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Wachstum, Inflation und Leitzinsen auf beiden Seiten des Atlantiks. Auf der Berenberg-Goldman-Sachs-Konferenz in München sind dieses Jahr Investoren mit 170 Unternehmen ins Gespräch gekommen. Wie war die Stimmung? Und unternimmt die Bundesregierung genug, um die Wirtschaft wieder voranzubringen? – Diese Woche gab es neue Zahlen zum Ausblick für die deutsche Konjunktur. Wie sind diese Daten ausgefallen? Und wie sieht es in der Eurozone insgesamt aus? – Die Inflation in Deutschland und der Eurozone lässt nach. Aber viele Menschen klagen weiterhin über hohe und weiter steigende Preise. Was sagen die Zahlen? Wird sich die Inflation dauerhaft um den Zielwert der Europäischen Zentralbank von 2 % einpendeln? Und was folgt aus all dem für die Geldpolitik der EZB? – Auch in den USA bleibt die Inflation ein Dauerthema. Wird es der US-Notenbank, der Federal Reserve, gelingen, die Inflation auf 2 % zu drücken? Wie groß ist ihr Spielraum? Und wie geht der Streit mit Trump weiter, der viel niedrigere Zinsen fordert? – Schließlich: Trump hat gerade angeordnet, dass Bewerber für ein Arbeitsvisum für hochqualifizierte Fachkräfte jetzt eine Gebühr von 100.000 Dollar zahlen sollen. Was bedeutet das für die Wirtschaft in den USA?
Nach der Ermordung des konservativen Vordenkers Charlie #Kirk hat die #Linke beiderseits des Atlantiks ihre demokratische und tolerante Maske fallen lassen. Ihre Reaktionen signalisieren deutlich: Für sie ist #Gewalt bishin zum #Mord ein legitimes politisches Instrument. Es ist eineunmissverständliche Kriegserklärung an die Demokratie und die konservative Mehrheit der Bürger.
All eyes on the Fed – wie erwartet hat die Fed die Zinsen in dieser Woche zum ersten Mal in diesem Jahr gesenkt. Grund dafür war nicht etwa politischer Druck, sondern vor allem der sich abschwächende Arbeitsmarkt. Im Gespräch mit Moritz Manthey erklärt Franziska Biehl, wie es auf der anderen Seite des Atlantiks von nun an geldpolitisch weitergehen dürfte. Außerdem öffnen unsere Ökonomen die Tore und erlauben einen Blick hinter die volkswirtschaftlichen Kulissen.
Donald Trump in Europa, die Schockwellen nach dem Attentat auf Charlie Kirk und das neue Machtbündnis der internationalen Rechten.Paul spricht mit US-Korrespondentin Annett Meiritz (Handelsblatt) über die Folgen von Kirks Ermordung, Trumps Rolle auf dem Weltparkett, die wachsende Geschlossenheit der MAGA-Bewegung – und die erstaunlichen Netzwerke zwischen Republikanern und der AfD.Ein Gespräch über Macht, Medien und die Frage, wie viel Einfluss rechte Allianzen auf beiden Seiten des Atlantiks wirklich haben.Die Allianz der neuen Rechten: Wie die Trump-Bewegung Europa erobert, das neue Buch von Annett Meiritz und Juliane Schäuble.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Fed lässt den Leitzins erneut unangetastet – womit US-Präsident Trumps Angriffe auf den Fed-Vorsitzenden Powell wohl erstmal nicht abreißen dürften. Doch wie unabhängig ist die US-Notenbank wirklich und wie schneidet im Vergleich die EZB ab? Auf unserer Seite des Atlantiks hieß es statt Zinsentscheid in dieser Woche: Daten, Daten, Daten. Franziska Biehl erklärt im Gespräch mit Moritz Manthey, welche Rolle Trump für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands im zweiten Quartal gespielt hat, ob der Blick nach vorn wirklich so optimistisch ist wie die jüngsten Frühindikatoren implizieren und welche Richtung die Inflation in den vor uns liegenden Monaten einschlagen wird.
Auf beiden Seiten des Atlantiks stehen derzeit massive Fiskalmaßnahmen auf der Agenda. Im Fokus stand dabei zuletzt besonders das von US-Präsident Trump als „Big Beautiful Bill“ bezeichnete Steuersenkungs- und Ausgabenpaket, das Anfang Juli durch den US-Kongress verabschiedet wurde. Doch auch in Europa stehen die Zeichen auf fiskalische Expansion. Werden diese Maßnahmen das erhoffte Wachstum bringen, oder überwiegen die Risiken einer steigenden Staatsverschuldung? Und welche Konsequenzen haben die Entwicklungen auf die Anleihemärkte? Darüber sprechen David Kepper, Leiter des KompetenzCenters Anleihen und Mitglied unseres CIO-Boards, und Dimo Bart in der neuen Ausgabe unseres Podcasts.
Buch „Mit Russland – Für einen Politikwechsel“ vorgestelltEin Kommentar von Tilo Gräser.Was für eine Kakophonie der Kriegshetze und Aufrüstung, die anscheinend nicht endet: Die Bundesrepublik Deutschland, Großbritannien und Frankreich wollen ihre Zusammenarbeit im „Verteidigung“ genannten Bereich der Aufrüstung und Militarisierung ausbauen. Das haben die Regierungschefs Friedrich Merz und Keir Starmer Medienberichten zufolge erklärt, nachdem sie am 17. Juli den deutsch-britischen Freundschaftsvertrag unterzeichneten. Bei dem geht es demnach vor allem um engere Kooperation in den Bereichen Sicherheit, Verteidigung, Wirtschaft und Migration, dann auch noch um die Bereiche Forschung, Energie- und Klimapolitik.Zuvor hatten Frankreich und Großbritannien sich ebenfalls auf mehr Zusammenarbeit in der Kriegsvorbereitung geeinigt, einschließlich der Atomwaffen. Beobachter sehen ein Dreiecksbündnis Berlin-Paris-London sich herausbilden, das auch ohne die USA Krieg führen will. Als Grund für das alles wird das angeblich aggressive und imperialistische Russland dargestellt, gegen das sich „Europa“ verteidigen müsse. Vorneweg ist dabei der deutsche Bundeskanzler Merz, der in der EU den (An-)Führer spielen will. Er erklärte im Juni „Russland ist ein Risiko für die Sicherheit diesseits und jenseits des Atlantiks.“ In seiner Regierungserklärung am 24. Juni legte er nach und behauptete, dass Russland die Sicherheit und Freiheit im gesamten euroatlantischen Raum aktiv und aggressiv bedrohe. Und es sei zu befürchten, „dass Russland den Krieg über die Ukraine hinaus fortsetzen wird“. Am 1. Juli legte er noch einmal nach und behauptete, „Russland greift uns heute schon an“ und begründete das mit angeblichen russischen Anschlägen, Sabotage und Falschmeldungen.Bei all der Kriegshysterie wird Merz unterstützt vom Koalitionspartner SPD, deren Vorsitzender Lars Klingbeil bereits im Oktober 2022 verkündet hatte:„Die Aussage, dass es Sicherheit und Stabilität in Europa nicht gegen, sondern nur mit Russland geben kann; dieser Satz hat keinen Bestand mehr. Heute geht es darum, Sicherheit vor Russland zu organisieren.“ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Trump legte im Zollstreit mit der EU vor und erhöhte damit den Druck auf diese Handelspartner. Die US-Inflation wird ebenfalls im Mittelpunkt stehen, außerdem beginnt die Berichtssaison diesseits und jenseits des Atlantiks. In der vergangenen Woche hatte der Aktienmarkt von der Hoffnung profitiert, dass es zwischen Europa und den USA ein erstes Rahmenabkommen mit moderaten Zöllen geben wird. Doch US-Präsident Donald Trump hat am Wochenende bekannt gegeben, dass ab dem ersten August ein Einfuhrzoll von 30 Prozent auf Importe aus der Europäischen Union und Mexiko erhoben werden soll. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Die Voraussetzungen für den Absatz von Fotoboxen sind vor allem in Europa bestens. "Eine Hochzeit in den USA geht maximal bis Mitternacht. In Europa wird die Fotobox dann erst richtig genutzt und das geht dann bis drei Uhr morgens", sagt Philipp Schreiber, CEO von Kruu. Das Unternehmen aus Baden-Württemberg ist Marktführer beim Fotobox-Verleih, schickt inzwischen 5000 von ihnen in die Welt. Mit Erfolg auch jenseits des Atlantiks, obwohl Hochzeitsfeiern dort früher enden.Dass die Auftragsbücher des Unternehmens gut gefüllt sind, ist kein Wunder, schließlich boomt der weltweite Markt für Fotoboxen. 2024 lag das Volumen bei 818 Millionen US-Dollar. Bis 2034 erwarten Experten von Global Market Insights weiteres Wachstum, auf mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar.Kruu setzt dabei auf Versand-Fotoboxen zum selber Aufbauen. "In fünf Minuten kann es schon losgehen", sagt Schreiber. Besonders beliebt sei dabei der integrierte Drucker. "Wir haben alle tausende Bilder auf dem Handy - aber mal ehrlich, wie oft schaut man sich die denn eigentlich an"?Die Mietpreise für die Fotoboxen starten bei 250 Euro - ein "kleiner Luxus", den sich viele leisten. In der Hochsaison sind bis zu 3000 Geräte gleichzeitig im Einsatz, unterstützt von über 100 Mitarbeitenden. "Wir optimieren Prozesse bis zur letzten Sekunde", sagt Schreiber. "Wenn man 70.000 Boxen im Jahr verschickt, wird jede Minute zur Kostenfrage."Dabei bleibe die Fotobox das Kernprodukt, macht der Firmenchef deutlich. Und auch am Firmensitz in Deutschland will Schreiber nicht rütteln. Die deutsche Bürokratie sei immer noch besser als etliche verschiedene Sales-Tax-Regelungen in den USA. "Das ist ein bürokratisches Monster", findet Schreiber.Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Wir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die außenpolitische Lage stellte sich im Sommer 1925 einigermaßen unübersichtlich dar. Wohin tendierte Großbritannien? – Das war zumindest aus der Sicht der deutschen Presse dabei die Schlüsselfrage. Zog es die Briten zu den angelsächsischen Freunden jenseits des Atlantiks, oder wollte man die alte Entente Cordiale mit den Franzosen wieder intensivieren? Was hatten diese Optionen jeweils für Implikationen und, vor allem aus hiesiger Sicht, was bedeutete das für die Zukunft für Deutschlands Rolle in Europa und in der Welt? Der Hamburgische Correspondent versuchte am 17. Juni etwas Licht ins strategisch-diplomatische Dunkel zu bringen und für uns versucht Frank Riede dessen Argumentation zu plausibilisieren.
https://www.whisky.de/p.php?id=TALIS0WB0 Nosing 04:46 Wir verkosten den Talisker The Wild Blue - Atlantic Coastal Wine Casks Finish 2025. Der Talisker The Wild Blue aus der Isle of Skye Brennerei ist die erste Abfüllung, die vollständig in Atlanic Coastal Wine Casks nachgereift wurde. Die südafrikanischen Rotweinfässer wurden entlang der Küstenregionen des Atlantiks ausgewählt und geben intensive Fruchtaromen mit maritimen Akzenten und sanften Jodnoten an den Talisker Whisky ab. Der The Wild Blue Single Malt vereint höchste Handwerkskunst mit dem starken Engagement für den Schutz der Meere, für den sich die Talisker Distillery gemeinsam mit der Organisation The Blue Marine Foundation einsetzt. ► Talisker Brennereibesichtigung: https://youtu.be/N-AwRG2rzMA ► Talisker Playlist: https://www.youtube.com/playlist?list=PL0c4kGdVapNQVJ78g2lmB4RONlXb4h0v6 ► Abonnieren: http://www.youtube.com/user/thewhiskystore?sub_confirmation=1 ► Whisky.de Social Media ○ TikTok: https://www.tiktok.com/@whiskyde ○ Instagram: https://www.instagram.com/whisky.de/ ○ Facebook: https://www.facebook.com/Whisky.de/ ○ Twitter / X: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Threads: https://www.threads.net/@whisky.de ○ Telegram: https://t.me/whisky_de ► Podcast: https://www.whisky.de/shop/newsletter/#podcast ► Merch: https://whiskyde-fanartikel.creator-spring.com/ Mehr Informationen finden Sie in unserem Shop auf Whisky.de/shop
Ausblick für beide Seiten des Atlantiks. – Sowohl in der Eurozone als auch in den USA hat der Preisdruck nachgelassen. Wo sind derzeit die Unterschiede und wo die Gemeinsamkeiten? – Der Markt erwartet, dass die Federal Reserve ihren Leitzinskorridor von aktuell 4,25 – 4,5 % in diesem Jahr noch zwei- bis dreimal um jeweils einen Viertelprozentpunkt senken wird. Ist das realistisch? – Einfuhrzölle erhöhen die Preise für Verbraucher. Manche Beobachter sagen, dass dies nur ein einmaliger Schock sei. Da der Inflationsdruck nicht dauerhaft zunehme, sollte eine Zentralbank durch einen solchen Schock hindurchsehen und ihre Geldpolitik nicht straffen. Stimmt dieses Argument angesichts der aktuellen Lage in den USA? Und welche Rolle spielt hierbei die Fiskalpolitik? – Mit einer Rate von nur noch 1,9 % im Mai nach 2,2 % im April hat die Europäische Zentralbank ihr Inflationsziel von 2 % sogar knapp unterschritten. Bleibt der Preisauftrieb bei etwa 2 % gegenüber dem Vorjahr oder sogar darunter? Oder wird der Preisdruck wie in den USA wieder zunehmen? – Die EZB hat ihren Leitzins, den sogenannten Einlagensatz, zu dem Banken überschüssige Liquidität bei der EZB parken können, heute von 2,25 % auf 2,0 % gesenkt. War es das jetzt, oder wird sie im weiteren Jahresverlauf noch einmal oder mehrmals nachlegen? – Schließlich: Wird die Inflation sich in Deutschland und der Eurozone langfristig bei 2 % einpendeln oder wieder steigen? Und wie wird die EZB darauf reagieren?
Mit Friedrich Merz reist ein überzeugter Transatlantiker nach Washington. Jahrzehntelang von der Gewissheit getragen, dass da aufder anderen Seite des Atlantiks ein enger Freund und Bündnispartnersitzt. Doch mit Donald Trump sind viele Gewissheiten verschwunden.Der Ukraine Krieg, Israel, die Zölle und vieles mehr dürfte wohl auf der Agenda der beiden Staatoberhäupten stehen. Was könnte besonders schwierig werden? Was kann man sich von diesem Treffen erhoffen? Diese und noch einige mehr Fragen klären wir heute in unserem BR24 Thema des Tages. Hierfür hat unsere Moderatorin Katja Strippel mit dem Koordinator für transatlantische Zusammenarbeit Metin Hakverdi gesprochen.
#SalutmaFrance #HilkeMaunder #meinFrankreich #dnews24 #Cotesdarmor #bretagne Das Land ganz im Westen Frankreichs ist vom Wetter und den Gezeiten des Atlantiks geprägt. Der Landstrich ist rau und von glaubensstarken Menschen bewohnt. Besucher erfreuen sich an langen Wanderwegen, kleinen versteckten Buchten und imposanten Klippen.
