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Johannes will wissen, wie ein Zeppelin entsteht und macht sich dazu auf den Weg nach Friedrichshafen. Denn nur hier werden diese großen Flugschiffe gebaut. Steffen zeigt ihm die riesige Zeppelin-Garage: Hier werden die Zeppeline überprüft, repariert aber auch Neue gebaut. Für einen Zeppelin braucht man nicht nur eine Menge Helium, sondern auch circa ein Jahr Arbeitszeit. Ein Jahr später besuchen Johannes und das Maus-Team die Zeppelin-Gelände erneut und Johannes darf den ersten Testflug antreten…
In Lermoos in den Tiroler Alpen gibt es jedes Jahr ein großes Ereignis. Zur Sommersonnenwende erleuchten, wenn es dunkel wird, viele unterschiedliche Bilder auf den Bergen. In diesem Jahr hat eine Gruppe von Bergfeuerern etwas ganz besonderes vor: Maus und Elefant als riesiges Bergfeuermotiv – 198 Meter lang, 75 Meter breit und bestehend aus 1.025 Lichtern. Wie solch ein großes Bild geplant wird und ob es das Bergfeuer-Team aus Lermoos um Sascha Fasser wirklich schafft, dieses riesige Motiv auf den Berg zu zaubern, zeigt das Maus-Team in dieser zweiteiligen Sachgeschichte.
Heute geht es ab nach Konstanz zu Gregor. Als Biologe verbringt er sehr viel Zeit draußen – nicht nur in den großen und weiten Landschaften, sondern auch in der ganz kleinen Natur, wie zum Beispiel im Garten. Hier lässt sich auf einem Quadratmeter schon ganz schön viel entdecken – was genau, zeigt er dem Maus-Team…
Auf dem Tempelhofer Feld in Berlin trifft Ralph Künstler Jens Risch. Der verknotet verschiedene Dinge so lange, bis es nicht mehr geht. Zum Beispiel ein Haar. Anschauen kann man sich sowas zum Beispiel in der Sammlung zeitgenössischer Kunst. Jens zeigt Ralph sein nächstes großes Projekt: Noch ist dies nur ein 1000 Meter langer Faden. Über ein Jahr lang arbeitet Jens daran und lässt das Maus-Team an seinen Fortschritten und dem Resultat teilhaben.
Johannes und Bauernsohn Franziskus treffen sich heute wieder, wie im letzten Jahr auf dem Kartoffelacker. Damals haben sie geerntet, heute zeigt Franziskus dem Maus-Team, wie Kartoffeln gepflanzt werden. Weil das mit der Hand viel zu lange dauern würde, zeigt Franziskus, wie Millionen Kartoffeln in den Acker gelangen. Aus jeder einzelnen Knolle wachsen in den nächsten Monaten ungefähr 15 neue.
Als Siham vor ein paar Jahren Erik zum ersten Mal traf, hatte er keine eigene Wohnung. Er zog durch Deutschland und schlief meistens draußen, im Sommer und sogar im Winter. Immer wieder wurde das Maus-Team gefragt, wie es Erik heute geht. Mittlerweile ist er in eine Wohnung gezogen, mit eigenem Schlüssel und eigenem Briefkasten. Und will sich gerne mit Siham treffen, denn es gibt viel zu erzählen: Erik heißt jetzt Katja. Und die Frau, die ihr die Tür öffnet, erzählt, dass sie sich nicht länger verstecken will. Katja freut sich, weil ihr Aussehen endlich zu ihren Gefühlen passt. Schon als Kind hat sie sich als Mädchen gesehen, traute sich aber nicht, das auch zu sagen. Und dass sie jetzt eine Frau ist, steht sogar in ihrem Personalausweis und in ihrer Geburtsurkunde.
Als Siham vor ein paar Jahren Erik zum ersten Mal traf, hatte er keine eigene Wohnung. Er zog durch Deutschland und schlief meistens draußen, im Sommer und sogar im Winter. Immer wieder wurde das Maus-Team gefragt, wie es Erik heute geht. Mittlerweile ist er in eine Wohnung gezogen, mit eigenem Schlüssel und eigenem Briefkasten. Und will sich gerne mit Siham treffen, denn es gibt viel zu erzählen: Erik heißt jetzt Katja. Und die Frau, die ihr die Tür öffnet, erzählt, dass sie sich nicht länger verstecken will. Katja freut sich, weil ihr Aussehen endlich zu ihren Gefühlen passt. Schon als Kind hat sie sich als Mädchen gesehen, traute sich aber nicht, das auch zu sagen. Und dass sie jetzt eine Frau ist, steht sogar in ihrem Personalausweis und in ihrer Geburtsurkunde.
