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In dieser Klub Select-Folge gibt es wieder einen Ausschnitt aus einem Klub-Reflektor-Gespräch. (Der [Klub Reflektor](https://steadyhq.com/de/reflektor/about) ist Jans Reflektor-Mitgliederbereich.) Dieses Mal zu Gast: Tobias Bamborschke, Sänger und Gitarrist der Band [Isolation Berlin](https://www.instagram.com/isolationberlin/). Themen des Gesprächs waren Tobias' schwieriger Start in Berlin, Mobbing im Sportunterricht, Leidenschaft fürs Skateboardfahren und für Nina Hagen und natürlich die Musik von Tobias' Band Isolation Berlin. Was bedeutet es, in einer Band zu spielen? Wo ist die Grenze zwischen dem lyrischen und dem wirklichen Ich? Wie hinderlich oder nützlich sind Genrebezeichnungen? Darüber sprach Jan mit Tobias. Aber auch Tobias' Arbeit als Lyriker und als Schauspieler waren Gegenstand des Gesprächs. Das vollständige Gespräch (75 Minuten) könnt ihr im [KLUB REFLEKTOR](https://steadyhq.com/de/backend/publications/8508db3f-3fd4-4705-b651-68c26f02e44f/posts/6cf360de-a12e-4b03-b2a9-208523ee7470/edit) hören. [Hier](https://steadyhq.com/de/reflektor/about) könnt ihr Euch über die Mitgliedschaft informieren. Vielen Dank auch an alle, die uns bereits unterstützen; ihr seid uns eine wichtige Hilfe! Noch in diesem Jahr wird das neue Album von Isolation Berlin erscheinen. Alle Infos & Tourdaten gibt es [hier.](https://www.isolationberlin.de) Und [hier](https://www.ardmediathek.de/video/kafka/max-s01-e01/das-erste/Y3JpZDovL25kci5kZS80OTg3XzIwMjQtMDMtMjYtMjAtMTU) könnt ihr euch die Mini-Serie "Kafka" von David Schalko mit Tobias Bamborschke in der Rolle des Oskar Baum anschauen Die angesprochenen Musiktitel findet ihr in der[ Klub-Reflektor-Streaming-Playlist](https://open.spotify.com/playlist/7c8GOvCgoUGNb9f8aVLzp1?si=5e52e975f241459d) Und hier findet ihr Jan[ bei Instagram](https://www.instagram.com/janklaasmueller/)
In dieser ersten Episode teilt Jens seine persönliche Reise und beschreibt, wie seine Leidenschaft für Marken und den Aufbau von Marken entstanden ist. Er beschreibt seine Kindheitserfahrungen in luxuriösen Hotels und wie sein Interesse an Marken durch den Sport und zum Beispiel das Skateboardfahren geweckt wurde. Erfahre mehr über Jens' Reise und erhalte wertvolle Einblicke für dich persönlich und dein Unternehmen.
In dieser ersten Episode teilt Jens seine persönliche Reise und beschreibt, wie seine Leidenschaft für Marken und den Aufbau von Marken entstanden ist. Er beschreibt seine Kindheitserfahrungen in luxuriösen Hotels und wie sein Interesse an Marken durch den Sport und zum Beispiel das Skateboardfahren geweckt wurde. Erfahre mehr über Jens' Reise und erhalte wertvolle Einblicke für dich persönlich und dein Unternehmen.
Markenaufbau mit Jens Schlangenotto - Personal Branding für Experten und Unternehmen
In dieser ersten Episode teilt Jens seine persönliche Reise und beschreibt, wie seine Leidenschaft für Marken und den Aufbau von Marken entstanden ist. Er beschreibt seine Kindheitserfahrungen in luxuriösen Hotels und wie sein Interesse an Marken durch den Sport und zum Beispiel das Skateboardfahren geweckt wurde. Erfahre mehr über Jens' Reise und erhalte wertvolle Einblicke für dich persönlich und dein Unternehmen.