25.05.2025 – Die Dresdner Buchhändlerin, Verlegerin und Kommunalpolitikerin der Freien Wähler Susanne Dagen sowie die freien Journalisten Frank Lübberding (u.a. Die Welt) und Klaus-Rüdiger Mai (u.a. Tichys Einblick) diskutieren mit Burkhard Müller-Ullrich über den akademischen Abschaum dies- und jenseits des Atlantiks, der Mordtaten bejubelt und ihnen den Boden bereitet; über die unleugbare Islamisierung des Abendlands und die verbissene Leugnung des Offensichtlichen in den öffentlich-restlichen Medien sowie über das Gebaren der parlamentarischen Hooligans von CDU/CSU, SPD, Grünen und Linken gegenüber der AfD, das selbst ganz distanzierten Wählern allmählich sauer aufstößt.
Bürokratie hat keinen guten Ruf. Unternehmen fühlen sich durch sie eingeengt. In der Tat neigt die Bürokratie dazu, ein Eigenleben zu entwicklen und sich auszubreiten. Gleichzeitig ist Bürokratie aber auch Voraussetzung für Demokratie. Ein Abbau mit der Kettensäge ist deshalb nicht zu empfehlen. Argentiniens Präsident Javier Milei überreichte im Februar dem Tech-Milliardären Elon Musk unter Applaus eine «Kettensäge gegen Bürokratie». Die Aussage: Bürokratie ist eine Last und gehört mit der Kettensäge abgefräst. So drastisch wie Milei und Musk es propagieren, will in Europa kaum jemand vorgehen. Aber auch auf dieser Seite des Atlantiks fordern Politiker und Unternehmer immer wieder, die Bürokratie zu reduzieren. Was ist von dieser Forderung zu halten? Wo liegen die Chancen und Gefahren?
Am Abend des 10. April 1912 versammelten sich in Southampton Damen in Seide, Herren mit Zylindern, Matrosen und Kinder – alle mit dem Blick auf dasselbe Ziel: die Titanic. Was sie nicht wussten: Für viele war es ein letzter Blick. Nur vier Tage später versank das Schiff in den eisigen Fluten des Atlantiks und wurde zur Legende. In dieser Folge tauchen wir ab: in den Glanz der ersten Klasse, das Schicksal der Passagiere, die dramatischen Stunden der Katastrophe – und in die vielen Mythen, die sich bis heute halten. Denn der Untergang war nicht so, wie ihn die Filme zeigen. Viel Spaß mit der Folge!Werde Mitglied und sichere dir den Zugriff auf einzigartige Bonus-Inhalte: https://steadyhq.com/de/zeitfuerhistory/about*Sichere dir jetzt 5 % Rabatt auf deine Bestellung bei KoRo! Besuche www.koro.com und verwende den Gutscheincode "HISTORY" an der Kasse. Viel Spaß beim Sparen!-> Mein Lieblings Pesto-> Mangostreifen für den kleinen Hunger zwischendurch Illustrationen zu allen Folgen auf: https://www.instagram.com/zeit.fuer.history/Verpasse nichts mehr – jetzt beim kostenlosen Newsletter anmelden!Meine Website: https://geschichte-podcast.de/Du willst das dein Buch, dein Produkt oder Projekt in meinem Podcast vorgestellt wird? Dann melde dich gerne bei mir. Alle Kooperations- und Werbeanfragen bitte an: historymakingof@gmail.comLiteratur: Linda Koldau: Titanic - Das Schiff, der Untergang, die LegendenDas Folgenbild zeigt den Untergang der Titanic, wie ihn sich ein Künstler 1912 vorstellte.COPYRIGHT:The following music was used for this media project:Music: The Longbeards Beneath The Mountains by Justin Allan ArnoldFree download: https://filmmusic.io/song/11178-the-longbeards-beneath-the-mountainsLicense (CC BY 4.0): https://filmmusic.io/standard-license*Werbung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
250407PC: Hilft im Handelskrieg EU-Patriotismus?Mensch Mahler am 07.04.2025 Donald Trump schürt den Handelskonflikt und nervt die Weltwirtschaft mit Zöllen. Hilft es, US-Produkte zu meiden und möglichst nur noch "europäisch" zu kaufen?Boykott kann eine Lösung sein – aber sie ist immer ein zweischneidiges Schwert. Beispiel Russland: Schattenflotte, Umgehen der Boykottmaßnahmen, Vorteile für die Länder, die aus der internationalen Solidarität ausscheren, Schaden für die eigenen Volkswirtschaft.Tatsächlich lässt sich sehr vieles, was Amerikaner anbieten, durch Hersteller aus Europa ersetzen.Von einem einst riesigen US-Wirtschaftszweig sind nur drei große Autobauer übriggeblieben: Ford, General Motors und Tesla. Würde hierzulande niemand mehr US-Autos kaufen, wären in Deutschland mehr als 40.000 Arbeitsplätze in Gefahr.Tanken muss man nicht bei den US-Anbietern Jet und Esso. Briten, Polen, Franzosen und Italiener bieten genügend Sprit und Zapfsäulen. Bei Jet und Esso ginge es in Deutschland um einen Jahresumsatz von rund 15 Milliarden Euro. Aber auch um grob geschätzte 10.000 Jobs allein an deren Tankstellen.Ist Fastfood amerikanischer Art notwendig? Sicher nicht. Rund und sieben Milliarden Euro setzen US-Ketten jährlich in Deutschland um. Allein fünf Milliarden entfallen auf McDonald's. Gefolgt von Burger King, Subway, KFC und Starbucks. Und der Coca-Cola-Konzern (Fanta, Sprite, Mezzo Mix, Lift, Fuze Tea, Apollinaris, Vio) setzt hierzulande rund drei Milliarden Euro pro Jahr um.Ja, man kann Adidas statt Nike kaufen, Diesel und Pepe statt Levi's und Lee. Man kann bei anderen Versandhändlern bestellen als bei Amazon. Neben Amazon Prime bieten die US-Konzerne Disney, Netflix, Comcast (WOW), Paramount und Apple Video-Inhalte in Deutschland an. Ein Verzicht auf die Nutzung von Angeboten der US-Plattform-Konzerne Meta (Facebook, Instagram, Whatsapp), Alphabet (Google, Youtube) und Elon Musks X (Twitter) ist möglich. Weitaus schwieriger wäre die Abkehr von US-Betriebssystemen für Computer und Smartphones.Ohne Android (Alphabet) und Apples OS funktioniert heute kaum noch ein Smartphone; ebenso wenig medizinische Behandlungen ohne die Produkte von Pfizer, Johnson & Johnson oder Merck (US)."Buy from EU" ist sicher ein guter Gedanke. Aber bei allem gesunden Verbraucherpatriotismus: Wirtschaftliche Abschottung mindert tendenziell Wettbewerb und Fortschritt, erhöht Preise und kann zu steigender Arbeitslosigkeit führen. Und: Nicht jede amerikanische Firma agiert wie die von Elon Musk und jene von ein paar anderen US-Milliardären. Ein differenzierter Blick auf die Haltung lohnt sich – für alle Beteiligten. Dies- und jenseits des Atlantiks. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der US-Präsident möchte Autoimporte perspektivisch mit 25 Prozent besteuern. Das trifft die Unternehmen hart – auf beiden Seiten des Atlantiks.
Noch sind US-Atombomben in Deutschland gelagert. Aber wie lange noch? Während diesseits des Atlantiks das Vertrauen in die USA schwindet, Europa weiterhin atomaren Schutz zu gewähren, bietet Macron an, seine Nuklearwaffen als Ersatz zur Verfügung zu stellen. Deutschland hat vertraglich auf eigene Atomwaffen verzichtet. Was wird der künftige Bundeskanzler Merz mit Macron aushandeln?
