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Weiterhin kommentiert wird der G7-Gipfel in Kanada. Im Mittelpunkt steht jedoch eine mögliche aktive Beteiligung der USA an Israels Angriffen auf den Iran. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Zwei Tage dauerte der G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, bei dem die Staatsoberhäupter führender Industrienationen zusammenkamen. Bundeskanzler Friedrich Merz zeigte sich zufrieden und sagte, dieser G7-Gipfel sei weitaus erfolgreicher gewesen, als er es am Anfang gedacht habe. Dabei ist die Bilanz des Treffens ernüchternd: US-Präsident Donald Trump verlässt den Gipfel vorzeitig und für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bleibt das erhoffte Gespräch mit Trump deshalb aus. Zur Ukraine und weiteren Sanktionen gegen Russland, aber auch zum Zollstreit zwischen den USA und der EU gibt es keine Einigungen. Eine gemeinsame Abschlusserklärung war nicht einmal geplant. Größter Erfolg ist eine gemeinsame Erklärung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran. Unter anderem betont diese das Selbstverteidigungsrecht Israels und unterstreicht, dass Zivilisten geschützt werden müssen. Dass Israels sogenannter Präventivschlag gegen den Iran nach Meinung vieler Expertinnen und Experten nicht völkerrechtlich gedeckt war, bleibt bei dieser Erklärung außen vor. Friedrich Merz sagte am Rande von G7, Israel mache mit seiner Militäraktion die “Drecksarbeit” für den Westen, davor habe er “größten Respekt”. Für seine Wortwahl erntete er viel Kritik. Funktioniert das Format G7 noch? Und was wurde beim diesjährigen Gipfel wirklich erreicht? Eva Quadbeck, Chefredakteurin und Leiterin des Hauptstadtbüros beim Redaktionsnetzwerk Deutschland, war in Kananaskis dabei und sieht G7 als absolut reformbedürftig. Mit Anne Will spricht sie in dieser Folge darüber, warum das Format G7 ins Straucheln gekommen ist, wie Trumps Abreise vor Ort aufgenommen wurde und wie sich Außenkanzler Merz auf dem Gipfel geschlagen hat. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, der 18.6.2025 um 18 Uhr.
Guten Morgen! Heute werfen wir zunächst einen Blick auf die Zukunft der Kernenergie in Europa. Während Deutschland endgültig ausgestiegen ist, erleben viele Nachbarländer eine Renaissance dieser Energieform. Anschließend geht es um eine gefährliche Praxis im Finanzministerium. Ministerien ersetzen zunehmend klare Gesetze durch interne Verwaltungsregelungen. Diese Praxis berge hohe Risiken, warnt der Bundesrechnungshof. In unserem dritten Beitrag untersuchen wir, wie Trump auf dem G7-Gipfel in Kanada für Wirbel sorgte und welche Themen dort sonst noch behandelt wurden.
Nach dem G7-Gipfel kommt die Ministerpräsidentenkonferenz. Putins Ablenkungsmanöver in Sankt Petersburg. Und: Die Bundesregierung vergibt Top-Jobs. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Und jetzt muss sich der Kanzler um die Sorgen des Saarlands kümmern Warum Russland seinem Verbündeten Iran nur mit Worten beispringt Merz wechselt BND-Chef aus+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Mit Stimmen zum Krieg zwischen Israel und Iran, zunächst gilt der Blick dem G7-Gipfel in Kanada. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Es geht weiter um den Krieg zwischen Israel und Iran, sowie um den G7-Gipfel in Kanada, der gestern ohne US-Präsident Trump zu Ende gegangen ist. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Der US-Präsident will zum aktuellen Zeitpunkt keine schärferen Sanktionen gegen Russland verhängen. Wegen seiner vorzeitigen Abreise vom G7-Gipfel in Kanada fiel auch ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj ins Wasser. Weitere Themen: Israel und Iran haben sich auch in der vergangenen Nacht wieder gegenseitig angegriffen. In Washington beriet sich US-Präsident Donald Trump zwei Stunden lang mit seinem Sicherheitsteam im Situation Room. Trotz geltender Mindestlöhne in verschiedenen Kantonen dürften bestimmte Berufsgruppen künftig weniger verdienen. Der Nationalrat will, dass Gesamtarbeitsverträge Vorrang haben, etwa in der Coiffeur-Branche.
