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ENDLICH! Wir haben uns getroffen und für euch bei der grausam klingenden, aber wunderschönen Blutenburg einen Podcast aufgenommen! In dieser Episode ist wirklich alles vertreten: Glücksmomente, Kaiserschmarrn und Polizeieinsätze! Schreibt uns in die Kommentare wie ihr diese Episode im Video-Format findet - wir leben von dem Feedback!
Heute geht es um die Situation im Hamburger Kinder- und Jugenddienst, die leider überhaupt nicht besser wird. Weitere Themen: Hamburger Suchtforscher sieht einen Zusammenhang zwischen Cannabis und Heroin-Missbrauch, an einer Hamburger Schule soll der „Fight Club“ nachgespielt worden sein – und am Rothenbaum beginnt am Wochenende großes Tennis.
Feuerwehreinsatz in Bottrop-Eigen, Trockenheit: Gefahr von Flächenbränden steigt, zwei kuriose Polizeieinsätze in Gelsenkirchen und Bottrop
Eine weitere Folge zu zweit, was aber nicht heißt dass es an Themen mangelt. Es wird über das Weltall, nervige Wecker am Morgen, und über eine Safari referiert. Zu guter letzt gibt es dann noch einen Award für einen der dümmsten Polizeieinsätze der jüngeren Vergangenheit. Gönnt euch.
Der Rosenmontag in Osthessen verlief weitestgehend friedlich. Die Polizei ist zufrieden. Weiterfeiern und sogar Skifahren kann man am Dienstag auf der Wasserkuppe. Und im Vogelsberg lädt der Landrat wieder zum Bürgergesrpräch ein, für das man sich anmelden muß.
Sie gehören zur Solothurner Fasnacht wie Konfetti und Guggenmusik - die Schnitzelbänke. Beim Höflisingen am Schmutzigen Donnerstag sorgten sie für viele Lacher. Weiter in dieser Sendung: · Mit dem Einzug in den Neubau hat das alte Gebäude des Kantonsspitals Baden ausgedient. Das Gebäude soll, wie vom Verwaltungsrat vorgesehen, abgerissen werden. Dieser Meinung ist der Aargauer Regierungsrat. Eine Umnutzung kommt für ihn nicht in Frage. · Im vergangenen Jahr haben die Polizeieinsätze bei Aargauer Fussballspielen rund 750'000 Franken gekostet. Diese Zahl veröffentlicht der Regierungsrat als Antwort auf eine Anfrage aus dem Grossen Rat. Diese Kosten trägt der Kanton nicht alleine. Der FC Aarau sowie der FC Baden tragen je einen Viertel der von ihren Fans verursachten Kosten.
In dieser Episode von "Drive IN der #Leagueofperformance306 talk" geht es um spannende Themen aus der Welt der Autoindustrie und kuriosen rechtlichen Fragen!
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
Kommentierende Berichterstattung aus den Polizeieinsätzen und der Medienberichterstattung, insbesondere beim NDR.
Knapp zehn Jahre Rechtsstreit und jetzt ein Urteil, das Fußball-Deutschland spaltet: künftig sollen Klubs die Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen mit bezahlen. DFL, DFB, aber auch Fans und Vereine reagieren entsetzt, sprechen von Wettbewerbsverzerrung durch Mehrkosten, Existenzängsten bei kleineren Vereinen – zu Recht? Andere hoffen, dass mit dem finanziellen Druck auch der Wille steigt, Problemfans entschiedener zu bekämpfen. Und außerhalb der Fußballblase wird diskutiert: Müssen auch die Veranstalter vom Oktoberfest oder von Rock am Ring bald draufzahlen? Lukas Meyer-Blankenburg diskutiert mit Prof. Dr. Christoph Breuer - Sportökonom, Deutsche Sporthochschule Köln, Prof. Dr. Thomas Feltes - Kriminologe, Ruhr-Universität Bochum, Philipp Köster - Chefredakteur des 11Freunde Magazins
Wir sprechen mit Zehra Öztürk und Robert Peter über den Ko-Pionier-Preis. Außerdem kommentieren wir das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu den Kosten für Polizeieinsätze bei Risikospielen und recherchieren die Reaktionen auf die Einführung der elektronischen Patientenakte in den ersten Modellregionen. Mehr zum Ko-Pionier-Preis: https://reform-staat.org/kopionierpreis/
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Die Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisiko-Spielen dürfen an Proficlubs weitergegeben werden. Der Wissenschaftler Jonas Gabler glaubt, damit werde eine Chance vertan.