Das andere Spanien - weit ab von sonnenverbrannten Mittelmeerstränden: Das spanische Baskenland liegt an der Grenze zu Frankreich am Atlantik, der hier Golf von Biskaya heißt. Euskadi – so nennen die Bewohner ihre Heimat, das mit lediglich zweieinhalb Millionen Einwohnern trotzdem eine eigene Sprache hat. Als eigenständige Kultur unter dem Faschisten Franco haben die Menschen gelitten und es dauerte, bis die Unabhängigkeit und eine gewisse Öffnung – auch durch den Tourismus - besonders die größte der baskischen Städte, Bilbao, bekannt und beliebt gemacht hat. Bilbao ist die Hauptstadt der Provinz Biskaya. Mit etwas mehr als einer Million Einwohner lebt fast die Hälfte aller Basken in der nördlichsten der drei Provinzen. Der Fluss Nervión schlängelt sich von hier aus noch rund 20 Kilometer weiter gen Norden, bis er sich schließlich in den Atlantik ergießt. Er war noch vor drei Jahrzehnten von der Schwerindustrie vergiftet und floss braun und zäh durch das Zentrum der Metropole. Kaum eine Stadt hat in ihrer jüngeren Geschichte so einen Wandel vollzogen: Heute paddeln junge Touristen auf ihm oder angeln an seiner Spundwand. Im Hintergrund immer das Wahrzeichen Bilbaos: Der imposante, metallglänzende, geschwungene Bau des berühmten Guggenheim-Museums von Architekt Frank Gehry. „Die Kohlefrachter aus meiner Kindheit fahren hier schon lange nicht mehr“, erzählt Karmele in ihrem Friseursalon. Die 61-Jährige hat auch den Faschismus unter Franco erfahren. Noch heute kommen ihr die Tränen, wenn sie davon berichtet, wie die baskische Fahne nach langer Zeit der Unterdrückung am Rathaus zum ersten Mal gehisst wurde. Die Reportage von Thomas H. A. Becker führt ins Zentrum der baskischen Metropole aber auch in ihre Randbezirke, in denen abends die Zuwanderer mit Einheimischen feiern – immer mit einem Glas frischen Txakolis. Der Regen des Atlantiks verleiht dem Wein eine herbe Frische und macht ihn zum perfekten Partner der Tapas, die auf Baskisch Pintxos heißen – kulinarische Meisterwerke, die es an jeder Ecke der Stadt zu probieren gibt.
Die naturgemäße Divergenz zwischen Wahlkampf und der politischen Realität.Ein Kommentar von Bodo Schickentanz. Wie senil ist das Kurzzeitgedächtnis der Altparteien, die uns im Wahlkampf den „ultimativen Politikwechsel“ in Deutschland angekündigt haben und nun versuchen zu „liefern“, auf Teufel komm raus, was wörtlicher zu nehmen ist als uns lieb sein kann.Holla, die Waldfee, das fängt ja gut an! Während die Weltpolitik Kurs auf Kap Hoorn nimmt, um in neue Gewässer vorzustoßen, wohl wissend was bei diesem Kurs an stürmischer See zu erwarten ist, schippern wir in Deutschland gerade in die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und CDU. Seit Kapitän Trump und sein neuer 1. Offizier Putin, oder umgekehrt, jeder wie er es wahrnehmen möchte, beschlossen haben, dass man nun den direkten und schnellst möglichen Kurs setzen muss (in Richtung Frieden), um weiteres Unheil abzuwenden, haben sich die Europäer entschieden weiter unter vollen Segeln auf das Riff zuzusteuern, das sie auf ihren „geopolitischen Seekarten“ als die „Position der Stärke“ eingezeichnet haben. Hier sind es Kapitän Starmer und Leichtmatrose Macron, der seit jeher vorgibt der erste Offizier zu sein, also dieses Führungsduo der europäischen Landratten, haben offenbar beschlossen, dass der Ausspruch „Angriff ist die beste Verteidigung“, die Kernaussage aller Weisheit der politischen Strategie ist. Und so tönt es vom Achterdeck aus an die Mannschaft der „Koalition der Willigen“, dass man die längst über Bug sinkende ukrainische Fregatte, weiter bewaffnen und begleiten werde, selbst wenn die Fahrt am Meeresgrund zu enden droht, denn, wie eingangs gesagt, sie laufen auf ein Riff zu, dessen schroff hervorstehende Felsformationen so messerscharf sind, dass sie am Ende sich noch bis ins Pulvermagazin eines Weltkrieges bohren könnten, aber diese übereifrige Freibeutermeute diesseits des Atlantiks ist derart orientierungslos, seit ihnen die USA den Kompass geklaut haben, dass diese Irrfahrt auch eher einem maritimen Amoklauf gleich kommt, als einer Erfolg versprechenden Kaperfahrt gegen die, in ihren Augen, „neue Achse des Bösen“, die sich zwischen Washington und Moskau anzubahnen droht.Unterdessen sieht es auf dem Linienschiff „Altes Europa“ danach aus, dass die Mannschaftsmitglieder der deutschen Besatzung, die erst jüngst nach der „Ampel-Meuterei“ das zweifelhafte Vergnügen hatten eine neue Führung zu wählen, erkennen müssen, dass man sie abermals mit Wahlversprechen abgespeist hat und die in der „Koalitionskombüse“ zusammengebraute Suppe, die in keiner Weise an das vorgestellte Rezept erinnert, mit dem man ihnen den Mund wässerig gemacht hat, genau die Suppe ist, die man nun Wohl oder Übel auslöffeln muss. Das Überraschendste für mich ist dabei, dass alle so überrascht sind, auch und gerade im „Qualitätsjournalismus“, der ja wieder mal, so intensiv wie nie zuvor, weniger Wahlkampfbeobachter als mehr Wahlkampfbegleiter, ja sogar direkter Teilnehmer war und das in vielerlei Hinsicht, und sie somit folgerichtig auch mit im „Boot der Wahlversprechensbrecher“ sitzen. Aber in einem Punkt haben sie ihr selbst gestecktes Ziel, zwar hauchdünn, aber zu 100% erreicht, in dem sie das BSW über die Planke geschickt haben. Doch dann wird es auch schon finster, was die Erfolgsmeldungen angeht, die man gerne in die eigenen Schmierblätter gedruckt und über die diversen Störsender geschickt hätte. Aber keine Sorge, diese Zunft der „Wahrheitsleugner“, bleibt sich in gewisser Weise treu und wird später wieder behaupten von all' dem nichts geahnt und noch weniger gewusst zu haben...hier weiterlesen: https://apolut.net/der-politikwechsel-amoklauf-beginnt-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diesseits und jenseits des Atlantiks fallen stündlich historische Entscheidungen. Dabei zeichnet bei genauem Hinsehen ein klares Bild ab - von einem neuen geopolitischen Zeitalter.
