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Immer wieder kritisiert der US-Präsident Donald Trump die amerikanische Notenbank. Seine Kritik gegenüber Fed-Chef Jerome Powell sorgt für Unruhe an den Finanzmärkten. Warum die Notenbanken so wichtig sind und welche Rolle deren Geldpolitik für die Finanzmärkte spielt, darüber spricht Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die Finanzmärkte erleben derzeit eine wechselhafte Zeit zwischen dem Bangen um neue Strafzölle und den daraus folgenden negativen Wirkungen in der globalen Konjunktur und die Hoffnung auf Unterstützungsmassnahmen seitens der Notenbanken. Dass die globale Konjunktur unter den US-Strafzöllen leiden wird, ist bereits eine ausgemachte Sache. Die Frage bleibt lediglich unbeantwortet, wie stark die Auswirkungen sein werden und welche Branchen und Sektoren besonders hart betroffen sein werden. Die beiden Podcast-Hosts Andreas Lipkow und Dirk Schwitzke nehmen sich diesen Themen an und stellen noch weitere interessante Themen und Unternehmen in der neuen Podcast-Folge von com.on vor.
Positive Überraschungen sind, vor allem aktuell, gern gesehen – doch die positive Überraschung dieser Woche rund um den ifo-Index gibt unseren Ökonomen ein kleines Rätsel auf. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, warum hier einige Puzzleteile nicht so richtig zusammenpassen wollen. Außerdem legen unsere Ökonomen nachträglich etwas in die Osternester. Schokolade gibt es dabei zwar nicht, dafür aber eines der höchsten Güter der Märkte. Die Unabhängigkeit der Notenbanken. An der kann so schnell nämlich nicht gerüttelt werden.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Erst der Zoll-Hammer mit nachfolgendem Aktien-Crash, dann eine schlagartige Erholung, als Trump viele Zölle wieder aussetzt. Es geht aktuell turbulent zu an den Welt-Börsen. Entsprechend groß ist die Unsicherheit bei vielen Anlegerinnen und Anlegern. Was genau ist da eigentlich passiert? Was bedeutet das alles für die Weltwirtschaft, die Inflation und die Finanzmärkte? Darüber spricht in dieser Podcast-Folge Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, mit Prof. Dr. Stefan May, dem Leiter Anlagestrategie. Karl und Stefan beantworten und thematisieren folgende Fragen bzw. Aspekte: Wie hat May die Börsenwoche erlebt? (1:38) Jüngste Aktienmarktbewegungen und entsprechende Ursachen (2:09) Was treibt Trump zu einer solchen Zoll-Aggression? (3:17) Ist eine negative Handelsbilanz wirklich ein Problem? (verdeutlicht an einem Alltagsbeispiel) (4:39) Warum will Trump das US-Handelsbilanzdefizit auslöschen? (6:00) Trump will durch die Zölle die USA als Produktionsstandort attraktiv machen. Kann diese Rechnung aufgehen? (6:25) Wie reagieren verschiedene Anlagemärkte auf Trumps Ziele und Vorgehen? (7:22) Welche große Angst treibt die Finanzmärkte um und was unterschätzt Trump? (8:52) Wie ist es zu interpretieren, dass die Anleiherenditen auch nach der Zoll-Aussetzung oben geblieben sind? (10:27) Greift die reine Betrachtung der Handelsbilanz nicht zu kurz? Was ist mit den Dienstleistungen? (12:11) Wie gut können sich die Europäer gegen die US-Zölle wehren? (14:51) Wodurch entsteht der Hauptdruck auf Trump? (16:19) Konsequenzen eines langen Handelskrieges (16:53) Das Gegenteil wäre eine Freihandelszone ganz ohne Zölle – gibt es da Stolpersteine? (17:37) Wie könnte es an den Aktienmärkten weitergehen? (18:13) Wie werden die Notenbanken wohl reagieren? (19:36) Was sind die Konsequenzen für die Anleihenmärkte, auch unter volkswirtschaftlichen Aspekten? (21:15) Wie reagiert die Kundschaft der Quirin Privatbank auf die Turbulenzen? (23:56) Ist es ratsam, aus den Märkten erst einmal auszusteigen? (24:56) Sollte man jetzt Gold kaufen? (26:12) Ist das jetzt vielleicht sogar ein guter Einstiegszeitpunkt für Aktien? (27:33) Gut zu wissen: Die erste Aprilhälfte war von erheblichen Kursschwankungen geprägt – davon sollte man sich in Bezug auf seine Anlagestrategie aber nicht nervös machen lassen. Donald Trump stellt seine harten Zollentscheidungen auf höchst fragwürdige Argumentationen und Annahmen ab – das kostet an den Finanzmärkten viel Vertrauen. Trump unterschätzt die Risiken seiner Zollpolitik – es drohen hohe Inflation und Rezession, wenn er seine harte Linie durchzieht und es zu einem längeren Handelskrieg kommt. Der aktuelle Aufschub von extrem hohen Zöllen für viele Länder zeigt, dass diese Einsicht der Trump-Administration zumindest nicht ganz verborgen geblieben ist. Auch die deutlich gestiegenen Renditen für US-Staatsanleihen dürften Disziplinierungswirkung gehabt haben. Ein überstürzter Ausstieg aus den Aktienmärkten, der zunächst vielleicht sogar als richtig erscheint, wird sich letztlich fast sicher als die falsche Entscheidung herausstellen. Spätestens dann nämlich, wenn der rechtzeitige Wiedereinstieg verpasst wird, was regelmäßig passiert. Selbst wenn es länger dauern sollte: Auch die aktuelle Krise wird ein Ende finden und vermutlich sogar in eine kräftige Erholung münden, sobald sich die Situation beruhigt. Denn auch durch die Präsidentschaft eines Donald Trump ist die Effizienz und Existenz des marktwirtschaftlichen Systems nicht ernsthaft gefährdet. Aktienanlagen bleiben langfristig chancenreich. Folgenempfehlung Website Folge 230 – Langfristig erfolgreich anlegen – was macht ein gutes Risikomanagement aus?