Die aktuellen Nachrichten im Überblick !Die Themen: Einleitung 00:00 Waffenstillstand zwischen Israel & Hamas 1:26 Trump will Grönland, Kanada und den Panamakanal 16:22 Abchasien und Transnistrien auf der Kippe 34:50 TikTok kurzzeitig abgeschaltet in den USA 52:30 Alice Weidels Gespräch mit Elon Musk 1:10:38 Freie Sachsen in Chemnitz gegen Kulturhauptstadt 1:25:57 Fußballvereine zahlen selber für Polizeieinsätze 1:33:00 Normen Ritter ist tot 1:41:34 Neues und schönes aus der anarchistischen Bewegung 1:50:00 Abonnieren – Teilen – Unterstützen
Bei den sogenannten Hochrisikospielen im Profi-Fußball kann es hart auf hart kommen, wenn verfeindete Fangruppen aufeinandertreffen. Gewaltsame Ausschreitungen sind nicht selten. Deshalb müssen bei diesen Spielen teilweise über tausend Polizisten für Sicherheit sorgen. Die Mehrkosten für diese aufwendigen Polizeieinsätze trägt grundsätzlich der Steuerzahler. Das Bundesland Bremen versucht seit über zehn Jahren, auch die Deutsche Fußball Liga DFL an den Mehrkosten zu beteiligen. Gegen die Bremer Regelung und die geforderten Gebühren wehrte sich die DFL vor den Gerichten. Nun ging die Frage bis nach Karlsruhe. Und das Verfassungsgericht hat im Sinne des Bundeslandes Bremen entschieden: Die Gebühren für die zusätzlichen Polizeikosten seien in Ordnung. Die Justizreporter (und Fußballfans) Christoph Kehlbach und Kolja Schwartz haben den Streit seit vielen Jahren verfolgt und sprechen über das Urteil aus Karlsruhe.
Im Mittelpunkt steht das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nach dem Fußball-Vereine zur Bezahlung der Polizeieinsätze bei sogenannten Hochrisikospielen herangezogen werden dürfen. Weitere Themen: Der Vorstoß von Grünen-Kanzlerkandidat Habeck zur Finanzierung der Sozialbeiträge und das Treffen der NATO-Ostsee-Anrainer. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Themen von Minh Thu und Flo am 15.01.2025: (00:00:00) Ananas auf der Pizza?! Restaurant in England verlangt dafür 100 Pfund. (00:01:32) Polizei-Einsätze beim Fußball: Wenn hunderte Polizisten Hochrisiko-Spiele absichern müssen, dann dürfen die Bundesländer der Deutschen Fußball Liga dafür jetzt Rechnungen schicken. Was dafür spricht und was dagegen. (00:08:39) Kampf gegen Russlands Schattenflotte: Was die Nato gegen Schiffe tun will, die Unterseekabel in der Ostsee zerstören. (00:12:00) Krimi um Südkoreas Ex-Präsident: Yoon ist jetzt doch verhaftet worden – trotz Massenprotesten. (00:15:44) 1Live Ikonen: In dem neuen Podcast erzählt Clueso, wie er mit seinem Erfolg gestruggelt hat. Hier findet ihr die Folgen: https://1.ard.de/1live-ikonen Kennt ihr schon unseren WhatsApp Channel? Den finder ihr hier: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Oder einfach diesen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Hat euch unsere Folge gefallen? Dann lasst uns gerne eine Bewertung da. Wir freuen uns auch über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Der bayerischer Innen- und Sportminister, Joachim Herrmann (CSU), will die Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen den Vereinen zunächst nicht in Rechnung stellen: "Bei der Frage ist es richtig, dass wir da einfach Rechnungen verschicken, macht das sehr viel Sinn? Insgesamt sage ich klar, die Gesamtverantwortung für die Sicherheit in unserem Land liegt bei der Polizei und ist eine staatliche Aufgabe."