Der transatlantische Kontinentaldrift zwischen Krieg und FriedenDie Ouvertüre zur Oper: THE OLD „NEW WORLD ORDER“ DIES • Akt 2: „Der Oval Office Eklat“Ein Kommentar von Bodo Schickentanz.Knapp sechs Wochen ist Donald J. Trump der 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und die Welt steht Kopf und niemand scheint mehr die Orientierung zu haben, wo oben und unten ist. Das liegt zum einen daran, dass man sich bislang nur einig war wo Rechts ist, zum anderen weil die Frage nach „Oben und Unten“, momentan auch die Frage nach „Krieg oder Frieden“, „Wahrheit oder Lüge“, „Opfer oder Täter“ ist und weil alle sich uneins sind, ob man derzeit das Problem „Ukraine-Krieg“ vom Kopf auf die Füsse stellt oder genau anders rum.Gut, es sind keine 24 Stunden geworden, wie Trump es noch im Wahlkampf versprochen hatte und in Europa suhlte man sich darin, dass Trump wohl nur ein leeres Wahlversprechen gegeben hatte, wie das ja in der Politik andernorts absolut üblich und akzeptiert ist, doch noch bevor das Durchatmen ins entspannte Ausatmen überging, nahm Trump im Oval Office den Telefonhörer ab und wählte die Nummer des Kreml. Das Klingeln in Putins Büro war der Auftakt zur Ouvertüre einer geopolitischen Oper die immer noch andauert, denn wer denkt, wir befänden uns schon im ersten Akt, sollte wissen, das diese Oper so monumental zu werden scheint, dass sogar die Ouvertüre schon mehrere Akte hat, die schon direkt in die wohl spannendste Handlung führt seit Ende des Zeiten Weltkrieges. Und in Anbetracht der jüngsten Ereignisse könnte man sogar zu dem Schluß kommen, dass der 2. Weltkrieg genau genommen gerade erst jetzt wirklich endet und was es so unerträglich spannend macht, ist die Tatsache, dass nun die Frage im Raum steht, wird es nun endlich Frieden geben, oder geht der 2. Weltkrieg direkt in den dritten über.Die Protagonisten haben zwar die Kostüme gewechselt, nachdem der „kalte Krieg“ vorüber war, aber es sind immer noch die gleichen Hauptdarsteller: Die USA, Russland, Deutschland, Frankreich und, last but not least, das vereinigte Königreich, auch als Großbritannien bekannt. Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes und der Sowjetunion blieb die NATO, die die Schlägertruppe des transatlantischen Bündnisses wurde, auch wenn sie sich sehr geschickt und massenmedial als Verteidigungsbündnis tarnte, das ganz klar dominiert war von den Angloamerikanern, die ja aus beiden Kriegen, dem 2. Weltkrieg und dem „kalten Krieg“, als Sieger hervorgegangen waren. Zusammen führte man Kriege, zettelte Staatsstreiche an, stänkerte mal hier mal da auf der Weltbühne herum und für sehr, sehr lange Zeit glaubte man zu wissen, wer da die Hosen an hatte, nämlich die USA als unipolare Weltmacht und in ihrem Gefolge erst das „alte Europa“, wie Donald Rumsfeld es mal so verächtlich nannte, darunter die Briten, die auch nur Vasallen zu sein schienen, aber dieser Schein trügt, denn die Briten haben im Grunde niemals aufgehört von ihrem alten „British Empire“ zu träumen und waren auch immer die ersten im Kielwasser des „großen Bruders“ auf der anderen Seite des Atlantiks. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/koalition-der-willigen-unter-britischem-kamikaze-kommando-von-bodo-schickentanz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Auf diesem Kanal passiert ab 6. März etwas Neues. Zwei SZ-Korrespondenten beidseits des Atlantiks diskutieren über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen.
ACHTUNG, SPOILER! In dieser Folge geht es um die Top 3 Filmtode und damit ist die Spoiler-Gefahr aus unserer Sicht besonders hoch. Am Ende der Shownotes listen wir ausnahmsweise die von uns nominierten Filme auf, damit Ihr selbst entscheiden könnt, ob und inwieweit Ihr Euch das wirklich anhören wollt... --- Der T-800 steigt in die glühende Schmelze. Boromir im Pfeilehagel. Der junge Jack sinkt auf den Grund des eisigen Atlantiks (weil sein One-Night-Stand die schwimmende Tür unbedingt für sich haben will. Im Ernst, das Ding hätte locker beide getragen – egal was James Cameron sagt). Alles legendäre Todesszenen der Kinogeschichte. Aber sind „Terminator 2“, „Der Herr der Ringe“ und „Titanic“ auch die Favoriten von Björn, Daniel und Micha in der Kategorie Top 3 Filmtode? Da die Spoiler-Gefahr diesmal besonders groß, findet ihr die Titel der nominierten Filme in den Shownotes. Und eine Trigger-Warnung: In dieser DreiPod-Folge wird geschossen, geschmolzen und – ja – gehäckselt. --- Anregungen, Feedback und/oder Eure eigene Top-3-Liste? Wir freuen uns über Eure Nachricht an meldung@dreipod.de! --- ACHTUNG, SPOILER! Heute im Programm: Brokeback Mountain, Chicago (1938), Indiana Jones - Raiders of the Lost Ark, Boyz n the Hood, Tucker and Dale vs Evil, Die Hard, The Lion King, Dancer in the Dark, Blade Runner
Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen den beiden Wirtschaftsmächten. – Die Inflationsrate der USA liegt aktuell knapp unter 3 %. Wie entwickelt sich dort der Preisdruck, und welche Kräfte treiben die Inflation jenseits des Atlantiks an? – Präsident Trump will die Inflation bekämpfen, indem er mehr nach Öl und Gas bohren lässt. Zudem will er auf Saudi-Arabien einwirken, mehr Öl zu fördern, um auch so den Ölpreis zu drücken. Kann er damit Erfolg haben? – Trump droht bekanntlich mit Strafzöllen. Sollte er tatsächlich einen Zoll von 10 % auf US-Einfuhren erheben, wie sehr würde das die Inflation in den USA anheizen? Und was bedeutet Trumps Wirtschaftsprogramm insgesamt für die Inflation in den USA? – Die US-Notenbank, die Federal Reserve, wird vermutlich auf absehbare Zeit ihr Ziel verfehlen, die Inflationsrate auf 2 % zu drücken. Was folgt daraus für die Geldpolitik? Und könnte Trump Druck auf die Fed ausüben? – Auch Deutschland kämpft mit den Folgen der Inflation. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zur Situation in den USA? Und wie kommt es, dass viele Menschen immer noch über hohe Inflation klagen, obwohl der Preisauftrieb in den letzten beiden Jahren statistisch deutlich abgenommen hat? – Wie stehen die Chancen der Europäischen Zentralbank, die Inflationsrate in der Eurozone auf 2 % zu drücken? Und wie sehen die längerfristigen Aussichten bei uns aus? – In gut drei Wochen wird der Bundestag neu gewählt. Danach werden die Karten politisch neu gemischt. Auf welche Weise könnte die Wirtschaftspolitik etwas gegen die Inflation tun? – Schließlich noch einmal USA: Seit 10 Tagen ist Trump wieder im Amt als Präsident der USA. Was hat hier bislang positiv und was negativ überrascht?
Das zweite Abenteuer beginnt in einem Außenposten der US-Küstenwache inmitten der Wüste vor der Küste Miamis, hunderte Kilometer vom Festland entfernt. Die Characters von Alba, Belit und Cobra sind diesmal Kadetten. Sie erhalten den Auftrag, dem Hilferuf einer Pilgergruppe nachzugehen, die in der Wüste verloren gegangen ist. Die Characters machen sich mit Quads auf die Suche durch eine unwirkliche Dünenlandschaft, wo nur Müllberge und Walskelette an die einstige Anwesenheit des Atlantiks erinnern. Schnell geraten sie in den Konflikt zwischen den beiden verfeindeten Gruppen der Wüste: dem Stamm der Japaner und dem Stamm der Händler. Miami Punk: The complete DLC Hörspiel-Spiel von Juan S. Guse 2. Abenteuer: Der Marsch der Toten Episode 4: Die Suchmission Produktion: NDR/SWR 2022 Mehr Information und alle Mitwirkenden unter: https://www.ndr.de/miamipunk Podcast-Tipp: "DSCHINNS" l Hörspiel in sechs Kapiteln nach dem Roman von Fatma Aydemir https://1.ard.de/dschinns
Luigi Mangione war in der vergangenen Woche nicht nur der meistgesuchte Mann in den USA – auch jenseits des Atlantiks häuften sich die Suchanfragen zu dem 26-jährigen Amerikaner. Mangione ist der mutmaßliche Mörder von Brian Thompson, CEO des amerikanischen Versicherers United Healthcare. Für diesen Mord wird Mangione in den USA zum Teil als Volksheld verklärt. Bianca Blei aus der STANDARD-Außenpolitikredaktion und Peter Zellinger aus der STANDARD-Webredaktion sprechen heute darüber, wer Luigi Mangione ist und warum die Ermordung eines Familienvaters ein schockierendes Symbol für den zunehmenden Klassenkampf in den USA ist.
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigten Zölle sorgen für viel Unsicherheit an den Märkten. Das hat Auswirkungen auf die Zins- und Aktienmärkte. Unsere Volkswirte geben Ihre Einschätzung.
Arne Briest, Verwalter des wikifolio Healthcare Demografie, sieht großes Potenzial in der Medizintechnik-Branche. "Wir haben eine sehr gute Grundlage, dass es weiter aufwärts geht", erklärt Arne. Novo Nordisk und Eli Lilly profitieren von der wachsenden Nachfrage nach Diabetes- und Adipositasbehandlungen, insbesondere im Bereich der Fettleber-Erkrankungen. Die Einführung von Einheitspreisen für Medikamente könnte den Zugang für mehr Menschen verbessern und neue Absatzchancen eröffnen. Arne sieht auch neue Herausforderungen durch Technologien wie KI und Robotik. Diese bringen Effizienz in die Gesundheitsversorgung, stellen aber auch die Arzt-Patienten-Kommunikation vor neue Aufgaben. "Vielleicht gibt es derzeit interessante Geschäftsmodelle jenseits des Atlantiks und nicht in Europa", meint Arne. In Ländern wie Dänemark und Schweden erproben Facharztzentren und Telemedizin patientenorientierte Modelle. Fazit: Revolutionäre Technologien und neue Geschäftsmodelle bieten großes Potenzial für die Gesundheitsversorgung - gut für Investoren. Zum wikifolio: https://go.brn-ag.de/341
In dieser Episode von DEEPTECH DEEPTALK diskutieren Oliver Rößling und Alois die tiefgreifenden Veränderungen, die sich durch die jüngsten politischen Entwicklungen auf beiden Seiten des Atlantiks abzeichnen. Während Trump und Musk in den USA eine Ära der Tech-Dominanz einläuten, fragt sich Europa: Sind wir bereit, dagegenzuhalten? Oliver und Alois werfen einen kritischen Blick auf die Herausforderungen für Deutschland und Europa in einer zunehmend digitalisierten Welt – von KI-gestütztem Bürokratieabbau und dem Krypto-Boom bis hin zur Notwendigkeit, Europas Cyberresilienz auszubauen. Können wir den Tech-Riesen aus den USA Paroli bieten, oder riskieren wir, den Anschluss zu verlieren? Die beiden Hosts sprechen offen über Chancen und Risiken und beleuchten, wie Europa seine digitalen Muskeln spielen lassen muss, um im globalen Wettbewerb zu bestehen. Takeaways dieser Folge: Was die Neuwahlen in Deutschland für die Tech-Branche bedeuten Warum Krypto und Blockchain gerade wieder in den Fokus rücken Der Einfluss von Musk und Trump auf die Tech-Welt und die Folgen für Europa Wie KI helfen könnte, die deutsche Bürokratie zu entschlacken Warum Cyberresilienz in Europa entscheidend ist und was wir von anderen Ländern lernen können
Es ist amtlich: Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten wird auch der 47. Präsident. Doch was bedeutet das Wahlergebnis für die Wirtschaft in den USA, Europa und Deutschland? Wie lange hält sich die Markteuphorie, zumindest auf einer Seite des Atlantiks, und was bedeutet Trump 2.0 für die Geldpolitik? Und wie geht es unterdessen mit der deutschen Politiklandschaft und der Schuldenbremse nach dem Ampel-Zerfall weiter? Darüber spricht Chefvolkswirt Carsten Brzeski mit Inga Fechner in dieser Podcast-Folge.
Wenn am 5. November in den USA gewählt wird, dann geht es nicht nur um “America”, das Donald Trump wieder “great” machen will. Es geht auch um die Rolle der USA in der Welt. Die Unterstützung der Ukraine hängt maßgeblich vom Ausgang dieser Wahl ab, ebenso die Frage, wie man mit dem Krieg in Gaza umgeht. Es geht um die Finanzierung der NATO und die Rolle des Weltpolizisten USA. Dabei meinen wir, den einen Kandidaten genau zu kennen und viele fürchten seine Wiederwahl. Sein Gegenüber aber ist, vor allem was die Außenpolitik angeht, ein relativ unbeschriebenes Blatt. Welche Auswirkungen diese Wahl hat, für das große Land jenseits des Atlantiks und für uns hier in Europa, darüber wollen wir heute reden: mit dem Amerikanisten, Christian Lammert, über die Innenpolitik der USA, mit Boris Vormann, dem Leiter der Politics-Section am Bard College Berlin, über die Auswirkungen für Europa, mit dem Philosophen, Werner Peters, über das Wahlsystem und die Wertschätzung der Demokratie in den USA und mit dem Kommunikationswissenschaftler, Jörg-Uwe Nieland, über die Macht der Stars, wie George Clooney oder Taylor Swift. Podcast-Tipp: Heute haben wir gleich zwei Podcast-Tipps für Sie. Die Podcasts „11km“ und „PlusMinus“ haben sich nämlich intensiver mit der Wirtschaftspolitik von Donald Trump und Kamala Harris beschäftigt. Wirtschaftspläne entscheiden immer mit über Präsident:innen und haben nach der Wahl Effekte auf die weltweite Ökonomie. In 11KM erzählt BR-Wirtschaftsjournalistin Christine Bergmann von Donald Trumps Versprechen und Drohungen, sollte er US-Präsident werden - und den möglichen Auswirkungen in den USA, Deutschland und weltweit. Und den Deepdive in Kamala Harris' Wirtschaftspolitik gibt's im PlusMinus-Podcast. 11km: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/america-first-was-donald-trumps-wirtschaftsplaene-fuer-deutschland-bedeuten/tagesschau/13815911/ PlusMinus: https://1.ard.de/plusminus-podcast-USWahl
Die Europäische und die US-amerikanische Zentralbank haben vorgelegt und die Leitzinsen gesenkt – letztere mit einem großen Zinsschritt, der differenziert diskutiert wurde. Mit weiteren Zinssenkungen ist dies- wie jenseits des Atlantiks zu rechnen. Wann und wieviele folgen, hänge aber maßgeblich von den weiteren Wirtschaftsdaten ab, betonten die Währungshüter. Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, wertet die aktuelle Geldpolitik für Anlegende im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
