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In dieser aktuellen Ladylike Podcast-Folge geht es ums Dranbleiben: Yvonne und Nicole sprechen über die Kraft der Ausdauer – in der Liebe, im Singleleben und in Beziehungen, die schon viele Jahreszeiten gemeinsam erlebt haben.Nicole lässt tief blicken: vom schmerzhaften Liebeskummer über wilde Erfahrungen im Online-Dating bis hin zur Erkenntnis, dass wahre Liebe bei der Selbstliebe beginnt. Und Yvonne erzählt, warum echte Nähe oft erst nach zehn Jahren entsteht – und wie man auch in Langzeitbeziehungen das Feuer am Lodern hält. Es geht um Geduld, um Kommunikation, um Spaziergänge statt Schweigen und darum, warum man sich nicht von gesellschaftlichen Liebes-Idealen verrückt machen lassen sollte.Gemeinsam sprechen die beiden über Streitkultur, emotionale Reife, Selbstfürsorge und den Druck von außen, ständig „verliebt“ sein zu müssen. Dabei machen sie klar: Liebe ist kein Selbstläufer, sondern ein lebendiges Projekt – manchmal anstrengend, aber immer wieder wunderschön.Diese Folge ist ein liebevoller Reminder für alle, die gerade durch ein Liebestief gehen, frisch verliebt sind oder in einer Langzeitbeziehung neue Impulse suchen: Gebt nicht auf – Liebe lohnt sich!Hört rein in die neue Folge und erfahrt, warum es sich lohnt, Liebe einfach nicht aufzugeben.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Lust auf das beste aller Nikolaus- und Weihnachtsgeschenke?! Dann holt Euch das Ladylike-Buch „Da kann ja jede kommen“! Wir wünschen Euch eine kuschlige Zeit! Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buchUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In dieser Folge spricht t-online-Chefredakteur Florian Harms mit Ricarda Lang über die aktuelle politische Lage: die Herausforderungen der Grünen, die Rentendebatte, die Frage nach Führung und Kompromissen sowie den Einfluss sozialer Medien auf Demokratie und Streitkultur. Außerdem stellt sich Ricarda Lang unserem neuen Fragenhagel – fünf schnelle Fragen, fünf klare Antworten. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Produktion und Schnitt: Nicole Fuchs-Wiecha Transkript lesen: https://tagesanbruch.podigee.io/2384-ricardalang/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Karl-Theodor zu Guttenberg nennt als Vorbild das Land auf Platz 1 des World Happiness Index: Finnland. Dort, wo die Menschen besonders glücklich sind, gibt es hohes Vertrauen in die Regierung und öffentliche Institutionen, weil dort Politik Lage und Entscheidungen nicht nur erklärt, sondern auch zuhört, transparent und ehrlich kommuniziert. Das gelinge dort auch bei sicherheitspolitischen Themen gut, während Finnland gleichzeitig eines der am meisten bedrohten Länder Europas sei. Als Karl-Theodor zu Guttenberg 2009 Verteidigungsminister wurde, bestimmten vor allem abstrakte Bedrohungen und Auslandseinsätze die sicherheitspolitische Agenda. Über die Realität des Afghanistan-Einsatzes beispielsweise habe damals ein „Deckmantel des Schweigens“ gelegen. – Er habe versucht, offen und ohne Euphemismen darüber zu kommunizieren. Das sei auch für die heutige Situation der richtige Weg. Während seiner Amtszeit setzte er die Wehrpflicht aus – eine damals richtige Entscheidung, wie er sagt. Heute habe sich die Lage aber grundlegend verändert: Russland führe nicht nur Krieg in der Ukraine, sondern bedrohe ganz Europa und das NATO-Bündnisgebiet mit fast täglichen Cyberangriffen, Sabotageakten und Drohnenüberflügen. „Ich gehe schon so weit, dass ich sage: Wir befinden uns – Europa – bereits in einem Krieg.“ Über die Konsequenzen daraus müsse offener gesprochen werden – ohne Angst vor Reaktionen in der Debatte. Die Dringlichkeit sicherheitspolitischer Entscheidungen müsse in einer realitätsbezogenen Kommunikation oft wiederholt werden, das gehe auch ohne „Tonalität des Säbelrasselns“. Inder Narrative wie „Nie wieder Krieg“ und „Frieden schaffen ohne Waffen“ seien tief in der Gesellschaft verankerte Wünsche, blieben historisch betrachtet aber fast immer eine Utopie. Er findet: „Frieden schaffen, ohne Waffen einzusetzen, aber sie gleichzeitig zu haben, um zu vermeiden, dass die andere Seite, die auch über sie verfügt, sie selbst einsetzt“, das müsse das Ziel sein und auch so formuliert werden, auch wenn es „ein Halbsatz mehr“ sei. Im Gespräch mit Atlantic Talk-Moderator Dario Weilandt plädiert zu Guttenberg für eine Streitkultur mit mehr Substanz, Respekt und ernsthaftem Zuhören – sowohl in der Öffentlichkeit als auch im familiären und gesellschaftlichen Umfeld. Am Ende dieser Podcast-Folge verrät „KT“ zu Guttenberg, wie er sich selbst nennt, seine drei Grundsätze für ein Kommunikationskonzept für deutsche Sicherheitspolitik.