Trumps Zölle als Wendepunkt für die Weltwirtschaft? – Und wie ist der deutsche Koalitionsvertrag einzuschätzen? Trumps Zusatzzölle sind nach seinem selbst ernannten „Liberation Day“ in Kraft getreten. Welche Strategie steckt hinter seiner Zollpolitik? Und welche Länder sind besonders betroffen? – China hat sofort mit Gegenzöllen zurückgeschlagen und eine neue Eskalationsrunde ausgelöst. Andere Länder bieten zunächst Verhandlungen an. Wie ist die Reaktion der Europäischen Union einzuschätzen? Und welche Rolle spielen dabei amerikanische Tech-Konzerne? – Zudem: wie könnte es im Zollstreit nun weitergehen? Und was könnte das für die Notenbanken in den USA und Europa bedeuten? – Schließlich: Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung steht. Union und SPD haben sich nach langen Verhandlungen auf eine gemeinsame Agenda geeinigt. Wie weitreichend sind die Reformen? Wo liegen Stärken und Schwächen?
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Themen heute waren die jüngsten Entscheide der Notenbanken, die gigantischen Ausgabenpläne von Nvidia, Stagflationsängste und das Werbeverbot des Zürcher Gemeinderats.
Die Dachverbände der Sozialpartner und die Kantone haben sich nach unzähligen Gesprächen auf ein Paket zur inländischen Absicherung des Lohnschutzes einigen können. Am Freitag hat der Bundesrat dem Kompromiss zugestimmt. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (05:39) Nachrichtenübersicht (01:31) Lohnschutz: EU-Verträge gehen in die nächste Runde (10:22) Sudan: Armee erobert Präsidentenpalast zurück (17:28) Schweizer Privatfirmen sollen Ukraine auf die Beine helfen (22:31) Hilfsorganisationen stehen unter massivem Druck (27:06) Waadt: Finanzministerin Valérie Dittli wird entmachtet (31:32) Warum die SNB anders tickt als andere Notenbanken (36:14) Schweden: Interessenkonflikt zwischen Indigenen und Bergbau
Warum schreibt die Oesterreichische Nationalbank erneut Verluste? Wie steht es um die heimischen Gold- und Geldreserven? Und warum hat die OeNB in Sachen Gleichberechtigung noch Nachholbedarf? Darüber sprechen wir mit der neuen Vize-Gouverneurin der Nationalbank, Edeltraud Stiftinger.
Die bevorstehende 12. Kalenderwoche wird dominiert von den Notenbanken. Es tagt nicht nur der Offenmarktausschuss der Federal Reserve, auch von Bank of England und Bank of Japan werden Zinsentscheide erwartet. Daneben stehen ebenfalls die Veröffentlichung des Geschäftsberichts der UBS und die Bilanzpressekonferenz von RWE an. Doch die Geldpolitik wird besonders im Fokus der Kapitalmärkte sein. Welche Auswirkungen das von Angst und Unsicherheit geprägte Konjunkturklima in den USA auf die Fed-Zinspolitik haben könnte, warum die Bank of England eher zögerlich wirkt und weshalb die Bank of Japan auf Abwarten setzt, bevor sie im Gegensatz zu den anderen Zentralbanken keine Zinssenkung, sondern eine Zinserhöhung anstößt, erläutert Martin Pirkl, Währungspolitischer Korrespondent, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Die Angst vor einem neuen "Schwarzen Schwan" wächst bei dem einen oder anderen wieder. Doch was können die Märkte aus den größten unvorhersehbaren Krisen der Vergangenheit lernen? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
Der US-Dollar gilt weltweit als Leitwährung. Seine dominante Stellung spiegelt sich in den Währungsreserven der Notenbanken. Doch nun hat insbesondere China einen Gutteil seiner US-Dollar-Reserven in Gold getauscht.
In 2024 befanden sich die Kapitalmärkte im Goldrausch. Nicht nur steuerte die globale Konjunktur auf ein sogenanntes Goldlöckchen-Szenario zu, auch befanden sich die Aktienmärkte in Goldgräberstimmung wegen den Fortschritten beim Thema Künstliche Intelligenz. Zudem war auch das gelbe Edelmetalls selbst, vor allem bei Notenbanken, extrem begehrt. Aber wie tragfähig sind diese Entwicklungen in 2025 und welche Strategie verfolgt das Portfoliomanagement der DZ PRIVATBANK? Darüber sprechen Dimo Bart und Michael Bissinger in der neuen Ausgabe unseres Podcasts. Michael Bissinger ist ein Sprecher unseres CIO-Boards und mitverantwortlich für die strategischen Anlageentscheidungen unserer Vermögensverwaltungen.
