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Laut Medienberichten will die Regierung Trump Russland von einem neuen Friedensplan überzeugen. Er sieht neben Gebietsabtretungen eine drastische militärische Schwächung der Ukraine vor.
Weltwirtschaftskrise, Finanzkrise, Pandemie, Klimakrise – jede neue Krise stärkt die Macht des Staates. Doch wie viel Eingriff ist zu viel? Thomas Mayer, Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute, erläutert, wie der deutsche Staat vom stillen Begleiter der Wirtschaft zum alles regulierenden Übervater werden konnte. Welche Fehler die Geldpolitik gemacht hat und warum der Ruf nach einem Neustart des politischen und wirtschaftlichen Systems immer lauter wird. Ist es Zeit, den Staat zurückzudrängen und dem Markt wieder mehr Raum zu geben? Mayer erklärt, warum der Markt so oft besser als der Staat funktioniert, wie politische Ideologien die Wirtschaft ausbremsen und welche Rolle charismatische Führungspersönlichkeiten in Zeiten des Wandels spielen.
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) erklärte im März 2023 alle AT1-Anleihen der Credit Suisse für wertlos; das im Zusammenhang mit der staatlich unterstützten Notübernahme der CS durch die UBS. Nun haben ehemalige Gläubiger der Credit Suisse vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Abschreibung ihrer AT1-Anleihen geklagt – und Recht bekommen. Was bedeutet das für den Schweizer Staat? | Selten wirft eine Verfügung der Finma so hohe Wellen wie die vom 19. März 2023: Damals verfügte die Finma die Abschreibung aller AT1-Anleihen der Credit Suisse im Wert von über 16 Milliarden Franken. Nun aber hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden: Diese Abschreibung war widerrechtlich. Die ehemaligen Gläubiger der Credit Suisse dürfen auf eine Teil-Auszahlung hoffen. Doch wer wird das bezahlen? Die UBS als Rechtsnachfolgerin der Credit Suisse? Oder der Schweizer Staat, weil er die Abschreibung der Anleihen angeordnet hatte? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AT1, AT1-Anleihen, Credit Suisse, UBS, Finma, Finanzmarktaufsicht, Bundesverwaltungsgericht, Abschreibung, Banken, Bankenregulierung
Kein Thema wird an den Börsen derzeit so heiß diskutiert wie die teils exorbitanten Bewertungen mancher KI-Werte. Was unterscheidet die aktuelle Situation von der Tech-Blase im Jahr 2000? Anja Hochberg zufolge gibt es einen großen Unterschied: „Damals konnte kaum eines der hochbewerteten IT-Unternehmen Gewinne vorweisen – im Gegensatz heute zu den ‚Magnificent Seven‘, die mit Milliarden-Gewinnen überzeugen.“ Im Podcast FOCUS MONEY talks spricht die designierte Chefanlagestrategin der Zürcher Kantonalbank über die Aussichten von Tech- und Value-Werten und erläutert, wie sich Anleger im unsicheren geopolitischen Umfeld aufstellen sollten. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Das sind unsere Themen:Der Wochen-Rückblick: KI bleibt ein Börsentreiber in den USA, im Gegensatz zur Geldpolitik. Und Apple ist immer für eine Überraschung gut. (Min 02:25) /Das Ganze sehen: Warum Berkshire Hathaway, Warren Buffetts Holding, noch nicht abgeschrieben werden sollte. (Min 12:19) /Wahre Größe: Nach Jahren der Krisen und Skandale verzeichnet die Deutsche Bank wieder starkes Wachstum. (Min 21:25) / The trend is your friend: US-Reinigungsdienstleister Ecolab überzeugt als Marktführer für industrielle Hygienesysteme mit stabilem Wachstum und Gewinn. (Min 28:20) /Um folgende Aktien geht es: Berkshire Hathaway (WKN: A0YJQ2), Deutsche Bank (WKN: 514000), Ecolab (WKN: 854545), Meta Platforms (WKN: A1JWVX) und Apple (WKN: 865985). +++ Hinweis zur Werbeplatzierung von Meta: https://backend.ad-alliance.de/fileadmin/Transparency_Notice/Meta_DMAJ_TTPA_Transparency_Notice_-_A…+++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung.+++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuers_leben+++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++ Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Politiker und Interessenvertreter sprechen gerne von „Marktversagen“, um staatliche Eingriffe zu rechtfertigen. Tatsächlich ziehen aber staatliche Eingriffe allzu oft Fehlentwicklungen nach sich, die dann als angebliches Marktversagen gerechtfertigt werden. Beispiele gibt es dafür mehr als genug: die Energiepolitik, die Wohnungspolitik oder auch die Geldpolitik. Der sogenannte Greenspan-Put – die implizite Garantie der Notenbank, bei Krisen die Zinsen zu senken und die Risiken zu übernehmen – hat dazu geführt, dass Banken und Investoren immer größere Wetten eingehen konnten, ohne die Konsequenzen tragen zu müssen. Die Europäische Zentralbank setzt diese Politik der Manipulation bei den Staatsanleihen der Eurozone fort. Wenn aber das Haftungsprinzip aus dem marktwirtschaftlichen System herausgenommen wird, dann funktioniert es nicht mehr. Die Folge sind immer öfter auftretende und in ihrer Dimension immer größere Krisen an den Finanzmärkten, sowie eine deutlich gestiegene Verschuldung. Vieles spricht dafür, dass die Stagnation, die wir in Deutschland seit 2018 durchleben und die sich mittlerweile zu einer Dauer-Rezession auswächst, in erheblichem Maße die Folge zunehmender staatlicher Eingriffe ist. Das ist die zentrale Feststellung von Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor der Forschungsgruppe Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft, in seinem neuen Buch „Marktwirtschaft – Wohlstand, Wachstum, Wettbewerb" und darüber spricht Daniel Stelter mit ihm im Experteninterview. Aktueller Einschub zu Beginn: Daniel Stelter berichtet von seiner gerade zu Ende gegangenen Reise nach China. Sein Fazit: China entwickelt sich zum Deutschland des 21. Jahrhunderts.HörerserviceBuch MARKTWIRTSCHAFT – WOHLSTAND, WACHSTUM, WETTBEWERB von Dr. Stefan Kooths: https://is.gd/fGo8QF Spiegelbeitrag KAPITALISMUS-REFORM JETZT!: https://is.gd/btBd8A beyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Wichtigste für Sie am Mittwoch: Nach nur zwei Jahren wird in den Niederlanden wieder gewählt. Die amerikanische Notenbank entscheidet über die weitere Geldpolitik. Und: Hat Wagenknecht sich ehrenrührig geäußert?