Vor 25 Jahren hat Basti der Maus einen Brief geschrieben. Er schrieb ihn schon mit dem Computer und erzählte von seiner Behinderung. Das machte das Maus-Team neugierig, Armin begleitete ihn einen Tag lang. Jetzt hat Basti sich noch mal gemeldet – es ist Zeit, für einen neuen Besuch. Armin staunt nicht schlecht, was aus dem Jungen von damals geworden ist. Nach all der Zeit haben sie sich viel zu erzählen.
Wanderweg der deutschen Einheit Teil 1 – 30 Jahre Wiedervereinigung sind ein Grund zu feiern – aus diesem Anlass zeigt „Die Sendung mit der Maus“ die Sachgeschichtenreihe „Wanderweg der deutschen Einheit“. In sechs Teilen erkunden Armin Maiwald und sein Team die Heimat, sie lösen große und kleine Rätsel quer durch die Republik. In Zeiten von Corona möchte „Die Sendung mit der Maus“ den Zuschauer*innen damit auch eine Reiseanregung für die Sommerferien geben. Seit 2007 startet das Maus-Team jedes Jahr eine spannende Entdeckungsreise durch Deutschland. Die Reise beginnt tief im Westen, am Aachener Kaiserdom, wo das Maus-Team aufbricht. Armin verrät erst einmal, wie man sich mit Karten und Hinweisen am Wegesrand richtig orientiert. Schon bald entdeckt er im Wald einen Menschen, der mit einem ungewöhnlichen Fernglas den Himmel absucht: Es ist der „Pflegevater“ einer Uhu-Familie. Bevor die einst fast ausgestorbenen Vögel flügge werden, klettert er hoch hinauf in ihr Nest. Was er dort wohl vorhat? Weiter östlich, in der Nähe von Bad Münstereifel, ragt ein rätselhaftes Riesenteleskop über die Baumspitzen. Armin erkundet, wie man damit in den Weltraum horchen kann.
Zum Finale der Fußball-Europameisterschaft zeigt das Maus-Team nochmal die Geschichte von Willi Droste, einer Legende auf dem Fußballplatz. Im Dortmunder Bundesliga-Stadion kann er alles: Er sorgt für die richtige Länge der Grashalme, versorgt sie mit Wasser – und kümmert sich darum, dass das Grün nach dem Spiel wieder so schön wird, wie es war bevor zwei Teams darauf um den Sieg kämpften. Wie das geht, zeigt Christoph, der Maus-Mann in Grün.
Zum Finale der Fußball-Europameisterschaft zeigt das Maus-Team nochmal die Geschichte von Willi Droste, einer Legende auf dem Fußballplatz. Im Dortmunder Bundesliga-Stadion kann er alles: Er sorgt für die richtige Länge der Grashalme, versorgt sie mit Wasser – und kümmert sich darum, dass das Grün nach dem Spiel wieder so schön wird, wie es war bevor zwei Teams darauf um den Sieg kämpften. Wie das geht, zeigt Christoph, der Maus-Mann in Grün.
Heute ist das Maus-Team ganz schön weit weg: an der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Hier gibt es viele Berge und Tunnel für Autos und Züge. Von einem Maus-Fan gab es den Tipp: Da ist eine Tür, genau sechs Kilometer vom Tunneleingang entfernt und 1800 Meter unter der Erde. Armin findet heraus, was sich dahinter befindet – und wie an diesem Ort ein galaktisches Geheimnis gelüftet werden soll…
Heute ist das Maus-Team ganz schön weit weg: an der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Hier gibt es viele Berge und Tunnel für Autos und Züge. Von einem Maus-Fan gab es den Tipp: Da ist eine Tür, genau sechs Kilometer vom Tunneleingang entfernt und 1800 Meter unter der Erde. Armin findet heraus, was sich dahinter befindet – und wie an diesem Ort ein galaktisches Geheimnis gelüftet werden soll…
Christoph bekommt einen Brief von Linus, der wissen möchte, wie Stecknadeln gemacht werden. Um der Frage auf den Grund zu gehen, macht sich das Maus-Team auf den langen Weg in die tschechische Republik. Hier gibt es eine Fabrik, die solche Stecknadeln herstellt. Zuerst muss Draht zu einer Nadel verarbeitet werden, dafür braucht es jede Menge Drahtstücke, Schleifpapier, Salzwasser und viele Maschinen. Aber wie genau kommen die verschiedenen Farben auf die Stecknadeln?