Israel hat am 13. Juni iranisches Territorium massiv angegriffen. Die Regierung von Premierminister Benjamin Netanjahu spricht von einem “Präventivschlag”, der vor allem der Atominfrastruktur im Iran schaden soll. Der Iran sei kurz davor gewesen, genug Uran anzureichern, um eine Atomwaffe zu erlangen. Viele Völkerrechtler bezweifeln allerdings, dass die akute Gefahr groß genug war, um einen Angriff Israels zu rechtfertigen. Der Iran schlug mit Raketen- und Drohnenangriffen zurück. Seitdem beschießen sich die beiden Seiten. Menschen sterben, Öl- und Gasanlagen brennen, Tausende Menschen versuchen Teheran zu verlassen, einige Atomanlagen im Iran sind schwer beschädigt worden. Eigentlich waren für das Wochenende weitere Verhandlungen zum Atomabkommen zwischen dem Iran und den USA geplant gewesen. Die liegen nun auf Eis. Ausgangspunkt der Kritik am iranischen Atomprogramm ist, dass es dem Iran als Unterzeichnerstaat des Atomwaffensperrvertrags nicht erlaubt ist, Atomwaffen zu besitzen. Im Land wird aber trotzdem Uran soweit angereichert, dass sich dies durch eine andere Nutzung als für den Waffeneinsatz nicht mehr rechtfertigen lässt. Da die Feindschaft mit Israel zu den Grundlagen der Islamischen Republik, dem im Iran herrschenden Regime, gehört, sieht sich Israel durch diese Entwicklung unter Bedrohung. US-Präsident Donald Trump reiste währenddessen überraschend früh vom G7-Gipfel in Kanada ab. Seine Sprecherin begründete die Abreise mit der Lage in Nahost. Wohin führt all das? Lassen sich die USA doch in den Konflikt hineinziehen? Welches Ziel verfolgt Israels Ministerpräsident Netanjahu? Wird sich im Iran nun etwas verändern? Darüber spricht Anne Will in dieser Folge mit Cornelius Adebahr, selbständiger Politikberater und Analyst in Berlin, Iran-Experte und seit 2006 für die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik tätig. Cornelius Adebahr sagt, man könne hier bereits von einem Krieg sprechen. Dass die USA aber ein Interesse daran hätten, weiter in diesen Krieg involviert zu werden, das bezweifelt er. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Dienstag, der 17.6.2025 um 17 Uhr.
Der G7-Gipfel in Kanada scheint ohne Ergebnis verlaufen und damit gescheitert zu sein. US-Präsident Trump ist sogar überraschend vorzeitig abgereist.Ein Kommentar von Thomas Röper.Die G7 sind ein Anachronismus aus dem letzten Jahrhundert, denn die dort vertretenen „größten Industrienationen der Welt“ sind das schon lange nicht mehr. Entsprechend der Wirtschaftskraft müsste die G7, also die Versammlung der sieben größten Volkswirtschaften, heute aus anderen Staaten bestehen. Nach nominellem BIP wären das heute die USA, China, Deutschland, Japan, Indien, Großbritannien und Frankreich.Da das nominelle BIP aber nicht dazu geeignet ist, verschiedene Volkswirtschaften miteinander zu vergleichen (die Gründe dafür finden Sie hier), müsste man das BIP nach Kaufkraftparität zum Vergleich nehmen. Dann müssten die G7 heute aus China, den USA, Russland, Japan, Deutschland und Brasilien bestehen.Entsprechend finden die Treffen der G7, die de facto nichts weiter sind als ein weiterer politischer Zusammenschluss der westlichen Staaten, international immer weniger Beachtung, auch wenn die deutschen Medien darüber immer so berichten, als sei das eine der weltweit wichtigsten Institutionen, dabei haben beispielsweise die BRICS den G7 längst den Rang abgelaufen, denn sie sind wirtschaftlich stärker als die G7 und vertreten auch weit mehr Menschen.Trump will die G8 zurückAls US-Präsident Trump beim G7-Gipfel in Kanada ankam, machte er deutlich, was er von den G7 hält. Bei der Begrüßung durch den kanadischen Premierminister erklärte Trump, dass die G7 früher G8 geheißen hätten und