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Ein neuer Präsident, neue Kryptowährungen und neue Versprechungen. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Frühjahr 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: krapp@abatus-beratung.com Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/
War es früher leichter, in Anleihen zu investieren? "Es gab auch früher selten Jahre, bei denen von vornherein klar war, was passieren wird", kontert Michael Krautzberger. Doch was die Märkte in den vergangenen Jahren gezeigt haben, bezeichnet auch der Anleihechef von Allianz Global Investors als "sehr speziell". Wer hätte gedacht, dass wir in der Eurozone negative Zinsen bekommen könnten? Dass sich die 30-jährigen Renditen in Großbritannien fast verzehnfachen? Und dass in einem Jahr wie dem vorhergehenden die Rentenmarkt-Performance so durchwachsen ausfallen würde? Sprechen sinkende Leitzinsen nicht eher für steigende Anleihekurse? Ein Diskurs über euphorische Aktien- und ängstliche Anleihemärkte, die Auswirkungen Donald Trumps auf die ohnehin schon hohe Staatsverschuldung und den verbleibenden Spielraum der Notenbanken. Und ein Ausblick auf attraktive Zinspapiere und solche, die Anleger besser meiden sollten. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Immer mehr Neobroker bieten ETFs (Exchange Traded Funds) und ETCs (Exchange Traded Commodities) auf Gold an. Anleger können in Gold investieren und vom aktuell immer weiter steigenden Goldpreis zu profitieren, ohne physisches Gold zu besitzen. Erst neulich habe ich mit einem Kunden bei mir in der Noble metal Factory genau darüber gesprochen. Seine Frage war, warum er denn in das teure, physische Edelmetall investieren sollte und nicht in die vermeintlich günstigeren und einfacheren Gold-ETCs oder ETFs...? Ja, warum eigentlich? - Was sind die Vor- und Nachteile von ETCs gegenüber Gold? - Warum investieren die weltweiten Notenbanken und ich lieber in das physische Edelmetall? Genau darüber spreche ich in dieser Folge - und am Ende verrate ich dir noch einen Bonustipp, mit welchem besonderen Investment du doppelt von der aktuell so starken Goldpreisentwicklung profitieren kannst. ___ Hier geht's zum weiterführenden Artikel: https://www.businessinsider.de/wirtschaft/goldpreis-warum-sich-aktien-von-goldminen-jetzt-lohnen-koennten/ Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Übrigens: Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Als Absicherung vor Inflation und zur Alters-Vorsorge (Edelmetall-Rente). Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Gespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de
2024 stiegen die Goldpreise kräftig – unter anderem wegen der starken Nachfrage der Notenbanken und aus Asien. Zuletzt geriet die Rally jedoch ins Stocken. Die Gründe und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Michael Blumenroth, Kapitalmarktexperte der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
2025 verspricht, an den Börsen ein spannendes Jahr zu werden. Im Fokus werden nicht nur die Zinsentscheidungen der Notenbanken in der Eurozone, den USA und in Japan stehen. Auch die Politik wird eine entscheidende Rolle spielen. Über diese und weitere Punkte spricht Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, im Jahresausblick 2025.
Fri, 27 Dec 2024 08:00:00 +0000 https://bxtv.podigee.io/384-neue-episode 915163b6f9234cb973bbddb0fb3e2aa4 Im ersten Teil des grossen Jahresinterviews werfen wir mit Robert Halver, Leiter der Kapitalmarktanalyse bei der Baader Bank AG einen Rückblick auf das Jahr 2024. Wie auch im Jahr 2023 beschäftigt der Krieg in der Ukraine weiterhin die Welt, ebenfalls spitzt sich der Gaza Konflikt zu. Robert Halver erklärt, wie diese Konflikte die Finanzmärkte bewegt hat und welche Auswirkungen die Zinssenkungen der Notenbanken auf die Märkte genommen hat. 384 full no BX Swiss,Robert Halver,Jahresrückblick,2024,2025,David Kunz,Baaderbank,Börse,Bitcoin BX Swiss TV 499
Die großen Notenbanken in den USA und Europa sind in diesem Jahr ihrem Inflationsziel näher gekommen. Doch 2025 warten neue Herausforderungen.
Wirtschaft wird wohl DAS Thema im Bundestagswahlkampf werden. Und dabei steht vor allem auch die Schuldenbremse im Mittelpunkt. Was sich hinter der Schuldenbremse verbirgt, wie sie funktioniert und wie sie verändert werden könnte, darüber klärt der Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich Kater auf. Außerdem gibt es einen kurzen Blick auf die aktuellen Entscheidungen der Notenbanken.
