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Mark Dittli erläutert uns das Verhalten der FED und der EZB, aus Sicht der Finanzmärkte. Was lässt sich daraus herleiten ? Und ist die Finanzkrise jetzt endlich abgeschlossen?
Die Wirtschaftskommentare beschäftigen sich unter anderem mit den jüngsten Zinsentscheidungen der Notenbanken:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Ein liberales und unternehmerfreundliches Wirtschaftspapier und scharfe Angriffe gegen links: So ist die FDP an ihrer Delegiertenversammlung in Dübendorf ins Wahljahr 2023 gestartet. Anders als vor vier Jahren wird die Umwelt- und Klimapolitik im Wahlkampf der Freisinnigen keine zentrale Rolle spielen. Weitere Themen: (06:59) FDP setzt im Wahlkampf auf Altbewährtes (11:12) Haben die Notenbanken zu spät reagiert? (17:39) USA: Kampf gegen Abtreibung geht weiter (22:27) Universität Genf in den Negativschlagzeilen
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Inflation lag im November 2022 den dritten Monat in Folge im Bereich von 10 Prozent. In dem Zusammenhang könnte man fast meinen, dass die EZB die Inflationsentwicklung im Gegensatz zur Notenbank in den USA unterschätzt und das rechtzeitige Gegensteuern verschlafen hat. Die US-Notenbank habe dagegen schon früher und insgesamt auch angemessener auf das Inflationsumfeld reagiert. Ob die US-Notenbank Fed wirklich der bessere Krisenmanager im Hinblick auf die Inflation war und ob man daraus etwas für die Zukunft lernen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er u. a. folgende Fragen: • Ist die EZB daran schuld, dass wir eine so hohe Inflation haben? (1:25) • Die EZB soll verhindern, dass sich Preiserhöhungen auf Dauer in der Wirtschaft festsetzen. Aber hat sie nicht genau das nun doch nicht verhindern können? (2:44) • Wir haben jetzt schon länger extrem hohe Inflationsraten. Hat die EZB also geschlafen? (4:39) • Wieso kann eine Notenbank schlechter bis gar nicht auf Preiserhöhungen einwirken, die auf eine Angebotsreduktion zurückgehen? Wie unterscheiden sich ihre Möglichkeiten im Vergleich zu einer nachfragegetriebenen Inflation? (6:44) • Hat die EZB um Vergleich zur Fed nicht trotzdem zu spät oder zu schwach reagiert und damit provoziert, dass sich die Inflation festbeißt? (7:52) • Worin unterscheidet sich die Situation in Europa zu der in den USA? Was ist hier an der Kerninflation abzulesen? (8:34) • Welche Schlüsse zieht der CEO aus den Inflationsdaten? (11:39) • Wann genau ist der Startschuss für die Zinserhöhungen in den USA und in Europa gefallen? Wo lag zu diesem Zeitpunkt jeweils die Inflation? (12:48) • Laut Schmidt hat eher die Fed bei der Leitzinsanhebung geschlafen. Wäscht er die EZB damit nicht ganz schön rein? (13:50) • Hat der Quirin-Chef noch Vertrauen in die EZB und den Geldwert? Oder hat er sich womöglich doch mit Gold und Bitcoin eingedeckt? (15:03) Es gab sicher einige Defizite im letzten Jahr, was die Kommunikation der EZB angeht. Zudem hat sie die Lieferkettenproblematik, als die Inflation langsam anfing zu steigen, deutlich unterschätzt. Aber die weitverbreitete Meinung, dass sie versagt hat oder im Vergleich zur Fed zu spät oder zu schwach reagiert hat, können wir nicht teilen. Das wird u. a. in den Inflationserwartungen bestätigt. Die spiegeln mit aktuell rund 2,5 % wider, dass noch Vertrauen in die Inflationsbekämpfung der Notenbank da ist. Aus diesem Grund empfehlen wir nach wie vor auf Aktien und Anleihen zu setzen. Sie möchten Ihr Depot fit für das Anlagejahr 2023 machen, dann machen Sie jetzt den kostenlosen Vermögens-Check und erhalten Sie wertvolle Tipps zur Optimierung Ihres Portfolios: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136 -----
Die Aktienmärkte sind gut ins neue Jahr gestartet. Ist damit das Schlimmste vorbei? Rüdiger und Robert schauen sich an, welche Gefahren für Rückschläge noch drohen. Weitere Themen sind Shortselling und die grüne Politik der Notenbanken. Erwähnte Titel: Bawag, EVN, Alibaba, Tesla, Rivian Alle Folgen finden Sie auf kurier.at/podcasts/ziemlichgutveranlagt und kronehit.at/podcast/ziemlich-gut-veranlagt. Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts.
