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Roboter, KI, Smart Food & Demografie – steht Deutschland vor einem neuen Wirtschaftsboom? In dieser Folge spricht Tobias Kramer mit Zukunftsforscher Lars Thomsen über sechs Megatrends, die Deutschlands Wirtschaft in den nächsten Jahren massiv verändern – und welche Chancen sich daraus für Unternehmen, Anleger und den Standort insgesamt ergeben.
Jens und Marco sprechen über das Abdanken der Houthis, Trumps guten Lauf trotz Zöllen und wie Deutschlands Wirtschaft sich selbst am Erfolg hindert.
Adrian & Sici sind live mit den Themen der Woche: - Friedrich Merz wird 70 (01:05) - Einigung um Wehrdienst (03:20) - Top der Woche: Konzerte werden beliebter und voller (04:33) - Flop der Woche: Klimakonferenz in Belem (05:38) - Prozessauftakt gegen den Amokfahrer von Magdeburg (06:55) - XOXO, Sici: Warum suchten alle Maxton Hall? (10:27) - Wie geht's eigentlich der deutschen Wirtschaft? (20:15) - Staatsanwaltschaft Oldenburg erhebt Anklage im Fall Lorenz A. (27:56) - Adrians Studi Tipps: Mit Hemd in die Bar (29:59) Redaktionsschluss für die Folge war Donnerstag 11 Uhr Unsere Quellen findet ihr hier: https://docs.google.com/document/d/1l1FY5nDltmaDimd7Qnyhlo1CpRW6IEMx2WFR9XfKRMQ/edit?usp=drive_link Moderation: Sicilia Shehata, Adrian Schnellbächer Redaktion: Alina Andraczek Redaktion funk: Helen Schulte, Johanna Ewald Ton: Fabian Seidel Videoschnitt: Bela Moritz Filmproduktionsleitung: Hannah Reiss Produktion: Studio Bummens im Auftrag von funk Episodencover: IMAGO / BREUEL-BILD
Deutschlands Wirtschaft steht am Abgrund. Alleine in den ersten zwei Tagen dieser Woche sind 1.200 Industriearbeitsplätze verloren. Emanuel Böminghaus ist Unternehmer und Wirtschafts-Influencer. Er analysiert täglich den Verlust von Industriearbeitsplätzen, die strukturellen Schwächen des Standorts Deutschland und die Folgen politischer Fehlentscheidungen. Im Gespräch mit Tichys Einblick thematisiert er nicht nur die Lage in Industrie, Einzelhandel und Gastronomie, sondern auch die Bildungskrise und die wachsende Bedeutung militärischer Zukunftsfragen. Die desolate Lage verlangt entschlossenes und rasches Handeln: Doch die Bundesregierung zeigt keinerlei Anzeichen, die nötigen Reformen angehen zu wollen. Das Sonderheft zum Klima- und Energiekomplex finden Sie im Tichys Einblick Shop. Mit einem Einkauf unterstützen Sie unsere Arbeit: https://live.tichyseinblick.shop/produkt/tichys-einblick-spezial-der-klima-und-energie-komplex/
Drohnen, Daten, Deutschland: KI in der Verteidigung und Optimismus für die WirtschaftIn dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach sprechen wir mit Florian Köhler, General Counsel beim Verteidigungs-Tech-Startup Helsing, und Marc Schattenberg, Volkswirt bei der Deutschen Bank Research.Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Verteidigungstechnologie – von autonomen Drohnen über Weltraumüberwachung bis hin zu Unterwasserrobotik – Europas Sicherheit stärken kann. Gleichzeitig analysieren wir, wie es wirtschaftlich weitergeht in Deutschland – trotz stagnierender Konjunktur.
Wie kommt Deutschland endlich wieder in Schwung? In „Podzept prägnant“ liefert Robin Winkler, Chefvolkswirt für Deutschland, zehn knackige Antworten auf zehn pointierten Fragen zum wirtschaftlichen Ausblick. Von den größten Wachstumsbremsen über überraschende Hoffnungsträger bis zu klaren Botschaften an die Politik.