Nach Zinsentscheid der EZB geben in den nächsten Tagen noch einige weitere Notenbanken ihre Weichenstellungen bekannt. Besonderes Augenmerk richtet sich auf die US-Notenbank Fed, deren Entscheidung am Mittwochabend erwartet wird. Die bevorstehende Amtseinführung von Donald Trump dürfte den weiteren Fahrplan der Fed im kommenden Jahr beeinflussen, erklärt Martin Pirkl, währungspolitischer Korrespondent der Börsen-Zeitung, im Podcast 7TageMärkte. Zwar sei im Dezember eine Zinssenkung um 25 Basispunkte wahrscheinlich, zu Jahresbeginn könnte die Fed jedoch womöglich eine Zinspause ausrufen, um abzuwarten, was Trump in seinen ersten Tagen im Amt verkündet. „Vieles von dem, was er angekündigt hat, wirkt wahrscheinlich inflationsverstärkend“, sagt Pirkl. In Japan hat die Bank of Japan die Zinsen in diesem Jahr bereits zwei Mal angehoben, eine dritte Zinserhöhung gilt als sehr wahrscheinlich – ob diese noch im Dezember beschlossen wird oder erst zu einem späteren Zeitpunkt, das diskutieren die Notenbanker am Donnerstag. Auf der britischen Insel deuten die Zeichen dagegen auf eine Zinspause hin, sagt Pirkl. Für 2025 hat Notenbankchef Andrew Bailey allerdings kürzlich vier Zinssenkungen in Aussicht gestellt. „Das ist tatsächlich mehr, als die Finanzmärkte erwartet hatten“, sagt Pirkl. An welche Bedingungen Bailey seine Zinsprognose geknüpft hat, erklärt Pirkl im Podcast. Darüber hinaus geht es im Podcast dieses Mal auch um die geplante About-You-Übernahme durch Zalando, die für Wirbel in der Modebranche sorgt. Bei Börsen-Rückkehrer Douglas steht die Präsentation der Jahreszahlen an, und beim EU-Gipfel liegt der Fokus auf Sicherheit. Diese Themen und den Überblick über die wichtigsten Termine der Kalenderwoche 51 gibt es in der aktuellen Episode von 7TageMärkte.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Wir starten heute mit dem ersten Jahresrückblick und schauen auf die Edelmetalle Gold, Silber und Platin. Warum war es so ein sensationelles Jahr für Gold!? "Ein absolutes Rekordjahr für Gold. Die geopolitischen Krisen sind weiter ungeklärt. Die Notenbank-Nachfrage ist sehr groß und die ETFs/ ETCs sind zurück. Da ist die Nachfrage stark. Auch die Schmucknachfrage ist trotz der hohen Preise stabil”, so Alexander Köhne. Der Experte von pro aurum weiter: "Silber und Platin würde ich unbedingt als Diversifizierung beimischen. Silber ist sehr gut dieses Jahr gelaufen. Platin ist sicherlich spezieller. Ich würde es beimischen, wenn Sie schon Gold- und Silber-Investments haben. Gold ist ein langfristiges Investments. Da kann man selbst mit einem Gold-Sparplan immer gut einsteigen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.proaurum.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Auch wenn die jüngsten Wachstumszahlen leicht positiv überraschen konnten, bleibt leider der Eindruck: Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden. Meldungen über Stagnation, Kürzungspläne und Pleiten prägen die aktuellen Schlagzeilen. Die Stimmung ist schlecht, hier und da macht sich gar echte Resignation breit. Und auch für das kommende Jahr sieht es nicht viel besser aus, wenn man sich die Prognosen der Konjunkturforscher genauer anschaut. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion beschäftigt sich in dieser Podcast-Folge mit den Fragen: Wie geht es weiter mit dem Wirtschaftsstandort Deutschland und was sind die Folgen für die Börsen? Karl beantwortet folgende Fragen: • Wie schwer fällt es Schmidt angesichts der vielen schlechten Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft den Optimismus zu behalten? (1:14) • Wie sieht aktuell die gesamt-wirtschaftliche Situation in Deutschland aus? (2:38) • Wie sieht es speziell beim Konsum aus? (4:08) • Sieht es am Arbeitsmarkt positiv aus? (4:53) • In welcher Konjunkturphase befinden wir uns aktuell? (7:05) • Gibt es ein paar aktuelle Zahlen zur Einordnung? Wie hoch ist z. B. das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Deutschland? Und wie sieht es im Vergleich zu anderen Industrieländern aus? (8:30) • Wie sieht es bei der Inflation aus? Sind wir dem 2-Prozent-Ziel inzwischen nähergekommen? (10:11) • Was macht eigentlich dem einstigen Vorzeigekonzern Volkswagen am meisten zu schaffen? (12:42) • Könnte die deutsche Wirtschaft im schlimmsten Falle ganz zusammenbrechen? (14:24) • Wie bewertet Schmidt, als CEO einer Bank eine Aussage von Bundesminister Habeck und damit auch den Zustand der Berliner Politik? (16:08) • Was muss passieren, damit Deutschland eine Trendwende hin zu mehr Wirtschaftswachstum schaffen kann? (17:15) • Können mehr Schulden helfen, um mehr Wachstum zu erreichen? Und wie müsste in diesem Falle mit der Schuldenbremse verfahren werden? (18:41) • Könnte denn auch die Europäische Zentralbank mit weiteren Zinssenkungen helfen, um wieder mehr Wachstum zu generieren? (20:53) • Was bedeutet all das für die weitere Entwicklung des deutschen Aktienmarktes? Kann man da irgendwelche Rückschlüsse ziehen? (21:29) • Geht es uns trotz all der schlechte Nachrichten doch besser, als wir glauben, oder ist die Lage noch viel schlimmer? (22:37) Gut zu wissen: • Deutschland hat aktuell im internationalen Vergleich das schwächste Wachstum innerhalb der G7 und liegt auch in der Eurozone weit hinten. Schon 2023 schrumpfte die Wirtschaft um 0,3 % und auch im laufenden Jahr droht am Ende ein leichter Rückgang. • Die Arbeitslosenquote liegt