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Der Schweizer Diplomat Thomas Greminger spricht im SPIEGEL-Interview über ein mögliches Ende des Ukrainekriegs. Die CSU würde Jens Spahn als Fraktionschef unterstützen. Und die EU-Kommission plant eine jährliche Pflichtprüfung für ältere Autos. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Schweizer Diplomat über Ukrainekrieg: »Die Ukrainer werden sich nicht einfach herumschubsen lassen« Union unter Merz: CSU würde Spahn als Fraktionschef unterstützen Häufiger in Unfälle verwickelt: EU-Kommission plant jährliche Pflichtprüfung älterer Autos+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Auch wenn das völliger Wahnsinn ist“ … soll der Freie-Wähler-Chef gesagt haben: „Die CSU kann auch ohne uns im Bundesrat zustimmen. Deswegen bringt es nichts, wenn wir uns weiter dagegenstellen.“ Man opfert also die eigene Einstellung und stimmt für das Gegenteil, legitimiert also den Wahnsinn, weil es nichts bringt? Hört mit dieser Schizophrenie auf – möchte man schreien. Denn täglich hören wir von führenden deutschen Politikern, die ohne relevante Begründung die irrwitzigsten Entscheidungen treffen und den Souverän übergehen, als wäre er Luft. Jetzt sollte dieser Souverän, der Bürger aber nicht mit Hilflosigkeit reagieren, meint Ludwig F. Badenhagen, denn es existiere ein einfacher als auch wirksamer Lösungsansatz. Hören Sie seinen Text: „Wie wir die Kriegstreiber stoppen“. Sprecherin: Sabrina Khalil. Sie hörten: „Wie wir die Kriegstreiber stoppen“ von Ludwig F. Badenhagen. Ludwig F. Badenhagen ist ein Pseudonym für einen Autor mit deutschen Wurzeln, der das Geschehen in Deutschland und Europa aus seiner Wahlheimat Südafrika beobachtet. Er ist international agierender Manager mit globalem Netzwerk und verfügt dadurch über tiefe Einblicke in Konzerne und Politik. Sein Text erschien zunächst auf Milosz Matuscheks Friedensinitiativseite „Friedenstaube“.
Die CSU fordert die Wiedereinführung der Wehrpflicht noch dieses Jahr. Wie realistisch ist das? Wir haben den Staatsrechtler Christian Richter vom German Institute for Defence and Strategic Studies (GIDS) gefragt:
In München demonstrieren 250.000 Menschen für Demokratie. Die CSU spricht in Nürnberg über Migration. Im Gazastreifen kommen drei Geiseln frei. Beim BVB starten die Kovac-Brüder. Von Martin Günther.
In Österreich könnte erstmals die rechtspopulistische FPÖ den Bundeskanzler stellen. Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat am Montag FPÖ-Chef Herbert Kickl mit der Regierungsbildung beauftragt.Die CSU sieht die gescheiterte ehemalige schwarz-grüne Koalition in Österreich als Ursache für den Wahlerfolg der FPÖ und die aktuelle Krise. Schwarz-Grün sei der Niedergang der konservativen ÖVP gewesen, sagte Parteichef Markus Söder Teilnehmern zufolge bei der Klausurtagung der CSU-Bundestagsabgeordneten in Kloster Seeon. Man könne nicht eine konservative Mehrheit im Land mit linken Bündnissen beantworten. Deshalb sei Schwarz-Grün für die CSU nach der Bundestagswahl ausgeschlossen.FDP-Chef Christian Lindner will die Anzahl der Bundesministerien deutlich reduzieren. „Gesundheitsministerium, Sozialministerium, Familienministerium beschäftigen sich mit gleichen Themen und könnten in einem Ministerium zusammengeführt werden“, sagte er am Montag beim Dreikönigstreffen in Stuttgart. Er hat außerdem vorgeschlagen, testweise alle Berichtspflichten für Unternehmen auszusetzen, um die Wirtschaft von Bürokratie zu entlasten.Deutschland ist ein Land im Bildungsnotstand: In sämtlichen Vergleichstests schneiden die deutschen Schülerinnen und Schüler schlecht ab; im letzten Pisa-Test rangierte Deutschland nur im Mittelfeld der OECD-Staaten. Besonders gut schneiden