POPULARITY
Die Wall Street ist gefangen zwischen Wachstumsängsten und der Sorge vor einer anhaltend scharfen Notenbank. Was den Arbeitsmarkt betrifft, wurden im Dezember 223.000 Stellen geschaffen. Die Wall Street hatte im Schnitt mit 200.000 gerechnet. Wie dem auch sei, sind die Flüsterschätzungen nach all soliden Arbeitsmarkt-Indikatoren der letzten Tage auf 250.000 gestiegen. Kurzum: Das Risiko einer unmittelbar negativen Reaktion der Wall Street wurde dadurch entschärft. Die Arbeitslosenrate ist zwar auf 3,5% gesunken, wie dem auch sei, sehen wir eine Entspannung beim Lohnwachstum. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind im Vergleich zum Vormonat um 0,3% gestiegen, und im 4,6% im Vergleich zum Vorjahr. Die Wall Street hatte mit 0,4% und 5% gerechnet. Zudem wurde das Lohnwachstum für Oktober und November nach unten revidiert. Bei den Einzelwerten stehen erneut die Aktien von Tesla im Fokus. Die Verkaufspreise in China und einigen anderen Ländern Asiens erneut gesenkt, was die Aktie weiter unter Druck setzt. Die Basisversionen des Model Y und Model 3 sind in China nun 43% und 30% preiswerter als in den USA. Southwest Airlines warnt, dass wegen der Folgen der Stornierungen von fast 17.000 Flügen Ende Dezember, das vierte Quartal mit einem Verlust enden wird. Die Wall Street hatte mit einem soliden Gewinn soliden. Bed Bath and Beyond verliert weitere 11%, mit dem Aktienkurs bei $1.50. Der Einzelhändler wird Berichten zur Folge in wenigen Wochen Bankrott anmelden. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Heute endet für amerikanische Privatanleger die Frist für steuerlich bedingte Aktienverkäufe. Der Verkaufsdruck sollte danach merklich abnehmen. Nach sieben Tagen deutlicher Kurseinbrüche, sieht Tesla eine leicht freundliche Gegenbewegung. Gleiches sehen wir bei Apple. Die Aktie schloss am Dienstag auf dem niedrigsten Niveau seit Juni 2021. Dass sich die Renditen der Staatsanleihen stabilisieren, wirkt sich hier positiv aus. Was den Januar betrifft, sind es für gewöhnlich die größten Verlierer des Vorjahres, die die Gewinnerliste anführen, betont die Bank of America. Sektoren, die gemieden wurden, performen in der Phase besser als qualitativ hochwertige Unternehmen, und Sektoren die stark übergewichtet sind. Was die letzten Tage des Jahres betrifft, stehen weder wichtige Wirtschaftsdaten noch Quartalszahlen an. Mit den meisten Analysten im Urlaub, gibt es auch keine nennenswerten Auf- oder Abstufungen am Aktienmarkt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden niedriger gehandelt und übernahmen die Führung von den Verlusten an der Wall Street im Vorfeld der Veröffentlichung einiger Wirtschaftsdaten in der Region.Der bekannteste Wall-Street-Index Dow beendete den Tag mit minus 1,1 Prozent auf 33 028 Punkten. Der den breiten Markt abbildende S&P 500 sank um 1,5 Prozent auf 3822 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 büßte 2,5 Prozent auf 10 956 Zähler ein.Der Dax büßte am Donnerstag 1,3 Prozent auf 13 914 Punkte ein. Für den MDax ging es am Ende um 1,50 Prozent auf 25 105,45 Punkte nach unten. Der Dax wird heute bei 14 011 Punkten erwartet.In den USA werden die Konsumausgaben wie der Auftragseingang langlebiger Güter veröffentlicht. Geschäftszahlen sind keine zu erwarten. Support the show
