POPULARITY
Im künftigen Regierungskabinett könnten fast alle Top-Posten an Männer fallen. Leseempfehlung: Die Türkei erlebt die größte Protestwelle seit zwölf Jahren. Nun wird die Lage für den Autokraten Erdoğan gefährlich: https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_100659096/tuerkei-aufstand-gegen-praesident-erdogan-nach-imamoglu-verhaftung.html Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Erdbeben in Myanmar - neue Protestwelle in der Türkei - Generalstreik in Belgien - Bleibt Marine Le Pen wählbar? - Start Hannover Messe
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu hat in der Türkei eine neue Protestwelle ausgelöst – angeführt von Studierenden. Viele sind zum ersten Mal politisch aktiv, sehen aber ihre Zukunft bedroht. Sie fordern tiefgreifende Reformen. Karasu, Kristina www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Ein Kommentar von Uwe Froschauer.Die Protestwellen in Serbien reißen nicht ab. Auslöser hierfür war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in der Stadt Novi Sad am 1. November 2024, bei dem 15 Menschen den Tod fanden. Die Demonstranten werfen der Regierung vor – mit Rücksicht auf China – Schlamperei und Korruption vertuschen zu wollen. Chinesische Firmen renovierten den Bahnhof, der einen wichtigen Brückenkopf in der chinesischen Initiative „Neue Seidenstraße“ bildet.Die Behörden griffen am Anfang der Protestwelle hart durch und inhaftierten unter anderem prominente Demonstranten wie den früheren Vizepräsidenten der Region Vojvodina. Am 22. November wendeten mutmaßlich regierungsnahe Schlägertrupps körperliche Gewalt gegen Studierende an, die sich vor der Fakultät für darstellende Künste an der Universität Belgrad versammelt hatten, um der Opfer der Bahnhofskatastrophe zu gedenken. Dieser Vorfall löste eine flächendeckende Welle von Studentenprotesten in Serbien aus. Viele Fakultäten und Schulen wurden blockiert, immer mehr Studierende und Schüler sowie Lehrkräfte schlossen sich dem Protest an.Am 22. Dezember 2024 demonstrierten Zigtausende Serben in der Hauptstadt Belgrad friedlich gegen die Regierung. Angeblich waren mehr Menschen auf der Straße als seinerzeit bei den Protesten im Oktober 2000, die zum Ende der Herrschaft des jugoslawischen Präsidenten Slobodan Milošević führten. Der derzeitige serbische Präsident Aleksandar Vučić erklärte sich „jederzeit bereit“, sich die Meinungen der Protestierenden anzuhören. Bildungsministerin Slavica Đukić Dejanović explizierte am 24. Dezember 2024, sich mit Vertretern der Studierenden zu Gesprächen treffen zu wollen, und erklärte überdies, die Proteste seien „Teil eines geplanten Programms politischer Gruppierungen“, die einen „Regierungswechsel“ anstrebten. Und ganz danach sieht es auch aus. Die Ereignisse in Serbien erinnern doch sehr an die sogenannten Farbrevolutionen seit 2000 und den Euromaidan 2014.Am 24. Dezember 2024 versuchten oppositionelle Demonstranten ins Belgrader Rathaus einzudringen, wurden jedoch von der Polizei mithilfe von Pfefferspray daran gehindert. Unter dem Druck der seit Monaten anhaltenden Proteste trat der serbische Premierminister Milos Vucevic, Mitglied der regierenden Serbischen Fortschrittspartei (SNS) und enger Vertrauter von Präsident Aleksander Vučić, am 28.01.2025 zurück. Auf einer Pressekonferenz in Belgrad sagte Vucevic:"Ich denke, dass wir damit unsere Verantwortung zum Ausdruck bringen als diejenigen, die in Positionen gewählt wurden, um Verantwortung dafür zu übernehmen, dass die Situation nicht auf die Straße übergreift und zu Streitigkeiten zwischen den Bürgern und zu Spaltungen in der Gesellschaft führt."Solche Aktionen und Worte hätte ich auch gerne von den Entscheidern in Deutschland gesehen und gehört, die Demonstranten in Coronazeiten, die das Grundgesetz in ihren Händen hochhielten, zu Boden reißen ließen. Die machtbesessenen Nieten in Deutschland kleben alle noch auf ihren Stühlen, und sehen keine Veranlassung, Verantwortung für ihre Fehltritte zu übernehmen!Die Massendemonstrationen weiter Teile der Bevölkerung gegen Aleksandar Vučić reißen nicht ab. Letztes Wochenende (15./16. März 2025) versammelten sich Hunderttausende Demonstranten zu Protesten gegen den serbischen Präsidenten. Die bei den bisherigen Demonstrationen meist friedlich verlaufende Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und Ordnungsorganen verlief diesmal anders. Am 15. März kam es laut Teilnehmern zum Einsatz von Pfefferspray und Steinwürfen sowie durch den von der Regierung dementierten Einsatz einer Schallkanone, um Demonstranten auseinanderzutreiben.hier weiterlesen: https://apolut.net/der-sanfte-putsch-versuch-in-serbien-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bickhardt, Philine www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Die CDU riskiert durch die Mehrheit mit der AfD ihre Glaubwürdigkeit. Lässt sich die Brandmauer flicken? Die Analyse von Christoph Hickmann, Leiter des SPIEGEL-Hauptstadtbüros. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Der aktuelle SPIEGEL-Titel: Wie Friedrich Merz der AfD die Tür zur Macht öffnete Demonstrationen gegen CDU-Chef Merz: Rollt die nächste große Protestwelle an? ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Florian Hofmann ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Florian Hofmann, Christian Weber ► Social Media: Anna Girke ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Vor einem Jahr begann die größte Protestwelle in der Geschichte der Bundesrepublik. Millionen Menschen gingen auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus und die AFD zu demonstrieren. Auslöser war die Veröffentlichung von Correctiv–Recherchen, die ein Treffen in Potsdam enthüllten, bei dem über Massenausweisungen gesprochen wurde. „Die Proteste waren ein starkes Signal gegen den Rechtsruck und für Solidarität mit Betroffenen“, sagt der Leipziger Protestforscher Dr. Piotr Kocyba im Gespräch mit SWR KULTUR. Allerdings sei von der Bewegung heute wenig übrig, was Kocyba unter anderem auf „das Ausbleiben politischer Konsequenzen und eine wachsende Resignation“ zurückführt.