laut dem Bildungsmonitor der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Sachsen, Bayern und Hamburg ab. Die letzten Plätze belegten Bremen, Brandenburg und NRW. Aber auch die Berliner Schülerinnen und Schüler stehen mit Platz 12 nicht besonders gut da. Wie es so weit kommen konnte und was jetzt zu tun ist, darüber hat der Redaktionsleiter des Bildung.Table, Thorsten Denkler, mit der Berliner CDU-Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch gesprochen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In knapp sieben Wochen ist Bundestagswahl und die Parteien starten zum Jahresbeginn in die heiße Wahlkampf-Phase. Die CSU tut das mit einer Tagung der Landesgruppe in Seeon im Chiemgau. Inhaltlich will sie sich zum Beispiel für die Mütterrente, eine strengere Einwanderungspolitik oder für eine Reform des Bürgergelds einsetzen. Darüber sprechen wir im BR24 Thema des Tages mit Achim Wendler, dem Leiter der BR-Redaktion Landespolitik.
Die CSU will die Kaufprämie für Elektroautos wieder einführen – wenn sie an der nächsten Regierung beteiligt ist. Bis zu 3.600 Euro sollen Käufer erhalten. Damit stärke man vor allem die deutsche Automobilindustrie, heißt es.
Markus Söders Störfeuer gegen den Wahlkampf von Friedrich Merz steht in einer langen Tradition. Donald Trump macht Richard Grenell zum Sondergesandten. Und: Nancy Faeser und Annalena Baerbock warnen syrische Folterknechte vor der Flucht nach Deutschland. Das ist die Lage am Sonntag. Der Artikel zum Nachlesen: Auf einmal wirkt der Kanzlerkandidat unsicher – und der CSU-Chef illoyal+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Bayerns Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder hat seine Kritik gegen die Grünen im Bund noch verschärft und ein Veto gegen eine schwarz-grüne Koalition im Bund angekündigt. „Am Ende entscheiden Parteien, ob es eine Koalition gibt. Die CSU ist eine Partei“, sagt Söder im Gespräch mit Michael Bröcker. Wenn man dieses Land wieder voranbringen wolle, dann reiche kein Regierungswechsel. „Da braucht es einen Richtungswechsel. Es muss sich etwas grundlegend ändern, sonst werden es andere ändern“, so Söder. Schwarz-Grün sei „nicht die richtige Perspektive“.Laut Söder trägt Robert Habeck als Wirtschaftsminister persönlich die Schuld an der Krise. „Der Robbi-Klub der Grünen ist verantwortlich für das wirtschaftliche Desaster. Ich halte es für völlig absurd und ausgeschlossen, dass so jemand Wirtschaftsminister bleiben kann.“In der Debatte um eine mögliche Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat verlangt Söder staatliche Hilfen. „Deutschland hat vielen Menschen in der Not Aufnahme geboten. Wenn sich diese Situation jetzt ändert und damit de facto der Asylgrund wegfällt, gibt es ja auch keinen Rechtsgrund mehr, im Land zu bleiben“, so Söder. Die Politik müsse auch bei bislang anerkannten Asylbewerbern „Anreize setzen“, dass diese wieder zurückkehren.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Die Themen: Ist Stefan Raab wieder beim ESC-Vorentscheid?; Die CSU rettet die Haustiere; Mehr Deutsche sind mit ihrer finanziellen Situation zufrieden; Moskau bestellt deutschen Botschafter ein; Erster Mpox-Fall in Deutschland; Der Beginn der Wahlen in den USA; Plastikteile in Eiswürfeln; Thomas Müller entfolgt seiner Ehefrau bei Instagram; Streit um Helene Fischer-Doku; 39 vergessene Jahre und „Baywatch“-Star Michael Newman ist tot Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
In Augsburg findet der Parteitag der CSU statt. Zuletzt hatte die Partei mit einer Position zu einer möglichen Koalition mit den Grünen gerungen. Wie stellt sie sich auf? Interview mit Roman Deininger, Chefreporter der Süddeutschen Zeitung und CSU-Experte. Von WDR5.