dass es ein Fehler gewesen sei, Russland aus dem Club rauszuwerfen. Und er fügte auch noch hinzu, er könne sich auch eine Mitgliedschaft Chinas gut vorstellen. Trump nannte das eine „Super-Idee“.Danach gab es einige Treffen der Staats- und Regierungschefs, bei denen Trump den Meldungen zufolge eher zuhörte, was man ihm zu sagen hatte, was den französischen Präsidenten Macron zu der Aussage brachte, er habe den Eindruck bekommen, Trump sei weiteren Russland-Sanktionen gegenüber nicht abgeneigt.Allerdings hat Trump später mitgeteilt, was er von Macron und dessen Aussagen hält, wie wir gleich sehen werden....https://apolut.net/der-g7-gipfel-ist-gescheitert-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
17.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Kein Klima, kein Gender: Kanadas G7-Gipfel-Agenda zeigt eine Verschiebung der Prioritäten. Je größer die Differenzen zwischen den G7-Staaten, desto mehr droht die Runde an Bedeutung zu verlieren. Kanada setzt auf einen pragmatischen Ansatz.
Beim G7-Gipfel gibt es behutsame Worte Richtung Israel. Ein Treffen von Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj ist geplatzt. Und: Hoffen auf Michelin-Sterne. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen:So konnte Israel Irans Machtapparat unterwandern Merz und Trump treffen sich am Rande des Gipfels zum Vieraugengespräch Das System hinter den Michelin-Sternen +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
G7-Gipfel nach Abreise von US-Präsident Trump, Lage Iran nach Evakuierungsaufforderung für Teheran, Erneut Tote bei russischen Angriffen auf Kiew, Gedenken an DDR-Volksaufstand am 17. Juni 1953, Bericht der SED-Opferbeauftragten fordert Entschädigungen für alle Opfer des DDR-Regimes, ADFC-Umfrage zur fahrradfreundlichsten Stadt Deutschlands, Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Flores , Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema "DDR-Volksaufstand" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bilanz nach dem G7-Gipfel in Kanada, Lage im Nahen Osten, Erneut schwere russische Angriffe auf Kiew, Norwegen speichert flüssiges Kohlendioxid in Tanks auf dem Meeresboden, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin in Sachsen macht ein venezolanischer Azubi Werbung für seine neue Heimat: das Vogtland, Orthorexie - Wenn Essensregeln den Appetit verderben, Das Wetter Hinweis: Die Bilder des Beitrags "DDR-Volksaufstand" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gesendet werden. Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet. In den tagesthemen am 17. Juni 2025 ist im Beitrag zum Start der CO2-Verpressung in der Nordsee vor der Küste Norwegens ein Fehler unterlaufen: Irrtümlich wurde von eineinhalb Tonnen gesprochen, die pro Jahr unter dem Meeresboden gespeichert werden sollen. Richtig ist, dass eineinhalb Millionen Tonnen abgeschieden und gespeichert werden. Der Beitrag wurde dementsprechend korrigiert.
Kommentiert wird der G7-Gipfel in Kanada, der heute endet. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Kommentiert werden die Warnung des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri vor einem erneuten Rüstungswettlauf der Atommächte sowie der G7-Gipfel in Kanada. Zunächst geht es aber um den anhaltenden Krieg zwischen Israel und dem Iran. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Es geht um den G7-Gipfel in Kanada, der heute zu Ende gegangen ist – allerdings ohne die USA, denn Präsident Trump reiste vorzeitig ab. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Israels Regierungschef Netanjahu spekuliert auf einen Regimewechsel im Iran. Um das Mullah-Herrschaft dort wäre es nicht schade. Doch zu oft schon endeten solche Versuche im blutigen Chaos.
