relationen seit der frühen Neuzeit, Rezeptionsästhetik und -geschichte, Museums- und Ausstellungsgeschichte, Geschichte der Fotografie und des digitalen Bildes. https://www.uni-marburg.de/de/fb09/khi/institut/lehrende-seiten-und-bilder/prof-dr-hubert-locher Dr. Franziska Scheuer ist seit 2017 Forschungsreferentin am DDK. Seit 2021 leitet sie das Redaktionsteams des »Rundbrief Fotografie« gemeinsam mit Prof. Dr. Hubert Locher. 2017 promovierte sie an der Philipps-Universität Marburg zum Thema »Bilder für den Frieden. Gestaltung und historischer Gebrauch der Autochrome des Multimediaensembles ›Les Archives de la planète‹ (1908–1931)«. Von 2013 bis 2015 war sie Stipendiatin im Programm »Museumskuratoren für Fotografie« der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Von 2010 bis 2013 war sie Stipendiatin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Philipps-Universität Marburg. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität des Saarlandes, der Universität Bern und der Philipps-Universität Marburg https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg/ueberuns/personen - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Andy Scholz/Martin Rosner In unseren Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
e157 Dr. Roland Meyer, Claudia Rohrauer. Symposium Teil 4.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Apr 5, 2024 37:58


INTERNATIONALES FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER 2023 Bildgebende Verfahren, KI und Nachhaltigkeit im Fotolabor. Andy Scholz rekapituliert das internationale Symposium, das vom 23. bis 25. November 2023 im Rahmen vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in der Städtischen Galerie im Leeren Beutel in Regensburg stattgefunden hat. https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://festival-fotografischer-bilder.de/festival-2023/symposium-2023/ Dr. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe und promovierte auch dort. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin. Im Wintersemester 2017/18 leitete er die Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 2018 bis 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Und Seit 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen https://www.instagram.com/bildoperationen/ Claudia Rohrauer lebt und arbeitet in Wien. Sie studierte an der Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka Wien und Bildende Kunst an der Akademie der bildenden Künste Wien. Fotografie interessiert sie sowohl als Kulturtechnik als auch für die Produktion von Wissens- und Erfahrungsräumen. Seit 2018 arbeitet sie mit Caroline Heider, Lisa Rastl und Ruth Horak zum Thema Fotografie als Motiv in Form von Ausstellungen, Symposien und Publikationen zusammen. Gemeinsam mit Lisa Rastl leitet sie ab 2021 die Werkstatt für analoge Fotografie an der Universität für angewandte Kunst Wien und hat dort einen Lehrauftrag. - - - Mehr zum Dokumentationszentrum und zum Rundbrief findet ihr hier: https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat In den Newsletter eintragen und regelmäßig gut informiert sein über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken. https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#125 Teil 2 »Die Archivaufgabe ist Teil des Fotografie-Diskurses.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Jul 9, 2023 29:44


Prof. Dr. Hubert Locher (Direktor und Herausgeber) und Dr. Franziska Scheuer (Forschungsreferentin und Redaktionsleitung) »Rundbrief Fotografie«, herausgegeben am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Zitate aus dem Podcast: «Die Medien, die wir verwenden im Unterricht sind meistens Fotografien.« »Wir sind ein Archiv, nicht als Dienstleistungsinstitution, sondern als Forschungsinstitution, die die Archivaufgabe als Teil des Diskurses versteht und das auch selbst thematisiert.« Prof. Dr. Hubert Locher »Wir denken mit dem Archiv und über das Archiv.« Prof. Dr. Hubert Locher »Wir haben uns natürlich gefragt, wie muss eine Zeitschrift im digitalen Zeitalter aussehen. Ist das noch berechtigt?« Prof. Dr. Hubert Locher »Im ›Rundbrief Fotografie‹ geben wir der Mediengeschichte großen Raum.« »Wir leisten uns den Luxus des Denkens in der Printausgabe.« https://www.degruyter.com/journal/key/rbf/html https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF http://rundbrief-fotografie.de http://fotomarburg.de Prof. Dr. Hubert Locher ist seit 2008 Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Seit 2008 Herausgeber des »Marburger Jahrbuches für Kunstwissenschaft« (zus. mit Ingo Herklotz) und seit 2014 des »Rundbrief Fotografie«. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Kunstliteratur und -theorie der Neuzeit und Moderne, Geschichte der Kunstgeschichte, Wort-Bild-Relationen seit der frühen Neuzeit, Rezeptionsästhetik und -geschichte, Museums- und Ausstellungsgeschichte, Geschichte der Fotografie und des digitalen Bildes. https://www.uni-marburg.de/de/fb09/khi/institut/lehrende-seiten-und-bilder/prof-dr-hubert-locher Dr. Franziska Scheuer ist seit 2017 Forschungsreferentin am DDK. Seit 2021 leitet sie das Redaktionsteams des »Rundbrief Fotografie« gemeinsam mit Prof. Dr. Hubert Locher. 2017 promovierte sie an der Philipps-Universität Marburg zum Thema »Bilder für den Frieden. Gestaltung und historischer Gebrauch der Autochrome des Multimediaensembles ›Les Archives de la planète‹ (1908–1931)«. Von 2013 bis 2015 war sie Stipendiatin im Programm »Museumskuratoren für Fotografie« der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Von 2010 bis 2013 war sie Stipendiatin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Philipps-Universität Marburg. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität des Saarlandes, der Universität Bern und der Philipps-Universität Marburg https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg/ueberuns/personen - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Fotos: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#125 Teil 1 »Wir denken mit dem Archiv und über das Archiv.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 29:49