Siham zeigt, was hinter dem Bildschirm passiert, wenn sie eine Suche im Internet startet. Mit echten Menschen spielt das Maus-Team nach, was wir sonst nie zu sehen bekommen: Die "Crawler" kraulen Tag und Nacht durch das unendliche Netz und merken sich alles. Was sie finden, das geben sie der Suchmaschine weiter. Dort entsteht eine Kopie des "World Wide Web" und ein Inhaltsverzeichnis, mit dem alles wiederzufinden ist - auch die Information, die Siham sucht.
Woher weiß das Thermometer, wie kalt oder warm es ist und wie wird so ein Thermometer eigentlich gebaut. Um sich das anzuschauen, fährt das Maus-Team ins nordhessische Kaufungen in eine Fabrik, in der noch alles von Hand gemacht wird.
Woher weiß das Thermometer, wie kalt oder warm es ist und wie wird so ein Thermometer eigentlich gebaut. Um sich das anzuschauen, fährt das Maus-Team ins nordhessische Kaufungen in eine Fabrik, in der noch alles von Hand gemacht wird.
Clarissa besucht ein Krankenhaus in Erfurt, in dem Roboter die Arbeit erleichtern. Die Roboter transportieren beispielsweise das Essen aus der Küche auf die Station. Aber woher wissen sie, wohin sie müssen? Das hat sich das Maus-Team einmal genauer angesehen.
Clarissa besucht ein Krankenhaus in Erfurt, in dem Roboter die Arbeit erleichtern. Die Roboter transportieren beispielsweise das Essen aus der Küche auf die Station. Aber woher wissen sie, wohin sie müssen? Das hat sich das Maus-Team einmal genauer angesehen.
Nimmt man einen Fahrrad-Dynamo auseinander, sieht man, wie dort Strom erzeugt wird. Und zwar durch eine Welle, die sich darin dreht. Mit Hilfe einer Spule macht sie Strom. Für noch mehr Strom braucht man aber einen noch größeren Dynamo und eine noch größere Welle. In Völklingen im Saarland schaut sich das Maus-Team einmal an, wie so eine große Welle hergestellt wird, die eine halbe Stadt mit Strom versorgen kann.
Nimmt man einen Fahrrad-Dynamo auseinander, sieht man, wie dort Strom erzeugt wird. Und zwar durch eine Welle, die sich darin dreht. Mit Hilfe einer Spule macht sie Strom. Für noch mehr Strom braucht man aber einen noch größeren Dynamo und eine noch größere Welle. In Völklingen im Saarland schaut sich das Maus-Team einmal an, wie so eine große Welle hergestellt wird, die eine halbe Stadt mit Strom versorgen kann.
Kleiderausgabe: das Geheimnis der sauberen Wäsche in der Klinik. Jede Woche das Gleiche: Nach dem Spiel des SC Fortuna Bonn müssen die Trikots in die Waschmaschine. Jeder ist mal mit der Wäsche dran, damit die Jungs beim nächsten Mal wieder in sauberen Trikots spielen können. So einfach ist das in der großen Klinik in Erfurt nicht: 2500 Menschen arbeiten hier. Saubere und sterile Wäsche wird hier laufend frisch benötigt, und dafür sorgt Bianca Müller. Sie organisiert die Kleiderausgabe im Krankenhaus. Dabei hilft ihr ein unscheinbarer kleiner Knopf, der in jedes Kleidungsstück eingenäht ist. Schritt für Schritt folgt das Maus-Team der Schmutzwäsche in die Großwäscherei und zurück zu Frau Müller. Mit ihrem computergesteuerten Wäscheausgabesystem bekommt jeder wieder saubere Arbeitskleidung.