Ein langes und sehr ehrliches Gespräch mit dem Autor und Blogger Tim Schlenzig von mymonk über Glück, Therapie, Freundschaft, Jahreszeiten, Social Media, Panikattacken, Kindheit, gute Entscheidungen, Medienkonsum, abgezählte Orangen, Eltern, Selbstliebe, Jack Johnson, Curse, Amy Winehouse, Glaubenssätze, Vergleichen, Studieren, introvertierte Einzelgänger, Bücher, Erfolg, Melancholie, Narben, Surfen in Südfrankreich, Depression, Ziele, Wertschätzung, Skateboardfahren, Vertrauen, Sozialphobie, Träume, Tod, das Leben, die eigene Stärke, Charles Bukowski, die Weisheit der Blumen und kurze Geschichten. Aus diesen kurzen Geschichten hat Tim Schlenzig ein supertolles Buch gemacht. Es heißt „Sei dein eigenes Zuhause“ und kann hier bestellt werden: https://amzn.to/3wrgSbJ Trag dich in den kostenlosen Magic Monday Newsletter ein: https://www.lars-amend.de/ Die IMAGINE TOUR 2024: https://www.eventim.de/artist/lars-amend/ Tim Schlenzig auf Instagram: https://www.instagram.com/mymonk.de/ One Love. One Dream. One Team. Dein Lars
Im Coaching Dinner war mein Bruder, Olaf Küsgens, der Gründer von Skate Coach zu Gast. Olaf hat einen bemerkenswerten Karriereweg hinter sich - vom Sportstudium über eine Selbstständigkeit hin zu einer Tätigkeit als Führungskraft als Angestellter, zuletzt international in einem großen Konzern. Allerdings fühlte er sich zunehmend fremdbestimmt und sehr unzufrieden in der Unternehmenswelt, was zu einer tiefgreifenden Veränderung führte. Durch ein Purpose-Coaching bekam Olaf einen neuen Impuls und fand Klarheit für seine Zukunft: Ein Aha-Moment offenbarte, wie seine Leidenschaft für Skateboarding aus seiner Kindheit und Jugend seinen beruflichen Weg auch in Zukunft beeinflussen könnte. Diese Erkenntnis führte dazu, dass er die Skate Coach H & S GmbH gründete, den mittlerweile größten Anbieter für Skateboardkurse und zusätzliche Services rund ums Skateboarding in ganz Deutschland. Seine Geschäftsidee probierte er zunächst in Teilzeit aus bis er schließlich ab 2022 als Unternehmer voll durchstartete. "Ich kann rückblickend sagen, dass der Effectuation-Ansatz eine große Rolle gespielt hat. Es geht darum, mit den vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten zu agieren, anstatt zu früh zu große Pläne zu schmieden und dann festzustellen, dass sie nicht umsetzbar sind." Für seine Geschäftsidee ließ er sich von seinem Purpose leiten: Er möchte das Skateboardfahren fördern und gleichzeitig zeigen, dass Erfolg und Sinnhaftigkeit auch auf menschenorientierten Werten beruhen können. In dieser Folge spricht Olaf insbesondere über die positive Auswirkung seiner Arbeit auf Kinder und deren Familien, die Bedeutung von echtem Feedback und seinen Ansatz, ein nachhaltiges Geschäft basierend auf menschlichen Werten aufzubauen. Dabei bieten seine Erfahrungen mit dem Effectuation-Ansatz sehr konkrete Einblicke in die Welt des erfolgreichen Unternehmertums. Darüber hinaus stellt Olaf die positiven Auswirkungen des Skateboardfahrens auf die Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen dar. Außerdem gibt er Einblicke in die Herausforderungen der Work-Life-Balance als selbstständiger Unternehmer und Vater von zwei Kindern. Hier sind 5 Schlüsselerkenntnisse aus unserem Gespräch: 1. Du darfst deinen Erfolg selbst und neu definieren! Olaf bemisst seinen Erfolg auch daran, inwiefern er positive Auswirkungen auf andere hat, insbesondere auf Kinder und ihre Familien. Dabei sind echtes Feedback und konkrete positive Ergebnisse der entscheidende Maßstab. 