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Noch ist 2025 nicht zu Ende. Und doch dürften Anleger schon jetzt einen fetten Haken hinter das Börsenjahr machen. Viele Aktienmärkte sind sehr gut gelaufen. Doch wie geht es weiter? Antworten darauf gibt Carsten Mumm. „Dass Rücksetzer schnell aufgefangen werden, zeigt, dass nach wie vor eine gesunde Marktentwicklung vorherrscht“, ist der Chefvolkswirt von Donner & Reuschel überzeugt, „von einer überbordenden Euphorie sind wir weit entfernt.“ Mit einer gesunden Skepsis ins Jahr 2026 zu gehen, ist keine schlechte Idee. Wie sich Anleger aufstellen sollten? Welche Aktien, Anleihen und alternative Assets jetzt attraktiv sind? Hört gerne rein. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Schwache Einkaufsmanagerdaten drücken die Stimmung. Der DAX verliert 0,6 % und fällt auf 24.077 Punkte. Auch der MDAX gibt nach. Die Industrie bleibt klar unter Druck. Friedenssignale belasten Rüstungswerte spürbar. Rheinmetall, Renk und Hensoldt verlieren deutlich. In den USA stabilisieren sich die Börsen trotz schwacher Daten. Heiko Thieme erklärt das Börsenjahr für beendet und rät zu Gelassenheit. Die Märkte steuern defensiv ins Jahresende.
- Kevin Hassett: Hat er den Fed-Topjob schon? - Für welche Zinspolitik steht Hassett? - Niedrigzinsansatz: Was halten die Märkte davon? - Wieviel Macht hat ein Fed-Chairman wirklich? - Bekommt Europa nun auch Zinsgeschenke? - Steigt mit Niedrigzinsen die Inflation wieder? - Warum sind Schwellenländer wieder interessant? - Wie hängen Aktien und Geldpolitik zusammen?
Die EZB dürfte ihre Zinspause an diesem Donnerstag verlängern – trotz eines leichten Inflationsanstiegs auf 2,2 %. Notenbanker sehen die Eurozone insgesamt auf Kurs und warnen vor zu viel Mikromanagement in der Geldpolitik. Neue Projektionen bis 2028 sollen zeigen, wie sich Inflation, Wachstum und Risiken – etwa durch den US-China-Konflikt – entwickeln. Während Investoren kaum noch mit weiteren Zinsschritten rechnen, warnt die EZB zugleich vor neuen Unsicherheiten, darunter eine mögliche KI-Blase.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Die Federal Reserve hat kapituliert: Jerome Powell beendet Quantitative Tightening und startet die nächste Geldflut, während der US-Konsum einbricht, der Arbeitsmarkt auf Pandemie-Niveau fällt und Michael Burry massiv gegen die KI-Blase wettet. Parallel flüchten Zentralbanken in Rekordmengen in Gold und Silber, JPMorgan verlagert seinen gesamten Edelmetallhandel nach Singapur und die Comex erlebte bei einem Systemausfall einen historischen Preisaufschlag. Erfahre jetzt, warum die Märkte vor einem tektonischen Umbruch stehen, welche massiven Folgen die neue Geldpolitik haben wird und wie du dein Vermögen schützt, bevor die nächste Inflationswelle alles überrollt.
Noch vor einem Jahr erlitten Anleger mit chinesischen Aktien deutliche Verluste. Was ist jetzt anders? Welche Trümpfe hält China im Zollstreit mit den USA in der Hand? Und welche Abhängigkeiten bestehen seitens China von den USA? Warum Anleger 2026 mehr Asien wagen sollten, erläutert Daniela Gombert. Die Fondsmanagerin der DWS sagt auch, in welchen Ländern Asiens sie 2026 Chancen sieht und wie sie diese in dem von ihr gemanagten Portfolio DWS ESG Top Asien umsetzt. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Der neue Gouverneur der Oesterreichischen Nationalbank, Martin Kocher, gibt einen Überblick über seine ersten 100 Tage im Amt. Er spricht über Erwartungen und überraschende Momente, die diese Anfangsphase geprägt haben. Zudem wirft er einen Blick auf die wichtigsten geldpolitischen Herausforderungen der EZB und gewährt auch einen kurzen Einblick in seine private sportliche Seite.
Diese Woche richtet sich der Blick auf die letzte US-Leitzinsentscheidung des Jahres, Überraschungen sind kaum zu erwarten. Zudem stehen die Quartalsergebnisse einiger bedeutender US-Teck-Unternehmen an. Trotz schwacher Konjunkturdaten aus China und schwindender Hoffnungen auf schnelle Friedensgespräche in der Ukraine zeigten sich Anleger zuletzt unbeeindruckt. Die Börsen legten leicht zu, der Dezember gilt ohnehin als starker Handelsmonat. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Die Finanzrechts-Anwältin Lea Hungerbühler ist nicht nur Expertin für die Abschreibung der AT1-Anleihen der Credit Suisse, sondern auch Präsidentin der Asylrechts-Organisation «AsyLex». Im Geldcast Update sagt sie, wie sie die ökonomischen Anreize im Asylprozess verändern würde. | Als selbstständige Finanzrechts-Anwältin, Richterin beim Kantonsgericht Basel-Landschaft und Präsidentin der Asylrechts-NGO «AsyLex» hat die erst 36-jährige Lea Hungerbühler verschiedene Rollen inne. Was bringt eine Wirtschaftsanwältin dazu, sich nebenberuflich um für Rechte von Asylsuchenden zu engagieren? Wie geht Lea Hungerbühler mit besonders schwierigen Fällen um? Und wie würde sie die ökonomischen Anreize im Asylsystem verändern? Das und mehr erzählt sie im neuen Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Der Podcast analysiert die zunehmende Ausweitung staatlicher Kontrolle über Vermögen, etwa durch das neue EU-Vermögensregister und die AMLA-Behörde. Es geht um die strukturelle Entwicklung hin zu mehr Transparenz, Überwachung und möglichen Enteignungsszenarien – nicht aus Willkür, sondern durch technische Machbarkeit. In elf Abschnitten zeigt Andreas, warum finanzielle Bildung heute weit über Renditefragen hinausgeht und wie man sich als Anleger legal Freiräume sichern kann. Eine Einladung zu eigenverantwortlichem Handeln außerhalb des Mainstreams.