Prof. Dr. Hubert Locher (Direktor und Herausgeber) und Dr. Franziska Scheuer (Forschungsreferentin und Redaktionsleitung) »Rundbrief Fotografie«, herausgegeben am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Zitate aus dem Podcast: «Die Medien, die wir verwenden im Unterricht sind meistens Fotografien.« »Wir sind ein Archiv, nicht als Dienstleistungsinstitution, sondern als Forschungsinstitution, die die Archivaufgabe als Teil des Diskurses versteht und das auch selbst thematisiert.« Prof. Dr. Hubert Locher »Wir denken mit dem Archiv und über das Archiv.« Prof. Dr. Hubert Locher »Wir haben uns natürlich gefragt, wie muss eine Zeitschrift im digitalen Zeitalter aussehen. Ist das noch berechtigt?« Prof. Dr. Hubert Locher »Im ›Rundbrief Fotografie‹ geben wir der Mediengeschichte großen Raum.« »Wir leisten uns den Luxus des Denkens in der Printausgabe.« https://www.degruyter.com/journal/key/rbf/html https://www.deutscherkunstverlag.de/de/journal/RBF http://rundbrief-fotografie.de http://fotomarburg.de Prof. Dr. Hubert Locher ist seit 2008 Professor für Geschichte und Theorie der Bildmedien an der Philipps-Universität Marburg und Direktor des Deutschen Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (DDK). Seit 2008 Herausgeber des »Marburger Jahrbuches für Kunstwissenschaft« (zus. mit Ingo Herklotz) und seit 2014 des »Rundbrief Fotografie«. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Kunstliteratur und -theorie der Neuzeit und Moderne, Geschichte der Kunstgeschichte, Wort-Bild-Relationen seit der frühen Neuzeit, Rezeptionsästhetik und -geschichte, Museums- und Ausstellungsgeschichte, Geschichte der Fotografie und des digitalen Bildes. https://www.uni-marburg.de/de/fb09/khi/institut/lehrende-seiten-und-bilder/prof-dr-hubert-locher Dr. Franziska Scheuer ist seit 2017 Forschungsreferentin am DDK. Seit 2021 leitet sie das Redaktionsteams des »Rundbrief Fotografie« gemeinsam mit Prof. Dr. Hubert Locher. 2017 promovierte sie an der Philipps-Universität Marburg zum Thema »Bilder für den Frieden. Gestaltung und historischer Gebrauch der Autochrome des Multimediaensembles ›Les Archives de la planète‹ (1908–1931)«. Von 2013 bis 2015 war sie Stipendiatin im Programm »Museumskuratoren für Fotografie« der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Von 2010 bis 2013 war sie Stipendiatin des Graduiertenzentrums Geistes- und Sozialwissenschaften der Philipps-Universität Marburg. Von 2004 bis 2009 studierte sie Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität des Saarlandes, der Universität Bern und der Philipps-Universität Marburg https://www.uni-marburg.de/de/fotomarburg/ueberuns/personen - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Fotos: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.

Diesseits von Eden - Gespräche über Gott & die Welt
In Linz beginnt's! - Theologie studieren an der Katholischen Privat-Universität Linz

Diesseits von Eden - Gespräche über Gott & die Welt

Play Episode Listen Later Jun 9, 2023 23:00


Klein, aber mit hohem wissenschaftlichen Anspruch und einem Top-Betreuungsverhältnis: So präsentiert sich die Katholische Privat-Universität Linz (KU). Mit ihrem Angebot aus Theologie, Philosophie und Kunstwissenschaft lockt sie immer mehr Studierende nach Oberösterreich.

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 134 - Kai Vöckler & Peter Eckart "GEMEINWOHL & MOBILITÄTSDESIGN"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Mar 12, 2023 52:35


Prof. Dr. Kai Vöckler ist Urbanist in Offenbach am Main. Gründungsmitglied von Archis Interventions. Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland und Südosteuropa. Stadtforschungsprojekte in Europa und Asien. Wettbewerbe und städtebauliche Projekte mit Landschaftsarchitekten und Architekten. Publikationen zu kunsttheoretischen und urbanistischen Themen. Promotion in Kunstwissenschaft über Raumbilder des Städtischen. Kurator von Ausstellungen an europäischen Kulturinstitutionen. 2010–2021 Stiftungsprofessur für Kreativität im urbanen Kontext. Seit Wintersemester 2021 Professor für Urban Design am Fachbereich Design der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Zusammen mit Peter Eckart hat er mit dem OIMD – Offenbach Institute of Mobility Design den Forschungsschwerpunkt Mobilitätsdesign etabliert. Prof. Peter Eckart ist Designer in Frankfurt. Er studierte an der GHS Wuppertal und der HfbK Hamburg bei Prof. Peter Raacke und Prof. Dieter Rams. Bis 1993 arbeitete er als Produktdesigner bei Braun. Bis 2000 arbeitet er gemeinsam mit Olaf Barski als Eckart+Barski Design und heute mit unit-design in Frankfurt und Bern. Für Kunden wie die Stadt Frankfurt, EZB, FraPort, Lufthansa, Deutsche Bahn, Karlsruher Verkehrsverbund, Deutsche Bank, City of Riyadh, City of Paju, Roche, Siemens u.a. entwickelt das Büro Design im öffentlichen Interesse und Mobilität. Nach Lehraufträgen an der Hochschule Darmstadt ist Peter Eckart seit 1999 Professor für „Integrierendes Design“ an der HfG-Offenbach und Vizepräsident. Zusammen mit Kai Vöckler hat er mit dem Offenbach Institute of Mobility Design (OIMD) den Forschungsschwerpunkt etabliert.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#104 »Operative Bildlichkeit.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Dec 16, 2022 40:46


Dr. Roland Meyer. Kunst- und Medienwissenschaftler, Berlin/Bochum. Roland Meyer studierte Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, wo er 2017 mit der Arbeit »Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit« promoviert wurde. Von 2007 bis 2014 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität der Künste Berlin, an der Professur für Kunst- und Kulturgeschichte im Studiengang Architektur. 2016/17 wirkte er als kuratorisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ausstellungsprojekt »Das Gesicht. Eine Spurensuche des Deutschen Hygiene-Museums Dresden« mit. Im Wintersemester 2017/18 vertrat er die Leitung der Abteilung »Das Technische Bild« am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin. Von April 2018 bis August 2022 war er akademischer Mitarbeiter für Kunstgeschichte an der BTU Cottbus-Senftenberg. Seit September 2022 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter im SFB »Virtuelle Lebenswelten« der Ruhr-Universität Bochum. https://www.sfb1567.ruhr-uni-bochum.de/early-career-forum/meyer https://twitter.com/bildoperationen https://tldr.nettime.org/@bildoperationen Ausgewählte Publikationen: Operative Porträts. Eine Bildgeschichte der Identifizierbarkeit von Lavater bis Facebook Konstanz University Press 2019 ISBN 978-3-8353-9113-0 https://www.k-up.de/9783835391130-operative-portraets.html Gesichtserkennung (Digitale Bildkulturen) Berlin: Wagenbach 2021 ISBN 978-3-8031-3705-0 https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1280-gesichtserkennung.html - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: © KOPF & KRAGEN Fotografie https://www.kopfundkragen.eu Idee, Konzeption, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik, Gestaltung: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Anfragen und Kontakt: podcast@fotografieneudenken.de NEWSLETTER: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz (Jg. 1971, Varel) studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design in Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dmdb #006 »Die Macht der Bilder. Kommentare zum Ukrainekrieg 02.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Sep 29, 2022 40:13