Nachhaltig, produktiv, gemeinwohlorientiert und konsensfähig: Diese Schlagworte fallen oft, wenn es um eine zukunftsfeste Ausgestaltung der Agrarpolitik geht. Auf dem Höhepunkt der Bauernproteste im Winter 2019/20 hat die damalige Bundesregierung unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU) die Zukunftskommission Landwirtschaft (ZKL) ins Leben gerufen. Aufgabe der ZKL: Zwischen den Konfliktparteien aus Agrarwirtschaft und gesellschaftlichen Stakeholdern einen Konsens ausloten darüber, wie eine gesamtgesellschaftlich akzeptierte Landwirtschaft der Zukunft aussehen soll. Vier Jahre später und auf dem Höhepunkt einer weiteren Protestwelle unter Landwirten in Deutschland und Europa hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit dem „Strategischen Dialog über die Zukunft der Landwirtschaft“ nachgelegt. Dabei handelte es sich quasi um eine „ZKL next level“ auf EU-Ebene. Der Politikberater Prof. Peter Strohschneider hat sowohl die erste ZKL als auch den Strategischen Dialog auf EU-Ebene geleitet und Kompromisse ausgelotet. In dieser Folge des DLG-Podcasts Agrar lässt der Kommunikationsprofi die Herausforderungen der Kompromissfindung und die Erfolge beider Gremien Revue passieren – und ordnet ein, wie die unterschiedlichen Stakeholder einen konstruktiven Dialog über die Landwirtschaft der Zukunft aufrecht erhalten können.
Es ist DWIDSwoch. In dieser Folge geht es um FIFA 98, T.J. Detweiler und die Pommes-Weltmeisterschaft in Frankreich. Außerdem sprechen Tim und Schlü über die Ergebnisse der Sicherheitskonferenz, die zunächst eher rück- als fortschrittlich wirken. In Rumänien geht derweil die Protestwelle in die nächste Runde, während es rund um das Rhone-Derby am vergangenen Wochenende jede Menge Gesprächsstoff gibt. Für Gesprächsstoff sorgte auch Tims Spielbesuch bei der Zweitvertretung des VfL Bochum. Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei "The Smart Dresser" https://www.thesmartdresser.de?sca_ref=5561432.eqrXuVRmVD oder mit unserem Code DWIDSWOCH Check-24 Internet Anbieterwechsel https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=dsl-anbieterwechsel&cat=4 ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es ist DWIDSwoch. In dieser Folge geht es um FIFA 98, T.J. Detweiler und die Pommes-Weltmeisterschaft in Frankreich. Außerdem sprechen Tim und Schlü über die Ergebnisse der Sicherheitskonferenz, die zunächst eher rück- als fortschrittlich wirken. In Rumänien geht derweil die Protestwelle in die nächste Runde, während es rund um das Rhone-Derby am vergangenen Wochenende jede Menge Gesprächsstoff gibt. Für Gesprächsstoff sorgte auch Tims Spielbesuch bei der Zweitvertretung des VfL Bochum. Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei "The Smart Dresser" https://www.thesmartdresser.de?sca_ref=5561432.eqrXuVRmVD oder mit unserem Code DWIDSWOCH Check-24 Internet Anbieterwechsel https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=dsl-anbieterwechsel&cat=4 ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Es ist DWIDSwoch. In dieser Folge geht es um FIFA 98, T.J. Detweiler und die Pommes-Weltmeisterschaft in Frankreich. Außerdem sprechen Tim und Schlü über die Ergebnisse der Sicherheitskonferenz, die zunächst eher rück- als fortschrittlich wirken. In Rumänien geht derweil die Protestwelle in die nächste Runde, während es rund um das Rhone-Derby am vergangenen Wochenende jede Menge Gesprächsstoff gibt. Für Gesprächsstoff sorgte auch Tims Spielbesuch bei