Der Profifußball darf laut Bundesverfassungsgerichtsurteil an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Und: Ausgelaugte Soldaten, mehr Deserteure. In der Ukraine wächst die Kritik an der militärischen Führung (16:53). Schulz, Sandra
Bundesligavereine können künftig für Polizeieinsätze zur Kasse gebeten werden. Der Wahlkampf von FDP-Chef Christian Lindner kommt nur langsam in Gang. Und Papst Franziskus erzählt in einer Autobiografie aus seinem Leben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Länder dürfen Bundesligavereine für Polizeieinsätze zur Kasse bitten Christian Lindner auf Wahlkampftour: »Dass der sich hier noch hintraut!« In Autobiografie: Papst Franziskus berichtet über »weiße Box« mit Dokumenten über Skandale+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Bundesländer dürfen dem Fußball die Mehrkosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen in Rechnung stellen. Das hat das Bundesverfassungsgericht endgültig festgelegt. Es ist ein Urteil mit Wucht, das aber noch Fragen offen lässt. Ein Kommentar. Ein Kommentar von Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Viele Zeitungen kommentieren die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, nach denen Fußballvereine für die Kosten von Polizeieinsätzen bei Hochrisikospielen mitaufkommen müssen. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Das höchste deutsche Gericht hat entschieden: Die Bundesländer können Fußballvereine für Polizeieinsätze bei Hochrisikobegegnungen zur Kasse bitten. Finden Sie das richtig? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Um die Sicherheit im deutschen Fußball zu gewährleisten, wird viel Geld investiert - auf Kosten der Steuerzahler. Darf der Staat die Deutsche Fußball Liga an den Kosten für Polizeieinsätze bei Fußballspielen beteiligen? Über diese brisante Frage entscheidet heute das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
Der Fussball in Deutschland steht vor ein paar neuen, kostspieligen Problemen, denn Bundesländer können nach dem BVG-Urteil von heute die Kosten von Polizeieinsätzen auf Vereine teilweise umlegen - zumindest, wenn mit viel Gewalt zu rechnen ist. Unklar bleibt allerdings, welche Auswirkungen dieses Urteil nun hat: Wer muss was zahlen, wenn es um Polizeieinsätze geht. Was denken die Betroffenen? Vereine und Fans?
Das Bundesverfassungsgericht hat einen jahrelangen Rechtsstreit entschieden: Bundesliga-Proficlubs dürfen an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Wir erklären das Urteil und fragen nach, was das für die bayerischen Vereine bedeutet - haben aber auch Reaktionen aus anderen Bundesländern. Moderation: Jörg Brandscheid // Redaktion: Stefanie Meyer-Negle
Send us a textDer sechzger.de Talk Nummer 193 ist der erste des Jahres 2025, der sich mit der aktuellen sportlichen Situation beim TSV 1860 München auseinandersetzt. Zum einen bespricht Jan mit seinen drei Gästen die Vorbereitung in der Winterpause, zum anderen die bevorstehende Partie zwischen dem 1.FC Saarbrücken und dem TSV 1860 München.Groundhopping in AthenZum Einstieg in die aktuelle Ausgabe bietet sich ein Ausflug nach Griechenland, genauer gesagt nach Athen an. Denn die drei Gäste - namentlich sind das Patrick, Peter und Edge - haben die Winterpause allesamt für einen Ausflug in die griechische Hauptstadt genutzt. Sie berichten von ihren Eindrücken aus Griechenland, bei der unter anderem zahlreiche Fußballspiele auf dem Programm standen.Vorbereitung des TSV 1860: zwei Niederlagen gegen ZweitligistenIm Anschluss widmet sich der sechzger.de Talk Nummer 193 der Vorbereitung des TSV 1860 München in der