dmdb #006 »Die Macht der Bilder. Kommentare zum Ukrainekrieg 02.« Ausschnitte und Zitate aus Gesprächen, die Andy Scholz seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine mit Prof. Marge Monko, Prof. Adam Broomberg, Prof. Dr. Daniel Hornuff, Dr. Annekathrin Kohout und mit Prof. Dr. Hennric Jokeit führte. Zitate aus dem Podcast: »Most of the people did not believe that he will take the step.« dppl07: Prof. Marge Monko Marge Monko wurde 1976 in Talinn geboren. Sie studierte Fotografie an der »Estonian Academy of Arts« in Talinn, an der Kunsthochschule Wien und am »Higher Institute for Fine Arts« in Gent. Sie lehrt als Professorin für Fotografie an der »Estonian Academy of Arts« in Talinn. http://www.margemonko.com/ - - - »I think that we woke up in this pretention of being peaceful and suffisticated.« Episode dppl002: Prof. Adam Broomberg Adam Broomberg wurde 1970 in Johannesburg geboren und lebt aktuell in Berlin. Er lehrt als Professor für Fotografie an der Hochschule für bildende Künste (HFBK) in Hamburg und an der Royal Academy of Art in Den Haag. https://adambroomberg.com/ - - - »Man hat sicher unterschätzt, welche Macht Bilder entfalten können, wenn sie in einem politischen Kontext eingesetzt werden.« Episode dmdb003: Prof. Dr. Daniel Hornuff Daniel Hornuff wurde 1981 geboren und studierte an der Universität Leipzig Theaterwissenschaft, Germanistik und Komparatistik sowie Kunstwissenschaft und Philosophie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe. Seit 2019 ist er Professor für »Theorie und Praxis der Gestaltung« an der Kunsthochschule Kassel. https://www.daniel-hornuff.de/ - - - »Wir sind irritiert davon, welche Bilder wahr sind und welche nicht.« Episode dmdb004: Dr. Annekathrin Kohout Annekathrin Kohout wurde 1989 in Gera geboren. Sie studierte zunächst Germanistik, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Technischen Universität in Dresden und anschließend an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe u.a. bei Armin Linke und Michael Clegg. Parallel dazu begann sie Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren. Sie brach das Fotografie-Studium ab, beendete das Studium in Karlsruhe und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, wo sie im Mai 2021 promovierte. https://sofrischsogut.com https://www.digitale-bildkulturen.de https://pop-zeitschrift.de/ https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1191-netzfeminismus.html https://www.wagenbach.de/buecher/digitale-bildkulturen.html https://www.chbeck.de/kohout-nerds/product/32390711 https://de.wikipedia.org/wiki/Annekathrin_Kohout - - - »Es ist eine Katastrophe, die mich sprachlos macht.« Episode 099: Prof. Dr. Hennric Jokeit Hennric Jokeit wurde 1963 in Stralsund geboren. Er ist Neuropsychologe und Fotograf, sowie Titularprofessor für Neuropsychologie an der Universität Zürich und leitet das Institut für »Neuropsychologische Diagnostik und Bildgebung« an der Schweizerischen Epilepsie-Klinik. Seit 2000 ist er auch fotografisch tätig. https://hennricjokeit.com/ - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochu

Einschlafen mit Wikipedia
Leon Battista Alberti

Einschlafen mit Wikipedia

Play Episode Listen Later Aug 17, 2022 26:11


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Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dppl +06 »Um 1900 waren wir mit dem ersten Click da, wo wir mit dem zweiten Click heute stehen.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later May 31, 2022 38:23


Wolfgang Ullrich. Kunsthistoriker und Kulturwissenschaftler, Leipzig. Zitate aus dem Podcast: »Die große Frage ist, was können Bilder eigentlich.« »Frei nach Rob Horning: Früher war ein Bild ein geschlossenes Fenster. Man konnte es anschauen und es nichts weiter passiert. Und heute sind Bilder offene Fenster.« »Ein Bild ist in den sozialen Medien nicht dazu da primär betrachtet zu werden, sondern man soll darauf reagieren.« »Bilder sind plötzlich Teil eines Lebensraumes. Mit ihnen wird kommuniziert, agiert, reagiert, gehandelt.« »Der erste Click »You press the Button, we do the rest« war sozusagen die erste Phase der Demokratisierung – nämlich jeder kann Bilder machen.« »Der zweite Click heisst: Jetzt kann ich nicht nur jeder Bilder machen, sondern auch online stellen, hochladen und zirkulieren lassen.« »Im Jahr 1900 waren wir bezogen auf den ersten Click ungefähr da, wo wir bezogen auf den zweiten Click heute stehen.« »Frei nach Lambert Wiesing: Ein herkömmliches Bild ermöglichte uns bisher eine Partizipationspause. In den sozialen Medien aber werden wir aufgefordert zu partizipieren und können keine Pause mehr machen.« »Aus einem eher statischen ist ein dynamisches und auch auf Transaktion und Austausch ausgerichtetes Medium geworden.« Wolfgang Ullrich wurde 1967 in München geboren. Ab 1986 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik in München. 1991 machte er den Magister mit einer Arbeit über Richard Rorty. 1994 folgte eine Dissertation über das Spätwerk Martin Heideggers. Danach war er freiberuflich tätig als Autor, Dozent, Berater. 1997 bis 2003 war er Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste München und hatte Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Von 2006 bis 2015 war er Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seither ist er freiberuflich tätig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater in Leipzig. https://www.duesseldorfphotoplus.de/ https://www.instagram.com/duesseldorfphotoplus/ Vortrag im Rahmen der Biennale düsseldorf photo+ »Fotografie in Bewegung. Wie sich Fotokunst verändert« Dienstag 31. Mai 2022, 17.00 Uhr, Akademie Galerie. https://www.duesseldorfphotoplus.de/programm/fotografie-in-bewegung-wie-sich-fotokunst-veraendert Erwähnte Personen und Publikationen: Rob Horning. Link zu seinem Blogbeitrag: https://reallifemag.com/found-images/ Lambert Wiesing: Lambert Wiesing: Sehen lassen. Die Praxis des Zeigens, Suhrkamp Verlag Berlin 2013 ISBN: 978-3-518-29646-2 https://ideenfreiheit.wordpress.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_(Kunsthistoriker) Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbi

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dmdb #004 »Die Macht der Bilder. Ausgabe 04.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Apr 23, 2022 32:32