der Zweitvertretung des VfL Bochum. Die DWIDSapp im AppStore https://apps.apple.com/gb/app/dwidsapp/id6550906007?uo=2 Die DWIDSapp im PlayStore https://play.google.com/store/apps/details?id=com.dwids.app&gl=DE Unterstützt DWIDS über Steady: https://steadyhq.com/de/dwidswoch-aufrur/about Hotels, Flüge, Mannschaftsfahrten, Europapokal-Gruppenreisen https://www.booking.com/index.html?aid=2378154 15% auf Unfair Athletics, CP Company, Lyle & Scott uvm. bei "The Smart Dresser" https://www.thesmartdresser.de?sca_ref=5561432.eqrXuVRmVD oder mit unserem Code DWIDSWOCH Check-24 Internet Anbieterwechsel https://a.check24.net/misc/click.php?pid=309035&aid=18&deep=dsl-anbieterwechsel&cat=4 ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Der Schwarze US-Amerikaner George Floyd wollte sich kurz Zigaretten im Supermarkt besorgen, wenige Minuten später ist er wegen des Verdachts von Falschgeld in einen Polizeieinsatz verwickelt und stirbt, getötet durch einen Polizisten. Es folgt eine riesige Protestwelle, die sich weltweit ausbreitet. Der amerikanischen Polizei wird Rassismus vorgeworfen - und auch in Deutschland wird immer wieder diskutiert, ob die Polizei ein Rassismus-Problem hat. Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Daniela Hunold, sie forscht zur Polizei und ist Mitherausgeberin des Buchs “Rassismus in der Polizei”. Welche Erkenntnisse liefert die Wissenschaft? Passend dazu? Unsere YouTube Folge “George Floyd: Wenn die Polizei tötet | Der Fall”: https://youtu.be/CLA48SYsG-U?si=DWWO7qxrM_5ZRY8W _______________ Weitere Links und Infos aus der Folge: Der Fall auf YouTube: https://www.youtube.com/@DerFall Schreib uns an: derfall@funk.net _______________ Hosts: Lydia Benecke, Sarah Koldehoff Autorin: Sarah Koldehoff Zu Gast: Prof. Dr. Daniela Hunold Schnitt: Joachim Leyh Grafik: Pauline Branke Redaktion funk/ZDF: Vivien Hartmann, Lilly Amankwah, Anne Höhn, Eine Produktion von LOOKS Media GmbH für funk. In Zusammenarbeit mit frontal. LOOKS Media GmbH Redaktionsleiter: Volker Zeimantz Creative Producer: Paula Willert Producer: Anne Tiede Social Media Manager: Hannes Krüger Social Media Executive: Felix Bergemann Recherche: Frances Werner, Christoph Schubert, Sophia Bodlak Produktion: Roxana Hennig, Gunnar Dedio _______________ Wir sind Teil von #funk! Mehr Infos gibt's unter: YouTube: https://youtube.com/funkofficial Instagram: https://www.instagram.com/funk TikTok: https://www.tiktok.com/@funk Website: https://go.funk.net Impressum: https://go.funk.net/impressum Wir haben ein Herz für Kritiker, aber nicht für Hater: https://go.funk.net/netiquette
Der amtierende Präsident Kais Saied ist einer ersten Nachwahlbefragung zufolge wiedergewählt. Die freie Journalistin von Weltreporter in Tunis, Sarah Mersch, erstaunt das nicht. Wichtige Konkurrenten waren im Vorfeld von den Wahlen ausgeschlossen worden. Es war die Sensation vor 14 Jahren: in Tunesien erhob sich die Bevölkerung gegen die Regierung. Was folgte, war eine Protestwelle, die durch die arabischen Länder rollte. Der arabische Frühling versprach Demokratie, wo autoritäre Herrscher walteten. Heute ist auch in Tunesien wenig davon übrig geblieben. Die Repressionen nehmen zu, Verhaftungen von Oppositionellen und Kritikerinnen sind an der Tagesordnung. Am Sonntag fanden in Tunesien die Wahlen statt. Wie Beobachterinnen und Beobachter erwarteten, wird der bisherige Präsident im Amt bestätigt. Obwohl die offizielen Ergebnisse erst am Mittwoch zu erwarten sind.
