Podcasts about finanzdienstleistungsaufsicht bafin

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  • Jun 23, 2025LATEST

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Best podcasts about finanzdienstleistungsaufsicht bafin

Latest podcast episodes about finanzdienstleistungsaufsicht bafin

Perspektiven To Go
Nahostkonflikt: Ölpreis im Fokus der Finanzmärkte

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Jun 23, 2025 17:06 Transcription Available


Politische Unsicherheit, wirtschaftliche Fragezeichen und ein Markt, der sich relativ verhalten zeigt – wie passt das zusammen? In dieser Folge sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer über die Auswirkungen des Nahostkonflikts auf Börsen, Rohstoffe und Konjunktur – und darüber, was Anleger jetzt im Blick behalten sollten. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Rebalancing, Risiko, Rendite: der Weg zur Anlagestrategie

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Jun 17, 2025 18:02 Transcription Available


Ein ETF auf den MSCI World Index ist ein Anfang – aber noch keine Anlagestrategie. In dieser Folge sprechen Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chefanlagestratege Dr. Ulrich Stephan darüber, wie Anlegerinnen und Anleger ihre Ziele definieren, Risiken einschätzen und ihr Portfolio strukturieren können. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Wirtschaft in der Schwebe – Börse im Höhenflug

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Jun 10, 2025 17:36 Transcription Available


Rekordstände beim DAX – trotz geopolitischer Spannungen, schwankender Konjunkturprognosen und angekündigter US-Zölle. Wie passt das zusammen? Die aktuelle Lage an den Märkten analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Deutsche Nebenwerte: Comeback oder Zwischenhoch?

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Jun 3, 2025 10:38 Transcription Available


Comeback der deutschen Nebenwerte? Nach zwei schwachen Jahren holen sie kräftig auf. Was hinter der Entwicklung steckt und ob jetzt der richtige Zeitpunkt zum Einstieg ist, diskutieren Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Zoll-Schock mit Aufschub

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later May 27, 2025 18:18 Transcription Available


Ende vergangener Woche kündigte US-Präsident Donald Trump neue Zölle auf europäische Waren an – nur um sie kurz darauf für einen Monat auszusetzen. Die Aktienmärkte reagierten entsprechend volatil. Was steckt dahinter? Und wie können Anleger mit den Schwankungen umgehen? Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer analysieren die Entwicklungen in der neuen Folge von PERSPEKTIVEN To Go – dem Börsenpodcast. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Zollkonflikt: Schwellenländer unterschiedlich betroffen

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later May 20, 2025 17:59 Transcription Available


US-Präsident Donald Trump hält die Welt in Atem. Aktien-, Devisen-, Rohstoffmärkte – alle reagieren auf die Zoll-News. Betroffen sind davon auch die Schwellenländer, allerdings lohnt sich ein differenzierter Blick. Das aktuelle Geschehen ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlangestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Zollpause USA–China: Märkte atmen auf

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later May 13, 2025 14:36 Transcription Available


Der DAX markiert zum Wochenstart ein Allzeithoch. Auslöser waren die Abkommen der USA mit Großbritannien sowie die Zollpause USA–China. Ausgestanden ist die Krise damit aber noch nicht: Die Schwankungen an den Märkten dürften vorerst anhalten. Wie Anleger nun investieren können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Trump hält Fed in Atem

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later May 6, 2025 16:35 Transcription Available


Immer wieder kritisiert der US-Präsident Donald Trump die amerikanische Notenbank. Seine Kritik gegenüber Fed-Chef Jerome Powell sorgt für Unruhe an den Finanzmärkten. Warum die Notenbanken so wichtig sind und welche Rolle deren Geldpolitik für die Finanzmärkte spielt, darüber spricht Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Volatile Märkte fordern starke Nerven

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Apr 29, 2025 17:37 Transcription Available


Die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump hält die Märkte weiter in Atem. Noch lässt sich nicht beziffern, wie hoch der Schaden für die Weltwirtschaft ausfällt. Verbraucher und Unternehmer werden vorsichtiger, das wirkt sich auch auf die Berichtssaison aus. Was das für Anleger bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Vertrauensverlust: US-Anleihen unter Druck

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Apr 22, 2025 15:09


US-Staatsanleihen, eigentlich bekannt als sicherer Hafen, stehen unter Druck. Grund ist die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump, die das Vertrauen der Anleger belastet und die Kurse erheblich schwanken lässt. Diese Veränderungen stellen Anleger vor neue Herausforderungen. Welche Rolle US-Anleihen und -Dollar für Anleger vorausschauend spielen können, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Trump, Zölle, Turbulenzen: Chaostage an den Märkten

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 16:41


Zölle rauf, Zölle runter, Zölle pausieren: US-Präsident Donald Trump hält die Märkte in Atem. Während die Ausschläge an den Märkten immer stärker werden, geht ein Thema fast unter: Die Berichtssaison zum ersten Quartal. Was für Anleger in der aktuellen Marktlage wichtig ist, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Tech-Aktien unter Druck

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Apr 8, 2025 15:57 Transcription Available


Die großen US-Technologiekonzerne waren jahrelang die großen Gewinner an der Börse. 2025 dreht sich das Rad jedoch: Zollsorgen und Konkurrenz aus China – besonders in der Automobilbranche und bei Künstlicher Intelligenz – setzten die Kurse unter Druck. Markiert der jüngste Kursrutsch das Ende der Tech-Rally oder eine Einstiegsmöglichkeit? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Neue Zölle, neue Unsicherheiten

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Play Episode Listen Later Apr 1, 2025 15:09 Transcription Available


US-Präsident Donald Trump hat neue Zölle angekündigt, unter anderem auf europäische Autos. Die Europäische Union droht ihrerseits mit Gegenzöllen. Ist das der Beginn eines Handelskrieges? Über die aktuelle Lage von Wirtschaft und Märkten sprechen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Zeitenwende an der Börse

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Play Episode Listen Later Mar 25, 2025 15:20


Europa orientiert sich sicherheitspolitisch neu. Die hohen angekündigten Investitionen in Rüstung und in Infrastruktur haben auch die Aktienmärkte beflügelt. Wie sich Europa neu erfindet und was das für Anleger bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Von Euphorie zu Skepsis: Märkte bewerten Trump neu

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Play Episode Listen Later Mar 18, 2025 15:56


Handelskrieg, Zölle, politische Unsicherheit: Nach der anfänglichen Euphorie durch die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten kippt die Stimmung. Welche Branchen sind besonders betroffen und wie können Anleger darauf reagieren? Das analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Frauen kehren der Börse den Rücken

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Play Episode Listen Later Mar 11, 2025 17:51


2024 haben rund 300.000 Frauen der Börse den Rücken gekehrt – so die Aktionärszahlen des Deutschen Aktieninstituts. Und das, obwohl die Börsenkurse im vergangenen Jahr stark gestiegen sind. Was machen Frauen bei ihrer Geldanlage anders und wie treffen sie ihre Entscheidungen? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chefanlagestratege Dr. Ulrich Stephan. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Europäische Aktien überraschen

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Play Episode Listen Later Mar 4, 2025 16:55


Europäische Aktien liefen zuletzt besser als US-amerikanische – obwohl die Berichtssaison in den USA besser ausfiel als in Europa. Die Gründe dafür und welche Rolle die neue US-Regierung dabei spielt, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Nervöse Märkte: Auf die Anlagestrategie kommt es an

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Play Episode Listen Later Feb 25, 2025 14:00


Die vergangenen Wochen haben gezeigt: Die Schwankungen an den Finanzmärkten nehmen wieder zu. Wie sollten Anleger damit umgehen, wenn die Nervosität immer größer wird? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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2025: Ein weiteres Rekordjahr für Dividenden?

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Play Episode Listen Later Feb 20, 2025 15:07


Für Dividenden könnte 2025 ein weiteres Rekordjahr werden. Erste Unternehmen haben bereits Dividenden ausgeschüttet; die Hochphase der Dividendensaison findet jedoch erst im April/Mai statt. Wie hoch fallen die Dividenden in diesem Jahr aus? Und warum sind sie so wichtig für den Anlageerfolg? Das fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Märkte im Bann der US-Zollpolitik

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Play Episode Listen Later Feb 11, 2025 15:50


Kaum im Amt, hält US-Präsident Donald Trump die Märkte mit dem Thema Zölle in Atem. Die Berichtssaison zum vierten Quartal 2024 ging dabei zuletzt etwas unter. Welche Branchen überzeugen und welche enttäuschen, fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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US-Zölle sorgen für Unruhe

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Play Episode Listen Later Feb 4, 2025 19:34


Seit heute Morgen werden neue Zölle auf US-Importe aus China erhoben. Eigentlich hätten zeitgleich auch Zölle auf Importe aus Mexiko und Kanada gelten sollen, doch wurden diese gestern kurzfristig um einen Monat aufgeschoben. Die Folgen dieser Zölle und die Auswirkungen auf die Märte analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Unruhe am Anleihemarkt

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Play Episode Listen Later Jan 28, 2025 21:39 Transcription Available


Anleihen sind schwankungsreich in das Jahr gestartet. Dass nun Ruhe einkehrt, erwartet Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA, nicht. Die gute Nachricht für Anleiheanleger 2025: die Rückkehr der Prämie. Was das für Anleger bedeutet und wie sich das auf die Aktienmärkte auswirkt, analysiert er im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Geht der Wall Street die Puste aus?

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Play Episode Listen Later Jan 21, 2025 15:56 Transcription Available


Der DAX hat die 21.000-Punkte-Marke geknackt. Er stieg um mehr als 1.000 Punkte in nur zwölf Handelstagen. Der Wall Street ist dagegen zuletzt etwas die Puste ausgegangen – dies könnte sich im Jahresverlauf ändern. Die Gründe und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege EMEA, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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USA: starke Wirtschaft, starke Währung

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Play Episode Listen Later Jan 14, 2025 14:31 Transcription Available


Der US-Dollar ist die weltweite Leitwährung – und war 2024 so stark gefragt wie keine andere Währung der G10-Länder. Rückenwind erhielt er vor allem von Wirtschaft und Geldpolitik in den USA. Wie wird sich der US-Dollar unter dem designierten US-Präsidenten Donald Trump entwickeln, vor allem mit Blick auf die Handelspolitik? Das analysiert Michael Blumenroth, Kapitalmarktexperte der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 09.01.2025

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 9, 2025 2:36


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Element: BaFin stellt Insolvenzantrag Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat einen Insolvenzantrag für die Element Insurance AG gestellt. Darüber berichtete u.a. das Manager Magazin. Ein Neugeschäftsverbot, Klagen und umstrittene Massenkündigungen hatten das Unternehmen zuletzt unter Druck gesetzt. Mehr dazu unter https://www.versicherungsbote.de/id/4937017/Element-BaFin-stellt-Insolvenzantrag/ Neuer CCO bei Howden Deutschland Richard Bader übernimmt ab dem 15. Januar 2025 die neu geschaffene Position des Chief Commercial Officer (CCO) im Vorstand der Howden Deutschland AG. Der Versicherungsmanager soll das Wachstum und die Entwicklung von Howden in Deutschland vorantreiben. Bader blickt auf eine langjährige Karriere in Führungspositionen bei der Münchener Rück, Europeiska Försäkrings AB und zuletzt bei der ERGO Gruppe zurück. Axa digitalisiert Partnerdatenänderungen Axa Deutschland hat gemeinsam mit Smart InsurTech einen digitalen End-to-End-Prozess zur Bearbeitung von Partnerdatenänderungen eingeführt. Basierend auf der BiPRO-Norm 501 ermöglicht die Lösung eine automatisierte und effiziente Datenaktualisierung, von der sowohl Makler als auch Versicherungsnehmer profitieren. Neuer Executive Director China Global Solutions Europe bei Aon Aon hat Dr. Stephan Kuntner zum Executive Director China Global Solutions Europe ernannt. Der promovierte Jurist mit über 13 Jahren Erfahrung im internationalen Geschäft übernimmt die strategische Betreuung chinesischer Kunden in Deutschland und Europa. Kuntner folgt auf Jan Körner, der sich künftig auf seine Rolle als COO von Aon Deutschland konzentriert. Helvetia platziert erfolgreich zwei Senior Anleihetranchen Helvetia hat erfolgreich zwei Senior Anleihetranchen in Höhe von insgesamt CHF 250 Mio. auf dem Schweizer Kapitalmarkt platziert. Helvetia wird die Mittel für allgemeine Unternehmenszwecke verwenden. Deutsche Sparer verlieren 2024 rund 56,5 Milliarden Euro an Zinsen Laut einer Hochrechnung von Tagesgeldvergleich.net haben deutsche Sparer im Jahr 2024 etwa 56,5 Milliarden Euro an Zinsen verloren, weil sie ihr Geld nur zu durchschnittlichen statt zu höchstmöglichen Zinsen angelegt haben. Zusätzlich gingen bei Festgeldern mit kurzen und langen Laufzeiten rund 5,86 Milliarden Euro an Rendite verloren. Noch gravierender fällt der Vergleich mit einer Anlage in einen S&P 500-ETF aus: Hier hätten Sparer 696,29 Milliarden Euro mehr erzielen können.

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Goldrally gerät ins Stocken

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Play Episode Listen Later Jan 8, 2025 18:32 Transcription Available


2024 stiegen die Goldpreise kräftig – unter anderem wegen der starken Nachfrage der Notenbanken und aus Asien. Zuletzt geriet die Rally jedoch ins Stocken. Die Gründe und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Michael Blumenroth, Kapitalmarktexperte der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Rückblick auf das Anlagejahr 2024

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Play Episode Listen Later Dec 17, 2024 15:58 Transcription Available


Der US-Leitindex S&P 500 schaffte etwas, das es seit Ende der 1990er-Jahre nicht mehr gab: Er stieg zwei Jahre in Folge um mehr als 20 Prozent. Die Technologiebörse NASDAQ lief noch besser und auch der Deutsche Aktienindex musste sich nicht verstecken – trotz Wirtschaftsflaute hierzulande. Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ziehen ihr Fazit zum Anlagejahr 2024. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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DAX-Rally trotz Wirtschaftsflaute

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Play Episode Listen Later Dec 10, 2024 14:55 Transcription Available


Deutschlands Wirtschaft schwächelt – der Deutsche Aktienindex hingegen nicht: Er knackte jüngst erstmals die 20.000er-Marke. Wie das zusammenpasst, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank. Im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ordnet er die Gründe für die Rally ein und gibt einen Ausblick auf die kommenden Monate. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Anlagechancen 2025 – trotz globaler Risiken

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Play Episode Listen Later Dec 3, 2024 17:29 Transcription Available


Die geo- und wirtschaftspolitischen Herausforderungen sind weltweit groß und dürften es auch 2025 bleiben. Dennoch blickt Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, optimistisch auf die Märkte – besonders auf den US-amerikanischen. Welche Chancen und Risiken sich im kommenden Anlagejahr ergeben, analysiert er im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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US-Aktien: Nach der Rally ist vor der Rally

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Play Episode Listen Later Nov 27, 2024 18:12 Transcription Available


Die Aktienkurse steigen wieder. Nach ein paar schlechteren Tagen ging es wieder aufwärts, vor allem an der Wall Street. Die Gründe dafür und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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US-Staatsanleihen: Renditen mit Potenzial

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Play Episode Listen Later Nov 19, 2024 16:34 Transcription Available


Nach dem Wahlsieg Donald Trumps stiegen die Renditen von US-Staatsanleihen – und es besteht weiteres Aufwärtspotenzial. Die Finanzmärkte erwarten zum einen eine stärkere Staatsverschuldung der USA und zum anderen eine höhere Inflation aufgrund von Zöllen. Die Leitzinsen dürften in den USA auf mittlere Sicht höher bleiben als zuletzt an den Märkten erwartet. Was das für Anleger bedeutet, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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US-Wahl löst Aktienrally aus

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Play Episode Listen Later Nov 12, 2024 17:59 Transcription Available


Das Ergebnis der US-Wahl stand schneller und klarer fest als erwartet. Die Märkte legten spürbar zu; vor allem US-Aktien und der Bitcoin machten sich auf den Weg zu neuen Höhen. Was eine erneute Präsidentschaft Trumps mit einem Red Sweep für Wirtschaft und Märkte bedeuten könnte, hat Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer analysiert. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Unsicherheit vor der US-Wahl

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Play Episode Listen Later Oct 29, 2024 18:43 Transcription Available


In wenigen Tagen findet die US-Wahl statt. Abgestimmt wird nicht nur über die Präsidentschaft, sondern auch über Teile des Kongresses – und das Rennen dürfte eng werden. Was der eine oder andere Wahlausgang für die Börsen bedeuten könnte, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Schwächelnde Wirtschaft kann DAX nicht bremsen

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Play Episode Listen Later Oct 22, 2024 14:09


Der DAX steigt von Allzeithoch zu Allzeithoch – obwohl Deutschland in einer Rezession steckt. Der Grund: Die Konzerne machen viel Geschäft im Ausland, wo es besser läuft als hierzulande. Doch wie sieht es bei MDAX und SDAX aus? Aktuelle Lage und Ausblick für den hiesigen Aktienmarkt analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Kommt der goldene Börsenherbst?