Dr. Annekathrin Kohout. Kunstwissenschaftlerin, Medientheoretikerin, Kulturhistorikerin, Bloggerin und Publizistin aus Leipzig. Zitate aus dem Podcast: »Die Macht der Bilder ist so groß wie nie zuvor.« »Bilder in den sozialen Medien erfordern immer unsere unmittelbare Aktivität.« »Bilder in den sozialen Medien sind immer affordant, das heißt niemand ist unbeteiligt, wenn er/sie diese Bilder sieht.« »Das hatten wir vorher noch nicht, dass ein Krieg so ausgiebig im Netz stattfand/stattfindet.« »So groß die Macht der Bilder sein mag, so groß scheint auch die Unbeholfenheit zu sein, wie wir damit umgehen.« »Ziel muss sein, ein Bewusstsein zu schaffen, was für eine Wirkung Bilder im Netz haben.« »Ich empfinde immer ein Unbehagen, wenn ich Sätze lese, wie: Nach diesen Bildern müssen wir jetzt sofort politisch handeln.« »Es hat eine starke Professionalisierung der Bilder stattgefunden, wodurch sie eine Art kognitive Dissonanz in unseren Köpfen erzeugen und schwer einzuordnen sind.« Dr. Annekathrin Kohout wurde 1989 in Gera geboren. Sie studierte zunächst Germanistik, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Technischen Universität in Dresden und anschließend an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe u.a. bei Armin Linke und Michael Clegg. Parallel dazu begann sie Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren. Sie brach das Fotografie-Studium ab, beendete das Studium in Karlsruhe und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, wo sie im Mai 2021 promovierte. Neben ihrer Tätigkeit als freie Autorin, ist sie Mitherausgeberin und Redakteurin der Zeitschrift »POP. Kultur und Kritik«, als auch von dem dazugehörigen Online-Magazin »Pop-Zeitschrift«. Gemeinsam mit Wolfgang Ullrich (Episode 064) ist sie Herausgeberin der Buchreihe »Digitale Bildkulturen« im Verlag Klaus Wagenbach. Sie ist Mitglied des Editorial Board des »Journal of Global Pop Culture«. Seit 2015 betreibt sie den Blog »Sofrisch Sogut« in dem sie regelmäßig über Internetphänomene, Popkultur und Kunst schreibt. https://sofrischsogut.com https://www.digitale-bildkulturen.de https://pop-zeitschrift.de/ https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1191-netzfeminismus.html https://www.wagenbach.de/buecher/digitale-bildkulturen.html https://www.chbeck.de/kohout-nerds/product/32390711 https://de.wikipedia.org/wiki/Annekathrin_Kohout Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#091 »Fotografische Bilder begegnen uns heute in allen Lebensbereichen.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Apr 15, 2022 41:53


Dr. Annekathrin Kohout. Kunstwissenschaftlerin, Medientheoretikerin, Kulturhistorikerin, Bloggerin und Publizistin aus Leipzig. Zitate aus dem Podcast: »Ich kann mir kein Leben vorstellen, in dem es Fotografie noch nicht gegeben hätte.« »Ich bin mit und in der Fotografie aufgewachsen.« »Es wurde sich bisher sehr viel mit der Digitalisierung von Bildern beschäftigt, aber man hat sich noch zu wenig damit beschäftigt, welche Rolle nun diese digitalisierten Bilder in den sozialen Medien und in sozialen Kontexten einnehmen.« »Die Überwindung des Gap zwischen so genannter High- and Low-Kultur hat sich immer noch nicht vollzogen.« »Gerade im digitalen Raum und in den sozialen Medien lässt sich nicht mehr ganz so einfach die Hochkultur von der populären Kultur oder von der Alltagskultur abtrennen.« »Dass man die digitalen Phänomene ernst nimmt, ihnen viel Raum gibt und sie in einem intellektuellen Bereich würdigt, das ist noch nicht selbstverständlich.« »Ich beobachte, dass sich der Schwerpunkt FOTO wegbewegt auf den Schwerpunkt GRAFISCH.« »In der Bildung fehlt so etwas wie eine Kategorie, der die Fotografie gut zuzuordnen ist, denn sie betrifft alle Lebensbereiche.« Dr. Annekathrin Kohout wurde 1989 in Gera geboren. Sie studierte zunächst Germanistik, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Technischen Universität in Dresden und anschließend an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe u.a. bei Armin Linke und Michael Clegg. Parallel dazu begann sie Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig zu studieren. Sie brach das Fotografie-Studium ab, beendete das Studium in Karlsruhe und wurde wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, wo sie im Mai 2021 promovierte. Neben ihrer Tätigkeit als freie Autorin, ist sie Mitherausgeberin und Redakteurin der Zeitschrift »POP. Kultur und Kritik«, als auch von dem dazugehörigen Online-Magazin »Pop-Zeitschrift«. Gemeinsam mit Wolfgang Ullrich (Episode 064) ist sie Herausgeberin der Buchreihe »Digitale Bildkulturen« im Verlag Klaus Wagenbach. Sie ist Mitglied des Editorial Board des »Journal of Global Pop Culture«. Seit 2015 betreibt sie den Blog »Sofrisch Sogut« in dem sie regelmäßig über Internetphänomene, Popkultur und Kunst schreibt. https://sofrischsogut.com https://www.digitale-bildkulturen.de https://pop-zeitschrift.de/ https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1191-netzfeminismus.html https://www.wagenbach.de/buecher/digitale-bildkulturen.html https://www.chbeck.de/kohout-nerds/product/32390711 https://de.wikipedia.org/wiki/Annekathrin_Kohout Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum und seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule in Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
dmdb #003 »Die Macht der Bilder. Ausgabe 03.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Apr 11, 2022 39:11


Prof. Dr. Daniel Hornuff. Kultur-, Kunst- und Bildwissenschaftler. Zitate aus dem Podcast: »In meiner Arbeit schaue ich mir an wie Medienbilder zum Einsatz kommen, um bestimmte Anliegen in die Gesellschaft zu treiben und auch durchzusetzen.« »Zum ersten Mal haben wir historisch die Situation, dass ein Krieg auch ganz stark in den sozialen Medien übermittelt wird.« »Bildstrategien werden gezielt eingesetzt.« »Man sollte sich nicht nur darauf konzentrieren, was und wie zur Sichtbarkeit gelangt, sondern wie über das Herstellen von einer bestimmten Sichtbarkeit auch zugleich eine Unsichtbarkeit anderer Dinge gezeigt wird.« »Was immer hilft, ist, Bilderfahrungen mit anderen Menschen zu teilen.« »Zum Einen haben wir eine Zunahme an Bildern, auf der anderen Seite erleben wir eine Abnahme der Möglichkeiten jeweils den einzelnen Bildern nachgehen und befragen zu können.« »Bildkompetenz ist erlernbar.« Prof. Dr. Daniel Hornuff wurde 1981 geboren und studierte an der Universität Leipzig Theaterwissenschaft, Germanistik und Komparatistik sowie Kunstwissenschaft und Philosophie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe. Er promovierte mit der Dissertation »Im Tribunal der Bilder. Über die Nachverhandlung der Realität in Theater und Musikvideo«. Seit 2019 ist er Professor für »Theorie und Praxis der Gestaltung« an der Kunsthochschule Kassel und seit 2020 Studienrektor. Er setzt sich überwiegend mit gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Dimensionen von Gestaltung auseinander. https://www.daniel-hornuff.de/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2022. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 ist er freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://fotografie-neu-denken.podigee.io/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 79 – KAI VÖCKLER & PETER ECKART "Mobilität neu denken und gestalten"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Feb 27, 2022 46:44