In Deutschland sind Parteitage in einer Halle, in den USA nehmen sie eine ganze Stadt ein. Und auf der anderen Seite des Atlantiks ringen die Delegierten nicht um Halbsätze im Programm, sondern es steigt eine große Politik-Party. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil wird bei den Demokraten in Chicago dabei sein. Helene Bubroswki hat mit ihm kurz nach der Landung in Chicago gesprochen.Was will er sich dort für den Wahlkampf 2025 abschauen? Außerdem im Gespräch: Martin Biesel, dem Leiter des Nordamerika-Büros der Naumann-Stiftung.Zum Abschluss eine Exklusiv-Story des China-Briefings: Das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck soll eine Studio zum Klimaschutz bewusst monatelang zurückgehalten haben.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie Toni es euch gleich verraten wird, wartet hier eine der besondersten Gastfolgen auf euch. Nicht nur weil Toni und Felix die vermutlich größten Mavs und Nowitzki Fans diesseits des Atlantiks sind, sondern auch weil unser werter Gast damals weit weg von jeglicher Zivilisation in einer eingeschneiten Hütte irgendwo in Schweden saß. Mikro und Internet eher Mangelware. Dennoch ist dabei eine super offene und herzliche Luppen Folge entstanden, die wir euch hier gerne nochmal zur Wiedervorlage kredenzen möchten. Originaler Episodentext: Wenn es nach Felix ginge ist heute der größte deutsche Sportler aller Zeiten zu Besuch bei "Einfach mal Luppen": Dirk Nowitzki is in the house - aka "Dirkules" aka "The Tall German" aka "Dirk Savage". Und der NBA-Allstar-Megastar plaudert von seinem Sofa in der schwedischen Countryside (Verbindung so mittel) frei Schnauze aus dem Nähkästchen: Wie es sich anfühlt, eine Straße in Dallas nach sich benannt zu haben. Wie es sich anfühlt, mit und gegen Michael Jordan, LeBron James, Kobe Bryant, Kevin Durant, Steve Nash, Steph Curry und all die anderen Basketball-Legenden der NBA gespielt zu haben. Wie Mark Cuban privat so drauf ist. Wer diese Saison die größten Chancen auf den Titel hat. Und ob es nicht besser gewesen wäre, seine lange NBA-Karriere schon zwei Jahre früher zu beenden... Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/EinfachmalLuppen
Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden gibt es eine neue Dynamik im US-amerikanischen Wahlkampf. Aufgrund der grossen politischen und wirtschaftlichen Bedeutung der USA verfolgt man auch in der Schweiz aufmerksam das Geschehen jenseits des Atlantiks. Weitere Themen in dieser Sendung: * In einer Rede hat US-Vize-Präsidentin Kamala Harris einen ersten Ausblick gegeben, wie sie sich als Präsidentschaftskandidatin präsentieren würde. Im Mittelpunkt ihres Wahlkampfes würden unter anderem das Recht auf Abtreibung und strengere Waffengesetze stehen. * Nach der umstrittenen Reise des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban nach Russland und China sind sich die EU-Staaten uneinig, ob man ein Aussenministerinnen- und Aussenministertreffen in Ungarn boykottieren soll. * Nach den Unwettern im Tessin ist im Flussbett der Maggia bei Cevio eine weitere Leiche gefunden worden. Noch ist unklar, ob es sich dabei um jene Person handelt, die seit dem Unwetter Ende Juni vermisst wird.
Er spielt neben dem Hauptinstrument Tenorsaxophon auch Sopransax und Bassklarinette und hat von R'n'B über groovien Jazz bis freie Improvisation kaum etwas ausgelassen: Chico Freeman macht, was seine musikalische Freiheit angeht, seinem Namen alle Ehre. Was im prompt den Vorwurf eingebracht hat, eklektisch zu sein, ein Hansdampf in allen Gassen. Warum er dennoch ein wichtiger Referenzpunkt ist und wie ein Musiker aus der afro-amerikanisch geprägten Chicagoer Szene auch heutige junge Saxophonist:innen auf unserer Seite des Atlantiks begeistern kann, dass diskutiert die junge holländisch-schweizerische Saxophonistin Charlotte Lang in der Jazz Collection mit Jodok Hess.
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echtgeld.tv Feedback mit Euren Aktien-Favoriten aus dem Energie-Sektor. Darunter zwei Mega Caps: Hier der spanische Versorger, der auf beiden Seiten des Atlantiks nicht grünen Strom produziert, sondern auch Netze betreibt; dort der Dividenden-Aristokrat mit 28 Anhebungen in Folge, der sich von der „Utility Company“ in Florida zu einem der größten Erneuerbare Energien-Investoren der USA entwickelt hat. Welche der beiden Aktien Tobias Kramer und Christian W. Röhl bevorzugen, wie ein österreichisches Unternehmen die Energiekrise 2022 intelligent genutzt hat und warum Erdöl nicht gleich Energie ist – jetzt im Video!
Der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, betrachtet den Iran als „Katastrophe für uns alle“. Der Iran habe versucht, Schritte der Annäherung zwischen Israel und Saudi-Arabien zu zerstören. Prosor nennt es einen Fehler, die Ideologie der Hamas verharmlost zu haben.Dass der Antisemitismus in Deutschland und in weiten Teilen Europas zugenommen habe, erschüttere ihn, sagt Prosor im Gespräch mit Michael Bröcker. „Aber wir sind eine starke Gesellschaft. Wir sind der einzige jüdische Staat in der Welt. Wir sind stark. Die Resilienz der Zivilgesellschaft ist enorm. Das gibt mir Kraft.“Eine Mehrheit der Deutschen sieht in den USA immer noch Deutschlands zentralen Partner in transatlantischen Sicherheitsfragen. Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut dimap im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) durchgeführt hat. Table.Briefings liegen die Ergebnisse vor. Sie fallen auf beiden Seiten des Atlantiks positiv für die NATO aus – mit 78 Prozent Zustimmung in Deutschland allerdings deutlich höher als in den USA (57 Prozent).Bundeskanzler Olaf Scholz will das Treffen der NATO-Staaten ab heute in Washington nutzen, um Berlins gewachsene militärische und finanzielle Verantwortung im Bündnis herauszustellen. 2,16 Prozent der Jahreswirtschaftsleistung gingen 2024 in die Verteidigung, heißt es in Regierungskreisen – womit die Vorgaben der NATO an Deutschland ein Jahrzehnt nach ihrem Gipfel in Wales 2014 erfüllt seien. Auch bei der Unterstützung der Ukraine mit Munition und Luftverteidigung ist Deutschland hinter den USA die führende Kraft im Bündnis; für die neuen NATO-Kommandostrukturen stellt die Bundeswehr künftig 35.000 Soldaten ab.Generalleutnant Wolfgang Wien ist Deutschlands ranghöchster militärischer Vertreter bei der Nato und der EU in Brüssel. Im Gespräch mit Wilhelmine Preußen spricht er über die Bedeutung des Bündnisses. Wien erwartet eine Weichenstellung von dem Treffen in Washington.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen gesenkt – ein Schritt, der erwartet worden war. Sinken die Zinsen in den kommenden Monaten weiter? Seinen Ausblick für die Geldpolitik dies- und jenseits des Atlantiks fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen.
Im Jahr 1802 wird in der französischen Kolonie Saint-Domingue (heute Haiti) ein Mann in Ketten gelegt und nach Europa gebracht, der längst als National- und Volksheld gilt: Toussaint Louverture. Als ehemaliger Sklave hat er es weit gebracht. Als französischer Offizier vertreibt er erst die Briten und Spanier von der Insel, lässt dann die Sklaverei abschaffen und wird schließlich de facto zum Alleinherrscher der Insel. Diese Machtfülle gefällt aber nicht Jedem. Auf der anderen Seite des Atlantiks plant ein Mann den Sturz Louvertures: Napoleon Bonaparte. Bald schon schlägt die einstige Bewunderung Bonapartes für den "Schwarzen Napoleon" Louverture in erbitterte Rivalität um.
