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Transkript: Die neuen Zölle von Präsident Trump und ihre FolgenIm Jahr 2025 führte Präsident Donald Trump neue Zölle auf fast alle Importe ein. Seitdem müssen Unternehmen in den USA auf alle Produkte aus dem Ausland 10 Prozent zahlen. Für einige Länder wie China sind die Zölle sogar noch höher: 145 Prozent. Auch Waren aus Kanada, Mexiko, der Europäischen Union und Japan sind betroffen.Diese Zölle haben starke Auswirkungen auf die Wirtschaft in den USA. Die Preise für viele Produkte sind gestiegen, vor allem für Lebensmittel. Zum Beispiel kommen viele Gemüseimporte aus Mexiko. Auch Energie wird teurer, weil die USA viel Öl und Gas aus Kanada importieren. Experten sagen, dass die Wirtschaft langsamer wächst und die Inflation steigt.Auch andere Länder reagieren. China hat hohe Zölle auf amerikanische Waren eingeführt und wichtige Rohstoffe wie Seltene Erden zurückgehalten. Die Europäische Union erwartet einen Rückgang des Wirtschaftswachstums. Vor allem Entwicklungsländer, die viele Produkte in die USA exportieren, haben große Probleme.Die Folgen zeigen sich auch an den Börsen: Die Aktienkurse sind gefallen. Einige Banken sehen ein hohes Risiko für eine weltweite Rezession.Trotz aller Kritik verteidigt Präsident Trump seine Politik. Die Zölle seien wichtig, um die amerikanische Industrie zu schützen. Viele Experten warnen jedoch, dass die hohen Zölle der Weltwirtschaft langfristig schaden könnten. Sie befürchten steigende Preise, weniger Handel und einen Vertrauensverlust zwischen den Ländern.Trumps Zollpolitik verändert den Welthandel grundlegend. Kurzfristig könnten einige US-Unternehmen davon profitieren. Langfristig könnte es aber zu großen wirtschaftlichen Problemen kommen - nicht nur in den USA, sondern weltweit.
Gute Zahlen von Boeing, AT & T, Vertiv und Co lassen die Anleger zugreifen an der Wall Street. Das bigger picture in Sachen China und US Handelskrieg hellt sich zumindest im Wording aus den USA deutlich auf. Die Aktienkurse stiegen am Mittwoch aufgrund der Hoffnung, dass sich die Handelsspannungen zwischen den USA und China bald entspannen könnten. Gleichzeitig signalisierte Präsident Donald Trump, dass er nicht vorhabe, den Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, von seinem Posten als Zentralbankchef zu entfernen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die USA und Donald Trump machen Druck, Europa muss in Sachen Verteidigung unabhängiger werden. Zusätzliche 500 Milliarden Euro sollen in den nächsten 10 Jahren in die Rüstung investiert werden. Die Aktienkurse der europäischen Rüstungsunternehmen befinden sich im Höhenflug. SMI: -0.7%
Die Aktienkurse steigen wieder. Nach ein paar schlechteren Tagen ging es wieder aufwärts, vor allem an der Wall Street. Die Gründe dafür und den Ausblick auf die kommenden Monate analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Quelle für Wert- und Preisentwicklungen sowie Zinsprognosen: Bloomberg Quelle für Erwartungen der Unternehmensgewinne: LSEG Datastream Sofern nicht anders gekennzeichnet, ist die Quelle für alle getroffenen Aussagen die Deutsche Bank und alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank wieder, die sich jederzeit ändern kann. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Die US-Börsenlegende Ken Fisher ist zu Gast im Studio der Mission Money. Im exklusiven Interview verrät der Milliardär, warum diese US-Präsidentschaftswahl nicht wirklich wichtig für die Börse und die Aktien und warum Anleger nicht den Fehler machen sollten, ständig auf die Notenbanken und ihre Zins-Entscheidungen zu schauen. "Ihre Macht ist viel geringer, als viele denken", sagt Fisher. Denn sie reagieren einfach nur, statt zu antizipieren. Ken Fisher erklärt, in welcher Phase des Bullenmarktes wir uns befinden, wie es mit Big-Tech weitergeht, warum die USA überhaupt nicht zu viele Schulden machen und warum Deutschland auf dem wirtschaftlichen Holzweg ist. Außerdem verrät der Vermögensverwalter, ob Nebenwerte interessant sind, wie es mit China-Aktien weiter gehen könnte und was er sonst attraktiv hält.