Prof. Dr. Kai Vöckler ist Urbanist in Offenbach am Main. Gründungsmitglied von Archis Interventions. Stadtentwicklungsprojekte in Deutschland und Südosteuropa. Stadtforschungsprojekte in Europa und Asien. Wettbewerbe und städtebauliche Projekte mit Landschaftsarchitekten und Architekten. Publikationen zu kunsttheoretischen und urbanistischen Themen. Promotion in Kunstwissenschaft über Raumbilder des Städtischen. Kurator von Ausstellungen an europäischen Kulturinstitutionen. 2010–2021 Stiftungsprofessur für Kreativität im urbanen Kontext, seit Wintersemester 2021 Professor für Urban Design am Fachbereich Design der Hochschule für Gestaltung (HfG) Offenbach. Prof. Peter Eckart lebt und arbeitet in Frankfurt und Offenbach. Nach kaufmännischer Ausbildung arbeitete er bei Designbüros in Hamburg (Michael Suxdorf, Peter Schmidt Studios), studierte Produktdesign an der GHS Wuppertal und der HFBK Hamburg u.a. bei Dieter Rams. Nach dem Gewinn des Braun-Preises (1989) arbeitete er als Produktdesigner bei Braun. 1993 gründete er Eckart+Barski Design. Es entstanden Produkte im Bereich der Konsumgüter und Medizintechnik. 2000 gründete er zusammen mit Bernd Hilpert unit-design, das mit zahlreiche Gestalter:innen aus Medien, Design und Architektur vernetzt ist. Seit 2000 Professor für Produktdesign und Integrierendes Design an der HfG Offenbach; 2007 bis 2010 Dekan des FB Design. Seit 2011 Vizepräsident der Hochschule. Kai und Peter betreiben Designforschung an der HfG Offenbach, wobei sie betonen, dass es zu den zukünftigen Aufgaben des Designs gehört, die Entwicklung innovativer Methoden und spezifischer Werkzeuge und Strategien effizienter und sichtbarer zu machen, um zukunftsfähige und nachhaltige Projekte im Mobilitätsbereich zu befördern und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu steigern. Wissenschaftliche Handlungsfelder wie Verkehrsplanung, Sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung, Kognitionspsychologie, Architektur, Informatik werden in dem Forschungsschwerpunkt Mobilitätsdesign mit Designforschung zum Thema Mobilität verbunden. Das am Fachbereich angesiedelte Designinstitut für Mobilität und Logistik (DML) widmet sich diesen Themen und bearbeitet diese wissenschaftlich. Seit 2014 wurden zahlreiche Forschungsprojekte in diesem Themenbereich durchgeführt. Aktuell schließen sie ihr bislang größtes Projekt, den interdisziplinären LOEWE-Forschungsschwerpunkt »Infrastruktur – Design – Gesellschaft« (gefördert aus dem hessischen Exzellenzinitiative) ab. Vier Jahre wurden systematisch die Anforderungen an die Gestaltung einer neuen, vernetzten und multimodalen Mobilität im Ballungsraum Rhein-Main untersucht. Unter Federführung der HfG Offenbach arbeiteten zwanzig Wissenschaftler:innen von der HfG, der Frankfurt UAS, der Goethe-Uni und der TU Darmstadt an gemeinsamen Fragen. In Kooperation mit der Stadt Offenbach das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt »InterMoDe – Aufbau eines intermodalen kommunalen Mobilitätsystems« sowie als Teil eines Konsortiums im Auftrag des Eisenbahnbundesamts die Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs für den »Bahnhof der Zukunft als Kern multimodaler Mobilitätsplattformen in Kommunen«.

Literatur Radio Hörbahn
Hörbahn on Stage: Annekathrin Kohout liest aus “Nerds – Eine Popkulturgeschichte”

Literatur Radio Hörbahn

Play Episode Listen Later Feb 16, 2022 67:56


Nerds – das sind ungepflegte junge Männer in Holzfällerhemd, Hochwasserhose und Hornbrille, die sich für Computer interessieren und bei Frauen nicht sonderlich beliebt sind. Oder? Annekathrin Kohout zeichnet in ihrem Buch eine viel facettenreichere Geschichte nach. Sie führt vom spießigen Streber über den genialen Computerfreak bis hin zum Alten Weißen Mann. Dadurch gelingt ihr ein rasanter Ritt durch die Populärkultur und das Zeitalter der Informationsgesellschaft. Annekathrin Kohout, geboren 1989, studierte Germanistik an der TU Dresden, Kunstwissenschaft und Medientheorie an der HfG Karlsruhe und Fotografie an der HGB Leipzig. Bis 2015 arbeitete sie am ZKM | Karlsruhe. Neben ihrer Tätigkeit als freie Autorin (z.B. für den Verlag Klaus Wagenbach, C.H. Beck, transcript, Inter/view, ZEIT online uvm.) ist sie Mitherausgeberin und Redakteurin der Zeitschrift POP. Kultur und Kritik sowie dem dazugehörigen Online-Magazin Pop-Zeitschrift und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Germanistischen Seminar der Universität Siegen, wo sie im Mai 2021 über den Nerd als Sozialfigur promovierte. Sie ist Mitherausgebern der Buchreihe „Digitale Bildkulturen“ im Verlag Klaus Wagenbach. Dort erschien im März 2019 ihr Sachbuch „Netzfeminismus. Strategien weiblicher Bildpolitik“

radioWissen
Der Archäologe Johann Joachim Winckelmann - Für immer schön!

radioWissen

Play Episode Listen Later Jan 3, 2022 23:15


Der spektakuläre Mord an Johann Joachim Winkelmann schockierte 1768 das gebildete Europa. In jahrzehntelanger Arbeit hatte er sich vom Schustersohn zum führenden Altertums-Experten hochgearbeitet. Heute gilt er als einer der Begründer der klassischen Archäologie und der modernen Kunstwissenschaft.