Kleiderausgabe: das Geheimnis der sauberen Wäsche in der Klinik. Jede Woche das Gleiche: Nach dem Spiel des SC Fortuna Bonn müssen die Trikots in die Waschmaschine. Jeder ist mal mit der Wäsche dran, damit die Jungs beim nächsten Mal wieder in sauberen Trikots spielen können. So einfach ist das in der großen Klinik in Erfurt nicht: 2500 Menschen arbeiten hier. Saubere und sterile Wäsche wird hier laufend frisch benötigt, und dafür sorgt Bianca Müller. Sie organisiert die Kleiderausgabe im Krankenhaus. Dabei hilft ihr ein unscheinbarer kleiner Knopf, der in jedes Kleidungsstück eingenäht ist. Schritt für Schritt folgt das Maus-Team der Schmutzwäsche in die Großwäscherei und zurück zu Frau Müller. Mit ihrem computergesteuerten Wäscheausgabesystem bekommt jeder wieder saubere Arbeitskleidung.
Wanderweg der deutschen Einheit (6. Etappe) – Zum Abschluss seiner Sommerreise erklimmt Armin den steilen Weg zum markantesten Berg im Elbsandsteingebirge. Die Mühe lohnt sich: Vom Lilienstein lässt sich ein großartiger Ausblick auf die gegenüberliegende Festung Königstein und die Schleife der Elbe im Tal genießen. Weiter Richtung Osten erreichen die Wanderer Hohnstein. Hier trifft Armin auf einen alten Bekannten – den Hohnsteiner Kasper. Er war einer der ersten Stars im deutschen Kinderfernsehen. Weiter in Richtung Osten, von der 420 Meter hohen Landeskrone, schaut das Maus-Team hinab auf Görlitz. Hier liegt das Ziel der Deutschlandwanderung! In der Stadt angekommen, entdeckt Armin den Meridianstein. Und erfährt, dass dieser den Verlauf des 15. östlichen Längengrads symbolisiert, nach dem sich auch die Mitteleuropäische Zeit richtet. Erschöpft aber glücklich lässt das Maus-Team dann auf der Terrasse der östlichsten Gaststätte Deutschlands die Wanderung ausklingen – mit Blick auf einen Grenzpfahl mitten im Fluss.
Wanderweg der deutschen Einheit (6. Etappe) – Zum Abschluss seiner Sommerreise erklimmt Armin den steilen Weg zum markantesten Berg im Elbsandsteingebirge. Die Mühe lohnt sich: Vom Lilienstein lässt sich ein großartiger Ausblick auf die gegenüberliegende Festung Königstein und die Schleife der Elbe im Tal genießen. Weiter Richtung Osten erreichen die Wanderer Hohnstein. Hier trifft Armin auf einen alten Bekannten – den Hohnsteiner Kasper. Er war einer der ersten Stars im deutschen Kinderfernsehen. Weiter in Richtung Osten, von der 420 Meter hohen Landeskrone, schaut das Maus-Team hinab auf Görlitz. Hier liegt das Ziel der Deutschlandwanderung! In der Stadt angekommen, entdeckt Armin den Meridianstein. Und erfährt, dass dieser den Verlauf des 15. östlichen Längengrads symbolisiert, nach dem sich auch die Mitteleuropäische Zeit richtet. Erschöpft aber glücklich lässt das Maus-Team dann auf der Terrasse der östlichsten Gaststätte Deutschlands die Wanderung ausklingen – mit Blick auf einen Grenzpfahl mitten im Fluss.
Wanderweg der deutschen Einheit (4. Etappe) – Heute marschiert Armin über einen der ältesten und schönsten Wanderwege Deutschlands. Am Beginn des „Rennsteigs“ taucht er einen Stein in das Wasser der Werra: Ganz nach Sitte der Rennsteig-Wanderer wird er ihn am Ende des Weges in die Saale werfen. In Oberweißbach trifft das Maus-Team auf Buckelapotheker und Kräuterfrauen, die wie ihre Vorfahren vor rund 350 Jahren Kräuterheilmittel herstellen und verkaufen. Beim Städtchen Theuern angekommen, zieht Armin die Wanderschuhe aus und tauscht sie gegen Gummistiefel ein. Denn hier liegt die goldreichste Region Deutschlands. Und beim Gold-Waschen im Bach, kann man noch heute das ein oder andere Goldkörnchen finden.