In dieser Folge sprechen wir über die alljährliche Frage: Gibt es eine Jahresend-Rallye an den Börsen – und was könnte sie diesmal auslösen? Wir analysieren die aktuellen Stimmungsbilder in der deutschen Wirtschaft, diskutieren über die Rolle der Geldpolitik, geopolitische Einflüsse und den Hype rund um Künstliche Intelligenz. Gemeinsam ordnen wir ein, welche Chancen und Risiken Anleger zum Jahresende besonders im Blick behalten sollten und wie entscheidend die Psychologie der Märkte dabei wirklich ist. Dabei liefert der Chefvolkswirt der DekaBank, Dr. Ulrich Kater, fundierte Einschätzungen und Analysen zu den Entwicklungen an den Märkten und ordnet die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zum Jahresende ein. Natürlich werfen wir auch einen Blick auf die Binnenwirtschaft, die Entwicklung im DAX sowie die Auswirkungen politischer Entscheidungen. Und wir verraten, warum langfristiges Dranbleiben zum Jahresende besonders zählt.
Die US-Notenbank entscheidet über ihre weitere Geldpolitik. Rüdiger und Robert analysieren mögliche Schritte.Erwähnte Titel: Inditex, Bayer, Airbus, Lamar Advertising, Bank of America, TeslaDieser Podcast wird unterstützt von Raiffeisenfonds, einer Marke der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH. Wir sind einer der größten Fondsmanager Österreichs und feiern heuer unser 40-jähriges Jubiläum: Vier Jahrzehnte Erfahrung und Expertise im Fondsmanagement. Vom Sparen zum Investieren: Mit unseren Fonds eröffnen sich neue Möglichkeiten für Ihre Finanzen. Schon ab 50 Euro monatlich können Sie auch digital abschließbar in Fonds von Raiffeisen investieren. Nutzen Sie unsere bewährten Strategien und fundiertes Wissen, um Ihre finanziellen Ziele zu erreichen.Bitte beachten Sie dabei, dass Investitionen in Fonds mit höheren Risiken verbunden sind, die auch zu Kapitalverlusten führen können. Raiffeisenfonds bieten eine breite Palette an Anlagemöglichkeiten, die von eher sicherheitsorientiert bis chancenorientiert reichen. Mehr dazu unter http://raiffeisenfonds.at/fondsfinderAlle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Konjunktur, Wachstum und Geldpolitik in den USA. – Nach dem Haushaltsstreit und dem Shutdown in den USA fehlen viele der üblichen Wirtschaftsdaten. Wie steht es um die Konjunktur in den USA? Was zeichnet sich insgesamt für das Gesamtjahr 2025 ab? Und welche Faktoren treiben das Wachstum? – Das Geschehen an den Finanzmärkten wird stark durch Wetten auf künstliche Intelligenz geprägt. Welche Rolle spielt künstliche Intelligenz tatsächlich im aktuellen Wirtschaftsgeschehen? – Die kurzfristige Konjunktur weicht oft vom längerfristigen Wachstumstrend ab. Wie wirkt sich die Politik von Donald Trump auf den Wachstumstrend aus? Und was können wir konkret für den Zuwachs der US-Wirtschaftsleistung in den kommenden Jahren erwarten? – Trump setzt die US-Notenbank weiter unter Druck. Wird die Federal Reserve den wirtschaftlichen Erfordernissen folgen oder dem Druck nachgeben? Und welche Konsequenzen hätte eine lockerere Geldpolitik? – Im Mai endet die Amtszeit von Jerome Powell an der Spitze der Fed. Als Favorit für die Nachfolge gilt Kevin Hasset, derzeit wirtschaftspolitischer Chefberater von Trump. Wäre er eine gute Wahl? Und welche geldpolitische Ausrichtung ist von ihm zu erwarten? – Schließlich noch ein Blick nach Berlin: Welche politischen Spuren wird die Zitterpartie um die Rentenreform hinterlassen? Und welche Folgen ergeben sich daraus für Kanzler Merz und die weitere Wirtschaftspolitik?