Afrikas junge Generation protestiert gegen Korruption, die eigene Machtelite und ehemalige Kolonialmächte. Was in Kenia mit einer Protestwelle gegen ein geplantes Steuergesetz und die Regierung begann, ist auf Uganda und Nigeria übergesprungen. Diekhans, Antje; Rühl, Bettina www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Janina Schreiber hat mit dem Soziologen Vincent August und Annika Rittmann von Fridays for Future darüber gesprochen, wie sich die Klimabewegung verändert hat
Mahsa Amini wurde 2022 wegen eines angeblichen Verstoßes gegen die Kleiderordnung festgenommen und starb kurz danach in Polizeigewahrsam. Ihr Tod löste eine riesige Protestwelle aus. An ihrem zweiten Todestag gab es kaum Demonstrationen im Iran - aber wieso?**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Am 16. 9. jährt sich der Todestag von Jina Mahsa Amini zum 2. Mal. Die 22-jährige hatte angeblich ihr Kopftuch nicht gemäß den Vorschriften der iranischen Sittenpolizei getragen. Der Tod von Amini hatte im Herbst vor zwei Jahren eine heftige Protestwelle ausgelöst. "Frau Leben Freiheit" heißt die Bewegung - angeführt von den mutigen Frauen Irans. Anlass zu fragen: Was macht die Frauen Irans so mutig? Was ist aus der Bewegung geworden, können wir im Westen die Menschen unterstützen? Das diskutiert Sybille Giel mit der Filmemacherin Narges Kalhor und der Journalistin Natalie Amiri.
Die deutschen Bauern waren mit einer Protestwelle in dieses Jahr gestartet. Anlass war die geplante Subventionskürzung beim Agrardiesel. Aber vielen Landwirten passt längst die ganze Richtung in der Agrarpolitik nicht mehr. Vor diesem Hintergrund hat in Cottbus der diesjährige Deutsche Bauerntag begonnen, mit einer Grundsatzrede von Bauernpräsident Rukwied. BR-Agrarexpertin Christine Schneider erläutert im Gespräch mit Moderatorin Anne Kleinknecht einige der heikelsten Knackpunkte.
Heute vor 35 Jahren wurden in der DDR Kommunalwahlen abgehalten. Die von der Opposition aufgedeckten offenkundigen Wahlfälschungen lösten eine Protestwelle aus.
Vichtl, Wolfgang www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Im Herbst 2022 weht ein Hauch von Revolution durch den Iran. Der Tod der jungen Iranerin Jina Mahsa Amini löst eine gewaltige Protestwelle in der islamischen Republik aus. Aber das Mullah-Regime kann sich bis heute behaupten. ARD-Korrespondentin Katharina Willinger konnte für die Parlamentswahl Anfang März erneut ins Land reisen. Bei 11KM erzählt sie von ihren Beobachtungen und Begegnungen - sie erzählt von Kopftüchern, die auf Schultern liegen, von geheimen Partys und vom zunehmenden Frust im Land. Aktuelle Meldungen zu den Entwicklungen im Iran gibt es hier: https://www.tagesschau.de/thema/iran Hier geht's zur 11KM-Folge mit Katharina Willinger vor einem Jahr – „Zurück in Teheran: Wie der Protest den Alltag prägt“: https://www.ardaudiothek.de/episode/11km-der-tagesschau-podcast/zurueck-in-teheran-wie-der-protest-den-alltag-praegt/tagesschau/12356197/ Hier geht's zu „Iran im Herzen“, unserem Podcasttipp: https://www.ardaudiothek.de/sendung/cosmo-iran-im-herzen/94531946/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Susanne Dietrich Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Viktor Veress und Jürgen Kopp Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Die Klimagruppe Letzte Generation hat für kommendes Wochenende Proteste angekündigt. "Ungehorsame Versammlungen" sind auch in Leipzig geplant. Was ist darunter zu verstehen? Gespräch mit Mitglied Nikolaus Froitzheim.
Anderthalb nach Beginn der großen Protestwelle im Iran finden heute die Parlamentswahlen statt. Fast alle moderaten Kandidaten wurden von der Wahl ausgeschlossen, viele der damaligen Demonstranten sitzen im Gefängnis oder wurden bereits hingerichtet. Ist die Protestbewegung also am Ende?
Deutschland erlebt derzeit eine regelrechte Protestwelle. Was sagen solche Proteste über den Zustand unserer Gesellschaft aus? Wie steht es um deren Zusammenhalt und welche Rolle spielt die Politik? Darüber hat Ingo Lierheimer im "BR24-Interview der Woche" mit der Soziologin Jutta Allmendinger gesprochen. Sie ist Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung. // Moderation: Sabine Strasser
Die Proteste gegen Rechtsextremismus haben viele mobilisiert, die sonst nicht auf die Straße gehen – schon gar nicht gemeinsam. Bleibt es dabei? Während bundesweit noch immer neue Demos angemeldet werden, gibt es erste Reibungen. Manchen Teilnehmern sind die Reden zu links. Andere wollen ihren Protest nicht nur gegen die völkischen Fantasien in der AfD richten, sondern auch gegen die Migrationspolitik der Ampel. Wieder andere fühlen sich ausgeschlossen, wenn es »gegen rechts« geht und damit auch die Union gemeint scheint. Was steht zwischen der aktuellen Protestwelle und einer echten Bewegung? Wie lassen sich Bündnisse trotz politischer Unterschiede schmieden? Und was kann ich selbst tun, wenn ich mich nach der Demo weiter engagieren will? Dazu sprechen wir in dieser Folge mit dem Leipziger Protestforscher Piotr Kocyba, der die Bedeutung einer »gemeinsamen Sprache« hervorhebt und auf Unterschiede zwischen Ost und West aufmerksam macht. Kampagnenprofi Christoph Bautz erklärt, was er mit Campact gegen die AfD unternimmt und wie das Verhältnis zur CDU aussieht. Und die evangelische Pfarrerin Elisabeth Schulze berichtet aus Spremberg, wie sie in der brandenburgischen AfD-Hochburg die tiefen Gräben überwinden will. Sie haben Themenvorschläge oder Feedback zu unserem Podcast? Sprechen Sie auf unsere Mailbox oder schicken Sie uns eine Sprachnachricht per WhatsApp an +49 40 38080 400 oder per Mail an stimmenfang@spiegel.de. Was Sie zur Petition gegen AfD-Mann Höcke wissen sollten +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Bündnis aus Gewerkschafts-, Sozial- und Umweltverbänden hatte nach Veröffentlichung eines Berichts zu einem „Remigrations-Treffen“ mit unter anderem AfD- und CDU-Mitgliedern zu Demonstrationen aufgerufen. Epoch Times sprach mit den Teilnehmern in Berlin.