Mehr vom Guten - verbesserlich von Lisa Kögler
Wie du dir deine Start-Up Idee finanzieren kannst - mit Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte

Mehr vom Guten - verbesserlich von Lisa Kögler

Play Episode Listen Later Dec 23, 2021 54:44


Anna Maria Brunnhofer Pedemonte ist Gründerin von amb technology, ein hightech StartUp, das sie 2019 gegründet hat. Ihr Lebenslauf ist bunt und reicht von Wirtschaft über Mode und Design hin zu Kunstwissenschaft und Philosophie. Anna Maria erkannte, dass “Computer Vision” ein spannender und aufstrebender Zweig ist und hatte den Gedanken, eine Technologie zu entwerfen mit der der menschliche Körper über simple Kameras vermessen werden kann. In unserem Gespräch gibt uns Anna Maria offene Einblicke darin, wie sie es geschafft hat über 1 Mio EUR an Finanzierung aufzustellen, um ihre Idee in eine reales Unternehmen zu verwandeln. Von Anna Maria als Mentorin fürs Ohr lernen wir… Wie du eine Finanzierung für eine Gründungsidee aufstellen kannst (selbst wenn es um über 1 Mio EUR geht) Welche Finanzierungssäulen es gibtWo und wie du öffentliche Gelder beantragen kannst und warum du darauf keinesfalls verzichten solltestTipps zum Erstellen eines KostenplansDie Rolle von IP (Intellectual Property) Welcher Moment am schwierigsten beim Aufstellen einer Finanzierung warWodurch eine Gründungsidee bzw. Start-Up mitunter förderungswürdig wirdViel Spaß mit dieser Episode!Folge deinem Beat,LisaWeiterführende Links: Die Webpage zu amb technology: https://www.amb-technology.ai/Anna Maria's Webpage: https://www.annamaria.ioDer Artikel im Forbes-Magazin über Funding EquityInformiere dich über Fördermöglichkeiten der Austria Wirtschaftsservicehttps://www.aws.at/aws-seedfinancing/https://www.aws.at/aws-preseed/https://www.aws.at/aws-innovationsschutz/Sei dabei bei unserem Clarity-Event am 20.01 abends, um mit kristallklarer Klarheit ins neue Jahr zu starten ❄️ Mehr Infos zum Event-------Finde deine Berufung - kostenloser Purpose Journey Guide: https://verbesserlich.com/purpose-journey-startenPurpose Coaching Angebote: https://verbesserlich.com/preiseMehr über mich: https://verbesserlich.com/ueber-mich Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information. Become a member at https://plus.acast.com/s/purposebeat.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#064 »Fotografie Neu Denken allein ist zu eng gefasst.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Aug 13, 2021 46:56


Wolfgang Ullrich. Philosoph und Kunsthistoriker. Zitate aus dem Gespräch: »Bildlichkeit neu denken.« »Mein Anfangsimpuls war, den Sonderfall der analogen Fotografie zu betonen.« »Mich hat zunächst der Blick auf die profane Fotografie interessiert.« »Die Kunst ist sehr viel stärker abhängig von den jeweiligen Reproduktionsmedien, als ihr selbst bewusst ist oder als sie es sich eingestehen möchte.« »Für mich heißt Fotografie Neu Denken vor allem auch die neuen Funktionen in den Blick zu nehmen.« »Eine Frage könnte sein: Haben wir es mit fotografischen oder grafischen Bildern zu tun.« »Der klare Dualismus zwischen statischen und bewegten Bildern löst sich auf.« »Die bisher klaren Trennungen sind immer weniger vollziehbar.« Wolfgang Ullrich wurde 1967 in München geboren. Ab 1986 studierte er Philosophie, Kunstgeschichte, Logik/Wissenschaftstheorie und Germanistik in München. Magister 1991 mit einer Arbeit über Richard Rorty. Dissertation 1994 über das Spätwerk Martin Heideggers. Danach freiberuflich tätig als Autor, Dozent, Berater. 1997 bis 2003 Assistent am Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste München, danach Gastprofessuren an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg und an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Von 2006 bis 2015 Professor für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Seither freiberuflich tätig in Leipzig als Autor, Kulturwissenschaftler und Berater. https://ideenfreiheit.wordpress.com/ https://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Ullrich_(Kunsthistoriker) Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Privat Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Institutionen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Seit Mai 2020 bringt er den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186

SWR2 Zeitgenossen
Hans Peter Riegel: „Ich verdanke Beuys den unabdingbaren Willen, etwas zu bewirken.“

SWR2 Zeitgenossen

Play Episode Listen Later May 22, 2021 44:24


Er ist der Stachel im Fleisch der Beuys-Gemeinde. Zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys hat Hans Peter Riegel nun ein vierbändiges Opus Magnum vorgelegt: eine Biografie mit unzähligen neuen Dokumenten. Sein Vorwurf: „Die kritische Kunstwissenschaft kann nicht zu Beuys forschen, weil die Erben das verhindern“. Riegel wuchs in einer kunstinteressierten Düsseldorfer Familie auf. Der erste Mal begegnete er Joseph Beuys, als er 13 war.

Off_line
#23 Ist die Zukunft ein Podcast? – Nina Sieverding, Anton Rahlwes

Off_line

Play Episode Listen Later Apr 14, 2021 43:36


In unserer digitalen Gegenwart erlebt das Hören einen regelrechten Boom durch den Podcast. Mit Nina Sieverding und Anton Rahlwes aus der Chefredaktion des Designmagazins Form, die ebenfalls im Oktober 2020 einen Podcast gestartet haben, denken wir in dieser vorletzten Folge der ersten Off_line-Staffel über die Zukunft und die Vielseitigkeit von Podcasts nach. Es geht um die Verschränkung digitaler und analoger Medien und die aktuelle Lage in der Pandemie, die unsere Interaktion vielfach auf Screens beschränkt. Was ist das Besondere an Podcasts? Was ist der Unterschied zwischen einem geschriebenen Text und einem geführten Gespräch? Und welche Themen und Geschichten verbinden beide Formate miteinander? Nina Sieverding ist Kommunikationsdesignerin, Texterin und Redakteurin. Sie studierte Kommunikationsdesign, Kunstwissenschaft und integriertes Design in Braunschweig, Bremen und Valencia. Sie ist seit 2019 Teil des Redaktionsteams der Form. Anton Rahlwes, ebenfalls seit 2019 im Redaktionsteam und seit Anfang 2020 gemeinsam mit Nina Sieverding Chefredaktion der Form, studierte an der FH Potsdam Design und ist Mitgründer von Objekte unserer Tage. Moderation: Felix Kosok http://aussicht.space/

MeltingPod - Migration im Dialog
Dr. Alma-Elisa Kittner über Kunstwissenschaft und migrierende Objekte

MeltingPod - Migration im Dialog

Play Episode Listen Later Nov 14, 2020 33:58


Für die Novemberausgabe von MeltingPod haben wir uns virtuell mit Dr. Alma-Elisa-Kittner getroffen und sprechen mit ihr über die Kunstwissenschaft und migrierende Objekte. Wir thematisieren die Relevanz von Kunstwissenschaft in Bezug auf Migration und diskutieren "Objekte der Migration".

Die Kulturmittler – Der ifa-Podcast zu Außenkulturpolitik
Die Kunst des Kuratierens. Mit Annette Tietenberg.

