Municipality of Switzerland in Bern
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Licker und Knicker sind die neuen Schwurbler und kämpfen aus ihren Kabäuschen in Zürich und Berlin gegen die Verschwörungs-Elite an der Macht. Mit einem Flotten Chrott aus dem Chrämi Langenthal im Blut und feinen Sando Sandwichlii Bauch ziehen sie los, den Shady Wänz zu bekriegen.Twint Nr. - 079 558 45 19
Pro Natura Wallis und der WFF reichen gemeinsam Einsprache gegen das Ausbauprojekt ein. Es sei zwar besser als das ursprüngliche Projekt von 2019, aber das neue Betriebsgebäude reiche bis in die Schutzzone des Hochmoors «Simplon-Hopschusee». Weiter in der Sendung: · Die Städte Burgdorf und Langenthal sollen für ihre Zentrumslasten eine Pauschale erhalten. · Im Viererfeld in der Stadt Bern startet der Bau der Überbauung erst 2030, zweieinhalb Jahre später als geplant. · Der Kanton Wallis beteiligt sich mit rund vier Millionen Franken am Bau des neuen Zielstadions für die Ski-Weltmeisterschaften 2027 in Crans-Montana VS.
Die Wirkung des Trainerwechsels scheint bei den Young Boys bereits wieder verpufft. Das erste Spiel unter Interimstrainer Joël Magnin gegen Luzern hatten die Berner noch gewinnen können. Nun landete der Meister in Lugano wieder auf dem Boden der Realität. Weiter in der Sendung: * Der Alte ist auch der Neue: SP-Politiker Reto Müller bleibt Stadtpräsident von Langenthal. Im Gemeinderat und im Stadtrat legt die SVP zu. Die Präsidentin Corinna Grossenbacher sagt, die Bevölkerung wünsche sich mehr bürgerliche Politik. * Der Schönausteg beim Tierpark Dählhölzli in Bern wird über den Winter saniert. Wir stellen uns vor, was die Brücke selber darüber denkt.
Der Sozialdemokrat Reto Müller bleibt Stadtpräsident von Langenthal. In einer Kampfwahl setzte er sich gegen den parteilosen Herausforderer Marco Burkhalter durch. Im Vergleich zu den letzten Wahlen vor vier Jahren hat er Stimmen verloren. Weiter in der Sendung: * In Saanen wird erstmals eine Frau Gemeindepräsidentin. Petra Schläppi von der SVP setzt sich gegen ihre beiden Konkurrenten durch und erreicht das absolute Mehr. * Das neue Spitalzentrum Biel kann im Brüggmoos gebaut werden. Die Stimmbevölkerung von Brügg hat einer Zonenplanänderung deutlich zugestimmt. * Die Polizei verhindert in Frauenfeld einen Zusammenstoss von Langenthaler Hockeyfans.
Die Revision des Sozialhilfegesetzes stösst auf Kritik aus den Städten Bern, Biel, Langenthal und Burgdorf. Den Sozialhilfebeziehenden würden zuwenig Möglichkeiten geboten, aus der Sozialhilfe zu kommen, zudem übergehe der Kanton bei der Revision die Gemeinden. Franziska Teuscher, Gemeinderätin und Direktorin für Bildung, Soziales und Sport der Stadt Bern erklärt im Interview die wichtigsten Punkte. Und ... >
Die Sozialhilfe im Kanton Bern soll revidiert werden. Unter der Feder des Sozialdirektors Pierre-Alain Schnegg wurde eine Totalrevision ausgearbeitet. Aus linker Seite hagelt es Kritik an der Revision. Diese politisiere an den Bedürfnissen von Sozialhilfebezüger:innen vorbei. Nun gibt es auch Widerstand aus den Städten: Die Städte Bern, Biel, Burgdorf und Langenthal haben gestern eine gemeinsame ... >
Nach Frédéric Favre (FDP), tritt auch Roberto Schmidt (Neo) bei den Wahlen nächsten März nicht mehr an. Mehr zu den Gründen und was das für die Wahlen 2025 bedeutet – ein Gespräch mit unserer Wallis-Korrespondentin. Weiter in der Sendung: * Das ideale Spitalzimmer oder der perfekte Operationssaal: Das Swiss Centre of Design and Health in Nidau, forscht dazu. Ein Rundgang. * Die Gemeinden Bern, Biel, Burgdorf und Langenthal wehren sich dagegen, dass sie mehr an die Sozialhilfekosten zahlen sollen. * Das VBS ist der Meinung: In Mitholz läuft es gut. Viele Bewohnerinnen und Bewohner, die während der Räumung weg müssen, haben eine Lösung gefunden oder es läuft die Planung. * Die Walliser Staatsanwaltschaft hat ein Dossier über die Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche geschlossen. Die Fälle seien verjährt oder nicht rechtzeitig angezeigt worden.
Ende Oktober wird in Langenthal der Gemeinderat, der Stadtrat und vor allem der Stadtpräsident neu gewählt. Zwei Männer stehen für das Stadtpräsidium zur Wahl. Wir haben sie getroffen und mit ihnen über die Beweggründe, das aktuelle und zukünftige Langenthal und den Wahlkampf an sich gesprochen. Weiter in der Sendung: * Mit den vielen Asylsuchenden dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Im Kanton Bern will ein Projekt mit einem Problem das andere lösen. * Die RBS läuft nach den Störungen von Ende letzter Woche wieder. * Das Bundesgericht hat den Entscheid des Berner Obergerichts gestützt: Der Berner Giftmörder muss für 18 Jahre ins Gefängnis.
Design ist für sie Beruf und Berufung zugleich. Ein Praktikum brachte Alexa Blum ursprünglich von Deutschland nach Langenthal. Andreas Neugebauer hat als Verdingbub viel Leid erfahren. Mit starkem Willen hat er sich später beruflich ganz nach oben gekämpft. Andreas Neugebauer (60) vom Verdingbuben zum Manager Die ersten neun Lebensjahre hat Andreas Neugebauer in vier verschiedenen Ländern verbracht. Seinen leiblichen Vater hat er nie gekannt. Und als dann der «Ersatzvater» die Familie verliess, begann alles aus dem Ruder zu laufen. Mit elf wurde er auf einen Bauernhof im Oberaargau verdingt. Als er sich als Teenager endlich in die ersehnte Freiheit zurück gekämpft hatte, folgte der totale Absturz. Neugebauer gab aber nie auf und kämpfte sich nach oben. Das «Bauernlehrjahr» und eine Lehre als Briefträger war seine berufliche Ausgangslage. Später machte er Karriere bei der Post und hat es bis ins oberste Kader geschafft. Mit seiner Lebensgeschichte will Andreas Neugebauer heute den Mitmenschen Mut machen. Auch deshalb hat er über seine Geschichte ein Buch geschrieben. Er ist verheiratet und lebt seit dem Verkauf eines grossen Einfamilienhauses in einer 2 ½ Zimmer Wohnung im Kanton Bern. Alexa Blum (57) Designerin Alexa Blum ist in behüteten Verhältnissen in der Nähe von Köln aufgewachsen. Freiheit und viel Natur waren ihr in ihrer Kindheit gegönnt. In Paris wollte sie als junge Frau Jura studieren, hat dann aber auf ein Kunststudium gesetzt. Später schloss sie in Hamburg in «Mode- und Textildesign» ab. Ein Praktikum führte sie damals nach Langenthal: eine wesentliche Weichenstellung, wie sich zeigte. In Langenthal verliebte sie sich nicht nur in ihren heutigen Mann, sondern fand ein ideales Umfeld, um zu arbeiten. Die zweifache Mutter ist beruflich nie stehen geblieben und hat sich in ihren Themen mit viel Leidenschaft stetig weitergebildet. Design ist für sie sowohl Beruf wie auch Berufung. Arbeiten und leben – da macht sei keinen Unterschied. Längstens ist sie selbständig und hat sich unter anderem einen Namen gemacht mit «wissenschaftsbasierten Farbkonzepten». Es geht dabei um die Wirkung der Farben auf uns Menschen. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird Sonntag, 16. Juni aus dem Stadttheater Langenthal ausgestrahlt. Türöffnung 09.00 Uhr - freier Eintritt.