In vielen Städten Deutschlands treibt es Bürgerinnen und Bürger auf die Strasse, um ein Zeichen zu setzen gegen Rechts. Das Geheimtreffen von Neonazis und einigen AfD-Politikern hat eine wahre Protestwelle ausgelöst. Über 50'000 Menschen kamen am Freitag allein in Hamburg zusammen. Und die Liste weiterer Kundgebungen im ganzen Land ist lang. Weitere Themen: (06:09) Zehntausende gehen in Deutschland gegen die AfD auf die Strasse (11:34) FDP ist gegen eine 13. AHV-Rente und für ein höheres Rentenalter (15:02) In der SVP liebäugeln manche mit der linken Idee einer 13. AHV-Rente (19:42) Schwierige Ausgangslage für Ukraine-Friedensgipfel in der Schweiz
In den Niederlanden gab es 2019 eine ähnliche Protestwelle von Bauern wie derzeit hierzulande. Entstanden ist daraus die Bauer-Bürger-Bewegung, die bei den Regionalwahlen 2023 stärkste Kraft wurde – dank geschickter Strategie. Birschel, Annettewww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Themen von Minh Thu und Jan am 15.09.2023: (00:00:00) Erst schwitzen, jetzt frieren: Das macht der Wetterumschwung mit uns. (00:01:08) Mit Hilfe der AfD: CDU beschließt Steuersenkung in Thüringen. (00:05:14) Klimaschutz: In diesen Bereichen gibt es schon Fortschritte. (00:13:36) Tod von Masha Amini: Das ist seitdem im Iran passiert. Hier könnt ihr euch "Iran im Herzen" von WDR Cosmo anhören: http://www.wdr.de/k/IranimHerzen Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Mit der Ermordung von Jina Mahsa Amini beginnt vor einem Jahr eine riesige Protestwelle im Iran. Musik spielt dabei von Anfang an eine wichtige Rolle. Welche Songs die Protestbewegung geprägt haben und weiter prägen, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter Keine Angst vor Hits über den Sound der Revolution Aktuelle Folge von Zurück zum Thema: Was hat sich ein Jahr nach Jina Mahsa Aminis Tod verändert? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/die-hymne-der-iranischen-protestbewegung-shervin-hajipour-mit-baraye
Mit der Ermordung von Jina Mahsa Amini beginnt vor einem Jahr eine riesige Protestwelle im Iran. Musik spielt dabei von Anfang an eine wichtige Rolle. Welche Songs die Protestbewegung geprägt haben und weiter prägen, hört ihr im Popfilter. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/popfilter Keine Angst vor Hits über den Sound der Revolution Aktuelle Folge von Zurück zum Thema: Was hat sich ein Jahr nach Jina Mahsa Aminis Tod verändert? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/die-hymne-der-iranischen-protestbewegung-shervin-hajipour-mit-baraye
Als Mitte September vergangenen Jahres die junge iranische Kurdin Mahsa Amini wegen eines angeblich nicht korrekt sitzenden Kopftuchs festgenommen und getötet wurde, löste das im ganzen Land eine Protestwelle aus. Mal wieder rebellierten vor allem die Jungen gegen das Mullah-Regime, mal wieder wurde der Aufstand brutal niedergeschlagen. Dennoch hat sich seitdem viel getan im Nahen Osten: Chinesen, Russen und andere gewinnen zunehmend Einfluss. Was bedeutet das für die Region, wenn sich der Westen leise von dort verabschiedet? Wird der Nahe Osten durch die Annäherung des Iran mit Saudi-Arabien stabiler? Entsteht dadurch eine neue Bedrohung für Israel? Claus Heinrich diskutiert mit Dr. Rainer Hermann - ehemaliger FAZ-Korrespondent im Nahen Osten, Karin Senz - ARD-Hörfunk-Korrespondentin für Türkei, Iran, Zypern, Istanbul, Dr. Sebastian Sons - Center for Applied Research in Partnership with the Orient, CARPO
Am 23. September gibt es einen bundesweiten Bildungsprotesttag, mit dem Druck auf die Politik ausgeübt werden soll. Dabei geht es nicht nur um mehr Geld für Schulen und Kitas. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Der Schock war groß, als es Anfang Mai in Serbien an zwei aufeinanderfolgenden Tagen Amokläufe gab. In einer Belgrader Grundschule erschoss ein 13-jähriger Junge acht Mitschülerinnen und Mitschüler und einen Wachmann. Ein 20-Jähriger fuhr durch mehrere Dörfer, feuerte wahllos aus seinem Auto heraus und tötete ebenfalls neun Personen. In beiden Fällen hatten sich die Täter ihre Ausrüstung aus dem Waffenarsenal ihrer Familien besorgt. Die Amokläufe führten zu einer großen Protestwelle im Land. Die Demonstranten machen dem Präsidenten Aleksandar Vučić Vorwürfe. Sie meinen, er herrsche autoritär und habe mit Hilfe der regierungstreuen Boulevardmedien für eine Verrohung der Gesellschaft gesorgt. Im serbischen Fernsehen sind Reality Shows, in denen sich Kriminelle prügeln, an der Tagesordnung.