Thu, 05 Jan 2023 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/545-abc-audio-business-chart-10-double-digit-inflation-und-die-prognose-josef-obergantschnig 05fcc9811d7c13f97b6a86b714305877 Ist dir bewusst, dass mittlerweile 43% der Länder zweistellige Inflationsraten aufweisen? Darunter auch Länder wie Deutschland oder Österreich, die in der Vergangenheit eine sehr wertbeständige Währung gewohnt waren. Wenn du mehr Notenbanken, einen wesentlichen Auslöser oder auch über Inflationsprognosen erfahren möchtest, höre einmal rein. Die Audio Business Charts zum Ansehen: https://photaq.com/page/index/4083 Die Audio-Business-Chart-Sammelseite: https://audio-cd.at/abc Die Audio Business Charts als Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/5cwFEQBOHe9IJDlkygQNeb Zum Sprecher gibt es auch einen Börsepeople-Podcast: Josef Obergantschnig beschreibt sich auf LinkedIn als "Unternehmer - Börsianer - Präsident - Autor - Steirer". Diese Punkte gehen wir im Börsepeople-Talk mit unterschiedlicher zeitlicher Gewichtung durch. Die Reise geht vom Buchhalter über den Head of Fund Management bei der Hypo Alpe Adria, über den CIO bei der Security KAG bis hin zum eigenen Unternehmen. Mit ecobono und der Obergantschnig Financial Strategies möchte Josef die Themen Finanzmarkt und Nachhaltigkeit in die Breite bringen. Dementsprechend hat er für Privatpersonen (ecobono) aber auch Finanzberater ein umfassendes Schulungsprogramm entwickelt. Josef ist zudem Autor mehrerer Bücher und Kolumnist (Logbuch eines Börsianers) u.a. für die Kleine Zeitung. Und: Seine Finanzgrafiken des Tages sind längst mehr als ein Geheimtipp. Spontan haben wir beschlossen, eine "erzählte Grafik" in diesem Podcast abzutasten. Daraus wurde der ABC Audio Business Chart. Börsepeople-Talk mit Josef: https://audio-cd.at/page/podcast/3564 Informationen zu Josef: https://www.ecobono.at https://www.obergantschnig.at https://www.linkedin.com/in/josef-obergantschnig-1aa09987/ Der ABC Audio Business Chart von Josef Obergantschnig ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheinen 2x wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen uns Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130. 545 full no
Die derzeit grassierende Inflation gefährdet die politische Stabilität der westlichen Gesellschaften und die Akzeptanz des demokratischen Gesellschaftssystems. Bisher nicht gekannte Preissteigerungen bedrohen die Lebensgrundlage vieler Menschen. Aber auch die Notenbanken geraten durch die Inflation unter Druck. Eine Analyse von Rüdiger Rauls
Es war ein Krisenjahr auf allen Ebenen: Der Ukraine-Krieg, die Energieknappheit, taumelnde Aktienmärkte und die Inflation haben Notenbanker, Politikerinnen und Konzernchefs in Nervosität versetzt. Kaum hat das Jahr begonnen, wurde die Weltwirtschaft in ein vergessen geglaubtes Zeitalter zurückkatapultiert: Der Krieg in Europa versetzte nicht nur die Märkte in Aufruhr, sondern heizte auch die Inflation an. So stark, dass Notenbanken weltweit nach jahrelanger Tiefzinspolitik eine markante Zinswende einleiteten. Reto Lipp schaut im «Eco Talk» nochmals zurück auf die wichtigsten Momente im Jahr 2022 – unter anderem mit Thomas Jordan, Peter Spuhler, Magdalena Martullo-Blocher, Axel Lehmann, Mark Schneider, Suzanne Thoma, Vincent Ducrot sowie mit fünf Mitgliedern des Bundesrats.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros. Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Haben Schmidt die fallenden Aktienkurse in den vergangenen Monaten weh getan? (1:09) • Wie interpretiert der Finanzexperte, dass Aktien- UND Anleihekurse gleichzeitig gefallen sind? (2:16) • Reichen die Zinserhöhungen in diesem Jahr, um wieder ein glücklicher Zinssparer zu werden? (4:02) • Eine weitere Lehre ist, dass Gold sich nicht als geeigneter Inflationsschutz erwies, wie es zuvor immer wieder postuliert wurde. Warum genau hat es diesmal mit dem Inflationsschutz nicht funktioniert? (5:09) • Auch Tech-Aktien waren alles andere als ein guter Schutz gegen die Inflation – eigentlich sogar fast ein Crash mit Ansage, denn es war schon lange klar, dass die Bewertungen sehr ambitioniert sind, noch