Die Kulturmittler – Der ifa-Podcast zu Außenkulturpolitik

Play Episode Listen Later Oct 5, 2020 38:55


Heute werden nicht mehr nur Ausstellungen kuratiert, sondern auch Playlists und Parkanlagen. Doch was heißt „kuratieren“ in der Kunst heutzutage? Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf kuratorisches Handeln? Und: Sind Kuratorinnen und Kuratoren nicht schon längst überflüssig? Über kuratorische Praxis und ihre außenkulturpolitische Verantwortung sprechen wir mit Annette Tietenberg, Professorin für Kunstwissenschaft an der HBK Braunschweig.

Open Science Radio
OSR173 Fellow-Programm: Kerstin Schoch #WMDE [DE]

Open Science Radio

Play Episode Listen Later Jun 27, 2019 59:18


Im Rahmen unserer kleinen Reihe zum Fellow-Programm Freies Wissen - dem Gemeinschaftsprojekt von Wikimedia Deutschland, Stifterverband, VolkswagenStiftung (und weiteren Unterstützern) - widmen wir uns erneut der Perspektive der Fellows. Dazu begrüßen wir Kerstin Schoch als Gästin, die uns einen Einblick in einen Bereich ermöglicht, in den wir bisher selten Einsicht hatten: die Kunstwissenschaften. Kerstin arbeitet und forscht an der Schnittstelle von Kunst und Therapie, Kunstwissenschaft und Psychologie. Wir konnten mit ihr über ihren Weg zum Fellow-Programm, ihr Projekt und ihre Forschung reden und lassen uns bei der Gelegenheit noch über ein paar Besonderheiten dieser Fachrichtung aufklären, die trotz ihrer Besonderheit viele Chancen für das Arbeiten nach den Grundsätzen von Offener Wissenschaft lässt. Vielen Dank an Kerstin für das spannende Gespräch, aber auch - wie immer - an Sarah Behrens und Christopher Schwarzkopf für den Kontakt hinter den Kulissen!

KHK_Podcast
AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

KHK_Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

KHK_Podcast
AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

KHK_Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

KHK_Podcast
AUTONOMIE Symposium -Table 8: PERSPEKTIVEN UND ENTWICKLUNGEN DER STUDENTISCHE INITIATIVE

KHK_Podcast

Play Episode Listen Later Apr 30, 2019 127:01


GÄSTE Jandra Böttger studiert Kunstwissenschaft und Philosophie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe. Im vergangenen Jahr organisierte sie Willkommen in der Expertokratie. Keine Konferenz. Keine Konferenz ging aus der Konfrontation von Lektüre aus den Bereichen Kritischer Kunstvermittlung und Wissenschaftstheorie mit faktisch vorhandenen Hierarchien auf Konferenzen hervor. Durch das Aufbrechen gewohnter Strukturen entstanden neue Dynamiken des Wissensaustauschs und des Zusammenkommens. Gerade ist sie als Mitglied der Postdemocratic Picture Party aktiv. Die PPP untersucht Phänomene der Postdemokratie auf visueller und theoretischer Ebene und lädt wöchentlich SpezialistInnen zu Postdemokratischen Sprechstunden in die Zentrale der PPP in der HfGK ein. Carmen José Quintanilla studierte erst zwei Jahre Freie Kunst in Madrid und 2012 wechselte sie an die Kunsthochschule Kassel, wo sie Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Illustration und redaktionelle Gestaltung studierte. Seit 2014 arbeitet sie als freiberufliche Illustratorin, Grafikerin und Vermittlerin/ Kunstpádagogin. 2014 gründete sie zusammen mit Kathi Seemann das Papiercafé, ein Verkaufsraum für studentische Eigenpublikationen & Kaffee an der Kunsthochschule Kassel. Seit August 2016 arbeitet sie im Verlagsteam von Rotopol. Philipp Spillmann studierte Fine Arts, Art Education und Cultural Publishing in Bern, Zürich und Hong Kong. Er ist Freier Kulturpublizist und Projektleiter bei Keine Klasse. Lukas Stadelmann studiert Architektur an der ETH in Zürich. Er ist Projektleiter bei Studio Enact. Selbstorganisierte Bildung und Post-Autonomie: Institutionelle Unabhängigkeit bildet ein Leitmotiv selbstorganisierter Praktiken. Eine Autonomie, die immer schon in der Krise steht, erscheint sie doch ebenso als Letztzweck wie als Voraussetzung der Selbstorganisation. Post-Autonomie ist der Versuch, diese Krise zu überwinden. Lassen wir uns aus der Dialektik zwischen Affirmation und Negation austreten. Geben wir der Institution die Rolle eines Wirtes, der gedeiht, indem er seinen Parasiten nährt. Verabschieden wir die Kritik des Souveräns zugunsten einer Kritik der ökologischen Nische. MODERATION Jero van Nieuwkoop ist Künstler, Vermittler und Kunstwissenschaftler. Er ist Student an der Kunsthochschule Kassel.

Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
#62 Kuratierte Inhalte - so gehts: Wo, Wie und Wie nicht

Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg

Play Episode Listen Later Jul 5, 2017 15:11


Als kuratieren von Inhalten bezeichnet man das gezielte Teilen ausgewählter nützlicher Inhalte auf Deinen Kanälen. In dieser Episode erfährst Du, w warum das sinnvoll ist und wie Du es machst. Es gibt aber auch eine Warnung: Kuratierte Inhalte sind nicht die Wunderwaffe zum einfachen Befüllen Deiner Kanäle ohne viel eigene Arbeit. Das kann man auch machen, es bringt aber nicht viel.   Im Podcast erwähnt: Definition von https://www.welovecontent.de/content-marketing/inhalte-kuratieren/ "Was bedeutet das konkret? Der Begriff „kuratieren“ stammt aus der Kunstwissenschaft und beschreibt die Tätigkeit eines Kurators. Dieser organisiert Ausstellungen, denen er im Idealfall einen künstlerischen Rahmen gibt und die einzelnen Exponate wie Figuren in einem Roman zusammenführt. Im Online-Marketing kuratieren Sie Inhalte, indem Sie Content aus fremden Quellen für Facebook und Co. bewerten und auswählen, zielgruppengerecht aufbereiten, gegebenenfalls mit eigenem Wissen ergänzen und auf Ihren Online-Kanälen verbreiten."   01:00     Was sind kuratierte Inhalte 02:28     Der Nutzen für Dich und Deine Community 08:02     Wo kannst Du Inhalte kuratieren 10:02     Wie kuratierst Du Inhalte 12:02     Was Du nicht tun solltest 13:51     Zusammenfassung   Bonus Täglich ein schneller Impuls für Deinen Erfolg - Das bekommst Du mit dem Strategieexperten-Erfolgstipp