Seit Jahren gibt es Forderungen, die Corona-Zeit gründlich zu analysieren. Aber die Ampel-Regierung konnte sich nicht einigen – und wird es auch nicht mehr. Außerdem: Die CSU probt beim Parteitag ihre Neu-Aufstellung (12:05) Tobias Armbrüster
Seit Jahren gibt es Forderungen, die Corona-Zeit gründlich zu analysieren. Aber die Ampel-Regierung konnte sich nicht einigen – und wird es auch nicht mehr. Außerdem: Die CSU probt beim Parteitag ihre Neu-Aufstellung (12:05) Tobias Armbrüster
Die CSU sitzt gerade noch auf Kloster Banz zusammen, die SPD in München und die Grünen treffen sich heute in Würzburg. Unsere Moderatorin Stephanie Mannhardt spricht mit dem Leiter unserer Redaktion Landespolitik Achim Wendler darüber, welche Themen die CSU umtreiben. Außerdem berichten Eva Eichmann über die Klausur der Grünen und Arne Willsdorf über die der SPD.
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Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst verzichtet auf eine Kanzlerkandidatur. Er ebnet dadurch den Weg für seinen CDU-Parteikollegen Friedrich Merz. Für seinen Schritt erntet er viel Lob. Aus Bayern kommen verärgerte Töne. Kuhn, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
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"Karlsruhe ist nicht ganz dicht" - so titelte der Spiegel diese Woche auf seiner Online-Seite. Eine süffisante Überschrift, die darauf zielte, dass das Bundesverfassungsgericht sein Urteil zur Wahlrechtsreform bereits am Vorabend der Verkündung online gestellt hatte. Auf das Urteil selbst bezog sich die Headline nicht - wie auch: Das höchste deutsche Gericht hatte ja für jede Seite etwas im Angebot. Was auch dazu geführt hat, dass sich alle politisch als Gewinner sahen. Rechtlich ordnet Prof. Christoph Schönberger von der Universität Köln das Urteil zunächst als Gewinn für die ganze Bundesrepublik ein, da das neue Wahlrecht nun die Größe des Parlaments begrenzt. Die heftige Reaktion der CSU auf das Urteil, der Parteivorsitzende Markus Söder hatte von einer "Klatsche" für die Ampel gesprochen, erklärt der Verfassungsrechtler mit einem "Phantomschmerz": Die CSU habe gegen das neue Wahlrecht in all seinen Facetten jahrelang erbittert Widerstand geleistet und müsse sich jetzt erst einmal damit abfinden, dass das neue Wahlrecht in seinen Grundzügen vom Verfassungsgericht bestätigt worden ist. Weitere Themen in Politik und Hintergrund: Mörder gegen Journalist - der Gefangenenaustausch wirft Fragen auf. Auch unter Tusk-Regierung - Deutsch-polnische Beziehungen bleiben schwierig Zehn Jahre nach dem Völkermord - Jesidinnen und Jesiden leben im Irak noch immer unter schwierigen Bedingungen.
Die Wahlrechtsreform der Ampel-Regierung ist teils verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht sichert damit die Existenz der CSU. Dennoch: Debatten über das Wahlrecht werden weiter für Unruhe sorgen. Das kann zum Problem werden. Stephan Detjen; Katharina Hamberger; Gudula Geuther
Die Wahlrechtsreform der Ampel-Regierung ist teils verfassungswidrig. Das Bundesverfassungsgericht sichert damit die Existenz der CSU. Dennoch: Debatten über das Wahlrecht werden weiter für Unruhe sorgen. Das kann zum Problem werden. Stephan Detjen; Katharina Hamberger; Gudula Geuther
Jede Woche spricht SWR Aktuell mit dem Philosophen und Bestseller-Autor Christoph Quarch über ein aktuelles gesellschaftliches oder politisches Thema. Diesmal geht es um die politische Debatte, ob ukrainische Flüchtlinge weiterhin Bürgergeld bekommen - oder nicht. Die CSU fordert, Ukrainer ohne Arbeit in ihre Heimat zurückzuschicken und die FDP will das Bürgergeld für geflohene Ukrainer durch den Leistungssatz für Asylbewerber ersetzen. Die Bundesregierung hält dagegen. Wo fängt die Würde an und wo hört die Gerechtigkeit auf? Das klärt SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern mit dem Philosophen Christoph Quarch.