Winterpause. In den vergangenen Wochen stiegen die Löwen wieder in das Training ein und testeten gegen Jahn Regensburg und Greuther Fürth. In beiden Spielen unterlagen die Löwen. Das sorgte in Sachen Trainerdiskussion nicht gerade für Besänftigung, was unter anderem in der aktuellen Ausgabe besprochen wird.Mueller vs TSV 1860 & Beteiligung an Kosten für PolizeieinsätzeIm Anschluss berichtet Peter vom Gerichtstermin zwischen Oliver Mueller und dem TSV 1860 München beim Arbeitsgericht. Er war live vor Ort und hat die Argumente sowie den Ablauf persönlich mitbekommen. Ein gekündigtes Darlehen entwickelte sich dabei als Knackpunkt in der Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien.Thematisert wird außerdem eine aktuelle Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Demnach dürfen deutsche Profifußballvereine an den Kosten von Polizeieinsätzen bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Das Urteil könnte große Auswirkungen auf die finanzielle Situation der Vereine haben. Insbesondere im unterklassigen Bereich drohen drastische Maßnahmen. Im Talk Nummer 193 stößt die Entscheidung auf wenig Gegenliebe.Vorschau 1.FC Saarbrücken - TSV 1860 MünchenAbschließend widmen sich die vier Teilnehmer dem bevorstehenden Duell mit dem 1.FC Saarbrücken. Blickt man auf die Bilanz der beiden Kontrahenten in der 3.Liga und die Form der Saarländer vor der Winterpause, schwant einem Böses. Saarbrücken steht derzeit auf dem dritten Tabellenplatz - die Löwen müssen eine besonders gute Leistung abrufen, um mit einem Auswärtssieg nach Hause fahren zu können. Doch auswärts ist ein gutes Stichwort: dort war auf den TSV 1860 München zumindest noch Verlass. Ob dies auch in Saarbrücken der Fall sein wird, zeigt sich am Samstag ab 14 Uhr.Der sechzger.de Talk 193 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:Vielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de!Der sechzger.de Talk auf Youtube
Können Profivereine für Sicherheitskosten bei Fußballspielen zur Kasse gebeten werden? Ja, sie können. So hat das Bundesverfassungsgericht im Sinne Bremens entschieden. Ein Blick auf das Urteil und die Folgen.**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Bundesverfassungsgericht, Urteil vom 14. Januar 2025Oberverwaltungsgericht der Freien Hansestadt Bremen, Urteil vom 21.02.2018Bundesverwaltungsgericht Leipzig, Urteil vom 29.03.2019 - BVerwG 9 C 4.18**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Verteidigungsminister Pistorius kündigt neues Hilfspaket für die Ukraine an, NATO startet Anti-Sabotage-Einsatz in der Ostsee, Missbrauch in der Kirche: Die Opfer fordern mehr Geld als Entschädigung, Laut Gerichtsurteil muss die DFL für Polizeieinsätze bei Gewalt zwischen Fußballfans bezahlen, Das Wetter
Der Profifußball darf laut Bundesverfassungsgerichtsurteil an den Kosten für Polizeieinsätze bei Hochrisikospielen beteiligt werden. Und: Ausgelaugte Soldaten, mehr Deserteure. In der Ukraine wächst die Kritik an der militärischen Führung (16:53). Schulz, Sandra
Manche Fußball-Fans prügeln sich gern mit Fans von anderen Vereinen. Bei bestimmten Spielen weiß man das schon im Voraus. Die Polizei versucht, das zu verhindern. Und das kostet viel Geld. Von Sandra Doedter.
Die Friedrich-Bergius-Schule war einst Vorzeigebildungsstätte in der Hauptstadt. Mittlerweile fühlen sich jedoch die Lehrer von Schulbehörde und Bildungssenat alleingelassen. Sie beklagen „asoziales“ Verhalten bei den Schülern und eine gleichgültige Elternschaft. Andere sehen ein „kollektives Versagen von Schulaufsicht, Schule und Rechtsstaat“ und eine Mitursache im Berliner Schulsystem.