Deutschland sendet leichte Konjunkturhoffnung: Der Ifo-Index steigt, doch strukturelle Probleme und geringes Potenzialwachstum bremsen weiter. In der Eurozone bleibt die EZB voraussichtlich still – Handelskonflikte könnten aber neue Impulse erzwingen. In den USA sorgt der Shutdown für Datenlücken, während die Fed vor der nächsten Zinssenkung steht. Und in Japan: Takaichi wird Premierministerin – folgt bald der nächste Zinsschritt oder wird die Geldpolitik wieder locker? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 27.10.2025 14:30 Uhr)
Die künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch. Nun zeigt eine neue Studie der Stanford University, wie sich ChatGPT und Co. auf unsere Jobs auswirken. | «Künstliche Intelligenz tötet unsere Jobs». So getitelt hat das Online-Portal «Forbes» im August 2025. Doch welche Jobs sind davon vor allem betroffen? Und wie wirkt sich künstliche Intelligenz aus auf unsere Löhne, die Preise und die Zinsen? Das und mehr erfahren Sie jetzt im neuesten Geldcast Update. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Künstliche Intelligenz, KI, ChatGPT, Artificial intelligence, AI, OpenAI
In der 44. Kalenderwoche stehen unter anderem die Veröffentlichungen der Zahlen zum dritten Quartal von der Deutschen Bank und VW auf der Agenda. Doch ein dominantes Thema werden in der anstehenden Woche die großen Notenbanken sein, denn gleich drei davon halten ihre Zinssitzungen ab. Weshalb sich die Lage von Federal Reserve, EZB und Bank of Japan fundamental voneinander unterscheidet, welche Drahtseilakte insbesondere die Fed zu bewältigen hat und welche geldpolitischen Entscheidungen zu erwarten sind, erläutert Martin Pirkl, Währungspolitischer Korrespondent, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Wie schnell sich Märkte drehen können, konnten Anleger gerade hautnah miterleben. Als der Handelskonflikt zwischen den USA und China erneut aufflammte, war das Zittern plötzlich wieder da. Der Zollstreit ist nicht der einzige Konfliktherd, der an der Fassade der schönen neuen Welt immerwährender Kurssteigerungen kratzt. "Gemessen am Shiller-KGV liegt die Bewertung auf einem Niveau wie zuletzt zu Zeiten der Technologie-Blase in den 1999er- und 2000er-Jahren", warnt Jan Viebig. Der Co-CIO vom Bankhaus Oddo BHF sagt auch, wie sich Anleger auf Sicht der kommenden Monate aufstellen sollten, um sich gegen Rücksetzer zu wappnen, ohne die Chancen an den Aktienmärkten zu verpassen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Bis zu 23 Milliarden US-Dollar mehr Eigenkapital soll die UBS halten, so will es der Bundesrat. Doch würden höhere Eigenkapital-Anforderungen überhaupt etwas bringen? Und wie könnte man die UBS notfalls in einen geordneten Konkurs schicken? | Es geht um viel bei der neuen Bankenregulierung: Allein die Abschaffung des sogenannten «Double Leveraging» – also die 100-prozentige Unterlegung von ausländischen Tochtergesellschaften mit Eigenkapital im Stammhaus – würde die Kapitalkosten der UBS um jährlich bis zu 1.3 Milliarden US-Dollar erhöhen. Das sagt ein Gutachten, das im Auftrag der Landesregierung erstellt wurde. | Lohnt es sich unter diesen Umständen überhaupt noch für die UBS, in der Schweiz zu bleiben? Was braucht es, damit die UBS im Notfall geordnet Konkurs gehen könnte? Und welche neuen Instrumente braucht die Finanzmarktaufsicht? Diese Fragen diskutieren im Geldcast-Live-Event der Denkfabrik «Foraus» und SWI swissinfo.ch: Yvan Lengwiler, Makroökonomie-Professor an der Universität Basel, und Pascal Bührig, Ökonom und Policy Fellow bei «Foraus». www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Bankenregulierung, Banken, UBS, Eigenkapital, Eigenmittel, Sergio Ermotti, Double Leveraging, Stammhaus, Finanzmarktaufsicht, Finma, Abwicklung, TBTF, too-big-to-fail, Yvan Lengwiler, Pascal Bührig
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der DAX und vor allem auch die US-Aktien tendieren auf sehr hohen Niveaus. Experten warnen seit einiger Zeit, dass Rücksetzer und ein Einbrechen der Kurse um 20 Prozent auch jederzeit möglich sind. „Anleger müssen viel mehr auf Geld- als auf Geopolitik gucken. Was passiert bei der Fed? Wie sind die Zinserwartungen? Und es sieht so aus, dass wir weiterhin eher eine lockere Geldpolitik haben. Und das ist genau das, was dazu führt, dass die US-Indizes immer neue Höchststände erreichen. Sollte sich das mal drehen mit steigenden Zinsen, sollte man auch am Aktienmarkt aufpassen”, sagt Tim Grüger. Wie können Anleger ihr Vermögen schützen und möglichst krisenfest machen? Der Experte von TF Daytrading/ Tradingsfreaks weiter: „Die Fortgeschrittenen können über Derivate, Optionen, über Futures das klassische Hedging betreiben. Depots absichern. Das ist aber nicht für jedermann. Wenn man als Privatanleger in diese Thematik reinkommt, ist es eher ratsam, über die Investmentquoten zu gehen. Zu überlegen, muss ich wirklich zu 100 Prozent am Aktienmarkt investiert sein, aber kann ich so langsam über Teilverkäufe Cash aufbauen. Um dann, wenn diese Bewegung nach unten kommt, auch handlungsfähig zu sein. Wir gehen nicht nur über News-Trading, aber wir generieren über die News relativ schnell Trade-Ideen. Wir können jeden Tag neue Ideen aufbauen und 99 Prozent dieser Trades sind am Tagesende geschlossen. Nicht alles auf ein Pferd setzen. Es gibt die Möglichkeit ein gutes Stock-Picking zu betreiben. Auch hier würde ich Cash aufbauen. Es gibt sehr viele Leute, die durch Neobroker reingekommen sind. Die kennen das noch nicht. Da werden schnell Fehlentscheidungen getroffen." Alle Infos im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://tradingfreaks.com
In dieser Episode von #Volatility sprechen Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC-Partners, und Katharina Lehmann über die Zinssenkung der US-Notenbank, den Balanceakt zwischen Inflation und Arbeitsmarkt sowie den wachsenden politischen Druck auf die FED. Von Powells Nachfolge bis zum Supreme Court - es wird beleuchtet, wie unabhängig die Geldpolitik noch ist und welche Folgen das für die globalen Finanzmärkte haben könnte.