Die FDP fordert von Hubertus Heil weitere Vorschläge für eine Rentenreform.Vorher soll das vom Kabinett Ende Mai verabschiedete Rentenpaket II nicht im Parlament verhandelt werden. „Wir können erst substanziell darüber sprechen, wenn klar ist, was die Regierung noch ergänzend vorlegt“, sagt der Parlamentarische Geschäftsführer und stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Johannes Vogel im Gespräch mit Maximilian Stascheit. Heil habe zugesagt, noch vor dem Sommer Vorschläge zu machen, wie längeres Arbeiten attraktiver werden sollte. Vogel pocht auf eine „generationengerechte Balance“ der Rente. Diese ist aus seiner Sicht noch nicht gegeben. „Der Schritt zum Einstieg in die Aktienrente ist noch nicht groß genug”, sagt Vogel. Olaf Scholz ist beim Tag der Industrie aufgetreten und hat den Reformwillen der Bundesregierung betont. Michael Bröcker und Helene Bubrowski sprechen über den Besuch des Kanzlers bei der Wirtschaft.Die CSU im Bundestag fordert, Ukrainer in ihr Heimatland zurückzuschicken, falls sie in Deutschland nicht arbeiten. Seine Forderungen stoßen auf wenig Zustimmung.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
240625PC Kein Job? Zurück in den Krieg! Mensch Mahler am 25.6.2024 Die CSU hat ein Problem. Bundesweit nimmt sie keiner wahr. Im Schatten der großen Schwester CDU segelt es sich bequem. Aber wahrgenommen werden die im Schatten selten. Also muss ab und zu mal einer rausgehauen werden. Wer das ganz besonders gut kann sind die Herren Scheuer und Dobrindt.Machen wir mal ein bisschen Wahlkampf und versuchen in der Flüchtlingsfrage zu punkten. „Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sollen in ihr Heimatland zurückkehren, wenn sie keine Arbeit haben“ O-Ton Alexander Dobrindt, Christlich-soziale Union. Eine katastrophale Aussage. Denn ob Schutzbedürftige bei uns Zuflucht finden, kann nicht davon abhängig sein, ob sie hier Arbeit finden oder nicht.Herr Dobrindt, in der Ukraine herrscht Krieg. Ein brutaler Angriffskrieg, der weder vor Zivilisten noch vor der Infrastruktur Halt macht. Der überwiegende Teil der 1,2 Millionen Kriegsflüchtlinge sind Frauen. Die Männer werden an der Front gebraucht. 350 000 sind Kinder.Wenn ukrainische Geflüchtete hier keine Arbeit finden, hat das viele Gründe. Faulheit, lieber Herr Dobrindt, zählt nicht dazu. Das Bildungsniveau der Menschen aus der Ukraine ist hoch. Die Deutschkenntnisse sind meist schlecht. Wie soll man in kurzer Zeit so fit werden, um in einem hochqualifizierten Beruf durchstarten zu können? Es fehlen Betreuungsplätze für die Kinder der hier alleinerziehenden Frauen. Lieber Herr Dobrindt, da könnten sie doch mal ansetzen. Betreuungsplätze besorgen, Deutsch-Intensivkurse aktivieren. Das könnte helfen, dass Ukrainerinnen hier schnell in Arbeit kommen. Dobrindts Vorschlag ist purer Populismus auf Kosten der Schwächsten. Und der völlig untaugliche Versuch, am rechten Rand der AfD Wählerinnen abzujagen. Sechs, setzen und Klappe halten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Themen von Matthis und Flo am 24.06.2024: (00:00:00) Deutschland gleicht in letzter Sekunde aus: Gegen die Schweiz spielt Deutschland 1:1. Den Ausgleich schaffte Niclas Füllkrug in der