Wanderweg der deutschen Einheit (4. Etappe) – Heute marschiert Armin über einen der ältesten und schönsten Wanderwege Deutschlands. Am Beginn des „Rennsteigs“ taucht er einen Stein in das Wasser der Werra: Ganz nach Sitte der Rennsteig-Wanderer wird er ihn am Ende des Weges in die Saale werfen. In Oberweißbach trifft das Maus-Team auf Buckelapotheker und Kräuterfrauen, die wie ihre Vorfahren vor rund 350 Jahren Kräuterheilmittel herstellen und verkaufen. Beim Städtchen Theuern angekommen, zieht Armin die Wanderschuhe aus und tauscht sie gegen Gummistiefel ein. Denn hier liegt die goldreichste Region Deutschlands. Und beim Gold-Waschen im Bach, kann man noch heute das ein oder andere Goldkörnchen finden.
Wanderweg der deutschen Einheit (3. Etappe) – Der „Wanderweg der Deutschen Einheit“ führt das Maus-Team heute zum Heldrastein. Der majestätische Felsen steht an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Wo früher ein Beobachtungsturm für Grenzposten war, ist heute ein Aussichtsturm. Weiter in Richtung Osten, beim Überqueren der Werrabrücke Creuzburg, entdeckt Armin dann ein verwittertes Steinkreuz am Wegesrand. Dessen Geschichte führt direkt ins Mittelalter – zu Verbrechen, Wiedergutmachung und zur Wartburg in Eisenach. Sie war einst das Zentrum des mittelalterlichen Minnegesangs. Die Tradition lebt weiter: Auch heute noch sind Instrumente und Lieder zu hören, die schon vor rund 800 Jahren hier Hits waren.
Wanderweg der deutschen Einheit (3. Etappe) – Der „Wanderweg der Deutschen Einheit“ führt das Maus-Team heute zum Heldrastein. Der majestätische Felsen steht an der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Wo früher ein Beobachtungsturm für Grenzposten war, ist heute ein Aussichtsturm. Weiter in Richtung Osten, beim Überqueren der Werrabrücke Creuzburg, entdeckt Armin dann ein verwittertes Steinkreuz am Wegesrand. Dessen Geschichte führt direkt ins Mittelalter – zu Verbrechen, Wiedergutmachung und zur Wartburg in Eisenach. Sie war einst das Zentrum des mittelalterlichen Minnegesangs. Die Tradition lebt weiter: Auch heute noch sind Instrumente und Lieder zu hören, die schon vor rund 800 Jahren hier Hits waren.
Wanderweg der deutschen Einheit Teil 1 – 30 Jahre Wiedervereinigung sind ein Grund zu feiern – aus diesem Anlass zeigt „Die Sendung mit der Maus“ die Sachgeschichtenreihe „Wanderweg der deutschen Einheit“. In sechs Teilen erkunden Armin Maiwald und sein Team die Heimat, sie lösen große und kleine Rätsel quer durch die Republik. In Zeiten von Corona möchte „Die Sendung mit der Maus“ den Zuschauer*innen damit auch eine Reiseanregung für die Sommerferien geben. Seit 2007 startet das Maus-Team jedes Jahr eine spannende Entdeckungsreise durch Deutschland. Die Reise beginnt tief im Westen, am Aachener Kaiserdom, wo das Maus-Team aufbricht. Armin verrät erst einmal, wie man sich mit Karten und Hinweisen am Wegesrand richtig orientiert. Schon bald entdeckt er im Wald einen Menschen, der mit einem ungewöhnlichen Fernglas den Himmel absucht: Es ist der „Pflegevater“ einer Uhu-Familie. Bevor die einst fast ausgestorbenen Vögel flügge werden, klettert er hoch hinauf in ihr Nest. Was er dort wohl vorhat? Weiter östlich, in der Nähe von Bad Münstereifel, ragt ein rätselhaftes Riesenteleskop über die Baumspitzen. Armin erkundet, wie man damit in den Weltraum horchen kann.