dazu bei steigenden Zinsen. Warum passieren der Börse solche Fehleinschätzungen? (7:40) • Dieses Jahr hat auch wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, dass es gut ist, IMMER investiert zu sein. Der 10. November gehörte zu den Tagen, den man als Aktien-Investor bzw. -Investorin nicht missen möchte – auch aus Schmidts Sicht? (9:27) • Krypto-Währungen wurden in diesem Jahr ihrem Ruf als „Volatilitäts-Monster“ absolut gerecht. Was sagt der CEO zu den Entwicklungen von Bitcoin, Ethereum & Co.? (11:03) • Geopolitische Einflüsse wie z. B. der Russland-Ukraine-Krieg oder Chinas strikte No-Covid-Politik haben auch in diesem Jahr auf die Börse eingewirkt. Wie kann man diese nicht beeinflussbaren Risiken in eine Gesamt-Anlage-Strategie einbetten? (12:56) • Zusammengefasst: Wie werden wir das Anlagejahr 2022 später mal betrachten? (15:07) • Welchen Wunsch hat der CEO für 2023? (16:17) 2022 war das Jahr, in dem die Märkte das erste Mal seit 1945 einen Krieg in Europa verarbeiten mussten. Dazu ist 2022 ein Musterbeispiel dafür, dass Aktienmärkte erstaunlich widerstandsfähig sein können. Das mag Sie angesichts der Minusperformance in diesem Jahr überraschen, aber bei der Ballung an Krisenherden (Krieg, zweistellige Inflation, Rezession vor der Tür, stark steigende Zinsen) hätten uns auch deutlich stärkere Kurseinbrüche treffen können. Anstatt sich gegen vermeintliche Krisen mit speziellen Produkten, Schwerpunktsetzungen oder auch mit Markttiming zu wappnen, sollten Sie auf ein Portfolio setzen, das gegen alle Eventualitäten bestmöglich aufgestellt ist. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Seit 17 Jahren ist Lutz Welge für Julius Bär Deutschland tätig. Eines wie 2022 hat der Leiter Vermögensverwaltung allerdings noch nicht erlebt. „Das gab es ja so in der jüngeren Geschichte noch nicht“, sagt Welge direkt zu Beginn des Podcasts „Das große Bild“ mit Host Christian Hammes vom Eta Family Office mit Blick auf die Turbo-Zinswende, die die Notenbanken vollzogen haben. Die Blickrichtung in dem 80-minütigen Gespräch geht aber nicht nach hinten, sondern nach vorne. Wie geht es weiter mit Inflation, Zinsen und einer erwarteten Rezession? Was wird sich mit der Zinspolitik im kommenden Kapitalmarktjahr dauerhaft im Finanzierungsgefüge ändern? Welge gibt in der letzten Podcast-Folge des Jahres Antworten auf die großen Fragen, mit denen sich Investoren in den kommenden Monaten beschäftigen müssen. Themen der aktuellen Podcast-Folge:· Warum die Fantasie für Kursveränderungen nach oben derzeit nicht sehr hoch ist – nach unten aber auch nicht· Wieso ein inflationärer Bärenmarkt einfacher zu bewältigen ist als ein deflationärer· Wie und ob die Notenbanken langfristig aus dem Negativzinsregime aussteigen· Auf welchem Niveau sich die Inflation in den kommenden Jahren einpendeln wird und was das für die Globalisierung bedeutet· Wie Unternehmen auf Bewertungsseite mit der Inflation umgehen· Tech-Titel, die nach massiven Bewertungskorrekturen in 2022, wieder in den Fokus rücken· Branchen, die sich in einem inflationären Umfeld historisch absetzen konnten· Warum der Winter 2023 und die Energiepreise für den Mdax entscheidend sind· Welche Rolle Rohstoffe und Rohstoffunternehmen in den kommenden Monaten spielen werden· Warum Chinas Investmententscheidungen für den Rest der Welt entscheidend sindExklusiver Sponsor dieser Folge ist PGIM InvestmentsDieser Podcast enthält Ansichten, Meinungen und Empfehlungen anderer Investment Manager, die nicht die Ansichten von PGIM darstellen. Die von PGIM geäußerten Ansichten stellen keine Anlageberatung dar, waren zum Zeitpunkt der Aufzeichnung korrekt und können sich ändern. Mehr über PGIM Investments erfahren. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2022 war ein wildes Jahr an den Börsen: Die Mega-Inflation ist auf die Märkte zugerollt, Kryptowährungen sind in eine herbe Vertrauenskrise gestürzt, die Notenbanken haben sich von der Nullzinspolitik verabschiedet – und damit die Kapitalmärkte erschüttert. In dieser Episode sprechen Georg und Philipp über die größten Ereignisse des Börsen-Horrorjahres 2022 – und erzählen auch, was in ihren Depots dieses Jahr gut und schlecht lief. Die BörsenWoche gibt's auch als wöchentlichen Newsletter – mit eigenen Musterdepots. Wie die im Jahr 2022 abschnitten, könnt ihr hier nachlesen: https://www.wiwo.de/28872584.html Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Das Weihnachtsfest steht direkt vor der Tür – und viele von uns wünschen sich nur eines: bessere Zeiten! Zeiten ohne Kriege und Krisen, Zeiten ohne hohe Inflation und vor allem Zeiten mit mehr Ruhe, Freude und Optimismus. Ob uns das Christkind bessere Zeiten bringen wird, beantwortet Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Was wünscht sich Schmidt ganz persönlich für 2023? (1:06) • Was wünscht er sich für die Kapitalmärkte? (1:37) • Die EZB hat die Leitzinsen mehrfach deutlich angehoben. Wie viel Zinsen gibt es mittlerweile fürs Tagesgeld oder Sparbuch? (2:16) • Was bedeuten die höheren Leitzinsen für Unternehmen? (3:23) • Teurere Kredite könnten die Margen der Unternehmen zusätzlich schmelzen lassen und damit auch Investitionen zumindest verzögern. Was bedeutet das in der Folge für Konjunktur und Wachstum für 2023? Was erwarten die Wirtschaftsforscher und -forscherinnen? (4:18) • Der internationale Währungsfonds hat zuletzt geschrieben: „Das Schlimmste kommt erst noch!“. Wie ist das zu werten? (6:28) • Gibt es auch Entspannungstendenzen? (7:46) • Was bedeutet all das für den Aktienmarkt 2023? (8:56) • Das Wirtschaftswachstum ist ein Aspekt, der für Aktien relevant ist. Ein anderer wichtiger Punkt sind die fundamentalen Bewertungen. Wie sieht es aktuell damit aus? (10:37) • Müsste man aufgrund der guten Bewertungskennzahlen jetzt einsteigen? (11:44) • Was bedeuten all diese Fakten für die Inflation? Werden die enormen Preissteigerungsraten zumindest etwas zurückkommen? (12:02) • Welche Anlagemöglichkeiten sind denn vor dem Hintergrund einer weiterhin höheren Inflation die aussichtsreichsten? (13:32) • Wie sieht ein gut strukturiertes Depot aus? (14:43) • Schmidts Fazit: Bringt uns das Christkind bessere Zeiten? (15:41) Das Christkind wird uns wahrscheinlich keine besseren Zeiten bringen. Umso mehr glauben wir aber an die Innovations- und Anpassungsfähigkeit unseres Wirtschaftssystems, die uns auch schon in früheren Krisen immer wieder überrascht hat. Letztlich kann und sollte man in einer freien Wirtschaft darauf vertrauen, dass sich die Selbstheilungskräfte durchsetzen. Und dass sich die Märkte daher langfristig wieder nach oben entwickeln werden. Am besten profitiert man von dieser Aufwärtsbewegung, wenn die Anlageentscheidungen prognosefrei sind, das Portfolio international so breit wie nur möglich gestreut ist und das Ganze kostengünstig mit ETFs umgesetzt wird. Sie haben Interesse, jetzt einzusteigen? Dann vereinbaren Sie gerne ein persönliches Beratungsgespräch: www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=136 -----
Kurz vor Weihnachten geben wir euch ein Update zur Börse. Es erwartet euch, passend zu den letzten Folgen zu Notenbanken, ein spannender Einblick in die neuesten Entscheidungen der Währungshüter. Wie immer freuen wir uns auf Post, Feedback oder Fragen und Themenwünsche an die E-Mail-Adresse podcast@sparkasse-bremen.de.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Notenbanken werden auch 2023 eines der Top-Themen an der Börse sein. In den USA liegen die Leitzinsen in einer Spanne von bis zu 4,5 Prozent, in Europa bei 2,5 Prozent. Wieweit können die Zinsen noch steigen? Welchen Einfluss haben sie auf Anleger? “Das Tempo wurde schon rausgenommen, aber die Priorität bleibt die Inflationsbekämpfung. Das Hauptziel ist ja die Preisstabilität. Man möchte die Wirtschaft absichtlich abwürgen, indem man die Zinsen anhebt. So werden die Kredite für Unternehmen und Verbraucher teurer. Die Notenbanken riskieren da auch eine Rezession", sagt Marktanalyst Max Wienke vom Broker XTB. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
Die Bank of Japan (BoJ) hat sich entschieden, die Spanne, in der sich die langfristige Anleiherendite bewegt, etwas zu vergrößern. Und das, obwohl sie betonte, als einzige große Zentralbank ihre lockere Geldpolitik beizubehalten.