Nachspielzeit. (00:02:00) Fehler während Corona: War das alles richtig so, wie die Politik während Corona gehandelt hat? Olaf Scholz schlägt vor, dass ein Bürgerrat sich das anschaut. (00:06:28) Arbeitlose Ukrainer: Viele Menschen, die aus der Ukraine zu uns geflüchtet sind, beziehen Bürgergeld. Die CSU fordert jetzt, dass alle, die nicht arbeiten, zurück gehen müssen. Ist das ein sinnvoller Vorschlag? (00:10:16) Massenproteste in Israel: Premier Netanjahu gerät unter Druck. Landesweit gingen 150.000 Menschen in Israel gegen ihn auf die Straße. (00:14:02) Schotten-Petition: Eine Online-Petition fordert ein jährliches Freundschaftsspiel mit Schottland, einfach nur weil die Fans so toll sind. Von 0630.
Die CSU will arbeitslose Ukrainer wieder in ihre Heimat zurückzuschicken. Die Union fange damit an, sich vom Ukraine-Krieg zu distanzieren. Damit spiele man Putin genau in die Karten, sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Die CSU will arbeitslose Ukrainer wieder in ihre Heimat zurückzuschicken. Die Union fange damit an, sich vom Ukraine-Krieg zu distanzieren. Damit spiele man Putin genau in die Karten, sagte Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP). Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wurzel, Steffen www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Die CSU fordert Shoppen bis 22 Uhr UND Auf dem Marienplatz steht eine neue Statue Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bayern verbietet das Gendern in seinen Behörden. Die CSU will damit die liberale Gesellschaft vor einem verengten Diskurs bewahren. Aber: Widerspricht sie sich dabei nicht selbst?
Krone, Tobiaswww.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Die CSU zieht sich mit ihrer Herzkammer zurück. Die FDP leidet ganz furchtbar an der Ampel. Nach den Treckern kommen die Loks nach Berlin. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: CDU-Klausur zum Start des Superwahljahrs: Heile Welt in Heidelberg FDP-Vize: Kubicki äußert Zweifel am Fortbestand der Ampelkoalition bis 2025 344 Minuten: Ihr Bahn-Fragen und Zugerlebnisse +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die CSU präsentiert sich in Kloster Seeon als Gegenentwurf zur Ampel. Verkehrt ist das nicht, meint Katharina Hamberger. Doch statt das Gefühl zu vermitteln, mit ihr könnte es werden wie früher, sollte die CSU zeigen, dass sie zukunftsfähig ist. Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Interview mit CSU-Spitzenkandidat Manfred Weber / CSU-Delegiertenversammlung in Nürnberg / Bayerns Forderungen in der Asylpolitik / AfD scheitert bei der Wahl der Ausschussvorsitzenden im Landtag / Verfassungsviertelstunde an Bayerns Schulen / 10-Punkte-Papier des Antisemitismusbeauftragten
Die CSU braucht keinen Zaubertrank, sie ist von Natur aus unbesiegbar. Was für die Kelten die Druiden waren, waren für die Bajuwaren schon immer die CSU. Seit Jahrtausenden verkünden sie dem Volk Untergang und Elend, wenn es andere geistige Eliten in geheimer Wahl verehren würde und nicht sie. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Die eigentliche Siegerin der Landtagswahlen in Hessen und Bayern ist die AfD. Was heißt der Erfolg von Rechts für die anderen Parteien?