bei 6 % und damit höher als im Vorjahr (5 %), trotz vieler offener Stellen, die durch fehlende Qualifikationen nicht besetzt werden können. Die übliche Herbstbelebung am Arbeitsmarkt war die schwächste der letzten 20 Jahre. Beides deutet auf strukturelle Probleme hin. • Um das Wirtschaftswachstum wieder anzukurbeln, sind Deregulierung, Steuerreformen und Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung entscheidend. • Trotz Deutschlands vergleichsweise niedriger Schuldenquote (63 %) warnt Schmidt davor, die Schuldenbremse aufzuweichen, da dies zu unkontrollierten Ausgaben führen könnte, ohne die nötigen Strukturreformen anzugehen. • Der DAX bewegt sich nahe seinem Allzeithoch, was viele überrascht. Dies zeigt, dass die Börsen nicht immer die kurzfristige wirtschaftliche Entwicklung widerspiegeln, sondern eher langfristige Erwartungen und dass deutsche Groß-Konzerne weniger von der heimischen, sondern eher von der globalen Wirtschaftsentwicklung abhängen. Folgenempfehlung: Folge 204: Inflation versus Rezession – warum zögern die Notenbanken mit Zinssenkungen https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-204 -----------------
Die US-Börsenlegende Ken Fisher ist zu Gast im Studio der Mission Money. Im exklusiven Interview verrät der Milliardär, warum diese US-Präsidentschaftswahl nicht wirklich wichtig für die Börse und die Aktien und warum Anleger nicht den Fehler machen sollten, ständig auf die Notenbanken und ihre Zins-Entscheidungen zu schauen. "Ihre Macht ist viel geringer, als viele denken", sagt Fisher. Denn sie reagieren einfach nur, statt zu antizipieren. Ken Fisher erklärt, in welcher Phase des Bullenmarktes wir uns befinden, wie es mit Big-Tech weitergeht, warum die USA überhaupt nicht zu viele Schulden machen und warum Deutschland auf dem wirtschaftlichen Holzweg ist. Außerdem verrät der Vermögensverwalter, ob Nebenwerte interessant sind, wie es mit China-Aktien weiter gehen könnte und was er sonst attraktiv hält.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Gold ist weiter auf Rekordniveau bei zuletzt etwa 2.700 Dollar je Unze. Wird jetzt die 3.000-Dollar-Marke geknackt? "Es ist schon einiges zusammengekommen: Wir haben die Notenbanken noch stärker auf der Käufer-Seite, als es vielleicht in den Jahren 2010 bis 2022 war. Wir sehen eben auch gerade aus Asien, dass die Schmucknachfrage stark ist und wir sehen, dass auch Privatanleger kaufen. Kurzfristig spielt die US-Wahl sicherlich eine Rolle. Ich unterschreibe Gold 5.000 Dollar je Unze - ich schreibe aber kein Datum daneben. Wir werden die 3.000 ganz sicher sehen, die Frage ist nur wann. Bei einem Momentum wie aktuell könnten wir die 3.000 Dollar vielleicht schneller sehen", so Alexander Köhne von pro aurum. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg und auf https://inside-wirtschaft.de und https://www.proaurum.de
Während zuletzt alle Augen auf die Notenbanken und ihre Zinsentscheidungen gerichtet waren, startet in den USA langsam wieder die Bilanzsaison. Was ist wichtiger für die Börsen: die längst erwarteten Zinssenkungen oder die harten Zahlen? Ob die Berichtssaison den goldenen Börsenherbst verhageln kann oder die Jahresendrally bereits im Oktober startet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Mark Dittli und Marco Herack besprechen die aktuelle Lage an den Kapitalmärkten.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#263 – Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, warnt in einer Rede vor den gefährlichen Parallelen zwischen den 1920er- und den 2020er-Jahren. Angesichts der ungewöhnlichen Herausforderungen sieht Lagarde die Notenbanken allerdings vorbereitet. Die Notenbanker hätten aus früheren Fehlern gelernt und würden dafür sorgen, dass es zu keinen Krisen kommt. Ob dieser Optimismus berechtigt ist, klären wir in dieser Episode.Außerdem: Professor Dr. Rüdiger Bachmann von der University of Notre Dame du Lac in Indiana/USA spekuliert über die aussichtsreichsten Kandidaten für den diesjährigen Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften und gibt dabei einen Überblick über die Top-Themen der Volkswirtschaftslehre. HörerserviceDen vollständigen Redetext von Christine Lagarde finden Sie hier. Den Bloomberg-Podcast Merryn Talks Money mit dem früheren Gouverneur der Bank of England, Mervyn King, finden Sie hier.Professor Bachmanns Liste der Kandidaten für den Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften finden Sie hier.Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie groß ist die Gefahr eines ausgewachsenen Krieges? Welches Eskalationspotenzial hat das Pulverfass "Naher Osten"? Wie geht es weiter mit Russland und wer profitiert eigentlich von der Great Power Competition zwischen den USA und China? Anna Rosenberg, Head of Geopolitics beim Amundi Investment Institute erklärt im exklusiven Interview, wie Geopolitik die Märkte beeinflusst und welche Krisenherde jetzt das größte Risiko für die Aktienmärkte und Investoren darstellen. Die Expertin erläutert, warum insbesondere Deutschland in einer "Zwangsjacke" steckt und warum ein Wahlsieg Trumps am Ende für Europa sogar der bessere Ausgang sein könnte. Außerdem verrät Rosenberg, welche Länder, Branchen und Sektoren von den geopolitischen Verwerfungen in letzter Zeit profitieren konnten, welchen Einfluss die Geopolitik auf die Notenbanken und die Börse hat und worauf Anleger jetzt achten sollten.