Warum sind die Börsen nach der EZB und Fed so sehr gefallen? Salah Bouhmidi: "Man erhofft sich, dass dieser Bärenmarkt, der 2022 eingeleitet wurde, doch relativ kurz sein sollte. Und man hoffte, dass die Notenbanken von ihrer deutlichen Meinung abgeht, eine aggressive, restriktive Geldpolitik fortzusetzen. Denn Geld ist bekanntlich teuer, wenn die Zinsen steigen. Und das ist ein Hoffnungsschimmer, den die Fed und EZB schon im Keim erstickt haben. - Wir sind derzeit in einem Kryptowinter. - Herbst-Rallye ja, aber die Jahresendrallye fällt ins Wasser. - Die größte Lehre aus dem 2022 Jahr war, dass man durchaus mit Volatilität umgehen kann. - Ich gehe davon aus, dass wir den Bärenmarkt fortsetzten werden, ich warte grundsätzlich immer das erste Quartal ab. Wir werden uns zwischen 12.000 und 15.000 Punkten im DAX bewegen. Weg von Techwerten und rein in defensive Werte wird auch 2023 ein Thema bleiben."
Die Euphorie an den Aktienmärkten ist nach den Sitzungen der Notenbanken erst einmal dahin. Der DAX kämpft darum, über die Marke von 13.900 Punkten zurückzukehren. Viele Impulsgeber gibt es in der letzten Handelswoche vor Weihnachten allerdings nicht.
Über den schweren Korruptionsfall, der das EU-Parlament erschüttert hat, werden immer mehr Details bekannt: So berichten Medien, die Ermittlungen der belgischen Justiz würden schon seit über einem Jahr laufen. Zudem soll der Partner der prominentesten Verdächtigen, der Abgeordneten Eva Kaili, unterdessen vollumfänglich ausgesagt haben. Eine Zusammenfassung der neusten Erkenntnisse. Weitere Themen: (05:28) Erstes Geständnis im EU-Korruptionsskandal (08:01) EU-Gipfel thematisiert möglichen Handelsstreit mit USA (12:34) USA sichern Afrika Milliarden an Wirtschaftshilfe zu (19:59) Zeitgleiche Zinserhöhung bei vier grossen Notenbanken (23:23) Luzerner Theater wird doch nicht abgerissen (27:28) Zehntausende Karabach-Armenier von Aussenwelt abgeschnitten (32:15) Polens Justiz soll ihre Unabhängigkeit zurückgewinnen (35:29) Wie das Recht auf Abtreibung in Italien eingeschränkt wird
Die rasante Geschwindigkeit der Zinsanstiege wirft die Frage auf, ob die Notenbanken die Lage noch im Griff haben. Ja, sagt Anastassios Frangulidis, Chefstratege bei Picet. So sei etwa in den USA nicht mit einer schweren Rezession zu rechnen, da der Arbeitsmarkt immer noch relativ gesund sei. SMI: -0.3%
Wir schauen auf Automobilzulieferer, eine große Branche in Deutschland, die massiv im Umbruch ist. Sie hören Einschätzungen von Felix Mogge, Senior Partner im Automotive Team von Roland Berger Danach zu den Notenbanken - diese Woche stehen viele Entscheidungen an und damit endet ein Jahr mit den stärksten Zinserhöhungen seit vier Jahrzehnten. Und es ist noch nicht vorbei mit den Zinserhöhungen, obwohl die Wirtschaftsentwicklung sich abkühlt. Anne Schwedt berichtet, was diese Woche an der Wall Street wichtig wird. Und unser Investment des Tages ist die Fluggesellschaft Turkish Airways. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Trendwende am Immobilienmarkt sorgt für Verunsicherung. Kaufinteressenten und Eigentümer sollten sich nicht von Impulsen leiten lassen. Seit einigen Monaten sinken die Preise am Immobilienmarkt. Das liegt unter anderem am Strategieschwenk der Notenbanken. Deren Zinserhöhungen machen es für Kaufinteressenten teurer, sich Geld bei ihrer Bank zu leihen. Die Folge ist, dass viele Menschen den Traum vom Eigenheim nicht mehr finanzieren können. Die Nachfrage nach Wohneigentum geht zurück. Eine Trendwende. Doch nicht überall dürften sich die Preise entspannen. Handelsblatt-Immobilienexperte Markus Hinterberger gibt in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today zu bedenken, dass der Immobilienmarkt sich nicht verallgemeinern lässt: „Man muss jede Stadt, jede Region für sich betrachten." Das bedeutet auch: Dort, wo die Nachfrage hoch und das Angebot knapp bleibt, könnten die Preise sogar noch steigen. Vor allem gilt das für die sieben deutschen Metropolen – Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart, Frankfurt am Main und Düsseldorf – und ihre Speckgürtel. „Was man aber sagen kann: Bei Immobilien, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel oder einen schlechten energetischen Zustand haben, werden die Preise rapide sinken können", ergänzt Hinterberger im Gespräch mit Host Lena Jesberg. Überdies könnte manch ein Kreditnehmer laut Hinterberger Glück bei den Bauzinsen haben: „In den kommenden Monaten werden die Zinsen vielleicht sogar ein bisschen runtergehen." Die Banken sind nämlich bemüht, Volumen aufzunehmen, also viele Kredite auszugeben. Mit einem zeitweise geringeren Satz könnten sie also versuchen, Kunden anzulocken. In Anbetracht all dieser Entwicklungen wird der Kauf von Eigentum, aber auch dessen Veräußerung zur Frage des richtigen Timings. Im Interview wägt Hinterberger deshalb ab, wie gut der Zeitpunkt für ein solches Geschäft aktuell ist. [Mehr zum Thema lesen Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-das-sind-die-sieben-wichtigsten-trends-fuer-den-immobilienmarkt-2023/28856552.html) *** Die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Volkswagen: So will Chef Oliver Blume jetzt bei VW durchgreifen](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/volkswagen-so-will-chef-oliver-blume-jetzt-bei-vw-durchgreifen-/28845424.html) [Rohstoffe: Ölpreise steigen zunächst nach Embargo der EU](https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/rohstoffe-oelpreise-steigen-zunaechst-nach-embargo-der-eu-/28849050.html) [VW, BMW, Mercedes: Wie China deutsche Elektroautos abstraft](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-bmw-mercedes-wie-china-deutsche-elektroautos-abstraft/28847688.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Bei Börse Berlin 4U geht es in dieser Folge darum, wie man Inflation bekämpfen kann. Notenbanken erhöhen dafür die Zinsen. Wie das geht? Daniel Jach erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Die geplatzte Blase an Japans Immobilien- und Aktienmärkten dämpft noch heute – mehr als 30 Jahre später – die Entwicklung des Landes. Was lernen wir daraus für Europa? In der 167. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ werfen wir einen Blick auf das Fortkommen der japanischen Wirtschaft nach der Blase, erklären die Ursachen für die schleppende Wirtschaftsentwicklung und beleuchten die Parallelen zur Eurozone und China. Im Gespräch erläutert Richard Koo, Chefvolkswirt beim japanischen Finanzmarktdienstleister Nomura und Gastprofessor an der Waseda-Universität Tokio, was eine „Bilanzrezession“ ist, wie man sie bekämpft und weshalb die Notenbanken mit Quantitative Easing den falschen Weg beschritten haben. Dass dieser Weg falsch war, ist bereits seit 2012 bekannt, wie eine Rede des Generaldirektors der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, Jaime Caruana, belegt. Die Frage, die verbleibt: Wie geht es nun weiter? Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious 2.0 – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 € und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Zeedin von Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank Mit Zeedin, dem digitalen Zuhause für Vermögen, können Sie ab 25.000 Euro von der langjährigen Expertise von Hauck Aufhäuser Lampe, einer der ältesten Privatbanken Deutschlands, profitieren. Gleich loslegen oder mehr Informationen: www.zeed.in workday workday ist die Finanz-, HR- und Planungslösung für eine Welt im Wandel. Lassen Sie herkömmliche ERP-Anwendungen hinter sich und werden Sie anpassungsfähiger mit der workday Enterprise Management Cloud. Mehr zu workday unter www.workday.com
Wer in eine Bank investierte, hatte in den vergangenen Jahren allerbeste Aussichten, sich komplett zu ruinieren. Auch die Politik der Notenbanken sorgt für miese Renditen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Weltweit erhöhen Notenbanken die Leitzinsen. Wenn Geld teurer wird und damit auch die Finanzierung, schadet das möglicherweise Start-Ups oder aber macht sie resilienter und einfallsreicher. Darüber streiten die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz. Diese Sonderfolge wurde live vor Publikum auf dem WELT Transformationsgipfel aufgezeichnet. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) findest du alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Aktien und Anleihen sind in diesem Jahr gleichzeitig kräftig unter Druck geraten – und das ist sonst eher selten der Fall. Dabei sind gerade die Kursabschläge bei Anleihen auch noch außergewöhnlich hoch. Wie dieses Phänomen zu erklären ist und wo sich in einer solchen Börsenlage Chancen ergeben könnten, erläutert Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf diese Fragen ein: • Aktien oder Anleihen – was hat in diesem Jahr bisher stärker verloren? (1:00) • Was sind die Gründe für den starken Verlust bei Anleihen? (2:02) • Was ist ein Bonitätsspread? (3:29) • Stellenweise ist zu lesen, dass die Notenbanken im kommenden Jahr die strafferen „Zins-Zügel“ schon wieder etwas lockern könnten, um die Konjunktur nicht komplett abzuwürgen. Welche Meldungen gibt es diesbezüglich von der FED & der EZB? Was würde das für Anleihen bedeuten? (4:36) • Wie ist der Zusammenhang zwischen steigenden Renditen und fallenden Kursen bei Anleihen? (6:57) • Wieso sind bei einem Anstieg der Marktzinsen bestehende Anleihen kursmäßig besonders betroffen, je länger die Restlaufzeiten sind? (8:42) • Was ist der Wiederanlageeffekt bei Anleihen? Profitieren davon nur diejenigen, die jetzt erst einsteigen oder auch Bestandshalter? (9:25) • Welche zwei Seiten der Medaille „Renditeanstieg“ gibt es? (11:48) • Selbst vier Prozent Rendite bei US-Staatsanleihen reichen nicht, um die hohe Inflation auszugleichen. Wären Unternehmensanleihen eine Alternative? (12:30) • Was können Anlegerinnen und Anleger jetzt tun? Hilft es, Anleihe-ETFs zu kaufen, um breit zu streuen? Welche ETFs eignen sich dafür? (14:06) • Hat der CEO selbst Anleihen zur Depotbeimischung? (15:11) • Was ist Schmidts Fazit? (15:28) Anlegerinnen und Anleger, die in ihren Anleihedepots in diesem Jahr Verluste hinnehmen mussten, sollten sich nicht vorschnell von ihren Anleihen trennen. Denn aktuell zeigt sich in den Depots ausschließlich der negative Kurseffekt. Der Wiederanlageeffekt dagegen braucht eine gewisse Zeit, um positiv dagegen halten zu können. Das liegt daran, dass die bestehenden Anleihen erst bei Fälligkeit zu verbesserten Konditionen wieder angelegt werden können. Die Auflösung eines Anleihedepots zum jetzigen Zeitpunkt würde bedeuten, die aktuellen Kursverluste zu zementieren und zugleich auf die Vorteile des Wiederanlageeffekts zu verzichten. Für Neueinsteiger führt die ansteigende Marktrendite dazu, dass neu herausgegebene Anleihen mit höheren Zinskupons ausgestattet sind. Warum Anleihen, unabhängig vom aktuellen Kurs, in jedes Depot gehören, lesen Sie in unserer kostenfreien Studie „Warum festverzinsliche Wertpapiere?“: https://www.quirinprivatbank.de/studien Lange Zeit waren Zinsen und Renditen tief im Minus – jetzt explodieren sie förmlich wieder. Das sorgte dafür, dass die Kurse von Anleihen fast ins Bodenlose gefallen sind. Mitte Juni 2022 musste die EZB sogar eine Sondersitzung anberaumen. Ob Sie sich zurzeit besser von Anleihen fernhalten oder sogar einsteigen sollten, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Kursverfall am Anleihemarkt – gehören Anleihen trotzdem noch ins Portfolio? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=119 -----
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
In Börse Berlin 4U hatten wir zuletzt über Inflation und ihre Entstehung gesprochen. Diesmal geht es um die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) dabei. Warum hat die lockere Geldpolitik der EZB zur Inflation geführt? Daniel Jach erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de
Die Börsenwelt scheint wieder in Ordnung zu kommen. JPMorgan erwartet für den MSCI World aktuell einen durchschnittlichen jährlichen Ertrag von 10 bis 15 Prozent – deutlich mehr als die 3,6 Prozent die vor einem Jahr prognostiziert wurden. Und angesichts der sich abzeichnenden Rezession dürften die Notenbanken weniger restriktiv handeln, als befürchtet. Aber die Notenbanken alleine werden die Börse nicht retten, statt einer V-förmigen Erholung ist eher Bodenbildung angesagt. Deshalb steht auch für die Bullen die sorgfältige Analyse und Auswahl der Titel im Vordergrund, meint Frank Fischer. 00:00-01:01 Die Börse wird zunehmend optimistischer 01:02-02:04 Rezession ja, aber keine tiefgreifende 02:05-04:24 Welche Firmen lohnen jetzt einen genaueren Blick? 04:24-04:55 Fazit: Die Börsenwelt kommt wieder in Ordnung? ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zur aktuellen Kolumne von Frank Fischer: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/frank-fischer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