Die CSU in Bayern und die CDU in Hessen haben die Landtagswahlen gewonnen. Klare Verluste gibt es bei den Ampel-Parteien, starke Zugewinne bei der AfD. Wie beurteilen sie das Wahlergebnis? Und was bedeutet das für die Bundesregierung? Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Kommende Woche wird in Bayern ein neuer Landtag gewählt. Die CSU steht in Umfragen bei 36 Prozent. Hat Markus Söder im Wahlkampf Fehler gemacht?
Rekord-Ergebnis für Söder bei Wahl zum CSU-Chef. Bundesweiter Protesttag für bessere Bildung. Viel Lob für neuen Bundestrainer Nagelsmann aus der Bundesliga. Von Katrin Schmick.
„Die Mittelschicht schrumpft weiter“ – dies sei das Ergebnis einer aktuellen Studie des ifo Instituts, so konnten wir es gestern in den meisten größeren Online-Publikationen lesen. Überraschend ist das Ergebnis freilich nicht. Was jedoch zumindest auf den ersten Blick überraschend erscheint, ist die Erklärung der ifo-Ökonomen. Die nennen nämlich die Steuer- undWeiterlesen
Die CSU stellt bei ihrer Sommerklausur zum bayerischen Landtagswahlkampf ihren "Gegenentwurf zur Arroganzampel" vor. Außerdem im Update: Warum Waldbrände immer häufiger werden.
Die CSU im Bundestag trifft sich zur Klausur – im schönen Kloster Andechs. Ein durchaus malerischer Ort. Haben Politiker:innen keine Konferenzräume für so was, fragt sich Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich. Wäre vielleicht effektiver. Von Fritz Schaefer.
Die CSU ist nicht nur die beste, einmaligste und unglaublichste Partei, nein, sie ist natürlich auch die älteste. Sie wurde schon vor ungefähr 250 Jahren in diesem wunderschönen Bayern gegründet und ist somit älter als die SPD. Was nur noch fehlt ist die Gründungsurkunde. Doch da hat man gerade einen heißen Tipp von einer gewissen Katharina S. bekommen. Die Ausgrabungsarbeiten starten in diesen Minuten auf dem Anwesen von Hubert Aiwanger. Das Haupthaus ist schon abgerissen. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Die CSU hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder erneut zu ihrem Spitzenkandidaten gewählt, fünf Monaten vor der Landtagswahl. In aktuellen Umfragen kommt die CSU auf 40 bis 42 Prozent. Was wir von dem Wahlkampf zu erwarten haben und wie Söder zu einer möglichen Kanzlerkandidatur steht, verrät Ferdinand Otto, ZEIT-ONLINE-Redakteur aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Den USA droht die Zahlungsunfähigkeit, denn die Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus blockieren eine Erhöhung der Schuldenobergrenze. Wie sich das verhindern lässt, erklärt Johanna Roth im Podcast. Sie ist Auslandskorrespondentin in Washington D.C. und berichtet für ZEIT ONLINE aus den USA. Alles außer Putzen: Lachyoga zum Weltlachtag Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: David Rech, Olga Ellinghaus, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Markus Söder: Startschuss zur Söder-Show (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/markus-soeder-csu-landtagswahl-spitzenkandidat-wahlkampf) USA: Verhandeln mit Erpressern (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/usa-schuldenobergrenze-joe-biden-kevin-mccarthy)
Die CSU hat ihren Vorsitzenden Markus Söder fünf Monate vor der Landtagswahl einstimmig zum Spitzenkandidat gekürt. Das Ergebnis habe kaum überrascht, meint Dirk-Oliver Heckmann. Söder sei innerparteilich so unumstritten wie ein britischer Monarch.Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Nach der Wahlrechtsreform könnte die CSU künftig an der Fünf-Prozent-Hürde für den Bundestag scheitern. Das wäre schädlich für die politische Kultur, kommentiert Michael Watzke. Allerdings habe die Partei unter Markus Söder sich selbst klein gemacht.Watzke, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Heckmann, Dirk-Oliverwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Watzke, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die CSU kritisiert Lauterbachs Impfkampagne für über 60-Jährige. Doch Briefe sind nicht der einzige Ausgabenposten in Millionenhöhe des Gesundheitsministeriums. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times