In dieser Folge erkläre ich, warum ich es wichtig finde, bei finanzrelevanten Abstimmungen wie der zum Eigenmietwert am 28. September nicht nur Pro- und Contra-Argumente darzustellen, sondern auch meine persönliche Meinung zu äußern. Ich zeige, dass Politik und Finanzen eng miteinander verknüpft sind und Entscheidungen direkten Einfluss auf Investments, Immobilien und Steuern haben. Gleichzeitig betone ich, dass jeder frei entscheiden soll, ob er mit Ja oder Nein stimmt – am Ende zählt der Mehrheitsentscheid in unserer direkten Demokratie. Zudem gebe ich einen Ausblick auf ein weiteres Video zur Befragung der Schweizer Nationalbank, das zeigt, wie eng Geldpolitik und Wirtschaft verbunden sind.
In nur zehn Jahren ist Wohneigentum um 60 Prozent teurer geworden. Gleichzeitig zahlen einkommensschwache Haushalte für die Miete bis zu 50 Prozent ihres Einkommens. Was läuft falsch auf dem Schweizer Immobilienmarkt? | Donato Scognamiglio ist einer der bekanntesten und unterhaltsamsten Immobilien-Experten der Schweiz. Als Verwaltungsratspräsident der Immobilienberatungsfirma IAZI AG und Dozent an der Universität Bern spricht er im neuen Geldcast über die Gründe für die hohen Mieten und die hohen Immobilienpreise. Zudem gibt er Tipps für Hauskäuferinnen und Mieter und sagt, warum eine Airbnb-Regulierung keine schlechte Idee ist. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Immobilien, Hypotheken, Wohneigentum, Hauskauf, Wohnungskauf, Mieten, SARON-Hypothek, Festhypothek, Zinsen, Immobilienpreise, Finanzstabilität, Bestandsmieten, Angebotsmieten, Airbnb, Zuwanderung.
Interview #127 - von und mit Ingo Sauer und MarkusIn dieser Episode wird die aktuelle wirtschaftliche Situation in Argentinien unter der Führung von Javi Milei diskutiert. Die Herausforderungen der Inflation, die Rolle der Zentralbank und die Auswirkungen der Devisenbewirtschaftung werden eingehend analysiert. Zudem wird ein Vergleich mit dem Eurosystem gezogen und die Geschichte des argentinischen Währungssystems beleuchtet. Die Bedeutung von Liquidität und Vertrauen in Währungen wird hervorgehoben, während die Zukunft der argentinischen Wirtschaft und Währung in den Fokus rückt. Es wird die komplexe wirtschaftliche und politische Situation Argentiniens beleuchtet. Die Diskussion umfasst die Rolle von digitale Währungen, die Herausforderungen der Zentralbank, die Auswirkungen von Staatsbankrott und die Reformen von Javier Milei. Zudem wird die Rolle der USA in der Schuldenkrise und die Zukunft des Landes thematisiert.Chapters00:00 Einführung und Rückblick auf Bitcoin02:53 Die Situation in Argentinien und Javi Milei05:43 Herausforderungen der argentinischen Wirtschaft08:46 Inflation und Devisenbewirtschaftung in Argentinien12:00 Die Rolle der Zentralbank und Geldpolitik14:41Ursachen der Inflation in Argentinien17:58 Der Wertverlust des Pesos und seine Auswirkungen20:54 Vergleich mit dem Eurosystem und der Zentralbankpolitik22:50 Die Geschichte des argentinischen Währungssystems26:09 Die Bedeutung von Liquidität und Vertrauen in Währungen28:53 Schlussfolgerungen und Ausblick auf die Zukunft50:14 Die Rolle der digitalen Währungen wie Tether51:44 Die Herausforderungen der argentinischen Zentralbank55:56 Staatsbankrott und seine Folgen01:00:52 Die politische Landschaft in Argentinien01:05:55 Javier Milei Reformen und deren Auswirkungen01:11:42 Die Rolle der USA in Argentiniens Schuldenkrise01:18:08 Die Zukunft Argentiniens und die Herausforderungen01:32:40 Abschluss und AusblickTakeawaysDie argentinische Wirtschaft steht vor extremen Herausforderungen.Javi Milei versucht, die Inflation und Devisenbewirtschaftung zu reformieren.Die Zentralbank hat eine entscheidende Rolle in der Geldpolitik.Inflation in Argentinien hat viele Ursachen, einschließlich staatlicher Ausgaben.Der Peso verliert an Wert, was zu einer Abwertung führt.Die Geschichte Argentiniens ist geprägt von Währungsproblemen.Liquidität ist entscheidend für das Vertrauen in eine Währung.Der Vergleich mit dem Eurosystem zeigt Unterschiede in der Geldpolitik.Die Rolle von Staatsanleihen und deren Einfluss auf die Zentralbank.Die Zukunft Argentiniens hängt von der Stabilität der Währung ab.Digitale Währungen bieten neue Möglichkeiten für den Geldtransfer.Die argentinische Zentralbank steht vor enormen Herausforderungen.Staatsbankrott hat gravierende Folgen für die Bevölkerung.Die politische Landschaft in Argentinien ist komplex und instabil.Javier Mileis Reformen könnten einen Wendepunkt darstellen.Die USA spielen eine entscheidende Rolle in der Schuldenkrise Argentiniens.Die Zukunft Argentiniens ist voller Herausforderungen und Unsicherheiten.Die Notwendigkeit von ausländischen Investitionen ist entscheidend für das Wachstum.