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Ich bleibe die letzten Wochen des Jahres 2022 Long positioniert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die meisten Medien schieben die vorbörslich schwächere Tendenz der gestrigen FED-Tagung in die Schuhe. Ich kann dem nicht zustimmen, zumal Staatsanleihen kaum reagiert haben. Obwohl die Rhetorik von Jerome Powell etwas aggressiver ausfiel, ist die erwartete Zinsgipfel unwesentlich auf 4,9% gestiegen. Während die FED den Zins Ende 2023 bei 5,1% sieht, preisen Anleihen ein Niveau von 4,4% ein. Wir sehen eine große Spanne zwischen dem, was die FED in Aussicht stellt, und dem, was der Kapitalmarkt einpreist. Anleihen fokussieren sich jetzt mehr auf Daten, und weniger die Worte der FED. Ich nutze daher die Gelegenheit meine Positionen in ETFs auf die Leitindizes auszuweiten. Was China betrifft, fallen die Wirtschaftsdaten auf breiter Front schwach aus. Wegen der flauen Einzelhandelsumsätze stehen die Aktien von Kering unter Druck. Nachdem gestern bekannt wurde, dass Elon Musk in dieser Woche weitere $3,6 Mrd. an Tesla-Aktien verkauft hat oder fast $40 Mrd. an Aktien seit Jahresauftakt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die meisten Medien schieben die vorbörslich schwächere Tendenz der gestrigen FED-Tagung in die Schuhe. Ich kann dem nicht zustimmen, zumal Staatsanleihen kaum reagiert haben. Obwohl die Rhetorik von Jerome Powell etwas aggressiver ausfiel, ist die erwartete Zinsgipfel unwesentlich auf 4,9% gestiegen. Während die FED den Zins Ende 2023 bei 5,1% sieht, preisen Anleihen ein Niveau von 4,4% ein. Wir sehen eine große Spanne zwischen dem, was die FED in Aussicht stellt, und dem, was der Kapitalmarkt einpreist. Anleihen fokussieren sich jetzt mehr auf Daten, und weniger die Worte der FED. Ich nutze daher die Gelegenheit meine Positionen in ETFs auf die Leitindizes auszuweiten. Was China betrifft, fallen die Wirtschaftsdaten auf breiter Front schwach aus. Wegen der flauen Einzelhandelsumsätze stehen die Aktien von Kering unter Druck. Nachdem gestern bekannt wurde, dass Elon Musk in dieser Woche weitere $3,6 Mrd. an Tesla-Aktien verkauft hat oder fast $40 Mrd. an Aktien seit Jahresauftakt. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Solange die Konjunktur in den USA robust bleibt, fürchten sich die Anleger vor scharfen Zinsschritten der US-Notenbank Fed. Enttäuschende Erzeugerpreise trübten die Stimmung an der US-Börse.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum gaben am Montag nach, da die Anleger auf die Fed-Sitzung und die US-Inflationsdaten in dieser Woche warteten.Heute werden weder aus Europa noch aus den USA wichtige Wirtschaftsdaten erwartet. Geschäftszahlen werden zum Wochenstart von Oracel erwartet.Die Futures bewegen sich im roten Bereich. Der Dax ist 0,17 % im Minus. Die amerikanischen Futures bewegen sich alle einheitlich in der Nähe der Flatline, Tendenz in den roten Bereich.Support the show
An der Wall Street ist es heute bei einem schwunglosen Erholungsversuch geblieben. Immerhin schafften es Dow & Co aber in die Gewinnzone. Konjunktur- und Zinssorgen halten die Anleger vom Aktienkauf ab.Der Hang Seng Index führte die Kursgewinne im asiatisch-pazifischen Raum an, da die Inflationsdaten aus China in etwa den Erwartungen entsprachen.Heute werden aus Europa keine wichtigen Wirtschaftsdaten erwartet. Aus den USA kommt das Uni Michigan Verbrauchervertrauen.Geschäftszahlen werden zum Wochenschluss nicht erwartet.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,29 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,14% im Plus und der S&P 500 ist 0,28 % im Plus. Der Technologielastige Nasdaq ist 0,41 % im Plus.Support the show
