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Die Schweiz steht im Achtelfinal und die Fans der Nati hoffen, dass ihrer Mannschaft im Spiel gegen Italien am Samstag gar der Einzug ins Viertelfinale gelingen wird. In den vollen Fussballstadien der Europameisterschaft befinden sich auch tausende Frauen. Die Zeiten, in denen Fussball eine reine Männersache war, sind vorbei – oder?In der aktuellen Folge der «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Kerstin Hasse dieses Thema. Kerstin Hasse ist selbst ein grosser Fussballfan, Annick Senn steht der schönsten Nebensache der Welt eher kritisch gegenüber. Im Podcast gehen sie den Fragen nach: Wie ist es eigentlich, als Frau Fussballfan zu sein? Wie gehen Frauen mit sexistischen Sprüchen im Stadion um und wie entwickeln sich feministische Fankulturen in der Fussballwelt?Toxische Maskulinität – auch neben dem PlatzAusserdem beleuchten die beiden Journalistinnen, inwiefern Fussballstars wie Dani Alves oder Robinho Teil einer Fussballgeneration sind, die sich für unantastbar hält. Beide wurden auf dem Platz für ihr dominantes Auftreten gefeiert – und beide wurden in den letzten Monaten wegen Vergewaltigung von Frauen verhaftet.Hosts: Kerstin Hasse & Annick SennProduzentin: Sara SpreiterWas wird wann diskutiert:01:20 Schlagzeilen03:20 Hauptthema: Wie ist es als Frau, Fussballfan zu sein28:00 TippsLinks:Artikel «Fans gegen Sexismus»Artikel «So schadet übertriebene Männlichkeit der Fankultur im Fußball»Artikel zur Klage gegen Ronaldo «Auf die brutale Tour»Podcast «NDA: Die Akte Kasia Lenhardt»Ausstellung «Fan.Tastic Females»Dokumentarfilm «Sirens»Podcast «Steilpass» – Frauenfussball mit Sarah Akanji Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf SpotifyHabt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Sirupkurve, Fackelwurf, Hooligan-Konkordat und die Reproduktion der männlichen Herrschaft – heute debattieren wir bei Meyer:Wermuth die Gewalt in und um Fussballstadien. Ist diese ein Phänomen für sich oder eher Ausdruck eines gesamtgesellschaftlichen Problems? Und wie kann Fangewalt verhindert werden? Ganz einig werden sich Cédric und Mattea nicht, so viel vorweg. Alle Themen: ((00:42)) Fangewalt: Repression führt nicht zum Ziel ((14:56)) Finanzierung 13. AHV-Rente: Die Bürgerlichen spielen auf Zeit ((22:52)) Gesundheitslobby: Postensammler im Parlament ((31:12)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (1. Mai, Landsgemeinde, Mindestlöhne, Ruanda)
Von Politikern wird gerne gesagt, die KKJPD wäre an einer sinnvollen Lösung für die Eindämmung von Fangewalt interessiert. Aber das Bild in den Medien und in den gesperrten Sektoren der Fussballstadien spricht eine andere Sprache. - Dieser Folgenbeschrieb wurde inspiriert durch Karin Kayser-Frutschi, Co-Präsidentin der KKJPD
Die heutige Folge handelt zum grössten Teil von Ärger und Unverständnissen: Matthias und Roman diskutieren zuerst über den Brief der Stadt Solothurn an die Restaurantbetreiber wegen ihren Aussenbereichen und den Pflanzen. Um Pflanzen geht es dann auch in der kurz abgehandelten Cannabis-Legalisierung, die seit dem 01. April 2024 in Deutschland greift. Ärger und Unverständnis macht sich dann auch vor allem bei Roman beim Thema der personalisierten Tickets in Fussballstadien breit.Stadt Solothurn fordert mind. 13 Gastrobetriebe auf, ihre Terrassen-Möblierung anzupassen: Solothurner Zeitung (Abo+)Cannabis-Legalisierung in Deutschland seit dem 01. April 2024: Brisant ARDMarkus Söder und sein Cannabis-Bussgeldkatalog: Instagram-BeitragKKJPD bereitet Einführung von personalisierten Tickets vor: SRF Vielen Dank für dein Interesse an Freisinnig diskutiert. Bewerte uns hoch und abonniere uns, um keine Folge zu verpassen!