Wachstum, Inflation und Leitzinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Auf der Berenberg-Goldman-Sachs-Konferenz in München sind dieses Jahr Investoren mit 170 Unternehmen ins Gespräch gekommen. Wie war die Stimmung? Und unternimmt die Bundesregierung genug, um die Wirtschaft wieder voranzubringen? – Diese Woche gab es neue Zahlen zum Ausblick für die deutsche Konjunktur. Wie sind diese Daten ausgefallen? Und wie sieht es in der Eurozone insgesamt aus? – Die Inflation in Deutschland und der Eurozone lässt nach. Aber viele Menschen klagen weiterhin über hohe und weiter steigende Preise. Was sagen die Zahlen? Wird sich die Inflation dauerhaft um den Zielwert der Europäischen Zentralbank von 2 % einpendeln? Und was folgt aus all dem für die Geldpolitik der EZB? – Auch in den USA bleibt die Inflation ein Dauerthema. Wird es der US-Notenbank, der Federal Reserve, gelingen, die Inflation auf 2 % zu drücken? Wie groß ist ihr Spielraum? Und wie geht der Streit mit Trump weiter, der viel niedrigere Zinsen fordert? – Schließlich: Trump hat gerade angeordnet, dass Bewerber für ein Arbeitsvisum für hochqualifizierte Fachkräfte jetzt eine Gebühr von 100.000 Dollar zahlen sollen. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den USA?
Inflation, Zinsniveau, Wirtschaftswachstum – in Europa scheint die Geldpolitik ihre Ziele erreicht zu haben. Warum Wachsamkeit, nicht nur beim Blick auf Frankreich, dennoch wichtig bleibt.
Die Wall Street startet verhalten in die Woche: Der S&P 500 pendelt um die Nulllinie, der Nasdaq Composite steigt um 0,2 %, der Dow verliert rund 109 Punkte (-0,2 %). Belastend wirkt das wachsende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat blockierte jüngst Übergangsvorlagen beider Parteien, während die Finanzierungsfrist am 30. September ausläuft. Zuvor hatten die Indizes auf neue Rekordhochs geschlossen; der Russell 2000 markierte seinen ersten Rekordschluss seit November 2021. Rückenwind kam von der ersten Fed-Zinssenkung seit Dezember (-25 Bp). Laut CME FedWatch sind bis Jahresende zwei weitere Schritte eingepreist – die Märkte schauen daher umso stärker auf neue Makrodaten, allen voran den PCE-Preisindex. Barclays-Stratege Emmanuel Cau warnt: Bei Kursen nahe Höchstständen hängt die weitere Unterstützung eher an robusten Daten als an noch lockererer Geldpolitik. Statistisch gilt diese Woche zudem als schwächste des Jahres für den S&P 500 (Citadel). Der Goldpreis setzt derweil neue Maßstäbe: Futures erreichten mit 3.763,10 Dollar je Unze ein Rekordhoch. Getrieben wird die Rally von starker Zentralbanknachfrage und der Suche nach sicheren Häfen – vor dem Hintergrund zusätzlicher Fed-Senkungen, Zoll-Unsicherheiten unter Präsident Donald Trump und Debatten um die Unabhängigkeit der Notenbank. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wall Street startet schwächer in die Woche: Nach den Rekordschlüssen von Dow Jones und S&P 500 am Freitag geben die US-Aktienfutures am Montagmorgen nach. Dow-Futures verlieren rund 175 Punkte beziehungsweise 0,4 Prozent, S&P-500-Futures liegen 0,3 Prozent im Minus, der Nasdaq-100-Future fällt um 0,4 Prozent. Belastend wirkt das zunehmende Risiko eines Regierungsstillstands: Der Senat hat vergangene Woche Übergangsvorlagen beider Parteien abgelehnt, während die Frist zur Haushaltsfinanzierung am 30. September abläuft und der Druck auf ein kurzfristiges Agreement steigt. Zugleich blicken Anleger auf eine starke Vorwoche zurück: Der S&P 500 legte um 1,2 Prozent zu, der Dow um 1,0 Prozent, der Nasdaq um 2,2 Prozent und der Small-Cap-Index Russell 2000 ebenfalls um 2,2 Prozent – seine siebte Gewinnwoche in Folge. Rückenwind kam von der ersten Zinssenkung der Federal Reserve seit Dezember: Die Notenbank senkte den Leitzins um 25 Basispunkte und signalisierte angesichts nachlassender Arbeitsmarktdynamik einen gemäßigteren Kurs. Laut CME FedWatch preisen die Märkte bis Jahresende zwei weitere Schritte um jeweils 25 Basispunkte ein. Entscheidend bleibt damit der Datenfluss: In dieser Woche steht der Preisindex für private Konsumausgaben (PCE) an, das bevorzugte Inflationsmaß der Fed, das voraussichtlich erhöhten Preisdruck zeigt – idealerweise moderat genug, um den Lockerungspfad zu stützen. Barclays-Stratege Emmanuel Cau mahnt gleichwohl zur Daten- statt Zinsfantasie: Bei Kursen nahe Allzeithochs und Zinsmärkten, die über die nächsten zwölf Monate weiterhin rund fünf zusätzliche Senkungen einpreisen, dürfte die weitere Unterstützung für Aktien eher von robusten Makrodaten als von noch lockererer Geldpolitik abhängen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Individuell, aktiv und ausgezeichnet: Die Vermögensverwaltung von DJE – mehr unter https://www.dje.de/vv +++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Impressum: https://www.360wallstreet.de/impressum
In dieser Woche stehen zahlreiche Konjunkturdaten und Frühindikatoren aus Europa und den USA an. Sie geben Aufschluss über mögliche künftige Entwicklung der Geldpolitik in beiden Regionen. In dieser Woche richten sich die Blicke in Deutschland und Europa vor allem auf die Konjunkturindikatoren. Im Zentrum stehen die Einkaufsmanagerindizes sowie der ifo-Geschäftsklimaindex. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Stephen Miran wurde als neues Mitglied in den Gouverneursrat der US-Notenbank Fed bestätigt und soll bis Januar 2026 im Amt bleiben. Er betont, die Geldpolitik unabhängig und auf Grundlage wirtschaftlicher Daten zu gestalten, während gleichzeitig der Rechtsstreit um Gouverneurin Lisa Cook anhält. Die Entscheidung fällt in eine Phase wichtiger Fed-Entscheidungen.