2. Was groß erscheint, das muss nicht zwangsläufig großartig für dich sein! Olafs Geschichte zeigt, wie man aus einem fremdbestimmenden Unternehmensfeld ausbrechen und einen eigenen Weg definieren kann. Die Skate Coach GmbH soll ein Unternehmen mit einem echten Mehrwert für die Gesellschaft sein. 3. Mut ist wichtig und der Mutmuskel will trainiert werden: Insbesondere die ersten Schritte auf einem neuen (beruflichen) Weg können sehr herausfordernd sein. Es lohnt sich, in kleineren überschaubaren Schritten vorwärts zu gehen. 4. Der persönliche Weg verlangt einen achtsamen Umgang mit der eigenen Work-Life-Balance und Gesundheit, insbesondere mit Familie: Als selbstständiger Unternehmer und Vater von zwei Kindern teilt Olaf sehr offen seine Herausforderungen in diesem Feld. Dabei spielen die Bewältigung unregelmäßiger Arbeitszeiten und gesunde Ernährung sowie Selbstfürsorge nicht nur als Unternehmer, sondern auch im Zusammenspiel mit dem/r Partner*in eine große Rolle. 5. Vertrau auf dein Bauchgefühl und das richtige Gespür für Stimmigkeit von Themen und nächsten Schritten: Insbesondere wenn die Situation sehr komplex und vielschichtig ist es hilfreich, diese Qualitäten bewusst zu entwickeln und Schritt für Schritt Erfahrungen damit zu sammeln, da dies oft leichter fällt und gleichzeitig solide Entscheidungen ermöglicht. „Hör auf dein Bauchgefühl, auch wenn es rational nicht zu greifen ist. Am Ende muss es sich einfach gut anfühlen, was du machst!“
„Wenn aus euch im Leben nichts werden soll, müsst ihr so sein wie der Titus.“, so wurde unser heutiger Hidden Champion von seinen Lehrern in seiner Schulzeit öfter seinen Klassenkammeraden vorgestellt. Wir stellen ihn lieber als Titus Dittmann vor, den Mann, der das Skateboard nach Deutschland gebracht hat und heute über 500 Mitarbeiter in seinen Filialen beschäftigt. Titus überlegte sich, als er die ersten Jungs auf Skateboards sah, wie sie immer wieder hinfielen, aufstanden und den Trick nochmal versuchten: „Die wollten immer weiter lernen, lernen. Da war kein Erwachsener bei, die hat keiner motiviert.“In diesem Moment begann Titus sich Gedanken zu machen, wie man Kindern intrinsische Motivation vermitteln kann– und er begann selbst mit dem Skateboardfahren. Das war zu dieser Zeit eine solche Unerhörtheit, dass es ihm – Titus war inzwischen Sportlehrer – ein Disziplinarverfahren einbrachte. Doch Titus ist nicht nur ein Pionier des Skateboardfahrens, sondern auch des Handels mit den Brettern. Das war jedoch keine Absicht, sondern entstand aus der Notwendigkeit, seinen Schülern Boards zu besorgen. Im Geschäftsleben ist Titus bis zuletzt kein Freund von Businessplänen geworden. Er nutzt lieber Chancen als mit Plänen stur nach vorne zu schreiten. Auch seine eigenen Ziele im Leben steckte er nicht von Anfang an zu hoch. Erst wenn er sie fast erreicht hatte, legte er die Messlatte ein kleines bisschen höher, sodass er sich immer weiter nach ihr strecken musste, denn Titus ist überzeugt: „Wer sein Ziel im Leben erreicht, hat es nicht hoch genug gesteckt.“ Nur eines bedauert Titus aufrichtig: Dass seine Lehrer heute nicht mehr leben, denn „denen kann ich den Stinkefinger gar nicht mehr zeigen.