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Play Episode Listen Later Oct 15, 2024 13:26


Während zuletzt alle Augen auf die Notenbanken und ihre Zinsentscheidungen gerichtet waren, startet in den USA langsam wieder die Bilanzsaison. Was ist wichtiger für die Börsen: die längst erwarteten Zinssenkungen oder die harten Zahlen? Ob die Berichtssaison den goldenen Börsenherbst verhageln kann oder die Jahresendrally bereits im Oktober startet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Goldpreis auf Rekordjagd

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Play Episode Listen Later Oct 8, 2024 11:12


Der Goldpreis erzielte in diesem Jahr mehr als 30 Rekorde – und ließ zeitweise sogar die US-Aktienmärkte hinter sich, die sich ebenfalls von Allzeithoch zu Allzeithoch entwickelten. Zurückzuführen war die Rally zuletzt auf weltweit sinkende Zinsen, da Gold weder Zins noch Dividende abwirft – und als „sicherer Hafen“ gilt, der in Zeiten geopolitischer Unsicherheiten besonders nachgefragt wird. Wieviel Potenzial nun noch in den Preisen steckt, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Wie weit sinken die Leitzinsen?

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Play Episode Listen Later Oct 1, 2024 15:23


Die Europäische und die US-amerikanische Zentralbank haben vorgelegt und die Leitzinsen gesenkt – letztere mit einem großen Zinsschritt, der differenziert diskutiert wurde. Mit weiteren Zinssenkungen ist dies- wie jenseits des Atlantiks zu rechnen. Wann und wieviele folgen, hänge aber maßgeblich von den weiteren Wirtschaftsdaten ab, betonten die Währungshüter. Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, wertet die aktuelle Geldpolitik für Anlegende im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Geldanlage: Macht die Währung den Unterschied?

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Play Episode Listen Later Sep 24, 2024 12:43


Aktien, Anleihen, Gold und Co. werden in verschiedenen Währungen gehandelt. Die Wechselkurse dieser Währungen schwanken – das kann die Gewinne oder Verluste eines Investments verstärken oder mindern. Wie Anleger Währungsrisiken einkalkulieren können, fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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US-Notenbank im Rampenlicht

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Play Episode Listen Later Sep 17, 2024 18:28


Die Europäische Zentralbank hat vorgelegt, die US-Notenbank Fed dürfte nachziehen – und die Zinsen am Mittwoch senken. Was das für die Märkte und für einzelne Anlageklassen bedeutet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Nebenwerte vor Comeback

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Play Episode Listen Later Sep 10, 2024 12:06


Standardwerte tendierten zuletzt wieder aufwärts. Nebenwerte weltweit blieben hingegen zurück; gerade europäische Titel gelten als günstig. Könnten Zinssenkungen nun eine Aufholjagd auslösen? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Geht die Börsenrally ruckelfrei weiter?

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Play Episode Listen Later Sep 3, 2024 16:03


Die Marktturbulenzen von Anfang August sind fast vergessen, die Börsenrally geht weiter. Was hat die schnelle Erholung angetrieben? Liegt es wieder an den Glorreichen Sieben, die die Indizes steigen haben lassen? Ob die Top-Tech-Aktien auch mit Blick nach vorne überzeugen, Künstliche Intelligenz weiterhin ein so großes Investitionsthema bleibt und Investoren aktuell zu sorglos sind: Darüber spricht Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 27.08.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 27, 2024 3:42


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Fusion Barmenia und Gothaer: BaFin gibt grünes Licht Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am Freitagnachmittag ihre Zustimmung zum geplanten Zusammenschluss von Barmenia und Gothaer zur BarmeniaGothaer gegeben. In der Folge wird in den kommenden Tagen die Anmeldung zum Handelsregister erfolgen. Mit der Eintragung ist der Zusammenschluss rechtlich vollzogen. Der Handelsregistereintrag und damit das sogenannte Closing werden für Anfang September erwartet. Mehr dazu unter versicherungsbote.de. BVK-Präsident mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Präsidenten des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK), Michael H. Heinz, das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Diese hohe Ehrung würdigt sein langjähriges Engagement für die deutsche Versicherungswirtschaft und seinen Einsatz für die Interessen der Versicherungskaufleute. Baobab digitalisiert IT-Haftpflichtversicherungen Das Berliner Insurtech Baobab Insurance bringt ab August 2024 ein weiteres Versicherungsprodukt auf den Markt. Es handelt sich hierbei um eine Haftpflichtdeckung für IT-, Software-, Technologie- und Telekommunikationsunternehmen. Zum Start bietet Baobab Deckungssummen von bis zu 15 Millionen Euro für Unternehmen in Deutschland und Österreich mit bis zu 200 Millionen Euro Umsatz an. Risikoträger hinter dem neuem Produkt ist, wie auch schon bei der Cyberversicherung, die Zurich Gruppe Deutschland. PKV stärkt Arztpraxen im ländlichen Raum Arztpraxen in Thüringen und insbesondere in den ländlichen Gebieten können ihren Betrieb überproportional stark mit Einnahmen aus der Behandlung Privatversicherter sichern. So erziele zum Beispiel eine Arztpraxis im Großraum Jena mit Privatversicherten einen realen Mehrumsatz von durchschnittlich 28.895 Euro im Jahr, im Großraum Erfurt sind es 40.731 Euro. In ländlichen Gebieten wie etwa im Landkreis Kyffhäuser sind es 50.872 Euro. Das zeigen neue Daten aus dem PKV-Regionalatlas Thüringen zur medizinischen Versorgung in den Regionen. In Summe betrage der PKV-Mehrumsatz 175,5 Millionen Euro jährlich. JDC kooperiert mit der Öffentlichen Versicherung Braunschweig Die JDC Group-Tochter Jung, DMS & Cie. hat mit der Öffentliche Versicherung Braunschweig einen weiteren öffentlichen Versicherungskonzern als Kooperationspartner gewonnen. Der Versicherer werde die Plattformtechnologie von Jung, DMS & Cie. als Maschinenraum für die Abwicklungsprozesse und die Backoffice-Funktionalitäten für das ÖVBS-Geschäft mit Drittverträgen nutzen. Die ÖVBS-Tochter „Öffentliche Services GmbH“ wird dafür das JDC-eigene Maklerverwaltungsprogramm iCRM und die JDC-App allesmeins als White-Label-Version nutzen. Ecclesia Gruppe führt ESG-Scoring-Tools ein Die Ecclesia Gruppe hat ein ESG-Scoring-Tool implementiert, um ihren Kunden zukünftig ein noch nachhaltigeres Leistungsportfolio anbieten zu können. Mithilfe des Zielke Ratings wird die Konformität eines Versicherers in den Bereichen Environmental, Social und Governance bewertet. Das Scoring deckt alle relevanten ESG-Themen ab, vom ökologischen Fußabdruck über die Verantwortung gegenüber internen und externen Stakeholdern bis hin zur Verankerung der Nachhaltigkeitsverantwortung im Unternehmen.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 22.08.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 22, 2024 3:47


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Haftpflichtkasse beruft Frank Welfens zum Vorstandsvorsitzenden Dr. Frank Welfens wird neuer Vorstandsvorsitzender der Haftpflichtkasse, wie der Sach- und Unfallversicherer vermeldete. Welfens kommt von der WGV Versicherung, wo er seit 2017 als Mitglied des Vorstands den Vertrieb, die Produktentwicklung und Marketing, die Vertragsabteilungen, die Softwareentwicklung und die Digitalisierung verantwortete. Er wird, vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsbehörden, zum 1. September 2024 den Vorstandsvorsitz von Roland Roider sowie das bislang von Torsten Wetzel verantworte Ressort Betrieb übernehmen. Axa-Vorsorge-Report: Frauen wollen mehr Altersvorsorge Jede zweite Frau (52 Prozent), deren Ruhestand noch bevorsteht, würde gern mehr fürs Alter vorsorgen, kann es sich aber finanziell nicht erlauben. Unter den Männern, die noch nicht im Rentenalter sind, stimmen dieser Aussage weniger (46 Prozent) zu. Auch geben mehr Frauen (29 Prozent) als Männer (20 Prozent) an, gar nicht für ihre Altersvorsorge zu sparen. Vor diesem Hintergrund haben in Deutschland deutlich mehr Frauen (29 Prozent) als Männer (19 Prozent) Angst vor Altersarmut. Zu diesen Ergebnissen kommt der Axa-Vorsorge-Report, für den das Meinungsforschungsinstitut YouGov im Auftrag von AXA erstellt hat. Namensänderung: IQ²strategies GmbH wird zu Dipay GmbH Die IQ²strategies GmbH, Abwicklungsdienstleister alternativer Vergütungslösungen in der Versicherungsbranche, gibt ihre Umbenennung in Dipay GmbH bekannt. Neben der Umbenennung gab das Unternehmen bekannt, seine Position als Veranstalter des jährlichen VIFIT (Versicherungs- und Finanzforum für innovative Trends) zu stärken, indem das Veranstaltungsformat ab 2025 auf mindestens zwei weitere Standorte ausgeweitet wird. VGH Versicherungen: David Nedel wird neuer IT-Vorstand Der Aufsichtsrat der VGH Versicherungen hat in seiner Sitzung am 20. August David Nedel zum 1. Oktober zum IT-Vorstand bestellt. Der 45- Jährige wird vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) dem neuen Vorstandsressort IT und Digitalisierung vorstehen. JCP Suite integriert Daten der neuen Digitalen Rentenübersicht Die Beratungssoftware JCP Suite, eine Plattform für Makler, Vermittler und Finanzvertriebe, hat erfolgreich die Daten der neuen Digitalen Rentenübersicht integriert. Diese Erweiterung ermöglicht es Nutzern der JCP Suite, umfassendere und genauere Beratungsdienstleistungen anzubieten, die auf den aktuellen Rentendaten und Altersvorsorgeansprüchen ihrer Kunden basieren. Europa: RLV-Aktion honoriert soziales Engagement Die Europa honoriert Menschen, deren Handeln einem wohltätigen Zweck, der Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe dient. Das ist z.B. der Trainer im Sportverein, das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr oder der Elternrat in der Schule der Kinder. Jeder Kunde, der bis zum 31. Oktober eine Risikolebensversicherung abschließt, profitiert von der Aktion. Im Antrag gibt er an, wie er sich sozial engagiert. Kommt der Vertrag zustande, erhält der Kunde in den ersten fünf Versicherungsjahren je einen Wunschgutschein im Wert von 15 Euro, sofern die Beiträge fristgerecht gezahlt wurden und der Vertrag ungekündigt besteht.

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Aktienmärkte lassen Talsohle hinter sich

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Play Episode Listen Later Aug 20, 2024 17:31


Die Märkte haben den Kursrutsch von Anfang August fast wieder wettgemacht. Vor allem neue Konjunkturdaten hellten die Stimmung auf. Sind die Turbulenzen jetzt ausgestanden? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Verlieren Luxusaktien ihren Glanz?

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Play Episode Listen Later Aug 13, 2024 14:25


Luxusaktien gerieten zuletzt unter Druck, nachdem einige Hersteller in der Berichtssaison zum zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlten. Ist die Branche für Anleger langfristig dennoch interessant? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 08.08.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 8, 2024 2:54


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Restkreditversicherungen: „Cool-off-Phase“ polarisiert Ab Januar 2025 dürfen Finanzinstitute nach einer neuen Gesetzesänderung des Bundes Restkreditversicherungen nicht mehr mit dem Darlehensabschluss koppeln. Stattdessen sollen sieben Tage dazwischenliegen, die „Cool-off-Phase“. Eine aktuelle Studie der Axa Partners zeigt, dass das neue Gesetz Kreditnehmer polarisiert. Auf der einen Seite bewerten 35 Prozent von ihnen die neue Regelung positiv. Auf der anderen empfanden 23 Prozent die Regelung als negativ. Während also einige Kreditnehmer die zusätzliche Bedenkzeit schätzen, sehen andere darin unnötigen Mehraufwand und fühlen sich entmündigt. Spezialmakler ease kauft ein Die Firmengruppe um den Spezialmakler ease GmbH hat die Helvengo GmbH, das Münchner Tochterunternehmen des schweizer Versicherungs-Startups Helvengo AG zum 15. Juli, im Rahmen eines Share-Deals, vollständig übernommen. LKH zeigt finanzielle Stärke Die LKH hat die verdienten Bruttobeiträge im Geschäftsjahr 2023 von 895,9 Millionen Euro auf 915,3 Millionen Euro steigern können. Nach Abzug der Aufwendungen für Leistungen und Kosten von den Bruttobeiträgen verblieb ein versicherungsgeschäftliches Ergebnis in Höhe von 139 Millionen Euro. BCA AG liefert gute Geschäftszahlen Der Oberurseler Finanzdienstleister BCA AG hat im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz gegenüber dem Vorjahr um rund 1,7 Millionen Euro auf 70,12 Millionen Euro gesteigert. Der Rohertrag erhöhte sich von 14,33 Millionen Euro auf 17,07 Millionen Euro. Das Konzern-EBITDA erreichte 1,25 Millionen Euro und lag damit über dem Vorjahreswert von 0,68 Millionen Euro. Swiss Life mit neuem Lebensversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin) hat der Swiss Life Lebensversicherung SE die Erlaubnis zur Aufnahme des Geschäftsbetriebes erteilt. Diese umfasse den Betrieb der vier Versicherungssparten Lebensversicherung, Fondsgebundene Lebensversicherung, Kapitalisierungsgeschäfte und Geschäfte der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen. Die Erlaubnis gelte für die Staaten der Europäischen Union und des Europäischen Wirtschaftsraumes. Darüber berichtet das Fachportal "Versicherungsjournal". WIFO GmbH ist einer der fairsten Maklerpools Deutschlands WIFO GmbH wird in der Umfrage "Fairster Maklerpool" von Focus-Money und ServiceValue mit einer Gesamtbewertung von „Gut“ überdurchschnittlich bewertet und gehört damit zu den fairsten Maklerpools in Deutschland.

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Aktien: Crash oder Korrektur?

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Play Episode Listen Later Aug 6, 2024 17:23


Rezessionssorgen schickten die Märkte auf Talfahrt. Wie schlecht ist die Lage wirklich und wie tief fallen die Kurse noch? Die aktuelle Lage an den Märkten ordnet Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Steht der KI-Boom vor dem Aus?

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Jul 30, 2024 12:46


Monatelang war Künstliche Intelligenz (KI) eine treibende Kraft an den Märkten. Könnte diese Blase aufgrund der jüngsten Rückschläge beendet sein oder waren die Erwartungen zu hoch? Mitten in der Berichtssaison ist die Spannung rund um Tech- und Nebenwerte hoch. Worauf Anlegerinnen und Anleger jetzt achten sollten, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

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Kein Sommerloch an den Märkten

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Play Episode Listen Later Jul 23, 2024 14:45


In den USA läuft die Berichtssaison, eine Aussage von US-Präsident Joe Biden beeinflusst die Kurse der Hightech-Branche, seine Nachfolge für den US-Präsidentschaftswahlkampf ist unklar. Zudem bewegen Inflation, Wirtschaftsdaten und Zinswende die Märkte. Von einem Sommerloch ist nichts zu merken. Wie Anlegerinnen und Anleger sich jetzt aufstellen können, erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Perspektiven To Go
Ambitionierte Gewinnerwartungen: Halten die Unternehmen Schritt?

Perspektiven To Go

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 20:30


Die Berichtssaison beginnt: In den kommenden Tagen und Wochen werden Unternehmen aus den USA ihre Ergebnisse zum zweiten Quartal veröffentlichen. Die Erwartungen der Analysten sind hoch: Nicht nur für die „Magnificent 7“ – deren Gewinne etwas langsamer steigen sollen –, sondern für den gesamten Markt. Welche Chancen Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, daraus für Anlegerinnen und Anleger ableitet, erfahren Sie im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.05.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2024 3:17


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: ADAC Zuhause Versicherung AG: Geschäftsbetrieb darf erweitert werdenDie Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) erteilt der ADAC Zuhause Versicherung AG die Erlaubnis zur Erweiterung des Geschäftsbetriebs im Dienstleistungsverkehr. Bei der ADAC Zuhause Versicherung AG handelt es sich um ein Joint Venture von Allianz und ADAC. Geldpilot24: Neuer Sponsoring-Vertrag mit Rollstuhl-Rugby-NationalmannschaftAuf dem FinsureX Festival in Leipzig gab Initiator und Geldpilot24-Chef Torsten Günther bekannt, dass ein neuer Sponsoring-Vertrag mit der deutschen Rollstuhl-Rugby-Nationalmannschaft geschlossen wurde. Der Kontrakt hat eine Laufzeit von vier Jahren. Wie Bundestrainer Christoph Werner verriet, soll das Geld u.a. dazu verwendet werden, Sichtungstermine durchzuführen, deren Kosten der Verband nicht übernimmt. Vorstand des PKV-Verbands vervollständigtDie Gremien des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. haben Dr. Jan Esser (Allianz Private Krankenversicherung) und Frauke Fiegl (DKV Deutsche Krankenversicherung und Ergo Krankenversicherung) neu in den Hauptausschuss und in den Vorstand gewählt. Beide sind durch den Wechsel des Vorstandsvorsitzes in ihren Unternehmen nachgerückt. Die Wahl erfolgte einstimmig. Versicherungen treiben InflationDie Inflationsrate zieht wieder etwas an, so das Statistische Bundesamt. Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Mai 2024 bei +2,4 %. Im April und März 2024 betrug die Veränderungsrate noch jeweils +2,2 %. Insbesondere die Preise für Versicherungen (+13,0 %), für Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+7,7 %) sowie für die Gaststättendienstleistungen (+6,9 %) zogen zwischen Mai 2023 und Mai 2024 an. GDV veröffentlicht neue Musterbedingungen für die Versicherung von BinnenschiffenDer Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seine unverbindlichen Musterbedingungen für die Binnenschiffsversicherung grundlegend überarbeitet. Die neue Struktur sieht neben der klassischen Kasko- und Haftpflichtdeckung zahlreiche optionale Deckungsbausteine vor. Mit den Zusatzbausteinen lassen sich unter anderem der Ertragsausfall des Schiffes, persönliche Gegenstände und an Bord mitgeführte Fahrzeuge versichern. Eine sogenannte „Minenklausel“ versichert das Schiff zusätzlich gegen Schäden durch Kriegswerkzeuge, zum Beispiel Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg. K&M veröffentlicht neue Tarifrechnergeneration zur Eigenheimversicherung allsafe casaDie Konzept & Marketing (K&M) GmbH hat die neueste Version ihres Onlinetarifrechners für die Eigenheimversicherung (Wohngebäude + Hausrat) allsafe casa veröffentlicht. Die aktualisierte Version des Onlinetarifrechners bietet zahlreiche Verbesserungen und eine erhöhte Nutzerfreundlichkeit.