Die Wall Street zeigt sich heute nervös vor der Fed-Entscheidung. Der S&P 500 rutscht leicht ins Minus, nachdem er gestern erstmals die Marke von 6.600 Punkten überschritten hatte. Auch der Nasdaq und der Dow geben nach. Im Fokus steht die zweitägige Zinssitzung der Federal Reserve. Die Märkte preisen mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung um 25 Basispunkte ein. Doch entscheidend wird sein, wie Jerome Powell in der Pressekonferenz die weitere Geldpolitik signalisiert. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Künftige AHV-Renten mit höheren Kapitalmarkt-Renditen zahlen: Diese Idee lanciert hat das Beratungsunternehmen «Deloitte» vor wenigen Tagen. Dafür sollen die Mittel im AHV-Fonds von heute rund 50 Milliarden Franken auf 100 Milliarden Franken erhöht werden. Davon erhofft sich das Beratungsunternehmen eine höhere Anlagerendite, sprich: mehr Geld für die Auszahlungen des AHV-Fonds an Rentenbezügerinnen und -bezüger. Was hält Gabriela Medici, Co-Sekretariatsleiterin beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund, von dieser Idee? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AHV, 13. AHV-Rente, Finanzierung AHV, Finanzperspektiven AHV, Lohnabzüge, Mehrwertsteuer, Altersvorsorge, Rentenplafonierung, Pensionskassen, BVG, Gabriela Medici
Der gesamte Krypto-Markt schaut gebannt auf die US-Notenbank. Wird sie mit einer Lockerung der Geldpolitik den Bitcoin-Kurs beflügeln? Welche Erwartungen sind an die nächste Notenbanksitzung gekoppelt und wie stark könnten die Auswirkungen auf den Krypto-Markt sein, dass wir im September das Comeback des Bullruns erleben?
Einen bunten Strauß an Terminen hat die 37. Kalenderwoche zu bieten. Unter anderem wird es spannend in Sachen Konsolidierung in der italienischen Bankenlandschaft, denn es läuft die Frist ab, zu der Mediobanca-Aktionäre ihre Aktien bei Monte dei Paschi di Siena andienen können. Zudem steht die IAA Mobility in München bevor. Doch ein besonderes Augenmerk legen wir auf die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank. Warum sich die Notenbanker mit einer Zinspause offenbar Zeit verschaffen werden, um die Effekte der US-Zölle auf die Euro-Inflation besser einschätzen zu können, und welche besondere Bedeutung nun den Projektionen der EZB zu Inflation und Wirtschaftswachstum zukommt, erörtert Martin Pirkl, Währungspolitischer Korrespondent, im Gespräch mit Franz Công Bùi, der im Anschluss daran gemeinsam mit Sabine Reifenberger weitere Themen und Ereignisse vorstellt, die in der kommenden Woche wichtig werden.
Nach dem Ja der Schweizer Stimmbevölkerung zur 13. AHV-Rente vom März 2024 geht es nun um die Finanzierung. Der Ständerat hat im Juni einem Mitte-Links-Kompromiss zugestimmt. Folgt nun auch der Nationalrat? | Es geht um viel bei der Finanzierung der 13. AHV-Rente: Die Lohnabzüge sollen um insgesamt 0.8 Prozentpunkte steigen; ebenfalls soll die Mehrwertsteuer erhöht werden von heute 8.1 Prozent auf 9.1 Prozent. Gleich mitfinanziert wäre damit ein weiterer Ausbau der AHV, nämlich die Erhöhung der Ehepaar-Renten. Eine solche Erhöhung fordert die Mitte-Partei mit ihrer Volksinitiative «Ja zu fairen AHV-Renten auch für Ehepaare». | Kostenpunkt der Finanzierungsvorlage gemäss neuesten Schätzungen des Bundesamts für Sozialversicherungen: Mehr als 5 Milliarden Franken im Jahr 2030. Wer soll das bezahlen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: AHV, 13. AHV-Rente, Finanzierung AHV, Finanzperspektiven AHV, Lohnabzüge, Mehrwertsteuer, Altersvorsorge, Rentenplafonierung, Pensionskassen, BVG, Gabriela Medici
„Mit Schwarzmalen kommen wir nicht weiter“, ist Oliver Schmidt überzeugt. Trotz geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten sollten langfristig orientierte Anleger eher auf die Chancen als auf die Risiken sehen, sagt der Geschäftsführer und CIO von Metzler Asset Management. Das gilt auch umso mehr bei den derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen. Schmidt erläutert, was der Zoll-Deal der USA mit der Europäischen Union für die Wirtschaft der Eurozone bedeutet und wie sich Anleger auf Sicht der kommenden Monate aufstellen sollten, um sich gegen Rücksetzer zu wappnen, ohne die Chancen an den Anlagemärkten zu verpassen. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Die heutigen US-Aktien-Futures starten schwächer. Dow, S&P 500 und Nasdaq-Futures liegen jeweils rund 0,2 Prozent im Minus. Hintergrund ist die Entscheidung von Präsident Trump, Fed-Gouverneurin Lisa Cook abzusetzen – ein beispielloser Eingriff in die Unabhängigkeit der Notenbank. Langfristige Renditen steigen, kurzfristige fallen, die Zinskurve wird steiler, da Anleger zwar mit kurzfristigen Senkungen rechnen, langfristig aber höhere Zinsen fürchten. Rein rechtlich darf ein Präsident Mitglieder des Fed-Boards nur aus wichtigem Grund entlassen, weshalb der Schritt juristisch angefochten werden dürfte. Sollte Trump neben der Cook-Entlassung auch den offenen Sitz neu besetzen und Powell nach Ablauf seiner Amtszeit im Mai ersetzen, hätte er eine Mehrheit im Fed-Vorstand – mit weitreichenden Folgen für die Geldpolitik. Kurzfristig dürften die Märkte den Vorgang jedoch abhaken und sich wieder auf die kommenden Impulse konzentrieren: Nvidia meldet morgen nach Börsenschluss Zahlen, am Freitag folgt der PCE-Inflationsindex, dazu die Arbeitsmarktdaten in der nächsten Woche. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++ Jetzt kostenlos beim Börsenspiel von Société Générale anmelden! https://www.trader-boersenspiel.de/web/home?utm_source=markus-koch&utm_medium=podcast&utm_content=startseite&utm_campaign=trader +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Während sich zu Beginn der Woche Europas politische Elite im Oval Office von Donald Trump versammelte, um an der Seite von Präsident Selenskyj für Frieden in der Ukraine zu kämpfen, trifft sich die geldpolitische Prominenz zum Ende der Woche im Rahmen des Jackson Hole Symposiums, um über die Zukunft der Geldpolitik zu diskutieren. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, welche Signale der Fed-Vorsitzende Powell während seiner letzten Jackson-Hole-Rede senden dürfte und ob eine Abrechnung mit Präsident Trump erwartet werden darf. Außerdem werfen unsere Ökonomen einen Blick auf die EZB und die kippende Zinssenkungswahrscheinlichkeit in der Eurozone.