Die Bundesregierung findet kein Mittel gegen die Wirtschaftskrise. Versteht Berlin nicht, was im Land los ist? Wie schlecht geht es der Industrie? Und wie viele Jobs sind in Gefahr? Paul spricht darüber mit Jürgen Kerner: Er ist Zweiter Vorsitzender der IG Metall und verantwortet den Bereich Industriepolitik. Der Gewerkschaftler erklärt eindringlich, wie es wirklich um Deutschlands Wirtschaft steht – und was jetzt eigentlich passieren müsste, um das Ruder herumzureißen.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschlands Wirtschaft schwächelt und Atze macht sich große Sorgen um den 6.Advent. Die Firma, die uns immer die billigen Nikoläuse in die Baumärkte gestellt hat, ist insolvent. Außerdem war unser Lieblingskomiker endlich mal wieder im Kino und ist entsetzt darüber, wieviel ein normaler Mensch an Nachos, Popcorn und Cola in sich reinstopfen kann. Gott sei Dank ist wenigstens Jack White mit seinen 85Jahren wieder Single und auf dem Markt. Elitepartner und golden Bachelor reiben sich die Hände. Kopfschüttelnd stellt man fest: Wat ne Woche!Instagram:https://www.instagram.com/atzeschroeder_offiziell/?hl=de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die deutsche Wirtschaft könnte 2026 aus dem Konjunkturtief kommen, doch Reformen sind nötig. Und: US-Präsident Trump kündigt 100-Prozent-Zölle auf Arzneimittelimporte an.
Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für dieses und die kommenden Jahre einen leichten Anstieg der Wirtschaftsleistung. Treiber seien die Investitionsvorhaben des Bundes. Ohne Strukturreformen würden die Impulse aber verpuffen. Finthammer, Volker www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Erfahren Sie, wie der Bundeskanzler die Balance zwischen Klimaschutz und Wirtschaft beurteilt, während Deutschland mit einer Rezession kämpft. Lesen Sie auch, wie sich Städte auf Extremwetter vorbereiten, welche tragischen Folgen ein Schwimmkurs hat, wie eine neue Kultureinrichtung Hamburg belebt und welche Rolle ein Wolf in Marmstorf spielen könnte.
Deutschlands Wirtschaft bleibt schwach – ein Aufschwung wird frühestens 2026 erwartet. Die Eurozone kämpft mit strukturellen Problemen und politischer Unsicherheit. In den USA trifft steigende Inflation auf einen überraschend schwachen Arbeitsmarkt – was bedeutet das für die Fed? Und in China sorgen Konjunktursorgen und Deflationsrisiken für neue Unsicherheit. Um diese Themen geht es unter anderem in der neuen Folge von results. MärkteAktuell - mit Sebastian Neckel und Michael Blumenroth. (Aufnahmedatum: 15.09.2025 14:00 Uhr)
Deutschlands Wirtschaft wächst in diesem Jahr um 0 Prozent, sagen die führenden Wirtschaftsforscher:innen voraus. Die Bundesregierung betont jetzt den Vorrang der Wirtschaftspolitik: Es braucht ein neues Mind Set, heißt es. 'Wirtschaft', 'Wirtschaft', 'Wirtschaft' lautet deshalb jetzt die politische Devise, und durch den „Herbst der Reformen“ soll nun alles besser werden. Beginnt jetzt also der Aufbruch? Staatssekretärin Gitta Connemann (CDU) und die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt (FDP) diskutieren bei Michaela Kolster.