Eine Zuschauerin hat mir einen tollen Artikel geschickt, gerade als ich mal wieder ein Video machen wollte über die Zukunft von #onlinedating und #datingapps. Außerdem kann man sich langsam fragen, wie AI / Künstliche Intelligenz sich in das Dating-Leben integrieren wird. Fest steht: Die Aktienkurse von Tinder, Bumble usw. sinken seit Jahren, und so kann es nicht weitergehen.https://www.faz.net/aktuell/stil/leib-seele/online-dating-maenner-geben-sich-deutlich-weniger-muehe-19800536.htmlVlog / Podcast von Dipl.-Psych. Christian Hemschemeier, Institut für Integrative Paartherapie in Hamburg / Berlin. (Wichtige Hinweise findest Du unten im Text.)Am 18.3.2024 erscheint mein neues Buch "Lang lebe die Liebe"!:https://www.amazon.de/dp/B0CXJDLV32(Online) Kurse: https://www.liebeschip.deKurse zu toxischen Beziehungen, Umprogrammierung deines Beuteschemas, Bindungsangst, Verlustangst, Dating, Selbstliebe, Eifersucht, Glück, Dating und ganz vieles mehr! Schau einfach mal vorbei!Wichtige Informationen zu unseren AngebotenIn diesem Online-Angebot werden keine psychotherapeutischen Leistungen angeboten. Die Videos wurden mit größtmöglicher Sorgfalt und durch einen erfahrenen Paartherapeuten erstellt. Sie enthalten jedoch keine Diagnosen, Ratschläge oder Empfehlungen hinsichtlichErkrankungen und darauf bezogener Therapien. Die Videos ersetzen somit keine psychotherapeutische Behandlung. Weitere wichtige Informationen zu unseren Angeboten finden Sie hier: https://www.liebeschip.de/infoImpressum: https://www.liebeschip.de/pages/impressum Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Aktienkurse steigen, während die Realwirtschaft an Fahrt verliert. Ein Widerspruch? Auf gar keinen Fall, sagt der Finanzökonom Emanuel Mönch. Denn Indizes wie der DAX repräsentieren nicht die Breite einer Volkswirtschaft, sondern lediglich das Geschehen bei wenigen international aufgestellten Top-Unternehmen. In Teil 1 des Kapitalmarkt Podcasts erklärt Mönch, was der Aktienboom mit den Erwartungen an die Zentralbanken zu tun hat. Und welche Risiken dadurch entstehen. Hören Sie hier Teil 2. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn.Hören Sie passend zum Thema Börsenboom auch in die Podcast-Episoden 'Die Rolle der Zentralbanken: Mehr als Schutz vor Inflation' Teil 1 / Teil 2 / Teil 3 herein. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de.See omnystudio.com/listener for privacy information.
Gemeinsam mit Philipp Wolf reite ich quer durch die Lebensmittel- und Getränkewelt. Wir besprechen welche Themen uns diesen Monat geprägt haben und geben unsere Meinung dazu Preis. Es erwarten euch lange Episoden mit viel Content für lange Auto- oder Bahnfahrten. Diesen Monat erwarten euch folgende Themen:
Die Marktreaktionen auf die Ereignisse in Israel vom Wochenende sind wenig überraschend. Während die Ölpreise deutlich angestiegen sind, kletterten auch die Goldnotierungen nach oben. Die Aktienkurse legten dagegen den Rückwärtsgang ein. Bei den Rohstoffen handelt es sich um die üblichen Reaktionen auf eine sich destabilisierende Lage im Nahen Osten. Die Verwirrung der Marktteilnehmer wird in den USA dadurch verstärkt, dass die Aktienmärkte trotz Feiertag (Columbus Day) geöffnet sind, während die Anleihemärkte geschlossen bleiben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * Ein Podcast - featured by Handelsblatt. Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit Die Marktreaktionen auf die Ereignisse in Israel vom Wochenende sind wenig überraschend. Während die Ölpreise deutlich angestiegen sind, kletterten auch die Goldnotierungen nach oben. Die Aktienkurse legten dagegen den Rückwärtsgang ein. Bei den Rohstoffen handelt es sich um die üblichen Reaktionen auf eine sich destabilisierende Lage im Nahen Osten. Die Verwirrung der Marktteilnehmer wird in den USA dadurch verstärkt, dass die Aktienmärkte trotz Feiertag (Columbus Day) geöffnet sind, während die Anleihemärkte geschlossen bleiben. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/360kochpc * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Börsen sind unattraktiv, Silber 30 Prozent unterbewertet Einerseits meldet die EU- einen weiterhin beachtlichen Inflationsanstieg um 5,3 Prozent – das würde eine Zinserhöhung erforden, damit wieder mehr gespart und weniger konsumiert wird. Andererseits trübt sich gerade die Konjunktur ein. Das würde für weitere Zinsansenkungen erfordern, um die Wirtschaft anzukurbeln. Der Internationale Währungsfonds sieht Deutschland nämlich in die Rezession schlittern, die ja als zwei rückläufige Wirtschaftsquartale hinter einander definiert wird. Österreichs Wirtschaft ist im zweiten Quartal um 1,1 Prozent zum Vorjahresquartal geschrumpft, das Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo war noch von einen moderateren Rückgang um 0,3 Prozent ausgegangen. Die Aktienkurse, vor allem von Tech-Werten sind schon sehr ambitioniert, andererseits möchte man bei einem Megatrend wie etwa der KünstlichenIntelligenz dabei sein. Was empfiehlt da Investment-Legende Jim Rogers, die gemeinsam mit George Soros den berühmten Quantum Hedgefonds aufgelegt hat und 1985 die Wiener Börse wachgeküsst hat: Sit and wait. Geduld sei generell eine wichtige Tugend eines guten Investors. Und auf was soll man warten? Auf die nächste stärkere Korrektur. Momentan sieht Jim keine Börse, die attraktive Aktien-Bewertungen biete. Zwischenzeitlich könne man sein Geld in kurzlauftende Anleihen beziehungsweise Geldmarkt-nahe Fonds stecken. Keinesfalls sollte man sein Geld in Bonds mit langen Laufzeiten stecken. Damit sei langfristig die Inflation nicht zu schlagen. Wer will, so Jim, kann auch ein bisschen in Silber investieren. Silber sei momentan 30 Prozent unterbewertet und damit das interessantere Edelmetall gegenüber Gold. Das ganze Interview mit der US-amerikanischen Investmentgröße Jim Roger´s hört ihr in einer der nächsten Podcastfolgen der GELDMEISTERIN, jeden Sonntag neu auf der Podcastplattform Eurer Wahl, auf Spotify und YouTube. Diesen Sonntag dürft ihr Euch aber erst einmal auf ein Interview mit Frank Fischer, dem Mastermind hinter der Shareholder Assetmanagement AG freuen, der begründet, warum man Aktien, insbesondere die deutschen nicht abschreiben sollte. Schönes Wochenende wünscht Julia Kistner Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Silver #commodities #Aktien #JimRogers #podcast Foto: Unsplash/Anastase_Maragos