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
Lyss: Der SC-Lyss hat am Samstag sein erstes Pre Playoff-Spiel gegen Langenthal; Ins: Die Gemeinde stimmt am 3.März über ein 30 Millionen Franken teures neues Oberstufenschulhaus ab
Die Rettungsdienste der Spital Emmental AG in Burgdorf und der Spital Region Oberaargau in Langenthal haben sich zum Rettungsdienst Emmental-Oberaargau zusammengeschlossen. Damit seien mehr Rettungsteams unterwegs, sagen die Verantwortlichen. Weiter in der Sendung: * Die Stadt Bern ist bereit, Geflüchtete, die aus Seenot gerettet wurden, direkt aufzunehmen. Und sie ist bereit, mehr Geflüchtete als bisher unterzubringen. Sie erklärt sich dazu als «sicherer Hafen». * Die Auslagerung des Strassenverkehrsamtes des Kantons Bern soll zurückgewiesen werden. Die zuständige Kommission des Kantonsparlaments fordert mehr Details. * Die Vergabe der regionalen Radio- und Fernsehkonzessionen wird vor Gericht entschieden. Sowohl Telebielingue als auch BärnTV wehren sich mit einer Beschwerde. Radio Blüemlisalp will auch ohne Konzession senden. * In Freiburg gibt es einen neuen Lehrgang gegen Rassismus.
Immer öfter wird die 118 gewählt, obwohl kein Notfall vorliegt. So müssen etwa die Berner Feuerwehren häufiger wegen Kleinigkeiten ausrücken – wie kaputte Waschmaschinen. Dies ist vor allem für Milizfeuerwehren ein Problem. Weiter in der Sendung: * Live-Gast: Autor und Musiker Samuel Mumenthaler spricht über sein neues Buch «Hot! Jazz als frühe Popkultur». Es geht um die Anfangszeiten des Jazz. * Die Auslagerung des Strassenverkehrsamts ist umstritten. * Die Stadt Bern ist bereit, mehr Geflüchtete aufzunehmen. * Die Rettungsdienste der Spitäler in Burgdorf und in Langenthal schliessen sich zusammen.
Mehr als auch schon geben Rassismus und Sexismus an Fasnachtsanlässen zu reden. Wo werden die Grenzen gezogen? Was ist erlaubt? Ein Augenschein bei Fasnachtsbegeisterten in Langenthal. Weiter in der Sendung: * Freiburger Kantonsparlament spricht 175 für das angeschlagene Kantonsspital.
Der Stadtrat findet, die Stadt Olten brauche kein eigenes Krematorium mehr. Tote könnten auch in Aarau oder Langenthal verbrannt werden. Doch in der Bevölkerung sehen das offensichtlich viele anders, wie ein Ohrenschein in Olten zeigt. Das Stimmvolk entscheidet am 3. März über den Kredit. Weitere Themen: * Rekordzahlen bei regionalen Museen: In Solothurn und Olten verzeichnen die Museen 2023 rekordverdächtige Eintrittszahlen, auch bei Museum Aargau liegen die Zahlen über den Erwartungen. Die Ausstellungen würden immer attraktiver, die Eintrittspreise seien tief und die Menschen hätten nach Corona wieder Lust auf Ausflüge, so die Begründung der Museen. * Strukturwandel in der Solothurner Industrie: Vor 40 Jahren berichtete das Regionaljournal ausführlich über die Schliessung der Von Roll-Giesserei in Olten. Im Rückblick sagt der langjährige Leiter des Amts für Wirtschaft und Arbeit, die Solothurner Industrie habe sich tiefgreifend gewandelt und nicht immer sei man gut darauf vorbereitet gewesen.
Sie ist eine der Identifikationsfiguren der FCB-Frauen: Tyara Buser aus Bubendorf BL. Wegen dem Ausfall des letzten Spiels gegen St. Gallen-Staad werden die Baslerinnen wahrscheinlich nicht Wintermeister der Women's Super League. Tyara Buser ist trotzdem zufrieden mit der Vorrunde und erklärt, wie man trotz 24 Kadermutationen danach Erfolg haben kann. Ein Baustein, sei das gemeinsame Rheinschwimmen gewesen sowie die Professionalisierung des Trainerteams. So wie der Fährimaa im schattigen Grossbasel den Schwengel umlegt um ans sonnige Kleinbasler Rheinufer über zu setzen, so hat Fabio Celestini beim FCB den Hebel umgelegt und aus einer Loser-Truppe ein Winner-Team geformt. Intensität, Stabilität und Realität heissen die Schlagworte. Zudem gibt es die letzte Runde unserer «Goool-Challenge». Wer kann am lautesten und am längsten Goal schreien? Dieses Mal versucht FCB-Fan Christel aus Langenthal noch den Rekord von 27.3 Sekunden zu brechen. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch
Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal BE
Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal BE
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Es war eine Hiobsbotschaft mit Ansage, der Rückzug von Langenthal aus dem Profisport und somit auch aus der Swiss League. Der Nachklang dieser Ankündigung wieder noch eine Weile andauern. Strukturelle Änderungen, um das Schweizer Hockey in seiner heutigen Form erhalten zu können, werden unabdinglich sein. Der Rückzug Langenthals war aber nicht der aktuell schwierigen Lage der Swiss League alleine geschuldet. Hauptauslöser waren die fehlenden Perspektiven bezüglich Stadionneubau. Warum keine Lösung gefunden werden konnte, was dies ganz generell für Langenthalt bedeutet, wohin die Swiss League hinsteuern könnte und das Schweizer Hockey im Ganzen, das sind Inhalte dieser Folge. Aber auch, ob die Swiss League Clubs damals bei der Abspaltung von National League und Verband etwas zu optimistisch mit ihren Zukunftsvorstellungen waren. Wer dabei der ideale Gast sein könnte? Klar, der Verwaltungsratspräsident vom SC Langenthal, Gian Kämpf. Er kennt durch seine verschiedenen Tätigkeiten nicht nur Langenthal in- und auswendig, sondern auch das Schweizer Eishockey. Ach ja und dann haben wir nach den Abgängen von Lars Nay und Gabriel Gasser ja noch einen neuen Host versprochen. Den stellen wir auch noch kurz vor und passt mit seinen hockeyromantischen Vorstellungen prima in unsere Runde. Herzlich willkommen Raphael Walser! Die anderen zwei freuen sich oder so ähnlich. Eine neue Ära beginnt!