Wegen des Konflikts zwischen Israel und dem Iran hat US-Präsident Donald Trump den G7-Gipfel in Kanada früher verlassen als geplant. Laut der Deutschen Presse-Agentur haben sich die G7-Staatschefs aber offenbar auf eine gemeinsame Erklärung zum Krieg geeinigt. Weitere Themen in dieser Sendung: Israel hat in der Nacht seine Angriffe auf den Iran fortgesetzt. Wegen der Eskalation zwischen Israel und dem Iran hat sich die Sicherheitslage in der Region deutlich verschlechtert. Viele Länder hohlen deshalb ihre Staatsbürger aus der Region. Russland hat in der Nacht Luftangriffe auf die ukrainische Hauptstadt Kiew geflogen. Dabei sind nach Angaben der ukrainischen Behörden mindestens 14 Menschen getötet worden. In der Schweiz soll das elektronische Unterschriftensammeln rasch möglich werden. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat dafür gestimmt.
Nach den landesweiten „No Kings“-Protesten und den Attentaten in Minnesota sprechen wir über die politische Polarisierung in den USA. Außerdem blicken wir auf Trumps verfrühte Abreise vom G7-Gipfel.
Donald Trump verlässt die internationale Gemeinschaft – nicht nur im übertragenen Sinne. Noch während der ersten Gespräche beim G7-Gipfel hat Trump erklären lassen, dass er am zweiten Gipfeltag nicht mehr dabei sein werde.Trump war schon vorher auf Gegenkurs zu den anderen Staaten der G7 gegangen. Während Europa klare Positionen zu Sanktionen und zum Krieg in der Ukraine fordert, blockiert Trump eine gemeinsame Linie.Sven Teuber, SPD-Bildungsminister in Rheinland-Pfalz, fordert mehr Freiräume für Schüler statt Prüfungsdruck. Im Gespräch mit Thorsten Denkler spricht er über multiprofessionelle Teams, projektorientiertes Lernen und die Idee, Bildung stärker an Lebensrealitäten auszurichten. „Kinder brauchen Zeit zur Entwicklung“, sagt Teuber – und wendet sich gegen autoritäre Rückschritte im Bildungssystem.Gernot Blümel, ehemaliger Finanzminister Österreichs, plädiert für den Einbezug rechter Parteien in politische Verantwortung – mit dem Ziel, sie dadurch zu schwächen. Im Interview mit Michael Bröcker macht er klar, was er von der „Brandmauer“ hält. „Wenn man sie ausschließt, macht man sie nur stärker“, sagt Blümel über die AfD.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Wirtschaft fällt im Mai zunehmend schwach aus, wie ebenfalls die Einzelhandelsumsätze zeigen. Gleichzeitig verabschiedet sich Trump verfrüht vom G7-Gipfel, ohne auch nur einen Deal in der Tasche zu haben. Selbst bei der Einigung mit England bleibt die Frage der Stahl- und Aluminiumzölle offen. Die Unsicherheit um die weitere Entwicklung der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran bremst die Wall Street ebenfalls leicht aus. Die Aktien der Solarwerte stehen deutlich unter Druck, mit SunRun, Enphase, SolarEdge und FirstSolar unter Druck. Der Senat schließt sich dem Vorschlag des Repräsentantenhauses an, und schlägt bis 2028 eine Streichung der Steuergutschriften für Solar- und Windenergie vor. Bereits im kommenden Jahr sollen die Gutschriften um 60% gesenkt vor, mit der kompletten Streichung ab 2028. Das unter Biden verabschiedete Gesetz hat keine Reduktion bis 2032 vorgesehen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Die Wirtschaft fällt im Mai zunehmend schwach aus, wie ebenfalls die Einzelhandelsumsätze zeigen. Gleichzeitig verabschiedet sich Trump verfrüht vom G7-Gipfel, ohne auch nur einen Deal in der Tasche zu haben. Selbst bei der Einigung mit England bleibt die Frage der Stahl- und Aluminiumzölle offen. Die Unsicherheit um die weitere Entwicklung der militärischen Auseinandersetzung zwischen Israel und Iran bremst die Wall Street ebenfalls leicht aus. Die Aktien der Solarwerte stehen deutlich unter Druck, mit SunRun, Enphase, SolarEdge und FirstSolar unter Druck. Der Senat schließt sich dem Vorschlag des Repräsentantenhauses an, und schlägt bis 2028 eine Streichung der Steuergutschriften für Solar- und Windenergie vor. Bereits im kommenden Jahr sollen die Gutschriften um 60% gesenkt vor, mit