Wow! Jerome Powell kündigt bei seiner Rede in Jackson Hole Zinssenkungen an – und die Märkte schießen durch die Decke! Der Nasdaq alleine mehr als 2 Prozent im Plus und Tech-Aktien wie die Palantir-Aktie steigen. Auch Small Caps steigen natürlich bei der Erwartung von fallenden Zinsen. Die Märkte rechnen nach Jackson Hole zu 90 Prozent mit einer Zinssenkung am 17. September. Aber ist wirklich alles so rosig? Jerome Powell kündigte eine Fortsetzung der Zinswende und eine veränderte Geldpolitik. Ist es in Wahrheit nur eine schöne Umschreibung von Stagflation?! Walmart warnte diese Woche davor, dass die Zölle die Preise wöchentlich hochtreiben würden! Wie lange kann das gut gehen mit der Inflation?
Diese Sendung wurde erstmals veröffentlicht am 1. Mai 2025. | Donald Trump will Frieden in der Ukraine. Dafür will er Russland weit entgegenkommen. Was bedeutet das für die ukrainische Bevölkerung? | Luzia Tschirky war Russland-Korrespondentin beim Schweizer Radio und Fernsehen. In dieser Rolle berichtete sie am 24. Februar 2022 als eine der ersten direkt aus Kiew vom Kriegsausbruch. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Tschirky mit ihre Liveschaltung vom Strassenrand einer Kiewer Ausfallstraße, eingepackt in eine splittersichere Schutzweste. Wie hat Tschirky den Tag des Kriegsausbruchs erlebt? | Zudem sprechen wir im Geldcast über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Wie gut funktioniert das Öl-Embargo? Was müsste der Westen tun, um Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen? Und wie geht der russische Angriffskrieg weiter? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Luzia Tschirky, Ukraine, Russland, Friedensplan, Wirtschaftssanktionen, Donald Trump, Putin, Selenski, Schattenflotte, Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Geldcast, Wirtschaftspolitik, Nationalbank, Rezession, Krieg, Geldpolitik, Banken, Börsen
An der Medienkonferenz der Schweizerischen Nationalbank vom Juni hatte SNB-Präsident Martin Schlegel nur eine Nachricht für die Öffentlichkeit: «Null ist nicht negativ». Das, nachdem die Nationalbank die Zinsen erstmals seit 2022 wieder auf null Prozent gesenkt hatte. Adriel Jost, Fellow am Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern, findet nun: Nullzinsen gibt es gar nicht. Das darum, weil bereits heute wichtige Schweizer Zinssätze negativ sind. Wie kann das sein? Weshalb bezeichnet SNB-Präsident Martin Schlegel seine Politik trotzdem als Nullzins-Politik? Und wer hat Recht? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Nullzinsen, Negativzinsen, Geldpolitik, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Hypotheken, SARON-Hypotheken, SARON, Geldmarkt, Martin Schlegel
Exklusiv im Interview spricht Prof. Richard Werner über die Pläne der EZB, die Zukunft der Banken und die Einführung des digitalen Euros. Er erklärt die geopolitischen Hintergründe, mögliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sowie Chancen für Bürger und Unternehmen. Ein tiefgehender Einblick in Geldpolitik, Finanzsystem und globale Machtstrukturen.Zur Videofassung:https://youtu.be/BKPUPcxYgGs
Nicht nur die Leitzinsen will US-Präsident Trump mit Druck senken: Als nächstes könnte er auch versuchen, auf den Anleihemarkt einzuwirken, glaubt VWL-Professor Bandholz. Außerdem: Strategien für die Altersvorsorge.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#303 REFRESH – In der heutigen ersten Folge von bto REFRESH schauen wir uns an, welche Bedeutung die Unabhängigkeit der Notenbank hat. Vor allem Donald Trump macht deutlich, dass die politische Einflussnahme auf die Notenbanken zunimmt. Aber er ist mit seinem Kurs nicht allein.Auch die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB) ist für viele Politiker und Ökonomen schon lange ein störender Faktor. Nach dem Willen der Politik sollen „Demokratische Kontrolle“ und ein intensiver Austausch zu den Zielen der Geldpolitik – so die Überlegungen – zu “besseren Entscheidungen” führen, vor allem mit Blick auf die Finanzierung der Staaten und der Klimapolitik.Studien warnen derweil vor den Folgen zunehmenden politischen Drucks, insbesondere für die Inflationsentwicklung. Je intensiver die Politik versucht Einfluss zu nehmen, desto höher fällt die später zu beobachtende Inflation aus. In Episode 251 sprach Daniel Stelter mit Dr. Thomas Drechsel, Professor für Wirtschaft an der University of Maryland/USA über die Auswirkungen des politischen Einflusses auf die Notenbanken und die resultierenden Folgen für die Inflation. Jetzt ist das Thema wieder brisant. Zeit also für ein bto REFRESH.Hier die Studie zur Folge politischer Interventionen: https://is.gd/mfOPv2 Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt-Aktion vom 23. Juni bis 21. Juli 2025 – Übrigens haben wir beim Handelsblatt gerade ein großes Sommer-Special: Aktuell können Sie sich statt vier Wochen, sechs Wochen lang Zugriff auf unsere digitalen Inhalte sichern – für nur einen Euro. Das ist die Gelegenheit, sich von unserem journalistischen Angebot zu überzeugen und auch im Urlaub erstklassig informiert zu bleiben. Diese besondere Vorteilsaktion finden Sie jetzt unter handelsblatt.com/sommerOder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Woche sprechen wir mit Dr. Jörn Quitzau (Chefökonom) über mögliche wirtschaftliche Folgen der Eskalation im Israel-Iran-Konflikt und über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank.DISCLAIMER Diese Publikation dient ausschliesslich Informations- und Marketingzwecken. Die bereitgestellten Informationen sind nicht rechtsverbindlich und stellen weder Finanzanalysen, noch ein Angebot für Investmenttransaktionen oder eine Anlageberatung dar und ersetzen keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Beratung. Bergos übernimmt keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen. Für den Eintritt der in der Publikation enthaltenen Prognosen oder sonstige Aussagen schliesst Bergos jegliche Haftung aus. Ohne schriftliche Zustimmung von Bergos dürfen die vorliegenden Information weder auszugsweise noch vollständig vervielfältigt werden.