Deux matchs étaient au programme du multiplex hockey sur glace ce samedi 10 décembre 2022 : Fribourg – Berne et Lausanne – Zürich. Après avoir commenté les parties en direct, Alain Thévoz et Jérôme Jeannin sont de retour pour le debriefing de la soirée durant lequel Sport Première s'intéresse aussi à l'avenir de la Swiss League suite au retrait annoncé de Langenthal.
Roche rüstet sich für Strommangellage / Festnahme nach Tötungsdelikt / SP-Hearing: Das sagen Besucher / Goldfund im Kleinbasel / Drummeli wird legendär // EHC Basel trifft auf Langenthal
Stell dir vor, du denkst dein ganzes Leben lang, dass du etwas anderes bist als das, was du tatsächlich bist? Nun, wenn man mal Christen fragt zu erklären, was es heißt, ein Christ zu sein, dann bekommt man sehr viele Antworten, die immer gute Teilaspekte beleuchten, aber oft nicht den Kern der Sache treffen. Nun: Was bedeutet es, ein Christ zu sein? Lass uns heute mal drüber reden. Ich denke, dass es dir wirklich helfen wird, dich besser zu verstehen, deinen Auftrag klarer zu sehen und letztendlich „christlicher“ zu leben. Gute Woche, Natha
Durchs Hockey ist er zum Weltenbummler geworden. Im neusten "Mutze Cast" spricht Sven Bärtschi über seine ersten Gehversuche auf dem Eis, der mutige Schritt nach Nordamerika, die unvergesslichen NHL-Jahre und schliesslich die Heimkehr zum SCB.
Patrick Unternährer alias Bubu und Alan Hugo sind zusammen The Cavers. Ursprünglich sind sie aus Langenthal, heute sind sie beide in Bern wohnhaft. Ihre Musik: gitarrenlastig, melancholisch-optimistisch, träumerisch. Ihr Gütesiegel: SRF 3 Best Talent im Oktober 2022! Hier gibt's ihre Livesession.
In der zweiten Folge erlebt Mona Vetsch einen turbulenten Besuch bei Mefias Grossfamilie in Ghana. In den USA durchleben die Schweizerin Brigitte Howard und ihr Mann Jay eine Zeit der Ungewissheit. Mathias Manser und seine chinesische Frau Sharon nehmen uns mit in ihren Arbeitsalltag im Reich der Mitte. Das Leben auf den Kopf stellen und neu anfangen. Das war der Plan, als Beda und Mefia Ehrensperger mit ihren beiden Söhnen von der Schweiz nach Ghana gezogen sind. Beim Besuch von Mefias Mutter bereitet ihre Grossfamilie das traditionelle Fufu zu. Das Paar erinnert sich an ihre turbulente afrikanische Hochzeit vor 16 Jahren. Auch wenn das Leben von Mefias Verwandten sehr einfach ist, schätzt sie ihre Wurzeln: «Ob mit oder ohne Geld, ich habe mich nie verändert und ich bin stolz, hier zu sein.» Beda und Mefia engagieren sich auch für ein Projekt, das Kindern aus armen Familien mit Musik einen Weg aus der Armut aufzeigen will. Bei Brigitte und Jay Howard im Reservat der Native Americans in den USA steht der grosse Umzug in die Schweiz bevor. Brigitte wird vorausreisen und die Wohnung in Langenthal beziehen. Jay, der sich von einer Krebsoperation erholt, wird später nachkommen. Vor der zweimonatigen Trennung geniessen die beiden die gemeinsame Zeit umso mehr. Sie sind sich bewusst, dass ihre späte Liebe ein grosses Geschenk ist. Brigitte, die sich sehr auf ihre Töchter in der Schweiz freut, weiss: «Wir sind jetzt am Punkt, wo wir neu anfangen, für das letzte Drittel im Leben.» Als der Schweizer Mathias Manser die Chinesin Sharon heiratete, war sie 32 Jahre alt. In China gilt man in diesem Alter bereits als hoffnungsloser Fall. Doch ihre Mutter hat sie nie unter Druck gesetzt oder gar versucht, einen Partner für sie zu finden. Sharon ist dankbar, dass sie aus Liebe heiraten konnte. Der kleine Jonathan hat das Glück des Paares perfekt gemacht. Sharons Mutter, die mit dem Paar unter einem Dach wohnt, hilft mit, wo sie kann. Doch was, wenn Mathias von seiner Firma in die Schweiz zurückbeordert wird? Für Sharon ist klar: «Wenn wir jung sind, kümmern sich die Eltern um uns, wenn sie älter werden, kümmern wir uns um sie. Wohin ich auch gehe, meine Mutter kommt mit.» Eigentlich wollte Marketingfrau Andrea Götz durch ganz Südamerika reisen. Sie kam nur bis Kolumbien. Wegen der Coronapandemie steckte sie fest. Tourguide Pedro Dugarte Sanchez half ihr, durch diese Zeit zu kommen und aus Freundschaft wurde Liebe. Doch sie realisieren: Wenn sie als Paar zusammenleben wollen, gilt es, unzählige bürokratische Hürden zu überwinden. «Ohne Dokumente geht gar nichts und wir können nicht heiraten.» Die beiden erwartet ein langer und zäher Papierkrieg.