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland   Thema heute:    Neue Online-Betrugsmasche: Vermeintlich lukrative Jobs als Tester für Apps oder Bankkonten treiben Opfer unwissentlich in die Kriminalität Betrugsmaschen im Internet werden immer perfider. Derzeit häufen sich Fälle von Menschen, die etwa über Kleinanzeigen-Portale oder soziale Medien scheinbar lukrative Nebenjobangebote für das Homeoffice als "App Tester" oder "Mitarbeiter für digitale Studien" erhalten, sagt man bei der ING Deutschland.      Der so angebotene angebliche Job besteht darin, unter anderem die Eröffnung eines Online-Bankkontos zu testen und den Ablauf zu bewerten. Die Betrügenden nutzen allerdings das so eröffnete Konto für kriminelle Zwecke, meist zur Geldwäsche. Dadurch machen sich Betroffene unwissend selbst strafbar - denn die Konten laufen offiziell auf ihre Namen. Die Betrügenden ködern potenzielle Opfer vor allem mit flexiblen Arbeitszeiten im Rahmen einer Teilzeit- oder Nebenbeschäftigung, die mit beträchtlichem Verdienst bei wenig Aufwand verbunden ist: Gefährdet sind vor allem Menschen auf der Suche nach scheinbar einfachen Verdienstmöglichkeiten. Im Bewerbungsprozess werden sie oft per WhatsApp angesprochen. Was die Masche besonders schwer durchschauen lässt, sind die professionell aufgemachten Arbeitsverträge, von denen Betroffene berichten. Das Vorgehen: Die Betroffenen sollen für ihre vermeintlichen Arbeitgeber angeblich Produkte bewerten, Apps, oder die Legitimationsstrecke zur Bankkontoeröffnung testen. Dafür wird das gängige und häufig genutzte Video-Ident-Verfahren vorgeschlagen. Die Kontoeröffnung richten die Betrügenden im Hintergrund ein und senden den Opfern die Links zur Verifizierung der eigenen Person mit Hilfe des offiziellen Video-Ident-Verfahrens. Besonders perfidelaut ING Deutschland: Die Betrügenden verlangen strikt, während des Legitimierungs-Prozesses keine Aussagen darüber zu machen, dass das Konto nur zu Testzwecken eröffnet wird, da der Test so realitätsnah wie möglich ablaufen müsse. Die Opfer gehen von einem Produkttest aus, denn ihnen wird vorgetäuscht, es handele sich bei dem Produkt nur um ein Test- oder Demokonto. Die Eröffnungsunterlagen sollen zum Testabschluss und zur angeblichen Rückabwicklung im Nachgang an den scheinbaren Arbeitgeber gesendet werden. Anders als zugesagt, löschen die Betrügenden das neue Konto nach Eröffnung aber nicht, sondern nutzen es, um Schwarzgeld zu waschen.   Die Folge: Opfer werden unwillentlich selbst zu Tätern, da sie das Konto eröffnet und sich dafür legitimiert haben. Schlimmstenfalls drohen Ermittlungsverfahren durch Staatsanwaltschaften, ein Verfahren der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und möglicherweise sogar zivilrechtliche Ansprüche anderer Betrugsopfer. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio
Neobanken im Fokus der Aufsicht

Die Wirtschaftsdoku | Inforadio

Play Episode Listen Later Apr 29, 2024 3:12


Berlin ist die europäische Hauptstadt der Neobanken und Fintech-Unternehmen. Keine Stadt zählt so viele Startups mit Knowhow im digitalen Bank- und Finanzdienstleistungssektor. Doch die Neobanken rücken immer mehr in den Fokus der Finanzdienstleistungsaufsicht Bafin. Von Lukas Kuite

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 23.04.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Apr 23, 2024 2:55


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Barmenia bleibt weiter auf Wachstumskurs Die Barmenia-Versicherungsgruppe hat im Jahr 2023 ein Beitragsplus von 10,4 Prozent verzeichnet und kommt somit auf Beitragsseinnahmen in Höhe von rund 3,1 Milliarden Euro. Sie setzt sich damit erneut deutlich von der Branche ab, die nur um 0,6 Prozent gewachsen ist. „Das Jahr 2023 war in jeder Hinsicht herausfordernd. Dennoch haben wir es – dank einer sehr guten Vertriebsleistung – geschafft, uns im Markt erfolgreich zu positionieren und unseren Marktanteil weiter auszubauen“, beschreibt Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia, die Entwicklungen im letzten Jahr. BaFin-Studie: Kein strukturelles Kostenproblem Wie hoch sind die Kosten deutscher Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung? Gibt es ein strukturelles Kostenproblem? Das untersuchte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Ergebnis: Die durchschnittlichen Gesamtkosten deutscher Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung (EbAV) sind nicht zu hoch. Es gäbe auch kein strukturelles Kostenproblem, so die Aufsicht. Tierhalterhaftpflichtversicherung: Franke und Bornberg legt Erstrating vor Mit dem Erstrating startet Franke und Bornberg den Wettbewerb um die besten Haftpflichtversicherungen für Tierhalter (THV). Aus dem Stand erreichen nur 3,7 % der Hunde-THV die Bestnote FFF+. Beim THV-Schutz für Pferdebesitzer gelingt dies immerhin 10,2 % der Tarife. Da bleibt viel Luft nach oben. Vier von fünf Unternehmen nicht auf Krisen vorbereitet Die deutsche Wirtschaft ist krisengefährdet und ihre Widerstandsfähigkeit muss gestärkt werden – darin sind sich Unternehmen und Beschäftigte einig. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Befragung des Marktforschungsinstituts Mentefactum, beauftragt von der R+V Versicherung. Bislang hat nur jedes fünfte Unternehmen konkrete Gegenmaßnahmen ergriffen. Gothaer startet Impat-Tarif Ab dem 1. Mai bietet die Gothaer Krankenversicherung eine neue Krankenvollversicherung für Fachkräfte aus dem Ausland an. MediHealth Prime richtet sich an internationale Fachkräfte und ihre Familien aus dem außereuropäischen Ausland mit befristeten Aufenthaltstitel. Der neue Tarif sichert ihnen für einen Zeitraum von bis zu 60 Monaten den Status eines Privatpatienten. Debeka Bausparkasse feiert 50-jähriges Jubiläum Die Debeka Bausparkasse feiert in diesen Tagen ein großes Firmenjubiläum: Am 24. April wird das Unternehmen 50 Jahre alt. Im Jahr 1974 hatte die Debeka-Versicherungsgruppe beschlossen, mit der Gründung der Bausparkasse das Angebot für die Mitglieder und Kunden der Debeka abzurunden. Mit einer Bilanzsumme von 8,8 Milliarden Euro ist sie mittlerweile die viertgrößte private Bausparkasse in Deutschland.

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Versicherungsfunk Update 19.03.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 19, 2024 3:00


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherungsbetrug: Jede zehnte Schadenmeldung ist verdächtig Rund zehn Prozent der Schäden, die Versicherungen gemeldet wurden, sind verdächtig und prüfwürdig. Das zeigt eine Sonderauswertung von über 600.000 Schadenmeldungen aus drei Jahren vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Untersucht wurden knapp 200.000 Einbrüche bis zu einer Schadenhöhe von 50.000 Euro, die den Hausratversicherern gemeldet wurden. Assekurata: Dr. Frank Grund kehrt zurück Die Assekurata Assekuranz Rating-Agentur GmbH freut sich über die Rückkehr von Dr. Frank Grund in ihr Rating-Komitee. Der erfahrene Versicherungsexperte bringt nach seiner Tätigkeit als Exekutivdirektor für Versicherungs- und Pensionsfondsaufsicht bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ab dem 1. April 2024 seine Expertise wieder in das urteilsgebende Organ der Assekurata ein. Versicherungen kommen Kundenwunsch nicht nach Nur gut ein Fünftel (22 %) der deutschen Autofahrer wurde von ihrer Kfz-Versicherung über nachhaltige Vertragsoptionen informiert, und bei der Reparatur ihres Fahrzeugs hatte weniger als ein Viertel (24 %) die Wahl zwischen neuen und gebrauchten Teilen. Europaweit sind es immerhin knapp ein Drittel (32 %). Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage von Solera, einem Unternehmen, das im Bereich Fahrzeug-Lebenszyklus-Management und Schadenregulierung tätig ist. Rechtsschutz für Bauherren: Tarifvergleich vorgelegt Das Versicherungsportal transparent-beraten.de hat einen Tarifvergleich von Rechtsschutzversicherungen für Bauherren vorgelegt. Bewertet werden sowohl Privatrechtsschutzversicherung mit Zusatzbaustein “Bauherren-Rechtsschutz” als auch eigenständige Bauherren-Rechtsschutzversicherungen der drei Anbieter für dieses Produkt in Deutschland. Am besten wurde das Angebot der ÖRAG bewertet. Es folgen ARAG und DEURAG. Munich Re: Neuer Chefstratege Zum 1. März hat Tobias Farny den Posten des Chief Strategy Officers bei Munich Re übernommen. Das berichten übereinstimmend mehrere Medien. Farny verantwortete zuletzt die Bereiche 'Greater China' und 'Cyber Insurance'. Er tritt die Nachfolge von Rolf Heintzeler an, der eine berufliche Auszeit nimmt. Baugenehmigungen für Wohnungen im Januar 2024: -23,5 % zum Vorjahresmonat Im Januar 2024 wurde in Deutschland der Bau von 16.800 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 23,5 % oder 5.200 Baugenehmigungen weniger als im Januar 2023. Im Vergleich zum Januar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen sogar um 43,4 % oder 12.900. In den Ergebnissen sind sowohl die Baugenehmigungen für Wohnungen in neuen Gebäuden als auch für neue Wohnungen in bestehenden Gebäuden enthalten.

Paymentandbanking FinTech Podcast
#467: Wenn die BaFin zweimal klingelt: Warum FinTechs nachts schlecht schlafen müssen

Paymentandbanking FinTech Podcast

Play Episode Listen Later Feb 16, 2024 27:08


In dieser Episode tauchen wir tief in die Welt der Finanzregulierung ein und beleuchten, was passiert, wenn die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unerwartet bei FinTech-Unternehmen anklopft.

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Versicherungsfunk Update 05.02.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Feb 5, 2024 2:56


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Regierung: Rentenpaket soll im Februar vorgestellt werden Das Rentenpaket II soll im Februar vorgelegt werden, kündigte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) im Bundestag an. Die Ampelregierung werde verhindern, dass das Rentenniveau absinke, so Heil weiter. Zudem sprach sich der Minister für flexible Übergänge in den Ruhestand aus; lehnte aber gleichzeitig eine Erhöhung des gesetzlichen Renteneintrittsalters ab. Provisionen: BaFin warnt Versicherer Auf dem Versicherungstag der Süddeutschen Zeitung (SZ) richtete Mark Branson, Chef der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mahnende Worte an die Adresse der Versicherer. Die Exzesse bei der Provisionshöhe müssten in den Griff bekommen werden. „Sonst wird so etwas wie ein Provisionsverbot oder ein Provisionsrichtwert kommen, der weniger liberal ist“, zitiert die SZ den BaFin-Chef. PKV: Die Favoriten der Vermittler Wie sind die Geschäftsanteile der Vermittler verteilt? Das ermittelt das Fachmagazin AssCompact regelmäßig via Umfrage. Im Bereich der privaten Krankenvollversicherung setzte sich zum dritten Mal in Folge die HanseMerkur gegen die Wettbewerber durch. Platz 2 erreichte die Hallesche vor der Signal Iduna-Gruppe, die von Platz 6 im Vorjahr den Sprung auf das Treppchen schafft. GDV holt Allianz-Aktuar in die Verbandsspitze Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat seine Führungsmannschaft komplettiert und langfristig aufgestellt. Zum 1. März 2024 übernimmt Moritz Schumann das Kompetenzzentrum Altersvorsorge und Zukunftssicherung des Verbandes und ist damit für die Sparte Lebensversicherung verantwortlich. Schumann kommt von der Allianz Lebensversicherung, wo er zuletzt das Referat Grundlagen und Pricingmethoden geleitet hat. Er hat in Kaiserslautern Wirtschaftsmathematik studiert, ist ausgebildeter Aktuar und kennt den GDV bereits aus seiner Mitwirkung im Young Leaders Kreis. Ammerländer: Forderungsausfall in PHV Im Zuge des Tarifwechsels bei der Ammerländer Versicherung wurde auch die Privathaftpflichtversicherung nachjustiert. So gibt es dort nun einen neuen Rechtsschutz-Baustein zur Geltendmachung der Forderungsausfalldeckung. Diesen bietet die Ammerländer Versicherung in Zusammenarbeit mit den Itzehoer Versicherungen an. In die Forderungsausfalldeckung werden ab sofort auch Kfz-Schäden aufgenommen. Diesen Rechtsschutzbaustein gibt es auch in der Hundehalterhaftpflicht. Dort wurden u.a. auch die Annahmerichtlinien hinsichtlich der Vorschäden gelockert. GDV-Präsidium: Weitere Amtszeit für Asmussen Das Präsidium des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) berief Jörg Asmussen für eine weitere Amtszeit als Hauptgeschäftsführer. Der Beschluss fiel einstimmig. „Ich danke für das Vertrauen des Präsidiums und freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Herrn Rollinger, dem ganzen Präsidium und allen 462 Mitgliedsunternehmen. Die Themen gehen uns nicht aus, zum Beispiel wird die Digitalisierung, insbesondere Künstliche Intelligenz, in der Wertschöpfungskette von Versicherungen an Bedeutung zunehmen. Hierfür muss die Regulierung innovationsoffen sein“, sagte Asmussen.

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Versicherungsfunk Update 29.01.2024

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 29, 2024 2:55


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Finanzberater sparen viel Zeit durch Online-Beratung Im Jahr 2023 haben Finanzberater durch die Integration digitaler Tools in den Beratungsalltag viel Zeit und Ressourcen sparen können. Das geht aus einer Auswertung des Fintechs Walnut hervor. Über alle 2.008 im vergangenen Jahr durchgeführten digitalen Live-Meetings hätten Finanzberater insgesamt 751.036 Kilometer Wegstrecke eingespart. Das entspricht 28.368 Stunden weniger Fahrtzeit. Überdies habe der Einsatz der digitalen Signatur bei 4.100 Anträgen in Summe 104.933 Seiten oder 500 Kilogramm Papier eingespart. PKV schlägt GKV Bei den Wanderbewegungen zwischen gesetzlichem und privatem Krankenversicherungssystem konnte die PKV zum sechsten Mal in Folge ein Plus einfahren. Im Geschäftsjahr 2023 wechselten 164.100 Personen von einer Krankenkasse zu einem Privatversicherer, zugleich hatte die PKV 116.100 Abgänge zu beklagen. Das ist ein Plus von 48.000 neuen Privatversicherten, wie aus dem Zahlen des PKV-Verbands hervorgeht. Kfz-Versicherung wird teurer Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hat im Rahmen der Jahresmedienkonferenz unter anderem seine Prognosen für die Kfz-Sparte im Jahr 2024 vorgestellt. „Vor allem die Entwicklung in der Kfz-Versicherung wird voraussichtlich von Nachholeffekten geprägt sein“, sagte GDV-Präsident Dr. Norbert Rollinger. „Auch steht zu befürchten, dass die Reparaturkosten weiter steigen werden. Daher rechnen wir hier mit einem Beitragszuwachs von zehn Prozent für 2024.“ BGH: BaFin muss im "Wirecard-Bilanzskandal" nicht haften Ein geschädigter Wirecard-Aktionär hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) auf fast 65.000 Euro Schadensersatz verklagt. Der Bundesgerichtshof hat die eingelegte Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision nun zurückgewiesen (Az.: ZR 57/23). Einhergehend damit besteht keine Haftung der BaFin im Zusammenhang mit dem sogenannten "Wirecard-Bilanzskandal". Laut Gericht seien die Maßnahmen der Behörde nicht „zu beanstanden und waren bei voller Wahrung der Belange einer effektiven Bilanzkontrolle jedenfalls vertretbar“. Jeder Siebte wechselt die Krankenkasse 14 Prozent der Deutschen haben ihre Krankenkasse kürzlich gewechselt oder haben dies in absehbarer Zeit vor. Im Vorjahr wollten nur zwölf Prozent der Befragten die Kasse wechseln. Das geht aus einer Check24-Umfrage hervor. Zusatzversicherung wächst weiter In der Krankenzusatzversicherung wuchs die Zahl der Verträge im vergangenen Jahr um 2,5 Prozent auf 29,98 Millionen. Immer mehr Versicherte setzen auf zusätzliche private Vorsorge, um den Leistungsumfang der Gesetzlichen Krankenversicherung aufzustocken. Das geht aus Zahlen des PKV-Verbands hervor.