Fußball-Fans aufgepasst: Im europäischen Wettbewerb ist Deutschlands letzte Hoffnung Leverkusen. Die Werkself steht im Halbfinale und darf damit vom ersten Titel seit 30 Jahren träumen. Außerdem sprechen Jan und Lisa darüber: Wie feiern Muslim:innen das Ende des Ramadan (01:08). Warum heute im Bahnverkehr und an Flughäfen gestreikt wird und wie teuer zu schnelles Fahren in Deutschland und anderen Ländern ist (03:38). Warum sich im Iran eine weitere Protestwelle anbahnt und wie der Staat die Kopftuchpflicht kontrolliert (08:33). Bei tickr findet ihr eine Übersicht über die Bußgelder: http://www.wdr.de/k/BussgeldkatalogtickrgibteineUebersicht Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Mit seinen Rentenplänen hat Frankreichs Präsident Macron eine große Protestwelle losgetreten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Als junger Journalist enthüllte Dainis Ivans Mitte der Achtziger Jahre in einem naturwissenschaftlichen Magazin die Pläne der kommunistischen Führung in Moskau, grosse Teile Südlettlands mit einem gigantischen Stausee unter Wasser zu setzen. Die Publikation löste in der damaligen Sowjetrepublik und weit darüber hinaus eine umfassende Protestwelle aus, die schliesslich zur Unabhängigkeit der baltischen Staaten und zum Zerfall der östlichen Supermacht führte. Dainis Ivans trug nicht nur zu dieser Entwicklung bei, sondern prägte sie über Jahre auch mit und gilt bis heute in Lettland als demokratisches Gewissen, dessen Wirken auf dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine neue Aktualität entfaltet. Themen in diesem Kontext: * Die Daugava – ein Fluss als Lebensader, Kulturraum und Machtinstrument. * Die Rolle und Verantwortung eines Einzelnen in einer historischen Zeitenwende. * Demokratie und Umwelt als zwei Seiten der gleichen Medaille. * Die Impulse des gesellschaftlichen Aufbruches vor über 30 Jahren in der heutigen Krise. Im Podcast zu hören sind: * Dainis Ivans, Journalist und führender Kopf der lettischen Unabhängigkeits- und Demokratiebewegung * Anna Mucha, Informationschefin der lettischen Nationalbibliothek * Anna Zeibarte, Leiterin des lettischen Demokratiemuseums Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Im Iran ist der zweite Demonstrant seit Beginn der Protestwelle im September hingerichtet worden. Die Außenminister der EU-Mitgliedsstaaten haben deshalb heute bei einem Treffen in Brüssel einstimmig neue Sanktionen gegen Verantwortliche im Land beschlossen. Nach der Razzia gegen das Reichsbürgermilieu in der vergangenen Woche hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nun eine Verschärfung des Waffenrechts angekündigt. Kann das verhindern, dass Reichsbürger an Waffen gelangen? Die Antwort darauf weiß Christina Schmidt, Redakteurin im Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. Am Freitag wurde die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Eva Kaili, festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, Geld aus Katar kassiert zu haben, damit sie stellvertretend für das Land Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. Perus erst kürzlich vereidigte Präsidentin Dina Boluarte hat nach landesweiten Protesten angekündigt, die Neuwahlen von 2026 auf 2024 vorzuziehen. Was noch? Jaylen Smith wurde zum jüngsten Schwarzen Bürgermeister der USA gewählt (https://www.bbc.com/news/world-us-canada-63897771). Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Mitarbeit: Clara Löffler Weitere Links zur Folge: Proteste im Iran: Iranisches Regime richtet weiteren Demonstranten hin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/iran-proteste-hinrichtung-zweiter-demonstrant) Iran: EU will mit neuen Sanktionen Verantwortliche für Hinrichtungen treffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/iran-hinrichtung-eu-aussenminister-sanktionen) Reichsbürger-Verschwörung: Der Prinz, die Richterin und ein geplatzter Staatsstreich (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2022-12/razzien-rechtsextreme-verschwoerung-putsch-birgit-malsack-winkemann-afd) Innere Sicherheit: Sondersitzungen im Bundestag zur Reichsbürger-Razzia (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-12/reichsbuerger-umsturzversuch-bundestag-innenausschuss-rechtsausschuss) Korruptionsverdacht: Eva Kaili verliert Befugnisse als Vizeparlamentspräsidentin (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/eu-parlament-vize-praesidentin-befugnisse-entzug-korruption-verdacht) Korruptionsverdacht: Griechenland friert Vermögen von Eva Kaili ein (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/eva-kaili-korruption-griechenland-vermoegen) Nach Protesten: Perus Präsidentin lenkt ein und kündigt Neuwahlen an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/peru-proteste-praesidentin-dina-boluarte-neuwahlen) Peru: Zwei Tote und mehrere Verletzte bei Protesten in Peru (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/peru-protest-pedro-castillo-neuwahlen-dina-boluarte) Peru: Abgesetzter Präsident Pedro Castillo muss in Untersuchungshaft (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-12/peru-pedro-castillo-untersuchungshaft-putschversuch)