Wort zum Tag - Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal, BE
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Schliess die Türe bitte ganz! Wieder mal hat dein Geschwister deine Zimmertür nur angelehnt. Solche Probleme kennt auch die 6. Klasse aus Langenthal bestens. Hier gibt es alles: Einzelkinder, Zwillinge, Halbgeschwister und viieeeles mehr! Lerne sie im Podcast kennen. Du willst, dass der Zambo-Bus auch an deiner Schule vorbeikommt? Melde dich und deine Klasse jetzt an auf srfkids.ch . Produktion & Moderation: Anik Leonhardt Sounddesign: Thomas Baumgartner
Wort zum Tag - Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal, BE
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Tama Vakeesan ist Moderatorin aus Langenthal. Von 2013 bis 2016 war sie das Gesicht für die Musikformate beim Jugendsender JOIZ. Aktuell moderiert sie auf Radio SRF1 diverse Sendungen, zum Beispiel Montags von 22.00 bis 01.00 Uhr die Talk- und Musiksendung «Nachtclub». Mehr Infos zu Tama gibt's auf https://www.tamavakeesan.ch/ Und meine Tour-Termine für das immer noch neue Solo "STAND UF!" gibt's hier: http://www.joelvonmutzenbecher.ch Video-Folge auf Youtube: https://bit.ly/JvM-Youtube Podcast produziert von TABLECAST/Christoph Soltmannowski: http://www.solt.ch Titelsong: "Sea Salt" von Johny Holiday: https://johnyholiday.bandcamp.com/album/loafer-fire-gang-2
Im Schorenweiher bei Langenthal werfen Besucherinnen und Besucher sackweise altes Brot ins Wasser, hat Samuel Furrer vom Schweizer Tierschutz STS bei einem Besuch festgestellt. Das ist ein Beispiel aus dem neusten Bericht des STS. Er berichtet auch von positiven Veränderungen. Weiter in der Sendung: * Wechsel im Präsidium des Berner Bauernverbands: Hans Jörg Rüegsegger hat seinen Rücktritt angekündigt. * Charta für Lohngleichheit im Kanton Walllis: 31 Gemeinden und 19 staatsnahe Betriebe haben diese unterschrieben.
Wenn es in Huttwil, einem ruhigen Städtli von 5000 Einwohnern in den Hügeln hinter Langenthal, an einer Sache nicht mangelt, dann sind das neue Wohnungen. Es gibt seit Jahren zu viele davon. Und es werden immer mehr. Huttwil ist ein besonders drastisches Beispiel für die Auswüchse des aktuellen Baubooms in der ganzen Schweiz.Während das Dorf seit Jahren zugebaut wird, bleiben viele der neuen, preiswerten Wohnungen leer. Für die Gemeinden sind diese Bauten ein Problem. Warum baut man in Huttwil weiter, obwohl es mehr Wohnungen als Interessenten hat? Wer steckt hinter den vielen Neubauten auf dem Land? Und was für ein Problem stellen leere Wohnungen für die Gemeinden dar? Diese Fragen beantwortet Magazin-Autor Christoph Lenz in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des «Tages-Anzeigers» und der Redaktion Tamedia. Er hat Huttwil besucht und sein Erlebnis im Text «Die Huttwilisierung der Schweiz» festgehalten. Gastgeberin ist Mirja Gabathuler.
"Du musst stark sein und kämpfen!", das hört Dr. Nemeshazy oft von Krebsbetroffenen. Dass man den Krebs beeinflussen kann, wenn man nur positiv denkt, ist eine populäre Fehlannahme. Weshalb diese Einstellung den Patient*innen sogar schaden kann und worauf man sich stattdessen fokussieren soll, erklärt er uns im Gespräch. Dr. Nemeshazy ist Chefarzt der Psychiatrischen Dienste und Leiter Psychoonkologie am SRO in Langenthal.Diese Folge wird unterstützt durch Janssen Oncology. Die Mitarbeiter*innen bei Janssen arbeiten daran, Krebserkrankungen durch Prävention, Behandlung und Heilung vollständig zu eliminieren und den Betroffenen so mehr Zeit und Lebensqualität zu schenken.Mehr Infos zum Engagement von Janssen: www.janssen.com/switzerland/deWir freuen uns sehr über Rückmeldungen, Ideen und Themenvorschläge für unseren Podcast. Schreib uns gerne auf Instagram (@lebenmitkrebs_ch), Facebook (@LebenmitKrebsSchweiz) oder via E-Mail auf info@lebenmitkrebs.ch . Alles Liebe Nadine & Sandra Disclaimer: Gekennzeichnete Folgen wurden mit finanzieller Unterstützung der jeweiligen Unternehmen erstellt. Die Unternehmen haben keinen Einfluss auf den finalen Inhalt der Folgen. Die Unternehmen sowie die Produzentin übernehmen keine Verantwortung für wiedergegebenen Meinungen und Aussagen von Interviewpartnern in den jeweiligen Folgen. Die unterstützenden Unternehmen und die Redaktion geben ebenso wenig individuelle Empfehlungen in Bezug auf die Diagnose oder den Behandlungsplan von Patienten und Patientinnen. Diese Fragen sind mit den behandelnden Ärzt*innen zu besprechen.
Wort zum Tag - Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal, BE
Abstimmungen bringen sie an den Tag, die Gräben in der Schweiz. «Reporter» zeigt Lebenswelten, die immer wieder mal aufeinanderprallen. In der Stadt, auf dem Land und dazwischen. Die grossen Städte der Schweiz werden von den Menschen im Lande als dominierend wahrgenommen. Aber wenn man die politischen Abstimmungen der letzten Jahre anschaut, sieht es umgekehrt aus: Oft waren es die links-grün regierten Kernstädte, die verloren haben. Seit Beginn der 20er-Jahre wurden sie in 11 von 22 Abstimmungen überstimmt, sagt der Politologe Michael Hermann. Er hat im Auftrag der Agrargenossenschaft eben erst einen Stadt-Land-Monitor verfasst. Dort, wo das Land verliert, wird es dann aber schnell einmal emotional. Paradebeispiel: das Nein zum Jagdgesetz. Dieses hätte den Kantonen mehr Kompetenzen gegeben bei der Regulierung, sprich beim Abschuss, von Wölfen. Doch die Mehrheit der Schweiz sagte knapp Nein. Beim Besuch von «Reporter» im Val Lumnezia war der Ärger darüber noch spürbar. Ein anderes Thema, das bis heute in den Bergkantonen für Emotionen sorgt, ist die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative und der Raumplanung. Was bei der Thematik Stadt-Land manchmal vergessen geht: Die grosse Mehrheit der Menschen in der Schweiz wohnt eigentlich zwischen den beiden Polen, in den Kleinstädten und Dörfern des Mittellandes. Hier werden oftmals auch die Abstimmungen entschieden. Einer der viel über das Lebensgefühl Mittelland weiss, ist der Langenthaler Schriftsteller Pedro Lenz. Er hat jährlich bis an die 200 Lesungen – die meisten davon im Mittelland. In den Grossstädten könne man sich ganz unter Seinesgleichen bewegen, wenn man wolle, sagt Lenz. In der Kleinstadt müsse man offener sein für alle. «Ich habe Künstlerkollegen, die mir sagen, mit SVP-Politikern rede ich prinzipiell nicht. Denen sage ich: «Hey Brother, dann warst du noch nie in Langenthal.» Dort könne man nicht in die Beiz gehen und zwei begrüssen, aber den Dritten nicht. «Wir müssen mit allen einen Umgang finden. Das ist ein grosses Vermächtnis, das die Schweiz hat. Die Durchmischung der sozialen und der ideologischen Schichten.»