An den Märkten ist einiges los, vor allem bei den Werten, die in diesem Jahr gut gelaufen sind: Kursschwankungen, Angst vor dem Platzen der KI-Blase und die Ungewissheit über die Geldpolitik der US-Notenbank Fed sorgen für viel Hin und Her. Ob das nur kurze Kursrücksetzer, eine deutliche Korrektur oder gar der Anfang eines Crashs sein könnte, darüber diskutieren Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Haben Sie Themenwünsche? Schreiben Sie sie uns: perspektiven-am.morgen@db.com Ein Transkript dieser Episode finden Sie hier: https://perspektiventogo.podigee.io/354-nervose-markte-ki-blase-zinsangst-kursschock-droht-der-grosse-crash/transcript Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg. Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream. Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Im Zuge der staatlich unterstützten Übernahme der Credit Suisse durch die UBS verfügte die Finanzmarktaufsicht (Finma) im März 2023 die Streichung von CS-Schulden im Wert von rund 16.5 Milliarden Franken. Nun hat das Bundesverwaltungsgericht diese Abschreibung der AT1-Anleihen als rechtswidrig eingestuft. Wie kommt das Bundesverwaltungsgericht zu diesem Urteil? Wer wird die ehemaligen Schulden der Credit Suisse bezahlen? Und welche Kosten könnten letztlich auf die Schweizer Steuerzahler:innen zukommen? Antworten darauf hat Lea Hungerbühler. Sie ist Finanzrechtsanwältin und mit nur 36 Jahren bereits eine der einflussreichsten Schweizer Juristinnen im Finanzbereich. Durch die Sendung führt der Geldökonom Fabio Canetg. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Lea Hungerbühler, AT1, AT1-Anleihen, Bundesverwaltungsgericht, Finma, Finanzmarktaufsicht, Urteil, Credit Suisse, UBS.
Laut Medienberichten will die Regierung Trump Russland von einem neuen Friedensplan überzeugen. Er sieht neben Gebietsabtretungen eine drastische militärische Schwächung der Ukraine vor.
In Berlin gibt es Streit um eine Rentenreform. Junge Abgeordnete der Union drohen damit, im Bundestag eine von den Spitzen der Koalition bereits beschlossene Rentenreform zu Fall zu bringen. Worum geht es dabei? Wie könnte der Streit ausgehen? Und was sagt dieser Vorfall über den Zustand der Koalition? – Einer der Trends des Jahres ist der Aufstieg von sogenannten Stablecoins. Was genau sind Stablecoins? Und was unterscheidet sie von dem Geld, das wir normalerweise nutzen? – Digitalen Währungen wird zum Teil noch sehr skeptisch entgegengeschaut. Wie stabil ist das digitale Bargeld? Und wer garantiert, dass Stablecoins wirklich stabil sind? – Wir können unsere Rechnungen ja auf viele andere Arten begleichen, sei es beispielsweise mit Bargeld, Kreditkarten oder auf Wallets gespeicherten Guthaben. Worin besteht der Nutzen von Stablecoins? Und wer nutzt derzeit dieses private Krypto-Geld? – Krypto-Währungen werden oft auch mit erheblichen Risiken in Verbindung gebracht. Könnte das rasche Wachstum dieser neuen Art von Geld die Stabilität des Finanzsystems gefährden? Und was bedeutet dies für die Geldpolitik der Zentralbanken sowie für die Staatsfinanzen? - Schließlich: Was ist Europa für den Umgang mit Stablecoins zu empfehlen? Wie sollten Aufsichtsbehörden und Notenbanken auf den Aufstieg dieses digitalen Bargeldes reagieren?
Wie sieht die Zukunft aus? Dieser Frage gehen die Zukunftsforscher Michael Carl und Mathias Harrassowitz nach. Sie sprechen darüber, wie Unternehmen ihre Zukunft mit Hilfe von künstlicher Intelligenz gestalten können und warum KI nicht länger nur ein Zukunftsthema für Konzerne und Techpioniere ist, sondern gerade von größter Bedeutung für den Mittelstand. „Dafür braucht es ein neues Denken – nicht digital first, sondern AI first“, sagen die beiden. Ihr Credo: Wer jetzt nicht auf den KI-Zug aufspringt, läuft Gefahr, künftig von den Agentensystemen der Konkurrenz überholt zu werden. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Weltwirtschaftskrise, Finanzkrise, Pandemie, Klimakrise – jede neue Krise stärkt die Macht des Staates. Doch wie viel Eingriff ist zu viel? Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute, erläutert, wie der deutsche Staat vom stillen Begleiter der Wirtschaft zum alles regulierenden Übervater werden konnte. Welche Fehler die Geldpolitik gemacht hat und warum der Ruf nach einem Neustart des politischen und wirtschaftlichen Systems immer lauter wird. Ist es Zeit, den Staat zurückzudrängen und dem Markt wieder mehr Raum zu geben? Mayer erklärt, warum der Markt so oft besser als der Staat funktioniert, wie politische Ideologien die Wirtschaft ausbremsen und welche Rolle charismatische Führungspersönlichkeiten in Zeiten des Wandels spielen.