Der Bitcoin-Kurs kommt seit Monaten nicht vom Fleck. Was sind die Gründe? Ist der Hype vorbei? Gemeinsam mit Krypto-Experte Markus Miller tauchen wir tief in die Bitcoin-Welt ein. Wir analysieren aktuelle Entwicklungen und klären grundlegende Fragen: Ist der Bitcoin nachhaltig oder doch nur ein Schneeballsystem? Wie realistisch ist es, dass Notenbanken ihn als Währungsreserve nutzen? Und was passiert, wenn eine Million Bitcoins von Satoshi Nakamoto auf den Markt kommen?Fragen oder Feedback? Schreibt uns an: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am heutigen Dienstag kommt viel Rückenwind von den Börsen aus Asien an die Wall Street. Die chinesische People's Bank of China, hat wichtige Zinsen gesenkt, um die Wirtschaft zu stimulieren. Als Folge feierten Festlandaktien, CSI 300, den größten Tageszuwachs seit über 4 Jahren. Auch in der ehemaligen Sonderhandelszone HongKong ging es mit dem HangSeng mehr als 4 % nach oben. Für die Börse in New York eine willkommnere Einladung nach den gestrigen Rekordständen im Dow Jones, weiter zu steigen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die US-Notenbank hat die Zinswende vollzogen, zum ersten Mal seit 2020 senkt sie wieder den Leitzins. Die Europäische Zentralbank ist diesen Schritt in der vergangenen Woche ebenfalls gegangen, zum zweiten Mal in Folge. Was steckt dahinter, was heißt das für Sparer und Häuslebauer und wie geht's jetzt weiter? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Anregungen schreibt uns gerne: brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Angefacht durch die nachlassende Sorge vor einer harten Landung, gekoppelt mit der trotzdem wachsenden Hoffnung auf eine Zinssenkung um gleich 50 Basispunkte, blickt die Wall Street auf eine der besten Wochen des Jahres. Die erneut aufflammende Euphorie bei den KI-Aktien, angetrieben durch positive Aussichten bei Oracle und NVIDIA, hat die Bullen ebenfalls auf Kurs gehalten. Diese Woche stehen neben den US-Einzelhandelsumsätzen auch die zahlreichen Notenbank-Tagungen im Fokus. Besonders wichtig ist neben der FED-Tagung auch die Entscheidung der Bank of Japan. Die Zinsen dürften dort auf dem aktuellen Niveau beibehalten werden. Basierend auf dem FED-WatchTool der CME überwiegt in den USA die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um gleich 50 Basispunkte. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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An den Börsen geht nach wie vor die Angst um. Zu vieles ist aktuell unklar, zu viele Variablen sind im Spiel. Noch immer droht etwa eine Rezession in den USA, was die Weltwirtschaft insgesamt belasten würde. Und die japanische Notenbank spielt mit den Zinsen, was die Märkte weiter beunruhigt. Doch es gibt auch Wertpapiere, mit denen ihr etwas Ruhe in euer Depot holen könnt: Anleihen. Wenn ihr Staaten und Unternehmen Geld leiht, bekommt ihr noch immer attraktive Renditen. Je nach Laufzeit und Bonität sind vier Prozent und mehr pro Jahr drin. Aber Vorsicht: Weil die Notenbanken die Zinsen senken, endet allmählich die goldene Zeit für Anleihe-Anleger. In dieser Episode erklären Philipp und Felix deshalb, wie Anleihen das Depot stabilisieren können, mit welchen Strategien ihr solide Renditen mit Zinspapieren einfahren könnt - und welche Anleihen jetzt noch interessant sind. Besprochene Wertpapiere: Unternehmensanleihe-ETF von Vanguard (ISIN: IE00BZ163G84) Euro Government Bond (IE00BGJWWY63) Porsche Anleihe bis 2028 (XS2615940215) US-Staatsanleihe bis 2026 (US9128286L99) Rumänische Staatsanleihe bis 2049 (XS1968706876) Zehnjährige Bundesanleihen (DE000BU4Z052) Volkswagen Vz. (DE0007664039) Volkswagen, Porsche, Mercedes-Benz und BMW gibt es an der Börse günstig wie nie. Und viel spricht dafür, dass es bald aufwärts geht: https://www.wiwo.de/29935434.html Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: wiwo.de/podcastboersenwoche Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Was bewegt die Märkte und was nicht? Diese Frage zeigt, wie schwer es sein kann zu erahnen welche Ereignisse tatsächlich marktverändernd sind und welche nicht. Langfristig spielt vor allem die Geldpolitik der Notenbanken eine entscheidende Rolle. Dies jedoch häufig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Kurzfristige politische Ereignisse hingegen bleiben an den Märkten häufig ohne größere Auswirkungen. Aber vielleicht bewegt ja dann ein Taylor Swift Konzert die Volkswirtschaft - zumindest im Kleinen...