Abstimmungen bringen sie an den Tag, die Gräben in der Schweiz. «Reporter» zeigt Lebenswelten, die immer wieder mal aufeinanderprallen. In der Stadt, auf dem Land und dazwischen. Die grossen Städte der Schweiz werden von den Menschen im Lande als dominierend wahrgenommen. Aber wenn man die politischen Abstimmungen der letzten Jahre anschaut, sieht es umgekehrt aus: Oft waren es die links-grün regierten Kernstädte, die verloren haben. Seit Beginn der 20er-Jahre wurden sie in 11 von 22 Abstimmungen überstimmt, sagt der Politologe Michael Hermann. Er hat im Auftrag der Agrargenossenschaft eben erst einen Stadt-Land-Monitor verfasst. Dort, wo das Land verliert, wird es dann aber schnell einmal emotional. Paradebeispiel: das Nein zum Jagdgesetz. Dieses hätte den Kantonen mehr Kompetenzen gegeben bei der Regulierung, sprich beim Abschuss, von Wölfen. Doch die Mehrheit der Schweiz sagte knapp Nein. Beim Besuch von «Reporter» im Val Lumnezia war der Ärger darüber noch spürbar. Ein anderes Thema, das bis heute in den Bergkantonen für Emotionen sorgt, ist die Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative und der Raumplanung. Was bei der Thematik Stadt-Land manchmal vergessen geht: Die grosse Mehrheit der Menschen in der Schweiz wohnt eigentlich zwischen den beiden Polen, in den Kleinstädten und Dörfern des Mittellandes. Hier werden oftmals auch die Abstimmungen entschieden. Einer der viel über das Lebensgefühl Mittelland weiss, ist der Langenthaler Schriftsteller Pedro Lenz. Er hat jährlich bis an die 200 Lesungen – die meisten davon im Mittelland. In den Grossstädten könne man sich ganz unter Seinesgleichen bewegen, wenn man wolle, sagt Lenz. In der Kleinstadt müsse man offener sein für alle. «Ich habe Künstlerkollegen, die mir sagen, mit SVP-Politikern rede ich prinzipiell nicht. Denen sage ich: «Hey Brother, dann warst du noch nie in Langenthal.» Dort könne man nicht in die Beiz gehen und zwei begrüssen, aber den Dritten nicht. «Wir müssen mit allen einen Umgang finden. Das ist ein grosses Vermächtnis, das die Schweiz hat. Die Durchmischung der sozialen und der ideologischen Schichten.»
Gäbu hat schon lange auf diesen Moment hingearbeitet, nun ist es soweit: Zum ersten Mal überhaupt wird eine Episode von Puck Off von einem Partner präsentiert. Die PO-Jungs tun sich mit der Modelinie «Team Winter» zusammen. TM ist aber nicht irgendeine Kleidermarke, sondern eine Geschäftsidee der Hockeyjungs rund um GCK-Profi Vincenzo Küng. Der 28-Jährige erklärt in Folge Nr. 94 das Konzept seines zweiten Standbeins und schmeisst auch gleich einen Rabattcode in die Runde. Mit dem Code «puckoff» gibt es auf der Website von Team Winter 15% auf deine nächste Bestellung – check it out! Natürlich haben wir mit Küng nicht nur über Kleider, sondern auch über seinen doch ungewöhnlichen Wechsel von Langenthal zum Farmteam der ZSC Lions gesprochen und wollten wissen: Wann kommt der Stürmer nach seiner Gehirnerschütterung wieder zurück aufs Eis.
Fast wäre Kevin Schläpfer Nationaltrainer geworden, doch dann liess ihn der EHC Biel nicht ziehen. Es waren berührende Momente, als die Bieler im Oktober 2015 eine Pressekonferenz einberiefen, um seinen Verbleib bekanntzugeben. Der Fast-Nationaltrainer brach mehrmals in Tränen aus und wird auch heute noch emotional, wenn er darüber redet. Im «Eisbrecher» sagt der 51-Jährige, wieso er den Bielern trotzdem nie böse sein könnte. Wie man ihn kennt, spricht Schläpfer frank und frei – über seinen Aufstieg zum «Hockeygott» in Biel, über das Leben eines Jungvaters in Scheidung, der um seine drei Kinder kämpft, den kräfteraubenden Job eines Coaches und die Tücken, ein Prophet im eigenen Lande zu sein. Inzwischen hat Schläpfer einen Schritt zurück gemacht, ist er seit gut zwei Jahren Sportchef des SC Langenthal in der Swiss League. Vermisst er, von ZSC-Coach Marc Crawford einst als «Hollywood» betitelt, die grosse Bühne nicht? Was, wenn jetzt ein Club anklopfen würde? Und wird ihm nicht langweilig, wenn er im Büro sitzen muss? Heute ist der Name Schläpfer nicht nur wegen Kevin ein Begriff im Schweizer Eishockey, sondern auch wegen seines 20-jährigen Sohnes Elvis, der in Biel in der ersten Mannschaft spielt. Der stolze Vater erzählt, wie er lernen musste loszulassen. Ach ja, die Geschichte mit Gilbert Gress ist natürlich auch amüsant. Und Schläpfer verrät, welchen grossen Traum er sich noch erfüllen möchte.
Keiner prägte das Schweizer Eishockey der Neuzeit so sehr wie Arno Del Curto. Der Engadiner führte den HC Davos mit seinem Enthusiasmus und seiner Hartnäckigkeit zu sechs Meistertiteln und setzte mit seinem Tempospiel neue Massstäbe. Doch sein Abgang in Davos war unschön, sein Comeback beim ZSC scheiterte. Im «Eisbrecher» spricht der 65-Jährige nicht nur über seine Erfolgsformel, sondern auch ganz offen über diese schwierigen Zeiten. Und wieso er erst allmählich begriff, was dazu geführt hatte. Inzwischen ist Del Curto mit sich im Reinen und hat schon wieder neue Projekte angegriffen. Bald erscheint seine Biografie. Zusammen mit Ex-Spieler Marcel Niederer baut er das 2016 abgebrannte Posthotel in Arosa wieder auf. Er hat seinen Elan wieder gefunden – und auch die Freude am (NHL-)Eishockey. Könnte er sich sogar vorstellen, nochmals die Bande zurückkehren? Und wie eng begleitet er seinen Sohn Yannick, der inzwischen auf Juniorenstufe coacht? Hören Sie doch selbst! Del Curto spricht ohne Punkt und Komma, so wie man das von ihm kennt.
-Hensall, Ontario Canada to a Swiss Head Coach with a German accent -Becoming a Langenthal legend by being a good dude & winning -The Brent Kelly & Jeff Campbell pro hockey bromance and having your jerseys retired -The Tap Room, Broncos, Bishai & pissing on Soupy's skate -Wild Bill's, MVP, Free Golf / Chipotle & the Gwinnett Gladiators -Players & People from Mid South Western Ontario, Canada
Wort zum Tag - Pfarrerin Sabine Müller Jahn, Reformiere Kirchgemeinde Langenthal, BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Sabine Müller Jahn, Reformiere Kirchgemeinde Langenthal, BE
Wort zum Tag - Pfarrerin Sabine Müller Jahn, Reformiere Kirchgemeinde Langenthal, BE
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Wort zum Tag - Pfarrerin Sabine Müller Jahn, Reformiere Kirchgemeinde Langenthal
Die Leichtathletik ist on fire! Es geht so viel ab, wir können nicht alles abdecken. Und die Schweizer sind mittendrin. Salome Lang mit ihrem Exploit, thematisieren wir natürlich, aber auch die neuesten Weltrekorde sowie auch die spannendsten Stories rund um die US-Trials. Ausserdem eine ausführliche Vorschau zur kommenden SM in Langenthal. Wir können es kaum erwarten. Viel Spass beim Reinhören!