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Versicherungsfunk Update 14.12.2023

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Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 2:54


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BaFin mahnt Schaden- und Unfallversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fordert die Schaden- und Unfallversicherer zu Beitragserhöhungen auf. Der Grund: Die sogenannte Schadeninflation ist höher als die Inflation der Verbraucherpreise. Viele Unternehmen hätten zu optimistische Schadenerwartungen und zu geringe Rückstellungen gebildet. Die BaFin droht notfalls aufsichtsrechtliche Maßnahmen an. Diese Versicherer punkten bei der Digitalkompetenz Wie ist es um die digitale Reife und das Innovationspotenzial der Versicherer bestellt. Das haben das Beratungsunternehmen Finnoconsult und Studienpartner V.E.R.S. Leipzig untersucht. Klarer Sieger ist wie im Vorjahr die Allianz Deutschland, gefolgt von der HUK. CosmosDirekt steigt auf den dritten Platz auf und verdrängt Axa sowie den Neoversicherer Lemonade auf die nächsten Plätze. Versicherer mit Milliarden-Investments bei Signa-Gruppe Laut einem Bericht der "Financial Times" haben deutsche Versicherer rund drei Milliarden Euro in die finanzielle angeschlagene Signa-Gruppe gepumpt. Die Zeitung beruft sich auf auf Dokumente und Gespräche mit Insidern. Demnach seien Allianz, Ergo, LVM, Munich Re, R+V, Signal Iduna und Volkswohl-Bund unter diesen Versicherern. Niedersachsen führt pauschale Beihilfe ein Der Niedersächsische Landtag hat ein Gesetz zur Einführung einer pauschalen Beihilfe in Niedersachsen beschlossen. Damit können Beamte sowie Richter zukünftig zwischen der individuellen Beihilfe in Ergänzung zu einer privaten Teilkrankenversicherung einerseits oder der pauschalen Beihilfe andererseits wählen. Darüber hinaus wird für Personen, die neu in den Landesdienst eintreten und bisher gesetzlich krankenversichert waren, mit dem Inkrafttreten des Gesetzes eine Möglichkeit geschaffen, in ihrer Versicherung zu bleiben. Für die bereits im Landesdienst stehenden Beamte wird ab dem 1. Februar 2024 eine einmalige Wahlmöglichkeit eröffnet. Das sind 2024 die wichtigsten Risikotrends für Entscheider Wie der neue D&O-Bericht von Allianz Commercial zeigt, gibt es wichtige Faktoren, die 2024 zu Klagen gegen Unternehmen und Führungskräfte führen können. Dazu gehören etwa eine unzureichende Reaktion auf wirtschaftlichen Druck, geopolitische Fragen, die Implementierung innovativer Technologien wie generative KI (GenAI) oder Herausforderungen, die sich aus im Bereich ESG ergeben. Die vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen Im Ranking der vertrauenswürdigsten Vorsorgeformen bleibt das Eigenheim trotz eines Rückgangs an erster Stelle (42 Prozent). Börsennotierte Wertpapiere wie Aktien oder Fonds erreichen mit 22 Prozent den Platz 2. Vermietete Immobilien liegen jetzt mit 20 Prozent knapp dahinter auf Rang 3. Da parallel die gesetzliche Rente und die betriebliche Altersversorgung weniger Zuspruch als 2020 erhalten, rückt Bargeld mit 19 Prozent nach vorne auf 4. Platz. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der HDI hervor.

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Versicherungsfunk Update 04.09.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Sep 4, 2023 2:55


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Geldknappheit verhindert weitere Verbesserung der Aktienkultur Fragt man Sparer danach, was sie von Aktienanlagen abhält, sind deutlich die Auswirkungen der Inflation zu erkennen. Der Hauptgrund ist inzwischen das nicht verfügbare Geld. Im Sommer 2020 galt dies für 34,5 Prozent der Befragten, inzwischen sind es schon 42,5 Prozent. Geldmangel hat damit die Sorge vor einem Verlust des Geldes (aktuell 38,2 Prozent) und die Scheu vor den Risiken einer Aktienanlage (35,4 Prozent) deutlich hinter sich gelassen. Das geht aus dem Deutschen Geldanlage-Index hervor. R+V bekommt Public-Affairs-Profi Christina Krewerth startet zum 1. September 2023 als „Head of Public Affairs“ der R+V Versicherung, dem Versicherer der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken. Die 43-Jährige soll gemeinsam mit Dr. Karsten Eichner und Thomas Eismar die politische Interessenvertretung der R+V in Berlin, Brüssel und in den Bundesländern ausbauen. Die Berliner Politologin war in den vergangenen Jahren in gleicher Funktion für die Schweizer DocMorris AG (vormals Zur Rose Group) tätig. Lufthansa will Versicherer verkaufen Die Lufthansa will sich von ihrem hauseigenen Versicherer Delvag und dem Luftfahrt-Versicherungsmakler Albatros trennen. Das berichten die Nachrichtenagentur „Bloomberg“ und die „Süddeutsche Zeitung“ unabhängig voneinander. Demnach habe die Fluggesellschaft Berater mit dem Verkauf betraut, unter anderem Deloitte. Eine Stellungnahme habe das Unternehmen abgelehnt. Landeslebenshilfe stösst Versicherungsbestand ab Die Landeslebenshilfe (LLH) überträgt ihren Versicherungsbestand auf die Frankfurter Lebensversicherung AG. Der Bestand umfasst rund 11.000 Verträge und ca. 150 Mio. Euro Kapitalanlagen. Das Neugeschäft der LLH war bereits seit dem 01.05.2020 eingestellt. Die Übertragung des Bestandes erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung der Mitgliedervertreterversammlung der LLH und der Genehmigung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Inflation trifft Teilzeitbeschäftigte besonders hart Laut ei­ner ak­tu­el­len You­Gov-Um­fra­ge im Auf­trag der Post­bank reicht knapp je­dem zwei­ten Teil­zeit­be­schäf­tig­ten (41 Pro­zent) mit ei­ner Wo­chen­ar­beits­zeit zwi­schen acht und 29 Stun­den sein ak­tu­el­les Ge­halt nicht, um sei­ne Le­bens­hal­tungs­kos­ten zu be­zah­len. Im Ver­gleich da­zu kommt je­der vier­te Voll­zeit­be­schäf­tig­te (27 Pro­zent) mit sei­nem Ein­kom­men nicht über die Run­den. Blackbox Erbschaftsteuer Insgesamt 58,5 Prozent der Deutschen fühlen sich beim Thema Erbschaftsteuer unzureichend informiert, wenn es um die Besteuerung von Vermögen bei der Erbschaft geht. Demgegenüber stehen 29,1 Prozent, die ihre Kenntnisse bei dem Thema als ausreichend empfinden. 12,4 Prozent sind in der Frage unentschieden. In den neuen Bundesländern ist die Quote derjenigen, die nach eigenem Bekunden beim Thema Erbschaftsteuer Informationsbedarf haben, mit insgesamt durchschnittlich 63,9 Prozent besonders hoch. Das ist das Ergebnis einer Civey-Umfrage im Auftrag des Versicherers Liechtenstein Life.

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Versicherungsfunk Update 23.08.2023

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Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 2:59


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: So viel verdienen Versicherungsvermittler Ein Drittel der Versicherungsvermittler (36,7 Prozent) hat einen Jahresgewinn vor Steuern von 50.000 bis 99.999 Euro. Dagegen erzielt ein Fünftel (19,3 Prozent) einen Jahresgewinn von weniger als 50.000 Euro, wobei aus dieser Gruppe 6,5 Prozent sogar nur maximal 29.999 Euro erreichen. Zu den Topverdienern ab 200.000 Euro Jahresgewinn zählen immerhin 14,5 Prozent der Teilnehmer. Im Durchschnitt lag der Gewinn bei 103.700 Euro im Jahr. Das geht aus der aktuellen BVK-Strukturanalyse hervor. BaFin konkretisiert Weiterbildungspflicht für Versicherungsvermittler Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Fragen und Antworten (FAQ) zur Weiterbildungspflicht für Versicherungsvermittler überarbeitet. Unter anderem hebt die Behörde noch einmal gesondert hervor, dass die wahrgenommenen Weiterbildungsangebote einen versicherungsfachlichen Bezug aufweisen müssen. Weiterbildungen zum Thema Finanzanlagen, Immobiliendarlehen und Bausparen werden beispielsweise nicht anerkannt. Eingeschränkt wurde der Personenkreis, der sich weiterbilden muss. Während sich Führungskräfte im Versicherungsvertrieb weiterbilden müssen, haben beispielsweise Kfz-Sachverständige keine Weiterbildungspflicht. Sie gehören zu den Personen, die keine Versicherungsvertriebstätigkeit ausüben. Allianz Industrieversicherer bekommt neuen Vertriebsleiter Die Allianz Commercial hat einen neuen Vertriebsleiter für den Londoner Markt vorgestellt. Alastair Warren-Upham soll mit Wirkung zum 1. September die Rolle des Head of Distribution übernehmen. In der neu geschaffenen Rolle soll er die Verantwortung für die Vertriebsteams sowie als Ansprechpartner in verschiedenen Segmenten fungieren. Policen Direkt erweitert das Team in Augsburg Mit der mehr-finanz24 GmbH aus Westendorf hat die Policen Direkt Maklergruppe rückwirkend zum 1. Januar 2023 einen weiteren Makler für den Aufbau ihrer mittelständischen Maklergruppe gewonnen. Das gesamte Team wird übernommen und den Standort der Secura Gumpp AG in Augsburg verstärken. Der Geschäftsführer Markus Eckstein soll zum anstehenden Jahreswechsel in den Vorstand der Secura Gumpp AG berufen werden und künftig mit dem aktuellen Vorstand den Standort leiten. Für die Kunden der mehr-finanz24 GmbH ändert sich dabei fast nichts. Continentale bewertet Risiken neu Die Continentale Lebensversicherung hat die Risiken für Akademiker und Ärzte innerhalb Berufsunfähigkeitsversicherung neu bewertet. Einhergehend damit sollen für rund 700 Berufe die Beiträge im Durchschnitt um 20 Prozent sinken. Teurer soll es indes für niemanden werden. die Bayerische wird Risikoträger für Sonderkonzept von germanBroker.net Der Maklerpool germanBroker.net AG erweitert das Angebot im Bereich der Arbeitskraftabsicherung. Künftig solle die Bayerische als neuer Risikoträger für das BU-Sonderkonzept SolitärExklusiv® auftreten. Dadurch sollen gBnet-Partnermakler erstmals auch eine Lösung innerhalb des Maklerrahmenvertrags erhalten, die der Kundengruppe Öffentlicher Dienst gerecht wird.

Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt

Schriftlicher Blogpost: https://bake.io/media-center/press-releases/german-regulator-bafin-removes-regulatory-advisory-on-cake-defi Ich freue mich, bekannt zu geben, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ihre Warnung gegenüber Cake DeFi, die im Januar 2022 herausgegeben wurde, zurückgezogen hat. Dieser Meilenstein wurde durch anhaltende Klärung, konstruktiven Dialog und die Einhaltung der Empfehlungen der BaFin erreicht, darunter die Entfernung der deutschen Sprache von unserer Website und App sowie die Anpassung unseres Partnerprogramms für deutsche Kunden. Die Warnung wurde aus der BaFin Datenbank gelöscht, und der alte Link für zu einem Error: https://www.bafin.de/SharedDocs/Veroeffentlichungen/EN/Verbrauchermitteilung/unerlaubte/2022/meldung_220107_cakedefi_en.html  

EY FinTech & bEYond
#060 - Auf Zeitreise durch die Krypto-Branche: Von Krypto-Lending bis zu tokenisierten Assets

EY FinTech & bEYond

Play Episode Listen Later Jul 17, 2023 38:54


Wie sieht es hinter den Kulissen eines Krypto-Startups aus? Wie gehen junge Gründer mit Erfolgen und Niederlagen um? Wie wird die Zukunft tokenisierter Assets aussehen? Mit Radoslav Albrecht, Gründer und Geschäftsführer der Bitbond in Berlin, begeben wir uns auf eine Zeitreise durch ein Jahrzehnt, in der sich die Krypto-Branche wie keine andere entwickelt und verändert hat. Wir sprechen über die Hintergründe der Entstehung des Startups, Meilensteine wie die Lizenzierung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die Zukunft des Ökosystems Digitaler Assets und vieles mehr. Moderation: Olga Lingner-Fink, Senior Manager Assurance. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 07.07.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jul 7, 2023 3:15


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: R+V schluckt SachversichererDie R+V Versicherungsgruppe verschmilzt den Sachversicherer Condor Allgemeine auf die R+V Allgemeine. Die Verschmelzung soll im August 2024 durchgeführt werden und rückwirkend zum 1. Januar 2024 gelten. Der Vorgang bedarf aktuell noch der Zustimmung diverser Gremien der R+V-Gesellschaften sowie der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Darüber berichtete zunächst das Fachportal "procontra" Debeka hebt Versicherungssummen für Diebstahl von Wärmepumpen an Bei der Debeka bestand je nach vereinbartem Versicherungsschutz eine beitragsfreie Absicherung gegen Diebstahl von Luftwärmepumpen. Diese war bisher auf bis zu 10.000 Euro begrenzt. Aufgrund der hohen Nachfrage und zunehmend teureren Anlagen wurde zum 1. Juli 2023 die Entschädigungsgrenze für den Diebstahl von Luftwärmepumpen auf eine Versicherungssumme von 30.000 Euro erhöht. Dieses Angebot ist dabei im Comfort Plus ohne zusätzlichen Beitrag inbegriffen. bessergrün startet Makler-Akademie Makler, die bei „grünen“ Finanzprodukten noch Nachholbedarf haben, können sich das nötige Wissen ab sofort mit den Webinaren und in der Mediathek der bessergrün Makler-Akademie aneignen. Mit dem Start hat die bessergrün GmbH auch die drei Stipendiaten vorgestellt, die zum ersten Jahrgang gehören, der in den nächsten zwölf Monaten die bessergrün-Akademie durchläuft. Im Auswahlverfahren haben sich Gorden Isler von fairvendo aus Hamburg, Jan Müller von Müller & Partner aus Wedemark und Michael Rauch von Mirafinanzen aus Gemünden durchgesetzt. Continentale startet neuartigen Zusatzschutz Die Continentale Krankenversicherung bietet ab sofort einen Budgettarif in der Einzelversicherung an. Mit dem Easy Ambulant hat der Versicherte die Wahl zwischen zwei Budgets in Höhe von 600 Euro und 1.200 Euro pro Kalenderjahr. Im Rahmen des gewählten Budgets kann er – je nach Bedarf und medizinischer Notwendigkeit – aus einem breiten ambulanten Leistungsspektrum wählen: Vorsorgeuntersuchungen, Naturheilverfahren, Arznei- und Verbandmittel, Heil- und Hilfsmittel sowie digitale Gesundheitsanwendungen oder Schutzimpfungen. Nutzen die Deutschen Gesundheits-Apps? Zwei von drei Deutschen sagen Ja zu Gesundheits-Apps. Über ein Drittel (34,9 Prozent) nutzt Gesundheits-Apps täglich, ein anderes Drittel (32,7 Prozent) nutzt überhaupt keine – aus Unkenntnis heraus oder fehlendem Bedarf. 22,2 Prozent nutzen Gesundheitsapps zumindest wöchentlich, 10,2 Prozent einmal im Monat. Vor allem der Bereich Fitness sticht mit 75,1 Prozent bei den Nutzerzahlen heraus. Aber auch beim Schlafen schwören 48,0 Prozent auf unterstützende Apps. Ernährungs-Apps wurden von 45,5% genannt. Das geht aus einer ottonova-Umfrage hervor. Gothaer startet Hitzehotline Wenn die Temperaturen steigen und die Hitze zunimmt, kommt es oft zu starken körperlichen Belastungen. Vor diesem Hintergrund hat die Gothaer ein Hitzetelefon eingerichtet. Die ab sofort erreichbare Hotline bietet Informationen, Aufklärung und individuelle Beratung zum richtigen Umgang mit Hitze. Unter der kostenlosen Rufnummer 0221 308 264 41 können sich alle Kunden über das Gesundheitstelefon der Gothaer von 07:00 bis 23:00 Uhr von geschulten Personal über die gesundheitlichen Auswirkungen von Hitze beraten lassen.

Steuerrechtskanzlei LedererLaw
So erkennen Sie unseriöse Firmen + Finanzprodukte: 5 Goldene Regeln!