Die Renditen der US-Staatsanleihen sind diese Woche gesunken, und trotzdem blickt der Nasdaq mit einem Verlust von 4,4% auf die schlechteste erste Handelswoche im Dezember seit 1975! Im Grunde sagt das alles aus. Die Furcht der Anleger hat sich von Inflation, auf Wachstum verlagert. Schwache Kurse bei den Banken, REITS, Reise- und Fluggesellschaft, wie auch der sinkende Ölpreis bringen das zum Ausdruck. Erstaunlich ist, dass die aktuelle Verkaufswelle vor allem durch Stimmung getrieben ist, und weniger durch einen rauchenden Revolver. Wir hatten weder enttäuschende Wirtschaftsdaten (im Grunde das Gegenteil), und es gab diese Woche auch keine nennenswerten Gewinnwarnungen. Aus meiner Sicht bildet dies die Grundlage für eine nahende Rallye, mit den vielen Inflationsdaten der kommenden Tage und der FED-Sitzung am 14. Dezember. Die Tief inverse Zinskurve signalisiert den festen Glauben daran, dass die FED nach erreichen den Zinsgipfels das Niveau lange Zeit beibehalten wird. In Folge wächst die Sorge vor einer Rezession im Jahr 2023. Kurzfristig dürften die saisonalen Trends aber bald am Ruder sitzen. Historisch betrachtet geht es im S&P und dem Nasdaq die ersten 1 ½ Wochen des Dezembers meistens bergab, mit der Weihnachts- und Jahresend-Rallye ab spätestens Mitte des Monats. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Überraschend starke Wirtschaftsdaten aus den USA haben die Zinssorgen der Anleger verschärft. Wall Street und Nasdaq fuhren deutliche Verluste ein. Auch der DAX startete schwach in die neue Woche. Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten am Dienstag uneinheitlich, nachdem die Wall Street über Nacht aufgrund von Befürchtungen, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen weiter anheben wird, nachgegeben hatte.Heute werden weder in Europa noch in den USA wichtige Wirtschatfsdaten veröffentlicht. Geschäftszahlen werden ebenfalls nicht erwartet. Die Futures bewegen sich gemischt. Der Dax ist 0,28 % im Minus. Der Dow Jones ist 0,08% im Plus und der S&P 500 ist 0,03 % im Plus. Der Technologielastige Nasdaq ist 0,04 % im Minus.Support the show
Zu Wochenstart hielten sich die Impulse für den Markt etwas in Grenzen. Wir hatten mal wieder Wirtschaftsdaten aus den USA, die mal wieder etwas besser ausgefallen sind als gedacht. Das sorgt zuletzt dafür, dass der Markt sich eher davor sorgt, dass die Fed doch nicht vorsichtiger vorgehen könnte, als sie das zuletzt getan hat. Grundsätzlich hatte Fed Chef Powell aber genau das angedeutet und somit hielten sich die Zinssorgen am Montag in Grenzen. Der DAX verlor 0,6 % auf 14.447 Punkte, der ATX in Wien legte sogar noch +0,1 % zu auf 3.211 Punkte, der Dow Jones hält sich zu Xetra-Schluss rund 1 % im Minus. Gewinner im DAX waren Siemens Energy mit +2,8 % und Volkswagen und die Deutsche Bank mit jeweils +1,3 %. Verlierer waren die Deutsche Börse mit -2,2 %, Zalando mit -2,3 % und Schlusslicht Bayer mit -3,2 %. Hören Sie diesmal Finanzberater und Bestsellerautor Marc Friedrich zur Frage, was schon eingepreist ist, Aktienexperte Frank Helmes zu Microsoft und Visa, Lloyd Fonds CEO Achim Plate zur nahen Zukunft des Unternehmens, das ab Anfang Januar LAIQON AG heißen wird, Deutsche Rohstoff AG CEO Jan-Philipp Weitz zur Aktienentwicklung, die sich vom operativen Geschäft abgekoppelt hat, Washtec CEO Ralf Koeppe zu Preissteigerungen und Inflation und Wikifolio Trader Christian Eichlehner aka nikifliegen zu seiner guten Performance seit Auflage, aber etwas schwächeren Performance auf 12-Monatssicht.