Wort zum Tag - Pfarrerin Sabine Müller Reformiere Kirchgemeinde Langenthal
LʹEglise réformée de Langenthal cherche une nouvelle personne pour compléter son équipe. Jusque là rien de particulier… à part que lʹoffre dʹemploi est sous la forme dʹun podcast. Quelle est la logique? Quel profil est recherché exactement? Rebecca Dütschler, de la SRF, nous lʹexplique.
Drei Personen schlägt der Vorstand der Mitte des Kantons Bern als mögliche Kandidierende für die kommende Regierungsratswahl vor: Reto Nause der Sicherheitsdirektor der Stadt Bern, Astrid Bärtschi, sie war Generalsekretärin der BDP Schweiz und Jan Gnägi, er ist Präsident der Mitte Kanton Bern. Weitere Themen: * Wer wegen der Räumung des Munitionsdepots aus Mitholz wegziehen muss, soll entschädigt werden. Hausbesitzer bekommen Geld. Und Mieter? * Bei einem Überfall wird eine Jugendlicher in Langenthal leicht verletzt.
Das Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal
Das Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal
Das Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal
Das Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal
Das Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal
Das Wort zum Tag von Pfarrer Stephan Bösiger, Kirchgemeinde Langenthal
Die aktuelle Situation durch die Corona-Pandemie ist für viele eine grosse Belastung und schlägt einigen aufs Gemüt. Dies schlägt sich leider in einer Zunahme von Suchtverhalten, Gewalt und Übergriffen aus. In diesem Livenet-Talk spricht Redaktionsleiter Florian Wüthrich mit zwei Fachpersonen, die in Bereichen der Prävention, Beratung und Therapie tätig sind. Susanna Aerne ist Einzel-, Paar-, und Familienberaterin mit eigener Praxis und Ausbildungsleiterin beim Schweizerischen Weissen Kreuz. Mike Sigrist ist Bereichsleiter für Therapie und Beratung beim Blauen Kreuz und arbeitet bei der Fachstelle für Alkohol- und Suchtprobleme in Langenthal. - Limita ist als Kompetenzzentrum zur Prävention sexueller Ausbeutung in der ganzen Deutschschweiz tätig. https://limita.ch/ - Lantana Opferhilfstelle gegen Gewalt an Frauen und Kindern, Bern https://stiftung-gegen-gewalt.ch/wsp/de/fachstellen/lantanabern/ - Kummernummer https://www.kummernummer.org/ - Suchtberatung und Unterstützung https://blaueskreuz.ch/angebote/suchtberatung-und-unterstuetzung - Sucht vorbeugen https://blaueskreuz.ch/angebote/abhaengigkeit-vorbeugen #Sucht #Gewalt #Übergriffe
Wort zum Tag gesprochen von Pfarrerin Sabine Müller Jahn, Reformiere Kirchgemeinde Langenthal
Mutterseelenallein, so fühlen sich einsame Menschen. Sie kommen sich verlassen und ausgeschlossen vor. Fühlen sich nicht dazugehörig, überall fremd und unverstanden. Sie werden nicht wahrgenommen und empfinden sich als minderwertig. Es ist erschreckend, wie viele Menschen solche Erfahrungen machen. Niemandem tut es gut, länger allein zu sein. Fehlen über längere Zeit soziale Kontakte, macht das krank. Die Gründe für das Erleben von Einsamkeit sind vielfältig und von aussen nicht immer nachvollziehbar. Fühlt man sich einsam, heisst das nicht zwangsläufig, dass man allein ist. Einsam kann man sich auch in der Menge oder in Beziehungen fühlen. Das Gefühl von Einsamkeit kann jeden Menschen treffen. Der Film begleitet vier Menschen ein Stück durch ihre Einsamkeit. Die Abende sind schlimm für Daniel Widmer, 51, aus St. Gallen. Dann sitzt er in seiner Wohnung und die Gedanken kreisen endlos. Um für sich allein zu kochen, fehlt ihm oft die Motivation. Sein schmales Budget fördert die Vereinsamung zusätzlich. Ist er in der Stadt unterwegs, sieht er überall fröhliche Menschengruppen. Das stimmt ihn traurig. So ist er lieber in der Natur unterwegs. Die Hoffnung, eine Wanderpartnerin zu finden, die ihn so mag, wie er ist, hat er nicht aufgegeben. Seinen eigenen Weg zu gehen, kann sehr einsam machen, weiss Cordula Reimann, 49, aus Langenthal. In ihrem Buch «Das Alleinsein-Einsamkeit-Paradox» geht sie dem Phänomen Einsamkeit auf die Spur. 30 bis 40 Prozent der Menschen fühlen sich oft bis sehr oft einsam. Cordula sieht darin einen Spiegel, wie die Gesellschaft mit Anderssein und Solidarität umgeht. Auch sie selbst kennt dieses Gefühl des Nicht-Dazugehörens nur allzu gut. Darüber reden hilft ihr, aber nur mit Menschen, die das aushalten können, und das sind nicht viele. Seit 57 Jahren ist Walter Reichlin, 83, aus Luzern, mit Mona verheiratet. Irgendwann merkte er, Mona vergisst viel und ist zerstreut. Abklärungen brachten Gewissheit: Mona leidet an Demenz. Walter pflegte sie, bis er zusammenbrach. Seither lebt Mona im Heim. Das zu verdauen fällt schwer. Die Stille in der Wohnung, der leere Stuhl auf dem Mona immer sass. Er lernte darüber zu reden und sich nicht zu verstecken. Obwohl er Mona sehr vermisst, ist er heute wieder glücklich. Bis zum ersten Schultag war die Welt für Deborah Pfenniger, 28, aufgewachsen im Kanton Obwalden, noch in Ordnung. Sie fühlte sich wohl im Kreis ihrer Familie. In der Schule wurde sie wegen ihrem Übergewicht gehänselt und ausgeschlossen. Ihre seelischen Verletzungen zeigte sie niemandem. Tapfer stand sie allein am Rand und liess sich nichts anmerken. Auch heute noch wird sie von wildfremden Menschen auf der Strasse als «dicke Sau» beschimpft. Verstecken will sie sich aber nicht mehr. Sie wünscht sich, dass man Menschen nicht nur nach ihrem Äusseren beurteilt.