Manchester 2003 Während das Internet aus heutiger Sicht noch in den Kinderschuhen steckt, flüchten sich viele Teenager in bekannte Chatrooms, um dort jemand ganz anderes sein zu können. Genau das wünscht sich auch der 16-jährige Mark, als er den MSN Chat betritt und sich auf die Suche nach neuen Bekanntschaften sowie der großen Liebe macht. Im Februar trifft er dann auf die 16-jährige Rachel, und so beginnt eine der unglaublichsten Geschichten, die wir im True Crime Bereich jemals gehört haben. Es ist eine Geschichte, in der es um versunkene Schätze am Grund des Atlantiks und gefährliche Missionen für Geheimagenten geht und die in einer grausamen Attacke in einer dunklen Gasse endet. Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, Manipulation, Suizid Ob der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst) SHOWNOTES: Vielen Dank an unseren heutigen Werbepartner: Vegdog. Wenn ihr und eure Vierbeiner nun auch die tollen, veganen Produkte von Vegdog ausprobieren möchtet, geht am besten zu www.vegdog.de (oder www.vegdog.at in Österreich) und nutzt unseren Code PUPPIES15, um 15% bei eurer ersten Bestellung zu sparen. Der Code ist gültig bis zum 29.02.2024. ----- WIR GEHEN AUF TOUR ---- 2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ Bücher, die wir für unsere Lesechallenge gelesen haben. Das Motto für Januar war: Wetter. Marieke: L.A. Weather von María Amparo Escandón Amanda: Tokioregen von Yasmin Shakarami Hier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes: https://linktr.ee/puppiesandcrime SOCIAL MEDIA Instagram: Puppiesandcrime https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=de Facebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrime Email: puppiesandcrime@gmail.com ------- G ---------
Die Börsen diesseits und jenseits des Atlantiks haben eine stürmische Woche hinter sich. Dax und Dow haben zeitweise ordentlich gelitten. Doch neben roten Zahlen und enttäuschenden Bilanzen gab es auch einige Lichtblicke. Vor diesem Hintergrund wird die Frage geklärt, was zum jetzigen Zeitpunkt sichere Häfen sind: Anleihen, US-Dollar, Gold oder gar Kryptowährungen? Anschließend ein Highlight aus der laufenden Berichtssaison in den USA. Tesla hat neue Zahlen vermeldet und selbst Elon Musk ist es nicht gelungen, sie schönzureden. Analysten meinen, es sei ein desaströser Auftritt gewesen. Deshalb ein Blick in die jüngste Unternehmensbilanz und ein Reinhören in den Earnings Call. In der Community Corner rückt zunächst ein neuer Sündenzock in den Mittelpunkt. Anhand von Netflix wird erläutert, wie mit der Aktie über Nacht eine Rendite von 260 Prozent machbar war. Außerdem wird die Frage beantwortet, welche Plattform sich speziell fürs Trading mit Optionen eignet. Und abschließend noch der Blick auf die Höhepunkte der neuen Handelswoche. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wer noch nicht an Bord ist, kann unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dafür gibt es hier ein spezielles Angebot.
Guido ist Abenteurer, Läufer, Verleger und Buchautor. Dieses Mal erzählt er ausnahmsweise auch von seinem Radabenteuer entlang des Atlantiks, warum das Reisen mit dem Auto so viel weniger intensiv ist, und wie er durch ein Rudel Hunde in Lebensgefahr gebracht wurde. Gute Bücher im Selbstverlag von Guido Lange und Markus Heidl: http://ampelpublishing.deBlog rund ums Laufen, Radfahren und zu meinen großen und kleinen Abenteuern:http://abenteuerbaltikum.com Diese Episode direkt nach der aufnahme hören und meine Arbeit gleichzeitig unterstützen? Dann werde Patreonmitglied: www.https://www.patreon.com/FatBoysRun The post Fatboysrun Episode 328 Guido Lange first appeared on FatBoysRun.
Der EU-Lateinamerika-Gipfel in Brüssel war der erste dieser Art seit acht Jahren. Weil die Welt inzwischen eine andere sei, suche die EU nun fast hektisch nach Partnern, kommentiert Peter Kapern, und stoße jenseits des Atlantiks auf Zurückhaltung.Kapern, Peterwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
“Die Volatilität dies- und jenseits des Atlantiks ist schon fast auf Rekordtief. Schon lange war der Optimismus nicht mehr so gut. Im Umkehrschluss heißt das, dass man statistisch gesehen wieder eine steigende Volatilität in zwei Wochen erwarten kann. Und das Sommerloch kommt auf alle Fälle”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: "Aktuell sind die Anleger etwas vorsichtiger geworden. Bis Anfang Herbst könnten wir ungemütliche Börsen sehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
Aaaaaaaand.......Touchdown! Patrick Esume, besser bekannt als "Coach", ist ein Name, der in der deutschen American Football-Szene nicht wegzudenken ist. Der Hamburg Jung ist der heimliche König des American Football - zumindest auf dieser Seite des Atlantiks. Das “Schach der Kühlschränke” erfreut sich seit einigen Jahren nicht nur in den USA größter Beliebtheit - der Sport ist in Deutschland angekommen und füllt inzwischen Stadien. Zumindest dann, wenn die Stars der NFL ihre Gastspiele absolvieren. Coach ist eingefleischter Kenner der Szene, war selbst lange Spieler und Trainer und arbeitet seit Jahren erfolgreich als TV-Moderator (ab jetzt bei RTL), Buchautor (“Believe the Hype”) und Podcaster (“Football Bromance”). Sein Wissen und seine Expertise haben ihn zum gefragten Ansprechpartner in der Welt des Footballs gemacht, außerdem ist er einfach unglaublich unterhaltsam und weiß gute Geschichten über seinen Lieblingssport zu erzählen. Wir plaudern in der heutigen Episode über die neusten Entwicklungen seiner Karriere und schauen dabei besonders auf die vergangenen drei Jahre zurück - denn solange liegt sein letzter Besuch bei mir schon zurück. Ein wunderbares Gespräch mit einem Mann, der seinen Traum lebt und genießt - und die harte und unermüdliche Arbeit nicht scheut. Diese Folge wird präsentiert von: **DER ADAC AUSLANDSKRANKEN-VERSICHERUNG ** ADAC Auslandskranken-Versicherung ab 16 Euro 40 im Jahr – einfach abschließen auf: www.adac.de/reisefieber und überall beim ADAC.r
Im Jahr 1507 veröffentlicht Martin Waldseemüller eine Weltkarte, die heute zu den bekanntesten kartografischen Werken überhaupt zählt. Denn auf dieser Karte wird der wiederentdeckte Kontinent auf der anderen Seite des Atlantiks zum ersten Mal „America“ genannt – zu Ehren von Amerigo Vespucci. Die Waldseemüller-Karte gibt der Forschung aber bis heute Rätsel auf, denn der Kartograf zeichnet „America“ als freistehenden Kontinent ein und trifft den Verlauf der Westküste Südamerikas erstaunlich genau. Wie kann das sein, wo Waldseemüller in einer kleinen Stadt in den Vogesen – abseits der großen Seefahrtzentren – arbeitet, offenbar selbst nicht von seiner Darstellung überzeugt ist und die europäischen Schiffe noch gar nicht in den Pazifik vorgedrungen sind? Literatur: Martin Lehmann, Die Cosmographiae Introductio Matthias Ringmanns und die Weltkarte Martin Waldseemüllers aus dem Jahre 1507: ein Meilenstein frühneuzeitlicher Kartographie. Amerika und die Waldseemüllerkarte. Der ausgedachte Kontinent, den es wirklich gab, Spektrum Geschichte 2/22 //Aus unserer Werbung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/GeschichtenausderGeschichte NEU: Wer unsere Folgen lieber ohne Werbung anhören will, kann das über eine kleine Unterstützung auf Steady oder ein Abo des GeschichteFM-Plus Kanals auf Apple Podcasts tun. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast bei Apple Podcasts rezensiert oder bewertet. Für alle jene, die kein iTunes verwenden, gibt's die Podcastplattform Panoptikum, auch dort könnt ihr uns empfehlen, bewerten aber auch euer ganz eigenes Podcasthörer:innenprofil erstellen. Wir freuen uns auch immer, wenn ihr euren Freundinnen und Freunden, Kolleginnen und Kollegen oder sogar Nachbarinnen und Nachbarn von uns erzählt!