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) erklärte im März 2023 alle AT1-Anleihen der Credit Suisse für wertlos; das im Zusammenhang mit der staatlich unterstützten Notübernahme der CS durch die UBS. Nun haben ehemalige Gläubiger der Credit Suisse vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Abschreibung ihrer AT1-Anleihen geklagt – und Recht bekommen. Was bedeutet das für den Schweizer Staat? | Selten wirft eine Verfügung der Finma so hohe Wellen wie die vom 19. März 2023: Damals verfügte die Finma die Abschreibung aller AT1-Anleihen der Credit Suisse im Wert von über 16 Milliarden Franken. Nun aber hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: Diese Abschreibung war widerrechtlich. Die ehemaligen Gläubiger der Credit Suisse dürfen auf eine Teil-Auszahlung hoffen. Doch wer wird das bezahlen? Die UBS als Rechtsnachfolgerin der Credit Suisse? Oder der Schweizer Staat, weil er die Abschreibung der Anleihen angeordnet hatte? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AT1, AT1-Anleihen, Credit Suisse, UBS, Finma, Finanzmarktaufsicht, Bundesverwaltungsgericht, Abschreibung, Banken, Bankenregulierung
Kein Thema wird an den Börsen derzeit so heiß diskutiert wie die teils exorbitanten Bewertungen mancher KI-Werte. Was unterscheidet die aktuelle Situation von der Tech-Blase im Jahr 2000? Anja Hochberg zufolge gibt es einen großen Unterschied: „Damals konnte kaum eines der hochbewerteten IT-Unternehmen Gewinne vorweisen – im Gegensatz heute zu den ‚Magnificent Seven‘, die mit Milliarden-Gewinnen überzeugen.“ Im Podcast FOCUS MONEY talks spricht die designierte Chefanlagestrategin der Zürcher Kantonalbank über die Aussichten von Tech- und Value-Werten und erläutert, wie sich Anleger im unsicheren geopolitischen Umfeld aufstellen sollten. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Das sind unsere Themen:Der Wochen-Rückblick: KI bleibt ein Börsentreiber in den USA, im Gegensatz zur Geldpolitik. Und Apple ist immer für eine Überraschung gut. (Min 02:25) /Das Ganze sehen: Warum Berkshire Hathaway, Warren Buffetts Holding, noch nicht abgeschrieben werden sollte. (Min 12:19) /Wahre Größe: Nach Jahren der Krisen und Skandale verzeichnet die Deutsche Bank wieder starkes Wachstum. (Min 21:25) / The trend is your friend: US-Reinigungsdienstleister Ecolab überzeugt als Marktführer für industrielle Hygienesysteme mit stabilem Wachstum und Gewinn. (Min 28:20) /Um folgende Aktien geht es: Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2), Deutsche Bank (WKN: 514000), Ecolab (WKN: 854545), Meta Platforms (WKN: A1JWVX) und Apple (WKN: 865985). +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A…+++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung.+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuers_leben+++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Politiker und Interessenvertreter sprechen gerne von „Marktversagen“, um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen. Tatsächlich ziehen aber staatliche Eingriffe allzu oft Fehlentwicklungen nach sich, die dann als angebliches Marktversagen gerechtfertigt werden. Beispiele gibt es dafür mehr als genug: die Energiepolitik, die Wohnungspolitik oder auch die Geldpolitik. Der sogenannte Greenspan-Put – die implizite Garantie der Notenbank, bei Krisen die Zinsen zu senken und die Risiken zu übernehmen – hat dazu geführt, dass Banken und Investoren immer größere Wetten eingehen konnten, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen. Die Europäische Zentralbank setzt diese Politik der Manipulation bei den Staatsanleihen der Eurozone fort. Wenn aber das Haftungsprinzip aus dem marktwirtschaftlichen System herausgenommen wird, dann funktioniert es nicht mehr. Die Folge sind immer öfter auftretende und in ihrer Dimension immer größere Krisen an den Finanzmärkten, sowie eine deutlich gestiegene Verschuldung. Vieles spricht dafür, dass die Stagnation, die wir in Deutschland seit 2018 durchleben und die sich mittlerweile zu einer Dauer-Rezession auswächst, in erheblichem Maße die Folge zunehmender staatlicher Eingriffe ist. Das ist die zentrale Feststellung von Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor der Forschungsgruppe Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft, in seinem neuen Buch „Marktwirtschaft – Wohlstand, Wachstum, Wettbewerb" und darüber spricht Daniel Stelter mit ihm im Experteninterview. Aktueller Einschub zu Beginn: Daniel Stelter berichtet von seiner gerade zu Ende gegangenen Reise nach China. Sein Fazit: China entwickelt sich zum Deutschland des 21. Jahrhunderts.HörerserviceBuch MARKTWIRTSCHAFT – WOHLSTAND, WACHSTUM, WETTBEWERB von Dr. Stefan Kooths: https://is.gd/fGo8QF Spiegelbeitrag KAPITALISMUS-REFORM JETZT!: https://is.gd/btBd8A beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Wichtigste für Sie am Mittwoch: Nach nur zwei Jahren wird in den Niederlanden wieder gewählt. Die amerikanische Notenbank entscheidet über die weitere Geldpolitik. Und: Hat Wagenknecht sich ehrenrührig geäußert?
Deutschland sendet leichte Konjunkturhoffnung: Der Ifo-Index steigt, doch strukturelle Probleme und geringes Potenzialwachstum bremsen weiter. In der Eurozone bleibt die EZB voraussichtlich still – Handelskonflikte könnten aber neue Impulse erzwingen. In den USA sorgt der Shutdown für Datenlücken, während die Fed vor der nächsten Zinssenkung steht. Und in Japan: Takaichi wird Premierministerin – folgt bald der nächste Zinsschritt oder wird die Geldpolitik wieder locker? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 27.10.2025 14:30 Uhr)
Die künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Nun zeigt eine neue Studie der Stanford University, wie sich ChatGPT und Co. auf unsere Jobs auswirken. | «Künstliche Intelligenz tötet unsere Jobs». So getitelt hat das Online-Portal «Forbes» im August 2025. Doch welche Jobs sind davon vor allem betroffen? Und wie wirkt sich künstliche Intelligenz aus auf unsere Löhne, die Preise und die Zinsen? Das und mehr erfahren Sie jetzt im neuesten Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Künstliche Intelligenz, KI, ChatGPT, Artificial intelligence, AI, OpenAI
In der 44. Kalenderwoche stehen unter anderem die Veröffentlichungen der Zahlen zum dritten Quartal von der Deutschen Bank und VW auf der Agenda. Doch ein dominantes Thema werden in der anstehenden Woche die großen Notenbanken sein, denn gleich drei davon halten ihre Zinssitzungen ab. Weshalb sich die Lage von Federal Reserve, EZB und Bank of Japan fundamental voneinander unterscheidet, welche Drahtseilakte insbesondere die Fed zu bewältigen hat und welche geldpolitischen Entscheidungen zu erwarten sind, erläutert Martin Pirkl, Währungspolitischer Korrespondent, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Wie schnell sich Märkte drehen können, konnten Anleger gerade hautnah miterleben. Als der Handelskonflikt zwischen den USA und China erneut aufflammte, war das Zittern plötzlich wieder da. Der Zollstreit ist nicht der einzige Konfliktherd, der an der Fassade der schönen neuen Welt immerwährender Kurssteigerungen kratzt. "Gemessen am Shiller-KGV liegt die Bewertung auf einem Niveau wie zuletzt zu Zeiten der Technologie-Blase in den 1999er- und 2000er-Jahren", warnt Jan Viebig. Der Co-CIO vom Bankhaus Oddo BHF sagt auch, wie sich Anleger auf Sicht der kommenden Monate aufstellen sollten, um sich gegen Rücksetzer zu wappnen, ohne die Chancen an den Aktienmärkten zu verpassen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Bis zu 23 Milliarden US-Dollar mehr Eigenkapital soll die UBS halten, so will es der Bundesrat. Doch würden höhere Eigenkapital-Anforderungen überhaupt etwas bringen? Und wie könnte man die UBS notfalls in einen geordneten Konkurs schicken? | Es geht um viel bei der neuen Bankenregulierung: Allein die Abschaffung des sogenannten «Double Leveraging» – also die 100-prozentige Unterlegung von ausländischen Tochtergesellschaften mit Eigenkapital im Stammhaus – würde die Kapitalkosten der UBS um jährlich bis zu 1.3 Milliarden US-Dollar erhöhen. Das sagt ein Gutachten, das im Auftrag der Landesregierung erstellt wurde. | Lohnt es sich unter diesen Umständen überhaupt noch für die UBS, in der Schweiz zu bleiben? Was braucht es, damit die UBS im Notfall geordnet Konkurs gehen könnte? Und welche neuen Instrumente braucht die Finanzmarktaufsicht? Diese Fragen diskutieren im Geldcast-Live-Event der Denkfabrik «Foraus» und SWI swissinfo.ch: Yvan Lengwiler, Makroökonomie-Professor an der Universität Basel, und Pascal Bührig, Ökonom und Policy Fellow bei «Foraus». www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bankenregulierung, Banken, UBS, Eigenkapital, Eigenmittel, Sergio Ermotti, Double Leveraging, Stammhaus, Finanzmarktaufsicht, Finma, Abwicklung, TBTF, too-big-to-fail, Yvan Lengwiler, Pascal Bührig
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der DAX und vor allem auch die US-Aktien tendieren auf sehr hohen Niveaus. Experten warnen seit einiger Zeit, dass Rücksetzer und ein Einbrechen der Kurse um 20 Prozent auch jederzeit möglich sind. „Anleger müssen viel mehr auf Geld- als auf Geopolitik gucken. Was passiert bei der Fed? Wie sind die Zinserwartungen? Und es sieht so aus, dass wir weiterhin eher eine lockere Geldpolitik haben. Und das ist genau das, was dazu führt, dass die US-Indizes immer neue Höchststände erreichen. Sollte sich das mal drehen mit steigenden Zinsen, sollte man auch am Aktienmarkt aufpassen”, sagt Tim Grüger. Wie können Anleger ihr Vermögen schützen und möglichst krisenfest machen? Der Experte von TF Daytrading/ Tradingsfreaks weiter: „Die Fortgeschrittenen können über Derivate, Optionen, über Futures das klassische Hedging betreiben. Depots absichern. Das ist aber nicht für jedermann. Wenn man als Privatanleger in diese Thematik reinkommt, ist es eher ratsam, über die Investmentquoten zu gehen. Zu überlegen, muss ich wirklich zu 100 Prozent am Aktienmarkt investiert sein, aber kann ich so langsam über Teilverkäufe Cash aufbauen. Um dann, wenn diese Bewegung nach unten kommt, auch handlungsfähig zu sein. Wir gehen nicht nur über News-Trading, aber wir generieren über die News relativ schnell Trade-Ideen. Wir können jeden Tag neue Ideen aufbauen und 99 Prozent dieser Trades sind am Tagesende geschlossen. Nicht alles auf ein Pferd setzen. Es gibt die Möglichkeit ein gutes Stock-Picking zu betreiben. Auch hier würde ich Cash aufbauen. Es gibt sehr viele Leute, die durch Neobroker reingekommen sind. Die kennen das noch nicht. Da werden schnell Fehlentscheidungen getroffen." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://tradingfreaks.com
In dieser Episode von #Volatility sprechen Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC-Partners, und Katharina Lehmann über die Zinssenkung der US-Notenbank, den Balanceakt zwischen Inflation und Arbeitsmarkt sowie den wachsenden politischen Druck auf die FED. Von Powells Nachfolge bis zum Supreme Court - es wird beleuchtet, wie unabhängig die Geldpolitik noch ist und welche Folgen das für die globalen Finanzmärkte haben könnte.
In dieser Folge erkläre ich, warum ich es wichtig finde, bei finanzrelevanten Abstimmungen wie der zum Eigenmietwert am 28. September nicht nur Pro- und Contra-Argumente darzustellen, sondern auch meine persönliche Meinung zu äußern. Ich zeige, dass Politik und Finanzen eng miteinander verknüpft sind und Entscheidungen direkten Einfluss auf Investments, Immobilien und Steuern haben. Gleichzeitig betone ich, dass jeder frei entscheiden soll, ob er mit Ja oder Nein stimmt – am Ende zählt der Mehrheitsentscheid in unserer direkten Demokratie. Zudem gebe ich einen Ausblick auf ein weiteres Video zur Befragung der Schweizer Nationalbank, das zeigt, wie eng Geldpolitik und Wirtschaft verbunden sind.
In nur zehn Jahren ist Wohneigentum um 60 Prozent teurer geworden. Gleichzeitig zahlen einkommensschwache Haushalte für die Miete bis zu 50 Prozent ihres Einkommens. Was läuft falsch auf dem Schweizer Immobilienmarkt? | Donato Scognamiglio ist einer der bekanntesten und unterhaltsamsten Immobilien-Experten der Schweiz. Als Verwaltungsratspräsident der Immobilienberatungsfirma IAZI AG und Dozent an der Universität Bern spricht er im neuen Geldcast über die Gründe für die hohen Mieten und die hohen Immobilienpreise. Zudem gibt er Tipps für Hauskäuferinnen und Mieter und sagt, warum eine Airbnb-Regulierung keine schlechte Idee ist. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Immobilien, Hypotheken, Wohneigentum, Hauskauf, Wohnungskauf, Mieten, SARON-Hypothek, Festhypothek, Zinsen, Immobilienpreise, Finanzstabilität, Bestandsmieten, Angebotsmieten, Airbnb, Zuwanderung.
Die Wall Street startet verhalten in die Woche: Der S&P 500 pendelt um die Nulllinie, der Nasdaq Composite steigt um 0,2 %, der Dow verliert rund 109 Punkte (-0,2 %). Belastend wirkt das wachsende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat blockierte jüngst Übergangsvorlagen beider Parteien, während die Finanzierungsfrist am 30. September ausläuft. Zuvor hatten die Indizes auf neue Rekordhochs geschlossen; der Russell 2000 markierte seinen ersten Rekordschluss seit November 2021. Rückenwind kam von der ersten Fed-Zinssenkung seit Dezember (-25 Bp). Laut CME FedWatch sind bis Jahresende zwei weitere Schritte eingepreist – die Märkte schauen daher umso stärker auf neue Makrodaten, allen voran den PCE-Preisindex. Barclays-Stratege Emmanuel Cau warnt: Bei Kursen nahe Höchstständen hängt die weitere Unterstützung eher an robusten Daten als an noch lockererer Geldpolitik. Statistisch gilt diese Woche zudem als schwächste des Jahres für den S&P 500 (Citadel). Der Goldpreis setzt derweil neue Maßstäbe: Futures erreichten mit 3.763,10 Dollar je Unze ein Rekordhoch. Getrieben wird die Rally von starker Zentralbanknachfrage und der Suche nach sicheren Häfen – vor dem Hintergrund zusätzlicher Fed-Senkungen, Zoll-Unsicherheiten unter Präsident Donald Trump und Debatten um die Unabhängigkeit der Notenbank. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street startet schwächer in die Woche: Nach den Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund 175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen 0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent. Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30. September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement steigt. Zugleich blicken Anleger auf eine starke Vorwoche zurück: Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent, der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000 ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen gemäßigteren Kurs. Laut CME FedWatch preisen die Märkte bis Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein. Entscheidend bleibt damit der Datenfluss: In dieser Woche steht der Preisindex für private Konsumausgaben (PCE) an, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck zeigt – idealerweise moderat genug, um den Lockerungspfad zu stützen. Barclays-Stratege Emmanuel Cau mahnt gleichwohl zur Daten- statt Zinsfantasie: Bei Kursen nahe Allzeithochs und Zinsmärkten, die über die nächsten zwölf Monate weiterhin rund fünf zusätzliche Senkungen einpreisen, dürfte die weitere Unterstützung für Aktien eher von robusten Makrodaten als von noch lockererer Geldpolitik abhängen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Stephen Miran wurde als neues Mitglied in den Gouverneursrat der US-Notenbank Fed bestätigt und soll bis Januar 2026 im Amt bleiben. Er betont, die Geldpolitik unabhängig und auf Grundlage wirtschaftlicher Daten zu gestalten, während gleichzeitig der Rechtsstreit um Gouverneurin Lisa Cook anhält. Die Entscheidung fällt in eine Phase wichtiger Fed-Entscheidungen.