Reckers, Ute www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Roger Köppel und Gerald Grosz diskutieren mit Gastgeber Roland Tichy über den Zustand der Bundesrepublik – gesehen aus der Schweiz und aus Österreich. Ausgangspunkt sind persönliche Erlebnisse auf der Messe, Ausweis- und Polizeikontrollen sowie der Versuch, abweichende Meinungen an den Rand zu drängen. Denn die Antifa wollte mit Gewalt und stadtfinanzierten Protesten unterbinden, dass die Büchermesse SeitenWechsel stattfinden konnte. Gerald Grosz berichtet von der Kontroverse um seine Bücher über Angela Merkel und davon, wie Kritiker sie als „Vorlage für Rassisten“ diffamieren. Köppel beschreibt die Messe als „Keimzelle des Widerspruchs“ und spricht über die Bedeutung von Literatur, Streitkultur und Meinungsfreiheit in Zeiten zunehmender Polarisierung. Im Zentrum des Gesprächs steht die Frage: Wohin steuert Deutschland? Köppel und Grosz zeichnen ein scharfes Bild von Heuchelei, „Scheinkonservativen“ und einer politischen Klasse, die aus ihrer Sicht gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung agiert. Zugleich betont Köppel seinen Optimismus: Er setzt auf die Urteilskraft der Bürger und auf Korrekturen durch politische und gesellschaftliche Umbrüche.
Die Polizei tue viel gegen rechtsextreme Umtriebe in den eigenen Reihen, sagt unser Gast. Kanzler Merz sei der Richtige, um den Generationenvertrag zu erneuern, findet unsere Kommentatorin. Und: Ein Lob der ideologiefrei mobilen Jugend. Von WDR 5.
Veganismus extrem, Gym-Angriff auf Tobi, Reality-TV im Forsthaus Rampensau - in dieser Folge sprechen wir mit Tobias Neuschulte aka "Der Veganist" über Tierrechtsaktivismus, Streitkultur und warum Vegan sein die ethische Nulllinie ist. Tobi verbindet Tierrechtsarbeit mit Fitness und Straßenaktivismus. Wir gehen durch ein komplettes „Vegan Bullshit Bingo“, reden über Familie und Freunde, die weiter Tiere essen, klären die Proteinfrage für Muskelaufbau auf pflanzlicher Ernährung und sprechen darüber, wie man Aktivismus finanziert, ohne sich selbst oder die Community auszubrennen. Außerdem: Einblick hinter die Kulissen vom Forsthaus Rampensau, ein schmerzhafter Vorfall im Gym und Tobi und Raffaelas neues Aktivismus-Konzept mit eigenem Cube auf der Straße. Darum geht's u.a.: - Warum Veganismus nicht extrem ist, sondern Standard-Gerechtigkeit für Tiere - Vegan Bullshit Bingo: Insel-Argument, Löwen, Pflanzengefühle, Bio-Fleisch & Inuit - Vegane Proteine, Soja, Muskelaufbau: Was wirklich zählt im Training - Grenzen ziehen: Familie, Freundeskreis, Gym - wann Tobi geht - Aktivismus & Geld: Content, Kooperationen, Spenden - was macht Sinn? - Debattenkultur: Warum wir auch mit politisch Andersdenkenden reden sollten Lass gerne ein Abo da, wenn dir das Format gefällt.