See on the Go
#8 "Konsum und seine Bilder"von Wolfgang Ullrich *german*

See on the Go

Play Episode Listen Later Apr 4, 2016 38:56


Vortrag von der see-Conference 2013. Der Medienphilosoph und Kunstwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Ullrich befasst sich unter anderem mit Konsumtheorie, Bildwelten und der Rolle der Kunst in der modernen Gesellschaft. Der gebürtige Münchner ist Professor für Kunstwissenschaft und Medienphilosophie an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Nach seiner Promotion 1994 war unter anderem Dozent an der Akademie der Bildenden Künste München und Gastprofessor an der Hochschule für bildende Künste Hamburg.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans Belting: Schmetterlings-Netze

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 41:39


The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Hans Belting behandelt in seinem Vortrag drei Themen: Das kulturelle Gedächtnis, die digitalen Medien und die Konservierung der Medienkunst. Dabei stellt er sich die Frage, ob ein Digitales Archiv nicht ein Widerspruch in sich ist. Sein Problem mit dem Begriff ergibt sich aus der Tatsache, dass ein Archiv eigentlich von seinem Wesen her konstant ist, während sich digitale Medien stets im Flux des technischen Fortschritts befinden. Daraus ergibt sich, dass digitale Archive neu gedacht werden müssen, damit sie überhaupt existieren können. Brauchen wir nun Archive für digitale Kunst oder digitale Archive für alles, was anders gespeichert wird? Das digitale Zeitalter fordert uns zu einer Neuordnung der Erinnerung auf. In der Medienkunst wird es dabei nicht nur um die Anfänge gehen, sondern auch um das Verhältnis von Technologie und Konzept, da Medienkunst eine Art »Zwitter« aus Technologie und Konzept darstellt. Alte Techniken kommen aus der Mode und werden als Erinnerung archiviert, auch um die Überlegenheit neuer Technologien zu demonstrieren. Kunst wird hingegen anders erinnert, denn sie veraltet nicht in gleichem Maße und auf die gleiche Weise, weil sie ohnehin nicht zum Gebrauch und Nutzen bestimmt ist. Ihr Wert bemisst sich eher daran, wie »unwiederholbar« sie ist. Medienkunst veraltet zwar so rasch wie ihre Technik, jedoch nicht in ihren Ideen und Konzepten. Ihre Erhaltung macht insofern Sinn, als dass sie zeigen kann, wie wichtig Konzept und Idee im Gegensatz zu technischen Neuerungen in der Kunst sind. Zugleich stellen frühe Werke der Medienkunst aber auch eine Art Auflehnung gegen jede Form von Konservierung dar. Wenn sie dann trotzdem für die Nachwelt erhalten werden, geraten sie, zu »Schmetterlingen, die gefangen und aufgespießt sind, [und daher nicht mehr] fliegen.« Der Kunsthistoriker Hans Belting hat, nach Stationen an den Universitäten in Hamburg, Heidelberg und München, 1992 die Hochschule für Gestaltung (HfG) in Karlsruhe mitbegründet und die Fächer Kunstwissenschaft und Medientheorie gelehrt. Gegenwärtig betreut er u. a. das Projekt GAM (Global Art and the Museum) sowie die Ausstellung »The Global Contemporary. Kunstwelten nach 1989« am ZKM | Karlsruhe. /// Hans Belting argued that the concept of the digital archive was contradictory. Digital media, he suggested, are subject to rapid change and thus inherently unstable, with a large gap likely to open up between, on the one hand, vast quantities of data and, on the other, limited possibilities for their preservation. In this context, he also noted that non-Western cultures have different ideas of contemporaneity, with less contradictory relations to concepts of tradition. In conclusion, Belting presented an analysis of media art as a »hybrid of technology and concept«. When placed in a museum, old technologies merely gathered dust. Artworks, by contrast, aged in a different way, since they had never been useful in the same manner. Thus, the conservation of artworks must concentrate on their contents. With reference to early media art, it was not clear why it should be reproduced – unlike established art, it wanted to be fleeting and evanescent. »To capture and mount a butterfly is to take away its ability to fly.« Hans Belting was co-founder of the Karlsruhe University of Arts and Design (1992) and professor of art history and media theory (until 2002). At present, he is amongst others advisor of the project GAM (Global Art and the Museum) and of the exhibition »The Global Contemporary. Art Worlds After 1989« at the Center for Art and Media Karlsruhe (ZKM).

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Fritz Burger (1877-1916). Kunsthistoriker und Wegbereiter der Moderne am Beginn des 20. Jahrhunderts

Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU

Play Episode Listen Later Feb 4, 2005


In der Person Fritz Burgers verkörpert sich ein Kunsthistoriker, der Kunstgeschichte an der zeitgenössischen Moderne des beginnenden 20. Jahrhunderts orientierte und über eine künstlerische Annäherung den Zugang zum Kunstwerk suchte. Mit seinem Frühwerk zur Renaissancekunst hat Burger wesentliche Beiträge zum Wissens- und Forschungsbestand des Fachgebietes geleistet, während sein bedeutendstes wissenschaftliches Vorhaben in dem Entwurf einer "Systematik der Kunstwissenschaft" bestand, das in Form des "Handbuch der Kunstwissenschaft" ab 1913 verwirklicht wurde. Burger vertrat die Überzeugung, dass eine notwendige Verschiebung der bislang dominant begrifflichen Kunstdeutungen zugunsten der anschaulichen Erkenntnis zu erfolgen habe. Seine Ansicht, dass die künstlerische Tätigkeit als geistig – sinnlicher Erkenntnisvorgang aufzufassen ist, wurde in seinem "Kunstwissenschaftlichen Praktikum" an der Universität München in den Mittelpunkt der Ausbildung gestellt.

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU
Das Kaiser - Friedrich - Museum und die Reform des Kunstmuseums

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Play Episode Listen Later Jan 1, 1993


Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4707/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4707/1/4707.pdf Joachimides, Alexis Joachimides, Alexis (1993): Das Kaiser - Friedrich - Museum und die Reform des Kunstmuseums. In: Kunstchronik. Monatsschrift für Kunstwissenschaft, Museumswesen u. Denkmalpflege, Vol. 46, Nr. 2: pp. 71-76. Geschichtswissenschaft

Geschichts- und Kunstwissenschaften - Open Access LMU

Tue, 1 Jan 1991 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/4689/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/4689/1/Kuhn_Rudolf_4689.pdf Kuhn, Rudolf Kuhn, Rudolf (1991): Cennino Cennini. Sein Verständnis dessen, was die Kunst in der Malerei sei, und seine Lehre vom Entwurfs- und vom Werkprozeß. In: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft, Vol. 36: pp. 104-153. Kunstgeschichte 0