Mutterseelenallein, so fühlen sich einsame Menschen. Sie kommen sich verlassen und ausgeschlossen vor. Fühlen sich nicht dazugehörig, überall fremd und unverstanden. Sie werden nicht wahrgenommen und empfinden sich als minderwertig. Es ist erschreckend, wie viele Menschen solche Erfahrungen machen. Niemandem tut es gut, länger allein zu sein. Fehlen über längere Zeit soziale Kontakte, macht das krank. Die Gründe für das Erleben von Einsamkeit sind vielfältig und von aussen nicht immer nachvollziehbar. Fühlt man sich einsam, heisst das nicht zwangsläufig, dass man allein ist. Einsam kann man sich auch in der Menge oder in Beziehungen fühlen. Das Gefühl von Einsamkeit kann jeden Menschen treffen. Der Film begleitet vier Menschen ein Stück durch ihre Einsamkeit. Die Abende sind schlimm für Daniel Widmer, 51, aus St. Gallen. Dann sitzt er in seiner Wohnung und die Gedanken kreisen endlos. Um für sich allein zu kochen, fehlt ihm oft die Motivation. Sein schmales Budget fördert die Vereinsamung zusätzlich. Ist er in der Stadt unterwegs, sieht er überall fröhliche Menschengruppen. Das stimmt ihn traurig. So ist er lieber in der Natur unterwegs. Die Hoffnung, eine Wanderpartnerin zu finden, die ihn so mag, wie er ist, hat er nicht aufgegeben. Seinen eigenen Weg zu gehen, kann sehr einsam machen, weiss Cordula Reimann, 49, aus Langenthal. In ihrem Buch «Das Alleinsein-Einsamkeit-Paradox» geht sie dem Phänomen Einsamkeit auf die Spur. 30 bis 40 Prozent der Menschen fühlen sich oft bis sehr oft einsam. Cordula sieht darin einen Spiegel, wie die Gesellschaft mit Anderssein und Solidarität umgeht. Auch sie selbst kennt dieses Gefühl des Nicht-Dazugehörens nur allzu gut. Darüber reden hilft ihr, aber nur mit Menschen, die das aushalten können, und das sind nicht viele. Seit 57 Jahren ist Walter Reichlin, 83, aus Luzern, mit Mona verheiratet. Irgendwann merkte er, Mona vergisst viel und ist zerstreut. Abklärungen brachten Gewissheit: Mona leidet an Demenz. Walter pflegte sie, bis er zusammenbrach. Seither lebt Mona im Heim. Das zu verdauen fällt schwer. Die Stille in der Wohnung, der leere Stuhl auf dem Mona immer sass. Er lernte darüber zu reden und sich nicht zu verstecken. Obwohl er Mona sehr vermisst, ist er heute wieder glücklich. Bis zum ersten Schultag war die Welt für Deborah Pfenniger, 28, aufgewachsen im Kanton Obwalden, noch in Ordnung. Sie fühlte sich wohl im Kreis ihrer Familie. In der Schule wurde sie wegen ihrem Übergewicht gehänselt und ausgeschlossen. Ihre seelischen Verletzungen zeigte sie niemandem. Tapfer stand sie allein am Rand und liess sich nichts anmerken. Auch heute noch wird sie von wildfremden Menschen auf der Strasse als «dicke Sau» beschimpft. Verstecken will sie sich aber nicht mehr. Sie wünscht sich, dass man Menschen nicht nur nach ihrem Äusseren beurteilt.
Wort zum Tag gesprochen von Pfarrerin Sabine Müller Jahn, Reformiere Kirchgemeinde Langenthal
Wort zum Tag gesprochen von Pfarrerin Sabine Müller Reformiere Kirchgemeinde Langenthal
Wort zum Tag gesprochen von Pfarrerin Sabine Müller Reformiere Kirchgemeinde Langenthal
We know - vielleicht ist der Ausdruck «Freunde» etwas gar steil. «Verbündete» triffts wohl eher! ;) Marc Thommen (EHC Olten) & Gian Kämpf (SC Langenthal) erklären in Episode Nr. 49, warum Olten und Langenthal aktuell viele, gemeinsame Hockeyinteressen verbinden, was die Idee hinter der neuen Swiss League ist und warum sie die Abspaltung von der National League eher als Chance als als Problem sehen. Gut kriegen die beiden VR-Präsidenten mit Olten-Fanatico Hagi einen weiteren Swiss-League-Fürsprecher an die Seite gestellt - einer etwas einseitigen Diskussion steht also nichts mehr im Wege ;)
Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf unsere Glaubensfragen aus? Wie sieht das bei Betroffenen und beim medizinischen Personal aus: Ist Spiritualität für sie eine Ressource? Denn grundsätzlich spielt Spiritualität eine wichtige Rolle im Umgang mit Sinnfragen und bei der Bewältigung von existenziellen Lebensereignissen. Seit 2005 gibt es das Forschungsinstitut für Spiritualität und Gesundheit in Langenthal. René Hefti ist Mitbegründer und seit 2016 dessen hauptamtlicher Leiter – und Gesprächsgast in diesem Talk.
Ende November wählt die Bevölkerung in Langenthal Regierung und Parlament. Wie tickt Langenthal? Was sind die politischen Herausforderungen? Unser Reporter hat mit drei Persönlichkeiten gesprochen. Weiter in der Sendung: * Das Biotech-Unternehmen Moderna präsentiert vielversprechende Daten für einen Corona-Impfstoff. Das hört man auch im Wallis gerne: Für den Fall, dass Moderna das Rennen macht, wird der Impfstoff auch in Visp produziert. * Weniger Antibiotika im Kuhstall: Seit fast vier Jahren versuchen Freiburger Bauern, den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren. Der Kanton und die Bauern ziehen eine positives Zwischenbilanz dieses Versuchs.
«Zwöiedriissg Sanitärschlitze zuegmuuret»: Im neuen Mundartroman «Primitivo» geht Pedro Lenz auf den Bau. Es ist eine Hommage an die Saisonniers und die Geschichte einer Freundschaft unter Maurern. Pedro Lenz ist bei uns zu Gast und erzählt von seiner eigenen «Stifti» auf dem Bau in den 80er Jahren. Charly macht eine Lehre als Maurer. Sein grosses Vorbild ist «Primitivo», ein älterer Gastarbeiter aus Spanien. Dieser zeigt ihm, was einen guten Maurer ausmacht und natürlich hat er auch sonst noch allerlei Lebensweisheiten auf Lager, über die Liebe, die Politik, das Geld und das Leben ganz allgemein. Doch dann geschieht ein Unfall auf dem Bau. Primitivo wird von einem Schalungselement erdrückt und stirbt. Pedro Lenz siedelt die Geschichte Anfang der 80er Jahre im Oberaargau an, in der Gegend von Langenthal, wo er selber aufgewachsen ist. In seiner unverwechselbaren Sprache schildert er die Coming of Age Geschichte des Lehrlings Charly und seine Freundschaft zu dem älteren Maurerkollegen. Wie schon in den früheren Büchern schaut Lenz seinen Figuren aufs Maul, hier den Jugendlichen und den Bauarbeitern, und lässt sie im typischen Lenz-Stil «liire». So bezaubert auch im neuen Roman «Primitivo» der Soundtrack der Lenzschen Mundart. Esther Schneider hat den Autor zum Gespräch eingeladen und sich mit ihm über das Schreiben in Mundart, die Zeit auf dem Bau und über die Sehnsucht der spanischen Gastarbeiter nach ihrer Heimat unterhalten. Buchhinweis: Pedro Lenz. Primitivo. Cosmos Verlag, 2020.