“Fragen, die wir Titus gestellt haben:02:37 Bist du mutig?06:13 Deine Antwort auf die Frage „Was willst du mal werden?“, aber heute gestellt?07:07 Wie hast du dein Unternehmen aufgebaut?08:14 Wie kamst du zum Skateboarden?25:48 Was hast du erreicht? Lief dabei alles nach Plan?30:12 Was war dein größter Fehler?44:22 Wie bist du mit der ersten geschäftlichen Niederlage umgegangen?45:34 Wie hat dich deine Frau in dieser Phase unterstützt?48:28 Welche soziale Projekte für Kinder unterstützt du? Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
"Auf der Seite des Lichts." Review: 12 Rules For Life: Ordnung und Struktur in einer chaotischen Welt von Jordan B. Peterson Diskussion: „Alles Gute im neuen Jahr 2022.“ Mix muss die Karten auf den Tisch legen und hat ein Leben ohne Chris. Aber hat er das wirklich? Chris ist geschockt, dass Mix so gar keinen Plan fürs neue Jahr hat. Chris möchte mehr geplanten Urlaub machen. Er macht auf Arbeitnehmer. Weitere Regel: Freunde dich mit Menschen an, die es gut mit dir meinen. Chris' Hack: Wenn man Freunde sucht, sollte man die auch seinen Geschwistern empfehlen können. Noch eine Regel: Vergleiche dich mit dem, der du gestern warst, nicht mit irgendwem von heute. Chris referiert, warum wir uns mit anderen Menschen vergleichen und messen. Die Erkenntnis: Es wird immer jemanden geben, der es besser kann. Und es gibt immer mehr als nur 1 Spiel. Im Mittel sind wir alle doch sehr nahe beieinander. Und dann kommt Chris doch wieder auf unser Neujahrsvorsätze zu sprechen. „Was kann ich jetzt tun, damit ich heute Abend besser bin als gestern Abend?“ Mix reflektiert sein Jahr: „Zu wieviel Prozent bin ich schuld?“ Mix wird nicht aus fliegenden Flugzeugen springen. Doppelschwör. Und noch eine Regel: Störe nicht deine Kinder beim Skateboardfahren. Unterm Strich: Es muss ein Rest von Gefahr erhalten bleiben. Die besten Geschichten sind die, die halb an der Katastrophe vorbeigeschlittert sind. Mix endet die Show mit einem poetischen Anflug. Nuggets: „Morbus Hefe.“ „Urlaub ist für Amateure.“ „Wie belohne ich mich dafür?“ „Morgen ist nicht anders als heute.“ „Das ist der Weg in den sicheren Ruin.“ „Auf der Seite des Lichts.“
Neue Woche und neue Folge BESTZEIT: Philipp ist wieder zurück in Regensburg, Ralf dafür inzwischen in Tokio und bereit für die Leichtathletik-Wettkämpfe, die ab heute beginnen und übertragen werden. Mit dabei vor Ort als langjähriger Leichtathletikexperte für die ARD ist Frank Busemann und heute auch als Gast hier im Podcast. Viele werden sich sicherlich noch an seine Silbermedaille im Zehnkampf erinnern bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta. Was vielleicht weniger viele wissen ist, dass Frank nach seiner Karriere das Laufen für sich entdeckt hat und sogar schon mehrere Marathons absolviert hat. Es wird ein Gespräch über Ehrgeiz, Unvernunft und die Leidenschaft an Herausforderung - und über's Skateboardfahren. Natürlich schildern Ralf und Frank auch ihre ersten Eindrücke vom Leben in „der Bubble“, den Sicherheitsmaßnahmen und klimatischen Bedingungen vor Ort. Eines steht fest: Es sind sehr andere Spiele als das was man bisher kannte, aber für die Athleten*innen nach wie vor etwas ganz Besonderes und auch wir freuen uns jetzt auf die anstehenden Leichtathletik- & Laufwettkämpfe.