Nach einer Woche Pause wird jetzt die vierte Protestwelle der Klimaaktivisten fortgesetzt. Sie fordern unter anderem ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen in ganz Deutschland. Eine weitere Gruppe macht indes Jagd auf Geländewagen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Es ist die größte Protestwelle in China seit der Demokratiebewegung 1989, die damals in einem Massaker an den Demonstranten auf dem Tian'anmen-Platz geendet hat. In mehreren Millionenstädten gehen jetzt die Menschen auf die Straße etwa in der Hauptstadt Peking, der Wirtschaftsmetropole Schanghai oder in Wuhan, wo die Pandemie einst ihren Anfang genommen hat. Sie alle protestieren gegen die rigorosen Maßnahmen der chinesischen Regierung gegen das Corona-Virus. Doch nun könnte das Regime erstmals Zugeständnisse machen. Könnte es in weiterer Folge im Land der Mitte zu einem tieferen Wandel kommen? Wie angespannt ist man in Peking? Und wie wird sich das Verhältnis zu Europa verändern? Fragen die uns heute der Präsident der Europäischen Handelskammer in China Jörg Wuttke beantwortet. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die größte Protestwelle seit Jahrzehnten erfasst China. Die Bevölkerung fordert von der Regierung ein Ende der strengen Covid-Maßnahmen. Diese weigert sich bisher, weil die Infektionszahlen auf neue Höchstwerte steigen. Eine Zwickmühle, aus der sich China nur mit einer Impfkampagne befreien kann.Mit Finn Mayer-Kuckuk, Redaktionsleiter beim Digitalmedium China.Table.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Seit Tagen gibt es Proteste in China. Wie groß sind die Auswirkungen dieser Protestwelle auf die Machtposition Xi Jinpings? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-proteste-in-china
Die Aussagen des Gesundheitsministers widersprechen sich: Impfstoffe schützen nicht vor Ansteckung, trotzdem soll China mit diesen geholfen werden. Und das während einer landesweiten Protestwelle gegen Chinas radikale Null-COVID-Politik. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Es ist die größte Protestwelle in China seit 1989. Unter anderem in Peking, Shanghai, Wuhan und Nanjing gehen seit dem Wochenende Menschen auf die Straße, um gegen die strenge Corona-Politik des Landes zu demonstrieren. Die chinesischen Behörden haben nun vereinzelte Lockerungen angekündigt, halten aber weiterhin an ihrer “Zero-Covid-Politik” fest. Das sei ein “gigantischer Fehler”, meint Steffen Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE und China-Experte. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene haben weiterhin mit den psychischen Nachwirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Der Deutsche Ethikrat fordert deshalb in seiner Ad-hoc-Empfehlung “Pandemie und psychische Gesundheit” einen flächendeckenden Ausbau von Beratungs-, Therapie- und Hilfsangeboten. Bundesfamilienministerin Lisa Paus hat angekündigt, die geplante Regelung zum sogenannten “Vaterschaftsurlaub” erst 2024 umzusetzen. Was noch? Die Zahl der Wolfsrudel in Deutschland wächst weiter (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-11/woelfe-ausbreitung-rudel-brandenburg-naturschutz). Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: China: Proteste gegen die Regierung (https://www.zeit.de/thema/china) Proteste in China: "Endlich sehen wir Licht" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-11/china-proteste-null-covid-urumqi-peking) Jugendpsychiatrien: Die Notfälle sind jetzt Alltag (https://www.zeit.de/arbeit/2022-11/jugendpsychiatrie-personalmangel-pandemie-gesundheit) Psychische Krankheiten: Ethikrat fordert mehr psychosoziale Angebote für junge Menschen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-11/ethikrat-psychische-krankheiten-junge-menschen-pandemie) Familienministerin: Zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub soll 2024 kommen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-11/familienministerin-vaterschaftsurlaub-wochenbett) Vaterschaftsurlaub: Vielen Dank für diese Ausrede, Frau Familienministerin! (https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2022-11/vaterschaftsurlaub-lisa-paus-auszeit-beruf-krise-familie)