Wie können wir trotz allen Glaubens- und Meinungsdifferenzen miteinander in Beziehung bleiben und diskutieren, ohne zu spalten? Gibt es gute Wege für eine neue Streitkultur unter Christen? Für Theologieprofessorin Christine Schliesser und "Campus für Christus"-Leiter Andreas Boppart ist klar, dass dies über die Beziehungsebene und das Wiederentdecken grundlegender Werte wie Demut und Vergebungsbereitschaft funktionieren kann. Gegenseitiges, ehrliches Interesse am Gegenüber soll unser Miteinander prägen und führt zu Versöhnung.Die diesjährige Explo von Campus für Christus greift dieses Thema auf: Sie bietet unter dem Motto "Wie im Himmel so auf Erden" vielfältige Räume, um über den Glauben auszutauschen und über Gottes Wirken zu staunen.Tickets und weitere Infos findest du hier:https://explo.ch/Zum Explo-YouTube-Kanal:https://www.youtube.com/@exploconferenceDir gefällt unsere Arbeit?Unterstütze uns hier: https://www.livenet.ch/spendeVielen Dank für deinen Beitrag!
Eigentlich sollte heute Caterina Pogorzelski zu Gast sein, doch die aktuelle Temptation-Island-Debatte sorgt für eine spontane Planänderung. Stattdessen sprechen Lou und Janine offen darüber, warum Reality-TV gleichzeitig fasziniert und schockiert. Es geht um die Anziehungskraft von Dating-Formaten, Trash-TV, Streitkultur, Voyeurismus, Gruppendynamiken und toxischen Beziehungsmustern. Lou berichtet außerdem von den neuesten Eskalationen bei Temptation Island, inklusive Respektlosigkeiten und deutlichen Grenzüberschreitungen. Warum kann man nicht wegsehen? Und was sagt das über uns aus? Janine und Lola diskutieren mit Humor und Kopfschütteln die Frage, ob Reality-TV am Ende mehr über unsere eigenen Beziehungen verrät, als man gern zugeben möchte. Nächste Woche ist dann wie geplant Caterina dabei.
"Medien zeigen oft nur linke Perspektiven", lautet ein häufiger Vorwurf. Nikolaus Blome (RTL) kritisiert fehlende migrationskritische Stimmen. Georg Restle (WDR) warnt vor einem verzerrten Eindruck durch den gesellschaftlichen Rechtsruck. Florin, Christiane www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Deutschland steckt in einer geistigen Krise. Journalist, Autor und „Welt“-Herausgeber Ulf Poschardt spricht mit Marc Friedrich über sein neues Buch „Shitbürger“ – und rechnet schonungslos mit der selbstgerechten Moralelite ab. Wokeness, Cancel Culture, Denkverbote und linke Hypermoral haben das Land verändert. Was früher für Freiheit, Streitkultur und Fortschritt stand, versinkt heute in Bequemlichkeit, Angst und ideologischer Engstirnigkeit.Das Interview zeigt schonungslos, warum Deutschland intellektuell abrutscht, wie moralische Überheblichkeit die Gesellschaft spaltet und warum Freiheit unbequem sein muss, wenn sie echt sein soll.
Prof. Dr. Gernot Barth zeigt, warum Konflikte kein Störfall sind, sondern ein Frühwarnsystem. Im Gespräch mit Metti und Timo geht's um Streitkultur in Stadtwerken, Bürgerbeteiligung als Demokratie-Upgrade und die Kunst, auch dann respektvoll zu bleiben, wenn's knallt. Ein Gespräch über Haltung, Humor und die hohe Schule des Zuhörens.
Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Pizzato, Lucca www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Michel Friedman ist Publizist, Jurist, Philosoph und ehemaliger CDU-Politiker. Ich wollte von ihm wissen, wie wir Demokratie im Alltag üben und was sie genau ins Wanken gebracht hat. Wir sprechen darüber, warum Hass keine Meinung ist und weshalb Neugier die Voraussetzung für Streitkultur bleibt. Es geht um Verantwortung, Freiheit, die “Partei des Hasses”, soziale Medien und Parallelspuren des Lebens – und darüber, wie man Haltung an der REWE-Kasse, am Familientisch und in der U-Bahn zeigt. MEIN GAST: https://michelfriedman.info/ DINGE: Michels Buch: “Mensch!”: http://bit.ly/4nmD8Z7 Übersicht Demos in Berlin: http://bit.ly/43G1d68 Maximilian Frisch - Produktion Lukas Hambach - Produktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution Hotel Matze live - https://eventim.de/artist/hotel-matze/ 17.11.2025 – Stuttgart – Liederhalle Mozartsaal 18.11.2025 – Köln – Volksbühne am Rudolfplatz 06.12.2025 – Berlin – Deutsches Theater Berlin MEIN ZEUG: Mein Fragenset LIEBE: https://beherzt.net/liebe Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze Meine Spendenaktion: https://machmit.wellfair.ngo/hotel-matze-spendenaktion-2025 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscherHotel LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ Mein Buch: https://bit.ly/39FtHQy FAKTEN Jahresbericht 2024 der Wehrbeauftragten: https://bit.ly/43pJSyz Weißbuch zur deutschen Sicherheitspolitik 2006: https://bit.ly/47u64sb Correctiv-Recherche “Geheimplan gegen Deutschland”: https://bit.ly/4nmDqzb UN-Generalversammlungsresolution 2014 im Kontext der Krim-Annexion: https://bit.ly/3WtAPIU
Von Corona bis Migration – der Hang zu Empörung und Polarisierung in Deutschland scheint ungebrochen. Dagegen helfen nur respektvolle und ehrliche Debatten. Von Jessica Hamed www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton
Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Arzt Lutz Graumann sieht großes medizinisches Potenzial beim Einsatz von Fitnesstrackern: Sie seien ein wertvolles Instrument zur Gesundheitssteuerung. Friedrich Schorb fürchtet dagegen etwa, das ständige Messen kann eine weitere Stressquelle werden. Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Giuseppe Gracia ist Schriftsteller, Essayist – und ab sofort neuer Herausgeber der traditionsreichen Autorenzeitschrift Schweizer Monat. Im Gespräch mit dem Stoischen Piraten spricht er über den Verlust echter Streitkultur, den wachsenden Moralismus unserer Zeit und warum Freiheit ohne Widerspruch nicht existieren kann.„Demokratie ist Streit der Ideen“, sagt Gracia. „Sie ist ein dauernder Prozess der Korrektur – kein Heiligtum.“ Für ihn steht fest: Wenn die Gesellschaft den offenen Diskurs durch moralische Dogmen ersetzt, wird aus Politik Religion. „Wir wollen Debatten, keine Priester.“Gracia erklärt, weshalb er den Schweizer Monat als Ort des freien Denkens erhalten will – jenseits von Parteilogik und Empörungsritualen. Er spricht über intellektuelle Redlichkeit, über den Mut, unmodern zu sein, und über die Verantwortung der Autoren, Fragen zu stellen statt Wahrheiten zu verkünden.Ein Gespräch über Glauben, Vernunft, Mut und die Rückeroberung des öffentlichen Denkraums – ruhig, ehrlich und doch mit revolutionärem Geist.
Präsident Trump ordnet an, verfügt, untergräbt den Rechtsstaat. Was macht das mit der US-Demokratie? Der Politologe Marcel Lewandowsky sieht eine starke Entwicklung zum Autoritarismus. Der Publizist Eric Frey prognostiziert eine ganz andere Entwicklung. Florin, Christiane www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Daniel Plessing zeigt, wie Jesu dienende Haltung unsere Streitkultur, Entscheidungswege und das Miteinander in der Gemeinde verwandeln kann. Eine Einladung, Demut neu zu entdecken – und Einheit zu leben.
Historiker Andreas Rödder bezeichnet sich selbst als Konservativen. Die Journalistin Gilda Sahebi betont den Unterschied zwischen individueller Ausrichtung und einem Konservatismus im politischen Spektrum. Eine Debatte der beiden über den Begriff. Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
„Wir haben alle Verantwortung dafür, wie gute Debatten gelingen können“, sagt Julia Reuschenbach in dieser Podcast-Folge. Wir sprechen über die Grundlagen einer funktionierenden Debattenkultur, als Grundlage einer lebendigen Demokratie. Was haben soziale Medien bei unseren Debatten zum Schlechten, aber auch zum Guten verändert? Wie könnten notwendige Regulierungen sozialer Plattformen aussehen? Wäre eine Klarnamenpflicht eine Gefahr für die Meinungsfreiheit? Debatten brauchen einen Wertekompass, dazu gehört das Anerkennen von Fakten und die Verständigung auf eine Wahrheit. Mit Deepfakes stellt sich radikal die Frage nach Echtheit. Welche Regeln braucht es hier? Wie können wir besser streiten, damit der Streit nicht nur Energie entlädt, sondern auch Erkenntnis erzeugt? Gibt es heute verstärkt einen „Bekenntniszwang“, also den Druck, sich immer sofort eindeutig zu positionieren, entweder für oder gegen etwas zu sein? Gehört zur Meinungsfreiheit auch das Recht auf Schweigen? Es geht außerdem um Cancel Culture und die Frage, warum woke sein, also wachsam und achtsam gegenüber Verletzungen und Diskriminierung, immer häufiger als Schimpfwort benutzt wird. Was sind die wichtigsten Schritte hin zu einer besseren Debattenkultur? Antworten darauf und viele Denkanstöße gibt Julia Reuschenbach in dieser Podcast-Folge. Julia Reuschenbach ist Politikwissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin und forscht zu Parteien und politischer Kommunikation. Gemeinsam mit Korbinian Frenzel, Journalist und Moderator beim Deutschlandfunk, hat sie das Buch „Defekte Debatten – Warum wir als Gesellschaft besser streiten müssen“ geschrieben.
Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
“Wenn wir an Vernunft als Diskurs-organisierendes Element gar nicht mehr glauben, dann sind wir verloren”, konstatiert die Podcasterin und Schriftstellerin Jagoda Marinić. Sie ist in dieser Folge zu Gast bei Sarah Bosetti. Gemeinsam sprechen beide über den aufgeheizten Diskurs rund um das tödliche Attentat auf den rechten Trump-Unterstützter Charlie Kirk – auch in Deutschland. So erhielt ZDF-Moderatorin Dunja Hayali Morddrohungen nach einer Anmoderation zu dem Attentat. “Dürfen Journalisten eigentlich noch benennen, wenn etwas rassistisch oder menschenfeindlich ist?”, fragt Jagoda und findet es beängstigend, dass in Hayalis Fall die politischen Reaktionen deutlich leiser ausgefallen sind, als nach dem Ausscheiden von Moderatorin Julia Ruhs aus dem NDR. Spielen Fakten und Informationen denn gar keine Rolle mehr? Und ist Streit wirklich das Herzstück der Demokratie? Jagoda kommt hier ins Zweifeln. Sie besorgt, dass Demokratie immer weniger als “Wettbewerb der Ideen” wahrgenommen wird. “Wir brauchen irgendwie einen Pool an - sagen wir mal - zehn, 15 Meinungen, die wir öffentlich ertragen. Und im Moment ertragen wir nicht mal zwei oder drei”, meint sie. Sarah hingegen findet, “man muss sich nur gut streiten”. Entbrennt über diese Frage etwa ein Streit zwischen den beiden? Eins ist auf jeden Fall klar: Es sollte immer um die Liebe nach dem Streit gehen! In “Eine letzte Frage” geht es um Störtalente: Sarah steht nämlich immer im Weg und Jagoda verbreitet überall Chaos. Außerdem planen die beiden ihre Reise ins Weltall. Denn vielleicht ist der Blick von ganz weit oben der einzige Weg, sich aus den festgefahrenen Debatten zu lösen. 