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
In den letzten Wochen kam es zu Sperrungen von Fansektoren in Fussballstadien. Die Behörden ziehen die Repressionsschraube an. Claudius Schäfer, CEO der Swiss Football League, beobachtet diese Entwicklung mit Sorge. Aber: Machen die Clubs genug gegen Fangewalt? Die Swiss Football League organisiert die Fussballmeisterschaft in der Schweiz. Sie ist auch involviert in das Projekt «Progresso», dass die Fangewalt minimieren will. Noch ist «Progresso» nicht in Kraft. Dass die Behörden nun vorpreschen und ganze Sektoren in den Stadien schliessen, könne die Stimmung aufheizen, sagt Schäfer. Er sieht aber auch bei den Clubs Handlungspotential: so könne in gewissen Bereichen die Fanarbeit intensiviert werden.
1917: Der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. Davos dagegen wirkt friedlich. In Wahrheit bekämpfen sich dort aber Agenten und Agentinnen. Davon handelt die Spionageserie «Davos 1917». - Und: «Yid Army» und «Superjuden» in europäischen Fussballstadien. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum in Wien. Die Krankenschwester Johanna Gabathuler lässt sich 1917 in Davos mit dem deutschen Geheimdienst ein und gerät in den Krieg der Agenten. Die sechsteilige Serie wurde unter anderem in der Region Prättigau/Davos, auf der Schatzalp und im Unterengadin gedreht. Fussball, das schöne Spiel, macht oft unschöne Schlagzeilen. Etwa mit rassistischen Tönen im Stadion. Doch es geht auch anders: Das Jüdische Museum in Wien widmet sich nun jüdischen Identitäten im Fussball, etwa bei Tottenham Hotspur und Ajax Amsterdam. Weitere Themen: - «Davos 1917» – Kostüme, Drama und Spionage im Schnee - Mit dem Davidstern in der Fankurve: Jüdische Identitäten im Fussball
In der neuen Folge sprechen Julian, Jasper und Fabi über den italienischen WM-Kader 2010, Teenie-Schwarm Roque Santa Cruz, die Freistöße von Rogerio Ceni und die Bierpreise in deutschen Fussballstadien. Außerdem wird darüber gefachsimpelt, was Kahn, Piplica und Toldo gemeinsam haben. Seid gespannt!
Die Basler Sicherheitsdirektorin Stephanie Eymann spricht sich für eine Ausweispflicht in Fussballstadien aus. Ihre Forderung ist im Parlament umstritten.
An der Klimakonferenz in Glasgow will er sich für den Klimaschutz einsetzen. Doch die Schweiz hat selbst gerade das CO2-Gesetz versenkt. Ausserdem: Mit personalisierten Tickets möchte Sportministerin Viola Amherd Gewalt in den Fussballstadien eindämmen. Doch nicht alle sind begeistert von der Idee.
«Als ich in Pristina angekommen bin, dachte ich, ich wäre in einem Viertel von Mallorca gelandet», sagt Tamedia Auslandredaktor Enver Robelli. Er reiste über die Sommerfreien zurück in die Heimat im Balkan und fand eine überfüllte Stadt und eine ausgelassene Stimmung vor. Einmal angekommen, war es als hätte es die Pandemie nie gegeben. Offene Clubs, überfüllte Cafés, volle Fussballstadien. Vergessen war der Fakt, dass weder die Mehrheit der Bevölkerung vor Ort noch ein Grossteil der Diaspora aus der Schweiz geimpft sind. Nun, einige Wochen später melden Schweizer Spitäler volle Betten in den Intensivstationen. Bei 40 Prozent der Patientinnen und Patienten, die derzeit mit Covid-19 in einem Schweizer Spital liegen, handelt es sich um Reiserückkehrer – und bei 80 Prozent von ihnen wird vermutet, dass sie sich in Kosovo oder Nordmazedonien angesteckt haben. Wie konnte das passieren? Warum sind nur so wenige geimpft auf dem Balkan? Warum erreicht die Schweizer Impfkampagne offenbar die Diaspora nicht? Diese Frage beantwortet Enver Robelli, Auslandredaktor bei Tamedia und Spezialist für Balkan-Themen in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
Hochwasserkatastrophe in Deutschland und die Folgen, leere Fankurven in Fussballstadien, mit Spürhunden dem Handy auf der Spur
Hochwasserkatastrophe in Deutschland und die Folgen, leere Fankurven in Fussballstadien, mit Spürhunden dem Handy auf der Spur