Ich weiß, Qualität hat ihren Preis und daher sollte man sich nicht ausschließlich am Kurs-Gewinn-Verhältnis orientieren und sich auch nicht von höheren KGVs bei Wachstumswerten per se abschrecken lassen. Man bezahlt hier nun mal für das Gewinnpotenzial in der Zukunft. Ganz außer Acht lassen würde ich es aber auch bei Technologiewerten die Kennzahl nicht, schon gar nicht jetzt, so kurz nach dem Ausbruch des KI-Hypes, den sich auch die Bank für Kirche und Caritas AG genauer angesehen hat, konkret sich die Technologiewerte im Verhältnis zum Gesamtmarkt angeschaut. Beflügelt vom Boom von Künstlicher Intelligenz hat etwa der Chiphersteller Nvidia nach Präsentation seiner Quartalszahlen im Mai einen Tagesgewinn an der Börse von 24,3 Prozent verbucht. Im Sog von Nvidia ist der gesamte Tech-Sektor noch stärker abgehoben. Während seit Jahresbeginn der US-Index Dow Jones um 3,8 Prozent zulegte stieg der Technologie-Index Nasdaq um 38,8 Prozent. Und so entsteht der Eindruck, als wenn es an den Börsen insgesamt außerordentlich gut läuft. Ganz so ist es nicht. Wenn man nämlich die FAANG+-Aktien aus dem großen US-Marktindex S&P 500 herausrechnet, dann hat der Markt schön, aber nicht rekordverdächtigt zugelegt. Zur Erinnerung: FAANG+ steht für Facebook (Meta), Amazon, Apple, Nvidia, Google (Alphabet), Tesla und Microsoft. Diese sieben Top-Werte haben seit Jahresbeginn im Schnitt 89,1 Prozent zugelegt, die restlichen 493 Aktien 8,3 Prozent. Und im Spitzenfeld sind es vor allem Nvidia mit einem Kursplus von 189 Prozent seit Jahresbeginn, Meta mit plus 138 Prozent und Tesla mit plus 113 Prozent. Auch bei der Dot.com-Blase 1999 und 2000 haben sich die exorbitanten Anstiege auf die Tech-Werte beschränkt. Die Kurs-Gewinnverhältnisse bei den Top 7 liegen im Schnitt bei 77,4. Die Aktienkurse liege also beim über 77-fachen Wert des Jahresgewinns. Bei den restlichen 493 S&P-Werten liegt das KGV im Schnitt bei 28,8, was auch schon nicht günstig ist. Nach einem gesunden Bullenmarkt klingt das – so meine persönliche Meinung - nicht, auch nicht die Bewertung von Nvidia. Sie notiert bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 205, einem Kurs-Buch-Verhältnis von 43 und einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 40. Das sind schon sehr viel Vorschusslorbeeren, mit denen der Chip-Hersteller von den Anlegern bedacht wird. Der Preis von so manchem Tech-Wert bringt mich schon ganz schön ins Schwitzen. Da braucht es eine Abkühlung. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Überbewertung #Dot.com-Blase #Technologie #Aktie Foto: Unsplash/Ataberg Güler
Ein Kommentar von Christian Kreiß.Angesichts der derzeitigen Aktien- und Bankenturbulenzen kann man die Frage stellen, ob außer den Bondmärkten auch die Aktien- und Immobilienmärkte überbewertet sind und daher eine Bereinigung an den Kapitalmärkten ansteht. Der Fokus wird auf Entwicklungen in den USA gelegt, da dort die größten, weltweit tonangebenden Kapitalmärkte existieren.Der US-AktienmarktEs soll im Folgenden auf den S&P 500 eingegangen werden, den wohl weltweit wichtigsten Aktienindex. Allein die beiden im S&P 500 gelisteten Unternehmen apple (2.457 Milliarden US-Dollar) oder Microsoft (2.043 Milliarden Dollar) (1) kosteten Mitte März jeweils mehr als alle 40 DAX-Unternehmen zusammen (gemeinsame Marktkapitalisierung von etwa 1.500 Milliarden Euro).(2) Aus US-Sicht handelt es sich beim DAX also eher um Peanuts. Wenn der Aktienkurs von apple um 10 Prozent steigt entspricht das ungefähr einer Wertsteigerung des DAX um 16 Prozent. Kurz: Allein apple oder Microsoft sind von der Börsenkapitalisierung her wichtiger als alle DAX-Unternehmen zusammen. Das zeigt recht anschaulich die realen Markt- und Kapitalmachtverhältnisse zwischen den beiden Ländern.Ein guter Indikator dafür, ob eine Überbewertung vorliegt oder nicht ist das sogenannte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), oder Englisch: Price-Earnings-Ratio (PE). Im Zähler steht der momentane Aktienkurs, im Nenner die Gewinne der letzten 12 Monate. Die Kennzahl beantwortet die Frage: Wie viele Jahre lang müsste das Unternehmen den derzeitigen Gewinn pro Aktie erwirtschaften, damit der heute bezahlte Aktienpreis wieder hereingeholt wird?Das PE des S&P 500 liegt derzeit bei 21. (3) Der Durchschnittswert der letzten 150 Jahre lag bei 16, der Median bei etwa 15. Gemessen an Median und Durchschnitt ist der S&P 500 also derzeit um etwa ein Drittel teurer als in der Vergangenheit. Anders ausgedrückt: Man muss heute, um sich einen Dollar Gewinn zu sichern, ein Drittel mehr für US-Aktien bezahlen als in den letzten 150 Jahren. Die Aktienkurse sind also derzeit mit knapp einem Drittel weniger Gewinnen unterlegt als in der Vergangenheit. Das sieht zwar nach einer Überbewertung aus, wirkt aber nicht besonders dramatisch. Ein PE von 21 gab es in der US-Börsengeschichte schon oft, vor allem in den letzten 20 Jahren war das eher die Regel als die Ausnahme, ohne dass gleich ein Crash passiert wäre.(4) Kurz: Um wieder den historischen Durchschnittswert zu erreichen müssten die Aktien um etwa 25 Prozent sinken...... hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-eine-bereinigung-an-den-aktien-und-immobilienmaerkten-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Achtung, Blitzcomeback. Gestern haben Caro und Matthis noch über die Suspendierung des britischen Sportmoderators Gary Lineker gesprochen, heute darf er wieder bei der BBC moderieren. Von wegen Sport ist nicht politisch... Das sind die Themen: Warum deutschlandweit 52 Filialen des Warenhausgiganten Galeria Karstadt Kaufhof schließen müssen und wie die Mitarbeitenden jetzt um ihre Arbeitsplätze fürchten müssen (00:48). Weshalb im deutschen Bundestag in Zukunft weniger Abgeordnete sitzen könnten und warum CSU und Linke die Pläne der Ampel als "Angriff auf die Demokratie" sehen (07:36). Warum die US-amerikanische Silicon Valley Bank, die besonders für Start-Ups wichtig ist, pleite ist und ob uns das auch hier in Deutschland betreffen könnte (13:17). Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Die Aktienkurse sind 2022 stark gefallen. Ergeben sich jetzt interessante Einstiegsmöglichkeiten? Die Aussichten für 2023 fasst Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer zusammen.
Die Aktienkurse steigen wieder. Dennoch bleiben die Märkte nervös. Hohe Inflation, politische Unsicherheiten sowie die beginnende Berichtssaison werden weiterhin genau beobachtet. Was die aktuelle Lage für Anlegerinnen und Anleger bedeutet, erfahren Sie von Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Kenos Stimme ist mal wieder weg aber die Stimmung ist noch da. Mit neuem Laberquark melden wir uns von der Kommandobrücke zurück. Wir philosophieren über das "Kindsein" und wann der Schalter halt umlegt. Ganz viel anderer Kladderadatsch kommt natürlich auch nicht zu kurz. Aufn Kurzen bei Windstärke 12 ihr Matrosen! Introsong: Die Mayrhofner - schei-wi-dei-wi-du
Die Aktienkurse schlagen kräftig aus. Welche Firmen leiden besonders unter der hohen Inflation? Und wo finden Anleger jetzt günstige Einstiegsgelegenheiten? Das klären wir im Interview mit Starinvestor Henning Gebhardt.
Gibt es endlich wieder Grund zur Hoffnung an der Börse? Die Aktienkurse signalisieren seit einigen Wochen eine mögliche Bodenbildung, die Mehrzahl der Unternehmen hat zuletzt positive Quartalsberichte vorgelegt. Selbst die jüngsten Zinserhöhungen haben nicht verhindert, dass sich die Börsen in New York und Frankfurt seit Anfang Juli im Aufwind befinden. Experten raten dennoch zur Vorsicht und warnen davor, blind zu kaufen. So einfach wie noch 2021, als praktisch alle Aktien in die Höhe schossen, ist die Lage jetzt nicht mehr. Vor allem bei den Tech-Werten wird erwartet, dass sich die Spreu vom Weizen weiter trennt. Friedhelm Tilgen spricht darüber mit Matthias Hüppe von der HSBC und Michael Flender von goldesel.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gibt es endlich wieder Grund zur Hoffnung an der Börse? Die Aktienkurse signalisieren seit einigen Wochen eine mögliche Bodenbildung, die Mehrzahl der Unternehmen hat zuletzt positive Quartalsberichte vorgelegt. Selbst die jüngsten Zinserhöhungen haben nicht verhindert, dass sich die Börsen in New York und Frankfurt seit Anfang Juli im Aufwind befinden.Experten raten dennoch zur Vorsicht und warnen davor, blind zu kaufen. So einfach wie noch 2021, als praktisch alle Aktien in die Höhe schossen, ist die Lage jetzt nicht mehr. Vor allem bei den Tech-Werten wird erwartet, dass sich die Spreu vom Weizen weiter trennt.Friedhelm Tilgen spricht darüber mit Matthias Hüppe von der HSBC und Michael Flender von goldesel.de.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Rund um den Globus geht es heiß her an den Finanzmärkten! Binnen kurzer Zeit gab es gleich mehrere Börsenkrisen: erst der Corona-Absturz im Frühjahr 2020, dann der Russland-Ukraine-Krieg im Februar 2022 und nun auch noch die Zinswende begleitet von hohen Inflationsraten. Infolgedessen sind viele Anlegerinnen und Anleger stark verunsichert und können nicht ganz abschätzen, was jetzt zu tun ist. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, gibt in dieser Podcast-Folge eine Einschätzung zur aktuellen Situation an den Kapitalmärkten und geht dabei u. a. auf folgende Fragen ein: • Gab es eine ähnlich enge Abfolge von Börsenkrisen mit solch unterschiedlichen Ursachen in so kurzer Zeit schon einmal? (1:15) • Die Aktienkurse sind in den vergangenen Wochen deutlich gefallen, aber sind die Bewertungen jetzt auch günstiger? Wie sehen die Gewinnerwartungen der Unternehmen aus? (2:06) • Können die Unternehmen diese Gewinnerwartungen auch erfüllen? (3:43) • Gab es zuletzt Branchen, die es besonders hart getroffen hat – und auf der anderen Seite Sektoren, die sich halbwegs ordentlich gehalten haben? (4:32) • Aktien gelten als guter Inflationsschutz. Warum hat das im ersten Halbjahr nicht gut funktioniert? (6:09)# • Anleihen waren lange Zeit der Sicherheitsanker in vielen Portfolios. Macht es vor dem Hintergrund der hohen Inflation und des nach wie vor niedrigen Zinsniveaus noch Sinn, in Anleihen zu investieren? (7:33) • Die hohen Teuerungsraten führen zu großer Verunsicherung. Werden die Notenbanken die Inflation in den Griff bekommen? (8:43) • Der Wirtschaftsraum Asien-Pazifik hat sich seit Jahresanfang im Vergleich zu Europa oder den USA recht stabil gehalten. Wie attraktiv sind Investitionen in Schwellenländer? (11:01) • Ist der Russland-Ukraine-Krieg auch ein Grund dafür, dass der Euro zum Dollar auf die Parität gefallen ist? (12:45) • Wird der niedrige Euro für noch mehr Inflation in Deutschland sorgen? (13:53) • Bleibt Gold eine wichtige Beimischung im Portfolio? (14:44) • Wie läuft es mit den Krypto-Währungen nach dem Crash? (15:56) • Wie sollte ein gut strukturiertes Depot im Börsensommer 2022 aussehen? (16:48) • Kauft der CEO jetzt, wenn die Kurse im Keller sind, mehr ETFs als beispielsweise im letzten Sommer? (18:06) Seien Sie bei unserer nächsten Anlegersprechstunde Quirin Live am 9. August 2022 um 17 Uhr dabei. Es geht um den Kurswechsel der EZB und wie der Zinsanstieg auf Aktien, Anleihen, den ohnehin schwachen Euro und die Konjunkturentwicklung wirkt. Jetzt kostenlos anmelden: https://www.quirinprivatbank.de/quirinlive/quirinlive-termine/quirin-live-09082022 Die Lieferketten sind noch immer gestört, die Inflation ist auf Höchstständen – und gleichzeitig sehen wir eine deutliche Straffung der Geldpolitik. Daneben gibt die politische Lage rund um den Globus anhaltend Grund zur Sorge. Und so mehren sich die Ängste vor einer Rezession, die aus Sicht mancher Börsianerinnen und Börsianer gar in einer Stagflation enden könnten. Ob man dennoch – oder vielleicht gerade deshalb – an den Aktienmärkten investieren sollte, beleuchten wir in dieser Podcast-Folge: Drohende Rezession – jetzt trotzdem an der Börse investieren? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=117 -----
Muss sich die E-Commerce Branche warm anziehen? Die Aktienkurse der großen Player sprechen eine deutliche Sprache. Welche Companies sind betroffen und welche Gründe gibt es dafür?Themen des Podcasts:Intro: 00:00Die verschiedenen Segmente des E-Commerce: 00:25Online Händler: 01:26Instant Delivery: 02:37Direct to Consumer: 03:33Amazon Aggregators: 04:22Infrastruktur: 05:10Gründe für den E-Commerce Winter: 06:56Ausblick: 09:43Web3 Promo: 12:52Die nächste WΞB3 Konferenz steht vor der Tür, und zwar findet sie am Freitag, den 15. Juli, von 14-18 Uhr statt!Tickets für die Konferenz gibt es hier1. Kommt in den Discord und werdet Teil der großartigen Comunity und erfahrt dort mehr über die web3masterclass.2. Abonniert meinen Daily Newsletter für die neuesten Trends aus Tech und Media3. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon4. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter5. Ihr wollt euch weiterbilden? Hier sind unsere Masterclasses 6. Ihr sucht einen Keynote Speaker für euer Event? Sprecht mich gerne direkt an: teo@delta.pm
Amazon, Alphabet, Apple, Microsoft, Netflix, Meta: Wichtige Technologie-Unternehmen leiden gerade an der Börse, einige von ihnen haben Marktwerte von 500 Milliarden Dollar und mehr verloren seit Jahresbeginn. Sie haben mitunter Anleger erschreckt mit weniger Abonnenten oder einem eher trüben Ausblick, zugleich straffen die großen Notenbanken inzwischen ihre Geldpolitik wieder, sogar in Europa. Und dann gibt es viele neue Regeln und Gesetzesinitiativen, um gerade die größten Internet-Konzerne einzuschränken. Reicht das als Begründung? Oder steckt mehr dahinter? Und hängt das auch damit zusammen, dass Digitalwährungen wie der Bitcoin massiv an Wert einbüßen gerade? Über all das diskutieren wir in dieser Episode.
Der Krieg in der Ukraine löst auch an den Kapitalmärkten starke Verwerfungen aus: Die Aktienkurse schwanken extrem. Auf einen Crash folgte im Dax der Tag mit dem höchsten Gewinn. Wie kann man ein Portfolio jetzt gut durch diese so unsichere Zeit bringen? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe mit der Fondsmanagerin Nadine Heemann. Sie zählt in Deutschland zu den Besten ihres Fachs und hat schon zahlreiche Crashs gemeistert. Im Podcast verrät sie, wie sie sich aktuell aufstellt und welche Veränderungen der Krieg für Anleger langfristig bedeutet. Das Interview zum Nachlesen findet ihr hier: https://www.wiwo.de/my/podcast/boersenwoche/fondsmanagerin-heemann-der-markt-ist-nicht-interessiert-an-einzelschicksalen-so-traurig-das-ist/28160726.html Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johann Lensing, Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann
WirtschaftsWoche Money Master - So geht Geldanlage für Berufseinsteiger
Der Krieg in der Ukraine löst auch an den Kapitalmärkten starke Verwerfungen aus: Die Aktienkurse schwanken extrem. Auf einen Crash folgte im Dax der Tag mit dem höchsten Gewinn. Wie kann man ein Portfolio jetzt gut durch diese so unsichere Zeit bringen? Darüber sprechen wir in dieser Ausgabe mit der Fondsmanagerin Nadine Heemann. Sie zählt in Deutschland zu den Besten ihres Fachs und hat schon zahlreiche Crashs gemeistert. Im Podcast verrät sie, wie sie sich aktuell aufstellt und welche Veränderungen der Krieg für Anleger langfristig bedeutet. Die ganze Folge kannst du auf unserem Kanal „BörsenWoche“ hören. Dort geben Georg Buschmann und Philipp Frohn jeden Montag Tipps, wie ihr euer Geld erfolgreich anlegen könnt. Hier kommt ihr direkt zum neuen Podcast: https://apple.co/35WjiCb https://spoti.fi/3gqEORo
Der Krieg in der Ukraine hat zu schweren Verwerfungen an den internationalen Finanzmärkten geführt. Die Aktienkurse sind auf breiter Front eingebrochen. Der Ölpreis hat einen Rekordwert erreicht.