Die größte Protestwelle seit Jahrzehnten überrollt China. Die Bevölkerung fordert von der Regierung ein Ende der strengen Covid-Maßnahmen. Die weigert sich bisher, weil die Infektionszahlen auf neue Höchstwerte steigen. Eine Zwickmühle, aus der sich China nur mit einer Impfkampagne befreien kann.Mit Finn Mayer-Kuckuk, Redaktionsleiter beim Digitalmedium China.Table.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zuerst ein Blick nach China. Dort sind infolge der Corona-Lockdowns Proteste in verschiedenen Städten aufgeflammt. Welche Auswirkungen haben sie auf das soziale Klima und die chinesische Wirtschaft? Danach ein Blick auf das, was diese Woche für die Märkte wichtig wird.Anschließend Auszüge aus dem The Pioneer-Interview mit dem US-Ökonomen Nouriel Roubini aka “Dr. Doom”. Sie hören, was er zur Inflation und zur Verschuldung sagt und wie er die Lage an den Finanzmärkten einschätzt.Anne Schwedt an der Wall Street blick auf den Black Friday zurück und in die neue Woche voraus. Investment des Tages ist Volkswagen; dort hat es vergangene Woche einen Tarifabschluss gegeben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Tod der 22-jährigen Mahsa Amini hat im Iran eine gewaltige Protestwelle ausgelsöt. Immer mehr Menschen gehen auf die Straßen, fordern das Regime heraus. Die Demonstranten zeigen Entschlossenheit und Durchhaltevermögen. Noch. Karin Senz über die Frage, ob Masha Amini der Code-Name für eine neue Revolution im Iran werden könnte.
Unruhen, Krawalle, brennende Barrikaden? Politiker und Medien warnen vor einem "heißen Herbst", davor, dass sich der Unmut über steigende Preise, unbezahlbare Gasrechnungen, kalte Wohnzimmer und herablassende Einspartipps (Waschlappen statt Dusche) in die Wut auf "die da oben" verwandelt – mit unguten Folgen. Innenministerin Nancy Faeser (SPD) befürchtet eine "wachsende Verachtung der Demokratie", Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) spricht sogar bereits von "Volksaufständen". Ist das Panikmache oder berechtigte Sorge? Wird die Republik bald schon von einer Protestwelle erfasst, wie sie Frankreich vor wenigen Jahren mit den Gelbwesten-Krawallen erlebt hat? In der neuen Folge von "Das Politikteil" sprechen wir mit dem Psychologen und Marktforscher Stephan Grünewald über den mentalen Zustand der Deutschen. Der Mitgründer des Marktforschungsinstituts Rheingold hat gerade eine aktuelle Studie darüber vorgelegt, wie sich die Ballung von Kriegs-, Corona-, Klima- und Energiekrise auf die kollektive Befindlichkeit der Deutschen auswirkt, was sie im Spätsommer 2022 fürchten, was sie sich wünschen und wie viel revolutionärer Geist in ihnen steckt. Stephan Grünewald, 61, absolvierte ein Psychologiestudium an der Universität Köln und gründete 1987 gemeinsam mit einem Partner das Institut für qualitative Markt- und Medienanalysen, seit 1997 das Rheingold Institut. Grünewald, der eine Zeit lang parallel als Psychotherapeut arbeitete, ist Autor mehrerer Sachbücher, die bekanntesten sind "Deutschland auf der Couch" (2006) und "Die erschöpfte Gesellschaft" (2013). Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören.
In Israel regen sich Proteste. Die Preise werden teurer, obwohl die Wirtschaft wächst und das Parlament hat Neuwahlen angekündigt. Was fordern die Demonstrierenden? Aus Tel Aviv berichtet für ZEIT ONLINE Steffi Hentschke. Steht Israel vor einer Protestwelle? Der Wald muss widerstandsfähiger werden. Mit insgesamt 900 Millionen Euro möchte die Bundesregierung die deutschen Wälder für den Klimawandel rüsten. Wie der Wald umgebaut werden soll, erklärt im Podcast Anne Jenschke aus dem ZEIT ONLINE Green Ressort. Alles außer Putzen: "Was-Jetzt"-Hörerin Frances empfiehlt ein deftiges englisches Sonntagsfrühstück. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Neuwahlen: Israelische Abgeordnete stimmen für Auflösung des Parlaments (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/neuwahlen-israel-parlament-aufloesung-knesset) Israel: Zwei Zimmer im Zentrum von Tel Aviv – 1.500 Euro (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/israel-sozialprotest-inflation-krieg-preise) Klimawandel: Bundesregierung will 900 Millionen in Wälder investieren (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-06/klimawandel-wald-bundesregierung)
Wie viele Menschen leben in Deutschland? Die Antwort auf diese und weitere Fragen soll der Zensus 2022 geben. Das sorgt bislang für wenig Aufsehen. Ganz anders war die Situation in den 80er-Jahren, als die geplante Volkszählung eine Protestwelle auslöste. Damals riefen die Grünen zum Boykott auf. Von Norbert Seitzwww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei