Podcasts about geldpolitik

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Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Die Angst vor dem nächsten Banken-Kollaps

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Mar 12, 2023 3:23


In dieser Ausgabe zunächst die wichtigsten Infos zur Pleite der Silicon Valley Bank. Die Behörden in den USA haben das Geldhaus dicht gemacht und damit für das größte Beben seit der Finanzkrise 2008 gesorgt. Aber ist die Angst vor dem nächsten großen Crash berechtigt? Danach geht es zur Notenbank der USA. Fed-Chef Jerome Powell hat sich zur künftigen Geldpolitik geäußert. Die Statements stellen seine Glaubwürdigkeit erneut hart auf die Probe und wer an der Wall Street angelegt hat, fragt sich: Was tun? Ein weiteres Thema ist Adidas mit dem heftigen Gewinneinbruch. Dazu auch der Vergleich mit Nike, der wieder umso spannender ist. Außerdem steckt euch Anne vor dem Hintergrund ihre favorite Sport-Aktie. Der Sündenzock in dieser Woche kommt aus dem Bereich der healthcare stocks. Hier ließ sich mit Pennystock ordentlich Gewinn machen.

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast
Ukraine-Krieg: Wirtschaft unter Beschuss

Steingarts Morning Briefing – Der Podcast

Play Episode Listen Later Feb 18, 2023 8:38


Im Mittelpunkt steht der erste Jahrestag des Ukraine-Kriegs. Vor diesem Hintergrund ein Blick auf Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik. Die Pioneer-Chefökonomen setzen sich mit Statements einiger Kollegen auseinander. Führende Köpfe der Leibniz-Wirtschaftsforschungsinstitute waren virtuell zusammengekommen, um die politischen Maßnahmen zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen in Deutschland zu diskutieren. Die Statements zu den wichtigsten Themen werden von Lars Feld und Justus Haucap kommentiert. Dazu gehören Rezessionsangst, Inflationsentwicklung, Lohn-Preis-Spirale, Energiepreis-Maßnahmen und letztlich die Zukunftsprobleme, denen sich die Politik in Anbetracht der akuten Sorgen nicht ausreichend widmet. Zu hören sind Aussagen von Clemens Fuest vom ifo Institut, Stefan Kooths vom Kiel Institut für Weltwirtschaft, Reint Gropp vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle, Thomas Bauer vom Institut für Wirtschaftsforschung Essen und Florian Heider vom Institut für Finanzmarktforschung SAFE. Melden Sie sich gern mit Fragen oder Anmerkungen. Schicken Sie einfach eine E-Mail oder Sprachnachricht an kontakt@mediapioneer.com.

Schmiedings Blick
Finanzwirtschaftliche Ausblicke auf das Jahr 2023

Schmiedings Blick

Play Episode Listen Later Jan 5, 2023 16:55


Die Rezession in den USA und Europa, die Inflation sowie die wirtschaftliche Situation in China sind die Hauptthemen in der ersten Folge des neuen Jahres. Außerdem geben wir eine erste Einschätzung zur Entwicklung der Finanzmärkte. – Die Energiekrise, die Inflation und der Krieg gegen die Ukraine waren zuletzt die vorherrschenden Themen. Werden diese auch das Jahr 2023 prägen? – Europa und die USA kämpfen beide mit der Rezession. Wo sind die Unterschiede? – In Deutschland lässt der Preisdruck nach. Auch in den USA scheint die Inflation ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Haben Verbraucher das Schlimmste überstanden? Und wie stark kann die Inflation in diesem Jahr abnehmen? – Die Notenbanken sind noch dabei, ihre Leitzinsen weiter anzuheben. Wie weit werden sie gehen? Können einige von Ihnen noch vor Ende des Jahres ihre Geldpolitik wieder etwas lockern? – China kämpft mit einer eigenen Krise. Wie ist die aktuelle wirtschaftliche Situation in China zu bewerten? Und inwiefern beeinflusst das Ende der chinesischen Null-Covid-Politik die Weltwirtschaft? – Ein Blick auf die Märkte: Gibt es Erholungspotenzial für Aktien auf den Finanzmärkten? Und wie könnten sich Anleihen und Wechselkurse im Jahr 2023 entwickeln? – Die großen Schocks der letzten Jahre haben oftmals frühere Prognosen über den Haufen geworfen. Welche Gefahren für die Wirtschaft könnten in diesem Jahr auf die Finanzmärkte zukommen? – Schließlich: Wie sieht die Situation auf dem Energiemarkt aus? Sind wir für den restlichen Winter gut vorbereitet?

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg
Re-Upload | Ernst Baltensperger, Geldpolitik-Koryphäe Schweiz

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg

Play Episode Listen Later Jan 1, 2023 34:12


Re-Upload der meistgehörten Geldcast-Talk-Folge von 2022: «Es gibt viele Parallelen zwischen den Inflation der 1970er-Jahre und heute.» Das sagt Ernst Baltensperger, emeritierter Professor für Makroökonomie und Doyen der Schweizer Geldpolitik. Der 79-jährige Baltensperger verfolgt die internationale Geldpolitik schon seit den 1960er-Jahren. «Früher haben viele nicht verstanden, wie es zu Inflation kommt.» Angesichts der wieder hohen Inflation dürfen die Zentralbanken jetzt nicht die gleichen Fehler machen wie damals. Er sagt: «Heute sollten wir es besser wissen.» Ein Gespräch über die Lehren der Vergangenheit, den Monetarismus, die Kaffeepausen am Volkswirtschaftlichen Institut der Universität Bern und die Frage: Weshalb war Ernst Baltensperger eigentlich nie im SNB-Direktorium? Von Börsen und Bitcoin bis Inflation und Geldpolitik: Wirtschaftsjournalist und Geldökonom Fabio Canetg spricht mit seinen Gästen aus Wissenschaft und Praxis über das Neueste aus der internationalen Finanzwelt. Verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 143: Aktien, Gold & Krypto – was sind die wichtigsten Lehren aus dem Börsenjahr 2022?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Dec 30, 2022 18:20


Das Börsenjahr 2022 hatte es wirklich in sich: Krieg in Europa, Corona, das Ende der ultra-expansiven Geldpolitik der Notenbanken, enorme Inflationsraten und der Verfall des Euros. Welche Lehren man aus dem vergangenen Anlagejahr ziehen kann, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Haben Schmidt die fallenden Aktienkurse in den vergangenen Monaten weh getan? (1:09) • Wie interpretiert der Finanzexperte, dass Aktien- UND Anleihekurse gleichzeitig gefallen sind? (2:16) • Reichen die Zinserhöhungen in diesem Jahr, um wieder ein glücklicher Zinssparer zu werden? (4:02) • Eine weitere Lehre ist, dass Gold sich nicht als geeigneter Inflationsschutz erwies, wie es zuvor immer wieder postuliert wurde. Warum genau hat es diesmal mit dem Inflationsschutz nicht funktioniert? (5:09) • Auch Tech-Aktien waren alles andere als ein guter Schutz gegen die Inflation – eigentlich sogar fast ein Crash mit Ansage, denn es war schon lange klar, dass die Bewertungen sehr ambitioniert sind, noch dazu bei steigenden Zinsen. Warum passieren der Börse solche Fehleinschätzungen? (7:40) • Dieses Jahr hat auch wieder sehr eindrucksvoll gezeigt, dass es gut ist, IMMER investiert zu sein. Der 10. November gehörte zu den Tagen, den man als Aktien-Investor bzw. -Investorin nicht missen möchte – auch aus Schmidts Sicht? (9:27) • Krypto-Währungen wurden in diesem Jahr ihrem Ruf als „Volatilitäts-Monster“ absolut gerecht. Was sagt der CEO zu den Entwicklungen von Bitcoin, Ethereum & Co.? (11:03) • Geopolitische Einflüsse wie z. B. der Russland-Ukraine-Krieg oder Chinas strikte No-Covid-Politik haben auch in diesem Jahr auf die Börse eingewirkt. Wie kann man diese nicht beeinflussbaren Risiken in eine Gesamt-Anlage-Strategie einbetten? (12:56) • Zusammengefasst: Wie werden wir das Anlagejahr 2022 später mal betrachten? (15:07) • Welchen Wunsch hat der CEO für 2023? (16:17) 2022 war das Jahr, in dem die Märkte das erste Mal seit 1945 einen Krieg in Europa verarbeiten mussten. Dazu ist 2022 ein Musterbeispiel dafür, dass Aktienmärkte erstaunlich widerstandsfähig sein können. Das mag Sie angesichts der Minusperformance in diesem Jahr überraschen, aber bei der Ballung an Krisenherden (Krieg, zweistellige Inflation, Rezession vor der Tür, stark steigende Zinsen) hätten uns auch deutlich stärkere Kurseinbrüche treffen können. Anstatt sich gegen vermeintliche Krisen mit speziellen Produkten, Schwerpunktsetzungen oder auch mit Markttiming zu wappnen, sollten Sie auf ein Portfolio setzen, das gegen alle Eventualitäten bestmöglich aufgestellt ist. Wie das aussieht, erklären wir Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch: https://www.quirinprivatbank.de/lp/termin-vereinbaren Die globalen Krisen wollen nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----

Handelsblatt Today
Jahresrückblick 2022: Geldpolitik und Immobilien

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 28, 2022 34:17


In dieser Woche lässt das Team von Handelsblatt Today das Jahr Revue passieren und diskutiert sechs Themen, die dabei im Vordergrund standen. Noch im März, also nach dem russischen Angriff auf die Ukraine, hatte die Europäische Zentralbank für 2022 mit einer Inflationsrate von 5,1 Prozent gerechnet. Diese lag zu Jahresende jedoch bei 10 Prozent. Vor allem auch die hohen Energiepreise trieben die Rate nach oben. In der zweiten Folge des Handelsblatt-Today-Jahresrückblicks 2022 diskutieren die Hosts Lena Jesberg, Anis Micijevic und Ina Karabasz, ob die EZB früher hätte reagieren können und ob es für sie schwieriger ist zu reagieren als die amerikanische Notenbank Fed. Sie besprechen auch, ob die Inflation gekommen ist um zu bleiben und welche Auswirkungen das auf den Immobilienmarkt hat: Baukredite werden teurer, die Nachfrage sinkt und somit kommt es auch zu einer Trendwende bei der Preisentwicklung. Die Hosts erzählen, warum das allerdings nicht unbedingt bei Metropolregionen gilt und ob es für sie ein guter Zeitpunkt wäre, selber eine Immobilie zu kaufen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

AKTIONÄR TV Börse Frankfurt
Nach BoJ-Entscheidung: Wird 2023 das Jahr der steigenden Zinsen?

AKTIONÄR TV Börse Frankfurt

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 10:06


Die Bank of Japan (BoJ) hat sich entschieden, die Spanne, in der sich die langfristige Anleiherendite bewegt, etwas zu vergrößern. Und das, obwohl sie betonte, als einzige große Zentralbank ihre lockere Geldpolitik beizubehalten.

AKTIONÄR TV Börse Frankfurt
Im neuen Jahr investieren trotz Risiken - aber wie?

AKTIONÄR TV Börse Frankfurt

Play Episode Listen Later Dec 21, 2022 9:14


Ein volatiles Börsenjahr neigt sich dem Ende und das kommende dürfte es auch in sich haben. Schließlich sind die Belastungsfaktoren wie die geopolitische Spannung, Energiekrise, Inflation und restriktive Geldpolitik mit dem Jahreswechsel nicht vergessen.

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky
Zuletzt hat die EZB alles richtig gemacht (Express)

Wall Street Weekly – Podcast mit Sophie Schimansky

Play Episode Listen Later Dec 20, 2022 2:09


Verleugnung, Entschlossenheit und Mäßigung. So beschreibt Andreas Dombret, ehemals Mitglied des Vorstandes der Deutschen Bundesbank, die drei bisherigen Phasen der Geldpolitik der EZB in diesem Jahr. Nach der Fehleinschätzung der Inflation habe die Europäische Zentralbank inzwischen die richtigen Maßnahmen getroffen, so Dombret. Sie hören ihn in einem ausführlichen Gespräch, in dem er auch auf die kommenden geldpolitischen Entscheidungen eingeht.Anschließend die wichtigsten Informationen zu den neuen Zahlen des ifo Instituts. Der Geschäftsklimaindex zeigt Lichtblicke. Mehr dazu von Clemens Fuest, dem Präsident der Münchner Forschungseinrichtung. Danach geht es an die Wall Street, wo zunächst die Höhepunkte des Starts der letzten Handelswoche vor Weihnachten zusammengefasst werden. Außerdem ein Update zu Elon Musk, Twitter und Tesla.Das “Investment des Tages” führt diesmal zu Beiersdorf. Der deutsche Konsumgüterkonzern hat sich in diesem Jahr zum heimlichen Börsenstar entwickelt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell
Käuferstreik an der Wall Street

NY to ZH Täglich: Börse & Wirtschaft aktuell

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 11:21


Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Ich bleibe die letzten Wochen des Jahres 2022 Long positioniert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram

Wall Street mit Markus Koch
Lustlos in den Tag | FED | Wirtschaft | China und Russland | Tesla und Apple im Fokus

Wall Street mit Markus Koch

Play Episode Listen Later Dec 19, 2022 28:22


► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Wir sehen eine zögerlich freundliche Tendenz vor Handelsstart. Die Stimmung wirkt hoffnungslos, mit wachsender Sorge vor einer zu stark bremsenden Geldpolitik. Während die Wirtschaftsdaten der letzten Woche auf eine Entschleunigung der Wirtschaft deuten, haben sich einzelne Notenbanker wiederholt für weitere Zinsanhebungen ausgesprochen. Was die Renditen der US-Staatsanleihen leicht anfacht, sind die in Euroland anziehenden Renditen. Die Rhetorik der EZB wird an der Wall Street als zu aggressiv eingestuft. Was China betrifft, nehmen die Meldungen steigender COVID-Neuinfektionen zu. Bisher bleibt die Regierung dennoch auf dem Pfad gelockerter Restriktionen. Der Besuch von Putin in Belarus an diesem Montag, facht die Sorge vor einer möglichen Ausweitung des Ukraine-Kriegs an. Im Fokus stehen erneut die Aktien von Tesla. Elon Musk hat in einer Twitter-Umfrage die Nutzer dazu aufgefordert abzustimmen, ob er seinen Posten als Twitter-CEO abgeben sollte. 57,5% der über 17 Millionen Teilnehmer haben sich für seinen Rücktritt ausgesprochen. Apple könnte von einem Bericht bei Mac Rumors profitieren. Demnach soll sich die Verfügbarkeit der iPhone Pro-Modelle unlängst wieder verbessert haben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung

Handelsblatt Today
Machtverschiebung bei der EZB / Korruptionsskandal belastet EU

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Dec 12, 2022 29:40


Die historische Zinswende hat viele Diskussionen innerhalb der EZB ausgelöst und die Machtverhältnisse verschoben. Außerdem: Wie es im EU-Korruptionsskandal weitergeht. Die Stimmung in der Europäischen Zentralbank (EZB) kriselt. Im Vorfeld der Ratssitzung der EZB am Donnerstag sorgt ein interner Streit zwischen der EZB-Gewerkschaft und dem Vorsitz für Aufsehen. Wegen der gestiegenen Inflation fordern die Mitarbeiter höhere Löhne. Der Vorstand um Präsidentin Christine Lagarde hat hingegen in den vergangenen Monaten wiederholt vor einer Lohn-Preis-Spirale gewarnt. In diesem Jahr sind die Löhne in der EZB bisher um 1,5 Prozent gestiegen, bei einer aktuellen Inflationsrate im Euro-Raum von zehn Prozent. Der Streit zeigt, dass die Inflation nun auch die EZB in eine schwierige Lage gebracht hat. Lange hatten Verfechter einer lockeren Geldpolitik die Oberhand, während sie aber mit Prognosen zur Inflation oftmals daneben lagen. Handelsblatt-Redakteur Jan Mallien in dieser Folge Handelsblatt Today: „Die historische Zinswende in den vergangenen Monaten hat für Konflikte und letztlich einen Machtumbruch innerhalb der Notenbank gesorgt.“ So soll vor allem Chefvolkswirt Philip Lane hat an Reputation verloren haben, zum Teil aber auch Christine Lagarde. Dagegen ist EZB-Direktorin Isabel Schnabel noch wichtiger geworden. Am Donnerstag wird die EZB mit aller Wahrscheinlichkeit erneut die Zinsen anheben, obwohl Lagarde das noch vor einem Jahr defacto ausgeschlossen habe, wie Mallien im Gespräch mit Host Ina Karabasz sagt. **Außerdem:** Es ist einer der größten Skandale in der Geschichte des EU-Parlaments. Laut Medienberichten steht Katar unter Verdacht EU-Politiker und andere Personen bestochen zu haben, um die Interessen ihres Landes in Brüssel zu vertreten. Katar weist das deutlich von sich. Im Fokus bei den Vorwürfen steht vor allem EU-Parlamentsvizepräsidentin Eva Kaili sowie mehrere italienische Politiker. Handelsblatt-Brüssel-Korrespondent Carsten Volkery ordnet die Affäre und deren Auswirkungen ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Bitcoin verstehen
Episode 135 - Nur noch Bitcoin: Was passiert mit Banken & Co.? Mit Friedemann Brenneis

Bitcoin verstehen

Play Episode Listen Later Dec 11, 2022 66:04


In dieser Folge sprechen wir mit Friedemann Brenneis über das fiktive Szenario, in dem wir ausschließlich Bitcoin als Geldform verwenden würden. Hierfür diskutieren wir zunächst darüber, ob es in einem Bitcoin-Standard weiterhin Banken geben würde, welche Funktionen diese übernehmen würden und ob alle Menschen ihre Bitcoin selbst aufbewahren würden. Anschließend beleuchten wir, welche Auswirkungen es hätte, wenn wir kein Bargeld mehr nutzten, ob Zahlungen über das Bitcoin-Netzwerk funktionieren würden und ob die Komplexität bei der Aufbewahrung, Zahlung sowie Privatsphäre für viele zu groß wäre. Zum Schluss schauen wir uns an, wie eine Geldpolitik im Bitcoin-Standard aussehen könnte, ob wir mit unseren bisher Erfahrungen die Zukunft des Geldes vorhersagen können und wieso wir selbst Geld häufiger hinterfragen sollten. Der Ticketverkauf für die BTC23, die vom 15.-17.9.2023 in Innsbruck stattfindet, beginnt am 21.12.22 um 21:21 Uhr und mit unserem Code BITCOINVERSTEHEN erhaltet ihr wieder 5 % Rabatt auf den Ticketpreis. Alle Informationen zum Ticketverkauf findet ihr hier: bitcoinverstehen.info/btc23. Ihr möchtet den Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/ Weitere Links zur Folge findet ihr unter bitcoinverstehen.info/135 Diese Folge findet ihr ebenfalls im Videoformat auf YouTube unter bitcoinverstehen.info/youtube Alle weiteren Episoden und Informationen findet ihr unter bitcoinverstehen.info Wenn ihr weitere Fragen zu Bitcoin habt, dann schreibt gerne an fragen@bitcoinverstehen.info WEITERE INFORMATIONEN • Friedemann bei Twitter: twitter.com/thecoinspondent • Tagesschau Podcast "Nur noch Bitcoin?": tagesschau.de/multimedia/podcasts/malangenommen-bitcoin-101.html WAS BESPRECHEN WIR? • Intro & Vorstellung 00:00 • Banken in einer Bitcoinwelt 03:50 • Bezahlungen 29:43 • Privatsphäre & Nutzung 34:09 • Geldpolitik 50:36 VIELEN DANK AN UNSERE SPONSOREN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (bitcoinverstehen.info/shift) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (bitcoinverstehen.info/relai) - Mit dem Referral Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Rabatt auf die Gebühren bei euren Käufen. *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg
Talk | Klaus Adam, Professor für Makroökonomie, Universität Mannheim

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg

Play Episode Listen Later Dec 11, 2022 30:27


«Es geht jetzt darum, die Zinsen so lange zu erhöhen, bis man einen dauerhaften Rückgang in der Inflation sehen kann», sagt Klaus Adam, Professor für Makroökonomie an der Universität Mannheim. Trotz zwei aufeinanderfolgenden EZB-Zinserhöhungen von aussergewöhnlich hohen 0.75 Prozentpunkten hält er nichts von wieder kleiner werdenden Zinserhöhungen: «Wenn die Europäische Zentralbank an ihrer nächsten Sitzung im Dezember die Zinsen nur noch 0.5 Prozentpunkte erhöhen würde, wäre das eine deutliche Abkehr von ihrer früherer Praxis.» Er verweist auf die Taylor-Regel, wonach die Zentralbanken ihre Zinsen überproportional zum Inflationsanstieg anheben sollten. «Sehr wahrscheinlich wird die EZB ihre Leitzinsen im Laufe des nächsten Jahres stärker anheben als die Finanzmärkte aktuell erwarten.» | Ein Gespräch über die einflussreichsten Forschungspapiere zur Geldpolitik, die drängendsten Forschungsfragen in der Makroökonomie, die diesjährigen Wirtschaftsnobelpreisträger – und über die Geldpolitik von EZB-Präsidentin Christine Lagarde. | Stichworte: Inflation, Europäische Zentralbank, EZB, Klaus Adam, Christine Lagarde, Lagarde, Taylor-Regel, k-Prozent-Regel, Forward Guidance, Milton Friedman, John Taylor, Eggertsson and Woodford, Diamond and and Dybvig, Wirtschaftsnobelpreis, Nobelpreis, Universität Mannheim, Geldcast, Fabio Canetg, Canetg.

Jung & Naiv
WIRTSCHAFTSBRIEFING #25 | Öl-Embargo, Medikamentenmangel, Ukraine-Hilfen

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 148:35


Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. In dieser Folge diskutieren wir über den Medikamentenmangel, das neue Öl-Embargo, die Versorgungslage im Winter, die Notlage bei Ärzten, die Geldpolitik der Zentralbank und viele weitere Meldungen aus Wirtschaft und Politik. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice: @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch: https://mauricehoefgen.com/wirtschaftskrieg 00:00:00 Start 00:02:14 Endlich LNG-Lieferungen 00:04:51 Öl-Embargo und Öl-Preisdeckel 00:28:23 EU-Plan: Börsengewinne mit russischem Vermögen für die Ukraine 00:36:05 Antwort auf US-Subventionen 00:40:00 Ausbau der Erneuerbaren 00:42:54 Bundesweiter Warntag mit Sirenen-Flop 00:44:34 Medikamentenmangel 00:51:34 Tag des Ehrenamts 00:58:02 Missbrauch bei Preisbremsen 01:00:34 Klaus Müller bei Maischberger 01:08:34 Bundestagsdebatte zur Erbschaftsteuer 01:32:50 Experten-Debatte zur Erbschaftsteuer (FES Erben verpflichtet) 01:47:54 Wirtschaftsweise Veronika Grimm zur Geldpolitik der EZB 02:11:54 Naive Fragen Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ #Öl #Ukraine #Inflation

Handelsblatt Morning Briefing
Paartherapie: Paris und Berlin arbeiten an einem besseren Verhältnis

Handelsblatt Morning Briefing

Play Episode Listen Later Nov 24, 2022 8:25


Zwischen den Hauptstädten wird derzeit viel hin- und hergeflogen. Unterschiedliche Blickwinkel und wirtschaftliche Traditionen seien aber immer Ausgangspunkt für Lösungen, meint Robert Habeck. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#726 Inside Wirtschaft - Börse Berlin 4U: Warum hat die lockere Geldpolitik der EZB zur Inflation geführt?

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Nov 23, 2022 3:40


In Börse Berlin 4U hatten wir zuletzt über Inflation und ihre Entstehung gesprochen. Diesmal geht es um die Rolle der Europäischen Zentralbank (EZB) dabei. Warum hat die lockere Geldpolitik der EZB zur Inflation geführt? Daniel Jach erklärt euch alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg
Hörtipp | «Börsenstrasse Fünfzehn» von Alexandra Janssen und Fabio Canetg

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg

Play Episode Listen Later Nov 20, 2022 1:48


Parallel zum Geldcast haben Alexandra Janssen und ich einen neuen Podcast lanciert, die «Börsenstrasse Fünfzehn». Die erste Folge haben wir heute veröffentlicht. Sie finden die «Börsenstrasse Fünfzehn» in voller Länge überall dort, wo es Podcasts gibt. Hören Sie jetzt rein und abonnieren Sie die «Börsenstrasse Fünfzehn» - wir freuen uns auf Sie! | Im Podcast «Börsenstrasse Fünfzehn» diskutieren Alexandra Janssen und Fabio Canetg in kontroverser Form über die aktuellsten Themen an der Börse, über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, und über die Geldpolitik der führenden Zentralbanken. Ein respektvolles und gut gelauntes Streitgespräch über Aktien, Zinsen, Geld und Inflation – unterhaltsam und spannend für alle, die sich eine eigene Meinung bilden wollen.

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Folge 136: Mit Geduld zum Anlageerfolg – warum gibt es keine prognosebasierte Krisenstrategie?

Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.

Play Episode Listen Later Nov 11, 2022 18:02


Rezessionssorgen, Inflation und geldpolitische Bremsmanöver der Notenbanken bilden derzeit eine außergewöhnliche Gemengelage. Anlegerinnen und Anlegern fällt es zunehmend schwer, angesichts der Marktturbulenzen die Nerven zu behalten. In dieser Situation kann ein Blick auf die Kapitalmarkthistorie helfen. Warum Marktprognosen insbesondere in Krisenphasen ein schlechter Anlageratgeber sind, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Er stellt sich u. a. diesen Fragen: • Wie wirken sich die aktuellen Zeiten auf Schmidts Gemütslage und seine persönliche Anlagestrategie aus? (1:14) • Es deutet mittlerweile sowohl in Europa als auch in den USA vieles auf eine Rezession hin. Auch die Inflation ist viel hartnäckiger als zunächst gedacht. Was sagen hier die Prognosen? (2:09) • Woran liegt es eigentlich, dass gerade jetzt so viele Schwarzmaler unterwegs sind? (3:30) • Wieso ist eine schwere Rezession und eine anhaltend zweistellige Inflation noch nicht ausgemacht? (5:08) • Der Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Rezessionsrisiken ist eine extreme Herausforderung für die Notenbanken. Wie reagieren Sie darauf? Worin liegt der Unterschied einer angebotsgetriebenen und nachfragebedingten Inflation? (7:10) • Wie sollen die Anlegerinnen und Anleger in der jetzigen angespannten Lage reagieren? (10:55) • Kommt also alles wieder ins sprichwörtliche Lot? (12:34) • Führt an einer Beteiligung an weltweiten Unternehmen als renditestarke Anlagen also kein Weg vorbei? (14:58) • Wo verliert der CEO im Privatleben am schnellsten die Geduld? (15:45) Grundsätzlich und in ruhigen Zeiten ist den meisten Anlegerinnen und Anlegern schon bewusst, dass es an den Märkten meistens keine schnellen Renditen gibt – und dass man deswegen einen längeren Atem braucht. Diese Einsicht kommt aber leicht unter die Räder, wenn es an den Märkten mal stärker kracht, wie aktuell. Wie schnell sich Märkte aber auch wieder erholen können, haben wir in der Historie schon oft gesehen. Wer vorher ausgestiegen ist, hat dies im Nachhinein bereut und Renditechancen liegen gelassen. Wer aber über eine auf die persönliche Risikotragfähigkeit zugeschnittene Aktienquote verfügt, kann auch stärkere Rückschläge diszipliniert aussitzen. Bei der Geldanlage ist Geduld also tatsächlich eine Tugend, oder sagen wir: ein guter Freund, vielleicht sogar der Beste, den man haben kann. Zumindest dann, wenn man als Anlegerin bzw. Anleger gut aufgestellt ist. Ob Ihr Geld optimal angelegt ist, beantwortet Ihnen unserer kostenloser Vermögens-Check: https://www.quirinprivatbank.de/vermoegens-check Anlegerinnen und Anleger wollen am liebsten durch die Glaskugel in die Zukunft schauen, um ihr Börsen-Investment abzusichern. Sie stellen sich viele Fragen, die auf Prognosen beruhen: dem Dax-Stand am Jahresende, der möglichen Fallhöhe des Bitcoins oder auch der Entwicklung des Goldpreises. Doch selbstverständlich kann es hierfür keine verlässlichen und seriösen Aussagen geben. „Börsenprognosen sind reine Zeitverschwendung“, sagt Karl Matthäus Schmidt. Warum das so ist, erfahren Sie in dieser Folge: Börsenprognosen - alles nur ein Marketing-Gag? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=68 -----

Mission Money
Euro Architekt Issing: Die EZB hat die Inflation nicht unter Kontrolle

Mission Money

Play Episode Listen Later Nov 4, 2022 42:42


Selten ging ein Notenbank-Insider kritischer mit seinen Nachfolgern öffentlich ins Gericht. Als erster Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank gehört Otmar Issing zu den Architekten des Euro. Der Wertverfall der Währung geht ihm entsprechend nahe und das zögerliche Handeln gegen die hohe Inflation hält er für "geradezu grotesk". Im exklusiven Interview erklärt Issing, woran das Eurosystem krankt und wie groß die Gefahr ist, dass die Währung zu einer neuen, weichen Lira wird. Außerdem warnt der Ökonom vor einer Schuldenunion: "Das ist eine Gemeinsamkeit, die ins Chaos führt." Dennoch rechnet er mit dem Fortbestand der Währung und erläutert, wie Europa Wirtschaft, Inflation und Währung in den Griff bekommen kann.

FAZ Frühdenker
Wer zahlt was: Bund-Länder-Beratungen • Warnungen vor Kanzler-Reise nach China • US-Zinsen steigen

FAZ Frühdenker

Play Episode Listen Later Nov 2, 2022 10:19


Das Wichtigste für Sie an diesem Mittwoch: Bund und Länder beraten über Entlastungsmaßnahmen. Benjamin Netanjahu könnte wieder Ministerpräsident in Israel werden. Und: Die Fed entscheidet über den weiteren Kurs ihrer Geldpolitik

Handelsblatt Today
Das Dilemma der US-Notenbank: Kann die Fed eine Rezession umgehen?

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Nov 1, 2022 19:26


Am Mittwoch wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins wohl zum vierten Mal in diesem Jahr um 0,75 Prozentpunkte erhöhen – auf die Spanne von 3,75 bis 4,0 Prozent. Das gilt unter Experten als ausgemacht. Ziel ist es, die hohe US-Inflationsrate zu senken. Gleichzeitig erwarten viele Börsianer, dass die Fed schon bald kleinere Zinsschritte gehen wird. Sollte sich das bewahrheiten, dürfte es eine Erleichterungsrally an den Märkten geben, sagt New-York-Korrespondentin Astrid Dörner im Podcast Handelsblatt Today. Die Notenbanker müssen eine schwierige Balance finden. Sie wollen einerseits nicht zu früh nachlassen mit der Inflationsbekämpfung. Andererseits steigt jedoch die Sorge davor, dass die strenge Geldpolitik der Fed einen Unfall an den Märkten auslösen könnte. Schon seit Wochen warnen Analysten, dass es am wichtigen Markt für US-Staatsanleihen immer schwieriger wird, Käufer und Verkäufer zusammenzubringen. Die Fed muss also behutsam abwägen, wie Dörner im Interview mit Lena Jesberg sagt: „Die große Frage ist: Wie kann man die Inflation weiter bekämpfen, ohne es zu weit zu treiben?“ *** [Warum die Fed vor einer unmöglichen Mission steht](https://www.handelsblatt.com/meinung/kolumnen/marktkolumne/kolumne-warum-die-fed-vor-einer-unmoeglichen-mission-steht/28765048.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
#700 Inside Wirtschaft - Timo Emden im IG Trading Talk: "Bitcoin & Ether müssen Vertrauen zurückgewinnen"

Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick

Play Episode Listen Later Oct 31, 2022 11:03


Seit gut vier Monaten bewegt sich der Bitcoin seitwärts - mit kleineren Ausbrüchen nach unten und oben. Wie ist die aktuelle Lage bei der wichtigsten Kryptowährung? “Die Parallelen zu Gold sind schon recht groß. Man muss sich fragen, was mit der Volatilität los ist. Das Anleger-Interesse ist schon verloren gegangen. Die meisten, die verkaufen wollten, haben auch verkauft. Diejenigen, die an Bitcoin festhalten, werden auch weiterhin dabei bleiben. Vertrauen muss aber zurückerarbeitet werden”, sagt der Kryptoexperte Timo Emden. Im September gab es bei Ethereum ein Update. Hat sich das irgendwie ausgewirkt? “Man hat sich eigentlich die Finger verbrannt zum Stichwort Update. Auch für Ether wird die Geldpolitik wichtig sein. Und man orientiert sich auch an den Tech-Titeln in den USA. Geht es da wieder hoch, könnte das auf Ether überspringen. Ein Kurs von 2.000 Dollar wäre dann möglich. Es bleibt spekulativ und risikoreich.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg
Update | Die Zentralbanken im Stagflations-Dilemma

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg

Play Episode Listen Later Oct 30, 2022 8:07


In immer mehr Währungsräumen schwächt sich die Wirtschaft merklich ab. Gleichzeitig ist die Inflation noch immer deutlich zu hoch. Das stellt die Zentralbanken vor ein Dilemma: Sollen sie die Zinsen weiter anheben, um die Inflation zu bekämpfen, oder sollen sie die Zinsen wieder senken, um die Wirtschaft zu stützen? | Eine schwache Wirtschaft mit gleichzeitig stark steigenden Preisen: Das ist der Albtraum jeder Zentralbankerin. In den Vereinigten Staaten, in Grossbritannien und in der Eurozone ist aber genau das wieder Realität. | In den USA wächst die Wirtschaft seit Jahresbeginn kaum mehr; trotzdem ist die Inflation mit 8.3 Prozent noch immer viel zu hoch. Ähnlich ist die Situation in Grossbritannien: Dort schrumpft die Wirtschaft gar, während die Inflation satte 10.1 Prozent beträgt. Und auch in der Eurozone droht spätestens im nächsten Jahr eine Wachstumsschwäche bei unvermindert hoher Teuerung. | Das Problem dabei: Die Zentralbanken können nicht gleichzeitig die Inflation runterbringen und die Wirtschaft stützen. Wie konnte es soweit kommen? Und wie werden die Zentralbanken mit der Stagflation umgehen? Das und mehr erfahren Sie im neusten Geldcast Update. | Stichworte: Stagflation, Inflation, Geldpolitik, Zinsen.

Handelsblatt Global Chances
Koordiniert die Krise managen: Europa braucht starke Finanzpolitik – als Ausgleich für scharfe Zinserhöhungen der EZB

Handelsblatt Global Chances

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 22:01


Der deutsche Doppel-Wumms ist unzweifelhaft richtig. Darin sind sich Bert Rürup und Michael Hüther einig. Doch die Kritik in der EU zeigt: Es gibt ein falsches Verständnis von Politik-Koordination im Währungsraum. Wenn die EZB in dieser Krise restriktiv agiert, müssen Europa Finanzminister wachstumsfreundlich handeln – und so die negativen Effekte von Zinserhöhungen kompensieren. Solch ein koordiniertes Vorgehen in Europa wäre in der Tat neu. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global

Die Presse 18'48''
Investieren in Zeiten multipler Krisen

Die Presse 18'48''

Play Episode Listen Later Oct 18, 2022 24:47


**Anzeige** Zinsen steigen, Kurse fallen. Wann kommt die Wende in der Geldpolitik? Börsenexpertin Monika Rosen im „Presse“-Podcast über Anlagestrategien, Preisentwicklungen und die Herausforderungen für Anleger und Anlageberater.

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg
Update | SARON- oder Festhypothek?

Geldcast: Geldpolitik mit Fabio Canetg

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 10:51


Die Zinsen für Hypotheken haben sich in der Schweiz seit dem Jahresbeginn fast verdreifacht. Wer bauen möchte oder seine Hypothek erneuern muss, muss sich entscheiden zwischen einer Festhypothek und einer SARON-Hypothek. Was lohnt sich aktuell mehr? | Die Zinsen für 10-jährige Festhypotheken sind in der Schweiz von durchschnittlich etwas über 1 Prozent Anfang Jahr auf deutlich über 3 Prozent gestiegen. Etwas günstiger sind die SARON-Hypotheken; dort besteht aber ein Zinsrisiko. Sicher ist: Der Hauskauf hat sich in der Schweiz merklich verteuert. | Die höheren Zinsen spüren aber nicht nur die Käufer:innen, sondern auch Leute, die schon vor Jahren eine Hypothek aufgenommen haben und die jetzt erneuern müssen. Wir haben deshalb mit zwei Kunden-Berater:innen von regional tätigen Banken gesprochen und sie gefragt, was sie aktuell empfehlen: Eher eine Festhypothek mit fixem Zinssatz oder doch lieber eine etwas riskantere SARON-Hypothek mit variablem Zins? | Stichworte: SARON-Hypothek, Festhypothek, Zinsen

Handelsblatt Today
US-Inflation sinkt erneut – ist das die Trendwende? / Wie die britische Regierung das Vertrauen der Märkte verspielt

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 31:39


Die US-Inflationszahlen schicken den Dax auf eine Achterbahnfahrt. VWL-Professor Harm Bandholz plädiert für eine vorsichtigere Geldpolitik der Fed. Die US-Inflationszahlen sind zum dritten Mal in Folge leicht gesunken und lagen im September bei 8,2 Prozent. Ökonomen hatten allerdings einen etwas stärkeren Rückgang auf 8,1 Prozent erwartet. Die Kerninflation ohne Energie und Nahrungsmittel lag im September sogar auf dem höchsten Stand seit 1982. Der Dax drehte kurz nach Veröffentlichung der Zahlen deutlich ins Minus und verlor fast 300 Punkte. Kurz darauf griffen die Anlegerinnen und Anleger aber wieder zu – und der deutsche Leitindex konnte seine Tagesverluste mehr als wettmachen. VWL-Professor Harm Bandholz von der FH Kiel plädiert in der neuen Folge von Handelsblatt Today für eine vorsichtigere Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Es sei sinnvoll, die Wirkung der bisher beschlossenen Maßnahmen auf die Konjunktur abzuwarten, sagt er im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Außerdem erklärt Bandholz, was Anlegerinnen und Anleger in der aktuellen Situation tun können, um ihre Verluste zu verringern. Außerdem: Turbulente Zeiten für die britischen Anleihemärkte – eigentlich wollte Premierministerin Liz Truss gemeinsam mit Finanzminister Kwasi Kwarteng die Folgen der Brexit-Nachwehen, drohender Rezession, Inflation und steigender Energiepreise für die britische Wirtschaft mit einem umfangreichen Entlastungspaket abmildern. Zweifel an der Finanzierbarkeit des Vorhabens führten jedoch zu einem Ausverkauf britischer Staatsanleihen. Das wiederum brachte auch britische Pensionsfonds in eine finanzielle Schieflage und löste gefährliche Marktturbulenzen aus. „Britische Pensionsfonds leihen sich Geld und hinterlegen britische Staatsanleihen als Sicherheit“, erklärt Handelsblatt-Geldpolitik-Experte Jan Mallien im Podcast. Wegen des Wertverfalls bei den Anleihen mussten die Pensionsfonds mehr Sicherheiten hinterlegen, verkauften dazu Anleihen – und setzten so eine Abwärtsspirale in Gang. Die Bank of England (BoE) intervenierte mit einem Notkaufprogramm für Anleihen, was allerdings diesen Freitag auslaufen soll. Nun ist die britische Regierung am Zug, die laut Medienberichten das Entlastungspaket samt milliardenschwerer Steuersenkungen auf den Prüfstand stellt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427

AKTIONÄR TV DAX-Check
DAX-Check: Leitindex kämpft mit 12.200 Punkten

AKTIONÄR TV DAX-Check

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 4:08


Die deutschen Anleger agieren weiterhin mit Vorsicht. Sie sorgen sich vor einer anhaltend straffen Geldpolitik der Notenbanken. Für den DAX ging es gestern um 0,4 Prozent abwärts.

Handelsblatt Today
Opec-Deal könnte Benzin und Heizöl teurer machen – und Inflation befeuern / US-Konzerne vergrößern Abstand auf Europa

Handelsblatt Today

Play Episode Listen Later Oct 6, 2022 41:59


Das Öl-Kartell drosselt ab November die Förderung. Damit verhärten sich die Fronten zwischen dem Westen und den Ölexporteuren. Leidtragende sind Verbraucher und Unternehmen. Die Öl-Allianz Opec Plus will ab November bis zu zwei Millionen Barrel pro Tag weniger fördern. Die Entscheidung fiel am Mittwoch bei einem Treffen in Wien – bei dem auch der russische Energieminister Alexander Nowak anwesend war. Er gilt als treibende Kraft hinter der Produktionskürzung. Die Ölexporteure gehen angesichts der Abkühlung der Weltwirtschaft von einer geringeren Nachfrage in Rezessionszeiten aus und wollen mit den Förderkürzungen proaktiv den Ölpreis stabilisieren. Allerdings könnte der Schritt die Energiepreiskrise vor allem in Europa verschärfen, die Inflation anheizen und womöglich die Notenbanken dazu veranlassen, länger an einer straffen Geldpolitik festzuhalten, was wiederum eine drohende Rezession verstärken und verlängern würde. Handelsblatt-Rohstoffexperte Jakob Blume glaubt, dass der Deal dem Opec-Plus-Mitglied Russland höchstwahrscheinlich dabei hilft, die Auswirkungen der Preisobergrenze für russisches Öl abzumildern. Diese hatten die G7-Industrieländer ebenfalls am Mittwoch auf den Weg gebracht. „Die Opec Plus ist den geplanten Sanktionen des Westens zuvorgekommen und Russland ist derzeit einer der größten Profiteure des Deals“, sagt Blume in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Die Entscheidung des Öl-Kartells steht den westlichen Interessen entgegen: Die Gespräche von US-Präsident Joe Biden, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron oder Bundeskanzler Olaf Scholz, die mit Saudi-Arabien über eine Ausweitung der Ölproduktion verhandelt hatten, blieben ohne Ergebnis. Für Biden kommt der Opec-Entscheid zu einem schwierigen Zeitpunkt. Vor den wichtigen Zwischenwahlen im November hatte Biden eigentlich auf sinkende Spritpreise gehofft. Dass sich Saudi-Arabien nun auf die Seite Russlands stellt, dürfte das Verhältnis zusätzlich belasten. Zuletzt hatten die USA mehrfach die strategischen Ölreserven des Landes angezapft, um den Preisanstieg auf dem Weltmarkt zu bremsen. „Die Effekte waren jedoch nur von kurzer Dauer“, sagt Blume im Gespräch mit Host Anis Mičijević. „Investoren lassen sich nicht veräppeln, irgendwann muss die strategische Ölreserve auch wieder aufgefüllt werden“, erklärt Blume. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/opec-plus-kartell-drosselt-oel-foerderung-mitten-in-der-energiekrise/28724702.html Außerdem spricht Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer in dieser Folge darüber, warum die großen US-Konzerne ihren Abstand auf die europäischen Unternehmen immer weiter vergrößern. Mehr dazu lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/umsaetze-usa-versus-europa-us-konzerne-haengen-europas-unternehmen-in-immer-mehr-branchen-ab/28652822.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427