Staffel 1 Folge 18: Jaaaaaaaa Felix hat zeitnah geschnitten!!!!! Es geht um Vampire, EM und E3 und ob man irgendwo arbeiten MUSS. Tipp: Nicht in Fussballstadien fliegen. Viel Spaß beim hören ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/dieparteistraubingbogen Instagram: https://instagram.com/dieparteistraubingbogen?igshid=2dmo2y2hm66i Twitter: https://twitter.com/diestraubingdie?lang=de Telegram: https://t.me/PARTEIcast ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Marcos NFT: wird nachgereicht wenn Marco die Nachricht liest :D ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Jans EP: https://open.spotify.com/album/24CfrSWv3k6mgeuHzwrqAG?si=pedH0vWqRbidS8_4JkL_dQ ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Spotify: https://open.spotify.com/show/7ooxhyhMFWmg5RwVxQkNNH Anchor: https://anchor.fm/parteicast Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/.../parteicast/id1522202900 Google Podcasts: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy8yM2ViZjM0OC9wb2RjYXN0L3Jzcw== Breaker: https://www.breaker.audio/parteicast Pocket Casts: https://pca.st/wvbmr6fo RadioPublic: https://radiopublic.com/parteicast-G4q04O ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ #PARTEicast #DiePARTEI #Straubing #WeilWirEsKönnen #Turbopoltiker #Wetten #Finanzen #USA #Biden #Zensur #NOAFD #FelixRaged #Berlin #DirekterZugang #WasHatFelixGetan #WoIstJan #Badezimmer #JansEP #WasMachtFelix #SatireFürDemokratie #AktienAffen #Politik #Weltpolitik #WasHabenWirGetan #PARTEI #Finanzen #Student #Jounalist #Grüne #CSU #Union #MarcoMachts #Berlin #Bundestag #BayernMachtsMöglich#Bücher #Filme #Serien #Satire #WarnurEinJoke #Spaß #KeineFinazberatung #Kirchenaustriit #Grünmachtsmöglich #Finanzrant #WoIstJaN #PARTEIler #EM #Em2020 #Em2021 #AlianzArena #Fußball #Boxen #E3 #PartyAnimals #Menschenfresser #Rüdiger #NichtSoTief #GreenPeace --- Send in a voice message: https://anchor.fm/parteicast/message
Seit Montag sind die Läden wieder offen – und bereits drängen viele Politiker auf die nächsten Lockerungsschritte. Die SVP fordert ein sofortiges Ende des Shutdowns und spricht gar von einer «Diktatur». Hat der Bund in der Pandemie die Demokratie ausgeschaltet? Oder ist das völlig übertrieben? Shopping, Museumsbesuche und Treffen in Gruppen von bis 15 Personen draussen – das alles ist diese Woche wieder möglich. Weitere Lockerungsschritte sollen folgen. Doch der Wirtschaftskommission des Nationalrates geht das zu wenig weit. Sie will den Bundesrat per Gesetz dazu zwingen, am 22. März auch Restaurants, Konzertlokale und Fitnesszentren zu öffnen. Zudem soll für die wissenschaftliche Taskforce ein eigentliches Redeverbot gelten. Spielt sich die Wirtschaftskommission als Expertin in Gesundheitsfragen auf? Oder ist der Ruf nach Öffnungen mehr als berechtigt? Während sich am Freitag der erste Corona-Todesfall in der Schweiz jährt, hat sich der Tonfall gegenüber dem Bundesrat verschärft. «Der Bund hat eine Diktatur eingeführt», sagt SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo-Blocher. Die Schweiz habe weniger Wirtschaftsfreiheit als in China. Für die SP ist damit die Grenze überschritten: «Das ist eine unglaubliche Verhöhnung von Millionen Menschen, die wirklich in einer Diktatur leben.» Will die SVP aus der Coronakrise politisches Kapital schlagen? Oder spricht sie an, was ein Teil der Bevölkerung denkt? Bei der Bekämpfung der Pandemie spielen die Impfungen eine Schlüsselrolle. Bis Ende Juni sollen alle Menschen in der Schweiz geimpft sein, die das auch möchten. Bereits ist eine Debatte darüber entstanden, ob geimpfte Personen in den Genuss von Erleichterungen kommen sollen – wie etwa Einlass in Fussballstadien. Mehr Freiheiten, um endlich stärker ins öffentliche Leben zurückzukehren? Oder droht mit solchen Privilegien eine Art Impfzwang und eine Zwei-Klassen-Gesellschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; – Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband; – Marcel Dettling, Nationalrat SVP/SZ; und – Andrea Gmür, Ständerätin «Die Mitte»/LU, Fraktionspräsidentin «Die Mitte». Ausserdem im Studio: – Marcel Salathé, Epidemiologe, ETH Lausanne. Sowie zugeschaltet: – Lukas Engelberger, Präsident Kantonale Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, Gesundheitsdirektor BS/CVP.