Wie viel Eigenkapital braucht die UBS? Wie sollte die UBS ihre Staatsgarantie abgelten? Und wie retten wir die UBS in der nächsten Krise? | Der Bundesrat hat vor wenigen Tagen seine Vorschläge zur neuen UBS-Bankenregulierung präsentiert. Aymo Brunetti ist Wirtschaftsprofessor an der Universität Bern und prägte die aktuelle Bankenregulierung wie kein Zweiter. Im Geldcast sagt er, wie er die neuen Vorschläge beurteilt. | Ein Gespräch über die Stammhaus-Problematik, ausländische Tochtergesellschaften und das sogenannte «Double Leveraging»; über die implizite Staatsgarantie der UBS und die staatliche Liquiditätssicherung («Public Liquidity Backstop»); sowie über die Frage: Wird die UBS schon bald zur Übernahmekandidatin? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Aymo Brunetti, UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus, ausländische Tochtergesellschaften, Finma, Abwicklung, Sanierung, Public Liquidity Backstop, Schweizerische Nationalbank, SNB, Sergio Ermotti, Karin Keller-Sutter.
Der bereits seit Jahren andauernde Konflikt in Nahost hat in der vergangenen Woche eine neue Eskalationsstufe erreicht. Unser Chefvolkswirt Carsten Brzeski erklärt im Gespräch mit Franziska Biehl, dass die größten wirtschaftlichen Risiken weiterer Eskalationen in steigenden Ölpreisen und neuen Lieferkettenstörungen liegen. Und im damit verbundenen Inflationsrisiko, das auch die Zentralbanken nicht kalt lässt. Kein Wunder also, dass die US-amerikanische Fed ihrer abwartenden Haltung in dieser Woche treu geblieben ist. Außerdem sprechen unsere Ökonomen über die neue „German Bescheidenheit“ – für die wirtschaftliche Stimmung scheint ein „nicht schlechter“ aktuell schon gut genug zu sein.
Anfang Juni hat der Bundesrat entschieden, wie er die UBS künftig regulieren will. Doch bis die neuen Regeln vollumfänglich greifen, könnte es noch bis zu zehn Jahre dauern. Warum geht das so lange? | Gleich vier neue Gesetzes- und Verordnungsprozesse hat der Bundesrat angekündigt. Mehrere davon werden erst im nächsten Jahr lanciert. Danach kommen die Vorschläge ins Parlament. Im neuen Geldcast Update bekommen Sie einen Überblick über alle laufenden Verfahren: Wann passiert was? Und wer entscheidet? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: UBS, Bankenregulierung, Banken, Eigenkapital, Eigenmittel, Stammhaus.
Auf rund 41 Mrd. Euro belief sich Ende 2024 der Gegenwert der Goldreserven der Europäischen Zentralbank. Ein sehr viel kleineres Stück Gold nutzte EZB-Präsidentin Lagarde auf der Pressekonferenz nach der jüngsten Ratssitzung, um ein Statement hinsichtlich der Gerüchte um ein vorzeitiges Ende ihrer Amtszeit abzugeben. Aber auch um Zinsen und Geldpolitik ging es natürlich; im Gespräch mit Sebastian Franke ordnet Carsten Brzeski die beschlossene Leitzinssenkung um 25 Basispunkte ein.
Bald wird der Bundesrat die Eckwerte zur Bankenregulierung präsentieren. Wie eng will er die Banken an die Leine nehmen? Welche Massnahmen wären sinnvoll? Was steht eigentlich auf dem Spiel? Yvan Lengwiler, Professor für Nationalökonomie und Geldpolitik, macht im Tagesgespräch eine Auslegeordnung. Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass der Bundesrat von der UBS verlangen wird, dass sie mehr Eigenkapital halten soll. Lengwiler erklärt, was das im Krisenfall helfen würde und warum sich die UBS dagegen sträubt. Er ist überzeugt, dass ein guter Sanierungsplan zentral ist und geübt werden soll. Ausserdem stellt sich die Frage nach der Aufsicht: Braucht die Finanzmarktausicht mehr Kompetenzen, wird sie von den Bankern überhaupt ernst genommen? Lengwiler war selber im Verwaltungsrat der FINMA und leitete die Expertengruppe «Bankenstabilität» des Bundes.