Simon Sterchi ist ein Berner Junge durch und durch - nach intensiven Lehrjahren in Langnau, La Chaux-de-Fonds und Langenthal kehrt der ehemalige SCB-Junior zurück in die Bundeshauptstadt. Warum er es gut findet, dass die Berner einen in der Schweiz unbekannten Coach erhalten und warum er gerade in der letzten Saison einen riesigen Schritt nach vorne gemacht hat, erfährst du in Episode Nr. 26.
Jegliche Form von Religiosität, jedes noch so fromme Gebet und jeder Kirchgang, kann einen Menschen nicht erretten. Um gerettet zu werden, braucht ein Mensch Jesus Christus, der am Kreuz auf Golgatha stellvertretend für die Sünden der Menschen gestorben ist. Von Gottes Seite aus ist alles getan, was zu unserer Errettung nötig ist. Was ist nun die Aufgabe des Menschen? Der Mensch muss sich bekehren und Jesus Christus als seinen Erretter in sein Leben aufnehmen. Wie dies konkret geschieht, darum geht es in diesem Vortrag, den Wilhelm Pahls anlässlich einer Evangelisation in Langenthal, in der Schweiz, hielt. ------------------- Dieser Vortrag ist auch auf CD erhältlich: https://bruderhand.de/buecher/cds/wilhelm-pahls/61/was-bedeutet-das-jesus-aufnehmen-detail Mehr Informationen über Wilhelm Pahls finden Sie auf: http://wilhelm-pahls.de Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Wo wird die Fasnacht ausgiebiger gefeiert - in Bern oder in Langenthal? Von einem Konkurrenzkampf wollen die beiden Verantwortlichen Stefan Spahr und Thomas Fritz nichts wissen. Doch Unterschiede gibt es durchaus einige auszumachen.Moderation: Béatrice Beyeler
Oberstufenlehrer Patrick Moser aus Langenthal geht heuer mit seiner Klasse nach Melchsee-Frutt ins Skilager. Noch hofft er auf den grossen Schnee. Wie sich ein Schneesportlager seit seinen Anfängen als Lehrer verändert hat, wie er das Thema Handy angeht und was er zur Finanzierung der Lager zu sagen hat. Moderation: Sibylle Hartmann und Béatrice Beyeler
Auf der A1 Züri-Langenthal machen Lenk und Knebel Halt in der Raststätte Gunzgen und treffen Freunde aus ihrer Kindheit: Pfirsiche aus der Dose. Dann bricht spontan eine Sightseeing-Tour durch den Oberaargau aus und Knick verfällt in nostalgisches lamentieren, während Lurk verzweifelt versucht das erfolgreichste Pottcast-Thema: „Ibi, der Kulturpräger" zu etablieren und dazu mit einer Krautfackel aus dem Autofenster fuchtelt.
Valerio Moser schreibt Texte zu jeglichen Themen und tragt diese auf Bühnen und privaten Veranstaltungen vor. Ob alleine oder zu zweit - er liebt es mittels Performance seine Texte zu beleben! Dazu führt er als Moderator durch Kulturveranstaltungen, Podien oder Tagungen; leitet Workshops zu kreativem Schreiben und Performance; und ist Teil der Band Moder und Sauerland. Mehr Infos zu Valerio findest du hier:https://www.valeriomoser.chhttps://www.facebook.com/moservaleriohttps://www.instagram.com/moservalerio/
zttalk: Nathan Keiser, Psychiater und CEO Klinik SGM Langenthal
Neues Beschwerderecht im Thurgau - Reaktion auf «Fall Hefenhofen»; Lakers gerettet – Langenthal verzichtet auf Ligaqualifikation
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Olten gelingt Revanche gegen Langenthal - auch dank Marco Truttmann
Olten geht in Langenthal wieder in Führung
Wir sprechen mit dem Geschäftsführer der SC Rapperswil-Jona Lakers, Markus Bütler, nach der Final-Niederlage gegen Langenthal.
Jacobacci übernimmt beim FC Wil; Das vierte Finalspiel zwischen Rapperswil-Jona Lakers und Langenthal; EHC Frauenfeld kämpft um den Schweizermeister-Titel
Jacobacci übernimmt beim FC Wil; Das vierte Finalspiel zwischen Rapperswil-Jona Lakers und Langenthal; EHC Frauenfeld kämpft um den Schweizermeister-Titel
Floorball Thurgau mit 0:2 im Rückstand gegen UHC Thun; Langenthal meldet sich in Spiel 3 zurück
Floorball Thurgau mit 0:2 im Rückstand gegen UHC Thun; Langenthal meldet sich in Spiel 3 zurück
Rapperswil bezwingt Langenthal zum Auftakt in den Play-off-Final der National League B mit 5:2; Pfadi Winterthur will gegen die Kadetten gewinnen
Rapperswil bezwingt Langenthal zum Auftakt in den Play-off-Final der National League B mit 5:2; Pfadi Winterthur will gegen die Kadetten gewinnen
Hockey Thurgau mit Heimniederlage gegen Langenthal; Die neuen Trainer vom FC Winterthur sind für erstes Spiel bereit
Hockey Thurgau mit Heimniederlage gegen Langenthal; Die neuen Trainer vom FC Winterthur sind für erstes Spiel bereit
The IMA presents a talk titled 'Fiction and the Future Anterior' by Berlin-based artist and writer Patricia Reed. Reed’s artworks have been featured in exhibitions at the Witte de With, Rotterdam; Haus der Kulturen der Welt, Berlin; Kunsthaus Langenthal, Langenthal; Württembergische Kunstverein, Stuttgart; Audain Gallery, Vancouver; and 0047, Oslo, among others. As a writer, Reed has contributed to several books and periodicals, including #ACCELERATE: The Accelerationist Reader; The Psychopathologies of Cognitive Capitalism Vol. II; Mould Magazine; Who Told You So?!; Intangible Economies; Cognitive Architecture: From Biopolitics to Noopolitics; Critical Spatial Practice; C Magazine; Fillip, Art Papers, Shifter, and Framework. Lectures have included those at The Future Summit – Montréal Biennale; Tate Britain, London; University of Westminster; Dampfzentrale, Bern; Artists Space, New York; MIT, Massachusetts; abc, Berlin; Archive Kabinett, Berlin; and The Winter School Middle East, Kuwait. Reed plays host to the Inclinations lecture series at Or Gallery in Berlin. She teaches and is a board member for The New Centre for Research & Practice, and is part of the Laboria Cuboniks working group.