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Für Gold lief es im ersten Halbjahr besser als für die meisten Aktienmärkte. Das Edelmetall tendiert nahezu auf Rekordniveau. "Es war eine irre Rally, die in der Geschwindigkeit so nicht erwartet wurde. Die Nachfrage wird insbesondere von Notenbanken und vom asiatischen Raum dominiert”, so Alexander Köhne. Der Experte von pro aurum weiter: "Gold ist eine gute Ergänzung. Wir sehen Gold grundsätzlich als ein strategisches Investment. Es gibt nie den falschen Zeitpunkt zum Einstieg." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://www.proaurum.de
In unserer neuesten Podcast-Episode werfen wir einen Blick auf das zweite Halbjahr und analysieren die erwarteten Entwicklungen bei Zinsen und Aktien. Wir untersuchen die Maßnahmen der Notenbanken und deren Auswirkungen auf die Märkte. Darüber hinaus diskutieren wir, in welche Bereiche man investieren sollte und ob Zinsanlagen derzeit attraktiv sind. Abschließend betrachten wir den Immobilienmarkt und geben unsere Einschätzungen zu dessen Zukunft. DIALOG MODERIERT Volker Pietzsch Finanzstratege Antonio Sommese LINKS sommese.de sommese.de/webinar-wissen sommere.de/blog
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Zuletzt hatte der Dax zum ersten Mal die Marke von 19.000 Punkten übersprungen. Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch erklärt fünf Gründe, warum er noch weiter steigen wird und in absehbarer Zeit bei 20.000 Punkten tendieren könnte. Alle Details im Interview von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Deutsche Privathaushalte horten 9.000 Tonnen Gold. Mit den 3.300 Tonnen der Bundesbank hat Deutschland damit einen Anteil von sechs Prozent an der globalen Goldmenge. Und auch der Goldpreis tendiert nahezu auf Rekordniveau. "Wir halten uns seit Wochen zwischen 2.300 und 2.400 Dollar die Unze. Das ist schon erstaunlich. Die Nachfrage in Asien ist hoch, die Notenbanken kaufen Gold und wir haben viel Nachfrage von Anlegern. Und wenn die Zinssenkungen kommen, wird das dem Goldpreis Rückenwind geben", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst schaut auch auf Hüftgold. Bei Kakao - da gab es enorme Sprünge zuletzt: "Ein Markt, der außer Rand und Band ist. Es hängt mit den Ernteausfällen zusammen. Es gab ein mangelndes Angebot, die Nachfrage war aber weiterhin da. Das bedeutet, dass die Preise weiterhin auf hohem Niveau sind." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com
Der Bullrun gerät seit einiger Zeit ins Stocken. Was u.a. die Politik der Notenbanken damit zu tun hat. 10 Prozent an Wert verliert Bitcoin diese Woche. Davor korrigierte der Kryptomarkt schon mehrmals, teilweise heftig. Der ETF-Hype – abgeflaut. Die Stimmung dreht sich. Wir schauen auf die Gründe für die anhaltende Korrektur und zeigen, was u.a. die Politik der Notenbanken damit zu tun hat. Vier Monate Gefängnis für Binance-Gründer Changpeng Zhao muss vier Monate in Haft. Der mehrfache Milliardär ist damit der reichste Gefangene in der Geschichte der USA. Warum die Strafe milde ist und CZ weiterhin die Geschicke von Binance mitbestimmen wird. Haben Ripple, Cardano und Co. den Anschluss verpasst? Wenig Aktivität, keine Fortschritte, kaum Einnahmen oder Nutzer, aber viele Geldreserven. Forbes erstellt eine Liste von sogenannten Zombie-Chains, die eigentlich nur noch künstlich am Leben sind. Gehören Ripple und Cardano wirklich auch dazu? Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO:
Die Inflation nähert sich langsam aber sicher der wichtigen 2%-Grenze. Damit stehen alle Zeichen auf Zinssenkung könnte man denken. Dennoch bleiben die Notenbanken zögerlich und die Aktienmärkte agieren sichtlich nervös. Und während in den USA noch gezögert wird, bereitet die Europäische Notenbank EZB möglicherweise erste Zinssenkungen im Juni vor.
Eigentlich stehen die Notenbanken im Moment auf der Bremse mit ihrer Geldpolitik, die Leitzinsen sind unverändert hoch, die Bilanzsummen schrumpfen weiter. Aber das sei nicht die ganze Wahrheit, sagt Finanzjournalist Daniel Bernecker. Er spricht von einer "heimlichen Stimulanz der Notenbanken". Was sie genau machen, was sie damit bezwecken und welche Folgen das haben könnte, darüber spricht er mit Raimund Brichta und Etienne Bell.Bei Fragen und Anregungen: Schreibt uns gerne an brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zu früh gefreut? Noch zum Ende des vergangenen Jahres war sich der Markt sicher, dass man mit baldigen Zinssenkungsschritten der europäischen und US-amerikanischen Notenbanken rechnen kann. Doch die Zinsen könnten später und langsamer sinken, als es viele Investoren erwarten. „Ich könnte mir sogar gut vorstellen, dass die Fed dieses Jahr gar nicht die Zinsen senkt“, sagt Luca Pesarini, Portfoliomanager und Gründer von Ethenea Independent Investors. Der Profi erklärt, warum sein Haus als einziges keine Zinssenkung 2024 erwartet und was das für die Aktienmärkte bedeuten könnte....