Deutschlands Wirtschaft steckt fest, die Gerechtigkeitsdebatte kocht. Paul Ronzheimer spricht mit Ökonom und YouTuber Maurice Höfgen („Geld für die Welt") über eine linke Antwort auf Rezession, Bürgergeld und Standortkrise. Höfgen fordert: Konsum ankurbeln statt kürzen, Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Zukunftsbranchen, weniger Symbolpolitik.Es geht um die Frage, ob Sanktionen wirklich Jobs schaffen, warum ein Konjunkturprogramm die Binnenwirtschaft stützen könnte, wie Deutschland bei KI, Pharma und Chips aufholen soll und welche Rolle Migration für den Arbeitsmarkt spielt. Eine Diskussion über Zahlen, Prioritäten und die Weichenstellungen, die jetzt entscheiden, ob Deutschland wieder in Fahrt kommt.Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschlands Wirtschaft schrumpft im zweiten Quartal stärker als zunächst geschätzt – besonders die Industrie leidet unter den neuen US-Zöllen. Hoffnung ruht auf dem Sondervermögen ab 2026. In Frankreich steht Premierminister Bayrou kurz vor dem Aus – eine politische Vertrauenskrise mit potenziellen Folgen für den Euro und Europas Stabilität. Die US-Notenbank steht vor einer heiklen Entscheidung: Zinssenkung ja oder nein? Inflation und Arbeitsmarkt liefern gemischte Signale – während der politische Druck auf die Fed zunimmt. Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 01. September 2025, 14:00 Uhr)
Neue Hiobsbotschaften aus der deutschen Wirtschaft: Arbeitsplatzverluste in der Autoindustrie, eine anhaltende Rezession und die Frage, ob Deutschland die Technologien der Zukunft verschläft. Paul Ronzheimer ist in Deutschland unterwegs und spürt die wachsende Unsicherheit – viele fragen sich: Bin ich der Nächste? Geht es mit meinem Job bald zu Ende?Darüber spricht er in dieser Folge mit Moritz Schularick, Präsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft (IfW). Ein schonungsloser Blick auf die Gegenwart – und die Frage: Schafft Deutschland die Wende oder laufen wir rückwärts in die Zukunft?Wenn Euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der heutigen Episode analysieren Philip Hopf und Kiarash Hossainpour den kürzlich vereinbarten Zolldeal zwischen Donald Trump und Ursula von der Leyen vom 27. Juli 2025. Sie beleuchten die konkreten Auswirkungen der 15%-Zölle auf deutsche Exportbranchen und diskutieren die umstrittenen EU-Zugeständnisse von 750 Milliarden Dollar für US-Energieimporte. Ist dieser Deal wirklich ein Gewinn für Europa oder eine Kapitulation vor amerikanischen Interessen? Welche Folgen haben die asymmetrischen Vereinbarungen für Deutschlands Wirtschaft und Souveränität? Warum konnte von der Leyen solche weitreichenden Entscheidungen ohne direkte nationale Zustimmung treffen? Eine facettenreiche Diskussion über Handelsmacht, wirtschaftliche Abhängigkeiten, EU-Kompetenzverteilung und transatlantische Machtverhältnisse.
Dagmar Rosenfeld präsentiert das Pioneer Briefing
Marc Schattenberg spricht im neuen Research-Podcast „Podzept“ über neue Hoffnungen und bekannte Problemzonen.Monatelang düstere Aussichten, jetzt der Lichtblick: Deutsche Bank Research prognostiziert für 2025 ein Wachstum von +0,5% und für 2026 sogar +2,0%! Was steckt hinter dem neuen Optimismus? Im neuen „Podzept“ nennt Marc Schattenberg die zuletzt verbesserten Konjunkturerwartungen, die Sondervermögen mit den geplanten massiven staatlichen Investitionen sowie den neuen Haushaltsentwurf. „Die Verabschiedung der Sondervermögen war bereits ein großer Schritt in der finanzpolitischen Wende, der Mut machte“, so Schattenberg. Doch es bleiben Herausforderungen: Der Fachkräftemangel könnte zum Flaschenhals werden und die US-Handelspolitik birgt weiterhin Risiken.
Ein Jahrzehnthoch bei Insolvenzen und ein besonders starker Anstieg im industriellen Mittelstand zeigen, dass die wirtschaftliche Substanz Deutschlands gefährlich erodiert. Der oft beschworene Strukturwandel entpuppt sich als Rückbau, und die Politik liefert immer noch keine Antworten.Ein Standpunkt von Janine Beicht.Deutschlands Wirtschaft steckt in einer Zange aus Rezession, Strukturkrise und politischer Kurzsichtigkeit. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im ersten Halbjahr 2025 meldeten 11.900 Unternehmen Insolvenz, ein Plus von 9,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und der höchste Wert seit einem Jahrzehnt. Diese Daten stammen aus einem »Bericht der Wirtschaftsauskunftei Creditreform« für das erste Halbjahr 2025. Besonders der Mittelstand, oft als Rückgrat der Wirtschaft gefeiert, gerät ins Straucheln. Während Politiker und Wirtschaftsverbände mantraartig von „Herausforderungen“ sprechen, zeigt die Realität: Die Krise ist kein vorübergehendes Tief, sondern ein handfester Warnschuss. Wer trägt die Verantwortung, und warum wird so wenig getan, um die Abwärtsspirale zu stoppen?Mittelstand in der Zwickmühle: Wo die Pleitewelle am härtesten zuschlägtDie Insolvenzstatistik der Wirtschaftsauskunftei Creditreform zeichnet ein düsteres Bild. Während Kleinstunternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern weiterhin die Mehrheit der Pleiten ausmachen, über 80 Prozent der Fälle, zeigt der Mittelstand mit Firmen zwischen 51 und 250 Beschäftigten eine alarmierende Dynamik. Hier kletterten die Insolvenzzahlen zum Teil auf bis zu 16,7 Prozent.Besonders betroffen ist das verarbeitende Gewerbe, wo die Pleiten mit 17,5 Prozent fast doppelt so stark stiegen wie im Gesamtdurchschnitt. Der Handel folgt mit einem Anstieg von 13,8 Prozent, getrieben von Kaufzurückhaltung und dem Wettbewerbsdruck durch Online-Giganten. Selbst das Baugewerbe mit einem vergleichsweise moderaten Anstieg von 1,7 Prozent erreichte eine Insolvenzquote auf Zehn-Jahres-Hoch. Der Dienstleistungssektor, der 58,5 Prozent der Pleiten ausmacht, bleibt das Epizentrum der Krise.Warum trifft es den Mittelstand so hart? Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Wirtschaftsforschung bei Creditreform, nennt die Gründe:„Unternehmen kämpfen mit schwacher Nachfrage, steigenden Kosten und anhaltender Unsicherheit. […] Rücklagen werden aufgebraucht, Kreditlinien nicht verlängert und immer mehr Firmen geraten in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten."Nach über zwei Jahren Rezession sind Rücklagen aufgebraucht, Kreditlinien gekappt, und die Finanzierung wird zum Drahtseilakt. Doch hinter diesen nüchternen Worten lauert eine unbequeme Wahrheit: Politische Fehlentscheidungen, von Energiepreisschocks bis hin zu bürokratischen Hürden, haben den Boden für diese Krise bereitet. Während die Regierung mit Symbolpolitik und Subventionsprogrammen hantiert, kämpfen Unternehmen ums nackte Überleben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2022 erreichte das Handelsvolumen zwischen Deutschland und Norwegen einen neuen Rekord – ein wirtschaftlicher Ausreißer mit Ansage. In dieser Live-Folge sprechen wir mit Michael Kern, Leiter der Deutsch-Norwegischen Handelskammer über die Handelsbeziehungen zwischen den beiden Ländern und darüber, warum Norwegen für deutsche Unternehmen immer spannender wird als Energiepartner, Wasserstofflieferant und Pionier für CO₂-Speicherung.
Eine alte Weisheit sagt: Erstmal muss alles schlechter werden, bevor es dann besser werden kann. Sind wir in Deutschland und Europa an diesem Punkt? Wann und wie kommt die Wirtschaft wieder in Gang? In der aktuellen Folge des Podcasts „Zukunft gestalten“ der Bertelsmann Stiftung gehen Malva Sucker und Jochen Arntz diesen Fragen mit zwei Experten der Stiftung, Daniel Schraad-Tischler, Direktor Programm Nachhaltige Soziale Marktwirtschaft und Lucas Guttenberg, Direktor Programm Europas Zukunft auf den Grund.Sechs Hebel müssen wir betätigen, sagt Schraad-Tischler.Wir brauchen: 1.) mehr Innovation, 2.) Bessere Anreize für höhere Erwerbsbeteiligung, 3.) einen tragfähigen sozialen Sicherungsmechanismus, 4.) mehr private und öffentliche Investitionen, 5.) finanzierbare Energiepreise, 6.) einen funktionieren Binnenmarkt mit mehr Freihandelsabkommen.Das wird nicht einfach für Deutschland als exportorientierte Nation, die zu lange abhängig war von billiger Energie. „Wir haben bestimmte Dinge verschlafen“, bemängelt Guttenberg. ist ein weiterer Hebel. Aber: Europa kann auch zur Lösung der Probleme beitragen. Ein Beispiel ist die viel kritisierte Bürokratie, die sicherlich optimierbar ist. Abläufe ziehen sich, aber – sie sind verlässlich. Das unterscheidet Europa von den USA, die derzeit als unberechenbar gelten. Und noch eines haben die USA bewirkt: Jetzt, wo die EU unter Druck ist, agiert sie erstaunlich einig.Das ist wichtig. Denn wir brauchen eine florierende Wirtschaft. Wachstum, in Verbindung mit Nachhaltigkeit, ermöglicht Teilhabe. Wenn sich Menschen dagegen abgehängt fühlen, hat das auch Auswirkungen auf die Demokratie. Kapitel:00:00 Wirtschaftslage in Deutschland: Status quo 03:37 Die sechs Hebel für wirtschaftlichen Aufschwung 08:24 Deutschlands Rolle in Europas Wirtschaft 10:45 Europas Beitrag zur deutschen Erholung 14:21 Innovationspotenziale und strategische Investitionen 19:47 Bürokratie – Bremsklotz oder Gestaltungshebel? 28:30 Wachstum, Teilhabe und Demokratie: Was hängt zusammen? Projekt:https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/europas-wirtschaft/projektbeschreibunghttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/nachhaltig-wirtschaften/projektbeschreibung www.bertelsmann-stiftung.de/podcast Schreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Deutschlands Wirtschaft stagniert, der Investitionsstandort verliert an Attraktivität – und die Kritik an der bisherigen Wirtschaftspolitik wächst. Mit Katherina Reiche übernimmt nun eine neue Bundeswirtschaftsministerin das Ruder. Doch reicht ein personeller Wechsel für einen echten Kurswechsel?Katarina Ivankovic und Dr. Peter Hettenbach nehmen die ersten Ankündigungen der neuen Ministerin unter die Lupe: Kommt jetzt tatsächlich der Bürokratieabbau, der lange versprochen wurde? Was steckt hinter dem neuen Fokus auf Versorgungssicherheit und Industriestrompreis? Und wie glaubwürdig ist die neue Wachstumsrhetorik angesichts struktureller Herausforderungen?Eine Episode über alte Probleme, neue Versprechen – und die Frage, ob Deutschland wirtschaftspolitisch endlich die Kurve bekommt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – doch wie steht es aktuell um Innovation, Investitionen und Standortattraktivität? Gleichzeitig gewinnt Infrastruktur als Anlageklasse stark an Bedeutung, auch für private Anleger. In dieser Folge spreche ich mit zwei Gästen, die beide Perspektiven zusammenbringen.
Deutschlands Wirtschaft schwächelt seit Jahren. Da hilft nur eins: Mehr arbeiten! Das sagt zumindest Bundeskanzler Friedrich Merz. Ist das wirklich so einfach? Oder fehlen uns eigentlich die Leute? Die Wirtschaftsweise Ulrike Malmendier spricht mit Hart aber fair-Moderator Louis Klamroth über den Arbeits- und Fachkräftemangel in Deutschland.
Deutschlands Wirtschaft wächst im ersten Quartal formal um 0,4 Prozent, doch Arbeitslosigkeit, Inflation und diverse Effekte täuschen über die eigentliche Lage hinweg. Die deutsche Ökonomie bleibt in einem schlechten Zustand.Ein Standpunkt von Julian Marius Plutz.»Tagesschau.de«, aber auch viele andere Medien sind in Feierlaune, denn das Statistische Bundesamt korrigiert seine Wachstumserwartung auf das Doppelte. Das teilte die Behörde mit Sitz in Wiesbaden mit. Chefin der Chefstatistik ist übrigens Ruth Brand, die auch gleichzeitig Bundeswahlleiterin ist. Dieselbe, die sich bereits im vergangenen Jahr zum sprichwörtlichen „Obst“ gemacht hat, weil ihr sogar die Papierindustrie widersprechen musste, als sie meinte, es gebe für die Neuwahlen nicht genügend Wahlzettel.Nun darf die gute Ruth aus der Stadt, die den Kochbrunnen ihr eigen nennt, eine Thermalquelle am Rande der Fußgängerzone, wieder jubeln. So ist die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal 2025 um „satte“ 0,4 Prozent gewachsen. Ruths Statistiker und ihre Handlanger von der Tagesschau feiern das als „überraschend stark“. Auch sogenannte Experten sind völlig aus dem Häuschen: „Hoppla! Eine Revision um 0,2 Prozentpunkte ist ungewöhnlich“, frohlockte Jens-Oliver Niklasch von der Landesbank Baden-Württemberg gegenüber der ARD. Die frohe Botschaft dürfte auch bei der neuen Wirtschaftsministerin, Katherina Reiche, angekommen sein. Gute Zahlen zum Amtsbeginn kann doch jeder gebrauchen.Das Problem an der Sache liegt, wie üblich, im Detail, genauer gesagt an der mangelhaften ökonomischen Bildung auch und gerade innerhalb des Journalismus. Es ist schon eine wackere Leistung, dass sich Tagesschau.de trotz Zwangsgebühren nicht in der Lage sieht, diese Zahl ins Verhältnis zu setzen. Denn betrachtet man den Gesamtkontext, vom Basiseffekt bis zu den strukturellen Problemen in Deutschland, dann dürfen sich weder die reizende Ruth in Wiesbaden noch die karrierebewusste Katherina in Berlin großartig freuen...hier weiterlesen: https://apolut.net/wachstumsluge-entlarvt-die-wahrheit-hinter-den-0-4-prozent-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschlands Wirtschaft kommt nicht in Schwung und bleibt als Standort weiterhin unattraktiv, weshalb die „Wirtschaftsweisen“ in dieser Woche erneut tiefgreifende Reformen angemahnt haben. Bundeskanzler Friedrich Merz und CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordern deshalb eine höhere Leistungsbereitschaft in der Gesellschaft. Sind die Deutschen zu bequem? Caren Miosga diskutiert mit ihren Gästen, welche Rahmenbedingungen der Staat seinen Bürgern für die geforderte Mehrarbeit bietet. Welche neuen Anreize will die schwarz-rote Regierung setzen? Und wie lange werden wir mit Blick auf den demografischen Wandel in Zukunft arbeiten müssen?
"Letzte Verteidigungswelle": Ermittler nehmen junge mutmaßliche Rechtsterroristen fest. Luft nach oben: Deutschlands Wirtschaft erwartet Nullwachstum. Wahlkrimi im Bundestag: AfD will Ausschussvorsitze besetzen. Moderation: Tobi Altehenger Von WDR 5.
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Von Christine Mayrhofer. Deutschlands neue Regierung steht. Was bedeutet die schwarz-rote Koalition für Deutschlands Wirtschaft? Und hält Merz, was er versprochen hat?
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Was muss passieren, damit Deutschlands Wirtschaft wieder Fahrt aufnimmt? Was könnte eine schwarz-rote Koalition bewirken? „Die Börse ist bullisch. Der Februar an sich war schon bullisch - die Investoren haben mit einem gewissen Ausgang gerechnet und der ist eingetreten. Der Dax sucht die 23.000 Punkte“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). Welche Strategien sollten Anleger jetzt verfolgen? „Vertrauen ist ein riesen Punkt an der Börse. Das könnte jetzt auch für Aktien, die nicht so gut gelaufen sind, einen kleinen Aufschwung geben. Und vielleicht wird der Staat auch aktiv.“ Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Deutschland steht wirtschaftlich an einem Wendepunkt: Bürokratie bremst Innovationen, Unternehmensgründungen sind kompliziert, und der Arbeitsmarkt leidet unter dem demografischen Wandel. Gleichzeitig fehlen mutige politische Reformen, um die Wirtschaft zukunftssicher zu machen. Wie können wir diesen Stillstand durchbrechen? In dieser Folge sprechen wir mit Moritz Schularick über die größten Herausforderungen und Chancen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Er ist einer der bekanntesten und renommiertesten deutschen Ökonomen und seit Juni 2023 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft. Wie können wir wieder mehr Innovation fördern? Welche politischen Veränderungen braucht es? Und warum müssen wir Arbeitsmarkt und Zuwanderung neu denken? Eine Folge für alle, die verstehen wollen, warum die deutsche Wirtschaft stockt – und wie wir gemeinsam die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft stellen können.
Konjunkturflaute in Deutschland; Modellphase für elektronische Patientenakte; Prinzessin Kate krebsfrei - Moderation: Thomas Schaaf Von Thomas Schaaf.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Bosch-Chef Stefan Hartung spricht über die Herausforderungen der Industrie, seine Strategie für die Zukunft und warum er Zuversicht für Deutschlands Wirtschaft hat.
Deutschlands Wirtschaft schwächelt – der Deutsche Aktienindex hingegen nicht: Er knackte jüngst erstmals die 20.000er-Marke. Wie das zusammenpasst, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank. Im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ordnet er die Gründe für die Rally ein und gibt einen Ausblick auf die kommenden Monate. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
100 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben sich Gedanken darüber gemacht, wie Deutschlands Wirtschaft wieder innovativer und dynamischer werden kann und Wachstum gelingt. Jeden ersten Freitag im Monat greifen wir im Podcast Table.Today mit den Autoren der Innovationsagenda 2030 und dem Bundesverband Start-ups die wichtigsten Thesen und Themen auf. Diesmal geht es um die mangelnde Aktienkultur in Deutschland und ihre Auswirkungen auf das Rentensystem sowie auf junge, wachstumsstarke Unternehmen. Thomas Book, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse, erklärt, wie ein besseres Zusammenspiel von Risiko und Rendite die Kapitalmärkte stärken und der Gesellschaft zugutekommen könnte.EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist zum Gipfel der Mercosur-Staaten nach Montevideo gereist, um die Verhandlungen über das Freihandelsabkommen abzuschließen. Die Ziellinie sei „in Sicht“, schrieb von der Leyen auf X. Sie setzte sich damit über die ausdrückliche Ablehnung Macrons hinweg. Ende Oktober hatte die CDU-Politikerin bereits Bundeskanzler Olaf Scholz in die Schranken gewiesen, als sie gegen dessen Widerstand Zölle auf E-Autos aus China in Kraft setzte. Von der Leyen besetzt die Leerstelle, die die innenpolitische Lähmung der beiden traditionellen Führungsmächte in der EU eröffnet. Zugleich geht sie dabei aber erheblich ins Risiko. In Paris entsteht der Eindruck, dass die Kommissionspräsidentin das Machtvakuum nach dem Sturz von Premier Michel Barnier nutzt. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschlands Wirtschaft wächst im europäischen Vergleich mit am langsamsten. Was würden nun Trumps Zollpläne für die angeschlagene deutsche Konjunktur bedeuten?