Die Wall Street tendiert vorbörslich leicht freundlich. Viele warten die am Mittwoch anstehende Rede von FED-Chef Jerome Powell ab. Wie dem auch sei, rechnet die Wall Street ohnehin mit einer erneut schärferen Rhetorik. Marktteilnehmer sind besser beraten sich auf die Wirtschaftsdaten zu fokussieren. Die Verbraucherpreise in Spanien lagen unter den Erwartungen, genauso wie die Verbraucherpreise der Bundesländer in Deutschland. Ein Signal, dass die am Mittwoch anstehenden Veröffentlichung der Euroland-Verbraucherpreise ebenfalls unter den Erwartungen liegen werden. In den USA dürfte am Donnerstag der PCE den Trend zu Disinflation ebenfalls reflektieren. Die Anzahl der offenen Stellen, die am Mittwoch gemeldet werden, wie auch der Arbeitsmarktbericht am Freitag, sollten wiederum eine leichte Abkühlung zeigen. All diese Entwicklungen, haben das Potential die Renditen bei US-Staatsanleihen weiter zu drücken. Was die zunehmenden Proteste in China betrifft, dürfte die Lockerung der Null-Toleranz-COVID-Politik weiter lockern. Aktien aus der Region konnten gestern wie heute zulegen. Trotz erneuter Meldungen, dass die Lieferzeiten für die iPhone 14 Pro Modelle mit 37 Tagen einen neuen Rekord erreicht haben, geht es bei dem Wert vorbörslich leicht bergauf. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Neue Konjunkturhoffnungen sowie die Aussicht auf ein langsameres Zinstempo der US-Notenbank: Beides kam heute an der Börse gut an und hob den DAX aus seiner jüngsten Lethargie.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum tendierten überwiegend schwächer, da die Märkte in den USA wegen des Thanksgiving-Feiertags geschlossen waren und die Sitzung am Freitag früher beendet werden soll.Zum Wochenschluss werden keine Wirtschaftsdaten erwartet.Geschäftszahlen werden ebenfalls nicht erwartet.Die Futures bewegen sich alle in der Nähe der Flatline. Support the show
Die Erholungsphase ist noch nicht beendet! Marktteilnehmer sollten sich weniger auf die Kommentare einzelner US-Notenbanker fokussieren, und mehr auf die Wirtschaftsdaten. Der Gegenwind durch die Inflation lässt nach, was die Renditen der langlaufenden Staatsanleihen in den kommenden Wochen weiter reduzieren dürfte. Morgan Stanley sieht Renditen 10-jähriger Staatsanleihen bis auf 3,25% sinken. Vor allem Neben- und Wachstumswerte sollte profitieren. Trotz der anziehenden COVID-Neuinfektionen hat China letzte Nacht die Regeln weiter gelockert. Laut der Financial Times nimmt das Interesse ausländischer Anleger an der Region wieder zu. JD.com kann vor allem Dank aggressiver Einsparungen die Ertragsziele schlagen, genauso wie gestern Alibaba. In den USA melden Palo Alto Networks und Applied Materials solide Zahlen und heben die Aussichten. Auch die Aktien von GAP und Ross Stores profitieren von besser-als-befürchteten Ergebnissen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Die Erholungsphase ist noch nicht beendet! Marktteilnehmer sollten sich weniger auf die Kommentare einzelner US-Notenbanker fokussieren, und mehr auf die Wirtschaftsdaten. Der Gegenwind durch die Inflation lässt nach, was die Renditen der langlaufenden Staatsanleihen in den kommenden Wochen weiter reduzieren dürfte. Morgan Stanley sieht Renditen 10-jähriger Staatsanleihen bis auf 3,25% sinken. Vor allem Neben- und Wachstumswerte sollte profitieren. Trotz der anziehenden COVID-Neuinfektionen hat China letzte Nacht die Regeln weiter gelockert. Laut der Financial Times nimmt das Interesse ausländischer Anleger an der Region wieder zu. JD.com kann vor allem Dank aggressiver Einsparungen die Ertragsziele schlagen, genauso wie gestern Alibaba. In den USA melden Palo Alto Networks und Applied Materials solide Zahlen und heben die Aussichten. Auch die Aktien von GAP und Ross Stores profitieren von besser-als-befürchteten Ergebnissen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
An der Wall Street setzte sich die jüngste Zinseuphorie heute nicht fort. Denn die Zinsen werden wohl weiter steigen, wenn auch nicht mehr so stark. Das sorgte für mehr Vorsicht bei den Anlegern.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden uneinheitlich gehandelt, nachdem der japanische Kernverbraucherpreisindex im Oktober um 3,6 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen war, höher als erwartet und mit dem höchsten Tempo seit 40 Jahren. Den Daten von Refinitiv zufolge hatte das Land diesen Wert zuletzt im Februar 1982 erreicht.Zum Wochenschluss werden keine Wirtschaftsdaten erwartet.Geschäftszahlen kommen von JD.com.Die Futures bewegen sich gemischt. Der Dax ist 0,34 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,27 % im Minus und der S&P 500 ist 0,17 % im Minus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,15 % im Minus.Support the show
Nach der atemlosen Gewinnserie der vergangenen Wochen haben die Aktienmärkte ihren Schwung vorerst verloren. Viele Anleger gönnten sich zur Wochenmitte eine Auszeit.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum wurden überwiegend niedriger gehandelt, wobei der Hang Seng Index fiel um 1,9 %, da chinesische Technologiewerte starke Verluste hinnehmen mussten, nachdem Tencent angekündigt hatte, seine über 20 Milliarden Dollar schwere Beteiligung an Meituan zu reduzieren.Heute sind weder in aus Europa noch aus den USA wichtiges Wirtschaftsdaten zu erwarten.Geschäftszahlen kommen von Alibaba, der Deutschen Familienversicherung, Netease, Siemens und Thyssenkrupp. Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,53 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,34 % im Plus und der S&P 500 ist 0,45 % im Plus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,54 % im Plus.Support the show
An der Wall Street haben die Anleger zu Wochenbeginn Gewinne mitgenommen. Gestützt werden die Märkte aber weiterhin von der Aussicht auf ein langsameres Tempo der Zinserhöhungen durch die US-Notenbank.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum sind am Dienstag nach dem Treffen zwischen Staatspräsident Xi Jinping und US-Präsident Joe Biden überwiegend gestiegen.Heute wird das Bruttoinlandsprodukt der Europäischen Union bekannt gegeben. Die Prognose liegt bei 2,1 %.In den USA sind keine wichtigen Wirtschaftsdaten zu erwarten.Geschäftszahlen kommen von Home Depot, Home 24, Infineon, ProSiebenSat. 1, Vodafone und Walmart.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Der Dax ist 0,18 % im Plus. Der Dow Jones ist 0,44 % im Plus und der S&P 500 ist 0,56 % im Plus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,82 % im Plus.Support the show
Bei nachlassenden Zinsängsten waren vor allem die hochbewerteten Tech-Aktien an der Wall Street wieder gefragt. Die zuletzt gebeutelte Nasdaq machte kräftig Boden gut.Der Hang Seng in Hongkong legte zu, während der japanische Leitindex in einer gemischten Asien-Pazifik-Sitzung vom Tech-Riesen SoftBank Group belastet wurde, nachdem er die Vorwoche mit einer großen Rallye abgeschlossen hatte.Zum Wochenstart werden keine wichtigen Wirtschaftsdaten erwartet.Geschäftszahlen werden heute ebenfalls nicht erwartet.Die Futures bewegen sich im roten Bereich. Der Dax ist 0,25 % im Minus. Der Dow Jones ist 0,23 % im Minus und der S&P 500 ist 0,32 % im Minus. Der technologielastige Nasdaq ist 0,58 % im Minus.Support the show
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Mit den Verbraucherpreisen im Oktober unter den Erwartungen, blickt der S&P 500 auf die größte Tagesrallye seit April 2020, und der Nasdaq auf die größte seit März 2020. Dass China über Nacht weitreichende Lockerungen der Null-Toleranz-COVID-Politik meldet, wirkt sich heute ebenfalls positiv aus. Die Strategen der Citigroup gehen davon aus, dass die Rallye auf Sicht der nächsten zwei bis sechs Wochen weiterlaufen wird. Die nächsten wichtigen Wirtschaftsdaten, die die Erholung gefährden könnten, werden erst Anfang bzw. Mitte Dezember gemeldet. Zuerst die Arbeitsmarktdaten, gefolgt von den Verbraucherpreisen. Die saisonal freundliche Phase, und das nahende Ende der Berichtssaison, sprechen auch für kurzfristigen Rückenwind. Wie dem auch sei, handele es sich nicht um den Beginn eines neuen Bullenmarktes. Anleihen werden heute aufgrund eines Feiertags nicht gehandelt, während der Aktienmarkt ganz normal geöffnet ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________