Seit Montag sind die Läden wieder offen – und bereits drängen viele Politiker auf die nächsten Lockerungsschritte. Die SVP fordert ein sofortiges Ende des Shutdowns und spricht gar von einer «Diktatur». Hat der Bund in der Pandemie die Demokratie ausgeschaltet? Oder ist das völlig übertrieben? Shopping, Museumsbesuche und Treffen in Gruppen von bis 15 Personen draussen – das alles ist diese Woche wieder möglich. Weitere Lockerungsschritte sollen folgen. Doch der Wirtschaftskommission des Nationalrates geht das zu wenig weit. Sie will den Bundesrat per Gesetz dazu zwingen, am 22. März auch Restaurants, Konzertlokale und Fitnesszentren zu öffnen. Zudem soll für die wissenschaftliche Taskforce ein eigentliches Redeverbot gelten. Spielt sich die Wirtschaftskommission als Expertin in Gesundheitsfragen auf? Oder ist der Ruf nach Öffnungen mehr als berechtigt? Während sich am Freitag der erste Corona-Todesfall in der Schweiz jährt, hat sich der Tonfall gegenüber dem Bundesrat verschärft. «Der Bund hat eine Diktatur eingeführt», sagt SVP-Vizepräsidentin Magdalena Martullo-Blocher. Die Schweiz habe weniger Wirtschaftsfreiheit als in China. Für die SP ist damit die Grenze überschritten: «Das ist eine unglaubliche Verhöhnung von Millionen Menschen, die wirklich in einer Diktatur leben.» Will die SVP aus der Coronakrise politisches Kapital schlagen? Oder spricht sie an, was ein Teil der Bevölkerung denkt? Bei der Bekämpfung der Pandemie spielen die Impfungen eine Schlüsselrolle. Bis Ende Juni sollen alle Menschen in der Schweiz geimpft sein, die das auch möchten. Bereits ist eine Debatte darüber entstanden, ob geimpfte Personen in den Genuss von Erleichterungen kommen sollen – wie etwa Einlass in Fussballstadien. Mehr Freiheiten, um endlich stärker ins öffentliche Leben zurückzukehren? Oder droht mit solchen Privilegien eine Art Impfzwang und eine Zwei-Klassen-Gesellschaft? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH; – Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband; – Marcel Dettling, Nationalrat SVP/SZ; und – Andrea Gmür, Ständerätin «Die Mitte»/LU, Fraktionspräsidentin «Die Mitte». Ausserdem im Studio: – Marcel Salathé, Epidemiologe, ETH Lausanne. Sowie zugeschaltet: – Lukas Engelberger, Präsident Kantonale Gesundheitsdirektorenkonferenz GDK, Gesundheitsdirektor BS/CVP.
SBB Cargo ist in massiver Schieflage. Die «Rundschau» berichtet darüber, wie die neue Chefin das Unternehmen retten will. Ausserdem Thema: Der Kampf gegen Überfälle junger Asylsuchender in Neuenburg. Und: Nur mit Maske! Die Reportage aus der Covid-Normalität an Schweizer Grossanlässen. SBB Cargo zieht die Notbremse: Dramatischer Appell der Chef-Etage Bei SBB Cargo läuft das Geschäft nicht rund. In den vergangenen Jahren fuhr das Unternehmen immer wieder Verluste ein. Corona hat die Situation nochmals verschärft. Man stehe mit dem Rücken zur Wand, das Geld gehe aus, heisst es in einer internen Videobotschaft an die Mitarbeitenden. Nun muss die neue Chefin die Firma rentabel trimmen. Eine schwierige Aufgabe für Désirée Baer, die gegenüber der «Rundschau» erstmals finanzielle Anreize vom Bund in Betracht zieht. An der «Rundschau»-Theke erklärt Nils Planzer, Minderheitsaktionär der SBB Cargo und Geschäftsführer der Planzer Transport AG, warum er keine Subventionen vom Bund will. Algerische Diebesbanden: Neuenburg greift durch Seit dem Sommer wehren sich die Behörden in Neuenburg gegen eine steigende Zahl von Überfällen und Diebstählen. Auffallend: Häufig sind die Täter junge Asylsuchende aus Algerien. Diese halten sich oft illegal in der Schweiz auf, da sie kein Asyl erhalten oder gar kein Gesuch stellen. Auch im Wissen darum, dass sie nicht gewaltsam zurückgeführt werden können. Die Reportage der RTS-Kollegen von «Mise au Point». Mit und ohne Maske: Reportage aus der Freizeitschweiz Es kommt wieder Leben in die Schweizer Sport- und Kulturszene. Grossanlässe sind seit diesem Wochenende erlaubt, Zuschauerinnen und Zuschauer strömen in Fussballstadien und ins Theater. Die Veranstalter stehen mit rigorosen Schutzkonzepten und einer generellen Maskenpflicht bereit – nach Monaten des finanziellen und emotionalen Stillstands. Die «Rundschau» begleitet einen Chilbi-König, den Pandemie-Verantwortlichen des FC Aarau und den technischen Direktor des Konzert Theaters Bern bei der Rückkehr zur neuen Covid-Realität.
SBB Cargo ist in massiver Schieflage. Die «Rundschau» berichtet darüber, wie die neue Chefin das Unternehmen retten will. Ausserdem Thema: Der Kampf gegen Überfälle junger Asylsuchender in Neuenburg. Und: Nur mit Maske! Die Reportage aus der Covid-Normalität an Schweizer Grossanlässen. SBB Cargo zieht die Notbremse: Dramatischer Appell der Chef-Etage Bei SBB Cargo läuft das Geschäft nicht rund. In den vergangenen Jahren fuhr das Unternehmen immer wieder Verluste ein. Corona hat die Situation nochmals verschärft. Man stehe mit dem Rücken zur Wand, das Geld gehe aus, heisst es in einer internen Videobotschaft an die Mitarbeitenden. Nun muss die neue Chefin die Firma rentabel trimmen. Eine schwierige Aufgabe für Désirée Baer, die gegenüber der «Rundschau» erstmals finanzielle Anreize vom Bund in Betracht zieht. An der «Rundschau»-Theke erklärt Nils Planzer, Minderheitsaktionär der SBB Cargo und Geschäftsführer der Planzer Transport AG, warum er keine Subventionen vom Bund will. Algerische Diebesbanden: Neuenburg greift durch Seit dem Sommer wehren sich die Behörden in Neuenburg gegen eine steigende Zahl von Überfällen und Diebstählen. Auffallend: Häufig sind die Täter junge Asylsuchende aus Algerien. Diese halten sich oft illegal in der Schweiz auf, da sie kein Asyl erhalten oder gar kein Gesuch stellen. Auch im Wissen darum, dass sie nicht gewaltsam zurückgeführt werden können. Die Reportage der RTS-Kollegen von «Mise au Point». Mit und ohne Maske: Reportage aus der Freizeitschweiz Es kommt wieder Leben in die Schweizer Sport- und Kulturszene. Grossanlässe sind seit diesem Wochenende erlaubt, Zuschauerinnen und Zuschauer strömen in Fussballstadien und ins Theater. Die Veranstalter stehen mit rigorosen Schutzkonzepten und einer generellen Maskenpflicht bereit – nach Monaten des finanziellen und emotionalen Stillstands. Die «Rundschau» begleitet einen Chilbi-König, den Pandemie-Verantwortlichen des FC Aarau und den technischen Direktor des Konzert Theaters Bern bei der Rückkehr zur neuen Covid-Realität.
In der heutigen Folge haben wir über die Tauffeier von Tobi´s Kumpel gesprochen und sind auf die Rückkehr der Zuschauer in die Fussballstadien eingegangen. Wir haben über unsere restliche Jahresplanung gesprochen und über Glücksgefühle im Berufsleben. Die lackierten Fingernägel und eine gerechte Strafe von Tobi runden die Folge 19 ab. Viel Spaß beim Hören. Amazon Partnerlink zur AirUp Flasche: https://amzn.to/3vBahq8 Wir arbeiten mit Affiliate-Links. Wenn Sie über diesen Link ein Produkt kaufen, erhalten wir von Amazon eine Provision. Für Sie entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo und wann Sie ein Produkt kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Wir finden es genauso klasse, wenn Sie auch den lokalen Händler um die Ecke unterstützen. Gedanken, Fragen, Anregungen: info@firlefanz-zaubertrunken.de Linktree: https://linktr.ee/tobirk Instagram: https://instagram.com/firlefanz_zaubertrunken Facebook: https://facebook.com/firlefanz.zaubertrunken Pay-Pal Spendenkonto: https://paypal.me/pools/c/8we0O9WOm9 Spotify-Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0Yjs6rYsuzhLYNMWb0AJFR
95. Folge. Nach extra-langen 8 Monaten Sommerpause (Ja, das stimmt!), sind wir wieder da. Diesmal haben wir mit Mario Weisse, dem Gründer und Vorsitzenden des 1. schwul/lesbischen Fanclubs Queerpass Bayern Wir sprechen mit Mario über die Entstehung des Fanclubs, die Reaktionen von Vereins- und Fanseite und die Erlebnisse in den Fussballstadien dieses Landes. Dann sprechen wir auch über das Trainingslager und das Testspiel des FC Bayern in Katar und Saudi-Arabien. (Anbei eine stattliche Linksammlung von @Stadtneurotikr über die kritischen Kommentare zur Reise. Wie wir dazu stehen, sollte nach diesem Podcast klar sein. Aber wie ist denn eure Meinung darüber? Und am Ende sprechen wir noch über die Zu- und Abgänge beim FC Bayern in der Winterpause. Es geht um Xherdan Shaqiri, Pierre-Emile Höjbjerg, Ylli Sallahi und Joshua Kimmich. Mit dabei: Mario Weisse (@Queerpass), Martin (@NaptoFCB), Kai Lorentz (@probek) und Yalcin Imre (@fehlpass). Die vollständigen Shownotes zu dieser Folge gibt es auf der Webseite. Aufnahmedatum: 22.01.2015Wir sind gespannt auf eure Meinungen. Schreibt uns, hier auf der Fehlpass-Webseite, bei Facebook oder auf Twitter!Unterstützt diesen Podcast mit einer Spende!
Thu, 24 Nov 2011 22:31:57 +0000 https://reingemacht.podigee.io/107-reingemacht-070 d41e2fc2f84803b08aad86df99fd1576 13. Spieltag / Moderation: Hoobs & Broxi / Doppelpack-Themen: 1. Krawalle in Fussballstadien, 2. Psychischer Druck im Profifussball / ACHTUNG: Einen Monat vor Weihnachten haben Hoobs und Broxi schon zwei Fan-Pakete erhalten! Diese packen die Moderatoren am Anfang des Podcastes aus. Die Fussball-Themen werden ab der ca. 18. Minute besprochen. Mehr Infos unter: www.reingemacht.com https://images.podigee.com/0x,sfHCONknTpDhnYiMzhxrlqwjG5ZiIAJa5opRsFgfi1K8=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2560/06be99e4-4d75-4935-8c68-3d8fdc19a271.png reingemacht 070 https://reingemacht.podigee.io/107-reingemacht-070 107 full no Hoobs & Broxi
Zum Bundesvorlesetag der Stiftung Lesen habe ich von Marion ein paar Aufnahmen von Eichendorff bekommen, die erste davon gibt es heute. Danke, Marion! Ganz wichtig: Ina hat jetzt ihre eigene Internetseite: auf www.koko-das-kaninchen.de gibt es schon einiges zu lesen, also hopp hopp, hin da! Und hinterlasst Ina einen Kommentar, ich finde das hat sie verdient! Außerdem geht es mal wieder um Sankt Pauli und Gewalt in Fussballstadien, leider. Die Ereignisse in Rostock sind einfach zu unschön um sie verschweigen zu können. Naja, aber es gibt ja noch Kant, der lenkt ab. Gute Nacht!
Folterkammern neben Fussballstadien. Siegen die Argentinier für "Die Verrückten"?