Deutschlands Wirtschaft steckt in der Krise. Gerade jetzt, wo von der Politik dringend Führungsstärke gefragt wäre, zeigt sich die Ampel-Regierung zerstritten. Aktuell herrscht offene Uneinigkeit darüber, wie die kriselnde Wirtschaft zu unterstützen sei. Könnte die Koalition in diesen Tagen zerbrechen? Weitere Themen: (01:21) Steht die Ampel-Koalition vor dem Aus? (10:54) Tschechischer Präsident auf Staatsbesuch in der Schweiz (17:53) Politischer Machtkampf in Bolivien (22:21) Luftverschmutzung in Pakistan erreicht Rekordwert (26:44) Ukraine: Wie das Land auf die US-Wahlen schaut (32:28) Wie die SBB die Sicherheit in den Zügen stärken will (37:04) Musikproduzent Quincy Jones ist gestorben
In der Innovationsagenda 2030 haben 100 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft einen Maßnahmenplan entwickelt, mit dem Deutschlands Wirtschaft wieder aufsteigen soll. Gemeinsam mit dem Bundesverband Deutsche Start-ups und der Deutschen Börse stellen wir bei Table an jedem ersten Freitag im Monat ein Reformthema mit einem der Autoren vor. Heute geht es um die Rolle des Staates. Die frühere McKinsey-Beraterin und ehemalige Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Katrin Suder, hat mit ihrem Team Vorschläge entwickelt, wie die öffentliche Verwaltung schneller, effizienter und digitaler werden kann.In der Bundesregierung herrscht Endzeitstimmung. Selbst in der kurzen Herbstpause ist keine Ruhe eingekehrt. Ob in den Parteizentralen oder den Abgeordnetenbüros – überall verdichten sich derzeit die Spekulationen, dass es schon nächste Woche zum Bruch kommen könnte. Die scharf kritisierten Parallelgipfel am vergangenen Dienstag und die immer lauteren Unmutsbekundungen gegeneinander haben eine Stimmung geschaffen, in der selbst die letzten Optimisten in der Koalition den Glauben verlieren, dass die Ampel bis zum regulären Ende der Legislaturperiode durchhält.Die krisengeprägte „Generation Z“ (Gen Z) wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungslos und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis der rheingold-Studie „GenZ 2024 – Generation Überdruck“ im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschlands Wirtschaft lahmt: Bundeskanzler Scholz beim Arbeitgebertag in Berlin. Brics-Gipfel in Russland: Gegengewicht zum Westen? Köln meldet Deutschlands ersten Mpox-Pockenfall. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Alexander Kähler diskutiert mit Ursula Weidenfeld (Wirtschaftsjournalistin), Prof. Michael Hüther (Direktor Institut der Deutschen Wirtschaft), Philippa Sigl-Glöckner (Ökonomin Denkfabrik "Dezernat Zukunft") und Hans-Jürgen Völz (Chefvolkswirt BVMW)
Auch im kommenden Jahr wird sich die Konjunktur nicht erholen, prognostiziert das Handelsblatt Research Institute.
Deutschlands Wirtschaft schwächelt stärker als andere. Als einen Grund dafür nennt Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft die starke Ausrichtung auf internationale Wertschöpfungsketten. Der deutsche Binnenmarkt sei keine Lösung. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Deutschlands Wirtschaft unter Druck: Das Staatsdefizit sinkt, aber die Konsumstimmung bleibt gedämpft. "Das Defizit ist um 1,3 Milliarden auf 38,1 Milliarden Euro gesunken im Vergleich zum Vorjahr. Das größte Minus hat mit 24,6 Milliarden Euro der Bund. In Zeiten, wo es fast kein Wachstum gibt, sind Investitionen aber besonders wichtig", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: “Das Konsumklima ist erneut von 95,3 auf 94,8 Punkte gesunken. Das zeigt wie verunsichert Verbraucher sind, die weniger Geld ausgeben. In Kriegs- und Krisenzeiten lässt man das Geld eher mal in der Tasche und Unternehmen überlegen, ob Arbeitsplätze abgebaut werden sollten." Alle Details im Interview von BWL-Influencer David Döbele an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Deutschlands Wirtschaft läuft nicht rund. An der Energiewende liegt es nicht, sagt der Grüne Staatssekretär Sven Giegold - trotz des teuren Netzausbaus. Probleme entstünden vor allem da, wo mehr grüner Strom produziert als verbraucht wird.
Bei Volkswirten lösen die aktuellen Konjunktur- und Inflationsdaten einige Grundsatzdebatten aus. Eine ökonomische Koryphäe widerspricht EZB-Chefin Christine Lagarde.
Deutschlands Wirtschaft stagniert. Ein Mittel gegen die Rezession soll das Wachstumschancengesetz sein. Reicht das?