Mit den Verbraucherpreisen im Oktober unter den Erwartungen, blickt der S&P 500 auf die größte Tagesrallye seit April 2020, und der Nasdaq auf die größte seit März 2020. Dass China über Nacht weitreichende Lockerungen der Null-Toleranz-COVID-Politik meldet, wirkt sich heute ebenfalls positiv aus. Die Strategen der Citigroup gehen davon aus, dass die Rallye auf Sicht der nächsten zwei bis sechs Wochen weiterlaufen wird. Die nächsten wichtigen Wirtschaftsdaten, die die Erholung gefährden könnten, werden erst Anfang bzw. Mitte Dezember gemeldet. Zuerst die Arbeitsmarktdaten, gefolgt von den Verbraucherpreisen. Die saisonal freundliche Phase, und das nahende Ende der Berichtssaison, sprechen auch für kurzfristigen Rückenwind. Wie dem auch sei, handele es sich nicht um den Beginn eines neuen Bullenmarktes. Anleihen werden heute aufgrund eines Feiertags nicht gehandelt, während der Aktienmarkt ganz normal geöffnet ist. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Zu Beginn ein Blick auf die Wirtschaftsdaten für Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt war im vorigen Quartal höher als erwartet, die Rezession ist aufgeschoben. Hinzu kommt die Steuerschätzung für die nächsten Jahre. Es wird mit über 126 Milliarden Euro an Mehreinnahmen gerechnet. Inwieweit ist der Staat ein großer Inflationsgewinner?Vor diesem Hintergrund gab es einen erneuten Hilferuf von Galeria Karstadt Kaufhof - aber muss der wieder erhört werden? So viel vorweg: Ein verbaler Rettungsanker wird hier nicht geworfen. Ebenfalls diskutiert werden die Änderungen des Entwurfs zur Legalisierung von Cannabis. Es gibt aber noch Unklarheiten, zum Beispiel was das zentimeter- und grammgenaue Ausmaß des privaten Anbaus von Pflanzen betrifft.Ein weiteres Thema ist der Einstieg Chinas in den Hamburger Hafen. Eine Staatsreederei will sich an einem Container-Terminal beteiligen. Wird das ein weiterer wichtiger Marker auf Pekings Expansionskurs und für Deutschland ein nächstes Abhängigkeitsrisiko oder ist das entspannt zu betrachten? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zu Beginn ein Blick auf die Wirtschaftsdaten für Deutschland. Das Bruttoinlandsprodukt war im vorigen Quartal höher als erwartet, die Rezession ist aufgeschoben. Hinzu kommt die Steuerschätzung für die nächsten Jahre. Es wird mit über 126 Milliarden Euro an Mehreinnahmen gerechnet. Inwieweit ist der Staat ein großer Inflationsgewinner? Vor diesem Hintergrund gab es einen erneuten Hilferuf von Galeria Karstadt Kaufhof - aber muss der wieder erhört werden? So viel vorweg: Ein verbaler Rettungsanker wird hier nicht geworfen. Ebenfalls diskutiert werden die Änderungen des Entwurfs zur Legalisierung von Cannabis. Es gibt aber noch Unklarheiten, zum Beispiel was das zentimeter- und grammgenaue Ausmaß des privaten Anbaus von Pflanzen betrifft. Ein weiteres Thema ist der Einstieg Chinas in den Hamburger Hafen. Eine Staatsreederei will sich an einem Container-Terminal beteiligen. Wird das ein weiterer wichtiger Marker auf Pekings Expansionskurs und für Deutschland ein nächstes Abhängigkeitsrisiko oder ist das entspannt zu betrachten?
Im Interview: Siegfried Russwurm ist Vorsitzender des Bundesverbands der Deutschen Industrie. Im Interview spricht er über den heutigen Abschlussbericht der Gaskommission, seine Sicht auf den Handel mit China, auf Franking und die Atomkraft. Gabor Steingart analysiert die Tonalität von CDU-Chef Friedrich Merz beim Parteitag der Schwesterpartei CSU. Wie wird die Woche an den Börsen in Frankfurt und New York? Annette Weisbach und Anne Schwedt geben einen Ausblick auf die wichtigsten Wirtschaftsdaten. Der ehemalige US-Präsident Barack Obama schaltet sich wortgewaltig und charmant in den Wahlkampf der Midterm-Elections ein. Grober Fehler in der ARD Tagesschau bei der Verkündung der Lottozahlen.