Steuerrechtskanzlei LedererLaw

Play Episode Listen Later Jun 2, 2023 9:31


Geld anlegen, Zinsen erwirtschaften, passives Einkommen generieren - Das sind die Versprechen bei der Geldanlage von Banken und Finanzberatern. Aber wie erkennen Sie dass diese Firma seriös ist? Dass Sie die Rendite wirklich bekommen? Und Ihr Geld nicht im schlimmsten Fall weg ist? Dafür verrate ich heute die 5 Goldenen Regeln! Den Podcast gibt's auch als Video auf www.taxpro.tv Die Kapitelmarker: 00:00 Intro 00:56 Wer steht auf der schwarzen Liste? 02:37 Die 2. schwarze Liste 03:46 Gütesiegel von der BaFin? 05:36 Die Goldene Regel Nummer 4 07:30 Sollte ich einen Anwalt oder Steuerberater fragen? 08:43 Plus: Die Goldene Regel Nummer 5a :) ________________________________________ Die Quellen zum Podcast: Die Warnliste von Stiftung Warentest: https://www.test.de/Warnliste-Geldanlage-Unserioese-Firmen-und-Finanzprodukte-1131965-0/ Die Warnungen bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin: https://www.bafin.de/SiteGlobals/Forms/Suche/ExpertensucheFormular.html?cl2CategoriesFormat=Massnahme+Meldung>s=dateOfIssueOrModificationdt+desc&documentType=News&sortOrder=dateOfIssueOrModificationdt+desc&cl2CategoriesThema=UnerlaubteGeschaefte&language_=de

Startup Insider
Bankenpleite in den USA: Der Silicon Valley Bank-Kollaps – Julian Riedlbauer im Dialog

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 24:13


In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julian Riedlbauer, Partner und Leiter des deutschen Büros bei GP Bullhound, über den aktuellen Bankencrash in den USA und die Bedeutung auf deutsche Startups.Nach der Pleite der kalifornischen Silicon Valley Bank versuchen die US-Behörden nun die Anleger mit einer Reihe von Maßnahmen zu beruhigen. Sämtliche Einlagen bei dem auf die Finanzierung von Technologiefirmen spezialisierten Geldhaus sollen geschützt werden, wie die US-Notenbank Federal Reserve, der Einlagensicherungsfonds FDIC und das Finanzministerium gemeinschaftlich mitteilten. Die Steuerzahlenden sollen keine Verluste im Zusammenhang mit der Abwicklung der Silicon Valley Bank tragen müssen. Die Aufsichtsbehörden haben nun auch die New Yorker Signature Bank geschlossen, was die dritte große Bankenpleite innerhalb einer Woche darstellt. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat heute gegenüber der Silicon Valley Bank Germany Branch aufgrund der bestehenden Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem ordnete die BaFin ein Moratorium an.GP Bullhound ist eine Technologieberatungs- und Investmentfirma, die Unternehmerinnen, Unternehmern und Foundern weltweit Transaktionsberatung und Kapital zur Verfügung stellt. 

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 14.03.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 2:52


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Viele Sparkassen zahlen praktisch keine Zinsen Von derzeit 142 Sparkassen, die ihren Kunden ein Sparbuch anbieten, gewähren 15 weiterhin 0 Prozent Zinsen auf diese Anlage. 67 Institute beschränken sich auf 0,001 Prozent bzw. 29 auf ebenfalls bedeutungslose 0,01 Prozent. Ein Blick auf die Tagesgelder der Sparkassen zeigt ebenfalls ein übersichtliches Angebot: 163 Sparkassen zahlen immer noch 0 Prozent Zinsen pro Jahr, 18 Institute bieten 0,001 Prozent und weitere vier Institute 0,01 Prozent Zinsen pro Jahr. Das ergab die aktuelle Marktstudie von Tagesgeldvergleich.net. HDI baut Vertrieb um HDI Lebensversicherung und HDI Versicherung setzen neue Schwerpunkte in der Vertriebsorganisation. Ein zentrales Element sei die Stärkung des Exklusivvertriebs. Im Maklervertrieb soll eine spartenfokussierte Organisation etabliert werden. Diese soll auf die Schwerpunkte Gewerbe-, Sach-Privat-, und Leben-Geschäft abzielen. Schließlich wird auch der Direktvertrieb von HDI in den neuen Fokus einbezogen: Zudem sollen die Einheiten des Direktvertriebs auch im regulären Betrieb zusätzlich die Aufgabe eines zentralen Unterstützungselements übernehmen. In der Praxis habe sich dieses Vorgehen zum Beispiel bei außergewöhnlichen Schadenereignissen oder im Kfz-Jahresendgeschäft bereits vielfach bewährt. Allianz Lebensversicherung mit neuer Personalvorständin Henriette Götze wird zum 1. April Mitglied des Vorstands der Allianz Lebensversicherungs-AG. Sie wird das künftig eigenständige Ressort Personal leiten und zudem als Arbeitsdirektorin der Allianz Leben im Sinne des §33 Mitbestimmungsgesetz bestellt. Heinke Conrads, derzeit für Firmenkunden und Personal im Vorstand zuständig, wird sich wieder voll auf ihre Verantwortung für das Firmengeschäft fokussieren. BaFin ordnet Moratorium über die Silicon Valley Bank Germany Branch an Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat gegenüber der Silicon Valley Bank Germany Branch aufgrund der bestehenden Gefahr für die Erfüllung der Verpflichtungen gegenüber Gläubigern ein Veräußerungs- und Zahlungsverbot erlassen. Außerdem ordnete die BaFin an, die Bank für den Verkehr mit der Kundschaft zu schließen (Moratorium). Die Maßnahmen der BaFin sind sofort vollziehbar, aber noch nicht bestandskräftig. blau direkt überarbeitet Kundenapp Die Kundenapp simplr des Maklerpools blau direkt erscheint nach vollständiger Neuentwicklung in aktualisierter Version. Die App wurde in der Android-Version über 100.000 mal runtergeladen. SDK schafft Zugang zu Nachsorgeprogramm Die Süddeutsche Krankenversicherung a. G. bietet ihren voll- und beihilfeversicherten Mitgliedern ab sofort Zugang zu einem Nachsorgeprogramm nach stationärem Aufenthalt aufgrund psychischer Erkrankungen. Das soll über die mentalis GmbH mit Sitz in Nürnberg geschehen. Der E-Mental-Health-Entwickler bietet persönliche Tele-Gespräche und einfach zu verwendende Therapie-Apps für eine Vielzahl von psychischen Erkrankungen an.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 22.02.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Feb 22, 2023 3:01


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Joint Venture von Huk-Coburg und Neodigital erhält BaFin-Zulassung Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der Neodigital Autoversicherung AG, einem Joint Venture der Huk-Coburg Holding AG und der Neodigital Versicherung AG, die Erlaubnis für den Betrieb einer Kraftfahrtversicherung erteilt. In der Neodigital Autoversicherung AG sollen die Stärken beider Unternehmen einfließen. Mit dem in den kommenden Wochen geplanten operativen Start sollen neue Kundengruppen und Vertriebswege erschlossen werden. Renten-Finanzierung über Steuern am beliebtesten Bei der Finanzierung der Rente findet der Vorschlag, das Rentensystem noch stärker als bisher über Steuermittel mitzufinanzieren, den größten Zuspruch in der Bevölkerung. 37 Prozent der Befragten würden sich für diesen Vorschlag entscheiden. Auch die Möglichkeit einer staatlichen Aktienrente stößt auf relativ hohe Beliebtheit. Knapp ein Viertel der Deutschen (24 Prozent) befürwortet diese Option. Mit großem Abstand dahinter folgen der Vorschlag einer Steigerung der Rentenbeiträge für Arbeitnehmer und Unternehmen (11 Prozent) sowie die Möglichkeit einer Senkung der ausgezahlten Renten (4 Prozent). Das geht aus einer Ipsos-Umfrage hervor. E-Learning als Digitalisierungstreiber für Versicherungen? Der niederländische Anbieter von E-Learning-Trainings GoodHabitz leitet und organisiert ein neu gegründetes Versicherungen-Netzwerk dem bereits 13 Versicherer angehören. Ihm gehören unter anderem R+V, die Bayerische, HDI, Signal Iduna, Helvetia, Öffentliche Versicherung Braunschweig und die Stuttgarter an. Das Netzwerk wurde zur Förderung und zum Austausch von Erfahrungen rund um digitale Weiterbildung in Versicherungsunternehmen geschaffen. Vermittlerverband kritisiert Politik und Finanzwirtschaft Politik und Unternehmen sollen sich stärker dem Thema nachhaltige Geldanlage widmen. „Bislang ist noch nicht einmal geklärt, was überhaupt eine nachhaltige Geldanlage sein soll. Dazu bedarf es nachvollziehbarer Kriterien, die die Politik setzen muss. Auch sorgt die Entscheidung um die Einbeziehung von Energiegewinnung durch Atomkraft und fossiles Erdgas als nachhaltige Übergangstechnologie für Unverständnis.“, sagt Norman Wirth, Vorstand des Bundesverbands Finanzdienstleistung AfW. Zahl der Finanzplaner nimmt zu Die Zahl der zertifizierten Finanzplaner ist im vergangenen Jahr weltweit um 9.690 auf etwa 213.000 Zertifikatsträger gestiegen. Das gab das internationale Financial Planning Standards Board (FPSB) bekannt. Die meisten CFP®-Professionals haben die USA mit mehr als 95.000 Zertifikatsträgern, dahinter folgen China mit rund 30.000 und Japan mit etwa 25.000. In Europa gibt es die meisten zertifizierten Finanzplaner in den Niederlanden mit rund 2.700 vor Deutschland mit 1.515. Inter startet nachhaltige Privatrente Nach Produkten im Bereich Krankenzusatz und Komposit geht die Inter nun auch mit der Sparte Leben auf dem nachhaltigen Marktplatz bessergrün an den Start: Ab sofort kann die fondsgebundene Rentenversicherung Inter MeinLeben® Privatrente in der Variante bessergrün über alle Vertriebswege abgeschlossen werden.

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Versicherungsfunk Update 09.01.2023

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Jan 9, 2023 3:20


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BaFin moniert Vertriebskosten von Lebens­versicherungen Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bemängelt teils hohe und intransparente Kosten bei Lebensversicherungen - und stellte indirekt in Abrede, dass alle getesteten Policen als Altersvorsorge-Instrument geeignet sind. Schon bei der Zulassung der Produkte, so der mahnende Zeigefinger, hätten die Versicherer stärker auf den Kundennutzen schauen müssen. Im Mittelpunkt der Kritik stehen zu hohe Vertriebskosten und die geringen Rückkaufswerte bei früher Kündigung. Im besten Fall sollte die Rendite nach Kosten oberhalb der Inflationserwartung liegen und das auch in den ersten Jahren nach Vertragsabschluss, so eine der Forderungen. BVK ist für Erhalt der Provisionsvergütung Nach Ansicht des Bundesverbandes Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) würde ein EU-weites Provisionsverbot das Aus für rund 200.000 Versicherungsvermittler in Deutschland bedeuten. Denn mit einem Verbot der Provisionsvergütung würde ihnen die wirtschaftliche Existenzgrundlage entzogen. „Schlimmer noch: Dem vermeintlichen Verbraucherschutz würde ein Bärendienst erwiesen, denn Kunden sind kaum bereit, vorab für eine Beratung ein dreistelliges Honorar zu bezahlen“, sagt BVK-Präsident Michael H. Heinz. AfW gegen EU-Pläne für ein Provisionsverbot In der EU-Kommission wird aktuell ein Provisionsverbot bei Kapitalanlageprodukten diskutiert, was nicht ausschließt, dass letztlich auch Versicherungsanlageprodukte davon umfasst sein könnten. Dann ist auch der Schritt hin zu einem Provisionsverbot bei allen Versicherungsprodukten nicht weit. „Binnen kürzester Zeit würden gerade die auf eine Beratung angewiesenen Kleinanleger keine persönliche Beratung mehr erhalten, wie unter anderem das Beispiel Großbritannien drastisch zeigt. Die vorhandene, aber keine breite Akzeptanz findende Honorarberatung wird das nicht auffangen können.“, warnt Norman Wirth, Geschäftsführender Vorstand des AfW. Vertrauen in die gesetzliche Rente angestiegen Die gesetzliche Rente erhält bei der Einschätzung des Vertrauens auf einer Skala von 0 bis 10 im Durchschnitt eine Bewertung von 5,2. Das ist beim Vergleich der gesetzlichen, betrieblichen und privaten Altersvorsorge die beste Einschätzung. Derzeit haben die Bürger also das größte Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung. Die Betriebsrente und die private Vorsorge folgen mit 4,5 in erkennbarem Abstand. Auffällig ist die deutliche Verbesserung des Vertrauens in die gesetzliche Rentenversicherung gegenüber dem Vorjahr, als im Durchschnitt lediglich 3,7 erreicht wurden. Das zeigt der DIA-Deutschland-Trend Vorsorge. Zinsrückgang beim Baugeld Immobilienkäufer und Eigentümer können sich Anfang Dezember über einen Zinsrückgang bei Immobilienkrediten von fast 0,5 Prozentpunkten freuen. Nachdem sich die Zinsen von August bis Oktober von rund 2,7 Prozent auf über 4 Prozent verteuert hatten, sind Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung aktuell im Durchschnitt für rund 3,6 Prozent abzuschließen. Bei Bestanbietern sind Zinssätze unter 3,5 Prozent möglich. Darauf weist die Interhyp AG hin. AOK Rheinland/Hamburg und vigo fördern regionale Projekte Versicherte der AOK Rheinland/Hamburg können sich mit der vigo Krankenversicherung zusätzlich absichern. Jeder durch die Gesundheitskasse vermittelte Vertrag unterstützt dabei ab sofort regionale Projekte. Im Rahmen des neuen Programms vigo-Charity wird die in der privaten Versicherungswirtschaft übliche Provision für die Vermittlung von Zusatzversicherungen stattdessen von der vigo Krankenversicherung an ein soziales oder ökologisches Projekt in der Nähe der AOK-Kunden gespendet.

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Versicherungsfunk Update 13.12.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Dec 13, 2022 2:47


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Bundeskanzler Olaf Scholz will Zahl der Frührentner reduzieren Bundeskanzler Olaf Scholz will erreichen, dass weniger Bürgerinnen und Bürger vorzeitig in Rente gehen. Ziel müsse es sein, „den Anteil derer zu steigern, die wirklich bis zum Renteneintrittsalter arbeiten können“, sagte Scholz der Funke Mediengruppe. https://www.versicherungsbote.de/id/4908851/Bundeskanzler-Olaf-Scholz-will-Zahl-der-Fruhrentner-reduzieren/ Deutsche gehen wieder häufiger vorzeitig in Rente Die Menschen in Deutschland gehen immer häufiger vorzeitig in Rente. Das zeigen Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB). Jede bzw. jeder Dritte nutzt demnach die sogenannte Rente mit 63, um vorzeitig in den Ruhestand zu wechseln. Aber auch die Zahl der Neurentner, die Abschläge in Kauf nehmen, wächst. https://www.versicherungsbote.de/id/4908842/Deutsche-gehen-haeufiger-vorzeitig-in-Rente/ myLife bekommt neue Vorständin Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat die Übernahme der myLife Lebensversicherung AG und der HonorarKonzept GmbH durch die Ideal-Gruppe am 7. Dezember final genehmigt. Im Zuge dessen wurde Madeleine Bremme mit Wirkung zum 9. Dezember zur neuen Vorständin bestellt. Die Betriebswirtschaftlerin löst Dr. Claus Mischler als Vorstand ab, der sich auf seine Führungspositionen innerhalb der bisherigen Muttergesellschaft SwissInsurevolution Partners konzentrieren werde. Die 44-jährige Bremme wird künftig unter anderem die Bereiche Finanzen, Kapitalanlage, Produktentwicklung und Aktuariat verantworten. Zurich erweitert Leistungsumfang bei Krankheits-Schutzbriefen Die Zurich Gruppe Deutschland erweitert den Leistungsumfang bei den Produkten „Eagle Star Krankheits-Schutzbrief“ und „Eagle Star Erweiterter Krankheits-Schutzbrief“ von derzeit 68 auf 75 versicherte Erkrankungen. Bei den Erkrankungen, die eine Vollleistung auslösen, wurden neue schwere Erkrankungen aufgenommen, wie zum Beispiel eine schwere Form der Epilepsie, eine Autoimmunerkrankung, die zur Ermüdung von Muskulatur führt, oder auch eine schwere Blutvergiftung. Clark schluckt Allfinanz-Unternehmen Die Clark Group übernimmt den Allfinanz-Dienstleister UB Partner. Das Unternehmen aus Zofingen ist seit 2010 auf dem Schweizer Versicherungsmarkt im Bereich der Optimierung von Finanzlösungen tätig. Mit der Übernahme will das Frankfurter Insurtech seine Präsenz innerhalb Europas und in der Schweiz stärken. Welche Versicherungen passen am besten zu Nachhaltigkeit? Produktbezogen erleben die Versicherungskunden bei der Kfz-Versicherung (43 Prozent), Wohngebäudeversicherung (31 Prozent) und Lebens- und Rentenversicherung (28 Prozent) spontan die höchste Passung zum Thema Nachhaltigkeit. Bei anderen Produktarten erscheint der „Fit“ erklärungsbedürftiger. Auf das größte konkrete Abschlussinteresse stoßen vor allem solche nachhaltigen Versicherungsprodukte, die keine enge oder längerfristige Bindung an Versicherer erfordern. Auf diese Weise lassen sich auch ohne größeres Risiko Erfahrungen mit nachhaltigen Versicherungen sammeln.

WellSaid – The Wellington Management Podcast
US midterm elections: Market implications

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Dec 1, 2022 22:55


US midterm elections can be pivotal for financial markets, especially when they result in divided government. Macro Strategist Mike Medeiros joins host Thomas Mucha to discuss what 2022's surprise midterm results may mean for equity and bond markets, US foreign and domestic policy, and the 2024 US presidential election.Key topics:1:35 - Midterm results2:45 - Surprise election outcomes4:10 - US domestic policy implications6:50 - US foreign policy impacts10:30 - Divided government's effect on equity and bond markets13:15 - Republicans' lessons from midterm results15:00 - Democrats' lessons from midterm results16:15 - 2024 US Presidential Election outlook----------------------------------------------Views expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced November 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

Ist das eine Blase?
Kryptowährungen: "Wenn das alles stimmt, ist es absolut wahnsinnig"

Ist das eine Blase?