In der 165. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um drei brisante Themen und einen Ausrutscher. Gleich am Anfang ein am Freitag aktuell geführtes Interview zum Tarifabschluss der IG Metall und dessen Folgen. Gesprächspartner ist Dr. Dominik Groll, Arbeitsmarktexperte am Kiel Institut für Weltwirtschaft. Danach blicken wir auf die zum Teil gravierenden Auswirkungen steigender Zinsen. Nicht nur Private erleiden Verluste, das gilt auch für die Notenbanken in ihren stark aufgeblähten Bilanzen. Wichtige Frage dabei: Spielt das eine Rolle oder können Notenbanken auch mit negativem Eigenkapital glaubwürdig die Inflation bekämpfen? Ein weiterer Schwerpunkt in dieser Episode: ein Update zum russischen Krieg gegen die Ukraine mit Prof. Gunnar Heinsohn, der zu diesem Thema bereits zweimal zu Gast bei bto war. Zum Abschluss ein Nachtrag zum Thema Energie- und Klimapolitik, wo Daniel Stelter einen Fehler korrigiert. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unterwww.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious 2.0 – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 € und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Zeedin von Hauck Aufhäuser Lampe Privatbank Mit Zeedin, dem digitalen Zuhause für Vermögen, können Sie ab 25.000 Euro von der langjährigen Expertise von Hauck Aufhäuser Lampe, einer der ältesten Privatbanken Deutschlands, profitieren. Gleich loslegen oder mehr Informationen: www.zeed.in workday workday ist die Finanz-, HR- und Planungslösung für eine Welt im Wandel. Lassen Sie herkömmliche ERP-Anwendungen hinter sich und werden Sie anpassungsfähiger mit der workday Enterprise Management Cloud. Mehr zu workday unter www.workday.com
Hohe Schwankungen stehen für unsichere Börsen. Sie beschreiben das Bild der letzten Wochen und Monate. Wie sollten Anleger in solchen Phasen handeln? In der Vergangenheit erwies sich Gold oft als effektiver Krisenschutz. Doch dieses Jahr nicht, alle Assetklassen sind gefallen. In dieser Episode behandelt Heiko Böhmer das Thema ausführlich. Wie ist der Goldmarkt aufgestellt und warum passt Gold in jedes Portfolio. Kapitelmarken 00:00-00:41 Intro 00:41-01:24 Wie gestaltet sich der Goldmarkt? 01:25-03:25 Wie die Notenbanken die Stimmung am Goldmarkt verbessern 03:26-04:20 Gold performt in Euro stark 04:20-05:08 Fazit und Verabschiedung ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zum Frankfurter Investmentblog: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/heiko-boehmer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Er stellt sich u. a. diesen Fragen: • Wie wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts Gemütslage und seine persönliche Anlagestrategie aus? (1:14) • Es deutet mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf eine Rezession hin. Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als zunächst gedacht. Was sagen hier die Prognosen? (2:09) • Woran liegt es eigentlich, dass gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs sind? (3:30) • Wieso ist eine schwere Rezession und eine anhaltend zweistellige Inflation noch nicht ausgemacht? (5:08) • Der Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine extreme Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie darauf? Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und nachfragebedingten Inflation? (7:10) • Wie sollen die Anlegerinnen und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (10:55) • Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (12:34) • Führt an einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke Anlagen also kein Weg vorbei? (14:58) • Wo verliert der CEO im Privatleben am schnellsten die Geduld? (15:45) Grundsätzlich und in ruhigen Zeiten ist den meisten Anlegerinnen und Anlegern schon bewusst, dass es an den Märkten meistens keine schnellen Renditen gibt – und dass man deswegen einen längeren Atem braucht. Diese Einsicht kommt aber leicht unter die Räder, wenn es an den Märkten mal stärker kracht, wie aktuell. Wie schnell sich Märkte aber auch wieder erholen können, haben wir in der Historie schon oft gesehen. Wer vorher ausgestiegen ist, hat dies im Nachhinein bereut und Renditechancen liegen gelassen. Wer aber über eine auf die persönliche Risikotragfähigkeit zugeschnittene Aktienquote verfügt, kann auch stärkere Rückschläge diszipliniert aussitzen. Bei der Geldanlage ist Geduld also tatsächlich eine Tugend, oder sagen wir: ein guter Freund, vielleicht sogar der Beste, den man haben kann. Zumindest dann, wenn man als Anlegerin bzw. Anleger gut aufgestellt ist. Ob Ihr Geld optimal angelegt ist, beantwortet Ihnen unserer kostenloser Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern. Sie stellen sich viele Fragen, die auf Prognosen beruhen: dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68 -----