00:00:00 Intro 00:01:27 Heute zu Gast: Schriftstellerin und Podcasterin Jagoda Marinić 00:03:08 Hass, Liebe und Wut im Netz und was Leoparden damit zu tun haben 00:08:45 “Ist das euer Ernst?”: Morddrohungen gegen Dunja Hayali nach einer Moderation zum Attentat auf Charlie Kirk 00:13:00 Shitstorms, Realitätsverschiebungen und Überlebensstrategien 00:18:00 Märtyrer Kirk und der Kulturkampf um rechts 00:22:15 Institutionelle Sanktionierung von Hass: Eine Option? 00:31:30 Streit - das Herzstück der Demokratie? 00:36:20 Streit im Öffentlichen und Privaten und die Liebe nach dem Streit 00:40:10 Was in unserer Gesellschaft gerade kaputtzugehen droht 00:44:30 “Eine letzte Frage...”: Warum Chaos machen ein besonders Talent ist 00:49:20 Die gemeinsame Reise ins All Ihr habt Feedback zu dieser Folge? Dann schreibt uns an bosettiswoche@ndr.de Unsere heutigen Podcast-Tipps: Den Podcast “Freiheit Deluxe” findet ihr hier: https://1.ard.de/freiheit-deluxe Im Podcast Hateland geht es um den Rechtsruck in Deutschland. https://1.ard.de/abjetzt_hatelandpodcast Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Hochverehrte Leserschaft, es war ein Schauspiel von geradezu dramatischer Wucht: Alina, hochschwanger, taumelt durch die letzten Atemzüge der 38. Woche – mal heulend, mal lachend, mal Blumensträuße in die Ecke feuernd. Neben ihr: Fanny, die unerschütterliche Chronistin, die zwischen Windelkriegen, Schulkindtränen und Müsli-Meltdowns den Überblick bewahrt. In dieser Episode erleben Sie den Wahnsinn zwischen praller Fruchtblase, überkochender Hafermilch und der Frage: „Warum zum Teufel haben Männer immer Empfangsprobleme genau dann, wenn's ernst wird?“ Wir sprechen über Streitkultur mit Blumen, Kinder, die plötzlich zu kleinen Kotzfontänen mutieren, und den bittersüßen Schmerz, wenn ein Zahn im Abfluss verschwindet. Doch keine Sorge, geneigte Gesellschaft – Humor, Selbstironie und das ein oder andere diabolische Lachen halten die Damen über Wasser. Eine Folge, so chaotisch, dass selbst die Steuererklärung dagegen wie ein Wellness-Tag wirkt. Lady Leisadale hat gesprochen. Du bist schwanger und fühlst dich gerade überfordert, unsicher oder allein? Das Hilfetelefon „Schwangere in Not“ ist jederzeit für dich da – anonym, kostenlos und in 19 Sprachen. Du bist nicht allein: www.hilfetelefon-schwangere.de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/mama_leisa Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
In dieser Folge vom Doppelsitzer üben Monica und Gerold den vielleicht österreichischsten aller Kampfsportarten: das leise Streiten. Kein Schreien, kein Tellerwerfen – stattdessen olympiareifes Schweigen, bis die Luft so dick ist, dass man sie in Würfeln schneiden könnte.Wir sprechen über die dümmsten Gründe, warum man sich überhaupt in die Haare gerät („Hat wer die Spülmaschine falsch eingeräumt?“ – „Nein, nur nicht korrekt.“) und sammeln jene Sätze, die im Streit unbedingt vermieden werden sollten – also genau die, die uns natürlich zuerst einfallen.Eine Folge für alle, die wissen: Laut sein ist leicht. Aber nichts zu sagen – das ist wahre Streitkultur. Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigProduktion: Missing Link Studios, Wien
Streitkultur und echte Debatten, das Ringen um bessere Lösungen – das vermissen viele Menschen. Wie lassen sich Unmut und Umdenken konstruktiv zur Schau tragen? Matthias Meisner und Paul Starzmann versuchen es in „Mut zum Unmut“ mit einer Antwort. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Streitkultur und echte Debatten, das Ringen um bessere Lösungen – das vermissen viele Menschen. Wie lassen sich Unmut und Umdenken konstruktiv zur Schau tragen? Matthias Meisner und Paul Starzmann versuchen es in „Mut zum Unmut“ mit einer Antwort. Kupferberg, Shelly www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Seit Jahren wird diskutiert, ob 16-Jährige bei der Bundestagswahl abstimmen dürfen. Schüler Nils Koberstein fordert, das Wahlalter zu senken und in Schulen mehr politische Bildung anzubieten. Journalistin Johanna Pfund ist eher skeptisch. Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Kaum eine Journalistin hat in den vergangenen Jahren so viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen wie Nena Brockhaus. Die 33-Jährige hat sich als eloquente Politikexpertin einen Namen gemacht und zählt zu den profiliertesten Journalistinnen Deutschlands. Woche für Woche liefert sie beim Fernsehsender WELT scharfe Analysen zur deutschen Innenpolitik.In Talkshows wie Maischberger brilliert sie mit klaren Positionen, mit Mut zur Kontroverse und mit dem Selbstbewusstsein, unbequeme Thesen auszuhalten.Auch als Autorin hat Brockhaus Maßstäbe gesetzt: fünf SPIEGEL-Bestseller in fünf Jahren. Ihr jüngstes Werk Mehr Geld als Verstand stürmte direkt auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste und bestätigt damit, was längst klar ist: Nena Brockhaus ist eine der prägendsten Stimmen ihrer Generation.Ihre FOCUS-Kolumne Nena und die andere Meinung sorgt regelmäßig für Aufsehen, weil sie dort nicht nur ihre eigenen Standpunkte zuspitzt, sondern den Schlagabtausch mit Gästen sucht, die ganz bewusst anderer Meinung sind. Sie kultiviert, was in der Debattenkultur selten geworden ist: echte Streitkultur. Business Punk kürte Brockhaus zu einer der 101 wichtigsten Köpfe des Jahres 2025. Bei der Preisverleihung in Berlin sprach sie mit Unternehmer Carsten Puschmann im How to Hack-Live-Podcast über das Thema Netzwerk. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die „Enhanced Games“ schicken gedopte Sportler auf Weltrekordjagd, beim Lernen und im Job werden leistungssteigernde Substanzen immer normaler. Wie damit umgehen? Dopingexperte Hajo Seppelt und Philosoph Christoph Binkelmann diskutieren. Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Sich im Streit nicht anschreien, sondern anflüstern? Iris Gavric und Matthias Renger haben es ausprobiert. Erst in ihrer Beziehung, dann für ihre Comedy-Videos auf Instagram und Tiktok. Und sie haben noch mehr Tipps für humorvolles Streiten.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":0:43 - Iris Gavric und Matthias Renger über die Idee zum ASMR-Flüster-Streit2:32 - Wie Kreativ-Techniken aus der Werbewelt uns im Streit helfen aus der Emotion heraus zu kommen4:21 - Wie wichtig ist Humor für eine Beziehung?8:55 - Ein Hack: Interview-Format im Streit nachspielen10:27 - Wie wichtig ist sich als Paar Versprechen zu geben, dass die Verbundenheit auch einen Streit übersteht12:34 - Bein Konflikten abklären, ob sich die Auseinandersetzung lohnt17:03 - Wieso es wichtig ist, sich eine gesunde, humorvolle Streitkultur aufzubauen22:53 - Wie wir uns im Streit gegenseitig kreieren26:15 - Warum humorvolles Streiten auch nach einer Trennung wichtig ist, wenn man als Menschen verbunden bleibt31:50 - Pierre erzählt im Liebestagebuch von einem Sex-Date-Fail**********Quellen aus der Folge:Iris Gavric auf Instagram:Matthias Renger auf Instagram:Gemeinsamer Podcast von Iris und Matthias "Couple of"**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Kommunikation: Wie wir ehrlich streitenStreiten: Mit Kollegen, dem Chef oder in der BeziehungProbleme: Müssen wir immer gleich eine Lösung finden?**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Immer mehr Menschen wollen auf individuelle Weise bestattet werden – dem will Clemens Hoch, Wissenschaftsminister von Rheinland Pfalz, Rechnung tragen. Dirk Pörschmann, Direktor des Museums und Zentralinstituts für Sepulkralkultur, sieht das kritisch. Allroggen, Antje www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Reese, Jonas www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Zwischen verletzlicher Seele und hypermaskulinem Auftreten: Welche Rolle bleibt jungen Männern in der sich wandelnden Gesellschaft? Darüber reden Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforums Männer, und die Soziologin Paula-Irene