Ein Gespräch mit Julian Sander über die Familiengeschichte, den Weg von der Jazzkneipe zur Galerie und natürlich über Rosalind Fox Solomon, August Sander und Diane Arbus. Auch die Magie der Fotografie, Skateboardfahren und das Schöne an Portraits waren Thema. Viel Spaß dabei. https://galeriejuliansander.de/ https://festival.photoszene.de/ Foto: Rosalind Fox Solomon
Ein Gespräch mit Julian Sander über die Familiengeschichte, den Weg von der Jazzkneipe zur Galerie und natürlich über Rosalind Fox Solomon, August Sander und Diane Arbus. Auch die Magie der Fotografie, Skateboardfahren und das Schöne an Portraits waren Thema. Viel Spaß dabei. https://galeriejuliansander.de/ https://festival.photoszene.de/ Foto: Rosalind Fox Solomon
Herzlich willkommen zum Hallo Fokus! Podcast. Wir sorgen für mehr Fokus in Leben und Beruf, so dass wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben bleibt. Mein Name ist Lars Bobach und ich habe heute einen super interessanten Interviewpartner zu Gast. Es ist Titus Dittmann. Der Titus wird jedem von Euch etwas sagen, wenn Ihr Euch mit dem Thema Skateboardfahren auseinandergesetzt habt. Er ist nämlich die deutsche Skateboard-Legende. Er hat das Skateboardfahren nach Deutschland gebracht und auch hier salonfähig gemacht. Darüber ist er mehr durch Zufall Unternehmer geworden, dass erzählt er auch in dem Interview. Seine ganze Lebensgeschichte ist vor ein paar Jahren in dem Film "Brett vorm Kopp" verfilmt worden. Er ist ein absolutes Unikum, was Ihr gleich in dem Interview feststellen werdet. Er erzählt wirklich sehr interessant über Erziehung, über Skateboardfahren, über sein Unternehmertum mit allen Auf und Abs und wie er dann auch letztendlich sein Herzensprojekt gefunden hat. Links: Webseiten: Titus Online-Shop https://www.titus.de/ Persönliche Seite Titus Dittmann https://titus-dittmann.de/ skate-aid https://www.skate-aid.org/ Buchpublikationen (*): Brett für die Welt https://amzn.to/344F68c Lernen muss nicht scheiße sein https://amzn.to/36dcUlD (*) Affiliate-Link Wenn Du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Deinem Einkauf eine Provision. Für Dich verändert sich der Preis nicht.
Dieses Mal geht es um das Thema Liebe! Vielleicht habt Ihr gerade eine neue Flamme und wollt es ihr oder ihm übers Radio sagen? Wir geben Euch Dating-Tipps! oder Ihr bekommt Herzklopfen, wenn ihr an Skateboardfahren denkt, an Eure Lieblingsserie, Playstation oder Eure Katze! Ruft an und macht Eure ganz persönliche Liebeserklärung! Oder kommt vorbei und seid live dabei im Publikum unseres Stadtstudio Fräulein Fritz in der Baumhausbar am Schlesischen Tor. Jeden ersten Freitag im Monat holt RadioFritze Michael Timm im Comedy Blue Moon zwei Comedians ins Fräulein Fritz. Gäste sind diesmal: Osan Yaran. Er ist auch schon lange in der Berliner Szene unterwegs und ist mittlerweile einer der erfolgreichsten bei uns. Ist auf Tour, Fernsehen, Quatsch Comedy Club, 1Live Comedy, Nightwash. Und Thomas Kornmaier. Auch er ist auch schon lange dabei, geht im kleinen Ramen auch auf Tour und moderiert seine eigene Open Stage und Shows in Berlin.
Themen der zwölften Folge: Folgengast Max und sein Werdegang / Stadionbesichtigung in Bukarest / Attic / Marduk / Spiker (EP out on DVP!) / Skateboardfahren mit Bad Religion T-Shirt / GOT / Flop-3 der enttäuschendsten Releases der letzten 10 Jahre
Anfang des Jahres hat eine Protestwelle im Iran international für Schlagzeilen gesorgt. Doch sind öffentliche Bekundungen der Unzufriedenheit in der Islamischen Republik keine Seltenheit: nach offiziellen Angaben fanden 2017 im Durchschnitt täglich drei Demonstrationen statt. Vor allem die Jugend ist mit ihrer Lebensrealität unzufrieden. Der Politologe Ali Fathollah-Nejad erklärt in diesem Podcast warum. Was bewegt die Jugend im Iran und wie lebt sie eigentlich? Innerhalb der eng regulierten gesellschaftlichen Regeln des islamischen Gottesstaates sucht sie tagtäglich ihre Freiräume. Den Protagonistinnen und Protagonisten von Daniel Asadi Faezis Films „Kids of Teheran“ verschafft das Skateboardfahren ein Stück Freiheit. Und die iranische Regisseurin Narges Kalhor, die 2009 in Deutschland politisches Asyl beantragt hat, berichtet, wie sie sich in ihrer Jugend in Teheran in Extremen - bei Partys, Alkohol und Drogen - Auswege suchte. Bild: Mandy Schielke. All rights reserved.