der kompletten Streichung ab 2028. Das unter Biden verabschiedete Gesetz hat keine Reduktion bis 2032 vorgesehen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Arbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) steht unter doppeltem Druck: Beim Sozialstaatskongress der IG Metall muss sie die hohen Erwartungen der Gewerkschaften an das Rentenpaket bedienen und gleichzeitig das Lieblingsprojekt der CSU, die Mütterrente, unter einen Hut bringen. Rasmus Buchsteiner analysiert mit Gordon Repinski, wo die Konfliktlinien verlaufen und warum die Rentenversicherung vor administrativen Problemen warnt. Im 200-Sekunden-Interview: Johannes Winkel. Der Chef der Jungen Union positioniert sich klar gegen die Mütterrente und fordert eine faire Lastenverteilung. Er kritisiert, die Politik habe generell Angst vor der "Boomer-Generation" und versäume notwendige Reformen. Außerdem: Ein Blick nach Kanada zum G7-Gipfel. Maximilian Lembke berichtet direkt aus Kananaskis über den Auftritt von Donald Trump. Es geht um die Frage, wie gut die anderen sechs Staats- und Regierungschefs mit dem US-Präsidenten Politik machen können und versuchen, eine Eskalation zu vermeiden. Und bei unserem wöchentlichen Voting seid ihr gefragt: Wer ist im G7-Kreis aktuell der verlässlichste Partner für Deutschland? Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Donald Trump hat den G7-Gipfel vorzeitig verlassen und danach in einem Posting klargestellt, dass es den USA aktuell nicht um einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran geht. Stattdessen kündigte Trump etwas anderes, etwas Größeres an. Was hinter der verfrühten Abreise stecken könnte, warum es mit der gemeinsamen G7-Erklärung zum Iran trotzdem einen ersten Erfolg auch für Friedrich Merz gibt und was vom heutigen Auftritt von Wolodymyr Selenskyj beim Gipfel in Kanada zu erwarten ist, ordnet Hans von der Burchard ein. Mehr Informationen aus Kananaskis gibt es u.a. von Maximilian Lembke von POLITICO im US-Newsletter DC Decoded, den ihr hier abonnieren könnt. SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas auf dem Sozialstaatskongress der IG Metall erneut gefordert, dass künftig auch Selbstständige, Beamte und Abgeordnete in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen sollen. Welchen Streit das mit der Union auslösen könnte und wie sich Bas zu weiteren Fragen der Rentenreform geäußert hat, berichtet Rasmus Buchsteiner, der beim Kongress vor Ort war. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Aktuelle Lage in Israel, Aktuelle Lage im Iran, G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, Festnahme in Minnesota nach tödlichen Attentaten auf US-Demokraten, SIPRI-Bericht verzeichnet weltweites atomares Wettrüsten, Lebenslange Haft für syrischen Arzt wegen Folter während des Bürgerkriegs, Gedenkstein für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs in Berlin, Das Wetter
Die Zeitungen aus aller Welt befassen sich weiter mit dem Angriff Israels auf den Iran und dessen Folgen. Außerdem geht es um die Lage in den USA und den heute beginnenden G7-Gipfel. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Schwerer könnten die weltpolitischen Zeiten nicht sein, in denen sich die „Gruppe der Sieben“ in den kanadischen Rocky Mountains trifft. Themen gibt es beim G7 Gipfel viele. Sie handeln von Migration, dem Umgang mit China, dem Zollstreit und der weiteren Unterstützung der Ukraine und dem fortgesetzten Krieg in Gaza. Jetzt ist noch der Raketenkrieg zwischen Israel und dem Iran dazugekommen. Wie das Treffen ausgehen wird, ist schwer vorherzusagen, weil unklar ist, ob es mit US-Präsident Donald Trump eine gemeinsame Politik geben kann. Aktuell scheint Europa auf sich allein gestellt und die BRICS-Staaten mit China, Russland und Indien fordern den „alten Westen“ zunehmend heraus, während es für Bundeskanzler Friedrich Merz das erste Treffen auf internationaler Bühne ist - die erste größere Bewährungsprobe. Aber welchen Wert hat diese Bühne heute noch? Und was ist vom