Gerade muslimisch gelesene Menschen in Deutschland klagen über Diskriminierung und unangemessene Polizeieinsätze beispielsweise in Moscheen. Um das verloren gegangene Vertrauen wiederherzustellen, sorgt ein Projekt in Berlin für Begegnungen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Rund um das Länderspiel Schweiz-Serbien kam es am Freitagabend in Zürich zu diversen Polizeieinsätzen. Nach Provokationen kontrollierte die Polizei im Stadion diverse Zuschauer. Einzelne wurden weggewiesen. Nach dem Spiel fiel ein BMW-Fahrer vor dem Letzigrund auf. Weitere Themen: · Stadt und Kanton Zürich tauschen sich zu Finanzierung von Tram Affoltern aus. · 30 Parkplätze an der Seestrasse in Thalwil werden doch nicht abgebaut. · Der Landwirtschaftssimulator, das erfolgreichste Videospiel der Schweiz, wird in Schlieren programmiert. Was macht den Erfolg aus?
Krone, Tobias www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Zwischen Aufzugflirts mit TikTok-Masche und Soundboard-ADHS aus Berlin gehts diese Woche um Polizeieinsätze, das Problem mit dem Spanking beim Daten und natürlich: eure Gehaltserhöhung - wir regeln. Außerdem erfahrt ihr, warum wir mayyybe Bushido und Christiano Ronaldo gegen uns aufgehetzt haben - dabei sind wir eigentlich nur neidisch auf Bushidos Sexleben... Hier findest du alle Infos zu Hobbylos und Rabatte unserer Werbepartner: https://linktr.ee/podcast_hobbylos Hobbylos ist eine Produktion von Spotify Studios und Y.O.U. Media Consulting. Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Moin, auf St. Pauli gibt es heute kreativen Protest: Mit einem Megafon-Chor! Dabei ist der Anlass eher frustrierend. Auf dem Gelände der früheren Esso-Hochhäuser tut sich immer noch nichts. Dabei war das Projekt Paloma-Viertel mal mit so viel Hoffnung gestartet. Auch kreativ, aber außerdem noch konstruktiv sind unsere Kultur-Tipps fürs Wochenende :-) Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Freitag, 04.10.2024 +++ EU-Kommission billigt Einstieg der Reederei MSC bei der HHLA+++ Die EU-Kommission gibt grünes Licht für den geplanten Einstieg der Schweizer Reederei MSC beim Hamburger Hafenbetreiber HHLA. Nach Angaben der Wirtschaftsbehörde hat die Wettbewerbskommission keine Bedenken dagegen, dass MSC knapp die Hälfte an der HHLA übernehmen kann.
Zum Auswärtsspiel des FC St. Pauli beim FC Augsburg sprach Casche mit FCA-Fan und Blogger Andy über Kaderumbruch, Polizeieinsätze und Investorenclub.
Heute geht es um Drohmails gegen Hamburger Schulen, von denen unter anderem das Johanneum betroffen war. Weitere Themen: Der Senat will den HSV und den FC St. Pauli an Kosten für Polizeieinsätze beteiligen, die FDP fordert eine Verschiebung des Schulbeginns – und heute Abend werden Hamburgs beste Unternehmer geehrt.
Jenna, Meury und Mäthu haben sich auf den Gurten geschleppt. Jenna & Mäthu mit je 3 Tagen Gurtenfestival in den Knochen, Meury jung und busper wie eh und je. Geplaudert wird im Backstage des Gurtenfestials. Über unnötige Moshpits, unnötige Rucksäcke und Polizeieinsätze am Taylor Swift Konzert. Die beiden SRF-Produzenten Philip Wiederkehr und David Meury rapportieren ihrem Chef Matthias Püntener aus dem Alltag des Satireformats «Studio 404». Neben Anekdoten von Drehs und Büro-Gossip bleibt auch immer Zeit für Geschichten, die das Leben schreibt – und mit denen sich die Hosts nachhaltig ihren Ruf ruinieren. Wenigstens das können sie. Neue Folgen jeden Mittwoch ab Mitternacht.
Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger steht in der Kritik, was die Wissenschaftsfreiheit angeht. Hintergrund: In einem offenen Brief haben sich Lehrende von Berliner Hochschulen gegen Polizeieinsätze an Hochschulen ausgesprochen. Stark-Watzinger hat daraufhin ihr Ministerium prüfen lassen, ob Fördermittel für Forschende gekürzt werden könnten, die den offenen Brief unterschrieben haben. Christine Langer im Gespräch mit Bildungsjournalist Armin Himmelrath.
Seit Anfang Mai protestieren Pro-Palästina-Demonstrantinnen und Demonstranten an Schweizer Universitäten. Sie besetzen Gebäude und Hörsäle und es kam zu Polizeieinsätzen. Protestbewegungen an Universitäten in der Schweiz sind nichts Neues. Warum sind Unis so beliebt für politische Aktionen? Pro-palästinensische Proteste an Universitäten sind in die Schweiz übergeschwappt. Von Lausanne, über Basel und Bern bis Zürich; Studierende besetzen Räume, demonstrieren und stellen Forderungen. Protestforscherin Michelle Beyeler erklärt, warum Proteste an Universitäten Tradition haben. Hier noch die versprochenen Links im Podcast: Die Folge über die Proteste an Universitäten in den USA: https://www.srf.ch/audio/news-plus/proteste-an-us-unis-was-bringt-ein-boykott?id=12584060 Und der Link zum Mitdiskutieren, was ihr von den Protesten in der Schweiz haltet: https://dialog.srf.ch/de/talk/debat/trova-che-siano-positive-o-negative-le-proteste-universitarie-contro-la-guerra-a-gaza Habt ihr Feedback oder eine Themenidee? Schreibt uns unter newsplus@srf.ch oder schickt eine Sprachnachricht an 076 320 10 37.
Kontroverse Debatte über Ernährungsstrategie der Bundesregierung. "Swatting" nimmt zu - das sind Polizeieinsätze, die durch gefälschte Anrufe ausgelöst werden. Wohnungsbautag in Berlin - was Wien besser macht. Moderation: Katrin Schmick Von WDR 5.
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
Die Proteste der Fanszenen gegen DFL, Investoren und Abstimmungstransparenz weiten sich aus. Wir sprechen ausführlich darüber, wie und warum die Fans es aus unserer Sicht geschafft haben, die öffentliche Akzeptanz auf ihre Seite zu ziehen. Und wieso die DFL immer mehr in die Defensive gerät. Nach wie vor sind wir uns allerdings in unterschiedlichen Konstellationen uneinig über die Fragen, unter welchen Umständen Investoren prinzipiell eine sinnvolle Sache sein könnten – und ob die Stimmung irgendwann noch kippt. Außerdem waren Basti und David auf Auswärtsfahrten in Brüssel und Lens. Basti schildert, wie er sich todesmutig auf belgische Rastplätze gewagt hat und merkwürdige Mauern ihm im Stadion die Sicht versperren – sowie von der Frustration eines erneuten Auswärtsspiels unter verschärften Bedingungen. David schwärmt von der Stimmung beim RC Lens, und berichtet von Parkplatzwächtern, die voll mit sich im Zen sind. Zum Abschluss widmen wir uns noch den Polizei-Einsätzen in Hamburg und Magdeburg, sowie den geheimen Super-Recognizern. Viel Spaß! Werde auch DU Funfriend! Den drei90Shop. kennt Ihr ja. Mittlerweile gibt es auch einen drei90 Instagram-Account. Folgt uns auch gerne dort. drei90 via itunes abonnieren drei90 via Feedburner abonnieren
Hartes Durchgreifen an Silvester hat Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) angekündigt. Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik spricht von dem „größten Polizeieinsatz an Silvester der letzten Jahrzehnte“. Rafael Behr, Professor an der Akademie der Polizei in Hamburg, hält von dieser Rhetorik nicht besonders viel.
Eine Künstliche Intelligenz, die Flüchtlinge auf Kommunen verteilt, Zulassungen zur Uni prüft oder das Go für Polizeieinsätze gibt? Pascal Langenbach forscht dazu, wie fair wir es finden, wenn Maschinen wichtige Entscheidungen treffen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/ach-mensch-pascal-langenbach-ki-algorithmen-entscheidungen
Diese Folge ist ein einziger Fiebertraum... Sandra und Luca waren saufen in Berlin und berichten von Kotzstorys, verpassten Flügen, Polizei-Einsätzen, den Geissens und dem legendären Türkenkoffer... viel Spaß! +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/dick_und_doof +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Freut euch auf die neue Folge meines Podcasts, die ein äußerst wichtiges und brisantes Thema behandeln wird. In der heutigen Episode setze ich mich intensiv mit dem Thema "Polizeigewalt im Stadion" auseinander und habe eine herausragende Expertin zu Gast: Frau Laila Abdul-Rahman von der Universität Frankfurt. Polizeieinsätze bei Fußballspielen sind immer wieder Gegenstand intensiver Diskussionen und Kontroversen. In dieser Folge werfe ich einen kritischen Blick auf das Thema Polizeigewalt im Stadion und analysiere mit meinem Gast, wie sich diese auf die Fanerlebnisse und die Atmosphäre in den Stadien auswirkt. Gemeinsam mit Laila Abdul-Rahman werden wir die rechtlichen Aspekte, soziokulturellen Hintergründe und mögliche Lösungsansätze beleuchten. Laila Abdul-Rahman ist eine renommierte Wissenschaftlerin, die sich auf dem Gebiet der Soziologie und Rechtswissenschaften spezialisiert hat. Ihre Forschungsergebnisse und Analysen bieten einen tiefen Einblick in die Dynamik zwischen Sicherheitskräften, Fußballfans und der allgemeinen Stadionkultur. Gerade nach den Vorfällen beim Bundesligaspiel Eintracht Frankfurt gegen VfB Stuttgart ein topaktuelles Thema.
Triggerwarnung: Im ersten Fall wird häusliche Gewalt, sexualisierte Gewalt und Gewalt gegen Kinder thematisiert, im zweiten Rassismus Frankreich, das Land des Käses und des Baguettes - aber auch das Land, das eine der höchsten Kriminalitätsraten in ganz Europa aufweist. In diesem Länder-Spezial von “Mordlust - Verbrechen und ihre Hintergründe” sprechen wir über Verbrechen à la française. Camille ist 12 Jahre alt als ihr neuer Stiefvater Thierry zu ihnen zieht. 23 Jahre später ist sie mit ihm verheiratet, hat vier Kinder und ist gefangen in einem Alltag aus Kontrolle, Gewalt und Missbrauch. Bis das Fass eines Tages überläuft und sie keinen anderen Ausweg mehr sieht, als sich zu wehren. Der 27. Oktober 2005 ist für den 15-jährigen Bouna ein Tag wie jeder andere. Er genießt seine Ferien und verabredet sich mit ein paar Freunden zum Fußballspielen. Dass dieser Tag ein gesellschaftliches Erdbeben und eine Lawine von politischen Diskussionen in Frankreich auslösen wird, ahnt er zu diesem Zeitpunkt noch nicht … Das Thema der Polizeigewalt in Frankreich könnte nicht aktueller sein. Erst im Juli dieses Jahres ist ein 17-Jähriger durch die Hände eines Polizisten gestorben. Doch das ist längst nicht das einzige Problem, was Frankreich beschäftigt. Warum Frankreich auch mit Rassismus und Rechtsextremismus zu kämpfen hat, erfahrt ihr in dieser Folge. Interviewpartnerin in dieser Folge: Dr. Jana Windwehr, Politikwissenschaftlerin an der FU Berlin **Kapitel** 1. Fall “Camille” 2. AHA: Battered woman syndrome 3. Zwischendiskussion: Haustyrannenmord juristisch Deutschland vs. Frankreich 4. Fall “Bouna und Zyed” 5. AHA: Polizeigewalt in Frankreich 6. Rassismus 7. Gefängnisse 8. Catcalling 9. Extraterritoriale Gerichtsbarkeit 10. Schuldunfähigkeit **Credit** Produzentinnen/Hosts: Paulina Krasa, Laura Wohlers Recherche: Paulina Krasa, Laura Wohlers, Vera Grün Schnitt: Pauline Korb Rechtliche Abnahme: Abel und Kollegen **Shownotes** *Fall “Camille”* Le Parisien: Valérie Bacot, cette femme qui risque la prison pour avoir tué son bourreau: https://bitly.ws/Yjvz Le Monde: Procès de Valérie Bacot: https://bitly.ws/YjvT Le Monde: Au procès de Valérie Bacot, le déni d'une mère et le calvaire des frères et sœurs du « monstre » Daniel Polette: https://bitly.ws/Yjwb *Fall “Bouna und Zyed”* Le Monde: Le dernier jour de Bouna Traoré et Zyed Benna: https://bitly.ws/Yjwo Le Monde: Zyed et Bouna: juste après la mort, juste avant l'émeute: https://bitly.ws/Yjwu Le Monde: Zyed et Bouna : le jugement qui relaxe les deux policiers: https://bitly.ws/YjwF *Diskussion* NZZ: Viele Tote bei Polizeieinsätzen in Frankreich: https://bitly.ws/YjwS Lenore E. A. Walker, EdD: The Battered Woman Syndrome: https://bitly.ws/Yjx5 W. Mitsch: Mord im deutschen und französischen Strafrecht: https://bitly.ws/Yjxj taz: Soziologe über die Unruhen in Frankreich: https://bitly.ws/Yjxs **Partner der Episode** Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/Mordlust
Exportstopps, Reiseverbote, beschlagnahmte Jachten und Vermögen – die EU hat mit zahlreichen Sanktionspaketen gegen die russische Wirtschaft und Politik auf den Einmarsch in die Ukraine vergangenes Jahr reagiert. Zum Jahrestag des russischen Angriffs sollen die Maßnahmen erneut verschärft werden. Was das bedeutet und ob Russland damit geschadet werden kann, beantwortet Maxim Kireev, der für ZEIT ONLINE über Russland berichtet. Offiziell gab es im vergangenen Jahr 19 Todesfälle im Zusammenhang mit Polizeieinsätzen. Allerdings dürfte die tatsächliche Zahl deutlich höher liegen. Weshalb sie aber unbekannt ist und welche Konsequenzen die ausbleibende Dokumentation hat, erklärt Frida Thurm, verantwortliche Redakteurin im Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Helau und Alaaf zum rasenden Montag Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Katharina Heflik und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Melden Sie sich hier für das ZEIT-ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Weitere Links zur Folge Sanktionen gegen Russland: Die Rüstungsmaschine ist gut versorgt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-01/russland-sanktionen-halbleiter-chips-aussenhandel) Russland-Sanktionen: Italien beschlagnahmt angebliche Jacht von Wladimir Putin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/russland-sanktionen-wladimir-putin-jacht-italien) Russlands Wirtschaft: Noch reicht es für den Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-01/russland-wirtschaft-sanktionen-finanzen-krieg) Polizeigewalt: Die Polizei weiß nicht, wie viele Menschen sie tötet (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-02/polizeigewalt-tote-einsatz-debatte) Polizeigewalt: Ruf nie die Polizei (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-01/polizeigewalt-mouhamed-drame-dortmund-opfer) Polizeigewalt: Unsere Gewalt, unsere Opfer (https://www.zeit.de/politik/2022-08/polizeigewalt-dortmund-debatte-ungleichheit-5vor8) Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen: UN-Experte sieht Systemversagen bei Polizeigewalt in Deutschland (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-04/polizeigewalt-deutschland-un-systemversagen?page=9)