Der Ukraine Russland Konflikt sorgt für enorme Unsicherheit an den Märkten. Die Aktienkurse reagieren mit extremen Schwankungen in Hinblick auf die teils sehr inkonsistenten Entwicklungen bzw. Neuigkeiten. Doch wie schützt Du Dein Portfolio vor solchen Risiken und mit welchen Aktien kannst Du in solchen Krisen hohe Renditen erzielen? Wir schauen uns in unserem neusten Video die zwei möglichen Szenarien an und analysieren, mit welchen Aktien Du am meisten profitieren kannst. --- Schau jetzt bei unserem kostenfreien Workshop vorbei: http://www.finment.com/podcast
Die Aktienkurse in New York sind am Freitag aus Sorge vor der neuen Corona-Variante Omikron ins Rutschen geraten. Der DAX brach sogar noch stärker ein.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum fielen im Montagshandel weitgehend, da die Anleger weiterhin die Entwicklungen im Zusammenhang mit der kürzlich entdeckten Omicron-Covid-Variante beobachten.Zum Wochenauftakt steht neben dem Verbrauchervertrauen und dem Geschäftsklimaindex für die Eurozone eine Vorabschätzung für die Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise im November an. Volkswirte schätzen, dass die Inflationsrate von zuletzt 4,6% auf 5,4% gestiegen sein könnte. In den USA werden die schwebenden Hausverkäufe und der Dallas Fed Herstellungsindex gemeldet. Immofinanz und Gazprom legen Geschäftszahlen vor.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Beim Dax wird ein plus von 150 Punkten erwartet. Beim Dow Jones wird ein plus von 130 Punkten und beim S&P 500 wird ein plus von 30 Punkten erwartet. Beim technologielastigen Nasdaq 100 wird ein plus von 720 Punkten erwartet.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die Aktienkurse steigen und auch die Berichtssaison zum dritten Quartal läuft sehr gut an. Dennoch bleiben Halbleiter knapp, Rohstoffpreise hoch und Lieferketten gestört. Wie wirkt sich das auf eine mögliche Jahresendrally aus? Darüber diskutieren Finanzjournalistin Jessica Schwarzer und Chef-Anlagestratege Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von PERSPEKTIVEN To Go.
Es gibt eine zunehmende sorge um eine Blase in der fossilen Industrie. Die Aktienkurse großer Energiekonzerne seien stark überbewertet und spiegelten den aktuellen Übergang ins postfossile Zeitalter nicht angemessen wider, so immer mehr Stimmen aus der Wissenschaft. Wer könnte die CO2-Blase zum Platzen bringen? Autorin: Maike Brzoska
Während die Gewinne vieler deutscher Konzerne letztes Jahr eingebrochen sind, werden die Firmen Ihren hohen Kursbewertungen aktuell gerechter. Was das für den Dax heißt. 00:08:36 Viele Monate galt der Dax insgesamt als überbewertet: Die Aktienkurse sind zwar trotz – und vielleicht sogar wegen – der Pandemie stark gestiegen, die Gewinne der Dax-Unternehmen sind jedoch drastisch gesunken. Die Folge: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, kurz KGV, ist in den letzten Monaten insgesamt um ein Vielfaches angestiegen. Jetzt melden immer mehr Dax-Konzerne wieder eine Erholung der Unternehmensgewinne. Das KGV sinkt und der Dax gewinnt insgesamt wieder mehr an Substanz. Handelsblatt-Unternehmensredakteur Ulf Sommer sagt: „Der deutsche Leitindex wächst aktuell in seine hohe Bewertung hinein.“ In der heutigen Sendung belegt er diese These mit Argumenten und erklärt, welche Unternehmen wieder mit starken Gewinnen punkten können. Das gesamte Interview mit Ulf Sommer, ist hier abrufbar: https://www.instagram.com/tv/CQeEtOXlzz3/ Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/finanzplanung
Die Idee einer „European Super League“ hat auch die Börsenwelt bewegt. Über Chancen und Risiken von Fußball-Aktien in Zeiten von Corona. 00:06:30 Die Idee einer „European Super League“ ist wenige Stunden nach Verkündigung stark kritisiert worden – und vorerst gescheitert. Diese Wendungen haben sich auch an den Aktienmärkten bemerkbar gemacht: Die Aktienkurse von Juventus Turin und Manchester United waren kurzzeitig gestiegen, dann aber wieder gefallen. Sobald eine finale Entscheidung steht, ob die Idee der neuen Liga umgesetzt wird, könnte sich das erneut auf die Aktienkurse der Fußballvereine auswirken. Aus aktuellem Anlass erklärt Alexander Langhorst, Analyst bei GSC Research, ob sich ein Einstieg in Fußball-Aktien momentan lohnt – auch unter Berücksichtigung der Coronakrise. Welcher Verein führt die Fußballbörsenliga an? Wie stark schwanken Sportaktien in ihrem Wert? Und gibt es eigentlich einen Fußball-ETF? Das besprechen wir in der heutigen Sendung. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/private-banking/vermoegensuebertragung/stiftung-gruenden
Die Aktienkurse sind weltweit in Rekordlaune und blicken hoffnungsvoll in eine Zeit nach der Corona-Pandemie. Dieser Rückenwind erreicht auch die Rohstoffmärkte. Die Industrie läuft langsam wieder an und Metalle wie Silber, Kupfer und Nickel sind derzeit stark gefragt. Auch die Ölpreise haben zuletzt wieder merklich angezogen. Wie können Anleger an diesem Aufschwung teilhaben? Investoren sollten auch im Hinterkopf behalten, dass mit dem Mai ein historisch gesehen eher schwacher Börsenmonat vor der Tür steht. Könnte das die Rohstoff-Rally ausbremsen? Wie könnte eine Absicherung aussehen? Über verschiedene Anlagestrategien mithilfe von Zertifikaten oder ETCs diskutiert Anne-Kathrin Cyrus mit Kemal Bagci von der BNP Paribas und Andreas Männicke von East Stock Informationsdienste.
Die Aktienkurse sind weltweit in Rekordlaune und blicken hoffnungsvoll in eine Zeit nach der Corona-Pandemie. Dieser Rückenwind erreicht auch die Rohstoffmärkte. Die Industrie läuft langsam wieder an und Metalle wie Silber, Kupfer und Nickel sind derzeit stark gefragt. Auch die Ölpreise haben zuletzt wieder merklich angezogen. Wie können Anleger an diesem Aufschwung teilhaben? Investoren sollten auch im Hinterkopf behalten, dass mit dem Mai ein historisch gesehen eher schwacher Börsenmonat vor der Tür steht. Könnte das die Rohstoff-Rally ausbremsen? Wie könnte eine Absicherung aussehen? Über verschiedene Anlagestrategien mithilfe von Zertifikaten oder ETCs diskutiert Anne-Kathrin Cyrus mit Kemal Bagci von der BNP Paribas und Andreas Männicke von East Stock Informationsdienste.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für Unsicherheit sorgen die Stichwahlen im US-Bundesstaat Georgia um zwei Sitze im wichtigen US-Senat.Chinesische Festlandaktien gaben bis zum Nachmittag nach.Die Aktienkurse an den New Yorker Börsen haben sich nach den Verlusten zum Jahresauftakt am Dienstag wieder stabilisiert. Der Leitindex Dow Jones überwand einen zwischenzeitlichen Schwächeanfall und gewann am Ende 0,6 Prozent auf 30 392 Punkte.Die Anleger am deutschen Aktienmarkt haben am Dienstag nach dem rekordhohen Jahresauftakt weitere Gewinne eingestrichen. Der Dax verlor 0,56 Prozent auf 13 651 Punkte. Heute wird er im Plus mit 13.678 Punkten erwartet. Der MDax brachte mit den mittelgroßen deutschen Unternehmen ein Plus von 0,4 Prozent auf 31 060 Punkte über die Ziellinie.Deutschland steht wegen der immer noch hohen Corona-Infektionszahlen vor einer Verlängerung des Lockdowns bis Ende Januar und weiteren Verschärfungen zur Reduzierung der Kontakte. Die Impfstoff-Euphorie der vergangenen Wochen weicht somit wieder mehr den Sorgen. Zur Wochenmitte werden die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor sowie die Markit PMI Indizes für Deutschland und die Eurozone bekannt gegeben. Zudem stehen die deutschen Verbraucherpreise an. Volkswirte erwarten einen leichten Anstieg der Inflationsrate von -0,3 auf -0,2%.In den USA werden die ADP-Arbeitsmarktdaten und die Industrieaufträge gemeldet. Am Abend veröffentlicht die US-Notenbank Fed die Protokolle ihrer jüngsten Sitzung.Auch heute sind keine wichtigen Geschäftszahlen zu erwarten.
Die US-Bürger haben ihren 46. Präsidenten gewählt. Der Demokrat Joe Biden wird aller Voraussicht nach am 20. Januar ins Weiße Haus einziehen. Die Aktienkurse haben seit der Meldung seines Wahlsiegs ordentlich angezogen. Ist Biden für Wirtschaft und Börse besser, als viele Investoren erwartet haben? Kann er seine geplanten Steuererhöhungen überhaupt umsetzen? Und wie relevant ist das Wahlergebnis für Anleger? Darüber spricht Dr. Martin Kolrep, Senior Portfolio Manager von Invesco, in dieser Podcast-Folge. Blog: https://de.scalable.capital/blog Quant's Perspective: https://de.scalable.capital/quants-perspective ETF-Ratgeber: https://de.scalable.capital/etf-leitfaden
Die Corona-Zahlen schießen durch die Decke in den USA und die Wirtschaft ächzt: Hat sich die boomende Börse von der Realität entkoppelt? Nein, sagt Mathematiker und Portfolio-Experte Andreas Beck. Er erklärt im aktuellen Video warum die steigenden Kurse rational ganz einfach zu erklären sind. Außerdem gibt er Einblick in die aktuelle Allokation seines ultrastabilen Portfolios. Wie stark er momentan über ETFs in Aktien investiert ist und wie viel Cash er hält ... See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
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Die Aussage, dass die Aktien wegen der FED steigen, kann man durchaus so stehen lassen. Doch es gibt jetzt eine weitere Geldrakete, die die US-Notenbank verwenden wird. Sie mischt sich zum ersten Mal direkt in die Geschehnisse von Unternehmen ein. Warum sie damit ihren Aufgabenbereich verlässt und wieso Dich das als Investor direkt betrifft, erfährst Du in dieser Folge. :) Höre jetzt rein, um alles wichtige zu erfahren! :) Shownotes: - Tritt jetzt kostenlos meiner WhatsApp-Gruppe bei und bringe Deine Finanzen auf das nächste Level: https://wa.me/4915225243258?text=Hey%20Marko,%20ich%20w%C3%BCrde%20gerne%20deiner%20Gruppe%20beitreten.%20:) - Lass' uns kostenlos miteinander telefonieren: https://financemagics.com - Hier ein Depot bei der ING eröffnen und somit den Podcast unterstützen: https://www.ing.de/depotkwk/aa/5UPVOxprBB
Die Aktienkurse sind, trotz Corona und schlechter Nachrichtenlage gestiegen. Anscheinend spielt es keine Rolle, dass die Exporte von Deutschland um 30% gesunken sind, Kurzarbeit allerorten ist. In Blogkommentaren wird derweil darüber spekuliert, ob es nicht wieder Zeit ist die Gewinne mitzunehmen. Kurzum, viele sind überrascht, doch wie geht man mit der Situation am Besten um?
Sorge vor neuem Handelsstreit zwischen den USA und China bleibt. Geplante Sicherheitsgesetze für Hongkong belasten Handel in der einstigen Kronkolonie. Lufthansa-Rettung bleibt im Fokus. Mögliche Fusion von LEG und TAG belebt Interesse am Immobiliensektor.Heute startet Nürnberger Datenbank-Spezialist Exasol den ersten deutschen Börsengang des Jahres.Zum Wochenauftakt werden Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt veröffentlicht. Nach vorläufigen Zahlen ist die deutsche Wirtschaft im ersten Quartal um 2,3% geschrumpft.Außerdem steht der Ifo-Geschäftsklimaindex, das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer, an. Nach dem deutlichen Rückgang im Vormonat erwarten Volkswirte für Mai einen Anstieg von 74,3 auf 78,8 Punkte.In den USA findet wegen des Feiertags "Memorial Day" kein Handel statt.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
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Die Aktienkurse brechen ein, Öl wird billiger, der Goldpreis steigt auf ein Rekordhoch: Das Corona-Virus scheint nun auch die Finanzmärkte erfasst zu haben. Ist der nächste Crash schon da? Das fragte Wirtschaftsredaktorin Maren Peters den Ökonomen und Unternehmensberater Klaus Wellershoff. Ausserdem in der Wirtschaftswoche: Die Finanzmarktaufsicht Finma rüffelt drei Grossbanken. Sind sie zu schlecht auf die nächste Krise vorbereitet? Und: Acht Millionen Franken ohne Gegenleistung. Warum das Begrüssungsgeld von der UBS für den früheren CS-Top-Manager Iqbal Khan Fragen aufwirft.
Technologieaktien profitieren am meisten. Apple, Facebook und Alphabet mit Rekordständen. Tesla mehr wert als GM und Ford zusammen. Continental unter Druck. Heute Beginn der Berichtssaison: Fokus auf JP Morgan, Wells Fargo und Citigroup. Außerdem die wichtigsten Indexstände und der Blick auf impulsgebende Ereignisse für den bevorstehenden Börsentag.
Die Aktienkurse haben sich auf niedrigerem Niveau wieder etwas stabilisiert – die Sorgen der Anleger um die Konjunktur sind aber keineswegs verflogen.
Die Aktienkurse haben sich auf niedrigerem Niveau wieder etwas stabilisiert – die Sorgen der Anleger um die Konjunktur sind aber keineswegs verflogen.
Ausblick auf den Börsentag mit Rückschau auf die Märkte in den USA und Asien sowie Vorschau auf die impulsgebenden Ereignisse für den bevorstehenden Handel.
Ausblick auf den Börsentag mit Rückschau auf die Märkte in den USA und Asien sowie Vorschau auf die impulsgebenden Ereignisse für den bevorstehenden Handel.
Die Aktienkurse fallen, die Gehälter der DAX-Vorstände steigen. Die Schere zwischen Angestellten und den Top-Managern geht immer weiter auseinander. Fabian Kienbaum von der traditionsreichen deutschen Beratungsgesellschaft Kienbaum sagt im Interview, warum Leistung zwar adäquat bezahlt werden muss, wir aber eine neue Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung brauchen, damit der gesellschaftliche Rückhalt nicht verloren geht.
Friedrich Merz will eine Debatte über das Grundrecht auf Asyl, Jens Spahn eine über den UN-Migrationspakt. Außerdem: Die Aktienkurse der großen Tech-Konzerne brechen ein. Krautreporter Christian Fahrenbach erklärt diese Themen in seinem Wochenrückblick.
Friedrich Merz will eine Debatte über das Grundrecht auf Asyl, Jens Spahn eine über den UN-Migrationspakt. Außerdem: Die Aktienkurse der großen Tech-Konzerne brechen ein. Christian Fahrenbach von den Krautreportern erklärt diese Themen in seinem Wochenrückblick. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/wochenrueckblick-asylrecht-migrationspakt-faang-aktien
Friedrich Merz will eine Debatte über das Grundrecht auf Asyl, Jens Spahn eine über den UN-Migrationspakt. Außerdem: Die Aktienkurse der großen Tech-Konzerne brechen ein. Christian Fahrenbach von den Krautreportern erklärt diese Themen in seinem Wochenrückblick. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/wochenrueckblick-asylrecht-migrationspakt-faang-aktien
Die Aktienkurse von Apple, Amazon, Facebook und Google fallen und fallen. Wenn es um Technologie-Werte geht, ist seit Ende September 1 Billion Dollar Börsenwert verloren gegangen. Was ist da los? Gründe gibt es viele, für jedes einzelne Unternehmen – aber auch für den Aktienmarkt insgesamt. In unserer neuen Episode erklären wir die Gründe. Und auch, warum wir nicht super-pessimistisch sind.