einstigen „Westen“ übriggeblieben? Eine neue Zeit scheint angebrochen zu sein, in der es auch darum geht, neue Partner zu finden und vielleicht auch einen „neuen Westen“ zu bilden. Wir blicken auf den G7-Gipfel in Kanada und sprechen mit unserem Korrespondenten vor Ort. Der Historiker Sebastian Conrad blickt mit uns auf die Geschichte des Westens. Außerdem sprechen wir über Chinas Anspruch, Weltmacht zu werden und wie westliche Werte in diesen herausfordernden Zeiten verteidigt werden können. Podcast-Tipp: Politikum - der Meinungspodcast Politikum ist der Podcast für alle, die Lust auf echte Diskussionen haben, auf Argumente statt Lagerdenken. Die Kolleg:innen bieten Orientierung und verschiedene Perspektiven auf Politik und Gesellschaft - immer mit dem Humor, der die Welt erträglicher macht. Die Hosts diskutieren mit Menschen aus Wissenschaft und Politik und mitten aus dem Leben über die Themen unserer komplizierten Zeit. https://1.ard.de/politikum-der-meinungspodcast
Israel und Iran liefern sich seit Tagen heftige Angriffe mit Hunderten Toten. Israel spricht von Präventivschlägen, der Iran droht mit weiterer Eskalation. Auch iranische Verbündete greifen ein. Internationale Stimmen fordern Zurückhaltung und auch beim G7-Gipfel steht die Krise im Fokus. In Gaza verschärft sich unterdessen die humanitäre Lage weiter.
Israel und der Iran haben sich erneut gegenseitig angegriffen - die vierte Nacht in Folge. Der Krieg ist auch das zentrale Thema am G7-Gipfel in Kanada. Wo sich kaum eine einheitliche Haltung des Westens abzeichnet. Weitere Themen: · US-Präsident Trump weist die Einwanderungsbehörde an, ihre Aktionen auszuweiten. · Heftige Gewitter sind über die Schweiz gezogen: Besonders betroffen war die Region Biel. · Gebäudeversicherungen: wie werden sie sich künftig verhalten, wenn es vermehrt zu Naturkatastrophen wie jener von Blatten im Wallis kommt?
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Bei den Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel sehen wir noch keine Zeichen einer Entspannung. Laut der BNP Paribas reflektieren die Ölpreise aktuell einen Risikoaufschlag von rund $10 pro Barrel. Solange iranische Ölanlagen nicht direkt ins Visier der Auseinandersetzungen geraten oder es keine ernsthaften Blockadeandrohungen für die Straße von Hormus gibt, dürfte ein Preissprung bei Öl von begrenzter Dauer sein – auch wegen der verfügbaren Reserven Saudi-Arabiens, meint Goldman Sachs. Es ist wichtig zu beachten, dass China unter einer Unterbrechung der Routen besonders leiden würde. Schätzungsweise 90% der Öl-Exporte des Iran gehen nach China. Das Land hat kein Interesse an einer Eskalation und Gefährdung dieser wichtigen Seewege. Unabhängig davon wird die Wall Street auf den G7-Gipfel in Kanada achten. Die Wall Street hofft auf wenigstens ein Abkommen oder zumindest auf eine grobe Rahmenvereinbarung mit mindestens einem US-Handelspartner. Sehen wir das nicht, nehmen die handelspolitischen Risiken kurzfristig zu. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ex-Außenminister Sigmar Gabriel geht mit dem Manifest einiger SPD-Altvorderen ins Gericht.Er nennt es „historischen Unsinn“, die Entspannungspolitik der 60er und 70er Jahre auf das heutige, „revisionistische“ Russland zu übertragen.Gabriel verteidigt Israels Angriff auf den Iran. Gleichzeitig kritisiert er Israels Vorgehen in Gaza als Völkerrechtsbruch. Dort finde eine „humanitäre Katastrophe“ statt, die nicht mehr mit dem Kampf gegen die Hamas zu rechtfertigen sei.Friedrich Merz ist zu seinem ersten G7-Gipfel in Kanada eingetroffen.Die Ukraine-Krise und der Israel-Iran-Konflikt dominieren die Agenda. Merz hat vor seinem Abflug klar formuliert, welche Positionen er auf dem Gipfel vertreten wird: Iran darf keine Atomwaffen haben, Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung, keine Eskalation – und Diplomatie muss wieder eine Chance bekommen.Nikola Kuhrt vom Research Table spricht mit Ursula Gather von der Alfred-Krupp-von-Bohlen-und-Halbach-Stiftung darüber, wie globale Krisen die internationale Forschung bremsen.Gather betont, wie wichtig es ist, Kanäle zwischen Wissenschaftsinstitutionen offenzuhalten: „Menschen, mit denen Sie wissenschaftlich zusammengearbeitet haben und vielleicht sogar einen Forschungsfortschritt erzielt, mit denen halten Sie ein Leben lang eine friedliche Verbindung.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bei den Auseinandersetzungen zwischen Iran und Israel sehen wir noch keine Zeichen einer Entspannung. Laut der BNP Paribas reflektieren die Ölpreise aktuell einen Risikoaufschlag von rund $10 pro Barrel. Solange iranische Ölanlagen nicht direkt ins Visier der Auseinandersetzungen geraten oder es keine ernsthaften Blockadeandrohungen für die Straße von Hormus gibt, dürfte ein Preissprung bei Öl von begrenzter Dauer sein – auch wegen der verfügbaren Reserven Saudi-Arabiens, meint Goldman Sachs. Es ist wichtig zu beachten, dass China unter einer Unterbrechung der Routen besonders leiden würde. Schätzungsweise 90% der Öl-Exporte des Iran gehen nach China. Das Land hat kein Interesse an einer Eskalation und Gefährdung dieser wichtigen Seewege. Unabhängig davon wird die Wall Street auf den G7-Gipfel in Kanada achten. Die Wall Street hofft auf wenigstens ein Abkommen oder zumindest auf eine grobe Rahmenvereinbarung mit mindestens einem US-Handelspartner. Sehen wir das nicht, nehmen die handelspolitischen Risiken kurzfristig zu. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
G7-Gipfel im Zeichen der Kriege; Festnahmen in den USA nach Schüssen auf Demokraten; Eifel-Bahn wieder frei. Von Sarah Pradel.
Auch am vierten Tag des Israel-Iran-Kriegs ist keine Deeskalation in Sicht. Die gegenseitigen Angriffe gehen unvermittelt weiter, es gibt Opfer auf beiden Seiten. Derweil laufen beim G7-Gipfel, aber auch von seiten der EU und z.B. der Türkei aus weiter das Bemühen um eine diplomatische Lösung. Dorothea Schupelius berichtet für WELT TV aus Tel Aviv. Rix Fürsen spricht mit ihr über die Situation vor Ort, die Bedrohung durch ständigen Luftalarm und die iranischen Raketen, das Übernachten in Bunkern und warum der legendäre Iron Dome des Landes an seine Grenzen kommt und wie Wille und Disziplin der Israelis trotzdem ungebrochen ist. Außerdem geht es um die Frage, wie erfolgreich die israelische Offensive im Iran wirklich ist und welche Taktik Benjamin Netanjahu wirklich verfolgt. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Dramatische Weltlage, schwierige Bühne: Beim G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, Alberta trifft Friedrich Merz auf eine zerklüftete Weltordnung – mit drei Krisen gleichzeitig: Ukraine, Israel-Iran und Donald Trump. Merz positioniert sich klar gegen Nuklearambitionen Teherans und ruft zur Verteidigung des Existenzrechts Israels auf. Was Trump erreichen kann, darum geht es mit Hans von der Burchard. Im 200-Sekunden-Interview erklärt der außenpolitische Sprecher der Unions-Fraktion, Jürgen Hardt (CDU), was Deutschland jetzt außenpolitisch leisten muss, wo Diplomatie noch möglich ist – und warum Israels Vorgehen militärisch riskant, aber womöglich wirkungsvoll war. Innenpolitisch gerät SPD-Chef und Finanzminister Lars Klingbeil unter Druck: Die Mindestlohn-Kommission steht vor einer schwierigen Entscheidung, die zum persönlichen Problem für den SPD-Vorsitzenden werden könnte – just vor dem SPD-Parteitag. Rasmus Buchsteiner erklärt, warum Klingbeil jetzt taktieren muss. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Aktuelle Lage in Israel, Aktuelle Lage im Iran, G7-Gipfel im kanadischen Kananaskis, Festnahme in Minnesota nach tödlichen Attentaten auf US-Demokraten, SIPRI-Bericht verzeichnet weltweites atomares Wettrüsten, Lebenslange Haft für syrischen Arzt wegen Folter während des Bürgerkriegs, Gedenkstein für polnische Opfer des Zweiten Weltkriegs in Berlin, Das Wetter
Heute startet in Kanada das Treffen der Regierungschefs der G7-Gruppe. Auch beim Thema internationale Wirtschaftsbeziehungen gibt es eine Menge Gesprächsbedarf.
Israels Ministerpräsident Netanjahu ruft die Bevölkerung von Teheran auf, die iranische Hauptstadt zu verlassen. │ G7-Gipfel in Kanada startet. │ UN-Hochkommissar für Menschenrechte Türk kritisiert Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen erneut scharf. │ Die Ukraine hat nach eigenen Angaben im Zuge eines Austausches mehr als eintausend weitere Leichen von Russland erhalten.
Auch am dritten Tag nach dem israelischen Angriff und der iranischen Reaktion kann von einer Deeskalation keine Rede sein. Heute waren sowohl im Iran als auch in Israel Explosionen zu hören. Weitere Menschen kamen ums Leben. (00:21) Intro und Schlagzeilen (01:36) Israel und Iran: gegenseitige Angriffe fordern weitere Tote (03:26) Nachrichtenübersicht (09:07) Trump feiert das Militär zuhause - im Ausland ist er gefordert (16:54) Anhaltende Proteste gegen Trumps Migrationspolitik in Los Angeles (21:46) G7-Gipfel in Kanada vor ungewissem Ausgang
Israel und Iran liefern sich dritten Tag in Folge heftige Angriffe, Israels Armee hat nach eigenen Angaben mehr als 80 Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran angegriffen, Staats- und Regierungschefs von sieben Industrienationen treffen sich auf G7-Gipfel in Kanada, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, In Berlin eröffnet Bundestagspräsidentin Klöckner den ersten Nationalen Veteranentag, Geheimer Masken-Bericht zu umstrittenen Masken-Bestellungen des Gesundheitsministeriums unter Jens Spahn, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet „Die Anmoderation zur Militärparade in Washington, DC wurde korrigiert. Die Parade war nicht von US-Präsident Trump, sondern vom US-Verteidigungsministerium angeordnet worden.“
Eskalation: Erneut Tote im Iran und Israel, Staats- und Regierungschefs kommen zum G7-Gipfel zusammen, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, Veteranen: Wunsch nach mehr Anerkennung in Deutschland, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Eskalation: Erneut Tote im Iran und Israel, Staats- und Regierungschefs kommen zum G7-Gipfel zusammen, Landesweite Massenproteste in den USA gegen die Politik von US-Präsident Trump, Veteranen: Wunsch nach mehr Anerkennung in Deutschland, Finale der Handball-Champions-League, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Handball-Champions-League darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Capellan, Frank www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Moderatorin Gabi Gerlach spricht mit den ARD Korrespondenten Julio Segador und Pia Masurczak über aktuelle Lage in Israel und im Iran / Heute beginnt der G7-Gipfel in Kanada / Veteranentag: Bundestag lädt zum "Bürgerfest" ein / Trotz Kritik - ab heute keine Familienreservierung mehr bei der Bahn / Gedenkveranstaltung für Münchner NSU-Opfer // Beiträge von: Julio Segador, Pia Masurczak, Giselle Ucar, Mario Kubina, Bianca Schwarz, Birgit Grundner
Die Globalisierung ist auf dem Rückzug. Das hat weitreichende Folgen. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.