Wanderweg der deutschen Einheit Teil 1 – 30 Jahre Wiedervereinigung sind ein Grund zu feiern – aus diesem Anlass zeigt „Die Sendung mit der Maus“ die Sachgeschichtenreihe „Wanderweg der deutschen Einheit“. In sechs Teilen erkunden Armin Maiwald und sein Team die Heimat, sie lösen große und kleine Rätsel quer durch die Republik. In Zeiten von Corona möchte „Die Sendung mit der Maus“ den Zuschauer*innen damit auch eine Reiseanregung für die Sommerferien geben. Seit 2007 startet das Maus-Team jedes Jahr eine spannende Entdeckungsreise durch Deutschland. Die Reise beginnt tief im Westen, am Aachener Kaiserdom, wo das Maus-Team aufbricht. Armin verrät erst einmal, wie man sich mit Karten und Hinweisen am Wegesrand richtig orientiert. Schon bald entdeckt er im Wald einen Menschen, der mit einem ungewöhnlichen Fernglas den Himmel absucht: Es ist der „Pflegevater“ einer Uhu-Familie. Bevor die einst fast ausgestorbenen Vögel flügge werden, klettert er hoch hinauf in ihr Nest. Was er dort wohl vorhat? Weiter östlich, in der Nähe von Bad Münstereifel, ragt ein rätselhaftes Riesenteleskop über die Baumspitzen. Armin erkundet, wie man damit in den Weltraum horchen kann.
Siham und der Satellit: Wie kommt die Kamera in den Weltraum? – Die Erde von oben sehen – Fotos aus dem All verraten uns, wie das Wetter wird, Bauern können darauf erkennen, wo ihre Felder Nährstoffe benötigen, und Maus-Reporterin Siham kann auf dem Handy sehen, wo sie sich gerade genau befindet. Neue Bilder soll auch der Satellit Sentinel-2B liefern. Die Weltraumkamera dafür wird in einem super-sauberen „Reinraum“ in Frankreich gebaut. Diesen und weitere Produktionsorte hat das Maus-Team besucht.
Ein Leben ohne Plastik? Das geht, sagt Familie Kufer aus Pfaffenhofen in Bayern, die sich zur Aufgabe macht, so wenig Plastik wie möglich zu verbrauchen. Wie das funktionieren soll, zeigt Familie Kufer dem Maus-Team in ihrem Alltag: beim Einkaufen, Essen und Spielen.
Ein Leben ohne Plastik? Das geht, sagt Familie Kufer aus Pfaffenhofen in Bayern, die sich zur Aufgabe macht, so wenig Plastik wie möglich zu verbrauchen. Wie das funktionieren soll, zeigt Familie Kufer dem Maus-Team in ihrem Alltag: beim Einkaufen, Essen und Spielen.
Bremsen fürs Fahrrad – Wieder geht es in die Fahrradwerkstatt zu Herrn Hertel. Schließlich ist das Fahrrad, das das Maus-Team in den letzten zwei Folgen gebaut hat, noch nicht fertig. Noch kann man damit nicht bremsen! Das Team schraubt also Griffe, Bremshebel und Bremsbacken an das Fahrrad. Für den nötigen Antrieb fehlen dann noch Tretkurbel, Kettenschloss und das sogenannte Ritzel für die Kette. Auch bei diesen Arbeiten kommen Anna-Lena und Armin wieder nicht um schmutzige Hände herum. Armin erklärt, was es mit dem „Bowdenzug“ auf sich hat und wie ein Fahrrad mit Freilauf funktioniert.
Bremsen fürs Fahrrad – Wieder geht es in die Fahrradwerkstatt zu Herrn Hertel. Schließlich ist das Fahrrad, das das Maus-Team in den letzten zwei Folgen gebaut hat, noch nicht fertig. Noch kann man damit nicht bremsen! Das Team schraubt also Griffe, Bremshebel und Bremsbacken an das Fahrrad. Für den nötigen Antrieb fehlen dann noch Tretkurbel, Kettenschloss und das sogenannte Ritzel für die Kette. Auch bei diesen Arbeiten kommen Anna-Lena und Armin wieder nicht um schmutzige Hände herum. Armin erklärt, was es mit dem „Bowdenzug“ auf sich hat und wie ein Fahrrad mit Freilauf funktioniert.