Die Wall Street zeigt sich heute nervös vor der Fed-Entscheidung. Der S&P 500 rutscht leicht ins Minus, nachdem er gestern erstmals die Marke von 6.600 Punkten überschritten hatte. Auch der Nasdaq und der Dow geben nach. Im Fokus steht die zweitägige Zinssitzung der Federal Reserve. Die Märkte preisen mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ein. Doch entscheidend wird sein, wie Jerome Powell in der Pressekonferenz die weitere Geldpolitik signalisiert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Künftige AHV-Renten mit höheren Kapitalmarkt-Renditen zahlen: Diese Idee lanciert hat das Beratungsunternehmen «Deloitte» vor wenigen Tagen. Dafür sollen die Mittel im AHV-Fonds von heute rund 50 Milliarden Franken auf 100 Milliarden Franken erhöht werden. Davon erhofft sich das Beratungsunternehmen eine höhere Anlagerendite, sprich: mehr Geld für die Auszahlungen des AHV-Fonds an Rentenbezügerinnen und -bezüger. Was hält Gabriela Medici, Co-Sekretariatsleiterin beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund, von dieser Idee? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AHV, 13. AHV-Rente, Finanzierung AHV, Finanzperspektiven AHV, Lohnabzüge, Mehrwertsteuer, Altersvorsorge, Rentenplafonierung, Pensionskassen, BVG, Gabriela Medici
Nach dem Ja der Schweizer Stimmbevölkerung zur 13. AHV-Rente vom März 2024 geht es nun um die Finanzierung. Der Ständerat hat im Juni einem Mitte-Links-Kompromiss zugestimmt. Folgt nun auch der Nationalrat? | Es geht um viel bei der Finanzierung der 13. AHV-Rente: Die Lohnabzüge sollen um insgesamt 0.8 Prozentpunkte steigen; ebenfalls soll die Mehrwertsteuer erhöht werden von heute 8.1 Prozent auf 9.1 Prozent. Gleich mitfinanziert wäre damit ein weiterer Ausbau der AHV, nämlich die Erhöhung der Ehepaar-Renten. Eine solche Erhöhung fordert die Mitte-Partei mit ihrer Volksinitiative «Ja zu fairen AHV-Renten auch für Ehepaare». | Kostenpunkt der Finanzierungsvorlage gemäss neuesten Schätzungen des Bundesamts für Sozialversicherungen: Mehr als 5 Milliarden Franken im Jahr 2030. Wer soll das bezahlen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AHV, 13. AHV-Rente, Finanzierung AHV, Finanzperspektiven AHV, Lohnabzüge, Mehrwertsteuer, Altersvorsorge, Rentenplafonierung, Pensionskassen, BVG, Gabriela Medici
Die heutigen US-Aktien-Futures starten schwächer. Dow, S&P 500 und Nasdaq-Futures liegen jeweils rund 0,2 Prozent im Minus. Hintergrund ist die Entscheidung von Präsident Trump, Fed-Gouverneurin Lisa Cook abzusetzen – ein beispielloser Eingriff in die Unabhängigkeit der Notenbank. Langfristige Renditen steigen, kurzfristige fallen, die Zinskurve wird steiler, da Anleger zwar mit kurzfristigen Senkungen rechnen, langfristig aber höhere Zinsen fürchten. Rein rechtlich darf ein Präsident Mitglieder des Fed-Boards nur aus wichtigem Grund entlassen, weshalb der Schritt juristisch angefochten werden dürfte. Sollte Trump neben der Cook-Entlassung auch den offenen Sitz neu besetzen und Powell nach Ablauf seiner Amtszeit im Mai ersetzen, hätte er eine Mehrheit im Fed-Vorstand – mit weitreichenden Folgen für die Geldpolitik. Kurzfristig dürften die Märkte den Vorgang jedoch abhaken und sich wieder auf die kommenden Impulse konzentrieren: Nvidia meldet morgen nach Börsenschluss Zahlen, am Freitag folgt der PCE-Inflationsindex, dazu die Arbeitsmarktdaten in der nächsten Woche. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Während sich zu Beginn der Woche Europas politische Elite im Oval Office von Donald Trump versammelte, um an der Seite von Präsident Selenskyj für Frieden in der Ukraine zu kämpfen, trifft sich die geldpolitische Prominenz zum Ende der Woche im Rahmen des Jackson Hole Symposiums, um über die Zukunft der Geldpolitik zu diskutieren. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, welche Signale der Fed-Vorsitzende Powell während seiner letzten Jackson-Hole-Rede senden dürfte und ob eine Abrechnung mit Präsident Trump erwartet werden darf. Außerdem werfen unsere Ökonomen einen Blick auf die EZB und die kippende Zinssenkungswahrscheinlichkeit in der Eurozone.