Anfang des Jahres hat eine Protestwelle im Iran international für Schlagzeilen gesorgt. Doch sind öffentliche Bekundungen der Unzufriedenheit in der Islamischen Republik keine Seltenheit: nach offiziellen Angaben fanden 2017 im Durchschnitt täglich drei Demonstrationen statt. Vor allem die Jugend ist mit ihrer Lebensrealität unzufrieden. Der Politologe Ali Fathollah-Nejad erklärt in diesem Podcast warum. Was bewegt die Jugend im Iran und wie lebt sie eigentlich? Innerhalb der eng regulierten gesellschaftlichen Regeln des islamischen Gottesstaates sucht sie tagtäglich ihre Freiräume. Den Protagonistinnen und Protagonisten von Daniel Asadi Faezis Films „Kids of Teheran“ verschafft das Skateboardfahren ein Stück Freiheit. Und die iranische Regisseurin Narges Kalhor, die 2009 in Deutschland politisches Asyl beantragt hat, berichtet, wie sie sich in ihrer Jugend in Teheran in Extremen - bei Partys, Alkohol und Drogen - Auswege suchte. Bild: Mandy Schielke. All rights reserved.
Anfang des Jahres hat eine Protestwelle im Iran international für Schlagzeilen gesorgt. Doch sind öffentliche Bekundungen der Unzufriedenheit in der Islamischen Republik keine Seltenheit: nach offiziellen Angaben fanden 2017 im Durchschnitt täglich drei Demonstrationen statt. Vor allem die Jugend ist mit ihrer Lebensrealität unzufrieden. Der Politologe Ali Fathollah-Nejad erklärt in diesem Podcast warum. Was bewegt die Jugend im Iran und wie lebt sie eigentlich? Innerhalb der eng regulierten gesellschaftlichen Regeln des islamischen Gottesstaates sucht sie tagtäglich ihre Freiräume. Den Protagonistinnen und Protagonisten von Daniel Asadi Faezis Films „Kids of Teheran“ verschafft das Skateboardfahren ein Stück Freiheit. Und die iranische Regisseurin Narges Kalhor, die 2009 in Deutschland politisches Asyl beantragt hat, berichtet, wie sie sich in ihrer Jugend in Teheran in Extremen - bei Partys, Alkohol und Drogen - Auswege suchte. Bild: Mandy Schielke. All rights reserved.
Anfang des Jahres hat eine Protestwelle im Iran international für Schlagzeilen gesorgt. Doch sind öffentliche Bekundungen der Unzufriedenheit in der Islamischen Republik keine Seltenheit: nach offiziellen Angaben fanden 2017 im Durchschnitt täglich drei Demonstrationen statt. Vor allem die Jugend ist mit ihrer Lebensrealität unzufrieden. Der Politologe Ali Fathollah-Nejad erklärt in diesem Podcast warum. Was bewegt die Jugend im Iran und wie lebt sie eigentlich? Innerhalb der eng regulierten gesellschaftlichen Regeln des islamischen Gottesstaates sucht sie tagtäglich ihre Freiräume. Den Protagonistinnen und Protagonisten von Daniel Asadi Faezis Films „Kids of Teheran“ verschafft das Skateboardfahren ein Stück Freiheit. Und die iranische Regisseurin Narges Kalhor, die 2009 in Deutschland politisches Asyl beantragt hat, berichtet, wie sie sich in ihrer Jugend in Teheran in Extremen - bei Partys, Alkohol und Drogen - Auswege suchte. Bild: Mandy Schielke. All rights reserved.
Wir haben uns Becci (unter anderem) von den Kulturpessimisten eingeladen, um über diesen persisch-amerikanischen Film zu sprechen. Es geht um die Umdrehung von Rollenbilder, episodisches Erzählen, Gefahr, Vampirismus, Skateboardfahren, Schuld und Unschuld sowie einen Tschador.