Villa Braslavsky. Reimann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Die Kunstfreiheit wird immer mehr zum politischen Thema. Die Kunstaktivistin Diana Wesser erklärt, dass Theaterprojekte in ländlichen Gegenden oft eingeschüchtert werden. Dramaturg Bernd Stegemann meint, Kunst soll widersprüchlich und offen bleiben. Fischer, Karin www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Schülerinnen und Schüler können immer schlechter lesen. Das soziale Gefälle der Gesellschaft spiegelt sich heute auch in der Lesekompetenz wider. Der Staat ist deshalb dringend in der Pflicht, sagen die Experten Ayla Celik und Steffen Gailberger. Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Personen mit hohen Alterseinkünften zahlen für ärmere Rentner: Peter Haan vom DIW Berlin sieht im Konzept seines Instituts einen Baustein zur Rentenstabilisierung. Journalist Nikolaus Blome findet den „Boomer-Soli“ eher verwirrend als überzeugend. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
80 Prozent unserer Kommunikation sind Konflikte, sagt Christoph Maria Michalski. Sie entstehen, weil wir soziale Wesen sind und individuelle Bedürfnisse und Sichtweisen haben. Doch Reibung führt auch zu mehr Wachstum und Entwicklung. Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Sich zu optimieren für ein langes und gesundes Leben, daran arbeitet die Podcasterin Kristine Zeller. Diesen Aufwand muss man sich leisten können, sagt der Ethiker Peter Dabrock. Sein Fokus liegt vor allem auf einem Leben mit dem Blick auf andere. Hinrichs, Dörte www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Hat Israel das Völkerrecht gebrochen, als es die Präventivschläge gegen den Iran ausgeführt hat? Darüber diskutieren die Völkerrechtler Wolff Heintschel von Heinegg und Kai Ambos. Köhler, Michael www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
In Frankreich gilt jetzt an Stränden, in Parks und auf Skipisten ein Rauchverbot. Brauchen auch in Deutschland alle Nichtraucher besseren Schutz? Darüber streiten zwei Lobbyvertreter: Johann Bartelt (pro rauchfrei) und Jan Mücke (Tabakwirtschaft). Hübert, Henning www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
„Die ländlichen Räume, die überdimensional für den Brexit gestimmt haben, die trifft es jetzt am meisten.“ Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestages, kennt die Herausforderungen, mit denen viele Britinnen und Briten seit dem Brexit konfrontiert sind. In dieser Folge spricht Alexander-Klaus Stecher mit Julia Klöckner über die Folgen des Brexits für Großbritannien. Denn auch die deutsch-britischen Beziehungen haben sich seither spürbar verändert. Trotzdem sind die diplomatischen und politischen Kontakte aber immer noch intensiv. Zudem gibt sie Einblicke in ihren politischen Alltag als Bundestagspräsidentin. Was bedeutet Haltung im Parlament? Wofür steht sie ein? Wie verlief ihre politische Karriere? Welche Verantwortung trägt das Parlament in einer polarisierten Gesellschaft? Warum liegt ihr gerade die Streitkultur so sehr am Herzen? Und wie steht Julia Klöckner eigentlich zu den Royals? BRITPOD - England at its best! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. BRITPOD – England at its best. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Der Wolf ist zurück in Deutschland und mit ihm die Angst. Für Wildtierökologe Knauer ist ein Zusammenleben mit wissenschaftlicher Beobachtung und ohne emotionale Aufheizung möglich. Jagdpräsident Damman-Tamke fordert, den Wildbestand zu regulieren. Götzke, Manfred www.deutschlandfunk.de, Streitkultur
Gibt es zu viele unqualifizierte Studierende an den deutschen Unis? Das Leistungsniveau muss sich am Markt orientieren, sagt Professorin Gülbay-Peischard. Studierendenvertreterin Emmi Kraft nennt schlechte soziale Bedingungen als Ursache. Reckers, Ute www.deutschlandfunk.de, Streitkultur