Diese Sendung wurde erstmals veröffentlicht am 1. Mai 2025. | Donald Trump will Frieden in der Ukraine. Dafür will er Russland weit entgegenkommen. Was bedeutet das für die ukrainische Bevölkerung? | Luzia Tschirky war Russland-Korrespondentin beim Schweizer Radio und Fernsehen. In dieser Rolle berichtete sie am 24. Februar 2022 als eine der ersten direkt aus Kiew vom Kriegsausbruch. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Tschirky mit ihre Liveschaltung vom Strassenrand einer Kiewer Ausfallstraße, eingepackt in eine splittersichere Schutzweste. Wie hat Tschirky den Tag des Kriegsausbruchs erlebt? | Zudem sprechen wir im Geldcast über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Wie gut funktioniert das Öl-Embargo? Was müsste der Westen tun, um Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen? Und wie geht der russische Angriffskrieg weiter? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Luzia Tschirky, Ukraine, Russland, Friedensplan, Wirtschaftssanktionen, Donald Trump, Putin, Selenski, Schattenflotte, Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Geldcast, Wirtschaftspolitik, Nationalbank, Rezession, Krieg, Geldpolitik, Banken, Börsen
An der Medienkonferenz der Schweizerischen Nationalbank vom Juni hatte SNB-Präsident Martin Schlegel nur eine Nachricht für die Öffentlichkeit: «Null ist nicht negativ». Das, nachdem die Nationalbank die Zinsen erstmals seit 2022 wieder auf null Prozent gesenkt hatte. Adriel Jost, Fellow am Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern, findet nun: Nullzinsen gibt es gar nicht. Das darum, weil bereits heute wichtige Schweizer Zinssätze negativ sind. Wie kann das sein? Weshalb bezeichnet SNB-Präsident Martin Schlegel seine Politik trotzdem als Nullzins-Politik? Und wer hat Recht? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Nullzinsen, Negativzinsen, Geldpolitik, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Hypotheken, SARON-Hypotheken, SARON, Geldmarkt, Martin Schlegel
Nicht nur die Leitzinsen will US-Präsident Trump mit Druck senken: Als nächstes könnte er auch versuchen, auf den Anleihemarkt einzuwirken, glaubt VWL-Professor Bandholz. Außerdem: Strategien für die Altersvorsorge.
Diese Woche sprechen wir mit Dr. Jörn Quitzau (Chefökonom) über mögliche wirtschaftliche Folgen der Eskalation im Israel-Iran-Konflikt und über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Wie viel Eigenkapital braucht die UBS? Wie sollte die UBS ihre Staatsgarantie abgelten? Und wie retten wir die UBS in der nächsten Krise? | Der Bundesrat hat vor wenigen Tagen seine Vorschläge zur neuen UBS-Bankenregulierung präsentiert. Aymo Brunetti ist Wirtschaftsprofessor an der Universität Bern und prägte die aktuelle Bankenregulierung wie kein Zweiter. Im Geldcast sagt er, wie er die neuen Vorschläge beurteilt. | Ein Gespräch über die Stammhaus-Problematik, ausländische Tochtergesellschaften und das sogenannte «Double Leveraging»; über die implizite Staatsgarantie der UBS und die staatliche Liquiditätssicherung («Public Liquidity Backstop»); sowie über die Frage: Wird die UBS schon bald zur Übernahmekandidatin? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Aymo Brunetti, UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus, ausländische Tochtergesellschaften, Finma, Abwicklung, Sanierung, Public Liquidity Backstop, Schweizerische Nationalbank, SNB, Sergio Ermotti, Karin Keller-Sutter.
Der bereits seit Jahren andauernde Konflikt in Nahost hat in der vergangenen Woche eine neue Eskalationsstufe erreicht. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, dass die größten wirtschaftlichen Risiken weiterer Eskalationen in steigenden Ölpreisen und neuen Lieferkettenstörungen liegen. Und im damit verbundenen Inflationsrisiko, das auch die Zentralbanken nicht kalt lässt. Kein Wunder also, dass die US-amerikanische Fed ihrer abwartenden Haltung in dieser Woche treu geblieben ist. Außerdem sprechen unsere Ökonomen über die neue „German Bescheidenheit“ – für die wirtschaftliche Stimmung scheint ein „nicht schlechter“ aktuell schon gut genug zu sein.
Anfang Juni hat der Bundesrat entschieden, wie er die UBS künftig regulieren will. Doch bis die neuen Regeln vollumfänglich greifen, könnte es noch bis zu zehn Jahre dauern. Warum geht das so lange? | Gleich vier neue Gesetzes- und Verordnungsprozesse hat der Bundesrat angekündigt. Mehrere davon werden erst im nächsten Jahr lanciert. Danach kommen die Vorschläge ins Parlament. Im neuen Geldcast Update bekommen Sie einen Überblick über alle laufenden Verfahren: Wann passiert was? Und wer entscheidet? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus.
Bald wird der Bundesrat die Eckwerte zur Bankenregulierung präsentieren. Wie eng will er die Banken an die Leine nehmen? Welche Massnahmen wären sinnvoll? Was steht eigentlich auf dem Spiel? Yvan Lengwiler, Professor für Nationalökonomie und Geldpolitik, macht im Tagesgespräch eine Auslegeordnung. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass der Bundesrat von der UBS verlangen wird, dass sie mehr Eigenkapital halten soll. Lengwiler erklärt, was das im Krisenfall helfen würde und warum sich die UBS dagegen sträubt. Er ist überzeugt, dass ein guter Sanierungsplan zentral ist und geübt werden soll. Ausserdem stellt sich die Frage nach der Aufsicht: Braucht die Finanzmarktausicht mehr Kompetenzen, wird sie von den Bankern überhaupt ernst genommen? Lengwiler war selber im Verwaltungsrat der FINMA und leitete die Expertengruppe «Bankenstabilität» des Bundes.