Vom Laufrad zum Fahrrad – Weiter geht es für das Maus-Team in der Fahrradwerkstatt. Nachdem der Rahmen fertig lackiert ist, müssen nun Lenker, Sessel und natürlich auch die Räder montiert werden. Fahrradbauer Hertel erklärt dabei, wie Nabe, Speichen und Felgen zusammen funktionieren und zeigt Armin und Anna-Lena das sogenannte Einspeichen. Dabei bekommen die beiden ganz schön schmutzige Hände. Was nun entsteht, ist ein Laufrad. Wie dies wohl in einer Fabrik abläuft und wie es sich mit einem Laufrad fahren lässt? Letzteres prüft Anna-Lena mit einer Testfahrt auf dem Feld…
Vom Laufrad zum Fahrrad – Weiter geht es für das Maus-Team in der Fahrradwerkstatt. Nachdem der Rahmen fertig lackiert ist, müssen nun Lenker, Sessel und natürlich auch die Räder montiert werden. Fahrradbauer Hertel erklärt dabei, wie Nabe, Speichen und Felgen zusammen funktionieren und zeigt Armin und Anna-Lena das sogenannte Einspeichen. Dabei bekommen die beiden ganz schön schmutzige Hände. Was nun entsteht, ist ein Laufrad. Wie dies wohl in einer Fabrik abläuft und wie es sich mit einem Laufrad fahren lässt? Letzteres prüft Anna-Lena mit einer Testfahrt auf dem Feld…
Armin geht heute unter die Bauarbeiter: Aus Zement, Sand, Kies und Wasser rührt er seine eigene Beton-Mischung. Nach dem Trocknen ist er steinhart und sehr stabil. Deswegen lassen sich daraus Häuser und Brücken bauen. Sogar unter Wasser wird mit Beton gebaut. Wie er dort hart wird, das zeigt das Maus-Team auf einer riesigen Baustelle am Frankfurter Flughafen. In der Baugrube sorgen Taucher mit einem Sand-Sauger für eine gerade Oberfläche. Dann rücken viele LKWs an mit dem Beton. Mit langen Rohren wird er unter Wasser verteilt. Wie er dort trocknen kann, das verrät Armin mit der Hilfe von kleinen Spielzeugsteinen und einer Expertin mit XXL-Aquarium an der Uni Aachen.
Armin geht heute unter die Bauarbeiter: Aus Zement, Sand, Kies und Wasser rührt er seine eigene Beton-Mischung. Nach dem Trocknen ist er steinhart und sehr stabil. Deswegen lassen sich daraus Häuser und Brücken bauen. Sogar unter Wasser wird mit Beton gebaut. Wie er dort hart wird, das zeigt das Maus-Team auf einer riesigen Baustelle am Frankfurter Flughafen. In der Baugrube sorgen Taucher mit einem Sand-Sauger für eine gerade Oberfläche. Dann rücken viele LKWs an mit dem Beton. Mit langen Rohren wird er unter Wasser verteilt. Wie er dort trocknen kann, das verrät Armin mit der Hilfe von kleinen Spielzeugsteinen und einer Expertin mit XXL-Aquarium an der Uni Aachen.
Siham zeigt, was hinter dem Bildschirm passiert, wenn sie eine Suche im Internet startet. Mit echten Menschen spielt das Maus-Team nach, was wir sonst nie zu sehen bekommen: Die "Crawler" kraulen Tag und Nacht durch das unendliche Netz und merken sich alles. Was sie finden, das geben sie der Suchmaschine weiter. Dort entsteht eine Kopie des "World Wide Web" und ein Inhaltsverzeichnis, mit dem alles wiederzufinden ist - auch die Information, die Siham sucht.
Obwohl es nicht geregnet hat, sind morgens kugelrunde Tropfen auf den Grashalmen zu sehen. Wenn die Luft sich am Morgen erwärmt, verschwinden die Wassertropfen wieder. Eine Nacht lang legt sich das Maus-Team auf die Lauer, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Unterwegs auf Longboards – Immer mehr Menschen düsen auf Longboards durch die Straßen. Doch wer hatte eigentlich die Idee für das Fortbewegungsmittel und wie wird es hergestellt? Die Antwort findet das Maus-Team in einer ganz besonderen Rollbrett-Werkstatt.
Wie kommt die Marmelade in den Berliner? – Berliner, Pfannkuchen, Krebbel, Krapfen – egal, wie es heißt, Hermine liebt das Gebäck. Was alles drinsteckt und wie die Marmelade hineinkommt, erfährt das Maus-Team beim Besuch in einer großen Bäckerei. Und wer zuhause selber backt, der kann noch für ganz andere Füllungen sorgen…
Wie kommt die Marmelade in den Berliner? Berliner, Pfannkuchen, Krebbel, Krapfen – egal, wie es heißt, Hermine liebt das Gebäck. Was alles drinsteckt und wie die Marmelade hineinkommt, erfährt das Maus-Team beim Besuch in einer großen Bäckerei. Und wer zuhause selber backt, der kann noch für ganz andere Füllungen sorgen…
Wohin verschwindet die Mutter? – Nach einer Sachgeschichte über die Herstellung von Schraubenmuttern kam direkt die nächste Frage beim Maus-Team an: Mutter für Mutter wird auf den Gewindeschneider geschoben. Er fräst ein Gewinde ins Metall. Doch wohin wandern die Muttern in der Maschine, damit sie hinten wieder herausfallen können? Jetzt zeigt Armin, was mit den Muttern passiert.
Mond und Erde mit Alexander Gerst – An diesem Sonntag ist der letzte Vollmond des Jahres zu sehen. Warum der Mond jede Nacht ein wenig anders aussieht, das verrät Alexander Gerst am eigens für die Maus entwickelten Planetenmodell: „Es ist alles eine Frage von Licht, Schatten und Bewegung.“ Das zweite Maus-Spezial mit Alexander Gerst in diesem Jahr: Nachdem sich im Frühjahr 2017 alles um Sonne, Tag und Nacht drehte, widmet sich das Maus-Team nun dem Mond.
Mond und Erde mit Alexander Gerst – An diesem Sonntag ist der letzte Vollmond des Jahres zu sehen. Warum der Mond jede Nacht ein wenig anders aussieht, das verrät Alexander Gerst am eigens für die Maus entwickelten Planetenmodell: „Es ist alles eine Frage von Licht, Schatten und Bewegung.“ Das zweite Maus-Spezial mit Alexander Gerst in diesem Jahr: Nachdem sich im Frühjahr 2017 alles um Sonne, Tag und Nacht drehte, widmet sich das Maus-Team nun dem Mond.
Stella wurde von ihrem Schulzahnarzt zur Kieferorthopädin geschickt. Ihre Schneidezähne stehen nach vorne ab. Das kann aber leicht behoben werden: nämlich mit einer Zahnspange. Dazu wird Stellas Kiefer erst geröntgt und ein Abdruck von ihrem Gebiss genommen. Diesen bekommt der Zahntechniker. Acht Jahre nachdem Stellas erste Spange angepasst wurde, kommt das Maus-Team wieder vorbei. Zur Begrüßung gibt es Stellas strahlendes Lächeln.
Auf der letzten Etappe der Sommerreise sind Armin und das Maus-Team auf Norderney mittendrin bei einer Seenotübung. Auf Juist entdeckt Armin eilige Pakete, die nicht vom Boten gebracht werden, sondern mit der Drohne angeflogen kommen. Die letzte Station der Sommerreise ist Borkum. Hier verrät ein Buddelschiffbauer Armin seine Geheimnisse.
Die Sommerreise führt das Maus-Team in diesem Jahr an der Nordseeküste entlang. Vom Leuchtturm Westerheversand nach Osterhever kommt Armin an einer Tankstelle vorbei. Aber hier gibt es weder Benzin, noch Diesel oder Strom. In St. Peter-Ording nimmt Armin besonderen Unterricht, um selbst einmal auszuprobieren, wie es sich auf dem Strand segelt. Später muss Armin in seine Gummistiefel schlüpfen, denn es geht zur Wanderung ins Watt - und seinen Bewohnern.
Mit der Lorenbahn gelangt Armin nach Langeneß. Hier trifft er auf die sogenannten Wasserbauer und erfährt, wie diese zum Schutz von Land und Wasser beitragen. Langeneß ist eine von zehn noch existierenden Halligen in Deutschland. Da diese nur wenige Meter über dem Meeresspiegel liegen, sind sie besonders von Sturmfluten bedroht. Trotzdem lebt Familie Johannsen gerne dort - und zeigt dem Maus-Team, was hier ganz anders ist als auf dem Festland.