Play Episode Listen Later Nov 29, 2022 69:21


Es ist einer der größten Skandale der vergangenen Jahre: Mit FTX hat eine der wichtigsten Handelsplätze für Kryptowährungen Insolvenz angemeldet. Der Grund: Das Unternehmen hatte offenbar Einlagen verliehen, um ein Finanzloch bei einer Tochterfirma zu stopfen, und dafür kaum Sicherheiten erhalten. Als die Kundinnen und Kunden ihr Geld abheben wollten, war das meiste davon weg. Der Skandal hat dramatische Auswirkungen auf die ganze Kryptobranche: Die Kurse von prominenten Kryptowährungen stürzten ab, andere Firmen gerieten in den Abwärtssog. In einer neuen Folge des ZEIT-Wirtschaftspodcasts "Ist das eine Blase?" diskutieren die Moderatoren Jens Tönnesmann und Lisa Hegemann die Folgen des aktuellen Kryptocrashs. Mit Mark Branson, Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), sprechen sie über die Gründe für den Absturz bei FTX: "Wenn das alles stimmt, ist es absolut wahnsinnig", sagt Branson. In der Kryptoindustrie sei es, "wie wir immer befürchtet haben". "Es gibt viele, die unseriös bis zu vielleicht betrügerisch unterwegs sind." Zu einem gewissen Grad müssten die Kundinnen und Kunden die Ausfälle selbst verantworten. Man habe immer wieder gewarnt: Kryptogeschäfte seien eine "hochspekulative Art, auf zukünftige Preisentwicklungen zu wetten" und könnten sogar im Totalverlust enden. Aus Bransons Sicht stellt sich nun die Frage, ob man wirklich ein unreguliertes Parallelsystem wolle, das für die Verbraucher riskant sei, womöglich zukünftig die Finanzstabilität bedrohen könne und Geldwäsche und Finanzkriminalität erleichtere. Branson selbst spricht sich für eine globale Regulierung der Kryptobranche aus. Ein Verbot von Kryptowährungen wie in China sei dabei nur die "Ultima Ratio", das sei bisher nicht nötig. "Aber wir können einen viel besseren Job machen, um die Risiken zu identifizieren und dann einzugrenzen." In dem Podcast geht Branson auch auf die Frage ein, ob er der Branche zutraut, sich selbst zu regulieren. Und er verrät, ob er selbst Kryptowährungen hält und weshalb er die Technologie hinter dem Bitcoin weiterhin faszinierend findet. Zu Gast ist auch die Kryptounternehmerin Olga Feldmeier, die selbst eine Handelsplattform für Kryptowährungen betreibt und dem Bitcoin im Jahr 2024 trotzdem dem Sprung über die Marke von 150.000 Dollar zutraut. Jetzt aber herrscht Krisenstimmung: "Einer macht so ziemlich alles falsch, aber bestraft wird die ganze Branche", sagt Feldmeier. Alle zwei Wochen diskutieren im Wirtschaftspodcast "Ist das eine Blase?" Lisa Hegemann, Ann-Kathrin Nezik, Jens Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über das, was die Welt im Innersten zusammenhält: Geld, Macht, Gerechtigkeit. Immer mit einem Gast – und einem Tier.

WellSaid – The Wellington Management Podcast
Fintech market in 2023: The intersection of disruption and dispersion

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Nov 10, 2022 34:50


Portfolio Manager Matt Lipton and Global Industry Analyst Matt Ross join host Thomas Mucha to discuss their outlook for fintech in today's environment, exploring the recent pullback in the sector, disruptive fintech innovations, potential regulation, and much more.2:10 – Fintech market overview4:20 – Fintech opportunities and risks for 20236:45 – Buy now, pay later9:30 – Cryptocurrencies and digital assets11:30 – Regulation and geopolitics17:50 – Fintech in a recession22:20 – Long-term COVID impacts25:00 – ESG in fintech28:00 – Collaboration and research process   Views expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced November 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 03.11.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 3, 2022 3:30


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: BaFin gibt grünes Licht für erstes Sozialpartnermodell Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat dem ChemiePensionsfonds der R+V Versicherung die sogenannte Unbedenklichkeitsbescheinigung für das SPM erteilt. Damit kann das bundesweit erste auf einem Flächentarifvertrag basierende Sozialpartnermodell starten. Möglich gemacht hat diesen Meilenstein in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) eine Tarifvereinbarung der Sozialpartner IGBCE und BAVC. Für die Umsetzung setzen die Chemie-Tarifpartner auf den Versicherer R+V als institutioneller Kapitalanleger. Allianz Direct will Kfz-Schadenermittlung in 60 Sekunden schaffen Die Allianz Direct ermöglicht mit Hilfe von künstlicher Intelligenz die Schadenermittlung in einfachen Fällen in 60 Sekunden. Kunden in Deutschland sollen in nur wenigen Schritten und mittels Foto-Upload ihren Schaden melden, um eine präzise Einschätzung des Schadens zu erhalten. Auf Basis dieser Informationen werden die voraussichtlichen Reparaturkosten ermittelt. Bei Schäden bis zu einer Höhe von 2.000 Euro kann sogar eine sofortige Auszahlung der Schadenssumme erfolgen. Das gilt allerdings nur für einfachere Fälle. Bei komplexeren Schäden könne die Ermittlungszeit in Einzelfällen länger als 60 Sekunden betragen. Dispozins-Stichprobe: Bis zu 16 Prozent aufwärts 23 Zinserhöhungen bei zehn Banken rund um den Monatswechsel vom Oktober zum November 2022 – das ergab eine Dispozins-Stichprobe des Fachportals Konto.org. Betrachtet wurden mehr als 90 verschiedene Girokonto-Modelle verschiedener Banken. Je nach Anbieter ging es um fast 16 Prozent aufwärts. Bei den zehn Banken, die erhöhten, kletterte der durchschnittliche Dispozins von 9,54 auf 10,24 Prozent. Prozentual am deutlichsten hob die 1822direkt ihren Zinssatz an, der jetzt bei 8,29 Prozent liegt (+15,6 Prozent zum Vormonat). Besonders teuer wird es mittlerweile für PlusKonto- oder KomfortKonto-Kunden der Targobank, die – abgesehen von einer 50,00-Euro-Freigrenze – mit 13,12 Prozent Dispozinsen zur Kasse gebeten werden. Marder verursachen Schäden in Rekordhöhe Marderbisse haben im vergangenen Jahr zu Schäden von 92 Millionen Euro an kaskoversicherten Pkw geführt. „Zwar sank die Zahl der versicherten Marderbisse leicht auf 208.000, dafür kostete jeder Biss durchschnittlich rund 450 Euro, fast sieben Prozent mehr als 2020“, sagt die stellvertretende GDV-Hauptgeschäftsführerin Anja Käfer-Rohrbach. Talanx mit geplantem Zukauf und Joint Venture Die Talanx weitet ihre Aktivitäten im Kernmarkt Türkei aus. Dazu erwirbt die HDI Sigorta, ein Unternehmen der HDI international AG, 60 Prozent der Anteile des auf Biometrie-Produkte spezialisierten Unternehmens Fiba Pension und Life. Zudem gründet HDI Sigorta A.Ş. gemeinsam mit der Fibabanka ein Joint Venture für digitale Sachversicherungen mit dem Ziel, eine digitale Plattform für alle Vertriebskanäle von Versicherungen anzubieten. Dadurch erweitert der Geschäftsbereich sein Geschäft um Biometrie-Produkte und vergrößert das Nicht-Kfz-Geschäft. JDC-Vertriebspartner erhalten kostenfreien Zugriff Jung, DMS & Cie. integriert die Analyse- und Vergleichssoftware M&M Office von Morgen & Morgen in ihr Maklerverwaltungsprogramm iCRM. Dadurch bekommen JDC-Vertriebspartner einen direkten und kostenfreien Zugriff aus dem iCRM auf M&M-Vergleichsrechner und Unternehmensratings aus den Bereichen Existenz, Leben und Kranken.

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 02.11.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 3:15


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Rente: Finanzierung vor dem Kollaps Nach Einschätzung des Arbeitgeber-Präsidenten Rainer Dulger, steht das deutsche Sozialsystem kurz vor seinem Zusammenbruch. „Die Finanzierung unseres Rentensystems steht vor dem Zusammenbruch.“ Er fordert, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. „Es darf nicht sein, dass die weiter wachsende Lebenserwartung zu einem immer noch längeren Ruhestand führt“, so Dulger. PKV-Beiträge steigen langsamer als Krankenkassen-Beiträge Die Beiträge für Privat Krankenversicherte steigen 2023 durchschnittlich um 3,7 Prozent. Dennoch sind die Beiträge in der PKV in den letzten zehn Jahren langsamer gestiegen als in der Gesetzlichen Krankenversicherung. Während die PKV-Beiträge von 2013 bis 2023 nur 2,8 Prozent pro Jahr stiegen, kletterten die Beiträge in der Gesetzlichen Krankenversicherung in diesem Zeitraum durchschnittlich um 3,4 Prozent pro Jahr. Das hat das Wissenschaftliche Institut der privaten Krankenversicherungen (WIP) berechnet. Versicherer befürchten mehr Brandunfälle Die Versicherer befürchten angesichts des Hypes um alternative Heizmethoden einen Anstieg von Brandunfällen in Deutschland. „Wir sehen mit Sorge, zu welch abenteuerlichen Mitteln manche Mieter und Hausbesitzer greifen wollen. Wir raten von gefährlichen Experimenten dringend ab“, sagt Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Auch den verstärkten Einsatz von Elektroheizungen und -Strahlern sehen die Versicherer kritisch. In Gebäuden mit älteren Stromkabeln oder bei vielen Geräten, die an eine Zuleitung geklemmt sind, können die Kontakte extrem heiß werden und in Brand geraten. Provisionsdebatte: BaFin stellt Entwurf zur Konsultation Versicherungsunternehmen, die durch hohe Aufwendungen für Versicherungsvermittler auffallen, will die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 'näher prüfen'. Dabei soll es vor allem um hohe Abschlussprovisionen gehen. Laut BaFin-Merkblatt gelten Provisionen dann als hoch, wenn sie im oberen Viertel (oberhalb des 75%-Quantils) der Branchenwerte liegen. BDV fordert weitergehende Verbesserungen bei der Riester-Förderung Im Jahressteuergesetz 2022 will die Bundesregierung einen Teil der Riester-Förderung neu regeln. Dabei geht es hauptsächlich um die Vorabprüfung der Zulagenberechtigung, verbesserten Datenaustausch zwischen Zulagenstelle und Finanzämtern sowie schnellere Kommunikationswege. Das Gesetzesvorhaben befindet sich aktuell in der Anhörungsphase. Der Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) fordert vor diesem Hintergrund eine Öffnung des Riester-Sparens für aktienbasierte Anlageformen. Zudem sollte die Berechtigung von Kinderzulagen an das Kindergeld gekoppelt werden, denn die Zulagenstelle gleicht bereits jetzt die Daten mit den Familienkassen ab, so der Verband. Alternativ könnte eine Altersgrenze von z.B. 21 Jahren definiert werden. Dann seien überhaupt keine jährlichen Abgleiche mehr notwendig, so der BDV. Franklin Templeton übernimmt Alcentra Franklin Templeton gab heute den Abschluss der Übernahme der Alcentra Group Holding von BNY Mellon bekannt. Alcentra ist einer der größten europäischen Credit- und Private-Debt-Manager mit einem verwalteten Vermögen von 35 Milliarden US-Dollar (Stand: 30. September 2022). Das Unternehmen verfügt über globale Expertise in den Bereichen vorrangig besicherte Kredite, hochverzinsliche Anleihen, private and structured credits, special situations und Multi-Strategie-Kreditstrategien.

WellSaid – The Wellington Management Podcast
How sustainable financing is reshaping emerging markets

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Oct 28, 2022 33:23


The market for sustainable credit in emerging markets is exploding. What's driving that growth? What are the challenges and opportunities? Veteran fixed income credit analyst Sam Epee-Bounya joins host Thomas Mucha to explore the rapidly changing environment for ESG and sustainable finance in Latin America and Africa. 1:45        Sustainable finance growth drivers4:20        ESG differences with EM investing6:55        Examples of real-world improvements9:50        How Sam's African background influences his research11:50     Sam's collaborative approach to engagement  14:35     EM challenges and opportunities ahead18:20     Why changes will be incremental    21:10     Navigating geopolitical and macro risks29:20     Reading recommendations and personal observationsViews expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced October 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

WellSaid – The Wellington Management Podcast
Economic impact of the war in Ukraine

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 33:00


Macro strategist Gillian Edgeworth joins host Thomas Mucha to continue our discussion on the macro and market implications of the war in Ukraine, including the conflict's impacts on energy, food, and geopolitics. 2:10 - Update on the war in Ukraine5:20 - Oil price cap and the future of the Russian economy8:30 - Russia's economic relationship with China12:00 - India's and Turkey's relationship with Russia and the West16:20 - Positive developments in Ukrainian food exports18:10 - Investment implications of the war in Ukraine23:20 - Insights from 14 years analyzing the Russian market25:30 - Collaborative research approach------Views expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced September 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 04.10.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Oct 4, 2022 2:54


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz verkleinert Vorstand Die Allianz wird zum Jahreswechsel den Konzernvorstand von 11 auf 9 Mitglieder reduzieren. Das Gremium sollen Ivan de la Sota und Sergio Balbinot verlassen. Auch die Aufgabengebiete sollen neu verteilt werden. Vermittlerschaft lehnt Provisionsrichtwerte ab Die deutsche Vermittlerschaft, die am 29. September zum 18. Bonner Spitzentreffen zusammenkam, wendet sich vehement gegen staatliche Eingriffe in ihre Vergütungen, namentlich gegen die Pläne der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Provisionsrichtwerte einzuführen. Die Vermittler sehen dafür keinen Handlungsdruck. Es gebe schließlich keine Verwerfungen am Markt, die eine Begrenzung der Vermittlervergütung rechtfertigen würden. Provisionsrichtwerte würden außerdem einer marktwirtschaftlichen Ordnung widersprechen. Kritieren für Kfz-Versicherung: Guter Schutz wichtiger als der Preis Für über 80 Prozent der Autofahrer kommt es bei der Kfz-Versicherung auf einen umfangreichen Schutz und einen günstigen Preis an. Ein Großteil vertraut beim Abschluss der Kfz-Versicherung auf Empfehlungen. Familie und Freunde sind die beliebtesten Berater – aber auch Gütesiegel, Fachmedien und einige bekannte Persönlichkeiten können punkten, das zeigt der Allianz Direct Auto-Report. Deutlicher Anstieg bei Betrugsversuchen Die Anzahl der Betrügereien und Betrugsversuche steigt weiterhin deutlich an. Lag die Steigerungsrate im privaten sowie im gewerblichen Versicherungsbereich im Jahr 2020 bei der Allianz bei rund 10 Prozent, so ist 2021 ein erneuter Anstieg zu verzeichnen. „Unsere Betrugsabwehr hat 2021 gegenüber dem Vorjahr rund 20 Prozent mehr Betrugsversuche aufgedeckt“, erklärt Jochen Haug, Schadenvorstand der Allianz Versicherungs-AG. „Und auch im ersten Halbjahr 2022 sehen wir bereits, dass sich der Anstieg der Betrugsversuche fortsetzt.“ Maklerpool startet eigenen Assekuradeur Der Maklerpool KAB Maklerservice GmbH hat mit seinem Tochterunternehmen der KB Maklersystems GmbH mit Sitz in Euskirchen den eigenständigen Assekuradeur KB Systems gegründet. Dieser startet mit einem Wohngebäude-Produkt in den Markt. Weitere Sparten sollen folgen. Wie sehen die Produkte, der Markt und die Versicherungsbranche 2030 aus? Am Montag wurde der dritte Teil unserer Podcast-Trilogie „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?“ veröffentlicht. In dieser Folge widmen sich MarKo Petersohn und Jonas Piela der Versicherungsbranche an sich. Gemeinsam mit vielen Stimmen aus der Branche beantworten sie die Fragen: Wie wird der Markt aussehen? Wieviele Versicherer gibt es noch und welchen Einfluss haben Amazon, Meta, Google wirklich? Wie schaut es mit InsurTechs, Plattform-Ökonomie oder Embedded Insurance aus? Welche Rolle spielt KI, welche neuen Produkte wird es geben oder wie relevant ist dann eigentlich die Cyberversicherung sein? Hören Sie die gesamte Folge ab sofort im Versicherungsfunk.