Er ist „der lustigste Deutsche der Welt“, schreibt die Berner Zeitung. Fil, bürgerlich, Philip Tägert, zeichnet Comics wie den legendären „Didi & Stulle“, unterhält auf der Bühne mit Songs über Prenzlauer-Berg-Eltern und Studenten, die ironisch Metal-T-Shirts tragen und schreibt Bücher. Autobiographische Romane wie „Pullern im Stehen“ über seine Pubertät im Märkischen Viertel und - gerade erschienen - Mitarbeiter des Monats“ - über seine Zeit als Punk im Wedding inkl. Jobben bei McDonalds. Mit Christian Möller hat er einen Spaziergang im Wedding gemacht, Pommes im McDonalds am Ku'damm gegessen und dabei über Skateboardfahren und Selbstmordversuche, sportliche Punks in Cowboykostüm und Kleidchen, intolerante 80er und heitere Szene-Frauen, Zeichnen als Facebook und Tinder und darüber, wie er sich beinahe mal aus Versehen mit den Hells Angels angelegt hätte.
Er ist „der lustigste Deutsche der Welt“, schreibt die Berner Zeitung. Fil, bürgerlich, Philip Tägert, zeichnet Comics wie den legendären „Didi & Stulle“, unterhält auf der Bühne mit Songs über Prenzlauer-Berg-Eltern und Studenten, die ironisch Metal-T-Shirts tragen und schreibt Bücher. Autobiographische Romane wie „Pullern im Stehen“ über seine Pubertät im Märkischen Viertel und - gerade erschienen - Mitarbeiter des Monats“ - über seine Zeit als Punk im Wedding inkl. Jobben bei McDonalds. Mit Christian Möller hat er einen Spaziergang im Wedding gemacht, Pommes im McDonalds am Ku'damm gegessen und dabei über Skateboardfahren und Selbstmordversuche, sportliche Punks in Cowboykostüm und Kleidchen, intolerante 80er und heitere Szene-Frauen, Zeichnen als Facebook und Tinder und darüber, wie er sich beinahe mal aus Versehen mit den Hells Angels angelegt hätte.
Er ist „der lustigste Deutsche der Welt“, schreibt die Berner Zeitung. Fil, bürgerlich, Philip Tägert, zeichnet Comics wie den legendären „Didi & Stulle“, unterhält auf der Bühne mit Songs über Prenzlauer-Berg-Eltern und Studenten, die ironisch Metal-T-Shirts tragen und schreibt Bücher. Autobiographische Romane wie „Pullern im Stehen“ über seine Pubertät im Märkischen Viertel und - gerade erschienen - Mitarbeiter des Monats“ - über seine Zeit als Punk im Wedding inkl. Jobben bei McDonalds. Mit Christian Möller hat er einen Spaziergang im Wedding gemacht, Pommes im McDonalds am Ku'damm gegessen und dabei über Skateboardfahren und Selbstmordversuche, sportliche Punks in Cowboykostüm und Kleidchen, intolerante 80er und heitere Szene-Frauen, Zeichnen als Facebook und Tinder und darüber, wie er sich beinahe mal aus Versehen mit den Hells Angels angelegt hätte.
Er ist „der lustigste Deutsche der Welt“, schreibt die Berner Zeitung. Fil, bürgerlich, Philip Tägert, zeichnet Comics wie den legendären „Didi & Stulle“, unterhält auf der Bühne mit Songs über Prenzlauer-Berg-Eltern und Studenten, die ironisch Metal-T-Shirts tragen und schreibt Bücher. Autobiographische Romane wie „Pullern im Stehen“ über seine Pubertät im Märkischen Viertel und - gerade erschienen - Mitarbeiter des Monats“ - über seine Zeit als Punk im Wedding inkl. Jobben bei McDonalds. Mit Christian Möller hat er einen Spaziergang im Wedding gemacht, Pommes im McDonalds am Ku'damm gegessen und dabei über Skateboardfahren und Selbstmordversuche, sportliche Punks in Cowboykostüm und Kleidchen, intolerante 80er und heitere Szene-Frauen, Zeichnen als Facebook und Tinder und darüber, wie er sich beinahe mal aus Versehen mit den Hells Angels angelegt hätte.