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Gold ist gerade erst kurz über die Marke von 2.200 US-Dollar gegangen - ein neues Rekordhoch! Warum steigt das Edelmetall und ist es jetzt noch ein Kauf? "Es gibt drei Hauptgründe: 1. der Markt war letzten Monat falsch positioniert und dann gab es einen neuen Trend, 2. die Notenbanken - gerade die Chinesen - sind sehr stark auf der Käuferseite und 3. eine starke physische Nachfrage in Asien", sagt Michael Blumenroth (Deutsche Bank) im Rohstoff-Talk. Der Rohstoffanalyst weiter: "Da ist definitiv noch Luft. Wir sehen bis März 2025 ein Potential von 2.400 Dollar pro Unze. Und da würde ich in ETCs wie Xetra Gold einsteigen." Alle Details - auch zu kritischen Rohstoffen, Erdgas, Öl, Platin, Palladium und Silber - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.xetra-gold.com
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Die Parfümeriekette Douglas hat am Donnerstag den Sprung aufs Frankfurter Börsenparkett gewagt. Lag der Ausgabepreis bei 26,00 Euro, war die Erstnotiz nur noch bei 25,50 Euro und im weiteren Handel verlor die Aktie auf knapp 23 Euro. “Es war trotzdem ein erfolgreicher Börsengang. Man denkt hier langfristig”, sagt Oliver Roth. Der Finanzexperte von Oddo BHF schaut zudem auf die Dax-Rekordstände und die Politik der Notenbanken. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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„Unser Geldsystem neigt sich dem Ende zu. Das sehen wir daran, dass die Krisen immer größer werden, die Schulden explodieren und dass die Politik immer mehr Geld braucht. Neue Parteien entstehen, die Unzufriedenheit wächst. Das Parteiensystem ist komplett verwahrlost. Es ist eine Karrierebude. Die Grünen sind die größten Kriegstreiber", sagt Marc Friedrich. Der Bestseller-Autor weiter: "Bitcoin ist eine Lebensversicherung gegen die inkompetente Politik. Denn die Geldsysteme kommen und gehen - das ist völlig normal. Wenn es gut läuft, kommt ein freies Geldsystem. Der Bitcoin hat die größte Möglichkeit, der Welt etwas Gutes zu bescheren. Wenn es schlecht läuft, dann ein digitales Geldsystem durch die Notenbanken." Der gesamte Talk von Manuel Koch und mehr Infos zum Salon Schinkelplatz auf https://www.salon-schinkelplatz.de Das neue Buch von Marc Friedrich ist jetzt auf Amazon erhältlich: https://www.amazon.de/Die-größte-Revolution-aller-Zeiten/dp/3959724063/ref=sr_1_1?crid=3J6UF6ZMYE9JV&keywords=marc+friedrich&qid=1706644732&sprefix=marc++f%2Caps%2C98&sr=8-1
Die EU hat Ungarn zehn Milliarden Euro ausbezahlt, die sie eingefroren hatte wegen des Demokratieabbaus in Ungarn. Offiziell heisst es, Ungarn habe sein Justizsystem so unabhängig gemacht von der Politik, dass die Auszahlung gerechtfertigt sei. Doch schaut man sich die ungarischen Gerichte genau an, kommen Zweifel auf. Weitere Themen: (06:50) Die Scheinunabhängigkeit der ungarischen Gerichte (10:30) Ist die Allianz der Grünen und SP gebrochen? (14:16) Sorgenkind elektronisches Patientendossier (18:17) Notenbanken erwägen, Zinsen zu senken (20:43) Wieso die EU bei der digitalen Regulierung vorprescht (27:30) Putin gibt sich vor den Medien betont locker (30:57) Venezuela und Guyana treffen sich für Aussprache
Seit fünfeinhalb Jahren debattieren die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz um die besten Argumente, Ansichten, Aktien und Anlageideen. Zur Jubiläumssendung präsentieren sie ihre wichtigsten Erkenntnisse und geben damit die Antwort auf die ewige Frage: Wohin mit dem Geld? Weitere Themen: - Basisinvestment – warum der ETF-Sparplan das Maß der Dinge ist und welche drei ETFs sich als Anlagevehikel eignen - Ohne Aktien geht's nicht – Wie die einzelnen Anlageklassen seit der ersten Sendung abgeschnitten haben - Freiheit, Verantwortung, Handeln & Haften – warum diese Werte in Deutschland in Vergessenheit geraten - Kapitalismuskritik – Warum Sozialismus keine Alternative ist - Don't fight the Fed – Warum niemand gegen die Notenbanken wetten sollte - Don't fight Tesla – Warum der Autobauer immer für eine Überraschung gut ist - Don't fight the Hörer – Welche Themen und Ideen in den vergangenen fünf Jahren besonders erfolgreich waren - Gewinnwarnungen, Short-Reports, Crashes – Warum Einzelwerte betreut gehören - FOMO bändigen – Warum es nicht lohnt, jeder Idee hinterherzulaufen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html