WellSaid – The Wellington Management Podcast
Fighting inflation amid geopolitical conflict, climate change, and recession risk

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Sep 21, 2022 32:50


Macro strategist Juhi Dhawan joins host Thomas Mucha to discuss her latest research on the Fed, inflation, and the key macro themes shaping today's markets.1:50 – Today's inflation drivers3:00 – The Fed's response5:10 – Inflation in Europe7:20 – Political implications9:55 – Recession risk12:00 – Key data to watch13:15 – China's economy15:20 – The Inflation Reduction Act19:45 – Juhi's research process22:40 – Investment impacts of structural shifts26:20 – Defense and national security28:10 – Personal insightsViews expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced September 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

WellSaid – The Wellington Management Podcast
Inverting the aperture: Investing through a contrarian lens

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Sep 8, 2022 26:43


Contrarians are a breed apart. Bucking conventional market wisdom, they seek opportunities to invest in companies where fundamentals are solid but valuations are so dislocated that other investors may not want to touch them -- at least not yet. Equity Research Analyst Tarit Rao-Chakravorti joins host Thomas Mucha to explain his process and how he looks to the macro environment, history, news headlines, and even works of fiction to source contrarian ideas.Episode highlights:1:10 What is contrarian investing?3:40 Considering the macro environment6:00 Contrarian opportunities today8:15 Avoiding value traps10:15 Importance of behavioral finance12:40 Researching extremes14:40 Engaging with struggling companies16:30 Importance of communication19:10 Tarit's career path21:40 Tarit's book recommendations24:00 If you weren't an analyst at Wellington…?   Views expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced September 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 16.08.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Aug 16, 2022 2:57


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz hat Ärger mit der BaFin Nach dem Skandal um die Structured Alpha-Fonds hat die Allianz Post von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) bekommen. Darüber berichtet die "Wirtschaftswoche", die sich auf Insider aus dem Allianz-Umfeld beruft. Demnach fordern die Finanzaufseher, dass der Versicherer seine internen Kontrollen verbessert. Überdies müssten unter anderem die Verantwortlichkeiten künftig klarer geregelt werden. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907582/Allianz-BaFin-fordert-Konsequenzen-nach-Structured-Alpha-Skandal/ Maklerpools mit den höchsten Provisionserlösen Die Maklerpools Fonds Finanz, Jung, DMS & Cie. und Netfonds haben im vergangenen Jahr die höchsten Provisionserlöse eingefahren. Während der Platzhirsch die Erlöse mit Provisionen um 16,2 Prozent auf gesamt 220,8 Millionen Euro steigern konnte, können Jung, DMS & Cie. (142 Millionen Euro) und Fondskonzept (110 Millionen Euro) ebenfalls mit hohen Erlösen punkten. Bei den Roherträgen führt ebenfalls die Münchener Fonds Finanz mit 51 Millionen Euro. Auf Rang zwei landet Jung, DMS & Cie. mit 41,7 Millionen Euro. Den dritten Platz sicherte sich Netfonds mit 38,6 Millionen Euro. Das geht aus der aktuellen Maklerpool-Hitliste des Branchenportals "Cash-Online" hervor. mehr dazu >>> www.versicherungsbote.de/id/4907110/Maklerpool-Hitliste-Die-Pools-mit-den-hochsten-Provisionserlosen/ Baloise verkauft deutschen Sachbestand Die Basler Sachversicherungs-AG in Deutschland verkauft ihr in Run-off befindliches Krankenhaus-Haftpflichtportfolio. Das Portfolio ist bereits seit 2018 für Neugeschäft geschlossen. Der Verkauf umfasst den Gesamtbestand des Krankenhaus-Haftpflichtportfolios der Basler Sachversicherungs-AG in Deutschland mit Rückstellungen in Höhe von rund 200 Millionen. Käufer des Portfolios ist die Bothnia International Insurance Company Ltd. mit Sitz in Finnland, welche der Compre Group angehört. Vantik findet keinen neuen Finanzinvestor Das Altersvorsorge-Startup Vantik hat nach dem Insolvenzantrag im Mai keinen neuen Finanzinvestor finden können. Nun bekommen die Kunden das Angebot, zu Evergreen und Vivid zu wechseln. Die Depots sollen auf den Leipziger Vermögensverwalter Evergreen übertragen werden. Nutzer der Vantikcard sollen künftig mit Vivid Money Cashback sammeln können. Kravag finanziert Fitness fürs Fahrpersonal Mit einem europaweiten Netzwerk von Outdoor-Fitnessanlagen will die Truckers Life Stiftung die Sicherheit und Gesundheit von Lkw-Fahrern verbessern. Eine neue Anlage von „Truckers Gym“ wurde jetzt in Deutschland auf dem SVG-Autohof in Merenberg an der Bundesstraße 49 zwischen Limburg und Wetzlar eröffnet. Diese wurde von KRAVAG Truck Parking finanziert. Continentale schraubt an betrieblicher Unfallversicherung Der Gruppenunfall-Tarif der Continentale Sachversicherung wurde mit neuen und erweiterten Leistungen aufgehübscht. So soll es unter anderem höhere Leistungsgrenzen in der XL- und der XXL-Tarif-Variante geben. Mit dem neuen, optionalen TOP-Schutz sollen Kunden diese sogar nochmal erweitern – und sich gleichzeitig zusätzliche Leistungsbausteine sichern können.

WellSaid – The Wellington Management Podcast
The growing power of impact investing

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Jun 14, 2022 31:20


Views expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced June 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.

Wikepedia sagt: Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte. Inhaltsverzeichnis Gehandelt werden kann zum Beispiel mit Wertpapieren (etwa Aktien, Anleihen), Devisen, bestimmten Commodities (z. B. Agrarprodukte, Metalle und andere Rohstoffe) oder mit hiervon abgeleiteten Rechten. Die Börse führt Angebot und Nachfrage – vermittelt durch Börsenmakler oder Skontroführer (während festgelegter Handelszeiten) – zusammen und gleicht sie durch (amtliche) Festsetzung von Preisen (Börsenkurse) aus. Die Feststellung der Kurse oder Preise der gehandelten Objekte richtet sich laufend nach Angebot und Nachfrage. Eine Börse dient der zeitlichen und örtlichen Konzentration des Handels von fungiblen Sachen unter beaufsichtigter Preisbildung. Ziele sind eine erhöhte Markttransparenz für Effekten, die Steigerung der Effizienz und der Marktliquidität, die Verringerung der Transaktionskosten sowie der Schutz vor Manipulationen. Anders als im außerbörslichen Handel (auch OTC-Handel von englisch over the counter genannt) wird börslicher Handel börsenaufsichtsrechtlich durch staatliche Aufsichtsämter (in Deutschland: die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)) sowie durch die Handelsüberwachungsstellen der Börsen kontrolliert. Durch den in der ISO 10383 geregelten Marktidentifikationscode ist jede Börse genau wie jede andere Handelsplattform weltweit eindeutig identifizierbar. Für An- und Verkäufer von Finanzprodukten übernehmen die Börsen die wichtige Funktion des Zentralen Kontrahenten.  Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp   Meine Finanz-Seminare So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@abatus-beratung.com Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei iTunes - Vielen Dank. Weitere regelmäßige Infos über aktuelle Neuigkeiten, neue gesetzliche Vorgaben und alles rund um die Themen Vermögensmanagement und Finanzplanung im Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/

WellSaid – The Wellington Management Podcast
When “E” and “S” collide: Russia/Ukraine and the challenging ESG dynamics of the green energy transition

WellSaid – The Wellington Management Podcast

Play Episode Listen Later Apr 27, 2022 37:28


Views expressed are those of the speaker(s) and are subject to change. Other teams may hold different views and make different investment decisions. For  professional/institutional investors only. Your capital may be at risk. Podcast produced April 2022.Wellington Management Company LLP (WMC) is an independently owned investment adviser registered with the US Securities  and Exchange Commission (SEC). WMC is also registered with the US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) as a  commodity trading advisor (CTA) and serves as a CTA to certain clients including commodity pools operated by registered  commodity pool operators. WMC provides commodity trading advice to all other clients in reliance on exemptions from CTA  registration. WMC, along with its affiliates (collectively, Wellington Management), provides investment management and  investment advisory services to institutions around the world. Located in Boston, Massachusetts, Wellington Management also  has offices in Chicago, Illinois; Radnor, Pennsylvania; San Francisco, California; Frankfurt; Hong Kong; London; Luxembourg; Milan;  Shanghai; Singapore; Sydney; Tokyo; Toronto; and Zurich.     This material is prepared for, and authorized for internal use by, designated institutional and professional investors and their  consultants or for such other use as may be authorized by Wellington Management. This material and/or its contents are current  at the time of writing and may not be reproduced or distributed in whole or in part, for any purpose, without the express written  consent of Wellington Management. This material is not intended to constitute investment advice or an offer to sell, or the  solicitation of an offer to purchase shares or other securities. Investors should always obtain and read an up-to-date investment  services description or prospectus before deciding whether to appoint an investment manager or to invest in a fund. Any views  expressed herein are those of the author(s), are based on available information, and are subject to change without notice.  Individual portfolio management teams may hold different views and may make different investment decisions for different clients.  In Canada, this material is provided by Wellington Management Canada ULC, a British Columbia unlimited liability company  registered in the provinces of Alberta, British Columbia, Manitoba, New Brunswick, Newfoundland and Labrador, Nova Scotia,  Ontario, Prince Edward Island, Quebec, and Saskatchewan in the categories of Portfolio Manager and Exempt Market Dealer.   In Europe (excluding the United Kingdom and Switzerland), this material is provided by Wellington Management Europe GmbH  (WME) which is authorized and regulated by the German Federal Financial Supervisory Authority (Bundesanstalt für  Finanzdienstleistungsaufsicht – BaFin). This material may only be used in countries where WME is duly authorized to operate and  is only directed at eligible counterparties or professional clients as defined under the German Securities Trading Act. This material  does not constitute investment advice, a solicitation to invest in financial instruments or information recommending or suggesting  an investment strategy within the meaning of Section 85 of the German Securities Trading Act (Wertpapierhandelsgesetz).   In  the United Kingdom, this material is provided by Wellington Management International Limited (WMIL), a firm authorized and  regulated by the Financial Conduct Authority (FCA) in the UK (Reference number: 208573). This material is directed only at eligible  counterparties or professional clients as defined under the rules of the FCA.   In Switzerland, this material is provided by Wellington Management Switzerland GmbH, a firm registered at the commercial register  of the canton of Zurich with number CH-020.4.050.857-7. This material is directed only at Qualified Investors as defined in the Swiss  Collective Investment Schemes Act and its implementing ordinance.  In Hong Kong, this material is provided to you by Wellington Management Hong Kong Limited (WM Hong Kong), a corporation  licensed by the Securities and Futures Commission to conduct Type 1 (dealing in securities), Type 2 (dealing in futures contracts),  Type 4 (advising on securities), and Type 9 (asset management) regulated activities, on the basis that you are a Professional  Investor as defined in the Securities and Futures Ordinance. By accepting this material you acknowledge and agree that this  material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available to any person.  Wellington Investment Management (Shanghai) Limited is a wholly-owned entity and subsidiary of WM Hong Kong.   In Singapore, this material is provided for your use only by Wellington Management Singapore Pte Ltd (WM Singapore)  (Registration Number 201415544E). WM Singapore is regulated by the Monetary Authority of Singapore under a Capital Markets  Services Licence to conduct fund management activities and is an exempt financial adviser. By accepting this material you  represent that you are a non-retail investor and that you will not copy, distribute or otherwise make this material available to any  person.   In Australia, Wellington Management Australia Pty Ltd (WM Australia) (ABN 19 167 091 090) has authorized the issue of this  material for use solely by wholesale clients (as defined in the Corporations Act 2001). By accepting this material, you acknowledge  and agree that this material is provided for your use only and that you will not distribute or otherwise make this material available  to any person. Wellington Management Company LLP is exempt from the requirement to hold an Australian financial services  licence (AFSL) under the Corporations Act 2001 in respect of financial services provided to wholesale clients in Australia, subject to  certain conditions. Financial services provided by Wellington Management Company LLP are regulated by the SEC under the laws  and regulatory requirements of the United States, which are different from the laws applying in Australia.  In Japan, Wellington Management Japan Pte Ltd (WM Japan) (Registration Number 199504987R) has been registered as a  Financial Instruments Firm with registered number: Director General of Kanto Local Finance Bureau (Kin-Sho) Number 428. WM  Japan is a member of the Japan Investment Advisers Association (JIAA), the Investment Trusts Association, Japan (ITA) and the  Type II Financial Instruments Firms Association (T2FIFA).  WMIL, WM Hong Kong, WM Japan, and WM Singapore are also registered as investment advisers with the SEC; however, they will  comply with the substantive provisions of the US Investment Advisers Act only with respect to their US clients.  ©2022 Wellington Management Company LLP. All rights reserved.  

Versicherungsfunk
Versicherungsfunk Update 22.03.2022

Versicherungsfunk

Play Episode Listen Later Mar 22, 2022 2:52


Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind Geringverdiener bei aktienbasierten Geldanlagen oft auf sich allein gestellt Gerade einmal 15,2 Prozent der Geringverdiener verfügen über aktienbasierte Geldanlagen. Mehr als die Hälfte der Geringverdiener gibt an, nicht genügend Geld zur Verfügung zu haben. Überdies verzichteten immerhin 62 Prozent der geringverdienenden Anleger auf Beratung und damit etwas mehr im Vergleich zu den anderen Einkommensklassen. Das geht aus einer Umfrage des Deutschen Instituts für Vermögensbildung und Alterssicherung hervor. BaFin kritisiert Lebensversicherer Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) kritisiert die zu hohen Effektivkosten von Lebensversicherungen. Teilweise müssten Effektivkosten von vier Prozent gezahlt werden. Wobei die Kosten bei fondsgebundenen Tarifen oft signifikant höher als bei „klassischen“ Lebensversicherungen liegen würden. Der Wunsch der vorzeitigen Rente 64 Prozent der Deutschen wollen vor dem 67. Lebensjahr in Rente gehen. Mehr als 40 Prozent der befragten Personen halten das Alter zwischen 60 und 65 Jahren für ideal. Lediglich 12 Prozent wünschen sich den Eintritt in den Ruhestand zwischen dem 65. und dem 67. Lebensjahr. Ein ähnlich hoher Anteil möchte bereits in ihren Fünfzigern in Rente gehen. Nur sieben Prozent der befragten Personen wollen erst nach dem 67. Lebensjahr aufhören zu arbeiten. Das geht aus einer Umfrage der Swiss Life Select hervor. Geringere Sonderzahlungen in Rentenkasse Bundesfinanzminister Christian Lindner will einen Teil der Sonderzahlungen an die Deutsche Rentenversicherung streichen. In Summe sollen 500 Millionen Euro von dieser Zulage gekürzt werden. Der FDP-Politiker begründet dies mit der stabilen Situation der Rentenkasse. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905338/Christian-Lindner-will-Sonderzahlungen-zur-Rente-kurzen/ Bestattungskosten-Index gestartet Die Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas und die Dela Lebensversicherungen haben gemeinsam einen Bestattungskosten-Index entwickelt. Dieser soll Maklern und ihren Kunden dabei helfen, die Bestattungsvorsorge regelmäßig auf mögliche Kostensteigerungen und notwendige Anpassungen hin zu überprüfen. BdV nominiert zum 'Versicherungskäse 2022' Die Versicherer Allianz und Ergo sowie die DKB sind vom Bund der Versicherten für das schlechteste Versicherungsprodukt nominiert worden. Bei der Allianz ist die „Ticket-Versicherung“, bei der Ergo die „Kidspolice“ und bei der DKB das „Versicherungspaket Shopping für Inhaber*innen der Visa Kreditkarte der Deutschen Kreditbank AG“ in der engeren Auswahl für den Schmähpreis 'Versicherungskäse 2022'. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905330/Verbraucherschutz-Wer-bietet-den-Versicherungskase-2022/

Insider Research im Gespräch
The Future of Banking: Wie steht es um die Sicherheit? Mit Gerhard Giese von Akamai Technologies

Insider Research im Gespräch

Play Episode Listen Later Feb 28, 2022 40:03


Je digitaler die Finanzwelt wird, desto mehr gewinnt das Thema IT-Sicherheit an Bedeutung, so die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Wie sieht die Bedrohungslage im Banking-Bereich konkret aus? Wie kann die Security im Finanzwesen verbessert werden? Das Interview von Oliver Schonschek, Insider Research, mit Gerhard Giese von Akamai Technologies GmbH liefert Antworten. Show-Notes: State of the Internet: Phishing im Finanzwesen https://www.akamai.com/content/dam/site/de/documents/state-of-the-internet/soti-security-phishing-for-finance-report-2021.pdf Blog Artikel – Umfrage von Akamai im Finance Bereich: Mehrheit der Deutschen erwartet finanzielle Entschädigung https://www.akamai.com/de/blog/security/the-majority-of-germans-expect-compensation-from-the-bank-in-the-event-of-fraud 2021 SOTI Jahresrückblick https://www.akamai.com/de/blog/security/2021-soti-security-year-end-review Blog-Post-Serie zu Log4Shell: https://www.akamai.com/de/blog/security/a-log4j-retrospective-part-4-5-lessons-learned-from-log4j https://www.akamai.com/de/blog/security/a-log4j-retrospective-part-3-evolution-payloads-and-attack-diversification https://www.akamai.com/de/blog/security/a-log4j-retrospective-part-2-data-exfiltration-and-remote-code-execution-exploits https://www.akamai.com/de/blog/security/a-log4j-retrospective https://www.akamai.com/de/blog/security/quantifying-log4shell-vulnerability-on-a-massive-scale Weitere Blog-Artikel von Akamai: https://www.akamai.com/blog Credential Stuffing: So schützen Sie Ihre Kunden vor Cyberkriminellen https://www.akamai.com/content/dam/site/en/documents/white-paper/credential-stuffing-how-to-keep-criminals-from-impacting-your-customers.pdf Akamai-Lösungen im Finanzdienstleistungsbereich https://www.akamai.com/de/solutions/industries/financial-cdn-services