Vom Spitzbuben an der Kantonsschule Chur bis zum Merkel-Intimus und Beinahe-Angestellten von Wladimir Putin: Josef Ackermann hat einiges erlebt in seinem Leben. Und als ehemaliger Top-Banker hat er auch eine klare Meinung zur neuen Bankenregulierung des Bundesrats; dazu kommen in den nächsten Tagen erste Vorschläge auf den Tisch. Wie würde der Ex-CEO der Deutschen Bank die UBS regulieren? Ein Gespräch über Ackermanns Zeit als Gymnasiast an der Kantonsschule Chur und die 68er-Bewegung; über seine Erfahrungen als Berater von Altkanzlerin Angela Merkel und sein Treffen mit dem russischen Diktator Wladimir Putin – und natürlich über das Geschäftsmodell und das Eigenkapital der UBS. www.fabiocanetg.ch 0 Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Josef Ackermann, Joe Ackermann, Bankenregulierung, Banken, UBS, Eigenkapital, Stammhaus, Angela Merkel, Wladimir Putin
Trumps Zölle stellen die US-Geldpolitik vor unerwartete Herausforderungen. Neue Forschung zeigt nun, wie Fed-Präsident Jerome Powell auf steigenden Import-Preise reagieren sollte. | Donald Trumps Zölle bringen die US-Zentralbank Fed in eine schwierige Lage. Der Grund: Sie verringern das Produktionspotenzial der US-Wirtschaft. Das könnte zu gleichzeitig steigender Inflation und steigender Arbeitslosigkeit führen – im Fachjargon bekannt als Stagflation. | Kommt es tatsächlich zu einer Stagflation, wäre das der Alptraum von Fed-Präsident Jerome Powell. Die Fed kann dann nämlich nicht gleichzeitig für stabile Preise und tiefe Arbeitslosigkeit sorgen. Neue Forschung zeigt nun, wie die Fed optimalerweise auf Trumps Zölle reagieren sollte. www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht im exklusiven Interview mit Michael Bröcker über den aktuellen Kurs der Europäischen Zentralbank und die Herausforderungen der Geldpolitik. Die Auswirkungen des globalen Handelskonflikts bewertet Schnabel differenziert. Kurzfristig könnten gefallene Energiepreise die Inflation dämpfen, mittelfristig warnt sie jedoch vor steigenden Preisen. Auch die Rolle des Euro sieht sie im Wandel. Die Aufwertung der europäischen Währung sei ein „Vertrauensbeweis in den Euro“, doch Schnabel warnt vor verfrühtem Optimismus: „Man muss da natürlich ein bisschen vorsichtig sein. Genaue Daten haben wir darüber noch nicht.“Trotz der aktuellen Herausforderungen sieht sie eine historische Chance für Europas wirtschaftliches Comeback. Bei den europäischen Schulden plädiert sie für einen realistischen Blick: Es gehe nicht nur um neue Verschuldung, sondern darum, „das Geld sinnvoll zu nutzen, neue Wachstumskräfte zu entfachen – und damit zu einem besseren Ergebnis zu kommen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump will Frieden in der Ukraine. Dafür will er Russland weit entgegenkommen. Was bedeutet das für die ukrainische Bevölkerung? | Luzia Tschirky war Russland-Korrespondentin beim Schweizer Radio und Fernsehen. In dieser Rolle berichtete sie am 24. Februar 2022 als eine der ersten direkt aus Kiew vom Kriegsausbruch. Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde Tschirky mit ihre Liveschaltung vom Strassenrand einer Kiewer Ausfallstraße, eingepackt in eine splittersichere Schutzweste. Wie hat Tschirky den Tag des Kriegsausbruchs erlebt? | Zudem sprechen wir im Geldcast über die Wirtschaftssanktionen gegen Russland: Wie gut funktioniert das Öl-Embargo? Was müsste der Westen tun, um Russland wirtschaftlich in die Knie zu zwingen? Und wie geht der russische Angriffskrieg weiter? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Luzia Tschirky, Ukraine, Russland, Friedensplan, Wirtschaftssanktionen, Donald Trump, Putin, Selenski, Schattenflotte, Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Geldcast, Wirtschaftspolitik, Nationalbank, Rezession, Krieg, Geldpolitik, Banken, Börsen
Donald Trump ist bei seinen Zöllen zuletzt zwar etwas zurückgerudert, doch die Unsicherheiten für die Weltwirtschaft bleiben. Das auch darum, weil Trumps Zölle die US-Zentralbank Fed in ein Dilemma stürzen könnten. | Jerome Powell, der Präsident der US-Zentralbank Fed, ist zurzeit nicht zu beneiden. Ihm nämlich droht ein Horrorszenario wegen Trumps Zöllen: Gleichzeitig steigende Inflation und steigende Arbeitslosigkeit. | Problematisch ist das für die Fed deshalb, weil sie sowohl die Inflation als auch die Arbeitslosigkeit tief halten müssen – so will es ihr Auftrag. Beide Ziele sind in der aktuellen Situation aber nicht gleichzeitig zu erreichen. | Im neuen Geldcast Update fragen wir deshalb: Wie wird sich die Fed im Zweifelsfall entscheiden? Wird sie die steigende Inflation bekämpfen oder die steigende Arbeitslosigkeit? Und wie ist die Schweiz von dieser Entscheidung betroffen? www.fabiocanetg.ch Der Schweizer Wirtschaftspodcast mit den hochkarätigsten Gästen! Von Börsen und Bitcoin bis Kaufkraft und Zinsen: Fabio Canetg, Geldökonom und Journalist, diskutiert im Geldcast mit seinen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft über deren Werdegang, über die aktuellsten Themen aus der Finanzwelt, über die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank und über die Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament. Ein Podcast über Zentralbanken, Inflation, Schulden und Geld – verständlich und unterhaltsam für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen. Stichworte: Donald Trump, Zölle, Fed, Inflation, Rezession, Stagflation, Jerome Powell, Jay Powell, Zinsen, USA, Franken, Frankenkurs, Wechselkurs, Aufwertung.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) lockert ihre Geldpolitik erneut und senkt ihren Leitzins um 0.25 Prozentpunkte auf 0.25 Prozent. Es ist die fünfte Zinssenkung in Folge. Wie begründet die SNB diesen Entscheid und welches sind die Folgen davon? Weitere Themen: Der Krieg im Gazastreifen hat Zehntausenden das Leben gekostet, Gaza liegt in Trümmern. Verloren sind aber nicht nur Menschenleben, Gebäude und Infrastruktur, sondern auch ein vielfältiges Kulturleben. Schriftsteller Atef Abu Saif erklärt, warum Gaza das Zentrum der palästinensischen Kultur war. Eines der grossen Wahlversprechen von US-Präsident Donald Trump war es, Menschen ohne legalen Aufenthaltsstatus auszuschaffen. Das Vorhaben scheint allerdings unmöglich, weil es zu wenige nationale Migrationsbeamtinnen und -beamte gibt, die dafür zuständig sind. Zudem weigern sich viele Städte mit der Migrationsbehörde zusammenzuarbeiten, wie etwa die Stadt Baltimore.