Elevator Pitches, Company Presentations & Financial Results from Publicly Listed European Companies

Welcome to seat11a, in today's podcast we are presenting Stefan Kempf, Founder and CEO of aifinyo AG Stefan will present his Elevator Pitch of aifinyo AG ▶️ Visit us: https://seat11a.com/ Watch the entire Video Elevator Pitch here: https://seat11a.com/title/aifinyo-kempf-elevator/ ▶️ In this podcast Stefan explains: Mission Statement Market Potential Smart Billment – One Ecosystem Sustainability Goals Financial Track-Record Shareholder Structure Why invest in aifinyo? ▶️ Company Profile (in German only): aifinyo ist der zuverlässige Smart-Billment-Partner für alle Wachstumsunternehmen, Freiberufler*innen und Gründer*innen, die schnell und unkompliziert Liquidität benötigen. Dafür betreibt die Tech-Company eine digitale Plattform für intelligente Finanzierungslösungen in den Bereichen Factoring, Fine­tra­ding, Leasing und Forderungsmanagement. So unterstützt aifinyo Unternehmer*innen ganz konkret in allen Phasen dabei, weiter zu wachsen und erfolgreich zu werden. Die Aktien der aifinyo AG sind seit Dezember 2018 im m:access, einem Marktsegment speziell für mittelständische Unternehmen innerhalb des Freiverkehrs der Börse München, gelistet. Die Tochtergesellschaft aifinyo finance GmbH ist ein von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) regulierter Finanzdienstleister und wird durch die Bundesbank und die BaFin beaufsichtigt. T&C: this publication is for informational purposes only – it is not considered as investment advice! You agree to: www.seat11a.com/legal/ www.seat11a.com/imprint/

Legal Tech Pioneers
REthinking Law #05 mit Deputy Head of Division, Frau Dr. Julia von Buttlar

Legal Tech Pioneers

Play Episode Listen Later Oct 1, 2021 29:43


Wie genau funktioniert der Wertpapierhandel und inwiefern wird die Digitalisierung und das 2021 neu eingeführte Gesetz über elektronische Wertpapiere (dem eWpG) den Wertpapierhandel verbessern? Wie wird sich der Markt und die Regulierung der elektronischen Wertpapiere in den nächsten Jahren verändern? Warum brauchte es eine Veränderung? Diese Fragen besprechen wir mit Frau Dr. Julia von Buttlar, Deputy Head of Division der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), Politikerin und nebenberuflich Lehrbeauftragte an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Des Weiteren ist Julia Mit-Herausgeberin eines Kommentars zum eWpG. Mit Tom Braegelmann, den Henrik bereits in Folge 11 zum Thema - Brauchen wir einen Wechsel des juristischen Betriebssystems ? - interviewen durfte, hat Frau Dr. von Buttlar einen Artikel in der aktuellen Ausgabe der REthinking Law veröffentlicht. In "Die Tokenisierung kann kommen? Nein, sie ist schon da!” hinterleuchten die beiden das neue Gesetz, die Vorteile die es mit sich bringt, hinterfragen es kritisch und vergleichen den Finanzmarkt in Deutschland mit dem anderer EU-Länder. Hier findet ihr mehr zu Dr. Julia von Buttlar. Wenn ihr Fragen, Feedback oder Anregungen habt, schreibt uns gerne an podcast@recode.law Wo wir auch zu finden sind? Homepage: https://www.recode.law Instagram: https://www.instagram.com/recode.law/ Facebook: https://www.facebook.com/recodelaw/ Twitter: https://twitter.com/recodelaw

Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll
News: Bitcoin in El Salvador und auf Twitter, Inflation, e-CNY und Regulierung

Bitcoin, Fiat & Rock'n'Roll

Play Episode Listen Later Sep 26, 2021 54:06


In der aktuellen News-Episode widmen sich Alexander, Jonas und Michael der Einführung von Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel in El Salvador. Am 7. September hatte El Salvador als erstes Land weltweit diesen mutigen und innovativen Schritt gewagt – allerdings wurde die Einführungen auch von Protesten der Bevölkerung überschattet. Wie ist die Einführung verlaufen und zu werten? Und was bedeutet dieser Schritt für die Bürger von El Salvador? Diese Fragen diskutieren wir im ersten Teil der News-Episode. Was erwartet euch noch? Inflation: Die Preise sind zuletzt sowohl in der Eurozone als auch in Deutschland deutlich angestiegen. Im August betrug die Inflationsrate in der Eurozone 3,0% und in Deutschland sogar 3,4%. Was bedeutet dieser starke Anstieg für die Bürger? Wird die EZB bald mit ihrer Geldpolitik auf die steigenden Inflationsraten reagieren? CBDC: Die Testphase der Chinesischen digitalen Zentralbankwährung (CBDC) e-CNY schreitet weiter voran. Zuletzt wurde die CBDC erstmalig auch für Anwendungen im Finanzsektor getestet. Zudem deutet ein kurioses Wallet-Design auf die zeitnahe Einführung der CBDC hin. Krypto in der Unternehmenswelt: • Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat nach Coinbase nun auch dem deutschen Unternehmen Kapilendo die Kryptoverwahrlizenz erteilt. Nach Ankündigung der Lizenzvergabe wurde Kapilendo direkt nun von Hauck & Aufhäuser übernommen. • Die US-Finanzmarktaufsicht SEC setzt die Krypto-Börse Coinbase weiter unter Druck. Grund sind anhaltende Diskussionen über das Produkt «Coinbase Lend». • Diem erfährt weiter Gegenwind in den USA. Mehrmals sickerten bereits Gerüchte durch, dass Diem noch in diesem Sommer live gehen sollte. Allerdings gibt es weiterhin politische und regulatorische Bedenken. Viel Spaß beim Hören dieser News-Episode.

Digital Insurance Podcast
“Wir müssen viel agiler werden” - mit Stefanie Schlick

Digital Insurance Podcast

Play Episode Listen Later May 5, 2021 46:09


In einer neuen Folge des Digital Insurance Podcast spreche ich mit Stefanie Schlick, Mitglied des Vorstands bei Dialog Versicherung. Es geht um die Umstrukturierung der Dialog Versicherung AG, Agilität als Führungskraft und Voraussetzungen für ein gelungenes Change Projekt. Zu Beginn des Gesprächs stellt Stefanie die Generali Deutschland kurz vor. Es ist das zweitgrößte Erstversicherungsunternehmen am deutschen Markt. Dazu gehören mehrere Lebens- und Sachversicherer, einer davon ist die Dialog Versicherung AG, die Maklerversicherung der Generali. Die Umstrukturierung der Generali Deutschland sei mit der Erkenntnis gestartet, so Stefanie, dass das Unternehmen zu viele Marken, Risikoträger und Abteilungen unter seinem Namen führe. Dies habe Kosten und Komplexität in die Höhe getrieben. Der Umbau der neuen Dialog Versicherung unter einem One Company Ansatz sei somit wesentlich. Mit einem neuen Projektteam unter Stefanies Führung seien sämtliche Vertriebswege und Produkte unter einer Marke in eine neue Struktur überführt worden. Das komplette Sachversicherungsgeschäft der ehemaligen Generali Versicherungen aus dem Maklerbereich sei bereits im Oktober 2019 an die Dialog übertragen worden. Hierbei handele es sich um eine digitale Migration von unzähligen Verträgen, die zum allergrößten Teil reibungslos verlaufen. Um einen perfekten Verlauf zu garantieren, werde die digitale Migration in Zusammenarbeit mit der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) simuliert. Rechtlich handele es sich bei dieser Umstrukturierung, so Stefanie, um eine Abspaltung des Maklerversicherungsgeschäfts der Generali Versicherung an die Dialog Versicherung AG. Dieses Mammutprojekt fordere Flexibilität und Agilität von den Führungskräften. Insbesondere, da der Großteil der Umstrukturierung durch interne Teams geführt werde. Neben den technischen Aspekten der Migration sei die größte Herausforderung 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter eine neue Marke zu bringen und zu verankern. Anschließend sprechen wir über unsere Vorstellungen, wie Führungskräfte auf Veränderungen, sei es die Digitalisierung, Automatisierung oder eine Pandemie, am besten reagieren können. Ich stelle die Behauptung auf, dass Betriebe weg von der Vorstellung des Change Projekts müssen und eher tägliche Änderungen in das Arbeitsleben integrieren sollen. Es sei richtig, antwortet Stefanie, dass Agilität der Führungskräfte und Angestellten ein wichtiger Faktor sei, um ein zukunftssicheres Unternehmen zu führen. Auf die Frage hin, wie es am besten gelingt die eigene Komfortzone zu verlassen, betont Stefanie die Bereitschaft stets neue Dinge auszuprobieren - nicht nur im Betrieb, sondern auch im Alltag. Den Angestellten mit Mut und Vertrauen zu begegnen sei einer der Schlüssel zu einem agilen und zukunftsfähigen Unternehmen. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Stefanie Schlick Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.

So geht Geldanlage! Depotstudent Dominik
Trade Republic vs. Consorsbank vs. Onvista

So geht Geldanlage! Depotstudent Dominik

Play Episode Listen Later May 30, 2020 14:01


Alles Wissenswerte zum Broker Trade Republic Trade Republic wurde im Jahr 2015 von Thomas Pischke, Christian Hecker und Marco Cancellieri ins Leben gerufen. Das in Berlin ansässige Brokerage Unternehmen konnte 2017 den Finanzdienstleister Sino AG als strategischen Investor gewinnen. 2019 erhielt Trade Republic eine Bank-Lizenz von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin, welche zum Handel mit Wertpapieren berechtigt. Wer kann bei Trade Republic ein Depot eröffnen? Der Brokerage Anbieter stellt seinen Service ausschließlich über mobile Endgeräte zur Verfügung. Interessenten müssen: Mindestens 18 Jahre alt sein. Dauerhaft in der BRD wohnhaft und steuerpflichtig sein. Über ein Bankkonto hierzulande verfügen und eine deutsche Telefonnummer haben. Im Besitz eines Smartphones mit Android oder iOS Betriebssystem sein.

Technology & Law
BaFin-Aufsicht für Kryptowährungen

Technology & Law

Play Episode Listen Later Jan 14, 2020 2:45


Lesezeit: 2 min I Seit dem 01.01.2020 ergeben sich rechtliche Verschärfungen für Kryptowährungen. Danach benötigen Geschäftsmodelle, welche auf Basis von Bitcoins oder anderen Kryptowährungen operieren, eine Erlaubnis der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Was ändert die BaFin-Aufsicht? Die maßgebliche Änderung betrifft das Gesetz über das Kreditwesen (Kreditwesengesetz – KWG). In dem neuen Tatbestand wird nun die… Der Beitrag BaFin-Aufsicht für Kryptowährungen erschien zuerst auf Technology & Law.

Alles Digital?!
#5 Regulatorik in der digitalen Welt

Alles Digital?!

Play Episode Listen Later Nov 12, 2019 14:57


Die digitale Revolution macht auch vor unserem Geld nicht halt: Neue FinTechs sprießen wie Pilze aus dem Boden, immer mehr Transaktionen finden online statt, und auch die ersten digitalen Währungen sind schon im Umlauf. Daraus ergeben sich viele Neuerungen, viele Chancen – aber auch viele Herausforderungen für das Finanzsystem. Welche genau sind das? Darüber sprach Moderator Victor Redman mit Felix Hufeld, dem Präsidenten der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).

PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
PayTechTalk #35 - Über die Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin zum Geldwäschegesetz

PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw

Play Episode Listen Later Mar 28, 2019 44:24


PayTechTalk 35 – Über die Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin zum Geldwäschegesetz Die Auslegungs- und Anwendungshinweise der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zum Geldwäschegesetz sind noch recht frisch. Die BaFin hat sie Ende des letzten Jahres, am 11. Dezember, veröffentlicht. Peter hatte sich auf PayTechLaw im Januar bereits eingehender mit den so genannten AuA beschäftigt (siehe https://paytechlaw.com/aua-bafin-geldwaeschegesetz/). Denn in der Konsultationsphase war die im März 2018 veröffentlichte Entwurfsfassung (kurz AuA-Entwurf), von den beteiligten Verbänden teilweise stark kritisiert worden. In seinem Beitrag, den ich allen Interessierten sehr empfehlen kann, zeigt Peter nicht nur den Hintergrund der Auslegungs- und Anwendungshinweise auf, sondern widmet sich intensiv auch den Änderungen der AuA gegenüber der Konsultationsfassung. Er hat auch eine Vergleichsversion zwischen dem AuA-Entwurf und den finalen AuA (Stand Dezember 2018) erstellt, aus der sich gut ablesen lässt, was die BaFin nach der Konsultationsphase geändert hat: https://paytechlaw.com/wp-content/uploads/AuA_GwG_BaFin-Kosultation-052018-im-Vergleich-mit-Dezember-2018.pdf Die Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin zum Geldwäschegesetz – tun sie jetzt weh oder nicht? Bekannterweise gibt es ja Menschen, die lieber hören, statt lesen. Und da man zudem oftmals Themen intensiver im Gespräch mit mehreren Personen erörtern kann, habe ich diese Episode von PayTechTalk genutzt, um mit meinen geschätzten Mitstreitern Susanne und Peter über die Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin zum Geldwäschegesetz zu sprechen. Welche Zweifelsfragen wurden geklärt und welche Problematiken bringen die AuA mit sich? Setzen sich die Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin ausreichend mit den spezifischen Geschäftsmodellen von Zahlungsinstituten, E-Geld-Instituten und sonstigen FinTechs auseinander – und wenn nein, wo hapert es? Dies und mehr besprechen wir in PayTechTalk 35. Viel Spaß beim Reinhören! Weiterführende Informationen und Links • Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin zum Geldwäschegesetz: https://www.bafin.de/SharedDocs/Downloads/DE/Auslegungsentscheidung/dl_ae_auas_gw_2018.pdf;jsessionid=083F4922729837C35FBEFDE74F8E6F15.1_cid381?__blob=publicationFile&v=6%20 • Blogbeitrag „AuA. Auslegungs- und Anwendungshinweise der BaFin zum Geldwäschegesetz“: https://paytechlaw.com/aua-bafin-geldwaeschegesetz/ • Blogbeitrag „Neues Geldwäschegesetz (GwG) – kommentierte Fassung. PayTechLaw schafft Überblick“: https://paytechlaw.com/paytechlaw-schafft-ueberblick-kommentierte-fassung-des-neuen-geldwaeschegesetzes/ • Vergleich AuA-Entwurf und AuA (Stand Dezember 2018): https://paytechlaw.com/wp-content/uploads/AuA_GwG_BaFin-Kosultation-052018-im-Vergleich-mit-Dezember-2018.pdf

Aktuelle Wirtschaftsnews aus dem Radio mit Michael Weyland

Themen heute:    Land Rover: Kunstinstallationen starten den Countdown für die Weltpremiere des neuen Range Rover Evoque   ///   BAFIN stützt Forderung nach Provisionsdeckel 1. Der Countdown für die Weltpremiere des neuen Range Rover Evoque läuft! Land Rover hat jetzt eine Flotte von farbigen Drahtmodellen in Originalgröße an verschiedenen Stellen der Londoner City platziert. Mit diesen Kunstinstallationen geben die britischen 4x4-Spezialisten einen Ausblick auf das modernistische Design des neuen Range Rover Evoque, der am 22. November in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs enthüllt wird. Mit der ersten Generation des Range Rover Evoque präsentierte Land Rover vor acht Jahren einen absoluten Trendsetter. Mit seinem sehr avantgardistischen, coupé-artigen Design revolutionierte er das Segment der kompakten Premium-SUV. Der jetzt debütierende, rundum neu entwickelte Evoque bringt alle Voraussetzungen mit, an diese Position und den Markterfolg des Vorgängers anzuknüpfen: Der neue Evoque setzt in seiner Klasse neue Höhepunkte im Hinblick auf Design, Leistungsvermögen und Nachhaltigkeit. Insgesamt vier der aufsehenerregenden Installationen hat das Unternehmen in London platziert – die Kupferfarben, Rot und Blau colorierten Drahtmodelle überraschen die Fußgänger an exklusiven Adressen in Kensington und Chelsea. Rund um den Globus entschieden sich bisher über 772.096 Käufer für den Evoque, der zudem mehr als 217 internationale Preise und Auszeichnungen sammelte. Für den neuen Evoque öffnen die Bestellbücher zeitgleich mit der Weltpremiere am 22. November.   2. Der Bund der Versicherten e. V. (BdV) fordert schon seit Langem eine Beschränkung der Abschlusskosten in der Lebensversicherung auf 1,5 Prozent sowie der Verwaltungskosten auf 5 Prozent des Beitrags. Auf der Jahreskonferenz der Versicherungsaufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) sprach sich am Dienstag auch der BaFin-Exekutivdirektor Dr. Frank Grund für einen Provisionsdeckel aus: „Schön, dass uns die Aufsichtsbehörde BaFin bei der Forderung nach einem Provisionsdeckel zur Seite steht, wenn auch leider auf höherem Niveau“, berichtet BdV-Vorstandssprecher Axel Kleinlein. Die Politik jedoch scheint sich diesbezüglich mit der BaFin uneins zu sein. So bestritt Frank Schäffler (FDP) die Notwendigkeit eines Provisionsdeckels. „Wir finden es erschreckend, dass Herr Schäffler negiert, dass Provisionen zu Fehlanreizen führen. Die Praxis beweist es doch tagtäglich“, so Kleinlein.   Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: